Zimmer 9 C [Hana]

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Reki Kyan
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Fr 18. Aug 2023, 22:11

Reki war wieder in diesem seltsamen Modus, in dem er immer mehr nach und von der Rabenda verlangte. Was zunächst unschuldig anfing, mit einige Küssen, entpuppte sich aber schnell zu mehr.

Das Krallen der Rabenda war etwas sehr Angenehmes für unseren jungen Künstler, doch dieser war es wohl unangenehm, entschuldigte sich für ihr Verhalten. Reki klärte sie jedoch gleich auf das er Gefallen daran gefunden hatte, was ein Leichtes lächeln bei der Rabenda provozierte. Die Lippen von Reki waren nun schon wieder dabei ihren Hals zu verführen, nur um dann den Partner zu wechseln und ihr Dekolleté zu begrüßen. Ein ungeübter Griff sorgte dafür das die Hülle der Brust fallen gelassen wurde, und die schöne Oberweite der Rabenda nun vor ihm lag. Reki griff Hana unter den Hintern und ob sie an, damit seine Lippen ihre Brust verwöhnen konnten. Somit kniete Hana leicht über ihn. Doch das hielt den jungen Künstler nicht auf sein Becken dennoch gegen das ihre zu Stoßen, während seine Lippen anfingen ihre Nippel zu liebkosen. Der Griff von Hana wurde zu einem krallen, was Rekis Blut nur noch mehr in Wallung brachte. Er lies sie herunter und verlangte nach einem neuen Zungenkuss, den er auch bekam. Zählte hier noch jemand mit? Er jedenfalls nicht. Ihr nackter Oberkörper presste sich gegen seinen, wodurch Reki auf andere Gedanken kam. Er schmiss ein Kissen zu Boden und befehlte der Rabenda sich darauf zu knien, also direkt vor ihm. Dann kam eine ganze Kette von Befehlen, welche Hana wie gewohnt, befolgte. Ihre Finger drangen in die Boxershorts ein und holten sein Glied hervor, so wie er es wollte. Sein Blick sprach Bände und auch die Rabenda war deutlich erregt. Er verlangte anschließend dass sie sein Glied zwischen ihre Brüste packe. Diese bitte schien Hana wohl etwas zu verwirren, doch sie probierte es und hatte Erfolg. Direkt nach dem Kontakt würde Reki schon wieder leichte Bewegung mit seiner Hüfte machen, dabei schwer Atmen, fast schon Stöhnen. „Ja gut so.“, würde er bei gepresstem Atmen sagen. Sein Penis kam fast immer wieder gegen ihren Mund, doch Hana wand sich von diesen ab, so dass er den Mund nicht berührte. Doch kurz darauf würde sie sich wieder trauen, ihr Blick traf auf den von Reki, und schnell hatte sie eine Hand im Gesicht. Der Daumen dieser Hand drückte sich leicht gegen die Lippen der Rabenda, und sorgte somit mit etwas Druck auf die Unterlippe, dass sich der Mund leicht öffnete. Doch auch hier hatte Reki einen direkten Befehl. Er befahl dem Mädchen den Mund für ihn zu öffnen. Was Hana auch ohne weiteres tat. Dadurch würde sein Penis immer wieder zwischen ihre Lippen stoßen, doch plötzlich kam die Rabenda auf eine Idee. Sie flüsterte, dass sie gern etwas versuchen würde. „Tu es.“, meinte Reki unter leichten Grunzen. Das, was Hana dann tat, erschrak den Künstler schon fast etwas. Denn sie streckte die Zunge heraus. Schon direkt bei seinem nächsten Stoß durch ihre Brüste, legte sich seine Eichel damit sanft, mit dem Penisbändchen auf ihre Zunge, und glitt diese hoch und herunter. Ein langes Stöhnen entwich Reki, als er dies zum ersten Mal spürte. „Das ist gut“, lies er seine Freundin wissen und streichelte weiterhin ihren Kopf. Er lehnte den Kopf in den Nacken und bewegte seine Hüfte weiterhin auf und herab. Die Feuchte, warme Zunge, an seiner Gliedspitze, fühlte sich so unfassbar gut an. Außerdem war da jedes Mal das Gefühl, das sie ihn gleich vollständig in den Mund nahm, was die ganze Situation nur noch heißer für den Künstler machte. „Hana“ stöhnte er ihren Namen als er zunehmend schneller wurde. Doch dann stoppte er „Steh auf“, würde er verlangen und warten bis seine Freundin sich aufgerichtet hätte. „Dreh dich um.“, würde er ihr befehlen sich von ihm wegzudrehen. Er schaute nun auf den schönen Rücken und den noch schöneren Hintern der Rabenda. Seine Hände strichen einmal ihre Flanke hoch und runter. Dann würden sich seine Finger schnell in den Bund der Unterhose verlieren, und diese schnell herunterziehen. Dann verweilte eine Hand auf ihrer Hüfte, während er die andere bei seinem Penis bereit machte. „Setz dich langsam hin.“, würde er meinen, mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Denn er lenkte sein Glied so, das Hana sich direkt auf dieses setzten würde, und es dadurch eindringen würde. Durch die Feuchte und wärme in ihre drin, wurde er zu einem tiefen Stöhnen animiert. „Geh hoch und runter.“, würde er fordern und sich leicht zurücklehnen, das Schauspiel genießen. Sein Stöhnen würde immer intensiver werden, wenn Hana schneller werden sollte. Dies war aber vorerst ihr überlassen, denn noch hielt er das Verlangen zurück das Ruder vollkommen zu übernehmen. Aber es war da. Seine Rechte Hand fing an unter den Arm der Rabenda zu greifen und die Rechte Brust von Hana zu fassen. „Zeig mir was in dir steckt.“, verlangte Reki etwas seltsames. Er meinte damit die Erregung, das Verlangen das Hana spürte aber selbst nicht steuerte, dieses Verlangen sollte sie nun ausdrücken.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Sa 19. Aug 2023, 13:37


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Reki und Hana saßen aufm Baum, knutschten rum, man glaubte es kaum. So ging doch der Reim, oder? Jedenfalls taten sie das, nur eben auf ihrem Bett und nicht auf einem Baum. Wobei sie ihn auch dahin folgen würde, um das zu tun, was er von ihr verlangte.
Ein Kissen auf dem Boden und sein Befehl zeigten ihr, was sie tun sollte. Sie kniete sich vor ihn auf den Boden, woraufhin sie seinen Penis zwischen ihre schöne Oberweite stecken sollte. Etwas unsicher folgte sie seine Aufforderung, machte aber anscheinend alles richtig. Denn seine Bewegungen und sein Stöhnen waren ein klares Zeichen des Gefallens. Auch ihr nächstes Handeln war aufgrund einer Aussage des Rothaarigen. Sie öffnete ihren Mund ein wenig, so dass die Spitze seines Glieds wieder und wieder gegen ihre Lippen kommen konnten, was die Lust des Jungens deutlich hörbar steigerte. Die Position erinnerte sie aber an etwas, was sie vor Stunden in seinem Badezimmer tat. Die erste eigenwillige Aktion folgte, auch wenn sie es vorher ankündigte, um eine Erlaubnis dafür zu holen. Die Zunge der Rabenda streckte sie ein wenig raus, so dass sie bei jedem Stoß ein wenig die Erektion berührten. Ein langes Stöhnen wich aus seinem Mund, während er ihr den Kopf streichelte und mitteilte, dass ihr Versuch ein voller Erfolg war. Hana lächelte, hatte sie tatsächlich etwas getan, was ihrem Freund gefiel. Erneut. Ein wahres Glücksgefühl breitete sich in ihr aus, bis zu dem Moment, in welchen er ihren Namen stöhnte und sie bat aufzustehen. Mit erschrockenem Gesichtsausdruck und schmerzenden Knien stand sie auf, schaute dem Raubtier in die Augen. „Hab – Hab ich was falsch gemacht?“, fragte sie, ehe sie sich umdrehen sollte. „O-okay… Bitte.. nicht so fest..“, bat sie ihren Freund. Sie bückte sich ein kleinen wenig nach vorne, hatte nun eine Strafe erwartet. Seine Hände glitten zu ihrem Höschen und zogen es schnell herunter. Alles fühlte sich gut an, sie genoss nach wie vor jeden Millimeter seines Körpers an ihrem. Eine Hand verschwand plötzlich, während die andere noch auf ihrer Hüfte lag. Wie gewünscht, setzte sie sich langsam auf seinen Schoß, schaute dabei leicht über ihre linke Schulter, immerhin wollte sie ihrem Freund auf keinen Fall wehtun. Dabei hatte er einen Plan, er hielt sein Glied so bereit, dass sie sich direkt auf ihn setzte. Ein Stöhnen entfloh ihr, worauf hin sie sich sofort den Mund zuhielt und vor Schreck wieder kurz aufstand. Sie schaute in seinen Schoß, „Tut.. tut mir leid.“, entschuldigte sie sich, „Nochmal?“, fragte sie aber lieber mit zittriger Stimme nach, bevor sie sich erneut langsam auf ihn drauf setzte. Es tat weh, keine Frage. Aber dadurch, dass sie ihre Hände zunächst auf seinen Oberschenkel abstützte, drang er nicht direkt tief in sie ein. Sie konnte kontrollieren, wie tief der MIT MÜTZE bedeckter Penis in ihren Intimbereich eindringen konnte. So richtig tief war er noch nicht drin, aber mehr konnte sie aus eigener Kraft nicht, ihr inneres weigerte sich ein wenig, da es ihr zweites Mal war und es noch SEHR eng war. Wie gewünscht ging sie trotzdem langsam hoch und runter, was wahrscheinlich etwas unbeholfen für den Kyan aussah. Die Geschwindigkeit blieb langsam, auch wenn sein Stöhnen deutlich zeigte, dass sie es richtig machte. Aber ohne Lob wusste sie es nicht wirklich, und den Künstler verärgern? Niemals. Auch ihr tat es gut, er schien zwar sehr ruppig mit ihr zu reden, aber sie spürte einfach, die Gefühle, die er für sie hatte und auch ihre waren in diesem Moment so unendlich stark. Sie biss sich auf die Lippen, spürte wie ihr Unterleib nach mehr forderte. Aber der nächste Satz von Reki brach sie dazu ihren Körper in Stillstand zu bringen. Er verlangte, dass sie zeigen sollte, was in ihr steckte. Aber… was war das? Verwirrt drehte sie ihren Kopf zur Seite, versuchte ihren Freund anzuschauen. „Ich… Ich weiß nicht wie. Kannst-Kannst du mir helfen? Bitte…“, flüsterte sie und hoffte darauf, dass er ihren Wunsch erfüllte. Die unschuldige Rabenda machte das zum zweiten Mal, und machte alles, was er wollte. Aber diese Aufforderung war etwas zu viel für sie. Wenn er ihr denn zeigen würde, was er meinte, dann würde sie es natürlich sofort tun und wenn er es verlangen würde, auch lustvolle Töne von sich geben..


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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » So 20. Aug 2023, 10:17

Hana und Reki schienen sich wunderbar zu ergänzen. Sie machte gern Dinge die jemand von ihr forderte, und er forderte gerne Dinge von jemanden, oder viele eher, gern von Hana. Somit waren die beiden gerade schon wieder in ihrem Element als Reki von der jungen Dame forderte
sich auf die Knie zu begeben. Die unschuldige Rabenda ging sein Verlangen nach, und auch dem danach und dem danach. Die weiche, warme Oberweite kombiniert mit der Zunge und den Lippen der Rabenda nahmen Reki jegliche Zweifel daran das er das tun wollte was er nun als nächstes von der Rabenda verlangte. Er verlangte das sie aufstand und sich einmal um sich selbst drehen sollte. Hana schien durch diese Aufforderung verwirrt, vermutlich weil es ihm gefallen hatte und er es dennoch unterbrach. „Im Gegenteil“, hauchte er ihr zu. Doch die Rabenda erwartete eine Strafe als sie sich umdrehte. Kurz war Reki etwas verwirrt, sie erwartete nun einen Claps auf den Hintern? Aber er würde sie doch nie schlagen! Oder? Also ein Klaps war ja nicht dasselbe… und schon sehr verlockend, da sie es ohnehin erwartete. Also schmunzelte der Künstler etwas als er ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern gab und dann die Unterhose herunterzog. Dann verlangte er das sie sich setzten sollte. Die Rabenda schaute über ihre Schultern und blickte Reki direkt in die Augen, welcher den Blick erwiderte, den Kopf leicht gehoben, so als ob er gespannt auf ihre Reaktion war. Und als sein Glied dann in sie eindrang bekam er die Reaktion, die er bekommen wollte. Sie erschrak praktisch und stöhnte laut auf, hielt sich aber sofort selbst den Mund. Reki lächelte etwas schelmisch. Sie schreckte wieder auf und stand wieder vor ihm. Sie entschuldigte sich, und fragte, ob sie es nochmal tun sollte. Anstatt mit ihr zu reden, schnappte sich Reki Hanas Hüfte und signalisierte durch das herunterziehen auf seinen Schoß das sie es durchaus nochmal tun sollte. Doch anders als die Rabenda wohl vorhatte, war es etwas schneller. Auch das sie sich von seinen Oberschenkeln abstützte lies er ihr nicht lange durchgehen. Er griff vorsichtig nach ihren Händen, nahm sie in seine und zog sie dann zur Seite. Durch die sitzende Position würden ihre Oberschenkel nicht lange dieser Anspannung statthalten und er würde automatisch tiefer in sie hineinrutschen. Trotz allem versuchte Hana Rekis Forderung nachzukommen und ging leicht auf und ab. Mit welcher Anstrengung das für sie verbunden war gefiel Reki irgendwie auf seine Weise. Seine Hand ging einmal durch ihre Haare und blieb auf den Kopf zurück „Gut so“, stöhnte er leicht. Doch als er dann verlangte das sie herauslassen sollte was in ihr steckte, stoppte die Bewegung. Sie schaute ihn verwirrt an und Reki schmunzelte. Damit hätte er rechnen müssen… vielleicht wollte er das sogar? Denn Hana bittete ihn wieder um etwas. Ein schelmisches Lächeln würde sie als Antwort bekommen, außerdem griff er nach ihrer Hüfte, hielt sie richtig fest, und stieß einmal stark zu um ein Stöhnen der Rabenda zu provozieren. Sollte er Erfolg haben würde er sich näher an ihren Rücken lehnen und versuchen in ihr Ohr zu flüstern „Das will ich hören.“ Meinte er, hob sie etwas an und ließ sie auf sich zurückfallen, während sein Unterlaib die entgegengesetzte Bewegung machte. „Das will ich spüren“, forderte er Hana. Seine Hände wanderten von der Hüfte weg, eine griff nach der linken Brust der Rabenda während die andere mit ihrem Hals spielte, sich sanft um diesen legte. Er flüsterte ihr erneut ins Ohr „So schnell du kannst…“, meinte er und stieß erneut zu. „Wenn nicht…“, sagte er leicht drohend und macht erneut die Bewegung, drückte ihre Brust etwas fester, „Dann mach ich so schnell ich kann.“, sagte er mit schelmischem Grinsen. Dann würde er sich zurücklehnen und warten bis die Rabenda anfing. Seine Hand rutschte also von ihrem Hals herunter und blieb bei ihrer rechten Brust stehen. Er fing an ihre Brüste zu kneten, mit ihren Nippeln zu spielen, während er darauf wartete das die Rabenda das tat was er von ihr verlangte. Dabei würde er im selben Rhythmus mitstoßen. Würde Hanas Lautstärke oder Geschwindigkeit nicht seinen Wünschen entsprechen…
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Mo 21. Aug 2023, 23:02

Nachdem klein Reki nun auch mit der Oberweite der Rabenda Bekanntschaft gemacht hatte, war es nun an der Zeit der jungen Damen noch andere Dinge ‚beizubringen‘.
Hana stand auf und sollte sich umdrehen, erwartete eine Strafe von dem Jungen, aber es kam nur ein leichter Klaps auf dem Po, ehe er ihr sie von der restlichen Unterwäsche befreite. Sie setzte sich und überraschender Weise wartete Rekis Glied auf sie, weshalb sie zunächst etwas erschrak aber auch ein Stöhnen konnte er ihr so entlocken, wofür sie sich aber auch sofort entschuldigte. Anstelle etwas zu sagen, packte der Kyan sie einfach an den Hüften und drückte sie wieder auf seinen Schoß. Sie versuchte noch etwas die Tiefe seiner Erektion in ihr durch Abstützen auf seinen Oberschenkeln zu kontrollieren, aber schneller als erwartet griff der Rothaarige nach ihren Händen. Ein Stöhnen vor Schmerz und Lust entglitt ihrem Mund. Es war nicht unbedingt nach ihrem Tempo, aber sie hatte auch nicht das sagen. Das hatte Reki, was auch gewollt von der Lavendelhaarigen war. Er forderte sie auf sich auf und ab zubewegen, wobei die Origami-Erbin ihr Bestes tat. Ihrem Unterleib gefiel es, biss sich sogar auf die Lippen vor steigernder Lust, ein neues, aber sehr gutes Gefühl. Seine Hand glitt durch ihre Haare und hielt ihren Kopf, während er aussprach, dass sie es gut machte, was sie eigentlich mehr anspornen sollte. Aber sein folgender Satz brachte etwas Verwirrung in die Situation. Die schaute ihn an, wusste nicht was sie machen sollte, hatte angst ihren Freund zu enttäuschen, weshalb sie ihm um Hilfe bat. Das fiel natürlich auf Gefallen bei ihm. Er schenkte ihr ein Lächeln, ehe er fest ihre Hüften zupackte und kräftig mit seinen zustieß. Ein hohes Stöhnen brach aus ihr raus, ihr Körper fiel ein wenig nach vorne, sodass sie sich mit ihren Händen auf seinen Knien abstützen musste. Sie atmete schnell ein und aus, bemerkte gar nicht, dass der Kopf des Kyans an ihrem Ohr gewandert war. Erst seinen warmen Atem und seine Worte verrieten ihn. Endlich hatte sie wieder die Erlaubnis zu stöhnen. Ihre Wangen wurden ganz heiß, während er sie ein wenig anhob. Das nächste laute Stöhnen kam aus ihrem Mund, als sie auf ihn drauf plumpste und sein Glied dadurch bis zum Anschlag reinging. Er gab ihr zu verstehen, dass es genau das war, was er spüren wollte, so schnell sie konnte. Seinen Griff an ihrem Hals und ihrer Brust verdeutlichten sein Verlangen noch klarer für die Lavendelhaarige, was sie zum intensivieren stöhnen animiert, als er erneut zustieß und ihr klarmachte, was passieren würde, wenn sie seinen Wunsch nicht erfüllen könnte. „Ich-Ich versuchs..“, flüsterte sie zurückhaltend. Während der Künstler sich mit beiden Händen, um ihre Brüste kümmerte, bewegte sie ihren Körper auf und ab, nur alles andere als schnell, weshalb sie der Kyan wahrscheinlich beschweren würde. „Ich… kann nicht schneller.“, gestand sie mit leiser Stimme und zittrigen Beinen. „Meine Knie… sie.. sie tun zu sehr weh.“, gab sie sich geschlagen. Es war vielleicht nicht der beste Einfall das Mädchen mit blauen Knie erneut auf den boden damit zu schicken und dann zu erwarten diese Stellung noch zu meistern. „tut mir leid..“, kam es, eventuell, stöhnen gesprochen von ihr und hoffte, dass ihr Freund es nicht all zu eng sehen würde…
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Mi 23. Aug 2023, 00:17

Hana wurde wieder von dem Künstler angewiesen, was sie zu tun hatte.
Nachdem das Glied von Reki die Brüste der Rabenda gestreichelt und ihren Mund geküsst hatte, verlangte dieser das Hana sich vor ihn hinstellte. Mit einem gemeinen Trick drang er in ihr ein, was sie aufschrecken ließ. Doch es gab kein Entkommen, schnell wurde sie wieder auf seinen Schoß gezogen und die Abstandshalter ebenfalls entfernt, er verlangte das sie alles rauslassen würde, was in ihre steckte. Doch genau dieses Verlangen verwirrte das kleine Origami zutiefst. Sie fragte nach was er denn meinen würde, und Reki erklärte es, sehr körperlich. Ein tiefes stoßen kitzelte ein hohes Stöhnen aus Hana heraus, welche sich nach vorn abstützte. Der Künstler näherte sich seiner Beute von hinten und erklärte ihr, unter erneutem Stoß, was er hören und spüren wollte. Er lies sie auch wissen das sie dies so schnell wie möglich tun sollte, denn wenn nicht, würde er es tun. Er Griff ihr dabei an die Brust und den Hals, stieß erneut zu und genoss das schöne Stöhnen aus der Kehle der Rabenda. Dieses Geräusch beflügelte den Künstler. Die Rabenda flüsterte das sie es versuchen würde seinen Wunsch gerecht zu werden. Sie fing an sich zu bewegen, was Reki zu einem leichten schmunzeln und dann zu schwerem Atem brachte, für ein Stöhnen müsste sie etwas schneller sein. „Schneller“, verlangte er daher und drückte ihre Brüste etwas fester. Doch die Reaktion die darauf kam war etwas untypisch für Hana, sie gestand ein das sie nicht schneller konnte. Ihre Beine zitterten vor Anstrengung und sie beschwerte sich wegen ihren schmerzenden Knien. Reki beugte sich nach vorn, seine Hände ließen ihre Brust los und glitten die Flanke herunter bis in die Hüfte, wo er sie erst sanft greifen würde. Dann küsste er die Rabenda in den Nacken und legte seinen Mund anschließend an ihr Ohr. Mit heißem Atem flüsterte er ihr zu „Du weißt was das heißt…“, meinte er drückte die Rabenda langsam immer mehr auf seinen Schoß, wenn das überhaupt gehen würde. Reki ließ ihre Hüfte los und griff nach ihren Armen, brachte sie leicht hinter ihren Rücken in Stellung. Dann stieß er das erste Mal zu, entlockte Hana vermutlich erneutes Stöhnen. Ihr Körper würde nach oben springen, doch der Zug an ihren Armen würde sie sofort wieder nach unten bringen. Genau so fing Reki nun an immer wieder zuzustoßen. Die Rabenda würde auf seinen Schoß springen und ihre Oberweite würde auch entsprechende Bewegung machen. Doch es gab kein Entkommen für die Rabenda. Reki hatte nicht vor einen Positionswechsel anzustreben, denn das, was er hier gerade tat, fühlte sich einerseits sehr gut an, anderseits war es eine kleine Strafe für Hana. Also würde er immer schneller und kräftiger zu stoßen, bis Hana am Ende, zum Ende finden würde, genau in diesem Moment würde er ihre Arme schnell loslassen, nach vorne schnellen und ihren Hals von unten mit der geöffneten Handfläche umgreifen, das Kinn nach oben in die Luft streckend. Die andere Hand würde ihre Brust erneut fest greifen. Während ihre Beine zucken würden, ihr Unterlaib pulsieren, würde Reki in dieser Position weiter zustoßen, bis er selbst kurz darauf zum Höhepunkt kam. Ein lautes Stöhnen verkündete dieses, auch der Griff, der etwas fester wurde, aber dennoch sanft blieb, verkündete den Höhepunkt des Künstlers. Gerade als das letzte Pulsieren aus Rekis Penis drang seufzte er unter schweren Atem ein „Ich liebe dich“, zu der Rabenda die noch auf seinem Glied saß. Diese würde er dann von hinten umarmen und sich mit ihr auf den Rückenfallen lassen, sein Glied anschließend vorsichtig aus ihr entfernen, sich dann mit ihr zur Seite drehen und in Löffelchenstellung begeben. Als kleine Belohnung das sie es bis hier ausgehalten hatte, streichelte Reki nun die Flanke der Rabenda und küsste zärtlich ihren Nacken und Halsbereich. Dies würde er schon fast Meditativ für einen längeren Augenblick machen. Dann grinste er leicht „Das hat mir wirklich gefallen.“, meinte er dann etwas frech, und spielte auf das Set Unterwäsche an welches sie anprobieren wollte. „Das nächste?“, fragte er dann ebenfalls, nur um die Rabenda zu provozieren, zu sehen wie sie wahrscheinlich schon vor Schreck, dass er direkt nochmal loslegen wollte, rot anlief. Sollte sie es aber ernst nehmen, wie es typisch für sie war, würde er sie stoppen. „Das war ein Spaß!“, würde er meinen und dann lachen und die Rabenda fest von hinten umarmen, damit sie nicht abhauen konnte. „Mein Engel.“, meinte Reki dann nochmal seufzen und vergrub seine Nase in ihren Haaren. In dieser Position würde er kurz liegen bleiben, schweigend und genießend.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 23. Aug 2023, 18:20


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Alles hat ein Ende, nur die Rabenda und der Kyan haben keins. So ist zumindest die Hoffnung der schwer verliebten Genin.
Hana versuchte wirklich alles um ihren Freund glücklich zu machen, aber bei dieser Position und mit schmerzenden Knien war es ihr unmöglich, was sie ihm auch gestand. Die Strafe folgte im nu. Seine Hände glitten von ihren Brüsten runter auf die Hüften. „Ja,“, unterbrach sie ihren Satz mit einem Stöhnen, „Ja ich weiß…“, gab sie beschämt zu, während seine Lippen ihren Nacken berührten und sein warmer Atem ihre Haare zum Stehen brachte. Ihre Arme hatte er hinter sie in Stellung gebracht, als er wieder anfing zustoßen. Durch die Position machte ihr Körper immer wieder einen kleinen Hüpfer nach oben, ohne an Körpernähe zu verlieren. Ihre Brüste sprangen auf und ab, während der Rabenda Stoß für Stoß ein Stöhnen entfloh, bis er immer schneller und fester wurde. Ihr Unterleib war das noch nicht gewohnt, weshalb es etwas schmerze und auch ziemlich eng darin wurde. Ob sich das für ihn überhaupt gut anfühlte? Für sie… Auf jeden Fall! Ihr Körper zitterte wieder, ihr Unterleib pulsierte und ihr Stöhnen wurde lauter und regelmäßiger, bis er seine Hand an ihren Hals führte und ihr Kinn etwas hochdrückte. Durch seinen Druck auf ihren Kiefer, konnte sie ihren Mund nicht mehr öffnen und konnte ihre volle Lust nicht mehr laut wiedergeben. Aber das übernahm der Künstler gerne für sie, als auch er seinen Höhepunkt erreichte. „Ich liebe dich auch.“, flüsterte sie ihm erschöpft zu. Diese Worte waren wichtig für sie, denn ihre devotes und sein dominantes Verhalten zeigten bei solchen Situationen nicht gerade viel Gefühl und mag von außen vielleicht sogar etwas ruppig rüberkommen, aber so war es auf keinen Fall. Sie liebte ihn und er schien dasselbe für sie zu empfinden. Beide gaben aufeinander acht und für die Rabenda ging es bei dem Sex nicht in erster Linie um Lust, sondern darum, dass sie ihren Künstler so nah wie möglich sein konnte und seine Liebe auf spezielle Art spüren konnte.

In Löffelchenstellung kuschelnd, strich er immer wieder ihre Flanke hoch und runter, und küsste ihren Hals und Nacken. Dabei schloss Hana ihre Augen, entspannte vollkommen und genoss seine Berührungen. Diese meditative Stille ging eine Weile, bis Reki aussprach, dass es ihm wirklich gefallen hatte. Aber dann fragte er nach dem nächsten. Die Lavendelhaarige zuckte ein wenig zusammen, das konnte er doch nicht ernst meinen? Sie drehte ihren roten Kopf ein wenig zu ihm und öffnete wieder ihre Augen. „Noch-Noch mal?“, fragte sie stotternd nach ob der Rothaarige noch alle Sinne beisammen hatte. Sie konnte nicht mehr, wie würde er es denn schaffen noch eine Runde durchzuhalten? „Das Weiße oder das Schwarze?“, wollte sie wissen, welches er zuerst sehen wollte. Aber ihr erschrockener Blick wich sogleich, als er seinen Vorschlag nur als Spaß abtat. Sie kicherte verlegen, „Oh. Achso.“, kam es von ihr, während der Kyan sie fester an sich drückte und seinen Kopf an ihrem vergrub. „Nur deiner!“, fügte sie seinen Worten noch zu, ehe sie eine Weile so liegen bleiben würden. Nach geraumer Zeit schaute sie aber auf die Uhr. „Meinst du… Das Turnier ist zu Ende und wir können mich endlich in ein Engel verwandeln?“, lachte sie leise und freute sich auf das Kostüm shoppen in der Stadt. Dass es sich dabei um ein ganz anderes Kostüm, weniger bekleidet nennen wir es mal, handeln sollte ahnte sie noch nicht.

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Do 24. Aug 2023, 21:42

Hana machte ja grundsätzlich alles was Reki verlangte, doch diesmal schien es anders, denn laut eigener Aussage war ihr gar nicht möglich das zutun was er verlangte. Dennoch, Reki bestrafte Hana, auf eine besondere Weise. Er drohte ihr schon praktisch das sie ja wusste, was dies nun bedeutet, da er es vorher bereits angekündigt hatte. Das Hana unter Stöhnen zugab, das sie wusste, was nun kommt, machte Reki nur noch verlangender. Er griff ihre Arme und packte sie hinter dem Rücken, sein Stoßen wurde intensiver und schneller. Bei jedem Stoß entfloh Hana ein Stöhnen, was den Künstler nur noch mehr anspornte, sie schaukelten sich praktisch gegenseitig hoch. Als die Rabenda zunehmend Enger wurde, zitterte und ihr Unterlaib pulsierte, nahm Reki dies als Zeichen an das sie zum Hohepunkt kam. Er drückte das Kinn der Rabenda mit seiner Hand nach oben und kam im Endeffekt selbst zum Höhepunkt. Unter schweren Atem gestand der Künstler seiner liebsten die Liebe. Diese erwiederte die Worte mit einem Flüstern. Lächelnd schmiss der Künstler die beiden nach hinten um und nahm vorsichtig sein Glied aus Hana.

Er kuschelte sich von hinten an die Rabenda und streichelte etwas ihre Flanke, während er ihren Hals sanft küsste. Dies machte er einen guten Augenblick, blieb aber ansonsten völlig ruhig, wie bei einer guten Meditation. Doch dann nutzte Reki plötzlich seine Worte um die Rabenda etwas zu erschrecken, sie zu ärgern. Er meinte es hatte ihn wirklich gefallen was sie gerade getan hatten und er würde gern das nächste Set ausprobieren. Wie zu erwarten war Hana nicht gerade begeistert, sondern wirkte sofort sehr erschrocken. Mit knallrotem Kopf fragte sie den Künstler, ob sie ihn richtig verstanden hatte. Doch ohne eine Antwort zu erwarten, denn wie für das Mädchen typisch, war sie bereit, obwohl sie nicht können würde, den Wunsch ihres Freundes zu erfüllen. Doch der Künstler löste seinen Scherz auf, die Rabenda kicherte verlegen. Sie fand es also wohl auch zumindest etwas witzig. Reki drückte seine Freundin fester an sich und nannte sie einen Engel, woraufhin diese meinte sie sei nur seiner. „Will ich doch hoffen“, grummelte er in ihren Haaren und küsste ihren Hinterkopf. Gemeinsam lagen die beiden nun einen Moment schweigend dar, kuschelten und genossen den Moment. Doch die gemeinsame Zweisamkeit wurde durch Hana unterbrochen, denn sie hatte eine Frage an Reki. Sie wollte von ihm wissen ob er glaubte das dieses Turnier sein Ende gefunden hatte und ob sie, sie in einem Engel verwandeln könnten. Das Reki dabei an eine andere Art Kostüm dachte als Hana konnte das Mädchen ja nicht wissen. Aber die Frage war eine gute Frage, Reki versuchte sich aufzurichten und seinen Arm unter dem Mädchen hervor zu ziehen. „Ich schau eben nach.“, meinte dieser und rutschte mit dem Hintern übers Bett. Nackt huschte er durch Zimmer und öffnete einfach das Terminal von Hana, auf diesem konnte er die Ergebnisse des Turniers einsehen. „Turnier ist vorbei, bedeutet wir können losziehen.“, meinte Reki dann und nickte zufrieden. „Das ging ja gefühl ewig.“, sagte er dann und lachte etwas. Er schlenderte lässig zu Hana zurück und bemerkte auf dem Weg wie es ihm etwas frisch um gewisse Gegenden wurde. Leicht beschämt schaute er herunter, das hatte er ja schon fast vergessen! Schnell bückte er sich nach der Unterwäsche und zog sie erneut an. Auch hielt er Hana ihre hin, als nette Geste, nicht weil er wollte das sie sich unbedingt anzog. „Dann sollten wir uns kurz anziehen und fertig für die Stadt machen oder?“, fragte Reki und lächelte. Ob seine Freundin sich für solche Anlässe in Schale schmiss wusste er nicht. „Brauchst du Zeit im Bad oder so?“, fragte er daher vorsichtig nach. Würde Hana dies bejahen, so würde sich Reki, lernfähig wie er ist, mit Straßenklamotten vor das Bett nicht auf das Bett setzen und warten bis Hana wieder zurückkam. Gemeinsam würden sie wohl dann das Zimmer verlassen.

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Fr 25. Aug 2023, 23:48

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Zum Glück musste Hana sich nicht erneut auf ihre Knie für den Rothaarigen begeben, oder ihn erneut die Unterwäsche zeigen, was eigentlich bedeutete sie an ihr zu präsentieren, der Schlingel! An sie gekuschelt nannte er sie wieder sein Engel, woraufhin sie meinte, dass sie nur sein Engel war. Natürlich hoffte er darauf, aber er müsste sich offensichtlich keine Sorgen darüber machen. Das Mädchen gehörte ihn, ihr Herz, ihr Verstand und auch ihr Körper hörten vollkommen auf den Kyan und das würde sich auch mindestens für eine sehr lange Zeit, wenn nicht sogar erst nach der Zeit die nach für immer kommt, nicht ändern. Ein süßer Kuss auf den Hinterkopf der Lavendelhaarigen folgte, ehe sie eine weile kuschelnd einfach da liegen würden. Aber sie wollten doch eigentlich in die Stadt, weswegen die Rabenda ihren Freund fragte, ob das Turnier schon vorbei wäre. Er schaute nach und tatsächlich, es hatte einen Gewinner gegeben, oder ein Gewinnerteam, je nach dem wie man es sehen und drehen möchte. Sie lächelte, freute sich gedanklich schon ein wenig darauf sich ein Engelskostüm kaufen zu gehen. Aber auch, dass sie wieder einen so schönen Blick auf den süßen Hintern des Genins hatte, erfreute ihr Herz, weshalb sie wieder kicherte und sich dabei die Hände vor den Mund hielt, diesmal aber nicht um Lustlaute zu verstärken. Reki schien dann aber auch zu bemerken, dass er gerade nackt durchs Zimmer der Lavendelhaarigen stolzierte, weshalb er etwas beschämt sich seine Unterwäsche anzog und ihr ihre Unterwäsche gab. Allein, dass der Künstler ihre getragene, wenn auch nicht für lange, Unterwäsche in der Hand hielt… Sie wurde ganz rot, das war ihr etwas unangenehm, sonst fasste sie niemand an. Nicht mal im Heim, hatte sie jemand anders angefasst, weil sie selbst diese waschen musste. Trotzdem kam ein sehr leises „Danke…“, ehe sie nach ihrer Kleidung griff, sich die Decke über ihren Körper warf und sich darunter Höschen und BH anzog. So ein wenig bedeckt fühlte es sich nicht mehr ganz so komisch an, auch wenn ihr Freund sowieso schon alles gesehen hatte. „Das wäre schlau, ja..“, merkte sie an, dass man sich doch nicht unbedingt in Unterwäsche in der Stadt aufhalten sollte. Also schlenderte sie an Reki vorbei, öffnete ihren Kleiderschrank und holte sich einen schwarzen Rock und eine gelbe Bluse heraus. Diese schnell angezogen, saß ihr neues Outfit perfekt, nur eins war nicht richtig. Sie tateltschte sich auf die Frage, ob sie sich fertig machen wollte, auf den Kopf herum. Da fehlte etwas! „Meine Rose!“, sprach sie eher zu sich selbst. Schnell erschuf sie ein Origami Blatt zwischen ihre Zeige-, Mittelfinger und Daumen, und faltete es mit ihren Händen geschickt und schnell zu einer schönen Rose, die sie mit ein paar Haarnadeln in ihren Haaren festmachte. „Sitzt sie richtig? Sieht das.. Sieht das okay aus?“, fragte sie ihren Freund nach der Meinung, anstatt sich einfach mal im Spiegel anzusehen. Dann würde sie sich aufgeregt seine Hand schnappen, sollte er das nicht schon getan haben, und eine kleine braune Tasche um die Schultern hängen, wo ihr auch gleich einfiel, dass sie überhauptkeine Geldbörse mitnehmen bräuchte, war sie ja bankrott. Verlegen blickte sie auf den Boden und gestand ihr Missgeschick erneut. „Ich.. also wegen dem Engelskostüm.. Das muss wohl bis zur nächsten bezahlten Mission warten..“. Wahrscheinlich würde er ihr wieder anbieten, es zu bezahlen wofür es ein flüsterndes „Danke“ und einen Kuss auf seine Wange geben würde, ehe sie ihn aus ihrem Zimmer in Richtung Stadt folgen würde, ob Händchen haltend, oder nicht.

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Mo 25. Dez 2023, 23:21

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Der Künstler wollte wissen ob er und seine Freundin eigentlich fertig waren. Denn die Begegnungen gerade hatten ihn ein wenig durcheinandergebracht. Hana meinte nur das ihm der Anzug ja gefallen würde, sie müssten diesen also nur noch bezahlen. Als Hana jedoch meinte das sie wirklich fertig waren, bemerkte Reki das er dies ja sogar wusste. Nachdem die beiden durch die Kasse waren, schlenderten sie langsam in die Mall hinaus, Reki lief einfach planlos in diese herein und schlenderte praktisch ins nichts. Der Künstler war total begeistert von dem Wolf Okami, der genau wie Puck sprechen konnte, auch die Augen des Rudels beeindruckten den jungen Mann sowie die Haut des nackten Mädchens, ja selbst die rosa Haare von Hanas Teamkamerad waren irgendwie besonders. Daher verstand Reki die Frage nicht wirklich die Hana ihn da stellte. „Ich find das komisch“, meinte er erstmal und sprach damit offen das Nackt sein an. „Aber was sie sagt macht ja Sinn“, sagte er dann und hielt sich, mit seiner freien Hand das Kinn fest während er den Kopf dann leicht nach oben neigte. „Ihre Haut ist auch toll…“, meinte er dann und beugte sich dann aber zu Hana rüber. „…aber nackte Mädchen malt man doch nicht…“, flüsterte er ihr zu, während seine Augen die Gegend nach spitzeln absuchten. „Und wenn dann…“, fügte er hinzu, kam dabei aber ins Stocken. Sein Gesicht lief rot an und seine Augen suchten nochmal heftiger nach eventuellen Mithörern „…dann mal ich lieber dich“, gestand er und zog sich sofort wieder von Hana weg, stand nun da wie ein Soldat, der auf Befehl wartete. Um das Thema zu wechseln, fragte der Künstler ob sie denn noch etwas brauchen würde, was die lavendelhaarige verneinte. Reki schüttelte den Kopf, denn selbst, wenn er noch etwas bräuchte, dann hätte er es ohnehin vergessen. „Hab alles“, fügte er noch hinzu. Dann ging der Künstler alle Kurse durch die bisher morgen angeboten werden würden. Dabei fand er den von Winry besonders cool, weil Dämonen bestimmt cool waren! Das er selten daneben lag, wusste er natürlich nicht, doch Hana schien da ein anderes Gefühl zu haben. „Ja genau! Mega cool!“, meinte er daher auch total begeistert als Hana nochmal nachfragte. „Das ist gut, ich glaub nämlich nicht das man den irgendwo kaufen kann“, sagte Reki etwas verpeilt, wie so oft und hielt sich dabei erneut sein Kinn. „Ich mein wo sollte man einen Dämon bekommen?“, fragte er neugierig. „Warte mal…“, murmelte er dann und schaute auf sein Terminal. „Ah perfekt“, sagte er und öffnete ohne nachzudenken eine neue Nachricht für Winry.
Hallo Sensei Rokuberu,
woher bekomm ich einen Dämon? Kann man den kaufen?
Reki Kyan

„Hab sie mal gefragt, sie wird’s ja wissen“; meinte Reki ganz nüchtern und wirkte dabei sichtlich glücklich, schließlich hatte er nun Aufsicht auf einen eigenen Dämon! Oder? Aber nicht nur das Thema Dämonen fand er interessant, nein, das Spezialtraining klang auch gut. Hana schien das ganze etwas genauer wissen zu wollen, doch wie so oft war es nur ein Vorschlag von ihr, denn Entscheidungen treffen war einfach nicht ihr Thema, aber genau das vom Künstler. „Ich denke Sensei – Hanekawa wird es uns sagen können“, meinte er und schrieb auch ihr direkt eine Nachricht
Hallo Sensei Hanekawa,
was genau bedeutet ihr Spezialtraining? Ich und Hana fragen uns weil wir gerne teilnehmen würden.
Reki Kya

„So erledigt“, meinte er daher und lächelte seine Freundin einfach nur an. Gemeinsam, Hand in Hand, liefen die beiden nun langsam wieder in Richtung Heimat also zur Rebenda. Diese wollte nun vom Künstler wissen was er denn gern essen würde, ob es etwas gab das er besonders gern aß. Reki hielt sich kurz das Kinn und wirkte sichtlich nachdenklich. „Meine Mutter hat mir immer Hamburger gemacht“, meinte er und lächelte dann sanft, aber etwas nachdenklich. „Irgendwie hätte ich gerade Lust auf die“, meinte er und kratzte sich verlegen am Kinn. „Aber keine Ahnung wo wir jetzt noch welche herbekommen“, meinte er etwas nachdenklich, während er an einem Hamburgerstand vorbeilief. Ob Hana ihn aufhalten würde? Oder sogar einfach einen Hamburger bestellen würde? Ungeachtet ihrer Entscheidung würden sie wohl irgendwann auch beim Zimmer ankommen.
-Bei Hanas Zimmer-
„Hast du dir schon Gedanken gemacht, was genau du auf den Topf malst?“, fragte Reki neugierig, was Hana vor hatte. „Und wo stellen wir sie hin?“, wollte er auch noch wissen, wo die Rose ihren Ehrenplatz bekommen würde. Er wirkte dabei sichtlich aufgeregt und war ganz schön freudig. Irgendwie kam Reki, also sie das Zimmer betraten, auch wieder der Gedanke ans Essen hoch. „Was habt ihr eigentlich immer gegessen? Gabs da auch etwas, worauf du dich besonders gefreut hast?“, fragte er nochmal wegem dem Heim.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 27. Dez 2023, 21:40

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Der Kyan verstan seine Freundin nicht richtig, als sie fragt, ob er auch die nackte Rini mal malen würde. Anstatt diese Frage zu beantworten, meinte er nur, dass er es komisch fand, es aber durch ihre Erklärungen durchaus Sinn ergab, weshalb sie keine Kleidung trug. Hana stimmt ihm Grundsätzlich zu und dachte gleichzeitig darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie selbst genug Mut hätte, um ohne Kleidung herumzuspazieren. Eine Unmöglichkeit dieses Level an Selbstbewusstsein zu erlangen, in ihren Augen. Der Gedanke verschwand auch ziemlich schnell und machte platz für Unmut und Eifersucht, als der Rothaarige meinte, dass die Haut des Sternenmädchens durchaus toll war. Mit leicht aufgeplusterten Wangen schaute sie zu Boden, aber auch der Gesichtsausdruck verschwand schnell wieder. Denn der Künstler meinte, dass man nackte Mädchen nicht malen würde, außer es wäre Hana! Diese wurde schlagartig rot wie eine Tomate und suchte die Augen des Kyans, kicherte dann leise. „Wenn- Wenn du das tun möchtest…“, kam es schon fast flüsternd aus ihren Lippen entflohen. Tatsächlich fand sie den Gedanken daran, dass ihr Freund sie nackt malen würde, irgedwie… schön. Auf die Frage wieso sie das so empfand, könnte sie aber nicht erklären.
Beim Thema Dämonen waren die beiden Genin sich nicht einig, zumindest hatten beide ihre Ansichten darüber. „Du hast Winry-Sama gefragt, woher du einen Dämon bekommst? Meinst-Meinst du nicht, dass- dass der böse ist und mir – oder dir wehtun könnte?“, spielte sie sich nervös mit ihrer freien Hand an der Handinnenfläche und hoffte, dass er diesmal verstand, worauf sie hinaus wollte und dass sie ganz und gar nicht begeistert von der Idee war. Natürlich könnte man das deutlicher sagen, aber da wäre das Risiko nur noch höher, ihren Picasso zu verärgern. Aber zum Glück gab es noch einen anderen Kurs, der in die Augen des Jungen fiel: Der Kurs von Jun, ein Spezialtraining. Dass dieser eigentlich für die Kampfeinheit war, hatte er nicht auf den Schirm und auch Hana las die Anzeige nicht, weshalb sie ihren Freund ermutigte, erst mal nachzufragen, bevor man sich blind dort anmelden würde. Egal welchen Kurs sie aber besuchen würden, ein richtiges Abendessen wäre ein muss, weshalb die Origami-Erbin wissen wollte, welches Essen Reki besonders gerne hätte. Die Antwort war recht simpel: Hamburger. Hana schmunzelte, hatte sie auch kein außergewöhnliches Gericht erwartet. Und wie es der Zufall so wollte, liefen sie auch gerade an einem vorbei, den die Lavendelhaarige gerade so entdeckte. Voller Freude ihrem Freund etwas Gutes tun zu können, führte sie ihn zu diesem, atmete tief ein und aus und bestellte. „Zwei- Zwei Hamburger bitte und eine große Pommes zum Teilen.“, grinste sie stolz, mit extrem roten Wangen, den Verkäufer und dann Reki an. Ob der daran dachte, dass er bezahlen musste? Hoffentlich, sonst würden sie wohl ohne Essen zu Hana ins Zimmer zurückkehren.
Konzentriert kramte diese ihr ID-Karte raus und öffnete die Türe zu ihrem Palast, zog ihre Schuhe aus und schloss die Tür hinter Reki. Bevor es aber ans Essen ging, fragte der Künstler nach, ob die Lavendelhaarige denn schon eine Idee für den Blumentopf haben würde. Diese schüttelte leicht verlegen den Kopf, „Nein tut mir leid, ich hab ehrlich gesagt noch nicht darüber nachgedacht… Hast du denn einen Wunsch?“, hoffte sie auf ein Befehl, welchen sie dann ausführen könnte. „Wie findest du den Platz?“, fragte sie freudig, zeigte dabei auf einen freien Platz neben der Küchentheke bei den großen Fenstern am Eingang. „Wo wollen wir essen?“, fragte sie ihren Freund. Dort angekommen und neben ihn sitzend, hatte er aber auch eine Frage. „Mein Lieblingsessen? Hm.“, überlegte sie und starrte dabei an die Decke. „Vanillepudding mit Kirschen. Den gab es jeden Freitag als Nachtisch zur Auswahl, wenn wir brav waren. Dann hab ich mir immer eine extra Portion genommen“, grinste sie, „und alles Mögliche mit Kartoffeln mag ich auch gerne.“, grinste sie den Rotschopf an und schnappte sich eine Pommi und biss davon ab. Sie fing wieder an etwas mehr aufzutauen, immerhin ging es um Essen, sie war mit ihrem Freund allein und auch die Umgebung gab ihr wieder ein wohliges Gefühl. Ob Reki das bemerkte?

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » Do 28. Dez 2023, 23:26

Wieso sollte Reki nackte Mädchen malen! Das gehörte sich nicht! Aber seine eigene nackte Freundin zu zeichnen, das konnte sich der junge Mann schon vorstellen. Hana schien der Idee, verrückterweise, auch nicht abgeneigt, so dass der Rotschopf etwas roter wurde. „Ja!“, schoss es unüberlegt aus ihm heraus als Hana nur ihre Stimme erhob, um es ihm zu erlauben. „Also…wenn du nichts dagegen hast“, meinte er dann noch extra schnell und wand kurz seinen Blick von der Dame ab. Nachdem die zwei das Thema mit dem Nacktsein und Malen aber durchhatten, ging es um die Kurse die aktuell angeboten wurden und bei einem hielten sich das künstlerische Dou besonders lang auf. Es ging um den Kurs über die Dämonen und deren Kräfte, die Reki wohl als cool empfand, Hana aber als gruselig. Schnell wollte der Künstler seinen eigenen Dämon und das am besten einfach irgendwo gekauft! Aber konnte man die überhaupt kaufen? Die Frage galt es zu klären, weshalb er kurzerhand Winry anschrieb. „Meinst du echt?“, fragte der Künstler seine Freundin etwas überrascht als die ihn fragte, ob er meinte, dass Dämonen nicht eventuell böse sein. „Ich mein klar, in jedem Film und so sind die immer böse aber… wenn wir hier Schüler haben die sowas können… dann sind die doch nicht böse oder?“, fragte Reki etwas gutgläubig und lächelte dann leicht. „Wenn Sensei-Rokuberu mir antwortet frag ich das sofort!“, kam energiegeladen aus dem jungen Freigeist hervor. Nachdem die zwei noch über die anderen Kurse sprachen, ging es erstmal in Richtung Heimat. Unsere schöne Rabenda wollte von ihrem Freund dann überraschenderweise Wissen, was er denn gern Essen würde. Lange musste er nicht überlegen, Hamburger waren seine Wahl, denn seine Mutter hatte sie ihm immer gemacht, wenn er auf Streifzug war. Gerade als er darüber sprach, wie er diese Hamburger mochte, liefen sie sogar an einem Stand vorbei! Der verpeilte Künstler bekam das aber wie so vieles, mal wieder nicht mit. Seine Freundin hingegen schon, denn anders als er war diese schließlich aufmerksam. Sie traute sich ihn vorsichtig zu dem Stand zu führen, anders als, sonst glaubte Reki aber den Weg nach Hause zu wissen „geht es nicht da lang?“, kam es daher, während er nach hinten schaute und Hana dabei versuchte zu folgen. Plötzlich standen sie vor einem Hamburgerstand und Reki staunte nicht schlecht als Hana ohne seine Hilfe einfach bestellte. Er freute sich richtig und hielt schon die ID-Karte bereit, um zu bezahlen, was er dann auch tat. Er schnappte sich die Tüte und folgte dann erneut seinem Kompass. „Das ist super!“, sagte er freudig, während er die Tüte mit dem Hamburgern hochhielt, im lief schon das Wasser im Mund zusammen und er leckte sich auffällig oft die Lippen feucht.
Angekommen beim schönen Zimmer von Hana, öffnete diese es und schloss die Tür hinter Reki. „Danke“, meinte dieser Gedankenverloren während er sich erneut so umschaute, als ob er zum ersten Mal in diesem Raum stehen würde. Reki zog sich genau wie Hana seine Schuhe am Eingang aus und schlenderte dann tiefer in die Wohnung herein, der nächstbeste Tisch wurde als Ablage für die Hamburger deklariert. Während der Rotschopf dies tat, fragte er seine Herzensdame, ob diese schon ein Motiv für ihren Blumentopf im Sinn hatte. Wie sich herauspuppte, hatte sie dies noch nicht getan. „Wie wärs mit einem Engel?“, fragte der Künstler einfach freiheraus und grinste seine Freundin an, sie würde wissen worauf er anspielte. Den Platz für die Rose hatte Hana auch gefunden, wollte aber die Meinung vom Rotschopf noch dafür haben. „Perfekt“, sagte dieser als Antwort und stellte auch die Rose genau dort erstmal ab. „In der Mitte vom Raum, dann kannst du schon malen, während wir essen“, meinte Reki freudig und stellte die Tüte vom Tisch herunter auf den Boden, genau in die Mitte von ihrem größten Raum. Die Rabenda setzte sich zu ihm und schon ging das Gespräch der beiden weiter, es wurde darüber gesprochen, was sie denn gern essen würde. „Vanillepudding?“, fragte Reki etwas irritiert, weil es so alltäglich für ihn war. „Das bekommen wir bestimmt öfter eingerichtet“, meinte der junge Mann, streckte dann seiner Freundin die Zunge raus und scherzte; „Solang du brav warst“. Als sie erwähnte das sie Kartoffeln mag, schnappte sich Hana sofort eine in form einer Pommes. „Kartoffeln sind wirklich toll“, bestätigte Reki, während er schonmal seinen Burger auspackte und genüsslich von diesem Abbiss. Nach einem kleinen Freudetanz im Sitzen, wegen des leckeren Essens, stand er auf und holte schonmal den Topf, Pinsel und Farbe. Diese Dinge stellte er in die Mitte des Raumes, genau zwischen unseren beiden Turteltauben. „Lass uns doch einfach uns drauf malen, ein Engel und ein Teufel, du bist der Engel“; erklärte Reki und lächelte dann, spielte auf den Dämon an den er gern hätte. Er wartete auf Antwort und holte dafür schonmal seinen Burger wieder hervor, den er immer noch am Essen war.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » So 31. Dez 2023, 01:36

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Ob in 100 Jahren anstelle einer Mona Lisa, die Abbildung einer nackten Origami-Erbin in Museen hängen würde, war fraglich. Trotzdem war Reki augenscheinlich sehr positiv aufgeregt darüber, dass er wohl dieses Bild tatsächlich malen durfte, wenn Hana nichts dagegen hätte. Sie schüttelte zaghaft den Kopf mit einem ganz sanften Lächeln auf den Lippen. „Ich hab nichts dagegen, denke ich…“, erröteten ihre Wangen bei der überraschenden ausgesprochenen Wahrheit. Eine andere Wahrheit, oder eher Vermutung wollte der Rothaarige aber nicht hören: Dämonen waren böse, so zumindest in Hanas Kopf. „Ich glaube schon, ja. Aber… vielleicht irre ich mich auch, tut mir leid Reki. Ich weiß es leider nicht…“, wurde das Thema etwas unangenehm, immerhin wollte sie ihm nicht belehren, gar eine Diskussion anfangen, ohje!
Eine Ablenkung musste her, da war der Burgerstand und die Liebe zu diesen Delikatessen von dem Freund der Rabenda wahrlich ein gefundenes Fressen. Sie kicherte bei der Frage, schloss dabei kurz die Augen. „Doch da geht’s nach Hause. Aber hier ist ein Burgerstand, schau.“, zeigte sie auf diesen, bestellte das Essen und Reki bezahlte. Ein wirklich schon eingefahrenes Team. Auch der Rothaarige fand das wohl super, freute sich richtig, sodass Hana es genauso tat und freudestrahlend ihren Lieblingskünstler anstarrte. Es war verblüffend wie schnell man ihn begeistern zu können schien.
Im Zimmer der Rabenda eingetreten, ging es erst mal darum was überhaupt auf dem Blumentopf gemalt werden und auch wo dieser dann mit der Rose verweilen sollte. Der Platz den Hana ausgesucht hatte war perfekt und das Motiv, welches der Kyan vorschlug, war... „Ein Engel? Wenn – Also wenn du das willst, kann ich es versuchen, ja.", nickte sie ihm mit einem sanften Lächeln zu, kapierte tatsächlich nicht worauf er anspielte, denn sie assoziierte sich nicht selbst mit einem Engel.
Der Platz zum Essen war die Mitte des großen Raumes, „Oki, ich hol schnell die Servietten.“, meinte sie und kramte in einer Schublade ihrer Küche und holte für jeden zwei Orangene Servietten raus, ging zu ihrem Freund und überreichte ihm Zwei. „Hier bitte. Wenn du mehr brauchst, dann- dann sag es mir. Ich kann dir auch meine noch geben, wenn du möchtest.“, nickte sie unbewusst aufgeregt, um zu verdeutlichen, dass es ihm keineswegs an Papiertüchern mangeln sollte.
Auf dem Boden der Tatsachen zurück, sprachen die beiden Genin darüber, was das Lieblingsessen der Rabenda war, schien Reki nicht sonderlich beeindruckt von ihrer Essens wahl, trotzdem meinte er, dass man es öfter einrichten könnte, als nur freitags. WENN sie denn brav wäre. „Oh, ich- ich werde mein Bestes geben!“, grinste sie ihren Freund an, schaute kurzdarauf aber fragend, formte ein O mit ihren Lippen. „Du Reki? Magst du denn überhaupt Vanillepudding? Wenn nicht, müssen wir ihn niemals essen!“, stellte sie klar, ehe sie sich eine Pommi nahm. Wenigstens da waren die Turteltäubchen sind sicher. Trotzdem fiel die Wahl des Rothaarigen auf den Burger, der ihn wohl besonders gut schmeckte. Ein kleiner Freudentanz führte der Junge auf, noch im Sitzen! Hana fand das supersüß, freute sich richtig darüber, dass es ihm schmeckte, kicherte auch ein wenig, denn dieser Tanz sah schon etwas ulkig aus. „Ist der Burger gut?“, rief sie ihm noch hinterher, während er den Topf, Farbe und Pinsel holte. Erst nach der Aussage, die er dann betätigte, verstand die Rabenda nun, was er mit dem Engel zuvor meinte. Rote Wangen waren das Ergebnis und ein verlegener Blick zur Seite. Die Origami-Erbin stupste ihren Zeigefinger sanft gegen ihre Wange und schaute Reki leicht unterwürfig in seine roten Augen. „Für mich bist du aber kein Teufel, Reki. Im Gegenteil!“, pikste sie sich weiter gegen die Wange, die immer roter wurde. „Ich hab eine Idee, wenn sie für dich okay ist… Ich – Ich würde gerne… anfangen. Eine Art Überraschung. Ist das in Ordnung für dich Reki?“, meinte sie aufgeregt und wenn er damit einverstanden war, würde sie noch zwei Pommes essen und dann anfangen zu malen, aber erst nachdem sie zu ihrem Kleiderschrank im schnellschritt hüpfen, eine beige Malerschürze rausholen und diese auch anziehen würde. Sie war schon etwas älter und voller Flecken, die nicht mehr rausgingen. Wieder bei Reki angekommen lächelte sie ihn noch mal an und legte los. „Bitte nicht Lunsen..“, meinte sie ganz leise gesprochen und hoffte, dass ihr Künstler ihr den Wunsch gewähren würde. Sie malte einen König, mit einer mächtigen Krone und natürlich roten Augen, sowie roten Haaren – Reki eben, der supernett aussah, aber auch einen Zepter in der Hand hielt, als klarer Ausdruck der Macht. Das erledigt, drehte sie den Topf mit dem Gemälde zu Reki, dass er das Kunstwerk nun ansehen könnte. „Fertig.“, präsentierte sie leise ihren Freund ihre Tat, schaute dabei wieder schüchtern zur Seite. Ob es ihm gefiel?

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » So 31. Dez 2023, 23:24

„Super!“; freute sich unser Künstler als er erfuhr das seine schöne Freundin kein Problem damit hatte von ihm Nackt gezeichnet zu werden. Das wäre vermutlich das schönste Motiv, das der junge Mann bisher abbilden durfte! Doch alle Freude nützte nichts, wenn man es mit Dämonen zutun haben würde, so zumindest Hanas Annahme, denn Hana dachte Dämonen sind böse. Reki war da etwas anderer Meinung, oder ging zumindest nicht einfach davon aus das alle Dämonen gleich böse waren, es gab bestimmt auch nette. „Hm, schade“, murmelte der junge Künstler deshalb einfach nur auf die Aussage von Hana und wirkte etwas bedrückt. Egal ob bedrückt oder nicht, die zwei wollten gerade nach Hause, so dachte das zumindest Reki. Hana hatte andere Pläne, sie zog ihn in eine Richtung, die er nicht verstand, doch schnell erklärte sie sich, es ging um Burger. Mit der Überraschung hatte Reki nicht gerechnet, er spielte tapfer mit und bezahlte das gemeinsame Essen. Glücklich stolzierte er dann mit seiner Freundin in der Hand nach Haus. Das perfekte Ende für einen solch stressigen Tag, bestimmt. Angekommen auf dem Zimmer der schönen Dame, wollte der Künstler erstmal Wissen was für eine Kunst sie auf den Blumentopf machen würden. Er hatte da schon eine Idee, ein Engel, wie die Rabenda es für ihn war. Wie man es von Hana erwarten würde, war diese natürlich mit dem Vorschlag von Reki einverstanden, sie war schließlich mit fast allem einverstanden was der verrückte Künstler ihr Vorschlug. So war das auch mit dem Boden in der Mitte des großen Raumes, denn diesen hatte er zur Tafelrund erkoren. Hana schlenderte nochmal los und holte servierten. „Danke“, meinte der Künstler als er die zwei Servietten entgegennahm und sich auf den Schoß platzierte. Der Rotschopf erlaubte sich einen kleinen Scherz und erlaubte den Pudding öfter, sollte Hana denn weiterhin so brav sein, die Rabenda nahm das ganze wohl ernst und meinte sie würde ihr Bestes geben. „Ich weiß doch“, meinte Reki grinsend. „Ist super“, meinte der Künstler mit einem bestätigend nicken, als er gefragt wurde, ob er Vanillepudding überhaupt mochte. Reki biss nun endlich in seinen Burger, der war so gut da musste man einfach tanzen! Hana fand diesen Tanz wohl witzig und kicherte etwas. Der Künstler stand auf und holte alles für das Bemalen des Topfes, er hatte den Mund noch voll als Hana ihn nachrief, um zu fragen, ob der Burger gut sei. Der junge Mann nickte „Mhm!“, machte er und man hörte ganz klar den vollen Mund dabei. Zurück bei der Rabenda angekommen erklärte er nochmal genauer seine Motiv Vorstellung, Hana als Engel und er als Teufel, das wäre doch super! Aber nein, die Rabenda sah das ganze anders, Reki sei kein Teufel, sondern im Gegenteil. Der Künstler setzte sich zu seiner Freundin und schaute ihr in die schönen großen Augen. „Klar“ meinte er nur bezüglich der Überraschung und reagierte damit vermutlich unerwartet lässig für Hana. Das Mädchen machte sich viel zu viel Kopf etwas Falsches zu sagen, dabei war er doch ein sehr entspannter junger Mann, der niemals gemein zu ihr wäre. Reki biss erneut in seinem Burger und grinste mit etwas Ketchup im Mundwinkel zu seiner Freundin, die davon hüpfte um eine Schürze zu holen. Mit vollem Mund sprach er „Die ist aber toll“, und grinste dann etwas, schluckte und aß gleich weiter! Dieser Schlinger! Er wurde aufgefordert nicht zu Lunsen, er nickte nur und schob sich eine Pommes zu dem Burger in den Mund. Der Mann futterte wie ein dicker König an seiner Tafel, bis Hana plötzlich fertig war. Erschrocken schaute der junge Mann zu seiner Freundin und schluckte das gekaute herunter. Er schlug seine Hände gegeneinander, um die Krümel loszuwerden, wischte das Fett an seiner Hose ab, und griff dann nach dem Kunstwerk. Als er erkannte, was er da sah, grinste er sofort ganz breit. „Woaaaaah“, meinte er und lachte etwas. „Ich als König?“, freute er sich, sein Blick wanderte zwischen der Künstlerin und dem Kunstwerk hin und her. „Dann bist du doch die Königin!“, meinte er und grinste noch breiter. „Das ist wirklich toll Hana, danke“, sagte er. „Kann ich dich malen?“, wollte er nun wissen und würde es tatsächlich tun, er würde ein klassisches Medium zum Malen benutzten. Sollte Hana ihn gewähren so würde er Hana direkt neben ihn malen, eine schöne Königin mit Diadem und natürlich; Engelsflügeln! Während er malte streckte er seine Zunge in den linken Mundwinkel. Nachdem er das Gemälde fertig hatte, drehte er es zu seiner Freundin und machte ein stolzes „Tadaaa“, er wippte freudig hin und her. „Und was sagst du?“, wollte er wissen. Doch da war auch noch eine Frage; „Worüber herrschen wir als Königspaar eigentlich?“, interessierte der jungen Künstler auch noch.
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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Hana Rabenda » Mi 3. Jan 2024, 00:26

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Mit Schuldgefühlen gegenüber ihrem Freund, weil sie etwas sagte, dass ihn bedrückte, ging es für die beiden Genin mit zwei Burgern und einer Pommes nach Hause, besser gesagt zur Hana ins Zimmer. Dort angekommen wurde gegessen und auch über dieses geredet, genauer gesagt über das Lieblingsessen der Origami-Erbin: Vanillepudding, und zum Glück aller mochte auch Reki ihre Leibspeise. Ein großes Lächeln auf den Lippen der jungen Frau war zu sehen, dass sich zu einem Lachen weiterentwickelte, denn ein Freudentanz über den Burger lieferte ihr Freund im Sitzen ab, und dieser sah ziemlich verrückt aus! Was aber gar nicht verrückt aussah, war der Pflanzentopf. Deshalb hatten die Turteltauben zuvor entschlossen diesen etwas aufzuhübschen. Die Idee von Reki fand Hana zwar gut, aber nicht wirklich, also wollte sie lieber ihre Idee von Reki auf den Ton bringen und fragte ihren Freund, ob dieser sich überraschen lassen würde. „Super.“, grinste sie freudig auf sein Einverständnis, holte sich dann die Malerschürze und setzte sich wieder zu dem Kyan. Dieser fand ihre Schutzkleidung toll, was das Gesicht der Rabenda erröten ließ. „Danke..Reki.“, kam es leise aus ihrem Mund. Komplimente war sie noch immer nicht gewohnt, dass sie ein Freund hatte, der ihr Komplimente gab, erst recht nicht. Trotzdem malte sie genau diesen als König auf dem Topf. Auf eine freudige Reaktion hoffend, teilte sie mit, dass sie fertig war und der junge Mann schluckte hektisch sein Essen runter, putzte sich sogar die Hände an seiner Hose ab, noch bevor er den Topf in diese nahm. Gespannt beobachtete Hana jede kleine Bewegung von ihm. Ihre Gebete wurden anscheinend erhört, denn das kleine Kunstwerk des Papiermädchens traf auf großes Gefallen. Rot wie eine Tomate horchte sie seinem Lobgesang zu, spielte sich dabei nervös an ihren Fingern und schaute immer wieder vom Boden zu Reki und von Reki zum Boden. „Dank-Danke Reki. Das freut mich sehr, dass es dir gefällt.“, lächelte sie ihren Freund an, „Aber ich – Ich denke ich bin keine Königin. Ich wäre deine – deine Dienerin.“, kam es aus ihr raus und bereute sofort, was sie da sagte. Das Wort Dienerin war jetzt schon ziemlich passend, fühlte sie sich eh schon unter ihren Freund gestellt, aber auch die Art, wie sie das Bett teilten, war passend für einen König und seiner Dienerin, weshalb der Tomatenkopf nur noch tomatiger wurde und das Herz der Rabenda fast herausschlug. Ob ihr Freund das bemerkte?
Die Frage des Kyans verwirrte das arme Mädchen leider ein wenig, hatte sie doch schon gesagt, dass er sie nackt malen durfte, was für einen Grund gebe es dann, dass er sie nicht einfach so zeichnen sollte? Anstatt das auszusprechen, grinste sie ihren Dummkopf einfach an, „Du darfst mich malen, Reki, ja.“, sprach sie sanft zu ihm und war gespannt darauf, was für ein Kunstwerk ihr Lieblingskünstler nun vollbringen würde. Während der Kyan dann am Topf war, aß die Lavendelhaarige drei Pommes, genoss jeden Bissen dabei und achtete deshalb gar nicht wirklich darauf, was er malte. Erst als sein Tadaa sie aus dem Pommesfilm riss, realisierten ihre Augen, dass er sie als Königin mit Diadem gemalt hatte. „Sogar Engelsflügel! Danke Reki, es ist wunderschön. Ich liebe es.“, freute sie sich, nahm ihren Mut zusammen und warf sich ihren Freund in die Arme, der wahrscheinlich durch das Gewicht der Rabenda umfallen würde, außer sein Sitz war mehr als stabil. Sofort würde sie wieder versuchen von ihn runterzugehen. „Tut-Tut mir leid, Reki, verzeih mir.“, haspelte sie schnell und voller Sorge, dass sie dem Rothaarigen vielleicht weh getan hatte, und setzte sich wieder neben ihn.
„Worüber WIR herrschen? Hmm.“, überlegte sie, tippte sich mit dem Zeigefinger gegen ihre Wange, „Ich denke du herrschst über die Welt der der Kunst.“, nickte sie zufrieden bei ihrer gelungenen Antwort. „Und ich schau dir fröhlich dabei zu, helfe dir, wenn du mich brauchst.“, sprach sie ganz leise und verunsichert hinterher und schaute zu ihrem Burger, den sie noch gar nicht angefasst hatte. Sie nahm die Burgerverpackung in beide Hände hielt es ihren Freund hin. „Magst du ihn auch noch essen? Mir reichen die Pommes, wenn das für dich okay ist.“, lächelte sie ihn sanft zu und wollte ihren Lieblingskünstler somit was Gutes tun, immerhin war es sein Lieblingsessen. Zugegeben, sie hatte riesigen Hunger und würde super gerne diese Speise zu sich nehmen, aber ihr war es nun mal wichtiger, dass ihr Freund etwas zwischen die Backen bekommen würde, da würden die Pommes schon für sie ausreichen. Zur Not könnte man ja auch Vanillepudding naschen.
Mit oder ohne zweiten Burger für den Kyan gab es aber noch eine wichtige Frage. „Magst du noch etwas malen?“, fragte sie ihn mit einer Pommes in der Hand.

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Re: Zimmer 9 C [Hana]

Beitragvon Reki Kyan » So 7. Jan 2024, 00:36

Hana durfte den Topf der beiden bemalen, schließlich war das Rekis Wunsch, jedoch waren sie sich wohl uneinig bei der Motivwahl. Er hatte kein Problem damit das Hana ihre eigene Idee hatte, daher hatte er auch kein Problem damit, wenn diese, genau diese, auf den Topf brachte. Die Malerschürze von Hana war niedlich, oder wie Reki sie taufte, toll. Das Danke der Rabenda hörte unser Künstler zwar, er entschied sich jedoch unbewusst dazu nicht darauf zu antworten, nur mit einem grinsen quittierte er den dank der Rabenda. Künstler und Künstlerin legten sich richtig ins Zeug, der Künstler beim Verschlingen seines Burgers, und die Künstlerin beim Zeichnen eines wahren Meisterwerkes. Zumindest empfand der Künstler dies so, denn es war nicht nur gut getroffen und schön gezeichnet, sondern das Motiv, das Motiv war wirklich großartig! Reki freute sich unheimlich über das Bild, spinnte es aber auch sofort weiter und verlangte das Hana seine Königin sei! Doch die Rabenda hatte mal wieder keine freundlichen Worte für sich selbst übrig. „Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht so gemein zu dir sein“, beschwerte sich Reki bei der angelaufenen Tomate. „Du wärst meine Königin, ganz klar, du wärst dann meine Frau und damit meine Königin“, protestierte er dann auch noch und schüttelte empört den Kopf. „Aber Gefallen ist unterrieben, ich liebe es!“, meinte Reki dann noch und grinste nochmal extra breit. Wieso wurde Hana aber so Rot? So ganz konnte Reki dem nicht folgen, legte er den Kopf schief und fragte einfach nach, „Alles gut? Du bist so Rot?“, fragte Reki etwas irritiert und lächelte dabei sanft. Dann fragte Reki nochmal ob er seine schöne Freundin malen dürfe, dass sie bereits darüber sprachen, hatte er nicht vergessen, sondern er hatte es nicht als ein für immer gesehen. Doch bei ihren Worten erinnerte er sich sofort an das Gespräch von der Mall, er durfte Hana auch nackt malen, wenn er denn nur wollen würde. Der Künstler schluckte kurz, als er ihre Aussage realisierte, nickte dann aber hektisch und meinte nur „ist gut“. Schnell fing er an sein Kunstwerk zu verrichten, wirkte mit seiner süßen Zunge im Mundwinkel ganz konzentriert, und bemerkte gar nicht wie Hana ihre Pommi naschte. Erst als er sein Gemälde fertiggestellt hatte, war er wieder unter den lebenden. Stolz präsentierte er sein Werk! Hana begutachtete dieses und war sofort verzaubert. Ein super breites Grinsen zierte des Künstlers Gesicht. Doch nicht für lange, denn eine Wucht von Hana warf ihn um, darauf war er ganz und gar nicht gefasst, zusammen kippten die beiden um wie ein Baum, der gefällt wurde. Hana war wie immer schnell dabei sich zu entschuldigten, doch Reki lachte lautstark und herzlich. „Ist doch alles gut“, meinte er nur unter Lachen und richtete sich dann grinsend auf als Hana nicht mehr auf ihm lag. „Natürlich verzeih ich dir?“, fragte er dann etwas irritiert. „Ist nichts passiert“, versicherte er dann aber seiner schönen Freundin, denn er kannte diese ja schon ein wenig und wusste das sie vermutlich sich genau darüber sorgte. Nachdem sie umgefallen waren, wollte der Künstler Wissen, worüber das Künstlerkönigpaar denn herrschen würde. Bei der Erklärung der Rabenda hielt sich Reki den Daumen und den Zeigefinger an das Kinn, hielt es damit fest und nickte bei jedem Wort der Rabenda mit. „Hm“, meinte er dann aber als sie fertig war. „Ich brauch dich als meine Königin der Kunst“, stellte er dann fest und streckte ihr die Zunge heraus, denn somit hatte sie sicherlich nicht gerechnet! Da konnte sie ja gar nicht anders als zu sagen das sie seine Königin wäre! Dann plötzlich kam ein Angebot, das für Reki etwas verwirrend war, Hana wollte ihren Burger loswerden. Mit großen Augen schaute Reki auf den Burger, schüttelte dann aber den Kopf. „Ich bin ehrlich gesagt ganz schön voll“, gestand er dann und rieb sich den Bauch. „Danke“, meinte er dann aber noch vorsichtig und grinste. Der Künstler würde also warten bis Hana weiter aß, sein Burger hatte er inzwischen ja fertig gegessen. Doch genau wie diese vergiff sich Reki eher an den Pommes. Er hatte gerade eine in seinen Mund gestopft als Hana nun von ihm wissen wollte, ob er noch etwas zeichnen wollte. Tatsächlich hatte er da einen Gedanken, dieser war aber so erschreckend für ihn das er sich beim Einatmen an den Pommes verschluckte. Hektisch hustete Reki, haute sich selbst auf den Bauch und schwupp, war das Problem gelöst. Schnell schluckte er die böse Pommes herunter und schaute ganz peinlich berührt zu seiner Freundin, wie unangenehm! Doch das, was er dachte, half dabei nicht unbedingt. Die Haare und sein Gesicht waren schon wieder auf derselben Farbskala. „Also…“, murmelte er verlegen und kratzte sich dabei die linke Wange mit dem Zeigefinger. „Ich würde dich gern malen“, wiederholte er schon beinahe, was er vorhin gesagt hatte. Ob Hana diesmal den Unterschied verstand? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Würde Hana ihn nicht verstehen und nachfragen würde er noch ein viel peinlich berührtes „So wie wir in der Mall besprochen haben“, nachsetzen, um zu erklären, was er meinte. Würde Hana ihm zustimmen, so würde er ein paar Stifte herantragen und sich ein Blatt von dem Tisch der Rabenda mopsen. Sollte Hana ihn verstehen und seinen Wunsch erfüllen, dürften die Hüllen ja schon bald fallen. Ob Hana sich daran erinnerte, das Reki das gern sah? Aber langsam? Vermutlich, doch ob sie sich für ihn traute es selbstständig bewusst so zu machen? Erst mit großen Augen, dann aber mit zunehmend kleiner werdender Pupille schaute der junge seine Beute an und grinste dann leicht, nicht weil er irgendetwas witzig fand, sondern weil er sehr glücklich darüber war mit dieser schönen Frau zusammen zu sein! Obwohl er sich fest vorgenommen hatte sie nur zu zeichnen, wuchs dennoch etwas an ihn heran. „Du bist..“, er schluckte die Worte. „Das Beste, was ich jemals malen könnte“, ergänzte er dann und lächelte, diesmal aber schon etwas frecher… „Vielleicht solltest du dich auf das Bett setzten“, meinte Reki und fing an in seinem Kopf eine gute Position für ein tolles Gemälde zu suchen. „Oder hast du eine bessere Idee?“, wollte Reki wissen, ob Hana vielleicht selbst eine gute Position im Sinne hatte. Ob sie nun eine einnehmen, würde die sie durch ihn kannte? Da wäre es sicherlich schwierig sich nur noch auf die Arbeit zu konzentrieren.
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