Sekretariat

[Tsukikawa Keiya]

Die Gefahr des Sekretariats war überstanden und Keiya erfuhr nun ein wenig mehr über die Umstände. Der Blonde nickte, war aber auch gleichzeitig nervös. Er hatte das Gefühl, einen Fehler begangen zu haben. Es war ihm unangenehm, spielte mit seinen Fingern. Die Situation war für ihn nicht einfach. Die Worte von Kozume überraschten den Tsukikawa und lief rot an. „Meine Erfahrungen sind nur das, was ich am Fernseher sah. Sein Team wurde übel zugerichtet, dann plötzlich verwandelte er sich und hatte irgendwas gebrüllt von wegen Sünder und Salz. Es war merkwürdig... und gruselig.“ Es war nicht einfach, dass zu zugeben. Aber Keiya war auf seine Art ehrlich. „Vielleicht klappt es ja, dass ihr Kontakt aufnehmt.“ Kozume plante seinen Nachmittag, als eine Stimme sie unterbrach. Es war, zum Grauen von Keiya, ihr drittes Teammitglied. Ein Mädchen der Marke Vollpfosten, sie ging ihm mit ihren strahlenden Gemüt direkt auf die Nerven. Ihre Bestätigung machte alles noch schlimmer. War es zu spät zu Yuichiro zu rennen und sich töten zu lassen? Ja? Schade. Sein Teamkollege war freundlicher, aber auch nicht begeistert von ihr. Ihre fröhliche Art ging den Blonden auf die Nerven. Das Mädchen schien plötzlich zu verstehen. Keiya hob eine Augenbraue? Wirklich? Sie verstand die Situation? Dann war sie ja schlauer, als er sie zuerst eingeschätzt hatte. Man musste dazu sagen, dass er die meisten Menschen nicht für intelligent hielt, besonders, wenn sie so eklig freundlich waren. Doch den Unsinn, den das Mädchen von sich gab, war wie ein Fass ohne Boden. Keiya schlug sich die flache Hand auf die Stirn. Die Dummheit des Mädchens war wie ein Fass ohne Boden. Doch wie reagieren? Wenn er jetzt sagte, dass er sich nicht für Mädchen interessierte, wie würden die Anderen reagieren? Er wollte sie nicht verprellen, dafür war er nicht bereit. Er war sowieso nicht bereit dafür, seine Sexualität offen zu legen. Er kam ein paar Schritte auf das Mädchen zu und schaute sie dabei von oben herab an. In seinem Blick lag eine Kälte, die man mit einem Gefrierfach vergleichen konnte. „Sehe ich aus wie jemand, der einem Mädchen hinterher laufen würde?“ Seine Stimme war eisig, sein Lächeln war zuckersüß und unschuldig. Der Blonde trug im übrigen ein weißes Oberteil und eine schwarze Hose. „Wir haben unsere Terminals abgeholt, Zwerg.“ Damit wandte er sich an Kozume. „Wenn du möchtest könnten wir uns später auf dem Sportplatz treffen.“ Da er Ruby nicht kannte, wollte er sie garantiert nicht bei etwas dabei haben. Was ihm Spaß machte. Also kein Schwimmen erstmal. Außerdem brauchte Keiya Zeit oder Drogen oder Beides um mit dem Mädel klar zu kommen. Und Beides hatte er jetzt noch nicht zur Hand.

[Kozume Kobayashi]

Keiya erklärte, was er gesehen hatte und gestand damit auch, dass er tatsächlich recht wenig Ahnung hatte. Zuvor war er jedoch bei Kozumes Worten rot geworden. Dem Jungen fiel dies zwar auf, aber mehr als sich etwas darüber wundern, dachte er da nicht mit hinein. Denn Keiya schien schon vorher nervös, vielleicht war es ihm wirklich einfach nur unangenehm. Das Cursed Gear sind dämonische Waffen. Das ist halt ein bisschen gruselig. meinte Kozume dann noch. Er wertete Keiyas letzte Worte als Zuspruch, im Bezug auf das Kontakt aufnehmen, dann wurde ihre Zweisamkeit jedoch prompt von einer lauten Person gestört, die sie als Teammitglieder identifiziert hatte. Kozume zuckte zusammen bei ihrem Rufen, wandte sich dann herum. Keiya antwortete dem Mädchen zuerst. Er war deutlich schroffer als es Kozume war. Doch hatte dieser auch nicht länger die Intention, länger als nötig zu bleiben. Eigentlich. Er sah keinen Grund dazu, eher suchte er einen Grund, einer sozialen Interaktion zu entkommen. Plötzlich schien die selbst ernannte Ruby jedoch einen Einfall zu haben und teilte mit, dass sie nun verstand. Was verstand sie? Kozume wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. Doch er musste auch nicht fragen, denn sie rückte prompt mit ihrer Behauptung heraus, nachdem sie sich entschuldigte. Bei der Behauptung zuckte Kozume selbst zusammen. Wie kam sie auf solchen Irrsinn?! Keiya schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, ging dann näher auf Ruby zu und sah sie kalt an, ehe er ihr ein paar Takte dazu sagte. Kozume versuchte sich aus dem Konflikt heraus zu halten. Ihm war das irgendwie auch unangenehm, so direkt auf Gefühle angesprochen zu werden. Er holte dezent seine tragbare Konsole aus der Bauchtasche seines Hoodies und fing langsam wieder an zu spielen. Er und in ein Mädchen verliebt... . Das war ja schon ewig her, dass so etwas passiert ist. Ich bin aktuell in niemanden verliebt. murmelte er dann noch, während er den Blick wieder auf das Spiel auf seiner Konsole gerichtet hatte. Er wollte zumindest irgendetwas zu der haltlosen Behauptung sagen, nicht, dass es am Ende noch hieß, dass es stimmte. Doch Keiya hatte ja bereits mehr Eindruck hinterlassen. Du bist einfach nur sehr laut. fügte Kozume dann noch unverblümt, aber ruhig, hinzu. Keiya wandte sich dann auch an Kozume und schlug vor, sich am Sportplatz zu treffen. Kozume zuckte mit den Schultern. Von mir aus. meinte er dazu noch. Ihm war das recht egal. Er hatte den Sportplatz schließlich nicht für sich allein gepachtet. Und so drehte er sich um und schlurfte davon, in Richtung seines Zimmers, die Konsole noch immer in der Hand, und am spielen. Für ihn war die Konsole in diesem Moment aber auch gerade Zuflucht und eine Möglichkeit, sich zu verstecken und sich nicht in den Vordergrund zu drängen... das hatte er heute schon mehr als genug gemacht! In seinem Zimmer würde Kozume sich jedoch nur umziehen und direkt den Sportplatz ansteuern.

TBC: Sportanlage Außen

[Natsuki]

✽

Kaum, dass Natsuki ihre einhundert-prozent-patentiert-richtige Auffassung der Situation präsentiert hatte schlug sich Keiya mit der flachen Hand gegen die Stirn. Ruby war für eine Sekunde sichtlich verwirrt - auch wenn sie nicht unbedingt geübt darin war Social Cues zu erkennen, wusste sie was das bedeutete. Offensichtlich hatte sie - wie schon so häufig - die Social Cues falsch gelesen. Keiya baute sich regelrecht wie eine Wand vor der Tendou auf. Zwar war er durchaus imposant weil er größer als die Tendou war - aber dennoch reichte es nicht aus um die Tendou einzuschüchtern. Die Stimme des Tsukikawa wurde eisig, sein Blick jedoch zuckersüß und unschuldig - und er fragte das Mädchen ob er wie jemand aussah, der einem Mädchen hinterherlaufen würde. Die Tendou blickte zu ihm hinauf und auch wenn sie es schon gewohnt war, dass sie immer wieder social cues falsch las, knickte es doch ein bisschen ihr Ego. Ohne zu zögern konterte sie mit einem Schulterzucken: "Könnt auch ein Junge sein - ich bin schlecht sowas einzuschätzen." Keiya erklärte, dass sie ihre Terminal abgeholt hätten - und nannte sie dabei Zwerg. Zwerg? Der Brillenträger war keine 10 Centimeter größer als sie. Aber - sie war nicht wirklich beeindruckt von seiner Aussage und fing an leicht zu kichern. "Zwerg? Wenn du mich beleidigen möchtest, dann musst du dich mehr anstrengen, Keiya~", sagte sie während sie ihm kurz die Zunge herausstreckte. Kozume murmelte etwas vor sich hin, das Ruby allerdings nicht wirklich verstehen konnte - irgendwas mit 'verliebt'. Aber der andere Junge hatte seine tragbare Konsole irgendwoher gezückt, während die Tendou mit Keiya argumentiert hatte. Die Worte des Tsukikawa waren an der mentalen Rüstung von Natsuki abgeprallt - aber die unverblümten Worte durchdrangen ihre mentale Verteidigung. Ruby schüttelte den Kopf und hörte ihren Teamkameraden zu, wie diese sich am Sportplatz verabredeten. "Na dann - wir sehen uns später irgendwann?", sagte die Tendou - immer noch energetisch, jedoch mit deutlich weniger Elan als zuvor, bevor sie an Keiya und Kozume vorbei ging.
Sie würde erstmal ein bisschen weg von den beiden Jungs gehen. Das sie die Situation so falsch gelesen hatte war ihr zwar peinlich, und auch mit Keiya hatte sie kein Problem - aber die Worte von Kozume waren ihr unter die Haut gegangen. Nachdem sie um eine Biegung im Gang gegangen war und ihre Teamkameraden sie nicht mehr sehen konnten schüttelte sie den Kopf den sie hängen ließ. Ein bisschen Abkühlung würde ihr nicht schlecht tun - und damit war ihr Ziel auch schon bestimmt. Sie würde zum Pool gehen!

TBC: Pool

[Tsukikawa Keiya]

Was hatte er den Kami angetan, damit sie ihn so bestraften? War es, weil er sein Mittagessen nie aufaß? Er konnte doch auch nichts dafür, dass er generell keinen großen Appetit hatte. Ansonsten hatte er der Welt doch nichts getan. Aber nein, sein Karma musste irgendwie mit Bösem befleckt sein, anders konnte er es sich nämlich nicht erklären. Immerhin hatte er Kozume in seinem Team, der Junge war der leuchtende Strahl der Hoffnung, der das Team noch halbwegs erträglich machte. Doch diese Ruby war die Pest auf Rädern. Und schlau war sie wohl auch nicht. Keiya war von vornherein nicht der umgänglichste Mensch und er machte sich auch keine Mühe, freundlich zu sein. Warum sollte er verliebt sein? Und um Himmels willen in wen denn? In eine von den keine Ahnung wie vielen Mädchen? Nein, nein, Mädchen nervten. Jungs wiederum waren ein anderes Thema und kotzte ihn an, dass sie damit das Thema auf den Tisch brachte. Er mochte das Thema nicht. Konnte nicht damit umgehen. Aus diesem Grund ging er nicht darauf ein. Wohl aber auf die Sache mit dem Zwerg. „Warum eine Beleidigung, wenn es doch der Wahrheit entspricht.“ Noch immer hatte der Tsukikawa dieses unschuldige Lächeln aufgesetzt, ein Lächeln, welches seine Augen nicht erreichte. So schnell ließ er sich von der Göre nicht provozieren. Dafür musste sie früher aufstehen. Dann meldete sich Kozume und seine Worte waren zwar nicht bissig, aber treffend. Wie ein Pfeil durch Herz. Das Lächeln wurde zu einem fiesen Grinsen, dass gefiel ihm. Kozume hatte nichts dagegen, dass sie sich am Sportplatz trafen. Sehr schön, zumindest kam da noch was dabei raus. Das Mädchen war nach Kozumes Worten nicht mehr ganz so beschwingt, während sie eine Frage stellte. Keiya antwortete nicht, als sie an ihm vorbei ging. In seinem Inneren herrschte ein Kampf. Auf der Einen Seite wollte er mit dem Mädchen nichts am Hut haben und auf keinen Fall Dinge mit ihr tun, die ihm Spaß bereiteten. Auf der Anderen Seite war sie ja auch eine Teamkollegin, also mussten sie ja zusammenarbeiten und sich kennen lernen und diesen ganzen Schwachsinn machen. Keiya wollte aber nicht. Er wollte es nicht, es bereitete ihm physische Schmerzen. Keine Ahnung welcher Dämon ihn geritten hatte, doch schließlich hob er seine Stimme. „Hey, Zwerg! Wenn du willst, kannst du mir später Zuspielen.“ War er nun vollkommen Gehirnamputiert?? Was für nen scheiß machte er da? Mit hochrotem Kopf und einem wütenden Schnauben machte er, dass er auf sein Zimmer kam. Er musste sich beruhigen, sich umziehen und... seinen Volleyball mitnehmen. Hoffentlich hatten die Kami nun Gnade mit ihm. Es war ein Versuch, wenn sie es verkackte, war das sein Problem.

Tbc:Sportplatz - Außen

[Hiro Uchiha]

cf:Sportanlage Außen

Sportanlage
Hiro sprach den jüngeren Uchiha an, erklärte auf dessen Frage was er wollte enem dies, wollte mit einem Smalltalk beginnen, wobei Daisuke kurz die Stirn runzelte. Der Rinneganträger nahm dies soweit zur Kenntnis, dass er ihn wohl auch hätte direkt mit der Katze aus dem Sack ansprechen können wie man so schön sagte. Fürs nächste Mal dann. Hatte Hiro das so auch nur getan weil er nicht genau wusste wie die Stimmung des jüngeren Schwarzhaarigen war, merkte er dies aber auch durch das weitere Gespräch wie Daisuke so drauf war und wirkte. Hiro erklärte ihm dann was es mit seinem Rinnegan auf sich hatte was Daisuke natürlich aufgefallen war und er mit den Augen seines Ur-Großvater Sasuke verglich. Der ältere Uchiha nickte knapp auf die Frage des anderen, dass sich das Sharingan zu so etwas entwickeln konnte als Bestätiung und meinte dann zu der zweiten Frage ob Daisukes Augen dies auch könnten: "Ja es kann sich dazu entwickeln und in der Theorie auch dein Sharingan. Allerdings ist dies an mehrere Voraussetzungen und Bendingungen geknüpft und diese sind nicht so einfach zu erfüllen oder zu erlangen." mit ruhigen Worten. Er ging nicht genau ins Detail was dies für Voraussetzungen und Beindungen waren, da es sich hier ja um grundlegende Fragen handelte mehr nicht und diese hatte er beantwortet. Hiro merkte aber, dass Daisuke interessiert war. Klar, war es auch verständlich da mehr "Macht" sich immer verlockend anhörte. Nachdenklich war sein Clanbruder auch das sah er, grübelte. Das Ganze müsste Hiro ihm genauer erklären dies war klar, aber alles zu seiner Zeit. Anscheinend wusste Daisuke auch nicht, dass man das Sharingan trainieren konnte so wie er nachhakte. "Bist zu einem gewissen Grad und Maße lässt es sich trainieren ja." kam es knapp von dem Uchiha und er wollte auch noch mehr erklären als Kratos Aurion zu den beiden stieß und sie kurz unterbrach. Der Magister hatte eine neue Aufgabe für Hiro um die er sich kümmern sollte, was der Uchiha auch direkt annahm und ebenfalls ein paar Neugikeiten wie etwa das mobile Terminal welches man sich abholen konnte im Sekretariat und dann der heutige Freigang am Abend bzw. nach dem Tunier für alle, wo auch Hiros Aufgabe mit rein fiel da er für die Sicherheit zuständig wäre also ein Team zusammenzustellen. Da Hiro auch so keine weiteren Fragen an Kratos hatte und wenn, sich später über das mobile Terminal meldete, verschwand der Aurion auch wieder und ließ die beiden Uchiha allein. Daisuke stimmte dem Vorschlag von Hiro zu sich die Terminals zu besorgen. Konnte es wohl kaum abwarten bzw. wollte den Ton angeben? Leicht schmunzelte der Ältere von den beiden und half dem Jüngeren kurz alles aufzuräumen dass sie los konnten. "Wie ich eben sagte bis zu einem gewissen Grad ja. Das Situative was du eben angesprochen hast spielt natürlich auch eine Rolle dabei. Du hast das Sharingan ja damals in einer bestimmten Situation erweckt beispielsweise. Wenn Training und das Situative das passende Verhältnis erreichen, die Grenzen erreicht werden, übertreten, lässt es sich weiter entwickeln bzw. entwickelt es sich weiter. Die Tomoe, die schwarzen Tropfen wenn man sie so nennen will, die Anzahl davon im Sharingan gibt an auf welcher Stufe es sich befindet. Mit 3 Tomoe hat man die 3. und damit höchste Stufe erreicht, lässt es sich dann noch ein wenig trainieren, dass man zusätzliche Dinge damit erkennen kann und ebenso eine bestimmte Fähigkeit anwenden." So von Hiro auf die Frage von Daisuke, welche er quasi nochmal von eben aufrollte wo sie dann unterbrochen wurden und Hiro es nun genauer ausführte seine Antwort. Oder wusste Daisuke bereits über die 3 Stufen des Sharingans bescheid, nur nich das man es eben auch trainieren konnte bzw. beide Dinge auch das Situative mit reinspielte, nicht nur unbedingt allein? Hiro schaute zu dem jüngeren Schwarzhaarigen, welcher ihm dann auch erklärte was morgen auf dem Plan für ihn und sein Team bevorstand und das er sein Erbe nicht vernachlässigen wollte. "Ich verstehe. Du kannst mich danach ja sonst kontaktieren und wir unterhalten uns weiter darüber und sehen dann wie wir vorgehen. Das dein Sharingan eine höhre Stufe erreicht, dabei kann ich helfen." Der Uchiha wusste ebenfalls nicht was der Masamori geplant hatte, da er nicht darin involviert war zumindest wüsste der ältere Uchiha dann noch nichts davon. Hiro würde es ja sonst morgen schon irgendwie mitbekommen wenn Daisuke ihn anschließend kontaktieren sollte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg ins Sekretariat.

Sekretariat
Noch war hier wenig los, weil ja noch das Tunier lief, später gäbe es vermutlich großen Andrang, so war es gut das sie jetzt hier waren. Vorallem für Hiro war es gut wegen seiner neuen Aufgabe. Klar konnte er auch auf ein normales Terminal zugreifen aber eines das "mobil" war, dies war wesentlich praktischer. "Hallo Hiro Uchiha hier und dies ist Daisuke Uchiha. Wir sind hier um unsere mobilen Terminals abzuholen." gab er an die Dame am Empfangsschalter weiter und sogleich wurde beiden auch jeweils ein Gerät ausgehändigt. Sie mussten lediglich vorher noch beide etwas, also jeder für sich, unterzeichnen bezüglich Foto und Videoaufnahme, eine Datenschutzerklärung, das man damit keinen Unfug anstellte und bekamen dann auch eine Anleitung für das Gerät wo auch erklärt wurde was man damit alles machen konnte. Natürlich unterzeichnete Hiro die Erklärung und schaute sich das Gerät dann kurz etwas genauer an. "Vielen dank" sagte er zu der Dame und würde zu Daisuke schauen. "So damit hätten wir unsere Terminals. Dann lass uns unsere Kontaktdaten tauschen, dann kannst du mich wie gesagt morgen dann später sonst kontaktieren oder umgekehrt ich dich." Würde Hiro das dann noch mit Daisuke machen wenn dieser zustimmte. Das war ja eine einfache Prozedur, lief genauso ab wie mit an den normalen Terminals, das man sich dann gegenseitig schreiben konnte. Anschließend würde Hiro sein mobiles Terminal wegstecken und zu dem Uchiha schauen. "Ich muss mich dann nun um meine Aufgabe von Kratos kümmern. Wenn du sonst noch irgendwelche Fragen hast, kontaktier mich einfach. Auf dann Daisuke." kam es von Hiro ruhig und er würde auch kurz nochmal lächeln ehe er sich auf den Weg machen täte. Ja die Aufgabe von Kratos da hatte er eben bereits schon etwas gegrübelt wen er mit ins Team holen wollte, musste das Ganze aber eben genauer planen und dann die jeweiligen Personen auch informieren. Daher endete das Treffen mit dem jüngeren Uchiha auch, weil Hiro sich darum kümmern musste. Andernfalls hätte er sicher Zeit gehabt Daisuke vielleicht schon etwas mit dem Sharingan zu helfen.

tbc: ???

[Daisuke Uchiha]

CF: Sportanlage Außen

Noch an der Sportanlage:
Unser junger Uchiha traf auf einen über mehrere Ecken Verwandten und hatte ein intensives Gespräch mit diesem. Zuerst wusste Daisuke nicht so recht was genau der andere Uchiha namens Hiro von ihm wollte, aber es machte sich schnell klar worauf es hinauslief. Hiro wollte seinem Verwandten dabei helfen seine Augen zu trainieren. Ein Vorhaben, welches Daisuke ein wenig verwunderte. Er wusste nicht, dass man die Augenkraft der Uchihas speziell trainieren konnte. War ihm da etwas entgangen? Daisuke fragte entsprechend nach und hörte prompt die Antwort des anderen Uchihas. Zuvor hatten sie auch noch über das Rinnegan gesprochen, aber hier hielt sich der Mann mit dem vernarbten Gesicht ein wenig bedeckt. “Über die Tomoe und dessen Stärken weiß ich soweit Bescheid. Das man sie aber trainieren kann wusste ich so nicht.“ So richtig hatte er mit seinen Eltern nie darüber gesprochen gehabt. “Aber es klingt interessant“, gab Daisuke zu und erzählte anschließend von dem Spezialtraining, welches Seiji mit ihm und seinem Team vor hatte. Was genau dies beinhaltete wusste Daisuke nicht, aber Hiro bot trotzdem seine Hilfe an. “Erst durch die Hölle gehen und dann ein spezielles Augentraining. Klingt doch nach einem super Tag?“ Ein wenig Ironie lag in seinen Worten, aber Diasuke freute sich darauf. Er hatte die Hoffnung, dass dieser Weg ihm zu mehr Macht verhelfen konnte und daher würde er die Hilfe auch annehmen. Gemeinsam machten sich die beiden Uchihas dann auch auf den Weg zum Sekretatiat, in welchem sie sich die mobile Version des Terminals abholen könnten!

Im Sekretariat:
Dort angekommen war zum Glück nicht viel los. Die meisten Schüler und Lehrkräfte widmeten sich aktuell wohl noch dem Turnier und daher war es ein passender Moment um sich seine Gerätschaften abzuholen. Hiro stellte sich und Daisuke vor, welcher dabei kurz zustimmend nickte. Der ganze bürokratische Quatsch musste noch abgeschlossen werden, ehe sie die neuen Geräte in der Hand hielten. “Faszinierende Dinger“, sprach er ruhig und Hiro machte direkt einen schlauen Vorschlag. Sie konnten direkt ihre Daten austauschen, sodass Daisuke ihn kontaktieren konnte. “Klaro, klingt vernünftig“, antwortete unser junger Uchiha und schont tauschten die beiden ihre Daten aus. Nun könnte Daisuke dem anderen Uchiha problemlos anschreiben. Mal sehen was daraus noch so werden würde. Der scheinbar sehr pflichtbewusste Uchiha wollte nun aber auch aufbrechen und seiner Aufgabe von Magister Kratos nachgehen. Daisuke nickte. “Alles klar, ich melde mich dann.“ Dabei hob er zur Verabschiedung seine Hand und würde Hiro seinen Weg gehen lassen. Ein Danke kam unserem speziellen Daisuke dabei noch nicht über die Lippen… Noch hatte er ja auch keine Resultate sehen können! Er würde abwarten was Hiro ihm zeigen könnte und dann wüsste er, ob er in der Schuld des anderen Uchihas stand oder nicht. Daisuke fummelte nun aber ein wenig an seinem mobilen Terminal umher. Er öffnete einfach eine Gruppe mit Suu und Yusei, ehe er eine Videonachricht erstellen würde. Dabei blickte er in die Kamera und hob kurz seine Hand. “Jo ihr zwei… Nach dem Turnier ist Ausgang, was steht bei euch an? Wollen wir uns ein wenig umschauen?“ Er hielt sich bewusst etwas zurück… Die würden wahrscheinlich sowieso denken, dass er sie fast schon vermisste… So ein Quatsch! Wenn sie nicht wollten, dann würde er die Stadt alleine unsicher machen! Bis dahin würde er sich aber noch ein wenig entspannen. Ein Bad nach all dem Drama wäre sicher nicht verkehrt.

TBC: ???

[Ryuuzaki Yagami]

cf: Tribüne B

Noch Tribüne
Shana flüsterte Ryuuzaki nach seinen Worten etwas in sein Ohr und grinste dann anschließend. Die anzügliche Andeutung hatte er verstanden und grinste dann auch etwas. Das war ja auch pure Absicht von ihm gewesen. "Oh ihr kriegt die Hilfe die ihr braucht keine Sorge" meinte er dann noch frech anspielend.
Sie sprachen dann noch über Niento und eine mögliche neue Technik für Shana/Kuro wo die beiden auch mit einstiegen bzw. ein anderes Schwert als Niento für den Übergang erstmal nutzen würden. "Hmm eine Schwerttechnik also? Naja du könntest sie ja so entwickeln das sie mit quasi jedem Schwert so anwendbar ist. Mit deinem neuen Niento wenn es dann fertig ist aber nochmal umso besser wäre. Oder allgemein die Technik so machen das sie sowohl mit Waffe als auch ohne benutzt werden kann. Dann wäre sie flexibel für euch einsetzbar." warf Ryuuzaki zu dem Ganzen noch ein. Weiter unterhielten sie sich dann über das Tunier, wie einige Schüler drauf waren also mit ihren Fähigkeiten umgingen und was ihnen hier und da noch fehlte, was sie lernen mussten, man ihnen aber hier auch beibrignen wollte und musste. "Genau das ist es was sie lernen müssen, es sich nicht zu sehr zu Herzen nehmen." waren seine Worte auf die ihren zu dem Thema und wo sie sich an ihn drückte meinte er nach ihren weiteren Worten. "Wie gesagt wir kümmern uns schon darum keine Sorge." Ja man hatte ein Auge darauf, das die Schüler sich richtig enwickelten die richtigen Werte vermitteln bekommen dafür war die Schule hier da. Zumal sie hier auch eine gewisse Null-Toleranzpolitik fuhren das nichts ausartete. Und Ryuuzaki wusste das das Tunier ja morgen auch Thema in der Ratssitzung war.
Wegen der Sache mit ihrer Vergangenheit also was wäre wenn sie sich früher bereits getroffen hätten witzelte die Schwarzhaarige dann etwas, lachte auch. "Wahrscheinlich hätte ich das irgendwie ja. Und ich bin auch glücklich wie es gekommen ist." kam es dann von ihm, wobei er seinen Ehefrauen in die Augen schaute so wie sie ihm. Ryuu lächelte auch sanft und es folgte dann eine kurze erneute Fütterei von Melonenbrot ehe der Yagami dann kurz verschwand, zur Toilette und Nachrichten checkte. Die Neuigkeiten teilte er dann auch mit Shana/Kuro und beide wollten sich auf den Weg machen, wobei die Dame(n) das mit dem "Heute Abend" nochmal ansprachen. "Ich kanns euch auch schriftlich bzw. mit Siegel geben." kommentierte er dann auf ihre Worte. Dies wieder etwas anzüglich und es kam zu einem Kuss, wobei Ryuuzaki hier dann kurz seine Zunge in ihren Mund schob und dort einen kurzen Tanz vollführte. "Seht ihr, mit Siegel!" und grinste dann nochmal. Sie unterhielten sich dann noch über den Kampf der beiden Pfeilerkinder Katsu und Mirai, der auch wieder schnell zuende ging und machten sich dann auf den Weg. Dabei haute Shana/Kuro dem Yagami auch auf den Hintern, wobei er eindeutig wusste wer von den beiden Damen da eher die Oberhand hatte. "Hey! Na wartet, die Zinsen kriegt ihr eindeutig wieder heute Abend. Wie gesagt dreifach....vierfach jetz sogar. Beschwert euch hinterher nicht bei mir." kam es dann frech von ihm und erneut anspielend. Shana/Kuro wussten natürlich wie das gemeint war aber sie mussten sich alle 3 noch bis heute Abend gebulden. Ryuu hakte dann auch einfach ihren Arm in den seinen ein.

Sekretariat
Von den Tribünen aus ging es zurück zum Schulkomplex und dort zur Administration in den Sekretariatsbereich. Das Ehepaar hatte Glück, gerade war nichts los soweit, dass sie schnell drankommen und ihre Terminals erhalten konnten. Der große Aufmarsch kam sicherlich noch wenn das Tunier vorbei war oder es nochmal eine Pause gab oder sowas. Wobei Ryuuzaki sonst auch seine Magistervorzüge spielen lassen könnte das sie die Terminals entsprechend erhielten. "Hallo. Wir hätten gerne einmal unsere mobilen Terminals." meinte der Yagami dann am Empfangsschalter und die dort sitzende Dame nickte verständnisvoll, lächtel freundlich und holte 2 tragbare Terminals und legte diese auf den Tresen. Handlich sahen sie aus, wie kleine Bildschirme. Und damit sollte alles gehen wie mit den stationären großen Geräten oder den Pc in der Wohung bzw. im Zimmer oder im Büro. Schon sehr praktisch wie der Grünhaarige fand. All die Technik in einem solchen Gerät. Die Yagamis mussten nur noch eine Datenschutzerklärung unterzeichnen jeweils wegen Bildaufnahme und Videos und dann gehörten die Geräte ihnen, wobei sie auch jeweils noch eine Gebrauchsanweisung dazu bekomen. Natürlich unterzeichnete Ryuuzaki die Erklärung und nahm dann das "Handy" in Empfang. "Hmm klein und leicht und erfüllt alles nötige was Nachrichtenübertragung anbelangt." kam es von ihm das Gerät genauer anschauend, auch wiegend in einer Hand und dann verfasste er kurzerhand eine Nachricht direkt an Shana. Es waren nur zwei Emojis. Ein Herz und dann ein Grinsesmily als kleine Textnachricht an sie, obwohl sie gerade ja direkt neben ihm stand. "Funktionsprüfung!" meinte er dann leicht frech grinsend an Shana/Kuro gerichtet, da Shana die Nachricht ja direkt auf ihrem Gerät im Postfach erhalten sollte. "Dann habt vielen Dank, noch einen schönen Tag." ging es an das Sekreratiatspersonal und er würde wieder zu seinen Ehefrauen blicken. "So, Kratos hat sich noch nicht zurückgemeldet, also haben wir noch was Zeit." und dann langsam losgehen, warten das Shana/Kuro mitkamen. Im Gang dann würde er meinen: "Heute Abend Essen gehen oder was aus der Stadt bestellen in die Wohnung? Nur für uns? Wenn Ausgang ist kann ich mir denken das Rika das ganze sicherlich nutzt um sich in der Stadt zu unterhalten. Wir können natürlich sonst auch was für sie mitbestellen. Was meint ihr?" fragte er Shana/Kuro dabei. Ihr Abend war ja "verplant mit ganz bestimmten Dingen" mussten "Zinsen zurückgezahlt" werden. Davor aber etwas gemütliches und romantisches Essen? So war Ryuuzakis Idee. Ob nun auswärts oder nur für sie in der Wohnung. Wenn sie allein waren warum nicht? Etwas Einkaufen vielleicht auch. Aber der Yagami wartete erstmal was Shana/Kuro dazu zusagen hätten, was wollten sie?

[Shana]

Tribüne:

Es war für Shana ungewohnt, dass ihr Katana kaputt ist und sie nur auf ein Übergangsschwert angewiesen ist, bis sie ein neues hat, wobei Ryu etwas ansprach und sie sich am Kopf rieb. „Das ist theoretisch alles möglich. Meine normalen Techniken eigentlich auch, aber ungewohnt vor allem, da ich ja sonst nie an anderes Schwert hatte. Es fühlt sich halt gerade so an, als hätte man mir ein Arm abgeschlagen. Aber ja, ich könnte das versuchen.“ meinte sie dann und sah zu Ryu hinauf. Er verstand ja, was durch den Kopf seiner Ehefrau ging und das es gerade nicht einfach war. Aber vielleicht war genau das nun ein Zeichen für Veränderung oder so.
Auch hatte Shana sorgen um die Schüler, wobei nicht nur Ryu als Magister hier aufpassen und für die Schüler da sein musste, auch Shana als Lehrerin musste darauf achten, was nun passiert und das würde sie auch tun, das war sicher.
Auch ging es kurz um ihre Vergangenheit und dass sie beide Glücklich waren, wie es gelaufen ist und wohl auch auf andere weiße wohl zueinander gefunden hätten. Es war halt so, als würde der andere einen Vervollständigen, etwas was fehlte ist nun einfach da und man kann nicht ohne den jeweils anderen nicht mehr und die Gedanken kreisen sich oft um den Partner und das Herz schlug wie auch früher immer noch wie wild, wenn man zusammen ist. Shana liebte Ryu über alles, das hörte und sah man mehr als deutlich. Auch würde es heute Abend zwischen den zweien sicherlich wieder heiß her geht und das besiegelte Ryu mit einem deutlichen Zungenkuss, worauf Shana auch reagierte und diesen etwas in die länge zog. Sie grinste dabei frech. „Wir uns beschweren, als ob, du weist genau das wir nicht verlieren.“ meinte sie dann recht auffordernd. Kurz darauf verließen sie die Tribüne und würden wohl zum Sekretariat gehen.

Sekretariat:
Es war noch nicht soviel los im Sekretariat wie man vielleicht dachte, aber sicherlich hatten einige schon ihre Terminals und andere waren noch im Turnier, Ryu sprach die nette Frau am Tresen an die zwei tragbare Terminals heraussuchte und ihnen Übergab. Shana schaute es sich an und Tippte darauf etwas herum, als ein Fenster mit einer Nachricht aufploppte. Sie Grinste dann und schickte ein OK Fingerzeichen und ein Zeigefinger der darauf zeigte mit einem diebischen grinse Smilie zurück. Eigentlich voll kindisch das ganze gerade und ob Ryu die Andeutung verstand, wahrscheinlich.
„Danke vielmals“ meinte auch Shana und verbeugte sich kurz vor der Dame und würde dann Ryu ansehen und mit ihm los gehen. „Hmmm, schwer zu sagen. Ausgehen hat etwas, aber nur wir zusammen auch. Rika wird sicherlich raus gehen, du kennst sie, sie wird es nicht abwarten können. Ich hoffe sie findet einpaar nette Freunde.“ meinte Shana und grinste. „Außerdem, wenn sie in der Stadt ist, haben wir die Wohnung ganz für uns alleine.“ meinte sie mit klarem Unterton.

[Ryuuzaki Yagami]

"Ich verstehe was du meinst, aber du bzw. ihr könnt euch ja wegen der Technik Gedanken machen was genau ihr wollt, vielleicht auch verändern wollt." meinte Ryuuzaki dann noch auf die Worte von Shana. Klar das mit Niento kam mehr von ihr als von Kuro und verstand durchaus wie es sich für sie anfühlte, der Vergleich den sie brachte. Sie hatte aber auch alle Freiheiten die es gab, keine Eile wegen der Technik oder sowas. Natürlich würde der Yagami auch mit Rat und Tat zur Seite stehen. Weiter unterhielten sie sich dann über die Kämpfe und Schüler, wo es an was fehlte usw. und wollten sich dann auch auf den Weg machen nachdem Ryuuzaki neue Nachrichten erhalten hatte. U.a. die mobilen Terminals anholen. Dabei neckten die beiden sich auch spaßeshalber wieder gegenseitig an wegen der Sache was sie heute Abend vorhatten, Ryuu ja aber noch eine Besprechung hatte. "Ah und ihr denkt das ich verlier?" kam es dann noch frech grinsend von ihm auf ihre frechen Worte, dass sie sich nicht beschweren täten und auch nicht verlieren würden. Tja Ryuu auch nicht.

Gemeinsam gingen sie dann ins Sekretariat und besorgten sich dort die mobilen Terminals, wobei Ryuu die Funktionen dieser direkt ausprobierte und Shana eine kurze Nachricht schickte. Sie verstand diese und schickte ihm eine Smileybotschaft zurück, welche etwas anzüglich anspielend war, Ryuu sie aber verstand und dann Shana angrinste. Dabei dann auch verführerisch sie anschaute. "Da kann es wohl wer kaum abwarten" meinte er dann auch an die Schwarzhaarige scherzhaft gerichtet. Nun bis heute Abend mussten sie das, sie alle 3. Aber bekam man das ja auch schon hin. Es amüsierte ihn dennoch, diese kleinen Spiele und Stacheleien mit Shana/Kuro. War es albern? In mancher Augen vielleicht, aber es gefiel den Yagamis ja, sie haten ihren Spaß und störten damit auch keinen also wieso nicht? Sie machten sich dann wieder auf den Weg, ließen das Sekretariat hintersich und gingen in den nächsten Gang, wo Ryuu Shana dann etwas fragte wegen der weiteren abendlichen Planung, ob sie essen gehen sollten, oder was bestellen. Immerhin hätten sie die Wohnung für sich, da Ryuuzaki annahm das Rika ihre Tochter sehr wahrscheinlich in der Stadt unterwegs wäre da ja alle Ausgang hatten für heute Abend. Die Schwarzhaarige antwortete ihm auch, konnte sich nicht so recht zu beginn entscheiden, wobei die abschließenden Worte schon einen gewissen anspielenden Unterton hatten den Ryuu durchaus verstand. Hatte er es ja ähnlich gesehen und nickte knapp. "Dann schlage ich vor wir bestellen essen, bzw. Zutaten und wir kochen uns was." zwinkerte ihr dann auch leicht schmunzelnd zu, ehe er auch auf die Rika-Sache einging. "Ja ich weiß und wird sie schon keine Sorge. Sie wird Freunde finden. Habt ihr doch auch. Dieser Ort hier, diese Schule, hier treffen allerhand verschiedene Persönlichkeiten aufeinander. Und ihr wisst doch unser Wildfang lässt sich nicht unterkriegen" und grinste dann auch leicht. Ja sie wussten wie temperamentvoll Rika sein konnte, wobei sie ein "braves" Mädchen soweit war, auch wenn man ihr hin und wieder sagen musste das es genug war oder was sie zu lassen hatte. Es war manchmal nicht einfach, aber was war das schon? Ryuu und Shana/Kuro liebten ihre Tochter aber von ganzen Herzen. Sie würde ihren Weg schon finden. Nach seinen Worten erhielt Ryuu auch eine Nachricht und schaute entsprechend auf sein tragbares Terminal, das er hervorholte. Sie war von Kratos wegen der Besprechung. "Ah Kratos hat zurückgeschrieben. Er würde gerne zu uns nach Hause kommen gegen Abend für die Besprechung, eben weil ich ja Familie habe. Selbst ist er später auch noch verabredet schreibt er, verschiebt sich das wegen des abendlichen Ausgangs nur etwas. Also wird es nicht so lange dauern. Sprich vorabendlich machen wir die Besprechungssache und danach gehört der ganze restliche Abend und die Nacht nur uns Dreien hier und wir lassen es uns entsprechend gut gehen. Natürlich mit den Zinsen zurückzahlen" gab er dann so an Shana/Kuro weiter und wartete kurz ab wie diese reagierten. Das Ganze ließe sich schon entsprechend regeln und wenn der Aurion käme könnte Shana/Kuro auch noch ein zwei Worte bezüglich der Besprechungsthemen sicher sagen. Ryuuzaki hatte sich ihre Sorgen ja bereits angehört. "Ich schreibe ihm sonst das er am späten Nachmittag, frühen Abend kommen kann, wir erwarten ihn dann okay?" Er stellte es als Frage an sie bzw. erbat ihr Einverständnis quasi, weil der gemeinsame Abend ja bereits verplant war und wollte Shana/Kuro da nun nicht außen vor lassen oder wegschieben. Klar konnte er auch einfach so Kratos schreiben und es fest machen, wäre das aber nicht fair Shana/Kuro gegenüber. Andernfalls müsste man es wohl verschieben, wobei morgen eh die Ratssitzung war, dann könnte man es auch direkt darauf vertagen, aber sollte es ja ein Vorabgespräch soweit geben. "Und was wollt ihr denn gerne essen? Dann bestellen wir das entsprechend auch. Worauf hättet ihr Lust?" fügte er noch hinzu. Ja das sollten ruhig seine Ehefrauen entscheiden. "Ich glaub wir müssen auch noch was aufräumen in der Wohnung oder bzw. ein bisschen ordentlich machen?" hakte er auch nach. Ja heute Morgen war ja nicht soviel Zeit gewesen und ein wenig sauber machen wenn später noch ein Gast käme sollte ja drin sein, das gehörte sich. Die Wohnung war gepflegt usw. aber gehörte es sich einfach. Die beiden würden wohl auch weiter gehen, weil im Sekretariat waren sie ja fertig.

möglicher tbc: ???

[Shana]

Man konnte sich echt manchmal Fragen, welches alter Shana wirklich hat, denn das erste, was sie tat war über das mobile Terminal einen mehr als zweideutigen Smilie ihrem Ehemann zu schicken und dabei recht deutlich zu grinsen. Tja unschuldig war sie schon lange nicht mehr und gerade Kuro war versaut ohne ende, das wusste auch Ryu und diese mischte natürlich deutlich mit, vor allem als Ryu etwas sprach, und dabei scherzhaft war, machte Shana oder doch eher Kuro deutliche Zeichen, vor allem als sie ihren Finger etwas in den Mund nahm und sie dabei mehr als deutlich kicherte. Ihr war es sowas von egal, ob jemand das sah und was sie tun wollte war auch mehr als eindeutig. Dann würden sie wohl wieder gehen und einen abendlichen Plan haben, vor allem weil ihre Tochter Rika wohl sicherlich den Gunst der Stunde nutzen würde, um in die Stadt zu gehen. „Kochen, klingt auch nicht schlecht, aber wenn wir schon Zeit für uns haben, können wir auch etwas fertiges kaufen.“ meinte sie und dann ging es um ihre Tochter. „Unterkriegen nicht, aber du weist ja, was sie manchmal plappern kann und wirklich viele Freunde hatten wir früher auch nicht. Naja sie musst nur die richten Leute treffen.“ meinte sie, es gab ja so viele Menschen hier an der Schule und das Rika jetzt sinnlos Streit anfangen würde, glaubte wohl weder Ryu noch Shana so wirklich, ja sie konnte frech und zickig sein, aber dann muss man ihr auch einen Grund dafür geben und solange das nicht passiert, ist alles gut soweit. Tja elterliche Liebe, man macht sich schon Gedanken um das eigene Kind. Dann bekam anscheinend Ryu eine Nachrichtig von Kratos. „Das muss ja wirklich wichtig sein, wenn Kratos sogar zu uns nach Hause kommen will.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. „Na das hoffen wir mal, sonst stapeln sich deine Zinsen bis an die Decke.“ meinte sie und ja gerade Kuro würde wohl Ryu dafür zahlen lassen, naja im bildlichen Sinne. Shana war halt eine Frau die sehr an ihrem Mann hing und daher auch ihre Zeit mit ihm verbringen wollte. Von früher zu heute war es schon einer sehr große Umstellung, sie waren damals fast immer zusammen, aber hier an der Schule, hatte jeder seine Aufgaben und da sah man wenn Abends und Morgens, schwer das nun anders zu handhaben.
„Tu das, Kartos würde sonst so oder so auftauchen und nicht das er schockiert wird.“ meinte sie und grinste wieder mehr als deutlich. Wobei wie würde Ryu überhaupt auf sowas reagieren. Kuro war es sicherlich egal, Sayuri hingegen im Boden versinken oder ausrasten. „Hmmm, etwas was scharf ist, also Curry oder so etwas. Wobei wir auch das essen, was du gerne essen würdest.“ meinte sie und lächelte recht zufrieden drein. „Hmmm, sauber machen und dann wieder verunstalten, klingt nach einem Plan.“ meinte sie dann rech deutlich, naja Shana war keine wirklich gute Hausfrau. Sie konnte nichtmal wirklich gut kochen, eher ging das völlig in die Hose.

Tbc:???

[Satoko Yuuki]

CF: viewtopic.php?f=269&t=15971&start=135#p303999

Noch auf der Tribüne

Suu war recht zuversichtlich und auch eine sehr optimistische Natur, etwas was Satoko früher definitiv nicht gewesen war und gerade ihr junges selbst stark von Gemütsschwankungen betroffen ist, aber daraus machte sie kein Geheimnis und auch wenn Satoko dann etwas über die Stränge schlagen kann, würde sie niemanden mehr einfach so weh tun, aber sauer wäre sie bei einer Niederlage. Suu erkannte aber, dass es nicht ok wäre, wegen so etwas jemanden zu hassen und auch wenn sie wohl erst nicht so ganz verstand, was die ältere Yuuki sagte, das zeigte das Fragezeichen auf ihrem Kopf, so hatte sie die richtige Einstellung. „Genau, das hast du richtig erkannt und das nächste Mal kommt ihr weiter oder gewinnt sogar. Einfach daraus lernen und stärker werden.“ meinte Satoko dann erfreut.
Als sie bei den Terminals waren, bekam Satoko ihre erste Aufgabe und diese war zusammen mit Hiro und ihr noch unbekannter Person, na da ist sie ja mal gespannt. Ehrlich gesagt fühlte es sich für die Blondine gut an eine Aufgabe gerade bekommen zu haben, auch wenn sie recht klein war, aber besser als nur herum zu sitzen. Schließlich wollte sie auch nicht Suu davon abhalten mit ihren Teamkameraden etwas zu unternehmen. Diese Zeit sollte Suu irgendwie auch geniesen, etwas was Satoko als Nukenin nicht wirklich hatte. „Das klingt doch schonmal nach einem Plan, vor allem lernt ihr euch da ja noch besser kennen. Schließlich kennt ihr euch ja noch garnicht so lange und so etwas kann den Teamgeist stärken.“ meinte Satoko recht zuversichtlich und auch Suu fragte, was sie machen wollte. „Hmmm, gute Frage, darüber hab ich mir noch keine wirklichen Gedanken gemacht, aber das kommt noch. Vielleicht hat Hiro einen Plan.“ meinte sie scherzhaft. Dann würden sie wohl zurück auf ihre Plätze gehen und die Arena war wieder ein riesiger Wald, aber nicht wirklich lange, denn als der Kampf los ging wurde von dem Jinchuuriki Sarutama der Wald mit brachialer Gewalt gerodet. Ein heftiger Angriff und ohne die Reduzierung des Schadens, wäre wohl mehr als nur der Wald zu Bruch gegangen. Suu und Satoko unterhielten sich dann über den Kampf und ob sie diese Terminals hohlen gehen sollten, wobei die blonde Yuuki ihrer kleinen Schwester die Wahl lies und sie wollte auch direkt los. „Alles klar, dann lass uns die Termianls hohlen, ich drück ihnen solange auch die Daumen.“ meinte Satoko und grinste. Es war faszinierend, dass Suu gerade das Team anfeuerte, dass sie aus dem Turnier geworfen hatte. Die Yuuki nahm dann auch Suus Hand und lächelte recht erfreut und würde sich mit ihr auf dem Weg zum Sekretariat machen

Sekretariat:
Ein Glück war alles an der Schule so gut ausgeschildert, denn hier war Satoko bisher noch nicht gewesen. Noch wusste Satoko nicht, dass sie schon wieder sich von ihrer Schwester gleich verabschieden musste, als sie am Tresen stand und sie ein mobiles Terminal bekam, so wie Suu auch. Sie schaltete es auch ein und kaum war es an ploppten einpaar Nachrichten sofort auf. Einmal von Hiro und diesem Toshiro. Lustig beide hießen irgendwie Hiro. „Hmmm. Anscheinend wollen sich die Anderen schon treffen Suu. Aber anscheinend auch bei der Arena, daher können wir zusammen zurück laufen.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. „Aber wir können die Tage mal zusammen etwas essen oder kochen, was hälst du davon Suu?“ fragte sie dann nach. Satoko liebte halt Suu wie eine kleine Schwester und das zeigte sie auch immer wieder. Sie wollte halt auch Zeit gerne mit ihr verbingen.

[Suu]

cf: Tribüne B

Noch Tribüne
Satoko sagte noch was auf Suus Worte, welche mit diesen richtig lag. Daraufhin lächelte das Blobmädchen und die beiden waren kurz bei einem Terminal wo sie Neuigkeiten erfuhren und sich abermals kurz unterhielten u.a. was beide dann heute Abend so vorhatten weil sie durften ja raus in die Stadt und Suu würde mit ihrem Team gehen und Satoko hatte wohl auch schon eine Verabredung. Das dies eine Mission für die Yuuki war wusste Suu nicht. "Satoko nicht wissen? Hmm können viele Sachen machen in Stadt, Suu gehört haben. Suu hoffen das Satoko haben viel Spaß." meinte sie dann noch dazu an die Yuuki gerichtet und beide machten sich nochmal kurz auf zu ihren Sitzplätzen, wo sie dem Kampf was zusahen, aber dann auch los wollten schnell um die mobilen Geräte abzuholen. Suu hatte hier die Entscheidung und nannte auch das Vorgehen. Zum Finale wären sie sicher wieder hier und solange drückte das Blobmädchen für Team Zhongli auch die Daumen.

Sekretariat
Von der Arena aus ging es zum Schulkomplex und dort zum Sekretariat wo man die mobilen oder auch Taschenterminals wie sie wohl genannt wurden erhalten konnte. Satoko und Suu erhielten auf Anfrage beide jeweils ein Gerät für sich, mussten dafür noch was unterschreiben wegen Video und Bildermachen. Damit hatte Suu keine Probleme und unterschrieb einfach mit ihrer Signatur. Suu machte dann das Gerät an und sofor ploppte eine Nachricht auf. "Oh haben Nachricht. Hmm sein von Direktorin an alle!" meinte sie und öffnete diese und las sie sich durch. Anschließend formte sich ein Fragezeichen über den Kopf, weil Suu wusste das man erst nach dem Tunier also später raus durfte, verstand daher nicht so wirklich die Erinnerung. Sie grübelte aber auch nochmal nach was vielleicht der Anlass gewesen sein konnte. Waren da vielleicht welche bereits jetz in die Stadt gegangen? Satoko hatte die Nachricht ja auch erhalten und dazu noch ein paar mehr da noch ein paar Nachrichten an die Kampfeinheit gingen. Satokos Gruppe wollte sich jetzt wohl schon treffen so meinte die Yuuki. Suu nahm ja an, dass es die Gruppe war mit der die Blondine in die Stadt wollte. Wäre der Treffpunkt auch bei der Arena. "Jetzt schon treffen? Aber dürfen ja erst nach Tunier in die Stadt! Aber Suu verstehen, wollten bestimmt treffen und reden wohin gehen wollen später" und nickte dann zustimmend das sie damit sicher richtig läge. Ja Suu passte auf und konnte sich Sachen auch gut merken. "Ohja das klingen toll! Essen gehen mit Schwester Satoko oder Essen bekommen was Satoko gekocht!" meinte sie dann auf die Frage der Yuuki und lächelte breit freudig. Die Kopfantenne wippte auch hin und her als zusätzliches Zeichen das sie sich freute. "Ah dann tauschen Nummern aus, dann können Suu Satoko schreiben und Satoko Suu! Suu gesehen haben gehen auch an große Terminals oder Computer in Zimmer." Gesagt getan, das Blobmädchen würde der Yuuki ihre Kontaktdaten geben und umgekehrt sicherlich auch. Anschließend würde Suu ihr mobiles Gerät wegstecken in ihre Manteltasche. "Und können jetzt zurück ja. Aber dann gehen noch Schnee vorher holen, das Schnee rauskommen und auch was sehen. Suu hatten noch vor und Schnee brauchen auch Gassi gehen und können dann auch Futter für Schnee holen." kam es von ihr noch bevor sie dann zurück zur Arena gingen. Ja ihren Hund hatte das Blobmädchen nicht vergessen. Gut dieser hatte soweit Futter und Wasser in seinem Näpfen auf dem Zimmer aber musste Schnee ja auch mal raus, daher wollte Suu ihren Husky holen. Suu maschierte dann auch los Richtung der Wohnanlagen erst, wobei Satoko sicher kurz mitkäme und wo sie Schnee geholt hätten dann zurück zur Arena wo sich draußen die Wege der beiden dann wohl trennen sollten. Dort wartete man wohl schon auf die Yuuki.

tbc: Außenbereich

[Yuji Itadori]

~Weiter geht`s~

CF: Zimmer 4F


Noch im Zimmer + Weg:

Die Zerstörung des künstlichen Waldes erschütterte Rini bis auf die Knochen und sofort sorgte sich unser Abenteurer um seine neue Freundin. Er wollte nicht das sie ein falsches Bild von dieser Schule und all ihren Unterstützern hatte weshalb er versuchte die Einstellung der Personen hier zu erklären. Seine Worte schienen das Sternenmädchen zu beruhigen und das freute ihn. "Sicherlich hat jeder auch noch seine eigenen Gedanken und Gefühle dabei, aber im Grunde ist es das wofür sich Alle hier entschieden haben. Nur so kommen wir weiter." Meinte er zuversichtlich. Von der großen Säuberung wussten nur die Wenigsten, aber es war bekannt das alle die auf dieser Welt lebten das Ganze gemeinsam anpacken wollten. Die Zwei unterhielten sich dann noch über die Lykantrophen und die Dame aus der Sternenwelt mochte die Wandlung der Werwesen nicht da sie so unnatürlich wirkte. Da half leider auch die Vorstellung eines pinken Yuji Werwolfes nicht viel, obwohl sie diesen niedlicher finden würde. Um die Umstände ihres Lebens als Lykantroph zu entschlüssen musste aber ein Gespräch her und da Rini ja schon Geralt kannte und Morgiana nun sogar im Team hatte würde sie sicher eine gute Gelegenheit bekommen. "Ja, ich bin auch schon gespannt darauf ihre Geschichte zu hören. Kannst du mir ja dann auch erzählen wenn wir uns wiedersehen. Ich lerne sehr gerne neue Dinge kennen." Gab er ehrlich zu, ja er war hier einfach auch ein bisschen neugierig. Ihre Liste an gemeinsamen Unternehmungen wurde immer länger und länger, schließlich kam auch noch ein Theaterstück dazu, denn ein solches hatte der Itadori noch nicht gesehen. "In der Schule nicht, aber in der Stadt bestimmt! Es gibt auch abundzu Feste hab ich mir sagen lassen. Wo man auch Laternen steigen lassen kann oder es Feuerwerk gibt. Wir finden sicher etwas." Ja der junge Kerl ging sehr zuversichtlich und heiter durchs Leben. Leider kannte Rini die Teamkollegen des Jungen nicht, aber das machte nicht er würde sie schon sehr bald selbst kennenlernen können. Nun war dann aber die Zeit des Aufbruchs gekommen und die Zwei wollten los ihre Terminals abholen. Hier musste sich Yuji aber sehr an seine Freundin halten, denn er hatte den Weg nicht mehr so wirklich im Kopf. "Super, ich verlass mich voll und ganz auf dich Rini!" Meinte er freudig ihr entgegen und legte kurz seinen Arm um sie, dann ging es raus auf den Flur. Doch auch der große Gefährte mit Fell bot seine Unterstützung an. "Okay umso besser, dann kann ja überhaupt nichts schief gehen, schön das wir dich auch dabei haben!" Er zeigte Okami einen Daumen hoch und war bereit los zu legen. Der Weg war ja auch nicht wirklich weit. Gemeinsam bewegten sie sich über den Flur und Yuji hüpfte sogar ein wenig herum. "Da wir nun für unsere Zimmer freigeschaltet sind können wir auch Mal eine Übernachtungsparty machen!" Schlug er freudig vor und dann waren sie auch schon da.


Sekretariat:

Dort angekommen waren auch nicht viele Personen da und sie könnten ihr mobiles Terminal wohl direkt entgegen nehmen. Eine blonde Frau war dort ebenfalls noch, sowie ein Mädchen mit Regenmantel welches wirklich lustig aussah. Sie holte wohl auch gerade ihre Geräte ab. Die Zwei waren aber kurz angebunden und Yuji wollte dort sich auch nicht einmischen. Aber er wank ihnen zumindest kurz zu. Dann hielt er auch schon sein mobiles Gerät in seinen Händen. "Klasse die kann man gut in die Hosetasche stecken." Sein Blick wanderte zu Rini, sie hatte da wohl mehr Probleme. "Vielleicht können wir dir in der Stadt einen Umhängebeutel kaufen, was kleines wo das rein passt und deine ID Karte." Ja dann konnte sie sie selbst bleiben und musste trotzdem nicht alles mit sich herum tragen. Man merkte das Yuji sich viele Gedanken darum machte das sie dazu gehören konnte und trotzdem weiter so sein konnte, wie sie leben wollte.

[Satoko Yuuki]

Noch Tribüne
Auf den Tribüne sahen sich die zwei noch auf den Terminals einige Nachrichten an. Natürlich durfte die blonde Yuuki nicht verraten, warum sie in der Stadt unterwegs war, naja so war das leider, aber Suu wäre deswegen sicherlich nicht sauer oder so.
Als die Frage kam, was Satoko so tun würde, war ihr das nicht so ganz klar. Die Blondine hatte es ja nicht so mit anderen Leuten und hatte es durch ihrer Vergangenheit immer noch schwer neue Banden zu knüpfen. Wenn jemand nicht so offenherz wie z.b. Suu ist, ist das nicht so einfach für die Yuuki. „Sicherlich werde ich etwas finden, ich muss sagen davor war ich noch nie wirklich aktiv in der Stadt unterwegs. Ich hoffe aber ihr habt auch viel Spaß.“ meinte sie und würde dann Suu dann über den Kopf streicheln und dabei lächeln. Sie entschieden sich auch zum Sekretariat zu gehen um ihre mobilen Terminals zu besorgen.

Sekretariat
Als sie im Sekretariat angekommen sind, erhielten sie recht schnell und formlos ihre mobilen Terminals und beim Einschalten ploppten bei Satoko einige Nachrichten auf, auch bei Suu eine, denn die von der Direktorin ging an alle. Die Yuuki laß sich alles genau durch und naja, dass das Blobmädchen ein Fragezeichen machte, konnte sie verstehen, denn ohne die anderen Nachrichten konnte man wohl nur etwas spekulieren. „Ja die Direktorin erinnert wohl daran, dass es Regeln gibt, an die wir uns halten müssen. Sonst könnte man ärger bekommen.“ meinte Satoko und sah Suu an. „Aber da mach ich mir bei dir keine Sorgen Suu, du bist ja sehr gewissenhaft.“ meinte sie und sah das Blobmädchen an und lächelte. Irgendwie hatte das mit den Regeln schon irgendwie Strukturen von einem Dorf, aber das konnte Satoko verstehen, auch wenn sie selber als ehemalige Nukenin früher eher Regelfrei lebte. Naja und dann war da noch die Nachricht von Hiro und Toshiro, sie wollte sich schon treffen, an der Arena. „Anscheinend wollten sie das tun, naja nicht jeder ist so planlos wie ich und würde eine in der Stadt umherwandern und sich einfach nur alles ansehen.“ meinte sie, was bedeutet, dass sie und Suu wohl heute nicht mehr soviel Zeit haben, aber sie könnte ja mal wieder zusammen etwas essen oder kochen könnten, was gut bei Suu ankam und die Yuuki freudig grinste. „Wenn es dir Spaß macht, können wir zusammen gerne etwas kochen, aber so gut bin ich darin noch nicht.“ meinte sie dazu und streichelte Suu, die sie auch Schwester Satoko nannte über den Kopf, irgendwie machte das die Yuuki richtig glücklich und dabei kam ihr ein Gedanken. „Du Suu, da wir Schwestern sind, wie würde es dir gefallen, wenn ich dich adoptiere. Dann hätten wir den gleichen Nachnamen. Was sagst du dazu?“ fragte dann Satoko. Sie meinte das auch ernst denn für sie ist Suu wie eine kleine Schwester und jemand der ihr weh tun würde, hätte mit der Blondine wohl ein gewaltiges Problem bekommen. „Ahh das geht auch, so genau hab ich die Terminals noch garnicht angesehen. Alsooo hmmm, dann müssten das hier meine Daten sein oder?“ fragte sie dann Suu und würde ihr ihre Kontaktdaten gehen. „Das ist echt praktisch, dann können wir immer miteinander schreiben oder uns treffen.“ meinte Satoko, wirklich praktisch, was es heute so alles gibt. Doch bevor sie zur Arena wieder gehen wollten, würden sie Schnee hohlen, Suus Hund der wohl sicherlich auf sein Herrchen warten würde. „Können wir, Schnee hab ich auch schon eine weile nicht mehr gesehen, sicherlich ist er jetzt ein großer schöner Hund geworden oder.“ meinte dann Satoko dazu und würde mit dem Blobmädchen Schnee dann abholen gehen und sich auf den Weg zur Arena machen.

Tbc: Außenbereich

[Rini Gwent]

CF: Zimmer 4 F

Zimmer + Weg
Erneut betonte Yuji nur nochmal, wie sehr alle hier an einem Strang ziehen wollten und das sie nicht sinnlos die Natur einfach so zerstören würden, wenn diese wirklich echt wäre und kein künstlich geschaffenes Abbild, so wie bei dem Turnier gerade. Rini lächelte daraufhin zufrieden. Da bin ich wirklich froh. sagte sie glücklich. Und ja, gemeinsam schafft man viel mehr als allein. fügte sie hinzu und immer mehr war sie froh darum, die Entscheidung getroffen zu haben, zur Schule zu gehen. Auf dem Bildschirm konnten sie Lykantrophen in Aktion sehen, oder zumindest eine. Doch wirklich ansehlich fand Rini das nicht. Auch Yujis Idee war zwar witzig, aber sorgte nicht dafür, dass Rini diese Verwandlung wirklich mehr "hübsch" finden würde. Aber sie wollte auch Morgiana oder Geralt fragen, was es mit der Verwandlung genau auf sich hatte. Morgiana bot sich noch mehr an, da sie in RInis Team wäre. Yuji war ebenfalls interessiert an der Geschichte. Klar, erzähle ich dir dann! Wenn sich die Gelegenheit ergibt, kann sie uns die Geschichte ja vielleicht auch beiden erzählen. sagte Rini lächelnd. Auch hatten die beiden entschieden, sich gemeinsam ein Theaterstück anzusehen. Aber ob es soetwas hier überhaupt gab? Yuji glaubte schon daran. Außerdem hatte er von noch mehr tollen Dingen gehört. Feuerwerk... das klingt interessant. Sowas möchte ich auch mal sehen. Und Laternen steigen lassen klingt auch schön. sagte das Mädchen vergnügt. Sie wollten dann jedoch nicht weiter sich die Turnierkämpfe ansehen und stattdessen direkt los, ihre Terminals holen und dann vielleicht noch in die Gärten. Yuji legte kurz seinen Arm um das Sternenmädchen, während er kund tat, dass er sich voll und ganz auf sie verließ. Auch Okami zeigte er einen Daumen nach oben und fand es schön, ihn dabei zu haben. Als ob ich Rini alleine lassen würde. gab dieser bloß von sich und Rini grinste. Und so begaben sie sich dann in Richtung Sekretariat. Yuji bewegte sich etwas hüpfend fort und Rini tat es ihm gleich. Plötzlich erwähnte der Junge eine Übernachtungsparty. Oh ja, das ist lustig! Lass uns das machen! sagte das Mädchen und kicherte ein wenig.

Sekretariat:
Sie fanden das Sekretariat recht schnell, Rini konnte sich doch noch besser als gedacht an den Weg erinnern. Dort war es nicht sonderlich voll, nur zwei andere Personen konnte Rini erspähen. Eine Blondine und ein Mädchen mit einer Kleidungsstück was knallgelb war. Doch das war weniger besonders als der Rest ihres Körpers. Sie schien wie ein Wasserwesen. Doch Yuji winkte ihnen nur, und so tat es auch Rini, die zusammen mit ihrem Sternenwolf Okami wohl nicht weniger ungewöhnlich aussahen. Denn Rinis Körper war komplett weiß und leicht strahlend. Auf ihrem Kopf saß eine Hasenmaske, die dort hoch geschoben war. Durch den leichten Schein ihrer Haut fiel nicht sofort auf, dass sie ansonsten gänzlich nackt war. Neben hier war Okami. Er hatte eine Schulterhöhe, mit welcher er Rini bis zur Hüfte ging. Sein Fell war pechschwarz, jedoch konnte man in diesem zahlreiche Sternenmuster erkennen. Rini folgte Yuji zu der Dame an der Ausgabe und wenig später hatten sie ihre Terminals in den Händen. Zuvor mussten sie noch ein paar Sachen unterschreiben, aber das war nicht der Rede wert. Dann stecke ich meins einfach in deine Hosentasche. sagte Rini und lachte ein wenig. Als Yuji dann eine Idee kam. Das klingt gut. Vielleicht auch noch einen Umhang oder sowas dazu. Falls sich doch mal jemand gestört fühlen sollte... vielleicht ist es besser, einen Ausweichplan zu haben. Ich möchte mich zwar frei fühlen können... aber ich möchte auch nicht, dass sich andere in meinem Umfeld unwohl fühlen. meinte Rini. Eine Tasche wäre da sicherlich eine passende Idee.