Trainingsbereich

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Yumeko Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 1. Feb 2024, 21:06

Die Veränderung der Welt schien manch einem mehr genommen, statt gegeben zu haben. So war es wohl auch bei dem Nakamura der Fall, zumindest machte er den Eindruck, als er davon erzählte, dass es diese Welt nicht mehr gab und auch seine gestreifte Familie nicht mehr hier war. Man hörte es ganz deutlich, dass es ihm traurig machte, dafür brauchte mein keine spezielle Ausbildung, um das zu sehen und auch zu verstehen. Ein leichtes Stupsen ihrer Schulter gegen seine und ein mitfühlendes Lächeln kam von der schwarzhaarigen Schönheit, ehe sie ihn noch ein wenig versuchte aufzubauen und seinen Optimismus zu unterstützen. „Ich freue mich schon darauf, sie dann kennenzulernen., scheinbar einfache Worte, doch mit großer Bedeutung, denn sie sagten aus, dass er sie auf jeden Fall wiederfinden würde. Aber bis es dazu käme, gab es offensichtlich noch andere Gründe hinaus aus der Akademie zu den Wiesen unf Wäldern zu gehen, das bestätigte auch der Blondschopf noch mal. „Also habe ich noch eine größere Herausforderung damit, als sie es ohne diese Mauern wäre? Und trotzdem glaubst du an mich? Danke, Kenji.“, gingen die Mundwinkel der Jabami wieder nach oben, dieses Spiel zu gewinnen, wurde immer schwieriger und brachte somit nur noch mehr Spaß für sie. Trotzdem wäre ein Ausflug in die Natur etwas, worüber sie sich sehr freuen würde, aus mehreren Gründen. „Wäre es dann nicht sinnvoll, den morgigen Tag draußen zu verbringen? Da können wir uns auch noch besser auf uns konzentrieren, ohne Ablenkung anderer..“, wurde die Stimme am Ende des Satzes immer flirtender, während ihr Daumen langsam über ihre Lippe glitt. „Ich will dich auch gar nicht loswerden.“, zwinkerte sie ihm noch zu, bevor sie ihm noch mal klarmachte, dass sie es wirklich genoss mit ihm Zeit zu verbringen, auf jede Art und Weise. Die Worte der beiden hörten aber auch nicht auf die Hitze zwischen den beiden zu erhöhen, wobei das vollkommene Absicht war. Seine Worte, ob sie noch nicht gefrühstückt hatte, machten es auch nicht weniger heiß. „Zufällig habe ich noch nicht gefrühstückt. Ich merke auch, dass mir ein paar Proteine fehlen." Sie schmunzelte deutlich angeregt hat, „Erneut ein Dilemma, dass wir eine Vorbildfunktion haben.“ Eine Aussage, die deutlich machte, was sonst passiert wäre. Spoiler: Nichts Jugendfreies. Vielleicht lag es auch an diesem sexuellen Hin und Her, dass der nächste Versuch auch nicht sonderlich viel besser lief als der davor. Trotzdem fühlte es sich so an, als hätte sie die Natur schneller gespürt. Nur konnte Kenji von außen nicht sonderlich viel sehen, denn wie so oft störte die Kleidung an der Jabami und auch das gemeinsam machen „Du kannst mir auch einfach sagen, dass ich mich ausziehen soll., ließ sie ihre Wangen ein wenig eröten, während sie sich auf die Lippe biss und ihre Bluse bi zum Bauchnabel öffnete. „Jetzt solltest du einen besseren Blick auf die Veränderungen haben.“ Das Wort Veränderungen offensichtlich nur ein Platzhalter für ein anderes Wort. „Ich würde sagen, wir versuchen es. Du hast mich auch mit dem Mal unter Kontrolle, denk daran., tippte sie sich die Stelle, an der das Siegel angebracht wurde. Die Worte schienen wohl überzeugend genug gewesen zu sein, denn Kenji konzentrierte sich und wandelte sich wieder. Dieses Mal merkte sie es wieder, bevor der erste blaue Streifen bei ihrem Gegenüber sich breitmachte. Gänsehaut machte sich breit und auch die Gier wurde wieder heraufbeschworen, doch atmete sie dieses mal sehr langsam und bedacht, um ihren Willen nach Macht zu unterdrücken. „Dieses Mal ohne Händchenhalten. Zur Sicherheit.“, verließen ihre Augen seine, ehe sie ihre wieder schloss und der nächste Versuch startete. Das bitzeln um die Nase herum trat dieses Mal viel schneller ein, was die junge Frau ein wenig überraschte, und sie sich selbst daran erinnern musste, was ihre Aufgabe war: Gleichtgewicht der Energien halten! Das funktionierte auch recht gut, bis sie auf einmal eine warme Hand auf ihrer Oberweite merkte. Es war so plötzlich, dass sich sofort das gehaltene Gleichgewicht in ein Ungleichgewicht wandelte, denn ihre Gedanken waren nun nicht mehr mit ihrem Körper beschäftigt. Ein Schubser führte dazu, dass sie die Augen öffnete, als ihr Körper ein wenig zur Seite fiel. „Ich konzentrier mich doch.“, schmollte sie offensichtlich geschauspielert, „Nur offensichtlich auf die falschen Dinge., grinste sie und schaute offensichtlich zwischen den Schritt des Nakamuras, ehe ihre Augen wieder nach seinen suchten. „Erste Stufe war Sammeln und Zweite ist Konzentrieren beim Sammeln? Bedeutet das, dass ich die erste Stufe geschafft habe?“ Eine Frage nur um auf Nummer sicherzugehen. Ihr Lächeln konnte schon gar nicht mehr größer werden, denn die erste Kartenrunde konnte sie für sich gewinnen und nun sollte es auch noch etwas Leckeres für ihren Mund geben. „Gerne, was wünscht der werte Herr sich zum Frühstücken und wo soll es gekostet werden?“ Die Antwort, die die schwarzhaarige Schönheit erhoffte, war klar, doch war es nicht sie, die entscheiden würde. Wieder am Terminal abgemeldet, sah sie auch, dass ein weiterer Schüler sich an ihren Genjutsukurs eingetragen hatte, dem wurde natürlich auch zurückgeschrieben, wie den anderen auch.
Guten Morgen Daisuke! Es freut mich sehr, dass ein Uchiha meinen Kurs beiwohnen möchte. Habe noch einen schönen Tag und bis später, wir sehen uns heute Abend.
Liebe Grüße Yumeko Jabami

Nun konnte es aber weitergehen.

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Yan Okumura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » So 4. Feb 2024, 21:55

cf: Yans Zimmer
[Trainingspost: Ari no Yoroi 0/2857]

Eine Antwort auf seine zerschlagende Nachricht hatte Yan nicht erhalten, zumindest bisher nicht, aber das macht auch nichts, er hielt sich an den Rat von Meigetsu, zumindest teilweise. Er würde warten, einfach darauf warten das Yumi glücklich werden würde, und dafür war er die beste Wahl, oder nicht? „Was machen wir eigentlich beim Training?“, wollte Tama nun wissen. „Ich hab doch gesagt das ich das Chitin kontrollieren möchte“, meinte Yan etwas irritiert. „Ja schon klar, aber wie?“, entgegnete Tama. „Ich dachte da an eine Rüstung“, erklärte er. „Schon wieder?“, fragte Tama irritiert. „Das hatten wir doch erst“, schob sie dann nach. Yan lächelte leicht. „Schon klar ja, aber die Seramikku Yoroi hat Katsu zerschlagen, als ob sie aus Papier war“, meinte er, mit einem leichten Ton von Ehrgeiz. „Meigetsu meint ich soll ihn überraschen, wenn meine Rüstung plötzlich viel stärker ist, wird ihn das sehr überraschen“, vermutete Yan und nickt dann zufrieden. Das war zumindest der Plan unseres Steinmetzes, eine Technik, die er bereits kannte, mit etwas neuem zu erlernen… das war doch bestimmt sinnig! Oder nicht?

Beim Trainingsplatz angekommen waren sie dann auch recht zügig. „Essen“, murmelte Tama, hatte sie sich ja vorhin schon beschwert. Yans Augen rollten ein wenig, grinsten dann aber. „Okay“, meinte er nur und schlenderte zu einem Automaten in der Nähe. „Was willst du?“, fragte er die Ameise. „Ich seh das so schlecht von hier unten“, murmelte sie und petzte die winzigen Knöpfe zusammen. „Dieses eingepackte Törtchen bitte!“, ließ sie Yan von ihrem Wunsch wissen. Dieser kramte seine ID-Karte hervor, hielt sie an das Gerät und drückte dann bei Auswahl auf die entsprechende Taste. Ein stumpfes metallenes Geräusch war zu hören und der Riegel lag unten in der Schublade. Dann wand er sich wieder dem Trainingsplatz zu. Er war gerade im Vorraum, dort wo man sich entscheidet welcher Bereich für seine Übung geeignet wäre. „Lieber P1, oder?“, fragte Yan, seine beste Freundin nach ihrer Meinung, welche wie typisch für sie dann auf der Stelle wippte. „Ja klingt gut“, meinte sie und rollte voraus. „Warte doch Tama“, schimpfte Yan und lachte dann aber herzlich und stiefelte hinterher. Gemeinsam schlenderten die beiden durch den hochmodernen Korridor des Trainingsplatztes, rechts von ihm immer wieder große Fenster, große Türen aus Glas und in Ihnen Schüler, die irgendetwas probierten. Aber auch Ältere waren teilweise schon zu sehen. „Schon viel los so früh“, merkte Yan an und stolperte fast über Tama, welche aufgehört hatte zu Rollen. „Pass doch auf“, schimpfte diese und Yan schaute sie ganz verdutzt an „Du bist ein Käse hoch und erwartest von mir das ich aufpasse?“, fragte er etwas sarkastisch. „Hab ich dir wehgetan?“, wollte er dann aber wissen. Tama rollte die winzigen Knopfaugen, da Yan schon wieder etwas vergaß, kicherte und meinte dann nur „das hättest du schon gemerkt“, wie sie das genau meinte ließ sie offen, rollte stattdessen in den freien Trainingsbereich, den herein vor dem sie so abrupt stehen blieb. Yan kratzte sich überlegend am Hinterkopf, folgte ihr aber erstmal kommentarlos. Direkt neben dem Eingang war wie immer ein Terminal, Yan blieb kurz stehen, hielt seine ID-Karte unter das Terminal und ein Ton bestätigte die Anmeldung am System. Neben dem Terminal war eine große Konsole zu sehen, bei der man dann alle möglichen Analysen starten könnte, oder auch verschiedene Simulationen anfangen konnte. Er trat an dieses heran und stellte einige Parameter um, so richtig kannte er sich nicht aus, hatte er diese Analyse eher selten genutzt. Sein Ziel war es das System darauf einzustellen im zu helfen das Chitin besser zu verstehen.
Nach den Einstellungen trat er in die Mitte des Raumes, dort wartete Tama bereits auf ihn. „So jetzt bin ich soweit“, ließ er die kleine Ameise wissen. Diese wippte nach vorn und hinten; „Dann fang mal an!“, piepste sie freudig und grinste. „Wie?“, meinte Yan dann aber etwas trocken zurück. Kurze Stille. „Hm, ich musste mich auf die Bindung konzentrieren, ansonsten fühlt es sich ähnlich an wie dem Doton falls du dich erinnerst“, meinte Tama und kicherte dann; „War doch erst gestern Yan“, setzte sie noch einen leichten Seitenhieb nach, das er gestern noch in der Lage war das Chitin auch zu spüren. Yan seufzte „Ja ich weiß“, ließ er sie wissen. Dann schloss er die Augen. „Ich denke mal es wäre sinnig zuerst zu probieren, wie ich es am besten aus mir herausbekomme, bevor ich irgendwie an Formen denke“, teilte Yan seinen Plan mit, ließ sich auf den Hintern fallen und ging in den Schneidersitz. Es war Konzentration gefragt! Das Chitin würde bestimmt nicht so einfach aus ihm herauskommen, nur weil er es bittet. Wie Doton also, dachte sich Yan und versuchte genau dieses Gefühl herauszufinden. Doch wie fühlte sich Doton überhaupt für den jungen an? Er dachte erstmal daran, Doton war so natürlich für ihn wie Atmen geworden, es war einfach sein Element, sein Erbe. Genau! So fühlte es sich an, wie ein Teil von ihm, wie sein Erbe, sein Großvater, sein Vater und vermutlich alle vor Ihnen nutzten das Doton, die Erde war ein Teil von ihm. Yan holte tiiiiiief Luft und atmete aus. Die Ankündigung das die Konzentration nun richtig losging. Er sammelte Chakra in seinem inneren, im Kern, etwa drei Finger breit über den Bauchnabel, dort fühlte er das Chakra immer am stärksten, wenn er es nirgends direkt konzentrierte. Im Kern, dort wo auch sein Erbe saß, im Kern lag die Kraft, die Kraft der Erde, der Steine und des Chitins. Das Chitin war ein Teil von Yan geworden, ein Fakt den er noch gar nicht so realisierte, durch die Verbindung zu Tama wurde er minimal mehr zu einer Ameise als zu einem Menschen, er war nun kein üblicher Mensch mehr, er war kein normales Säugetier mehr, er war faktisch nun auch Insekt.
Das Menscheninsekt sammelte also sein Chakra im Kern und presste dieses in sich selbst immer weiter zusammen, griff dabei auf das Gefühl des Dotons zurück. „Jap, das ist es“, murmelte er dann aus der Konzentration heraus und spürte ganz klar, dass die Chakra Menge in seinem innerem dem Doton entsprach, nicht mehr oder weniger. Aber was machte dieses Doton nun zu dem, was er begehrte, dem Chitin? Ein Fakt, den er niemals allein lernen könnte; es war die DNA seiner selbst und Tama die sein Chakra in das wandelte, was er nun suchte, es war also ein Wortwörtlicher Teil von ihm, daher auch leichter zu manipulieren für ihn, zumindest sollte es so sein. Man könnte also behaupten er müsse sich selbst finden; Tama rollte von Yan Seite, machte einen Satz und landete auf der Konsole, auf dieser war Yan abgebildet, inklusive Chakra System und man konnte ganz klar im inneren das Dotonchakra sehen welches er bildete. Doton war dem System bekannt, es konnte also leicht herausfinden welche Chakranatur sich dort in Yans Magengegend aufhielt. „Denk an die Bindung zwischen uns“; verlangte Tama von Yan, während sie selbst gefesselt auf den Bildschirm schaute. „Gut“, sagte Yan. Seine Gedanken glitten also kurz vom Dotonchakra, zu dem was er mit Tama verband, was sie verband, ihre Verbindung. Schnell war sie auch gefunden, hatte er dies schon mehrfach geübt, auch die Sicht von Tama konnte er wieder sehen, er sah also auch die Analyse. Durch genau diese Sicht bemerkte er dann genau wie Tama, dass die Bindung aber seine komplette Konzentration eingenommen hatte, weshalb sich das Doton Chakra in seinem inneren verflüchtige. „Ups“, meinte Yan, während Tama fast zeitgleich „Idiot“, zu ihm rüber rief. Die Bindung zwischen den beiden sorgte immer dafür das Tama etwas ruppiger wurde, wieso genau konnte man gar nicht ausmachen, vermutlich war es einfach ihre menschliche Seite, die eben weniger niedlich war als eine unschuldige Ameise. „Tz“, machte Yan nur und holte erneut tiiiieeef Luft. Er sammelte erneut sein Doton Chakra im Kern, dort wo er es gerade schon verloren hatte. Doch er hatte nicht nur diese Konzentration zu halten, sondern er dachte auch an die Bindung.
Dann passierte etwas unerwartetes, während er das Doton Chakra in seinem inneren sammelte, glänzte seine Haut wieder im Regenbogen, doch diesmal bekam es keiner mit, weder Tama noch Yan hatten die Augen auf ihn gerichtet, oder in Yans fall, überhaupt geöffnet. Die Bindung sorgte dafür das ihr Chakra sich wieder miteinander vereinte, weshalb auch etwas Chakra von Tama zu Yan überfloss. Ein Fakt den sie durch das Terminal vor ihr perfekt sehen konnte. „Du greift wieder auf mein Chakra zu“, erwähnte Tama den Fakt gegenüber dem Steinmetz, welcher aus Konzentration heraus aber nichts zu ihr sagte. Er wollte genau dieses Chakra nun in seinem inneren sammeln, hoffte damit das Doton zu Chitin zu wandeln. Er spürte die Änderung, durchaus, aber sie war unvollständig. Die fehlende Balance zwischen dem Doton und der DNA, von der er ja nichts wusste, sorgte dafür das er dieses unfertige Chakra, loswerden musste. Wie als ob ihm plötzlich schlecht wurde, beugte Yan sich nach vorne und spuckte eine braun-schwarze Pampe aus, es erinnerte etwas an Matsch aus Doton, aber gleichzeitig waren teile vom Chitin dabei. „Ist ja abartig“, stellte er für beide fest, in seinem Gesicht war eine Schweißperle zu sehen, denn so viel Chakra auf einmal aus seinem Körper zu befördern, unkontrolliert, war schon anstrengend.

Yan schmiss sich auf den Rücken und hob eine Hand in die Luft „kurze Pause!“, läutete er eine Pause ein und schloss die Augen, um sich zu entspannen, sein Training bisher zu reflektieren und zu überlegen was ihn helfen könnte. „Hätte vielleicht auch was essen sollen“, stellte er aber zeitgleich fest und lachte dann kurz.
[TP Ende Ari no Yoroi 1580/ 2857
"Yan spricht" "Tama spricht"
Yan Okumura NBW - Bereich


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » So 4. Feb 2024, 22:11

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Nun gut, hier standen sie nun beide im Ring, sich gegenüber, nachdem sie sich noch zuvor auf einer anderen Ebene erst kennengelernt hatten und allein aus einer Laune heraus war es dann entstanden, dass sie doch gemeinsam ein Sparring starten könnten. Dabei wollte Akira der Schülerin sogar etwas zur Hand gehen und ihr helfen ihre Technik zu verbessern, wenn er konnte. Immerhin gehörte dies auch zu den Regeln seines Vaters. Er lächelte ein wenig, weil es ihm gelang diese in seinen Alltag einzubringen, dies war ihm lange nicht gelungen.

Während sich seine Schwester derweil in der Cafeteria um ihn sorgte, weil er ihr nicht antwortete, war der ältere der beiden Yoshida Sprösslinge jedoch zu sehr abgelenkt, als dass er überhaupt daran dachte sich an einen der Terminals zu begeben um seine Mails zu checken. Dies würde ihm wohl erst später einfallen, wenn er die Krankenstation besucht hätte um sich untersuchen zu lassen ob körperlich wirklich alles passte.

Jetzt jedenfalls ging es darum, mit der jungen Schülerin, welche sich in seiner Anwesenheit befand, ein wenig zu trainieren. Und nichts eignete sich dafür wohl besser als ein kleines Sparring um herauszufinden, was ihr so Schwierigkeiten bereitete. Jedoch bot er ihr auch an, wenn sie denn Hilfe dabei benötigen sollte, dass er ihr gerne auch ab und an mal bei der Chakrakontrolle behilflich sein könnte oder eben auch im Bereich Ninjutsu. Was Genjutsu anging, war er selbst eben nicht so bewandert, sodass er ihr dabei wohl sowieso keine Hilfe sein würde. Stattdessen aber, bot er ihr an, ein wenig in das Thema Fuutonjutsu einzusteigen, doch nur wenn sie ihm sagen könne, wobei sie da HIlfe benötigen würde. Da er selbst eigentlich nur das Fuuton bislang dafür gebraucht hatte um seine Waffe zu verstärken. 

Ruby schien noch nicht so ganz zu wissen, was sie damit vor hätte, sodass Akira mit den Schultern zuckte. "Das macht nichts, sobald du da näheres weißt, meld dich ruhig bei mir.. oder aber ich zeig dir mal bei Gelegenheit was ich damit meine wenn ich sage, die Waffe damit zu verstärken oder verlängern..", doch nicht nur das Fuuton war dazu sehr hilfreich, auch das Raiton, was er bereits feststellen konnte. Doch dazu hatte sie nichts gesagt bisher, weshalb er darüber auch erst einmal noch schweigen würde, bis sie soweit waren da anzusetzen, worüber sie eben gesprochen hatten. Da sie dann aber das Hien ansprach, lächelte er sie einfach nur an. "Genau.. darüber spreche ich auch.. dazu gibt es verschiedene Varianten, hat man dir dazu bisher nur die Fuutonvariante gezeigt?", fragte er dann doch noch, ehe sie wohl am RIng ankämen und sich für den Kampf vorbereiten würden. 

Allerdings ließ er es sich nicht nehmen, sie ein wenig aufs Korn zu nehmen. Vielleicht auch viel mehr bewusst als unbewusst. Immerhin schien er sie somit ein wenig aus der Fassung zu bringen, was durchaus als eine Art Taktik durchgehen konnte. Aber auch verdeutlichen würde, ob sie sich vor einem Kampf zu sehr ablenken ließ und ob sie bei der Sache wäre. Akira hatte gelernt, bei einem Kampf die Ruhe zu bewaren, sich nicht hetzen zu lassen, egal wie ausweglos es wohl erscheinen möge. Dies würde er Ruby wohl auch noch ans Herz legen, wenn sich herausstellen würde, dass sie diese Ruhe eben nicht unbedingt hätte. Er grinste ein wenig, als er ihr sagte, dass er nur scherzte, doch beobachtete sie dabei doch ziemlich genau. 

Sobald sie also beide gegenüber standen um den Kampf zu beginnen, wünschten sie einander einen guten Kampf und Akira ließ Ruby den Anfang. Immerhin wollte er nur abwehren. Das Schwert dabei in seiner Linken Hand haltend, bewegte er sich nicht großartig und würde abwarten, was die Schülerin nun vor hätte. Dabei blickte er sie sich erneut von oben bis unten an um ihre Bewegungen zu analysieren. Zwischen ihnen lagen gute vier Meter, sodass sie erst einmal auf Nähe heran kommen müsste, sodass Akira ihre Schritte wohl auch beobachten würde, wenn sie loslegte. Bereits nach den ersten beiden Schritten konnte er feststellen, in welche Richtung sie sich bewegen würde. Sie steuerte seine linke Seite an. Auch wenn sie sich wohl erst einige Schritte danach dafür entschied!

Eigentlich ein Schlauer Schachzug, wenn er sein Schwert mit rechts führen würde. Allerdings war er es gewohnt das Schwert mit der linken Hand zu führen und somit auch abzuwehren. Er sah ihre Schritte, hatte die ersten beiden noch gut erkannt und ab dann wurde sie schneller. Konnte es sein? Er runzelte ein wenig die Stirn, kaum merklich, doch folgte ihr dann auch mit einem leichten Blick zur Seite, ohne sich dabei großartig zu bewegen. Eher nur ein seitlicher Blick mit den Augen um ihre Bewegung weiter zu erkennen. Er wollte wissen was sie vor hatte. 

Er zählte den sechsten Schritt, den Siebten und bemerkte wie sie sich mit ihrem Fuß auf dem Boden abdrückte und nochmal einen kleinen Schub bekam. Dabei begann er leicht seinen Körper in ihre Richtung zu drehen, langsam ohne Hektik. Während Ruby so auf ihn zugelaufen war und sich schließlich für ein Ziel entschieden hatte, ließ er die Scheide des Schwerts in seine rechte Hand gleiten um den Griff mit der linken zu umfassen. Es dauerte alles nur wenige Millisekunden, in denen sie sich ihm ja auch weiter näherte und er zog schließlich auch sein Schwert um es zur Abwehr ihres Schlags anzuwenden. 

Er bemerkte durchaus, wie sie in ihrer Bewegung nicht sofort stehen blieb. Ob dies ein Nachteil war ihrer Technik? Denn diese Technik kannte er so nicht, darüber würde er mit ihr sprechen müssen. Scheinbar hatte sie auch die ein oder anderen Nachteile. Allerdings würde es Akira in diesem Moment nicht sonderlich viel Mühe bereiten sein Schwert gegen ihren zu bewegen um ihren Schlag zu kontern. Dabei blieb er beinahe unverändert an der Stelle stehen, an der er den Kampf begonnen hatte. Nun würde auch sie spätestens mitbekommen haben, dass ihr Plan nicht aufgegangen war ihn über die linke Seite anzugreifen, nur weil sie davon ausging, dass er das Schwer mit rechts führen würde. 
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 5. Feb 2024, 14:09

Postgruppe Schnecken-Fanclub (Yumeko & Kenji)

Der Sage Modus und die natürliche Energie waren wahrlich ein Phänomen und Kenji war immer wieder erstaunt darüber wie er diesbezüglich immer mehr lernte. Auch wie jeder Körper anders darauf reagiert, so auch der von Yumeko. Aktuell glaubte er aber nicht daran, dass er ihr wirklich helfen könnte, zumindest nicht so wie gedacht. Ob sich daran noch etwas ändern würde? Gemeinsam sprachen die beiden über die Nacktschnecken und dessen Heimat. Momentan waren sie kein Teil dieser Welt, ein Faktor der unseren Nakamura doch etwas mitnahm. Er hotte, dass er sie eines Tages wiedersehen würde und war deswegen auch zuversichtlich, dass sie bald die tiefen der neuen Weltordnung erblicke würden. Yumeko war dahingehend auch optimistisch und freute sich bereits die Familie des Blondschopfs kennenzulernen. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und er nickte. Er wusste diese Geste der schwarzhaarigen Schönheit sehr zu schätzen und rechnete ihr diese Worte hoch an. Ein guter Punkt um sie auch näher über sein eigenes Training zu informieren. Immerhin hatte Kenji ganz andere Voraussetzungen gehabt und in der Theorie lag die Jabami mit ihrer Vermutung nicht ganz falsch. “Also grundlegend ist die natürliche Energie überall vorhanden, daher ist es kein Problem sie zu sammeln. Aber ja, draußen in der Natur wäre es einfacher und an dem ehemaligen Wohnort der Nacktschnecken nochmals einfacher.“ Kenji schmunzelte. “Dafür hast du ja aber meinen Schleim“, sprach er mit einem leicht frechen Grinsem im Gesicht. “Ich weiß nicht ob sowas genehmigt werden würde… Ein Versuch ist es aber Wert.“ So verkehrt fand er die Idee von ihr nämlich nicht. Vielleicht sollte er auf Grund dessen mal mit Fudo Hikari sprechen? Eventuell hatte der Magister noch ein Anliegen von außerhalb, welches sich unser Duo dann annehmen könnte. Nun folgten einem Flirt jedoch dem anderen und das Ganze schaukelte sich doch etwas mehr hoch als gedacht. Das beruhte natürlich auf Gegenseitigkeit. Ein Schlucken des Blondschopfs folgte als die Jabami von ihrem Protein Mangel sprach. “Das ist nicht gut, sollten wir ändern“, sprach er dabei fast schon Kleinlaut aus. Jedoch zu einem anderen Zeitpunkt und vor allem einem anderen Ort. So ganz kam der ehemalige Jonin von diesem Gedanken aber nicht ab, denn ihm rutschten durchaus anzügliche Worte aus dem Mund, als sie über Veränderungen bei ihrem nächsten Versuch sprachen. Bei ihren Worten tat Kenji fast schon auf unschuldig. “So war das eigentlich nich…“ Er stoppte als er ihr zusah, wie sie sich die Bluse aufgeknöpft hatte. Sein Blick lag ganz klar auf ihrer üppigen Oberweite, noch geziert von ihrem BH. Für einen kurzen Moment räusperte er sich und blickte ihr in die Augen. “Ähhhm ja, klar“, kam es etwas erregt / aufgeregt von ihm gesprochen. Als sie dann das Mal und den nächsten Versuch ansprach musste sich unser Nakamura doch etwas mehr zusammenreißen als gedacht. Die Augen geschlossen hatte er doch ein paar andere Bilder vor seinem inneren Auge, was ihn durchaus ablenkte. Es dauerte länger als sonst das Naturchakra zu sammeln und den Sage Mode zu aktivieren, jedoch konnte er es tatsächlich schaffen! Ein fast erleichtertes ausatmen folgte… Das hätte peinlich werden können! Yumeko probierte es nun selbst und schaffte es auch wesentlich schneller das Naturchakra zu sammeln und in ihrem Körper zu halten. Nichts, was lange halten sollte, denn unser Lehrmeister wollte ihr Gleichgewicht bewusst stören. Ein Faktor der auch später entscheidend sein würde für den nächsten Schritt des Trainings. Natürlich genoss unser Blondschopf die Berührung ihrer Oberweite, sogar noch mehr da es der Jabami nicht störte. Nun musste er aber auch dafür sorgen, dass sie nicht zu Stein werden würde, daher verpasste er ihr einen leichten Schubser und holte die Schönheit aus ihrem Traum. Kenji stichelte etwas und Yumeko drehte den Spieß dabei gewollt um. Ihr Blick sprach bereits Bände, aber Kenji könnte dem Training so auch nicht mehr wirklich folgen. “Den ersten Schritt hast du geschafft, ja. Nun kommt die Konzentration unter erschwerten Bedingungen dazu.“ Wie diese aussahen blieb vorerst offen, aber man konnte dies durchaus variabel bestücken. Einen kleinen Versuch hatte er sogar bereits im Kopf, sollte vielleicht mal ausprobiert werden… Aber alles zu seiner Zeit, viel eher wollten sie sich nun ihrem Frühstück zuwenden. Was sich der Nakamura zum Frühstück wünschte? Er dachte kurz nach und würde aufstehen. “Wollen wir gucken was es in der Cafeteria so gitb?“ Er streckte sich dabei und sprach die Worte so aus, als wäre es nun das normalste der Welt. Er beugte sich plötzlich über sie und reichte ihr die Hand zum Aufstehen. Sollte sie die Geste annehmen, dann würde er mit seiner rechten Hand ihren Kopf näher zu sich ziehen. “Oder lieber dich an deinem Lieblingsort?“ Er hauchte diese Worte förmlich in ihr Ohr, ehe sie sich am Terminal abmeldeten und die ID Karten wieder mitnahmen. Gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg zu seinem Zimmer. Zum Glück war der Weg nicht allzu weit und die Tür geöffnet. Kenji würde ihr die Tür aufhalten und nach ihr eintreten. Nachdem er die Tür geschlossen hatte schaute er sich kurz um. “Müsstest mal gucken ob du was passendes zum Frühstücken findest. Weiß gar nicht was ich so hier habe.“ Ehrliche Worte von ihm bezogen auf ein richtiges Frühstück. Ob die Jabami ihnen etwas schönes zaubern könnte?

TBC: Zimmer von Kenji

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Di 6. Feb 2024, 01:27

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira + Ruby)

Noch vor dem Kampf bot der Yoshida Ruby an, dass das Hien zwar mit ihrem Kampfstil nicht kompatibel sei, aber das würde Akira noch sehen - der Mann mit den dunkelbraunen Haaren zuckte entspannt mit den Schultern - sobald Ruby etwas wisse, könne sie sich bei ihm melden. Oder er könne ihr auch zeigen wie er es verwenden würde - vielleicht könnte sie damit eine Idee bekommen. Der Yoshida erklärte, dann aber, dass er auch über das Hien gesprochen habe - es gäbe mehr als nur die Fuutonvariante und ob ihr nur diese gezeigt worden wäre. "Es gibt das Hien ohne Fuuton? Mein Sensai hatte mir nur die Version mit Fuuton gezeigt... Aber er hat selbst nur Fuuton beherrscht.", erklärte die Tendo. In dem Gespräch mit Akira zeigte sich, dass der Yoshida überaus kompetent war - und durchaus interessant! Vielleicht würde sie den Yoshida doch nach dem Kampf fragen, dass er ihr auch bei ein paar anderen Bereichen half - aber, alles der Reihe nach. Zuerst würden sie einmal sparren.

Und der Kampf began auch schnell - nur agierte die Tendo nicht so schnell, wie sie selbst gedacht hatte. Für jemanden der Ruby kannte war es klar offensichtlich - die Tendo stand sich selbst im Weg! Die ganze Situation in einem Trainingskampf zu sein war durchaus ungewohnt für sie, dann kam dazu dass Akira sie verunsichert hatte - und zusätzlich war sie noch in einer für sie durchaus ungewohnten Situation einen Kontrahenten zu attackieren der nicht einmal die Waffe gezogen hatte! Dadurch hielt sie sich zurück - sehr sogar. Ihre Geschwindigkeit bei ihrem ersten Angriff betrug vermutlich knapp die Hälfte von dem, mit dem sie normalerweise kämpfte (Geschwindigkeit 4). Daher war es Akira auch kein Problem ihre Kombination aus dem Shunpo und Batto abzuwehren. Die Tendo konnte auch sehen, dass Akira ganz offensichtlich ihre Bewegungen gelesen hatte. War sie so leicht zu lesen für ihn? Was sie wirklich überraschte war, dass er sein Schwert mit links führte - denn der Yoshida wechselte einfach die Scheide in die rechte Hand und würde dann mit seiner linken Hand kämpfen. Das ganze kam durchaus überraschend für Ruby - hatte sie doch gerechnet, dass er mit der rechten Hand kämpfte. Aber es hätte ihr klar sein müssen - ein guter Kenjutsuka konnte auch sehr gut mit seiner zweiten Hand kämpfen. Der Yoshida blockte ihren Schlag mit Leichtigkeit - doch das war kein Rückschlag für das Mädchen. Nein, stattdessen würde sie die Chance nutzen. Sie schlitterte noch ein bisschen durch das Shunpo, aber sie war diese Technik schon gewohnt - es war ja nicht das erste Mal gewesen, dass sie die Technik verwendet hatte.

Zu ihrem Glück attackierte Akira sie nicht, doch sie würde ihn keine Sekunde aus den Augen lassen. Mit einer flüssigen und geübten Bewegung steckte sie das Katana wieder zurück in die Saya. Das Iaido - Shisui einer der weiteren Meilensteine des Iaido. Der Yoshida war zwar nicht im Iaido geübt, aber er hatte seine Klinge ziehen können um ihre zu blocken. Das Mädchen atmete tief durch. Nein, sie konnte - sie wollte die Akuten nicht einfach so verwenden. Besonders nicht, wenn sie und Akira gesagt hatten, dass sie nicht so etwas wie die Tore verwenden wollten - und das Akuten war doch genau so etwas. Die Tendo würde zwei schnelle Schritte nach hinten machen. Akira hatte inzwischen seine Klinge gezogen, und sie war sich auch selbst bewusst, warum ihr Angriff misslungen war. Sie war sich selbst im Weg gestanden und hatte daher Akira nicht mit ihrer vollen Geschwindigkeit angreifen können. Doch Natsuki witterte eine Chance. Sie hatte gesehen wie Akira sein Katana gezogen hatte - entweder hatte er sich zurück gehalten, oder sie könnte schneller als er sein, wenn sie sich nur nicht mehr selbst im Weg stand. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf ihre Lippen. Yes, das wäre ihre Chance. Ihr Blick war immer noch auf Akira gerichtet - der freundliche Shinobi, der sich bereit erklärt hatte ihr Trainingspartner zu sein.

Ruby würde sich mit ihrem Fuß abstoßen - in voller Geschwindigkeit, denn diesmal hielt sie sich nicht mehr zurück. Gleichzeitig rief sie seinen Namen. "Akira!" Die rechte Hand lag immer noch auf dem Griff des Trainingsschwertes, und die Tendo leitete Chakra in die Klinge, während sie diese zog - ihre Trumpftechnik. Der Gipfel ihres Iaido - das Shinsen Die Bewegung mit der sie zog, war schräg von links unten nach rechts oben - und die somit entstehende Chakraklinge würde ebenfalls von dort aus gehen. Das hieß, Akira der seine Klinge ja gerade mit der linken Hand führte würde sich etwas einfallen lassen müssen. Denn das Mädchen stand am Gaspedal - und würde nicht mehr davon runtergehen. Während dieses ganzen Manövers - gleich nachdem sie Akiras Namen gerufen hatte - würde sie rufen: "Wenn du verlierst gehen wir auf ein DATE!". Sie zielte abermals seine linke Seite an - doch leicht schräg hinter ihm. Ihre eigene Chakraklinge war kein Problem - denn sie war es gewohnt, schneller als diese zu sein, daher wäre ein kleiner Schritt zur Seite alles was sie benötigte, bei diesem würde sie gleichzeitig leicht in die Knie gehen und ihren Schwerpunkt nach unten verlagern, und auch das Katana wieder nach unten bringen - und der nächste Schritt nach vorne war abermals das Shunpo, das sie diesmal mit einer Geschwindigkeit die sie selbst kaum mehr wahrnehmen konnte nach vorne katapultierte.

Sie hatte ehrlich gesagt keinerlei Absicht wirklich auf ein Date mit ihm zu gehen - doch sie brauchte etwas mit dem sie Akira hoffentlich aus dem Konzept bringen konnte. Jedenfalls genug, dass er nun ordentlich unter Druck wäre - und sich nun gezwungen sah, entweder auf die Chakraklinge zu reagieren, oder auf das Mädchen, das jegliches Konzept von Intimsphäre ignorierte und im besten Fall leicht hinter ihm enkommen würde - und dort eine weitere Technik des Iaido präsentierte. Denn sie hatte ihre Klinge noch gezogen - also gab es eine perfekte Technik, mit der sie Akira noch weiter unter Druck setzen konnte. Ein Schnitt, von ihrem Rechts unten, nach schräg links oben. Doch - die Technik wäre zu einfach für den Yoshida zu blocken - Ruby musste alle Register ziehen die sie konnte. Denn sie hatte ja gesehen, wie leicht er sich getan hatte ihren ersten Angriff zu blocken - also würde sie das Iaido - Saku verwenden, um Chakra in ihr Schwert zu leiten und Angriff nochmal mehr Wucht zu verleihen und - im besten Fall für sie, oder schlechtesten Fall für Akira - ein Trainingsschwert oder eine Saya einfach zu zertrümmern. Der Yoshida sollte nun ordentlich in einer Zwickmühle sein - denn Seals formen würde schwer werden, wenn er das Katana noch in der Hand hielt, daher wäre er auf seine Kenjutsu angewiesen. Doch - hoffentlich würde das Ablenkungsmanöver der Tendo ihn lange genug beschäftigen, dass er nicht ordentlich auf alles reagieren konnte. Und er würde ihre Forderung nach dem Training auch hoffentlich ignorieren - so war jedenfalls ihre Hoffnung.

Selbsterfunden
Name: Iaido ("Weg des Iai")
Voraussetzung: Taijutsu 4, Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Iaido ist ein Kampfstil außerhalb Tetsu no Kunis wenig Bekanntschaft erreicht hat. Markant für den Kampfstil des Iai ist, dass jede Technik verlangt, dass das Schwert entweder gezogen oder weggesteckt ist. Die meisten Techniken des Kampfstils enden damit, dass das Schwert nach der Technik nun weggesteckt oder gezogen ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Kenjutsu-Stilen wird im Iaido auch die Saya, die Schwertscheide, verwendet. Der Iaido zeichnet sich durch eine Balance aus offensiven, defensiven und unterstützenden Techniken aus. Ähnlich wie der reguläre Samurai Schwertstil wurde die Verwendung von Chakra stark in den Iaido integriert. Die Techniken des Iaido sind im Vergleich zu normalen Taijutsu deutlich schneller zu verwenden, was es einem geübten Anwender möglich macht sogar das Formen von Seals zu unterbrechen.


Selbsterfunden
Name: Iaido - Shisui ("Weg des Iai - Wegstecken")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzung: Iaido
Beschreibung: Das Shisu ist eine der grundlegenden Iaido-Techniken. Für diese Technik muss das Schwert gezogen sein. Beim Shisui schlägt der Anwender mit dem Schwert zu, schlägt das (eventuell) vorhandene Blut von der Klinge und steckt es mit einer flüssigen Bewegung weg. Nach dieser Technik hat der Anwender das Schwert weggesteckt.

Selbsterfunden
Name: Iaido - Shinsen ("Weg des Iai - Blitz")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Iaido, Taijutsu 5, Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Shinsen beschreibt eine der vielseitigsten Techniken des Iaido. Gleichzeitig ist die Ausführung aber im Vergleich zu anderen Techniken des Kampfstils aber auch vergleichsweise einfach. Für diese Technik muss das Schwert weggesteckt sein. Beim Shinsen leitet der Anwender während er die das Schwert zieht Chakra in die Klinge. Dies führt dazu, dass eine Chakraklinge in der Größe des verwendeten Schwertes abgefeuert wird. Diese bewegt sich mit einer Geschwindigkeit voran, die der Geschwindigkeit des Anwenders gleich ist (Maximal Geschwindigkeit 6). Bei einem Treffer muss ein Gegner mit mittleren Schnittwunden durch das Chakra dieser Klinge rechnen. Nach dieser Technik hat der Anwender das Schwert gezogen.

Selbsterfunden
Name: Iaido - Shunpo ("Weg des Iai - Blitzschritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Iaido, Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Shunpo ist eine unterstützende Technik des Iaido. Das Shunpo bildet die Grundlage vieler fortgeschrittener Iaido-Techniken. Gleichzeitig ist sie auch für das legendäre Bild des Iaido-Kämpfers verantwortlich, der quasi innerhalb eines Augenblicks hinter dem Kontrahenten steht. Den beim Shunpo lässt der Anwender während er sich bei einem Schritt abstößt das Chakra quasi blitzartig austreten wodurch er sich mit einer 50% höheren Geschwindigkeit fortbewegen kann. Einer der Nachteil des Shunpo ist jedoch, dass der Anwender während er die Technik verwendet nur schwer die Richtung ändern kann

Selbsterfunden
Name: Iaido - Saku ("Weg des Iai - Trennen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Iaido
Beschreibung: Das Saku ist eine Technik des Iaido, die für den Nahkampf vorgesehen ist. Für diese Technik muss das Schwert gezogen sein. Bei dieser Technik leitet der Anwender Chakra in seine Waffe. Danach schlägt er mit der Waffe zu. Durch diese Technik ist der Anwender bei präziser Ausführung in der Lage auch Ninjutsu mit einem Verbrauch bis zu 'Mittel' zu durchtrennen. Nach dieser Technik bleibt das Schwert gezogen.


CP zu Beginn: 84

Angewandte Jutsu:
Iaido - Shisui: 0 CP
Iaido - Shinsen: 4 CP
Iaido - Shunpo: 4 CP
Iaido - Saku: 4 CP

Erhöhung durch Chakra 1: 200%

Chakraverbrauch ohne Tenkai Godatsu: 24 CP

Erhöhung durch Tenkai Godatsu: 50%

Chakraverbrauch gesamt: 36 CP
Chakraverbrauch durch Tenkai Godatsu: 12 CP

Chakra in der dämonischen Macht: 12 CP / 16 CP
CP zu Ende: 48

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 7. Feb 2024, 19:18

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira und Ruby)

So ein kleiner Übungskampf wäre wohl das Beste um aus sich selbst raus zu kommen. Zumindest empfand er es so. Denn bislang hatte er sich immer schon damit identifizieren können, ein Kämpfer zu sein. Doch wann genau war dieser Gedanke verschwunden? So ein paar Tage ohne Alkohol halfen wirklich mal darüber nachzudenken, was er mit seinem Leben angestellt hatte und eben noch anstellen wollte. Die Unterhaltungen am Vortag, erst mit Hanzo, dann mit Chiba hatten ihm da wirklich sehr geholfen. Er würde beiden wohl später noch eine Nachricht zukommen lassen, dass ihre Worte ziemlich hilfreich gewesen waren für ihn und ihn zum Nachdenken gebracht hatten.

Doch nun wollte er sich Ruby widmen, welcher er Hilfe angeboten hatte, die sie angenommen hatte. Sie waren bereits so weit, dass sie am Ring angekommen waren, dort suchte er ihr das passende Schwert und eben auch eines für sich, bevor sie sich im Ring für den Kampf vorbereiten würden. Zuvor hatte Akira ihr noch seine Hilfe in Bezug auf andere Kampftechniken angeboten, wenn sie daran Interesse hätte und soweit wäre. Ruby erklärte dann, dass sie nicht gewusst habe, dass es das Hien auch mit anderen Chakranaturen gab als das Fuuton. Woraufhin er lächelte. "Das Hien kann mit allen fünf Chakranaturen angewendet werden. Fuuton, Raiton, Katon, Doton und Suiton. Ich beherrsche die Fuuton und die Raitonvariante.“, erklärte er ihr dann und lächelte. Ein kurzer Informationsaustausch, damit sie darüber eben auch Bescheid wüsste.

Sie wünschten sich dann aber auch einen guten Kampf und das Ganze konnte beginnen. Akira beobachtete genau, wie sich Ruby bewegte und er merkte schnell, dass er ihre Kampfweise so nicht kannte, dass diese aber auch der ein oder andere Nachteil mit sich brachte. Woraus sie einfach lernen musste ihre Vorteile ziehen zu können. Doch Akira wollte das Ganze nicht direkt so abstempeln, dass sie keine Ahnung hätte, sodass er beobachten würde.

Der Angriff von Ruby begann, der Yoshida studierte ihre Schritte und ihre Bewegungen, sodass er nicht nur ihre Richtung des Angriffs herauslesen konnte, sondern auch dass sich ihre Geschwindigkeit nach den ersten Schritten erhöht hatte. Doch Ruby hatte einen kleinen Fehler gemacht und ihn in der Form unterschätzt, dass er eben nicht mit links angreifen konnte oder eben in diesem Fall abwehren. Weshalb es für Akira dann trotz ihres Angriff ein leichtes war, sich zu drehen, das Schwert in der Hand zu wechseln und mit links zu ziehen um ihren Angriff damit zu parieren.

Ruby rutschte durch ihren vorherigen Boost ein kleines Stück weiter, was Akira erst als Nachteil gesehen hatte. Doch Ruby schien diesen Nachteil nutzen zu wollen, sodass er beinahe unmerklich nickte. //Gut gemacht..//, dachte er zu sich selbst und beobachtete ihre Bewegung, wobei er sein Schwert bereithielt. Er hielt dennoch sein Wort und würde sie nicht attackieren. Er wollte erst einmal nur abwehren und ihre Angriffe studieren. Zumindest so der Plan.

Das Katana wurde wieder zurückgesteckt, sodass Ruby wohl eine neue Attacke plante? Ruby wisch zwei Schritte von ihm zurück. Sie grinste? Er runzelte unmerklich ein wenig die Stirn, dachte sich aber längst nichts wirklich dabei. Was Akira nicht wusste war, dass Ruby durchaus schneller war als er. Ein Manko an dem er wirklich noch arbeiten musste! Sie stieß sich erneut mit ihrem Fuß ab, dieses mal aber nicht mit dem Boost von vorhin, das fiel ihm auf. Es war wohl ihre eigentliche Geschwindigkeit ohne Verstärkung und dennoch schnell genug um ihm wohl gefährlich zu werden, wenn er nicht aufpasste. Das Schwert noch immer zum Angriff bereit, sah er sie an, als sie ihn plötzlich beim Namen rief.

Seine Augen richteten sich kurz auf ihren Blick, ohne den Rest seines Körpers großartig zu bewegen. Sein Blick wanderte wieder zu ihrer Hand, denn hören konnte er auch ohne hinzusehen. Sicherlich wollte sie ihn ablenken. Die Taktik sollte nur nicht aufgehen. So dachte er zumindest. Er beobachtete wie sie sich nun weiter bewegen würde und schaffte es auch gerade so ihrem ersten Schlag, von links unten nach rechts oben, mit einer seitlichen Drehung des Oberkörpers nach links hinten (weicht von sich aus rechts aus), auszuweichen. Ihre darauffolgenden Worte waren dann aber das, was ihn aus dem Konzept brachte. Sie fragte ihn nach einem Date? Akira blickte ruckartig zu ihr. "Auf ein was?.. Ein Date..?“, antwortete er sogar und wurde dadurch doch tatsächlich ein wenig unachtsam, da man mit so etwas ja wirklich nicht rechnete bei einem Übungskampf. Doch Ruby schien schon jetzt ein wenig daraus gelernt haben, dass auch er sie eben verunsichert hatte? Denn sie schaffte es damit ihn unaufmerksam werden zu lassen.

Ruby befand sich nun etwas seitlich hinter ihm, die Klinge ihres Katanas wanderte wieder nach unten und auch sie ging in die Knie, dies beobachtete er. Doch noch immer dachte er über die Frage nach. Ruby konnte doch seine Schwester sein oder etwa nicht? Hatte er sich so arg um ihr Alter vertan? Ihr nächster Angriff folgte dabei aber auch schon und Akira schaffte es erneut wieder nur gerade so durch eine leichte Drehung seines Körpers auszuweichen, da sie einfach zu schnell war um das Schwert passend zu ziehen.

Langsam fing der Yoshida sich dann aber wieder und er konzentrierte sich wieder auf ihre Angriffe, statt auf die Frage. Er tat das Ganze erst mal als Ablenkungsmanöver ab, was durchaus geklappt hatte, doch nun wollte er wieder das Augenmerk auf den Kampf richten und Ruby danach heimzahlen, dass sie ihn so aus dem Konzept gebracht hatte. Innerlich grinste er bei dem Gedanken, doch äußerlich konnte man einen angestrengten, überlegenden Gesichtsausdruck erkennen. Im Grunde hätte Ruby wohl recht, Akira würde die Technik sicher blocken können, doch das Mädchen war einfach schneller als er, noch dazu war ihre Klinge nochmal ein Stück weit schneller, sodass ihm nichts anderes blieb als auszuweichen um der Klinge nicht zu nahe zu kommen.

Akira blickte sie an, nachdem der letzte Angriff folgen würde, sodass er zuletzt einfach keinen anderen Ausweg sah, durch ihren weiteren Boost, sich einfach nach hinten fallen zu lassen. Dabei ließ er sich einfach so weit wie nötig und möglich fallen, sodass er die Schwerkraft für sich arbeiten ließ. Nachdem der Angriff der Schülerin vorbei gezogen war, richtete er seine Kraft in seine Knie und rappelte sich mit einer seitlichen Drehung wieder auf, dass er im Grunde erst mal auf allen vieren landete, bevor er sich wieder hinstellen hätte können. Er befand sich nun in einer kleinen Zwickmühle, erstens war sie schneller, sodass er mit blocken und ausweichen nicht wirklich weit käme. Zudem hatte er ihr nun durch die letzte Bewegung den Rücken zugewandt, sodass sie wieder einen Vorteil hatte.

Ergo hob er die freie Hand, seine rechte, nach oben und blickte über die Schulter langsam zu ihr. "Wir machen kurz Stopp…“, sagte er dann heraus. Es war nicht so, dass er aufgeben wollte, immerhin kämpften sie nicht richtig. Er hatte gesagt, dass er sie beobachten würde um mit ihr ihre Schwächen zu besprechen. Außerdem brauchte er einen Moment zum Durchatmen, da die ganzen Angriffe die so schnell aufeinander folgend gekommen waren, seine Hirnzellen ganz schön gefordert hatten. Mal davon abgesehen, was sie zu ihm gesagt hatte. Er drehte sich nun zu ihr um und verbeuge sich vor ihr. "Ich muss mich geschlagen geben. Wenn wir das weiter so machen, dass ich nur abwehre und blocke.. kommen wir nicht weiter, da du einfach schneller bist als ich.“, gestand er sich dann ein und lächelte sie an, wobei er nun ein wenig grinste und auf sie zukam und nun die Rache für die Ablenkung folgen würde.

Er legte den Kopf schräg und das Grinsen wurde frecher. "Du willst also mit mir auf ein Date?“, fragte er und ließ sie mit dieser Aussage erst einmal etwas zappeln. Wenn sie so große Töne spuckte, musste sie damit rechnen, dass ihr Gegenüber dies durchaus ernst nehmen könnte. Doch nachdem er einen kurzen Moment gewartet hatte, hob er die Hand und legte diese kurz auf ihre Schulter, bevor er sie auf ihren Kopf hob und ihr kurz durchs Haar wuschelte. "Bin ich dir nicht ein bisschen zu Alt? Du könntest theoretisch meine kleine Schwester sein Ruby. Aber die Ablenkung war Schlau… damit hatte ich nicht gerechnet..“, klärte er sie dann auf, dass er ihr Ablenkungsmanöver durchaus verstanden hatte. "Wollen wir uns einen Moment setzen und über deine Technik reden, bevor wir weiter machen?“, fragte er dann als wäre nichts gewesen und ließ sie Hand langsam wieder sinken.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Mi 7. Feb 2024, 23:57

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira + Ruby)

Der Yoshida erklärte ihr, dass es das Hien in mehreren Varianten gab - für alle 5 Elemente. Er selbst wäre 'nur' in die Lage die Fuuton und Raiton mit dem Hien zu verwenden - deutlich mehr als die Tendo von sich behaupten konnte! Denn sie war damals nicht einmal in der Lage gewesen das normale Hien zu meistern - geschweige denn ein zweites Element! Der Yoshida war mehr als beeindruckend für sie - und sie bekam durchaus ein wenig Respekt für seine Fertigkeiten.

Im Kampf zwischen den beiden Shinobi zeigte Akira, dass er mehr als kompetent war - das Schwert mit der anderen Hand zu führen war eine Fähigkeit die eine überaus gute Hand-Augen-Koordination benötigte - und der Yoshida tat dies als wäre es nichts! Hauptsächlich damit war er in der Lage ihren ersten Angriff zu entkräften - und nochmals stieg ihr Respekt für den Yoshida ein bisschen weiter. Sie hatte sich schon gedacht, dass er ordentlich etwas auf dem Kasten haben musste, wenn er die Hachimon Tonko beherrschte - doch er hatte ihre hohen Erwartunten noch übertroffen! Sogar ihr alter Sensai, der ihr das Iaido gelehrt hatte, war nicht in der Lage gewesen das Schwert so gut mit der 'falschen' Hand zu führen. Daher hatte sie nicht damit gerechnet, dass der Yoshida beidhändig kämpfen könnte.

Doch nach ihrem ersten Angriff würde sie sich nun einen Gang hochschalten - sie hatte verstanden, dass sie sich selbst zu sehr zurückgehalten hatte und würde alle Register ziehen - bis auf die Hachimon Tonko, oder die verstärkende Fähigkeit der Tenkai Godatsu. Ihr Angriff würde aber nicht nur physikalisch stattfinden - sondern auch psychologisch. Denn während sie ihn mit einem Jutsu des Iaido attackierte, würde sie ihm auch lautstark zurufen, dass sie ein Date mit ihm wolle! Natürlich war dies ein überaus ausgeklügeltes plumpes Ablenkungsmanöver. Der Yoshida wich ihrem physikalischen Angriff durchaus geschickt aus - er schien sich zurück zu halten und nicht auf seine volle Geschwindigkeit zurückzugreifen. Er verdrehte seinen Körper - und sie konnte sehen, dass ihr psychischer Angriff sehr effektiv gewesen war - denn er riss den Kopf regelrecht herum um zu ihr zu blicken und die Tendo entgeistert zu fragen auf WAS sie gehen wollte. Ein DATE?! Ja, das wollte sie - jedenfalls tat sie so, als würde sie es wollen. Der Yoshida drehte sich nochmal um ihrer Chakraklinge auszuweichen, die sie durch das Shinsen abgefeuert hatte.

Durch das Shunpo würde Natsuki gleich ihren nächsten Angriff starten können - dieses Mal mit dem Saku! Der Yoshida war schon verdreht, und ihre letzten Angriffe waren von einer Position aus durchgeführt, dass er sein Schwert nicht hätte ziehen können um ihren Angriff zu blocken. Doch dieser weitere Angriff versetzte ihm nun sprichwörtlich den Gnadenstoß - denn er ließ sich einfach nach hinten fallen um ihrem Angriff zu entkommen! Ruby staunte nicht schlecht - Akira hatte einen Kampfstil den sie in dieser Form noch nicht gesehen hatte - das Iaido war eher starr und solche kreativen Ausweichmanöver waren nichts, das sie von anderen gesehen hatte. Nachdem ihre Klinge an ihm vorbei gezogen war, würde Akira sich mit einer verikalen Drehung fangen und dann regelrecht auf alle 4e fallen - und ihr nun aber den Rücken zudrehen. Die Tendo griff um und mit der linken Hand an den Griff um die Klinge von einem Aufwärts-Schlag zu drehen und es nun in einen Abwärtsschlag zu verwandeln. Doch sie würde nicht zuschlagen - denn sie bemerkte schon, dass der Yoshida sich nun auch aufrappelte - und sie würde die Klinge durch die Schwertkraft nach unten fallen lassen, etwas über seine rechte Schulter.

Akira hob seine freie rechte Hand - und würde ihr dann sagen, dass sie stoppen sollten. Natsuki nickte - sie wollte ihrem Sensai mit dem sie vielleicht oder vielleicht auch nicht nun unfreiwillig ein Date gewonnen hatte nicht verletzen. Jedenfalls nicht körperlich - mental hatte sie ihn vielleicht schon verletzt, das konnte sie nicht wissen. Sie atmete tief durch und die Spannung verließ ihren Körper - die Tendo würde das Schwert zurückziehen, sich zwei Schritte von Akira entfernen und die Klinge dann wieder mit einer geübten Bewegung in die Scheide zurück stecken. Sie atmete tief durch. Hatte sie gerade... den Yoshida besiegt? Und damit gewonnen?! Der Yoshida meinte, dass er sich geschlagen geben müsse - denn wenn sie so weiter machen würden, dann kämen sie nicht weiter, da die Tendo einfach schneller wäre als er. Dann würde er sich umdrehen und auf die Tendo zugehen.

Natsukis rechte Hand, welche immer noch auf dem Griff des Übungssschwertes lag griff diesen fest - so fest, dass ihre Knöchel weiß hervortraten. Sie tat dies nicht etwa, weil sie sauer auf ihn war - sondern nervös! So nervös, dass sie gar kein Wort raus bekam. Akira fragte sie nun, ob sie also nun auf ein Date mit ihm wolle. Mit großen Augen blickte sie ihn an - Blut schoss ihr in die Wange. Eigentlich war das nicht ihr Plan gewesen mit dem Yoshida auf ein Date zu gehen. Doch - sie war zu nervös, brachte kein einziges Wort hervor. Sie blickte ihn stumm an, ihre Hand klammerte sich immer noch an den Griff des Übungssschwertes - und dann hob Akira die Hand und legte sie auf ihre Schulter. Das allein reichte schon aus um ihr noch mehr Blut ins Gesicht schießen zu lassen. Sie hatte keine Idee, was er nun wollte - wie sie das auffassen sollte?! Ihre Unfähigkeit soziale Cues zu erkennen schlug voll und ganz zu - und dann legte er ihr Hand auf den Kopf und wuschelte ihr kurz durch die Haare. Mit hochrotem Gesicht und immer noch unfähig den Mund zu öffnen würde sie ihm in die sonnengelben Augen blicken. Bis jetzt waren ihr seine Augen nicht aufgefallen - aber sie sahen durchaus hübsch aus, abgesehen von den durchaus stark bemerkbaren Augenringen. Wenn sie nicht so nervös wäre, dann hätte sie ihn vielleicht danach gefragt. Akira fragte ob er ihr nicht zu alt wäre - sie könnte seine kleine Schwester sein. Doch - die Ablenkung wäre schlau gewesen, und er hatte damit nicht gerechnet. Er wuschelte ihr immer noch durch die Haare, und ein sanftes Lächeln schien sich auf seinen Lippen abzuzeichnen, während er sprach - und fragte ob sie sich einen Moment setzen sollten und über ihre Technik reden sollten, bevor sie weitermachten. Das Mädchen nickte - und endlich schaffte sie es ein paar vereinzelte Worte zu sprechen. "Ich... also... uhmm..." Worte, keine Sätze. Sie atmete tief durch, und ihre Wangen glühten immer noch in einem Rot, das ihren Haarspitzen - aber auch denen des Yoshida - Konkurrenz machen konnten. "Ja... setzen wir uns erstmal...", sagte sie - die Stimme leicht zittrig, vor lauter Nervosität. Sie konnte nicht einschätzen, wie er das alles gemeint hatte! Zuerst hatte er sie zappeln lassen ihr dann die Haare gestreichelt - das heißte, dass er sie mochte, oder?! Aber dann war die Frage mit seinem Alter, und dass sie seine kleine Schwester sein könnte. Wobei das viel heißen konnte. Sie setzte sich langsam im Schneidersitz auf den Boden der Arena. Würde die Tendo keinen Skort tragen würde sie Akira nun unweigerlich ihr Höschen zeigen - doch durch die durchaus clevere Verbindung von Rock und sehr kurzer Hose sah er nun nur letzteres. Sie wurde ihn vorsichtig fragen: "W-Wie alt bist Ihr, Akira? Hast Ihr eine Schwester?" Die Tendo war so durch den Wind, dass sie die einfache Höflichkeitsform mit der sie Akira bisher angesprochen hatte kaum mehr schaffte. Würde sich der Yoshida zu ihr auf den Boden der Arena setzen - oder doch woanders hin? Hatte Ruby das falsch verstanden? Hatte sie seine Gestik von vorher falsch verstanden?!

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Do 8. Feb 2024, 12:46

[TP Anfang Ari no Yoroi 1580/ 2857
Einen kurzen Moment lag unser Steinmetz dann so auf den Rücken, schaute die hochmoderne Decke der Trainingshalle an, sie war aus Metall und Glas, wie vieles in der Stadt. „Wir sterben langsam aus“, philosophierte Yan. „Alles wird aus Metall gebaut“, meinte er dann und richtete sich auf. „Ist ja auch stabiler“, entgegnete Tama. Ein Schulterzucken bei Yan wurde hervorgebracht. „Aber dafür nicht so schön“, lachte er und stand nun auf wieder auf. „Vielleicht wird es aber auch Zeit zu wachsen, Metall kommt auch aus Stein“, meinte er mit einem Lächeln. „Könntest du mit Doton dann nicht auch Metall nachahmen?“, wollte Tama nun von unserem Steinmetz wissen. Yan kratzte sich am Kinn. „Keramik und Matsch gingen bisher, aber das sind beides Sachen, die noch sehr Erdähnlich sind, Metalle sind ja eher zufällig Bestandteile von Erde“, murmelte Yan und runzelte dann die Stirn. „Silikate aber auch und die sind überwiegend für die Tone zuständig“, murmelte er noch weiter, sprach einfach so als ob Tama so viel über Erde und Boden wusste wie er. Tat sie natürlich nicht, aber da sie ein Gedankengang spürte, war ihr durchausklar, was er meint. „Ich schätze es bleibt mir nur übrig es mal auszuprobieren, aber vermutlich wird es eher wie Erz, nicht wie echtes Metall“, erwähnte Yan dann noch und lächelte leicht. „Aber genug geschwafelt, weiter geht’s“, kündigte er dann an, dort weiterzumachen wo er gerade noch gewesen war.
Er ließ sich wieder auf den Boden fallen, setzte sich im Schneidersitz hin und streckte seine Körper leicht von sich, legte sie auf den Knien ab. Konzentration war wieder gefragt, er musste auf die Bindung zu Tama zu greifen, oder viel eher auf das Gefühl des Chitins was sich relativ ähnlich anfühlte. Denn anders als Yan angenommen hatte, lag das Chitin in ihm selbst, er brauchte Tama nicht um es zu nutzen. Tama beobachtete dabei wieder den Bildschirm und wirkte sichtlich gespannt. Man konnte sehen, wie in Yan das Doton schlummerte. Doch langsam, tauchten leichte Punkte am Rand auf von dem Chakra auf. Sie waren schwarz-lila, so ähnlich wie man das Chitin eben auch sehen konnte, wenn es frei war. „Weiter so“, meinte daher Tama und beobachtete weiter das Geschehen. Yan hielt die Augen geschlossen, hörte aber das, was Tama sagte, und hielt die Konzentration genau so wie sie war. Nein nicht nur das, er versuchte noch mehr in diese Richtung des Gefühls zu gehen, diese Verbundenheit, die er spürte. War es das, was Chitin auszeichnete, Verbundenheit? Es war zumindest das, was er spürte als das Chakra in seinem inneren komplett gegen dieses Ausgetauscht wurde. Tama sah es und Yan spürte es, er hatte Erfolg. Ein leichtes, immer noch sehr konzentriertes Lächeln lag auf Yans Lippen. „Da ist es ja“, murmelte er, so als ob er etwas verlorenes gefunden hatte. „Es fühlt sich…“, flüsterte Yan, nur um dann von einem „Gut an?“, von Tama unterbrochen zu werden. Yan nickte leicht, sagte nicht explizit, dass es sich nach Verbundenheit, Kraft und Durchhaltevermögen anfühlte. Aber genau das war es, was er empfand. Die Verbundenheit zwischen ihn und Tama, das war, was er suchte als er auf das Chitin in seinem Inneren stieß, aber war es wirklich nur die Verbundenheit zwischen diesen beiden Seelen? War Chitin vielleicht nicht sogar noch mehr? Immerhin war Yan theoretisch kein Mensch mehr, und Tama theoretisch kein Insekt. War es vielleicht die Brücke zwischen diesen beiden Rassen, die Yan und Tama nun wieder entdeckt haben. Es würde niemand darauf eine genaue Antwort kennen, außer vielleicht die verschollene Familie Tamas. Yan verlor sich nicht in dem Gedanken, auch wenn er kurz davor war, doch er fasste die Konzentration nochmals, um das Chitin langsam über seine Haut abzugeben. Diesen Schritt hatte er schon recht gut drauf, war es ja auch das, was er bei der Originalen Technik tat. Damit es gut funktionierte formte er ein Fingerzeichen, obwohl er sich sicher war, dass er das Chitin auch ohne kontrollieren hätte können. Das Chitin floss also langsam über seine Haut in die Umgebung ab, dabei schimmerte Yan wieder, wie im Regenbogen, an manchen Stellen hatte er sogar kurz schwarze Flecken. Das Chitin verließ vollständigen seinen Körper und Yan atmete kurz auf. „War wohl nicht so erfolgreich?“, fragte die Ameise, die eine coole Rüstung erwartet hatte. Yan schüttelte den Kopf. „Erstmal das Fundament bauen, bevor man Mauert“; meinte dieser und lächelte. „Das Chitin ist mir noch neu, ich muss es erstmal zügig bilden können.“, erklärte er wieso er nicht sofort versuchte eine gescheite Form zu erzielen. Yan würde dann einige Zeit damit verbringen genau das zu machen, das Chitin immer wieder zu sammeln und abzugeben.
Doch dann unterbrach ihn das Klingeln des Terminals kurz. Yan öffnete ein Auge, seufzte „Wer schreibt?“, meinte Yan zu Tama. Welche dann mit einen paar Springern auf dem Terminal Yans Nachrichten öffnen konnte. „Schau selbst“, meinte sie nur, etwas irritiert und wartete darauf das Yan ihre Verbindung nutze, um ihr gesehenes zu sehen. Dieser Verstand die Aufforderung und machte genau das. Die Nachrichten stammten von Ayaka und Yumi. Die von Yumi verwirrte Yan etwas, sie sprach nur von seiner Rundmail, auf die andere ging sie keinen Meter ein, es wirkte so, als ob alles wie immer war. „Mhm“, meinte Yan daher etwas überlegend, irritiert und verwirrt. Die von Ayaka hingegen machte Sinn, sie meinte sie würde auch kurz trainieren und man würde sich melden, wenn jeder seinen Kurs fertig hatte. „Ayaka wird dann wohl bald hier sein“; meinte Yan und stand auf. Schlenderte zum Display und tippte eine kurze Nachricht an.
Dann bist du ja gleich hier, ich bin im Analyse Bereich *Raumnummer angefügt* falls du vorbeikommen willst. Wir kommen gut Voran, ich hohl mir schnell nen Snack und mach aber gleich weiter! Das Chitin birgt mehr Geheimnisse als ich dachte.

„Was ist mit Yumi?“, fragte Tama sogleich ob er nicht ihr eine Nachricht schreiben wollte. „Sie tut so als ob nichts wäre, also mach ich das auch, Meigetsu hatte es mir exakt so geraten“; meinte Yan und lächelte etwas Müde, wollte gerade nicht zu sehr an sie denken.

Yan schlenderte kurz aus dem Raum heraus, holte sich einen Riegel und kam wieder zurück zu Tama, welche immer noch beim Display wartete. „Kurzer Snack“, meinte Yan, riss die Packung auf und biss in den Riegel herein. Außerdem öffnete er Tama ihren Snack und legte ihn direkt vor ihr. Die beiden aßen also schnell und danach würde es schon weiter gehen.
Wieder in die Mitte vom Raum begeben, setzte sich Yan erneut im Schneidersitz. Er war nun selbstsicher was das Herausholen, das Bilden, von Chitin betrifft. Also musste er es nur noch manipulieren. Beim vorherigen Training hatte er dabei bemerkt das Fingerzeichen nicht nur, nicht notwendig beim Chitin waren, sondern auch irgendwie, störend, unnatürlich. Es war fast so als ob die Verbindung zum Chitin direkt durch ihn selbst kam, nicht durch Konzentration. Wie sehr recht er mit dieser Annahme hatte, konnte Yan nicht wissen. Aber darum ging es ihm jetzt auch nicht, sondern ihm ging es eher darum die Rüstung zu bilden, welche er schon im Doton beherrschte. Um dies zu machen, sammelte er erneut Chitin in seiner Körpermitte und leitete es über die Haut ab. Anders als beim normalen Jutsu, formte er hier keine Fingerzeichen, sondern nutze allein seinen Willen, um das Chitin in die richtigen Bahnen zu lenken. Er sorgte außerdem dafür das, dass Chitin nicht sofort weg war, sondern auf seiner Haut verweilte. Nicht nur das, er fing an es zu komprimieren, leitete immer mehr Chakra auf die Haut, sorgte dafür, dass die Schicht dicker wurde. Doch so ganz, hatte er das Chitin nicht im Griff. Das Verdichten sorgte kurzerhand für ein paar Risse in der gesamten Oberfläche, weshalb es einfach von seiner Haut bröselte. Verdutzt schaute er an sich herunter, beobachtete das Chitin wie es sich selbstständig machte, aber auch teilweise zurückblieb. „Wieso bleibt es?“, fragte Yan eher sich selbst als Tama, welche auch keine Antwort kannte. „Keine Ahnung, meines verschwindet immer“, beschwerte sie sich etwas. Aber wo lag der Unterschied? In der Verdichtung? Auch diese Frage würde Yan nochmal klären müssen, vielleicht schaffte er es auch irgendwie seine Technik dadurch haltbarer zu machen? Aber die Antwort würde noch auf sich warten lassen, denn er würde nun einige male probieren das Chakra auf seiner Haut zu halten, und wohl einige male fehlschlagen. Doch auch der Schritt, würde nach einer gewissen Zeit funktionieren. Er spürte es gar nicht selbst, merkte nur wie das Chitin diesmal nicht brach, sondern sich verdichtete und verdichtete, so weit wie er dachte sei es möglich. Plötzlich fühlte er sich so eingeschlossen, als ob er eine Rüstung tragen würde, das Gefühl war ihm bekannt, aber beim Chitin irgendwie fremd, denn es wirkte, lebendig? Verwirrt stand Yan auf und schaute auf seine eigene Hände, er sah Handschuhe, der Handrücken und die Stulpen waren überzogen mit Stacheln. Auch seinen Ellbogen war mit solchen geschützt. Er hatte kein Design für die Rüstung angedacht, war es das Chitin selbst? Vermutlich. Yan stiefelte, so musste man es bei der Rüstung nun nennen, zur Glasscheibe die nach draußen ging und stellte sich davor. In der Spieglung, sah er sie, die Rüstung die ihn hoffentlich gegen Katsu helfen würde. Aber er würde sie erstmal testen wollen. Ob Ayaka dafür Zeit und Lust hatte? Er schaute zu Tama, sein Lächeln würde sie nicht sehen. „Cool fehlt nur noch ein Schild und Schwert“, scherzte sie. Yan schüttelte hektisch den Kopf. „Hammer, kein Schwert“, stellte er klar, das der Hammer immer sein Werkzeug wäre, auch in der Schlacht.

[TP Ende Ari no Yoroi 3160/ 2857]
"Yan spricht" "Tama spricht"
Yan Okumura NBW - Bereich


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Do 8. Feb 2024, 16:48

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira und Ruby)

Der ältere der beiden Yoshida Geschwister hatte sich bei seiner morgendlichen Analyse nun nicht vorstellen können, dass sich sein weiterer Morgen in der Art entwickeln würde, wie es eben gelaufen war. So hatte er Ruby getroffen, welche sich dazu bereit erklärte mit ihm ein wenig zu trainieren, nachdem er sie darüber gefragt hatte. Beide hatten sich auch in Richtung des P2 Bereichs begeben, wo sie sich auch recht schnell Kampfbereit gemacht hatten. Akira erklärte sich allerdings dazu bereit erst einmal nur abzuwehren und eben nichts weiter zu tun, keine Angriffe und auch keine weiteren Techniken, woran sich der Yoshida auch halten würde.

Er ärgerte sie zwar ein wenig, indem er sie mit seinen Aussagen ins Ungleichgewicht brachte, doch Ruby zeigte daraufhin deutlich, dass sie auch anders konnte. Ihren ersten Angriff hatte er noch mit Leichtigkeit kontern können. Hatte sein Schwert gezogen, auch wenn sie wohl darauf angezielt hatte ihn an einer empfindlichen Schwachstelle zu treffen. Und ihren Angriff dann auch abgewehrt. Doch leider blieb es nicht dabei, dass er einfach so locker abwehren könnte. Akira musste leider feststellen, dass er deutlich weniger Geschwindigkeit besaß als die Schülerin.

Ihre folgenden Angriffe trafen ihn nicht unbedingt völlig überraschend, dennoch waren sie so schnell, dass es Akira wohl gerade so schaffte ihren Angriffen auszuweichen, sein Schwert jedoch nicht dafür ziehen zu können. Beziehungsweise es gar einzusetzen, da er es ja noch gezogen in seiner linken Hand hielt. Allerdings schaffte es Ruby dann auch mit einer kleinen Finte ihn aus dem Konzept zu bringen, da dies wohl etwas war, womit er wohl so gar nicht gerechnet hatte. Sie fragte ihn nach einem Date, sollte er verlieren.

Akiras Reaktion war deutlich verwirrt, auch wenn er die Ablenkung schnell herausfiltern konnte und dennoch schaffte er es nur sehr knapp sich von ihrem Angriff wegzudrehen, ehe sie sich schon an den nächsten Angriff machte. Während er Auswich musste er für sich feststellen, dass er so keine Chance hätte gegen sie anzukommen, da ihm die Schnelligkeit fehlte. Die Hiebe parieren wäre wohl wirklich machbar, doch wenn sie schneller war, noch dazu ihre Klinge die scheinbar durch Chakra versetzt worden war nochmal schneller war, hatte er keine Chance ohne die Tore zu öffnen.

In seinem inneren wuchs etwas, was er nicht ganz verstand. Eifersucht war es nicht, denn dazu hatte er kein Recht. Er hätte längst besser sein können und dies war seinem eigenen Verschulden zu verdanken. Er hatte alles schleifen lassen, noch dazu war die Kondition seines Körperlichen und Geistigen Zustandes auch nicht die Beste. Es kristallisierte sich also ganz klar etwas für ihn heraus. Er musste trainieren! Ganz schnell, ganz dringend musste er schauen, dass er besser wurde und wieder fitter! Er biss sich, in Wut über sich selbst, die Zähne zusammen, sodass sein Kiefermuskeln angestrengt wurde.

Dieser Gesichtsausdruck konnte man durchaus falsch verstehen, immerhin kannte man ja seine Gedanken nicht. Dieses Gefühl versagt zu haben. Schon wieder. Es nagte einfach an ihm und es ließ ihn mehr als Grübeln. Bei ihrem letzten Angriff, welchen er erneut nicht abwehren konnte, sondern nur damit auswich indem er sich nach hinten fallen ließ, war für ihn dann auch klar, dass er das hier nicht weiter halten oder gewinnen konnte, sodass er die Niederlage wohl besser eingestand, die Hand hob und ihr sagte, dass sie eine Pause machen würden.

Ruby hatte sich hier nichts zu Schulden kommen lassen. Sie hatte Akira lediglich gezeigt, worin seine Schwächen lagen, welche er ausmerzen musste um besser zu werden. Also hieß es wohl bald auch Trainieren! Seine Geschwindigkeit verbessern, Ausdauer vielleicht.. mal sehen was ihn weiter bringen würde. Er atmete tief ein und ruhig zwischen den Lippen wieder aus um seinen Kiefer wieder zu lockern, ehe er sich dann auch langsam in ihre Richtung umdrehen würde um zu ihr zu gehen.

Akira sagte ihr bereits deutlich, dass sie gewonnen hatte und auch wieso es zu ihrem Sieg gekommen war. Gab somit auch seine Schwäche offen zu und versuchte dem Ganzen Lächelnd entgegen zu treten, sodass er dann auch vor ihr stehen blieb, wobei er sie nochmal auf die Frage vorhin ansprach. Ihre Ablenkung, welche sie wirklich gut platziert hatte. Doch so einfach wollte er sie damit auch nicht davon kommen lassen, weshalb er den Spieß kurzerhand umdrehte und sie nun ein wenig zappeln ließ.

Er bemerkte ihre Nervosität, was aber nur bestätigte, dass er sie tatsächlich erwischt hatte und sie somit auch etwas aufziehen konnte. Allerdings konnte ihre Nervosität auch daher rühren, dass sie nun gespannt war, was er wohl zu sagen hätte. Ruby wurde rot als er ihr die Hand auf die Schulter legte, zuvor war bereits eine leichte Röte auf ihren Wangen zu lesen gewesen, doch nun schoss sie regelrecht nach oben in ihr Gesicht. Er verkniff sich ein leichtes grinsen und blieb ruhig während ich mein Blick auf ihre Augen richtete. Dabei lächelte ich dann sanft ehe ich die Hand von ihrer Schulter auf ihr Haupt bewegen würde um ihr durchs Haar zu wuscheln.

So nahe vor ihr stehend, würde ihr sicherlich deutlich auffallen wie sehr die Müdigkeit in seinem Gesicht stand. Er lächelte sie noch immer an, als er sie dann ansprach in Bezug auf das Date. Sie aber auch aufklärte, dass sie ja auch seine Schwester sein könnte. Ihr jedoch aber auch ein Kompliment für den Schlauen Einfall gab. Er schlug dann vor sich etwas hinzusetzen um kurz über ihre Technik zu sprechen, sodass er dann wohl langsam von ihr ablassen würde.

Ruby bestätigte dann und würde sich setzen wollen, was ja auch seine Absicht gewesen war, sodass er sich bereit machte ebenfalls auf dem Ringboden Platz zu nehmen. Ihre Stimme klang ziemlich zittrig, noch immer sah man ihr auch die Nervosität an und Akira ging davon aus, dass sie verstanden hatte, dass sie wohl noch zu jung wäre um mit ihr auf ein Date zu gehen. Er konnte ja nicht ahnen, dass Ruby so gar kein Plan davon hatte was Körpersprache und entsprechende Aussagen zu bedeuten hatten. Was aber kein Problem wäre, wenn er dies feststellen würde, bekäme sie es sicherlich nochmal näher erklärt.

Akira folgte ihr, während sie sich setzte und tat es ihr dann gleich. Er hatte das Schwert zurück in die Scheide gepackt und sich dann, nachdem er es beiseitegelegt hatte, langsam vor ihr in die Hocke gleiten lassen, bevor er sich in einen lockeren Schneidersitz sinken ließ. Die Müdigkeit in seinen Augen sprach Bände. Doch wer Ahnung hatte erkannte auch, dass es nicht nur die reine physische Müdigkeit war, sondern auch sehr stark seine Psyche die ihm zu schaffen machte. Doch ob Ruby dies erkannte, bezweifelte er noch, da ihr einfach die Erfahrung fehlen würde um so etwas zu erkennen. Zumindest dachte er dies.

Ruby riss ihn dann aus seinen Gedanken und er hörte ihre durchaus merkwürdig gestellten Fragen, woraufhin er herzlich zu lachen anfing. War sie etwa so nervös, dass sie die Sätze nicht mehr richtig aussprechen konnte? "Ruby… du musst nicht nervös sein… deine Fragen… die haben sich ein wenig merkwürdig angehört, so wie du die Wörter gedreht hast… entschuldige aber das klang grade einfach zu witzig..“, hielt er sich kurz den Bauch beim Lachen, ehe er sich wieder beruhigen würde und ihr nochmal auf die Schulter klopfte, sich dafür auch zu ihr vorbeugte. "Entschuldige, ich wollte dich nicht auslachen!“, stellte er dann schnell klar und lächelte sie noch immer leicht grinsend an, bevor er sich wieder aufrichten würde und nach hinten zurück ging in eine lockere, aufrechte Haltung. Die Hände in seinem Schoß liegend und blickte sie dann auch an.

"Zu deinen Fragen… ich bin 23… und ja ich habe eine kleine Schwester, sie ist 17.“, lächelte er sie an und man konnte deutlich den Stolz heraushören, als er kurz über Yona sprach. Dann lehnte er sich aber kurz nach hinten, stützte sich hinter sich mit seinen Händen ab und ließ den Kopf in den Nacken sinken. Dabei blickte er gen Decke und seufzte. "So.. nun aber zu deiner Technik. Ich muss dazu sagen, bisher kenne ich Niemanden der so kämpft, weshalb ich also einfach beurteile, wie ich denke, dass es richtig ist.. ich weiß ja nicht worauf man bei dieser Technik genauer achten muss..“, begann er und hoffte sie würde verstehen.

Danach schloss er kurz die Augen und ging in Gedanken nochmal ihre Bewegungsabläufe durch. "Also.. was mir aufgefallen ist, dass du durch deine Technik ab und an etwas eingeschränkt scheinst.. also hättest du keine Chance mehr dich in einem Angriff den du gerade ausführst, anders zu entscheiden… also du sprintest nach vorne..“, begann er zu sprechen und richtete sich dann wieder auf um ihr das Ganze ein wenig mit seinen Händen verdeutlicht zu zeigen. "Und… wenn du dann beispielsweise im Angriff merkst, dass du eigentlich die Richtung ändern musst, ist dir das nicht möglich. Korrigier mich wenns nicht stimmt..“, sprach er weiter.

"Außerdem.. scheinst du ein wenig Probleme zu haben bei deinem einen Angriff.. als du diesen Boost bekommen hast am Anfang, stehen zu bleiben. Was aber nicht unbedingt etwas schlechtes sein muss. Du hast den Nachteil aus dieser Technik nämlich daraufhin gut in einen Vorteil umgewandelt.“, gab ich ihr auch zu wissen, dass sie verstand, dass dies etwas sehr gutes gewesen war. Er überlegte weiter.

"Deine Klinge war ja auch deutlich schneller als du selbst.. schaffst du es deiner Klinge mental folgen zu können, wenn du diese Technik anwendest oder musst du dann hoffen, dass du richtig triffst oder eben nicht triffst um Niemanden zu verletzen, den du nicht treffen willst… es schien so, als hättest du die Klinge in diesen Momenten nicht immer ganz unter Kontrolle.. aber das kann auch nur so wirken, weil ich selbst der Klinge nicht ganz folgen konnte. Sie war einfach viel zu schnell für mich..“, seufzte er und ließ sich dann gänzlich nach hinten fallen um sich kurz auf den Boden zu legen. Die Beine noch immer im Schneidersitz.

"Magst du mir vielleicht von der Technik kurz erzählen, worauf sie basiert? Oder was das Ziel der Technik ist.. wäre interessant zu wissen, dann kann ich deine Angriffe vielleicht auch anders deuten… und dann sprechen wir weiter über deine Haltung..“, sagte er und stützte sich nun halb liegend auf seinen Ellebogen und Unterarmen ab, sodass er sie wieder ansehen konnte. Lächelte sie aber auch an und wäre bereits darüber ausführlich zu sprechen.

Dann grinste er ab und sah auch kurz auf die Uhr. "Wenn wir dann noch einen Übungskampf durch haben, könnte ich dir aber statt eines Dates anbieten, dass wir zusammen Frühstücken gehen, bevor du zu deinen Kursen musst. Je nachdem wann der anfängt… ich müsste dann nur noch vorher kurz in mein Zimmer was abholen.. aber das können wir besprechen, wenn wir hier fertig sind. Erst mal das eine beenden, bevor wir was neues anfangen..“, sagte er dann und richtete sich wieder gänzlich auf um vor ihr zu sitzen. Irgendwie brauchte er gerade die Bewegung, welche zwar ruhig und entspannt wirkte, ihm aber half aufmerksam zu bleiben, da ihm die Müdigkeit doch gerade zu schaffen machte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Fr 9. Feb 2024, 23:45

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira & Ruby)

Sie hatte gewonnen. Auf der einen Seite freute es die Tendo natürlich sie hatte gegen Akira gewonnen! Einen Shinobi dessen Fähigkeiten sie in der kurzen Zeit in der sie ihn kannte zu respektieren gelernt hatte. Aber auf der anderen war sie auch nervös - weil sie hatte nur durch ihre Finte gewonnen, und hatte ein Date von dem Yoshida gefordert, wenn sie gewinnen würde. Und nun war diese Situation eingetreten - und sie war nervös. Eigentlich war es nicht ihr Plan gewesen mit dem Yoshida auf ein Date zu gehen - aber sie schaffte es vor lauter Nervosität auch nicht etwas gegenteiliges zu sagen! Und nachdem er ihr zuerst die Hand auf die Schulter legte und ihr dann durch das Haar wuschelte wusste sie nun wirklich nicht, was Sache war! Besonders da er auch sagte, dass sie seine kleine Schwester sein konnte vom Alter her. Dazu noch sein Lächeln und das Kompliment für ihren Einfall - und sie war vollkommen verwirrt. Das Mädchen war so oder so nicht gut darin soziale Cues zu erkennen, und in solchen Situationen zu navigieren. Dort wo sie es konnte, war es durch Erfahrungen - aber so etwas wie jetzt hatte sie noch nicht erlebt. Sie konnte den Ausdruck in Akiras Gesicht in keinster Weise deuten, ob es nun ein freundschaftlich-familiäres Lächeln war, oder doch eines in dem mehr Gefühle mitschwangen.

Aber was sie klar sehen konnte war seine Müdigkeit - etwas das Natsuki missfiel. Sie war nicht sauer auf den Yoshida, dass er müde war - sie mochte es allgemein nicht, wenn Leute müde waren. Sie wusste nicht, ob es die Schuld des Yoshida selbst war, oder er einfach so viel zu tun hatte - doch ihr war es am liebsten, wenn die Menschen ausgeschlafen hatten und nicht müde waren. Vielleicht würde sie ihn später darauf ansprechen - doch weil ihr Herz offenbar mit einem Presslufthammer ausgetauscht war, würde es so oder so brauchen, bis sie ihn das fragen konnte. Auf seine Aufforderung hin, setzte sich Natsuki - immer noch mit einer beachtlichen Röte im Gesicht - setzte sich die Tendo einfach auf den Boden des Rings - und auch der Yoshida setzte sich hin in einen lockeren Schneidersitz direkt vor ihr hin. Sie würde ihn vorsichtig fragen, wie alt er überhaupt sei - und ob er eine Schwester habe. Nur - durch ihre Nervosität würde sie die Sätze kaum herausbringen. Kaum, dass sie gesprochen hatte, fing Akira an zu lachen. Ruby erstarrte, während sie panisch versuchten zu verstehen, welche Art von Lachen es war - auch wenn sie nicht in der Lage war soziale Cues zu lesen, es gab geheucheltes, falsches oder aber auch echtes, herzliches Lachen. Und... es war letzteres? Warum lachte er so? Fand er sie etwa süß!?

Akira sprach, dass sie nicht nervös sein müsse - der Yoshida meinte sie müsse nicht nervös sein - aber ihre Fragen haben sich etwas merkwürdig angehört, so wie sie die Wörter verdreht hatte. Er hielt sich den Bauch beim Lachen - und Ruby hatte schon ihre Hände erhoben und diese beschämt auf ihre Wangen gelegt, aber so, dass sie ihre Augen nicht verdeckte und ihm immer noch in seine sonnengelben Augen blicken konnte. Der Yoshida kriegte sich langsam wieder ein und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie zuckte leicht zusammen, als er dies tat - doch tat sie dies nur weil sie überrascht war, nicht etwa, weil sie seine Berührungen - oder Berührungen allgemein - nicht mochte. Im Gegenteil - wenn sie die Möglichkeit hatte jemanden zu umarmen, würde sie diese normalerweise auch nutzen. Dies hatte sie auch gezeigt als sie sich von Yumi verabschiedet hatte. Doch bei ihren Teamkameraden konnte sie nicht so taktil sein - Kozume war offensichtlich kein Freund davon und Keiya... der Tsukikawa war so oder so ein eigenes Thema für sich. Sie würde die Hand heben, auf die Akira nicht seine Hand gelegt hatte und ihre Hand kurz auf seinen Arm legen, während er sich entschuldigte, dass er sie nicht auslachen wollte. Ruby schüttelte den Kopf, und Akira würde ein schüchternes Lächeln sehen können, das ihm entgegenblitzte. Langsam würde die Spannung aus ihrem Körper weichen - was der Yoshida vermutlich auch spüren könnte. "Nein, nein... alles gut." Ihr Herz schlug immer noch wie ein Presslufthammer, doch es war für einen taktilen Menschen wie sie schön wieder jemand anderen zu berühren. Als der Yoshida sich nun wieder aufrichtete und seine Hand zurückzog würde Ruby ihre Hand von seinem Arm nehmen und die Hand die noch in ihrem Gesicht war ebenfalls senken.

Nun würde er ihre Fragen beantworten - er selbst sei 23 und ja, er habe wirklich eine Schwester die 17 war! Also wäre sogar seine Schwester älter als Ruby! Für die Tendo war Alter mehr oder minder eine Zahl - sie sah diese Zahl nicht als einen Vorwand warum sie nicht mit jemand Älterem - oder auch Jüngeren - abhängen konnte. Gleichzeitig hörte sie noch etwas aus seiner Stimme heraus, aber sie wusste nicht genau was es war - vielleicht über seine Schwester? Sie lächelte sanft - die Vorstellung Geschwister zu haben war schön, besonders wenn man sich scheinbar gut mit ihnen verstand. Oder tat er das nicht? Der Yoshida lehnte sich nach hinten und blickte an die Decke, der Kopf im Nacken. Er meinte, dass er sie nicht wirklich beurteilen könne, denn er würde niemanden kennen der so kämpfe. "Das ist OK - ich freue mich über jeden Hinweis." Der Yoshida schwieg kurz, vermutlich ging er nochmal den Kampf innerlich durch. Die Tendo würde die Chance nutzen und den Mann kurz mustern. Ihr war schon vorher aufgefallen, dass er ein Tattoo am linken Arm hatte, doch bisher hatte sie nicht die Chance gehabt dies genauer zu betrachten - es war ein Drachentattoo, dass sich offenbar noch weiter nach oben erstreckte, doch konnte sie nicht sehen wo es endete, da es offensichtlich unter seiner Kleidung weiterging. Und sie konnte ihn ja nicht fragen sich vor ihr auszuziehen.

Der Yoshida würde ihr nun seine Erkentnisse mitteilen - und Ruby ihm zuhören. Ihm käme es so vor als wäre sie durch ihr Shunpo eingeschränkt! Dabei würde er es ihr auch mit seinen Händen gestikulieren und es ihr leichter machen ihm zu folgen. Er meinte auch, dass wenn sie im Angriff merke, dass sie eigentlich die Richtung ändern müsse, dann könne sie dies nicht mehr - und die Tendo nickte. "Ja - das ist das Shunpo. Damit kann ich meine Geschwindigkeit etwas erhöhen, aber wie du gesagt hast - ich kann die Richtung nicht mehr wirklich ändern, und bin daher in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Außerdem laufe ich damit nur schneller - das heißt es ist auch deutlich schwerer für mich damit zu reagieren. Aber ja, ich rutsche teilweise ein bisschen nach dem Shunpo, das lkommt aber auch auf den Untergrund an. Auf Eis wäre es noch schlimmer." Die Tendo würde seine Vermutung also bestätigen und ihm auch ein bisschen mehr Informationen zu der Technik geben. Aber er lobte sie auch - das sie den Nachteil eben gut umgewandelt hatte, was ihr ein leichtes Lächeln ins Gesicht brachte.

Da sie nun nicht mehr direkt an das Date dachte, würde sich ihre Nervosität langsam reduzieren und sie sich langsam entspannen. Sie lauschte seinen Worten, lehnte sich etwas nach vorn und stützte einen Ellbogen auf ihrem Knie ab, während sie ihren Kopf mit ihrer Hand abstützte. Akira sprach dann auch das Shinsen an - dass sie dieses zu schnell anwandte, und sie schneller wäre als die Chakraklinge die sie abfeuerte - und fragte sie ob sie die Klinge immer so unter Kontrolle hatte, oder ob sie aufpassen mussten nicht jemanden damit zu treffen. Mit der freien Hand kratzte sie sich verlegen am Kopf - und erklärte dann: "Ja, das ist eines der Probleme mit dem Shisen - also der Chakraklinge die ich abfeuere. Da ich schneller bin als sie, muss ich immer planen wie sie aufschlagen wird - und auf planen wohin ich versuche den Gegner zu lenken. Was normalerweise gut funktioniert, wenn er nicht wie du so geschickt ausweichen kann.", würde die Tendo nun dem Yoshida ein paar lobende Worte geben. Dieser hatte sich inzwischen gänzlich auf den Boden fallen lassen, was sie ein bisschen schmunzeln ließ - und auch einen Blick auf seine Bauchmuskulatur erhaschen. Ihre Wangen, welche wieder relativ normal waren, würden sich leicht erröten. Der Yoshida fragte sie nochmals zum Shisen und Ruby erklärte: "Das Ziel der Technik ist es, mir eine Option für den Fernkampf zu geben - aber weil die Chakraklinge durch Chakra erschaffen wird, ist sie nicht so schnell wie meine Bewegung das Schwert zu ziehen. Allgemein basiert mein Kampfstil aber auf dem Iai - also dem schnellen Ziehen und Wegstecken des Schwertes. Dabei sind die meisten Techniken zum ziehen eher offensive Techniken - und die Techniken zum Wegstecken eher defensiv. Das hat mir das ganze noch ein bisschen schwerer gemacht - denn eigentlich erwarte ich, dass mein Kontrahent mich ebenfalls attackiert damit ich mit einer Wegstecken-Technik blocken kann und dann wieder mit einer Zug-Technik attackieren." Sie hatte ihren Blick - zum Glück - schon wieder von seinen entbloßten Bauchmuskeln entfernt und hatte stattdessen kurz auf ihr Trainingsschwert geblickt. Was wäre, wenn sie eine Technik zum Wegstecken hatte, welche nicht defensiv, sondern offensiv wäre? Sie blickte zu Akira - dieser hatte sich halb aufgerichtet, und stützte sich auf seinen Ellebogen und Unterarmen ab. Mit einem Lächeln schüttelte sie den Kopf und würde zuerst kichern und während ihr Blut in die Wangen schoss fragen: "Konntest du es nicht aushalten mich nicht anzusehen?" Sie würde versuchen ihre Haare mit einer Drehung des Kopfes nach hinten zu werfen - doch dies gelang ihr nur mittelmässig, da ihre rechte Gesichtshälfte vollkommen von den Strähnen verdeckt wurde, die sie eigentlich nach hinten werfen wollen hatte! Sie wurde noch ein bisschen roter, doch konnte nicht anders als in ein Lachen auszubrechen, während sie sich gerade hinsetzte und mit der Hand, auf der sie sich gerade abgestützt hatte die Haare wieder nach hinten strich. "Haha - das war eigentlich anders geplant!" Sie lächelte ihn freundlich an - und sie überspielte ihre Nervosität und ihr mangelndes Selbstvertrauen wie so häufig mit ihrem - durchaus echten - Enthusiasmus.

Akira blickte aber nun auf die Uhr und meinte, dass wenn sie ihren Übungskampf beendet hätten, dann könnte er ihr - anstelle des Dates - anbietne, dass sie zusammen frühstücken gingen, bevor sie zu ihren Kursen musste. Aber er müsse nur kurz etwas in seinem Zimmer abholen - das könnten sie aber besprechen, wenn sie hier fertig seien. Die Tendo erstarrte regelrecht zu einer Salzsäule, als er davon sprach, dass sie gemeinsam frühstücken konnten, anstelle eines Dates. War das... nicht quasi dann einfach nur ein Frühstücks-Date? Zum Glück war ihr Gesicht schon purpurrot, daher würde der Yoshida nicht viel Unterschied zu vorher erkennen können. Fast schon mechanisch nickte Ruby. Wie sollte sie ihm sagen, dass das mit dem Date eigentlich nur als Scherz gemeint gewesen war? Sie wollte seine Gefühle, die er - vielleicht? - für sie hegte nicht verletzen. Und sie musste sich selbst eingestehen, dass der Yoshida durchaus gut aussah. Aber er hatte nur von Frühstück gesprochen - sah er das nicht als Date? Sie war verwirrt, würde ihm aber trotzdem antworten: "Gleich noch ein Übungskampf? Aber gegen ein Frühstück mit dir habe ich auch nichts..." Ein Frühstücks-Date... "Wir können gerne davor noch zu deinem Zimmer gehen - aber ja, reden wir nachher darüber. Das Mädchen dachte sich nichts dabei, dass Akira zu seinem Zimmer gehen wollte - sie hatte keine Hintergrundgedanken, sondern wahrscheinlich würde er sich etwas anderes anziehen wollen - oder er hatte etwas liegen lassen. Akira hatte sich wieder ganz aufgerichtet, doch Ruby konnte als geübte Taijutsuka sehen, dass sie nicht so genau war wie die vorherigen. Sie würde dem Yoshida mit ihren grauen Augen in seine sonnengelben blicken, welche von den dunklen Augenringen umrandet waren und ihn dann ehrlich, aber mit Sorgen in der Stimme fragen: "Akira... ist alles ok?" Sie würde auf seine Augenringe deuten und den Yoshida dann durchaus direkt, aber mit einer nahezu unschuldigen Offenheit und Ehrlichkeit fragen: "Hast du schlecht geschlafen?" Sie war doch taktvoll genug um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Ein bisschen Nuance beherrschte das Mädchen schon - jedenfalls bei manchen Themen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Sa 10. Feb 2024, 15:15

CF:Yumis Zimmer
Postgruppe: Hier gibts nichts zu sehen (Yumi + Takumi)

Menschen war doch in mancher Hinsicht noch sehr verbesserungswürdig. Allein, dass sie die meisten den Drang dazu verspürten auf einem blauen Fleck herumzudrücken oder an eine heiße Herdplatte zu fassen, deutet doch sehr stark darauf hin. „Ich… Ich musste noch mal auf Nummer sicher gehen.“, lachte Yumi verlegen, auf der nachfrage hin, wieso sie sich denn noch mal an die Hüfte gepikst hatte, wenn diese doch so weh tat. Das sollte eine akzeptable Antwort für den Jabami sein, der ihr meist genauso unbefriedigende Antworten gab. Erst gerade, als er ihr ein Kompliment gab und es damit begründete, dass sie ihm eins gegeben hatte. Mit einem leichten Lächeln schüttelte sie ungläubig den Kopf, der Blondkopf war nun wirklich unverbesserlich. „Also bauen wir kein Haus und bekommen wir keine Kinder?“ Ein gewagter Witz zu seiner Aussage, die sie mit rotem Kopf schnell wieder zurückwank. „Kleiner Scherz.“, War es das? Die Schuld für das ganze Spektakel nahm er auf sich, bezeichnete sich erneut als manipulativ und all das, was dazugehörte. Trotzdem war er ein guter Mensch in den Augen der Senju, darüber konnte er diskutieren, wie er wollte, ihre Ansichten würden sich nur sehr schwer dahingehend ändern. Weder dass er die Toten bestahl, Leute über den Tisch zog oder auch seine Mutter umbrachte.. Nichts würde das hier und jetzt für die Silberhaarige ändern können. „Du machst mich sauer, Takumi. Du bist ein guter Mensch, auch wenn du in der Vergangenheit Mist gebaut hast. Du hast getan, um deinen Schwestern zu helfen. Du bist vielleicht manchmal ein Idiot und extrem egoistisch, das ändert aber absolut nichts an meine Sicht über dich. Die Gegenwart ist das, was gerade zählt. Weder die Vergangenheit noch die Zukunft. Also hör auf mit mir zu diskutieren, denn diese Diskussion wirst du sicherlich verlieren.“, verschränkte sie mit einem wütenden Schmollmund ihre Arme unter der Brust und hoffte, dass die Ansage gesessen hatte. Denn die junge Frau hatte noch etwas Wichtiges zu beichten, was sie auch tat und worauf es wie von dem Jabami zu erwarten war, keine anständige Reaktion dazu gab. Er stand auf und Yumi wurde mal wieder etwas zickig, doch ihr Mentor versuchte einzulenken. Bei seinen Worten schaute sie ganz erschrocken, das Gesicht rot wie eine Tomate hörte sie ihm ganz verlegen zu. „Ich hör sowas halt gerne..“, kam es ziemlich kleinlaut, als er meinte, dass er doch so genauso empfand. „Ich werd dich nicht verletzten. Zumindest nicht mit Absicht.“ Flüsterte sie weiter. „Danke für deine ehrlichen Worte, Takumi.“, schenkte sie ihm ein sanftes Lächeln, ehe sie selbst aufstand und sich Yi und ihre Klamotten anzog, denn sie wollte noch mal auf den Trainingsplatz, aber nicht um ihren Anzug noch mal auszuprobieren. „Erzähl ich dir auf den Weg. Aber vorher will ich noch einen Kuss..“, drehte sie sich vor dem Öffnen der Zimmertür noch mal um und presste ihre Lippen gegen die des Jabamis. „Oder zwei.“ Holte sie sich noch einen, grinste und ging vor ihm aus der Tür.
Nun endlich auf dem Weg zum Trainingsplatz war es nun an der Zeit dem Lehrer von der Idee seiner Schülerin zu erzählen. Mit federndem Gang drehte sie sich mit dem Gesicht zu ihm und ging rückwärts weiter, während sie anfing mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu sprechen. „Wir haben ja gestern beide bemerkt wie schlecht die Wasser-Bunshins sind, deswegen hast du mir als toller Lehrer, der du bist, das Kage-Busnhin beigebracht. Du erinnerst dich vielleicht.“, lachte sie und drehte sich elegant wieder um und schaute nun nach vorne. „Aber ich liebe mein Suiton. Und ich frage mich, ob ich das irgendwie kombinieren kann, vielleicht sogar noch besser Doppelgänger als die Schattendoppelgänger. Welche, die mich, mein Team und Gefährten noch besser vor Gefahren schützen können..“, tippte sie sich nachdenkend gegen die Nasenspitze, grinste dann bei ihrem Gedanken. „Also ich bin mir ziemlich sicher, dass das klappt. Und das wird ich jetzt mit dir ausprobieren. Hilfst du mir?“, schaute sie ihn übertrieben bettelnd an, denn natürlich wusste sie bereits, dass er ihr helfen würde.
Auf dem Trainingsplatz angekommen ging es direkt in den Trainingsbereich, sodass sie nicht sah, dass Yan bereits im Analyse-Bereich war. Lediglich Ruby sah sie, welche sie auch freudig zuwinkte. Hingehen wollte sie aber nicht, sah sie doch auch sehr beschäftigt mit einem Lehrer oder Kampfeinheitler aus, so wie Yumi es bald sein würde. Eine Ringnummer ausgewählt, meldete sich die junge Senju direkt an und wartete auf ihren Lieblingslehrer. "Sensei Jabami, steigen sie mit mir in den Ring?", fragte sie extra höflich nach, um wieder zu zeigen, dass sie nun wieder versuchen würde sich zu benehmen.
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer



Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein

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Akira Yoshida
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 10. Feb 2024, 19:12

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira und Ruby)

Während des Sparrings passierte etwas, womit wohl beide nicht gerechnet hatten. Weder Akira noch Ruby. Der Tendo gelang es den Yoshida zu besiegen. Dabei sei mal dahingestellt, ob Akira eine Chance gehabt hätte oder nicht. Es kristallisierte sich heraus, dass Ruby einfach deutlich schneller im Angreifen war, als Akira hätte parieren können, sodass sich der Yoshida wohl oder übel seiner Niederlage bewusst werden musste und diese auch akzeptierte, sodass er ihr den Sieg in Worten überreichte.

Akira hätte wahrscheinlich in einem richtigen Kampf anders reagieren können. Andere Techniken anwenden, sie anders angreifen können, doch er hatte ihr gesagt, dass er nur abwehren wollte um ihren Kampfstil zu beobachten. Einfach um ihr ein paar Tipps geben und Handgriffe zeigen zu können, um ihre Haltung eventuell zu verbessern oder eben all das wobei er ihr behilflich wäre.

Während des Kampfes oder besser während er die Angriffe von Ruby studierte, konnte er dieser doch deutlich analysieren aber musste auch feststellen, dass sie teils so schnell war, dass er kaum hinterher kam. Noch dazu kam ihre kleine Hinterhältige Ablenkung, sodass er kurz nicht ganz aufgepasst hatte. So etwas wäre ihm sonst nicht passiert! Aber wer fragte seinen eigentlichen Gegner auch nach einem Date, während des Kampfes.

Akira dachte über seine Niederlage und das was geschehen war eine Augenblick lang nach, bevor er sich zu ihr gewandt hatte um ihr den Sieg dann nochmals offiziell zu bestätigen. Dass Ruby seine Worte bezüglich des Dates dabei auch missverstehen konnte, auf die Idee kam er gar nicht. So gut kannten sie sich auch noch nicht, dass er hätte wissen können, dass sie es mit Social Cues jetzt nicht so hatte. Sicherlich würde ihm dies noch über kurz oder lang auffallen. Und dann würde ihm wohl auch sicher einiges klar werden.

Als sie sich hinsetzten um dann erst einmal alles zu besprechen was ihm aufgefallen war, merkte er selbst dass ihm seine Müdigkeit ein wenig zu schaffen machte. Doch er sagte nichts, er würde versuchen es zu überspielen, wie immer eigentlich. Immerhin unterhielt er sich ja auch mit ihr und sie würden sicher noch einen kleinen Übungskampf starten wenn sie mit der Besprechung fertig waren. Während sie so da saßen um sich zu unterhalten, kam ein weiteres Paar hinein um zu Trainieren. Akira schaute aus dem Augenwinkel zu den beiden hinüber, hob kurz begrüßend die Hand aber würde sein Augenmerk bei Ruby lassen um sich mit ihr unterhalten zu können.

Ruby hatte dann einige Fragen an ihn, welche ihn erst einmal zum Lachen brachten. Ein herzliches, ehrliches Lachen, da Rubys Aussage doch ziemlich verdreht klang. Vor allem mit dem Wechsel von Du auf Sie. Er entschuldigte sich dann auch anschließend, dass er sie nicht auslachen wollte, aber sich ihre Aussagen doch merkwürdig angehört haben. Außerdem war ihm aufgefallen, dass Ruby sehr nervös wirkte, sodass er ihr nochmal verdeutlichen wollte, dass sie bei ihm nicht nervös sein musste. Dazu hatte er ihr nochmal die Hand auf die Schulter gelegt und ihr gut zugesprochen, bevor er sich wieder aufrichten würde.

Während er die Hand auf ihrer Schulter abgelegt hatte, hatte Ruby an seinen Arm gegriffen, was ihn nicht sonderlich störte. Während er sprach hatte er seinen Blick kurz auf ihre Hand gerichtet, bevor er ihr wieder in die Augen geblickt hatte und sich dann eben auch wieder von ihr gelöst hatte. Für ihn war dabei nichts Intensiveres zu verstehen. Er wollte ihr lediglich ein Gefühl von Ruhe übermitteln, dass er wohl genau das Gegenteil dabei erzeugte, konnte er ja nicht wirklich wissen.

Als Ruby dann sagte, dass alles gut war, lächelte er. Scheinbar hatte sie ihn verstanden und er nickte ihr zu. "Okay.. gut.“, sagte er knapp und war ein wenig ruhiger als vorher. Dass sie sich eben vor Aufregung oder Nervosität die Hände ins Gesicht gehauen hatte, beließ er einfach mal unkommentiert, nicht dass sie noch Herzflattern bekam.. oder eben noch mehr was er ja nicht sehen konnte. Immerhin hatte er ja keinen Röntgenblick.

Akira sprach dann kurz über sein Alter, Yona und wie alt diese war. Da Ruby gefragt hatte. Er war ehrlich und hatte schließlich auch nichts zu verbergen. Weshalb er ihr auch dazu die Antwort geben würde. Dabei klang stolz in der Stimme mit. Er dachte kurz an Yona, dieser musste er noch schreiben, weil er am Morgen noch nicht direkt hatte schreiben wollen. Ob sie mittlerweile wach war und vielleicht auch schon gefrühstückt hatte? Er überlegte kurz und richtete sein Augenmerk dann wieder gen Ruby.

Nun wollte er sich aber auf das Konzentrieren was er vor hatte. Nämlich den Kampf nochmal durchgehen, sodass er sich etwas nach hinten lehnte und den Kopf an die Decke hob um diese anzustarren. Er atmete tief durch und sprach dann langsam nach und nach das aus, was ihm so in die Gedanken kam zu ihren Bewegungen und ihrem Kampfstil. Während er dann aussprach was er dachte, würde er ihr nochmal mit den Händen versuchen zu verdeutlichen was er meinte. Ruby schien ihm dabei aufmerksam zuzuhören.

Sie bestätigte dann sogesehen das was er gesagt hatte. Sie erklärte die Technik von welcher er gesprochen hatte nochmal genauer und Akira nickte, da er verstand. So funktionierte dies also. Sie sagte dann auch, dass es auf Eis wohl nochmal schlimmer wäre mit ihrem weiterschliddern, was ihn kurz etwas zum Grinsen brachte. "Das kann ich mir gut vorstellen… auf Eis zu kämpfen ist auch deutlich schwieriger..“, meinte er dann und sein Grinsen wechselte in ein Lächeln über.

Er sagte ihr dann aber auch, was sie gut gemacht hatte, was sie wohl zum Lächeln brachte. Er sprach dann weiter und beobachtete Ruby dabei wie sie lockerer wurde und sich auf ihrem Knie abstützte und eben auch ihren Kopf auf der Hand. Er lächelte kurz bei dem wie sie da saß und erzählte dann locker weiter was er beobachten konnte. Ruby erklärte sich daraufhin dann auch und erklärte ihm wie das ganze Funktionierte und das was er beobachtete hatte, schien ebenfalls zu stimmen. Ruby sagte dann auch, dass sie immer Planen musste wie sie zuschlug. Er nickte und überlegte. Diese Technik war anders als seine, dennoch wohl nicht viel schwerer zu verstehen.

Akira lächelte bei ihren Worten, dass er geschickt ausgewichen war. "Naja.. was anderes als Ausweichen blieb mir nicht wirklich übrig. Du warst zu schnell für mich. Ich hätte wohl keine Chance gehabt mein Schwert gegen deines zu erheben um zu parieren.. das wäre schief gegangen, also weiche ich aus.. normal greife ich ja auch an, allerdings hatte ich ja gesagt, ich beobachte nur, dann sprechen wird drüber und dann kommt der Übungskampf. Und daran halte ich mich dann auch..“, meinte er. Als er darüber reden würde, hatte er für einen kleinen Moment die Arme vor der Brust verschränkt, lockerte dies aber auch schon wieder.

Danach ließ er sich aber schon auf den Boden nach hinten fallen. Was Ruby da ansah oder begutachten würden an seinem Körper konnte er ja weder sehen, noch riechen. Er dachte sich nichts dabei und brauchte einfach die Bewegung um aufmerksam bleiben zu können durch die Müdigkeit. Ruhig sitzen bleiben wäre wohl kaum etwas, was er gerade gebrauchen konnte, sodass der geplante Trainingskampf gleich wohl sehr hilfreich wäre.

Er bat Ruby dann sich doch etwas mehr über ihre Technik zu äußern, da er diese noch nicht kannte. So hörte er dann auch ihren Worten zu und nickte. Es klar einleuchtend und nach etwas, was er wohl mal versuchen würde, je nachdem. Ob er damit zurechtkommen würde? Er atmete tief durch, sodass sich sein Brustkorb kurz anhob, dann senken würde. Langsam richtete er sich aber wieder halbwegs auf und blickte sie also mit Schneidersitz, Oberkörper halb liegend und auf den Unterarmen abstützend an. Ruby wurde plötzlich wieder rot um die Nase und dann hörte Akira ihre Worte.

Er prustete ein wenig los, weil sie selbst kichern musste, war dies hoffentlich nicht schlimm. "Natürlich.. warum auch nicht. Immerhin will ich meine Gesprächspartnerin nicht länger, nicht ansehen. Wäre ja unhöflich..“, meinte er dann und grinste. Die nächste Kopfbewegung der Tendo sah ein wenig merkwürdig aus, sodass Akira den Kopf etwas schief legen würde. Er runzelte die Stirn, auf seinen Lippen zeichnete sich ein leichtes kräuseln bevor er grinsen musste.

Sie fing plötzlich an zu lachen, richtete sich wieder auf und sprach dann aus, dass dies wohl anders geplant gewesen war. Akira stimmte kurz in ihr Lachen mit ein und nickte. "Ja.. danach sah das jetzt auch aus. Konnte mir nicht vorstellen, dass du das geplant hattest..“, lachte er noch immer und sah sie dann lächelnd an. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass wohl bald Zeit wäre etwas zu Essen. Doch vorher wollte er den Übungskampf mit ihr veranstalten, sodass er ihr dann etwas vorschlug.

Dass sie das Date als Scherz gemeint hatte, war von ihr bislang ja nicht aufgeklärt worden. Akira hatte ihr allerdings gesagt, dass er wohl noch etwas zu alt wäre für sie, weil sie ja auch seine Schwester sein könnte vom Alter her. Sodass er ihr eigentlich mitgeteilt hatte, dass aus einem Date nichts werden würde. Allerdings bot er ihr nun an, dass sie beiden nach dem Kampf dann etwas frühstücken gehen könnten. Wie Ruby darauf wohl reagieren würde?

Wie erwartet erstarrte sie und es bestätigte das was er vermutet hatte. Wieder war sie wohl darüber überrascht und wurde nervös? Er legte den Kopf etwas schräg und würde ihre Antwort abwarten. Er hatte ihr auch mitgeteilt, dass er noch etwas in seinem Zimmer holen müsse bevor sie dann zum Essen gehen könnten. Aber dies könnten sie auch nach dem Kampf besprechen. Erst das eine Beenden, bevor sie etwas neuen anfangen würden.

Ruby nickte schließlich und er lächelte. "Gut.. also Trainingskampf und dann Frühstücken, damit wir uns stärken können..“, sagte er und würde sich dann wohl auch bald erheben wollen. Ruby fragte auch nochmal etwas genauer nach und da Akira ihr die Frage ja auch schon indirekt beantwortet hatte, wäre wohl nichts mehr offen, was beantwortet werden müsste. Dass er in seinem Zimmer noch etwas holen wollen würde hatte er auch erwähnt, doch dagegen schien Ruby auch nichts zu haben.

Als er dann stand sah er sich kurz um. Wo hatte er denn sein Handtuch abgelegt? Da er es nicht direkt finden konnte, würde er wohl den Rand seines T-Shirt fassen und sich damit den Schweiß, aus dem Gesicht wichen. Auch wenn er sich nicht viel bewegt hatte, hatte es doch gereicht ihn leicht ins Schwitzen zu bringen. Also musste gleich wohl noch ein neues Shirt her, wenn er im Zimmer wäre. Doch dies war wohl nicht schlimm.

Rubys Fragen hatte er gehört, hatte sie aber nicht ignoriert, sondern überlegt wie er darauf antworten sollte. Die Frage ob alles in Ordnung war, beantwortete er mit einem leichten Nicken. "Klar… es ist.. alles ok..“, meinte er dann und lächelte. Doch die zweite Frage brachte ihn ein wenig ins straucheln, da er nicht wusste wie er darauf reagieren sollte. "..Mach dir keine Sorgen.. es ist alles gut.“, kam es also nur knapp mit einem Lächeln gefolgt. Dieselbe Antwort, die Yona auch immer bekam wenn sie nach seinem Schlaf oder seinem Wohlbefinden fragte. Er konnte eben noch immer nicht ganz aus seiner Haut heraus.

Doch er wollte sich nun auch nicht weiter damit befassen, sodass er sich sein Schwert griff und wieder bereit machen würde für den Trainingskampf. "Trainingskampf… diesesmal greife ich auch an..“, würde er dann sagen, bevor er sich wieder für den Kampf bereit aufstellte und sich erneut vor ihr verbeugte um den Kampf damit einzuleiten. Als dies geschehen war, ließ es gar nicht lange auf sich warten und erschuf zwei Kage Bunshin und würde sie dann mit dem Konoha-Ryū Mikazuki no Mai (Tanz der Mondsichel) angreifen wollen. Dies sollte keineswegs als Schikane oder Revanche dienen. Er wollte lediglich sehen, wie sie auf Druck und einen Angriff aus verschiedenen Richtungen reagieren würde. Sodass er ihr auch keine Zeit ließ den ersten Zug zu machen. Ruby hatte ihm ihre Technik erklärt, nun wollte er sehen, ob sie auch gegen drei Gegner ankommen würde mit dieser Technik. Immerhin wäre er durch sein angewandtes Jutsu nicht schneller als sie, sondern in seiner Standardgeschwindigkeit (Statwert 5).


Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)


Selbsterfunden
Name: Konoha-Ryū Mikazuki no Mai (Tanz der Mondsichel)
Jutsuart: Taijutsu/Kenjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -:- (Lediglich zum erschaffen der Bunshin wird Chakra benötigt)
Voraussetzungen: Kage Bunshin no Jutsu (Zwei Schattendoppelgänger), Taijutsu 7, Ninjutsu 5
Beschreibung:Der Benutzer und zwei seiner Schattenklone greifen ein Ziel aus verschiedenen Richtungen mit einer Klingenwaffe an. Während sie sich ihrem Ziel nähern, springen die Angreifer meist in einer Formation durch die Luft, die an die Mondsichel erinnert, daher der Name. Alle drei versuchen aus einem toten Winkel anzugreifen, was das ausweichen und verteidigen für den Gegner erschweren soll. Da alle drei Angriffe gleichzeitig aus dem toten Winkel erfolgen sollen, können sich die Ziele nicht vernünftig gegen alle verteidigen.
Der Schaden dieser Technik richtet sich dabei also nach Trefferanzahl, sowie wo getroffen wurde und ist von der Schnittkraft des benutzten Schwert abhängig.


CP zu Beginn 96 CP

2x Mittel 8 CP (Noch vorheriger Verbrauch vom Öffnen der Tore mit angerechnet)

Gesamtverbrauch 8 CP
Effektiver Verbrauch 6 CP

CP zu Ende 90 CP
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 10. Feb 2024, 20:21

Cf: Yumis Zimmer

Man musste wohl auf Nummer sicher gehen ob etwas weh tat, zumindest wenn man Yumis Aussage glauben schenken würde. Etwas musste ich schon grinsen. Hielt mir dann aber dir Stirn und schüttelte nur den Kopf. „Unverbesserlich“ murmelte ich, unwissentlich dass sie bald gleiches über mich behaupten würde. Bei der Diskussion, ob sie ein guter Mensch war, schimpfte ich im Endeffekt über den Steinmetz, dass dieser ja kein Anspruch auf eine Art, Gegenliebe, hatte. Nur weil jemand etwas für den anderen empfindet, muss man es nicht genauso. Zu dem, was ich im Endeffekt mit dieser Aussage gemeint hatte, sagte Yumi erstmal nichts. Sie reagierte viel eher auf den Wortlaut der Aussage und spielte etwas mit dem Worten, behauptete aber indirekt das ich in sie verliebt sei. Ich hob etwas die Augenbraue, spielte das Spiel aber vorerst mit. „Wer redet hier von Haus?“, sagte ich irritiert. „Etwas unter unserer würde?“, fragte ich und kratzte mich dann gespielt nachdenklich am Kinn. „Zelt wäre deutlich besser“, meinte ich dann so, als ob das Zelt, ein Schloss entsprach. Yumi wank aber ab, meinte es war ein Scherz. „Oh Schade, sonst hätten wir uns eins aussuchen können, also wenn wir mal wieder in der Stadt sind“, meinte ich dann nur und lachte. Doch kurz darauf hatte ich nichts mehr zum Lachen, meine Ausführung und Argumentation wieso ich ein schlechter Kerl waren, stießen gegen eine sehr, sehr dicke Wand. Ich wurde schon fast regelrecht angefahren als ich zuende geredet hatte. Wie als ob ich mit einer Waffe bedroht wurde, hob ich schützend die Hände. „Muss ein klasse Kerl sein, wenn du ihn so verteidigst, dieser Takumi“; scherzte ich dann und ließ es aber auch schon dabei. Innerlich hatte ich natürlich deutlich mehr zu sagen, sowas wie, danke Yumi das du mich so siehst. Ob ich sauer war weil sie mich egoistisch nannte? Um Gottes willen nein, wer mich kannte wusste das ich sehr egoistisch bin, nicht weil alle anderen mir Egal sind, aber weil ich mir einfach wichtiger bin als der Reiche Snob von nebenan. Doch nach dem wir über Teufel und Engel gesprochen hatten, kam da etwas auf mich zu, mit dem ich nie gerechnet hätte. Es wurde Emotional, Yumi sagte mir durch die Blume… einiges, aber direkt sagte sie nur ich würde sie glücklicher machen als angenommen. Mir ging es ja nicht anders, dachte nur ich könnte Yumi ein zwei Mal die Woche sehen, um mit ihr zu schlafen, verbrachte aber jetzt schon mehrere Stunden nur mit ihr, und das waren bisher alles sehr schöne Stunden. In dieser kurzen Zeit löste sie sogar einige Prozesse aus, die mich wirklich umdenken ließen, zumindest teilweise. Weil meine Reaktion auf ihre Worte, nicht die erhofften waren, bekam ich eine ziemlich zickige Antwort. Mir war klar was los war, also versuchte ich einzulenken, ihr die Wahrheit zu sagen. Als ich meinte ich würde genau so empfinden wie sie, wurde sie ziemlich kleinlaut, meinte nur dass sie sowas halt gerne hörte. „Tut mir leid…“, meinte ich, war etwas irritiert das ich mich gerade dafür entschuldigte so zu sein, wie ich nun mal war. Gestand ihr daraufhin das ich halt auch nicht sonderlich gut darin war mich verletzlich zu zeigen. „Zumindest nicht mit Absicht“, wiederholte, ich murmelnd, nachdenkend ihre Worte. Witzig, gerade noch hatte ich im Endeffekt auf den Okumura Jungen gezeigt und gesagt, das er verletzt worden sei weil er sich darauf einließ und schon stand ich selbst hier und war dabei mich auf sowas einzulassen. „Ich geb mein bestes“, ließ ich sie wissen, als sie sich noch bedankte dafür das ich ehrlich zu ihr war. Hatte ich mir allgemein nicht vorgenommen ehrlicher zu sein? Wir beide machten uns dann abschließend fertig und gingen zur Türe, bei der ich, als ich wissen wollte, was genau der Plan des Trainings war, mit einem, nein zwei Küssen abgewimmelt wurde. Wieder eine Handlung die mich eher an ein Paar, als eine Abmachung erinnerte und es gefiel mir, erneut. War ich vielleicht nicht auf der Suche nach Geld und Gold?
Yumi ging voraus und ich folgte ihr, gemeinsam schlenderten wir so zum Trainingsplatz und Yumi nahm die Zeit um mir genau zu erzählen was sie vor hatte. „Wie könnte ich vergessen was für ein toller Lehrer ich bin“, entgegnete ich zu ihrem ersetz Satz, ließ sie dann aber weiter sprechen. Als sie ihre Idee dann endlich aussprach, nickte ich verständlich. „Suiton Kage Bunshin no Jutsu“, taufte ich die Technik erstmal ganz trocken. „Klar helf ich dir“, sicherte ich ihr zu. „Eigentlich ganz praktisch…“, murmelte ich, überlegte das Training zu kopieren und die Technik ebenfalls zu erlernen. „Vielleicht probiere Ichs auch gleich“, meinte ich und kratzt mich am Kinn, war ich überhaupt schon so weit? Yumi winkte einem Mädchen, ich schaute kurz den Ring hinein und entschied mich es Yumi gleichzutun, wieso nicht? Dann gingen ich und meine Schülerin auch in unseren eigenen Ring und Yumi war ganz die alte, neue, Alte Yumi, die mich mit Sensei ansprach. „Natürlich“, entgegnete ich auf ihre Frage, meldete mich an und trat ganz nah an sie heran. „Aber nicht nur in den steig ich mit dir“, stichelte ich etwas und grinste dabei. „Dein Unterfangen ist nicht leicht, was willst du genau? Was erhoffst du dir mit diesem Upgrade, wir sollten erst klar machen was das Ziel ist, dann kann ich dir vielleicht sagen mit welchen Schritten du es am besten erlernst“, meinte ich und war schon ganz gespannt. Während ich auf Antwort wartete, streifte mein Blick durch den Ring, welcher ziemlich mitgenommen war. Dann machte es klick, es war der, in dem ich kurz nach dem Aufwachen richtig mies vermöbelt wurde, ich schluckte, lächelte dann aber zu Yumi, so als ob nichts wäre.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Sa 10. Feb 2024, 21:48

Trainingspost Anfang Suiton Kage Bunshin no Jutsu
Ich würde mit dir überall wohnen, Takumi Jabami. Das könnten die träumerischen Gedanken der Silberhaarigen sein, aber ob sie das wirklich so waren, das bleibt ein Geheimnis, vorerst zumindest. „Ein Zelt?“, legte sie den Kopf etwas schief. „Nein, ich will ein Haus. Ich möchte, dass meine kleinen Entlein jede ein schönes Zimmer bekommen.“ Ein kleiner Traum, den die junge Senju irgendwann erfüllen würde, doch zunächst war niemand als Partner dafür geplant. Zumindest dachte sie das, weshalb sie es schnell als einen Scherz abtat. Die Antwort, die von dem Blondkopf darauffolgte, brachte mal wieder eine leichte Röte in ihr Gesicht. „Du bist doof.“, tat sie es schnell ab und wollte so verheimlichen, dass ihr der Gedanke nun im Kopf bleiben würde. Na toll. Nach einer ziemlich langen Rede darüber, dass der Jabami gar kein schlechter Kerl war, folgte wieder eine sehr nüchterne Antwort von ihm, wobei er doch seine Hände hob, als würde die junge Senju mit geladener Waffe vor ihm stehen. „Ja das ist er auch!“, giftete sie ihn weiterhin an, die Arme noch immer verschränkt. Zwar bedankte sich der Lustmolch für die sehr netten Worte der Tobirama-Erbin nicht, doch hatte sie trotzdem das Verlangen ihm etwas sehr Emotionales mitzuteilen. Die Antwort darauf war Müll, doch würde der Müll sogleich erklärt, nachdem angemerkt wurde, dass Yumi das gar nicht okay fand, dass er einfach aufstand und sich anzog. „Ich hoffe doch, dass du dein Bestes gibst und es dir wirklich leid und du das nicht einfach so sagst.“ Ein skeptisches Funkeln lag in den blauen Augen der Silberhaarigen, ehe sie aber leicht schmunzeln musste. „Was anderes hab ich nämlich nicht verdient.“, streckte sie noch ihre Zunge raus, um das Ganze ein wenig aufzulockern. Beide wieder angezogen und diesen emotionalen Mist beiseitegeschoben, entstand der Plan wieder auf den Trainingsplatz zu gehen, denn wenn die beiden nicht Vögeln konnten, dann mussten sie wohl trainieren. Reden ging scheinbar nicht einwandfrei. Auf dem Weg dorthin erklärte die Schülerin ihrem gutaussehenden Lehrer, was sie ungefähr vorhatte. Dieser taufte das Jutsu schon mal, nannte es Suiton Kage Bunshin no Jutsu. „Das klingt tatsächlich sehr gut. Den Namen klau ich.“ Grinste sie darüber, dass wenigstens schon mal der Name für etwas stand, wovon sie noch gar nicht wusste, wie es funktionieren würde. Aber nicht nur mit dem Namen würde Takumi ihr helfen, was auf große Freude stieß. „Yay.“, lächelte sie über beide Ohren, guckte dann aber ganz grimmig, als der Jabami meinte, dass er es auch gleich versuchen würde. „Nein! Das wird mein Jutsu, nicht deins.“ Mahnende Worte, die mit einem Lächeln vorgetäuscht freundlich wirken sollten, obwohl sie todernst gemeint waren. Prinzipiell hatte die junge Frau nichts dagegen zu teilen, doch nicht sofort!
Nachdem dann Ruby gewunken wurde, ging es auch schon zu dem Ring der Begierde. Dort angemeldet, schritten beide sofort in den Ring, wobei ein anzüglicher Spruch von dem Lustmolch nicht fehlen durfte. „Du machst mich wirklich fertig.“, rollte sie mit einem Lachen auf den Lippen ihre Augen, ehe sie sich überlegend mit dem Zeigefinger an der Wange rumpikste. „Hmmm…“ Sie suchte im inneren nach einer genauen Antwort für den Jabami, der sie fragte was genau sie mit den Bunshin erreichen wollen würde. „Also das aller Wichtigste ist natürlich, dass es mit Suiton-Chakra gemacht wird. Also, dass sie nicht so verpuffen wie normalen Kage-Bunshin, sondern vielleicht sogar eine kleine Fütze hinterlassen, die man dann weiterhin gebrauchen könnte.“, ließ sie sich nun wie ein Plumpsack auf den Boden fallen und legte sich auf den Rücken, starrte dabei die Decke an und suchte die Antwort darin. „Und nimm es mir nicht persönlich, Takumi. Aber ich denke, wenn es um eine Suiton-Technik geht, kannst du mir nicht sehr viel beibringen und sagen, was ich tun sollte.“ Hart klingende Worte, doch waren sie nun wirklich nicht annähernd böse gemeint, sondern lediglich die Wahrheit, die hier ausgesprochen wurde. Schnell setzte sie sich aber auf, als die bemerkte, was sie da gerade gesagt hatte. „Also wenn du natürlich trotzdem meinst mir gut helfen zu können, kannst du ruhig drauflos reden. Nur kann ich dir nicht sagen, ob ich deine Hilfe dann annehme.“, lachte sie und kratze sich verlegen an dem Hinterkopf ehe sie Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu formte und zunächst nur einen erschlaffte. „Du vertraust mir oder?“, fragte sie nach und würde, wenn er ja sagen würde, den Schattendoppelgänger langsam mit einem Lächeln auf ihn zulaufen, seine Hand nehmen und diesen in das Wassergefängnis stecken lassen. „Das funktioniert schon mal ausgezeichnet.“, meinte sie, stand auf und ließ den Bunshin verpuffen und damit den Mentor aus dem Gefängnis befreien. „Musste noch mal schauen, ob ihr Suiton so schön ist wie meins.“ Ein herzliches Lachen aus dem Mund, ehe sie erneut Fingerzeichen formte, nun persönlich die Hand des Jabamis nahm und dieses selbst in das Wassergefängnis stecken würde. Seine Hand nicht loslassen, schaute sie ihm mit einem sanften Lächeln in seine blauen Augen. „Ich lass dich gleich wieder raus, wobei die Stille ganz schön ist eigentlich. Aber ich muss das Suiton noch mal genauer anschauen und die Technik ist einfach perfekt dafür.“ Die Hand wieder weggenommen, schnipste diese, denn Yumi hatte nun den perfekten Einfall, den sie aber zunächst für sich behielt. Jetzt hieß es erst Mal Schritt eins. Die Augen geschlossen ging sie ganz langsam die Fingerzeichen des Kage Bunshin no Jutsus und des Mizu Bunshin no Jutsu durch. Ziel des ganzen war es Gemeinsamkeiten bei ihnen zu finden um diese irgendwie miteinander verbinden zu können. Ihren Gedanken zustimmend, nickte die junge Senju und öffnete ihre Augen wieder. „Ich glaube, so sollte es funktionieren.“ Drei Mal tief ein- und ausgeatmet, erschuf die junge Frau ein Kage Bunshin, nur dieses Mal mit dem Willen eigentlich ein Mizu Bunshin zu erschaffen! Von außen sah Bunshin Yumi aus wie ein normaler Kage Bunshin, konnte man von außen schon mal nicht erkennen, ob dieser voller Suiton steckte. „Hau mal drauf.“, sprach Yumi zu ihrem Sensei, vergaß vor lauter Konzentration auf ihr neues Jutsu dabei den öffentlichen Umgangston mit Takumi, welcher nun hoffentlich dem Yumi-Fake eine gefeuert hätte. Und tatsächlich verpuffte dieser nicht, sondern hinterließ eine Pfütze. Aufgeregt sprang die junge Senju auf und ab, und dann schließlich auch ihren Mentor in die Arme. „Das hat schon mal super geklappt.“, wollte sie ihm gerade noch einen Kuss auf den Mund geben, doch stoppte einen Millimeter davor, drehte sich schnell weg und tat so, als wäre das gerade nicht passiert. „Entschuldige.“, räusperte sie sich und schaute die Suiton Pfütze genau an. „Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, wie diese besser sein können als normale Kage Bunshin. Wobei… es ist doch schon ziemlich offensichtlich, oder?“ Plötzlich fing die junge Frau an zu lachen, hielt sich sogar den Bauch deshalb. „Welches Jutsu ist wohl mein Lieblingsjutsu?“, lachte sie weiter, sagte die Antwort darauf aber nicht. Stattdessen erschuf sie ziemlich zügig zwei dieser aus Suiton-Chakra bestehenden Kage Bunshin, und meine Güte, sie waren jetzt schon perfekt! Einfach weil sie aussahen wie die wunderschöne Tobirama-Erbin. „Ihr wisst, was ihr machen sollt.“ Sprach sie zu diesen, die dann beleidigt seufzten. Bunshin 1 steckte Bunshin 2 in ein Wassergefängnis, worin dieser sich dann auflöste, oder besser gesagt in einer gefangenen Suiton-Pfütze verwandelte. „Hmm. So war das nicht geplant.“, meinte sie, trat sich selbst, also dem Doppelgänger mit aller Kraft in den Po und dieser verpuffte. Auf dem Boden kniend hielt sie ihre Hände in das Suiton. „Hast du vielleicht doch den ein oder anderen Tipp für mich?“, sah sie nun wirklich traurig darüber aus, dass das nicht sofort nach ihrem Wunsch funktionierte. „Ich will, dass sie bei Berührung dich in das Wassergefängnis stecken.“ Die Idee war raus, hoffentlich fand Takumi sie genauso toll, wie sie. Denn das war der Inbegriff einer guten Defensive für die junge Silberhaarige.

Trainingspost Ende Suiton Kage Bunshin no Jutso || + 1301 || 1301 von 2142 (2857 – 25% Lehrer)
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein



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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Sa 10. Feb 2024, 22:44

Postgruppe Ayaka + Yan in P1 Bereich

cf: Wohnung 4 C

Ayaka war aufgebrochen von zuhause, ihr Ziel war der Trainingsbereich. Dort hielt sich auch Yan auf soweit sie wusste. Hatte er das ja in der Nachricht geschrieben und bekam das Mädchen auch nochmal eine, was sie mitbekam und ihr Terminal aus das Tasche holte. Es war erneut von Yan, wo genau er sich befand und eben das er wohl weiter an dem Chitin arbeitete. Ja da hatten sie ja gestern schon ein wenig was herausgefunden. Es war interessant gewesen, dieses Matscheartige Zeug, was Tama aber irgendwie auch benutzte und eine vollkommene humanoide Gestallt annehmen konnte. Ayaka hatte das ja eingängig überorüft gehabt von ihren Fähigkeiten her. Hatte dieses Erlebnis gestern, also darüber reden und das es gewisse Ähnlichkeiten zu Ayakas eigenem "Zeug" hatte was sie erschaffen konnte durch ihre Bienen, das Mädchen auch auf eine Idee gebracht. Nicht zuletzt durch ihre gestrige Niederlage im Tunier, die Worte Katsus was die Kamizuru mehr zum Nachdenken gebracht hatte. Ihr schwebte da was im Kopf rum wie sie sich verbessern konnte, das Ganze musste sie aber ausprobieren. Und hatte sie da noch ein Anliegen wo Yan ihr vielleicht bei helfen konnte. Da er ihr ja geschrieben hatte welche Raumnummer er war musste Ayaka auch nicht lange suchen.
So ging das Mädchen in den P1 Bereich und dann zum besagten Raum, sie hatte sich kurz in der Vorhalle umgesehen. War so einiges los hier, alle fleißig am Trainieren. Ob Rika auch dabei war? Wobei sie hatte ja einen Kurs bei Sensei Akimichi zusammen mit ihrem gesamten Team. Ob der hier stattfand? jedenfalls konnte die Kamizuru beim kurzen gucken ihre Freundin nicht erspähen. Vielleicht hatte er auch noch nicht angefangen. Nun die Lilahaarige ging einfach weiter zu den Analysreräumen und dort dann wie erwähnt dahin wo Yan sein sollte. Was das Mädchen dann da vorfand war jemand in einer Rüstung, also es sah nach Rüstung aus doch schon ja und Tama konnte sie auch erblicken, demnach war es eindeutig Yan. Wer sollte es sonst sein? Sie nahm es einfach an. Ayaka hatte heute ein anderes Outfit (ohne Brille) an als gestern, auch nach dem Tunier. Heute mal kein schwarzer Umhang der alles verdeckte. Stattdessen eine grüneJacke mit Kapuze, wobei auch hier Ausstülpungen dran waren, dass es so aussah als hätte sie Katzenohren und auf der Stirn das gleiche Augensymbol war wie bei ihrem schwarzen Umhang der Kapuze dort. Ebenso eine Öffnung für ihren Zopf. Darunter trug sie ein pinkes Shirt, was man aber so nicht sehen konnte da sie die Jacke geschlossen hatte. Passend dazu trug das Mädchen bläuliche Leggins und darüber eine Shorts in gleicher Farbe. Dann noch olivgrüne Stiefel. Ihre Haare hatte sie aber wie man es sonst auch kannte also die Frisur. Ein langer geflochtener Zopf hinten dessen unteres Ende eine hübsche Schleife/Band zierte. Das hatte sie gestern ja von Rika bekommen, daher trug sie es, weil sie ihrer Freundin auch gesagt hatte sie behielt es in Ehren. Ihr Freundschaftsarmband hatte sie auch an, aber sah man das so nicht da die Jacke also die Ärmel ja ihre Handgelenke auch verdeckten. Und vorne seitlich am Kopf hingen ihr lange Strähnen herunter, rahmten ihr Gesicht ein. "Guten Morgen Yan und Tama. Schön euch zu sehen." kam es dann von der Kamizuru und lächelte sie auch knapp und betrat dann den Raum. "Schicke Rüstung. Hmm gehe ich richtig in der Annahme das die aus diesem Chitin ist?" fragte sie dann auch sogleich nach, wobei sie den Rüstungsträger auch musterte, analysierte. So war sie eben, das kannte Yan ja aber eigentlich auch schon von ihr. Sie hatte das Chitin ja gestern schon gesehen, auch angefasst daher erkannte sie auch, dass es so kein Metall war wie bei einer normalen Rüstung. Diese sah auch etwas anders aus, das hier wirkte irgendwie "natürlicher" so empfand Ayaka. Ayaka wirkte auch nicht überrascht oder groß verwundert, was daran lag das Yan ja quasi geschrieben hatte er wollte trainieren, da sein Chitin mehr rausfinden, in den Griff kriegen usw. hatten sie da ja auch gestern drüber gesprochen. Es birgte viele Geheimnisse hatte er gemeint. Und wenn sie etwas mehr von ihrer sachlichen/rationalen Seite zeigte wie gerade dann hielt sich ihre Begeisterung in Grenzen. Aber es freute sie das Yan Fortschritte machte. "Ah und ich hab was mitgebracht für Tama, wie du geschrieben hattest." meinte sie dann noch und kramte aus ihrer Tasche eine Tüte mit einem Melonenbrot darin hervor. Auf der Verpackung war auch ein Honigtopf abgebildelt was bedeuten sollte das es süß war von der Füllung her, Honig mit bei war. "Ich hoffe du magst Melonenbrot, das ist knusprig von außen und fluffig von innen und ist süß weil Honig drin ist." erklärte die Kamizuru dann noch Tama und lächelte freundlich in Richtung Ameise. Ayaka mochte das Tier ja. Anschließend wandte sie sich auch zu ihrem Teamkollegen in Rüstung, schaute ihn an. "Zu gestern ist das ein ziemlich guter Sprung Yan." das war als Kompliment zu verstehen, da sie gestern da ja nur herumprobiert und es erst entdeckt hatten. Die Kamizuru versuchte auch etwas offener zu sein. Mit Rika war ihr das irgendwie einfacher gefallen, aber sie gab auch hier hier bestes, versuchte es. Machte sie dann auch die Packung auf um das Brot herauszuholen und ein Stück abzubrechen um es dann Tama zu geben. Dabei hockte die Kamizuru sich auch hin. "Ich hab da eine Frage Yan, du kannst doch die Schattendoppelgängertechnik ja? Kannst du sie mir beibringen?" und schaute dann auch zu ihm. Ayaka konnte sehr direkt sein, daher auch die Frage so aus heiterem Himmel. Aber sie war nicht fordernd vom Unterton sondern ganz normal ruhig gestellt. Das Thema Doppelgänger hatten sie ja gestern schon und Ayaka wusste soweit das viele Leute aus Konoha von damals eben diese Technik konnten. Die Kamizuru hatte sich ja was überlegt und diese Technik zu erlernen gehörte mit dazu. Sie war nützlich, Doppelgänger allgemein. "Oh und natürlich helf ich dir auch wobei, wenn du Hilfe brauchst." fügte sie noch hinzu und lächelte dann knapp.
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