Trainingsbereich

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Hana Rabenda
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » So 23. Apr 2023, 15:42

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Noch im Klassenzimmer

Die Begenung der beiden Genin im Klassenzimmer war, naja, sagen wir etwas holprig. Der Junge machte Scherze, die das Mädchen nicht verstand. Auch über die fehlende Erlaubnis für die Kunst die Reki an die Wände der Schule sprayte wurde kurz gesprochen und das Wort Kunstfreiheit fiel. „Also Kunstfreiheit ist eigentlich etwas anderes.“, dachte sich Hana. Aber aussprechen würde sie das nicht. Einen Jungen unrecht vorwerfen? Niemals, das würde sie sich nicht trauen. Reki wollte mit der Lavendelhaarigen zusammen auf sein Skateboard zum Trainingsbereich fahren. Sie äußerte aber ihre Sorge um seinen kostbaren Besitz. Der Junge fing an zu lachen und fragte das Mädchen ob sie wüsste wie viele Boards ein Skater zerstören würde, aber natürlich wusste sie das nicht, woher auch. Sie schüttelte mit trauriger Miene den Kopf, lachte er sie etwa aus? Nicht jeder war Skater, das sollte eigentlich auch den Jungen bewusst sein. So ein frecher Kerl. Zurück zur Frage sagte Reki ‚Oft genug‘ und wenn es doch kaputt gehen sollte, hole er sich einfach ein Neues. Dann sagte er noch, sie solle aber nicht an seinen Fahrstil zweifeln und denken er baut dauernd Unfälle. „Zu spät“, dachte sie sich und wollte eigentlich gerne wieder vom Skateboard steigen, doch der Junge fing schon an los zudüsen. Also hielt sie sich mit aller Kraft an ihn Fest und schloss die Augen, in der Hoffnung es würde schnell vorbei sein.

Trainingsbereich
Am Trainingsbereich angekommen, machte Hana den Jungen einen nett gemeinten Verbesserungsvorschlag. Sie hatte wirklich all ihre Mut zusammengenommen um ihm Helfen zu Wollen! Aber das verstand der Stachelhaarige wohl falsch. Er wirkte beleidigt und starrte an die Decke und hatte einiges zu sagen. „Mir gefällt auch deine Kunst. Sehr sogar“, sprach sie leise mit gesenktem Blick. Dann entschuldigte sie sich mehrmals, wurde rot und versteckte ihr Gesicht. Man war ihr das unangenehm. Gerade jemand kennengelernt und schon verärgert. Deshalb behielt sie ihre Meinung gerne für sich und gab lieber ihrem Gegenüber einfach recht. Während der Rothaarige etwas von Meinungsfreiheit sprach und explizit sagte, er wäre nicht sauer, lösten sich ein paar Blätter von Hanas Hand. Sie sammelte sie ganz schnell wieder ein und versuchte den Jungen abzuwimmeln, aber daraus wurde nichts. Er hatte ihr kleines Missgeschick wohl mitbekommen und meinte er hätte noch einen gut bei ihr. Sie blieb stehen und drehte sich wieder um. „Was… was meinst du?“, kam zitternd aus ihrem Mund mit Blick zum Boden. Als er sie dann auf die Blätter ansprach wurde ihr Kopf feuerrot, so rot wie die Haare des Jungens. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken und ihr Blick wisch nicht von Boden ab, weshalb sie auch nicht bemerkte, dass jemand anderes auf den Weg zu den beiden Genin war. Dann sprach er die Blätter direkt an und dass sie ja dasselbe trainieren könnten. „Das mit dem Papier.. das habe ich noch nicht so ganz unter Kontrolle. Also meistens eigentlich schon. Aber manchmal.. wenn..“, sie wurde leiser, „wenn mir etwas super unangenehm ist oder so.. dann habe ich das nicht so im Griff verstehst du.“ Plötzlich sah sie ihn erschrocken an, hatte Angst ihm die Schuld dafür gegeben zu haben. „Also nicht, dass du denkst das war deine Schuld Reki. Entschuldige bitte, falls du das denkst. Es ist allein mein kurzzeitiges Versagen von Kontrolle.“, versuchte sie sich zu erklären. „Und genau das wollte ich eigentlich trainieren.. Aber das kann ich dir nicht beibringen, bitte verzeih.“, beugte sie sich knapp vor den Jungen. Sie würde ihm das wirklich liebend gerne beibringen, doch das ist leider nicht möglich, und selbst wenn, müsste sie es dafür erst mal selber zu 100% unter Kontrolle bringen. Dann sprach Reki auf einmal davon wie großartig es wären, wenn ein Lehrer bei ihnen wäre. Und als hätte es eine kleine Zauberfee gehört, tauchte auf einmal ein großer Mann mit Laborkittel auf. Hana musterte ihn schnell, hätte ja sein können, dass von ihm Gefahr ausging. Er hatte wuscheliges braunes Haar und braune Augen, die auch leichte Schatten darunter hatten. Ein normales Aussehen also, etwas, was man mittlerweile nicht oft auf der Akademie sah. Der großgewachsene Mann hatte aber auch etwas superniedliches bei sich. Er trug eine grau-weiße Katze auf seiner Schulter. Hana wusste nicht ob sie sich verstecken sollte, weil sie etwas überfordert mit zwei Menschen um sich herum war, oder ob sie näher an den Mann heran sollte um einen besseren Blick auf die Katze zu haben. Sie entschied sich für ersteres und ging ein Schritt zurück und stellte sich hinter Reki. Sie schaute knapp an ihm vorbei, um den Braunhaarigen weiter zu beobachten, naja eher die Katze. Der Mann stellte sich vor, Toshiro Rengoku war sein Name und er war Lehrer und Medic. Dann sagte er, dass sie beiden Täubchen auch weiter turteln können, wenn sie einen anderen Lehrer haben wollen würden. Sie trat kurz vor ihrem tollen Versteck hervor. „Wir turteln gar nicht! Er hat mir nur geholfen hier her zu finden..“ kam wie aus der Pistole geschossen aus ihrem Mund. „Herr Lehrer.“, fügte sie noch hinzu und blickte kurz zu Boden, bevor sie wieder Rekis Rücken als Schutzschild nutzte. Sie wollte sicher nicht den Lehrer korrigieren, vor allem nicht laut werden. Aber diese falsche Behauptung fand sie nicht gut und wollte sie klarstellen. Die Katze, die er als Puck vorstellte, miaute und bewegte sich von der einen auf die andere Schulter. „Er hat gesagt er ist ausgebildeter Medic, er muss sehr gute Chakrakontrolle haben, Hana! Er kann dir sicher helfen.“ Dachte sie sich. Aber sie sagte erst ein Mal nichts und wartete ab, was ihr Beschützer zu sagen hatte.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » So 23. Apr 2023, 17:03

Beim Trainingsplatz angekommen machte die junge Genin unserem Künstler einen Vorschlag, sie schlug ihm vor das Malerzeug zu ändern. Das passte ihn natürlich gar nicht, es war seine Art und Weise seine Kunst auszuleben, und das Mädchen schien zwar das Gemälde zu gefallen, nicht aber wie er es gemalt hatte. Nach einer kurzen Standpauke schien Hana recht bedrückt zu sein, das bemerkte Reki auch, wurde aber sehr schnell von den sich ablösenden Blättern abgelenkt. Hana war dann auch schon wieder schnell anders in ihrer Laune, denn sie versuchte Reki abzuwimmeln, doch dieser ließ die Genin nicht so leicht ziehen. Er wollte wissen, was das mit den Blättern da auf sich hatte, und meinte das er gerne mit trainieren würde, vielleicht etwas von Hana lernen. Diese erklärte dann darauf, dass sie diese Fähigkeit, die mit dem Papier, nicht wirklich unter Kontrolle hatte, dass wenn ihr etwas unangenehm war, sie ausversehen praktisch Papier erschaffen würde. Und dass sie diese Fähigkeit nicht an den jungen Genin weitergeben könnte, es also wahrscheinlich erblich war. „Soso, ein besonderes Erbe also, cool, ich habe auch ein tolles Erbe! Das wird dir gefallen!“ sagte Reki voller Freude. Das er die junge Dame in Verlegenheit gebracht hatte, bemerkte der junge gar nicht wirklich, er war zu sehr damit beschäftigt herauszufinden, was es mit den Papieren auf sich hatte. „Gut, dass es nicht meine Schuld war, das würde ich nicht wollen“ sagte er dazu. Reki schaute sich um und suchte jemand der den beiden vielleicht was beibringen könnte, schließlich waren sie hier an der Schule. Und wie der Zufall so wollte, sprach sie plötzlich ein seltsamer Mann im Laborkittel an. Hana verschwand hinters Rekis Rücken, und der junge Mann war sich seiner Rolle sofort bewusst. Er streckte dir Brust raus und pustete sich auf, er musste schließlich Hana beschützen! Also übernahm er auch das Reden: „Hallo Sensei Toshiro, Wenn sie Ninjutsu beherrschen und ein Arzt sind dann könnten sie ein passabler Lehrer sein“ sagte der Genin in ruhiger Stimme. Er blickte sich ein wenig um, und bemerkte auch das, was der Rengoku anmerkte, es war ja niemand außer er da. „Naja Auswahl haben wir auch nicht wirklich“ sagte er, die Hände in die Hüfte gestammt. Das war etwas frech, so meinte Reki das natürlich nicht, denn frech war er nie. „Also nicht das ich mit Ihnen nicht zufrieden wäre“ erklärte er sich anschließend. Den Spruch mit den Täubchen ließ auch Reki nicht auf sich sitzen, obwohl Hana schon alles gesagt hatte. „Ich bin doch keine Taube, Tauben sind keine Künstler!“ sagte Reki mit verschränkten Armen vor der Brust. Dann tapste den Lehrer eine Katze, die Reki bisher gar nicht wirklich wahrgenommen hatte, direkt ins Gesicht. Der Medic wirkte fast schon erschrocken und erklärte dann um wen es sich handelt. Die Katze hieß wohl Puck. Reki nickte „Ich bin Reki Kyan und das ist Hana Rhabarber“ stelle Reki beide vor, den Nachnamen der jungen Genin hatte er vielleicht irgendwie falsch gesagt, oder sich falsch behalten, aber das würde schon so passen. „Hana wollte gerade irgendwas mit Blättern lernen, sie kann die nicht kontrollieren, kennen Sie sich mit Blättern aus? Sensei Toshiro?“ Reki hatte keine Ahnung was diese Blätter zu bedeuten hatten, oder wie Hana das genau machte, aber der Sensei war ja eben ein Lehrer, der musste sowas doch wissen, oder? Aufgepustet wie ein Vogel bei der Balz stand, Reki also zwischen dem Lehrer und der jungen Genin, seine Haltung würde er erst lockern wenn die Genin sich aus ihrem Versteck raus traute. Reki legte den Kopf schief und betrachtete Puck, Puck war eine außergewöhnliche Katze, sie würde ein gutes Motiv abgeben. „Kann ich Puck mal halten?“ fragte Reki, er wollte ein besseres Bild von der süßen Katze haben, wenn er sie Sprayt dann würde er sie natürlich Detail getreu treffen wollen, nur in bunter, weiß war ihm zu langweilig.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 23. Apr 2023, 19:39

Der Rengoku war nicht überrascht, dass Hana hinter Reki Schutz suchte als der Rengoku plötzlich zu den beiden dazu stieß. Der junge Reki plusterte sich förmlich auf als würde er das Mädchen beschützten müssen. Hach, die Jugend. Was würde er nicht tun, um niemals so jung und hormongeladen gewesen zu sein. Die Antwort des jungen Mannes hätte fast schon von einem Roboter kommen können - aber wenn er Ninjutsu beherrschte dann wäre er schon einmal ein passabler Lehrer. Auf seine Aussage hin, dass sie sich sonst gerne jemand anderen der hier nicht anwesenden suchen könnten, meinte Reki, dass es ja sonst nicht besonders viel Auswahl gäbe - und er hatte damit nicht unrecht. Gleichzeitig setzte er aber noch nach, dass er natürlich nicht unzufrieden mit ihm wäre. Doch seine Aussage, das beide Tauben weiter turteln durften schien dem schüchternen Mädchen hinter Reki doch so unter die Haut zu fahren, dass sie selbst etwas sagte - nämlich, dass sie gar nicht turteln würden! Denn er habe ihr nur geholfen, hierher zu finden! Es kam wie aus der Pistole geschossen und dann fügte sie noch kurz ein 'Herr Lehrer' hinzu. Der Rengoku schmunzelte. Das Mädchen war nicht auf den Kopf gefallen - und hatte ihr Herz am rechten Fleck. Schnell versteckte sie sich wieder hinter ihrem 'Schutzschild' dem jungen Reki. Dieser war im Vergleich zu Hana entweder auf den Kopf gefallen - oder er hatte die Anspielung auf die Turteltaube nicht ganz verstanden - den immerhin wäre eine Taube ja kein Künstler! Nachdem Toshiro - auf Anweisung von Puck hin - diesen auch vorgestellt hatte, stellte Reki sich selbst und Hana 'Rhabarber' vor. Shiro hob die Augenbraue und die Vermutung von eben verstärkte sich noch mehr.
Er erklärte, dass Hana 'etwas mit Blättern' lernen wollte, und ob er sich mit den Blättern auskannte. "Jutsu mit Blättern? Davon habe ich bisher noch nie gehört. Das klingt nach einem Hiden - einer Geheimtechnik die innerhalb einer Familie weitergegeben wird." Der Rengoku wandte sich an die Origami. "Ich kann dir zwar nicht direkt mit deinen Hiden helfen, aber ich kann dir allgemein bei deinen Ninjutsu helfen." Reki fragte den Rengoku ob er Puck halten dürfe, und Shiro lachte kurz. "Das musst du nicht mich fragen Reki, sondern Puck. Er ist ein verdammt schlauer Kater - er versteht wenn du ihn etwas fragst." Toshiro streckte die linke Hand nach unten aus und Puck balancierte geschickt über den Arm des Rengoku nach unten. Ich hoffe all das ist es wert, Shiroo~ Ein Espresso mit extra Milchschaum? Die Ninneko ging offensichtlich zufrieden in Richtung des Kyan, mit vor Freude erhobenem Schweif. Das Puck dies nur tat weil er für all das, was er vermutlich über sich ergehen lassen musste eine entsprechende Belohnung bekam mussten Hana und Reki ja nicht wissen. Solange der Kyan Puck nicht zu sehr verärgerte würde dieser nicht herausfinden, dass Puck nicht nur sprechen sondern auch Genjutsu und Fuuins anwenden konnte. Während Puck also zu Reki stolzierte, wandte sich Toshiro kurz an beide: "Also gut - ihr müsst übrigens nicht so förmlich sein. Also pfeift auf das Sie und Sensai" Im Vergleich zu manch anderen Ärzten war Toshiro ziemlich lax was Höflichkeitsfloseln anging. Dann wandte er sich an Hana, die immer sich immer noch halb hinter Reki versteckte. "Möchtest du mir erklären - oder besser noch zeigen - was genau dir bei deiner Technik Probleme bereitet? Ich bin zwar gut - aber leider kein Hellseher." Der Ton des Rengoku wurde um eine Spur sanfter. Hana und Reki waren vermutlich 10 Jahre jünger als er selbst, und da das Mädchen offensichtlich ziemlich schüchtern war versuchte Toshiro ein bisschen freundlicher als sonst zu agieren - immerhin würde er nicht mit ihr trainieren können, wenn sie zu verängstigt war um auch sich auch nur hinter ihrem menschlichen Schutzschild hervorzuwagen. Puck würde sich anstandslos von Reki hochheben lassen - wenn auch nur durch die Tatsache, dass er eben durch die Aussicht auf einen Espresso bestochen wurde. Der Rengoku wandte sich nach der Antwort seiner ersten Schülerin an den Kyan: "Gibt es etwas das du lernen möchtest Reki? Oder bist möchtest du lieber von Puck unterrichtet werden?" Natürlich konnte er nicht wissen, dass der Medic das nicht als Scherz meinte - Puck wäre sicher ein besserer Lehrmeister für Genjutsu als Toshiro. Auch wenn die Erklärung der Ninneko nicht verständlich für einen Menschen waren.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » So 23. Apr 2023, 22:19

˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙

„Naja so besonders ist auch nun auch wieder nicht.. Danke Reki!“ bedankte Hana mit berührenden Zeigefingern, sich bei den Jungen, während sie mit erröteten Wangen Blickkontakt mit ihm vermied. Dann meinte er noch, dass er ebenfalls ein tolles Erbe hatte und es Hana bestimmt gefallen wird. Sie nickte immer wieder, „Sicher wird mir dein Erbe gefallen. Wenn du möchtest kannst du es mir ja nachher noch zeigen..“, sprach sie aufgeregt, „Also nur wenn du wirklich möchtest.. du musst natürlich nicht Reki.“, stellte sie noch schnell klar. Sie wollte auf keinen Fall den Rothaarigen unter Druck setzten. Sie würde sich geehrt fühlen, wenn jemand so künstlerisch begabtes, wie er ihr sein Erbe zeigen würde. Egal was es wäre, ihr würde es auf jeden Fall großartig finden. Außer es hatte was mit Regen zu tun. Da wüsste sie nicht ganz, was sie dann machen würde. Dann kam auch schon der große Mann, den Hana zunächst nicht so ganz als geheuer empfand. Hingegen seine Katze fand sie wirklich super. Nachdem sie ich hinter den Stachelhaarigen versteckte stellte sich der Lehrer bei seinem Namen vor und erzählte, was er so alles kann. Zum Glück übernahm Reki hauptsächlich das Reden, denn das kleine Mädchen war viel zu eingeschüchtert von dem Kittelträger. Nur für den Spruch mit den Turteltauben trat die Rabenda kurz vor dem aufgeplusterten Kyan hervor und rechtfertigte sich. Höflich natürlich, wie immer. Auch der Junge hatte etwas dazu zu sagen, aber das ergab nicht wirklich Sinn. „Erst vergisst er, dass der Vandalismus in der Schule betrieben hat, nur Sekunden nach der Tat, und dann versteht er nicht mal den ältesten Spruch für zwei verliebte. Der muss zu viel an seinen Spraydosen geschnüffelt haben.“, dachte Hana sich. Aussprechen würde sie das unter garkeinen Umständen, zu sehr Respektierte sie alles und jeden und zu groß war die Angst, dass der Gegenüber ihr das krumm nehmen könnte. Nun stellte Reki Toshiro sich und das Mädchen vor. Erst fing sie an zu Grinsen, dass sich jemand ihren Namen gemerkt hatte. Aber als der Kyan dann ihren Nachnamen falsch aussprach, verletzte sie das ein wenig. Sie tippte ihn leicht ein paar Mal an die Schulter und korrigierte ihn „Du Reki.. Ich weiß, das war wahrscheinlich keine Absicht aber mein Name ist nicht Rhabarber sonder Rabenda.“. Sofort bereute sie es den Künstler berichtigt zu haben. „Aber ist nicht schlimm, vergiss es. Nenn mich ruhig so wie du möchtest, tut mir leid.“. Der Stachelhaarige erzählte dem Lehrer, dass das Mädchen gerade etwas mit Blättern lernen wollte, weil sie es nicht kontrollieren kann. „Nicht immer… Meistens kann ich es kontrollieren.“ fügte sie leise hinzu. Der Kittelträger antwortete prombt damit, dass er noch nie etwas von Blätterjutsus gehört hatte, aber erkannte sofort, dass es sich um ein Hiden halten müsste. „Ja, das ist richtig Sensei. Sie sind sehr wissend.“ Komplimentierte sie ihn. Nachdem die grau-weiße Katze sich bemerkbar machte, fragte Reki, ob er sie mal halten dürfe. Daraufhin erklärte der Lehrer, dass der Kater nicht nur sehr schlau sei und der Junge ihn doch selbst fragen könne. Und tatsächlich: Als hätte Puck ihn verstanden, bewegte er sich auf den Rothaarigen zu. Hana wollte das etwas genauer mitansehen und trat von Rekis Rückendeckung hervor und kniete sich auf den Boden. „Du bist wunderschön lieber Puck und schlau auch noch.“, kam es mit beruhigender Stimme von ihr direkt an den Kater gerichtet. Die Kittelträger bat Reki und Hana darum auf das sie und Sensei ‚zu pfeifen‘. Ein Ding der Unmöglichkeit für die Rabenda, aber sie würde es versuchen. Während der Junge mit der Katze beschäftigt war, bat Toshiro die Lavendelhaarige, ob sie ihm zeigen könne, wobei sie denn Hilfe brauchen würde. Hana schaute sich einmal komplett um, um sicher zu stellen, dass sie nicht in Gefahr war, dann schaute sie wieder zu den Braunhaarigen, der Reki währenddessen gefragt hatte, bei was er denn Hilfe bräuchte und ob er denn lieber von dem Sensei oder dem Kater unterrichtet werden wollen würde. „Vielleicht kann Puck ihm ja schleichen beibringen, damit er nicht mehr beim Sprayen erwischt wird“ dachte sie sich kurz und kicherte leise. Jetzt war sie eventuell bereit dem Lehrer auch zu antworten. „Nun ja..“ sie holte einmal ganz tief Luft, ballte zwei Fäuste und nahm all ihren Mut zusammen. Dann begannen erst ihre Hände sich langsam in Blätter aufzulösen. „Also das hier,“ ihre Arme wurden zu Blätter, „das passiert manchmal..“ ihre Beine waren nun auch fast vollständig in Origamipapier aufgelöst „ungewollt.“ Beendete den Satz, bevor sie sich vollständig in eine Art Straße aus Papierblättern auflöste und kurz danach wieder hinter dem Lehrer wieder zusammenbaute. Nur passierte das nicht auf dem Boden, sondern circa 1 Meter über der Luft, so plumpste sie wie ein nasser Sack auf dem Boden. „Autsch.“ Kam es knapp von ihr. Sie blickte kurz zu Reki und zu Toshiro, kurz hatte sie vergessen, dass sie Zuschauer hatte. Mit durch Peinlichkeit geröteten Wangen, und wahrscheinlich mit einem roten Po, schaute sie nun zu Boden, wo sie einfach sitzen blieb. „Sehen sie Sensei.. Ich meine Toshiro. Das passiert manchmal einfach so. Oder ich mache es mit Absicht aber lande auf meinen.. Sie wissen schon. Oder ich produziere ausversehen Blätter mit meinen Körper, wie vorhin..“ entäuschend schnaufte sie kurz. „Können sie.. Kannst du mir helfen?“ blickte sie mit verzweifelten Augen zu dem Kittelträger hoch.

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Chakra: 4x Sehr hoch - 1x Hoch = 3x Sehr Hoch 1xHoch
Dies ist die eine Fähigkeit des Origami Clans. Hierbei kann sich der Anwender sich in Papier auflösen und sich dann an einem anderen Ort wieder zusammensetzen. So ist es möglich einfach und effektiv Taijutsus und Ninjutsu abzuwehren, allerdings funktioniert es nicht bei Genjutsus. Sollte das Papier zerstört werden, bzw. Schäden allgemein werden auf den Anwender übertragen. Sobald der Anwender entscheidet sich in Papier aufzulösen bezahlt er pro Post eine Hohe Menge an Chakra. Dann befindet er sich in seiner "Papierform" der Körper besteht fortan nur aus einen zusammengesetzten Papierhaufen. Dadurch kann der Anwender seinen Körper beliebig vollständig in Papier, oder teilweise in Papier auflösen. Der Anwender ist in diesem Fall nur mit Schäden auf dem Papier zu schädigen. (Wird ein Arm abgetrennt so kann dieser wieder zusammengesetzt werden, allerdings werden Schäden so nur umgewandelt da dann z.B Haut fehlt beim wieder zusammensetzten) Erfundene Besonderheit
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » So 23. Apr 2023, 23:18

Neue Freunde

Hana und Reki unterhielten sich kurz über ihr Erbe, wobei Hana eher gezwungen wurde und Reki sich eher selbst feierte. Er sagte das sein Erbe auch ihr gefallen würde, und dass er Hanas Erbe cool fand. Hana fragte, oder schlug eher vor, ob Reki ihr nicht sein Erbe zeigen könnte oder eher würde. Dieser nickte Wild „Klar werd ichs dir zeigen! Denn das ist meine wahre Kunst!“ Während die zwei sich so unterhielten, trat ein Lehrer auf den Plan der sich und seine Katze vorstellte. Hana versteckte sich hinter Reki, und Reki machte auf Helden. Dann stellte auch Reki sich und Hana vor. Allerdings machte er dabei einen Fehler, anstatt Rabenda sagte er Rhabarber. Hana ließ diesen Fehler nicht auf sich sitzen, sie tippte ihn vorsichtig auf die Schulter, er drehte sich zu ihr um, dann erklärte sie ihm das er einen Fehler gemacht habe. Reki guckte nicht schlecht, er brachte sich immer in dumme Situationen, er war ein Riesentollpatsch was sowas betraf. „Oh sorry“ sagte er, blickte zum Lehrer „Rabenda!“ korrigierte er sich selbst. Dann blickte er nochmal zu Hana „Wenn ich dich nennen darf, wie ich will werde ich mir noch ein künstlerischen Namen für dich einfallen lassen, einen der noch viel besser zu dir passt als Hana.“ Er lächelte die Rabenda kurz an bevor er sich wieder dem Lehrer zu wand. Er erklärte dem Lehrer das Problem mit dem Blättern, von dem er selbst natürlich absolut keine Ahnung hatte. Der Sensei erklärte er hatte noch nie von soetwas gehört. Bei dieser Aussage hatte Reki die Arme vor der Brust verschränkt und hob die Augenbraue, toller Lehrer, dachte sich Reki, unwissend das Hanas Fähigkeit so selten war. Dann erklärte der Lehrer aber auch das Hana ein Hiden beherrsche, und Hana bestätigte den Lehrer und schleimte dabei ein wenig. „Ich beherrsche auch ein Hiden! Meine absolute Kunst!“ sagte Reki selbstsicher. Das er tatsächlich Kunst und Hiden meinte konnte man aus den Satz nicht so gut raushören, es klang eher so als ob er behaupten würde seine Kunst, also das Sprayen an sich wäre ein Hiden, nicht seine damit verbunden Jutsus.
Dann fragte Reki ob er Puck halten dürfe. Toshiro meinte er könne Puck einfach selbst fragen, Reki legte den Kopf schief „Darf ich Puck?“ fragte er Puck, noch bevor die Katze direkt auf ihn zukam. Reki streckte die Hände heraus, anscheinend war Puck ja in der Lage auf Armen zu balancieren, also griff Reki auch nicht nach Puck. Wenn Puck bei ihm angekommen sein würde, so würde Reki die Arme vor seine Brust halten, so dass Puck ausreichen Platz hatte zum Sitzen. Als Puck zu Reki kam, kam auch Hana aus ihrem Versteck heraus. Reki beobachte Puck genau, musterte ihn von oben bis unten, prägte sich alles genau ein. „Puck kannst du kurz Männchen machen damit ich deinen Bauch gut sehe?“ würde er die Katze fragen. Sollte Puck der bitte nachkommen so würde Reki ihn vorsichtig hinter den Ohren kraulen „Magst du das Puck?“ Toshiro sagte Puck könne ihn verstehen, und Toshiro war Arzt und hatte ein Kittel an, in Rekis Welt müsse er also schlau sein, auch wenn er das Erbe von Hana nicht kannte. Ergo glaubte er Toshiro einfach mal das Puck ihn verstand, wie Puck antworten würde, hatte Reki keine Ahnung, wahrscheinlich würde er Miauen, zumindest so Rekis Gedanke. Hana meinte das Puck wunderschön sei und auch noch schlau, Reki nickte „Puck ist wirklich sehr hübsch.“ Sagte er während er Puck weiter analysierte.
Nachdem Puck bei Reki landete, sprach Toshiro wieder zu den beiden Schülern. Er sagte sie können auf Umgangsformen pfeifen, nichts leichter als das dachte sich Reki „Alles klar Tosh“ meinte er einfach trocken. So als ob er Toshiro schon ewig kannte und dass nun sein Spitzname war, dabei wirkte Reki auch noch abwesend, weil er so gefesselt von der kleinen Katze war, die er immer noch kraulte und streichelte. Dann fragte Tosh ob Hana ihn erklären oder zeigen könnte was ihr Problem bei der Technik war, auch fragte er Reki ob er etwas spezielles üben wollte. Reki hörte kurz auf mit dem kraulen, um zu überlegen „Erst Hana“ sagte er einfach und lies ihr somit den Vortritt, seine Heldenrolle hatte er irgendwie vergessen. Hana war wohl auch bereit die Frage des Lehrer zu beantworten, Reki war gefesselt von Puck, lies aber kurz seinen Blick von der Katze ab und beobachtete die Demonstration von Hana. Als sie sich anfing in Blätter aufzulösen fiel Reki kurz die Kinnlade runter „Woooooooow“ sagte er und lachte danach „Super cool!“ rief er Hana hinterher die zwar gerade auf den Hintern gefallen war, aber dennoch fand Reki es einfach mega cool, was sie da gerade gemacht hatte. „Ich wünschte sowas könnte ich auch!“ Hana saß auf dem Boden und blieb auch dort sitzen. Reki beugte sich kurz vor und setzte Puck ab „Nicht weglaufen“ sagte er zu dem schlauen Kätzchen, bevor er auf Hana losstürmte und ihr die Hand reichte um ihr aufzuhelfen. „Du bist Weltklasse“ sagte Reki während er ihr aufhelfen würde, sollte sie seine Hand ergreifen. Hana erklärte ihr Problem dem Sensei, Reki schaute den Lehrer hoffnungsvoll an, würde er Hana helfen können? Danach eilte Reki zu Puck, er griff sich in die Hosentasche und holte seine Spraydose raus. „Schau mal Puck, damit kannst du mir vielleicht helfen!“ er schüttelte die Dose kurz und sprühte ein perfektes Buntes Abbild von Puck auf den Boden. Dann hielt er kurz seine Hand auf das Gemälde und formte ein Fingerzeichen, der gemalte Puck erhob sich in einer 3D Zeichnung und stand einfach da. Die Zeichnung hatte den Befehl mögliche Schwanz und Pfoten Bewegungen von Puck nachzuahmen und zu spiegeln. „Das ist mein Hiden, cool was?“ fragte er eher Puck, aber auch Tosh und Hana. „Ich glaube aber das ist mein aktuelles Maximum, also muss ich erstmal was anderes üben, kannst du mir auch sowas cooles zeigen?“ fragte er die Katze. Er ging einfach mal davon aus das Puck wirklich so schlau war ihn zu trainieren, wieso sollte ein Arzt und Kittelträger ihn es sonst anbieten?

Chakra = 2 Sehr hoch - mittel + sehr gering = 1 Sehr hoch + mittel + gering + sehr gering
Selbsterfunden
Name: Hiden: Spray Art
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Spray
Beschreibung: Dieses Jutsu ist so ziemlich das Hauptjutsu was Reki nutzt. Bei dieser Technik sprüht er zunächst mit seiner Dose ein schnelles Motiv auf den Boden, meistens das von einem Tier oder einem Humanoiden Wesen. Anschließend wird das Bild kurz berührt und ein kurzes einhändiges Fingerzeichen geformt. Das gesprayte erwacht zum Leben und kann sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fortbewegen, sowie mit einer Stärke von 4 angreifen. Die maximale Größe beträgt etwa 150cm auf 150cm an Gemälde. Typisch für dieses Hiden sprüht Reki fast in Sekundenschnelle, es unterscheidet sich kaum zu normalen Jutsu Anwendern. Das Gemälde kann einem Befehl folgen und ausführen, typischerweise greift es bis zur eignen Zerstörung an. Der Schaden um ein Gemälde zu zerstören muss Mittel betragen, falls ein Gemälde fesselt benötigt man die Stärke 4 sich selbst zu befreien.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 24. Apr 2023, 12:25

Kaum, dass der Kyan sie als 'Rhabarber' vorgestellt hatte, korrigierte ihn das Mädchen freundlich, aber bestimmt. Aber dann fügte sich gleich hinterher, dass es nicht so schlimm sei, wenn er ihren Namen falsch merkte, und er konnte sie so oder so nennen wie er wollte. Der Kyan zeigte sich jedoch einsichtig, entschuldigte sich und meinte, dass er sich noch einen künstlerischen Namen für seine Teamkameradin einfallen lassen würde - einer der noch besser zu ihr passte als Hana. Der Medic schmunzelte kurz - wenigstens hatte Reki das Herz am rechten Fleck. Das machte zwar seine fehlenden grauen Zellen nicht ganz wett, konnte es aber in vielen Situationen wie diesen ausgleichen.
Hana erklärte nun, dass sie ihr Hiden meist kontrollieren konnte, und nach der Theorie von Toshiro, dass es wohl ein Hiden sein musste bestätigte die Trägerin der Origami-Hiden dies auch. Reki sprang dann wieder in die Konversation ein, dass auch er Hiden beherrsche! Den seine Kunst sei sein Hiden! Shiro war sich nicht ganz sicher ob der Sprayer das mit den Hiden so richtig verstanden hatte oder ob er wirklich Hidenjutsu beherrschte.
Puck war schnurrstracks auf dem Weg zu Reki, nachdem dieser ihn gefragt hatte, doch obwohl her kommen wollte. Aber er sprang nicht gleich auf die Arme des Sprayers, sondern machte einen kleinen Bogen um ihn, um zu der Rabenda hinter ihm zu gelangen. Wenigestens eine Person die meinen Intellekt verstanden hat, Shiro! kam es von der Ninneko telephatisch zu ihrem Medic-Freund. Puck schmiegte sich kurz um die Beine des Mädchens und rieb seinen Kopf daran, bevor er die paar Schritte zu Reki vor tapste. Wahrscheinlich würde der Junge Puck entgeistert ansehen, aber nachdem ihm dieser die Hände hinhielt sprang er einfach drauf - wenn er nicht einfach ungefragt hochgenommen wurde, war das für ihn schon ein kleiner Sieg. Auf die Aufforderung hin, dass er Männchen machen sollte schaute die Ninneko ihn nur kurz verwundert an und machte dann wie gewünscht Männchen. Nach ein bisschen kraulen hinter den Ohren stellte Reki nun auch fest, dass Puck ein wirklich sehr schöner Kater war!

Inzwischen hatte Toshiro den beiden gesagt, sie sollten auf die Höflichkeitsfloskeln pfeifen - und der Kyan nahm das gleich zum Anlass ihn 'Tosh' zu nennen. Leicht irritiert massierte sich Shiro die Nase zwischen den Augen mit Zeigefinger und Daumen, bevor er sich Hana zuwandte und sie bat ihm zu erklären - oder noch besser zu zeigen - was ihr Problem sei. Und demonstrativ fing das Mädchen an sich in Blätter aufzulösen! Ihrer eigenen Erklärung nach - ungewollt. Toshiro hob überrascht beide Augenbrauen - DAS war mal ein Hiden - den eigenen Körper in Papierblätter auflösen zu können. Zuerst ihre Hände, dann die ganzen Arme und schlussendlich die Beine. Die Papierblätter flatterten förmlich an Toshiro vorbei und sie baute sich wieder zusammen - nur eben einen knappen Meter über dem Boden. Sie plumpste wie ein nasser Sack zu Boden und ihre Wangen erröteten leicht. Hana kämpfte immer noch damit ihn nicht ganz so höflich anzusprechen und als sie ihn fragte ob er ihr helfen könne nickte Toshiro zuversichtlich, während er ihr die Hand hinhielt um ihr aufzuhelfen. "Ich habe schon ein paar Ideen..." In der Zwischenzeit hatte Reki Puck abgesetzt und war an Toshiro vorbeigesprintet um Hana zu sagen, dass sie Weltklasse sei, und ihr ebenso die Hand hinzuhalten. Toshiro musste Puck nicht einmal sehen um zu wissen, dass die Ninneko die Augen verdrehte und synchron teilten sich die beiden telephatisch mit: Turteltauben. Nachdem Hana aufgestanden war erklärte Toshiro ihr seine Theorien, aber leitete das ganze noch ein wenig ein: "Nur weil du nicht höflich sein musst, heißt, dass du nicht höflich sein darfst - sprich einfach so, mit mir, dass es angenehm für dich ist, Hana." Der Rengoku gab ihr ein 'Thumbs-Up' bevor er weiter erklärte. "Also, ich habe ein paar Theorien - entweder müssen wir an deiner Chakrakontrolle arbeiten, weil du dich offensichtlich ungewollt auflöst. Dann gäbe es noch die Möglichkeit, dass du den Manifestationsort - also der an dem du dich aus den Papierblättern wieder zusammensetzt - unabsichtlich verschiebst, weil du die Lage falsch ein schätzt. Oder - dein Hiden - zu einem Teil auch allgemein dein Chakra - reagieren auf deine Emotionen. Und wenn du dir unsicher bist, dann könnte so etwas passieren" Der Rengoku nickte kurz, bevor er weiter in einer ruhigen, sanften Stimme erklärte: "Aber - egal ob eine meiner Theorien stimmt oder nicht, wir werden schauen, dass du deine Fähigkeit so unter Kontrolle hast, dass es für dich passt. Und auch wenn wir die Ursache nicht herausfinden - einfach die Fähigkeit zu üben sollte dir schon deutlich helfen." Der Rengoku war zuversichtlich - obwohl er das Hiden der Rabenda nicht kannte, würde es vermutlich an einem dieser Punkte liegen. Fast schon wie bei einer medizinischen Untersuchung fing er mit ruhiger Stimme an die Rabenda ein paar allgemeine Dinge zu fragen. "Hast du das Problem nur bei deinen Hiden? Oder gibt es andere Techniken, die nicht immer ganz so rauskommen wie du es dir vorstellst?" Der Rengoku formte kurz die Fingerzeichen für das Bunshin no Jutsu und in einer kleinen Rauchwolke entstanden zwei Abbilder von ihm. Einer war ein normales Abbild des Rengoku, der andere war aber offensichtlich 'fehlerhaft' - er sah aus wie Toshiro, jedoch gestaucht - also gut einen halben Meter kürzer und dafür diesen halben Meter breiter. "Beziehungsweise - gibt es noch andere Techniken mit deinem Hiden die du beherrschst? Hast du dort die selben Probleme?" Die andere Idee die er hatte war, dass es Hana einfach an Übung mit ihrer Origami-Kunst fehlte - den Körper vollständig aufzulösen war eine durchaus schwere Technik. Der Rengoku war durchaus fasziniert von der Technik des Mädchens. Lag ihr diese Papierkunst wortwörtlich im Blut? Wäre es möglich sie in ihrer DNA nachzuweisen?

Zur gleichen Zeit zeigte der Kyan Puck was er für Hiden er beherrschte und meinte, dass die Ninneko ihm vielleicht helfen könnte. Reki sprayte innerhalb weniger Sekunden ein farbenfrohes Abbild der Ninneko auf den Boden. Danach berührte er das Abbild und dieses fing an sich in 3D zu bewegen und die Bewegungen von Puck zu imitieren. Auf die Frage hin ob Puck das Hiden cool fand miaunzte die Ninneko zufrieden. Gleichzeitig erklärte er, dass dies jedoch sein aktuelles Limit sei und er vorerst ein bisschen etwas anderes üben musste - und ob die Ninneko ihm ebenso etwas cooles zeigen konnte! Puck, schelmisch wie er war hüpfte auf die Schulter des Kyan. Natürlich konnte er ihm etwas richtig cooles zeigen - aber gleichzeitig würde Puck die Situation nutzen um dem Genin ein bisschen aufzuziehen. Puck verwendete das Hananinpou: Kyouka Sai und flüsterte dem Genin ganz leise ins Ohr. "Cool? So wie ein Schneesturm? Nyaa~ Weder Shiro noch Hana können dich hören noch sehen." Im Genjutsu würde Reki in einem Sturm aus weißen Blüten, der fast schon einem Schneesturm ähnelte gefangen sein - unfähig dazu zu sehen, was Hana oder Toshiro machten. "Wenn du selbst entkommst, wird Shiro dir ein tolles Jutsu beibringen!" Puck flüsterte die Worte weiterhin und sprang dann von der Schulter des Jungen hinab, tapste zu Toshiro und setzte bei ihm hin. Im Vergleich zu Toshiro war die Ninneko regelrecht grausam beim Training - aber Puck wollte wissen, ob der Sprayer sich mit Genjutsu auskannte oder nicht. Falls er es - entgegen der Erwartung von Puck - doch schaffen sollte sich aus dem Jutsu zu befreien dann müsste der Kater Toshiro davon überzeugen dem Jungen den Wasserlauf oder das Kage Bunshin beizubringen. Aber - das war alles nur eine Hypothese - den zuerst einmal musste Reki verstehen, dass es sich um ein Genjutsu handelte und dann musste er diesem entkommen. Falls der junge Genin Panik bekam dann würde Puck das Jutsu lösen müssen - aber zuerst würde er seinen Spaß dabei haben zu sehen wie Reki sich schlug.

--

Toshiro Chakraverbrauch: 1x Sehr Gering

Puck Chakraverbrauch: 1x Sehr Gering (1x Gering - 50%)

Name: Hananinpou: Kyouka Sai ("Jutsu des Eisblumensturmes")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Hananinpou: Kyouka Sai ist ein Genjutsu, welches dem Anwender erlaubt, den Gegner in Blüten einzuhüllen und ihm so die Sicht zu nehmen. Die Umgebung verdunkelt sich, während die Blüten den Gegner umkreisen. Diese Technik dient der Ablenkung des Gegners. Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrecht gehalten wird.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 24. Apr 2023, 20:33

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Der Rothaarige wollte sich also einen Spitznamen für die Rabenda ausdenken, ein künstlerischen, der besser zu ihr passt als Hana. „Aber ich bin Hana. Wie kann ein Name besser zu mir passen, als mein eigener?“ grübelte sie, bevor die der Erwachsene und der Junge sich über Hanas Hiden unterhielten. Reki meinte, er hätte auch eins, seine Kunst! Das Mädchen schaute kritisch, war sich für einen Moment nicht mehr sicher, ob der Stachelhaarige überhaupt genug Grips hatte, sie vor dem eventuell bedrohlichen Lehrer zu beschützen. Dass das natürlich nicht nötig war, konnte sie sich ja noch nicht sicher sein. Also zumindest in ihrem Kopf. Natürlich würde die Schule keine Lehrer einstellen, die den Schülern mit Absicht etwas antun würden, oder? Während Reki hoffnungsvoll seine Arme austreckte und darauf wartete, dass Puck in seine Arme sprang, hatte der Kater einen anderen Plan. Hana trat hervor, um ihn besser anschauen zu können und der die Katze beschloss ihr einen kleinen Besuch abzustatten. Er schmiegte sich an ihre Beine und lehnte seinen Kopf an ihnen. Hana fing an zu kichern und zu grinsen. „ Sensei Toshiro muss sich wirklich toll um dich kümmern, so weich wie dein Fell ist, und wie es glänzt. Einfach wunderschön.“ Sie beugte sich auch kurz runter und streckte ihm die Hand ihn, dass wenn Puck wollen würde er kurz an ihr schnuppern könnte. Sie fühlte sich sehr wohl mit dem grau-weißen Kater, das konnte man auch sehen. Dann bewegten sich die Tatzen zu Reki und auf seine Arme. Er nahm Puck hoch und bat ihn einmal Männchen zu machen. „Das ist doch kein Hund, Reki.“, dachte sie sich, als der Kater aber genau das tat, worum man ihn gebeten hatte. Hana war begeistert und schaute verträumt der grau-weißen Katze zu. „Wow“, kam wie aus Trance aus ihrem Mund, hatte sie noch nie vorher ein anderes Tier als einen Hund gesehen, dass Männchen nach Befehl machte. Nachdem geklärt wurde, wie die Genin den Sensei ansprechen dürfen, dachte sich der Kyan gleich einen Spitznamen für den Kittelträger aus ‚Alles klar Tosh‘ sagte er. Hana fand das nicht so toll und sogar etwas zu respektlos, immerhin hatten die Beiden Toshiro gerade erst kennengelernt. Also schaute sie den Rothaarigen ganz ungläubig an, denn ihr würde es niemals, unter keinen Umständen einfallen, einen Spitznamen für einen Erwachsenen, geschweige den für einen Lehrer, zu verwenden. Ob der Lehrer verärgert darüber war, konnte Hana nicht an seinem Gesicht ablesen, er machte etwas komisches an seiner Nase, was Hana ein wenig irritierte. Naja, kurz danach Riss sie sich zusammen und zeigte dem Lehrer, und Reki, ihr Hiden. Sie löste sich komplett in Origamipapier auf und fügte sich hinter Toshiro wieder zusammen, mehr oder weniger erfolgreich. Ihr Körper war in der Luft und die Gravitation erledigte den Rest: Sie fiel auf ihren Po, schaute zum ihm und fragte, ob er ihr nun helfen könne. Der Kittelträger nickte zuversichtlich und hielt ihr die Hand hin, während ein aufgeregter Rotschopf mit ausgestreckter Hand ebenfalls auf sie zu gerannt kam. ‚WOW‘ und ‚Du bist Weltklasse‘ kam aus seinem Mund. Die Wangen des Mädchens waren jetzt noch mehr errötet, als sie es eh schon gewesen waren. „Danke.. Reki. Wirklich vielen Dank. Das ist meine Kunst. Ich weiß, noch lange nicht so cool wie deine Bilder..“ sprach sie noch auf dem Boden sitzend und in den Himmel starrend. Sie konnte mit Komplimenten nicht umgehen, ob von kleinen Jungs wie Reki, oder von Erwachsenen. Sie fühlte sich immer ‚schlechter‘ als andere, unwürdiger. Dementsprechend hatte sie auch nicht das Gefühl, das Kompliment verdient zu haben und gab dem Stachelhaarigen sofort eins zurück. Als Hana dann wieder zu dem Genin und den Lehrer schaute kam ein verdutztes „Oh, natürlich. Aufstehen.“. Sie hatte irgendwie vergessen, dass die Beiden ihr die Hand hinhielten, um ihr aufzuhelfen. Da sie aber keinen von beiden verletzen wollte, nahm sie von beiden eine Hand und ließ sich hochhelfen. „Dankeschön Toshiro und Dankeschön Reki. Wirklich sehr nett von euch.“ Bedankte sich die Rabenda mehrfach verbeugend. Dass ihr manchmal nicht schwindelig wurde bei all dem Kopf hoch und runter, war ein Wunder. Da standen die Drei nun wieder. Der Rengoku fiel anscheinend auf, dass sie Probleme hatte, auf das ‚Sie‘ und ‚Sensei‘ zu verzichten und teilte ihr mit, dass sie ihn anreden könne, wie sie wollen würde, Hauptsache sie fühle sich dabei wohl. Dass er damit ein absolutes Chaos in ihrem Kopf auslöste, konnte er nicht wissen. „Aber Sensei Toshiro, sie haben doch gesagt kein ‚Sie‘ und kein ‚Sensei‘. Und sie sind der begabte Lehrer und höherstehende von uns. Und jetzt wollen sie, dass ich entscheide, wie ich sie anspreche?“ Man hörte die Panik in ihrer Stimme, während sie das Aussprach und danach auf ihren Lippen rum kaute und ihre Arme hinter ihren Rücken nahm. Sie war es doch gar nicht würdig die Entscheidung darüber zu treffen, dachte sie sich. Und zack flogen zwei Blätter von ihren Rücken nach vorne. Sie ergriff sie schnell und tat so, als wäre es Absicht gewesen. „Du wolltest doch ein Taschentuch oder Reki?“ wendete sie sich mit ausgestreckten Armen und den zwei eher weichen Papieren zu dem Rothaarigen. „Mir ist das viel zu peinlich vor dem Sensei scbon wieder ausversehen etwas erschaffen zu haben, bitte spiel mit.“, dachte sie sich in der Hoffnung, dass der Kyan es Verstand und auf magische Weise ihre Gedanken plötzlichen lesen konnte.
Toshiro sagte, dass Hana entweder mit ihm an ihrer Chakrakontrolle arbeiten müsse oder dass sie ihren Manifestationsort falsch einschätzen würde. Mit großen Augen und Blickkontakt hörte sie ihm weiter zu. Es könnte aber auch sein, dass ihr Chakra auf ihre Emotionen reagieren würde. Also fragte er sie, ob sie auch mit anderen Jutsus Probleme hätte. „Ich kann nicht so viele Jutsus, Sensei..“ gab sie bedrückt zu, „aber eins kann ich sehr gut! Bombensiegel hochgehen lassen, das ist ein Kinderspiel für mich.“ Sagte sie Stolz. Aber der Stolz verflog wieder ganz schnell, als sie merkte, dass das auch das Einzige war. „Ich glaube, ich habe noch keines meiner Jutsus zu 100% unter Kontrolle… Tut mir leid Toshiro, dass ich dir so viel Arbeit.“ Entschuldigte sich und wendete ihren Blick wieder ihren Lieblingsort: den Boden. „Sie müssen mir auch wirklich nicht helfen. Also ich zweifle nicht an ihnen, wirklich nicht. Bitte denken sie das nicht!“ machte sie noch schnell klar.
Kurz darauf wollte Reki unbedingt sein Hiden zeigen. Hana freute sich drauf, denn Kunst heiterte immer ihre Laune auf. Er legte los und sprayte ein buntes Bild von Puck auf den Boden und berührte es kurz. Was dann geschah, brachte die Rabenda zu staunen. Das Abbild von dem Kater wurde sozusagen lebendig und ahmte den echten Puck nach. Es hatte Hana kurz die Worte verschlagen und bekam garnicht mit, was der Kater dann mit dem Jungen machte. Hana rannte aufgeregt zu Reki hin und sprang auf und ab. „Das ist wirklich wahre Kunst. Du bist der tollste Künstler, den ich je gesehn hab! Meine Papiere sind da doch Garnichts dagegen, Reki. Hallo? Reki?“ Ganz verwirrt schaute sie in Rekis Gesicht, dass sich nicht ein wenig regte. Auch Puck sah so aus als, als würde er den Jungen anstarren. Plötzlich kam Schauer über ihren Rücken. Es war ein Genjutsu! Sie war sich sicher! Warum sollte der Stachelhaarige denn sonst so doof darumstehen, obwohl das Mädchen ihm Komplimente über seine Kunst machte. Voller Angst, aber entschlossen sich für ihren neuen Kompanen einzusetzen drehte sie sich zu Toshiro um. „Warum haben sie das getan, Sensei?“ fragte sie mit ängstlicher Stimme den Kittelträger.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Mo 24. Apr 2023, 23:11

Schneesturm

Reki war voller Vorfreude Puck halten zu dürfen, doch kurz bevor Puck bei ihm kam, machte er einen Satz zu Hana und schmuste sich kurz an diese. Reki guckte etwas verdutzt, doch dann kam Puck auf ihn zu und alles weitere lief wie geplant. Er streichelte die Katze ein wenig, prägte sie sich genau ein, und fragte, ob diese auch Männchen machen würde. Puck machte das für unseren jungen Künstler und auch da schaute sich Reki genau alles an. Dann bestätigte er Hanas Aussage, das Puck wirklich ein ausgesprochener hübscher Kater sei. Mit dem Spitznamen Tosh schien der Lehrer kein Problem zu haben, aber irgendwie juckte ihn wohl der Nasenrücken. Dann zeigte Hana was sie so drauf hatte, Reki war mehr als nur hell auf begeistert, in seinen Augen war das Hiden total toll und super cool. Er half auch schnell der jungen Genin auf, genau wie der Lehrer. Kurz schaute er den Lehrer mit schiefem Blick an, Hana nahm aber beide Hände und lies sich von beiden aufhelfen. Damit war Reki zufrieden, Hana bedankte sich für die Komplimente, gab aber sofort ein Kompliment zurück das Reki erröten ließ, er war den Lob nicht gewohnt, jeder betrachtete das Sprayen nur als Vandalismus, nicht aber Hana so wie es schien. Mit rotem Kopf eilte er diesmal davon, sagte nichts zu dem Kompliment von ihr, meinte es aber natürlich nicht böse, er hatte eben nur ein Talent sich in seltsame Situationen zu bringen, und diese wird wohl eine davon werden. Das Lob hörte er von ihr nicht zum ersten Mal, aber umso öfter sie es sagte, umso mehr berührte es sein Herz. Dann erklärte der Lehrer Hana das sie zwar nicht höflich sein muss, aber darf, Hana schien es nicht ganz zu verstehen, also erklärte Reki nochmal in seinen Worten „Tosh meint damit, dass er dir die Erlaubnis gegeben hat unhöflich zu sein, also darfst du natürlich auch auf die Anweisung pfeifen ihn nicht Sie und Sensei zu nennen, also nenn ihn einfach Sensei Tosh!“ schlug Reki vor, eine super Idee in seinen Augen. Doch Hana wurde nervös, so nervös das ihr anscheinend wieder die Kontrolle über das Jutsu flöten ging, exakt ein paar Blätter kam aus ihrem Rücken hervor und wehten davon, schnell schnappte Hana die Blätter und sprach Reki darauf an das er Taschentücher wollte. Dieser schaute sie an, in seinen Augen konnte man das Getriebe dahinter arbeiten sehen, was will sie? Reki kam nicht wirklich drauf, aber da er sich ständig in dumme Situationen brachten spiele er mit, einfach weil er glaubte er wollte wirklich eins und hatte es nur vergessen. Also mit absoluter Schauspielkunst, ging er auf Hana zu und nahm die Blätter entgegen „Ja…ja ich wollte welche danke.“ Sagte er mit einer künstlich verstellten Stimmenlage, extra tiefgestellt, um so zu wirken, als ob er wüsste was er da tat. Dann schaute er Tosh und Hana abwechselnd an „Also äh..“ stammelte er. Er nahm die Papiere und schnäuzte einmal kräftig rein „Danke…der Lack hat in der Nase gekitzelt“ sagte er. Reki ging zu seinem Lehrer, dem Kater Puck, und sprayte ein absolutes Ebenbild in Farbig von ihm auf den Boden und beschwört es zum Leben. Reki war total von sich begeistert und fragte den Kater, ob er ihn auch etwas ähnliches zeigen könnte. Was die beiden anderen besprachen, bekam er in diesen Moment nicht mit. Puck, der ihn natürlich auch diesmal verstanden hatte, sprang Reki auf die Schulter. Und urplötzlich, sprach er zu ihm. Reki erschrak natürlich, eine Katze, die alles versteht, ist ja schön und gut, aber eine Katze die auch noch sprechen konnte ist schon etwas seltsam. Dann bildeten sich plötzlich weiße Blüten um den jungen Schüler, dieser blickte verwirrt hin und her, versuchte eine Blüte mit den Augen zu fassen, um sie zu beobachten. Dann bemerkte er, erst wirklich die Worte des Katers. „Warte.. warte. Wie die können mich nicht hören oder sehen? Und wieso kannst du reden?“ fragte er. Er drehte sich um und wollte auf seine Schulter gucken, wo Puck ja noch saß, aber nichts, nur weiße Blüten. „Die Blumen sind ja ganz hübsch Puck aber kannst du aufhören, die kitzeln auf der Nase“ sagte Reki während er die Nase rümpfte als ob ihn ein Blütenblatt auf der Nase landete. Doch auch hier folgte keine Reaktion, langsam wurde Reki also nervös. Er ging ein zwei Schritte, der Sturm schien ihn aber zu folgen. In dem Moment setzte wohl der Fluchtinstinkt in den Jungen ein, er schmiss sein Board auf den Boden und machte sich sofort vom Acker, durch einen Schneesturm aus Blüten die nicht da waren. Aber die Fahrt war superschnell beendet. Denn er klatschte volle Sorte gegen einen Pfeiler im Raum. Die Geschwindigkeit des Skateboards und der fehlende Helm waren wohl ausreichend, um ihn eine mittel schwere Kopfverletzung zuzufügen, der Schmerz dahinter reichte auch das doch eigentlich simple Genjutsu zu lösen. Aber seine Sicht war nicht gerade viel besser geworden, wahrscheinlich wäre Puck bei der Aktion noch abgesprungen. Mit schiefem Blick schaute er also zu den verschwommenen Bildern seiner neuen Freunde. „Äh..“ stammelte er im Delirium „Mosh“ sagte er, meinte eigentlich Tosh aber irgendwie waren die Worte schwer. „Ich glaub ich hab mir den Kopf gelauen“ sagte Reki mit schmollenden Gesicht während er den Lehrer anschaute. Absolut nicht mehr Taff lag er da jetzt wie so ein Haufen Elend. Dann schaute er zu Puck „Ah!“ rief er und versuchte sich aufzurichten, die eventuelle Gehirnerschütterung war da aber ein Hindernis. „Ich muss ja ablauen damit Shillo mir ein tooles Jutsu beibrin.“ stammelte er mit falschen Buchstaben vor sich her. Wer Shiro war hatte er im Genjutsu gar nicht so wirklich geschnallt. Er ging davon aus es handelte sich um Tosh, aber wieso er Shiro genannt wird, obwohl es so offensichtlich ist, fiel dem Genin nicht ein, zumindest nicht in diesem Zustand. Reki konnte nicht mehr wirklich abhauen, also lies er sich wieder zu Boden plumsen und winkte Puck zu sich „Kätzchen hat gewonnen.“ sagte Reki mit immer noch verwirrter Stimme.

Out: Hoffe das fühlt sich nicht an wie PG, seh das als Socialplay hier deswegen hab ich mir das mal erlaubt.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 25. Apr 2023, 22:43

Hana konnte eindeutig nicht damit umgehen, dass sie von dem Kyan mit Komplimenten nahezu überschüttet wurde. Das Mädchen nahm jeweils eine Hand von Shiro und Reki und bedankte sich bei den beiden, dass sie ihr aufgeholfen hatten. Nachdem der Rengoku sie nochmal dazu angewiesen hatte, dass das Mädchen ihn nicht Siezen sollte war sei verwirrt und wirkte nahezu panisch! Immerhin sollte sie selbst entscheiden wie sie den Rengoku ansprach!? Die ganze Situation mit ihren Techniken wurde dem Rengoku deutlich klarer, nachdem er ihre panische Reaktion ihm alles gezeigt hatte. Das Mädchen bot dem Kyan ein 'Taschentuch' an und gab ihm 2 Papierblätter. Shiro sagte nichts dazu - wenn sie wollte, dass er sich mit ihrem Körper die Nase putzte war das ihre Entscheidung. Den erfahrenen Medic konnte sie damit nicht täuschen - doch Toshiro als auch Reki spielten mit. Die Genin mit dem Origamierben erklärte, dass sie nicht gerade viele Jutsu anwenden konnte - aber dann strahlte sie kurz auf, als sie erklärte, dass sie unglaublich gut darin war Kibakufuin explodieren zu lassen. Aber - ihre anderen Jutsu beherrschte sie nicht wirklich gut, und nochmals entschuldigte sie sich, dass sie ihm so viel Arbeit bereitete. Sie zweifelte auch gar nicht an ihm, aber er müsse ihr wirklich nicht helfen. Der Rengoku winkte ab - er hatte genug gehört. "Nein - ich helfe dir gerne. Ich habe schon eine gute Idee, was genau los ist."

Doch noch bevor Shiro alles aussprechen konnte war Reki schon dran mit seinem Spray ein neues Kunstwerk zu erschaffen - und dieses erweckte er nun förmlich zum Leben! Überrascht hob Toshiro eine Augenbraue. Der Junge hatte doch mehr auf dem Kasten, als das er ihm auf den ersten Blick zugetraut hätte. Natürlich war es für ihn nicht schwer einige Probleme mit der Technik zu sehen - aber der Rengoku war ein wahrer Meister im Umgang mit Ninjutsu, daher wäre es komisch, wenn er keine Fehler bei der Technik eines Genin finden konnte. Hana lief aufgeregt zu Reki und überschüttete den jungen Sprayer mit Komplimenten, während Puck von seiner Schulter hüpfte. Ein eiskalter Schauer fuhr ihm über den Rücken - er hatte nicht mit der Art seines Begleiters gerechnet. Hana hatte in Windeseile erkannt um was es sich handelte - ein Genjutsu. Als die Genin sich zu Toshiro umdrehte fragte sie ihn, warum er das getan habe. Der Rengoku seufzte und wollte schon zu einer Antwort ansetzen, als Reki plötzlich einen Schritt nach vorne machte. Die Stimme des Mädchens klang verängstigt, und der Kyan schmiss sein Board auf den Boden. Als könnte Toshiro hellsehen hatte er schon die Fingerzeichen für das Kage Bunshin geformt und neben ihm entstanden mit einer Rauchwolke zwei Dopppelgänger seiner selbst. Der erste packte Puck sogleich am Kragen. "Shirooo~ Was soll das!?", fragte Puck laut und empört. Damit war die Katze wohl ganz offiziell aus dem Sack. Doch - Hana würde das vielleicht gar nicht gehört haben, den Reki hatte sie einfach mit dem Board zu Boden geschmissen. Und der zweite Bunshin des Medics eilte gleich zu ihr und redete zuerst mit ihr, bevor er sie auf irgendwelche Wunden überprüfte. "Ich habe kein Genjutsu auf Reki gewirkt - aber ich weiß genau, wer dafür verantwortlich ist." Der erste Bunshin, der Puck immer noch am Kragen hielt, während dieser niedergeschlagen zu Boden blickte, war nun auch bei Hana und dem zweiten Kage Bunshin angelangt. "Was hast du getan Puck?" "Nyaaan~ Ich habe nur das Eisblüten-Genjutsu verwendet!" Puck würde dem Rengoku anmerken, dass er vor Wut innerlich brodelte, doch durch die ruhige Art des Medics würde dies für Hana nicht wirklich ersichtlich sein. Der zweite Bunshin wandte sich nun an die Genin: "Aber nun zu dir - hast du irgendwo Schmerzen? Außer von am Hintern von der Landung? Sonst wo?"

Während seine Bunshins mit der Rabenda beschäftigt waren lag es am Rengoku das schlimmste zu verhindern. Er sprintete regelrecht los, doch obwohl er wusste, dass er nicht unbedingt der Schnellste war - aus diesem Grund verwendete er die Raiton no Chisana Yoroi um seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Eigentlich wäre die Boost-Form der Kogatana Bari seine präferierte Technik gewesen, aber die Zweit war knapp, und nicht mal er konnte die Seals so schnell schließen und die Technik auf sich selbst anwenden. Und so konnte er genau sehen, was Reki nicht sah - eine Säule! Mit vollem Karacho donnerte der Kyan gegen diese! FUCK! Der Kyan fiel nicht ganz zu Boden, da Toshiro schnell genug bei ihm war um ihm wenigstens diesen Aufprall zu ersparen - und gleichzeitig deaktivierte er die Chisana Yoroi wieder um den Patienten nicht weiter zu schädigen. Reki erklärte, dass er sich scheinbar den Kopf gehauen habe und sprach den Rengoku mit 'Mosh' an. Toshiro schmunzelte, aber wies Reki an: "Beweg dich nicht. Und es kitzelt gleich ein bisschen im ganzen Körper, das ist vollkommen normal." Mit dem Idenshi Shindan tastete der Medic innerhalb weniger Sekunden quasi den ganzen Körper von Reki innerhalb weniger Chakraimpulse ab, und atmete erleichtert auf. Dann blickte der Genin zur Ninneko, und schien in die Richtung des Katers zu zeigen und dabei brabbelte er irgendetwas von 'Ich... Shillo' und 'Jutsu'. Dann brabbelte er irgendwas von 'Gödtzchen hodt gewlonnen'. "Ok, also Reki - dir geht es soweit gut. Es wird gleich ein bisschen kitzeln, das sollte die gröbsten Schmerzen lindern." Und mit diesen Worten wandte er das Meisterstück eines jeden ausgebildeten Medics an - das Shosen no Jutsu mit einem mittleren Chakraverbrauch.

Zeitgleich hatte sein Kage Bunshin Hana kurz oberflächlich untersucht. Falls diese irgendwelche Beschwerden meldete würde er genau auf diese eingehen, aber dann würde er ihr die Hand anbieten um ihr hoch zu helfen und sagen: "Es sieht so aus als würde er Reki besser gehen als gedacht - sonst hätte mein originales 'Ich' ein Handzeichen gegeben. Schauen wir zu ihm hin?" Das die beiden Täubchen natürlich wieder zusammen sein wollten war Toshiro vollkommen klar. Während er die Rabenda fragte ging der Bunshin der Puck trug schon vorran. Die Ninneko hatte er weiterhin am Kragen gepackt und hielt sie mit ausgestrecktem Arm von sich weg - fast schon als wäre er eine stinkende Unterhose, die in den Wäschekorb musste. Die beiden waren kaum bei Reki angekommen als die Ninneko Shiro anblickte: "Und was soll ich mit dem Kerl jetzt machen?" "Entschuldige dich, Puck!" Die Ninneko seufzte, bevor sie zu Reki blickte. "Es tut mir sehr Leid, nyaaaan~. Ich habe nicht gedacht, dass du dich einfach aus dem Staub machst! Damit hat aber wirklich niemand rechnen können!" Puck war zu stolz um sich einzugestehen, dass es nicht unbedingt die richtige Art und Weise gewesen war wie er mit einem Genin umging. Das er sich überhaupt entschuldigte war hauptsächlich Toshiro zuzuschreiben, dessen Zorn er zu fürchten gelernt hatte. Das ganze Training war nicht wirklich so verlaufen wie Toshiro es sich vorgestellt hatte - aber Rabenda hatte ihn durchaus überrascht, als sie ihn konfrontiert hatte, als sie das Genjutsu erkannt hatte. Vermutlich würde sie in dieser ganzen Situation kein einziges Blatt verstreut haben - weil sie gar nicht die Zeit hatte um an sich selbst zu zweifeln. Toshiro war sich ziemlich sicher, dass ihre Selbstzweifel der Grund waren, dass sie Probleme hatte sich in Papier aufzulösen, weil scheinbar auch ihre anderen Techniken davon ein bisschen beeinflusst waren. Nur das Kibakufun explodieren zu lassen schien ihr keine Probleme zu bereiten - weil sie sich selbstsicher genug war, dass sie dies wirklich gut konnte. Also würde das Training mit ihr eher ein Training ihres Selbstvertrauens sein. Und mit dem Sprayer? Nunja, diesem schuldete Toshiro ein Jutsu, wenn er ihn richtig verstanden hatte. Den auch wenn Puck es versprochen hatte, was wäre er für ein Sensai wenn er den Genin nicht 1-2 Ninjutsu beibringen konnte.

---

1x Mitte (Kage Bunshin)
1x Mittel (Raiton no Chisana Yoroi)
1x Mittel (Idenshi Shindan)
1x Mittel (Shosen no Jutsu)
= 1x Sehr Hoch
50% Chakraverbrauch durch Chakra 10
= 1x Hoch
+ 1x Sehr Gering (letzter Post)

Chakra übrig: 11x Sehr Hoch, 1x Mittel, 1x Gering, 1x Sehr Gering


Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Selbsterfunden
Name: Idenshi Shindan ("DNA-Diagnose")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Shindan, Wissen über DNA, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Skelett des Menschen, Wissen über menschliche Organe , Wissen über Krankheiten des Menschen
Beschreibung: Das Idenshi Shindan ist eine Erweiterung des Shindans. Anders als beim regulären Shindan muss der Medic hier nicht über dem Patienten knien und den Patienten abtasten. Stattdessen legt er seine Hände auf den Körper und leitet medizinisches Chakra in den Körper des Patienten. Dieses medizinische Chakra wird in mehreren Phasen auf unterschiedliche Art in den Körper geleitet um so diverse Probleme zu finden wie zum Beispiel innere Verletzungen, unregelmässiger Herztakt, nicht sichtbare Frakturen, Blutgerinnsel, Gifte, Krankheiten, Unter/Überfunktion von Organgen und ähnliches. Die Technik benötigt viel Erfahrung als Medic, erlaubt jedoch für eine Analyse innerhalb kürzester Zeit. Durch diese Technik kann der Anwender auch feststellen ob ein Lebewesen genetische Abweichungen besitzt - sei es nun in der Form eines Kekkai Genkai, genetische bedingte langsamere oder schnellere Wundheilung oder Ähnliches. Falls er solche genetischen Abweichungen findet ist es möglich mit einem extra Chakraverbrauch von Mittel die genetischen Abweichungen genauer zu analysieren und Informationen darüber zu extrahieren - jedoch gibt die Technik keine genaue Analyse über die DNA der Anwender muss die gewonnenen Informationen extra analysieren.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 26. Apr 2023, 21:22

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Nach der kleinen Panikattacke von Hana wegen Siezen und Duzen, erschuf sie wieder Papiere. Diesmal waren es nur Zwei anstatt 5, war das eine kleine Verbesserung oder eher Zufall? Auf jeden Fall bot sie die Blätter Reki an mit den Worten, dass er doch Taschentücher wollte. Sie hoffte sehr, dass der Junge mitspielte, obwohl er gar keine Ahnung hatte, was sie genau von ihm wollte. Der Kyan starrte das Mädchen für einen Moment an, man konnte das Fragezeichen im Kopf sehen. Dann kam er auf sie zu und nahm die Papiere von ihr und bedankte sich mit verstellter Stimme. „Reki hat viele Talente, aber Schauspielern sollte er noch üben..“, dachte Hana und freute sich sichtlich, dass er wenigstens versuchte ihr zu Helfen. Der Kyan schnäuzte sich einmal kräftig die Nase und erklärte, dass er zu viel Lack in der Nase hatte. Für jeden Menschen war es klar ersichtlich, dass das alles schlecht gespielt war. Auch für die Lavendelhaarige. Aber ihr bedeutete es sehr viel, dass er ihr half und das Theater mitmachte. Sie fing an zu lächeln und flüsterte ein kaum hörbares, aber ernst gemeintes „Dankeschön!“ zu ihm. Aber sie wusste, dass der Lehrer realistisch gesehen nur mitspielte, um ein weiteres Missgeschick mit Blättern zu verhindern. Womit sie das verdient hatte? Sie wusste es nicht, aber es machte sie glücklich. Während Reki losging und sein Hiden vorbereitete, sprachen Hana und Toshiro darüber, woran ihr wirkliches Problem mit den Jutsus liegen könnte. Sie sagte auch noch, dass er ihr nicht helfen müsse, wenn sie zu anstrengend für ihn werden würde. Aber der Kittelträger winkte ab und erklärte ihr, dass er schon eine Idee hätte woran ihr zwischenzeitlicher Kontrollverlust über ihre Jutsus liegen könne und dass er ihr helfen wird. „Vielen lieben Dank Sensei Toshiro. Sie sind der Beste!“, bedankte Hana sich und machte diesmal einen Knicks anstatt eine Verbeugung. „Das wär was. Ein Leben ohne sich aus versehen in Blätter aufzulösen. Ein Leben in dem ich tatsächlich nützlich bin und meine Jutsus beherrsche!“, freute sie sich innerlich und tänzelte leicht vor Freude hin und her.
Dann ging ihr Blick wieder schnell zu dem Jungen, der gerade sein gespraytes Ebenbild von Puck zu ‚Leben‘ machte. Hana fand das atemberaubend toll und rannte auch zu ihm hin und teilte ihn mit, wie toll sie ihn fand. Aber er antwortete nicht und starrte nur so vor sich hin. Hana dachte sich was Sache ist. Sie drehte sich verängstig zu ihrem Lehrer um und fragte ihn warum er das getan hätte. Toshiro seufzte und schien als würde er gerade antworten wollen, aber er wurde unterbrochen. Reki schmiss auf einmal sein Skateboard auf den Boden und fuhr los. „Rekiiii“, kam aus noch knapp aus dem Mund des Mädchens, bevor er sie mit seinem Skateboard umfuhr und sich selbst in Richtung einer Säule fuhr.. Hana viel zu Boden, mit den Knien voran. Sie stützte ihren Fall mit den Händen, sodass ihr Kopf nicht auf den Boden aufknallen hätte können.. „Autschi“, sagte sie kurz, als sie auf ihre Knie sah und sie leicht bluteten. Es war nichts schlimmes, aber das kleine Mädchen war schmerzen einfach nicht gewohnt und ein paar Tränchen flossen ihre Wangen runter. Sie sah wieder hoch und Toshiro stand schon vor ihr. Sie schloss ganz schnell ihre Augen. „ Bitte kein Genjutsu, Bitte kein Genjutsu Sensei! Ich mach auch alles was sie wollen!“, kam panisch aus ihrem Mund. Aber viel mehr konnte sie auch nicht sagen, bevor der Kittelträger ihr mitteilte, dass er das garnicht gewesen sei und er genau wüsste wer es war. „Na klar. Es war Puck.“, scherzte sie mit sich selbst ohne zu Wissen, dass sie Recht hatte. Da kam auch schon ein Doppelgänger von Toshiro der Puck am Kragen gepackt hatte zu der Rabenda. Jetzt standen schon zwei von den Kittelträgern bei ihr, man war ihr das sichtlich unangenehm. Der zweite Bunshin fragte den Kater was er getan hätte und prompt antwortete der Kater. DER KATER ANTWORTETE ?! Das Eisblüten-Genjutsu. Was das für ein Jutsu war, wusste Hana natürlich nicht und sie dachte darüber in dem Moment auch nicht nach. Sie starrte nur mit weit aufgerissenen Augen Puck an. „Ich… ich versteh das nicht.“,sprach sie leise, während sie ihre Augen mehrmals zusammen kniff, so als würde sie gerade von einem Traum aufwachen. Einer von den beiden Kittelträgern fragte Hana dann ob sie irgendwo schmerzen hatte. „Meine Knie.. aber ist halb so wild.. alles in Ordnung Sensei. Sie müssen sich nicht um mich kümmern.“, sprach sie wie in Trance. Zu sehr versuchte sie noch zu verstehen, was da gerade passiert war. Eine sprechende Katze die mal eben ihren neuen Companien in ein Genujutsu versetzt hatte. Völlig normaler Tag eines Mädchens.Dann bemerkte sie wie ihm Hintergrund noch ein Toshiro, der gerade so den Jungen vor einem Aufprall auf dem Boden schützte. Anscheinend hatte er Bekanntschaft mit einer Säule gemacht, unfreiwillig. Man sah die große Sorge in den Blick der Genin. „Reki..“ flüsterte sie besorgt. „Er ist ausgebildeter Mediziner, er hilft ihm.“, Redete sie sich ein um sich ein wenig die Angst um den Jungen zu nehmen. Was der Rothaarige mit dem Braunhaarigen währenddessen beredete, bekam sie natürlich nicht mehr, sie hatte ja kein Super-Gehör. Der eine Bunshin kümmerte sich um Hanas Knie und half ihr dann auf. Zögernd nahm sie erneut die Hand des Lehrers. Sie wusste nicht so recht, ob sie ihn nun vertrauen sollte oder nicht. Der Doppelgänger erklärte ihr, dass Reki wohl besser ginge als gedacht, sonst hätte sein Original bescheid gegeben. „Also seid ihr beide Doppelgänger? Und ihr könnt sogar heilen? Das ist wirklich cool.“, gestand sie sich leise ein und lobte wieder ein Mal dabei die Künste ihres Gegenüber. Der Kittelträger-Bunshin schlug vor zu ihm hinzugehen, was Hana natürlich nicht abschlug. Hana rannte los und überholte dabei den vorangegangen Doppelgänger, der Puck etwas merkwürdig vor sich hin trug. Sie rannte Reki in die Arme, ob noch stehend oder sitzend, und sprach los: „Oh es tut mir leid, dass ich nicht erkannt habe was Puck mit dir vorhatte. Und dass ich dich nicht vor der Säule beschützen konnte. Ich hoffe es geht dir gut!“. Sie meinte das ernst, hätte sie sich vor die Säule stellen können um den Aufprall etwas abzumildern, sie hätte es getan. Dann kamen auch schon die Bunshin und der Kater zu den Genin. „Schließ die Augen, schnell!“ sagte sie zu Reki. Sie wollte auf keinen Fall, dass er noch einmal in ein Genjutsu des Katers gefangen werden würde. Aber der Kater entschuldigte sich nach Aufforderung bei dem Jungen. Man hörte aber an seiner Wortwahl, dass es keine aufrichtige Entschuldigung war, sondern eher eine Rechtfertigung. „Bitte mach das nicht noch einmal Puck..“ bat sie den Kater mit traurigen Augen. „Sensei…. Darf ich fragen, wieso sie uns nicht erzählt haben, dass ihr Kater das kann? Wenn sie nicht antworten wollen, dann ist das auch in Ordnung, entschuldige Toshiro.“ Kam es mit ruhiger Stimme aus ihren Falsch-lächelnden Mund. Natürlich erwartete sie eine Antwort von dem Lehrer, immerhin haben die beiden Genin sich verletzt, also wäre das nur Fair! Aber sie wusste auch, dass der Kittelträger über ihr stand und er somit ihnen keinerlei Rechtfertigung schuldig war.


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Do 27. Apr 2023, 12:15

Wie von seiner neuen Freundin verlangt versuchte Reki sich am schauspielern, nichts was zu seinen beherrschten Künsten gehörte. Aber alle spielten mit, selbst der Lehrer, der wahrscheinlich alles durchschaut hatte, sagte nichts. Hana bedankte sich leise bei Reki, dieser machte dieselbe Geste wie bei ihrem kennenlernen, er legte einen Finger auf das Augenlid und zog es herunter, dabei streckte er die Zunge heraus. Natürlich diesmal noch vorsichtiger damit der Lehrer es nicht sehen würde. Tosh erklärte der Genin daraufhin was ihr Problem sein könnte, diese bedankte sich übereifrig bei dem Lehrer.

Reki war währenddessen mit seinem Lehrer, der Katze Puck beschäftigt, er zeigte ihm sein hiden und wollte wissen ob er ihm etwas so cooles beibringen könne. Daraufhin packte Puck den armen Jungen in ein Genjutsu, dieser hatte aber keinerlei Ahnung von solchen Techniken, glaubte also alles was er sah und fuhr voller Panik einfach mit seinem Skateboard los. Dabei spürte er wie er jemanden anrempeln und dann den unverhofften Aufprall. Das Toshiro versuchte ihn davon abzuhalten bekam er nicht mit, er bekam nur mit das er nicht auf den Boden knallte. In den Armen des Lehrers kam Reki mehr oder weniger wieder zu sich, er sagte, er habe sich den Kopf gehauen. Er war aber nicht in der Verfassung zu erkennen, dass er auch Hana wehgetan hatte, noch nicht zumindest. Der Medic wies den jungen Mann an, sich nicht zu bewegen, dieser stammelte so etwas wie okay. Wahrscheinlich klang es aber eher nach „Omai“.Dann fing der Medic auch schon an die Verletzung, also die Gehirnerschütterung von unserem jungen Helden zu heilen. Jede Sekunde der Heilung spürte Reki das es immer besser wurde. Als Hana mit dem Bunshin und auch Puck mit dem Bunshin bei auf ihn zukamen, ging es ihm gut genug wieder gut zu sehen und normal zu sprechen, der Kopf dröhnte aber noch ein wenig, das würde aber auch kurz darauf aufhören. Reki versuchte sich aufzustellen, doch genau dann schmiss sich Hana ihm in die Arme, der Junge Genin geriet ins Wanken und plumpste auf den Hintern, da er Hana in den Armen hielt würde diese wahrscheinlich irgendwie vor ihm fallen oder ihn sogar fast umwerfen. Reki lief rot an, peinlich, er war zu schwach, Hana aufzufangen, typisch für ihn, er geriet immer in peinliche Situationen. Die Umarmung löste er trotzdem nicht, zumindest nicht sofort, erst sprach er zu ihr: „Mir geht es gut, dank Tosh, ich weiß nicht mal, was Puck überhaupt gemacht hat, aber…." weiter kam er nicht, denn der Kater und der Bunshin waren auch anwesend. Hana rief das Reki die Augen schließen sollte, würde sie noch bei ihm sitzen, würde sein Gesicht knallrot wie eine Tomate werden während er die Augen schloss, denn den Grund hatte er natürlich ganz anders interpretiert. Dann hörte Reki wie Puck sprach, er öffnete ein Auge und schaute zur Katze. Der erwartete Kuss würde wahrscheinlich ausbleiben, wie peinlich, wieso sollte Hana das jetzt auch tun? Sie kannten sie erst ein paar Minuten. Hana hatte den Genin abgelenkt, dieser zuckte zusammen, so als ob er auf einen schlechten Traum aufgewacht ist. „Puck kann reden!“ rief er, so als ob es niemand gehört hätte das die Katze sich entschuldigte. Die Entschuldigung war aber eher eine Rechtfertigung. Reki kniff die Augen zusammen, blickte den Krater mehr oder minder böse an „Also selbst ich hätte damit gerechnet“ sagte er, stellte sich selbst also als dusselig da und damit den Kater als noch dusseliger. „Naja, vergeben und vergessen“ würde ihn jemand vom Boden aufhelfen so würde er die Hilfe annehmen. Ansonsten würde er selbstständig aufstehen. „Aber dein komischen Test hab ich bestanden!“ protestierte Reki. Etwa dann würde Reki wahrscheinlich bemerken das er Hana verletzt hatte. Er würde auf ihre Knie schauen und traurig gucken „War ich das?“ fragte er mit trauriger Stimme. „Tut mir echt leid, war keine Absicht.“ sagte er mit einem schmollenden Mund.
Dann schaute er den Lehrer an, nur welchen? Da waren 3, er entschied sich für den, der Hana zu ihm gebracht hatte. „Wie machen sie das? Bunshins sind doch eigentlich unnütz", sagte Reki. Er kannte nur normale Bunshin nicht mit Substanz. Dann blickte er nochmal zu Hana, dann zu dem Lehrer „Ich will lernen, wie ich das weg machen kann", sagte Reki und zeigte auf Hanas Knie. Eigentlich wollte er was cooleres lernen, aber er hat jemanden weh getan und konnte nicht helfen, das fand er denkbar doof. Der Lehrer würde wahrscheinlich protestieren, Medizinische Ausbildung war nichts was man mal eben auf dem Trainingsplatz anfing, sollte er es doch machen, würde Reki natürlich mitmachen, sollte er sich verständlicherweise weigern, so würde Reki weiter sprechen. „Naja, dann diesen Trick mit den Bunshin, sie schulden mir was, oder eher Puck.“ damit meinte er die Kage Bunshin. Erwartungsvoll schaute er den Bunshin an, wartete auf Antwort.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Fr 28. Apr 2023, 21:09

Hana schien überaus erfreut darüber zu sein, dass er schon eine Idee hatte, wieso sie zum Teil ihre Techniken nicht richtig kontrollieren konnte. Sie machte einen Knicks und tänzelte nahezu vor Freude. Toshiro konnte es verstehen - wenn er in ihrer Lage wäre und sein Chakra nicht richtig kontrollieren könnte, dann würde er sich ebenso freuen. Aber in seinem Falle wäre das ganze noch kritischer - als Medic hatte er nicht den Spielraum einmal einen 'schlechten Tag' zu haben. Die Rabenda als auch der Kyan hatten noch viel Platz zum wachsen - und das konnte er auch sehen, als dieser sein Sprayer-Jutsu zeigte.

Puck versetzte den Kyan in ein Genjutsu, und noch bevor Chiba Hana antworten konnte, die ihn zur Rede stellen wollte, wurde sie von ihm niedergefahren. Geistesgegenwärtig verwendete Toshiro mehrere Kage Bunshins um der verrückten Situation Herr zu werden. Der Bunshin der sich um Hana kümmern sollte, und die Genin flehte ihn panisch an, dass er sie nichts ins Genjutsu stecken sollte - sie würde auch alles machen, was er wollte. Doch der Bunshin winkte ab - den er hatte kein Genjutsu auf Reki gewirkt! Hana wirkte natürlich ungläubisch - und Toshiro würde es selbst nicht glauben, wenn er seinen schnurrenden Freund besser kannte. Doch als Puck mit ihr redete, schien sie vollkommen perplex zu sein - immerhin war es für sie nicht normal einen sprechenden Kater zu sehen. Auf ihr Knie hin meinte sie, das alles halb so wild sei. "Dann schaue ich mir dein Knie nachher an, nachdem wir wissen, dass es Reki besser geht, ok? Es wird nicht so schlimm sein - immerhin hat er den besten Medic der ganzen Akademie bei ihm." Der Rengoku lobte sich normalerweise nicht selbst, aber es gab vermutlich niemand anderen der innerhalb weniger Sekunden eine so akkurate Diagnose vorlegen konnte wie er selbst. Er war vermutlich der beste Medic für solche Situationen. Eigentlich ironisch, wenn man bedachte, dass Medicjutsu selbst gar nicht so interessant für ihn waren wie Forschungen an DNA. Die Rabenda fragte beide Toshiros ob sie Bunshins seien und mit einer unheimlichen Synchronität nickten beide und der Bunshin der sich um sie gekümmert hatte erklärte: "Korrekt! Das ist das Kage Bunshin no Jutsu - stell es dir wie eine vielfach bessere Version des Bunshin no Jutsu vor, das du in der Akademie gelernt hast. Aber auch ein Kage Bunshin zehrt an deiner Ausdauer, daher ist es wichtig es nicht zu übertreiben. Sonst passiert es dir wie mir, dass du solche Augenringe bekommst." Der Rengoku scherzte ein bisschen indem er auf seine Augenringe zeigte. Diese kamen nicht nur vom Kage Bunshin no Jutsu - aber natürlich auch davon. Als Toshiro ihr das grüne Licht gab, dass sie zu Reki gehen konnte lief die Genin los und Toshiro schüttelte den Kopf mit einem Lächeln im Gesicht. Er war durchaus froh, dass er nicht mehr in so einem Alter war. Und damit verpuffte der Bunshin, der sich soeben um die Rabenda gekümmert hatte.

Reki war vermutlich einer angenehmsten Patienten die Toshiro seit langem erlebt hatte. Er zappelte nicht herum, sondern war ziemlich ruhig - ganz entgegen dem was er vom Kyan erwartet hatte. Es war nur eine leichte Gehirnerschütterung - und er hatte den großen Vorteil, dass er sofort zur Stelle war, sich also um Schäden kümmern konnte bevor längere Schäden entstanden. Toshiro nickte und sagte dann zu ihm: "Ok - falls du noch leichte Kopfschmerzen oder ein bisschen Schwindel empfindest ist das ganz normal - das sollte in den nächsten Minuten abklingen. Du kannst versuchen aufzustehen, wenn du dich schon gut genug fühlst." Der Genin stand langsam auf - und Toshiro lies ihn los, damit er sich wieder auf die eigenen beiden Beine stellen konnte. Doch die Rabenda hatte offensichtlich andere Pläne - und fiel Reki wortwörlich in die Arme. Dieser plumpste auf den Boden und Hana entschuldigte sich mehrfach bei Reki! Immerhin hätte sie erkennen sollen, dass er in einem Genjutsu war, und hätte ihn auch vor der Säule beschützen sollen! Reki meinte, dass es ihm gut ging, doch als der Bunshin mit Puck angekommen war, forderte Hana Reki auf die Augen schnell zu schließen. Dieser wurde natürlich tomatenrot - er erwartete offensichtlich einen Kuss des Mädchens, doch der kam nie. Stattdessen kam eine halbherzige Entschuldigung von Puck an Reki. Dieser war sichtlich überrascht, dass Puck reden konnte, und ließ den Kater blöd dastehen,. Doch dann meinte, er, dass alles vergeben und vergessen sei. Hana bat Puck dann, dass er das nicht nochmal machen sollte, und wandte sich dann an Shiro, warum er ihnen nicht gesagt hatte, was Puck auf dem Kasten hatte! Toshiro nickte: "Ich bin euch beiden die Antwort durchaus schuldig. Puck ist - wie ihr gemerkt habt - kein normaler Kater, und daher wollen wir es nicht jedem umbinden, was er alles auf dem Kasten hat. Besonders, weil er eigentlich geheim halten sollte, was er so drauf hat. Ein guter Shinobi hat immer ein Ass im Ärmel, falls etwas schief gehen sollte - und Puck ist eines meiner Asse." "Genau! Nyaaa~! Aber ich werde das nächste Mal die Technik schneller lösen! Sorry Reki!" Puck entschuldigte sich noch ein zweites Mal - was bei diesem stolzen Kater durchaus eine Errungenschaft darstellte.

Reki protestierte nun, dass er den Test von Puck gemeistert habe! "Nyaaa - du hast Recht..." Test? Was genau hatte er getan? Reki bemerkte erst jetzt das Knie der Rabenda und fragte ob er das getan habe - und wandte sich dann an Toshiro, wie er das mit den Bunshins machte, immerhin waren die noch eigentlich unnütz. Noch bevor Toshiro antworten konnte deutete Reki auf die Knie der Rabenda und meinte dass er wissen wollte wie er 'das' wegmachen konnte. Toshiro hob eine Augenbraue und sagte dann mit ernster Stimme: "Also, ich kann dir schon zeigen wie du jemanden die Beine amputierst, aber ich glaube das wollen Hana und du beide nicht." Doch gleich nach dem Satz und dem vermutlich eintretenden Schrecken bei den beiden Genin lachte er kurz, und schüttelte den Kopf. "Nein, ich weiß was du meinst Reki - wie du die Wunde heilen kannst. Das zu lernen kann dauern. Achtung Hana, ich berühre deine Knie und das könnte kurz kitzeln." Der ging ruhig zu den beiden Genin während er sprach, legte der Rabenda vorsichtig die Hand auf die Knie und verwendete eine geringe Chakramenge mit dem Shosen no Jutsu um ihre leicht aufgeschürften Knie wieder soweit in Ordnung zu bringen. Beide würden zusehen können, wie sich die Wunden wieder schlossen, und Toshiro erklärte in der Zwischenzeit: "Ich kann dir Medicjutsu beibringen, aber das ganze benötigt einen Haufen Theorie und Wissen bevor man auch nur einfache Wunden heilen kann. Wenn dir das fehlt könntest du zum Beispiel nur die Haut darüber heilen, aber die Wunde selbst ist noch da, tut weiter weh und könnte sich entzünden." Toshiro entfernte seine Hände von den Knien der Rabenda - man konnte nicht mehr wirklich sehen, dass sie gerade noch leichte Schürfwunden an den Knien hatte. "Und zu den Bunshins - das sind sogenannte Kage Bunshin. Im Vergleich zu denen aus der Akademie sind die nicht nutzlos - sie können Jutsus anwenden und auch ein bisschen Schaden aushalten." Um das ganze zu beweisen, boxte Toshiro den Kage Bunshin der Puck noch hielt. Da der Rengoku nicht stark war verpuffte sein Bunshin auch nicht durch seinen Schlag. "Das Problem ist, dass das Kage Bunshin eine relativ schwierige Technik ist - und ich eure Fähigkeiten noch nicht wirklich einschätzen kann." Der Rengoku grinste jedoch zufrieden und wandte sich zuerst direkt an Hana, dann an beide Genin. "Zuerst noch kurz zu deinem Kontrollverlust über deine Blätter Hana - ich vermute, dass er nicht direkt mit deinen Emotionen, sondern damit zusammenhängt, dass du dir selbst, und deinen Fähigkeiten noch nicht ganz vertraust. Weil wenn du nicht Zeit hast unsicher zu sein, so wie jetzt gerade in den letzten Minuten, dann löst du dich auch nicht in Blätter auf. Aber es ist ok, wenn du dir selbst noch nicht ganz vertraust. Denn du wirst merken, mit jedem Mal mit dem du deine Jutsus verwendest, dass sie klappen. Vielleicht nicht perfekt - aber auch ich kann nicht jede Technik perfekt, besonders wenn ich sie erst frisch gelernt habe." Der Rengoku nickte ihr zuversichtlich zu, und sagte dann zu beiden: "Ich würde vorschlagen, um euer Teamwork und eure Jutsu ein bisschen besser zu trainieren, machen wir ein kleines Training. Ihr zwei müsst Puck berühren - und damit das nicht zu leicht wird, wird mein Bunshin Puck zur Seite stehen." Ein Training auf diese Art, würde mehrere Zwecke erfüllen - einerseits würden Hana und Reki hoffentlich besser im Team agieren, andererseits würde die Rabenda ein bisschen mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten fassen, und zuletzt konnte er ihre Fertigkeiten besser einschätzen - und den beiden vielleicht wirklich das Kage Bunshin no Jutsu beibringen. Vielleicht nicht in einer Session - aber mit ein paar Sessions würde das ganze möglich sein.

Toshiros Bunshin nahm Puck auf seine Schulter und sagte dann zu den beiden, aber besonders zu Puck: "Puck wird Genjutsu auf euch anwenden - aber, nichts wird euch in diesem Training gröberen Schaden zufügen können. Also müsst ihr keine Angst haben - auch wenn Dinge gefährlich aussehen. Wollt ihr es versuchen?" Beide Toshiros waren gespannt - und mental sprach Shiro mit dem Kater. Maximal C-Rang Genjutsu bitte - und nach dem Kampf brauche ich wieder 2 Münzen. Der Kater nickte widerspenstig. Er wusste, dass er dieses Mal nicht aus konnte. Falls Reki und Hana zustimmten würde der Bunshin sie zum Kampfring führen. Aber - nur falls sie zustimmten. Sonst würde sich Toshiro etwas anderes für die beiden Täubchen einfallen lassen.
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hana Rabenda » So 30. Apr 2023, 00:26

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Reki wollte also dem Genjutsu mit seinem Skateboard und einer Säule im Trainingsbereich beenden. Nicht gerade die effektivste Methode, aber sie hatte funktioniert. Dass er dabei Hana umgefahren hatte und sie blutige Knie dadurch hatte, wusste er noch nicht. Es kam auch gleich Hilfe in Form von zwei Bunshins von Toshiro zu dem Mädchen. Nachdem sie aber erklärte, dass ihre Verletzungen halb so wild waren, verschoben sie die Heilung der Wunden auf später und der Sensei sang ein Lobeslied für sich. ‚Der beste Medic-Ninja‘? „Ich dachte das wäre die Direktorin.. Oder Magister Takeo!“, dachte sich die Lavendelhaarige, bevor sie eine Antwort bezüglich der Bunshins von den zwei Toshiros bekam. Sie seien Doppelgänger, erschaffen von dem Kage Bunshin no Jutsu. Man solle es sich wie normale Doppelgänger vorstellen, nur um ein Vielfaches robuster und mehr an der Ausdauer zerrender. Das sei auch die Erklärung für seine Augenringe. „Ihre Augenringe sind wirklich sehr ausgeprägt. Sie sind wohl ein sehr fleißiger Sensei! Wir können uns glücklich schätzen, dass sie uns helfen wollen!“, hob sie ihren Finger und nickte sich selbst zustimmend. Auch wenn die Rabenda noch nicht daran glaubte, dass er der beste Arzt dieser Schule war, so war sie sich aber auf jeden Fall sicher, dass er ihr bei ihrem Problemchen helfen kann und dem anderen Genin ein Jutsu beibringen kann. Vielleicht sogar auch ihr? Das würde man noch herausfinden. Dann gab es das Okay zu Reki zu gehen und das Mädchen sprintete los, als ginge es um Leben oder Tod. Sie fiel dem frisch geheilten und gerade aufgestandenen Jungen in die Arme, riss ihn dadurch wieder zu Boden und sich mit dazu. Er hielt sie noch für einen Moment fest, bevor er sie los lies. „Ich glaube er hat sich echt dolle am Kopf verletzt und hält mich für die Bedrohung. Weswegen sollte er mich sonst festhalten, als dafür mich gefangen zu halten für den Sensei!“, dachte sie nach. Als Reki das Mädchen dann los lies, entschuldigte sie sich für alles, was dem Jungen widerfahren war, gab sich die Schuld. Als Hana dann sah, dass der böse Kater sich den beiden wieder näherte, forderte die Rabenda den Kyan auf die Augen zu schließen, damit sie nicht in ein Genjutsu gefangen werden, erneut. Aber der Junge verstand das etwas falsch. Er schloss die Augen und wurde ganz rot. Erwartete er etwa einen Kuss? Hana verstand das irgendwie nicht, als sie sah, dass er wieder, wie eine Tomate aussah. „Ist alles okay bei dir Reki? Ist dir warm? Hast du fieber?“, sorgte sie sich um ihn. „Sensei schauen sie mal ob es ihm wirklich gut geht, bitte.“, sprach sie zu Toshiro ganz aufgeregt. Das Mädchen hatte noch wenig bis keine Erfahrung mit Jungs und der Liebe, sie kannte das meiste nur aus Filmen und Büchern. Wie sollte sie da wissen, was die Reaktion von dem Kyan zu bedeuten hatte?
Puck entschuldigte sich mehr oder minder und der Stachelhaarige war verständlicherweise geschockt darüber, dass er sprechen konnte. Nach der Frage der Rabenda, warum Toshiro ihnen es nicht erzählt hatte, erklärte er es ihnen. Puck wäre sein Ass im Ärmel und sollte eigentlich geheim bleiben. „Ich verstehe Sensei. Entschuldigt meine Reaktion. Auch du, Sensei Puck.“. Sie wollte auf keinen Fall, dass der Lehrer oder der Kater sauer auf sie wären oder enttäuscht darüber, wie sie mit der Information umgegangen ist. Als die grau-weiße Katze dann meinte, dass sie beim nächsten Mal Reki schneller daraus lassen würde, klingelten die Alarm glocken. „Beim nächsten Mal? Was haben die Beiden nur vor?“, sorgte sich die Rabenda. Reki hatte einen Test bestanden, meinte er zumindest. Welcher das war, wusste das Mädchen nicht. Plötzlich klang er traurig, deutete auf die Knie von ihr und fragte, ob er das gewesen sei. Sie log ihn an, um ihn kein schlechtes Gewissen zu machen. Es waren schließlich nur ein paar Kratzer eines unbedeutenden Mädchens. „Nein Reki, das war ich selbst. Ich bin auf dem Weg zu dir über meine eigenen Füße gestolpert.“, sie lächelte, „mach dir bitte keine Sorgen um mich!“. Ob das Reki so glaubte? Sie hoffte es wenigstens. Er war aber Feuer und Flamme und wollte ‚das da‘ ‚wegmachen‘. Hana verstand das ähnlich wie der Lehrer darüber scherzte. „Bitte nicht amputieren, Sensei. Ich empfinde meine Beine als sehr praktisch. Auch wenn ich zwischen durch über sie stolpere..“, versuchte sie zu scherzen. Das Lustig-Sein müsste man auch trainieren bei der Rabenda. Toshiro erklärte, dass es dauert Wunden wirklich heilen zu können und begann dieses bei den Knien des Mädchens. Sie verzog leicht ihre Mimik, war es doch ein wenig unangenehm das Gefühl Chakra durch offene Wunden zu spüren. Während sie dabei zu sah, wie ihre Wunden einfach verschwanden, sprach der Sensei mit dem Genin darüber, dass er ihm es durchaus beibringen könne, es aber eine Menge Wissen und Training verlangte. „Woooah. Das ist wie Zauberei. Man sieht fast Garnichts mehr.“, sie fasste sich über ihre geheilten Knie. „Vielen Dank Sensei Toshiro. Das wäre aber nicht nötig gewesen, dass sie für mich ihre Hände an mir schmutzig machen. Aber ich danke ihnen von Herzen!“ bedankte sich die Rabenda mit gefalteten Händen.
Toshiro erklärte und zeigte den beiden Genin was seine besonderen Bunshin so draufhaben. „Das ist wirklich cool.“, dachte sie sich. Wenn sie das könnte, würde sie die Bunshins zu unangenehmen Situationen vorschicken und den ganzen Tag allein trainieren, Jawohl! Aber das würde wohl noch eine ganze Weile dauern, da dies eine schwierige Technik sei und nun ja. „Ich verstehe Toshiro, dann wird es bei mir noch eine Weile dauern. Konzentrieren sie sich bitte auf Reki, er hat mehr Talent als ich.“. Hana hatte sowieso andere Probleme momentan. Auflösende Probleme. Diese sprach der Kittelträger passend zu ihren Gedanken an. Die Rabenda würde sich wahrscheinlich auf Grund von fehlenden Selbstvertrauen auflösen. Aus Selbstzweifel würden sich ihre Jutsus selbstständig machen. „Hm. Ja. Das ergibt Sinn.. Selbstvertrauen habe ich nicht sonderlich viel, aber das haben sie bestimmt schon bemerkt, Sensei.“, sprach sie, während sie beschämt zu Boden schaute.
Toshiro sagte, dass er gerne das Teamwork der beiden Genin stärken würde, sie müssten Puck dazu anfassen. „Okey verstanden! Ist das in Ordnung für dich Puck?“, fragte sie vorsichtig den Kater. „EIN GENJTUSU AUF UNS ANWENDEN?!?!“. Nachdem der Lehrer ihnen den Plan erklärte, war zumindest die Rabenda sichtlich verängstigt. Sie wurde kreidebleich und ihre Pupillen schrumpften aufs Minimale. Ihre Hände fingen an zu schwitzen und zu zittern, das konnte man deutlich erkennen. ‚Wollt ihr es Versuchen?‘ fragte der Kittelträger. „NATÜRLICH NICHT!“, dachte sie sich. Aber sie wollte nun mal damit aufhören sich ständig aufzulösen, was auch in diesem Moment mit ihrem einem Bein für einen kleinen Moment geschah. Aber sie würde sich schnell wieder unter Kontrolle haben, wenn sie merken würde, dass Reki bei ihr wäre. Hatte er überhaupt eine Ahnung was ein Genjutsu ist? Sie hoffte es zumindest. „Wenn sie sagen wir brauchen keine Angst zu haben Sensei, dann vertraue ich ihnen.“, sprach sie mit noch leicht zitternden Stimme und wartete ab, was nun geschehen würde.

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Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Mo 1. Mai 2023, 02:14

Als Reki wieder aufstellen wollte erklärte der Sensei den jungen Genin, dass dieser noch leichte Schmerzen spüren könnte, die bald weg sein sollten. Doch so im Ganzen ging es ihn schon top, nur war er wohl nicht ganz perfekt auf den Beinen. Denn genau in der Bewegung des Aufstehens kam Hana angerannt und warf ihn und sich damit ebenfalls um. Reki drückte sie etwas fester, was die Origami Erbin wohl nicht vollständig verstand. Als sie unseren Künstler dann noch aufforderte ihre die Augen zu schließen ging alles schief. Er dachte aus irgendeinem Grund das sie vorhatte ihn zu küssen, zumindest war das doch so ein typischer Moment aus Film und Fernsehen, oder? Aber irgendwie kam kein Kuss, als er dann die Augen öffnete und Puck sowie die Rabenda sah, bemerkte er das Missverständnis und lief knallrot an. Hana schien das zu bemerken und fragte ihn, ob alles gut sei. Dieser schüttelte panisch den Kopf „Nein, nein kein Fieber.“ Er griff nach ihrer Hand und drückte sie auf seine Stirn „siehst du kein Fieber, alles gut, das ist bestimmt noch von der Säule.“ Behauptete er, wieder mal mit einer künstlichen Stimme, man würde definitiv bemerken das er gelogen hatte. Hana hetzte auch noch den Arzt auf den peinlich berührten Schüler, er schüttelte noch heftiger den Kopf „Alles gut, kein Grund zur Sorge.“ Nachdem diese Peinlichkeit vorbei war, erklärte der Sensei auch schon, was es mit Puck auf sich hatte, diese Katze würde wohl das Ass im Ärmel des Sensei da stellen. Reki nickte, ja es machte durchaus Sinn was der Sensei da erzählte. Dann entschuldigte sich Puck nochmal, kündigte aber auch ein nächstes Mal an. Reki legte den Kopf etwas schief „kein Thema? Denk ich?“ sagte er, während er die Katze misstrauisch anschaute. Die Rabenda entschuldigte sich, Reki hatte anderes im Sinn, er verschränkte die Arme und schnaubte „Und dir hab ich meine Kunst gezeigt“ sagte er leicht beleidigt, nicht in Richtung des Lehrers, sondern zu Puck. Erst dann realisierte Reki allerdings die leichte Verletzung von Hana, er schaute auf die Knie der Dame und fragte ob Toshiro ihm nicht beibringen könnte das „Weg zu machen.“ Dieser scherzte und sagte er könne ihn eine Amputation zeigen. Reki schüttelte den Kopf „Tosh, du weißt genau was ich mein, dein komisches Leuchten da“ kurz darauf erklärte der Lehrer ihn allerdings das es nicht leicht wäre, es viel Wissen benötigen würde und einiges an Vorbereitungszeit. „Also nichts für nen kurzen Besuch aufm Trainingsplatz, verstanden.“ Sagte Reki und lächelte den Lehrer kurz an. Auf die Frage, ob Reki die Verletzung verursacht, hatte lügte Hana ihn an, und scherzte anschließend auch zu Toshiro dass sie ihre Beine noch benötigte auch wenn sie öfter mal drüber fällt. Reki kniff die Augen zusammen. „Du lügst doch“ dann hob er den Finger „Und natürlich mach ich mir Sorgen um dich, du bist mein erster Fan, ich brauch dich!“ Ja Reki hatte Hana eben zu seinem Fan erklärt. Schließlich mochte die dessen Kunst, auch die an der Wand, die er nicht kurz darauf mit einem Jutsu ablöste. Anschließend kümmerte sich Toshiro kurz um die Wunden der Genin, Reki schaute ihm über die Schulter, sah es nun aus der dritten Perspektive, und fand es wieder irgendwie cool. „Hm, sieht aber leicht aus“ kommentierte er, auch wenn er verstanden hatte das es eben nicht leicht sei. Hana bedankte sich wieder überschwänglich, Reki seufzte, er verstand nicht, weshalb sie sich bedankte, schließlich war Toshiro durch seinen verlängerten Arm überhaupt für dieses ganze Schlamassel verantwortlich. Anschließend erklärte Toshiro Hana nochmal, was ihr Problem war, und wie man ihr helfen könnte. Sie selbst schien, allerdings wie immer sehr bescheiden und sagte er solle sich eher auf Reki konzentrieren „Aber Puck ist mein Sensei“ sagte dieser prompt und trocken. Er kratzte sich kurz am Kopf und wurde leicht rötlich „Zudem… mach dich nicht immer so klein, du bist auch ziemlich cool mit deinem Papier.“ Das Kompliment fiel ihn schwerer als die anderen zuvor. Dann schlug der Medic plötzlich eine etwas sehr besondere Methode vor, eine Art Kampf, sie sollten die kleine Katze fangen, oder viel eher berühren. Natürlich war Hana mal wieder drauf und dran es jeden recht zu machen und fragte Puck erstmal, ob es für ihn Okey sei. „Klingt super, auch wenn ich noch keinen Schimmer von diesem Genjutsu Gedöns hab.“ Reki grinste den Sensei an. „Aber wieso versuchen, das klingt so, als ob es schwer wird!“ Reki lachte, war selbst von sich überzeugt und drauf und dran alles zu geben. Zusammen mit seinem neuen Sensei und Hana ging Reki also in auf den Kampfplatz. Er zückte seine Dose und machte sich bereit mit seiner Kunst Puck in Richtung seiner Hände zu bewegen, so schwer dürfte es schon nicht werden.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 1. Mai 2023, 23:46

Nachdem Toshiro erklärt hatte, dass die Fähigkeit Pucks eigentlich ein Geheimnis war, war die erste Reaktion der Rabenda sich sofort zu entschuldigen - doch Toshiro winkte ab. "Da gibt es nichts zum Entschuldigen, Hana. Eigentlich hätte eine gewisse Ninneko ihre Fähigkeiten nicht zeigen sollen. Aber - es ist kein Problem. In der Akademie ist das ganze mit Geheimnissen nicht mehr so streng. Toshiro sah das ganze durchaus gelassen. Die Fähigkeiten von Puck waren den Obrigkeiten der Akademie so oder so bekannt.

Reki war besorgt, dass er die Knie von Hana so zugerichtet hatte, doch die Genin lügte ihm einfach ins Gesicht - und dass er sich keine Sorgen um sie machen sollte. Der Kyan schien durchaus verständnisvoll, dass Medicjutsu nicht unbedingt etwas waren, dass man nicht 'einfach so' am Trainingsplatz erlernen konnte. Hana versuchte dann noch zu scherzen, dass sie ihre Beine noch brauchte - auch wenn sie ab und an darüber stolperte. Dann erklärte sie, dass Toshiro seine Hände nicht an ihre schmutzig machen musste, doch der Rengoku schüttelte wie schon oft den Kopf. "Als guter Medic sollte niemand vor mir verwundet sein - also, nochmal kein Problem Hana.. Nachdem er das Kage Bunshin erklärt hatte, und die Schwierigkeit der Technik lies sich wieder das mangelnde Selbstvertrauen der Origami blicken. Toshiro sollte sich doch bitte um Reki kümmern - den er habe mehr Talent. Der Kyan konterte mit einer Trockenheit die Shiro so erstaunte, dass er sich ein kurzes Lachen zurückhalten müsse - immerhin sei Puck sein Sensai. Außerdem - die Rabenda sollte sich nicht so klein machen, immerhin sei auch sie ziemlich cool mit ihren Papiertechniken! "Ihr habt beide Potential - ich zweifle nicht daran, dass ihr das Kage Bunshin meistern werdet."

Der Rengoku erklärte Hana, dass sich ihre Kontrollverluste mit ihrem mangelndem Selbstvertrauen. Die Genin sah beschämt zu Boden, während sie meinte, dass es durchaus Sinn ergeben würde - immerhin habe sie nicht besonders viel Selbstvertrauen. "Das ist in Ordnung Hana. Gib einfach alles, und lass die Sau raus im Kampf gegen meinen Bunshin. Der Rengoku lächelte dem Mädchen selbstsicher zu und sagte dann zu Reki: "Das gilt natürlich auch für dich - zieh ruhig alle Register."

Hana fragte Puck ob es für ihn auch in Ordnung sei, wenn sie ihn anfassen würden. "Nyaaah~ Gar kein Problem - wenn ihr mich fangt, dann schon. Ihr dürft mich dann hinterher auch gerne streicheln, nyehehehe." kam es als Antwort von der Ninneko. Also Toshiro erklärte, dass Puck auch Genjutsu gegen die Genin anwenden würde, wurde Hana schneeweiß. Dem Rengoku entging diese Reaktion natürlich nicht, da er als Arzt schon nahezu darauf gedrillt war auf Reaktionen von Menschen zu achten - und die der Rabenda war eindeutig. Reki hingegen schien es nichts auszumachen - er hatte offensichtlich keinen Plan was Genjutsu überhaupt waren. Lassen sie die Akademisten immer noch im Genjutsu-Unterricht schlafen?! Ich fass es nicht - ich hatte gedacht, der Chunin der schon zu meiner Zeit dafür verantwortlich war wurde endlich ausgewechselt... Während das Quintett nach vorne ging ging der echte Rengoku neben der Rabenda und versuchte sie kurz zu beruhigen: "Falls du Sorgen wegen Pucks Genjutsu hast - sie sind harmlos. Und es kann euch nichts passieren - dieses Mal hab ich eine Auge auf euch beide." Der Rengoku nickte der Rabenda selbstsicher zu, während er am Rand des Kampffeldes stehen blieb.

Der Bunshin ging mit den beiden Genin auf die Kampffläche - diese war ein relativ druchschnittliches 30x30 Meter großes Quadrat. "Also, die Regeln sind einfach - wenn ihr mich berührt, habt ihr beiden gewonnen!" Puck schien sichtlich aufgeregt - er durfte endlich zeigen, was er so auf dem Kasten hatte und hüpfte von der rechten auf die linke Schulter des Rengoku! Der Bunshin stand in der Mitte des Kampffeldes und nickte sowohl Reki als auch Hana zu. Ich kümmer mich um Reki! "Dann - lasst uns anfangen!" Der Bunshin würde es den Genin nicht zu schwer machen - immerhin wollte er ja, dass sie eine Chance gegen ihn und Puck hatten! So sammelte er Fuutonchakra in seinen beiden Händen und würde mit jeder das Fuuton: Kaze Fausuto anwenden. Damit wollte er den beiden Genin gleich am Anfang ein bisschen Druck machen - aber nicht zu viel, damit sie auch eine realistische Chance gegen ihn und Puck besaßen! Die Ninneko würde kaum das Toshiro 'Dann' gesagt hatte schon damit beginnen Pfotenzeichen zu formen - um das Gensobunshin no Jutsu gegen Reki anzuwenden! Die Technik war zwar simpel - aber effektiv genug. Denn mit einem Puff würde Reki nicht nur den Puck auf Toshiros linker Schulter sehen, sondern auch einen auf seiner rechten, zwei die direkt auf Hana zu liefen, einen der auf den Kyan zulief und zwei die von ihm und Hana wegliefen! Doch - welcher war der richtige? Dies war eindeutig der, der weiterhin auf der Schulter des Rengoku saß.

---

Name: Fūton: Kaze Fausuto
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust. Dann öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als schwacheWindböe. Diese Böe bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 vorwärts. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er leichte Schnittverletzungen.

Von letztem Post:

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.


Chakra Start vom Post: 11x Sehr Hoch, 1x Mittel, 1x Gering, 1x Sehr Gering

1x Gering (Shosen no Jutsu, letzter Post)
2x Gering (Kaze Fausuto)
= 3x Gering
50% Chakraverbrauch durch Chakra 10
= 3x Sehr Gering

Chakra übrig: 11x Sehr Hoch, 1x Mittel


Name: Gensobunshin no Jutsu ("Technik der Illusionsdoppelgänger")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Dieses Genjutsu ist die Genjutsuvariante der Akademietechnik Bunshin no Jutsu. Hierbei wird dem Gegner vorgegaukelt, dass der Anwender bis zu 7 Doppelgänger erschafft. Im Gegensatz zu den normalen Doppelgängern, verpuffen die Doppelgänger nicht wenn man sie berührt, sondern man kann einfach durch sie hindurchlaufen. Daher können die Doppelgänger auch keinen Schaden anrichten, und dienen nur zur Verwirrung des Gegners. Um es auszuführen muss man 2 Fingerzeichen formen und Sichtkontakt zum Gegner muss bestehen.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.


Chakra zu Postbeginn: 5x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel, 1x Gering, 1x Sehr Gering
1x Gering (Gensobunshin no Jutsu)
50% CHakraverbrauch durch Chakra 10
= 1x Sehr Gering

Chakra übrig: 5x Sehr Hoch, 1x Hoch, 1x Mittel, 1x Gering
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin


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