Trainingsbereich

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Takumi Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » So 11. Feb 2024, 00:38

Die Entlein brauchten ein Haus, na gut, dann musste man wohl früher oder später eine Entenhütte bauen. „Dann eben doch Villa“, scherzte ich, denn wenn schon kein Zelt, dann immerhin ein etwas größeres Haus. „Ich habe zwei Hirne, so doof kann ich nicht sein“, entgegnete ich noch auf die, mit röte im Gesicht gesprochene Worte und lächelte meiner Schülerin zu. Ich war ein toller Kerl, deswegen verteidigte mich Yumi mit Zähnen, Messer und allem, was sie fand, unter anderem gute Worte. Das sie dann meine spaßige Aussage nochmal bestätigte, sorgte für ein Lächeln bei mir. Wir wurden etwas emotionaler und ich etwas verletzlicher, doch das benötigte Nacharbeit, das diese Notwendig war, tat mir leid. Yumi meinte daraufhin, dass sie hoffte, dass es mir wirklich leidtat und dies nicht nur so dahin gesagt war. Ich schüttelte den Kopf; „Ich sagte nichts einfach so“, entgegnete ich und stellte damit vielleicht Yumis komplette Welt auf dem Kopf, nachdem wieviel sie von dieser Aussage nun als wahr ansah und was sie sich damit dann zusammenspinnte. „Was anderes hast du wirklich nicht verdient“, ließ ich sie noch wissen, war es sogar ernst gemeint. Sie hatte eine gute Behandlung verdient, das bedeutet auch das ich mir Mühe geben sollte mich etwas mehr so zu verhalten wie sie es mochte, wobei es schon etwas komisch war, ich meinte mich zu erinnern das Yumi mich so mochte wie ich bin und das sollte ja eigentlich meine etwas, manchmal distanzierte und kalte Art aus legitimieren. Wir beruhigten uns beide wieder mal und verabredeten uns dann auf dem Trainingsplatz. Auf dem Weg dahin besprachen wir dann noch ihr vorhaben, das eigentlich ganz simpel klang, es aber gewiss nicht werden würde; Sie wollte das Kage Bunshin und die Mizu Bunshins kombinieren, praktisch einen Suiton Kage Bunshin erschaffen. Ich taufte die Technik knapperweise einfach Suiton Kage Bunshin no Jutsu, Yumi fand den Namen wohl auch passenden und meinte sie würde ihn entsprechend klauen. Ich nickte und lachte etwas „Simpel aber Effektiv“, taufte ich den Namen wiederum und grinste recht breit. „Wie das wird dein Jutsu?“, fragte ich etwas irritiert. „Aber gut du hast vermutlich recht, mein Suiton braucht erstmal andere Übung“, murmelte ich dann und schaute sie aber genauso Böse an wie sie mich.
Nachdem wir der anderen Schülerin gewunken hatten, gingen wir dann schon in unseren Ring. Ich konnte nicht anders als Yumi eine leicht sexuelle Anspielung zu zuwerfen, als ich den Ring betrat. Woraufhin sie meinte ich würde sie fertig machen. „Und auch da nochmal; nicht nur hier“; brachte ich den exakt selben Spruch nochmal nur leicht abgewandelt und grinste daher sehr breit. Dann wollte ich aber erstmal wissen, was sie überhaupt vorhatte, konnte ich ihr denn helfen? „Klingt sinnig“, meinte ich dann bei Ihrer Grundsatz Idee. „Unterschätz mich nicht, ich weiß vermutlich mehr als du denkst“, grinste ich etwas frech. Mein Wissen über Ninjutsu war wirklich fantastisch, ich konnte teilweise schon an den Fingerzeichen erkennen welche Technik genutzt wird, oder zumindest welches Element auf mich zu kommt und ähnliches, aber unrecht hatte sie nicht. „Na gut, ich schau dir zu und melde mich, wenn du grobe Fehler machst“, stimmte ich ihren Plan also zu. „Klar vertrau ich dir“, meinte ich und legte den Kopf dabei schief. Ein Schatteldoppelgänger wurde erschaffen und mein Vertrauen wurde so gleich auf die Probe gestellt. Der Doppelgänger kam auf mich zu und packte mich wieder in dieses Wassergefängnis. Ich habe diese Technik jetzt so oft gesehen, es dürfte mir leicht fallen sie zu kopieren und selbst zu benutzten, vielleicht sollte ich das mal ausprobieren, wenn Yumi nicht hinsah. Yumi war wohl mit dem Ergebnis ihres Tests zufrieden, meinte es würde ausgezeichnet funktionieren. Ich hob etwas die Augenbraue, als ich aus dem Wasser befreit wurde. „Ich hab dir doch gesagt die können alles was du kannst oder?“, wollte ich wissen ob ich meinen Job nicht richtig gemacht hatte. „Sollte zumindest gleich stark sein, so schön ist immer nur das Original“, schleimte ich etwas herum, denn optisch sah alles exakt gleich aus. Yumi lachte, nahm meine Hand und packte mich gleich wieder in das Wassergefängnis, ich schaute sie verdutzt an, meinte sie die Stille war doch ganz schön. Dafür würde es noch eine Rache geben, ganz klar. Yumi schnipste, Aals ob sie eine gigantisch gute Idee hatte, ich atmete erstmal groß auf. „Erzähl“, wollte ich wissen, doch sie hüllte sich in Schweigen und fing wohl gleich mit der Arbeit an. Die Augenbrauen zusammengezogen schaute ich ihr dabei zu, Formtechnisch machte sie keinen Fehler, ihre Chakrakontrolle war ohnehin besser als meine, nur das Schmieden des Chakras könnte man etwas präziser machen, jedoch war dies schlichtweg Übung. Anhand der Fingerzeichen verstand ich schon die Intention. „Ah“, meinte ich nur und nickte zufrieden. „Gute Idee“, lob ich ihre Herangehensweise. Ein Bunshin entstand, und ich wurde aufgefordert ihn zu zerstören. Das ihre Worte wieder unformel wurden, bemerkte ich gar nicht, war es inzwischen auch zu sehr gewohnt. Ich trat an den Bunshin heran, griff an die Nase, und drückte sie mal ordentlich zusammen, das reichte vollkommen, um einen normalen Kage Bunshin zum Verpuffen zu bringen, so auch diesen, doch anstatt zu verpuffen löste er sich in Wasser auf. Ich schaute zu Yumi. „Erinnerung übertragen?“, wollte ich wissen, ob der Bunshin noch die Funktion des Kage Bunshins erfüllte. Doch Yumi konnte mir keine Antwort geben, zumindest nicht sofort, denn sie sprang wie wild umher, fiel mir in die Arme und wollte mich küssen, brach aber ab. Ich musste stark grinsen als sie sich entschuldigte, sprach ein stummes später zu ihr und grinste dabei. „Das Wassergefängnis“, beantwortete ich einfach mal ihre Frage, vermutete das es diese Technik sein musste, hatte ich sie bisher mit Abstand am meisten bei ihr gesehen. Ich beobachtete das darauffolgende Schauspiel von den beiden Bunshin und Yumi, war aber durchaus verwirrt was erreicht werden sollte, war das Verhalten der Bunshins doch abzusehen? Bevor ich ihr wirklich den Tipp nennen konnte, den ich nicht hatte, sagte sie mir dann endlich, was ihre Idee war, wofür ich tatsächlich einen Tipp hatte: „Wirklich fabelhafte Idee“; meinte ich erstmal zu der Kreativität meiner Lieblingsschülerin. „Tatsächlich hätte ich da einen; Fang mit dem Wassergefängnis an, komprimiere es noch weiterherunter, zum Körper deiner selbst. Forme dann mit Chakra den geistigen Zustand des Kage Bunshins in die entstandene Form.“, erklärte ich und lächelte leicht. „Damit sollte es klappen, es ist also praktisch wie ein Henge no Jutsu, erst erschaffst du das was du verwandeln willst, dann formst zu es optisch identisch und dann gibt’s du dem ganzen Ding noch etwas Hirn“, sagte ich und nickte zufrieden. „Coole Idee, muss ich auch mal ausprobieren“, kündigte ich ebenfalls Variationen von Bunshins an.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » So 11. Feb 2024, 10:51

Postgruppe: Waffenfanatiker (Akira & Ruby)

Für die Tendo war die ganze Situation neu - sie wusste einfach nicht was Akira dachte, nachdem sie ihn zu einem Date aufgefordert hatte. Auch wenn diese Aufforderung nicht wirklich ernst gemeint gewesen war - seine Aktionen waren nicht ganz eindeutig! Immerhin hatte er ihr durch die Haare gewuschelt und ihr die Hand auf die Schulter gelegt - alles Dinge von denen Ruby nicht wusste was sie bedeuten sollten. Während sie sich setzten bemerkte die Tendo ein nur zu bekanntes Gesicht, welches ihr zuwinkte - Yumi! Sie hob die Hand zum Gruß, und betrachtete den Kerl mit dem sie unterwegs war - war das der berüchtigte Auberginen-Sensai? Sie musste die Senju später noch mehr dazu ausfragen - aber alles der Reihe nach. Die Tendo hatte mit Akira beide Hände voll, da konnte sie leider nicht mit der Senju sprechen - auch wenn es das neugierige Mädchen brennend interessierte.

Nachdem der Yoshida Ruby einige Informationen über sich selbst und seine Schwester gegeben hatte, würde er mit ihr den letzten Kampf kurz durchgehen - und er würde ihr seine Erkentnisse geben, und noch ein paar Dinge hinterfragen. Das ganze war - jedenfalls für den Anfang - ganz gut um sie wieder ein bisschen herunter zu bekommen. Immerhin hatte er ihr - vermutlich ungewollt - ganz schön zum hämmern gebracht! Zuerst sprachen sie über das Shunpo und Natsuki würde Akira ein bisschen über die Vorteile der Technik erzählen - aber auch über dessen Nachteile, besonders darüber, dass sie teils ein bisschen damit schlitterte, ähnlich wie auf Eis. Dies hing natürlich vom Untergrund ab - aber der Boden der Arena war gerade flutschig genug damit sie etwas darauf rutschte. Sie wurde etwas lockerer - über Techniken zu sprechen hatte ein bisschen etwas darüber über das Schmieden zu sprechen - und dies war eine der Dinge die sie gerne tat!

Die nächste Technik die der Yoshida ansprach war ihr Shinsen - und wieder erklärte Natsuki die Idee dahinter, in der Hoffnung, dass Akira vielleicht einen genialen Einfall hatte der ihren Kampfstil noch weiter ergänzen konnte. Gleichzeitig gab sie ihm aber auch ein kleines Kompliment - dass er überaus geschickt ausgewichen wäre. Der Yoshida lächelte bei ihren Worten und erklärte, dass er ja wenig andere Möglichkeiten gehabt hatte außer auszuweichen - er hätte so oder so keine Chance gehabt, weil er er ja nicht angreifen hätte können und sie so oder so zu schnell für ihn gewesen wäre. Aber - er hatte ihr ja versprochen, dass er sie nicht angreifen würde, und sich damit auch daran gehalten. Sie nickte - und dann ließ sich Akira zurückfallen und entblößte seinen Bauch - und zog damit den Blick der Tendo auf sich. Die Tendo war durchaus ein wenig von seinem Körper abgelenkt, doch würde sie sich so weit unter Kontrolle haben dass sie ihm trotzdem vom Iaido erzählen würde - und dem Grundkonzept dahinter. Als Akira sich wieder aufrichtete hatte Ruby ihren Blick schon von seinen Bauchmuskeln abgewandt. Die Tendo würde ihn ein bisschen aufziehen versuchen, ob er es nicht mehr ausgehalten hatte sie nicht anzusehen. Die Tendo kicherte dabei, und Akira prustete regelrecht los - etwas das ihr durchaus nichts ausmachte, immerhin hatte sie ja vorgehabt ihm eine Reaktion zu entlocken - und ein Lachen war eine gute Reaktion. Oder nicht? Er sagte warum auch nicht - und immerhin wolle er seine Gesprächspartnerin ja auch anschauen.

Ruby würde versuchen sich die Haare mit einer kreisenden Kopfbewegung nach hinten zu werfen, doch sie scheiterte kläglich daran - und musste über ihren eigenen Fehler herzlich lachen - und meinte, dass dies nicht wirklich so geplant gewesen wäre. Der Yoshida hatte in ihr Lachen miteingestimmt und meinte, dass es auch nicht so geplant gewesen wäre. Ruby lächelte ihn an und versuchte damit ihre Nervosität und das mangelnde Selbstvertrauen zu überdecken.

Der Yoshida meinte, dass sie nach dem nächsten Übungskampf gern gemeinsam frühstücken könnten - und die Tendo war sich nicht sicher wie sich das ganze von einem Date zum Frühstück unterscheiden würde? Bisher war sie noch nie auf einem wirklich Date gewesen - und ihre mangelhafte Fähigkeit Cues zu lesen hatte dort auch sicherlich reingespielt. Doch sie bestätigte seinen Vorschlag - und meinte, dass sie auch zuvor auf sein Zimmer gehen könnten, ohne dass sie böse Hintergrundgedanken hatte - sie würde ja vor oder maximal in der Türe auf ihn warten und nicht mit ihm in sein Zimmer gehen. Oder doch? Das ganze würden sie jedenfalls nach dem folgenden Trainingskampf genau klären. Akira bestätigte die Reihenfolge und sie nickte - und fügte noch hinzu: "Und davor noch schnell etwas aus deinem Zimmer holen."

Der Yoshida war ganz offensichtlich darauf aus ihr nochmal einen kleinen Herzinfarkt zu geben - denn er verwendete einfach sein T-Shirt als Handtuch um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Die Augen der Tendo weiteten sich regelrecht - der Anblick der sich ihr bot war durchaus unglaublich. Eine leichte Röte schoss ihr ins Gesicht - der Yoshida würde ziemlich klar sehen können, dass sie ihn offensichtlich anstarrte, als er sein Shirt hob, doch kaum das er dieses senkte würde Ruby den Blick zu Boden sinken lassen. Doch sie versuchte ein bisschen von dem Thema abzulenken - und auch weil es sie interessierte - und fragte ihn ob alles OK sei - und ob er vielleicht schlecht geschlafen habe. Die Antworten des Yoshida waren knapp, fast schon abgehakt. Und auf die zweite Frage kam ebenfalls nur eine knappe Antwort - sie solle sich einfach keine Sorgen machen, es sei alles gut. Ruby seufzte, und setzte zu einem Satz an, doch ließ es dann bleiben. Sie konnte zwar keine sozialen Cues lesen, ja. Aber eine Antwort welche sie in der Vergangenheit selbst 1:1 ihrer Mutter gegeben hatte, als sie mit roten Augen heimgekommen war? Das konnte sogar sie lesen. Es war etwas nicht OK, doch er wollte nicht darüber reden. Jedenfalls jetzt noch nicht. Aber - vielleicht würde sich später eine Möglichkeit ergeben, dass sie ihn fragte. Sie war neugierig, was es war das ihm so zusetzte, und ihre Abneigung gegen Müdigkeit spielte auch mit rein. Sie wollte dem durchaus gut aussehendem Yoshida helfen. Ruby war nervös, unsicher ob es ok war dass sie so hinterher bohrte? Aber ihre Charaktereigenschaften diese Nervosität und ihre eigene Unsicherheit hinter ihrem Enthusiasmus zu verbergen hatte manchmal seine Vorteile.

Er wollte sich offensichtlich nicht weiter mit dem Thema befassen - also stand er auf und griff wieder nach seinem Schwert - und meinte, dass er diesmal auch angreifen würde. "Wirklich?.. Dann werde ich alles geben - bis auf die Hachimon Tonko - ok?", meinte die Tendo mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Der Yoshida hatte noch nicht alles gesehen - sie hatte ihm noch nicht ihr ganzes Repertoire präsentiert. Das Mädchen mit den dunklen Haaren stellte sich wieder auf die andere Seite der Arena, hüpfte kurz drei Mal auf der Stelle und atmete tief durch, bevor sie sich vor ihrem Kontrahenten verbeugte. Wenn Akira nun auch attackierte, dann musste sie sich ordentlich auf etwas gefasst machen - und es half nicht, dass sie im letzten Kampf schon einen nicht unbeachtlichen Teil ihres Chakras verbrauch hatte. Doch - sie würde einfach kreativer kämpfen müssen. Im letzten Kampf hatte sie nur 1 v 1 gekämpft - Akira schuf jedoch direkt nachdem er sich vor ihr verneigt hatte 2 Schattendoppelgänger. Die Tendo hob eine Augenbraue - 3 Yoshida gegen eine arme unschuldige Ruby? Sie musste sich an die Worte ihres ehemaligen Iaido-Lehrers erinnern. 'Auch mehrere Gegner sind für dich kein Problem. Vertraue auf deine Klinge, und konzentriere dich auf jeden Kontrahenten einzeln. Ein Schnitt genügt um den Angreifern den Vorteil der Masse zu rauben.' Sie war durchaus froh über die Worte ihres ehemaligen Sensais - besonders da Akira nun versuchte sie unter Druck zu setzen, etwas das sie normalerweise tat. Doch - wenn er sie nun attackierte könnte sie endlich die volle Macht des Iaido nutzen, der fließende Wechsel zwischen der Offensive und Defensive. Doch - etwas war komisch. Sobald der Yoshida und seine Bunshins zum Angriff ansetzten bemerkte es Ruby schon - sie konnte nicht alle 3 gleichzeitig sehen, es war mindestens immer einer in einem toten Winkel ihres Blickes. Sie musste schnell handeln - also würde sie nochmals ihre schwindenden Chakravorräte anzapfen und würde angespannt warten. Alle 3 Akira waren ähnlich schnell, weswegen sie durch ihre höhere Geschwindigkeit den Hauch einer Chance hatte. Doch der Spielraum war gering - denn 3 Kontrahenten im Nahkampf waren auch für sie ziemlich unangenehm.

Sie würde warten bis alle 3 nur noch kurz vor ihr waren - etwa 2 Meter - und dann dem von ihr aus gesehen linkesten Bunshin ein Geschenk entgegenschicken - eine Chakraklinge, welche sie durch das Iaido - Shinsen abfeuerte. Ihr Schwert war nun gezogen, und hoffentlich nur noch ein Bunshin und ein echter Akira übrig. Und der nächste Streich, erfolgte zugleich - denn Natsuki würde nun das Iaido - Tanuki verwenden, und die Saya ziehen - ein überaus unübliches Manöver. Doch ihr würde nicht mehr viel Zeit bleiben und so versuchte sie den Angriff des mittleren Akira mit ihrer Saya zu blocken. Gleichzeitig würde sie das Schwert in die nun gezogene Saya stecken. Damit sollte nur noch ein Angriff übrig bleiben, denn der linkeste Bunshin wäre hoffentlich durch das Shinsen zerstört worden. Aber - es war noch der Akira zu ihrer rechten der immer noch dabei sie zu attackieren. Doch auch hierfür hatte sie eine Antwort - eine weitere Technik des Iaido, das Shimyuraku. Sie würde ihren Kopf zu dem rechten Akira drehen müssen, da dieser sonst in ihrem toten Winkel wäre, und natürlich so auch dem mittleren Akira die Chance geben sie zu attackieren wenn sie ihn nicht sehen konnte. Aber - ihr Plan war das Schwert des rechtesten Akira durch die Technnik so weit abzublocken, dass der Angriff sie nur noch minimal schädigte - normalerweise kämpfte sie so nur gegen Ninjutsu, dank der Tenkai Godatsu, aber auch gegen Tai- oder Kenjutsu konnte sie kämpfen. Das Schwert vom rechtesten Akira würde sie durch das Shimyuraku vollkommen blocken und quasi von ihr abprallen lassen - und sie würde nochmal zum Konter ansetzen. Denn hoffentlich hatte er nicht damit gerechnet, dass sie ihn so kontern konnte - und sie würde mit dem Iaido - Batto ihre Klinge ziehen und den rechtesten Akira mit einem vertikalen Schwerthieb attackieren. Ihre Saya in der linken Hand würde ein wenig zittern, immerhin versuchte sie nun mit nur einer Hand den mittleren Akira zu blocken - und dafür reichte ihre Stärke nun wirklich nicht aus. Die Frage war - wer der 3 Akiras war der echte? Hatte sie nur Bunshins zerstört? Oder den linkesten überhaupt vernichtet? Ruby war gerade ganz offensichtlich im Nachteil - doch sie hatte noch ein letztes Ass im Ärmel, dass sie verwenden könnte. Sie hatte nicht damit gerechnet das zu Beginn des Kampfes 3 gut aussehende Männer auf sie zugelaufen kamen, welche allesamt etwas von ihr wollten! Aber - wie gut hatte sie reagiert? Oder würde Akira sie einfach überrollen?

Selbsterfunden
Name: Iaido - Shinsen ("Weg des Iai - Blitz")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Iaido, Taijutsu 5, Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Shinsen beschreibt eine der vielseitigsten Techniken des Iaido. Gleichzeitig ist die Ausführung aber im Vergleich zu anderen Techniken des Kampfstils aber auch vergleichsweise einfach. Für diese Technik muss das Schwert weggesteckt sein. Beim Shinsen leitet der Anwender während er die das Schwert zieht Chakra in die Klinge. Dies führt dazu, dass eine Chakraklinge in der Größe des verwendeten Schwertes abgefeuert wird. Diese bewegt sich mit einer Geschwindigkeit voran, die der Geschwindigkeit des Anwenders gleich ist (Maximal Geschwindigkeit 6). Bei einem Treffer muss ein Gegner mit mittleren Schnittwunden durch das Chakra dieser Klinge rechnen. Nach dieser Technik hat der Anwender das Schwert gezogen.

Selbsterfunden
Name: Iaido - Tanuki ("Weg des Iai - Waschbär")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner - Mittel
Voraussetzung: Iaido
Beschreibung: Das Tanuki ist eine defensive Iaido-Technik. Hierbei ist es egal ob das Schwert gezogen ist oder nicht. Den an Stelle des Schwertes verwendet der Anwender des Iaido die Saya (Schwertscheide). Diese wird beim Tanuki gezückt, und daher zählt diese Technik so als würde das Schwert gezückt werden. Der Anwender verwendet die Saya meist um einen Angriff des Kontrahenten zu blocken. Hierbei kann er auch Chakra in die Saya leiten um diese widerstandsfähiger zu machen. Nach oder während der Anwendung dieser Technik kann der Anwender in der gleichen Bewegung mit der er die Saya zieht das Schwert wegstecken. Nach der Anwendung des Tanuki hält der Anwender die Saya in einer Hand, bis er sie wieder wegsteckt. Der Name dieser Technik und die Grundidee kommt aus der Kusa Ryu. Aus dieser wurde die Technik in den Iaido integriert.

Selbsterfunden
Name: Iaido - Shimyuraku ("Weg des Iai - Nachbild")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Iaido
Beschreibung: Da Iaidio - Shimyuraku ist eine defensive Iaido Technik. Das Shimyuraku zeigt teils auch gegen erfahrene Kontrahenten Wirkung, wenn sie durch das Jutsu überrascht werden. Bei dieser Technik stößt der Anwender eine geringe Menge an Chakra aus, um dem Kontrahenten vorzutäuschen, dass der Angriff getroffen hätte. Dieses Chakra besitzt eine Stärke von 4 und wenn auch nicht genug um einen Angriff voll zu blocken reicht oftmals aus um Schäden zu reduzieren. Der eigentliche Effekt ist jedoch ein psychischer - durch den Druck kann einem Gegner vorgegaukelt werden, dass er getroffen hätte obwohl er den Anwender nicht getroffen hat. In der Hitze des Gefechts kann dieser Augenblick indem er die geänderte Situation verarbeiten muss ausreichen um dem Anwender eine Möglichkeit zum Konter zu bieten.

Selbsterfunden
Name: Iaido - Batto ("Weg des Iai - Ziehen")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Keiner
Voraussetzung: Iaido
Beschreibung: Das Batto ist eine der grundlegenden Iaido-Techniken. Für diese Technik muss das Schwert weggesteckt sein. Beim Batto zieht der Anwender das Schwert aus der Scheide und schlägt mit der Waffe während er zieht zu. Die zugefügten Schäden hängen von der Waffe ab. Nach dieser Technik hat der Anwender das Schwert gezogen.


CP zu Beginn: 48

Angewandte Jutsu:
Iaido - Shinsen: 4 CP
Iaido - Tanuki: 0 CP
Iaido - Shimyuraku: 2 CP
Iaido - Batto: 0 CP

Erhöhung durch Chakra 1: 200%

Chakraverbrauch ohne Tenkai Godatsu: 12 CP

Erhöhung durch Tenkai Godatsu: 50%

Chakraverbrauch gesamt: 18 CP
Chakraverbrauch durch Tenkai Godatsu: 6 CP

Chakra in der dämonischen Macht: 16 CP / 16 CP (Noch 2 Posts im Speicher)
CP zu Ende: 30

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Yan Okumura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » So 11. Feb 2024, 13:19

Yan stand gerade vor der Glasscheibe die seinen Analysebereich von dem Rest des Trainingsplatzes trennte, Ayaka hatte die genaue Nummer von unserem Steinmenschen bekommen. Natürlich genau dann als Yan gerade mit seinen Muskeln im Spiegel spielte, ging die Tür auf und Ayaka stand in ihr. „Oh Ayaka“, meinte er und zuckte dabei leicht zusammen. Kurz musterte die Riesenrüstung das recht zierliche Mädchen. „Hübsch siehst du aus“, kommentiere Yan das, mal weniger düstere Outfit von seinem Captain. „Freu mich auch dich zu sehen“, meinte Yan und grinste dabei breit. Dann sprach die Kamizuru aber schon Yans Rüstung an. Dieser schaute nochmal an sich herunter und drehte seine eigenen Hände vorm Gesicht auf den Rücken und wieder zurück. Doch gerade, als er Luft holen wollte, fing Tama, welche gerade zu Yan und Ayaka rollte, schon an zu plappern. „Hallo Ayaka!! Ja das ist Chitin, total cool, oder? Ich habe schon gesagt er braucht noch ein Schild!“; meinte Tama ganz aufgeregt, sie freute sich die Kamizuru zu sehen, mochte sie Ayaka immerhin. Yan wank ab. „Das ist Zukunftsmusik“, meinte er und grinste dann. Doch bevor es weiter um das Thema ging, hatte Ayaka wohl eine Überraschung für unsere kleine Ameise, die Insektenfreundliche Dame hat natürlich an Tama gedacht und ihr ein Festmahl mitgebracht. Als Ayaka nur schon die Packung rausholte, sprang Tama aufgeregt auf der Stelle. „Oh ja das ist lecker!“, freute sie sich total und wäre das bei Ameisen ein Ding, würde ihr bestimmt schon die Saber aus dem Mund laufen. Stattdessen aber klimperte sie mit ihren Mandibeln. „Ja ich mag das!“, meinte sie noch ganz aufgeregt, wartete jetzt freudig darauf das Ayaka es ihr hinlegte, überreichte oder sonstiges. Ayaka musterte den Steinmetz dann nochmal, merkte an das er einen ziemlichen Sprung hingelegt hatte. „Es ist leichter als gedacht“, meinte Yan und schaute an sich herunter. „Vermutlich, weil es… von uns kommt“, sprach er ein Gefühl aus, welches man sogar wissenschaftlich beweisen konnte, wenn es sich, denn jemand mal ansah. „Ich und Tama, das war schon ewig so, dieses Chitin ist praktisch nur ein Teil davon“, versuchte er das Gefühl der Verbundenheit, während er das Chitin nutze, noch weiter zu erklären. „Außerdem hab ich vor deinen Bruder in zwei Wochen zu besiegen, schon vergessen?“, sagte er und lachte. Ayaka packte das Melonenbrot aus und bückte sie zu Tama, welche ganz hektisch wippte, als das Brot den Bodenberührte fiel sie sofort darüber her und sprach dann erst mit vollen Mandibeln. „Danke Ayaka“, kam gedämpft aus ihrem winzigen Insekten Mund. „Danke“, meinte auch Yan der lächelte, weil Ayaka seine beste Freundin versorgte. Doch die Kamizuru hatte eine bitte an den Steinmetz, sein Blick, der gerade auf Tama gerichtet war, richtete sich wieder auf diese. „Klar bring ich sie dir bei“, sagte Yan und grinste. „Ach du könntest nachher mit mir die Rüstung noch testen, ich weiß nicht, was sie aushält.“, meinte Yan und wank, aber gleichzeitig ab. Die Rüstung zerfiel gerade zu Chitin-Staub, hatte er sie deaktiviert. „Allerdings hab ich mich schon gefragt; wie machst du das mit Grusel Ayaka?“, fragte Yan ebenfalls sehr direkt nach, war er einfach gespannt wie das überhaupt entstand. Dann schlenderte er aber in die Mitte des Raumes. „Am besten meldest du dich an, dann kann Tama deinen Chakrafluss für uns beobachtet“, meinte Yan und zeigte auf das große runde Terminal im Raum. Würde Ayaka seiner bitte nachkommen könnten sie schon bald anfangen. „Am besten zeig ich dir erstmal, wie man die Bunshins macht“, sagte Yan und lächelte. „Außerdem was sie können“, fügte er noch hinzu und formte die Fingerzeichen der Kage Bunshin. Der Bunshin schlenderte dann ein paar Meter weiter und drehte sich mit dem Rücken zu Yan, auch Yan drehte sich mit dem Rücken zu seinem Bunshin. „Geh mal zu ihm, zeig ihm eine beliebige Zahl und hau ihn dann mal ordentlich eine rein“, sagte Yan und grinste dabei breit.
Der Bunshin würde mit verschränkten Armen auf Ayaka warten, sich die Zahl ansehen und den Schlag wie ein Mann einstecken! Und wie in Doppelgänger daraufhin verpuffen. „Was wetten wir das ich die Zahl noch weiß?“, fragte Yan und grinste dabei. Nachdem die Wette gelaufen war, ging es aber bestimmt auch gleich weiter für Ayaka.
„Es wurde mir damals so erklärt; fast jeder kennt den normalen Bunshin, hier erschaffst du mit Chakra einfach nur eine leere Hülle die aussieht wie du, sich bewegt wie du und so weiter, allerdings ist sie leer, weder Körper noch Geist vorhanden.“, meinte Yan und erklärte somit indirekt erstmal wie ein Henge no Jutsu und ein Bunshin no Jutsu doch recht verwand sind, waren es beides nur Arten Chakra eine Optik zu geben und diese über etwas zu legen. „Beim Kage Bunshin füllst du diese Leere, mit Körper und Geist, dein Chakra ist ja die Verbindung zu genau diesem.“, meinte Yan dann und lächelte. „So hab ichs zumindest gelernt“, merkte er an und wartete nun erstmal auf Rückfragen, vielleicht hatte Ayaka aber schon irgendwelche Vorhaben? Versuchte ihn nachzuahmen?
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » So 11. Feb 2024, 15:11

Postgruppe Yumi und Takumi P2

Trainingspost Anfang Suiton Kage Bunshin no Jutsu
Jeder Sprach mal etwas aus, was lieber in seinen Gedanken hätte verweilen sollen, vor allem wenn es darum ginge Gefühle oder ähnliches für jemanden zu gestehen. Auch eine Entschuldigung kommt öfter mal einfach so aus einem Mund, nur damit der Gegenüber glücklich ist. Aber so war der Jabami wohl nicht, denn dieser meinte, dass er nie etwas einfach so sagte. Yumi legte ihren Kopf ein wenig schief, formte ein kleines o mit ihrem Mund und blinzelte zwei Mal ganz langsam. „Absolut gar nichts?“, fragte sie noch mal ganz genau nach. „Dann werde ich absofort jedes deiner Worte auf die Goldwaage nehmen.“ Wenn sich der Blondkopf damit mal nicht ein Eigentor geschossen hatte. Ehrlichkeit war immer hin ein wertvolles gut und sollte man schätzen, auch wenn es einen nicht immer glücklich machte. Trotzdem hatte die junge Senju nichts anderes verdient, da war auch ihr Mentor der gleichen Meinung, weswegen sie sachte schmunzeln musste. „Danke.“, kam es leise von ihr, setzte aber gleich die Erklärung für ihr Danke nach, nicht dass er mal wieder nachfragen würde. „Dafür, dass das auch so siehst.“ Den simplen, aber effektiven Namen für das neue Jutsu der Tobirama-Erbin hatte sie sich vom Lustmolch geklaut, der stimmte nur wieder zu, machte noch mal klar wie gut der Name war, wollte aber im gleichen Atemzug schon ihr noch nicht gelerntes Jutsu kopieren oder besser gesagt, klauen! Etwas was der jungen Frau nicht gefallen würde, was sie auch klar machte. „Naja mein Jutsu, weil ich es erfunden hab! Und du nicht alles klauen sollst, nur weil du so ein super Hecht im Teich bist.“, schmollte sie weiter, seufzte dann aber lautstark. „Ich werde es dir irgendwann beibringen. Aber nuuur wenn ich Lust darauf hab und du ganz lieb fragst.“ Ein großes Grinsen auf ihrem Gesicht hoffte sie natürlich darauf, dass er sie auch irgendwann mal anbetteln würde, so wie sie es oft tat. Der Lustmolch war der Lustmolch und konnte sich seine zweideutigen Kommentare nicht verkneifen, weswegen Yumi kichern musste. „Da gebe ich dir mal wieder recht.“, wurden ihre Wangen etwas rötlich bei den Gedanken daran, wie fertig er sie manchmal machte. Nun war es jedenfalls an der Zeit ein wenig zu üben, und da der Jabami gerade erst das Suiton für sich entdeckt hatte, war die junge Senju der Meinung, dass er ihr nicht sonderlich viel dabei helfen konnte. Wie falsch sie doch lag, würde sie noch früh genug herausfinden. Jetzt war ihre Meinung jedenfalls fest in ihr verankert. „Ich unterschätz dich nicht, Takumi. Ich weiß, dass du Jutsus lernen kannst, nachdem du sie einmal gesehen hast. Hast du mir gestern genug bewiesen. Aber ich möchte es erst Mal allein versuchen, okay?“, ein bittendes Schmollen mit großen Augen sollten ihn davon überzeugen. Er vertraute ihr zumindest schon mal, was auch gut war. Denn so konnten die ersten paar Versuche gestartet werden, wie Yumi das erreichen konnte, was sie wollte. Von einem Kage Bunshins ins Wassergefängnis gesteckt, war noch mal die Funktion eines normalen Bunshins sichergestellt. „Ich weiß. Ich musste noch mal auf Nummer sicher gehen.“, kommentierte sie das Kommentar von Takumi, ehe sie eine Schleimattacke traf. „Schleimer.“, streckte sie ihm die Zunge raus und machte auch schon weiter im Training. Für dieses Kompliment wurde er gleich von der Tobirama-Erbin höchstpersönlich in das Wassergefängnis gesteckt. Man hätte wirklich meinen können, dass es eine Bestrafung dafür war, doch wollte sie nur noch mal das Suiton und die Bewegung der Wasserkugel anschauen. „Du wirst es gleich sehen.“, meinte sie zu seinem Erzähl und machte auch gleich weiter. Sie versuchte den formellen Unterschied der Kage-Bunshin und der Mizu-Bunshin festzustellen und sie irgendwie zu kombinieren, was auch wunderbar funktionierte. Nichts anderes zu erwarten bei der Erbin des Jutsu-Meisters. Nachdem Takumi dann die Nase des Mischling-Bunshins kniff, löste sich dieser in Wasser auf und die Erinnerung daran traf sofort in den Kopf der Silberhaarigen hinein. Ein voller Erfolg! Sie war ganz außer sich, griff den Blondkopf mit einer Umarmung an und hätte sich auch fast einen Kuss abgeholt. Zu ihrer Überraschung schreckte dieser nicht mal zurück, hätte er es also zugelassen? Sein später ließ jedenfalls nichts anderes denken. „Jap. Deine Finger bräuchten etwas Handcreme.“, lachte sie, denn seine Fingerspitzen waren wirklich ein wenig trocken. Doch das Lachen der jungen Frau verging relativ schnell, denn der nächste Versuch war ein voller Reinfall, weswegen sie dem Jabami genau erklärte, was sie mit ihren Bunshin vor hatte. Dieser war schon fast begeistert von dem Einfallsreichtum seiner Schülerin, die ihm dann doch um ein paar Tipps bat. Und wer hätte das gedacht, hatte er auch welche für sie. Wie ein guter Lehrer gab er ihr sogar super Tipps, die sie noch mal Verständnishalber wiederholen musste. „Also ich mach jetzt ein Wassergefängnis und versuche es zu meinem Körper zu formen. Weil das einfacher ist, als ein Bunshin zu einer Wasserkugel zu formen, richtig?“ hob sie fragend die Augenbrauen und dachte im Kopf schon darüber nach, wie sie das am besten für sich umsetzten konnte. „Okay. Wird gemacht.“, salutierte sie ihren Lehrer. Die Augengeschlossen formte sie erneut die Wassergefängnis-Fingerzeichen, doch hatte in ihrem geistigen Auge ein Bunshin im Blick, ehe sie das letzte Fingerzeichen setzte und tatsächlich eine Wasserkugel in der Form der Senju erschien. „Oooooh das ist super.“, freute sie sich und hüpfte noch mal auf und ab, was auch anderes auf und ab hüpfen ließ. Doch dafür war jetzt nicht die Zeit, denn es musste weiter geübt werden. „Und jetzt muss ich sie wie ein Bunshin aussehen lassen.“, tippte sie sich mit dem Zeigefinger gegen ihre Nase, wiederholte den ganzen Vorgang und ein perfektes Abbild der jungen Frau stand vor ihr. „Hm.“, überlegte sie. „Wie weiß ich jetzt, ob es funktioniert hat?“ Ein großes Grinsen schenkte sie den jungen Mann, aber auch ihr Doppelgänger grinste über alle Ohren und lief langsam auf den Lehrer zu, packte diesen an seinen Kopf und presste seine Lippen auf die des Lehrer, etwas was die junge Senju nicht wollte! Also schon, aber … halt nicht so. „Hey!“, rief die echte Yumi, kam hinterher und schlug ihren Bunshin gegen den Hinterkopf. Dieser verpuffte nicht, machte sich auch nicht zur eine Pfütze, sondern fing die junge Tobirama-Erbin tatsächlich in ihr eigenes Wassergefängnis. Nun stand Yumi da, gefangen in ihrem eigenen Jutsu, doch mit einem riesigen Lächeln auf den Lippen, wartete sie eine Zeit, bis die Kugel sich von alleine auflöste und dann erst eine Pfütze hinterließ. Mit den Knien auf den Boden kniend, freute sie sich sichtlich darüber, dass irh Jutsu tatsächlich geklappt hätte, musste aber erst Mal ihre Tat erklären. „Ich teil dich nicht, auch nicht mit meinen Suiton Kage Bunshin no Jutsu, blickte sie ihn böse an, lächelte dann aber und viel auf den Rücken. „Das ganze Lernen ist ganz schön anstrengend.“, atmete sie erst Mal tief ein und aus, setzte sich wieder hin. „Danke für deine Hilfe, Takumi.“ Mal wieder hatte sich die Tobirama-Erbin bei ihren Vorfahren alle Ehre gemacht!
Trainingspost Ende Suiton Kage Bunshin no Jutsu || + 1163 || 2464 von 2142 ( 2857 – 25% Lehrer )
Selbsterfunden
Name: Suiton: Kage Bunshin ("Wasserfreisetzung: Schattendoppelgänger")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 8CP ( Hoch ) pro Bunshin
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kage Bunshin no Jutsu, Suiton: Suirō no Jutsu, Mizu Bunshin no Jutsu, Seihitsuhenka, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Das Suiton: Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger aus Suiton Chakra erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nicht Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu, welche die Bunshin anwenden, vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-10 variieren. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, werden die Schattendoppelgänger zerstört und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, dies gilt auch wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ), sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt). Der Unterschied zum normalen Schattendoppelgänger ist hierbei, dass sich der Suiton-Schattendoppelgänger beim Auflösen in ein Suiton-Kugel verwandelt. Wird der Schattendoppelgänger durch direkte Berührung zerstört, verwandelt er sich in eine Wasserkugel, die den Gegner wie ein Wassergefängnis. umschlingt. Dieses Wassergefängnis hält für 1 Post, der Anwender kann es jedoch für 6 CP ( Mittel + Gering ) pro Post durch direkte Berührung länger aufrecht erhalten, ansonsten löst sich das Gefängnis auf. Bewegen kann man sich innerhalb der Kugel lediglich mit einer Stärke von mind. 7. Herausbrechen von allein allerdings nur wenn man sein Chakra explosionsartig freisetzen kann (z.B. Jutsu oder spezielle Besonderheit) und auch den doppelten Verbrauch dieser Technik dabei anwendet. Das Wasser, welches sich nach Auflösen der Kage Bunshin 3 Post zurückbleibt, kann für Suiton-Jutsus als Quelle benutzt werden.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » So 11. Feb 2024, 22:23

Die Senju wirkte ganz erschrocken als ich meinte das ich nichts ohne Grund sagte. Sie fragte sogar nochmal geschockt nach ob ich wirklich absolut gar nichts, ohne Grund sagen würde. Ich hielt mich am Kinn fest, hatte diese Diskussion schon fast was Philosophisches. „Wieso sollte man sprechen, wenn man keinen Grund hat“, meinte ich nur recht trocken auf ihre Frage. „Wenn man die Bedeutung hinter meinen Worten versteht, weiß man das ich nichts ohne Grund sage, aber man sagt ja nicht immer das, was man gerade sagt“, meinte ich und sprach dabei in Rätseln. „Da bin ich mal gespannt“, meinte ich nur als Yumi davon sprach jedes meiner Worte nun auf die Goldwaage zu legen. Wir sprachen dann noch über allgemeine Ehrlichkeit die Yumi auch verdiente, so meinte ich zumindest, wofür Yumi sich sogar bedankte. Ich hob etwas die Augenbraue und meinte ein leicht Verwirrtes „Bitte“, zu antworten.
Zusammen gings dann zum Training, bei dem ich die Technik meiner Schülerin benannte, ohne es eigentlich vorzuhaben. Als ich meinte ich könnte die Technik praktisch, mitlernen, verbot mit Yumi dies mit der Aussage es sei ihre Technik. Was sie mit ihrer Technik meinte? Genau das fragte ich sie und sie erklärte sich. „Aber ich bin echt gut darin zu klauen“, scherzte ich und grinste dabei etwas, log ja nicht mal. „Aber gut, ich klau sie dir nicht, wenn ich sie lernen will, frage ich ganz lieb.“, ließ ich sie wissen das ihr Wunsch in Erfüllung gehen könnte. Im Ring angekommen machte ich gleich zwei Anspielungen, dass ich Yumi nicht nur hier fertig machte, sondern auch an anderen Orten, wie dem Bett, musste sie mir zugestehen. Yumi war der Meinung ich könnte ihr bei ihrer neuen tollen Technik nicht helfen, weil meine Expertise auf dem Suiton nicht ausreichend war, dass sie dabei vermutlich falsch lag, sagte ich ihr indirekt, meinte sie solle mich nicht unterschätzen. Auf diese Aussage hin tätigte Yumi ein Kompliment was mich grinsen ließ. „Klar, mach ruhig ich bin da, wenn du mich brauchst“, meinte ich zu Yumi dann auf ihre Nachfrage hin, ob ich sie nicht erstmal machen lassen könnte. Ich wurde kurz darauf in einem Wassergefängnis versenkt, wohl um zu testen, ob der Kage Bunshin wirklich dazu in der Lage war. Das dies von Yumi probiert wurde verwirrte mich etwas, hatte ich es ihr nicht richtig erklärt? Doch hatte ich, doch sie wollte auf Nummer sicher gehen. Mein Kompliment, brachte diesmal aber keine Röte aus der Senju hervor, zumindest nicht sie schöne im Gesicht, sondern nur die, mit der sie böse Worte sprach. Auf ihr Schleimer schaute ich gespielt schnippig zu Seite und machte dabei noch ein typisches „Pff“, konnte das Schauspiel aber nicht lange aufrechterhalten und lachte dann lautstark. Was sie nun vorhatte, interessierte mich schon, aber sie sagte es mir nicht, dass ich schon erahnen konnte, was sie da tat, behielt ich aber für mich, schaute ihr lieber genau zu. Ich kniff dem Prototyp in die Nase, wodurch sich dieser in Wasser auflöste. Yumi freute sich wie ein Honigkuchenpferd, sprang mich an und stahl sich fast einen Kuss, den ich auf später verschob. Auf meine Frage hin, ob denn die Geistes Übertragung stattfand, meinte sie nur dass meine Finger Handcreme bräuchten. Ich schmunzelte dabei etwas. „Waren also zu trocken“, fragte ich, mit einem Unterton, der schon verriet, dass ich auf ihre Antwort vermutlich einen Spruch bringen würde, der in eine gewisse Richtung ging.
Doch dann geschah etwas, das ich nicht erwartet hatte, ich wurde um Hilfe gebeten ihre Grandiose Idee umzusetzen. „Richtig, das Wassergefängnis ist die komplexere, nervigere Technik, das Kage Bunshin ist relativ simpel, wenn man es erstmal draufhat, deswegen sie als zweites“, ließ ich sie dann nochmal genau den Gedankengang teilhaben, war eben auch solches Wissen, Wissen, welches man weitergeben sollte. Sie salutierte mir, welchen ich erwiderte „Wegtreten Rekrut“, spielte ich den Spaß mit und grinste dabei breit. Yumi formte Fingerzeichen und als ob sie noch nie was anderes getan hatte, schaffte sie den ersten Schritt sofort auf Anhieb. Ich hob etwas geschockt die Augenbraue. „Wow“, meinte ich nur. „Ich hätte das niemals so schnell hinbekommen, also wirklich nicht“, sagte ich presste dabei die Lippen zusammen und nickte. Ihre Brüste wackelten ein wenig durch das ganze Freudige hüpfen, vor allem, weil sie kein BH trug. Meine Augen folgten dem Schauspiel, bevor sie sich auch wieder darauf konzentrierten, was Yumi da tat. Als sie den nächsten Schritt laut wiederholte, nickte ich nur, beobachtete ihren Fortschritt mit verschränkten Armen. Sie wiederholte alles und, zag, eine perfekte Yumi war da. Ich kniff die Augen zusammen, beobachtete das Verhalten des Chakras genau und kratze mich am Kinn, ich meinte minimale Unterschiede zum normalen Kage Bunshin zu sehen, es hat also vermutlich geklappt. Wie sie es nun herausfand? Draufhauen! Wollte ich gerade sagen da hatte ich schon Lippen auf meinen. Ich riss die Augen etwas erschrocken auf und lehnte mich leicht zurück, ließ den Kuss natürlich dennoch geschehen. Doch plötzlich löste sich der Bunshin in Wasser auf und Yumi wurde in diesem Gefangen. Ich lachte laut auf. „Klappt wohl perfekt!“, rief ich ihr ins Wasser entgegen. Yumi hatte volle Kontrolle über die Technik, ob sie das bemerkte? Anscheinend nicht, sie wartete einfach ab, bis sie sich selbstständig auflöste. „Die Haltbarkeit ist auch nicht schlecht“, meinte ich und nickte zufrieden. „Gute Technik, du brauchst mich wohl nicht mehr“, scherzte ich, das sie wohl auch ohne mich klar kommen würde. Die befreite Yumi erklärte aber erstmal, wieso sie sich selbst vermöbelte. „Das meinte ich übrigens auch nicht mit später“, ließ ich sie erstmal wissen, grinste dabei aber etwas. Yumi schmiss sich auf den Rücken und beschwerte sich das Lernen anstrengend sei. „Dabei war das noch gar nichts, wir werden heute noch deutlich mehr lernen“, meinte ich und grinste breit. „Wäre eigentlich auch gut, wenn ich meine Technik noch vor dem Kurs vollende… wer weiß was da auf mich wartet.“, überlegte ich laut. „Hast du noch etwas vor? Also noch etwas das du üben willst?“, fragte ich Yumi. „Ein bisschen Beinarbeit und Faustkampf würde dir nicht Schaden“, ließ ich sie wissen, meinte es aber definitiv nicht negativ, sondern war eher eine allgemeine Feststellung.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » So 11. Feb 2024, 23:33

Den Philosoph, welchen der Jabami noch raushängen ließ, nahm Yumi sehr wohl war, doch entschloss sich dazu nichts weiter mehr zu sagen, denn hätte sie länger darüber nachgedacht, wäre ihr wahrscheinlich aufgefallen, wie tiefgehend seine bisherigen Worte zu ihr wirklich waren. Und das hätte sie nun wirklich sehr von Training abgelenkt was nun bevorstand. Trotzdem würde sie ab sofort genauer darauf achten, was der Blondkopf zu ihr sagen würde. Ob er das so wollte?
Die Technik die die Schülerin vorhatte zu lernen, schien auch Interesse bei dem Lehrer zu entfachen, wollte er sie mal wieder einfach klauen, etwas was er sehr gut konnte. Doch die junge Senju legte ihr Vetorecht ein. „Das hoff ich doch.“, kam es leicht mahnend aus ihrem Mund, ehe das Training richtig anfing. Es funktionierte alles, wie von der Musterschülerin zu erwarten, sehr schnell und sehr gut, im Gegenteil zu der Hautpflege, die der Jabami wohl nicht wirklich oft betrieb. „Ich könnte jetzt etwas sagen, aber dann artet das wieder zu sehr aus.“ Sein Spruch bezüglich der Trockenheit hatte so viele gute sexueller Vorlagen gegeben, dass es sie fast mehr Kraft kostete nichts dazu zu sagen, als das Jutsu weiter zulernen. Zum Glück tat sie aber genau dies, sogar mit einer Hilfestellung des Lustmolches, die wie zu erwarten auch wirklich half. „Macht Sinn, jetzt wo du es sagst…“ Tippte sie sich gegen die Nase. „Aber nenn meine Lieblingstechnik nie wieder nervig. Sonst bring ich sie dir niemals bei.“, funkelte sie ihn noch gespielt böse an, obwohl es wirklich ernst gemeint war. Diese Technik hatte ihr Vater ihr beigebracht und seitdem war sie ihr täglicher Begleiter. Sie konnte kein Jutsu besser als dieses, und liebte auch keins mehr als dieses. Der Soldat verrichtete dann seine Arbeit und Takumi schien wirklich beeindruckt darüber zu sein, dass sie eben dieses Wassergefängnis so toll in Form brachte. Leicht verlegen, schaute sie zur Seite und dann wieder zu ihrem Mentor. „Aaach Quatsch.“, wank sie ab, warf dann aber selbstbewusst ihren geflochtenen Zopf über die linke Schulter. „Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es anstrengend war.“ Mit diesem Selbstvertrauen ging es weiter mit dem nächsten wichtigen Schritt, und auch dieser klappte gleich auf Anhieb. Ob das etwas mit ihrem Erbe zutun hatte? Man wusste es nicht, jedenfalls hatten die freudigen Gefühle in ihr darüber etwas damit zu tun, dass ihr Doppelgänger einfach den Mentor abknutschte und dieser es auch noch zuließ! Der Bunshin verdiente einen Schlag gegen den Hinterkopf in Yumis Augen, ganz klar, weshalb diese etwas nass wurde. Nun legte sie doch etwas den Kopf schief, wieso sollte sie ihren Lieblingssensei nicht mehr brauchen? „Ich brauch dich. Aus vielen Gründen. Und werde das auch noch eine Weile tun.“, sprach sie schon fast entsetzt darüber, was sie gerade hören musste. Aber das Entsetzen wich schnell wieder gegen Scham, denn nun sprach der Blondkopf sie auf den Kuss an, der nicht unbedingt in der Öffentlichkeit hätte stattfinden sollen. „Es… Es tut mir leid.“, schaute sie zu Boden und spielte mit ihren Zeigefingern. Auf dem Rücken liegend, beschwerte die Silberhaarige sich darüber, dass Lernen in der Tat anstrengend sei. „Ich weiß, dass das noch nicht alles war. Wir sind ja ständig am Lernen und am Vögeln.“, lachte sie nun und schluck sich mit flachen Händen gegen ihre Wangen, setzte sich wieder auf. „Also eigentlich würde ich gerne noch ein wenig Fuins lernen. Aber ich hab keinen passenden Lehrer gefunden. Hast du da nicht zufällig irgendein Zugang zu ein paar Jutsus?“, rümpfte sie fragend die Nase, hoffte eindeutig auf ein Ja. „Aber jetzt bist du erst Mal dran. Welches Jutsu meinst du?“, lächelte sie ihn entgegen, ehe sie aufstand und sich den Po staubfrei klopfte. „Beinarbeit und Faustkampf? Willst du etwa sagen ich bin schwach? Brauch mehr Sport? Seh ich so dick in der Hose aus?“, drehte sie ihren Oberkörper ein wenig, um einen Blick auf ihren Hintern werfen zu können, schaute dann wieder böse den Jabami an. „Ich kann kein Taijutsu, ich mag kein Taijutsu. Aber wenn es unbedingt sein muss….“, meinte sie und schlug einmal mit der Faust nach der Brust ihres Mentors, was wahrscheinlich nicht treffen würde und wenn doch, dann kaum spürbar war. „Guck. Hoffnungsloser Fall ich und Taijutsu.“, lachte sie so stark über ihren fehlgeschlagenen Angriff, dass sie sich den Bauch halten musste. „Okay. Geht wieder. Also wie kann ich ihnen helfen, Sensei Jabami?“ verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken und wartete auf Befehle des Blondkopfes.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 12. Feb 2024, 13:53

Ich versprach Yumi es also wirklich sein zu lassen, egal wie gut ihre neue Technik nun werden würde, sie müsste sie mir schon beibringen, stehlen würde ich sie nämlich nicht mehr, das war zumindest das Versprechen welche sich getätigt hatte. Auf ihr ich hoffe doch grinste ich nur, sagte ich nichts mehr dazu, hatte eigentlich alles notwendige gesagt. Im Ring sagte ich aber nicht alles Notwendige, spielte bewusst darauf an was ich sagen wollte, behielt es aber auf Grund der Öffentlichkeit dieses platzet für mich. „Genau dasselbe wollte ich aber auch vorschlagen“, meinte ich nur auf die Aussage von Yumi die ganz klar auf dasselbe hinaus wollte wie ich.
Ich erklärte meinen Tipp nochmal genauer und erdreistete mich dabei ihre Lieblingstechnik nervig zu nennen. „Ist ja gut“, wehrte ich die Wut ab und hob dabei noch schützend die Hände. Hatte es ohnehin nicht so gemeint wie sie es aufgegriffen hatte, sprach eher davon das Komplexität der Technik nervig war, nicht die Technik selbst. Die Senju hatte jedenfalls verstanden was ich von ihr wollte, das bewies sie ziemlich schnell indem sie den ersten Schritt sofort auf Anhieb schaffte, weshalb ich sie sehr lobte, meinte ich hätte Schwierigkeiten gehabt. Yumi meinte erstmal das sei Quatsch, war dann aber doch ganz stolz und meinte sie würde lügen wenn es ihr nun schwer gefallen war. „Oho, der hätte von mir sein können“, meinte ich zu dem Spruch, das dieser doch eher von mir hätte stammen können als von ihr. Sie machte daraufhin sofort mit dem nächsten Schritt weiter, und bevor sie sich sicher war, war ich es aber, sie hatte auch hier direkt Erfolg gehabt, was für eine Frau. Der Doppelgänger schien aber wohl zu vergessen was für eine Abmachung wir beide hatten, kam auf mich zu und nahm sich einen Kuss, den ich nicht beendete, aber durchaus leicht zurückwisch, eher aus Erschrockenheit als aus Abneigung. Yumi schaffte es sich durch ihre Eifersucht auf sich selbst, selbst in das Wassergefängnis zu sperren. Daraus wieder freigelassen meinte sie erstmal sie würde mich brauchen, aus vielen Gründe und das noch ne Weile. „Gut“, murmelte ich und grinste dabei. Genoss ich die Zeit mit der schönen Schülerin sehr, und war entsprechend nicht bereit das diese schon beendet werden würde. Ich erinnerte sie dann an das gebrochene Gesetz, wofür sich Yumi leicht verlegen entschuldigte. „Warst ja nicht du, sondern nur du“, meinte ich und grinste dabei breit, eine Anspielung darauf das ein Bunshin sich so verhielt wie das Original es tun würde, an seiner Stelle. Sie fiel zu Boden, beschwerte sich das Lernen anstrengend war, dabei hatte der Tag erst begonnen und mein Kurs würde durchaus anstrengend werden. Ihre Antwort auf meine war jedoch, etwas direkt und wieder mal nicht wirklich der Netiquette entsprechend. „Yumi“; murmelte ich nur, hoffte sie damit zu erinnern. „Aber ja, wir auch nicht aufhören“, befeuerte ich das ganze noch und grinste dabei breit. Yumi setzte sich auf und meinte auf meine Frage hin das sie noch gern etwas an ihren Fuins arbeiten würde. „Ich hab Zugang zu ein paar Daten ja“, meinte ich und lächelte. „Aber von Fuins hab ich abgesehen von, was sie können und wie sie funktionieren, keinen Plan“. ließ ich sie gleich wissen. „Da bist du mit der Trainingsanweisung vollkommen auf dich gestellt“, beendete ich die Aussage noch. Meinte dann aber, dass ich durchaus auch noch was offen hatte. „Ich hatte dir vom Rasengan erzählt? Die Tropfen? Erinnerst du dich?“, versuchte ich sie daran zu erinnern das ich schonmal ihre Hilfe verlangte, „Wie du dir denkst bin ich seitdem nicht weitergekommen“, scherzte ich, waren wir seitdem nicht mehr getrennt gewesen. Doch ich bot ihr etwas Taijutsu Training an. Daraufhin schaute sie sich und ich, ihr erstmal auf den Arsch. „Sieht gut aus“, sprach ich das aus was sie vermutlich sogar dachte. „Du bist weder schwach noch siehst du dick in irgendwas aus. Aber deine Technik kann etwas Übung vertragen“, meinte ich und lächelte leicht. Sie stand auf, sprach etwas von, sie mochte kein Taijutsu und konnte kein Taijutsu, schlug mir dann gegen die Brust oder versuchte es zumindest. Auch wenn Yumi schnell war, konnte ich ihren Angriff gekonnt wegkontern, so dass die Faust etwas an mir vorbei rutschte und sie gegen meine Brust stolperte. Mein Blick ging nach draußen, schaute ob mich jemand anschaute und weil die Luft rein war, küsste ich Yumi schnell auf den Kopf. „Jep, geübt bist du nicht gerade“, meinte ich dann leicht kichernd, packte Yumi an den Schultern und stellte sie vor mir ab. „Wir verschieben es, aber irgendwann musst du das trainieren, du solltest dich zumindest verteidigen können“, wollte ich, in ihrem aktuellen können müsste ihr Suiton treffen, sonst wäre sie geliefert. Doch darum ging es wohl erstmal nicht, Yumi wollte nun wissen, wie sie mir helfen kann.

[Trainingspost Element Lord: Gurōbubou Yajirushi 928/1890]
„Ich hab mir damals von dir deine Tropfen zeigen lassen, es geht nämlich um Formveränderung.“, meinte ich, „Wir, oder ich, kam zum Entschluss das die Stärke des Rasengans nicht in dessen Chakramenge liegt, sondern darin das es sich bewegt wie es sich bewegt und das es sehr, sehr stark komprimiert ist.“, rollte ich nochmal auf was ich bereits wusste. „Jetzt muss ich aber genau das üben“, meinte ich und lächelte dabei etwas. „Ich brauch also keine direkte Hilfe denk ich?“, fragte ich mich eher selbst als sie. Weil wie wollte Yumi mir großartig dabei helfen? Außer die kannte eine ähnliche Technik. Damit es mir leichter viel als sonst wollte ich mein Jabami Hirn im vollem Umfang nutzen, dafür sammelte ich kurz Chakra in diesem und aktivierte somit meine kombinierten Modus. Ich spürte sofort, wie die Konzentration anstieg, sie dafür aber nur auf einen Punkt bündeln konnte. Ich lächelte Yumi an. „Los geht’s“, meinte ich noch und hielt mir meine Hände vor die Brust. „Wir drehen den Spieß mal um, du schaust mir diesmal zu und sagst, wenn du grobe Fehler beobachtest.“, Yumis Chakrakontrolle war deutlich besser als meine, aber das war leider nichts was man jemanden beibringen konnte, zumindest nicht auf diesem Level. Ich platzierte meine Hände mit der Handinnenfläche nach innen nebeneinander und hielt dieses Konstrukt genau so vor meine Brust. Zwischen den beiden Händen sammelte ich dann elementarloses Chakra, presste es dabei, wie beim Rasengan, zu einer kleinen Kugel, zumindest war dies mein Ziel. Vermutlich sah das Schauspiel ziemlich faszinierend von außen aus, denn das Chakra strömte relativ ziellos umher, formte sich zu einer ungleichen Kugel, flog wieder auseinander, wiederholte den Prozess und so weiter. Als ob mein Chakra leben würde, bewegte es sich in den Handflächen in alle Himmelsrichtungen. Ich schloss meine Augen, atmete tief ein, das Chakra strömte über meine Hände hinaus in alle Richtungen, ich atmete aus, du es stoppte zu strömen. Bei meinem nächsten Atemzug floss es Augenblicklich in die Mitte und bildete einen kleinen Ball, er war noch nicht komprimiert. „Fang“, meinte ich zu Yumi und schmiss das Chakra in ihre Richtung, wie zu erwarten verflüchtigte es sich, aber bevor es etwas anrichten konnte. „Kleiner Scherz“, meinte ich und grinste dann. Dieser Schritt war also geschafft. Jetzt hielt ich nur eine Hand vor meinen Körper, mit der anderen formte ich ein simples Fingerzeichen. Erneut bildete sich eine kleine Kugel Chakra in meiner Hand, diesmal schwebte sie aber minimal über ihr. „Das Komprimieren ist das schwere“, merkte ich an und grinste dabei, eine Schweißerle der Konzentration lief meine Schläfe herunter. Ich schloss die Augen erneut und konzentrierte immer mehr Chakra in der kleinen Kugel, ich spürte, wie diese anfing auf meiner Hand zu zittern, unruhig zu werden, das war die fehlende Chakrakontrolle die mir hier ein wenig das Leben erschwerte. Doch auch das Zittern hörte irgendwann auf und die Kugel wirkte deutlich voller, wenn man es so nennen wollte, sie war klar, und voller Chakra. „Jetzt nur noch die Form“, murmelte ich, formte ein anderes Fingerzeichen und begann damit praktisch die Kugel langzuziehen, denn das Ziel der Übung war es einen länglichen Bolzen zu erschaffen, wie eine Nadel von Yumis Suiton. „Wärst du so gut mit einen Bunshin zu Verfügung zu stellen?“, fragte ich Yumi während meine Augen auf der Technik ruhten sie ich gerade versuchte zu bändigen. Hoffentlich würde Yumi meiner bitte schnell nachkommen, denn dann würde ich die Kugel, welche minimal gedehnt war, auf den Bunshin lenken und abfeuern. „Hm“, murmelte ich, als dieser dann vermutlich verpuffte. „Irgendwas mach ich falsch“, meinte ich und kratzte mich am Kinn, was war es? Musste ich die Form vielleicht direkt annehmen und nicht erst umwandeln? Hatte ich Yumi nicht gerade erst so etwas ähnliches erklärt?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mo 12. Feb 2024, 18:50

Postgruppe Ayaka + Yan in P1

Kam Ayaka wohl gerade zu einem Zeitpunkt der Yan etwas unangenehm war, da er kurz zusammenzuckte wo er ein wenig vor dem Spiegel der Fenster posierte. Daraufhin ging die Kamizuru aber auch nicht weiter ein, sie grüßte freundlich und bekam dann auch ein Kompliment zurück. Klar ihr Outfit fiel auch mehr auf als sonst das dunkle Schwarze. Leicht lächelte die Kamizuru." Danke" kam es von ihr. Ebenso freute es den rothaarigen Rüstungsträger sie zu sehen und Ayaka lag auch richtig damit was die Rüstung betraf. Yan sah sich etwas an, seine Hände und wollte wohl dazu was sagen als Tama auch schon freudig mitten hereinplatze und es erklärte und aufgeregt war. Die kleine Ameise schien begeistert und Yan wank ab wegen der Schildidee. "Hmm nun einen Schild könntest du dir ja sicher wo besorgen. Ausrüstung gibt es hier ja soweit ich weiß. Der Ritter in Ameisenrüstung dann?" kam es von ihr und versuchte das Mädchen gen Ende ein wenig scherzhaft zu sein. Aber kam das an? Sie meinte es nicht böse. Kümmerte Ayaka sich dann auch um Tama bzw. holte eine Leckerei hervor da der Okumura in seiner Nachricht ja darum gebeten hatte. Die Ameise freute sich auch riesig, sie sprang umher und konnte man ihre Mundwerkzeuge klimpern hören. Da hatte Ayaka wohl ins Schwarze getroffen was das Essen anging. Tama bestätigte dies auch und die Kamizuru lächelte dem Tier freundlich entgegen. Hatte dann auch ein paar Worte an Yan, machte ein Kompliment. "Verstehe und ist doch gut wenn du den Dreh raus hast. Dann schlummerte das wohl die Ganze Zeit irgendwie in euch und hatte nur auf die Erweckung gewartet." kommentierte Ayaka dann dazu. Aber sie fand es schön das ihr Kamerade weiterkam und Fortschritte machte. Und ja sie hatte es sich ja gestern angesehen und ihre Expertise dazu gegeben, genauer ins Detail gehen usw. dazu musste der Okumura mit Tama wohl einen Spezialisten aufsuchen in Sachen Medizin bzw. Genetik, aber das wusste er ja auch. "Nein hab ich nicht." schüttelte sie auch leicht den Kopf wegen des Duells zwischen ihrem Bruder und dem Rothaarigen. Natürlich erinnerte sie sich noch daran. "Aber da wirst du dir noch mehr ausdenken bzw. dich ansrengen müssen. Katsu bleibt auch nicht stehen" Das war ihre Art zusagen das er weiter machen sollte, kleines Lob aber er sich auch nicht darauf ausruhen sollte oder in Sicherheit wiegen. Allein mit der Rüstung glaubte Ayaka nicht, das Yan ihren Bruder bzwingen konnte. Sie bot vermutlich eine gute Defensive, aber damit wäre es nicht getan. Katsu strebte ja auch nach Höherem, der ruhte sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Ayaka tat das ebensowenig und mochte es auch nicht sonderlich wenn man still stehen blieb oder sich ausruhte, faul war wenn man so wollte. hatte sie da ja auch mit Rika gestern drüber gesprochen. Aber wusste Ayaka auch soweit das Yan weiter machen wollte.
Gab sie dann Tama auch das Melonenbrötchen und freudig fiel die Ameise über das Gebäck her und vertilgte es. "Bitteschön und kiene Ursache" meinte sie auf den Dank der beiden und hatte dann eine Frage bzw. Anliegen an ihren Kameraden und Freund. Sie wollte gerne eine Technik lernen und hakte nach ob er sie darin unterweisen konnte. Yan stimmte auch zu und grinste, weshalb Ayaka kurz lächelte und offenbar konnte sie sich auch direkt dafür revanchieren da er auch Hilfe benötigte. Sie hatte es ja im Gegenzug auch angeboten. "Das können wir machen ja. Bin ich auch daran interessiert wie viel sie aushält." Kam es dann etwas direkt von ihr ohne näher ins Detail zu gehen wieso, aber käme das noch. Yan löste die Rüstung auf auf wo er abwank und hatte dann eine Frage an die Kamizuru wegen "Grusel Ayaka" wie er es ja nannte. "Was genau meinst du? Wie ich die Sachen an mir bilde an Armen, Beinen und der Schwanz usw.? Wenn ich in Grusel Ayaka wechsel, injiziere ich mich selbst mit dem dämonischen Chakra bzw. dem Miasma meiner Bienen was sie erschaffen. Das verstärkt mich einerseits und gibt mir Eigenschaften meiner dämonischen Bienen. Ich verbinde mich gewissermaßen mit ihnen und so bilden sich auch diese Schuppenteile an mir und geben mir das gruselige Aussehen. Das ist quasi eine Mischung aus dem Miasma und dem Chitinkörper der Bienen. Und deaktiviere ich die Form fällt es auch ab und löst sich auf. Aber das hast du ja bereits gesehen." Erklärte Ayaka dann und ging etwas ins Detail. Sogesehen war es ähnlich wie dem Okumura, die Masse die Ayaka erschuf bzw. ihre Bienen erschaffen konnte bildete die Struktur. Dennoch war es anders da Ayaka eine dämonische Verstärkung nutzte und hervorruf durch Selbstinjektion. Aber sie war ja auch die Schwarmkönigin, das Bienen Nest, sie warne mit ihr verbunden seit Geburt. Das Mädchen adaptierte auch den Namen Grusel Ayaka für ihre Verstärkung, sie hatte kein Problem damit das man es so nannte. Irgendwo hatte es ja auch was erhabenes, respekteinflößendes, das passte. "Deine Rüstung die du machst hmm es ist ähnlich, aber dennoch anders wegen der Grundbasis." fügte sie dann noch hinzu. "Und Grusel Ayaka will ich verbessern." kam es von ihr ruhig, aber auch ernst. Sie war fest entschlossen. Doch zuerst sollte eine andere Technik folgen das worum sie Yan gefragt und er zugestimmt hatte."Natürlich" meinte sie dann wegen der Anmeldungssache und checkte dann im Terminal ein mit ihrer ID, das sie dann auch hier registriert war und das System analysieren konnte.

Ayaka hörte und schaute Yan dann anschließend zu, welcher ihr zeigen wollte wie man die Schattendoppelgänger machte und was sie konnten. Das Mädchen nickte. "Ist gut, wobei ich teilweise Bunshin ja bereits in Aktion gesehen habe und was sie so können. Und hier und da was gehört." Die Kamizuru war nur ehrlich, aber würde sich von Yan anleiten lassen, er wollte es ihr ja beibringen. Daher lauschte sie auch genau was er zusagen hatte. Gleichzeitig analysierte das Mädchen aber auch wie er dabei so vorging, das war einfach so ein Ding von Ayaka. So schaute sie auch auf seine Hände, das Fingerzeichen was er machte und merkte sich das schonmal. Sie formte es einfach selbst kurz und nickte dann zustimmend. Ein Bunshin wurde von Yan geschafften und entfernte er sich ein wenig, dass beide Yans dann Rücken zu Rücken zugewandt wären, sich auch nicht ansehen konnten. Kam dann auch die erste Anweisung an das Mädchen, wobei Yan breit grinste. Er hatte irgendwas vor, wobei klar er kannte die Technik ja und wusste daher was wie passieren würde. "Ich soll deinem Bunshin ordentlich eine reinhauen? Okay" kam es von ihr und begab sich das Mädchen dann zu der Kopie des Okumura. Ayaka dachte selbst bereits nach worauf er abzielen wollte bzw. was der Bunshin wohl können tat, also die Technik. Der Praxisversuch sollte das Ganze veranschaulichen und deutlich machen. "Okay hier die Zahl und das jetzt, du hast ja gesagt ich kann das tun." dabei zeigte Ayaka mit ihrer einen Hand kurz 3 Finger hoch für den Bunshin und holte mit der Faust aus und verpasste dem Doppelgänger einen Fausthieb genau dahin wo es noralerweise richtig wehtat, zwischen die Beine, in seinen Schritt. Und das ohne mit der Wimper zu zucken. Die Kamizuru war Iryonin, sie wusste wo empfindliche Stellen waren und wollte selbst auch überrüfen ob es da eine Art Übertragung oder so gab, wie der Bunshin reagierte, weil sie sich fragte wieso die Zahl und der Schlag, wenn der Bunshin ja zerstört wurde. War es fies genau dahin zu schlagen? Vielleicht, aber Ayaka ging hier rein sachlich heran. Verpuffte der Bunshin auch und wollte Yann dann wetten und fiel hier auch der Groschen und Ayaka konnte sich denken worauf es hinauslief. Hatte sie da auch so eine Ahnung gehabt von dem was sie vorher bereits hier und da aufgeschnappt hatte. Und im Lernen war die Kamizuru gut, oder auch analysieren. Das war bei all ihren Geschwistern quasi so. "Hmm deinen Worten nach zu urteilen und du wetten willst, dass du sie weißt und wieso ich das machen sollte gehe ich davon aus das du die Zahl kennst ohne sie gesehen zu haben. Sprich es fand eine Übertragung von Informationen statt. Ich wette normalerweise nicht aber spiele mal mit und sage wenn ich verliere und du sie weißt dann bekommt Tama noch ein Melonenbrot später. Weißt du sie nicht dann musst du ihr und mir ein Melonenbrot besorgen." und lächelte dann knapp. Ja die Kamizuru wettete so normal nicht, aber spielte hier einfach mit, es war ja locker und sie war sich sicher das Ganze durchschaut zu haben und wollte Yan genau das eben demonstrieren was der Bunshin konnte bzw. was passierte wenn er verschwand. Ziemlich nützlich durchaus. Sie würde auch nicken wenn er die Zahl 3 nennen würde, denn lügen tat Ayaka nicht, hatte das so hier auch keinen Nutzen. "Was ist mit dem Schmerz bzw. wie fühlt sich das für dich an wo ich hingehauen habe? Das weißt du doch auch" hakte Ayaka nach. Ja das interessierte sie wie sich das nun verhielt, aber war das wohl anders, halt das es nicht schädlich für den Anwender irgendwie war wenn er Bunshin verpuffte, wäre dumm wenn man dann auch irgendwie den Schmerz exakt so verspürte. Das wirkte aber nicht so beim verpuffen, außer vielleicht die Erinnerung allein sorgte für eine Reaktion eben wegen dem wo Ayaka hingeschlagen hatte.
Anschließend klärte Yan sie aber auch auf was es mit dem Bunshin auf sich hatte, was man dabei tat wenn man einen erschuf. "Ja ein Bunshin ohne Substanz" kommentierte Ayaka seine Erklärung das sie verstanden hatte bzw. bescheid wusste. Das Prinzip hatte sie verstanden und auch worauf er hinaus wollte bzw. was beim Kagebunshin passierte man tat. So wurde es Yan erklärt wie er meinte. Sie nickte. "Also kopiert man quasi sich selbst in die leere Hülle, gibt dem Bunshin damit Substanz. Körperlich als auch geistig. Er ist dann sogesehen das eigene Ebenbild. Allerdings hält dieses nicht so viel aus und verpufft eben. Und dabei bekommt man dann die Informationen übermittelt." schlussfolgerte Ayaka schlau wie sie war. Bzw. hatte sie das ja eben schon gesehen, die Sache mit der Zahl usw. Chakra war die Verbindung ja, das machte für das Mädchen auch Sinn. Dadurch wurde eine "Kopie" geschaffen. Dachte die Kamizuru auch kurz nach, würde auch auf Yans Reaktion und Worte höhren. "Der geschaffenen Ebenbildform Substanz geben..."murmelte Ayaka dann auch nochmal kurz. "Dann will ich das auch gleich mal ausprobieren und einen machen, wobei ich da noch eine Frage habe. Wie macht man das Original aus? Ich meine gerade eben war es einfach, wer von euch beiden der echte Yan ist, aber wenn man es vorher nicht sieht ist das sicherlich schwierig denke ich mir. Wobei vielleicht mit Spürfertigkeiten?" Ja Ayaka versuchte das Ganze direkt zu verstehen, zu entschlüsseln. Nahm auch an das Yan ihr das so beantworten konnte.

TP für Kagebunshin no Jutsu: 898/914 ( 25% Boni durch Lehrer, 25% Boni durch Besonderheit = -50% Lernkosten von 1829 (aufgerundet)
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Mo 12. Feb 2024, 20:42

Das Kompliment wegen der Kleidung wurde gut aufgefasst, ein leichtes lächeln bekam Yan zu sehen, was für ihn schon ein kleiner Sieg war. „Gern“, murmelte er dann noch in seinen Bart hinein, war er bekannterweise nicht sonderlich gut in solchen Dingen, selbst wenn sie gar nicht als Flirt gemeint waren. Doch Tama lockerte die Stimmung auch sofort noch weiter auf, in dem sie über ihre Idee vom Schild sprach. „Ich meine auch aus Chitin!“, piepste sie aber noch als Ayaka meinte man könnte das Schild ja wohl überall kaufen. „Meinst du die Jungfern lassen sich auch von einem schwarzen Ritter retten?“, stieg Yan mit in den Spaß ein und schaute dabei nochmals an sich herunter. Ein Kompliment von Ayaka zu Yan folgte, er erklärte seinen schnellen Fortschritt, was Ayaka wohl logisch vorkam, zumindest machte sie eine Vermutung. „Fühlt sich so an ja“, meinte Yan zu dieser. Ob Ayaka den Kampf zwischen Yan und Katsu vergessen hatte? Natürlich hatte sie das nicht, war die Frage eigentlich auch eher rhetorisch gemeint. Aber Ayaka dämpfte Yans Selbstbewusstsein gleich ein bisschen, selbst wenn Yan nun so stark werden würde den Katsu aus dem Turnier zu besiegen, wer weiß wie der Katsu in zwei Wochen war? Die Frage würde sich beantworten, aber unrecht hatte sie damit ja nicht. Yan nickte deshalb eifrig. „Ich bleib dran“, meinte er nur Kampfeslustig und grinste dabei so breit, dass man die Zähne sah. Das Melonenbrot wurde vertilgt, als ob es das letzte auf der Welt wäre, was man noch essen könnte, dafür bedankte sich die kleine Ameise und auch Yan, so das Ayaka zu beiden meinte es sei keine Ursache. Die Captain des Steinmetz hatte dann aber eine Frage an ihn, würde er ihr das Kage Bunshin zeigen? Natürlich würde er das! Doch zuvor erzählte er noch, was er denn brauchte. Und das waren im Endeffekt Kleinigkeiten, er wollte wissen, was seine neue Rüstung aushält, und er wollte wissen, wie Ayaka sich in Grusel Ayaka verwandelte. Bei der Erklärung nickte er, verzog kurz schmerzvoll das Gesicht, nickte dann wieder weiter. Die Wandlung klang nicht gerade entspannt, aber es machte Sinn. Yans blick wanderte kurz zu Tama dann wieder zu Ayaka. „Was denkst du passiert, wenn Tama mich mit ihrem Chitin vollpumpt?“, fragte Yan seine Captain interessiert, würde da ein ähnlicher Effekt auftauchen? „Du willst noch gruseliger sein?“, fragte Yan etwas geschockt. „Was würde wohl passieren, wenn wir dir unser Chitin beim wandeln dazu geben?“, meinte Yan und schaute dabei an die Decke. „Die schwarze super Grusel-Ayaka“, scherzte er dann und lachte kurz.
Yan wollte daraufhin aber mit dem Training anfangen, er bat seine Captain sich beim Terminal zu registrieren, so könnte Tama, wie bei ihm schon zuvor, den Trainingsprozess genau beobachten. „Klar hast du sie schon gesehen, aber ich denke keiner deiner Gegner war so freundlich dir alles zu erklären“, meinte Yan und lachte kurz auf. Yan vollführte das Kage Bunshin so, wie er es immer tat, das Ayaka dabei gefühlt jede Faser seines Körpers beobachtete, bemerkte er, musste deswegen auch leicht grinsen, passte sie immerhin gut auf. Der entstandene Bunshin schlenderte dann davon und die beiden Yans positionierten sich, mit einigen Metern Abstand, Rücken an Rücken. Unser Steinmetz forderte die Kamizuru dann auf zu dem Bunshin zu laufen und diesem eine Zahl zu zeigen, außerdem ihn mit einem Schlag aufzulösen. Die schlaue Medic schien wohl schon grob zu vermuten für was das ganze gut ist. „Richtig“, ließ Yan sie nochmal wissen als diese seine Worte wiederholte. Der Bunshin bekam auch eine Zahl gezeigt und dann eine Faust gesteckt, aber nicht irgendwo hin, nein, schön dahin wo es wirklich wehtat. Als Yan die Erinnerung erreichte, spürte er zwar keinen Schmerz, hatte aber jetzt ebene die Erinnerung das Ayaka ihn in die Weichteile schlug. Etwas irritiert schaute er schon, tat sie das immer im Kampf? Die Captain kam aufjedenfall zurück zu Yan, der auf sie wartete und sie dann direkt zu einer Wette aufforderte. Ayaka wäre nicht Ayaka wenn sie nicht jetzt schon wusste was der Steinmetz vor hatte. Bei Ihren Worten musste Yan heftig grinsen. „Es war die drei, wobei das jetzt nicht mehr so witzig war weil du schon wusstest was los war“, meinte Yan siegessicher und lachte kurz. „Aber deine Vermutung ist vollkommen richtig, die Erinnerungen werden übertragen, bedeeutet alles was dein Doppelgänger erlebt, erlebst du, bedenke es bevor du ihn willkürlich für Sachen missbrauchst die niemand möchte“, meinte Yan und lächelte dann. „Aber das ist ohnehin ein schwieriges Thema“, spielte er noch den Fakt an, das Doppelgänger zwar teilweise anders agierten als der Anwender, weil sie eben keinen Überlebenswillen in dem Sinne hatten, aber durchaus, sonst waren wie er. Möchte man also sein Zimmer nicht aufräumen, möchten das die Kage Bunshin auch nicht, außer man möchte es nicht allein aufräumen. „Tama du bekommst noch ein Brot“, meinte Yan noch zu der Ameise, welche beim Terminal wartete, diese rief ein piepsiges „Yipi!“ zurück. „Ich weiß, wo du mich hingeschlagen hast, das ist jetzt in meinem Hirn festgebrannt“, murmelte Yan etwas zu Ayaka, war es schon komisch jetzt eine Erinnerung daran zu haben wie ihre Faust in seinem Schritt war. „Aber Schmerzen tut es nicht“, meinte Yan noch und lächelte. Der Steinmetz fing nach diesen Erkenntnissen dann aber zu erklären wie genau so ein Kage Bunhsin also funktionierte. Die Erklärungen trafen natürlich auf Gehör, war die Kamizuru doch sehr schlau und Yan ein guter Redner. „Vollkommen richtig“, wollte er aber noch ihre Wiederholung validieren damit sie wusste das sie wirklich alles richtig Verstand. Ayaka war dann wohl drauf und dran einen eigenen Kage Bunshin zu erschaffen. Der Steinmetz lächelte und hörte ihr nochmals zu. „Unterschied?“, fragte er erst irritiert. „Es gibt keinen, Chakra technisch wirken sie exakt identisch, man kann sie nicht erkennen, außer am Verhalten. Wobei sehr hochrangige Shinobi schwören einen kleinen Unterschied zu erkennen, ich schätze das man dann durch diese Hülle schauen kann, also theoretisch, mit dem Geist eben.“, meinte Yan und wirkte dabei verlegen. „Am besten fragst du das mal jemand der richtig, richtig gut ist, deine Mutter zum Beispiel“, ließ er sie noch wissen und lachte dann. „Also ich bin gespannt, hau mal raus kleine Biene“, meinte Yan und gab seiner Captain damit einen lässigen Spitznamen, den er wiedermal, keineswegs Böse meinte. Ayaka war eben eine Kamizuru, recht zierlich und klein und irgendwie niedlich, der Spitzname passte und kam Yan auch ehrlicherweise einfach aus dem Mund.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mo 12. Feb 2024, 21:47

Postgruppe Yumi Takumi P2

Ob Selbstbewusstsein abfärbt? Aber sowas von! Denn Yumi strahlte gerade nichts anderes aus, nachdem sie ihre Suiton Kage Bunshin so wunderbar erfunden und erlernt hatte. Ihr fehlte es zwar schon zuvor nicht an Selbstvertrauen, doch der Blondkopf half mächtig dabei, ihr Ego noch mehr wachsen zu lassen, was nicht unbedingt schlecht sein musste. Genau aus diesem Grund gab aus auch einen Spruch von ihr, der durchaus hätte von ihm stammen können. Auch wenn sie ihn nicht unbedingt für ihr Ego brauchte, brauchte sie ihn doch auf so viele Art und Weisen, was sie ihm auch erklärte. Ein leichtes Schmunzeln lag auf den Lippen, als dieser das mit Gut betitelte. Eine knappe Antwort, bevor das Risiko stieg, dass es wieder zu emotional zwischen den beiden werden würde. „Ich hätte es vermutlich selbst getan, hätte es keinen Bunshin gegeben.“, gab sie etwas verlegen zu, kicherte auch ein wenig. Der Lustmolch hatte immerhin recht, die Doppelgänger machten nur das, was auch die junge Senju tun würde und ihren Lehrer inmitten eines Trainings vor Freude küssen? Auf jeden Fall! Yumi viel es von Sekunde zu Sekunde schwerer ihre Affäre nicht an die Öffentlichkeit zu tragen, weshalb sie auch wieder völlig vergaß, dass sie nun mal Lehrer und Schülerin waren und sich auch so verhalten sollten. „Tut mir leid…“, kam es kleinlaut aus ihr geflüstert, „Es ist nur…“, seufzte sie und unterbrach sich selbst. „Ach vergiss es. Ich gib mein Bestes.“, lächelte sie ihm sanft zu und würde nun wieder versuchen mehr auf die Etikette zu achten. Zumindest ein bisschen. Dafür würde der liebe Lehrer auch seiner Schülerin ein paar Informationen über Fuins aus der Datenkartei ziehen, auch wenn er davon keine Ahnung hatte. „Du bekommst auch eine Belohnung dafür. Abgesehen von der sehr dankbaren Schülerin und den Lehrauftrag, den du damit erfüllen würdest.“ Ein breites Grinsen, ehe sie ihre Zunge dem jungen Mentor hinstreckte. „Ich bekomm das allein hin. Aber… wär schön, wenn du trotzdem zuschauen würdest.“ Tatsächlich würde es ihr sehr viel bedeuten, immerhin war das doch ihr Ding, dieses Lernen und Vögeln. Aber nun sollte es erst mal um den Jabami und seine Rasengan Tropfen gehen, oder was er genau damit vorhatte. „Ja ich erinnere mich.“, grinste sie ihn an, und log dabei ganz frech, denn mehr, als dass er vom Rasengan gesprochen hatte, wusste sie auch nicht mehr. Kurz Schnitt der Blondkopf aber noch ihren Hintern, ehm ihr Taijutsu an, welches wirklich sehr schlecht war. Das bewies sie mit einem Schlag, welcher gezielt vorbei ging und die junge Senju deshalb mit ihrem Kopf gegen seine Brust knallte. Die Wangen erröten sofort und in ihr stieg die Hitze, als sie bemerkte, dass die Lippen des Mentors für eine Sekunde auf ihren Kopf lagen. Mit diesem überraschten Blick schaute sie dem Jabami in seine blauen Augen und dachte darüber nach, wie offen sie ihre, nennen wir es nur Verlangen, nach ihm zeigen würde, wenn sie nur nicht das wären, was sie nun mal waren. „Na gut.“, flüsterte sie schon fast, da ihre Gedanken auf einer ganz anderen Wolke unterwegs waren. Um aber wieder den Boden unter den Füßen zu finden, wollte sie wissen wie sie dem Lustmolch helfen konnte bei seinem tollen Jutsu. „Okay, dann sitz ich hier und guck dir zu.“, grinste sie und setzte sich freudig im Schneidersitz auf den Boden, die Augen auf den Blondkopf gerichtet. Dieser versuchte wohl sowas wie eine Kugel zwischen seinen Händen zu formen, was nicht ganz so rund lief. Ein leises Kichern der Tobirama-Erbin folgte, hielt sich aber die Hand vor dem Mund. Aber das Lachen verging, denn tatsächlich wurde es dann zu einer kleinen Kugel, die er ihr zuwarf. Yumi schreckte keine Sekunde zurück. „Ich wusste, du hättest nicht geworfen, wenn es mich hätte treffen können.“, bewies sie hier, wie sehr sie ihren Mentor vertraute. „Die Einhändigen-Fingerzeichen sind wirklich was sehr Cooles. Musst du mir irgendwann beibringen.“ Schaute sie ihm gespannt weiter zu. Und tatsächlich viel es Takumi wohl schwer sein Chakra zwischen seinen Händen in Kontrolle zu halten, denn diese fingen an zu zittern. Das blieb aber nicht lange zu, brauchte er einfach seine Zeit, im Gegensatz zu der Silberhaarigen. „Du machst das super!“, rief sie ihm freudestrahlend zu, als dieser Schritt nun auch geschafft war. „Klar, ein Suiton Bunshin. Kommt sofort!“, stand sie nun schnell auf, Formte die Fingerzeichen für ihr Suiton Kage Bunshin und erschuf gleich zwei Stück, wovon einer sich direkt neben ihr stellte und einer etwas weiter weg, bereit um abgefeuert zu werden. Wie zu erwarten, verpuffte dieser nicht, sondern machte sich zur Pfütze, weshalb Yumi sich stolz auf die Schultern klopfte. „Takumi. Was hast du mir eben gesagt?“, legte sie den Kopf mahnen schief und schüttelte diesen leicht. „Erst die Form, dann der Inhalt!“, hatte er ihr doch gerade selbst erst das Wesentliche erklärt! „Machs noch mal. Dieses Mal klappts bestimmt.“, lief sie auf ihn zu, schaute sich schnell um, damit sie auch ja keiner sah und gab ihm einen Klaps auf seinen Po, und nahm wieder Abstand. „LOS SENSEI TAKUMI!!“, schrie und hüpfte sie wie eine Cheerleaderin auf und ab.

Selbsterfunden
Name: Suiton: Kage Bunshin ("Wasserfreisetzung: Schattendoppelgänger")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 8CP ( Hoch ) pro Bunshin
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kage Bunshin no Jutsu, Suiton: Suirō no Jutsu, Mizu Bunshin no Jutsu, Seihitsuhenka, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Das Suiton: Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger aus Suiton Chakra erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nicht Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu, welche die Bunshin anwenden, vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-10 variieren. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, werden die Schattendoppelgänger zerstört und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, dies gilt auch wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ), sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt). Der Unterschied zum normalen Schattendoppelgänger ist hierbei, dass sich der Suiton-Schattendoppelgänger beim Auflösen in ein Suiton-Kugel verwandelt. Wird der Schattendoppelgänger durch direkte Berührung zerstört, verwandelt er sich in eine Wasserkugel, die den Gegner wie ein Wassergefängnis. umschlingt. Dieses Wassergefängnis hält für 1 Post, der Anwender kann es jedoch für 6 CP ( Mittel + Gering ) pro Post durch direkte Berührung länger aufrecht erhalten, ansonsten löst sich das Gefängnis auf. Bewegen kann man sich innerhalb der Kugel lediglich mit einer Stärke von mind. 7. Herausbrechen von allein allerdings nur wenn man sein Chakra explosionsartig freisetzen kann (z.B. Jutsu oder spezielle Besonderheit) und auch den doppelten Verbrauch dieser Technik dabei anwendet. Das Wasser, welches sich nach Auflösen der Kage Bunshin 3 Post zurückbleibt, kann für Suiton-Jutsus als Quelle benutzt werden.

---- Chakra lass ich mal weg, da kein Kampf----
RedenDenkenJutsu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Di 13. Feb 2024, 00:11

Ich wurde noch gebraucht, wie schön, mehr als das ich das gut fand, sagte ich aber auch nicht mehr dazu, wollte ich verhindern das wir wieder in diese gefährliche Domäne der Gefühle herabstiegen. Der Bunshin hatte mich geküsst, also Yumi hatte mich geküsst, ich scherzte indirekt darüber das der Bunshin sich nur so verhalten würde, wie das Original an seiner Stelle. Yumi verstand die Anspielung wohl und gestand, dass sie mich sonst geküsst hätte. „Original fänd ich besser“, gestand ich, obwohl ich es gerade so am Chakra ausmachen konnte, das dieser Doppelgänger nicht das Original war, Gefühlstechnisch war das doch recht nah dran. Ich ermahnte sie daraufhin aber, dass sie sich etwas danebenbenahm, denn wir waren in der Öffentlichkeit. Die schöne Senju verstand was ich wollte und wurde mal wieder ganz kleinlaut, entschuldigte sich und wollte dann eine Erklärung anfangen, bog aber schnell ab. „Ich vergess es nicht“, meinte ich etwas trocken und bestimmend zurück. „Wir sind Ehrlich“, sagte ich gemeinerweise, da ich erst vor kurzen vorhatte immer ehrlich zu ihr zu sein, würde ich ähnliches von ihr verlangen. „Sprech es ruhig aus“, meinte ich noch und lächelte dann leicht. Aber darum sollte es nicht überwiegend gehen. Meine Schülerin wollte von mir wissen, ob ich ihr zumindest Details über Techniken rausrücken konnte, sie sie nicht kannte, da es keinen geeigneten Lehrer gäbe. Ich wusste das ich im Netzwerk ein paar Anweisungen für die ein oder andere Standardtechnik fand, diese könnte ich mit Yumi durchaus teilen, ihr aber nicht dabei behilflich sein sie zu erlernen da ich selbst zu wenig von Fuin verstand. „Dann bin ich dabei“, schoss es sofort aus der Pistole als Yumi meinte das ich noch etwas anderes dafür bekommen würde. „Ich schau dir dann zu“, versicherte ich ihr das ich trotz fehlender Ahnung dabeibleiben würde.
Doch jetzt ging es erstmal um mich, so meinte die Senju zumindest. Ich zählte nochmal auf was wir gemeinsam getan hatten, damit diese Technik jetzt klappen würde. Yumi meinte nur sie erinnerte sich, aber irgendwie hatte ich bei der Aussage ein schlechtes Gefühl, ich ignoriere es aber. Als wir aber nochmal kurz über ihr Taijutsu sprachen, versuchte Yumi einen Treffer zu landen, das Einzige, was jedoch traf, waren meine Lippen ihren Kopf. Ihre Wangen wurden schön rot und sie schien etwas verlegen, was mir wiederum gefiel und mich etwas, hungriger, machte. Sie schien durch den Kuss etwas abwesend zu sein, gab mir eine Antwort, die sie mir nur gab, um mir ne Antwort zu geben. Wieder bei uns angekommen fragte sie dann aber wie sie mir helfen konnte, und leider, kannte ich darauf keine gute Antwort. Sie sollte mich erstmal beobachten, war ich jetzt an einem Punkt angelangt der reinen Übung war, so mein Gedanke.
[Trainingspost Element Lord: Gurōbubou Yajirushi 1549/1890]
Yumi saß nun bei mir und ich fing mit dem Spektakel an. Mein erster Versuch begann damit, meine Handflächen zueinander vor meiner Brust zu platzieren, zwischen diese Chakra zu leiten und dieses zu versuchen in eine schöne Kugel zu pressen, ähnlich dem Rasengan was Kenji mir an den Kopf geschmissen hatte. Doch das Chakra fing einen Streit mit mir an, es weigerte sich und dehnte sich aus. Ein paar Atemübungen halfen mir die Kontrolle zu gewinnen und tatsächlich eine perfekte Kugel zu schaffen, diese warf ich dann aber einfach mal zu Yumi, wissentlich das sie nie ankommen würde. Ich hoffe darauf sie zu erschrecken, aber keine Chance, nicht mal die Wimper hat überlegt zu zucken. Sie erklärte sich auch rasch; ihr Bedingungsloses Vertrauen zu mir, sagte ihr wohl das ich niemals geworfen hätte, wenn etwas passieren hätte können. Ich legte den Kopf schief. „Sicher?“, fragte ich und grinste etwas. Natürlich hatte Yumi Recht, ohne Vorwarnung würde ich höchstens meine Schwestern angreifen. „Sie sind wirklich hilfreich, brauchen aber viel, viel Übung und Verständnis für Ninjutsu, ich zeig sie dir aber gern wenn du soweit bist“, ließ ich Yumi wissen und lächelte dabei. Inzwischen hielt ich eine einzelne Hand vor mir, so das man die Handfläche sah, auf dieser sammelte ich Chakra zu einer Kugel, versuchte hier aber Chakra zu komprimieren, wodurch die Kugel ins Zittern geriet. Yumi bejubelte mich und ich lächelte, versuchte mich nicht ablenken zu lassen. Doch das Zittern stoppte, ich hielt die Kugel an Ort und Stelle und forderte Yumi auf einen Bunshin zu erschaffen. Wie zu erwarten nutze sie sofort ihre neue Technik, wollte sie diese wohl direkt etwas üben. Gesagt getan stand ein Bunshin da, der meine Kugel Abfing und somit für neue Erkenntnisse sorgte. Der Bunshin fiel zusammen und es blieb Wasser zurück. „Immerhin das klappt“, scherzte ich noch darüber das Yumis Technik funktionierte. Doch diese hatte plötzlich einen Tipp für mich, einen den ich ihr gerade erst gegeben hatte. „Ach stimmt“, murmelte ich. „Wenn ich erst die Form des Bolzen kreiiere, und es dann mit Chakra befülle…“, überlegte ich laut. „Dann kann ich vermutlich auch alle Naturveränderungen in den Bolzen pressen“, meinte ich dann und grinste Yumi breit an. „Hab ich schonmal gesagt das du sehr schlau bist Yumi?“, fragte ich sie und lachte dann. Ich hielt meinen Handschuh nach vorn, diesmal aber nicht in die Richtung von Yumi, sondern gegen die Wand des Ringes, dort wo die Technik abgefangen werden sollte. Ich schloss die Augen und formte ein einhändiges Fingerzeichen, Chakra strömte aus meinen Hextechkristall und formte sich zu einer 50cm langen Nadelförmigen Struktur, einen Bolzen, wenn man so wollte, vorn und hinten Spitz, die mitte war 3cm dick. Ich konzentrierte immer mehr Chakra in den Bolzen und verdichtete es. Tatsächlich hatte ich nun Erfolg, das Chakra blieb in dem Bolzen, brach nicht heraus und ich hatte das Gefühl, das er eine unheimliche Durchschlagskraft haben wird. Mit einem Lächeln auf den Lippen schaute ich zu Yumi, und feuerte den Bolzen ab. Der Bolzen knallte gegen die Mauer und das Chakra platzte dann explosionsartig auf. „Wow“, flüsterte ich etwas ehrfürchtig vor dem Monster das ich erschuf, bei Menschen könnte solche Durchschlagskraft mit nur einem Treffer töten. „Die Technik darf ich nicht leichtfällig benutzten“, meinte ich und kratze mich am Kinn.
[Trainingspost Element Lord: Gurōbubou Yajirushi 1990/1890]
Ich drehte mich zu Yumi um. „Und was sagst du?“, fragte ich sie freudig. „Bevor wir weitermachen; Kannst du mir nochmal den Mizu Bunshin zeigen? Ich denke das ist noch eine nette Übung für mich um das Suiton etwas besser kennen zu lernen“, sagte ich und lächelte dabei leicht. „Geht schnell versprochen“, meinte ich zu Yumi, wenn sie mir nochmal genau zeigen würde wie der Bunshin gemacht wurde, wäre das super einfach nachzumachen, ich könnte es auch ohne Hilfe, aber so war es nunmal angenehmer.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Di 13. Feb 2024, 20:45

Überraschenderweise wurde es immer schwieriger für die junge Senju ihren Mentor auch als diesen in der Öffentlichkeit so zu bezeichnen und dementsprechend mit ihm zu reden. Mal wieder rutschte ihr etwas aus, abgesehen von dem Bunshin Kuss, weshalb sie sich entschuldigte. Eigentlich wollte sie sich auch erklären, doch irgendwie auch nicht, weshalb sie sich selbst unterbrach. „Ich sags dir später.“, wank sie ab und hoffte, dass der Blondkopf es bis später vergessen würde. Denn erst Mal würde ein eventuelles Training für die Senju und auf jeden Fall ein Training für den Jabami bevorstehen. Ein süßer Kuss, der die junge Frau in Verlegenheit brachte, bevor es dann mit letzterem losging. Es dauerte nicht lange, da wollte der Blondkopf schon die Senju ein wenig ärgern, doch das ließ sie nicht zu, denn ihr Vertrauen für ihn war zu groß, um zu denken, dass er sie einfach so angreifen würde. „Todessicher.“ Ein sanftes Lächeln unterstützte ihre Aussage, ehe sie aussprach, was wohl jeder Shinobi dachte: Einhändige Fingerzeichen sind einfach superpraktisch! „Ich freu mich schon drauf, wenn es so weit ist.“, grinste sie weiterhin vor sich hin und dachte ein wenig darüber nach, was sie alles mit diesen anstellen könnte. „War doch zu erwarten“, streckte sie ihm die Zunge raus für den Kommentar, dass wenigstens ihre Suiton Bunshins funktionieren würden. Doppelgänger, die nur dank der Hilfe des Jabamis so gut funktioniert haben, welcher er wohl selbst vergessen hatte. Die nette Schülerin, die Yumi nun mal war, half sie natürlich ihren Lehrer dabei sich daran zu erinnern. „Des Öfteren, ja. Kanns aber nicht genug hören. Also hör bitte nicht auf damit.“, grinste sie mit leicht geröteten Wangen darüber, dass sie eine schlaue, junge Frau war. Nach diesem Tipp klappte es anscheinend auch so, wie der Lustmolch sich das vorgestellt hatte. „Wow.“, wiederholte sie ehrfürchtig seine Worte, als sein Chakra gegen die Wand knallte. „Das ist wirklich stark.“, schaute sie noch immer auf die Stelle, dann aber in die Augen des Jabamis. „Das hast du super gemacht.“, stand sie auf und lief zu ihm, drückte ihn ganz fest und legte ihren Kopf gegen seine Brust. Für einen Moment würde sie das genießen, wenn er es zugelassen hätte, doch merkte sie plötzlich, was sie da gerade schon wieder tat. Mit beiden Händen an seiner Brust abgestützt schob sie sich selbst ein wenig weg von ihm, schenkte ihn ein Lächeln und flüsterte ein „Sorry.“ zu. Aber schien es ihn nicht großartig davon abzuhalten weiter mit ihr zu trainieren, denn nun wollte er die Mizu Bunshins noch mal sehen. Ein lautes, überspitzes Seufzen kam aus ihrem Mund, ehe sie grinste. „Na klar. Wenn du mir das auch stehlen willst.“, formte sie Fingerzeichen und erschuf eines ihre Mizu Bunshin mit einem besonderen Befehl. Dieser lief dann zu Takumi und warf ihn einen Handkuss zu, ehe er sich wieder auflöste. Währenddessen hatte Yumi darüber nachgedacht, was er ihr denn noch gestohlen hatte, außer diese Technik…

Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 13. Feb 2024, 22:54

Postgruppe Ayaka + Yan in P1

"Achso, ja dann müsste er noch eins machen ja" kommentierte Ayaka dann die Worte von Tama welche was zu dem besagen Schild von eben nocht hinzufügte. Auf den kleinen Scherz, zumindest versuchte die Kamizuru etwas scherzhaft rüberzukommen, stieg Yan dann auch ein. "Warum denn nicht? Spielt die Farbe da eine so große Rolle? Hmm kommt schwarz nicht sowieso cooler rüber wie es heißt? Ich mag schwarz, ist so einfach und hat was mysteriöses, wirkt auch nicht so auffällig find ich." meinte sie dann dazu. Hier war Ayaka wieder etwas sachlicher wenn man so wollte, sie sprach aus was sie dachte, wahr ehrlich. Falls man nun annahm sie machte eine Andeutung, dann lag man falsch. Komplimentierte sie dann auch Yans schnellen Fortschrit was er bestätigte, bzw. meinte es fühlte sich so an, dass es schon immer da gewesen war. Zu der Sache mit ihrem Bruder sagte das Mädchen auch etwas, klar hatte sie das Duell zwischen den beiden Jungs nicht vergessen, auch wenn Yans Frage wohl rhetorischer Natur war und Ayakas Worte waren mitnichten negativ gemeint, auch wenn sie ihm wohl ein wenig den Wind aus den Segeln nahm. Kampfeslustig blieb Yan aber dran. "Gut so" kam es dann knapp von der Lilahaarigen und lächelte sie ihrem Kameraden entgegen der breit grinste.
Gab die Kamizuru dann der Ameise ihr Essen, das Melonenbrot was sie mitgebracht hatte und hatte Ayaka dann ein Anliegen an Yan, wobei sie aber auch noch eine Frage des Okumura klärten, die Iryonin hier etwas mehr über ihre Fähigkeiten erzählte, genauergesagt ihre Verwandlung. Das er sein Gesicht kurz schmerzvoll verzog bemerkte Ayaka, lag es sicherlich daran wie sie zu ihrem Modi kam, was dafür nötig war. Nunja da sie daran gewöhnt war, war dies für sie weniger schmerzlich als andere vielleicht annahmen. "Hmm, das Chitin hat ja nicht unbedingt so eine steigernde Wirkung wie beispielsweise mein dämonisches Chakra. Du wirst ja irgendwie stärker, das hatten wir gestern gesehen, wohl weil du mehr zur Ameise hin wirst bzw. von dieser Eigenschaften übernimmst. Wenn du dich damit vollpumpst hmm, vielleicht wirst du noch mehr zur Ameise bzw. intensiver. Das müsste man ausprobieren. Die Frage wäre dann auch welche Nebenwirkungen hat es. Ich werde durch mein Chakra aggressiver, rücksichtsloser, was aber soweit ich weiß ein natürlicher Bestandteil davon ist." kam es von der Kamizuru als Erklärung nach allen Informationen die sie hatte über Yans Chitin und eigener Expertise über ihre Fähigkeiten und erwähnte sie auch was sie selbst vorhatte, ihre Gruselform verstärken wo der Okumura dann einstieg und etwas geschockt wirkte. "Also ich finde das nicht gruselig. Es ist eben ein Bestandteil von mir, das sind meine Fähigkeiten. Wenn es für andere gruselig aussieht dann ist das eben ein Nebeneffekt. Wobei ich verstehe das es wohl furchteinflössend sein kann. Nunja das ist dann eben auch ein Vorteil für mich." Ayaka ging damit ganz locker um, weil es nunmal so für sie war. Es war aber dennoch etwas amüsant das es andere gruselte und so den Spitznamen bekommen hatte den sie ja auch selbst hin und wieder benutze. Sie lächelte dann aber auch zufrieden, leicht amüsiert bei dem Gedanken. Bei Yans scherzhafter Idee musste sie dann auch kurz grübeln. "Hmm du meinst als zusätzliches Material? Eine gute Frage. Meine Bienen können so gut wie alles fressen und assimilieren, auch Chakra und mir das zur Verfügung stellen. Wenn sie euer Chitin fressen und das für sich umwandeln und verwenden können, könnten sie vielleicht eine stärkere Schuppenrüstung machen ja. Wenn du meinst ihr gebt mir das währenddessen so dazu wie du deine Rüstung hmm, dann hätte ich wohl zwei Schichten Rüstung, was sich auch nicht schlecht anhört, aber kontrolliere ich so ja nicht das Chitin, das kommt ja von euch." meinte sie dann dazu. Der Gedanke bzw. die Idee war aber nicht schlecht und Ayaka hatte bereits überlegt ihre Bienen zu verbessern, da herumzutesten um sie stärker zu machen. "Dann aber so das sie wirklich gruselig ist" fügte Ayaka noch hinzu, da Yan ja lachte und kicherte das Mädchen schon ein wenig schelmisch, meinte sie es aber nicht böse oder sowas. Sie stieg nur mit auf das Ganze quasi sein. Aber Yans Worte merkte die Kamizuru sich, hatte sie sich ja auch schon etwas überlegt wie sie vorgehen wollte. Sollte es dann aber um das Anliegen der Kamizuru erstmal gehen, die Schattendoppelgängertechnik zu erlernen wo Yan sich bereit erklärt hatte sie Ayaka beizubringen. Dazu meldete das Mädchen sich auch am Terminal an.

Ayaka erklärte nach seinen Worten, das sie die Technik bzw. Bunshin ja schonmal in Aktion gesehen hatte und hier und da was aufgeschnappt vom Hörsagen. Yan kommentierte das Ganze auch und zustimmend meinte die Kamizuru: "Das ist wahr" klar keiner war so frei ihr das direkt zu erklären. Anders als der Okumura lachte sie nicht, lächelte nur knapp, verstand aber wie er es gmeeint hatte. Er nutzte dann die Kagebunshin Technik, erschuf ein Ebenbild von sich welches die Kamizuru auch genau musterte um mögliche Unterschiede festzustellen zum Original, sahen beide aber einfach identisch aus. Ayaka konnte hier so keine Umstimmigkeit ausmachen. Wäre das wohl auch nicht möglich wenn man die Technik eben hunderprozentig beherrschte. Unterzog der Okumura sie dann auch einem Test um zu demonstrieren wie ein Schattendoppelgänger agierte, was das besondere an der Technik war. Ayaka hatte auch schon so ihre Vermutungen, anhand Beobachtungen, seiner Worte usw. Sie wiederholte auch seine Anweisungen und bestätigte Yan diese abermals und nachdem sie dem Bunshin eine Zahl gesagt hatte schlug sie auch fest zu genau auf die Zwölf zwischen die Beine. Schaute die Kamizuru dann auch zu ihrem Kameraden der lediglich irritiert drein blickte, nicht aber vor Schmerz verzerrt war oder wegen möglicher Erinnerungen daran. Bestätigte dies eine Vermutung der Lilahaarigen bzw. was sie sich schon dachte, denn anderweitig wäre diese Technik ja mit Nachteilen behaftet die einfach ausgenutzt werden konnten. Ging sie auch auf seine vorgeschlagene Wette ein also unter Ayakas Bedingungen da sie so ja nicht wette und das Ganze durchschaut hatte was Sinn und Zweck der Übung war. Sie lag richtig, das bestätigte Yan, wobei es ihm wohl etwas den Spaß genommen hatte das sie nicht direkt der Wette zustimmte aber lachte er dennoch. "Verstehe. Also eine gute Methode zur Informationsbeschaffung da man diese erhält bzw. Eindrücke bekommt. Nunja ähnliches kann ich auch mit meinen Bienen. Und deine weiteren Worte wegen missbrauchen. Du meinst sie Ding tun lassen die ich nicht auch tun würde? Keine Sorge, was ich nicht tue würde ich meine Kopien auch nicht machen lassen. Zumal wenn sie so sind wie ich dann würden sich sich auch davor sträuben." Kam es von ihr dazu. Ja machte ja sonst wenig Sinn so empfand die Kamizuru. Wobei sie ha gesehen hatte wozu Doppelgänger benutzt wurden, im Kampf verpufften sie auch einfach, keine Schäden oder Schmerz. Sie wären also risikobereiter, man bekam eben nur den Eindruck was passiert war, wirkte dann irritiert wie Yan es gewesen war, wenn es überraschend kam. Aber ähnliches hatte Ayaka bereits bei ihren Bienen gehabt, beherrschte sie da auch eine Technik um Eindrücke von diesen zu gewinnen, Informationen. Daher war die Thematik nicht unbedingt neu für sie. Tama würde auch ein zweites Melonenbrot bekommen wie Ayaka versprochen hatte, freute die Ameise sich auch. Beantwortete Yan dann auch die Frage der Kamizuru wegen des Schmerzes und eben wo sie ihn getroffen hatte. Es war eingebrannt wie er meinte. Er murmelte, war das für ihn wohl seltsam. "Verstehe und hatte ich das schon vermutet. Ich war mir nur nicht sicher wie sich das genau verhält. Darum hab ich auch bewusst auf einen empfindlichen Punkt an deinem Körper gezielt was Schmerzen anbelangt, einfach um die Reaktion zu sehen, wie das wirkt. Zudem sagtest du ja ich soll dem Doppelgänger ordentlich eine reinhaun und du klangst schon so siegessicher, das nicht wirklich was schlimmes passieren täte" Kam das auch so locker und sachlich über Ayakas Lippen als wäre nichts dabei. Leicht lächelte sie auch am Ende nochmal kurz. Aber ja sie war hier im Analysemodus gewesen und sich auch sicher das Yan soweit keine Schmerzen abkriegen tat, nicht im normalen Sinne, nur eben einen gewissen Eindruck, aber selbst da war es nur Irritation gewesen kurz und erklärte er ja auch das es keine Schmerzen übertrug.
Anschließend erklärte Yan auch wie genau der Bunshin funktioniert bzw. was der Unterschied zu anderen war. Ayaka konnte ihm leicht folgen, einerseits weil er es einfach erklärte und das Mädchen ja auch talentiert war was Ninjutsu anging und gewisse Vorkenntnisse hatte. Sie wiederholte seine Erklärung auch nochmal in eigenen Worten und bestätigte er das Ganze, womit sämtliche von Ayakas Annahmen auch bestätigt wurden. Hörte sich das also nicht unbedingt kompliziert an dem Bunshin eine Substanz zu geben. Eine abschließende Frage hatte das Mädchen dann aber doch noch wie man Bunshin von Original unterschied, hatte da auch Thesen und hörte dem Okumura anschließend zu was er dazu zusagen hatte. Wirkte er auch erneut irritiert. "Verstehe, also keinen Unterschied feststellbar bzw. nur sehr sehr sehr schwer. Und ja das werde ich vielleicht machen." überlegte sie auch kurz. Das der Okumura kurz verlegen war darauf ging Ayaka nicht weiter ein, störte sich daran auch nicht, sie war gerade auch im Sachlichmodus. "Heißt falls man das Original vorher unbemerkt irgendwie markieren kann, dann wäre das sicherlich nicht bei den Bunshin vorhanden, wenn der Anwender das eben nicht wusste." Kam sie dann mit der Schlussfolgerung. Machte Sinn. Was Yan dann jedoch zu ihr sagte ließ Ayaka aufhorchen bzw. schaute sie ernster drein in eine Richtung. "Ich verstehe deine Worte Yan und das du das nicht böse oder so meinst, aber bitte nenn mich nicht so. Das dürfen so nur meine Geschwister mich mit diesem Namen ansprechen." ihre Worte waren auch ruhig und gefasst. Sie war nicht sauer oder böse, daher bat sie auch darum das der Okumura sie nicht so nannte, erklärte auch weshalb. Dieser Spitzname war so ein Ding bei ihren Geschwistern, die durften das, war das auch irgendwie was besonderes daher wollte Ayaka nicht das andere das auch machten, selbst wenn sie die Intention verstand. War das seltsam? Vielleicht aber die Kamizuru wollte nicht so angesprochen werden außer von ihren Geschwistern. Es war keine Scham nein, einfach weil es was besonderes für sie war, selbst wenn man es leicht neckend meinte. Er wusste das so ja auch nicht, daher ja ihre Worte.
Aber wandte das Mädchen sich dann auch vom Okumura ab. "So dann will ich ma einen Kagebunshin machen." sagte sie und formte die Fingerzeichen bzw. das Fingerzeichen dafür, hatte sie sich das ja eben bemerkt wo Yan es angewandt hatte. Sie rief dabei auch im Kopf ab wa sie tun musste. Ein Ebenbildschaffen wie das normale Bunshin no Jutsu, nur dieses mit Substanz füllen, ihrem Chakra, so eine Verbindung schaffen, dass daraus dann ein perfektes Ebenbild wurde, eine zweite Ayaka. Konzentrierte sie sich, sammelte Chakra und stellte sich das Bild vor. Da sie Yan eben beobachtet hatte und wie einfach er einen Bunshin erschuf ging Ayaka auch davon aus, das es nicht soviel Chakra kostete. Sie wandte daher eine entsprechende Menge an von der sie ausging das es genügte und puff stand dann eine zweite Ayaka direkt neben ihr, welche auch das Fingerzeichen hielt. Sie sah genauso aus, die gleichen Klamotten, alles. "Scheint funktioniert zu haben." meinte die Echte und sah zu ihrer Kopie. Sie Kopie blickte zu ihr, lockerte ihre Haltung. "Ja scheint so" kam es von der Kopie. Also sprechen konte sie schonmal und wohl auch nachdenken. Wank die Kamizuru auch kurz und der Bunshin tat es ihr nach und dann berührte Ayaka ihren Doppelgänger ihm Gesicht mit ihren Fingern, drückte leicht gegen die Wangen. "Also ich fühl was. Weich, soweit warm, kann man reindrücken wie echte Wangen." Damit war schonmal bewiesen das es keine leere Hülle war. Bunshin Ayaka tat es ihr gleich und drückte mit ihren Fingern gegen Ayakas Wangen. Sah sicherlich amüsant aus wie die beiden lilahaarigen Mädchen sich da so berührten und dabei beide einen neutralen Gesichtsausdruck hatten. "Ja merke auch was, ist normal wie Wangen sich anfühlen" kam es vom Bunshin. "Also hats geklappt." meinte Ayaka dann wieder. Sie fühlte sich bestätigt. Wobei man eine Sache wohl noch überprüfen musste oder Zwei. "Tama, flüster meinem Doppelgänger bitte eine Zahl ins Ohr so dass ich das nicht höre und dann löst sich mein Bunshin wieder auf." meinte die Kamizuru und der Bunshin würde zur Ameise gehen, sich hinhocken und die Hand hinhalten, dass Tama daran hochklettern konnte sofern sie der Bitte nachkam. Ayaka drehte sich auch bewusst um damit sie nichts sehen konnte und schaute zu Yan. "Wenn das jetzt klappt hab ich es geschafft oder? Dann ist es ein vollständiger Schattendoppelgänger richtig?" hakte sie nach, wobei die Lilahaarige bereits der festen Annahme war. Vielleicht sollte sie die Technik im Anschluss nochmal anwenden oder mehrere erschaffen oder auch im Kampfeinsatz mal versuchen, halt andere Bedingungen schaffen. Aber so unter diesen Bendingungen funktionierte es ja scheinbar.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Di 13. Feb 2024, 23:26

Die schöne Senju wollte es also nicht erklären, zumindest nicht jetzt, sie verschob das was sie mir wohl gern sagen wollte, oder jetzt auch nicht mehr sagen wollte, auf später. „Ich werds nicht vergessen“, sagte ich wohl etwas was sie lieber nicht gehört hätte, aber war es eigentlich klar, vergaß ich nichts, außer ihre Abneigung gegen Insekten. Ich vollführte mein Training und hatte bei dem mehr oder minder Erfolg, denn als erstes bildete ich eine kleine Chakrakugel, welche ich auf Yumi losließ. Diese zuckte nicht mal im Geiste, sie vertraute mir, glaubte ich würde niemals etwas auf sie loslassen was ihr hätte Schaden können. Ich fragte nochmal nach, ob sie sich da ganz sicher sei, sie entgegnete nur dass sie sich todsicher sei, dabei lächelte sie mir auch noch sanft zu, ich konnte gar nicht anders als dieses Lächeln zu erwidern. Die Senju würde wohl mal erlernen wollen, wie man einhändige Fingerzeichen vollführte, dies setzte jedoch eine große Menge an Wissen über das Ninjutsu voraus, bisher war das leider nicht der Fall, aber sie und auch ich freuten und schonmal darauf, wenn dem so wäre. „Wenn du weiter so machst, wird das nicht mehr allzu lang dauern“, versicherte ich ihr. Meine Technik funktionierte noch nicht, dafür aber ihre Bunshins um so besser, als ob sie die Technik schon hundertmal benutzt hatte, erschuf sie gleich zwei von den Nassen Begleitern. Für Yumi war dieses Verhalten wohl zu erwarten, ich grinste nur breit. „Schau dir nicht alles von mir ab“, meinte ich und lachte dann, sprach damit wieder dieses Selbstbewusstsein von Yumi an. „Aber ja, war zu erwarten“, wiederholte ich ihre Worte und befeuerte noch den Ofen. Als mir meine Schülerin durch meinen Tipp dann zum Erfolg verhalf, nannte ich sie nochmals sehr schlau, fragte, ob ich das schonmal getan hatte. Ihre Antwort darauf brachte mich zum Grinsen, sie konnte es nicht genug hören, daher solle ich doch einfach weiter machen. „Würde mir nie einfallen damit aufzuhören“, ließ ich Yumi wissen und lachte dann. Meine Technik zeigte dann endlich Erfolg, zumindest Elementlos. Die Kraft hinter ihr war zu erwarten, aber irgendwie, erschreckend, damit konnte ich definitiv töten. Auch Yumi wirkte fasziniert, meinte dann ich habe es super gemacht. Ich lächelte breit, stolz und kicherte. „Ach das war doch gar nichts“, behauptete ich dann wieder typisch übermäßig selbstbewusst. Yumi kam mir dann wieder sehr nah, umarmte mich sogar und legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. „Ach Yumi“, murmelte ich, nahm die Umarmung aber entgegen und drückte sie ordentlich. „Kein Thema“, flüsterte ich auf ihre Entschuldigung zurück, und meinte es auch so. Doch ich hatte noch ein kleines Anliegen, das Mizu Bunshin, ich würde es gern erlernen, nur um es im Zweifel anderen zeigen zu können. „Ich stehle nicht, ich lerne“, entgegnete ich ihren übertriebenen Seufzer und beobachtete genau was die Senju da machte.
[Trainingspost Mizubunshin 0/315 Wörter]
Die Technik war so simpel wie man sie sich hätte denken können. Wenn man genau hinschaute, das Kage Bunshin und die Bunshins bereits beherrschte und das Training von Yumi gerade eben beobachtet hatte, bemerkte man schnell das den Mizu Bunhsin echt noch einiges fehlte, außer eben ein Element. Ich grinste leicht, als ich den Doppelgänger beobachtete, der mir gerade einen Kuss zu warf, ich erwiderte die Gestik bevor der Bunshin dann zusammenbrach. Das Suiton von diesem Bunshin verschwand ebenfalls, war es nicht darauf ausgelegt weiterhin verwendet zu werden. Ich nickte zufrieden bei den Erkenntnissen, die ich gemacht hatte und formte erstmal Fingerzeichen für das normale Bunshin. Ich beobachtete mein Chakra dabei ganz genau, bemerkte wie es unvollständig war, wusste ich ja bereits wie ein vollständiger Bunshin auszusehen hatte. Aber konnte man einen normalen Bunshin einfach mit Suiton befüllen? Vermutlich nicht, schließlich hatte der Mizu Bunshin auch ein bedingtes Bewusstsein, oder zumindest konnte er einem Befehl nachgehen. Ich formte nun die Fingerzeichen welche Yumi zuvor geformt hatte, beidhändig, nicht einhändig wie man es von mir gewohnt war. Dabei leitete ich das Chakra über meine Füße in den Boden, um neben mir eine Pfütze entstehen zu lassen aus dem gleich der Mizu Bunshin hervortreten sollte. Gesagt getan, kam da tatsächlich auch etwas heraus, das so aussah wie ich, bei der Erschaffung hatte er den Befehl auf Yumi zuzugehen und ihr zuzuflüstern das sie wirklich eine tolle Schülerin war. Dummerweise hatte ich während diesen Gedanken, auch andere Gedanken über die Senju, weshalb dann wohl das passierte was mir passierte. Der Bunshin lief zu Yumi, lehnte sich über ihre Schulter, und sagte ganz trocken in einem flüsternden Ton „Lass uns Ficken“, ich schaute nicht schlecht, als ich gemeint hatte das Flüstern zu vernehmen. „Ups, das war nicht geplant“, meinte ich und lachte dann etwas. „Da waren meine Gedanken wohl etwas zu weit weg“, meinte ich und zwinkerte ihr zu. Formte nochmal Fingerzeichen, diesmal die dazugehörigen Einhändigen, und erschuf erneut einen Bunshin. Dieser ging zu Yumi und sollte ihr nun etwas anderes sagen; „Tut mir leid, wenn ich dich in Verlegenheit gebracht habe“, ließ ich meinen Doppelgänger die Entschuldigung überbringen. Dann löste er sich auf. „Die Technik war ja so schon nicht schwer, aber mit deiner Hilfe war das ein klacks“, meinte ich zu Yumi und lächelte breit. „Danke“, wollte ich mich noch bedanken. Dann schlenderte ich zu dem großen Terminal im Ring. „Also Yumi, was brauchst du? Was für ein Fuin möchtest du üben?“, wollte ich nun von ihr Wissen um ihr entsprechendes herausgeben zu können. Würde sie dem nachgekommen sein. „Wenn du eine Barriere lernst, kann ich gleich meine Elemente auf dich niederregnen lassen“; scherzte ich und grinste. „Oder bist du fertig?“, fragte ich sie und blieb gespannt auf ihre Antwort.

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Beitragvon Yumi Senju » Mi 14. Feb 2024, 13:57

Was man nur alles mit einhändigen Fingerzeichen anstellen könnte, würde die junge Senju noch nicht in naher Zukunft erfahren, jedoch war ihr Mentor zuversichtlich, dass es nicht mehr all zu lange dauern würde, da sie auf einem guten Weg war ihr Ninjutsu zu meistern. Ein stolzes Lächeln zierte ihren Mund. „Meinst du wirklich?“ fragte sie hoffnungsvoll nach, ehe sie doch wieder von sich selbst überzeugt war, hatte sie das anscheinend bei dem Blondkopf abgeschaut. „Keine Sorge, ich klau dir deine Jutsus nicht!“ Ein gespieltes böses Funkeln lag in ihren Augen, während sie den Doppelhirn anstarrte. Aber zum Glück beschwichtigte der junge Lehrer seine Schülerin mit erneut sehr netten Worten, mit denen er niemals aufhören würde. „Gut“, kam es kleinlaut mit einem leichten Lächeln von ihr. Yumi selbst musste dem Jabami aber auch ein paar nette Worte schenken, hatte er mal eben ein neues brachiales Jutsu entwickelt und bezeichnete es selbst als garnichts. Eine Umarmung, die schon fast einer kleinen Kuschelattacke glich, konnte die Silberhaarige sich aber nicht verkneifen. Ihr Herz stolperte für eine Sekunde und auch die Luft blieb ihr weg. Sein Ach Yumi klang so intensiv, wie noch keiner seiner Worte, doch hatte sie keine Erklärung für dieses Gefühl. Wieder Abstand von ihm genommen entschuldigte sie sich, musste aber noch mal nachfragen. „Wieso Ach Yumi?“ Ihre Wangen mehr als rot bei dieser Frage, rechnete sie irgendwie mit einer emotionalen Antwort, die wahrscheinlich nicht kommen würde. Oder? Ob ein Dieb oder doch ein Schüler, Takumi wollte von seiner eigentlichen Schülerin die Mizu Bunshin erneut sehen, damit dieser sie auch in seine gelernte Jutsu Liste eintragen könnte, rein metaphorisch gesprochen natürlich. Ein Kuss wurde sich zugeworfen, naja eher dem Bunshin und dann gab auch schon der Lustmolch sein Bestes, dieses Mal sogar mit normalen Fingerzeichen, war das denn zu glauben? Es schien jedenfalls funktioniert zu haben, denn ein neuer Takumi lief zu der jungen Frau, lehnte sich über ihre Schulter und flüsterte ihr etwas zu, was ganz und gar nicht diskret war. „Takumi!“, schüttelte sie entsetzt ihren Kopf, dachte er wirklich nur an das eine mit ihr? Ein erneutes „Idiot“, kam schmollend aus ihrem Mund, während ein neuer Versuch gestartet wurde. Der neue Bunshin stolzierte auf Yumi zu, dieses Mal entschuldigte dieser sich dafür, sie in Verlegenheit gebracht zu haben, was nicht so ganz stimmte. „Kein Thema.“, setzte sie ein leichtes Lächeln auf und schaute das Original dabei an. Nachdem auch dieser Doppelgänger sich aufgelöst hatte machte der Jabami noch mal klar, wie einfach das alles für ihn war. Am liebsten hätte sie ihn wieder umarmt bei seinem Dank, doch hielt sie sich dieses Mal etwas zurück, musste erst Mal herausfinden was gerade mit ihr los war. „Ich würde gern ein starkes Barrierefuin lernen, um meine Ausbildung weiter voranzubringen.“ die Namen kannte sie nicht, auch nicht, welche in dem System hinterlegt waren. „Ich würds mir gerne anschauen. Muss es ja nicht sofort zu ende lernen.“ , lächelte sie ihn sanft an, während sie immer nachdenklicher wurde. „Und du? Willst du noch was lernen?“ damit wir nicht reden müssen.
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