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Schulgärten

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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanzo Shimada » Sa 6. Sep 2025, 21:56

Postgruppe: Vereinigung der Meditation (Hanzo & Yona)

Viele würden wahrscheinlich denken, dass der Charakter des Shimadas nicht so facettenreich und breit gefächert war. Yona hatte jedoch das Vergnügen mehrere Seiten an dem Meister-Assassinen kennenzulernen und sie mochte dies sogar sehr an ihm. Sie sprach dabei sogar von Hitze und Hanzo fragte minimal verunsichert nach, ob es denn eine angenehme Hitze war. Bei ihrem Vergleich staunte unser bärtige Mann nicht schlecht. ”Das du erst 17 Jahre alt bist glaubt echt niemand, wenn du solche Sätze sagst.” Amüsiert lachte unser König der Licht-Drachen und lächelte anschließend. ”Freut und ehrt mich jedoch sehr, dass du solch gefühlvolle und positive Worte für mich übrig hast.” Ja, zu diesen Worten stand Hanzo und wer ihn kannte wusste genau, wie wertvoll Ehre und Anerkennung für ihn waren. Die Worte von Yona sprachen außerdem für das enge Band, welches die beiden miteinander verband. So war es auch mit seiner Familie, den Licht-Drachen. Hanzo gab an dieser Stelle einen tiefen Einblick in seine Fähigkeiten und vorallem seine Schwächen. Etwas, was ein Assassine unter normalen Umständen niemals tun würde. Ein starkes Zeichen in Richtung Vertrauen und Anerkennung seinerseits gegenüber der jungen Yoshida. Diese musste sogar lächeln und hoffte umso mehr, dass Hanzo seine Familie wiederfinden würde. ”Sie sind irgendwo da draußen, dass kann ich spüren… Selbst die Barriere dieser Welt kann diese Bindung nur abschwächen.” Hanzo schmunzelte und würde sich mit seiner Familie wieder vereinen. Yona bedankte sich sogar für die Erzählungen des Shimadas und dieser lächelte auf einmal. ”Bedank dich bei dir selbst, denn du hast dir diesen Status erarbeitet und verdient und außerdem… Lernst du dieses Gefühl doch bereits kennen.” Seine Worte waren ruhig und sanft zugleich. Unter normalen Umständen musste man wohl fragen, wie dieser Satz gemeint war und welchen verkorksten Blick auf die Dinge man haben musste. Yona würde den tiefen Grund dieser Wörter jedoch verstehen und zu schätzen wissen, dessen war sich unser Shimada sicher. Ebenso sicher war er sich auch bei der Untersuchung ihres Kopfes! Immerhin wusste Yona nicht, ob diese Krankheit noch immer in ihr schlummerte, oder nicht. Hanzo würde sich jedenfalls darum kümmern, dass Takeo Yasuda sich das Ganze einmal anschauen würde. Niemand war besser in diesem Bereich als der Magister für Forschung und Medizin. ”Das ist das Mindeste, was ich tun kann”, sprach er abschließend zu diesem Thema und die beiden unterhielten sich erneut über seine Facetten. Yona konnte sogar wieder lachen und zählte die Vielzahl an Facetten auf. ”So wie du das sagst könnte man meinen, dass ich gar kein Assassine bin.” Nun war es der Shimada, welcher lachen musste. In seinen Augen war das Leben als Assassine seine Berufung. Er war extrem gut in dem, was er dort tat und konnte sich mit der Arbeit sogar identifizieren. Für manch einen mochte dies komisch sein, doch hatte Hanzo damit keine Probleme. Anders war es bei dem Austausch von Intimitäten, besonders in Form von einem Kuss. Auch bei diesem Thema erzählte Hanzo einen Schwung aus seinem Leben und seiner Vergangenheit. ”Dein Bruder ist da aber durchaus anderer Meinung…” Hanzo hob seine Augenbrauen und schmunzelte dabei sogar amüsiert. Plötzlich dachte er jedoch nach. ”Ob er mit der Ansicht vielleicht sogar alleine ist?” Hanzo konnte sich nur schwer vorstellen, dass alle dieses System unterstützen, wenn Takashi der Retter der Welt war. Immerhin hatte dieser mit seiner eigenen Mutter ein Kind gezeugt, da war Sex mit Minderjährigen ja noch das geringste Problem, über das man nachdenken konnte, oder? Zu viele Gedanken wollte der Shimada daran jedoch nicht verschwenden. Ihn störte all sowas auch absolut nicht, gab es da nahezu keine Hemmschwellen für ihn. Als Assassin hatte er vieles erlebt und hatte einen sehr lockeren Blick auf solche Dinge. Viel wichtiger war jedoch das, was Hanzo nun tat. Er sprach ein Gelübde aus und besiegelte dieses mit einem flüchtigen Kuss auf den Lippen. Ein enormes Zeichen an Respekt und Vertrauen seinerseits und Yona glaubte ihm sogar. Gleich stand jedoch das Training mit einer anderen Schülerin an und daher würden sich ihre Wege wohl trennen. ”Nein, wir trainieren hier an der Akademie. Wahrscheinlich am Sportplatz wieder, aber vorerst müssen wir ihren Bogen im Handwerksbereich abholen.” Hanzo machte daraus kein Geheimnis, gab es ja auch kein Grund dafür. ”Verbündeter also”, wiederholte er ihre Worte leicht skeptisch und musste ebenso lachen. Allerdings schwangen die Emotionen ein wenig um, als Yona sich einen zweiten Kuss holte. Hanzo fühlte sich kurz in seiner Ehre und seinem Respekt verletzt, so als würde Yona seine Geste nicht genug wertschätzen, oder sich darüber lustig machen. Aus diesem Grund schwang in seinen ernsten Worten ein Hauch von Verletzlichkeit mit, was extrem ungewöhnlich für den bärtigen Mann war. Die Stimmung bei der jungen Yoshida kippe jedoch extrem und sie entfernte sich direkt von dem Shimada. Sie setzte sich hin und sprach von perfekter Harmonie. Jedoch auch von einer komischen Stimmung, weshalb Hanzo leicht bedrückt in ihre trüben Augen blickte. ”Verzeih mir, wenn meine Worte zu radikal rübergekommen sind… Ich habe mich für einen Moment…” Hanzo überlegte kurz. Schwäche zeigen als Assassine? Er seufzte jedoch und würde diesen Punkt überspringen. Immerhin hatte er das Gelübde an Yona nicht umsonst ausgesprochen. ”Ich habe mich in meiner Ehre und meinem Respekt dir gegenüber verletzte gefühlt. So als würdest du dich darüber lustig machen.” Hanzo richtete sich auf und nahm ihre Hand. ”Tut mir leid, dass ich dies falsch aufgefasst habe und dir zu unrecht diese Worte an den Kopf geschmissen habe.” Fehler einzugestehen war ebenfalls ein Zeichen von Stärke und Respekt! Hanzo hatte keine Probleme dies zu tun und lächelte ihr deshalb auch aufrichtig entgegen. ”Außerdem… Steht es dir natürlich auch frei ein Gelübde auszusprechen und zu besiegeln.” In welcher Form auch immer. ”Aber pass auf, dass sind keine Spielrein”, stellte er noch einmal klar und grinste dann. ”Du kannst dir ja etwas überleben und wir treffen uns dann später noch einmal?” Der Shimada stand auf und würde sich das Gras von der Kleidung abklopfen. Er würde Yona in den Arm nehmen und ihr eine Umarmung geben. Mit ein wenig mehr Druck um zu zeigen, dass sie ihm viel bedeutete. ”Pass auf dich auf und wir sehen uns.” Ein Lächeln lag auf sein Lippen, ehe er sich mit einem Kuss auf der Wange von ihr verabschieden würde. Auch dies war ungewöhnlich, doch hatte Hanzo damit ein bisschen weniger Probleme. Außerdem wollte er ihr auch zeigen, wie viel ihm all das bedeutete. Dieses tiefe Band, welches sie miteinander hatten… Nun ging es jedoch zum Handwerksbereich, würde Hanzo dort Itsuko antreffen. Er war gespannt darauf zu sehen, wie weit sie bereits gekommen war.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yona Yoshida » So 7. Sep 2025, 20:39

Yona war tatsächlich durch ihre Shaolin-Ausbildung ein sehr weiser Mensch, der dadurch wahrscheinlich etwas älter rüberkam, als sie wirklich war. Das bemerkte auch Hanzo, weshalb sie nur etwas schmunzeln musste. “Muss ja auch nicht jeder wissen, wie alt ich wirklich bin.“, grinste sie frech, ehe sie ein Dank für ihre positiven Worte über den Shimada bekam. “Worte, die nur der Wahrheit entsprechen.“, kam es neutral von ihr gesprochen, ehe sie etwas über die größte Schwäche des Lichtdrachen-Königs erfuhr. Solange er von seiner Familie getrennt war, solange war dieser auch geschwächt. “Ein Band kann durchaus stärker sein, als jeder Schutz dieser Welt, ja.“, eine kleine Anspielung auf ihr Band, auch wenn dieses wahrscheinlich nicht annähernd so stark war, wie das der Drachen. Auch Yona wollte aber dieses Gefühl dieser unglaublichen Verbundenheit mal spüren dürfen, was sie laut Hanzo sogar schon tat. Für eine Sekunde sagte sie gar nicht, ehe sie geschmeichelt lächelte und sanft über seinen Bart strich. “Dann hoffe ich mal, dass mich nicht bald wieder verlässt.“, hoffentlich hatte sie seine Worte richtig verstanden, doch zweifelte sie daran nicht wirklich. Doch um diese Zukunft sehen und fühlen zu können, müsste Yona weiterhin leben, was sich mit ihrer Krankheit etwas schwierig gestalten würde, sollte sie diese denn noch in sich tragen. Aus diesem Grund hatte Hanzo sich zu seiner Aufgabe gemacht Takeo eine Nachricht zu schreiben, damit dieser die junge Frau mal untersucht. Er war fürsorglich, zumindest bei Yona – diese zählte auf, wie viele Facetten dieser gutgebaute Mann doch wirklich hatte, was dazu führte, dass ein kleiner Spruch wegen seiner Berufung folgte. “Oder man kann einfach sagen, dass ich dir sehr viel meiner Aufmerksamkeit schenke und dir wirklich zuhöre.“, streckte sie ein wenig die Zunge heraus, aber wirklich nur die Spitze! Eine Gestik, welche früher wahrscheinlich auch bestraft wurde, ebenso wie ein öffentlicher Kuss. Zum Glück waren diese Zeiten aber vorbei und man konnte seine Liebe frei und ohne Konsequenzen – meistens zumindest – ausleben. “Ich lasse mein Schicksal nicht von meinem Bruder bestimmen, was du übrigens auch nicht solltest, wenn du dein Schicksal in die eigene Hand nehmen möchtest..“ Ihre Worte waren ruhig, sie klangen nicht fordernd oder mahnend oder sonst irgendwie negativ. Sie waren einfach nur ehrlich und das, was die Yoshida fühlte. “Ich weiß es nicht, und ich sag dir ehrlich: Es interessiert mich auch nicht. Es gibt bestimmt den ein oder anderen, der auch gegen die Liebe des gleichen Geschlechts ist und trotzdem lassen diese sich nicht davon stören.“ Ein guter Vergleich, oder nicht? Immerhin war es nicht das Problem der Liebenden, sondern von denen die meinten sich darin einzumischen! Auch das Gelübde und den kleinen Kuss von Hanzo würden wohl einige nicht wohlheißen, die Banshee-Trägerin jedoch war positiv überrascht von dieser Geste und fühlte sich unheimlich geschmeichelt. Dieser Moment wurde aber durch die Schülerin des Bogenschützes unterbrochen, wollte dieser auch gleich los und mir ihr den Bogen abholen. “Achsoo. Hättest mir nicht sagen müssen, wo. Aber danke dir, dann weiß ich wo ich dich finde, wenn ich deine Hilfe brauchen sollte.“, lächelte sie ihren Verbündeten frech an. “Wie soll ich dich denn sonst nennen, hm?“ Einen Freund? Sowas würde die Bindung zwischen ihnen nur heruntersprechen, was es nicht sollte! Ebenso wie die Situation die irgendwie aus den Fugen geriet, als Yona erneut einen Kuss von dem Bogenschützen wollte. Er gab ihr mahnende Worte, pichte noch einmal darauf hinzuweisen, dass dieses Gelübde kein Scherz sondern purer Ernst gewesen war – was Yona ja auch wusste! Deshalb verstand sie das Meckern nicht wirklich und entfernte sich ein wenig von dem Shimada, während sie sich irgendwie entschuldigte und ihre Sicht der Dinge erklärte. Dieser setzte sich nun ebenfalls auf und nahm die Hand der jungen Frau, die etwas traurig in die Augen des Mannes schaute. “Ich würde mich niemals über dich oder deinen Prinzipien lustig machen, Hanzo. Tut mir leid, dass es so falsch rüber kam.“, drückte sie seine Hand ein wenig und seufzte. “Das ist, wenn mein Mund schneller ist als mein Kopf. Du weißt doch, mir liegt das Herz auf der Zunge. Manchmal.“, lachte sie verlegen und wurde nur noch mehr rot im Gesicht, als Hanzo davon sprach, dass auch sie ein Gelübde aussprechen und besiegeln dürfte. “Das klingt nach nem guten Plan, ja. Darauf freu ich mich jetzt schon. Gott, ich hoffe ich enttäusche dich nicht mit meinen Worten.“ Nicht, dass er schon wieder denken würde, sie mache sich darüber lustig – das wäre das Grauen! So wie mal wieder allein gelassen zu werden, doch musste das sein, wenn man sich mit einem Lehrer traf, oder? Sie erwiderte die Umarmung, ganz fest, und zog noch mal seinen Duft tief in sich rein. “Ich werd schon nichts anstellen. Aber versprochen. Und du bitte auch auf dich, ja?“ Die Worte gerade aus ihrem Mund geflohen, spürte sie seine weichen Lippen an ihrer Wange, weshalb die Yoshida schmunzeln musste. “Und davon will ich später mehr!“, konnte sie einfach nicht aufhören. Der SHimada würde dann seinen weg gehen und Yona… Ja Yona würde jetzt mal das tun, was sie eigentlich vorgehabt hatte: Sie nahm eine meditaive Pose ein und schloss sie Augen, um einfach mal an absolut gar nichts denken zu müssen….
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Re: Schulgärten

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 7. Sep 2025, 21:11

Der Ritter in flammender (strahlender) Rüstung! (Yona angepostet)

Unser junger Held und seine geliebte Freundin waren nun alleine und konnten eine kurze Zeit der Zweisamkeit ausnutzen. Miyuki hatte jedoch ein paar Sorgen um ihren Freund und dem Unwissen hinsichtlich seiner Vergangenheit. Verschließen wollte Sarutama diese jedenfalls nicht vor ihr, allerdings hatte Miyuki bisher auch nicht gefragt gehabt. Sarutama grinste jedenfalls und nickte. ”Natürlich, machen wir.” Der Sakebi freute sich jedenfalls, dass sie nachher noch gemeinsam Zeit miteinander verbringen wollten. Allerdings rief nun auch die Pflicht, Miyuki hatte nämlich ihren Kurs verschwitzt! Ein wenig traurig war unser Jinchuuriki darüber, allerdings kam die Arbeit vor dem Vergnügen! Daher hatte er natürlich Verständnis für seine geliebte Freundin und würde ihr dabei nicht im Wege stehen. Was er selbst vor hatte wusste er noch nicht, allerdings fühlte er sich soweit gut. Ein musternder Blick der Hakuma folgte daraufhin, ebenso wie freche Worte. ”Ich gebe mir Mühe”, sprach er amüsiert und hob seine Hände dabei. Der Abschied stand nun bevor und die beiden umarmten einander. Sarutama hielt die Hände seiner Eis-Prinzessin und gab ihr einen liebevollen Kuss zum Abschied. Ebenso wie die drei magischen Worte. ”Wehe wenn du dich nicht meldest, dann bin ich beleidigt!” Mahnende und scherzende Worte, ehe sie nun auseinander gingen. Sarutama strich nun also durch die Schulgärten. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen und er blickte leicht gen Himmel. Vergiss bei all deinen Liebeleien nicht, dass wir Großes vorhaben… Der mächtige Elementargott des Infernos meldete sich an dieser Stelle zu Wort. Bisher war dieser recht ruhig, doch konnte der gemeinsame Weg des Trios wohl nicht schnell genug vorangehen. Wir können ja schlecht etwas übers Knie brechen… Ich muss mich auch an deine Macht noch gewöhnen. Sarutama verstand durchaus wie Ifrit empfand. Allerdings arbeitete er bereits hart an sich und nahm die Hilfe an, welche er von den beiden bekam. Gahahahaha, keine Sorge… Wir werden den nächsten Schritt bald gehen, da bin ich mir sicher. Meine Geschwister und der Rest der Welt sollte sich auf das vorbereiten, was kommen wird. Die Spitze gehört uns! Ja, der Affenkönig wollte ebenso wie Ifrit nach den Sternen greifen. Sarutama grinste bei den Worten seines Partners. Ihr könnt euch nach wie vor auf mich verlassen… Ich möchte genauso wie ihr an der Spitze stehen… Nur so kann ich die beschützen, die ich Liebe und mich auf das vorbereiten, was noch kommt. Die Entschlossenheit des Sakebis war enorm. Dieser Antrieb und diese Notwendigkeit waren es, was das Trio zusammenschweißte. Ja, auch ihr gemeinsamer Weg, welcher steinig und schwer war. Am Ende sollte jedoch jeder das Verständnis füreinander aufbringen und somit zog auch jeder seinen ganz eigenen Nutzen daraus. Plötzlich spürte unser Sakebi etwas, was ihm vertraut vorkam. Das Gefühl des Todes lag in der Luft und sofort bekam er Gänsehosen! Sarutama musste an die Wiedergeburt von Shinji denken… Auch dort lag die Aura des Todes in der Luft, als Takashi ihn wiederbelebt hatte. Sein Blick wanderte durch das Grün und er sah eine junge Schülerin mit einem älteren Mann. Sie verabschiedeten einander und die Schülerin setzte sich in eine meditative Position. Sarutama schaute dem bärtigen Mann hinterher… Er kannte ihn nicht direkt und auch das Mädchen kannte er nicht. Dennoch entschied er sich einfach zu ihr zu gehen und sie anzusprechen. ”Hey”, sprach er ein wenig laute und ging direkt neben ihr in die Hocke. Sein Blick fokussierte ihre trüben Augen und sein Finger wanderte in die Richtung, in welche Hanzo verschwunden war. ”War das ein perverser der dich belästigt hat?!” Direkt wie eh und je stellte Sarutama diese Frage. ”Du musst es nur sagen, dem verpasse ich dann eine Abreibung!” Ja, sich einfach an eine Frau ranzumachen ging gar nicht! ”Liegt es eigentlich an dir, oder spürst du die Präsenz des Todes genauso?” Es schüttelte unseren Sakebi kurz. Dieser verband den Tod eher mit etwas negativem, auch wenn dies nicht von der Präsenz ausging. Man merkte aber durchaus seine fröhliche Lebensart und seine leichte Naivität in diesen Moment. Sarutama lag das Herz ebenso auf der Zunge, wie der jungen Yoshida. Noch wusste er dies jedoch nicht…
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yona Yoshida » Mi 10. Sep 2025, 22:05

Der Idiot in flammender (strahlender) Rüstung! ( Yona + Sarutama )

Das Gespräch zwischen Yona und Hanzo neigte sich so langsam dem Ende zu – was wirklich Schade war. Sie sprachen über so viele Dinge, die einerseits tiefgründig und andererseits völlig zuvällig, jedoch auch mit Bedeutung gewesen waren. Das lag zum Einen daran, dass die Yoshida ihrem sprechenden Kissen durchaus ihre volle Aufmerksamkeit schenkte, wenn er bei ihr war. Ihre Worte fand er zum Lachen, doch waren die Worte über ihren Bruder kein Witz, sondern die pure Wahrheit. Sie wollte nicht ihre Zukunft von ihm bestimmen lassen und dasselbe sollte auch Hanzo tun. Jedoch war das nicht so einfach bei so einem Mann, welcher Ehre und Respekt so groß schrieb in seinem Leben – nannte er es sogar sein Schicksal. Die Banshee-Trägerin lächelte sanft, doch sagte sie nichts mehr dazu. Auch ob andere ebenso über den Altersunterschied zwischen ihr und dem König der Lichtdrachen dachten, war ihr egal, weshalb er sie als Sturkopf bezeichnete. “Ich und Sturkopf? Niemals!“, lag ein freches Grinsen auf ihren Lippen. Nun war es aber bald an der Zeit für den Lehrer seinen Job nachzugehen, erfuhr Yona sogar den genauen Ort, auch wenn sie es nicht unbedingt wissen wollte – doch es war süß, irgendwie, dass er es tat. Ebenso beschwerte er sich über das Wort Verbündete, sollte sie ihm doch lieber verehrter König nennen. Die Augenbrauen der Farbenblinden stiegen in Richtung ihres Haaransatzes, ehe sie ein wenig lachende Luft aus ihrer Nase entfliehen ließ. “SO kann ich dich gerne im Bett später nennen, aber nicht jetzt.“, zwinkerte sie ihm zu und musste ein wenig über ihre eigenen Worte lachen, bevor ein Gelübde mit einem Kuss besiegelt wurde, und eine kleine Auseinandersetzung aufgrund von falsch verstandenen Worten der Yoshida die Stimmung ein wenig kippte. Nunja, was soll man machen, wenn einem das Herz auf der Zunge lag? Ändern konnte und wollte sich Yona dahingehend jedenfalls nicht. Jedoch wäre es vielleicht eine gute Idee, wenn sie bevor sie ihr Gelübde abgeben darüber nachdenken würde und ihre Worte weise wählen sollte. Jedenfalls verabschiedeten sie sich mit einer Umarmung und einem abgemachten Treffen für später. Ob dieses auch zur Stande kommen würde? Sie hoffte es inständig, jedoch war sie jetzt auch mal froh etwas allein zu sein und legte sich wieder in die Wiese. Zumindest, bis eine Stimme ihren Frieden wieder störte. Die Augen noch krampfhaft geschlossen, hoffte sie, dass dieser Typ jemand anderen gemeint hatte – das war aber nicht der Fall, hockte er sich direkt neben sie hin. Die Augen geöffnet, schaute sie dem grauhaarigen Typen an – sie erkannte ihn sofort, war der Jinchuuriki kein Unbekannter. “Von wem zur Hölle sprichst du?!“, stütze sie sich kurz auf ihre Hände ab und schaute Hanzo hinterher, ehe sie lachen musste. “Gott, nein. Kein Perverser – ein Lehrer. Und er hat mich auch nicht belästigt.“, legte sie sich wieder auf ihren Rücken und musterte den muskelbepackten Mann, der etwas seeeehr körperbetontes anhatte. Die Farben? Keine Ahnung. Jedoch schmunzelte sie und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel für einen Moment ab. “Aber danke für die angebotene Hilfe, die ich nicht brauche. Sehr heldenhaft von dir.“, lachte sie erneut. Bei den nächsten Worten wurde auch Syndra hellhörig, sprach er das Gefühl von Yona ausgehend direkt an. Nun setzte sich Yona auch wieder auf, und schaute tief in die grauen Augen des Sakebis. “Sehr direkte Frage für jemanden, der sich nicht mal vorstellt und einen Lehrer verprügeln will.“ Die Augenbraue skeptisch gehoben, musste sie grinsen. “Aber ja, kommt von mir. Angst, Sarutama?“ Ihre Lippen zu einem teuflischen Lächeln geformt, streckte die Yoshida sich, sodass ihr Top von dem Outfit ein wenig hochrutschte und ma den Anfang ihres Tattoos wahrnehmen konnte. “Und du? Willst du mit deinen Muskeln Frauen aufreißen, oder was is deine Mission?“ Gutaussehend, mächtig und direkt – mit dem würde sich Yona in der Tat gut verstehen können, wenn er sich denn mal vorstellen würde!!!
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Re: Schulgärten

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 11. Sep 2025, 21:57

Postgruppe: Ein strahlender Ritter und der Tod (Sarutama & Yona)

Ein kleiner Disput im Geiste von unserem jungen Helden spielte eine große Rolle. Es war schwierig die Träume und Wünsche von 3 Wesen in einem Körper unter einem Hut zu bekommen. Dazu noch einer der mächtigen Neun und ein Elementargott der alten Welt. Dazwischen? Unser junger Held, kleiner Naivling und die Zukunft dieser Welt. Sarutama war aufrichtig und hatte sich nicht umsonst das Vertrauen der beiden erarbeitet. Sie zogen an einem Strang um an die Spitze zu gelangen. Jeder mit seinem eigenen Vorwand, doch unterstützten sie einander. Der Yonbi hingegen war jedoch nach wie vor angetan von der Entscheidung des Sakebis. Er hatte ihm die Freiheit geschenkt, dass was ihm am Wichtigsten war. Kein Wunder also, dass sie einander vertrauten und es aktuell so gut zwischen ihnen lief. Ob es bei anderen auch so war? Dieser Frage wollte sich unser Sakebi gerade auf die Spur begeben, da er einen älteren Mann und eine junge Frau zusammen gesehen hatte. Kurz darauf meditierte die Frau… Als Selbstschutz? Eine gute Frage, dessen Antwort Sarutama ebenfalls auf der Spur war! Aus diesem Grund sprach er die junge Frau mit den trüben Augen sehr direkt an. Den älteren Mann hatte er als Perversen abgestempelt und erschrocken blickte sie in seine Augen. Sie wirkte… Ein wenig erbost? Sarutama deutete direkt auf den Mann und plötzlich musste sie lachen. Sarutama klimperte ungläubig mit seinen Wimpern. ”Sicherlich können auch lehrer Pervers sein, aber…”[/colo] Sarutama dachte kurz nach und grinste dann breit. [color=crimson]”Wenn er es nicht getan hat, dann ist gut.” Ein Schnaufen durch seine Nasenlöcher zu hören und sein Blick folgte ihren Bewegungen. Sarutama schätzte, dass sie ungefähr gleich alt sein mussten, oder? Seine neue Bekanntschaft legte sogar ihre Hand auf seinen Oberschenkel und dieser winkte direkt ab. ”Ach, nicht der Rede Wert… Freut mich, dass alles in Ordnung ist.” Da war er, unser Herzensguter Mensch. Sie bezeichnete unseren Jinchuuriki sogar als heldenhaft, weshalb dieser stolz grinste. ”So bin ich”, kam es sichtlich stolz von ihm gesprochen. Danach sprach er jedoch auch sehr ehrlich die Aura des Todes an, weshalb die Aufmerksamkeit nun auf ihn lag. Skeptisch stellte die Dame sein Auftreten in Frage, grinste jedoch erneut. Sarutama legte seinen Kopf leicht schief. ”Na lieber so, als anders, oder?” Zumindest war dies die Meinung des Sakebis, welcher sich verlegen am Hinterkopf kratzte und dabei grinste. ”Aber Entschuldigung, ich bin Sarutama Sakebi”, stellte er sich noch vor, obwohl Yona ja noch seinen Namen erwähnt hatte. ”Wie heißt du denn?” Seine Arme vor der Brust verschränkt legte er erneut seinen Kopf schief. ”Angst…” Sarutama wiederholte die Worte von ihr und dachte kurz nach. ”Nicht direkt… Ich habe sie als unangenehm empfunden, dass ist alles.” Ehrlich wie eh und je unser Sakebi. ”Aber nur für den Moment”, fügte er noch hinzu. Immerhin wollte er ja nicht, dass sie sich schlecht fühlte! Sie machte jedoch nicht den Eindruck und streckte sich ziemlich entspannt. Dabei konnte Sarutama sogar ihr Tattoo sehen, weshalb seine Augen funkelten. ”Ohhhh, Ein Tattooooo?! Wie coooooool!” Sarutama war für solche Dinge einfach zu faszinieren. Ein Träumer war er ebenfalls, weshalb wohl direkt ein Klischee kam. ”Bist du Mitglied von einer Gang gewesen oder so?” Ob die Aura des Todes vielleicht sogar ihr Markenzeichen war? Das wäre irgendwie amüsant und lustig! Yona fragte dann, was das Vorhaben von unserem jungen Helden war. Dabei musterte er sich selbst kurz und lachte herzlich bei ihren Worten. ”Frauen aufreißen? Nein, keinesfalls. Ich bin glücklich vergeben”, sprach er ebenso offen und ehrlich aus. Sarutama hatte kein Problem damit offen über seine Liebe zu Miyuki zu sprechen. ”Ich hatte vorhin einen Kampf mit Hiro Uchiha aus der Kampfeinheit. Daher der sportliche Dress.” Nach wie vor grinste Sarutama breit und zog kurz darauf seine Mundwinkel runter. ”Vor einem Jahr wäre das nicht so gegangen, da war ich nur Haut und Knochen”, sprach er amüsiert über sich selbst. Als wäre es selbstverständlich, auch wenn dem nicht so war. ”Und du stehst auf Meditationen” Einen Kopf erneut schief gelegt lauschte er entspannt ihren Worten. Sarutama kannte sowas nicht und die Ebene der Meditation war quasi vollkommenes Neuland für ihn. Zumindest in diesem Sinne. ”Hat der besagte Lehrer dir das gelehrt?” Aufmerksam würder er der Yoshida lauschen und war gespannt, was sie zu sagen hatte.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yona Yoshida » Di 23. Sep 2025, 13:55

Postgruppe: Der strahlender Ritter und der Tod ( Yona + Sarutama )


Die Ruhe nach dem Sturm sollte es nicht geben, kam der rothaarige Kampfeinheilter angeflogen und wollte Hanzo verprügeln! Etwas, worüber Yona herzlich lachen musste, sogar um so mehr, als der ungebetene Gast mit seinen Augen ungläubig klimperte. “Da hast du recht. Lehrer sind immerhin auch nur Menschen.“, zuckte sie mit den Schultern, ehe sie eine Hand auf den Oberschenkel des Jinchuurikis legte und sich bei ihm für seine gewollte – jedoch absolut unnötige - Heldentat bedankte. Dieser wank aber sofort ab. “Also spielst du gerne den Helden für hilflose Frauen?“, grinste sie etwas frech, war der Satz keineswegs böse gemeint, sondern aus reiner Interesse gesprochen, ob er sie denn tatsächlich für eine hilflose Frau hielt. Aber auch Sarutama hatte Interesse an etwas – die Aura, welche Yona durch Syndra mit sich umhertrug. Yona war etwas erstaunt, war Sarutama nun schon der zweite, welcher sie direkt auf diese Aura ansprach und sie dadurch nicht zu meiden schien. Deshalb war sie auch ehrlich und gab zu, dass diese von ihr kam. “Klar, direktheit ist immer besser. Find ich zumindest.“, zuckte sie mit den Schultern. Sie wusste natürlich, dass ihre Direktheit bei vielen auch auf empfindliche Ohren stoßen konnte, aber es war ihr wie immer einfach egal. Sie war so und sie würde sich für absolut niemanden dahingehend ändern! Aus diesem Grund sprach sie auch direkt an, dass der möchtegern Held seinen Namen nicht mal genannt hatte – das holte er natürlich geschwind nach. “Ich bin Yona Yoshida. Freut mich dich mal persönlich kennenzulernen.“ Natürlich hatte sie ihn schon von Erzählungen und auch vom Turnier gekannt, aber mal mit ihm zu reden, war dann schon etwas anderes und neues. Genauso natürlich war für Yona der Tod, ebenso ihre Aura dahingehend, doch gehörte sie da sicherlich der Minderheit der Shinobi-Welt an. Der Sakebi bestätigte das ganze noch mal, nannte er es unangenehm. Ein wenig musste Yona lachen, als dieser noch schnell hinzufügte, dass es nur für einen kleinen Augenblick so war. Sie wank ab, und grinste nach wie vor. “Mach dir kein Kopf. Ich bins gewohnt, dass mich auf Grund dessen Leute meiden und nicht gerne in meiner Nähe sind.“ Kein Grund für Mitleid, jedoch wollte sie nicht, dass er sich versuchte rauszureden, immerhin war es sein ganz persönliches Empfinden, über welches sie nicht urteilte. Im Gegenteil – sie sah das ganze recht entspannt, streckte sich sogar, wobei man ihr Tattoo sah, welches der Rotschopf sofort ansprach. Etwas erstaunt über diese Reaktion, blickte sie in seine Augen und legte den Kopf schief. “Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“, schaute sie zunächst skeptisch, doch fing direkt wieder an zu lachen. “Nein, ich gehöre keiner Gang an. Das hab ich seit meinem Tod.“, lachte sie noch weiter. “Bist also ganz schön von Vorurteilen bestimmt, was?“ Das wär ja so, als würde sie ihn fragen, ob er keine Seele aufgrund seiner Haarfarbe hätte – wenn sie diese denn sehen würde, was sie nicht tat. Was sie aber sah, war sein extrem muskulösen Körper, der dank seines gewählten Outfits nur noch mehr zur Geltung kam. Anscheinend war der Typ vergeben und hatte nur vorher gegen Hiro Uchiha gekämpft – ebenfalls kein unbedeutender Name hier. “Herzlichen Glückwunsch?“, wusste sie nicht so recht, was sie darauf sagen sollte, dass er extra erwähnte, dass er GLÜCKLICH vergeben war. “Jedoch ist das kein Grund, warum meine Annahme schwachsinn sein sollte – viele Männer und Frauen sehen das alles nicht mehr so eng. Vielleicht ist es ja auch ne offene Beziehung die ihr führt.“, unschuldig die Hände gehoben, musste sie noch etwas hinzufügen. “Also nicht, dass ich darüber urteilen würde.“ Sarutama schien ein offener Typ zu sein, erzählte er sogar davon, dass er vor einem Jahr nur Haut und Knochen gewesen war. Der Blick der Banshee-Trägerin ging erneut auf den Körper des Sakebis. “Echt? Kann ich mir bei deinem Körper gar nicht vorstellen. Hast 'ne Diät gemacht?“, wollte sie den Grund dafür wissen. Die beiden nahmen wirklich kein Blatt vor dem Mund – wahrlich erfrischend! “Ja, ich steh auf Meditation.“, lachte sie erneut. “Wobei ich es nicht als drauf stehen bezeichnen würde. Es ist Teil meines Lebens, könnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen einen Tag ohne Mediation zu leben – is wie atmen für mich.“, zuckte sie mit den Schultern. “Nein, Hanzo hat mir das nicht beigebracht. Ich mach das schon seit dem ich klein bin – war Teil meiner Ausbildung. Solltest du vielleicht auch mal versuchen.“ Ja der rothaarige junge Mann kam wirklich ein wenig überdreht rüber, weshalb ihm das sicherlich gut tun würde, einfach mal nichts zu tun und die Klappe zu halten. “Aber die wichtige Frage ist doch, Sarutama Sakebi: Wieso ist das Gefühl von Tod für dich unangenehm?“ Jetzt ging es zur Sache!
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Re: Schulgärten

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 24. Sep 2025, 09:32

Postgruppe: Ein strahlender Ritter und der Tod (Sarutama & Yona)

Sarutama tat das, was ein Held nun einmal tat: Jungfrauen in Nöten retten! Oder so ähnlich… Oder auch überhaupt nicht so ähnlich… Aber ihr wisst, worauf ich mit einem solch coolen Spruch hinaus wollte! Zurück zum Thema, denn unser Held in strahlender (flammender) Rüstung sprach die junge Frau direkt auf die Situation von eben an. Der bärtige Kerl wirkte schon ein wenig Pervers, oder? Naja, zu sehr wollte Sarutama andere Menschen nicht verurteilen, daher fragte er ja auch einfach offen nach. Die Antwort nahm zum Glück seine Sorge, war scheinbar alles in Ordnung. Unsere neue Bekanntschaft war sich dann auch einig, dass Lehrer auch nur Menschen sind und Yona bedankte sich daher einfach für die Aufmerksamkeit des Sakebis. Zumindest hatte er ihre Worte so aufgefasst, weshalb er stolz posierte und grinste. Seine Geste brachte direkt ein wenig Gegenwind und die Yoshida sprach von einem Helden für hilflose Frauen. Verwundert blickte unser Hüter des Vierschwänzigen in ihre Augen. “Neee… Also doch, auch.“ Er kratzte sich am Hinterkopf und klopfte zwei Mal auf diesen. Anschließend grinste er breit und voller Überzeugung. “Ich möchte allen eine Hilfe sein und sie beschützen.“ Ein großes Ziel für einen kleinen Mann. Allerdings hatte sich Sarutama dieses Ziel selbst gesteckt. Er wollte die Menschen, Lebewesen und allgemein ihre neue Welt schützen, so wie es einst auch Takashi getan hatte. Jedoch auf seinem eigenen Weg. Ein brennender Schutzwall für das Leben hier, ja so konnte man es sagen. Geboren aus dem Wunsch jene zu beschützen, die er liebte und nicht mehr tatenlos zusehen zu müssen. Sarutama hatte sich dahingehend also durchaus verändert und wirkte manchmal erwachsener. Stellenweise war er aber auch der kleine Naivling, wie man ihn kannte. Seine offene und direkte Art hatte er ebenfalls nicht abgelegt, weshalb er Yona direkt auf dieses Gefühl des Todes ansprach. Dabei sprach er auch offen über seine Direktheit, was er selbst sogar lieber mochte. Hinterhältigkeit war echt ätzend! Yona sah die Dinge dahingehend auch so, weshalb Sarutama grinste. “Also sind wir uns einig“, kicherte er sogar und stellte sich anschließend vor. Yona tat es ihm gleich und freute sich darauf ihn persönlich kennenzulernen. Leicht verlegen kratzte er sich mit dem Zeigefinger an der Wange. “Du tust ja so als wäre ich eine Bekanntheit“, sprach er minimal kleinlaut aus. Für unseren Sakebi war es bereits in Ishgard ein wenig komisch, dass ihn die Leute als einen Helden betitelt hatten. Er war allgemein jedoch bekannter, als er selbst dachte und dies spiegelte wohl auch das Potenzial und Talent wieder, welches in ihm schlummerte. Zurück zu der Aura des Todes, sprach Sarutama offen über das unangenehme Gefühl, welches er hatte. Yona musste sogar kurz lachen und grinste anschließend. Unser Sakebi musste erleichtert ausatmen, als sie das Ganze runterspielte. Es störte sie scheinbar nicht und Sarutama lächelte erleichtert. “Okay, das freut mich“, fing er an zu sprechen und blickte wieder in ihre Augen. “Aber meiden tue ich deswegen keinesfalls!“ Dies wollte er noch einmal ausdrücklich klarstellen! Sicher ist sicher, oder? Yona war jedenfalls tiefenentspannt und streckte sich sogar. Dabei rutschte ihr Oberteil hoch, wodurch man ihr Tattoo sehen konnte. War sie Mitglied einer Gang?! Ein Gedanke, der unserem Sakebi sofort in den Kopf schoss, weshalb er diesen auch aussprach und entsprechend nachhakte. Yona war sichtlich verwundert darüber und auf Nachfrage kam einfach ein plumpes “Ja“ von unserem Sakebi, welcher dabei mehrfach mit dem Kopf nickte und mit neutralen Blick auf eine Antwort wartete. Die junge Yoshida musste erneut lachen und stellte sogleich klar, dass sie kein Mitglied einer Gang war. “Schade, wäre irgendwie cool gewesen“, gestand er ehrlich. “Siehst schon ein wenig draufgängerisch aus.“ Ein freches Grinsen durfte an dieser Stelle nicht fehlen, hatte er das Herz doch am rechten Fleck… Und auf der Zunge! “Vorurteile? Neee, eigentlich nicht. Ich spreche einfach aus, was mir als erstes in den Sinn kommt“, erklärte er sich recht neutral und hob kurz seine Schultern. “Ist wohl eine komische Eigenart von mir“, sprach er ehrlich und kritisch über sich selbst. Allerdings musste er dabei auch herzlich lachen, fand er es selbst nicht schlimm. Yona sprach unseren Hüter des flammenden Infernos auch direkt auf sein Outfit an, woraufhin die beiden ein wenig ins Gespräch kamen. Auch über Frauen, war es ja nicht seine Absicht die Ladies dieser Welt zu verführen. Aus diesem Grund sprach er auch direkt über seine Miyuki und meinte, dass er glücklich vergeben war. Einfach, weil er ein offener Mensch war, welcher sein Glück auch gerne teilte. Ob es andere wollten oder nicht! Ja, auch ein Shinji Uchiha musste da durch, oder ein Mamoru Yuuki! Die Miesepeter mussten das bereits am eigenen Leibe erfahren! Yona jedenfalls war anders und beglückwünschte ihm dazu. Auch wenn es eher… Komisch gemeint war, so fasste es Sarutama einfach auf. “Dankeschön“, antwortete er und grinste dabei breit. Yona hatte jedoch auch einen ganz eigenen Blick auf die Dinge und Sarutama kannte das Konzept der offenen Beziehung natürlich, war er in den Spielchen der Pfeiler mit eingebunden gewesen und auch Miyuki war bereit dazu gewesen mit Takashi zu schlafen. Geschichten aus der Vergangenheit, welche unseren Sakebi nicht weiter belasten sollten. “Ja, sowas soll es wohl geben. Aber nein, da bin ich wohl eher der klassische Typ.“ Sarutama lachte erneut und hatte keine Probleme damit über seine Sicht auf Beziehungen zu sprechen. Ebenso aber auch über seinen Körper, von dem die junge Yoshida scheinbar angetan war. Oder so ähnlich! Sarutama hatte jedoch wieder hart an sich gearbeitet, wodurch sein Körper sich schnell geandelt hatte. “Ungewollt konnte man das wohl sagen“, fing er an zu sprechen und lachte dabei. “Ich hatte viel eher einen geistigen Kampf mit meinem Freund, dem ehrenwerten Affenkönig. Die Drachen haben währenddessen auf mich aufgepasst, aber mein Körper hatte darunter gelitten.“ Auch hier war unser Sakebi sehr ehrlich und offen. Übel nahm er dem Affenkönig dies nicht mehr, wobei dieser kurz schnaufte. Du musst nicht jeder dahergelaufenen Person alles erzählen… Leicht genervt rollte der YOnbi mit den Augen und Sarutama grinste ihm auf der geistigen Ebene entgegen. Ach, sei doch nicht so… Yona macht doch einen netten Eindruck, sie ist cool! Außerdem ist es doch eh vergeben und vergessen. Ein breites Grinsen durfte nicht fehlen und sogar der Yonbi musste ein wenig Schmunzeln. Vieles von Naruto und Minato Uzumaki sah er in dem jungen Sakebi, weshalb er ihm auch als seinen Partner vertraute. Zurück in der Wirklichkeit sprachen die beiden über Meditation und diese war wohl schon länger ein Teil der Yoshida. Aufmerksam lauschte und nickte unser junger Held. “Echt cool… Sollte ich vielleicht auch mal probieren, wobei ich dafür wohl zu viele Hummeln im Hintern habe.“ Erneut musste er herzlich lachen und grinste anschließend breit. “Seitdem du klein bist schon?! Respekt für dein Durchhaltevermögen!“ Gerade als Kind war man ja oftmals… Schwieriger, sagen wir es mal so. Nun war es jedoch die Todesfee, welche eine Frage an unseren Sakebi hatte. Sie sprach sehr direkt das unangenehme Gefühl von Sarutama an, welcher kurz überlegte. “Früher hätte es mich wohl weniger gestört, da war ich komplett befreit gewesen.“ Dies hatte sowohl seine Vor- als auch Nachteile gehabt. “Aber mit den Jahren hatte ich viel erlebt… Ich habe meinen besten Freund mit meinen eigenen Händen umgebracht. Ungewollt, aber es war so.“ Ein Thema, welches sehr schwierig für Sarutama war. Dennoch hatte er es mit dem Frieden des Affenkönigs abgehakt. Er wusste, wieso der mächtige Vierschwänzige dies getan hatte und hegte keinen Groll mehr ihm gegenüber. Lediglich gegenüber Shinji tut ihm dies nach wie vor leid. “Kurz darauf wurde Ishgard von Tia Yuuki angegriffen. Ich wollte die Menschen dort retten, doch worden sie qualvoll von ihr und den Racchni ermordet.“ Sarutama ballte seine Hand zu einer Faust und biss sich fester auf die Zähne, wodurch sich auch sein Kiefer etwas anspannte. “Nie wieder werde ich sowas zulassen“, kam es entschlossen von ihm, ehe er sich wieder beruhigen konnte. “Diese Erfahrungen mit dem Tod sorgen für das ungute Gefühl in mir… Ist also nichts persönliches!“ Sarutama lächelte und blickte aufrichtig in ihre Augen. “Wie kommt es, dass du wieder am Leben bist?“ Immerhin hatte Yona ja vom Tod gesprochen gehabt… Ob sie auch von Takashi wiederbelebt wurde?
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yona Yoshida » Do 25. Sep 2025, 23:18

Postgruppe: Der strahlender Ritter und der Tod ( Yona + Sarutama )


Yona traf also auf einen Möchtegern-Helden in versteckt flammender Rüstung, der sie vor dem bösen Lehrer beschützen wollte. Aber das lag anscheinend nicht daran, dass sie eine Frau war, sondern hatte er anscheinend ein kleines Helfersyndrom. Yona hob skeptisch eine Augenbraue und erwiderte den Blickkontakt mit einem frechen Grinsen. “Meinst du denn, dass alle Hilfe benötigen und/oder sie wollen?“, fragte sie rein aus Interesse und vielleicht ein wenig dem Sakebi einen Denkanstoß zu geben. “Manchmal muss man fallen um stärker wieder aufzustehen, weißt du?“, lächelte sie nun sanft, als sie ihre weisen Worte von sich gab, ehe ihr Gesprächspartner sie direkt auf ihre Aura ansprach. Eine erneut angenehme Überraschung, jedoch wäre das Gegenteil und meiden von seiner aus absolut nichts schlimmes für sie gewesen. “Zumindest in dieser Hinsicht sind wir es, ja.“, sprach sie recht gleichgültig, ehe sie ein wenig stichelte, dass Sarutama sich ja gar nicht vorgestellt hatte. Nun gut, sie kannte ihn – wie jeder andere an dieser Akademie wohl auch. Trotzdem wollte es doch die Höflichkeit sich vorzustellen oder? Deshalb tat das auch Yona, welche herzlich Lachen musste, als er so tat als wäre er gar keine Berühmtheit. “Du bist wirklich ein lustiger Kauz!“, lachte sie weiter, bevor sie ihm klarmachte, dass sie nichts gegen sein Gefühl gegenüber ihrer Aura hatte, im Gegenteil. Sie verstand sie ziemlich gut, war auch sie einst nicht gerade überzeugt, oder besser gesagt im Reinen mit dem Tod. “Mir is schon klar, dass du mich nicht meidest. Sonst wärst du nicht mehr hier, nachdem dir klar geworden war, dass ich dein Heldentum nicht brauche. Also mach dir kein Kopf, das hab ich auch nicht gedacht.“, zuckte sie mit den Schultern, lächelte aber weiterhin ein wenig. Doch war sie doch etwas geschockt darüber, dass der Typ dachte, sie wäre einer Gang angehörig nur auf Grund ihres Tattoos. Ein Lachen konnte sie sich nicht verkneifen, fragte extra noch einmal nach, ob dieser es auch ernst meinte – was er tat. Also so wirklich!!! “Cool, echt? Können gerne unsere eigene Gang gründen, damit wir richtig cool sind!“, zwinkerte sie ihm zu und grinste nach seinen weiteren Worten. “Draufgängerisch? Ich dachte ich seh süß und unschuldig aus...“, schmollte sie gespielt und ließ die Fingerspitzen ihrer beiden Zeigefinger sich mehrmals berühren – sie machte wirklich auf zuckersüß, ehe sie wieder anfing zu lachen und nachfragte, ob er denn wirklich so von Vorurteilen bestimmt war. Jedoch war die Antwort darauf eine, die der jungen Yoshida durchaus gefiel. “Ich mag sie. Bin genauso. Also wieder etwas, worin wir uns einig sind, was?“, grinste sie erneut und gab dann auch gleich mal eine erneute Kostprobe ihrer Direktheit und sagte, wie sein Outfit rüberkam. Zum Bedauern der Farbenblinde war der Typ glücklich vergeben, aber das musste ja nicht unbedingt etwas heißen. In der heutigen Zeit, wo Mütter mit ihren Kindern etwas haben und der Altersunterschied zwischen Paaren immer größer wurde, war doch alles möglich oder nicht? Aber Sarutama war wohl nicht so jemand, bezeichnete er sich selbst als den klassischen Typen. “Auch gut und vollkommen in Ordnung. Solange ihr beide Turteltauben glücklich seid, soll alles andere egal sein.“, lächelte sie knapp, legte doch dann neugierig ihren Kopf etwas schief. “Was hälst du von Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern? Also jetzt nicht gerade die 14. Jährigen Schüler.“ Natürlich war das nur aus reiner Interesse und hatte absolut nichts mit ihrem eigenen Anliegen zu tun.. Jedoch sollte aus auch nicht mehr um sie gehen, sondern um den durchaus ansehnlichen Körper des Rothaarigen. Dieser erzählte wieso und weshalb er damals wohl sehr dünn und fast schon abgemagert gewesen war. “Der ehrenwerte Affenkönig? Hat dich wohl ziemlich hart rangenommen. Sag deinem lieben Mitbewohner mal liebe Grüße von mir, ja? Freut mich natürlich auch ihn kennenzulernen.“, beugte sie leicht ihr Haupt gegenüber des Vierschwänzigen, immerhin war dieser so wie auch seine anderen 8 Geschwister bekannte Persönlichkeiten, wenn man es so nennen mag. Von mir natürlich auch!, ließ Syndra ihre Vermieterin wissen, die kurz die Augen rollte und ein neutrales “und auch liebe Grüße von Syndra – meiner Mitbewohnerin.“ von sich gab. Vielleicht sollte der Affenkönig mal mit der Banshee meditieren, das würde sicherlich lustig werden! Das Meditieren war das nächste Thema auf der Liste des neugierigen Kampfeinheitlers, welcher erneut die Schwarzhaarige zum Lachen brachte. “Es gibt nicht zu viel Hummeln im Hintern!“, boxte sie ihn leicht auf seinen Oberarm. “Wenn du erst einmal deine innere Ruhe gefunden hast, ist es ganz leicht darin zu bleiben.“, zuckte sie mit den Schultern, als wäre es das Einfachste der Welt. Gut, für sie war es das auch, immerhin tat sie das ganze schon seit ihrer Kindheit. “Danke!“, schaute sie ihn überrascht an. “Ich glaub dafür hat mir noch nie jemand Respekt erwiesen...“, dachte sie laut nach. “Aber das meiste hab ich meinen damaligen Meister zu verdanken. Der ließ mich nicht gehen, bis ich meine Hummeln im Arsch unter Kontrolle hatte.“, kam erneut ein herzliches Lachen aus ihrem Mund. Doch dieser wollte nun wissen, wieso das Gefühl des Todes für den jungen Sakebi ein unangenehmes Gefühl gewesen ist. Seine Erklärungen ergaben Sinn – ging es zum Einen darum, dass er seinen besten Freund verloren hatte und auch um den damaligen Angriff von Tia Yuuki. Gerade Letzteres war wohl etwas, was Sarutama noch nicht ganz verarbeitet hatte, schien es wahrlich seinen Charakter geformt zu haben. “Jetzt ergibt das auch Sinn, wieso du Held spielen willst.“, sagte sie neutral und keineswegs abwertend. “Muss ich mich echt wiederholen? Ich nehm das nicht persönlich du Spinner.“, kam es erneut zu einem Schlag auf seinen Oberarm. “Aber eins musst du mir erklären: Wie kommts, dass du UNABSICHTLICH deinen besten Freund umgebracht hast? Kontrolle verloren?“, kam es ehrlich neugierig von ihr gesprochen – sie selbst kannte diese Art von Kontrollverlust nicht, war es nie etwas, was zwischen ihr und Syndra stand und allgemein eher ein fast unmögliches Ding war nach ihrer Shaolin-Ausbildung. Die trüben Augen der Farbenblinden gingen plötzlich in Richtung des Himmels, als sie anfing in ganz sanfter und ruhigen Stimme weiterzusprechen. “Ich sag dir jetzt mal was, was mein Meister zu mir gesagt hätte: Wer nur verhindern will was war, trägt die Vergangenheit wie eine Rüstung – und diese Rüstung macht den Geist schwer. Verstehst du, was ich damit sagen will?“, blickte sie aus dem Augenwinkel wieder zu ihm. “Direkt wie eh und je der kleine Jinchuuriki.“, grinste sie und setzte sich wieder normal hin mit dem Blick zu dem jungen Mann gerichtet. “Ich bin wieder am Leben, weil ich es da unten nicht wirklich geil fand – und auch meine Mitbewohnerin kein Bock mehr auf ihren Job hatte.“, sprach sie so offen wie es ging, ohne gleichzeitig all ihre Geheimnisse zu erzählen.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yukina » Mi 8. Okt 2025, 22:40

CF: Trainingsbereich

Die Wege von Shizuka und Yukina trennten sich und Yukina machte sich auf den Weg, Morgiana aufzusuchen. Yumi hatte sich bisher nicht gemeldet, aber das sollte die Yautja nicht aufhalten, sich mit dem anderen Teammitglied zu treffen. Sie war gekleidet wie fast immer. Ihr schwarzes Haar war zu einem unordentlichen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Um ihren Hals trug sie die Chokerkette, mit dem kleinen Anhänger, was sie irgendwann einmal von Kojou geschenkt bekommen hatte. Sie trug ihr eng anliegendes, schwarzes, langärmliges Shirt, bei welchem man die Träger ihres schwarzen BHs sehen konnte. Es hatte auch einen relativ tiefen Ausschnitt. Wobei man nicht behaupten konnte, dass Yukina extrem gut bestückt war. Aber sie hatte auch keinen zu klein geratenen Vorbei. Mit einer Größe zwischen B und C konnte sie sich wohl nicht beschweren. Ebenso trug sie ihre graue, kurze Hose und knöchelhohe Stiefel mit einem kleinen Absatz. Ihre Handballen waren von den langen Ärmel des Oberteils verdeckt. So schlenderte Yukina schließlich durch die Gärten. Es waren noch mehr Personen vor Ort, aber keiner sah Morgiana ähnlich. Zumindest, wenn man von ihrem Profilbild ausging und die Yautja hoffte, dass dieses auch wirklich aktuell war. Aber wer würde bei dem neuen System schon ein unaktuelles Bild von sich als Profilbild nutzen? Das wäre ja reine Irreführung. Yukina dachte, während sie Morgiana suchte, aber natürlich auch über Kojou nach. Dabei glitten zwei ihrer Finger, Zeige - und Mittelfinger in den Choker um ihren Hals und machten so ein wenig Zug auf das schmale Band. Sie spürte Eifersucht in sich. Nun traf er sich mit seinen Teamkolleginnen. Zwei Mädchen. Hoffentlich waren sie richtig hässlich. Aber nein, Kojou hatte ihr ein Versprechen gegeben. Er würde sowieso nur bei ihr bleiben. Ja, so musste es einfach sein. Wie sollte sie ohne ihn sonst zurecht kommen? In Yukinas Welt war Kojou nahezu das Wichtigste. Sie war zwar die Clanführung des Yautja Clanes und doch war ihre Existenz neben dem Leviathan auch größtenteils auf ihren vermeintlichen Halbbruder gepolt. Wobei sie mit diesem gar nicht blutsverwandt war, was den beiden Jugendlichen durch den Fluch der Grinsekatze jedoch nicht bewusst war. Dieser Fluch wurde von der Katze auf sie gelegt, um sie weiter in einen Strudel als Zwiespalt zwischen Lust und Moral zu treiben. In dem Versuch, den Leviathan die Macht zu geben, Yukina als Gefäß hinter sich zu lassen. Unsicherheiten waren da gefundenen Fressen für fast jeden Dämon. Doch bisher war es nicht soweit gekommen. Yukina dachte auch kurz darüber nach, Kojou zu schreiben. Ließ es dann jedoch bleiben und hielt stattdessen weiter ausschau nach Morgiana. Irgendwann entdeckte sie auch einen Rotschopf. Sie war fast genauso groß wie Yukina selbst. Die Schwarzhaarige hob dezent die Hand zum Gruß und lächelte leicht, aber freundlich. Guten Tag. Entschuldige die Störung, aber bist du Morgiana? Mein Name ist Yukina, ich suche hier meine Teamkollegin und du siehst dem Profilbild von ihr nahezu identisch ähnlich. erklärte sie sich und warum sie sie überhaupt ansprach. Wenn es Morgiana war, dann würde sich das Ganze hier nun ja auch schnell aufklären und Yukinas Suche hätte ein Ende.

Out: Morgiana angepostet, beide Charas aber erstmal noch auf der Bank :)
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Re: Schulgärten

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 11. Okt 2025, 15:18

Postgruppe: Ein strahlender Ritter und der Tod (Sarutama und Yona)

Eine unerwartete und doch sehr erfrischende Begegnung war es zwischen Sarutama Sakebi und Yona Yoshida. Der Grund dafür war ein wenig… Komisch, doch eher auf eine belustigende Art und Weise. Zum Glück! So sprachen die beiden auch über Lehrer und das diese durchaus auch nur Menschen waren und über den gerne zur Hilfe kommenden Sakebi. Dieser legte auch seinen Kopf schief, als Yona genauer nachhakte. ”Dann können sie es einfach sagen, so wie du eben ja auch”, antwortete und zuckte mit seinen Schultern. ”Allerdings meinen viele sowas auch nicht ehrlich…” Seine Hand wanderte nachdenklich an sein Kinn. Welch Dilemma! ”Na, egal… Ich werde weiterhin helfen wo ich kann”, kam es ehrlich von ihm und er zuckte grinsend mit seinen Schultern. ”Fallen tut ja jeder irgendwie… Man muss sich dabei ja aber nicht direkt das Genick brechen oder so.” Wenn sie schon bei sinnbildlichen Vorstellungen waren, dann konnte man da ja ruhig weiter machen! Sarutama sprach jedoch auch ehrlich über die Aura des Todes der jungen Yoshida. Zum Glück störte sie sich nicht daran und beide waren sich einig, dass Ehrlichkeit am längsten währte. Als Berühmt würde sich Sarutama jedoch nicht bezeichnen, auch wenn Yona dies so meinte und selbst dachte. Sie bezeichnete ihm dabei sogar als einen lustigen Kauz. ”Ein Kauz?!” Spielerisch pustete er seine Wangen auf und blickte mit vollen Backen und schmollenden Gesicht zu ihr. Die Luft wurde jedoch schnell ausgepustet, als Sarutama herzlich lachte. ”Das bin ich wohl!” An dieser Stelle war es auch wichtig klarzustellen, dass er sie nicht mied, weshalb Yona erneut lächelte. ”Okay”, antwortete er einfach und die beiden unterhielten sich nun über Tattoos. Einer Gang gehörte Yona jedenfalls nicht an, auch wenn das schon irgendwie cool gewesen wäre. ”Wir eine Gang gründen?” Sarutama grübelte erneut. ”Sollte man sich dafür nicht ein wenig länger kennen?” Er lachte und grinste anschließend. ”Hört sich aber sehr cool an, bin dabei!” Warum auch nicht? Eine Gang ist schon cool! Wäre sicher auch was für Shinji und Blacky. Unser junger Held bezeichnete die Frau des Todes als draufgängerisch. Spielerisch hatte sie da eher andere Dinge im Kopf. ”Also bisher wirkst du nicht so.” Ehrliche Worte vom Hüter des Vierschwänzigen, welcher die anschließende Geste von ihr beobachtete. ”Aber das ist schon süß”, sprach er lachend und nickte dabei. Yona musste ebenfalls lachen und wies den Vorwurf der Vorurteile von sich ab. Sarutama hatte sein Herz einfach auf der Zunge und manchmal war sein Mund schneller als sein Hirn. Da konnte man nichts machen! Yona mochte diese Eigenart des Sakebis jedenfalls und gestand, dass sie in dieser Hinsicht genauso wie er war. ”Stimmt, jetzt wo du es sagst!” Unserem Helden ging förmlich ein Licht auf. ”Gefällt mir auch sehr!” Ein ehrliches Lachen folgte seinerseits und er nickte bei ihrer Einigkeit. Kurz darauf unterhielten sie sich aber auch über Frauen und kamen darauf zu sprechen, dass Sarutama glücklich vergeben war. Yona hatte ihr eigenes Motto dahingehend, doch brachte einen guten Punkt hervor. Beide sollten glücklich sein und das war Sarutama auf jeden Fall. ”Das hast du schön gesagt, danke.” Sarutama lächelte sie freundlich an, ein süßer Anblick! Plötzlich legte sie jedoch ihren Kopf schief und stellte eine sehr direkte Frage. ”Schüler und Lehrer?” Er dachte weiter nach und zuckte mit den Schultern. ”Was soll damit sein?” Sein Blick lag auf der Yoshida und er schaute direkt in ihre Augen. ”Wüsste nicht, was daran verkehrt sein sollte… Als die Akademie eröffnet wurde war ich selbst Schüler noch und Miyuki war bereits Lehrerin… Am Ende ist es nur ein Rang hier an der Akademie, welcher nicht zu viel Bedeutung haben sollte.” So sah zumindest unser flammender Ritter die Sache. ”Wie kommst du darauf?” Sarutama dachte kurz nach. Sein Blick ging in die Richtung, wo der ältere Mann verschwunden ist. Dann wieder zu Yona und… Wieder zurück. Hin… und Her… Immer schneller und seine Augen wurden größer, als er wieder in ihre blickte. ”Sag bloß du schläfst mit dem?!” Völlig entgeistert schlug er seine Hände vor dem Mund. ”Ohhh Gott, wollte ich gerade deinen Lover verprügeln und du reagierst so cool darauf?!” Sarutama lachte plötzlich. ”Du bist ja eine!” Worte, bei denen er weiterhin aufrichtig und herzlich lachte. Er hatte jedenfalls keine Probleme mit sowas und auch nicht damit ein wenig über sich zu erzählen. Daher berichtete er auch von seiner abgemagerten Zeit und dem Affenkönig. ”Wir hatten schwierige Zeiten, aber… Mittlerweile sind wir Partner und haben einander akzeptiert. Ich mag ihn sehr”, kam es aufrichtig von unserem Sakebi, welcher liebe Grüße ausrichten sollte. ”Er ist wach und kann dich hören, von daher…” Ein Kratzen an seiner Wange folgte. Grüße von einem Menschen… Sie soll ja aufpassen, wir sind keine Freunde! Sarutama seufzte gedanklich und schaute wieder zu Yona. ”Liebe Grüße zurück wäre falsch… Die meisten Menschen kann er absolut nicht ausstehen”, sprach Sarutama ehrlich. ”Ich verstehe aber wieso, also… Nimms ihm bitte nicht übel. Wenn ihr euch mal näher kennenlernt, dann kommt ihr bestimmt klar. Eigentlich mag er Menschen deiner Art.” Sarutama grinste. So war seine Sicht auf die Dinge und hoffte, dass dies keine Probleme machte. Anders war es bei den Hummeln im Hintern von Sarutama! Diese waren fleißig am Werk, weshalb meditieren wohl eher weniger was für ihn war. Yona boxte den Sakebi leicht und faselte irgendwas von innerer Ruhe. ”Innere Ruhe? Da höre ich nur meinen Magen knurren!” Seine Hand auf seinen Bauch gelegt lachte er erneut. Yona bedankte sich für den ihr entgegengebrachten Respekt und dachte dabei ein wenig nach. Das hatte scheinbar noch niemand getan, weshalb Sarutama verwirrt zu ihr blickte. ”Echt nicht? Gerade als kleines Kind ist es noch schwieriger still zu halten!” Ohhhja, dass konnte man so sagen! Ihr Meister war aber scheinbar sehr brauchbar, weshalb Sarutama nickte. ”Ahhhh, wie cool! Ich war die meiste Zeit alleine und habe mir bis vor paar Jahren alles selbst beigebracht… Eigentlich ist es noch heute so”, gestand er ehrlich und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Nun hatte er mit dem Affenkönig und dem Herren des Infernos jedoch zwei Partner an seiner Seite, die ihm halfen. Auch wenn dem nicht immer so war und das erzählte Sarutama auch. Yona hatte nämlich gefragt, wieso er den Tod als unangenehm betrachtete. Das Erste was der jungen Yoshida in den Sinn kam, war sein Dasein als Held. Sarutama legte seinen Kopf leicht schief. ”Wieso macht das erst jetzt Sinn?” Anderen zu helfen lag ihm immerhin auch vorher schon im Blut, oder? Erneut schlug sie ihm mit mahnenden Worten und Sarutama blickte gespielt grimmig zu ihr. ”Gleich haue ich mal zurück!” Eine kleine Mahnung seinerseits, wobei es eher ein Spaß war. Hinsichtlich des Todes von Shinji, gab es aber noch mehr zu erklären. ”Habt ihr sowas nicht? Also der Affenkönig hatte die Möglichkeit zur Kontrolle über meinen Körper. Ein Pakt den wir geschlossen haben, wodurch ich seine Macht nutzen durfte. Dass das Ganze ein Risiko war, war mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst und er hat es mir direkt bewiesen, um mich zu brechen und mich zu prüfen.” Sarutama hatte keine Probleme mehr darüber zu sprechen. Miyuki war in dieser schwierigen Zeit für ihn da gewesen und Sarutama wusste, dass es seine Schwäche war und nicht die Schuld des Affenkönigs. Der mächte Vierschwänzige hörte aufmerksam zu und spürte was in dem Sakebi vorging. Er hatte ihn wahrlich akzeptiert und sah ihn als Freund. Ein echt komischer Kauz, da hatte dieser weibliche Mensch wahrlich recht! Yona gab jedenfalls noch eine Weisheit dahingehend ab und Sarutama überlegte. Die Vergangenheit war immer irgendwie allgegenwärtig für ihn, doch nicht zwangsweise in einer negativen Form. ”Also für mich ist es eine Art Antrieb… Ich konnte meine Freunde und Familie nicht beschützen… Und ich konnte Takashi nicht helfen… Er meinte, dass meine Zeit noch nicht reif war, vielleicht hatte er recht…” Sarutama blickte zur Seite und ballte seine Hand zur Faust. ”Das wird aber nicht noch einmal geschehen. Ich werde stärker werden… Gemeinsam mit dem Affenkönig und dem Herren des Infernos erklimmen wir eine Spitze, welche noch nie zuvor jemand erreicht hat! Wir werden jene die wir lieben und diese Welt beschützen, komme was wolle!” Die Augen des Sakebis flammen förmlich auf. Er war Feuer und Flamme für sein Ziel! Nicht aus Eigennutz, sondern um jene zu beschützen, die er liebte. Allerdings interessierte er sich auch für die Vergangenheit der Yoshida, welche recht simpel auf diese Frage antwortete. ”Also bist du wegen… Syndra wieder am Leben?” Sarutama dachte kurz nach. ”Wie war es denn so?” Eine ernst gemeinte Frage des Sakebis. ”Und kannst du irgendeinen super coole Todes Kram?” Seine Augen funkelten förmlich. Das wäre echt Supergeilomatiko!
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Re: Schulgärten

Beitragvon Sai » So 12. Okt 2025, 10:42

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CF: Cafeteria~

Noch in der Cafeteria bei Nine und Dori:
Ganz klar anhand ihrer Reaktionen war mit Sais Mutter nicht immer alles easy-peasy oder Zuckerschlecken. Das Temperament der Inuzuka ist definitiv an Sai vorbeigegangen, was nun auch dem blonden auffiel. Der Genin kratzte sich an der Wange, atmete aus und antwortete ihm darauf: "Ich hab eigentlich alles von meinem Vater abbekommen. Aussehen und auch das ruhige Gemüt. Mein Vater steht halt auf Schreckschrauben, was soll ich sagen..." "Psssscht, nicht das die werte Dame uns hört..." Gab Kuro erschrocken seinen Senf hinzu und blickte sich hektisch um. Er wusste, was Sai und auch ihm blühte, wenn Reika das hören würde. Den Ninken einen Moment schmunzeln beobachtet, richtete der Weißhaarige seine Aufmerksamkeit dann aber auch schon wieder auf Nine's Schwester Dori. Die machte nämlich gerade verheerende Verrenkungen, wenn es ums Essen ging, so schlimm, dass sie den Tisch zum Wackeln brachte. Sai müsste lügen, wenn er behaupten würde, er wolle nicht wissen, um was sie da genau so ein Theater machte, denn die Maske oder den Ganzkörperanzug trug sie sicherlich nicht ohne Grund, aber er verstand auch, dass egal was es war, sie noch nicht bereit war dieses Wissen mit ihm zu teilen. Kuro schien mindestens genauso neugierig zu sein, stoppte der Inuzuka seinen Partner gerade noch so davor, dass dieser Ritsus Stuhl umkreiste, um ihr ins Gesicht schauen zu können und warf ihm nach dem Griff ins Fell einen ermahnenden Blick zu. Kuro verstand, untermalte Sai sein Aufstehen vom Tisch dann noch mit der Aussage, dass sein Hund kurz pinkeln müsste und er schon einmal in die Schulgärten vorging. Sich verabschiedet, marschierte er auch schon mit beiden Händen in der Hosentasche den Gang hinunter, während ein aufgeregter Akita neben ihm hin und her hopste.

In den Schulgärten angekommen:
"Ich frag mich ja wirklich, was oder wer genau unter dieser Maske steckt...", murmelte Kuro vor sich her, ehe Sai seine silbergrauen Augen zur Seite auf ihn warf und nur mit den Schultern zuckte: "Vielleicht schwere Verbrennungen? Oder eine Hautkrankheit? Hab mal 'nen Comic gelesen, wo ein irrer Söldner Typ im roten Anzug durch die Gegend springt und mit Katana und Knarren alles abmetzelt. Er hat auch ne Hautkrankheit und sieht fürchterlich entstellt aus..." Sich an das Comicbuch zurück erinnernd, kam er gerade nicht auf den Namen des Antihelden, aber er war sich sicher, dass er ihn gelesen hatte. "Oder..." , stimmte Kuro mit ein und sprang vor Sai, wo er fortan rückwärts den Weg entlang marschierte: "Sie hat Hasenzähne!" Der Inzuka blieb kurz stehen, zog die Augenbraue hoch und streckte den Zeigefinger in Kuros Richtung aus: "Kuro! Wir sind nicht oberflächlich... Wenn dem so sei, dann ist es so! Sie wird sicherlich irgendwann mit der Sprache herausrücken... Ich glaube eher es steckt mehr dahinter... Sie riecht anders, das ist deiner feinen Nase doch sicherlich auch nicht entgangen, oder?" "...oder extrem dicke Lippen!" Der Ninken war noch immer voll in seinem Film, blieb ebenfalls stehen und tippte mit der Vorderpfote an sein Schnäutzchen: "ODER... vielleicht....!" ~... er tut es schon wieder..., dachte sich Sai und seufzte. Andauernd baute Kuro einen Spannungsbogen auf nur um dann irgendeinen Quatsch zu erzählen und sich dann über seinen eigenen Witz kaputt zu lachen. "...sie trägt unter ihrer Maske... einfach ... noch eine Maske... Ha-ha-ha-ha-ha..." Der Akita schmiss sich auf den Boden vor Lachen und bellte dabei zufrieden, während sich Sai die Hand vor die Stirn haute: "Götter, die allmächtigen... wieso wurde ich bestraft..." , murmelte er vor sich her, während der orangefarbige Hund sich langsam wieder ein bekam. "Wie dem auch sei, wir fragen sie nicht danach, ist das klar Kuro?" Mit funkelnden Augen sah Sai seinen Ninken an, der sich wieder auf seine vier Pfoten stellte, schüttelte, sitz machte und die Pfote schwörend in die Luft hielt: "Kristallklar!" Dann setzten sie ihren kleinen Spaziergang fort, Kuro hob an einem Baum in der Nähe wirklich das Beinchen, während Sai realisierte, dass einiges los war hier in den Schulgärten. Es war aber auch einfach der schönste Ort in der FuGa, hielt er sich selbst gerne hier auf...
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Re: Schulgärten

Beitragvon Ritsu » So 12. Okt 2025, 13:27

Cf.: Cafeteria

Vom geliebten Bruder verabschiedet lief sie nun Sai hinterher. Es tat ihr zwar auf der einen Seite weh ihn nun zurückzulassen, aber er hatte sicher auch noch viel selbst zu tun. Zumindest nahm sie das an. Gerade als sie die Cafeteria verließ, spürte sie wieder dieses Unbehagen. Sie war alleine. Hatte sie sich vorher noch für ihre Verhältnisse freier und selbstischerer gegeben so fühlte sie sich nun wieder klein und verunsichert. Ihre anfangs schnellen Schritte wurden langsamer, Ihre Schultern und Kopf sanken nach vorne, und der Umhang legt sich wieder wie ein schützender Käfig um den eigenen Körper. Sie schaute sich um. Wo wollte er noch mal hin? In die Schulgärten! Ob er da wirklich war? Was wenn sie dorthin ging und er gar nicht da war? Was wenn er es nur gesagt hatte, um weg zu kommen? Aber nein…sie waren Teammitglieder! Und er war so nett zu ihr gewesen. So was würde er sicher nicht tun! Und wenn doch? Was wenn er zu einem Lehrer oder einem Magister oder schlimmer noch…zu Direktorin gegangen war? Eine Versetzung aus dem Team. Oder eine schriftliche Beschwerde über sie? Sie schüttelte den Kopf.

„Nein…nein so ist er nicht…“
sagte sie sich selbst…zum Glück war keiner da der das hörte. Sie räusperte sich und ging dann weiter. Immer noch mit ihrer typischen leicht gebeugten Haltung aber auch mit einem etwas schnelleren Schritt.

Als sie endlich die schöne grüne Außenanlage erreichte, staunte sie nicht schlecht. Hier war sie tatsächlich noch nicht gewesen. Der Geruch von frischen Blumen und Erde umfing sie. Sie schaute nach oben Richtung Sonne deren wärmende Strahlen sogar durch den Anzug hinweg spürbar waren. Mit einer Hand vor dem Gesicht die sie vor dem Licht ein wenig abschirmten schaute sie sich dann um. Es gab mehrere gruppen hier im Park. Doch Sai und Kuro waren nicht dabei. Vermutlich waren sie einfach etwas rein gegangen. So lief sie den Weg entlang und schaute verstohlen zu den verschiedenen kleinen Grüppchen. Manche sahen aus wie Paare, die fröhlich oder ruhig ihre Zeit in der Natur hier verbrachten. Ob sie auch jemals so sein könnte? Endlich sah sie Kuro der auf seinem Hintern saß und die Pfote hob in Richtung Sai. Was sie sagten, verstand sie nicht, aber es war sicher nichts Wichtiges. Sie näherte sich langsam. Sie hatten sich ja gerade erst gesehen…grüßte man da? Machte man sich bemerkbar? Stellte man sich dazu? Was war jetzt die richtige Vorgehensweise? Sie wollte erst die Hand heben, zog sie dann aber wieder zurück…dann machte sie einen Schritt nach vorne…drehte sich aber wieder rum nur um einen kleinen bogen zu schlagen und dann doch wieder auf sie zu zusteuern. Sie entscheid sich sich einfach dazuzustellen.

„Da…da bin ich wieder…“
einfach nur das? Nichts weiter? Hallo? Nein eine Verbeugung! Ja das war gut. Sie verbeugte sich tief vor den Beiden.

„Da…danke fürs bescheid geben…“

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Re: Schulgärten

Beitragvon Sai » Mo 13. Okt 2025, 20:11

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Noch immer hielt Kuro dem Inuzuka sein 'ich schwöre feierlich, ich bin ein Tu-nicht-gut' Pfötchen hin und versuchte, gute Miene zu bösem Spiel zu machen. Der Weißhaarige seufzte. So gerne er es dem Akita auch glauben wollte, er kannte dieses energiegeladene Fellknäuel einfach zu gut. Hoffentlich behielt er wenigstens den Anstand bei, den Reika ihnen beiden eingebläut hatte, auch wenn Kuro dabei um einiges mehr und härter in die Mangel genommen wurde als Sai. Doch lange alleine blieben sie nicht, lief der orangefarbige Ninken gerade ein gutes Stück voraus, um wirklich sein Beinchen an einem Baum zu heben, als der Genin hinter sich auch schon die zaghaften Schritte seiner Teamkameradin hörte. Er drehte sich gerade zu ihr um, als er auch schon sah, wie tief sie sich vor ihm verbeugte, was ihn noch ein wenig mehr zum Seufzen brachte. Da half wohl einfach nur noch ein direkter Eisbrecher, hm? Er bewegte sich auf die Maskierte zu, blieb vor ihr stehen und wartete, bis sie sich wieder aufgerichtet hatte. Dann schnippte er ihr frech und direkt vor die Stirn und lächelte sie dabei an: "Kein Grund, so tief in die Hocke zu gehen, Dori, wir sind doch jetzt Freunde, oder nicht?" Vielleicht war das Wort Familie noch zu viel für den Anfang, aber seine Loyalität galt nun mitunter auch ihr, immerhin waren sie in einem Team. "DOOOOOOORIIIIIIIIIII", erhellte Kuros Stimme auch schon die Umgebung, ehe er tippelnd auf die Schüchterne zu lief. Schwanzwedelnd blieb er vor ihr stehen und machte Sitz, ehe er sich räusperte und gleich anfing zu yappen: "Also egal, ob du Hasenzähne hast, oder dicke Lippen, oder vielleicht einen Maskenfetisch hast, weil du ein verbranntes Kind bist - ich werde immer für dich da sein, wenn du mich brauchst! Wir sind immerhin ein Team und geben niemals auf! Unser Weg wird unendlich weit sein, doch wir werden sehen..." Er holte feste Luft und sprang einmal auf der Stelle in die Luft: "...ob wir die Kraft haben zu besteeeeeehen, denn keiner von uns weiß, was genau noch kommen wiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiird!" Sai schlug sich erneut die Handfläche ins Gesicht, vielleicht sogar ein wenig zu fest, aber dieser Ninken wollte und sollte ihm heute wohl noch den allerletzten Nerv rauben. "Kuro...!" Der Hund blickte zu Sai, runzelte mit seinen fleckigen Augenbrauen und fragte unschuldig: "Was denn? Ich hab sie nicht gefragt, warum sie anders riecht als andere Menschen, ganz wie du es mir gesagt hast!" Der stechende Blick des Inuzukas streifte den seines Partners, welcher sich die Pfote vor die Schnauze hielt, beinahe wie ein Mensch, der sich ertappt fühlte. "Ich habs, wir erzählen uns Witze!" Kuro räusperte sich und rieb sich sanft an Doris Bein: "Dori, Dori, Dori, kennst du den? Geht ein Pferd in 'ne Bar, fragt der Keeper 'Warum so ein langes Gesicht!" Er ließ die Augenbrauen wieder auf und ab wackeln und musste dann über seinen eigenen Witz lachen, was seine Rute nur noch mehr zum Wedeln brachte, während Sai im Erdboden versinken wollte...
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Re: Schulgärten

Beitragvon Ritsu » Mo 13. Okt 2025, 21:38

Ritsu hatte eine tiefe Verbeugung gemacht, aber bevor sie sich wieder richtig aufrichten konnte, wurde sie vor die Stirn geschnippt.

„Autsch!“ sie rieb sich die Stirn und machte einen Schritt rückwärts. Er hatte sie geschnippt. Vor die Stirn. Es war nicht schmerzhaft…nur unerwartet. Als wolle er sie tadeln. Und das tat er auch.

„F…freunde?“
das war ein Kontrast, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Erst hatte er ihr eine verpasst und dann nannte er sie Freund. War das so was wie eine Familiäre Strenge? Tai war manchmal auch so. Und sie, auch wenn es um ihn ging, auch wenn sie ihn nicht hauen oder schnippen würde. Der Grund für seine Handlung war also Führsorge. So wie es bei den Seibous war. Doch was sollte sie nun machen? Wie sollte sie reagieren?

„Ich…ich mach es nicht wieder…versprochen.“
meinte sie und richtete sich wieder auf. Sie verstand das er es nicht böse meinte. Und da es ja nicht schmerzhaft oder so war nahm sie es hin. Auch wenn sie sich komisch fühlte das er sie schon wieder berührt hatte. Auf der einen Seite wollte sie so was vermeiden da sie Angst hatte das man so merkte das sie anders war aber auf der anderen Seite war es auch schön. Als er kurz zu Kuro sah, musste sie leise kichern da sie sich irgendwie freute das er sie wieder angefasst hatte. Natürlich verbarg sie das, sobald er wieder hersah. Kuro sorgte aber nun das die gute Laune gleich wieder verschwand. Anhand von Sais Reaktion merkte man klar…die beiden hatten sich über sie unterhalten. Auch das er es mit einer Gesangseinlage untermalte half da nicht wirklich. Was sollte sie tun? Rennen? Es war alles frei und vielleicht war das der perfekte Moment, um das ganze hier zu beenden. Sollte si das? Ihr Bruder würde wohl nein sagen. Immerhin waren sie ein Team. Wie Familie irgendwann…sie würden es…früher oder später erfahren müssen. Immerhin wäre sie sonst eine Lügnerin. Während sie darüber nachdachte, versuchte Kuro die Stimmung mit Witzen zu retten. Trotz dessen, dass sie sich Mut fassen wollte, war ihr nicht wirklich nach lachen zu mute.
Erst wurde es ruhig…ein unangenehmes schweigen nach Kuros Witz. Dann ballte sie die Fäuste, ihre Arme zitterten.

„Der war gut Kuro…“
meinet sie leise atmete noch ein mal tief ein.

„Trafen sich zwei Männer. Fragte der eine den anderen: „Rate mal, was das ist!" Es ist zwei Zentimeter groß, hat einen abgeflachten Körper und Klammerbeine mit Klauen!"
"IIhh Gitt! Keine Ahnung. Sag schon!" sagte der andere.
"Ich weiß es auch nicht!“ sagte der erste. „Aber es krabbelt auf deinem Nacken!"
sie ließ den eher schlechten Witz einen Moment sacken. Ihre Arme zitterten immer noch, dann aber bewegte sich etwas unter ihrem Umhang und schob eben diesen etwas beiseite. Falls sie es nicht vorher schon bemerkt, hatten so würden sie nun sehen das Ritsu über 4 weitere Arme verfügte, die sich unter ihren anderen Beiden befanden. Diese zitterten aber nicht minder. Das gesamte Konstrukt der kleinen Spinnen Frau begann zu zittern.
„Ich ähm…hab keine dicke Lippe oder Hasenzähne…meine Haut ist…auch nicht verbrannt. Ich glaube es ist…“ man hörte nun auch ein Zittern in ihrer Stimme und das sie anfing zu schniefen.

„…ich schätze für die meisten ist es schlimmer als so was…daher…verstecke ich mich lieber…“
erklärte sie schluchzend.

„Mein Bruder und ich gehören zum Seibou Clan…“
erklärte sie. Zwar hatten sie das vorher schon gesagt aber in diesem Zusammenhang sollte es klar sein, was genau das bedeuten mochte.

„Bitte…ich…ich wollte schon immer Freunde haben…aber ich verstehe auch wenn das nicht geht…nur bitte sagt es keinem. Ich schäme mich so…“

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Re: Schulgärten

Beitragvon Sai » Di 14. Okt 2025, 15:34

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Vermutlich hätte Dori sich noch tiefer verbeugt, wenn Sai sie nicht auf freche Art und Weise davon abgehalten hätte. Auch ohne dass er ihr Gesicht sah, bemerkte er ihre Verdutztheit darüber, dass er diesen Move gerade gebracht hatte, was er mit einem Lächeln auf den Lippen erklärte: "Kommt nicht mehr vor, wenn du es lässt dich so tief vor mir zu verbeugen. Sowas macht man innerhalb eines Teams, einer Familie oder eines Freundeskreises nicht. Da fühle ich mich unwohl mit!" Kuro, der neben Tai war, schüttelte verständnislos den Kopf, als wollte er dem Inuzuka widersprechen: "Also ich hab da kein Problem mit, verneige dich ruhig vor dem großen Plüsch-Samurai Kuro!" Er hob die Pfote. Sollte eigentlich klar sein, dass der Ninken dies ironisch meinte, doch da Ritsu sehr dünnhäutig zu sein schien, wuschelte der Weißhaarige dem Hund einmal durchs Kopf Fell und fügte für die Genin hinzu: "Das war im Übrigen ein Scherz von ihm!" Worauf der orangehaarige Partner des Inuzukas nur freudig bellte und mit dem Schwanz wedelte. 

Dass der Ninken dann aber, wenn auch charmant und keineswegs mit bösen Absichten, weniger subtil offenbarte, dass egal was Dori unter dem Anzug verbarg, es nichts an ihrer Teamphilosophie ändern würde, schien etwas Unbehagen in der Genin auszulösen. Sie wurde noch steifer als sonst, zitterte sogar, sodass Sai mit der Zunge schnalzte und Kuro damit signalisierte, die Klappe zu halten. "Dori...", fing er in einem besänftigenden Ton an, als seine Teamkameradin auch schon zu plappern anfing, was beide bisher nicht gewohnt waren. Schnell verstand der Teenager, dass sie sich von irgendetwas getriggert fühlte, konnte er ja nicht ahnen, dass es allein nur die Tatsache war, dass er sich mit seinem Partner über sie unterhalten hatte. Den Witz verstanden, Sai und Kuro dahingehend beide nicht, immerhin war er nicht sonderlich witzig - was er aber vermutlich auch nicht sein sollte. Denn die kleine, schüchterne Genin sprach weiter, ging auf die Beispiele des Ninken ein, revealte nur Sekunden später dann, was sich unter ihrem Umhang und vermutlich auch dem ganzen anderen Rest Stoff verbarg. Es zeigten sich vier weitere behaarte Arme, was Sai ein wenig staunen ließ. Kuro, der selbst ein Tier war, schien da unbeeindruckter zu sein. Doch dem Weißhaarigen wurde schnell klar, dass sich das Aussehen ihrer Arme vermutlich auf ihren restlichen Körper ebenso auswirkte und dass sie deswegen den Anzug trug. "Krass, eine Seibou?", murmelte Sai vor sich hin, bemerkte dann aber schnell, dass Dori total fertig war, was ihm im nächsten Moment sehr leidtat. Auch Kuros Blick wurde trauriger, mitfühlender. Er winselte leicht und stupste ihre Hand sanft mit der Schnauze an. "Darf ich dich in den Arm nehmen?" , fragte Sai vorsichtig, und wenn das junge Mädchen zustimmen würde, täte er dies auch. "Ich kann mir zwar nur ansatzweise vorstellen, wie schlimm das für dich als Mädchen sein muss, aber lass mich dir eins sagen..." Er legte seinen Kopf auf ihrem ab, schloss einen Moment die Augen und fuhr fort: "Das was du versteckst wird nichts daran ändern, dass wir ein Team sind, Freunde werden und uns später eine Familie nennen werden! Vor uns musst du dich niemals schämen! Ich verstehe warum du dieses Gefühl vor anderen hast und vermutlich hast du auch schon ganz schlimme Erfahrungen gemacht... Aber niemals mit und wegen uns, okay?" Er drückte sich wieder ein Stück weg und lächelte, als Kuro freudig bellend einstimmte: "Ich find es gut nicht der einzige mit so vielen Haaren im Team zu sein! Ich find dich super duper cool Dori Chan!" Sai nickte und bestätigte dem Ninken und Dori damit nur knapp: "Über krass cool!"
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