Klassenzimmer C2

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Suu
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Re: Klassenzimmer C2

Beitragvon Suu » Mi 5. Okt 2022, 19:55

Suu erklärte dem Masamori ihre Vergangenheit und auch welche Bindungen das Blobmädchen so besaß und der Blauhaarige hatte bestimmt seine Gedanken zu der ganzen Sache, vorallem den Experimentepart. Zuerst allerdings wollte er wohl etwas bezüglich Suus Freunde und Familie sagen, so hörte es sich für das Blobmädchen an. Neutralität gewährleisten und Vorsichtig sein mit damaligen Bindungen. Er meinte das sicher nicht böse und wollte Suu auch nichts verbieten. Nein so hörte es sich für das Blobmädchen auch nicht an. Er sprach auch von Freiraum geben und Suu grübelte dann kurz und meinte dann, als wenn sie einen Geistesblitz hatte: "Ah Suu dürfen Satoko, Yoshino und andere sehen und Sachen machen zusammen aber nicht so doll. Darum seien Suu auch nicht zusammen in Team mit Yoshino? Aber sein okay, Suu verstehen. Seien große Schule und alle sind ja hier. Da können immer sehen und treffen. Und alle können viel machen und lernen. Frei entfalten sein wichtig ja. Das Suu verstehen." Wie würde der Blauhaarige auf ihre Antwort reagieren? Hatte Suu es richtig verstanden? Nun sie wirkte nicht bedrückt wegen seiner Worte oder nun bockig oder sowas sondern war nach wie vor optimistisch und schien sich daran nicht zu stören, denn sie konnten sich nach wie vor ja treffen und was unternehmen, nur sollte da das Lernen usw. nicht untergehen und jeder sollte sich frei entfalten können. Und halt eine gewisse Neutralität gewahrt werden. Aber hatte das Blobmädchen die Worte richtig verstanden? Vielleicht würde der Masamori dazu noch etwas erwähnen.
Suu fragte auch nach dem Mal in Seijis Gesicht wo sie eine Erklärung bekam und hatte Recht mit ihrer Assoziation also dass man es als Erinnerung sehen konnte, dies bestätigte der Blauhaarige ihr. Auf Suus Angebot mit dem Anfassen wollte er aber nicht eingehen, er meinte es wäre nicht notwendig, er glaubte ihr. Suu nahm ihm das auch nicht krumm, war es ja nur ein Angebot gewesen wenn er sich davon überzeugen wollte wie sich ihr Körper anfühlte. Er fasste ihr dann an die Schulter, auf Suus Mantel und sprach weitere Worte, dass es ihm leid tat was ihr passiert war und das sowas hier in der Schule nicht passieren würde. Suu hörte einfach erstmal weiter zu wo Seiji auch nette Worte, Komplimente zu ihr sprach so verstand Suu es, da er sie gütig nannte und meinte sie hätte was im Köpfchen was ja auch stimmte. Das Blobmädchen lächelte und ihre Kopfantenne wackelte leicht hin und her. Es folgten auch ein paar mahende Worte? Nunja im leichten Tonfall, wenn auch direkt. "Suu verstehen. Anfassen nur wenn vertraute Person, Freund Familie. Suu wissen das auch nicht so nette Menschen gibt und auch böse Menschen. Suu passen auf und wissen auch das Leute da sind die aufpassen das nix böses passiert. Und Suu sagen danke weil Seiji Leid tun was passiert sein. Das sein aber Vergangenheit. Suu jetzt hier und haben Spaß. Haben Freunde, Familie und lernen bestimmt neue Freunde kennen und Suu lernen ganz viel. Und Suu sagen danke weil Seiji helfen wollen." kam es von ihr dazu mit einem Lächeln und sie schaute auch kurz zum Fenster weil Seiji das tat, dann aber wieder zu ihm wo er wieder mit ihr sprach und ihr Fragen stellte was sie sich wünschte, ob sie sich ein normales Leben wünschte wie ein normales Mädchen. "Suu wissen das Suu anders sein als andere. Suu machen worauf Suu Lust haben. Suu egal sein ob gemacht von Weißkittel. Suu sein Suu. Suu haben Freunde und Familie und Suu wollen gerne Spaß haben zusammen mit anderen, mit Freunde, Familie leben und Suu will viel lernen das Suu helfen können und auch stark sein um beschützen zu können." So von ihr wobei sie auch nicken tat. Ja von wem sie gemacht wurde interessierte das Blobmädchen nicht wirklich bzw. das für was sie einst vorgesehen war. Suu lebte ihr leben, erkundigte die Welt, lernte sie kennen auf ihre Weise, tat wonach ihr war, woran sie Spaß hatte. War das ein normales Leben wie das normaler Menschen? Irgendwo doch schon oder? Vielleicht konnte sie nicht alles haar genau wie ein normaler Mensch erleben, aber war das so schlimm es nicht zu können? Bisher hatte Suu ihr Sein nicht verflucht oder dergleichen. Sie war ja auch glücklich bisher und freute sich und man hatte sie auch akzeptiert wie sie war. Was würde der Masamori dazu sagen?
Wenig später ging es auch um die Teamkollegen von ihr wo sie die Namen nannte, dass Seiji diese im System des Datennetzwerks suchen konnte. So erfuhr Suu die Zimmernummern von Miyuki und Daisuke. "8C und 12D, Suu das merken. Und Suu sagen danke für Information." käme es von mir mit einem Nicken wobei sie weiterhin lächeln tat. Dann hörte sie auch wieder aufmerksam dem Blauhaarigen zu. Offenbar gab es hier noch andere Schüler die ähnliche negative Dinge erlebt hatten wie Suu, aber alle wären hier und hatten die gleichen Chancen. Dazu nickte das Blobmädchen das sie verstanden hatte und meinte: "Seiji sein sehr nett, Suu das finden, weil Seiji Suu alles erklären wie Schule sein und alle gleich egal woher wer kommen. Und Suu denken auch das Suu viele Freunde finden und kennenlernen." Suu war hier offen und ehrlich, aufrichtig, das meinte sie auch so wie sie es gesagt hatte. Sie kannte den Masamori zwar erst seit kurzem und wusste so selbst nicht viel über ihn, immerhin kannte sie nicht seine Vergangneheit, aber sie fand ihn sehr nett weil er das alles so offen erklärte und scheinbar sehr daran interessiert war das alles seine Ordnung hatte. Das es ihm wichtig war, dass es allen gut ging. Das merkte Suu einfach irgendwo und sie kannte ja auch schon andere Personen die ihr mal gesagt haben worauf es ankam, dass Suu Suu sein konnte egal ob sie ein Wassermädchen war. Und die Personen waren auch nett und hilfsbereit. "Seiji wollen Suu auch was erzählen? Von Vergangenheit oder was Seiji sich wünschen? Seiji nicht müssen wenn nicht wollen. Seiji jetzt kennen Suu besser aber Suu nicht kennen Seiji, daher Suu fragen. " käme es auch von ihr, abwartend wie der Masamori darauf reagierte. Ihn beschätigte wohl auch einiges und naja oftmals half es sich darüber mit wem anders auszutauschen. Ob Suu dafür der richtige Gesprächspartner war?

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Re: Klassenzimmer C2

Beitragvon Seiji Masamori » Do 6. Okt 2022, 20:40

~Der Weg der vor uns liegt~

Ihr Leben mochte als Experiment von Wissenschaftlern begonnen haben, doch es war nun einzig und allein ihr eigenes. Sie allein konnte entscheiden wie es weitergehen würde und was sie mit der Zeit anfangen würde welche ihr gegeben war. Der Masamori versuchte ihr ein wenig dabei zu helfen das die Verbindungen zur Vergangenheit nicht immer eine Lösung waren. "Die Teams wurden unter keinem bestimmten Muster auserwählt. Also ob Zufall oder Schicksal kann ich dir nicht sagen junge Freundin." Seiji lächelte leicht. Es war bereits eine ganze Weile her das er einen Bezug zum Schicksal hergestellt hatte und das amüsierte ihn ein wenig. "Familie ist immer ein starkes Band, aber du hattest nie die Möglichkeiten zuvor dich selbst und Andere zu entdecken. Das bietet dir dieses System nun. Sei frei, lebe und mach deine eigenen Erfahrungen." Dies war zumindest die Ansicht des ehemaligen Herren von Ansho. Dann musste Seiji noch etwas zu ihrem "Angebot" sagen, denn auch wenn sie speziell war so hatte sie dieselben Rechte aber auf Pflichten wie alle Anderen hier. Das war ebenfalls ein Teil des Systems. "Mitgefühl ist wichtig , heute wichtiger denn je. Denn eines Tages seid ihr Schüler es die uns Alle beschützen müssen. Bald seid ihr es die die Entscheidungen treffen müssen zum Schutz eurer Liebsten, eurer anderen Mitschüler und dieser Welt in der wir leben." Ja dies war das große Ziel am Ende des Tages. Suu wollte jene beschützen die ihr wichtig waren, doch nicht nur diesen gegenüber stand sie in der Verantwortung. Aber das wusste sie jedenfalls verstand der Masamori ihre Worte so. "Du fühlst und lebst wie jeder von Uns und dann bin ich sicher das dir eine große Zukunft bevorstehen wird. Ich freue mich bereits darauf zu sehen wie du dich hier entwickeln wirst." Meinte der ehemalige Sheruta Leader freundlich. Der Magister machte sich dann auf zu einem Terminal um für das Blobmädchen die Informationen bezügliches ihres Teams zu suchen. Somit bekam sie nun die Zimmerdaten ihrer Teammitglieder mitgeteilt. Dafür bedankte sich das Mädchen natürlich. Seiji nickte ihr zu, es war selbstverständlich für Ihn das er ihr half. Er freute sich aber auch das sie so freundlich und aufgeweckt war. Der jungen Dame viel die Nettigkeit des Masamoris auf und tatsächlich war er sehr nett, auch wenn es in seinem Inneren gerade gänzlich anders aussah. "Wir können zu Anderen so nett sein wie wir auch wünschen das unser Gegenüber nett zu uns ist. Die Zeiten wo negative Emotionen uns Alle beherrscht haben sind vorbei." Seiji bewegte sich zum Fenster und er blickte in Richtung der Schulgärten, genauer der Halle der Helden. "Das Alles hier wurde möglich weil einige wenige sich für uns eingesetzt haben und es liegt an uns ihr Opfer zu ehren. Diese Welt uns im Zeichen der Freundschaft und des Verständnsisses zu teilen ist das mindeste was wir tun können." Seiji lächelte und drehte sich dann wieder zu ihr um. Das Wassermädchen schien dann von Neugierde gepackt, oder eher wollte sie einfach mehr über den Magister erfahren. Dieser schmunzelte. "Das ist nett von dir das du frägst." Sprach er ehrlich und seine Augen wanderten erst wieder zum Fenster, dann zurück zu Suu. "Ich habe einige Fehler gemacht, früher. Daher muss ich nun für diese einstehen. Du kannst dir sicher sein das ich alles in meiner Macht stehende tun werde um diese Schule und euch Schüler zu beschützen. Euch das zu ermöglichen was ihr verdient habt." Seijis Hand wanderte zu seinem Brustkorb. Unter seiner Kleidung war sein Ehering, er baumelte an einer Kette um seinen Hals. "Doch nicht Alle haben es hierher geschafft und es wäre doch schade wenn sie dort Draußen irgendwo sind, allein oder in Schwierigkeiten stecken." Er gewährte Suu einen Einblick in das was Ihn beschäftigte. "Danke Suu, nun los. Finde dein Team und entdecke alles hier. Ich bin mir sicher wir werden uns wiedersehen. Zeig allen was du kannst!" Der Masamori zeigte ihr einen Daumen hoch und würde dann weitergehen denn etwas spürte er plötzlich. Einen Schatten, ein Gefühl von Bosheit. Doch nur für einen Moment....und doch war es da. Seiji wusste wohin er nun gehen musste.

TBC: 14A

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Re: Klassenzimmer C2

Beitragvon Suu » Fr 7. Okt 2022, 20:27

Der Masamori erklärte dem Blobmädchen ein wenig wie das mit der Schule so war, dass hier jeder sich frei entfalten können sollte und man daher auf persönliche Bindungen von damals achten müsste, dass diese nicht zu einem Problem wurden. Suu verstand das Ganze auf ihre Weise, hakte auch nach, fand das Ganze aber nicht schlimm weil sie hier alle ihre Freunde und Famili täglich sehen konnte. Suu nickte einfach auf die weiteren Worte von Seiji dazu und wie das mit der Teamverteilung war. "Suu das machen" meinte sie nur noch dazu und lächelte.
Anschließend erzählte Suu von ihrer Vergangenheit wo der Blauhaarige Mitgleid/Mitgefühl mit ihr hatte, dieses auch aussprach und meinte, dass solch schlimmen Dinge hier nicht passieren würden, hier könnte jeder frei sein, wurde gleich behandelt. Und nachdem Suu auch nochmal was dazu gesagt hatte, das was sie machen wollte mit ihrem Leben war Seiji wieder an der Reihe. Er meinte, dass Mitgefühl wichtig war, heute mehr denje und es die Schüler wären die bald alle beschützen müssten. Sie bald Entscheidungen treffen mussten. Ihnen wurde quasi die Zukunft irgendwann anvertraut. "Ja Suu wollen beschützen. Suu lernen und arbeiten hart um stark und gut zu werden. Und helfen auch andere. Alle zusammen stark werden und beschützen!" käme es von ihr dazu, wobei sie auch einen entschlossenen Blick aufsetzte für kurze Zeit. Sie meinte das durchaus so wie sie es gesagt hatte und war es nicht nur aus dem Affekt heraus oder so. Kurz darauf kümmerte sich der Blauhaarige darum, dass Suu Informationen über ihre Teammitglieder erhielt, die Zimmernummern würde sie sich merken und bedankte sich auch bei Seiji dafür. Suu war allgemein ja nett und wusste um die netten höflichen Umgangsformen, halt wie es sich gehörte. Sie fand Seiji auch sehr nett, was das Blobmädchen ihm sagte und auch begründete und erhielt entsprechend eine Aussage dazu von ihm. Mit seinen Worten hatte er soweit recht. Wer andere nett behandelte der wurde meist auch nett behandelt, denn das wollte ja eigentlich jeder. Wer jemanden schlecht behandelte der musste sich nicht wundern wenn dieser auch im Gegenzug schlecht behandelt wurde. Aber die Zeiten wo Negativität alles beherrschte wären wohl vorbei. Seiji schaute dann aus dem Fenster zu einem bestimmten Ort den man von dort aussehen konnte und sprach von jenen welche sich aufgeopfert hatten für all das hier. Suu wusste natürlich auch von wem die Rede u.a. war, hatte sie dmaals auch die letzten Worte des Uzumaki mitbekommen. "Ja teilen. Und Suu wissen wer geopfert hat, eingesetzt für alle. Suu Worte von damals in Kopf bekommen haben. Suu hoffen Takashi und andere haben auch Frieden und Ruhe da wo jetzt seien und da seien auch schön wie hier." Das Blobmädchen hatte den Uzumaki einmal getroffen, da hatte er Futter für Schnee herbeigezaubert und sie fand ihn nett und freundlich. Saya kannte sie auch, die fand Suu auch sehr nett, so war sie damals in Ishgard gewesen. Natürlich waren da noch ein paar Leute mehr, welche Suu aber nicht unbedingt persönlich kannte. Gut Tia hatte das Blobmädchen auch kurz getroffen damals zusammen mit Takashi. Anschließend hakte sie auch bei Seiji nach, fragte ihn ob er was erzählen wollte. Er meinte, dass es nett war, dass sie fragte und nachdem er nochmals zum Fenster blickte wandte er sich dem Blobmädchen wieder zu und antwortete ihr. "Suu verstehen. Wenn was falsch machen dann man verstehen muss, akzeptieren muss und nicht nochmal falsch machen. Man machen besser. Fehler passieren aber man lernen davon. Und wenn was schwer sein man machen Schritt für Schritt bis man schaffen. Suu nicht wissen was Seiji falsch gemacht aber Suu glauben Seiji das schaffen ja. Seiji sein nett und helfen. Seiji haben auch verdient hier zu sein." kam es dann von Suu dazu. Ja das hatte sie wo gelernt, bzw. mehrere Personen haben ihr das schonmal gesagt. Reue zu zeigen, zu seinen Fehlern zu stehen war keine Schwäche, es war der erste Schritt Richtung Besserung. Man lernte aus ihnen, zumindest sollte man das. Wo er sich dann an die Brust fasste, wohl weil er dort etwas trug, halt um den Hals und weiter erzählte meinte Suu dann im Anschluss. "Wenn da draußen wer sein, dann wir schon finden. Alle helfen und zusammen können wir schaffen. Suu daran glauben ganz fest." Mit ihren unverblümten einfachen Worten wollte sie auch etwas Mut geben, war Suu einfach optimistisch. Suu wusste ja nicht, dass Seiji speziell wohl seine einstige Ehefrau meinte aber ihre Worte kämen sicher an bzw. verstand er diese. Er bedankte sich dann auch bei dem Blobmädchen und spornte sie quasi an ihre Teamkollegen zu suchen wo Suu breit lächelte und ihre Kopfantenne etwas schneller wackeln würde. "Ja werden wiedersehen. Suu sagen nochmals danke Seiji und tüss. Suu finden Team." und wank dann dem Masamori auch nochmal zum Abschied zu ehe Suu sich auf den Weg machte. Sie hatte ja die Zimmer Nummern, also würde sie im Wohnbereich zuerst nachsehen.

tbc: ??? Verlinkung folgt

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Re: Klassenzimmer C2

Beitragvon Reki Kyan » Sa 22. Apr 2023, 01:44

- Einstiegspost -

Die Flure waren völlig leer, kein Schüler zu sehen weit und breit, und auch die Lehrer schienen alle beschäftigt mit dem großen Turnier das gerade stattfand. Doch Reki hatte kein Interesse, sein Team war im letzten Moment abgesprungen und hatte sich nun aufgelöst, weil sie irgendwie aus der Schule geflogen sind, oder keine Lust mehr hatten, so genau hat ers nicht verstanden, eines ist klar. Er wartete darauf sein neues Team kennenzulernen, seine neuen Kameraden waren wahrscheinlich auch bei den kämpfen. Nichts was Reki interessierte, er war beschäftigt, denn er hatte ein Motiv in seinen Kopf das eine Leinwand suchte. Während er so pfeifend durch die Gänge skatete, was wahrscheinlich schon verboten war, suchte er nach einer passenden Leinwand. Er war es ja bei seiner Kunst gewohnt das die Leinwände nicht gerade kaufbar in einem Laden rumlagen. Sondern in den meisten fällen war der Laden die Leinwand, und das gab in den meisten fällen leider Ärger, denn niemand schien so richtig gute Kunst zu schätzen. Aber er würde nicht aufgeben, irgendwann würde man seine Kunst schon anerkennen! Während er so darüber nachdachte huschte etwas an seinem Augenwinkel vorbei, er bremste das Skateboard ab, kickte hinten auf das Board und fing es in der Luft ein. Er schlenderte wieder ein paar Schritte rückwärts zurück. Er stand vor einem Klassenzimmer, der letzte hatte wohl die Tür offen gelassen. Und es war wohl niemand da. Er klopfte dennoch vorsichtshalber an und wartete einen Augenblick ob sich jemand meldete, niemand meldete sich, also trat er ein. Er schlenderte durch den Raum und begutachtete alles genau. Die Tische, die Terminals, den großen Bildschirm. Der Raum war wie neu, kein Wunder, der Unterricht lief ja gerade mal erst drei Tage. Er selbst hatte bisher leider nicht viel mitnehmen können, allerdings hatte er Bilder von Takeo gesehen, in seiner coolen Rüstung. Und genau das würde er heute verewigen wollen. Und wie der Zufall so wollte, war da eine große leere weiße Wand am Ende des Klassenzimmer, also Gegenüber vom Lehrerpult. Reki ging nochmal zu Türe und spickte hinaus, er schaute nach links und nach rechts, und dann noch mal nach links und dann nach rechts. Niemand war zu sehen, er war allein. Er schob die Tür vorsichtig zu und ging in Richtung der weißen Wand "Du gehörst jetzt mir" sagte er zur Wand so als ob er sie beanspruchte. Er griff sich in seine Cargo Hose und zog seine Dose heraus, ein paar mal schütteln und schon ging es los. In fast Sekundenschnelle sprühte er sein Motiv an die Wand. Nachdem er sein Kunstwerk vollendet hatte nahm er einige Schritte Abstand zu eben diesem. Er grinste, das Werk war perfekt, er hatte die Rüstung genau so getroffen wie er in Erinnerung hatte. Aber er fügte seinen eigenen Stil mit ein, er lies die Rüstung extra so Aussehen als ob sie einen schweren Kampf überstanden hatte. Um das ganze Werk verlief ein schöner Rahmen aus Federn, wie bei einem Ruhms Porträt. Nachdem er seine Kunst vollendete hatte kam üblicherweise so ein seltsames Gefühl hoch, und diesmal war das auch der Fall, die Angst erwischt zu werden. Schnell schaute sich Reki um, hatte ihn jemand gesehen? Er glaubte nicht. Und wenn, wer sollte etwas gegen ein so schönes Bild von einem der Magister haben?
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Re: Klassenzimmer C2

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 22. Apr 2023, 03:06

ºO•❤•.¸✿¸.•❤•.❀•.Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ( ͡° ͜ʖ ͡°) Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.•❀.•❤•.¸✿¸.•❤•Oº

Hana schlenderte durch die Schule auf der Suche nach dem Weg zum Trainingsplatz. Sie setzte langsam einen Fuß vor den Anderen, während ihre Hände in den Taschen ihres gestreiften Rockes verweilten, den Blick auf den Boden gerichtet. Einen guten Orientierungssinn hatte die Gute wirklich nicht, weshalb sie schon eine ganze Weile hin und her lief. Die ersten zwei Kämpfe des Turniers verfolgte sie über die Bildschirme, die überall in der Schule hingen. In die Arena zu der großen Menschenansammlung zu gehen, käme ihr gar nicht in die Tüte. „Die Kinder von Takashi sind sehr stark. Zum Glück habe ich noch kein Team, welches gegen die Pfeilerkinder haushoch verloren hätte. Realistisch gesehen.“ Führte sie einen inneren Monolog. Hana war Realistin und kannte ihre Kraft. Und verglichen mit den Teams, die bis jetzt gewonnen hatten, hatte sie keine Chance und das war ihr bewusst. Sie war in der Nähe der Klassenzimmer, als sie plötzlich Geräusche war nahm. „Hmm? Ich dachte es sind alle in der Arena und schauen dem Turnier zu?“ sprach sie zu sich selbst und runzelte die Stirn. „Vielleicht kann derjenige mir ja den Weg erklären, damit ich hier nicht noch weitere Stunden die Lichtschalter in der Schule zählen muss.“ Das neugierige Mädchen schlich sich zum Klassenzimmer C2 und wollte gerade anklopfen, als sie ein ´Du gehörst mir´ hörte. Erschrocken zog sie ihre Hand schnell zurück an ihren Körper und machte einen Satz nach hinten. Kurz versteckte sie sich neben der Tür an der Wand und atmete mehrmals durch, bis sie sich entschloss ihre Neugier gewinnen zu lassen. Sie öffnete leise die Klassenzimmertür und lehnte sich so in die Tür rein, dass sie gerade so reinsehen konnte. Hana sah, wie ein Typ, der nicht viel größer war als sie und rotes, stachliges Haar hatte die weiße Klassenzimmer Wand besprühte. Von Vandalismus hielt sie nicht viel, aber der Junge schien tatsächlich nicht nur irgendwelche Schmierereien verewigen zu wollen. Es sah wirklich gut aus, und außerdem ist die kleine Rabenda viel zu zurückhaltend, um einen Jungen zu sagen, was er zu tun und zu lassen hat. Also stand sie da so rum und schaute dem Künstler beim Sprayen zu. Bis zur Vollendung seines Werkes. Aber was hatte er da eigentlich an die Wand gezaubert? „Ist das Takeo?“ kam fragend aus ihrem Mund. Eigentlich wollte sie sich das selbst fragen. Geräuschlos. In ihrem Kopf. Ohne dass es jemand mitbekommen sollte. Aber da war sie wohl zu sehr in der Kunst vertieft und sprach die Frage laut aus, so dass er der Junge auf jeden Fall hätte hören müssen. Erschrocken riss sie die Augen, stolperte ins Klassenzimmer und verbeugte sich ein paar Mal mit zusammengefalteten Händen. „Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht beobachten. Ich bitte um Verzeihung. Ich verpetz dich nicht, versprochen. Entschuldigung.“, sie entschuldigte sich mehrfach vor lauter Angst, den Jungen verärgert zu haben. „Ich wollte eigentlich zum Trainingsplatz, aber ich finde den Weg nicht und da habe ich dich gehört und gehofft es ist jemand der mir den Weg zeigen kann und da habe ich das großartige Kunstwerk gesehen und ich konnte nicht weggucken und …. Entschuldige... ich geh schon wieder… Es tut mir leid...“, kam ganz schnell nach den ersten hundert Mal mit einer immer schneller werdenden Geschwindigkeit aus ihrem Mund. Den Kopf gesenkt und den Blick den schönen Boden gerichtet. Würde der Rothaarige nichts weiter dazu sagen würde sie schnell aus dem Klassenzimmer flitzen, peinlich berührt.

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Reden˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙ Denken ˙·٠•●♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥●•٠·˙Jutsu

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Re: Klassenzimmer C2

Beitragvon Reki Kyan » Sa 22. Apr 2023, 14:33

Reki stand also vor seinem neuen Meisterwerk und betrachtete es genau. Innerlich machte sich aber wieder dieses Gefühl breit eventuell Ärger zu bekommen. Was man nicht alles tut für ein wenig Kunst. Doch dann hörte er plötzlich eine Stimme, die fragte ob das Motiv Takeo dastellen sollte. Reki erschrak, zuckte zusammen und hob die Spraydose, wie eine Pistole, in Richtung Tür. "W...wer...wer" fing er an zu stottern. "Wer will das wissen?" brachte er dann noch in einer ungewöhnlichen hohen Stimme hervor. Dann stolperte aufeinmal ein Mädchen hinein, sie dürfte nicht viel Älter sein. Sie verbeugte sich heftig und entschuldigte sich. Reki atmete tief durch, kein Geist, nur ein neugieriges Mädchen. Er nahm die Dose herunter die er wie eine Waffe auf das Mädchen gerichtet hatte. Sie sagte sie wolle ihn nicht beobachten und sie würde ihn nicht verpetzen. "Ich beobachte auch immer aus versehen Leute." sagte Reki lachend. Das war natürlich ein Spaß, aber diese Aussage machte offensichtlich keinen Sinn, wie beobachtet man denn etwas ausversehen. Er kratzte sich am Hinterkopf "Danke aber." sagte er, bezüglich des nicht verpetzten. "Auch wenn ich natürlich nicht weiß wovon du redest" sagte er während er dem Mädchen die Zunge rausstreckte und sein Augenlied nach unten zog. Dann erklärte das Mädchen ihre Situation. Reki musterte sie währenddessen, sie war recht hübsch, ihm gefiel besonders die ausgefallene Haarfarbe, denn Reki mochte es Bunt. Doch dann, bei einem Wort, oder viel eher eine Aussage hatte sie seine volle Aufmerksamkeit "großartige Kunst" wiederholte er, so als ob er im Delirium gefangen war. "Ja das ist großartige Kunst!" rief er, "schön das es dir gefällt". Reki hatte ein extrem breites grinsen auf dem Gesicht. Endlich war da jemand der seine Kunst wohl verstand. "Die meisten Menschen finden immer ich schmiere nur rum! Dabei war diese Wand einfach so leer und einsam, ich hab sie doch nur verschönert oder nicht?" Reki kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Es freute ihn einfach unheimlich das dieses Mädchen seine Kunst mochte. "Mein Name ist Reki Kyan, ich kann dich gerne zum Trainingsplatz bringen" er schaute nach link und rechts. "Denn ganz ehrlich, solang sollten wir hier nicht bleiben, ich werde fast immer erwischt." Er ging auf das Mädchen zu und schmiss sein Skateboard auf den Boden, er hielt ihr die Hand hin, um sie praktisch auf das Board zu beten, ja es war schwer zusammen auf ein Skateboard zu stehen, aber die beiden waren ja keine wirklichen Riesen und dazu noch Shinobi, irgendwie sollten sie es also hinkriegen. Würde sie aufsteigen so würde er mit ihr durch die Korridore der Schule Richtung Trainingsplatz skaten. Sollte sie sich weigern so würde er eben laufen.

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