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Minato aka Chris

Schulgärten

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Sakura
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Re: Schulgärten

Beitragvon Sakura » Do 31. Jul 2025, 18:34

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I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
Don't cry, don't cry, don't cry ♥

-Fergie: Big girls don't cry lyrics-


Outfit: | [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥]

Sakura nahm die kühle Getränkedose in beide Hände, als hätte er ihr gerade ein kleines Geschenk überreicht. Ihr Blick huschte kurz zu Rin, dann sofort wieder zurück zum Boden. Irgendwie konnte sie ihn noch nicht lange ansehen, war sie zu sehr von dem Moment überwältigt, dass sich jemand normal und lange mit ihr auseinandersetzte! Ihre Finger zitterten kaum merklich vor Nervosität, als sie mit ihrem Daumen über das Aluminium strich. Das metallische Zischen beim Öffnen unterbrach dann schließlich den kurz anhaltenden Moment der Stille, doch sie trank noch nicht direkt. Stattdessen strich sie mit den Fingern über den erhobenen Rand der Dose, als müsste sie erst herausfinden, wie man in so einer Situation überhaupt trinkt, ohne sich zu verschlucken! Dieser Matsuoka hatte es nämlich faustdick hinter den Ohren! Nachdem sie sich per Terminal für das Kaltgetränk bedankt hatte, fing Rin an zu erzählen. Sie hörte ihm aufmerksam zu, beobachtete ihn dabei ein wenig eindringlicher, bemerkte unter anderem seine spitzeren Zähne, die sie total niedlich fand irgendwie! Seine lockere, etwas verspielte, direkte Art, war ihr zwar fremd, aber keineswegs unangenehm. Er hatte Ausstrahlung, was ein wenig einschüchterte, aber er war auch sehr charmant! Sie beobachtete, wie sich seine Lippen bewegten, wie seine Hände seine Worte ab und an unterstützten, bevor er die freie in seiner Hosentasche vergrub. Ein paar mal hatte auch sie das Gefühl, dass er sie musterte, und dabei schlug ihr Herz jedes Mal einen kleinen Takt schneller als sonst! Die rosa haarige ertappte sich dabei, wie ihre Gedanken drohten sie so weit abdriften zu lassen, dass sie vielleicht den Faden in ihrem Gespräch verlieren könnte, was sie auf gar keinen Fall wollte, das war schließlich unhöflich. Sie kam jungen Männern einfach viel zu selten nah oder interagierte mit ihnen, weswegen sie aufgeregt und gleichermaßen schüchtern und zurückhaltend war.

Als sie ihm offeriert hatte, dass sie sich manchmal wie ein Zirkusäffchen fühlte, weil sie sich beobachtet fühlte von Fremden, korrigierte er ihre Denkweise mit einem Kompliment. Er sagte, sie sei niedlich und dass sie wunderschöne Augen habe und vielleicht aus diesem Grund angestarrt werden würde. Kurz, vermutlich auch vor Perplexität, blinzelte die Genin. Er sprach so direkt und klar diese Worte aus, als wäre das etwas, was man jedem Menschen einfach so sagen konnte, ohne Folgen! Doch für die Kuchiki hatte es Folgen, denn ihre Schultern zuckten kaum merklich, als hätte er ihr mit einem Katapult unzählige Wattebälle ins Gesicht geworfen! Ihre Wangen wurden sofort wieder warm, rosa, dann rötlich. Sie versuchte ihr Gesicht irgendwie hinter der Dose zu verstecken, indem sie diese höher hob und nahm einen kleinen Schluck, als wollte sie Zeit gewinnen. Die Hand mit dem Terminal schließlich gehoben, fegten ihre Finger über das Touchpad, um ihm auf sein Gesagtes zu antworten: <...das sagt man mir nicht oft... Ich weiß dann nie wie ich reagieren soll, entschuldige.> Sie überlegte, drehte das Display zu ihm und als er gelesen hatte wieder zu sich, um noch etwas zu ergänzen: <Aber danke... und du bist so furchtbar nett und irgendwie total cool! Der coolste Junge, der mir bisher begegnet ist...> Sie zögerte einen Moment, schielte zu ihm herüber, ehe sie ihm das Display wieder zeigte und den Kopf schief legte und es mit einem strahlenden Lächeln für ihn untermalte. Sie war einfach nur glücklich, dass er sie nicht merkwürdig fand oder sich gestört dadurch fühlte, dass sie ihre Antworten nicht verbal zurückgeben konnte. Als Rin etwas über Gebärden wissen wollte, schien sie seine Neugier geweckt zu haben, weswegen sie ihm auch gleich anbot, ihm etwas beizubringen, wenn er es denn wollte. Der Chunin schien jedenfalls nicht abgeneigt von dem Vorschlag zu sein, was Sakura sichtlich fröhlich stimmte. Gemeinerweise schien der schöne Kerl neben ihr allerdings Gefallen daran gefunden zu haben, sie aus dem Konzept zu bringen, weswegen er ihr beim Tippen einer weiteren Nachricht etwas ins Öhrchen flüsterte, was sie ins Schwanken brachte... Er war so nah, wieder einmal! Und das so plötzlich!

Ohjemine... Sie taumelte etwas, doch Rin schien es nicht aus der Bahn zu werfen, er sprach weiter. Ihm mutiger Weise einen Mondscheinspaziergang zugesagt, hoffend, dass sie nicht erwischt werden würde, bestätigte er sie eines Nachts in nicht allzu ferner Zukunft abzuholen! Ihre Zimmernummer hatte er ja schon, dieses Schlitzohr! Die Grünanlage des Gartens betreten, nachdem Sakura schon vorher einen angebrochenen Zweig vom Boden gefischt hatte, ohne zu bemerken, dass Rin die Gunst der Stunde nutzt, um ihr auf ihren Popo zu gucken, entschieden sie sich dazu, sich ins Gras unter einen großen Baum zu setzen. Als Rin seine Jacke ausbreitete, war sie erneut kurz sprachlos. Er hatte an sie gedacht, und stattdessen würde seine Jacke eventuell dreckig? Er setzte sich als erstes, klopfte wie bei 'mein rechter, rechter Platz ist frei' neben sich auf den Boden und bat sie, mit einem Spruch voller Schalk, dass sie sich ohne Scheu neben ihn setzen sollte. Sie setzte sich neben ihn, vielleicht etwas zu nah, denn ihre Arme berührten seine dabei, was sie ein wenig entschuldigend mit einer Geste abtat. Seine Arme waren schon sehr definiert muskulös, nicht aufgepumpt, eher so, als würde er einem regelmäßigen sportlichen Hobby nachgehen? Sie starrte schnell wieder nach vorne, zog die Knie an, lehnte sich an dem Baum an und begann über ihr Sprachmittel wieder mit ihm zu sprechen: <Du bist wirklich sehr aufmerksam. Danke Rin!> Und als sie sah, wie er ihr zuhörte - wirklich wirklich zuhörte, ohne Ungeduld, ohne Mitleid, nur mit ehrlichem Interesse, ging in ihrem Blick etwas auf. Etwas Weiches, etwas, was sie nicht benennen konnte, es aber schlicht und einfach genoss! Ein weiteres Tippen auf ihr Terminal, bevor sie ihm das Display zudrehte: <Was machst du gerne in deiner Freizeit? Was sind deine Hobbys?> Ein dezenteres Anspielen auf seine Arme, aber sie wollte ihm nicht diesbezüglich ein zu konkretes Kompliment machen, das traute sie sich doch nun wirklich nicht, hm? Das wäre vermutlich zu viel des Guten, würde vielleicht dafür sorgen, dass er ging und das wollte sie unter keinen Umständen! Die erwähnten Gebärden gezeigt, formte er sie auch schon nach, wollte sogar noch wissen, was Rin bedeutete. Ihren Zeigefinger tippend an die Unterlippe gelegt, überlegte sie. Dann tippte sie die Antwort ein: <Weiß ich leider nicht, aber ich finde es raus und zeig es dir... nächstes Mal?> Sie lächelte wieder, während der sanft aufkommende Wind mit ihren Ponyfranseln spielte und ihnen beiden um die Nase wehte...
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Sakura kommuniziert mit <Gebärden/ Terminal> | Sakura ~denkt
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Re: Schulgärten

Beitragvon Miyuki » Do 31. Jul 2025, 19:42



CF: Zuschauerbereich-Tribüne A

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Kapitel 1: Mit euch blüht mein Herz
Ikimono Gakari - Hanabi



Dieser Moment? Er war voller reiner Glückseligkeit für die junge Hakuma. Es fehlte eigentlich nur noch Yasuo und sie hatte einfach all ihre liebsten um sich herum. Und Takashi lebte! Dieser Tag war einfach unglaublich und voller Überraschungen, sie war sehr gespannt darauf was noch alles passieren würde. Miyuki lief ein wenig aufgeregt vor den beiden, sie wollte ihnen den Raum lassen sich vielleicht auch etwas mehr kennenzulernen – aber sie hatte gerade wahnsinnig viel Energie. Egal welche Herausforderung sie bisher durchleben musste, ihre Frohnatur hatte sie definitiv nicht verloren. Sie tänzelte dann um die beiden herum und ihre Schwester offenbarte nochmals, dass sie sie niemals mehr gehen lassen würde. Miyuki schmiegte sich an sie und lächelte dankbar. „Ich dich auch nicht! Niemals!“ Diese machte dann kurz danach einen Seitenschritt und sagte zu Sarutama das er nun auch dazu gehörte. Miyuki nickte bestätigend und schenkte den beiden ein zuckersüßes lächeln. Sarutama hatte sie lange nicht mehr so erlebt. „Wir haben uns ja auch eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Aber ja gerade bin ich sehr aufgedreht, bitte entschuldigt.“ Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Sarutama streckte ihr die Zunge heraus, aber küsste sie dann liebevoll auf die Wange. Das machte die Verlegenheit nun nicht besser! Und Sarutama sagte, dass Setsuna eine sehr coole Schwester war. Wieder nickte die jüngere Hakuma bestätigend.

Miyuki erzählte dann auch von Yasuo und Setsuna schien erstmal überrascht zu sein – Sarutama erinnerte sich nur zu gut an die Situationen mit ihm und die Hakuma lachte herzlich. „Mittlerweile hat er dich auch akzeptiert.“ Sie zwinkerte dem Sakebi zu und grinste breit. Setsuna fragte dann bezüglich Kuchiyose, doch Miyuki schüttelte den Kopf. „Nein er war früher immer auf Reisen dabei als mein Begleiter und Beschützer, leider starb er aber wurde von Takashi in dieser neuen Welt wiederbelebt. Und nun bewacht er meistens mein Zimmer oder streift durch die Gärten hier tatsächlich.“ Sagte sie und schaute sich dann um. Hätte ja sein können, dass er genau im richtigen Moment auftauchte und die drei überraschte – aber dies blieb erstmal aus. Sarutama hatte nochmal nachgefragt, wie sie sich getroffen hatten und wieso sie sich jetzt erst kennenlernten. Setsuna übernahm den unangenehmen Part, die Erklärung ihres gemeinsamen Vaters und seinem Doppelleben. Miyukis Freudestrahlen verblasste, auch wenn sie es sich nicht anmerken lassen wollte – das Thema Vater war bei ihr einfach ein wahnsinniger wunder Punkt, und aktuell wieder viel zu sehr präsent. Und die Möglichkeit, dass er noch lebte bestand. Sie spürte dann die ruhige Präsenz Shivas – ehe sie nun auch etwas zu ihrem Treffen sagen wollte. „Shinji hat sie zuerst getroffen und hat ein Überraschungstreffen arrangiert. Das war unglaublich lieb, hätte niemals gedacht das er soviel für uns tun würde in der Hinsicht. Weil wir uns ja manchmal auch ziemlich streiten können. Aber mittlerweile, ist das ja auch deutlich besser geworden. Aber ich wird ihm da auch auf ewig dankbar sein.“ Sagte sie und lächelte leicht, sie hatte es ehrlich ausgesprochen. Sie hoffte nur, dass Sarutama es nicht kränkte, denn er wollte ja dabei sein und ihr eigentlich diese Hilfe und Stütze sein. „Und ja, Setsuna die Zeit werden wir definitiv nachholen.“ Meinte sie zuversichtlich und lehnte ihren Kopf an ihre Schulter. Diese starke Verbindung, es war unglaublich. Sie musste wieder an das restaurant und den ersten Blick denken, sie wusste sofort, dass Setsuna ihre Schwester war und andersherum war es genauso. Vermutlich hatte es auch ein bisschen mit der Bindung von Hyou und Shiva zutun, aber darüber dachte Miyuki garnicht nach.

Sarutama erwähnte dann den Affenkönig, der schöne Grüße bestellte und die Augen der Hakuma leuchteten. Immerhin hatte er erzählt, dass er dank ihm und Ifirt in der Zeit alleine durchgehalten hatte. „Oh, wie schön. Er soll sich gedrückt fühlen und Grüße zurück!“ Sie winkte etwas vor dem Gesicht des Sakebis herum und grinste erfreut, dabei ging sie vor ihm Rückwärts und stolperte über einen Ast. „HUH?!“ Falls niemand reagierte würde sie wohl etwas unsanft auf den Boden plumsen. „Ts. Auauauau.“ Kam es knapp und sie begann zu lachen, sie lachte über ihre Tollpatschigkeit und ihre Aufgedrehtheit. Meine Güte! Ehe sie sich umsah und einen guten Spot zum hinsetzen oder hinlegen entdeckte. Sie zeigte mit dem Finger hin, egal ob sie nun gerettet wurde oder auf dem Boden saß. „Wollen wir uns da niederlassen?“ Fragte sie in die Runde und lächelte.



„Reden“ x Denken x Others x Shiva
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 1. Aug 2025, 19:47

Postgruppe: Vereinigung der Meditation ( Yona + Hanzo )

War es wirklich Fügung des Schicksals, dass Yona Hanzo im Schulgarten traf? „Könnte man so nennen.“, schmunzelte die junge Yoshida, ehe sie beide ihren Grund für den Spaziergang im Schulpark nannten und sie sich zu dem Shimada legte. Nach wie vor lag das morgendliche Gespräch zwischen ihr, ihrem Bruder und Hanzo im Magen, weshalb es auch sogleich Thema wurde – zumindest ein bisschen. Die Emotionen der Banshee-Trägerin waren noch immer am Kochen, weshalb sie nicht gut auf ihren Bruder zu sprechen war, sagte sie sogar, dass es ihr egal war, ob dieser sich melden würde oder halt nicht. Jedoch war der König der Lichtdrachen mal wieder die Ruhe selbst und versuchte mit seinen weisen Worten die Schülerin zu beruhigen und vom Gegenteil ihrer Gedanken zu überzeugen. Sie schmunzelte ein wenig, ehe sie etwas Luft aus ihrem Mund entweichen musste. „Meine Worte haben ihn schon immer zum Nachdenken gebracht. Hat es jemals was geändert? Nein. Er musste erst dich kennenlernen, damit er an sich arbeitet. Also bezweifle ich leider stark, dass er mich überraschen wird. Und… ich will mir auch keine unnötigen Hoffnungen mehr machen.“ Ihre Worte klangen recht neutral, auch wen diese absolut nicht so gemeint waren. Es war nach wie vor für sie klar, dass ihr Bruder ihr den Wunsch nach den Zopfträger genommen hatte. „Ich weiß, dass Respekt keine Einbahnstraße ist. Immerhin habe ich genug Respekt vor dir und meinen Bruder, um nicht alles zu versuchen mit dir ins Bett zu steigen.“ Ein leises Lachen kam aus ihrem Mund, ehe sie erneut seufzen musste – es war aber kein genervtes, sondern eher ein tiefes Ausatmen. „Ich werde dich nicht zwingen eine Entscheidung zu treffen. Du sagtest von Anfang an, dass du den Segen meines Bruders möchtest, bevor etwas zwischen uns geschieht – und diese Entscheidung akzeptiere ich nach wie vor und möchte ich auch nicht, dass du das Aufgrund von meinem Unmut änderst. Bleib so wie du bist, immerhin ist das das, was dich so anziehend für mich macht. Abgesehen von deinem Körper.“ Ein wenig Necken war hoffentlich nicht verboten, sonst müsste Yona wohl auf ewig Abstand zu dem Shimada halten. Das Interesse an ihrem Tag hatte der Lichtdrache jedenfalls nicht verloren, weshalb sie auch sogleich von diesem erzählte. Anerkennende Worte für die Todesfee gab es auch von ihm, weshalb Syndra ein wenig im Inneren der Yoshida schmunzeln musste. „Ja Mamoru Yuuki. Kennst du ihn?“ Es tat gut, was Hanzo auch noch mal hervorhob. „Ja tat es. Wir konnten tiefere Gespräche führen, als ich am Anfang gedacht hatte.“, erklärte sie das Ganze noch mal, nicht dass Hanzo noch eifersüchtig werden würde! Das, was Hanzo getan hatte, machte Yona jedenfalls nicht eifersüchtig, ging es nur um eine Schülerin, Bogenschießen und… ihren Bruder, mal wieder. „Also hast du noch viel vor heute, freut mich für dich. Also gehst du auch gleich wieder los?“ Ihre Stimme brachte ein Hauch von Enttäuschung mit, jedoch versuchte sie es wie immer recht neutral rüberzubringen – wollte sie schließlich nicht wie eine Klette rüberkommen. Deswegen fragte sie auch extra noch mal nach dem Drachen-Halbgott nach, den Akira anscheinend auch nur kurz angeschnitten hatte. „Wow. Er ist doch extra wegen dieser Dringlichkeit zu dir gekommen…“ Dann hätte er es doch auch gleich seinlassen und den beiden Meditationspartnern mehr Zeit allein schenken können – typisch großer Bruder. Plötzlich ging es aber weder um Yona, noch um Akira sondern um Hanzo und seinen Tatentrang. Überrascht schaute sie Hanzo in seine Augen – sollte er sich denn mit seinem Kopf zu ihr gedreht haben – und lächelte ehrlich. „Du möchtest eine Magister Position? Hm.“, überlegte sie kurz und schmunzelte wieder. „An Seite von dem Yagami wärst du eigentlich Ideal, allein wegen deiner Assassinen-Ausbildung.“, kam es ehrlich lobend von ihr. „Nun wieso solltest du das zu eng sehen? Es ist dir wichtig, da gibt es keinen falschen Blick von dir. Wenn es dich wurmt, dann hat es seinen Grund und ist ein absolut berechtigtes Gefühl. Ich denke aber auch, dass sie wahrscheinlich sehr beschäftigt sind und deshalb noch nicht auf dich zugekommen sind. Du solltest dich selbst bei ihm melden. Nimm dein Schicksal selbst in die Hand, Hanzo.“ Wie gerne würde Yona das Gleiche tun und ihr Schicksal mit dem König der Lichtdrachen in die Hand nehmen – doch sie konnte nicht. Aus Respekt seiner Einstellung gegenüber. Nichtsdestotrotz schaute sie zu seiner Hand – eine ganze Weile sogar – und stellte sich vor, diese wortwörtlich in ihre Hand zu nehmen..
Reden Denken Jutsu Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
Yona YoshidaNBW BereichTaschenterminalYonas Zimmer

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Re: Schulgärten

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 1. Aug 2025, 22:21

Sarutama war nun gemeinsam mit den Hakuma Schwestern in den Schulgärten angekommen. Sie alle waren sich einig, dass diese sehr schön waren. Ein idyllischer Ort innerhalb der Akademie, an welchen man seine Seele baumeln lassen konnte. Genau dies tat die jüngere Hakuma nun auch. Sie war aufgedreht, voller Energie und Lebensfreude. Sarutama liebte diese Art und Weise an ihr, es war wirklich süß anzusehen. Die beiden Schwestern waren sich jedenfalls einig, dass sie einander nie mehr gehen lassen werden. Diese liebevollen Worten brachten unseren Sakebi zum Lächeln. Wie schnulzig, kam es Synchron auf der geistigen Ebene vom Herrn des Infernos und dem Affenkönig gesprochen. Sarutama ging da nicht weiter drauf ein, kannte er die beiden nun ja auch bereits sehr gut. Er wurde ein wenig aus seinen Gedanken gerissen, als Setsuna ihn mit ihrer Schulter streifte und meinte, dass er dazu gehörte. Ein freudiges Grinsen lag auf seinen Lippen und er sprach aus, dass er Miyuki lange nicht mehr so erlebt hatte. Seine Eis-Prinzessin schien diese Worte jedoch ein wenig falsch verstanden zu haben, oder war es einfach ihre Art? So oder so lächelte Sarutama sie herzlich und liebevoll an. ”Entschuldige dich nie wieder dafür, dass du süß bist.” Er lachte herzlich, streckte ihr die Zunge raus und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Erneut wurde sie etwas Verlegen. Ob es Miyuki ein wenig unangenehm war in der Öffentlichkeit? So richtig hatten die beiden sich nie darüber unterhalten und Sarutama würde mehr Rücksicht darauf nehmen, wenn dem so war. Später würde er sie definitiv noch fragen diesbezüglich. Zunächst sprachen sie jedoch über Yasuo und Setsuna war ein wenig verwundert. Was genau es mit dem Säbelzahntiger auf sich hatte erfuhr sie jedoch von Miyuki. Sarutama stimmte erst später mit ein und erzählte von seinem ersten Treffen mit Yasuo. Dabei versicherte ihm Miyuki sogar, dass er ihn mittlerweile akzeptiert hatte. ”Ich hoffe doch sehr”, antwortete unser junger Held daraufhin und lachte. Seine Aufmerksamkeit galt jedoch der älteren Hakuma, welche ein wenig bedrückt aussah. Die beiden waren sich zuvor noch einig, dass Miyuki sehr süß war, doch nun wurde das Ganze noch ein wenig emotionaler. Setsuna sprach von der gemeinsamen Zeit, die den beiden Schwestern verwehrt geblieben war. Sarutama blickte still in die Augen der älteren Hakuma. Danach lächelte er sanft. ”Ihr seid beide wohlauf und habt zueinander gefunden… Das ist alles, was zählt.” So einfach waren die Dinge stellenweise in den Augen des Jinchuurikis. Bei diesem war nun auch das Interesse geweckt, weshalb Setsuna ein wenig erzählte. Sarutama bemerkte jedoch sofort, dass es nach wie vor ein schwieriges Thema für die Zwei war. Zu frisch waren diese alten, neu aufgegangenen Wunden. Dennoch berichtete Setsuna davon und aufmerksam lauschte der Sakebi ihren Erzählungen. ”Tut mir leid, dass ihr dies durchmachen musstet…” Die Worte des Sakebis waren aufrichtig und kamen vom Herzen. Er wollte auch nicht viel mehr darauf eingehen. ”Erzählt mir gerne mehr davon, wenn euch danach ist. Oder wenn ihr etwas loswerden wollt. Ich habe ein offenes Ohr für euch beide!” Keine der Schwestern sollte sich gezwungen fühlen mit ihm über dieses Thema zu sprechen. Besonders, wenn es noch so sehr schmerzte. An dieser Stelle erzählte Miyuki auch von Shinji, welcher ein Treffen zwischen den Schwestern organisiert hatte. Sarutama freute sich, dass die Hakuma Schwestern einen gemeinsamen, engen Freund hatten. Zugleich noch der beste Freund des Jinchuurikis. Herzlich und fürsorglich wie dieser jedoch war, machte er sich natürlich auch ein paar Gedanken. Immerhin hatte er Miyuki versprochen ihr dabei zu helfen. Aber war dies wirklich so wichtig? Die ewige Dankbarkeit seiner geliebten Eis-Prinzessin hätte er natürlich dankend angenommen! Nun war es aber der Uchiha, welcher die Lorbeeren einheißte. Ein Hauch von Eifersucht war schon vorhanden, allerdings verschwand dieser Gedanke recht schnell wieder. Immerhin sprachen wir hier von seinem besten Freund und seiner geliebten Freundin! Aus diesem Grund nickte Sarutama knapp. ”Das freut mich zu hören.” Zeitgleich war es ja auch irgendwie schön, dass der Uchiha zumindest den beiden Hakuma gegenüber zeigen konnte, dass er sie wirklich mochte. Bei Sarutama zeigte er dies ja nie so richtig, auch nicht bei ihrem Wiedersehen. Naja, auch hieran wollte Sarutama nicht so viele Gedanken verschwenden, wollten sie doch die schöne Zeit gemeinsam genießen. Daher grinste er auch, als sie die beiden Schwestern über das Nachholen der verlorenen Zeit einig waren. Mit Worten wollte er sich an dieser Stelle nicht aufdrängen, weshalb er einfach grinste und die beiden ihren Moment genießen ließ. Kurz darauf richtete Sarutama noch schöne Grüße vom Affenkönig aus und Miyuki freute sich über diese. Sarutama lachte über ihre Worte und auf der geistigen Ebene schnaubte der Affenkönig. Mich drücken… Obacht, winzige Prinzessin… Eigen wie eh und je hielt sich der Yonbi nun zurück und Setsuna war ein wenig verwundert über den Spitznamen. ”Ohhh… Also ein Spitzname sollte es nicht sein eigentlich. Aus respekt nenne ich ihn Affenkönig, Yonbi klingt doch sehr voreingenommen und abwertend. Seinen richtigen Namen wollte er mir leider noch nicht verraten”, antwortete Sarutama mit einem frechen Grinsen und überlegte kurz. Hatte er Miyuki jemals einen Spitznamen gegeben? ”Auf jeden Fall ist sie meine Eis-Prinzessin”, sprach er mit einem Lachen. ”Ansonsten bisher Miyu”, antwortete er noch und blickte kurz zu seiner Freundin. Diese war gerade über einen Ast gestolpert und hektisch probierte Sarutama nach ihrer Hand zu greifen. Jedoch voll ins Leere, weshalb Miyuki auf den Po fiel und er selbst auf die Nase! ”Ouch!” Sarutama rieb sich das Gesicht und stimmte dem Lachen von Miyuki mit ein. ”Das müssen wir noch einmal üben”, sprach er lachend und erinnerte sich dabei auch an die Tollpatschigkeit damals in Kakazan. Dabei wurde sein Gesicht sogar leicht rot, war es das erste Mal, wo er Miyuki näher gekommen war. Er rappelte sich auf, klopfte den Dreck von seiner Kleidung und würde im Zweifel auch Miyuki aufhelfen. Wahrscheinlich war Setsuna vielleicht shcon zur Stelle gewesen, ihre Hilfe hätte Sarutama ansonsten natürlich auch angenommen. Sein Blick folgte anschließend dem Finger der jüngeren Hakuma. ”Klingt sehr gut. Nicht, dass wir noch mehr über unsere Gräten stolpern”, scherzte er und würde sich gemeinsam mit den Schwestern zu dem auserkorenen Platz begeben. Dieser war leicht abgelegen und man hatte den Blick auf eine kleine Blumenwiese. Ziemlich entspannt wenn man so wollte und Sarutama lief sofort los. ”ERSTER!” Laut wie eh und je rief er diese Worte, sprang ab und machte eine Vorwärtsrolle. Voller Glückseligkeit streckte er dabei alle Viere von sich und lag einfach perfekt mit dem Rücken auf den Boden. Sein Blick war gen Himmel gerichtet. ”Perfekt”, kam es von ihm und sein Blick galt den beiden Schwestern. ”Gibt es etwas, was du unbedingt erfahren möchtest, Setsuna?” Eine direkte und offene Frage von Sarutama. So war er nun einmal und Geheimnisse waren für ihn nicht weiter wild.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Morgiana » Fr 1. Aug 2025, 23:16

Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)

Eigentlich hatte Morgiana den Tag nun anders geplant gehabt, doch war sie nicht abgeneigt davon den Lehrer, namens Katsu, und dessen Hund Taro näher kennen zu lernen. Ihm schien das Rudel nicht viel zu sagen, zumindest äußerte er sich auch nicht dazu, weshalb Morgiana das Thema dann auch auf sich beruhen ließ. Stattdessen sprach sie über sich selbst, dass sie ebenfalls wie ein Streuner gewesen war, draußen im Wald umhergelaufen war, in Dörfern geholfen hatte und dann war sie erst hier her gekommen. Letzteres hatte sie jedoch nicht direkt erwähnt. Sie wollte sich aber auch nicht aufdrängen, weshalb sie sich nun auch mit weiteren Infos erst einmal zurückhalten würde.

Da er sie aber auf die Streunerbezeichnung ansprach, musste Morgiana nun schmunzeln. "Natürlich, ich war lange alleine Unterwegs und habe in Dörfern geholfen, die gerade aufgebaut wurden. Und… danach noch einige Tage in der Wildnis… deshalb bin ich auch noch nicht so lange hier..“, erklärte sie dann nun doch etwas mehr von sich und lächelte dann in Richtung von Taro, welcher so langsam immer ruhiger wurde und gar nicht mehr so ängstlich schien. Das Eis schien dann auch recht schnell gebrochen, als Morgiana das Leckerchen dann auch weitergeben durfte.

Taro taute immer mehr auf, kam näher und beschnüffelte sie auch, sodass Morgiana am Ende sogar den kleinen Welpen streicheln konnte, bevor sie danach fragte, ob sie mit ihm spielen durfte. Bevor es aber losgehen sollte, fragte sie natürlich, was er gerne spielte. Dass sie nun keine Stöcke werfen konnte, war ihr bewusst, also musste eine Alternative her. Zudem hatte sie so schon echt viel Spaß und wollte, dass auch Taro seinen Spaß hatte. Katsu äußerte sich dann dazu, was ihm Sorge bereitete, sodass Morgiana nickte und sich daran halten wollte, etwas Abstand zu nehmen. "Ich werd versuchen nicht zu nah zu den anderen Tieren zu gehen.. versprochen..“, meinte sie dann nochmals und lächelte den Lehrer freundlich an.

Die Leine dann um ihr Handgelenk gebunden, lief sie schon in die Entgegengesetzte Richtung und gab deutlich acht, dass nichts geschehen würde. Katsu erklärte dann aber auch, woran der kleine Kerl am meisten Spaß hatte und so nickte die Rothaarige und grinste dann. "Okay.. ich schaue mal, ob ich einen passenden Stock finde um mit ihm Tau zu ziehen..“, meinte sie dann und fand auch recht schnell einen passenden Stock, der breit genug war, dass Taro dort gut reinbeißen konnte. Morgiana wusste aber auch, dass sie sich nun Mühe geben musste nicht zu fest zu reißen, da sie ihre Kraft gerne mal unterschätzte.

Doch einmal angefangen mit dem Stock vor Taro zu wedeln, biss er auch schon rein und die junge Wölfin musste lachen, als sie merkte wie viel Spaß es ihr doch machte mit dem kleinen Kerl zu spielen. Das Mädchen schien auch langsam erleichterter zu sein, dass Taro auch die Angst vor ihr verloren hatte, sodass sie mit ihm ein wenig im Grad herumtollte, ihn am Stock ziehen ließ und sogar etwas hockend vor ihm hing und dabei lachte. Sie war locker, fühlte sich wohl dabei und machte dabei aber auch vorsichtig, dass auch der Kleine Kerl seinen Spaß daran haben würde.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Rin Matsuoka » Sa 2. Aug 2025, 01:01

Postgruppe: Terminalgespräche ( Sakura + Rin)

Es machte ja so einen Spaß die Kleine zu beobachten, sie war so niedlich, dass ich gar nicht anders konnte als sie bewusst in Situationen zu bringen, wo sie entsprechend reagieren würde. Angefangen davon, dass ich ihr auch eine Dose zu trinken mitbesorgte und ihre Finger kurz berührte, bis hin zum näher kommen und das so nahe bis ich ihr förmlich ins Ohr flüstern würde. Mein eigenes Problem war, dass ich mich ja wirklich mit Interesse mit ihr unterhielt, doch das flirten und spielerische an sich, war etwas was ich wohl wirklich nicht unbedingt sein lassen konnte. Ich liebste es zu sehr die Reaktionen von anderen zu beobachten und Sakura war wirklich richtig süß dabei. Auch wie Keiya rot geworden war hatte ich natürlich nicht vergessen. Solche Momente waren es, wieso ich es tat, denn bisher wirklich verliebt gewesen, war ich ehrlich gesagt noch nie und nach etwas suchen wollte ich auch nicht.

Wenn es passierte, dann passierte es, sodass ich darauf keinen Einfluss nehmen würde oder gar könnte. Dass ihre Finger zitterten, fiel mir jedoch nicht auf, immerhin schaute ich wenn auf ihr Gesicht oder ihr Terminal, als sie sich zum Beispiel bedankte. Während ich mit ihr sprach, fiel mir auf dass sie mich genauso beobachtete, wie ich es auch bei ihr zwischendurch getan hatte. Irgendwie gaben wir uns dabei wohl beide nichts. Aber ich musste ehrlich zugeben, bei so einem hübschen Gesicht, schaute ich gerne mal. So sagte ich ihr auch offen, wie ich es ansah, dass man sie scheinbar musterte. Sie hatte wunderschöne Augen und auch so war sie wirklich niedlich, wieso sollte ich es ihr also nicht direkt sagen?

Sakuras Blick sprach tausend Bände, als ich sie so selbstsicher ansah, sie schien so perplex über meine Aussage zu sein, dass sie erst einmal nur zu mir schaute. Ich beobachtete, wie ihre Wangen rot wurden und musste schmunzeln. “Ich sag doch.. niedlich..“, murmelte ich etwas leiser und grinste sie dann an. Sich hinter der Getränkedose versteckt, etwas davon getrunken, verging nun ein wenig Zeit, sodass auch ich einen Schluck nehmen würde und sie dann wieder ansah. Dabei floss der Eiscafé meinen Rachen herunter und zeigte deutlich jeden Schluck an meiner Kehle.

Doch schien sie sich nun wieder zu fangen und wieder tippte sie schnell auf ihrem Terminal eine Nachricht. Ich las sie mir durch und grinste erneut. “Hmm.. dann wird’s aber Zeit, dass man dir öfter sagt wie süß du bist… und wie hübsch deine Augen funkeln, wenn du so perplex schaust und nicht weißt was du antworten sollst..“, bewusst nahm ich diese Wortwahl, sprach nicht davon dass sie etwas sagen sollte und grinste in mich hinein, wobei ich unschuldig wieder einen Schluck nahm. Dann las ich noch die Ergänzung ihrer Nachricht und da war ich es dann, er eine dezente Röte im Gesicht oder besser auf meinen Wangen bekam.

Ich sollte der coolste Junge sein, der ihr begegnet war? Ungläubig schaute ich sie an, da ich ihrem Terminal auch näher gekommen war, war ihr Gesicht somit auch nicht mehr so weit weg wie zuvor und einen Moment blickte ich ihr in die Augen, schwieg und lächelte dann ehrlich. “Na wenn das so ist… geb ich mir ab sofort besonders viel Mühe, auch weiterhin so cool zu bleiben für dich… aber natürlich auch nett..“, betonte ich das nett am Ende ein wenig spielerisch und grinste dann. Nett sein konnte ich, dies wäre wohl weniger das Problem. Dass ich dabei aber auch meine freche Seite zeigen würde, musste sie wohl noch herausfinden.

Als ich dann mit ihr über Gebärdensprach ins Gespräch kam, zeigte ich direkt von meiner besten Seite, wie frech ich sein konnte und flüsterte ihr das erste Mal ins Ohr. Was sie erneut wieder völlig aus dem Konzept bringen würde. Zumindest nach ihrer Reaktion nach zu urteilen. Das von mir wegtaumeln untermalte dies nur sehr gut. Sie schien mit meinem Vorschlag einen Spaziergang im Mondschein zu unternehmen aber anzunehmen, sodass wir uns etwas weiter in den Garten begeben würden, bis wir an einem Baum ankamen, der zumindest ein wenig Schatten bieten würde, doch legte ich dort auch meine Jacke auf den Boden, sodass sie nicht auf dem Gras sitzen musste. Immerhin trug sie einen hellen Rock und dies kannte ich von Gou nur zu gut, wenn sie helle Kleidung trug, gab sie immer besonders acht, dass sie keinen Fleck drauf bekam.

Dass meine Jacke schmutzig werden konnte dabei, war mir ziemlich egal. Lieber meine Jacke als ihr Rock, sodass ich neben mich klopfte und sie indirekt auffordern würde sich neben mich zu setzen. Sie setzte sich dann auch, ziemlich nahe neben mich, wobei ihr Arm meinen Berühren würde. Dass sie sich dafür aber entschuldigen wollte, brachte mich zum Grinsen. “Entschuldige dich doch nicht dafür, kann doch mal passieren… mir macht das nichts..“, lächelte ich sie dann an und las die Nachricht von ihr, welche mir ein wenig verlegen grinsen ließ.

Sie fragte mich dann auch schon, was ich für Hobbies hatte und was ich sonst in meiner Freizeit so machte. “Ich schwimme gerne. Eigentlich würde ich am liebsten nichts anderes machen… sportlich aktiv bin ich auch ab und an mal.. aber ich hasse es ehrlich gesagt zu Schwitzen..“, erklärte ich ihr dann und lächelte. “Liegt aber vielleicht daran, dass ich so ein Problem damit habe wegen meiner Fähigkeiten.. ich muss auch viel trinken, wenn ich viel Flüssigkeit verliere..“, erklärte ich ihr dann und grinste. “Außerdem bin ich gerne im Regen unterwegs oder wie vorhin gesagt, Spaziergänge im Mondschein..“, meinte ich dann und schmunzelte.

Ja ich war schon ein kleiner Romantiker, das konnte ich nicht abstreiten, doch zeigte ich dies auch nicht jedem. Sakura jedoch zeigte mir dann ein paar einfache Gebärden und ich versuchte diese auch nachzumachen. Sodass ich es nach ein paar Versuchen schon gut hinbekam. Gerade ihren Namen versuchte ich mehrmals, bis ich ihn hoffentlich gut genug hinbekommen würde. “Ist es so richtig?“, fragte ich daher und grinste sie an. Sie wollte dann nachsehen, wie sie meinen Namen in Gebärden sagen konnte, wobei sie mich auch indirekt nach einem nächsten mal fragte. Ich sagte nicht direkt etwas, nahm meinen Daumen und Zeigefinger an mein Kinn und überlegte etwas länger und schmunzelte ein wenig. Dabei lehnte ich mich wieder zu ihr, was ja nun nicht so weit weg war, da sie neben mir saß. Meine Lippen wieder nahe an ihrem Ohr, sodass sie meinen Atem spüren konnte flüsterte ich ihr wieder ins Ohr. “Sehr gerne… vielleicht gehen wir mal zusammen schwimmen?“, fragte ich sie dann und wäre gespannt, ob sie nun eine Gänsehaut bekommen würde.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Sakura » Sa 2. Aug 2025, 10:57

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It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
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Outfit: | [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥]

Sakura saß mit angezogenen Beinen auf Rins Jacke, die Hände noch immer um die kühle Getränkedose gelegt, als wäre sie ihr Halt in dieser für sie viel zu aufregenden Situation. Dass der Matsuoka Rücksicht auf ihren hellrosa Rock nahm, empfand sie, in einer Welt, in der jeder bestenfalls gerne an seinen eigenen Hintern dachte, als sehr rücksichtsvoll und aufmerksam. Natürlich hätte sie sich dennoch mit dem Popo ins Gras gesetzt, aber ihm seine Geste ausschlagen wollte sie dann am Ende auch nicht. Ihr Herz schlug noch immer viel zu schnell, nicht nur, weil er sie so selbstverständlich und ganz nah neben sich wissen wollte, sondern auch wegen seiner Art, die frech, charmant und so unterhaltsam zur gleichen Zeit war. Er gab ihr, wenn vermutlich auch unbewusst, das Gefühl, dass alles "normal" war, auch wenn die Wege der Kommunikation zwischen ihnen beiden über ein Hilfsmittel ihrerseits liefen. Schüchtern sah sie zur Seite, zu ihm, seine Stimme klang warm, beinahe sanft, wenn er mit ihr sprach. Als er ihr sagte, dass sie sich nicht entschuldigen müsste, weil sie ihm einen Moment zu nah auf die Pelle gerückt war, war sie erleichtert und atmete sichtbar beruhigter darüber aus. Ihre Wangen schienen den rosa Hauch allerdings so schnell nicht loszuwerden, in seiner Gegenwart. Sie erwiderte sein Lächeln, wenn auch etwas zögerlich, bevor sie sofort wieder auf die Dose in ihrer Hand sah, beinahe so konzentriert, als wären die Inhaltsstoffe ihres Getränks eine Weisheit, die man sich verinnerlichen musste. In Wahrheit versuchte sie nur den Fokus auf etwas anderes zu legen, mit der Hoffnung heute irgendwann noch einmal eine andere Gesichtsfarbe anzunehmen...

Dann strich sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr, stellte die Dose vorsichtig, nachdem sie einen weiteren Schluck genommen hatte, beiseite und griff nach ihrem Terminal. <Ich bin nicht so oft... nah bei jemanden, entschuldige. Das ist eine neue Erfahrung für mich...> Ihm das Display zugedreht und sich mit der andern Hand beschämt am Kopf gekratzt, erkannte sie erst jetzt, wie dumm sich das anhören musste. Doch er hatte die Nachricht schon gelesen. Das Taschenterminal schnell wieder zu sich gedreht, starrte sie einen Moment darauf, bis sie mit ihrem Daumen die Nachricht löschte und hoffte, er würde sie nicht auslachen für dieses Geständnis. Während sie das tat, hatte sie wieder das Gefühl, dass er sie ansah. Diese Aufmerksamkeit machte sie nervös, aber auch ein kleines bisschen glücklich. Rin begann dann zu erzählen, immerhin hatte sie ihm eine Frage gestellt. Und schnell wurden ihre Gedanken bezüglich seiner definiert muskulösen Oberarme bestätigt, denn er offerierte ihr tatsächlich seine Hobbys. Er erzählte, dass er sehr gerne schwamm und zudem sportlich aktiv ist, was Sakuras rosa Augen wieder einmal weiten ließ, denn bei ihr sah es ja ähnlich aus. Er sagte auch, dass er nicht gerne schwitze, was die rosaa haarige etwas schmunzeln ließ, doch er sagte, dass es auch etwas mit seinen Fähigkeiten zu tun habe und jetzt fielen ihr wieder die Andeutungen an, die er im Schulkorridor Toshiro gegenüber gemacht hatte. Sie bewegte ihre Daumen über das Touchpad und hielt ihm das TT wieder vor die Nase: <Ich mache auch schon seit ich sehr klein war Leichtathletik und Ballett. Bin für ersteres auch schon bei Wettkämpfen angetreten und habe für zweiteres schon vor einer Menge Leute performt. Leider fühle ich mich, wenn ich im Mittelpunkt stehe nicht sehr wohl, weswegen ich auch noch nie bei sowas gewonnen habe. Aber einmal bin ich dritte geworden, da war ich schon sehr happy mit...> Sie lächelte, für Rin sollte mehr als nur eindeutig sein, dass sie schüchtern war und solch eine Offenbarung ihrer Gefühle und Ängste ein großer Schritt für sie waren. Doch er gab ihr einfach das Gefühl, dass sie sich ihm anvertrauen konnte, auch wenn sie sich gerade erst kennengelernt hatten. Auf sein Fähigkeitsthema wollte sie natürlich auch eingehen, löschte die bisher getippte Nachricht wieder, nachdem der Chunin diese gelesen hatte, tippte eine neue und ließ den Matsuoka wieder lesen: <Darf ich fragen, welche Fähigkeiten du meinst? Natürlich musst du es mir nicht verraten, ich bin nur neugierig...>

Sakura, die ihm drei Gebärden schon gezeigt hatte, strahlte ihn besonders an, als sie sah, wie viel Mühe er sich gab, diese zu erlernen und vor allem auch im Kopf zu behalten. Sie klatschte euphorisch in die Hände und nickte ihm zu, als er fragte, ob er sie richtig machte. <Ja, richtig! Sehr gut, du lernst schnell!>, antwortete sie ihm wieder per Terminal. Sie konnte nicht anders, als ihm ein kleines, weiteres, warmes Lächeln zu schenken. Doch als Rin in seiner typischen Art wieder näherkam, beugte sie sich unwillkürlich etwas zurück, nicht aus Angst, sondern weil sie ein nervöses Kribbeln im Bauch verspürte. Seine Lippen an ihrem Ohr lösten natürlich auch eine kleine Gänsehaut bei ihr aus, und die Genin war sicher, dass er dies auch spürte oder sah. Wie peinlich! Der Vorschlag, den er ihr ins Ohr flüsterte, dass sie auch einmal zusammen schwimmen gehen könnten, wenn sie sich schon ein nächstes Mal wiedersehen würden, sorgte dafür, dass sie beinahe Luft verschluckte und sich vor Freude über stolperte. Für einen Moment lang wusste sie nicht, was sie antworten sollte, griff wieder nach ihrer Dose mit dem Eiskaffee und nahm einen gewaltigen Schluck, welcher sie nun auch leerte. Sie wieder beiseite gestellt, ihn angesehen, den Kopf schräg gelegt und zögerlich genickt, tippte sie ihm eine Antwort dazu ein: <Ich schwimme auch sehr gerne, daher sehr gerne!> Kaum hatte sie ihm das Display zugedreht, beobachtete sie ihn, sodass sich ihre Augen auch einen Moment länger als sonst trafen. Doch sie wollte versuchen, seinem Blick standzuhalten. Sie zeigte mit ihrer fröhlichen, lächelnden Art, dass sie sehr glücklich war über diese Frage. Er wollte sie wiedersehen?! Alles klang danach, als würde er es nicht einfach nur so der Höflichkeitshalber daher sagen, hatte sie hier vielleicht neben Mira einen weiteren Freund gefunden, dem sie sich anvertrauen konnte? Das wäre ja so schön, denn die Wahrheit war: Sakura war wirklich oft einsam, auch wenn ihr bewusst war, dass es ihre alleinige Schuld war...
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Re: Schulgärten

Beitragvon Setsuna » So 3. Aug 2025, 09:52

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It's a new dawn, it's a new day~
It's a new life... for me;

And I'm feeling good ♥

-Michael Bublé: Feeling good-


Die Gärten der Akademie lagen ruhig da, während das goldene Licht der Sonne durch das zarte Blätterdach viel. Vögel sangen ihr leises Lied im Hintergrund, und die Natur atmete spürbar friedlich. Inmitten dieser Idylle bewegten sich drei Gestalten, zumindest als Eigengrüppchen, denn hier in den Gärten blühten nicht nur die unterschiedlichsten Pflanzen und Blumen, sondern bewegten sich auch unterschiedliche Leute. Lehrer, Kampfeinheitler, Schüler, vielleicht sogar Magister? Es war ein reges Treiben an diesem Tag und wenn man einen kurzen Blick in die Gesichter der entgegenkommenden Leute warf, erkannte man vor allem, dass sie zufrieden waren. Vielleicht nur für eine Momentaufnahme, aber das war es doch, was das Leben, egal wie hart es war, schön, beinahe mehr als erträglich machte, hm? Setsuna selbst fand sich in einem solchen Szenario wieder, waren ihre letzten Monate durch die Rea und das Koma, davor den Kontrollverlust über ihre Grenzen Hyourinmarus und ihrer Kraft und davor die Erkenntnis, dass sie eine Schwester hatte - eher von Zweifeln und Unmut geprägt. Doch davon spürte sie inmitten der beiden Liebenden gerade nichts, außer dem Wunsch, dass sie ihnen und insbesondere ihrer Schwester, gerne eher begegnet wäre. Zwei Schwestern, durch Blut und Schicksal vereint und ein junger Mann, in dessen Herzen ein Feuer brannte, aber dessen Lächeln sanft und offen, beinahe familiär war... Die Hakuma war froh, dass ihre kleine Schwester die Liebe ihres Lebens gefunden hatte und sie spürte, dass die Dynamik der beiden etwas ganz Besonderes darstellte. Sie würde ihnen gleich auch genügend Freiraum lassen, diesen zu explorieren, war doch der Tag, wie er bisher verlaufen war, ereignisreich genug, um sich im richtigen Moment zurückzunehmen...

Setsuna ging zwischen Miyuki und Sarutama, nicht zu weit, nicht zu nah, eher beobachtete sie beide abwechselnd in stiller Aufmerksamkeit, wie vertraut sie miteinander umgingen, wie ungezwungen, wie verspielt sie waren... Es erinnerte sie an das, was ihr selbst im Leben fehlte: Nähe. Die beiden neckten sich, kitzelten sich mit Worten, küssten sich zärtlich und trotzdem blieb alles leicht, nicht überladen oder aufdringlich, wofür die Ältere auch wirklich dankbar war! Sarutamas unmissverständliche Liebeserklärung, dass Miyuki sich niemals dafür entschuldigen sollte, dass sie süß war, ließ Setsuna unbewusst schmunzeln. Ja, ihre Schwester war zuckersüß, eine Bereicherung und jemand, den sie unter Einsatz ihres Lebens beschützen würde. Diese Unschuld und Reinheit musste in einer Welt wie dieser bewahrt werden, das schien ein unausgesprochenes Gesetz und auf einmal regte sich auch Hyou wieder in ihr, sie konnte ihn das erste Mal, seit sie bei diesem Takashi weg waren, wieder spüren. Beinahe als würde er ihrem Gedanken zustimmen, was vermutlich auch oder überwiegend damit zu tun hatte, dass Miyuki das Gefäß seiner Mutter und der Göttin Shiva war... Miyuki stimmte ihrer älteren Schwester jedenfalls zu, dass sie einander niemals wieder verlieren wollten, was das Herz der Lehrerin mit Glückseligkeit beflügelte. Dann folgte sie dem Gespräch der beiden Liebenden, bekam erklärt um wen es sich genau bei dem mysteriösen Begleiter ihrer Schwester handelte und strich sich anerkennend eine Strähne hinters Ohr: "Dann bin ich sehr gespannt darauf ihn kennenzulernen..." Das Sarutama nachfragte, wieso seine Freundein und ihre Schwester erst jetzt in den Genuss kamen, einander kennenzulernen, brachte dann jedoch auch ganz auf Hakuma Art eine gewisse Kühle ins Gespräch. Die Miene verfinsterte sich nicht nur bei Setsuna, auch Miyuki sah man an, dass dieses Thema schwer war weswegen sich Sarutama auch direkt einmal entschuldigte. Die Weißhaarige erzählte dann knapp das wichtigste was er wissen musste, Miyuki legte ebenfalls ein paar Worte bei und Sarutana stimmte mit seinem Optimismus und seiner Euphorie das Instrument der Stimmung wieder um. Seine Lebensfreude war wirklich ansteckend, sodass auch sofort die Ernsthaftigkeit aus Setsunas Gesicht gefegt wurde und sie ihn anlächelte: "Danke Sarutama..." Zu Wissen, dass da noch jemand ist, dem sie sich außerhalb Miyukis anvertrauen konnte gab ihr ein gutes Gefühl und das erste mal seit Wochen fühlte sie sich angekommen. Ob sie davon Akira berichten sollte? Kurz dachte sie darüber nach ihr Terminal zu zücken, erinnerte sich allerdings dann daran, dass er sich von alleine melden wollte, weswegen sie es ließ. Doch das Stolpern ihrer Schwester brachte sie zurück aus ihrer Gedankenwelt, wollte sie schon bereits losstürmen, war der Feuerjunge aber schneller gewesen, sodass die große Schwester erst erleichtert ausatmete, dann aber sah, das der Rettungsversuch nach hinten losging. Während Miyuki auf ihrem Popo landete, fiel Sarutama volle Kanne auf die Nase. Das kam unerwartet... "Was ein Trottel...", schnaubte Hyourinmaru im inneren der Hakuma und nachdem Setsuna etwas dumm aus der Wäsche geguckt hatte, erhellte sie die Umgebung mit einem lauten, herzlichen Lachen, welches ihr die Tränen in die Augen trieb. "Entschuldigt... ich hoffe ihr habt euch nichts getan...." Sie kicherte noch einmal nach, ehe sie sah wie sich die beiden wieder aufrappelten: "Ihr seid mir schon zwei. Glaub Sarutama, du musst dich damit abfinden, dass du mindestens genauso süß bist wie meine kleine Schwester..." Spätestens ab jetzt, hatte Setsuna auch noch große Schwester Gefühle für den Sakebi, aber das behielt sie erst einmal schön für sich.

Sie bewegten sich weiter, schien der Feuerprinz auch schon einen Platz auserkoren zu haben, an dem sie sich niederließen, wollten, sodass er sich mit einer Vorwärtsrolle ins Blumenmeer bettete. Wenn Miyuki folgen würde, würde sich Setsuna noch einmal umsehen und die Umgebung betrachten. Inmitten des Gartens, in der Nähe einer Baumreihe, sah sie ein rothaariges Mädchen mit einem flauschigen Hund spielen. Sie schien Spaß zu haben, während der Hund durch das hohe Gras tollte, sprang und bellte. Das Tier schien voller Energie, aber zutiefst friedlich. Nicht weit davon entfernt stand ein breit gebauter Mann, der Setsuna bekannt vorkam, groß, schwarzhaarig, muskulös, ein Koloss von einem Shinobi. Die Haluma erkannte ihn dann endlich: er war ein Kollege aus der Schule. Ebenfalls Lehrer, welcher selbst aus der Ferne noch immer mit stoischer Ruhe glänzte. Setsuna hob ruhig die Hand und nickte ihm grüßend zu. Keine Worte, kein Ruf. Nur diese stille Geste, dann kehrte sie zurück in den Moment, zurück zur Wiese, zu ihrer Schwester, zu Sarutama. Sich neben den rosa haarigen gesetzt fragte er die Ältere salopp, ob es irgendetwas gäbe, was sie gerne wissen wollte. Ihre Augen weiteten sich, ehe sie beschämt zur Seite sah und erklärte: "Bestimmt, doch fällt es mir gerade nicht ein, bitte verzeih. Das kommt nicht von Desinteresse, sondern von der Masse an Information und Emotion dieses Tages..." Sie wischte sich eine ihrer langen weißen Haarsträhnen hinters Ohr, sah ihn und Miyuki abwechselnd an und ergänzte: "Aber das wird ja nicht das letzte Mal sein, dass wir uns sehen, oder?"
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanzo Shimada » So 3. Aug 2025, 23:50

Postgruppe: Vereinigung der Meditation (Hanzo & Yona)

Hanzo und Yona hatten in den Schulgärten erneut zueinander gefunden. Sie bezeichneten es als Fügung des Schicksals oder ließen es viel eher als ein solches Unterfangen gelten. Unser König der Licht-Drachen erwiderte daher das Schmunzeln der Banshee-Trägerin und gemeinsam lagen die beiden nebeneinander in dem Gras der Wiese. Natürlich wurde bei ihrer Wiedervereinigung auch Akira ein Gesprächsthema. Immerhin hatten sich ihre Wege durch ihn getrennt gehabt. Nicht im negativen Sinne, zumindest in den Augen des bärtigen Mannes. Dieser probierte auch die Sicht des älteren Yoshida zu erklären, doch machte sich Yona nicht gerade viele Hoffnungen. Sie glaubte nicht an der Veränderung ihres Bruders. Zu oft hatte sie schon Hoffnungen gehabt und zu oft wurde sie bereits von ihm enttäuscht. Hanzo wusste nicht, wie sich sowas anfühlen musste. Dennoch wusste er, wie Enttäuschung jemanden bestimmen konnte. ”Oftmals sind es außenstehende Personen, welcher mehr Einfluss nehmen können…” Hanzo überlegte kurz und zuckte dann mit den Schultern. ”Das ist deine Entscheidung”, sprach er offen aus und blickte in ihre Augen. ”Ich kann jedoch verstehen, dass du dies so siehst.” Ein wenig Mut zusprechen? Wohl eher weniger. Hanzo sprach einfach die Wahrheit aus, an welche er dachte. Mitfühlend waren seine Worte dennoch und er berichtete davon, dass Respekt keine Einbahnstraße sei. Hanzo musste bei ihrer Antwort lachen und grinste anschließend. ”Es war nicht mein Plan diese Meinung zu ändern. Dennoch ist es auch Seitens Akira wichtig, dies anzuerkennen. Mein Respekt gilt nicht nur ihm, sondern auch dir als seiner Schwester. Man könnte es also drehen wie man will.” Hanzo schmunzelte. ”Deine Worte nehme ich mal als Kompliment auf”, sprach er ruhig und blickte seitlich zu ihr. Kurz darauf sprach Yona auch über ihre Begegnung mit Mamoru Yuuki. Unser Assassine erinnerte sich an seine gemeinsame Zeit mit der Mutter des Pfeilerkindes und Yona fragte nach, ob er ihn kannte. ”Nur vom hören, nichts persönlich.” Ja, da war nichts Besonderes dahingehend. Allerdings war es doch schön zu hören, dass es der jungen Yoshida gut tat und diese bestätigte dies noch einmal. Sie sprach sogar von tiefgründigen Gesprächen, weshalb Hanzo schmunzelte. ”Das freut mich zu hören”, kam es ehrlich aus seinem Mund. Hanzo würde nicht weiter darauf eingehen, oder interessiert nachhaken. Das war nicht seine Art und es lag an Yona, ob diese mehr erzählen würde, oder auch nicht. Er selbst erzählte jedenfalls noch von seinem Tagesplan und Yona dachte, dass er noch viel vor hatte. ”Weniger, als man wohl vermutete”, antwortete er mit einem lachen. ”Noch hat sie sich nicht gemeldet, also muss ich nicht direkt los.” Ja, es würde noch ein wenig Zeit haben und so lange konnten die beiden sich noch unterhalten. Natürlich auch erneut über Akira, hatte dieser eigentlich ein dringendes Anliegen zu besprechen. Über dieses unterhielten sich die beiden nun auch und Yona verstand wohl nicht so recht, wieso sie das Thema nicht weiter besprochen hatten. ”Er war aufgewühlt und brauchte Zeit für sich. Da hätte ein solches Gespräch nicht viel gebracht”, kam es ehrlich vom König der Licht-Drachen gesprochen. Anschließend erzählte unser Assassine auch von seinem neu erweckten Tatendrang. Er hatte das Gefühl, dass er offen heraus mit Yona sprechen konnte und wollte dahingehend ihre Meinung haben. ”Eine Magister-Position? Ja, das könnte dem wohl gerecht werden.” Arroganz? Vielleicht, doch war sich Hanzo seiner Position und seinem Können einfach bewusst. An dieser Akademie gab es wohl niemanden, der mit solch einer Vielzahl an Waffen umgehen konnte, wie es bei dem Shimada der Fall war. Yona sah Hanzo als ein gutes Bindeglied an der Seite des Yagami. Der Bereich der Kampfausbildung könnte durch unseren bärtigen Mann weiter ausgebaut werden und er wäre sicherlich eine helfende und treibende Kraft auf dieser Position. Aufmerksam lauschte er auch der weiteren Erklärung von Yona zu und schmunzelte. Er wusste, dass auf die direkte und offene Art der Yoshida verlass war. ”Du meinst Beschäftigung ist der einzige Grund?” Hanzo grinste bei ihren Worten. Jugendliche Naivität war wirklich sehr amüsant. Ebenso amüsant war es, diese an der jungen Yoshida zu sehen, welche sonst bereits so reif wirkte. ”Ich denke nicht, dass es daran liegt. Aber in einer Sache hast du recht…” Hanzo blickte wieder gen Himmel und streckte seinen rechten Arm aus. Er griff förmlich nach den Wolken und ballte anschließend eine Faust. ”Mein Schicksal werde ich erneut in die eigene Hand nehmen.” Seinen Kopf wieder zu der Yoshida gedreht lächelte er leicht. ”Hab vielen Dank für deine ehrliche Einschätzung.” Aufrichtige Worte des Shimadas, welcher Ryuuzaki Yagami heute noch eine Nachricht schreiben würde.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Katsu » Mo 4. Aug 2025, 21:32

Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)

Katsu lauschte den Worten der jungen Dame. Es war was andere Geschichten von einer Person selbst zu hören, anstatt einer Akte zu lesen. Echte Emotionen und man erfuhr nur so viel wie man sollte. Das war eine sehr angenehme Erfahrung. Etwas das Katsu schon sehr lange nicht mehr in der Form gemacht hatte. Klar hatte er durch den Unterricht kontakt zu seinen Schülern doch…darüber hinaus…

„Verstehe.“
Meinte er knapp. Er wollte sie nicht mit Fragen löchern. Wer wusste schon ob ihr die Zeit so gefallen hatte oder ob sie schmerzlich daran zurückdachte. Der Übergang war nicht für jeden leicht abgelaufen. Sicher auch nicht für Taro, was seine nervöse und vorsichtige Art erklären würde. Auf der anderen Seite war er so jung…vermutlich war er schon hier geboren. Wie auch immer…das Besiedeln der neuen Welt, vielleicht der Verlust des Muttertiers…so genau war nicht klar, was diese Umstände für den Kleinen gebracht hatten. Was der Sakebi aber mit Sicherheit sagen konnte war das er sich gerade echt gut machte mit Morigana. Vor allem wenn es stimmte, was sie vermuteten und ihr Geruch ihn verängstigte. Doch im Moment war nichts von seiner Furcht zu sehen. Ganz im Gegenteil. Er lies sich kraulen und hechelte fröhlich. Doch würde er auch mit ihr spielen? Kurz gesagt: Ja! Sie hielt ihn einen Stock hin, welcher recht groß und breit war, aber gut für ihn zu beißen und nicht zu morsch so das er brechen würde. Erst ließ er sich führen, doch dann verstand er schnell das er ziehen durfte. Ein kleiner Kampf um die Kontrolle über das stockige Element entbrannte. Schon allein an der Körperhaltung konnte Katsu erkennen das Morigana über weit mehr Kraft als der Welpe verfügte. Vermutlich würde Taro, selbst wenn er ausgewachsen war ihr nicht das Wasser reichen können. Beeindruckend für ein Mädchen ihrer Größe. Klar konnte auch das Erbe des „Rudels“ da mit reinspielen aber…da kannte sich Katsu nicht aus.
Der Schmied lächelte und beobachtete die beiden beim Spielen. Morigana passte gut auf ihm nicht weh zu tun oder zu überfordern. Und sie behielt die Umgebung wie versprochen im Auge um nicht zu nah an die anderen Tierbesitzer zu kommen. Katsu schaute sich dennoch mit um. Kontrolle war immer besser als einfaches Vertrauen. Hier und da kamen nun neue Leute dazu und fluteten den Garten. War ein schöner Tag. Man konnte es durchaus nachvollziehen.

Plötzlich blitze etwas im Sonnenlicht ein flüssiger Strahl weißen Lichtes der, wie eine geisterhafte Gestalt sich durch die grüne Umgebung bewegte. Wie ein Phantom der Vergangenheit ließ er die warmen Sonnenstrahlen, sepiafarbend erblassen und versetzte Katsu mit einem Ruf zurück in die Vergangenheit. Das Gelächter eines Kindes…und einer Frau die in seinen Erinnerungen hallten. Das Rauschen der Blätter erfasst ihn. Er blinzelte ein zweimal als der weiße Dunst in seinen Gedanken Form annahm. Haare. Lange weiße Haare die der Wind einfach aufgewirbelt hatte. Der Schneeweiße Schopf gehörte zu einer Frau…Jung…aber elegant und mit der Ausstrahlung einer Prinzessin gleich. Stark, elegant und erhaben. Als die Blicke der schönen Frau auf den Sakebi gerichtet waren wirkte es fast als wollten die arktisch blauen Iriden ihn durchbohren. Ein Schauer durchfuhr Katsu doch es war nicht kalt…eher erfrischend…wie ein kaltes Getränk im Sommer. Katsus Hirn brauchte einen Moment, um im hier und jetzt wieder anzukommen. Eine Hakuma…so viel wusste er. Sie war Lehrerin und natürlich kannte er sie von der Schule. Sie setzte ein warmes Lächeln auf und wank ihm zu. Er wusste nicht, wieso aber sein Gesicht wurde warm…er hob auch die Hand…ein wenig langsam da sie schon wieder dabei war sich um ihre Begleitung zu kümmern. Er wollte Winken doch er war etwas zu langsam gewesen…

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Re: Schulgärten

Beitragvon Rin Matsuoka » Di 5. Aug 2025, 20:51

Postgruppe: Terminalgespräche ( Sakura + Rin)

Oh wie ich es liebte, wenn meine Flirtereien ansprangen und mein gegenüber so rot wurde und dabei auch so, so niedlich aussah wie Sakura. Zuletzt war ich dieser Vorliebe eher weniger nachgegangen, doch gerade Keiya und vor allem jetzt auch Sakura, waren beide darauf eingegangen und Sakuras Schamesröte um ihre Nase, wie sie schaute, ihre Augen strahlten und ihre einfach durch und durch Unschuldige Art, waren so niedlich zu beobachten, dass ich es auch nicht lassen konnte. Anfangs noch im Schulkorridor getroffen und ein gespräch begonnen, befanden wir uns allerdings mittlerweile im Schulgarten. Unter einem Baum im Schatten, hatte ich uns einfach einen passenden Platz gefunden und meine Jacke auf dem Boden ausgebreitet, sodass sie sich mit ihrem helleren Rock dort hinsetzen konnte.

Kurz überlegend so wie es schien, setzte sie sich dann doch hin und entschuldigte sich sogar noch dafür, dass sie mit ihrem Arm meinen berührt hatte. Doch dagegen hatte ich schließlich nichts, weshalb ich auch diese Berührung als nichts Schlimmes ansehen würde. Sakura wirkte allerdings weiter ziemlich schüchtern auf mich, sobald ich mit ihr sprach und das wurde umso interessanter für mich. Hatte ich wirklich solch eine Wirkung auf sie? Oder war sie bei Jedem anderen auch so? Ein schmunzeln umspielte meine Lippen, als ich sie so beobachtete und da kam ein Lächeln, zwar zögerlich, doch es kam und ich konnte es deutlich sehen. Doch der Blick hielt meinem nicht sehr lange stand, na da gab es doch immer noch Möglichkeit nach oben? Mal sehen wie sehr ich sie noch bringen konnte mich so anzusehen, wieso sah sie aber auch so süß dabei aus?

Dabei beobachtend, wie sie sich ihre Haarsträhne aus dem Gesicht und hinters Ohr strich, danach tippte sie mir auch schon wieder eine Nachricht, sodass ich mich rüber lehnte und beim Lesen einen Schluck vom Eiscafé nahm. “Nah bei Jemandem?“, fragte ich sie dann und grinste schelmisch vor mich hin. “Hmm.. schön, dass du diese Erfahrung mit mir teilst.. ich kann dir gern auch ganz andere Dinge zeigen, wo wir uns sehr nah kommen müssen für..“, ein weiteres schelmisches Grinsen folgte und mein Gesicht kam ihrem immer näher, wobei ich versuchte ihren Blick einzufangen. Doch mein schelmisches Grinsen verschwand und ich lächelte dann nur Freundlich. “Keine Sorge.. ich mach nur Spaß, ich fall schon nicht einfach über dich her… sowas würde ich nie machen..“, sagte ich dann weniger scherzhaft und ernster und lehnte mich wieder etwas zurück in meiner Position und entfernte mich so wieder von ihr.

Sie hatte die Nachricht schnell gelöscht, während ich ihr so nah gekommen war, sodass ich von ausging, dass es ihr schon ein wenig unangenehm war. So lächelte ich sie nun erneut an. “Mach dir keinen Kopf, sei du selbst und verstell dich nicht… sonst kann man sich schließlich nicht richtig kennenlernen..“, meinte ich dann erklärend und sah zu ihr. Hoffentlich nahm sie sich meine Worte zu Herzen. Nachdem dies dann aber geklärt war, sprachen wir offen über unsere Hobbys und so erzählte ich ihr auch davon, dass ich gern schwamm und Sport machte. Allgemein auch den Regen mochte und auch Spaziergänge bei Nacht. Immerhin war dies etwas, was auch nicht jeder mochte, daher konnte man dies ja auch mal erwähnen oder nicht? Unser Late Night Date stand ja hoffentlich wirklich.

Sakura tippte dann etwas auf ihrem Terminal, was ich mir auch sofort ansah. Sie hatte also seit klein auf Leichtathletik gemacht und Ballet. Dabei musterte ich sie ein wenig und lächelte. Das passte irgendwie zu ihr. Dabei stellte ich sie mir ein wenig dabei vor, wie sie Ballett tanzte und in einem passenden Outfit herumwirbelte. Irgendwie eine schöne Vorstellung, dabei lachte ich etwas verträumt in mich hinein und las dann weiter. “Magst du mir ein bisschen was davon zeigen? Nicht hier wenns dir unangenehm ist… aber.. du könntest ja bei mir vorbei kommen oder ich besuche dich..“, grinste ich nun wieder schelmischer und machte direkt zwei Schritte voraus in ihre Richtung dabei. “Ach… die hatten einfach keine Ahnung, du hast bestimmt am besten getanzt..“, lächelte ich dann und legte den Kopf in den Nacken, wobei ich meine Getränkedose, die mittlerweile auch leer war, beiseite stellen würde.

Als ich sie dann wieder ansah, hatte sie schon wieder was Neues getippt. “Hmm..?“, kam ein fragender Ton von mir, als ich mich vorbeugte und die Nachricht las. “Meine Clanfähigkeit meinst du?“, fragte ich dann und grinste frech. “Quatsch.. ich sprech da offen drüber… ich kann mich in Wasser auflösen..“, sagte ich dann und rutschte nun ein Stück weit von ihr weg nach vorn, nur um mich im nächsten Moment nach hinten zu legen und meine Arme unter meinem Kopf zu verschränken. Dabei sah ich grinsend in ihre Richtung. Dabei wusste ich genau, dass sie sich nun zwangsweise in meine Richtung drehen musste um mir ihr Terminal zu zeigen. So käme sie mir auch direkt wieder etwas näher.

Davor hatte sie mir auch ein paar Gebärden gezeigt, welche ich mir versucht hatte einzuprägen. Natürlich gab sie mir auch eine Rückmeldung zu meiner Umsetzung, die scheinbar gar nicht so schlecht war, wie ich vielleicht gedacht hätte. So war ich auch erst einmal zufrieden damit und würde mich ihren Namen besonders merken. Aber auch abwarten, ob sie meinen Namen das nächste Mal kennen würde. Immerhin hatte sie gesagt, sie würde es sich anschauen. Auch, als ich ihr erneut ins Ohr geflüstert hatte, schien sie genau so zu reagieren wie ich es vermutet hatte. Sie war so verdammt niedlich dabei und ihr Blick, so unschuldig. Eigentlich zu schön um wahr zu sein. Doch danach hatte ich sie dann ein wenig in Ruhe gelassen, mich wieder entfernt und lag dann auch kurz danach neben ihr im Gras, wobei sie auf meiner Jacke saß.

“Lass uns dann doch auch ausmachen wann wir schwimmen gehen.. aber ist es für dich ohne dein Terminal nicht schwieriger? Wird das gehen?“, fragte ich sie dann und schaute sie seitlich nach oben hinauf an. Ich wollte ja schließlich nicht, dass sie am Ende in einer miesen Situation wäre, nur weil ihr Terminal im Spinnt lag. Bevor sie antworten würde, richtete ich meinen Blick dann aber gen Himmel und schaute den vorbeiziehenden Wolken zu. Glücklicherweise war ich nach dem Training am Morgen noch duschen gewesen, sodass ich nur nach meinem Duschgel und nicht nach Schweiß roch. Der markante Geruch von Meer konnte man wohl deutlich riechen, wenn man mir näher kommen würde. Doch hob ich dann einen Arm unter meinem Kopf hervor und zeigte auf eine der Wolken. “Wonach sieht die für dich aus?“, fragte ich sie dann und legte nachdenklich den Kopf schräg. Sah irgendwie aus wie ein… Hund?
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Re: Schulgärten

Beitragvon Suu » Di 5. Aug 2025, 21:37

Postgruppe Suu + Yoshino

"Hmm Suu wissen nur wenn Schüler raus wollen aus Schule müssen Antrag stellen und Erlaubnis bekommen. Seien alles Regeln für Sicherheit und Ordnung, so wurden gesagt ja. Suu finden aber nicht schlimm Antrag zu stellen. So wissen Lehrer und Andere also Magister usw. dann wo seien. Das sein sicher auch Grund wieso müssen Antrag machen." kam es von dem Blobmädchen auf Yoshinos Frage bezüglich des Antragsstellens. Hatte Suu zuvor den Vorschlag gemacht das sie das ja mal vielleicht machen konnten um außerhalb der Stadt sich etwas umzusehen, einfach einen Tappetenwechsel machen wie man sagte. Die Frage der blauhaarigen Rokkuberu hatte aber auch ihre Berechtigung ja. Wenn da draußen alles sicher war, brauchte man dann einen Antrag? Wobei Suu es ja gesagt hatte weshalb das System so war.
"Ohja so machen dann wenn Kröten wiedersehen." meinte Suu auch auf die Worte ihrer Freundin in Bezug auf die Gama Familie. Beide Mädchen fragten sich wie es den Gamas ging. Wo sie nun waren und naja sicher sahen sie auch nochmal wieder und dann ja, dann machten sie es wie damals im Krötenreich wo alle Spaß gehabt hatten und die ruhige Zeit auch genießen konnten nbst Training.
Ging es dann weiter mit Suus Giftkurs wo sie nochmal was von erzählte und Yoshino interessiert auch nachhakte. Meinte das Blobmädchen dann auch, dass die Rokkuberu ja sich ebenfalls das Wissen aneignen konnte. Schaden täte es nicht und nach Suus Erklärung fand die Genin, dass es schon sinnig war sowas zu wissen und hakte nochmal nach ob es okay war wenn sie nur zuhörte. "Ja sein okay. Wieso sollten nicht okay sein? Yoshino wollen lernen, hören zu. Das alles ist gut. Fragen stellen auch ja. Hmm Suu können Lehrer Kotetsu fragen ob Yoschino mitkommen können zu nächsten Kurs." Schlug das Blobmädchen dann noch vor. Das war doch die beste Option oder nicht? Sicher hatte der Pinkhaarige Lehrer auch nichts dagegen oder? Naja das würde man dann ja sehen. Suu jedenfalls war zuversichtlich und lächelte ihrer etwas unischeren Freundin entgegen.
Schnee und Botan spielten beide Fangen auf dem Gras in den Gärten, rannten auch umher, genossen ihren Auslauf. Die beiden Mädchen gingen spazieren, immer ein Auge auf die beiden Tiere habend. Das musste ja sein auch wenn sowohl Botan als auch Schnee brave Tiere waren. Unterhielten sie sich auch über den weiteren Tagesablauf, ihre jeweilige Planung. Dabei auch über Yoshinos Kurs und was sie noch mit ihrer Schwester und Liz besprechen wollte. "Ja Suu finden auch. Und Winry sein sehr nett." kam es dazu nochmal von ihr mit einem freundlichen Lächeln. Suu kannte die ältere Rokkuberu ja auch, schon von damals aus Yuki. "Ja können immer reden. So muss sein. Reden und zuhören. Suu später auch nochmal mit Satoko mehr reden. Vorhin beim Frühstück ging ja nicht soviel, weil wollten ja trainieren mit Wildschweinjunge." entgengete das Blobmädchen dann auf das weitere Gesagte der Blauhaarigen wo diese Suu auch eine Frage gestellt hatte, die Suu mit ihren Worten beantwortete. Gingen sie auch weiter und hier und da in den Gärten war auch einiges los. War das hier ja auch ein beliebter Ort und hatte etwas idyllisches an sich.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yona Yoshida » Di 5. Aug 2025, 21:42

Postgruppe: Vereinigung der Meditation ( Yona + Hanzo )

Wieso auch immer außenstehende Personen mehr Einfluss auf einen haben sollten, als die eigene Familie, war der Yoshida nicht ganz klar – auch wenn es der Wahrheit entsprach. Sie zuckte mit den Schultern bei seinen Worten, schaute zu den Wolken und dachte für einen Moment über seine Worte nach. „Es ist nicht so, dass ich nicht daran glauben will. Es… ist nur einfach zu viel passiert, dass ich nicht vergessen kann.“ Ob sie ihm mal davon erzählen sollte, wie sie gestorben war? Das könnte sie ja noch später tun, sollte Hanzo Interesse daran haben. Jetzt war aber erst einmal das Thema Respekt und der unerfüllte Wunsch der Yoshida im Vordergrund des Gespräches der beiden. „Verstehe… Jedoch… will ich, dass du weißt, dass es keineswegs mein Bild von dir schmälert oder respektlos gegenüber mir ist, dass du an deiner Voraussetzung festhältst.“ Ein leichtes, doch auch ein wenig trauriges Lächeln auf ihren Lippen sollte klar machen, dass es um die Voraussetzung Akzeptanz des Bruders ging – die er ja nicht hatte. „Natürlich war das ein Kompliment, Hanzo.“, kicherte sie kurz und blickte auch ihn für eine Sekunde in seine Augen, ehe das Thema erneut wechselte. Überraschenderweise ging es um den Yuuki, kannte der Shimada diesen nur vom Hören, weshalb Yona etwas lachende Luft ausstieß. „Vom hören… Das glaub ich dir sofort. Aber er ist im Inneren netter als man denkt.“ Deswegen tat es ihr auch gut mit ihm zu reden, was sie ebenfalls kurz erwähnte und den König der Lichtdrachen freute, wollte er augenscheinlich nichts weiter davon wissen oder hören – sonst hätte er ja nachgefragt, oder? Hanzo selbst hatte sich bisher nur mit Akira unterhalten und wartete auf eine Nachricht von seiner Schülerin, mit welcher er noch Bogenschießen trainieren wollte. „Das tut mir leid, dass du noch keine Antwort hast – aber es freut mich auch ein bisschen. Mehr Zeit für mich, ha!“, lachte die junge Frau selbstgenügsam. Dieses verging allerdings wieder, als erneut Akira und das Gespräch von dem Morgen zum Thema wurde. „Verstehe.“, kam es daher etwas knapp und dieses Gesprächsthema hoffentlich beendet. Hanzo hatte nämlich ein anderes anliegen – eines, welches in selbst betraf. Er wollte mehr tun; einen höheren Status in der Schule erlangen. Eine Magister-Position wäre durchaus etwas, was Hanzo sich vorstellen könnte. „Ich finde du wärst sicher ein großartiger Magister. Und das sag ich nicht nur, weil ich mit dir ins Bett will.“, streckte sie frech ihre Zunge raus und machte auch gleich einen Vorschlag, dass er an der Seite des Yagamis wirklich ideal wäre. Jedoch war die Frage, wieso sich noch keiner von den Obrigkeiten bei dem Zopfträger gemeldet hatte, aufgekommen. Yona schob es auf nicht vorhandene Zeit der Magister und der Direktorin, saßen diese bestimmt nicht den ganzen Tag untätig auf ihrem Allerwertesten, oder? „Einziger Grund bestimmt nicht, aber denke der Hauptgrund. Oder sie wollen einfach keinen Zweitsitz in ihrem Büro – das kann natürlich auch sein.“, zuckte sie mit den Schultern und lachte bei den Gedanken, wie egoistisch die Magister wohl ihren Platzverteidigen würden. Jedoch verlor sich die Yoshida ein wenig bei dem Gedanken die Hand des Shimadas zu halten, starrte diese die ganze Zeit an und stellte sich vor, wie es sich wohl anfühlen würde. Sie sah aus dem Augenwinkel, wie sich seine andere Hand gegen den Himmelstreckte und eine Faust ballte, weshalb ihr Blick kurz zu dieser ging. „Ich werde dich dabei so gut wie ich kann unterstützen – wenn du mich lässt.“, lächelte sie ihm entgegen und schaute ihn tief in seine Augen, ehe sie wieder ihren Blick senkte und zu seiner noch liegenden Hand schaute. „Dafür musst du dich wirklich nicht bedanken, Hanzo. Ich halte viel von dir, das solltest du mittlerweile wissen.“, lächelte sie, ihren Blick noch immer auf seiner Hand und ihre Wangen ein wenig rosig. Sie seufzte kurz, und fing dann aus dem nichts an zu lachen. „Es ist mir manchmal wirklich ein Rätsel, wie sich Wünsche und Gefühle aus dem Nichts entwickeln können, obwohl sie nie dagewesen sind.“, lachte sie weiter über sich selbst. „Ich mein, vor einer Woche kannte ich dich nicht einmal und nun lieg ich hier mit dir auf der Wiese und philosophier über deine Zukunft – das ist irgendwie echt abgefahrn. Liegt aber wahrscheinlich an die Sicherheit und das Vertrauen, was du ausstrahlst. Ich könnte dir mein ganzes Leben erzählen und ich würde keine Sekunde daran denken, dass du dieses WIssen ausnützen würdest.“, kam es ganz neutral von ihr gesprochen, jedoch mit einem Lächeln in ihrem Gesicht, welches kurz zu Hanzo blickte, jedoch dann wieder in Richtung der Wolken ging.
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 5. Aug 2025, 23:35

Postgruppe: Vereinigung der Meditation (Hanzo & Yona)[/color]

Noch verstand die junge Yoshida vielleicht nicht, was ihr der bärtige Mann mit auf den Weg geben wollte, doch spielte dies keine große Rolle. Eines Tages würde sie sich an dieses Gespräch erinnern und dann verstehen, was Hanzo ihr damit sagen wollte. Bei ihrem weiteren Gespräch dahingehend stellte man auch schnell fest, dass die Vergangenheit eine Art Last für die junge Yoshida war. Durch ihre direkte und taffe Art war es unserem Shimada nicht so sehr aufgefallen, doch zeigten ihre Worte und ihre Aussprache dies deutlich. Da war etwas, was auch sie beschäftigte und vielleicht zu gewissen Verhaltensmustern führte. Dem könnte man noch tiefgründiger auf die Spur gehen, doch würde Hanzo dies nicht einfach jetzt tun. ”Es ist wichtig auch sich selbst vor solchen Einflüssen zu schützen. Nur so kann man seinen Körper und Geist stärken, eine Harmonie erzeugen.” So recht hatte es nichts mit der Aussage von Yona zu tun, doch wollte Hanzo ihr die Tiefe dessen mit auf dem Weg geben. Ein kleines, leitendes Licht - wenn man so wollte. Kurz darauf erklärte Hanzo auch, was es mit gegenseitigen Respekt auf sich hatte und das sein Respekt auch ihr galt. Ein Fakt, den er so bisher nicht ausgesprochen hatte. Es war ihm wichtig, dass Yona dies wusste und sie hatte lobende Worte für den Shimada übrig. ”Na das hoffe ich doch sehr… Immerhin sind wir Meditationspartner, unsere Bindung ist tiefgründiger.” Amüsante Worte des bärtigen Mannes. Dieser hatte sich daher einen kleinen Scherz erlaubt und hoffte, dass Yona das Positive in diesen Worten sehen konnte. Immerhin sprach er ihnen eine tiefe Bindung zu und sowas tat der Shimada nicht leichtfertig. Yona musste dennoch kichern, als sich Hanzo über das Kompliment versicherte. Er lachte ebenfalls und grinste anschließend. ”Dann hab vielen Dank für das Kompliment”, kam es ehrlich von ihm und die beiden unterhielten sich kurz über Mamoru, den Sohn von Tia Yuuki. Hanzo kannte die Yuuki, hatte mit Mamoru aber noch nichts persönlich am Hut gehabt. ”Über seine Persönlichkeit bilde ich mir keine Meinung. Die kann ich erst abschätzen, wenn ich ihn kennenlerne.” Seine Worte mochten negativ klingen, doch war Hanzo dahingehend recht simpel. Er kannte Mamoru nicht und konnte sich daher keine Meinung bilden. Das Einzige was er wusste war, dass Mamoru ein Pfeilerkind war. Viel weiter gingen die beiden jedoch nicht darauf ein. Immerhin wollte Hanzo die junge Yoshida ja nicht verhören und letzten Endes ging es ihm ja auch nichts an, was für tiefgründige Gespräche die beiden hatten. Somit unterhielten die beiden sich über die Pläne des Shimadas. Dieser würde sich später noch einem Training mit einer Schülerin widmen, doch hatten Yona und Hanzo noch ein wenig Zeit für sich. Es freute die junge Yoshida und diese machte auch direkt klar wieso. ”Ahhh, so siehst du das also… Ich stehe dir gerne zur Verfügung, so ist es nicht.” Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Yona konnte sich ruhig jederzeit bei ihm melden, es würde den König der Licht-Drachen absolut nicht stören. Hanzo erzählte ihr jedoch auch von seinen tiefgründigen Bestrebungen. Zu sehr hielt er sich im Hintergrund auf und diese Rolle schmeckte ihm immer weniger. Als König der Licht-Drachen sollte er auch an dieser Akademie eine andere Stellung besitzen, dessen war er sich sicher. Sein Können sprach ja auch ohnehin dafür. ”Ein großartiger Magister? Was macht dich da so sicher?” Hanzo blickte zu ihr und grinste plötzlich frech. ”Wenn es nicht der Wunsch ist mit mir das Bett zu teilen.” Ein frecher Scherz seinerseits und nun war die Yoshida wieder im Zugzwang! Ihre Worten taten jedoch recht gut, weshalb Hanzo weiter über diese Idee nachdachte. Das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen könnte der Schlüssel sein. Wem wurde schon etwas in die Wiege gelegt, hmmm? Man musste sich immer wieder in seinem Leben beweisen und das würde auch der Shimada tun. ”Du hast recht, ich werde mich um dieses Anliegen kümmern.” Zuversichtlich blickte er wieder zu ihr. Ihr Blick war jedoch auf seine Hand gefesselt, doch versicherte sie ihm, dass sie ihn unterstützen würde. ”Das ist sehr lieb von dir Yona, danke. Du solltest dich aber um deinen eigenen Weg kümmern, immerhins eid ihr Schüler doch die Zukunft dieser Welt…” Hanzo sein Lächeln war sanft und voller Zuversicht. ”Ich ebne dir gerne deinen weiteren Weg”, fügte er daher Selbstbewusst hinzu. Wobei seine Lebenserwartung ja doch sehr hoch war! Es war also schwierig ihn zu Überleben. ”Eines Tages kämpfe ich gerne mit dir auf Augenhöhe.” Ja, dies war doch eine schöne Idee, oder? Ihr Blick wanderte jedoch wieder zu seiner Hand. Hanzo konnte an ihrer gesamten Gestik und Mimik lesen, was gerade ihr Wunsch war. Aus diesem Grund lächelte er auch bei ihren Worten und nahm ihre Hand in seine. ”Und ich halte viel von dir, dass beruht auf Gegenseitigkeit.” Eine gewisse Geborgenheit lag in der Luft und wurde durch diese Geste nur noch weiter bestärkt. Yona sollte sich in seiner Gegenwart nicht unwohl fühlen, doch fing sie plötzlich an zu lachen. Sie erklärte ihre Gefühle und Emotionen, schien diese dabei sogar selbst nicht ganz verstehen und deuten zu können. Hanzo hörte ihr aufmerksam zu und hielt nach wie vor ihre Hand. Ein Zeichen der Verbunden- und Geborgenheit zwischen ihnen. Immerhin waren sie quasi eine Familie. ”Nun… Ich bin derjenige, dem du skeptisch gegenüber warst auf Grund deines Bruders. Du wolltest sehen, welcher Mann sich dahinter verbarg und du lernst diesen Mann immer weiter kennen…” Hanzo blickte selbst kurz wieder gen Himmel und schmunzelte. ”Das gegenseitige Vertrauen und die Offenheit zwischen und verstärkt das Ganze. Deine Gefühle sind also alles andere, als ein Rätsel.” Der Blick des Shimadas richtete sich wieder zu der jungen Yoshida. Er wollte damit nicht ausdrücken, dass sie einfach zu lesen war, keineswegs! Viel eher spiegelte es ihre Verbundenheit wieder und diese Vertrautheit, welche zwischen ihnen lag. Diese kombinierten Eigenschaften von den beiden sorgten dafür, dass es sich richtig anfühlte. ”Es freut mich sehr zu hören, dass ich diese Sicherheit für dich ausstrahle. Deine Sorgen und Anliegen werde ich mit entsprechenden Respekt behandeln.” Diese Worte mochten komisch klingen, doch wer Hanzo kannte wusste, dass sie extrem viel bedeuten. ”Du kannst dich mir jederzeit anvertrauen, wenn dir danach ist”, versicherte er ihr noch einmal explizit und drückte ihre Hand dabei ein wenig fester. Anschließend würde er sie auch wieder loslassen und seine Hände hinter seinen Kopf legen, als Kissen. ”Aufdrängen möchte ich mich aber natürlich nicht. Es liegt an dir zu erzählen, was du möchtest. Wenn du nichts erzählen möchtest, dann ist auch das vollkommen in Ordnung.” Dies wollte der König der Licht-Drachen ihr noch versichern. Es würde ihre Beziehung zueinander keineswegs beeinflussen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Sakura » Mi 6. Aug 2025, 14:08

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I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
Don't cry, don't cry, don't cry ♥

-Fergie: Big girls don't cry lyrics-


Outfit: | [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥]

Sakura hatte sich während des ganzen Gesprächs kaum getraut, sich zu bewegen. Seine Stimme hatte ihr ganzes Innerstes in Bewegung und Vibration versetzt, vor allem oder auch wenn sie spürte, wie seine Worte gezielt mit ihrer Schüchternheit spielten. Nie unangenehm, aber so direkt, dass sie sich jedes Mal aufs neue fragte, ob ihr Herz dies aushielt bzw. besser noch ... wie lang... Jetzt, nachdem er ihr noch einmal ans Herz gelegt hatte, dass sie einfach so sein sollte wie sie ist, ohne sich zu verstellen, fragte sie sich, ob sie dies überhaupt hatte? Kam sie vielleicht so rüber? Wenn ja, hatte sie ein falsches Signal diesbezüglich entsandt, worüber sie sich direkt wieder einmal ihren hübschen Kopf zerbrach. Und er? Er lag einfach so jetzt neben ihr im Gras, die Arme hinter seinem Kopf verschränkt, sein Gesicht entspannt und in den Himmel gerichtet. Irgendwie wirkte er beinahe unverschämt gelassen, auch wenn seine Ruhe deutlich auf sie abfärbte. Rin erzählte über seine Fähigkeiten, hatte auch kein Problem damit, ihr diese anzuvertrauen. Er kann sich also in Wasser auflösen? Die Augen der kleinen Genin wurden groß und größer, ehe sie ins Terminal eintippte: <Wie cool ist dass denn! Das musst du mir dann mal zeigen!>

Sakura jedenfalls, saß wie festgenäht auf seiner Jacke neben ihm, ihre Knie natürlich ordentlich zusammen- wie es sich für eine kleine Dame gehörte, ihre Finger ineinander verschränkt, das Terminal mit den Daumen dazwischen gehalten und immer wieder warfen ihre hellrosa Augen ihm Blicke zu. Immer kurze, hektische Blicke und wenn er in ihre Richtung sah, blickte sie sofort wieder weg, wollte sie nicht wieder rot anlaufen wie eine Tomate! Seine Aussage, dass er gerne mal sehen würde, wie sie Ballett oder ihre Leichtathletik machte, und dass die anderen bei den Turnieren sicher eine falsche Platzierung für sie gewählt hatten, gaben ihr ein gutes Gefühl. Sie musste wieder lächeln und tippte etwas in ihr TT, ehe sie ihm den Bildschirm unter die Nase hielt, sodass er ihre Antwort darauf lesen konnte: <Du bist so lieb! Danke für deine Worte und Aufmunterung!> Sie lächelte ihn an, ihre Haare wehten etwas im seichten Wind, ehe seine Frage nach dem Schwimm-Treffen sie wieder leicht aus der Bahn warf. Zuerst einmal antwortete sie auf seine Frage: <Ich kann von deinen Lippen ablesen, und wenn du magst, bringe ich ganz oldschool meinen Block und einen Stift mit. Dann kann ich dir immer antworten, falls du mich nicht verstehst, wenn ich mit Hand und Fuß versuche mich zu erklären...> Bei dem Gedanken daran, dass er sich so Gedanken machte, flatterte ihr kleines Herzchen wie ein aufgeregter Kolibri auf. Wie konnte man nur so freundlich sein? Und das, obwohl man sich erst eben kennengelernt hatte? Der Gedanke ans Schwimmen selbst, mit ihm, ließ sie plötzlich erröten. Ganz von selbst tauchten Bilder auf, wie sie im Badeanzug oder Bikini vor ihm stand, während er nur in Badehose... ~OH GOTT, OH GOTT... *klatsch* Die rosahaarige Maus hatte sich die beiden Hände auf ihre Wangen geklatscht, wenn auch ein wenig zu fest wie sie und mit Sicherheit auch Rin bemerken würde... Diese Nähe... Diese Möglichkeit, dass er sie so ansah, abcheckte und vielleicht wieder mit seiner charmant frechen Art den ein oder anderen Moment ausnutzte, um sie verlegen zu machen... Ihr Herz schlug schneller, auch wenn sie noch nicht in besagt vorgestellter Situation war, allein der Gedanke daran, machte sie schon nervös.

Und dann, wie aus dem Nichts, hob er den Arm und zeigte in den Himmel. Ihr Blick folgte seiner Geste und ihre Lippen öffneten sich ganz leicht, als hätte sie erneut lächeln wollen. Doch stattdessen richtete sie ihren Rock, und legte sich entspannt neben ihn auch auf ihren Rücken. Dabei bewegte sie sich so behutsam, dass ihre Köpfe nur wenige Zentimeter voneinander entfernt lagen. So eine Nähe war ungewohnt, aber total schön, doch bevor sie ihn zu lange ansah in seinem Profil, sah sie wieder in Richtung Himmel. Die Wolken zogen ruhig vorbei und nachdem sie die ausgemacht hatte, von der Rin wissen wollte, was sie darin sah, zückte sie ihr Terminal und tippte ihm ihre Antwort und Einschätzung ab: <Ich finde sie sieht aus wie ein Shiba Inu, nur mit viel zu kleinen Öhrchen!> Sie kicherte stumm, zupfte an seinem Shirt und deutete auf die Wolke daneben. Ihr Daumen flog nahezu übers Touchpad und sie drehte ihm den Display zu: <Und die da? Die sieht aus wie ein TRex der sein Bett beziehen will... Klappt mit den kurzen Ärmchen aber nicht...> Sie lachte stumm, ahnte Rin vermutlich nicht einmal ansatzweise, wie glücklich sie in diesem Moment war und wie gerne sie solche Wolkenbilder interpretierte. Dann sah sie wieder zur Seite zu ihm und lächelte ihn fröhlich an.
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Sakura kommuniziert mit <Gebärden/ Terminal> | Sakura ~denkt
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