Trainingsbereich

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Kenji Nakamura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 25. Jan 2024, 14:36

Postgruppe Schnecken-Fanclub (Yumeko & Kenji)

CF: Pool

Am Pool:
Der Morgen lief etwas anders als erwartet, aber durchaus nicht schlecht! Hätte man den Nakamura zuvor gefragt ob er dachte, dass das Siegel bereits seine Früchte tragen musste, dann hätte er dies sicher verneint. Nun wusste er aber mehr und hatte erfahren, dass sie Jabami mit ihrem Bruder aneinandergeraten war. Eine Auseinandersetzung mit Folgen, wenn man so wollte, denn das Ganze schien die schwarzhaarige Schönheit mitgenommen zu haben. War dies der Grund für den Kuss des Nakamuras? So ganz konnte er es sich nicht erklären, aber Yumeko gab sich mit der schwammigen Antwort von ihm scheinbar zufrieden. Das war irgendwie auch gut so! Wahrscheinlich musste man daraus aber ohnehin nicht mehr machen als nötig und somit sprachen die Beiden über einen weiteren Schritt. Kenji wollte ausprobieren wie der Körper von ihr reagierte, wenn sie bewusst das Sen Chakra aufnahm. Nur eine Theorie, aber der grobe Gedanke klang nicht verkehrt. So sah es Yumeko scheinbar auch und daher war es schnell beschlossen, dass sie gemeinsam zum Trainingsplatz gehen wollten. Der ehemalige Jonin aus Konohagakure versicherte ihr jedenfalls, dass er sich größte Mühe geben würde und das Grinsen der Schönheit sprach Bände. Sie erwartete nichts anderes… Gut, dass konnte man jetzt als Drohung wahrnehmen, oder aber als Kompliment. Kenji lachte kurz auf und erwiderte das Grinsen. “Das freut mich zu hören“, sprach er ihr entgegen und nahm den Satz als Kompliment auf. Anders hatte sie es sicher auch nicht gemeint gehabt. Ausschlagen wollte Yumeko das Angebot des Blondschopfs jedenfalls nicht und sie fand auch viele Worte dafür. Ein Schmunzeln lag dabei auf seinen Lippen, ehe er selbst aufstand. “Dabei kennst du mein Zimmer doch kaum“, sprach er noch bezüglich der Lieblingsorte von ihr, ehe sie sich kurz voneinander trennten.

Auf dem Weg:
Frisch gemacht und umgezogen ging es nun auf direktem Wege zum Trainingsplatz. Die Zeit für den kleinen Spaziergang nutzte der Meister des Hiraishin um mehr über die Fähigkeiten von Yumeko zu erfahren. Vielleicht wusste sie noch ein Detail, welches von wichtiger Bedeutung sein könnte und daher lauschte er einfach ihren Worten. Alles was sie bisher erzählte kannte er bereits, trotzdem nickte er verständnisvoll und ging dann doch auf ein Detail ein, welches wichtig war. “Dann wollen wir doch mal schauen, dass wir den negativen Auslöser in etwas Positives umwandeln können.“ Charmant wie eh und je lächelte er ihr aufrichtig entgegen und strahlte dabei eine Selbstverständlichkeit aus, die eigentlich nicht da sein sollte. “Keine Sorge, ich habe nicht vor dich zu verprügeln“, kam es fast schon mahnen von ihm gesprochen, ehe er mit einem Lachen die Situation aufheitern wollte. “Sie sind eher dazu da um die Konzentration abzubrechen und das Naturchakra entfliehen zu lassen.“ Mehr würde Kenji dazu vorerst nicht sagen, denn die Lehrstunde würde noch früh genug beginnen. “Je nachdem wie du dich anstellst kann man die angenehmen Schläge ja noch nachholen“, sprach er etwas provokant und legte unschuldig seine Hände an den Hinterkopf. Bezüglich ihrer Genjutsu Fähigkeiten hatte sie scheinbar auch ganz eigene Vorstellungen und Kenji schüttelte sofort seinen Kopf. “Nein, dass muss nicht sein. Soweit lassen wir es am besten garnicht erst kommen.“ Er lachte noch abschließend. Yumeko war sicher schon klar, dass Kenji wahrlich kein Talent für die Illusionskünste besaß. Gut, beherrschen könnte er sie sicherlich, aber es war nicht seine Art des Kämpfens und daher bisher nie in seinem Interesse gewesen. Einen sehr wichtigen Punkt sprach sie allerdings als letztes aus. Sie schien nämlich empfindlich auf das Siegel zu reagieren, wenn Kenji es berührte. “Das ist gut zu wissen.“ Nicht etwas um sie wirklich dazu zu bringen ihm die Kleider vom Leib zu reißen, sondern um im Notfall richtig agieren zu können.

Auf dem Trainingsplatz:
Gemeinsam kamen unsere zwei Hübschen Lehrer am Trainingsplatz an. Kenji war nach einem kleinen Moment der Stille in seinen Gedanken vertieft. Bereits jetzt probierte er auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein und wurde erst aus seinen Gedanken gerissen, als Yumeko ihn ansprach. “Am besten im normalen Ring.“ Lieber auf Nummer sicher gehen, aber er wollte YUmeko auch nicht unnötig Sorgen bereiten und behielt diese Info daher für sich. “Am besten etwas abseits und wo es ruhiger ist, damit du dich besser konzentrieren kannst. So stören wir zeitgleich aber andere nicht beim Meditieren.“ So argumentierte unser Blondschopf und würde einen entsprechenden Ring aufsuchen. Mit der ID Karte wurde sich fix am Terminal angemeldet, vielleicht würden sie die Analyse noch benötigen. Sein Blick lag anschließend auf ihr. “Bist du bereit?“ Kurz würde er die Antwort der Jabami abwarten, ehe er von Vorne anfangen würde. “Der Entscheidende Faktor ist deine Kontrolle beim Chakra schmieden. Geistige Energie, körperliche Energie und die natürliche Energie bilden im perfekten Gleichgewicht das Naturchakra.“ So viel dazu noch einmal und für einen Moment meditierte unser Nakamura. Er hatte sich zuvor hingesetzt und aktivierte anschließend den Sage Mode. “So sieht das Ganze aus, wenn man es halbwegs im Griff hat. Meine natürliche Verbindung kommt durch die Nacktschnecken zu Stande, daher sieht mein Sage Mode so aus. Wenn das Chakra aus dem Gleichgewicht gerät, dann passiert das…“ Kenji stellte bewusst ein Ungleichgewicht her und plötzlich sah seine linke Körperhälfte viel mehr aus wie eine Schnecke. Ein Fühler und wesentlich mehr Schleim auf der Haut, ebenso wie mehrere blaue Streifen. “Durch das Ungleichgewicht und mehr Naturchakra werde ich immer mehr zur Schnecke. Wenn ich es nicht unter Kontrolle habe, dann verwandle ich mich komplett und versteinere anschließend.“ Sein Blick lag auf der Jabami, als er das Chakra wieder im Gleichgewicht hatte und nur noch wenige blaue Streifen auf seinem Körper zu sehen waren. “Es ist also durchaus gefährlich und benötigt viel Konzentration.“ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Er nutzte den Schleim von seinem Körper und ließ diesen auf einer ausgerollten Schriftrolle ab, ehe er den Sage Mode wieder deaktivierte. “Wir wollen nun bewusst dein Gefühl und deinen Körper für das Naturchakra öffnen. Der Schleim wird dir dabei helfen die natürliche Energie zu fühlen und es vereinfacht es diese in deinem Körper aufzunehmen.“ Er nahm einfach ein wenig von dem Schleim in seine rechte Hand und mit der Linken Griff er die Hand der Jabami. “Bist du bereit?“ Ein kurzes Zögern folgte. “Es wird nichts passieren und falls doch, dann bin ich direkt zur Stelle. Die Natur und ihr Chakra sind dein Verbündeter, kein Werkzeug deiner Macht und auch nicht der Grund für deine Kontrolle oder Veränderung. Sie ist dein Partner.“ Kenji wollte ihr damit zeigen wie eigenwillig die Natur selbst war. Es lag also auch an ihrer eigenen Einstellung dazu, ob sie diesen Schritt meistern würde, oder nicht. Sollte sie bereits sein, dann würde er den Schleim auf ihren Handrücken auftragen und abwarten wie Yumeko sich machte.

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Yumeko Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 25. Jan 2024, 22:59

Positiv wie immer nahm der Nakamura die halbe Drohung als Kompliment war, ehe es um sein Zimmer ging, welches die schwarzhaarige Schönheit doch kaum kannte. „Das bedeutet nur, dass wir das ändern müssen., eine offensichtliche Andeutung, die sie sich einfach nicht verkneifen konnte, und auch nicht wollte, ehe sie den Poolbereich verlassenhatten. Doch bevor es richtig mit dem aktiven Aufnehmen von Naturchakra losgehen konnte, mussten die beiden fleißigen Lehrer erst einmal auf den Weg zum Trainingsplatz machen. Um den schönen Mann nicht wieder in das offene Messer laufen zu lassen, erbat er um ein wenig mehr Informationen, die die junge Frau auch gerne gab, nur wusste er das meiste schon. Trotzdem bemerkte sie, wie aufmerksam und alles andere als gelangweilt er ihr zuhörte, ein wirklicher Charmeur, dieser Blondschopf. Dieser war noch immer fest davon überzeugt, dass er es hinbekommen würde, ihr das negative aus ihrem Geschenk gegen etwas positives zu tauschen. „Wenn das einer schaffen sollte, dann bist du es.“, warf sie ihm dasselbe charmante Lächeln zurück, welches er auf seinen Lippen hatte. Nicht sonderlich charmant waren aber die Schläge, um die es nun ging, auch wenn sie wohl nicht so gemeint waren, wie es Yumeko zunächst aufgefasst hatte. „Da bin ich aber erleichtert.“ , überspielte sie ihre wirkliche Erleichterung darüber, mit einer Betonung, die danach klang, dass sie nie etwas anderes von ihm erwartet hätte. Mit einem ungläubigen, aber positiv überraschten Lächeln, legte sie ihren Kopf beim Laufen etwas schief und schaute den Nakamura in seine blauen Augen. „Kenji Nakamura, du steckst voller Überraschungen. Ich bin jedenfalls gespannt, auf beide Arten.“, schaute sie, noch immer lächelnd, wieder nach vorne. Während die eine Hälfte darüber nachdachte, wie locker dieses sexuelle Angebot aus dem Mund dieses viel zu guten Mannes kam und dabei tat, als wäre es der normalste Satz der Welt gewesen, warnte die andere diesen vor ihren Techniken, die keiner von beiden sehen, oder besser gesagt spüren wollte. Wobei… Es würde sich schon noch früh genug ein neues Opfer dafür finden! „Das sollten wir wirklich nicht.“.
Von all den Worten und Informationen, die die schwarzhaarige Schönheit ihren Begleiter mitteilte, gab es doch eine, die er trotz offensichtlichen Zeichen noch nicht bemerkt hatte. Seine Hand war seine wichtigste und wirkungsvollste Waffe, die er gegen die Jabami besaß. Hoffentlich würde er diese Macht, die aus ungewohnter Ehrlichkeit entstand, nicht missbrauche. Das würde man bald erfahren, denn angekommen auf dem Trainingsplatz. „Alles klar.“, nickte sie leicht und lächelte bei dem Gedanken daran, bald wieder mit dem besseren Blondschopf auf dem Ring zu stehen. Daran, dass er das nur seiner Sicherheit willen machte, dachte sie nicht einen Moment. Gerade bei seinen weiteren Worten, stiegen da ganz andere Gedanken in ihr schlaues Köpfchen. Ein schelmisches Grinsen lag auf ihren Lippen, „Da wo uns niemand so einfach sehen kann, verstehe…“, ein verführerischer Ton lag auf der Stimme und auch in der Luft. Besser konzentrieren und niemand anderen beim Meditieren stören? Das war sicherlich ein super Zusatz, neben dem offensichtlichen Hauptgrund, ungestört die Zweisamkeit zu genießen, nicht wahr? Deshalb folgte auch hier Yumeko dem Nakamura blind zu dem Ring, meldete sich ebenfalls mit ihrer ID-Karte an dem Terminal an und stieg mit dem Blondschopf in den Ring. Ein tiefes Ein- und Ausatmen folgte, erinnerte sie sich an die letzte Situation mit ihm hier und schloss die Augen. „Ich denke.. Ja.“, war sie dieses Mal ein wenig verunsichert, wieder eine seltene Seite, die die Jabami von sich zeigte. Aber hier ging es schließlich um sie, um die Sicherheit ihrer Geschwister und ja, auch um die Sicherheit ihres neuen Freundes, falls man ihn schon so nennen konnte. Beide setzten sich auf den Boden und Kenji erklärte noch mal, dass es zunächst darauf ankam die Kontrolle beim Chakraschmieden zu haben, das perfekte Gleichgewicht zwischen den drei Energien zu finden. Während sie seinen Worten darüber lauschte, versuchte sie diese Worte fest in sich hineinzubrennen, und ehe sie etwas dazu sagen konnte, meditierte der Blondschopf wieder für einen Moment. Dieses Mal fragte sich die schwarzhaarige Schönheit nicht, was er da wohl tat, denn sie spürte es. Zunächst ganz leicht, dann aber wieder wie zuvor auch spüre sie das besondere Chakra, oder besser gesagt die Macht, die von dem Nakamura ausging. Die Mundwinkel der Jabami gingen wieder nach oben, ihre Augen lagen auf seine blauen Streifen im Gesicht, die sie so sehr mochte. Er war wieder im Sage Mode, und die Gier nach Macht wurde bei der schwarzhaarigen Schönheit wieder größer. Sie musste aufstehen, machte einen Schritt und verschaffte ein wenig Abstand zwischen ihr und dem Schneckenmann. Sie war angespannt, musste sich massiv konzentrieren nicht jetzt schon ihre Wandlung zu aktivieren, oder gar in zu berühren und versuchen ihn das Chakra wieder wegzunehmen. Dazu sagen wollte sie nichts, dachte sich der junge Mann bestimmt, weshalb sie das tat. Seine Erklärung darüber, dass er seine Verbindung mit der Natur durch die Nacktschnecken erlangt hatte, und ihm deshalb diese Streifen am Körper zierten, halfen der schwarzhaarigen Schönheit dabei, sich unter Kontrolle zu haben. Seine süßen Streifen, wie gerne würde sie diese anfassen… Dieser Gedanke wurde doch ziemlich schnell gestört, wurde Kenji plötzlich zur hälfte Schnecke. Die Augen der Jabami etwas aufgerissen, schaute sie ihn für einen Moment verwundert an, trat sogar wieder etwas näher, denn auch das Chakra fühlte sich nun ein wenig anders an. Aber das nahm sie wirklich nur ein kleinen wenig wahr, denn der Schleim, die Fühler und die vermehrten Streifen waren doch etwas interessanter. Das verwunderte Gesicht wisch, und ein sanftes Lächeln lag wieder auf ihren Lippen. Die Blicke miteinander verbunden, beobachtete sie, wie der Körper des Lehrers wieder weniger zur Schnecke wurde, und er sie daran erinnerte, wie gefährlich das alles war, konnte er immerhin zur Schnecke werden und dann versteinern! „So gefällst du mir besser.“, kniete sie sich vor ihn hin, noch immer ein wenig Abstand zwischen den Beiden, und ließ ihn erst einmal weitererzählen, bevor sie ihn mit Fragen löchern konnte. Eine Schriftrollte wurde zwischen den beiden ausgebreitet und etwas von der kostbaren Flüssigkeit des Nakamuras darauf aufgehoben, ehe Kenji seinen Sage Mode wieder deaktivierte. Sofort lockerte sich die Haltung der Jabami wieder, war das Verlangen nach Macht wieder größtenteils fort, also saß nun auch sie im Schneidersitz da, der Abstand zu ihrem Lehrer nur noch so groß, wie die Schriftrolle groß. Nun sollte es wohl beginnen und die verdrängten Sorgen kamen wieder zurück. „Den Körper und den Geist für das Naturchakra öffnen, nichts leichter als das.“, sagte sie so, als wäre es wirklich das Einfachste auf der Welt, schaute den Nakamura dann in seine Augen und nahm für eine Sekunde seine Hand in ihre. „Was ist, wenn ich das nicht hinbekomme? Werde ich dann auch zu Stein?, war sie wirklich besorgt darüber als Statue in der Fuga zu enden. „Wenn ich eine Nacktschnecke werde, passt du dann auf mich auf? Werde ich überhaupt zu einer Nacktschnecke?“. Es gab so viele Fragen, die Antwort darauf, kannte wahrscheinlich niemand so wirklich, doch hoffte sie auf eine zufriedenstellende, die ihr etwas die Angst nehmen würde. „Und für Gefühle öffnen, gehört auch nicht zur meiner Spezialität..“, gab sie nun auch das zu, schaute verlegen zur Seite. Tief ein- und ausatmen, das half ein wenig, um ihr Herz etwas ruhiger zu bekommen, aber auch die Hand, die nun wieder in der des Nakamuras lag, trug einen großen beruhigenden Teil dazu bei. „Wie kann etwas mein Partner sein, den ich aber als genauso etwas sehen, was es nicht ist?, schaute sie zwischen seine Augen hin und her, schloss ihre dann kurz und machte sie wieder auf. „Ich bin nicht bereit. Aber du passt auf mich auf, daher...“, flüsterte sie schon beinahe, und folgte dem Blick der Hand, welche nun etwas von dem Schleim auf ihren Handrücken auftrug. Erneut schloss sie ihre Augen und versuchte zu fühlen, wie der Schleim ihr Freund wurde. Doch das Einzige, was sie fühlte, war ein wenig Kälte und Nässe auf ihrer Hand, die aber von Sekunde zu Sekunde an Wärme gewann. Die Hand des Blondschopfes hatte Yumeko bisher nicht losgelassen, würde sie auch nicht, im Gegenteil. Sie drückte seine ein wenig fester, und versuchte sich vorzustellen, wie die natürliche Energie zusammen mit der geistigen und körperlichen Energie versuchte ein Gleichgewicht zu finden. Doch wie zu erwarten, klappte das alles nicht so wie die junge Frau wollte. Sie wurde ein wenig wütend darüber, nun störte sie auch noch dieser Schleim auf ihrer Hand, nervig! Langsam fing an sich das Mal an ihrem Hals auszubreiten, und würde es auch vollständig tun, sollte der Nakamura nichts dagegen tun. Auch die Hand drückte immer fester seine.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 26. Jan 2024, 10:57

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira und Ruby)

Mit Zuschauern hatte Akira eigentlich nicht wirklich gerechnet, entsprechend verwirrt hatte er auch zu dem Mädchen gesehen, als er sie dann endlich bemerkt hatte. Sie hatte sich sicherlich nicht mal großartig angeschlichen, sondern sich einfach dazu gestellt, sodass er selbst einfach viel zu sehr auf sein Tun konzentriert gewesen war. Als er das Programm dann mit Infos gefüttert hatte und sich nach dem Schließen der Tore wieder langsam gefangen hatte, machte er sich auch daran sie zu begrüßen. Sie stand noch immer etwas abseits und beobachtete ihn nur?

Ein wenig verwirrt blickte Akira also schon drein, da er nicht so recht mit der Situation umzugehen wusste. Aber da sie sich dann auch vorstellte, nachdem er es getan hatte, musste er ein wenig grinsen. Sie hatte so laut gesprochen, dass ihre Stimme ein wenig im umliegenden Bereich hallte. Er drehte sich aber nochmals zum Computer herum und las sich sein Ergebnis durch und war nicht unbedingt überrascht darüber, dass er noch etwas an seiner Technik auszubessern hätte. Oder besser gesagt an seinem körperlichen Zustand!

Als er dann alles beendet hatte, nahm er sich sein Handtuch und wollte rüber zu ihr um ihr Platz zu machen, falls sie ebenfalls etwas analysieren wollte. Also fragte er sie direkt und auch ob er ihr sonst anderweitig helfen konnte. Das zuvor noch recht stillschweigende Mädchen begann plötzlich aus sich heraus zu kommen und eine wirklich lange Aussage folgte, ohne dass sie merklich Luft zu holen schien. Erst als sie ihren Ersten Ansatz beendet hatte, nahm sie einmal Luft bevor sie weiter sprach und er dann erst einmal kurz schmunzelnd lachen musste.

Es stellte sich heraus, dass sie wohl auch etwas analysieren lassen wollte um sich zu verbessern. Was ja nicht verkehrt war. Dann erklärte sie aber, wieso sie ihm zugesehen hatte und Akira beobachtete sie. Scheinbar hatte ihr damaliger Sensei diese Technik ebenfalls gekonnt und ihr war es einfach bekannt vorgekommen und wollte es sich neugieriger Weise ansehen. Was er ihr nicht übel nahm, immerhin war diese Technik nicht viel gesehen!

Sie sprach dann allerdings weiter, dass sie ihn nicht hatte stören wollen, woraufhin er kurz die Hand abwehrend hob. "Du hast nicht gestört, ich konnte ja die Antworten bekommen, die ich gesucht habe. Also alles in Ordnung, wenn du es dir ansehen wolltest..“, erklärte er dann und lächelte sie erneut an. Sicherlich musste er noch immer ziemlich steif wirken, doch er versuchte sich so langsam zu lockern, gerade auch um seinem Körper die Ruhe zu gönnen um sich zu erholen. Später würde er wohl kurz auf der Krankenstation vorbei schauen um sich kurz durchchecken zu lassen. Doch das System reduzierte die Schäden bereits, sodass es ihm nicht so schlecht ging, wie es wohl sonst der Fall gewesen wäre.

"Und ja.. das waren die ersten beiden Tore..“, bestätigte er ihr dann die indirekte Frage, ob sie dies gewesen waren. Dabei blieb er aber noch immer ruhig stehen und sagte erst einmal nichts weiter. Sondern fing an sie zu mustern, da ihm das Katana an ihrem Körper aufgefallen war. Ob sie nun noch Hilfe bräuchte, hatte sie ihm zwar noch nicht beantwortet, machte aber auch nichts weiter. Dies würde er wohl noch früh genug erfahren, ob er ihr helfen konnte.

Stattdessen versuchte er sich einen kurzen Einblick dessen zu machen, was sie da an ihrem Gürtel trug. Er selbst hatte sein Uchigatana schließlich im Zimmer gelassen, da er hier auf Übungsschwerter hatte zurückgreifen wollen. Ruby schien seinen Blick bemerkt zu haben, nicht ohne Grund war ihr wohl die Röte in die Wangen gestiegen, was ihn schmunzeln ließ. Allerdings kommentierte er dies erst einmal nicht, um sie nicht noch mehr zu verunsichern, wovon er gerade ausging.

Als sie ihm dann den Griff der Waffe hinhielt, nachdem sie diese gelöst hatte von ihrem Körper, überlegte er nicht lange und griff mit einer gezielten Bewegung danach. "Sehr gerne..“, lächelte er schließlich etwas wärmer und nahm das Katana aus der Saya um es sich genauer ansehen zu können. Die Saya reichte er ihr kurz für den Moment in dem er sich das Katana genauer betrachten würde.

Lange hatte er solch ein Schwer nicht mehr in Händen gehalten. Er bewegte sich etwas seitlich und ließ es ein wenig durch die Luft gleiten und nahm es dann genauer unter die Lupe und fuhr vorsichtig mit seinem Daumen die Klinge entlang, sodass kurz ein wenig Blut geschossen kam. "Scharf ist es.. das ist gut…“, kommentierte er eher nebenbei und nahm kurz den Daumen zwischen die Lippen um die Blutung zu stoppen. Bevor er die Saya wieder nahm und das Katana zurückstecken würde. "Eine wirklich sehr schöne Waffe… liegt gut in der Hand und lässt sich einfach führen..“, fuhr er fort und reichte es ihr dann zurück.

Als er sich von dem Schwert und der Schülerin löste, bemerkte er dass sich der Trainingsplatz weiter füllte, sodass er zu der schwarzhaarigen Schönheit vom Vortag hinüber blickte, die mit einem anderen Mann mit hellem Haar unterwegs war, wohl ein Lehrer für einen Schüler wirkte er zu erfahren. Er hob ebenfalls kurz die Hand um sie zu grüßen und lächelte kurz, da sie ihn zuerst begrüßt hatte und Ruby. Allerdings schien sie erneut beschäftigt zu sein, ebenso wie er selbst, sodass er sich nun auch wieder Ruby zuwandte, die noch immer vor ihm stand.

"Du hast mir meine Frage von vorhin noch nicht beantwortet, kann ich dir bei etwas helfen? Oder wolltest du einfach nur zur Analyse und kommst damit alleine zurecht?“, fragte er dann gleich drauf los und würde seine Körperhaltung immer mehr lockern, sodass seine Arme nun neben seinem Körper locker hinab hingen. Wenn sie wollte, konnten sie ja auch gemeinsam etwas trainieren. "Ich wollte noch etwas trainieren, falls du da Zeit und Lust zu haben solltest..“, sprach er also weiter und wartete ihre Antworten ab.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Fr 26. Jan 2024, 23:13

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira + Ruby)

Die Tendo welche Akira mit einem Wasserfall aus Worten zugeschüttet hatte, war immer noch ein bisschen eingeschüchtert von ihm, und würde sich bei dem Kenjutsuka entschuldigen - sie habe nicht vorgehabt ihn bei seinem Training zu stören. Der Yoshida hob fast schon abwehrend die Hand - und auch wenn Ruby keine sozialen Cues erkennen konnte, als Taijutsuka konnte sie erkennen, dass er keine Anstalten machte sie damit zu attackieren - weswegen sie sich nun auch sichtlich entspannen würde. Er lächelte - scheinbar war er nicht sauer auf sie - das war gut. Er erklärte, dass sie gar nicht gestört habe - immerhin habe er ja die Antworten bekommen, welche er gesucht habe. Und dann bestätigte er noch ihre nächste Vermutung - es waren wirklich die Hachimon Tonko gewesen!

Rubys Augen leuchteten regelrecht auf als er dies sagte und das Mädchen musste sich regelrecht zurückhalten nicht vor Freude hochzuspringen - stattdessen würde er menschliche Flummi den Tsuba, das Stichblatt als Pivotpunkt nehmen und ihren Zeigefinger dort freudig auf und abwippen lassen. Sie wusste, dass es nicht gut kam, wenn sie zu sehr herumzappelte - die meisten Personen fassten das nicht besonders positiv auf, das hatte sie schon gelernt.

Der Yoshida würde sie dann betrachten - und dem jungen Mädchen damit ein bisschen Blut in die Wangen schießen lassen, war ihr erster Gedanke, dass er sie betrachtete, war das was ihn interessierte scheinbar nicht der Körper Rubys - sondern das Ibara, welches an ihrer Hüfte hing. Die Röte wich aus ihrem Gesicht, als sie das Schwert vom Gürtel löste und ihm anbot, ihr Katana zu betrachten. Akira bedankte sich und würde das Katana mit der Saya entgegen nehmen, die Klinge ziehen und ihr dann die Saya wieder entgegenhalten. Seine Bewegungen verrieten Ruby, dass er durchaus geübt darin war mit Schwertern zu kämpfen. Auch wenn sein eigenes länger war als ihres. Aber das war ok - immerhin konnte sie noch wachsen! Der Yoshida ließ ihr persönliches Meisterwerk durch die Luft gleiten und fuhr dann vorsichtig mit dem Daumen an der Klinge entlang - und schnitt sich damit! Die Augen der Tendo weiteten sich - doch Akira war überaus gelassen dabei. Er meinte, dass es gut sei, dass die Klinge scharf sei. Das konnte sie nun wirklich nicht auf sich sitzen lassen, also pustete sie ihre Wangen leicht auf, als sie ihm die Saya reichte. Der Yoshida meinte, dass es eine schöne Waffe sei und sie sich gut führen lasse. "Natürlich ist es scharf! Was wäre ich für eine Kenjutsuka wenn mein Katana stumpf wäre! Dann könnte ich ja gleich mit einem Stock kämpfen!", sprach die Tendo - fast schon ein bisschen in dem bisschen Stolz den sie noch hatte verletzt. Sie hatte zwar kein Vertrauen in sich selbst, aber wenn es um ihre 'Babies' - also die Waffen und Rüstungen welche sie gebaut hatte - ging hatte sie ein bisschen Stolz. Sie lächelte den Yoshida leicht an, und sagte dann: "Aber, danke Akira-san. Ich bin auch ein bisschen stolz auf das Katana. Es... ist mein persönliches Meisterwerk. Jedenfalls bis jetzt."

Während Akira seinen Blick nun kurz von der Tendo löste würde sie nun ihr Katana wieder am Gürtel befestigen. Mit der Klinge wieder an ihrem rechten Platz bemerkte sie wie 'nackt' sie sich eigentlich gefühlt hatte. Es war vielleicht nur eine Sache der Gewohnheit, aber dennoch - sie fühlte sich nicht 'komplett' wenn sie ihre Klinge aus der Hand gab. Vielleicht würde sie eines Tages auch das Siegel erlernen können, mit dem sie ihre Rüstung und Waffen wegsiegeln konnte und sie dann in einer Schriftrolle immer mit sich herumtragen. Akira hatte offensichtlich zwei andere Lehrer gesehen - denn er wandte sich nun wieder ihr zu.

Akiras Körperhaltung war ein bisschen lockerer als vorhin, als er meinte, dass sie seine Frage noch nicht beantwortet habe, ob er ihr helfen könne - oder ob sie einfach nur zur Analyse hergekommen wäre und alleine zurecht kommen würde. Doch dann kam er mit einem Vorschlag der ihre Neugier weckte - denn er habe so oder so noch vorgehabt zu trainieren, also falls sie Zeit und Lust dazu haben solle. Nun gab es wirklich kein zurückhalten mehr für sie. Sie wippte freudig auf ihren Fußballen auf und ab als sie sein Angebot natürlich annahm: "Wenn Ihr mit mir trainieren könntet und vielleicht für ein kleines Sparring hättet, wäre das unglaublich!" Akiras Fähigkeiten faszinierten sie - er hatte ihr schon gezeigt, dass er zwei der Hachimon Tonko beherrschte. Also bestand eine durchaus hohe Chance, dass er im Taijutsu verdammt talentiert war. Und das konnte sie sich doch nicht entgehen lassen, oder? "Ihr seit ziemlich gut im Taijutsu, oder Akira-san? Jedenfalls sehen eure Bewegungen nicht aus wie jemand der keine Ahnung davon hat. Wenn ihr mir nach dem Sparring vielleicht ein paar Hinweise geben könntet für mein Kenjutsu wäre mir sehr geholfen. Weil... ich kann leider nicht viel mehr als mein Kenjutsu." Ruby lächelte schwach. Sie hatte nicht unrecht - sie beherrschte keinerlei Jutsu außer dem Iaido und ein paar Techniken welche Akademisten lernten. Also würde sie alle Hilfe brauchen die sie bekommen konnte um wenigstens das zu verbessern. An ihrer mangelnden Chakrakontrolle - und damit indirekt auch dem mangelnden Ninjutsu - würde sie hoffentlich durch Winrys Hilfe arbeiten können, falls ihre Fähigkeiten wirklich dämonischen Ursprung hatten. Doch - würde Akira ihr überhaupt zustimmen? Und wie würde er es auffassen, jetzt wo sie ihre natürliche, durchaus energiegeladene Art entfesselt hatte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Sa 27. Jan 2024, 17:50

Yumeko Jabami wollte das Zimmer des Nakamuras scheinbar zu ihrem Lieblingsort der Akademie machen und zusätzlich noch näher kennenlernen. Ein einladender Gedanke von ihr, aber darum müssten sich die zwei hübschen wohl später kümmern. Nun ging es nämlich erstmal zum Trainingsbereich und auf dem Weg dorthin sprachen sie über die Besonderheit, welche in der schwarzhaarigen Schönheit schlummerte. Sie hielt wirklich viel vom Blondschopf und vertraute auf seine Fähigkeiten. Nicht nur bezüglich des Chakras, sondern auch seinen Fähigkeiten als Mensch. Über die Schläge musste er sie dennoch warnen und scheinbar wollte Yumeko beide Arten noch heute ausprobieren. ”Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?” Bewusst stellte er es fraglich in den Raum, aber Priorität hatte definitiv das Training von ihr. Gemeinsam kamen sie auch schon am Trainingsplatz an und würden sich ihrem Training widmen. Bei der Auswahl des richtigen Platzes hatte die Jabami scheinbar gaaaanz andere Gedanken als unser Nakamura. ”Wie war das mit dem Verbotenen?” Fast schon mahnende Worte von ihm, jedoch musste er selbst anfangen zu lachen. In den passenden Ring gestiegen, erklärte Kenji noch einmal, was genau es mit dem Sen Chakra auf sich hatte und worauf die beiden achten mussten. Aufmerksam folte Yumeko dem Schauspiel des Sage Mode und lies ein Kompliment über seine blauen Streifen ab. Wobei es wohl auch um die Macht der Natur selbst ging. ”Nicht nur öffnen, Sie müssen Eins miteinander werden.” Dies war ein entscheidender Faktor beim Sen Chakra und diesen wollte er ihr nicht vorenthalten. Nach den Erklärungen hatte sie jedoch auch noch ein paar Fragen auf dem Herzen und diese drehten sich besonders um die Nacktschnecken. ”Hmmm… Ich weiß es nicht hunderprozentig… Zu Stein auf jeden Fall, es liegt aber an der Art der Verbindung zur Natur. Menschen die den Sage Mode über die Gama-Familie, also den Fröschen, gelehrt bekommen haben, verwandeln sich in Frösche.” Kenji überlegte kurz und schaute in die Augend er Jabami. ”Wie es bei dir aussehen könnte, wissen wir nicht, aber das sollten wir auch nicht probieren herauszufinden.” Es fiel Yumeko scheinbar sehr schwer ihre Fähigkeiten als eine Art Partner anzusehen, aber darauf würde Kenji noch einmal zurückkommen, wenn es soweit wäre. Viel eher machte sich die schwarzhaarige Schönheit nämlich an ihren ersten Versuch und lies dabei die Hand des Nakamuras nicht los. Er legte seine andere Hand auf ihren Handrücken und strich ihr sanft über diesen. ”Konzentriere dich”, sprach er leise zu ihr und bemerkte wie sich ihr Mal ausbreiten würde und sie fester seine Hand drückte. Kenji holte zu einem leichten Handkantenschlag auf ihre Rübe aus. Nicht all zu fest, aber es sollte reichen um das aufgenommene Naturchakra entfliehen zu lassen. Er nahm erneut etwas Schleim auf seine Finger und blickte ihr in die Augen. ”Die Natur selbst ist nicht das Problem, Yumeko… Sie ist dein Verbündeter, dein Partner… Höre auf ihre Stimme und lass dich nicht von deinen genetischen Fähigkeiten bestimmen. Du und die Natur, ihr werdet Eins und nicht du und dein Geschenk.” Mit seinen Worten wollte unser Blondschopf ihr klar machen, dass das Sen Chakra nichts mit dem negativen Einfluss ihrer Fähigkeiten zu tun hatte. ”Du kannst das schaffen, nimm dir etwas Zeit und glaube an dich und deinen Fähigkeiten… Vertraue mir und der Natur.” Ein Lächeln lag wieder auf seinen Lippen und er rieb ihren Handrücken vorsichtig mit dem Schleim ein. ”Auf ein Neues”, sprach er zuversichtlich und war gespannt darauf ob Yumeko verstand, was genau es mit seinen Worten auf sich hatte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 27. Jan 2024, 22:16

Postgruppe: Schnecken-Fanclub (Yumeko & Kenji)

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? „Klingt wie Musik in meinen Ohren., lächelte sie ihn zustimmend zu dem zweideutigen Thema Schläge zu, ehe die beiden sich auf dem Trainingsplatz für einen etwas privateren Ring entschieden, aus mehreren guten Gründen. Wo genau stand, dass man dort kein Sex haben durfte, wüsste die schwarzhaarige Schönheit gerne, doch musste sie zunächst genauso wie der Nakamura darüber lachen. „So oft ist aber das Verbotene, das, was doch am meisten anziehend ist.“, zwinkerte sie ihm noch zu, ehe sie abwank. „Aber ja, wir benehmen uns natürlich und brechen keine Regeln.“
Nachdem die süße gestreifte Schnecke, wieder zu dem hübschen jungen Mann wurde, erklärte dieser noch mal ganz genau, worauf es wirklich bei dem aktiven Sammeln des Naturchakras und dem Sage-Mode ankommen würde. Eins miteinander werden wie sollte das denn funktionieren? Yumeko hatte schon sehr viel Zeit mit Meditieren verbracht, aber so richtig eins mit ihrer Umgebung werden, das schien ihr doch immer unmöglich. Deswegen legte sie auch ihren Kopf ein wenig schief blinzelte ungläubig bei den Worten des Blondschopfes. „Wir bekommen das bestimmt hin.“, schmunzelte sie mit falscher Hoffnung, ehe ihr das doch selten vorkommende Gefühl der Angst ein Besuch abstattete. Die Erklärung von Kenji ergab durchaus Sinn, erzählte er sogar von der Gama-Familie, bestätigte aber auch ihre größte Angst zu Stein zu werden. Da musste selbst Frau Jabami mal außerhalb des Bettes schlucken. „Ich mag meinen Körper wie er ist, also wäre ich auch dafür, wenn wir das dabei belassen.“, tippte sie sich dann aber gespielt nachdenkend gegen die Lippe, „Wenn ich eine Statue werde, darfst nur du mich polieren und vom Staub befreien. , nahm sie die größte Angst der ganzen Sache ein wenig mit Humor, nun ja, sie versuchte es zumindest. Genauso wenig erfolgreich war der erste Versuch die drei Energien in Einklang zu bringen. Viel eher wurde Yumeko etwas wütend, dass es nicht sofort funktionierte und auch, dass eine ungewohnte Flüssigkeit auf ihrer Haut lag, da beruhigte sie auch nicht mehr das sanfte Streicheln von dem Blondschopf, sodass ihr Mal sich anfing auszubreiten. Doch wirklich weit kam es nicht. Denn sofort unterbrach der Nakamura das Ganze, in dem er den einen Teil der versprochenen Schläge einhielt und ihr gegen den Kopf schlug und die schwarzhaarige Schönheit vor Schreck zusammenzuckte. Sofort unterbrach er damit die Konzentration, zumindest eines Hirns, und das Mal bildete sich wieder zurück. „Danke dir.“, sprach sie sanft, schaute ihm in seine Augen, ehe diese seine Finger beobachteten, die wieder etwas Schleim von der Schriftrolle aufnahmen. Doch sobald die beruhigende Stimme Kenjis wieder in ihre Ohren tragen, wanderte der Blick wieder zu ihm. Die Blicke miteinander verbunden hörte sie jedes Wort, und versuchte auch die wahre Bedeutung dessen aufzusaugen und nicht nur zuzuhören, sondern wirklich hinzuhören. „Ich und die Natur… Die Natur ist nicht das, was sie mir eingepflanzt haben…, sprach sie eher zu sich selbst, in der Hoffnung, dass es helfen würde es laut auszusprechen und es nicht nur zu hören. „Dir vertrau ich mein Leben an. Nur mit der Natur muss ich mir ehrlicherweise noch etwas einig werden.“, kicherte sie, nahm erneut die Hand des Nakamuras, in der Hoffnung er würde dies zulassen, und schloss wieder ihre Augen. Erneut spürte sie das kalte, schleimige auf ihrem Handrücken, doch dieses Mal war es schon ein wenig angenehmer, weshalb sie etwas schmunzelte. Ob es vielleicht einfach nur an der sanften Berührung von Kenji lag? Vielleicht, aber das würde man nie herausfinden. Erneut atmete Yumeko tief ein und aus, der Brustkorb hob sich und senkte sich wieder. Das ging ein paar Mal, ehe es in ihrem Kopf anfing zu Kribbeln, auch die Nasenflügel kitzelten ein wenig, so als wären sie zuvor betäubt gewesen und erlangten gerade wieder an Gefühl, und das war das passende Stichwort. War es das, was sie da gerade entwickelte und spürte? Wie die natürliche Energie sich langsam aktiv den Weg in sich machte? Durch diesen Gedanken abgelenkt, machte sich eine Gehirnhälfte wieder vollkommen selbstständig und freute sich übermäßig über den scheinbar gelungenen Versuch, sodass alles wieder sein Gleichgewicht verlor und das Mal wieder seinen Weg den hübschen Hals Yumekos herunter machte, obwohl sie doch übermäßig fröhlich war und keinerlei negative Gedanken hatte. Eine Merkwürdige Situation, die der Nakamura hoffentlich wieder unter Kontrolle bringen würde. Wäre das getan, würde Yumeko enttäuscht von sich selbst und ihren Hirnen schnaufen und die Hand das Nakamuras loslassen. „Was mach ich falsch?“, schaute sie ihm direkt in seine Augen, wobei in ihren ein Hauch Verzweiflung lag, etwas, was nicht oft vorkam, eigentlich nie. „Meine zwei Hirne sind mir sonst immer eine Hilfe… Doch um etwas zu lernen, sollte ich sie vielleicht zu einem machen…“ Eine Überlegung, welche sie auch direkt nachgehen würde. Erneut die Augen für einen Moment geschlossen, konzentrierte sie sich und vereinte ihre zwei Gehirne, sodass sie nun an nur noch wie ein funktionierten. So lerne sie die meisten neuen Techniken, so würde es auch nun klappen, ganz sicher! „Jetzt bin ich nur noch halb so gefährlich., zwinkerte sie ihm zu, lachte aber auch nervös. „Machen wir es gleich noch mal, oder was sagst du?, wirkte sie wie ausgewechselt und war jetzt angefixt. „Um was wetten wir, dass es jetzt besser klappt?“, lächelte sie dem Blondschopf entgegen und war nun fast wieder ganz die Alte, zumindest tat sie so.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » So 28. Jan 2024, 13:46

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira und Ruby)

Der Wasserfallartige Überfall an Worten, war im Grunde gar nicht das Problem für Akira. Eigentlich empfand er dies sogar als ziemlich amüsant. Nur war er so etwas einfach nicht gewohnt, weshalb er wohl kurz einen Moment gebraucht hatte um zu realisieren, was sie wollte und weshalb sie so aus dem Häuschen war. Als dies dann geschehen war, grinste er ein wenig und konnte auch schon ganz anders auf die junge Schülerin reagieren. Zudem musste man ihm wohl auch zuhalten, dass er die Art und Weise wie Ruby ihm gegenübertrat so gar nicht von Yona kannte, weshalb er sich einfach auch daran gewöhnen musste, dass Mädchen in ihrem Alter auch ganz anders sein konnten, woran er einfach nicht mehr gedacht hatte.

Dass es für Ruby unangenehm war, konnte er sich denken, machte sich aber nicht viel darauf und versuchte so natürlich und ruhig wie möglich auf sie einzugehen, sodass er ihr vermitteln konnte, das alles in Ordnung wäre. Weshalb er sie auch anlächelte und so gesehen Entspannung bei seinem Gegenüber erkennen konnte? Er klärte sie zudem auf, was er vorgehabt hätte und dass sie ihn nicht gestört habe, immerhin konnte er alles herausfinden was er wissen wollte.

Als das Mädchen dann förmlich strahlen in den Augen bekam als er von den Toren sprach, legte er ein wenig verwirrt den Kopf seitlich, konnte sich aber auch denken wieso sie so fasziniert gewesen war. Immerhin hatte sie ihm ja auch erklärt wieso sie näher heran gekommen war. Ihr Sensei hatte die Tore beherrscht. Während er sprach, beobachtet er sie nebenbei genauer und bekam so auch die kleine aber feine Handbewegung mit, indem sie ihren Finger zu ihrem Schwert führte um dort, ja was machte sie da? Er runzelte kurz die Stirn, ehe er sich das Schwert dann weiter ansah und dabei wohl auch eine leicht schräge Körperhaltung annahm um es sich ansehen zu können.

Ruby bemerkte dies natürlich, allerdings schoss ihr die Röte ins Gesicht, was nicht wirklich seine Absicht gewesen war. Immerhin wollte er sie nicht nochmal verunsichern oder in Peinliche Lagen bringen. Als sie aber verstand worum es ihm wirklich ging, wurde sie wieder ruhiger, schien zu verstehen und zückte gleich drauf auch das Katana, sodass er es mit der Saya entgegennahm und es herauszog um es genauestens zu betrachten. Mit Handhabung, Schärfe, Fluss in der Luft… eben allem was ihm so wichtig war.

Dass er sich dabei dann auch leicht schnitt, machte ihm nichts aus, im Gegenteil. So konnte er einfach sicher gehen, dass ihr Katana durchaus schärfer zu sein schien als sein Uchigatana. So einfach schnitt er sich damit nämlich nicht mehr, wenn dies aber durchaus noch möglich wäre, jedoch einfach mehr Druck bräuchte. Ruby schien seine Aussage jedoch falsch zu verstehen, was man an ihrer Reaktion durchaus bemerken konnte. Er grinste etwas als er ihr das Katana wiedergab und ihre Worte daraufhin hörte.

"Entschuldige, meine Aussage dazu war jetzt nicht negativ anzusehen. Einfach eine positive Feststellung, da mein Uchigatana keineswegs mehr diese Schärfe besitzt. Es hat in den Jahren in denen es von meinem Vater geführt wurde schon einiges erlebt und unter meiner Hand ebenso. Weshalb seine Schneidkraft etwas abgenommen hat..“, erklärte er ihr dann und lächelte knapp. Allerdings wollte er ihre Aussage nochmal aufgreifen und grinste dann etwas. "Mit der richtigen Technik ist ein Stock genauso gefährlich wie dein Katana… solltest du nicht vergessen..“, er lächelte nun und hoffte sie würde es ihm nicht weiter böse nehmen.

Sie äußerte dann allerdings, dass sie stolz auf das Katana sei. Was natürlich auch kein Wunder war für ihn. Er lächelte sie herzlich an und nickte. "Verständlich, wäre es auch an meiner Stelle. Du hast allen Grund Stolz darauf zu sein, da du es mit eigenen Händen angefertigt hast!“, unterstrich er seine Aussage nochmal um zu bekräftigen, dass er ihr wirklich nichts Böses wollte. Im Gegenteil. Er bot ihr daraufhin sogar an, dass sie gemeinsam üben konnten.

Allerdings brachte Ruby erst einmal alles wieder an Ort und Stelle, während Akira erneut die junge, Schwarzhaarige Schönheit vom Vortag erblickte, die ihm zuwank. Er wank natürlich gleich zurück und unterdrückte ein schelmischen grinsen. Scheinbar hatte sie ihn auch wieder erkannt, was für ihn durchaus etwas Positives war. Immerhin hatten sie bisher noch kein Wort gewechselt. Nachdem dies dann geschehen war, widmete er seine Aufmerksamkeit wieder der Schülerin vor sich. Zumindest ging er davon aus, dass sie eine war.

Er sprach sie nochmal auf die Frage an, ob er ihr Helfen könne oder aber auch, dass er vor hatte Trainieren zu gehen, dass sie ihm gerne Gesellschaft leisten könnte, wenn sie dies wolle. Rubys Reaktion war durchaus positiv und er lächelte sie sanft an. "Klar, sonst hätte ich ja nicht gefragt. Bisher habe ich noch keinen Auftrag erhalten, sodass ich den Morgen gerade noch frei habe zum Trainieren.. jedoch habe ich mein Uchigatana in meinem Zimmer gelassen und wollte mit Übungsschwertern kämpfen. Wenn das für dich okay ist..“, schlug er dann vor. Ließ es aber außen vor ob sie mit ihrem Katana kämpfen wollte oder eben auch mit dem Übungsschwert.

"Oder wir greifen auf einfaches Taijutsu zurück.. das wäre für mich auch in Ordnung… allerdings.. ob ich so gut bin wie du denkst.. ich weiß nicht..“, nun lachte er tatsächlich und lächelte sie dann an. "Ich kämpfe bevorzugt mit meinem Uchigatana oder ab und an auch mal mit anderen Waffen. Aber eher seltener mit meinen eigenen Fäusten oder meinem Körper an sich.. also.. keine Ahnung, ob ich wirklich so gut bin wie du denkst..“, nun lächelte er herzlich und sah sie dabei dann auch unschuldig an.

Vielleicht redete er sich hier schlechter als er war. Jedoch machte er sich auch Gedanken darüber, ob seine Fähigkeiten im Taijutsu genauso gelitten hatten, wie sein Körper an sich, sodass er dies erst einmal testen musste. Jedenfalls war er nicht abgeneigt auch einfaches Taijutsutraining zu betreiben. Dies hatte er am Vorabend auch Chiba bereits gesagt, dass sie dies gerne in einem Sparring austesten konnten.

Da sie aber Tips und Hinweise in Bezug auf das Kenjutsu wollte, ging er davon aus, dass es dann auch dabei bleiben würde. Und ihre Aussage, dass sie nicht viel mehr als Kenjutsu konnte, faste das Ganze dann nochmal zusammen, dass es wirklich beschlossene Sache war. Er zeigte also in Richtung der anderen Bereiche und würde losgehen, wenn sie soweit war. Da er sein Terminal nicht bei sich trug, bekam er die Nachricht von Yona leider nicht mit. Sodass er wohl erst später darauf eingehen würde. Hoffentlich machte sie sich bis dahin dann nicht zu sehr Gedanken.

Akira blickte also zu Ruby und lief einen kurzen Moment rückwerts um sie ansehen zu können. "Ruby.. hast du noch andere Schwierigkeiten als das Taijutsu? Wie ist es mit deinen anderen Fähigkeiten, bekommst du da schon Unterstützung? Tut mir Leid wenn ich Frage, ich bin selbst kein Lehrer und bekomme entsprechend nicht viel mit was Unterrichtet wird bisher..“, er lächelte und drehte sich dann wieder um und lief normal neben ihr weiter.

Zu Beginn des P2 Bereichs war nichts von der schwarzhaarigen und ihrem Begleiter zu sehen, sodass er davon ausging, dass die beiden eher im hinteren Bereich waren. Er selbst lief noch ein Stück weit rein, sodass sie ebenfalls ein wenig Ruhe hätten um nicht gestört zu werden, falls Jemand den Bereich betreten würde. Dort legte er am Ring sein Handtuch über eines der Seile und würde sich dann umsehen um nach den Übungsschwertern Ausschau zu halten. Er nahm zwei als er diese fand und stellte eines neben den Ring, falls Ruby dieses nutzen wollte.

Er selbst kletterte bereits voran und hielt ihr dann die Hand hin um ihr rein zu helfen. "Komm ich helf dir..“, lächelte er und schmunzelte daraufhin auch etwas, falls sie die Hilfe annehmen würde. Als beide im Ring wären, griff er das Schwer und begutachtete es ein wenig. Es war noch neu, keine wirklichen Macken zu sehen und er seufzte. Hatte das Gefühl, dass er dies wohl noch kaputt bekommen würde, er hoffte natürlich nicht, aber Holz war eben Holz. Als er soweit war stellte er sich vor sie und schmunzelte. Durch den leichten Lichtwechsel im Ring, würde sie wohl ein bisschen mehr sehen, dass sein Gesicht von Augenringen geziert war, was ihn nicht davon abbringen würde hier zu stehen um mit ihr zu trainieren! "So, wo liegen deine Schwächen? Damit ich darauf ein bisschen mehr achten kann..“, meinte er und wäre dann soweit zu beginnen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 29. Jan 2024, 14:46

Gemeinsam widmete sich unser hübsches Duo dem Sage Training. Ob ihr Unterfangen wirklich von Erfolg gekrönt werden könnte? Kenji demonstrierte allgemein noch einmal den Sage Mode und erklärte währenddessen was es damit auf sich hatte. Er erzählte ihr ebenfalls von den Nebenwirkungen, welche ein unkontrolliertes Nutzen von Naturchakra mit sich zog. Yumeko hatte aber ein paar Probleme dabei ihren Fähigkeiten etwas Positives abzugewinnen. Auch noch Eins mit dem werden? Quasi ein Ding der Unmöglichkeit, aber in diesem Punkt würde die Jabami sich überwinden und mehr zu sich selbst finden müssen. Bei ihrem Witz bezüglich der Statue musste Kenji kurz lachen. “Lassen wir es lieber nicht so weit kommen“, kommentierte er das Ganze und war bereit für ihren ersten Versuch! Dieser war – wie nicht anders zu erwarten – ein Fehlschlag, aber anders als es Kenji von seinem eigenen Training kannte. Yumekos Körper war dahingehend etwas Besonderes und nahm allgemein das Naturchakra anders wahr und auf. Das grundlegende Problem war aber scheinbar die Einstellung selbst, so sah es zumindest unser Blondschopf. Aus diesem Grund machte er sie auch nochmal darauf aufmerksam wie wichtig es war die Natur als einen Verbündeten anzusehen um somit Eins mit ihr zu werden. Die Jabami tat sich etwas schwer damit und sprach dies auch offen aus. “Die Natur sind nicht nur unsere Welt und die Tiere. Auch wir selbst sind Teil der Natur. Auch unsere Intimität ist etwas Natürliches.“ Er schmunzelte bei seinen Worten und hoffte, dass der Vergleich ankam. Dass die schwarzhaarige Schönheit offen über Intimitäten sprach war zwischen den beiden ja kein Geheimnis mehr und es war ebenfalls etwas ganz Natürliches! Somit machte sich Yumeko an ihren zweiten Versuch und es schien besser zu laufen als zuvor. Es dauerte natürlich immer wieder dieses Gespür zu haben, auch wenn der Schleim selbst viel half. Dennoch geriet etwas falsch und Kenji konnte nicht genau ausmachen woran es dieses Mal scheiterte. Dennoch unterbrach er das Ganze wie beim letzten Mal und holte die Jabami wieder zu sich. Sie schnaufte genervt und lies die Hand des ehemaligen Jonin los. Kenji musste lachen und schmunzelte anschließend. “Du setzt dich viel zu sehr unter Druck. Ich selbst habe Tagelang trainiert um ein Gespür dafür zu entwickeln. Hab einfach ein wenig Geduld, dann klappt das schon.“ Viel mehr gab es dabei wohl nicht zu sagen, wobei Yumeko selbst auch noch eine Idee hatte. Sie wollte ihre beiden Gehirne vereinen und sich somit vollständig auf ihr Training fokussieren. “Keine schlechte Idee, du benötigst deine volle Aufmerksamkeit für dieses Training.“ Er nickte zuversichtlich und legte bei ihrer Frage seinen Kopf leicht schief. “Eine Wette?“ Murmelnd sprach er dies aus und überlegte was genau sie wollte. War das alles nur ein Spiel für sie? Noch kannte unser Nakamura diese Seite der Jabami nicht, daher wusste er nicht so recht was sie mit dieser Frage so genau wollte oder eher gesagt worauf sie hinauswollte. Oder war es ein Antrieb für sie selbst? Eine Art Motivation? Er seufzte kurz und zuckte mit den Schultern. “Meinetwegen“, kam es etwas klamm von ihm gesprochen. Er grinste jedoch plötzlich. “Wenn du gewinnst, dann bestimmst du unser anschließendes Tagesprogramm.“ Das war doch mal ein netter Ansatz, oder? Immerhin hatte sie dann freie Wahl und er konnte sich nicht mal wehren. “Aber was bekomme ich, wenn du es mal wieder nicht hinbekommst?“ Er betonte seine Worte extra negativ um sie mehr herauszufordern. Außerdem wollte er diese Entscheidung auch ihr offen lassen, immerhin konnte er seinen Einsatz ja auch selbst bestimmen. Noch bezweifelte er auch, dass Yumeko es so schnell schaffen könnte, allerdings besaß sie bereits ein großes Verständnis über ihre Fähigkeiten, hatten die beiden sich ja schon des Öfteren darüber unterhalten gehabt. Ein gewagtes Spiel?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 29. Jan 2024, 21:14

Wer hätte vermutet, dass auf dem Tagesplan der schwarzhaarigen Schönheit ein Sage-Training mit dem charmanten jungen Mann stehen würde? Yumeko hatte jedenfalls nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Sie freute sich, dass er ihr noch immer helfen wollte. Trotz ihrer zugegebenen Taten und ihrer doch manchmal leicht sexuellen Ader, nahm der Nakamura sie nämlich sehr ernst und mochte sie anscheinend genug, um seine kostbare Zeit und auch seinen Körper für sie zu opfern. Denn nicht nur, dass er ihr genau erklärte, wie es funktionierte, er zeigte ihr auch am eigenen Körper, was passieren würde, wenn man die Energien aus dem Gleichgewicht bringen würde. Zumindest den Teil mit den Schnecken, den Teil mit dem In-Stein-Verwandeln da waren sich beide einig, dass sollte man auf keinen Fall so weit kommen lassen. Der erste Versuch wurde mit einem Schlag gegen den Kopf beendet, wäre er wahrscheinlich sonst ziemlich bald ausgeartet. Doch wieso? Lag es wirklich daran, dass Yumeko sich weder für einen Mensch noch für die Natur so richtig öffnen könnte? Also aus spiritueller Sicht, natürlich. Es schien so, denn anscheinend hatte sie sie nie so gesehen, wie man sie sehen sollte. Erst durch die Worte des Blondschopfes und dem vergleich mit ihren Intimitäten verstand sie, was er die ganze Zeit gemeint hatte. Ihre Wangen leicht gerötet, schmunzelte sie etwas und ließ ein Hirn in das äußerst bequeme Bett des Naturburschen verschwinden. Aber wirklich nur für einen Moment, denn es wurde gebraucht für Versuch Nummer 2. Ein wenig Schleim auf dem Handrücken und einige Zeit später spürte Yumeko tatsächlich etwas. Doch die Freude war es dieses Mal, die Kenji wieder zuschlagen ließ, zur großen Enttäuschung der schwarzhaarigen Schönheit. Verzweifelt bat sie erneut den charmanten jungen Mann um eine Hilfestellung. Mit großen Augen schaute sie in die des Nakamuras „Wirklich tagelang? Bei deinem Talent fällt mir das schwer zu glauben.“, ein tatsächlich ungewolltes Kompliment, welches aus ihrem Mund kam, doch war es auch einfach nur die Wahrheit. Sie hielt sehr viel von Kenji, er steckte voller Talente und Überraschung, daher dachte sie, dass er es bestimmt bei dem ersten Versuch hinbekam. Aber wie jeder einfache Mensch, irrte sich auch mal die Jabami. Nun war es aber Zeit für den nächsten Versuch, und für diesen hatte Yumeko eine geniale Idee: ihr geniales Erbe zu einem einfachen Gehirn machen. Gesagt, getan dachte sie nur noch mit einem Hirn.. an Kenji und Wetten! Also nein, eigentlich sollte es bei dem Training sein, doch war sie nun so zuversichtlich, dass sie dachte, dass eine kleine Wette sie nur noch mehr anspornen würde. Doch der Blondschopf schien gar nicht begeistert, seufzte sogar laut und meinte in einer komischen Tonlage nur Meinetwegen. Das Herz der Juugo-Erbin machte einen Sprung, hatte sie nun den besten Lehrer mit einer Wette in Unmut gebracht? Ganz genau versuchte sie jede Mimil, jeden Atemzug des Nakamuras zu analysieren, während er aussprach, was sie bekommen würde, wenn sie es nun schaffen würde. „Das klingt ausgezeichnet.“, biss sie sich auf die Lippe und wusste sofort, was sie anstellen würden. Doch dieser flirtende Blick, wurde zu einem Stirnrunzeln, und auch ein böses Funkeln in ihren Augen. MAL WIEDER NICHT HINBEKOMMEN?! „Wenn du so zu mir bist, bekommst du gar nichts.“, warf sie sich das Haar mit der Hand hinter die Schultern und schloss die Augen, nahm wieder ihre meditative Körperhaltung ein. Jetzt könnte man meinen sie würde es sauer versuchen, doch dem war natürlich nicht so. „Wenn ich es wieder mal nicht hinbekommen sollte..“, öffnete sie ein wenig ihr eines Auge und schaute grinsend zu Kenji herüber, ehe sie es wieder schloss, und seine Hand erneut versuchte in ihre zu legen. „Dann darfst du dir etwas von mir wünschen, egal was es ist, du wirst es bekommen.“ Der normale Mann würde jetzt, wie Meigetsu es auch tat, irgendwie auf Beischlaf mit ihr aus sein, doch das bekam der Nakamura auch so. Daher war es eigentlich ganz interessant zu wissen, was er von der schwarzhaarigen Schönheit wollen würde. „Konzentration und mehr Schleim, bitte.“, kam es leise von ihr und wartete darauf, dass ihr Wunsch ihr erfüllt werden würde. Das getan atmete die junge Frau wieder konzentriert, konzentrierte sich auf die Natur, aber dieses Mal nicht auf die Wiesen, Tiere und Pflanzen, sondern wirklich auf das Gefühl der Natürlichkeit, und besonders auf die Intimitäten, die sie dank dem Blondschopf als sehr gutes Beispiel sah. Ein Lächeln auf ihren Lippen, bitzelte es wieder um die Nase herum. Doch nun war da keine zweite Hirnhälfte, die sich zu sehr darüber freuen konnte. Dieses mal war da nur ein Gedanke, und dieser war eigentlich nicht da. Es war wie eine Leere, doch war sie voller Energie. Wahrscheinlich saß sie schon eine ganze Weile so still da, doch fühlte es sich an, als wäre alles in einer Zeitlupe. Das Mal erschien an ihrem Hals, doch breitete es sich nicht aus, sondern blieb einfach nach ein paar Zentimetern kurz vor der Schulter stehen und wenn man ganz genau hinschaute, änderte sich sogar die Farbe ein Hauch, also wirklich kaum sichtbar. Doch wars auch schon wieder, denn die Gedanken an die natürlichen Intimitäten der beiden. Die Haltung der Jabami veränderte sich, auch ihr Lächeln wurde eher zu einem schelmischen Grinsen und das Mal verschwand einfach so wieder. „Ich habe es wieder ruiniert., seufzte sie erneut, war dieses Mal aber alles andere als traurig. „Aber ich glaube, ich bin schon nah dran. Es hat sich auf einmal alles so… nach Ruhe angefühlt, bevor ich an deinem schönen Körper dachte. Ganz nebenbei den Grund für den Abbruch ausgesprochen, drehte sie sich ein wenig mit ihrem Oberkörper zu dem Blondschopf und schaute ihn in seine blauen Augen. „Wie hat deine Familie das mit dir gemacht? Ich würde es sehr schön finden, wenn du mir davon erzählen würdest.. Und außerdem würde es sie wieder auf andere Gedanken bringen, als sich den Schneckenmann an den Hals zu werfen. „Und du hast die kleine Wette gewonnen, die mir als Ansporn helfen sollte., zwinkerte sie ihm zu und drehte sich nun vollkommen mit ihrem Körper, auf den Knien zu ihm.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Mo 29. Jan 2024, 23:28

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira + Ruby)

Nachdem Akira ihr das Ibara zurückgegeben hatte und Ruby ihren Stolz verteidigt hatte, erklärte sich Akira - dass seine Aussage keineswegs negativ anzusehen war. Stattdessen war es eher, dass sein Uchigatana nicht mehr so eine Schärfe besaß - es hatte einiges miterlebt und daher habe seine Schneidekraft durchaus abgenommen. Die Tendo nickte verständnissvoll - es machte schon Sinn, wenn die Waffe von Akiras Vater an Akira vererbt worden war, dann würde die Schneidekraft nachlassen. Aber so sehr? Entweder war die Waffe tagtäglich verwendet worden, anstelle einer Trainingswaffe, war nicht richtig gepflegt worden oder von nicht so hoher Qualität. Egal welche Option zutraf - sogar Ruby verstand, dass es nicht gut war, Akira darauf anzusprechen. Der Yoshida setzte dann nach - das mit der richtigen Technik auch ein Stock so gefährlich wäre wie ein Katana. Ruby lächelte und nickte. Nachdem sie erklärt hatte, warum sie so stolz auf das Ibara wäre, meinte der Yoshida, dass er an ihrer Stelle auch stolz wäre.

Nachdem Akira sie gefragt hatte, ob sie gemeinsam trainieren könnten und sie einem kleinen Sparring nichts entgegenzusetzen hatte - und sich ehrlich gesagt sehr darüber freuen würde. Ruby fragte außerdem ob Akira im Taijutsu gut wäre - und sie wäre sehr froh darüber, wenn er ihr im Nahkampf ein paar Tipps geben könnte. Der Yoshida schlug vor, dass sie aber mit Übungsschwertern kämpfen sollten - und Ruby nickte. "Yep, Übungsschwerter passen. Solang ich eines mit Saya finde ist alles gut." Der Yoshida erklärte auch, dass er selbst ebenfalls den Waffenkampf präferierte und ohne Waffe doch auch ziemlich aufgeschmissen wäre. Denn er kämpfte eher selten mit Fäusten und die Tendo wippte freudig auf und ab - der Yoshida war jemand, der - jedenfalls wenn es um Taijutsu ging - ähnlich war wie sie! "Nein, nein das passt perfekt - ich bin ebenfalls deutlich mehr mit Kenjutsu als mit Taijutsu am kämpfen." Er blickte sie mit einem Blick an den sie nicht wirklich deuten konnte - aber es war auch für einen Laien offensichtlich, dass der schwarzhaarige menschliche Flummi überaus motiviert war - so sehr, dass ihre rötlichen Haarspitzen leicht nach oben hüpften als sie mit einem leicht hopsenden Gang neben Akira ging, nachdem dieser in die Richtung von P2 gezeigt hatte. Ein Sparring mit jemandem der die Hachimon Tonko beherrschte war durchaus ungewöhnlich - und damit mehr als Spannend für Ruby!

Während sie zu dem Bereich gingen fragte der Yoshida sie, ob sie noch andere Schwierigkeiten als im Taijutsu - und wie es um ihre anderen Fähigkeiten stehe. Ihm tue es Leid wenn er fragte, aber weil er kein Lehrer wäre würde er wenig vom Unterricht mitbekommen. "Wie es um meine anderen Fähigkeiten außer dem Kenjutsu steht?" Rubys Gesicht schien regelrecht einzuschlafen, doch das Mädchen atmete tief durch und lachte dann durchaus lautstark. "Äußerst schlecht! Mein Wissen um Ninjutsu ist ganz ok, aber ich kann nichts außer den einfachsten Akademisten-Techniken. Meine Chakrakontrolle ist auch unter aller Sau - und allgemein konnte ich erst mit 13 Chakra schmieden, also knapp ein Jahr nachdem ich nach Iwagakure gezogen bin. Aber ich kann das Fuuton anwenden! Also - jedenfalls theoretisch. Aber mein Kenjutsu ist aber WIRKLICH sehr gut, daher konzentriere ich mich darauf. Und Unterstützung bekomme ich hoffentlich später von Rokkuberru-sensai. Also - mit meinem Familienerbe, wenn es wirklich auf dämonischer Basis sein sollte." Natsuki lächelte und kicherte fast schon freudig - sie verdeckte, so wie sie es immer tat, ihr mangelndes Selbstvertrauen einfach Enthusiasmus! "Das ganze klingt zwar schlimm, aber ich bin verdammt gut darin wo ich gut bin!" Sie grinste freudig - die Tendo wusste wie schlimm es um ihre Chakrakontrolle stand. Genjutsu erwähnte sie nicht - denn sie wusste nicht einmal, dass es diese Techniken überhaupt gab!

Sie waren inzwischen am Ring angekommen und die Tendo würde noch kurz auf ihr Ibara blicken - und es dann schweren Herzens von ihrer Seite lösen, nachdem sie sehen konnte, dass Akira schon Übungsschwerter gefunden hatte - und auch eines mit einer Saya. Nachdem sie die Klinge von ihrer Seite gelöst hatte würde sie das Schwert kurz ansehen und ihm zuflüstern: "Ich hol dich nachher wieder." Mit diesen Worten würde sie das Katana vorsichtig außerhalb des Rings auf den Boden legen, und dann das Übungsschwert an ihrer Seite fixieren. Akira war bereits in den Ring geklettert und hielt ihr - überaus freundlich die Hand hin. "Danke, aber das ist nicht nötig.", meinte Ruby mit einem motivierten Lächeln - sie würde einfach springen und dabei ihre Beine über das oberste Seil schwingen! Wenn sie einen normalen Rock angehabt hätte, dann hätte sie dem Yoshida wohl nun ihre Unterwäsche präsentiert - doch durch den Skort - also einen Rock mit eingebauter Hose - den sie trug, würde er nur eine Hose sehen können. Ruby würde mit dem gleichen leicht hopsenden Schritt an die andere Seite der Arena gehen - und als der Yoshida sie fragte wo ihre Schwächen liegen würden, blickte sie ihn freudig an: "Meine Schnitte sind zu unsauber - wenn ich mit einem Katana auf eine Rüstung treffen würde, dann würde das Katana zerspringen und nicht die Rüstung!" Ruby machte noch kurz ein, zwei Hopser auf der Stelle, und dann legte sie die linke Hand an die Saya - und würde regelrecht wie ausgewechselt wirken. Sie legte die rechte Hand kurz auf den Griff des Übungsschwertes und zog es nur ein paar Zentimeter hervor - es schien wie neu zu sein. Gut, also musste sie sich keine Sorgen um das Material machen. Sie steckte es wieder weg, ihrem Kontrahenten mit halb gezücktem Schwert entgegen zu treten war eine der respektlosesten Dinge die sie als Iaidoka machen konnte! "Wollt ihr anfangen, Akira-sensai? Oder soll ich? Wir gehen es ruhig an, oder? Keine Hachimon Tonko und so?", würde es ruhig und fokusiert von dem menschlichen Flummi kommen. Sie konnte die Augenringe sehen, welche Akira unter seinen Augen hatte - hatten ihn die Hachimon Tonko so ausgelaugt? In ihren silbernen Augen würde Akira im Gegenzug ein regelrechtes Feuer und Freude glitzern sehen. Sie war gespannt wie das Sparring gegen Akira verlaufen würde. Und ob er der Regel ohne Hachimon Tonko zu kämpfen zustimmen würde.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Di 30. Jan 2024, 11:55

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira und Ruby)

Mit einem Sparring hatte Akira am Morgen jetzt nicht unbedingt gerechnet, allerdings erfreute es ihn nun doch ein wenig, dass er nicht alleine Im Ring stehen würde um gegen eine Übungspuppe zu trainieren oder gar gegen eine Simulation. Das war eben nicht dasselbe. Stattdessen gesellte sich eine Schülerin zu ihm, welche ihm dabei zusehen wollte, wie er die Tore öffnete. Allerdings schien sie auch zu glauben, dass sie ihn gestört hätte, sodass er dies erst einmal klar stellen musste, dass dem nicht der Fall war.

Jedenfalls durfte sich der Yoshida kurz drauf dann erst einmal ihr Katana ansehen, welches an ihrem Gürtel hing, sodass er auch den ein oder anderen Punkt feststellte. Zum Beispiel, dass ihr Katana durchaus scharf war. Was wohl auf ein wenig Argwohn stieß? Jedenfalls stellte er auch gleich drauf klar, wieso er diese Äußerung getätigt hatte, sodass es wohl für die Junge Schülerin gleich drauf einfacher wäre zu verstehen.

Jedenfalls schlug er ihr dann vor, etwas zu trainieren, falls sie da Zeit für hätte, sodass Ruby sich wohl kaum noch halten konnte. Er grinste etwas darüber und machte sich auch bald drauf auf den Weg in Richtung P2 Ebene, sodass sie dort einen Übungsring finden würden, in welchen sie sich für das Sparring begeben könnten. Vorher allerdings, befragte er sie über ein paar Dinge, wie beispielsweise ob für sie Übungsschwerter in Ordnung wären, was sie dann auch bestätigte. Aber auch, ob es noch andere Bereiche gab, in denen sie Schwierigkeiten hätte.

Ruby holte nur kurz aus um dann anzusprechen, dass sie wohl in allen Bereichen Probleme hatte. Sie sprach deutlich den Ninjutsubereich an, die Chakrakontrolle und ließ Genjutus komplett aus. Wusste sie überhaupt, dass es so etwas gab? Er atmete tief durch und nickte verständlich. "Okay.. gut, wenn du nachher Hilfe bekommen kannst freut mich das schonmal sehr. Es ist wichtig seine Fähigkeiten ausbessern zu können und eben auch zu wissen, wo seine Schwächen liegen um daran zu arbeiten.. wenn du Hilfe bei der Chakrakontrolle brauchst, kannst du mich auch gerne fragen.. im Ninjutsu kann ich dir aber sicher auch helfen..“, er lachte etwas unbeholfen. War er immerhin kein Lehrer und wollte diesen sicherlich nicht den Platz streitig machen.

"Im Fuuton kann ich dir gegebenenfalls auch etwas helfen. Kommt halt drauf an, wohin du mit deinen Fähigkeiten möchtest.. ob du eben das Fuuton dafür nutzen möchtest deine Waffe zu verstärken, wie ich es tun würde.. oder ob du eigene Fuutonfähigkeiten anders anwenden willst..“, sprach er aus und überlegte. Seufzte aber auch ein wenig, da er selbst eben nur zwei Fuutontechniken besaß, die er ihr vielleicht beibringen könnte wenn es soweit wäre.

Sie war darüber hinaus aber wohl ziemlich überzeugt davon, dass sie sehr gut in dem war, was sie konnte. Was die beiden gleich auch austesten wollten. Als sie am Ring ankamen, sorgte er für die beiden Schwester und krabbelte schonmal in den Ring. Wollte ihr auch helfen, hielt ihr die Hand hin, was sie aber dankend ablehnte. Sie sprang selbst hinein, sodass er sie einfach nur kurz anlächelte. "Oder so..“, meinte er dann und lachte etwas.

Sie stellten sich nun gegenüber auf und Akira blickte die junge Schülerin etwas ernster an. Fragte sie nach ihren Schwächen, dass er genauer beobachten könnte. Sie sagte dann, dass es wohl an den Schnitten lag, welche zu unsauber wären. Sie erklärte auch wie sie es meinte und er schaute verdutzt. "Hast du nicht eben gesagt, dass du verdammt gut bist in dem was du kannst..“, er grinste etwas, meinte dies nur als Scherz und wank dann auch gleich ab. "Aber Scherz beiseite. Gut zu wissen, dann können wir daran arbeiten.“, überlegte er und stellte sich mit etwas Abstand von seinen Füßen (Etwa in Höhe seiner Schulter), gerade vor Ruby. Die linke Hand am Griff des Schwerts und bereit zu beginnen.

"Fang du an.. ich werde erst einmal nur abwehren und mir deine Haltung ansehen… und wenn wir dann ein wenig geübt haben.. machen wir einen richtigen Kampf.. und nein.. nur Kenjutsu… die Tore werde ich so schnell erst mal nicht wieder öffnen können..“, so zumindest sein Gedanke, sodass er bereit wäre, wenn sie angreifen wollte. Allerdings verbeugte er sich vor ihr und lächelte dann. "Auf einen guten Kampf..“, meinte er und freute sich nun sichtlich immer mehr darauf loslegen zu können.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 31. Jan 2024, 10:25

Postgruppe Schnecken-Fanclub (Yumeko & Kenji)

Kenji machte der schwarzhaarigen Schönheit noch einmal bewusst wie schwer dieses Training eigentlich war. Dabei gab er auch offen kund wie lange er dafür gebraucht hatte und dies schien die Jabami doch ein wenig zu verwundern. Ihre Worte brachten ihn dabei fast in Verlegenheit, hatte sie wirklich eine solch hohe Meinung über den Nakamura. “Du schmeichelst mir zu sehr“, sprach er etwas schüchterner aus als gedacht und kratzte sich dabei am Hinterkopf. “Aber den Körper für die natürliche Energie zu öffnen ist schwieriger als man glaubt“, fügte er noch hinzu und legte offen, dass der Sage Mode an diverse Voraussetzungen geknüpft war. Von ihrem Misserfolg ließ sich Yumeko allerdings nicht unterkriegen und das war auch richtig so! Immerhin blieben für Zweifel keinen Platz, aber sie wollte das Ganze scheinbar etwas befeuern. Yumeko schlug eine Wette vor und dies verwunderte unseren Blondschopf dann doch ein wenig. Sie widmeten sich doch gerade einem ernsten Training, oder nicht? Für einen kurzen Moment schien Yumeko auf Grund dessen in Sorge zu sein, aber sie fand den Vorschlag des Nakamuras gar nicht so verkehrt. Seine kleine Stichelei hingegen kam absolut nicht gut an. Ein böser Blick folgte und Kenji wich mit dem Oberkörper minimal zurück als er ihren Worten lauschte. “War nur ein kleiner Ansporn“, rechtfertigte er sich mit gehobenen Händen und grinste dabei. Sofort war die Jabami bereit den nächsten Versuch zu wagen und murmelte die Worte des Blondschopfs noch einmal nach. Dieses Mal aber wohl etwas humorvoller aufgenommen und Kenji würde ihre Hand erneut halten, ehe sie ihren Einsatz Preis gab. Er durfte sich etwas von ihr wünschen? Einen Moment lang überlegte Kenji über diese Worte… Was sollte er sich von ihr wünschen? In Gedanken vertieft dachte er darüber nach, als er plötzlich aus diesen gezogen wurde. Yumeko benötigte Schleim um einen neuen Versuch zu wagen und diesen sollte sie erhalten. Behutsam strich er erneut den Handrücken von ihr ein und beobachtete den erneuten Versuch. Es dauerte etwas, aber dieses Mal schien es wirklich Wirkung zu zeigen. Blaue Streifen breiteten sich auf ihrem Körper aus, ganz so wie beim Sage Mode des Nakamuras. Das Ganze brachte ihn ein wenig zum Grübeln, ob es Yumeko wirklich bei ihren Fähigkeiten half, aber das könnten sie später immer noch herausfinden. Ihre Konzentration ließ jedoch etwas ab, wodurch ein Ungleichgewicht entstand und das Ganze aus dem Ruder lief. Dieses Mal aber ohne charakterliche Veränderung der Jabami, es war einfach ein Ungleichgewicht des Chakras vorhanden. In ihren Worten lag keine Enttäuschung und Kenji musste auf Grund dessen Schmunzeln. Sie sah ihren eigenen Erfolg und das war auch richtig so. Seine Gedanken bezüglich ihrer Fähigkeiten behielt er aber vorerst für sich. Dies könnten sie gemeinsam erproben, wenn das Training abgeschlossen war. Dabei gab Yumeko auch Preis was sie aus ihrer Konzentration gebracht hatte und ehe Kenji darauf antworten konnte wollte sie mehr über sein Training bei den Schnecken erfahren. “Hmmm“, kam es nachdenklich von ihm und er legte seine Hand an sein Kinn. “Ich hatte ganz andere Voraussetzungen. Der Ort an dem die Schnecken gelebt haben war voller natürlicher Energie. Ich konnte es daher wesentlich einfacher fühlen und aufnehmen.“ Ja, so konnte man das sagen. Allerdings grinste er plötzlich etwas schadensfroh. “Ach, dies ist erst der Anfang… Das Training ist in mehreren Etappen aufgebaut, du wirst sicher noch deinen Spaß haben.“ Er lachte und musterte sie kurz, ehe sein Blick auf ihren Augen fixiert war. “Lass dich also lieber nicht zu oft ablenken.“ Yumeko sprach jedoch auch die gewonnene Wette an und Kenji blickte kurz an die Decke. Was sollte er sich schon wünschen? Er lächelte auf einmal und schaute mit einem minimal schief gelegten Kopf zu ihr. “In der Zeit während ich dich trainiere geht das Essen auf dich. Frühstück und Abendessen a la Yumeko Jabami.“ So konnten die beiden mehr Zeit auch außerhalb ihres Trainings miteinander verbringen und einander besser kennelernen. “Frühstück ans Bett, oder Abendessen auf deinem Zimmer… Das überlasse ich dir, aber kein Standard Cafeteria oder Kantinen essen bitte.“ Die Messlatte war da schon etwas höher, aber ja! Dies war der Wunsch des Nakamuras, etwas unerwartet, oder?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 31. Jan 2024, 21:16

Postgruppe Schnecken-Fanclub (Yumeko & Kenji)

Den Körper für andere Dinge zu öffnen, das war kein Problem für die Jabami, wenn sie es wollte. Doch eine Sache ging nicht so leicht hinein, wie sie es sich erhofft hatte. Die natürliche Energie war etwas, was sie noch nie wirklich aktiv wahrgenommen hatte, auch wusste sie bis vor einem Tag nicht, dass es sie so gab. Auch wenn es der schwarzhaarigen Schönheit klar war, dass es schwieriger werden würde, so dachte sie nicht, dass es so schwer wird. Nach den ersten beiden Versuchen, die mit einem Schlag endeten, war das dann aber mehr als klar. Trotzdem schloss die schwarzhaarige Schönheit eine Wette mit dem Nakamura darüber ob, ob der dritte Versuch erfolgreich sein würde. Der Blondkopf ärgerte Yumeko ein wenig, nannte es einen kleinen Ansporn. Dazu direkt sagen wollte sie nichts mehr, denn ihr gefordertes Händchenhalten von ihm und der Schleim, den er erneut auf ihrem Handrücken verteilte, läuteten ein, dass es wieder an der Zeit war ein wenig Sen-Chakra gewollt und konzentriert aufzunehmen. Und tatsächlich verlief es dieses Mal sichtlich besser, wobei Yumeko nicht sehen konnte, welch schöne Streifen sich nun auch auf ihrer Haut anfingen zu verbreiten. Es war eher das Gefühl, dass sich in ihr breit machte, ließ sie im daran glauben, ohne wirklich daran zu glauben, dass es funktionierte. Doch bei all diesen Dingen, die ihr dabei geholfen haben soweit zu kommen, waren es dieselben, die das Sammeln wieder unterbrachen. Dieses Mal war sie aber nicht sauer, sie war tatsächlich sehr glücklich, weil es sich so gut angefühlt hatte, und auch weil so ein gutaussehender Mann ihre Hand dabei gehalten hatte. Es war also nur fair, dass sie ihm auch nebenbei mitteilte, dass sie sich von seinem Körper hat ablenken lassen. Und die Ehrlichkeit kam auch wieder von Kenji zurück. „Gibt es diesen Ort nicht mehr?“ fragte sie mit vorsichtiger Stimme, wollte den Schneckenmann auf keinen Fall zu nahetreten, doch schien er davon zu reden, als wäre er, wie so viele Orte, zerstört worden. „Und meinst du, dass es draußen in der lebendigen Natur einfacher wäre? Wobei einfacher das falsche Wort dafür ist.. Nennen wir es natürlicher., blickte sie ihn in seine Augen. Einfach würde es draußen auch nicht sein, das war ihr klar, und das wollte sie auch nicht. Aber wenn es ihr dabei helfen würde, die Naturenergie in sich hineinzulassen, dann sollten die beiden Lehrer wohl bald einen Ausflug machen. „Mehrer Etappen?“, schaute sie nun sehr freudig, denn die besten Kartenspiele gingen mehr als eine Runde, und jeder weiß, wie sehr die Jabami Spiele mochte. Die Hand sanft an den Unterarm des Nakamuras gelegt, lächelte sie ihn sanft an. „Und glaube mir, ich habe mehr als genug Spaß mit dir hier. Ehrliche Worte, denn wo sollte die schwarzhaarige Schönheit sonst um diese Uhrzeit so viel lernen, dann auch noch von einem gutaussehenden Mann. Apropos gutaussehender Mann… „Ich versuche es, aber es fällt mir doch ziemlich schwer, dich zu berühren ohne dich berühren zu wollen.“, hauchte sie ihm entgegen und biss sich auf die Lippen. Sie musste sich wirklich zusammenreißen nicht mit dem jungen Mann augenblicklich in ihrem Zimmer zu verschwinden. Wäre der Wunsch Kenjis gewesen, mit ihr dorthin zu verschwinden, hätte sie es sofort getan, doch er wünschte sich etwas ganz anderes. Ein leises Lachen kam aus ihr, sowas hatte sie wirklich nicht erwartet. „Frühstück und Abendessen? Geht klar.“ Kein Problem für die junge Frau, sie gab gerne anderen etwas zurück, vor allem, wenn man ihr zuvor so viel gab, wie es bei dem Blondschopf der Fall war. Dann kam sie ihm etwas näher mit ihrem Gesicht zu seinem, beugte sie ein wenig zu ihm, sodass ihre Münder nicht mehr weit voneinander getrennt waren. „Abgemacht, und gut zu wissen, dass wir wohl in meinem Zimmer die Abende verbringen werden., grinste sie ihn schelmisch an, und nahm wieder etwas Abstand von ihm. Ein erneuter Griff nach seiner Hand folgte, und der Schleim würde wohl auch folgen. Erneut schloss Yumeko die Augen. Wieder dauerte es eine Weile, und wieder war die kribbelnde Leere in ihrem Körper, bis sie wieder ihre Augen öffnete. „Ich hab das Gefühl, es ging dieses Mal ein kleines Bisschen schneller, oder? Ist dir was aufgefallen, während du meinen Körper die ganze Zeit beobachtest? , zwinkerte sie ihm leicht flirtend zu, aber wirklich nur ein wenig. Denn hier ging es immerhin um ernste Sachen! „Meinst du, es würde helfen, wenn du es mir noch einmal zeigst, wie du es machst? Oder wenn wir es gemeinsam machen?“ Ob das wirklich so eine gute Idee war?

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Natsuki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Mi 31. Jan 2024, 23:53

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira & Ruby)

Der Yoshida meinte, dass es ihn durchaus freue, dass Ruby schon Hilfe bekommen würde - und es wäre wichtig, dass sie daran arbeite - daher bot er ihr an, ihr bei der Chakrakontrolle zu helfen, falls sie dort Hilfe brauchen würde. Und gleichzeitig könne er ihr auch sicherlich im Ninjutsu helfen! Doch das war noch nicht alles - der Yoshida bot ihr auch an sie beim Fuuton zu unterstützen - eine durchaus große Hilfe für das Mädchen, wobei es da darauf ankommen würde wohin sie mit ihren Fähigkeiten wachsen wollte - und ob sie eben das Fuuton nutzen wollte um ihre Waffe zu verstärken, so wie er es tat oder ob sie ihr Fuuton anderweitig anwenden wollte. Natsuki zögerte ein wenig, und sprach dann ganz offen und ehrlich: "Ich... weiß es noch nicht genau. Ich hatte überlegt meine Waffe damit zu verstärken, mein ehemaliger Sensai hatte mir auch das Hien gezeigt, aber mein Kampfstil... ist nicht ganz kompatibel damit. Aber das werden Sie noch sehen, Akira-sensai." Die Tendo würde gemeinsam mit Akira seufzen - und dann wären sie auch schon im Ring angekommen.


Als der Yoshida sie nach ihren Schwächen fragte auf die er Acht geben sollte wurde die Tendo äußerst spezifisch - und der Yoshida fragte sie mit einem Grinsen ob sie nicht gemeint habe, dass sie verdammt gut in dem sei was sie könne? Vor Ruby brach eine halbe Welt zusammen - waren ihre Fähigkeiten so schlecht? Hatte sie sich selbst überschätzt? Sicherlich konnte ein Shinobi der frisch aus der Akademie kam einen ordentlichen Schnitt mit dem Katana so setzen, dass er eine Rüstung zersplittern ließ und nicht die Klinge! Aber sie - Akira winkte ab? Der Yoshida meinte, dass er die Scherze nun beiseite lassen würde und für eine Sekunde starrte sie ihn entgeistert an. Er... hatte nur einen Scherz gemacht. Doch dieser Scherz hatte gereicht um sie bis in die Grundfesten zu erschüttern. Der Yoshida sagte er würde anfangs nur abwehren und sich ihre Haltung ansehen - und sobald sie geübt hatten würden sie den echten Kampf beginnen. Aber er würde die Tore so oder so nicht mehr so schnell öffnen können. Dann wünschte er ihr mit einem freundlichen Lächeln einen guten Kampf, und Ruby würde sich kurz vor ihm verneigen. Auf einen guten Kampf., kam es von ihr.

Nachdem Akira ihr nun den Vortritt überließ war Ruby nicht gerade in ihrem Element - eigentlich war sie niemand kein Mensch der einen Kampf aktiv begann. Doch - nun war sie schon in dieser Situation, also musste sie damit umgehen. Sie wischte sich kurz mit der rechten Hand die Haare aus der Stirn während die linke an der Saya des Übungsschwertes saß. Die Tendo würde sich schulterbreit hinstellen, und ihren Schwerpunkt leicht nach unten verlagern indem sie minimal in die Knie ging. Die rechte Hand ließ sie über dem Griff des Übungsschwertes schweben. Die Grundhaltung ihres Kampfstils, des Iaido. Zwischen Akira und ihr waren gute 4 Meter Distanz. Wenn sie schon beginnen musste, dann würde sie wenigstens versuchen ihn ein bisschen aus dem Konzept zu bringen. Die ersten beiden Schritte die sie auf Akira zumachte waren noch in Schrittgeschwindigkeit, doch ab dem nächsten beschleunigte sie. Drei Schritte. Vier. Fünf. Sie würde nun ihr Ziel wählen - die linke Seite des Yoshida, dort wo er sein Schwert trug. Dort würde er sich am schwersten tun sich zu verteidigen und sie konnte ihn am meisten unter Druck setzen. Sie drehte ihren Fuß leicht mit dem sechsten Schritt - und beim nächsten, dem siebten leitete sie Chakra in die Sohle des Fußes mit dem sie sich abstieß. Eine der grundlegenden Techniken des Iaido - Shunpo. Wenn sie die Technik nicht schon so häufig benutzt hätte, wäre es schwer für sie gewesen die Distanz richtig einzuschätzen - besonders wenn Akira nicht einfach nur abwehren würde, würde sie die Distanz nicht so schnell schließen können. Wenn sie nun neben dem Yoshida angekommen wäre, würde sie die Basics ihres Kampfstils präsentieren - Iaido - Batto. Sie würde ihre Klinge in einer horizontalen Bewegung ziehen - somit würde es für Akira schwer werden einfach zur Seite zu steigen um den Angriff zu entkommen. Doch auch für sie war das ganze nicht perfekt - denn durch die hohe Geschwindigkeit des Shunpo würde sie nicht sofort zum Stillstand kommen und noch Dutzende Zentimeter von Akira wegrutschen. Doch dies könnte auch ein Vorteil sein, falls der Yoshida sich nicht an sein Wort halten würde und sie attackierte.

Selbsterfunden
Name: Iaido ("Weg des Iai")
Voraussetzung: Taijutsu 4, Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Iaido ist ein Kampfstil außerhalb Tetsu no Kunis wenig Bekanntschaft erreicht hat. Markant für den Kampfstil des Iai ist, dass jede Technik verlangt, dass das Schwert entweder gezogen oder weggesteckt ist. Die meisten Techniken des Kampfstils enden damit, dass das Schwert nach der Technik nun weggesteckt oder gezogen ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Kenjutsu-Stilen wird im Iaido auch die Saya, die Schwertscheide, verwendet. Der Iaido zeichnet sich durch eine Balance aus offensiven, defensiven und unterstützenden Techniken aus. Ähnlich wie der reguläre Samurai Schwertstil wurde die Verwendung von Chakra stark in den Iaido integriert. Die Techniken des Iaido sind im Vergleich zu normalen Taijutsu deutlich schneller zu verwenden, was es einem geübten Anwender möglich macht sogar das Formen von Seals zu unterbrechen.

Selbsterfunden
Name: Iaido - Shunpo ("Weg des Iai - Blitzschritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Iaido, Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Shunpo ist eine unterstützende Technik des Iaido. Das Shunpo bildet die Grundlage vieler fortgeschrittener Iaido-Techniken. Gleichzeitig ist sie auch für das legendäre Bild des Iaido-Kämpfers verantwortlich, der quasi innerhalb eines Augenblicks hinter dem Kontrahenten steht. Den beim Shunpo lässt der Anwender während er sich bei einem Schritt abstößt das Chakra quasi blitzartig austreten wodurch er sich mit einer 50% höheren Geschwindigkeit fortbewegen kann. Einer der Nachteil des Shunpo ist jedoch, dass der Anwender während er die Technik verwendet nur schwer die Richtung ändern kann.

Selbsterfunden
Name: Iaido - Batto ("Weg des Iai - Ziehen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzung: Iaido
Beschreibung: Das Batto ist eine der grundlegenden Iaido-Techniken. Für diese Technik muss das Schwert weggesteckt sein. Beim Batto zieht der Anwender das Schwert aus der Scheide und schlägt mit der Waffe während er zieht zu. Die zugefügten Schäden Nach dieser Technik hat der Anwender das Schwert gezogen.


CP zu Beginn: 96

Angewandte Jutsu:
Iaido - Shunpo: 4 CP

Erhöhung durch Chakra 1: 200%

Chakraverbrauch ohne Tenkai Godatsu: 8 CP

Erhöhung durch Tenkai Godatsu: 50%

Chakraverbrauch gesamt: 12 CP
Chakraverbrauch durch Tenkai Godatsu: 4 CP

Chakra in der dämonischen Macht: 4 CP / 16 CP
CP zu Ende: 84

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Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Do 1. Feb 2024, 09:49

Postgruppe Schnecken-Fanclub (Yumeko & Kenji)

Ein Versuch nach dem nächsten scheiterte als Yumeko probierte das Naturchakra in ihrem Körper aufzunehmen. Der Satz klingt härter als er war, denn Kenji wusste genau wie schwierig dieses Training war und dass nicht jeder dafür geschaffen war. Um sich ein bisschen abzulenken fragte die schwarzhaarige Schönheit nach dem Training, welches unser Blondschopf bei den Schnecken durchlebt hatte. Offen antwortete er ihr auf diese Frage und dabei lag ihr doch glatt die nächste auf der Zunge. Gab es den Ort der Nacktschnecken nicht mehr. Für einen kurzen Moment war Kenji verwundert und legte seinen Kopf schief. Wusste Yumeko es nicht? Nun, so wunderlich war es eigentlich nicht, denn immerhin hatte sie wohl bisher keinen Kontakt zu einer Kuchiyose Familie gehabt. “Durch die Veränderung der Welt sind diese Orte leider nicht mehr existent und auch die Nacktschnecken selbst sind nicht unter uns…“ Eine gewisse Traurigkeit lag in seiner Stimme und sein Blick ging gen Boden. Ein kurzer Moment der Stille, ehe er wieder aufblickte und leicht lächelte. “Aber ich bin mir sicher, dass sie da draußen irgendwo sind.“ Von dieser Ansicht war unser Blondschopf überzeugt und eines Tages würde er seine Familie wiedersehen. Yumeko erkundigte sich nach der Meinung des Nakamuras, als es um die Aufnahme von Naturchakra ging. “Die natürliche Energie umgibt unsere Welt und verbindet sie mit der Natur selbst. Diese Anlage wurde nicht gänzlich auf natürlichem Wege geschaffen, daher wäre es draußen sicher einfacher. In der gesamten Umgebung wäre mehr natürliche Energie vorhanden, dass macht es einfacher sie zu spüren und im Körper zu konzentrieren.“ So zumindest die Auffassung von unserem ehemaligen Jonin. Für ihm war es jedenfalls wichtig, dass Yumeko wusste was für ein Trainign sie erwartete. Das Aufnehmen von Naturchakra war erst der erste Schritt in diese Richtung, es würde noch viel schwieriger werden. Yumeko schien sich darüber jedoch zu freuen und Kenji grinste. “So schnell wirst du mich also nicht los“, kommentierte er das Schauspiel humorvoll und Yumeko legte sanft ihre Hand auf seinen Unterarm. Sie war sich jedenfalls sicher, dass sie genügend Spaß mit ihm hatte. Da wurde unser Blondschopf dann doch minimal rot im Gesicht, musste er sich notgedrungen an das Schauspiel von gestern erinnern. Dazu noch ihre Worte bezüglich der Berührung, aber zum Glück kamen sie direkt auf die Wette zu sprechen. Wer wusste schon was sich sonst noch abgespielt hätte? Ihr Lachen brachte ihn auf wieder auf den Boden der Tatsache zurück, zum Glück konnte er mit diesem Wunsch auf etwas andere Gedanken kommen. Für die Jabami war es auch kein Problem sich um das Frühstück und Abendessen zu kümmern, allerdings brachte sie ihn sofort wieder gedanklich zum Umschwung, als sie sich unmittelbar vor ihm beugte. Ihren warmen Atem konnte er schon auf seinen Lippen spüren. “Wieso erst am Abend? Hast du schon gefrühstückt?“ Diese Worte kamen schneller aus seinem Mund als er darüber wirklich nachdenken konnte. Zum Glück ging es kurz darauf aber über zum nächsten Versuch, allerdings war dieser auch nicht von viel Erfolg geprägt. Yumeko hatte jedenfalls die richtige Eingebung, sie hatte das Chakra schneller um sich, jetzt musste sie es nur noch besser kontrollieren. “Du wirs besser von Mal zu Mal, ja.“ Zustimmend nickte er und musterte bei ihren anschließenden Worten bewusst ihren Körper ehe er ihr in die Augen schaute. “Etwas zu viel Kleidung um eine Veränderung sehen zu können“, gestand er offen in einem ebenfalls leicht flirtenden Ton. “Wenn wir es gemeinsam machen? Redest du noch vom Training?“ Eine eher scherzhaft gemeinte Frage die er in den Raum warf. “Es könnte helfen den Schritt zu beschleunigen, aber es könnte auch dazu führen, dass dein Mal sich aktiviert…“ Für einen Moment schloss der Nakamura seine Augen und sammelte kurzerhand das Naturchakra in seinem Körper und konzentrierte dieses. Bewusst nahm er seine Hand von ihr und tauchte erneut in die Tiefen des Sage Mode ein. Durch seinen Sammlungsprozess war nun bereits mehr natürliche Energie in der Umgebung. Mit seinen geöffneten Augen blickte er direkt in ihre. “Es müsste mehr Naturchakra in der Umgebung sein, versuch es noch einmal und konzentriere dich auf das Gleichgewicht deiner Ernegiequellen.“ Ein wichtiger Faktor war der letzte Schritt und Yumeko sollte es gelingen ebenfalls in die Tiefen des Sage Mode einzutauchen. Sollte es ihr gelingen würde Kenji die Situation bewusst für sich nutzen und die Jabami ein wenig reizen. Ein kurzer Blick über den Trainingsplatz folgte um sicher zu gehen, dass niemand sie sah. Plötzliche legte Kenji seine Hand auf ihre Oberweite. Vielleicht durch das entfachte Feuer von eben, aber eigentlich wollte er nur ihre Konzentration stören und sie dazu bringen, dass das Chakra aus dem Gleichgewicht kommt. Kurz darauf würde er sie auch schubsen um die Energie aus ihrem Körper zu lassen. “Du sollst dich doch konzentrieren“, würde er sie dann ermahnen (falls es alles sich so abspielen sollte) und ihr etwas frech die Zunge dabei rausstrecken. “Das wäre dann die zweite Stufe des Trainings… Eine kurze Pause und Frühstück?“ Er lächelte ihr sanft entgegen und war gespannt darauf wie die Jabami reagieren würde.


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