Trainingsbereich

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Yumeko Jabami
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Vorname: Yumeko
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 4. Jan 2024, 11:00

Geschwister sind ein Segen, können aber durchaus ein Fluch sein. Zumindest war dieses zweite Gefühl gerade das, was vermutlich Takumi von seiner großen Schwester dachte, denn diese hatte ein Hühnchen mit ihren Bruder zu rupfen. Als dieser endlich den Trainingsplatz betrat, wollte die schwarzhaarige Schönheit zunächst wissen, wie der Morgen des Blondkopfes war, immerhin war sie doch kein Monster! Er nannte sie Schwesterherz, meinte dass sein Morgen durchaus schön war, denn sein Hextech hatte Erfolg gezeigt. „Also hast habt ihr die Nacht und den Morgen miteinander verbracht.“, stellte sie dank seiner Aussage fest, ehe sie sich wandelte und die erste Stufe des Juugo-Erbes aktivierte. Das ging tatsächlich ein wenig schneller, da sie nun wusste, dass es Naturchakra war und sie ein besseres Gefühl dafür entwickelt hatte, Danke Kenji!
Takumi meldete sich ein und sofort drehte die Jabami sich zu dem anderen Jabami, dieser formte sofort ein Fingerzeichen und fing an in der Erde zu versinken. Yumeko seufzte, „Angsthase“, kommentierte sie nur genervt das Schauspiel wie er sich mit der Erde vereinigte. Mit verschrännkten Armen und den Blick da hin, wo gerade noch ihr Bruder stand, hörte sie seinen Worten zu und musste feststellen, dass es schwierig wurde so eine Lüge zu erkennen, denn sie hörte zwar seine Stimme, doch fehlte jeglicher Anhaltspunkt seiner Körpersprache. Er meinte, dass er ihr es selbst gesagt hätte, wenn die Zeit gekommen wäre, auch dass sie was besonderes sei und er nicht mit ihr spielen würde. Die schwarzhaarige Schönheit lachte laut, „Wenn die Zeit gekommen wäre?“, wurde sie immer wütender. „Du bist eine Schande für den Namen Jabami, für jeden Lehrer. Was denkst du wie sie Hima und Hina ärgern werden, wenn das rauskommt? Du denkst nur an dich selbst.“, meinte sie und schlug mit ihrer rechten Faust auf den Boden ( Stärke 6 ), da wo sie gerade noch seine Stimme hören konnte. Vermutlich würde aber nichts passieren, was sie auch wusste, denn der Schlag war lediglich ein Ausdruck ihrer Wut und sollte ihr geliebtes Geschwisterchen nicht verletzen. „Und du hast recht, wir müssten nicht kämpfen. Nur bist du doch derjenige, der sich sofort im Boden versteckt hält.“, schnaufte sie und ließ dieses mal eine Düse aus ihrem rechten Ellenbogen wachsen, was die Geschwindigkeit ( 10+125 ) und die Stärke ( 8 ) ihres Schlages erhöhen würde. Damit schlug sie dann erneut mit ihrer rechten Faust genau dahin, wo noch gerade die Stimme des Jabamis meinte, dass man nicht hätte kämpfen müssen. Auch hier würde es vermutlich nicht treffen, aber der Boden sollte sich ein wenig spalten lassen und so doch vielleicht Glück haben? Was die junge Frau nur noch mehr zu Weißglut bringen würde, wenn Takumi immer noch in der Erde stecken würde, oder sie in sein Jutsu mit runter ziehen würde. Wo sie spätestens jetzt aufs ganze und ihre zweite Stufe des Erbes erreichen würde. Das Mal würde nun ihren ganzen Körper zieren, ihre Geschwindigkeit wäre nun auf 10+ 175 und ihre Stärke auf 8, ohne Düsenwuchs. Mit wäre sie also bei 10 und könnte sich locker aus der Erde wieder befreien, sollte das denn von Nöten werden. „Du beendest das mit dem Flittchen, hast du verstanden? Nächste Woche ist es doch eh wieder eine andere, hör auf dir das einzureden.“, wäre nun auch ihre negative Art größer, sodass sie eine Schülerin nun so nennen würde. „Komm raus, ich tu dir nichts. Versprochen. Außerdem nervt es langsam.“ käme es noch frech gelogen, wenn der Jabami immer noch verstecken spielen sollte, und würde ihn sobald er rauskommen würde ihn ins Gesicht schlagen. Für Yan!
Yumeko wurde in jungen Jahren von einem Wissenschaftlerteam aufgrund ihrer besonderen Begabung aufgegabelt. Man führte Experimente an ihr durch. Am Ende wurde das ganze getoppt, man setzte einer ihrer Hirnhälften besondere Zellen ein. Die Zellen stammen vor längerer Zeit und sind von einem alten Kekkei Genkai, um genau zu sein von einem gewissen Juugo. Dieser Juugo war in der Lage, Naturchakra automatisch aufzunehmen. Yumeko kann seit dem auf Naturchakra zurückgreifen, allerdings werden dadurch ihre negativen Charaktereigenschaften zunehmend hervorgehoben und verstärkt. Dabei breitet sich ein seltsames Mal über ihre Haut aus welche für eine Hautveränderung sorgen. Je nachdem wie weit das Mal ausgebreitet ist, verändert sich der Einfluss auf ihren Körper. Das Mal wird durch negative Gedanken, überwiegend Aggression, ausgelöst. Yumeko hat gelernt das Mal selbst auszulösen, in dem sie sich bewusst in diese negativen Emotionen begibt. Die Zellen ermöglichen eine besondere Veränderung der Haut, sie kann an gewissen Stellen sehr kurzzeitig kleine Düsen entstehen lassen welches Chakra absondern können umso Teile ihres Körpers zu beschleunigen oder zu verstärken (extra Wissensgebiet notwendig).

1. Stufe. Bei der ersten Stufe ist das Mal etwa auf ihren halben Körper ausgebreitet und sorgt schon dafür das eines Ihrer Augen eine Gelbe Farbe annimmt. Das Mal ist in kleine schwarze zickzack Linien zu sehen die anschließend zu fahler grauer Haut werden. Sie beginnt ab jetzt große Mengen Naturchakra in sich aufzunehmen, durch das Naturchakra verändert sich ihr Körper. Sie wird 100% stärker und schneller, auch wird sie 100% ausdauernder durch die großen Mengen an freies Chakra. Beim Chakraschmieden nutzt sie automatisch die freie Energy um sie herum um ihre Techniken zu verstärken, die Techniken werden 50% effektiver, kosten aber 25% weniger Chakra da sie nun überwiegend Naturenergie verwendet. Pro Post erleidet sie durch diese Stufe leichte Erschöpfungszustände und leichte Kopfschmerzen nach der Deaktivierung. Insgesamt kann sie diese Stufe 3 Posts halten (trainierbar auf 4) Sie kann es anschließend genauso lange nicht nutzen, wie sie es zuvor genutzt hatte. Die erste Stufe hat noch wenig Einfluss auf ihre Persönlichkeit, hier werden lediglich ihre normalen negativen Eigenschaften leicht verstärkt, so dass sie etwas skrupelloser vorgeht. Diese Stufe hat einen mittleren Chakraverbrauch pro Post und kann nicht durch Sagemode halbiert werden.
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Name: Wissen über Düsenauswuchs
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Juugo Erbe
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist Yumeko in der Lage die Zellen von Juugo kurzzeitig an beliebigen Orten der Haut entstehen zu lassen um kleine Düsen zu bilden. Diese Düsen können dann mit Chakra befeuert werden. Auf diese Weise können Angriffe, Würfe oder auch schnelle Sprints mit 50% mehr Geschwindigkeit und Stärke gestartet werden. Dafür verwendet sie eine mittlere Menge an Chakra, die Effizienz dieses Boosts wird durch Sen-Chakra genau wie Jutsu verstärkt.

192CP ( 12x Sehr Hoch)
- 4CP ( Mittel ) -> Beso
- 4CP ( Mittel ) -> Wissensgebiet
= 184CP

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Yusei Yamanaka
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Do 4. Jan 2024, 21:47

Die Yoshida würde es drauf anlegen meine Kontrolle über meinen Schoß zu testen, doch ich war zuversichtlich das ich mich unter Kontrolle haben würde. Doch ihre Worte sorgten tatsächlich für ein leichtes Schmunzeln auf meinen Lippen. Darüber das Flöhe die Hölle sind wurde gelacht, während ich nur etwas dumm dastand und die hübsche Dame musterte, dann konnte man vermutlich auch ein leichtes schnaufen von mir hören, was meine form von Lachen war. Da Yona auch dachte mir sei alles egal, versuchte ich meine Gefühle näher zu erläutern, diese war einfach sehr flach, wie ich es nannte. Sie schlugen nicht großartig aus, nie, weder ins negative noch ins positive, klar lachte ich auch öfter mal, aber meine Form von Lachen war eben deutlich ruhiger als die der meisten. Yona war das wohl alles egal, es ging ihr nur darum das sie im Bett wüsste, wenn es mir gefällt. Also ich war schon ein nüchterner, trockener Kerl, aber den Spruch fand sogar ich sehr direkt. Ich mein im Endeffekt hatte sie mir jetzt mitgeteilt, dass sie wirklich vor hatte mit mir zu schlafen…oder? So ganz war ich mir nicht im Klaren, weswegen ich wohl zum ersten Mal etwas nervös wirkte. Dann nickte ich „Wenn du mir einen Grund gibst, wird ich dich es schon wissen lassen“, meinte ich trocken und damit auch irgendwie vielleicht minimal herausfordernd. Ich war eben so ruhig, aus mir musste man das ein oder andere herauskitzeln. Das ich wirklich vorhatte ihre Farbenblindheit auf meine, zugegebenerweise, komischen Art zu heilen, wurde Yona etwas direkter. „Ich brauch keine Ahnung haben, wenn ich eine Lösung habe“, entgegnete ich, typisch für mich, sehr direkt und vielleicht sogar minimal bissig, nicht böse, aber eben hart gesprochen, so wie Yona auch sprach. „Wenn ich ehrlich bin… ich bin fast der Meinung es wird definitiv gehen, aber ich bin noch nicht so weit, es wird eine Menge Übung brauchen aber… es ist ein interessantes Projekt“, erklärte ich. „Tut mir leid da pass ich aber trotzdem“, wollte ich sie noch wissen lassen bezüglich der Farben.
Doch dann ging es endlich um das, worauf ich mich am meisten freute; die Verwandlung der Yoshida, von der ich bis gerade eben nichts wusste, ich wusste nur von einer angeblichen Macht. Die ich aber sofort spürte, ein lächeln überkam mich, für mich fühlte es sich an als ob ich gerade meinen persönlichen Schatz gefunden hatte, jemand der den Tot betrug und nun das Wesen in sich trug, welches ihr dabei half. Der Kommentar von Yona wegen meinem Lächeln hörte ich, doch ich stieß nur etwas Luft aus der Nase. „Ich komm doch schon mit“, entgegnete ich, Yona wurde wohl ungeduldig, dabei hatte ich mich ihr nicht verwehrt. Die nun verwandelte Yoshida wollte wissen was ich eigentlich genau von ihr Verlangte, ob sie mich verprügeln sollte, oder ob ich anderes mit ihr vorhatte. Ein Kampf wäre schon spannend, doch war talentiert genug um allein durch die Präsenz festzustellen das dieser Aussichtslos wäre. „Die meisten Menschen kontrollier ich einfach, aber dein Wille ist zu stark, meine Genjutsu könnten dich noch ausschalten aber… ich vermute mal Syndra kann es aufheben…“, ich legte den Kopf schief. „Wie alt ist Syndra?“, wollte ich wissen, ein Detail was mir mehr darüber verriet, ob Syndra wirklich das war was ich suchte. „Naja…was ich sagen will, ist“, ich lächelte leicht. „Du bist zu stark für mich“, meinte ich ganz nüchtern und zuckte mit den Schultern. Ich war ein nüchterner Realist, meine Analyse vermutete das Yona stärker war als ich, also wieso einen Kampf eingehen? Ich wollte ihr Chakra spüren, aber die Art und Weise war eher friedlich gedacht. Sie entgegnete das ich ihr Chakra eigentlich schon spüren sollte, was ich auch tat, aber ich wollte mehr davon spüren, es besser analysieren, war kein Sensor Ninja wie meine Vorfahrin Ino. Sie griff nach meinen Händen und zog sich in mich herein, drückte meine Hände auf ihren Rücken, so das ich sie im Endeffekt im Arm hielt. Doch die Position meiner Hände machten mir klar, worauf Yona mit mir aus war, sie positionierte sie vermutlich mit Absicht so nah an ihrem Hintern. „Ja“, entgegnete ich trocken, als ich gefragt wurde, ob ich sie nun besser spürte. Unsere Lippen berührten sich fast, ich konnte ihren Geruch wahrnehmen, und die ein oder andere lange Haarsträhne kitzelte meine Haut. Was aber viel wichtiger war, das Chakra welches von Yona ausging. Es war… neutral… aber der Tod war anwesend, stark vertreten, es sorgte für eine mächtige Gänsehaut an meinem ganzen Körper. „Ich habe Angst zu sterben“, gestand ich, meine wohl einzige Angst, hauchte ihr diese sehr zart entgegen, man konnte fast schon meinen das es ein unheimlich seltsamer Flirt war. „Wer braucht ein Leben danach wenn wir für immer hier bleiben könnten“, murmelte ich was ich mich wirklich wünschte. „Hat sie die macht den Tod ungeschehen zu machen?“, fragte ich jetzt direkt frei raus und schaute Yona wirklich sehr tief in die Augen.

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Takumi Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Do 4. Jan 2024, 22:24

Meine durchaus zur Gewaltfähige Schwester erfuhr von etwas was ich ihr geschworen hatte zu lassen, ich schlief mit einer Schülerin. Dann auch noch ausgerechnet mit der, bei der ich so großkotzig ankündigte das diese ja sehr hübsch sei. Das mir Yumeko jetzt nicht so schnell abkaufen würde das, dass mit Yumi wirklich einen Sinn hatte, war klar. An unserem Treffpunkt angekommen betrat ich die Arena und sprach Yumeko direkt an, mir war klar wie sie drauf war, aber so richtig war es mir erst klar als dieses Gottverdammte Mal auftauchte. Ich ergriff Sicherheitsmaßnahmen und versank im Boden. Ich erklärte ihr das ich durchaus vorhatte ihr es zu erzählen. „Seit wann interessieren sich Jabamis für andere?“, fragte ich mit einem scharfen Unterton als Yumeko darüber sprach, dass ich unseren Namen besudelte und Hina und Hima damit eventuell konfrontiere. „Niemand würde sie ärgern“, entgegnete ich, und zwar nicht weil ich der Meinung war das niemand den Mund aufmachen würde, sondern eher wegen dem was dann passieren würde. Wenn es um die beiden geht, war ich kein gemütlich"
er Zeitgenosse, sah mich im Endeffekt als ihren Vormund. Die Wut von Yumeko war auch unter der Erde zu hören, denn sie fing an auf dieser einzuschlagen. „Verdammt“, murmelte ich zu mir selbst als ich dies hörte, denn das bedeute für mich nichts Gutes. „Weil ich dich kenne“, entgegnete ich auf ihre Aussage hin das ich ja der war, der sich versteckte. Der Boden krachte erneut, und kurz drang Licht zu mir herunter. Schnell verzog ich mich tiefer in die Arena. Lang konnte ich mich nicht verstecken, Yumeko würde das ganze Ding in Schutt und Asche zerlegen. Ich seufzte, wusste was vermutlich kommen würde. Langsam tauchte ich wieder auf, hinter Yumeko, soweit es eben ging, sie war ohnehin in der Lage mein Chakra bei dieser Distanz zu spüren, wir waren Geschwister, die Signaturen vergaß man nicht so schnell. Ich bemerkte sofort das ihre ganze Haut schon darauf hindeutete das Yumeko gleich völlig den Verstand verliert, so erlebte ich sie nur äußerst selten, und meistens ging das nicht gut aus. Sofort aktivierte ich meinen Funkenflug, immerhin wollte ich sehen wenn sie mich gleich durch den Raum schleuderte. Gesagt getan stand ich nun da, die Blitze züngelten um mich. Wie zu vermuten drehte sich Yumeko schnell um und versuchte mir einen Schlag zu versetzten, ich bemerkte den Versuch natürlich, konnte ihr aber dummerweise nicht mehr ausweichen. Die Faust traf mich, und schleuderte mich zwei oder drei Meter durch die Arena. Der Schmerz fuhr mir ins Gesicht, schnell richtete ich mich aber auf, hatte keine Zeit zu verlieren, wusste nicht wie sehr Yumeko jetzt durch Drehen würde. Ich stellte mich hin, wisch mir das Blut aus dem Mundwinkel. „Nenn sie nicht so“; entgegnete ich. „Ich meins ernst“, sagte ich mit Nachdruck. „Ich fürchte das kann ich nicht tun Yumeko“, meinte ich dann noch ruhig, mit einem leichten lächeln, bezüglich ihres Wunsches das ganze mit Yumi zu beenden. „Was sollte ich mir einreden?“, sagte ich und legte den Kopf dabei leicht schief. „Du weißt genau das ich mir niemals etwas einrede, du kennst mich, wenn ich dir sage es ist anders als sonst, ist es anders als sonst, akzeptier es.“, verlangte ich von meiner Schwester. Meine Haltung lockerte sich, mein Raiton hörte auf, um mich zu züngeln. Ich streckte meine Arme von mir weg, so als ob ich den Tod empfangen wollte. „Ich bin der beste Verlierer der Welt, aber sie werde ich nicht verlieren“, tätigte ich ein Versprechen, das mich selbst zutiefst überraschte. Doch nun stand ich da, bot eine Menge bewusster Angriffsfläche. „Mich hier drin zu töten, wird ziemlich anstrengend“, warnte ich Yumeko noch vor dem Schutzsystem und war dabei ziemlich gehässig. Ein Lächeln lag auf meinen Lippen, ich wartete nun darauf das die Abrissbirne einschlug, eine großartige Chance außer die Arena verlassen hatte ich dem Fall nicht, wollte meine Schwester auch nicht aus einem negativen Gefühl angreifen.
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Yona Yoshida
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Do 4. Jan 2024, 22:42

Der Nara-Mischling würde es laut seiner eigenen Aussage Yona wissen lassen, ob er im Bett Spaßen haben würde. Auch wenn sein Satz ein wenig Verwirrung brachte. „WENN ich dir ein Grund gebe? Glaub mir, den wird es geben.“, schnaufte sie lachend und wank ab. Die beiden würden schon noch herausfinden, was dem anderen im Schlafzimmer gefällt und was nicht.
Was dem Streifenhörnchen aber wohl mehr beschäftigte, war die Farbenblindheit der Yoshida, die er unbedingt ungeschehen machen wollte. Nachdem die Schwarzhaarige meinte, dass keiner eine Ahnung hatte woher es überhaupt kommte, wurde der Yamanaka ein wenig bissig, meinte, dass er keinen Grund bräuchte, wenn er eine Lösung hatte. Dann sprach er weiter, erklärte dass er schon fast der Meinung war, dass es definitiv gehen würde und auch, dass es ein interessantes Projekt wäre. Bei dem Wort Projekt, legte die Farbenblinde ihren Kopf ein wenig schief und hob ihre Augenbrauen hoch, zeigte mit ihrem Zeige- und Mittelfinger auf ihre Augen. „Das ist kein interessantes Projekt, das sind meine Augen, meine Sicht. Wenn was schief geht, bin ich am Ende komplett blind, verstehst du das?“, sprach nun genauso bissig zu dem jungen Dachs, schüttelte dann ungläubig den Kopf.
Dann wurde sich ausgezogen, verwandelt und nachgefragt was der Yamanaka-Bursche jetzt eigentlich vorhatte. Kämpfen war es schon mal nicht, denn nach Nachfrage führte dieser aus, wieso er vermutete, dass er keine Chance haben würde. „Keine Ahnung von Genjutsu. Kannst du Syn?“, fragte sie dann ihre innere Fee, „Wirst du irgendwann herausfinden.“, antwortete sie noch immer genervt davon, dass der Junge ihr keinen Kuss gegeben hatte. Aber bei der nächste Frage von Yusei, wurde die Todesfee sauer. Yona öffnete gerade ihren Mund, wollte dem Stinktier eine Antwort darauf geben, da schrie Syndra die Yoshida innerlich an. „Wag es und sag es ihm. Dann kommt er mich bestimmt nicht mehr besuchen.“, murmelte sie in ihren nicht vorhanden Bart. Die Schwarzhaarige rollte ihre Augen, „Sie will nicht, dass ich es dir sage.“, meinte sie und würde es ihm auch nicht verraten. Was fiel ihm überhaupt ein eine so mächtige Frau nach ihrem Alter zu fragen, wirklich unverschämt dieser Bengel! „Na gut, dann nicht.“, meinte sie dann mit einem zufriedenen Grinsen, als das Streifenhörnchen meinte, dass sie zu stark für ihn wäre. Aber die nächsten Worte und Handlungen legten offen, was der Yamanaka stattdessen tun wollte. Um besser das Murasakiyo-Chakra spüren zu können, legte Yona die Hände des jungen Mannes an ihren unteren Rücken, so waren sie nun sehr nah beieinander, dass sie sich nicht mal wirklich bewegen hätten müssen, um sich zu küssen. Tatsächlich half es dem jungen das Gefühl, was manche als neutral, aber auch als gruselig empfanden, besser zu spüren. Auch sein Körper zeigte eine Reaktion darauf, auf die Berührung. Er bekam Gänsehaut, welche Yona nur an seinem Hals sah und daraufhin ein wenig schmunzelte, ehe sie fragte, wieso er das unbedingt spüren wollte. Und tatsächlich kam eine ehrliche, unerwartete Antwort von Yusei: Er hatte Angst zu sterben. Bei den Worten wurden die Augen der Yoshida groß, ihre Mimik wurde ein wenig ernster, während sie ihm abwechselnd in seine Augen schaute. „Deshalb wolltest du mit uns reden.“, sagte sie ziemlich emotionslos, jetzt wusste sie den Grund für seine Anwesenheit, für sein an den Tisch treten in der Eisdiele. „Du hoffst, dass sie der Schlüssel ist und dir hilft, oder? Darum gings dir die ganze Zeit.“, sprach sie weiter, wobei sie innerlich ein wenig verletzt war und auch Syndra schaute nicht schlecht, als sie seine nächste Frage hörte. „Sie ist nicht mehr im Totenreich, sie ist in mir. Wie soll sie dich da rausholen können?“, beantwortete sie seine Frage einfach mit einer Gegenfrage, denn die Wahrheit war: Yona wusste es nicht zu 100%. Das Thema Deal von Damals war ein rotes Tuch in der Beziehung zwischen der Yoshida und ihrer Banshee. Sie machte einen Schritt zurück, sodass die Hände des Nara-Mischlings wohl von ihrem Körper gleiten würden. „Sterben gehört zum Leben, Yusei. Und wenn es so weit ist, wer weiß. Vielleicht findest du von allein einen Weg wieder nach draußen, wenn du den Tod so sehr fürchtest.“, zuckte sie mit den Schultern. „Was denkst du denn, was dich erwartet, dass du so eine Angst hast?“, schaute sie in seine Lila-Augen und wartete auf seine Antwort.

Withered Rose - Die Banshee Hybridin
Syndra hat bei dem Pakt Yona mit eine Art Tattoo in Form eines Totenkopfes umgeben von einer Schlange gezeichnet. Leitet diese eine gewisse Menge ihres Chakras in dieses, verbindet sich Yona mit der Banshee, welche ihr für eine gewissen Zeit ihre Kräfte leiht. Da diese dann näher mit dem Tod als mit dem Leben in Verbindung steht, ist die Ausdauer um 100% erhöht. Sobald Yona die Verbindung mit Syndra eingeht, verändert sich auch ihr Körper. Er passt sich mehr dem der Banshee an. Die Haare werden knielang und vollkommen weiß, ihre Augen werden durch das Lilanacht-Chakra, in einem kräftigen Lila durchtränkt. Die Kleidung von Yona wird ebenfalls durch das Chakra der Banshee verändert. Dadurch das der Körper dem Todesreich und damit dem Tode näherkommt, verringern sich erlittene Schäden auf diesem um 25%. Außerdem wird ihr Körper von Syndra gestärkt, ihre Geschwindigkeit steigt um 200%. Dafür zahlt sie pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Die Verbindung zum Totenreich zehrt an ihrem noch menschlichen Körper, wodurch sie pro Post in diesem Modus leichte Erschöpfung nach Deaktivierung erleidet. Die Verbindung kann maximal 3 Posts aufrechterhalten werden, anschließend steht sie für dieselbe Dauer nicht zu Verfügung. Die Bindung zwischen Yona und Syndra ist so weit gestärkt, dass sie die Yoshida im Formen von Murasakiyo-Chakra unterstützt, dadurch können Lilanacht-Chakra Techniken für einen Zusatzverbrauch von 100% um gleiches verstärkt werden. Während der Form hört sie die Stimmen von Verstorbenen, was nach der Verwandlung für psychische Belastung sorgen kann.
(Aktueller Stand)
Erfundene Besonderheit
Reden Denken Jutsu Syndra
... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Yumeko Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 4. Jan 2024, 23:36

Seit wann sich die Jabamis für die Meinung der anderen interessieren war eine gute Frage. „Seitdem wir Lehrer sind.“, meinte sie erbost, ehe sie das erste Mal ihre Wut am Boden rausließ. Er hatte zwar recht, dass niemand Hima und Hina ungestraft ärgern würde, trotzdem müsste man es doch nicht provozieren! Vor allem nicht wegen so einer Dummheit! Auch hatte der Blondkopf recht damit, dass es eine kluge Entscheidung von ihm war sich in der Erde vor seiner Schwester zu verstecken, wusste dieser ja auch noch nicht, dass sie sich ein kleines bisschen mehr unter Kontrolle hatte als bei dem letzten Zweikampf der beiden. Hätte er nicht einen Schwur gebrochen und die größten Prinzipien der Jabami verletzt, wäre er wohlmöglich nur mit einer wütenden Nachricht davongekommen. Aber so… Pech. Erneut schlug Yumeko auf dem Boden, das Mal schon auf ihrem ganzen Körper zu sehen war ihre Kraft beeindruckend und für Takumi wohl auch ein Zeichen dafür, dass es nichts brachte sich vor ihr zu verstecken. Der geliebte Bruder kam wieder aus dem Boden, nachdem die schwarzhaarige Schönheit noch ein paar Worte bezüglich seiner Affäre übrig hatte. Es dauerte keine Sekunde, da war Takumi in Blitzen gehüllt und hatte die Faust seiner Schwester im Gesicht, welche ihn ein paar Meter durch die Arena fliegen ließ. Er blutete, hatte es sicherlich auch wehgetan, aber er stand schnell wieder auf, der gute Verlierer, der er war. Yumeko grinste, war da zwischen der ganzen Wut auch ein wenig Stolz, dass er überhaupt noch stehen konnte. Aber als ihr Bruder meinte, sie solle seine Affäre nicht Flittchen nennen, legte sie ihren Kopf schief und schaute ganz verwirrt, lachte sogar ein wenig. „Süß, wie du sie verteidigst.“, meinte sie und würde erneut zu ihm gehen (Geschwindigkeit 10 +175) und direkt vor ihm stehen bleiben und teuflisch Lächeln. „Ich soll es akzeptieren? Niemand sagt mir, was ich zu tun und zu lassen hab Takumi!“, meinte sie und trat ihn diesmal in die Magengrube ( Stärke 8 ). „Du bist ein egoistisches Arschloch!“, meinte sie noch voller Wut, dachte an den jungen Mann, der am Abend zuvor ihr sein gebrochenes Herz ausschüttete, und schlug noch einmal in sein Gesicht. „Der ist für den Jungen“, kündigte sie diesen Hieb an, seufzte und knirschte mit den Zähnen. „Du entschuldigst dich nicht mal dafür, dass du mich angelogen und ein Versprechen gebrochen hast. Das macht mich so unglaublich wütend.“, konnte sie den Zorn nicht mehr zurückhalten und wandelte sich nun vollkommen. Sie schnaufte, zitterte schon fast vor Wut, als sie auf ihren Bruder zu rannte ( Geschwindigkeit 10 + 225 ) und ihn am Hals mit einer Hand hochhob. Sie schaute in seine blauen Augen, und.. Moment Mal. Diese Situation, die hatte sie doch erst. Yumekos Blick schlug Sekundenhaft um, wusste es nicht, ob es wütend oder verwirrt sein sollte. Ihr Kopf sagte, dass sie ihren Bruder fertig machen sollte, nicht töten, aber nah an diesen bringen. Aber… das sagte er ihr gestern auch schon, nur war es nicht dieser Blondkopf, der zuvor in der Situation steckte, sondern Kenji. Kenji… Yumeko schloss ihre Augen, lächelte teuflisch und öffnete ihre Augen wieder. „Ich hoffe der Sex war es wert.“, meinte sie noch, ehe sie ihren Bruder mit voller Wucht auf den Boden schmeißen würde.
Ohne ihren Bruder in der Hand, würde sie erneut die Augen schließen, ein paar tiefe Atemzüge nehmen und sich wieder zurückwandeln und zu ihrem Bruder sehen. „Ich hoffe auch, du weißt was du da tust.“, sprach sie enttäuscht, ehe die Kopfschmerzen und auch die Erschöpfung eintreten würden. Nun auf dem Trainingsboden liegend, starrte die schwarzhaarige Schönheit an die Decke. „Ich nehme an, du willst nicht zu einem Medic.“, faselte sie kalt in den Raum und hoffte darauf, dass ihr Bruder nicht ohnmächtig war. Der Nakamura hatte recht behalten, dank seines Siegels brach sie dem Blondkopf wahrscheinlich nur ein paar Knochen, obwohl sie ihm eigentlich entmannen wollte. Was ein Glück für ihn.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Do 4. Jan 2024, 23:44

„Ich bin gespannt“, entgegnete ich gelassen als Yona mir schon fast versprach das sie mir einen Grund geben würde um zu zeigen das mir es mit ihr im Bett gefiel. Dann ging es um das Augenlicht der Yoshida, oder viel eher um ihre Einschränkung der Farbe. „Ich mach doch nichts mit deinen Augen“; wank ich ab. „Nicht meine Baustelle“, meinte ich noch dazu und deutete dann auf ihre Stirn. „Meine Lösung spielt nur mit deinem Kopf“, sagte ich dann noch nüchtern dazu, beendete das Thema aber auch somit erstmal für mich. Als es dann nach ihrer Wandlung darum ging ob wir kämpfen würden oder nicht, erklärte ich wieso ein Kamp sinnfrei war, weil sie ohnehin viel zu stark wäre. Doch ob die Todesfee Genjutsu lösen konnte, konnte man mir nicht beantworten, oder wollte nicht, denn außer das Selbstgespräch bekam ich nichts mit, die Antwort von Syndra hörte ich schon lange nicht mehr. Auch die Antwort auf meine nächste Frage hörte ich nicht, wobei ich diese durchaus gern gehört hätte. Als das Alter zum Geheimnis gemacht wurde hob sich eine Augenbraue minimal. „Ist gut“, murmelte ich daraufhin und tat mal so als ob ich mich mit der Antwort zufriedengab. Yona akzeptierte dann Gott sei dank das Thema, das ich in einem Kampf gegen sie einfach keinen Bestand hätte und verloren hätte. Stattdessen wollte ich mehr von dem Chakra spüren, was sie ausstrahlte. Yona verstand meinen Wunsch und kam mir sehr nah, so nah, dass wir uns fast küssten, natürlich hatte ich auf die Distanz ein gutes Gespür für die hübsche Dame, bemerkte immer mehr die Ähnlichkeit zu dem was ich mal gespürt hatte. Doch plötzlich wollte Yona von mir wissen, wieso ich unbedingt mehr von dem Chakra spüren wollte. Ich entschied mich ehrlich mit der Yoshida zu sein und erzählte ihr von meiner größten und eigentlich einzigen echten Angst. Ihr fiel nun alles wie Schuppen von den Augen, sie nahm etwas Abstand von mir und wirkte ernster. „Um ehrlich zu sein… du hast mir schon gegeben, was ich wollte.“, meinte ich und lächelte dann wieder ganz sanft. „Ich habe mich immer gefragt ob es ein Leben danach gibt… und anscheinend ist da ja etwas, dieses Totenreich…“, murmelte ich. „Vielleicht finde ich ein Weg niemals zu sterben.“, entgegnete ich. „Ich dachte immer der Tod ist wie das Koma, ewige leere, quälende, stumme stille.“, erklärte ich meine Gefühle. „Es wäre zu leicht gewesen, wenn sie der Schlüssel wäre“, meinte ich dann nüchtern zu der Frage der Yoshida. „Aber offensichtlich kam ich durch euch meinem Ziel einen Schritt näher“, gestand ich ihr. „Ich schulde dir was, nicht nur wegen dem Kage Bunshin“, entgegnete ich nochmal. „Ich glaub ich hab das noch niemanden Erzählt…“ stellte ich dann fest und wirkte leicht nachdenklich. Yona und Syndra hatten natürlich durchaus ein berechtigtes Interesse an meinem Interesse an ihnen, deshalb war ich wohl auch am Ende doch offen und ehrlich mit ihnen, doch ich musste weitersuchen. „Naja jetzt weißt dus“, meinte ich. „Ich schätze um das Problem mit dem Verlieren von Dingen beschäftige ich mich morgen. Wollen wir?“, fragte ich und machte eine Kopfbewegung in Richtung Ausgang.
TBC: Yonas Zimmer

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Sa 6. Jan 2024, 00:03

Yona würde wohl ein Versuchskaninchen für den Yamanaka werden, zumindest hörte sich es zuvor so an. Er würde ihre Farbenblindheit umkehren, heilen, wie auch immer man es nennen möchte. Das würde er aber nicht machen, in dem er bei ihren Augen rumfuschte, sondern es sich typisch für ein Yamanaka in dem Kopf der Schwarzhaarigen abspielen wird. „Mit meinen Kopf spielen? Klingt irgendwie krank. Aber okay, ich werds mir überlegen, ob ich dich noch mehr in meinem Kopf rumfuschen lasse.
Der junge Mann war wohl auch in Genjutsu begabt, passte es ja irgendwie zu ihm, denn das bedeutete nur noch mehr Verwirrung in dem Kopf der Yoshida, wenn sie es mal erwischen sollte. Ob Syndra sie dann da rausholen könnte, sagte sie nicht, auch wollte die Fee nicht, dass das Streifenhörnchen ihr Alter erfuhr, was nun auch vorerst ein Geheimnis blieb, aus Angst er würde sonst nicht mehr mit der Banshee schlafen wollen. Er sagte es sei okay, also war auch das Thema zunächst erledigt, ging es ja bei dem ganzen eigentlich um etwas ganz anderes: Das besondere Chakra Yonas. Er berührte sie, sie waren sich extrem nah, bis Yusei gestand, dass er Angst vor den Tod hatte und die junge Frau so Eins plus Eins zusammenzählte. Wieder auf etwas abstand, gab der Yamanaka ihr ein wenig recht, meinte, dass sie ihm schon gegeben hätte, was er wissen wollte, und zwar ob da nach dem Sterben noch etwas ist. Tatsächlich erzählte die Yona zuvor von dem Totenreich, hatte nicht darüber nachgedacht, dass dieses Thema so ein großes Ding für den jungen Dachs war. „Du willst wirklich für immer Leben?“, fragte sie ihn skeptisch blickend, und schnaubte vor Lachen, „Wenn du meinst, dass dich das glücklich macht.“, zuckte sie dann gleichgültig mit den Schultern. „Ohne dir zu viel zu sagen, aber nach dem Tod erwartet dich dein Spiegelbild deines gelebten Lebens.“, sprach sie etwas kryptisch, und schmunzelte ihn an. „Aber wenn du ja nie sterben wirst, kann dir das auch egal sein.“, lachte sie wieder. „Du hättest auch direkt fragen können, und nicht Interesse vorgaukeln müssen.“, zuckte sie erneut mit den Schultern und schaute ihn in seine lila Augen, ehe sie sich wieder zurückwandelte und wieder aussah, wie die Yona die man kannte und liebte. Zumindest ihr Bruder. „Soll ich mich jetzt geehrt fühlen?“, schaute sie das Stinktier mit gehobener Augenbraue an, als dieser meinte, dass er das noch niemanden erzählt hatte, „Ich mein, du bist offensichtlich generell nicht wirklich gesprächig, da wundert es mich auch nicht, dass du sonst noch niemanden gesagt hast, dass du angst hast zu sterben.“, grinste sie ihn an und verschränkte dann ihre Arme unter der Brust.
Yusei meinte, dass er sich mit den Dingen-wiederfinden Morgen beschäftigen würde, schaute zur Tür und fragte, ob sie gehen wollten. „Du willst noch mit? Dachte das wars, jetzt wo du weißt, dass weder ich noch Syndra dir das geben können, was du dir wünschst.“, sprach sie neutral gesprochen und streckte sich. „Aber wenn du trotzdem mitkommen willst, von mir aus.“, steckte sie ihre Hände nach hinten in ihre Gesäßtaschen der Hose und würde nun voran gehen.
Auf dem Weg zum Zimmer wollte Yona aber kein Stillschweigen, weshalb sie einfach losredete. „Hättest du wirklich mit Syndra geschlafen? Oder war das nur deine Masche?“, drehte sie sich während dem Laufen mit dem Kopf zu Yusei, wo auch immer er sich befinden würde. "Gute Frage Yona.", schnaubte Syn leicht verärgert innerlich.
Die Frage beantwortet kamen die beiden auch schon bei Yona im Zimmer an. Mit der ID-Karte die Tür geöffnet, schaute sie noch mal Yusei an. „Du weißt, dass du hier schlafen musst, wenn du jetzt reinkommst. Sperrstunde und so.“, meinte sie und würde den Jungen natürlich reinlassen, wenn er es denn wollen würde, und dann die Zimmertür schließen. Dass Zimmer der Yoshida war anders als man sich vielleicht vorstellen würde. Es war modern eingerichtet, hatte ein großes Fenster mit traumhaftem Blick auf die Stadt. Überall lagen Kuscheltiere, ein Sessel war sogar ein Dino! Alles war in vielen verschiedenen Pastellfarben, etwas, wovon die Farbenblinde leider nichts hatte. „Machs dir bequem, zieh dich aus, was auch immer.“, meinte sie, lief zum Kühlschrank und holte zwei Cola-Dosen heraus, gab davon eine den jungen Mann. Wollte er diese überhaupt? Es blieb spannend zwischen den beiden!
TBC: Yonas Zimmer
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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Takumi Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 6. Jan 2024, 01:19

Die Jabamis interessierten sich also für andere, seitdem sie Lehrer waren, so sagte das zumindest Yumeko. Ich selbst hatte ähnliches zu Yumi gesagt, so ganz egal war mir nicht das andere dachten, doch ich konnte dieses Gefühl durchaus drehen und wenden wie ich es gerade brauchte, es war nichts, was mir in die Knochen gebrannt war, wie meine Art ein guter Verlierer zu sein. Gottseidank verschwand ich in der Erde und versteckte mich vor Yumeko, denn ihre Wut fing erst an, sie steigerte sich so in dieses Thema herein das sie sogar anfing ihre Düsen zu benutzen, gruselig anmutende Auswüchse, welche sie deutlich stärker machten. Eine große Wahl hatte ich nicht, wenn ich mich ihr nicht stellen sollte, würde sie wohl die ganze Schule in Schutt und Asche legen; also tat ich genau das, ich stellte mich. Es dauerte nicht lang da wurde ich schon getroffen, Yumeko war unfassbar schnell, Reaktionszeit blieb mir keine. Ich flog durch die Arena, als ob ich ein Spielball war, doch das System verhinderte schlimmeres, vorerst. Ich rappelte mich auf und wisch mir das Blut aus dem Mundwinkel, doch Yumeko war noch lange nicht fertig. Erneut stand sie vor mir, meinte niemand würde ihr sagen was sie zu tun hatte. Diesmal trat sie mir aber in den Bauch. Das System verhinderte auch ihr einen Großteil des Schadens, doch der Schmerz und die Erschöpfung zeigten mir, dass sie mir definitiv eine Rippe gebrochen hätte. Ich flog erneut durch die Arena, rollte am Ende ein paar Mal über mich selbst. Vorsichtig versuchte ich mich aufzurichten, kam aber nicht weit, denn gerade, als ich auf allen Vieren war, stand sie erneut von mir, faselte irgendwas von einem Jungen und schlug mir nochmal ins Gesicht. Es drückte mich in den Boden, mein Schädel schlug auf diesen auf und ein stechender Schmerz machte sich in meinem Gesicht breit. „So bin ich“, entgegnete ich, flach auf den Boden liegen, auf die Aussage von zuvor. Ich war ein egoistisches Arschloch, so bin ich, so war ich, nichts, was Yumeko wundern dürfte. Ihr Zorn wurde wohl zu groß, die Bestie kam am Ende wohl doch raus, ich bekam es nicht mal mit, meine Augen waren geschlossen, kämpfte ich schon gegen den Schmerz und die Erschöpfung an. (sehr hohe Erschöpfung sowie schwere-mittlere Verletzungen) Ich rollte mich auf den Rücken, sah das Monster zudem meine Schwester wurde, und versuchte sofort die Flucht zu ergreifen, doch erneut, kam ich nicht weit, ich kam nicht mal dazu richtig aufzustehen da hatte sie schon meine Kehle gepackt. Ihr Blick voller Wut, rechnete ich nun wirklich mit dem schlimmsten, Yumeko könnte mein Leben unwillentlich beenden, in dieser Form hatte sie keine Kontrolle über sich. Vorsichtig versuchte ich noch an sie heranzukommen, diese blöde Karte finden, welche mein Leben retten konnte. Eine Chance dazu hatte ich nicht, ihr Blick veränderte sich schlagartig, ein Spruch folgte, mit voller Wucht nahm sie mich dann und knallte mich auf den Boden. Die Erde unter mir gab nach und brach, ein Krater entstehe und es drückte mir jegliche Luft aus der Lunge, sowie etwas Blut. Ich hörte mein Schädel noch aufknallen und dann… gähnende Leere. Ich wurde sofort ohnmächtig, meine Verletzungen waren sehr schwer und meine Erschöpfung extrem. Ohne Arzt wird das Ganze tödlich für mich ausgehen. Wie ein lebloser lag ich nun da, mein Rücken überstreckt, das Gesicht überzogen von frischen Platzwunden, blau angeschwollen, die Nase gebrochen, der Schädel angeknackt, mein Torso war ebenso überzogen mit Platzwunden. Was meine Schwester da von sich gab, hörte ich entsprechend nicht. Sollte ich das überleben, so würde ich mich für den Rest meines Lebens an die Affäre mit Yumi und die Reaktion meiner Schwester auf die erinnern.
Out: (Takumi leidet unter extrem hohen + sehr hohen Erschöpfungen durch das System sowie sehr hohen Schäden, ist entsprechend nicht mehr in der Lage irgendetwas zutun)

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sehr hoch = 2 hoch = 4 mittel = 8 gering = 75% = 3 mittel
= 25 = 1 mittel
4 mal gehittet = 12 mittel Erschöpfung + 4 mittel Schaden = extrem hohe + hohe Erschöpfung + sehr hohe Schäden

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 6. Jan 2024, 13:00

Ziemlich unsportlich vor der jungen Frau den am Boden liegenden noch mal zu treten, wobei.. Das tat sie doch gar nicht! Sie schlug ihm ins Gesicht! Das ist nicht das gleiche! Zugegeben Yumeko hätte sowas nie getan, wenn nicht ihr verfluchtes Mal aktiviert gewesen wäre, aber so hatte der Blondkopf nicht den Hauch einer Chance. Sein Kopf schlug auf dem Boden auf und trotzdem meinte er noch typisch Jabami einen Spruch zu bringen. So bin ich meinte er als Antwort darauf, dass er ein egoistisches Arschloch sei. Wenigstens das sah er ein, ehe Yumeko sich voll verwandelte und erneut auf ihren Bruder zuging, dessen Fluchtversuch scheiterte. Die schwarzhaarige Schönheit packte ihren Bruder am Hals und haderte tatsächlich, endlich, ein wenig mit sich selbst, und hinterfragte, was sie da gerade eigentlich tat. Dass Takumi dabei versuchte an ihre Lieblingskarte zu kommen, um sie ein wenig zu beruhigen, bekam sie zum Glück nicht mit, hätte wahrscheinlich sonst noch schlimmer geendet, als es für ihn eh schon tat. Auch wenn der Gedanke und die Erinnerung an Kenji das Zudrücken seiner Kehler verhinderte, warf sie ihm zu Boden, wodurch am Boden ein Krater entstand. Blut kam aus der Lunge des Jabamis, es war sofort klar, dass er dadurch sein Bewusstsein verloren hatte. Zuvor sagte sie noch mahnende Worte zu ihm, ehe sie ein paar Atemzüge nahm, sich wieder in die liebende Schwester wandelte und selbst für einen Moment durch die Erschöpfung zu Boden ging. Sie hielt sofort ihren Arm nach oben, um den Medics ein Zeichen zu geben, dass sie Hilfe brauchte. Aber diese hatten durch das System sehr gut nachvollziehen können, dass dort ein Mediziner benötigt wird, denn sie spielten tatsächlich nicht nur Karten, sondern taten so nebenbei auch ihren Job richtig, zum Glück.
Sofort waren sie zur Stelle, fragten gar nicht nach, sondern kümmerten sich um Takumi. Ein Medic an seinem Kopf, der andere an seinem Torso. Yumeko kroch auf allen Vieren zu ihrem Bruder, hielt seine Hand. „Jetzt bin ich so eine Frau geworden, von der ich dich dein Leben lang beschützt hab.“, kam es geknickt von ihr und Lügner würden sagen, dass sogar ein oder zwei Tränen ihre Wange runterlief, als sie sich die Wunden ihres Bruders ansah, welche sie verursacht hatte. „Und das nur wegen ihr.“, dachte sie dabei an die Senju und schüttelte den Kopf. Erst jetzt konnte sie auch über seine Worte nachdenken, die er zuvor über sie verloren hatte. Er hatte sie ihn Schutz genommen, als seine Schwester sie Flittchen nannte, auch meinte er, dass das etwas Besonderes wäre und dass er sie nicht verlieren würde. Takumi sollte nun wieder mehr oder weniger anwesend sein, natürlich noch immer sehr erschöpft und kaum zu gebrauchen, aber er sollte ihrer Worte wahrnehmen. „Meintest du das alles ernst? Ist sie diese Schmerzen wirklich wert? Oder war das wieder eine Lüge Bruder?“, schaute sie ihn in seine blauen Augen, von dem eins nicht wirklich sichtbar war, dank der massiven Schwellung, verursacht durch ihre Schläge. „Verzeih mir, aber du gabst mir ein Versprechen!“, würde sie meinen, und ihren Kopf vorsichtig für eine Sekunde auf seinen Brustkorb legen, und diesen auch sofort wieder wegnehmen. „Was kann ich tun? Willst du jemanden bei dir haben? Soll ich gehen?“, versuchte sie irgendwie sich bei ihrem Bruder zu revanchieren, ob das auch klappen würde?
Wenn er von ihr nicht verlangen würde, jemanden oder etwas zu holen, oder zu wollen, das sie gehen würde, verständlicherweise, dann würde sie ihn mit auf die Krankenstation begleiten, wo er sich wahrscheinlich ein paar Stunden ausruhen sollte, denn auch wenn er ein Jabami war und zwei Hirne hatte, brauchte der gute Mann seine Erholung. Mit Yumeko war und ist nun mal nicht zu spaßen!

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 6. Jan 2024, 22:31

Was soll ich sagen? Meine Schwester meinte es vermutlich nicht so, aber sie hatte es wirklich drauf angelegt, ohne medizinische Hilfe wärs das. Mir war das Ganze nicht so wirklich bewusst, ich mein schließlich hatte ich das Bewusstsein verloren, das schließt das bewusst sein von Dingen aus. Doch anscheinend wurden wir beobachtet, ein Fakt, den ich außer Acht gelassen hatte, rette mir mehr oder minder jetzt den Arsch. Die Arena fing den Großteil des Schadens ab, natürlich konnte sie diesen auch messen, dadurch waren Medics immer in der Lage abzuschätzen, ob ein Eingreifen bald notwendig werden würde, und dies war hier ganz klar der fall. Also kamen die zwei Jungen Herren schneller zu mir geeilt als man damit rechnen konnte und fingen sofort an mich zu verpflegen und zu heilen. Ich hörte nicht, was meine Schwester zu mir sagte, nur die Medics waren etwas perplex, denn am Ende war das hier immer noch ein Trainingskampf zumindest offiziell. Vermutlich würde ich ihr sagen, dass sie und meine Mutter massive unterschiede hatten, klar hatten mich jetzt beide verletzt. Aber Yumeko tat dies nicht aus einer Laune hinaus, oder zumindest war ihr es körperlich nicht möglich diese Laune zurückzuhalten, meine Mutter hingegen war kerngesund, bei ihr war es vermutlich nur der verdrehte Geist und die falsche Wahrnehmung. Ich öffnete meine Augen langsam wieder, spürte den extremen Schmerz und viel schlimmer die massive Erschöpfung, sofort verlor eine Gehirnhälfte wieder ihr Bewusstsein, welch ein wunder dieses Jabami Hirn. Ich lauschte ihren Worten, soweit es eben ging, mein Gesicht war aber so massiv angeschwollen das ich sie kaum sehen konnte. Doch vorsichtig öffnete ich den Mund. „Ich weiß es nicht“, stieß ich langsam hervor, hauchend, mit viel Schmerz im Atem. Sofort beschwerte sich ein Medic ich sollte ruhig sein und meine Kraft nicht verschwenden, ein schmerzerfülltes Lächeln zierte daraufhin mein Gesicht, da kannte der Typ mich aber nicht gut! Yumeko verlangte Verzeihung und deutete nochmal daraufhin das ich ihr etwas versprochen hatte. Ich holte Luft, versuchte zu antworten, doch verschluckte mit an Blut, welches mir den Rachen herunterlief. Ich hustete einige Male, um das Blut wieder aus dem Atemweg zu befördern und so auf meinem Gesicht zu verteilen; „Schon gut“, meinte ich nur schwach atmend und seufzte dann. Kurz fielen mir wieder die Augen zusammen, ich war komplett fertig, allein die Muskeln im Gesicht zu bewegen, meine Atmung aufrecht zu erhalten, allein diese Dinge waren unfassbar anstrengend. Als sie mich jedoch fragte ob sie etwas für mich tun konnte, erwachte ich wieder und holte unter stechenden Schmerz Luft um zu reden. „Sag Yumi das es mir gut geht“, verlangte ich ganz trocken von ihr, die junge Senju massiv anzulügen. Nochmal holte ich Luft, langsam wurde der Schmerz besser, nicht aber die fehlende Kraft. „Halt mir dann den Rücken frei“, murmelte ich und verlor erneut das Bewusstsein. Vermutlich würde man mich jetzt auf die Krankenstation verfrachten, in ein Zimmer legen und dort meine restlichen Wunden komplett heilen, soweit es eben ginge. Mehr außer Schlafen war mir nicht gegönnt, man würde mich also einfach im Bett liegend, schlafend, vorfinden, die Wunden zwar alle verheilt, jedoch gab es nun Narben, die zuvor nicht vorhanden waren, und davon nicht allzu wenig.

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Akira Yoshida
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 20. Jan 2024, 20:37

Cf: Zimmer 6D

Zimmer + Weg:
Nachdem er sich am Morgen etwas frisch gemacht hatte und die Nacht mal wieder mehr schlecht als Recht überstanden, wollte er seine Kampfkünste wieder etwas auffrischen. Wie weit er damit käme wäre allerdings fraglich. Bisher wollte er erst einmal alleine Tranieren, sodass er auch nur die ID-Karte eingesteckt hatte und den mobilen Terminal in seinem Zimmer ließ. Sicherlich gab es im Trainingsbereich auch Terminals, immerhin standen diese überall herum.

Als er sein Zimmer verließ überlegte er nochmal kurz ob er bei Yona anklopfen sollte. Doch da bisher noch keine Antwort gekommen war auf seine Nachricht, ging er von aus, dass sie sicher noch schlief. Sie hatte eben einen gesünderen Schlaf als er selbst, weniger Alpträume, weniger schlechtes, weniger.. wach. Er seufzte bei dem Gedanken daran und strich sich durchs Haar. Schaute aus den Fenstern nach draußen und lief den Korridor entlang bis er bald schon den Eingang des Trainingsbereichs erblicken konnte.

Trainingsbereich P1:
Innerhalb des Bereichs angekommen, sah er sich erst einmal um und staunte nicht schlecht was es hier alles gab. Ein kurzer Überblick über den Bereich half ihm dann festzustellen, wo er hin musste wenn er Trainieren wollte. Allerdings interessierte es ihn auch sehr, wie seine Fähigkeiten derzeit standen, ob viel Verbesserung von Nöten wäre oder wie auch immer das zu laufen hatte. Er atmete tief durch und würde sich dann in den Analysebereich begeben, sodass er seine Fähigkeiten erst einmal Testen wollte.

Er hatte schon länger einige seiner Fähigkeiten nicht mehr eingesetzt, sodass er gespannt war, ob er vielleicht die Tore öffnen sollte um zu testen, wie gut dies noch klappte? Doch wäre es bereit dies nun hier so zu tun, ohne dass Jemand hier wäre? Eigentlich hatte er somit genügend Ruhe und wurde nicht gestört. Außerdem verfügte die Schule sicher über ein Kamerasystem, sodass man sehen konnte, falls es ihn ausknocken würde.

Doch vor hatte er dies auf keinen Fall, weshalb er es erst einmal langsam angehen lassen wollte. Er startete also das Programm, welches für die Analyse zuständig wäre und legte sein Handtuch beiseite, sodass er einfach nur mit seiner Kleidung in den vorgesehenen Bereich treten konnte. Er atmete schwer, da die Aufregung in seinem inneren ein wenig aufzukochen schien. Das letzte Mal als er diese Technik angewandt hatte, war er bei seinem Vater gewesen, er war nicht alleine gewesen. Doch nun stand er alleine hier, denn außer ihm war auch Niemand hier zu sehen.

Er ging auch nochmal auf Nummer sicher, dass sich auch Niemand in der Nähe befand, bevor er schließlich sein Chakra zu konzentrieren begann. Es dauerte einen kurzen Moment, ehe er anfing die Kraft des Chakras zu spüren, welches in ihm aufzukochen schien, bevor er das erste Tor zu öffnen begann. Das Kaimon ("Tor der Öffnung"). Akiras Körper veränderte sich dabei kaum, äußerlich waren lediglich verdickte Adern am Kopf zu erkennen und eine gewisse körperliche Anspannung. So machte er nicht viel, er stand lediglich und hoffte das System würde seine Arbeit machen, bevor er sich entscheiden konnte ob er nun weiter ging und das zweite Tor öffnen würde oder ob er das Tor wieder schloss. Denn vor zu kämpfen hatte er damit nicht.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Mo 22. Jan 2024, 00:37

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Der Weg zum Trainingsplatz war zum Glück nicht so weit für die Tendo - besonders da sie sich ein bisschen überlegte, was sie eigentlich genau dort machen wollte. Sie hatte einige Möglichkeiten - sie konnte gegen eine Simulation kämpfen, sich einen Trainingspartner suchen oder einfach ihre Techniken analysieren lassen. Einige Optionen für die junge Kunoichi - doch gab es nur eine welche sie wählen konnte.
Kurz überlegte sie am Eingangsbereich - doch wenn sie sich ehrlich war gab es nur eine Option für sie - jedenfalls zu dieser Zeit.
Ruby würde sich also zum Bereich P1 begeben - für den Anfang sollte es reichen, wenn sie ihre Fähigkeiten ein bisschen analysierte damit sie ein besseres Gefühl dafür bekam wie sie ihr Iaijutsu weiter verbessern konnte.
Es war besser, wenn sie sich nicht zu sehr anstrengte - das Training mit Winry-sama bezüglich der dämonischen Fähigkeiten würde sicherlich mehr als anstrengend genug werden, daher war es besser wenn sie sich zuerst mit 'leichter Kost' zufrieden gab. Das Mädchen nahm sich ein Pockey aus der Packung, welche sie in einer kleinen Tasche ihres Skorts transportierte, und steckte sich dies in den Mund - und blieb aprupt stehen.
Sie konnte eine regelrechte Welle des Chakras spüren, welche ihr entgegen kam. Eigentlich hatte sie nur vorgehabt hier vorbei zu gehen, doch die Art wie das Chakra freigelassen wurde kam ihr nur zu bekannt vor - und wenn sie sich nicht irrte, war es das erste der Hachimon Tonkou, das Kaimon! Sie biss von dem Pockey ab, schob sich den Rest in den Mund und eilte dann schleunigst dorthin von wo sie das Chakra gespürt hatte. Bisher kannte sie niemand anderen der ebenfalls in der Lage war die Hachimon anzuwenden!
Wen sie sah war so ziemlich genau das was sie sich vorgestellt hatte - ein großer Mann, der auf den ersten Blick so aussah als würde er im Nahkampf wenig Probleme mit seinen Kontrahenten haben. Still würde sie ihm einfach zusehen - und sehen versuchen ob das was sie gespürt hatte wirklich das Hachimon Tonkou gewesen wäre oder ob sie sich getäuscht hatte, und es etwas anderes war, das sie gespürt hatte.
Die Tendo versteckte sich nicht wirklich - doch war sie einfach nur still und beobachtete Akira. Etwas, das für Ruby durchaus ungewöhnlich war - nicht umsonst bezeichnete ihr Teamkamerad Keiya sie als 'menschlichen Flummi'.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 22. Jan 2024, 01:54

Akira wusste nicht so Recht, wo er mit sich und seinem Körper und seinen Gedanken hin sollte. Eigentlich suchte er Ablenkung aber irgendwie wollte er sich auch einfach nur Betrinken. Doch wusste er ja nicht, ob er nun noch einen Auftrag bekommen würde, weshalb er sich dazu beschloss zum Trainingsplatz zu wechseln, da sich Yona bislang auch noch nicht bei ihm gemeldet hatte. Geschlafen hatte er ebenfalls eher schlechter, sodass seine Laune und seine Augenringe nicht viel Gutes zu geben hatten.

Jedenfalls fand er sich dann kurz drauf im Trainingsbereich wieder. Eigentlich hatte er das Trainingsgelände testen wollen, doch so konnte er erst einmal seine Fähigkeiten Analysieren, wie er feststellte. Immerhin hatte er lange seine Techniken nicht mehr so anwenden können, wie er es damals im Training mit seinem Vater getan hatte. Er konzentrierte sich, gab alle nötigen Daten in das Gerät ein und startete alles, sodass er mit der Technik beginnen konnte.

Es dauerte einen Moment, da er sich konzentrieren musste und seine Gedanken erst einmal befreien, bevor er das erste Tor öffnete. Seine Körperspannung nahm zu, die Adern an seinem Kopf stachen etwas hervor und im Großen und Ganzen schien er ziemlich in das vertieft zu sein, was er gerade tat. Nun blieb eigentlich nur die Frage, ob er weiter gehen sollte und das zweite Tor öffnen oder ob ihm dies erst einmal reichte zur Analyse.

Akira entschied sich allerdings dazu, auch das zweite Tor zu öffnen, bevor er die Tore wieder schließen würde. Somit war nun auch das zweite Tor, Kyuumon ("Tor der Heilung/Ruhe"), geöffnet. Äußerlich veränderte sich dabei nicht sehr viel bei ihm, allerdings spürte er gleich nach dem öffnen, dass der beginnende Erschöpfungszustand durch das erste Tor im Prinzip resetet wurde und seine Kräfte sich wieder aufluden. Die Kleinen Sehnen- und Muskelrisse vom Öffnen des ersten Tors waren verheilt, allerdings nur so lange bis neue entstanden durch die Öffnung des zweiten.

Auch dieses Tor behielt er eine kurze Zeit lang offen, bevor er sich dazu entschloss die Tore wieder zu schließen und seinem Körper Ruhe zu gönnen. Mit einem erschöpften Aufatmen sackte er nach der Schließung zu Boden, sodass man das Aufkommen seiner Knie regelrecht knallen hörte. "Scheiße..“, fluchte er direkt, als er merkte, dass sein Körper deutlich erschöpfter war als beim letzten Öffnen.

Was allerdings auch kein Wunder war, da er seinem Körper die letzten Monate doch ziemlich viel zugemutet hatte. Als er sich dann langsam aufrappeln wollte, sich auf seinem eigenen Knie abstützte, bemerkte er, dass er nicht mehr alleine war. Dies war ihm bislang gar nicht aufgefallen, sodass er sich nur noch mehr ärgerte. Sollte seine Konzentration nicht besser sein? Er blickte kurz zu dem Mädchen welches sich dazu gestellt hatte um ihm scheinbar zuzusehen, bevor er dann langsam zum Computer rüberging um seine Ergebnisse auswerten zu lassen.

Er verschränkte sie Arme vor der Brust, während er wartete und der Computer zu arbeiten schien, sodass er wieder zu ihr blickte und sie knapp anlächelte. Denn er war ja nicht unhöflich. "Guten Morgen, Akira.. und du bist?“, fragte er also direkt nach und stellte sich höflicherweise zuerst vor. Bevor er dann wieder zu den Bildschirmen blickte, die anfingen ein wenig Piepende Geräusche von sich zu geben und scheinbar fertig waren mit der Auswertung.

Es war so ziemlich das, was er sich gedacht hatte. Seine Körperliche Verfassung konnte Verbesserung vertragen, sodass er wirklich wieder mehr Trainieren und weniger Alkohol und Nikotin konsumieren sollte. Etwas was er eigentlich wusste, aber bisher immer wieder gerne ignoriert hatte. Er betrachtete sich die Ergebnisse noch für einen Moment, bevor er das Programm wieder beenden würde und sich dann mit dem Handtuch, welches er wieder griff und sich um den Nacken legte, zu dem Mädchen rüber ging.

"Wolltest du auch? Ich denke ich bin da fertig und wechsel jetzt auf die andere Ebene.. oder was möchtest du? Kann ich dir helfen?“, fragte er sie also auch direkt und vielleicht suchte sie auch einfach nach etwas oder sogar einen Trainingspartner, was vielleicht gar nicht schlecht wäre. So ließ er ihr einen Moment Zeit zu antworten und würde mit seinen Händen einfach die Enden seines Handtuchs um den Nacken festhalten, sodass sie locker neben seinem Körper hangen. Was ihm natürlich sofort aufgefallen war, war das Katana welches sie am Körper trug, sodass er sich leicht zur Seite beugte um es sich besser ansehen zu können. Er kam sogar nicht drum herum kurz ein wenig zu schmunzeln. //Kenjutsu also… schönes Katana..//, dachte er noch bei sich und lächelte dann zufrieden.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Mo 22. Jan 2024, 23:17

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Natsuki war genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen - denn während sie den Mann durchaus interessiert musterte - sie konnte inzwischen die markanten Adern an seinem Kopf ausmachen, welche ihr klar machten, dass die Chakrawelle die sie gespürt hatte wirklich das erste Tor gewesen sein musste - also gab es noch jemanden außer ihr, der die Hachimon Tonkou beherrschte! Gebannt blickte sie den Schwarzhaarigen an - und ihre Augen weiteten sich voller Interesse, als sie noch eine Chakrawelle spürte! Sie strahlte regelrecht und wippte aufgeregt über ihre Fußballen auf und ab. Das musste das zweite Tor gewesen sein! Also konnte der Mann nicht einfach nur ein Tor öffnen so wie sie - sondern sogar ein zweites! Ruby blickte ihn gebannt an - würde er noch mehr Tore als das zweite öffnen? Konnte er dies überhaupt?

Mit einem lauten Knall sackte er zu Boden und sofort hörte die Tendo auf zu wippen - stattdessen machte sich ein kleines bisschen Sorge auf ihrem Gesicht breit. Der Schwarzhaarige fluchte und richtete sich dann auf - und blickte zu ihr. Der jungen Frau wich nahezu die ganze Farbe aus ihrem Gesicht - sie hatte ihm nur stumm zugesehen, und sich nicht gemeldet! Wie angewurzelt blieb sie stehen und folgte ihm als er zum Computer ging und dann seine Arme verschränkte. Natsuki - unfähig wie eh und je soziale Cues zu lesen - wurde nervös. Dann folgte ein Lächeln und er wünschte ihr einen guten Morgen und stellte sich dann vor - als Akira und fragte nach ihrem Namen. Ruby verstand die Welt nicht mehr - war er sauer oder nicht? Schon fast panisch verbeugte sie sich vor dem Mann: "R-Ruby. G-Guten Morgen!". Sie sprach die Worte ziemlich laut, schrie sie schon fast. Sie wollte noch zu einer Entschuldigung ansetzen - doch der Computer piepte nun. Offenbar hatte 'Akira' das Hachimon Tonkou auswerten lassen.

Er las sich die Auswertung durch und die Tendo wurde nervös - sie wusste immer noch nicht, ob er nun sauer auf sie war oder nicht! Sie war eigentlich nur interessiert gewesen, ob es jemand anderen gab, der die Hachimon Tonko anwenden konnte! Es zeigte sich etwas, das sie normalerweise unter ihrem Enthusiasmus versteckte - ihr mangelndes Selbstvertrauen. Nachdem er die Ergebnisse betrachtet hatte legte der Mann sich das Handtuch in den Nacken und ging auf sie zu! Ihr erster Instinkt war es sofort weg zu laufen - einer eventuellen Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Doch - was machte sie wenn er ein Lehrer war? Nein, sie musste sich ihm stellen. Er fragte sie dann - durchaus locker - ob sie auch wolle. Er sei jetzt fertig und würde auf die andere Ebene wechseln. Er fragte sie was sie wolle, oder ob er ihr helfen könne. Nun konnte Ruby sich nicht mehr zurückhalten - und ein wahrer Wasserfall von Worten sprudelte aus ihr hervor. "Ja, ich bin eigentlich auch hergekommen um meine Jutsus analysieren zu lassen, damit ich sie vielleicht ein bisschen besser anwenden kann. Aber als ich hergekommen bin habe ich eine Chakrawelle gespürt, die sich so angefühlt hatte als mein ehemaliger Sensai die Hachimon Tonkou geöffnet hatte. Ich war zu neugierig und bin hierher gegangen, weil ich wissen wollte ob es vielleicht jemand anderen gibt der sie anwenden kann." Ruby hatte kein einziges Mal gestoppt um Atem zu holen, doch holte sie dies nun nach um einmal tief Luft zu holen. Sie war immer noch ein bisschen angespannt - doch nach diesem Schwall an Wörtern hatte sie sich ein bisschen entspannt. "Ich wollte Sie nicht beim Training stören, sondern nur nachsehen, ob das die Hachimon Tonko waren, Akira-san." Die Tendo ging nicht auf seine Frage ein ob er ihr könne. Akira hielt die Enden des Handtuchs mit seinen Händen fest, lehnte sich dann jedoch zur Seite um sie zu betrachten. Sofort schoss Ruby ein bisschen Blut in die Wangen - was betrachtete er? Oh. Ihr Ibara. Die Tendo würde das Katana in der Saya von ihrem Skort lösen und würde es dem Yoshida mit dem Griff voran entgegen halten, damit er die Waffe betrachten konnte. "W-Wollt ihr mein Katana sehen? Ich habe es gemeinsam mit meinem Vater geschmiedet." Ruby wusste nicht, wie sie sonst auf Akira reagieren konnte - war er böse auf sie, weil sie ihm bei den Hachimon Tonko zugesehen hatte? Seine verschränkten Arme hatten das angedeutete, doch das Lächeln und die Art wie er mit ihr redete waren nicht wie jemand der sauer war? Wie würde der Yoshida darauf reagieren, dass Ruby ihm ihr Katana entgegen hielt?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 24. Jan 2024, 12:18

Postgruppe: Schnecken-Fanclub ( Yumeko & Kenji )
Cf:Pool
Kenji war wirklich in vielerlei Hinsicht ein vielversprechender Mann, daher war es kaum verwunderlich, dass die Jabami so gut von ihm sprach und auch ehrlich dachte. Noch dazu lernte er ziemlich schnell, wie er sie zum Lachen bringen konnte, drehte er dieses Mal einfach den Spieß um, und war er derjenige der ihre Worte wiederverwendete, so wie sie es zuvor mit seinen getan hatte. Beide mussten deshalb etwas laut auflachen. Ob seine naturverbundene Familie sie auch so zum Lachen gebracht hätte? Leider würde es wohl niemand erfahren, denn sie kennenzulernen war momentan leider nicht möglich, auch wenn der Blondschopf dies sogar getan hätte. Eine wirkliche Ehre für ein Shinobi! Dass jemand Yumeko so viel Vertrauen entgegenbrachte, ohne dass sie groß ihre Manipulationskünste einsetzen musste, war selten, und um so besser fühlte sich dieser Fakt an. Fast genauso gut wie der überraschende, zarte Kuss, der noch im Wasser ausgetauscht wurde und der von dem jungen Mann ausging, kaum zu glauben, oder? Da wunderte es auch niemanden, dass die schwarzhaarige Schönheit nachfragen musste, womit sie das verdient hatte. Bei seiner Antwort gingen ihre Mundwinkel nach oben, auch wenn sie für einen kurzen Moment dagegen ankämpfen wollte. Eine richtige Antwort auf die Frage war das nicht, aber es genügte ihr, war das gesagte doch ziemlich süß. „Ein sehr netter Gedanke.“ Der Nakamura war wirklich ein sehr hilfsbereiter junger Mann, das hatte man schon zuvor mitbekommen, hatte er schließlich extra für die ehemalige Anbu an seinem Siegel gearbeitet und dabei sein Leben riskiert. Allein das sollte als Grund genügen, um die Neugier darüber, wie es funktionierte, zu erklären. An sich funktionierte es gut, doch bedarf es nun an besserer Selbstbeherrschung und wie konnte die Dame da nur einen anderen Lehrer als den attraktiven jungen Mann wollen? Natürlich würde er sich auch Mühe geben ihr etwas Beizubringen. „Ich erwarte nichts anderes.“, folgte ein leichtes Schulterzucken mit einem Grinsen, wäre sie doch sehr verwundert, wenn er das folgende Training nicht ernst nehmen würde. Die schwarzhaarige Schönheit sollte nämlich nicht nur passiv dieses anziehende Chakra aufnehmen können, sondern auch aktiv, so war die Vermutung von Kenji, und diese Lagen bisher gänzlich richtig. Idiotisch, unvernünftig, töricht. Du könntest es nennen, wie es dir beliebt, aber die Bedeutung würde dieselbe bleiben. , schnaufte sie etwas Luft vor Lachen aus der Nase, Trainingsplatz klingt nach einem sehr guten Plan, ist nach deinem Zimmer schon fast mein Lieblingsort hier. , musste dieser anzügliche Spruch noch aus ihrem schönen Mund kommen, ehe sie mit dem Handtuch um ihren dezenten Körper gewickelt ein Lächeln und ein Winken dem Blondschopf zuwar und in die Umkleide ging. Dort wurde, leider, alleine geduscht und sich umgezogen, bevor die spannende Reise der Jabami zum Ausgang des Poolbereichs ging. Dort wartete auch schon Kenji, dem sie sofort ein Lächeln entgegnete und zu ihm aufschloss und die beiden sich auf den Weg machten. Hmmm., tippte sie sich überlegend mit der Spitze des Zeigefingers gegen die Wange, Wie du schon gesehen hast, bereitet das Geschenk mir drei verschiedene Wandlungsstufen, je nach dem wie viel ich von dem Naturchakra aufnehme. Und wie wir wissen, erreiche ich ziemlich schnell das Maximum, wenn du es mir gibst.“, schaute sie verlegen zur Seite und ließ ihre Wangen ein wenig erröten bei dem Gedanken, schaute sogleich aber wieder auf den Weg. „Bisher habe ich es immer mit nicht sonderlich positiven Gedanken und Gefühlen hervorgerufen, soweit es ging. Bis ich das herausgefunden habe war nicht gerade ein angenehmer weg, daher stören mich Schläge nicht persönlich. Wobei es interessant wird, wenn die Schläge von jemanden kommen, dem ich vertraue.., runzelte sie Stirn ein wenig, denn darüber musste sie nun wirklich nachdenken. Würde es sie an ihre Mutter erinnern und sie dadurch noch viel aggressiver machen? Oder würde es ihr dadurch noch weniger ausmachen, denn sie wusste, dass Kenji es nicht aus bösen Gedanken tun würde. „Jedenfalls gebe ich dir die Erlaubnis mich zu schlagen, wobei ich die angenehmen klar bevorzugen würde.“, ein leichter Biss auf die Lippen folgte, ehe sie ihre beiden Maschinen oben im Kopf wieder zum Arbeiten brachte. „Dass ich Genjutsu anwende, weißt du nun auch, also verzeih mir, wenn ich dich ein wenig ärgern werde in meiner Rage., kicherte sie, freute sich eigentlich insgeheim darauf, mal wieder jemanden damit etwas zu ärgern, was auch nicht sonderlich schlimm enden würde, wenn Yumeko sich noch beherrschen konnte. „Und ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast.. Aber deine Hand.., platziere sie ihre eigene Hand an der Stelle, wo das wertvolle Siegel nun saß, schloss ihre Augen für einen Bruchteil einer Sekunde und sprach weiter, „Die hat dort eine sehr intensive Wirkung auf mich, die auch dazu führen könnte, dass ich dir die Kleider vom Leib reißen werden. Also pass damit ein wenig auf., schmunzelte sie ihn zu, und war mal wieder sehr ehrlich mit dem Blondschopf, aus einfacher Angst ihn das gleiche antun zu können, wie sie es Takumi angetan hatte, wobei einer von beiden dies offensichtlich nicht verdient hatte.
Am Trainingsplatz angekommen sah sie dem Typen, den sie schon am Tag davor im Pool bereich zugewunken hatte, also tat sie dasselbe nun nochmal, wank dabei auch der Schülerin zu, die bei ihm stand und ein wenig unbeholfen vom Weiten wirkte. Zu Kenji gedreht, schaute sie diesen in seine blauen Augen. Welcher Bereich denkst du ist der passende?, wusste sie nun nicht, ob sie sich wieder in aktive Lebensgefahr geben oder doch in den Meditativen-Bereich begeben würden. Egal wohin, die schwarzhaarige Schönheit würde den Schneckenmann folgen. Also, fürs Erste zumindest, und fast alles tun, was er von ihr verlangen würde. Ebenfalls, fürs Erste.


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