Maloya Ryotatsu [Konohagakure ~Chuunin]

Maloya Ryotatsu
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Maloya Ryotatsu [Konohagakure ~Chuunin]

Beitragvon Maloya Ryotatsu » Di 10. Mai 2011, 17:49

.::Allgemeines::.

      Vorname: Maloya
      Nachname: Ryotatsu
      Alter: 20
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1, 74 Meter
      Gewicht: 70 Kg
      Geburtsort: Konohagakure
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: Chuunin
      Clan: -
      Aussehen: [spoil]Bild[/spoil]


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften: Maloya ist sehr leidenschaftlich, gutherzig und in ihm brennt das Feuer der Jugend und der Wille des Feuers. Um sein Ziel zu erreichen, ist er immer bereit, mehr zu trainieren als andere und ist in dieser Hinsicht sehr hartnäckig. Für ihn ist keine Aufgabe zu groß. Er liebt epische Auftritte und dumme Posen, weshalb er auf andere oft sehr affig wirkt. Maloya ist galant und ein guter Kavalier. Bei allem was er tut, setzt er seine gesamte Energie ein. Er verfolgt sein Ziel ohne einen Gedanken an ein Aufgeben oder Zurückweichen zu verschwenden. Er hat dabei meistens das Glück des Tüchtigen und kann seine Ziele erreichen. Bei Freundschaften ist er sehr wählerisch, aber die einmal geschlossenen Freundschaften sind dann von langer Dauer, da er stets loyal zu seinen Freunden steht. Er ist sehr wissensdurstig und ist normalerweise sehr gut informiert. Trotzdem ist Maloya nicht sehr redselig und geht Diskussionen und Streitereien so gut es geht aus dem Weg. Er passt am besten zu Menschen, die er durch seinen ewigen Optimismus mitreißen kann. Er ist ein Gentleman der alten Schule und setzt auf Eleganz und Charme.
      Er ist lebendig, unabhängig und ein geborener Optimist. Er braucht den Hauch der großen, weiten Welt und das Abenteuer. Auch wenn er meistens mit seinem Alltag gut zurecht kommt so hat er doch meistens etwas von einem Naturburschen an sich. Maloya braucht Zeit für intellektuelle Herauforderungen und geistige Ansprache, doch auch Zeit zum Träumen. Impulsivität und Nachdenklichkeit bilden die Eigenarten von ihm. Die Wahrheit hat für ihn eine herausragende Bedeutung. Maloya ist ein offener Typ, der sagt was er denkt. Leider verwechselt er dabei manchmal Offenheit mit Taktlosigkeit. Er fürchtet sich davor, zu viele Kompromisse machen zu müssen und seine geliebte Unabhängigkeit zu verlieren. Er vergisst manchmal, dass die Wahrheit etwas ganz besonderes ist und man damit vorsichtig umgehen muss. Er ist ein ehrlicher Typ, und gibt manchmal unbedacht Informationen weiter, die er besser für sich behalten hätte. Er glaubt nahezu blauäugig an das Gute und gerät deshalb so manches mal in verzwickte Situationen. Auch wenn Maloya manchmal sehr naiv wirkt, so ist er doch an tiefergehender Philosophie und Weisheit interessiert. Deshalb ist er sehr spirituell orientiert.
      Vorlieben: Maloya liebt Musik, so viel ist sicher. Es vergeht kaum ein Tag an dem er sich nicht irgendein Musikintsrument schnappt und darauf herumklimpert (ob man spielen kann ist die andere Frage) oder singt. Außerdem liebt er Stürme, Gewitter und all das. Trotzdem mag er es lieber wenn die Sonne scheint, aber auch nicht zu heiß. Obwohl Maloya nicht schwimmen kann mag er das Wasser sehr gerne. Man muss ja nicht darin schwimmen um es toll zu finden, oder? Wie auch immer, am liebsten mag er es einfach faul zu sein, zu entspannen und irgendwo faul in einer Ecke zu liegen und sich Gedanken über dies und das zu machen, was auch immer das an diesem Tag sein würde.
      Abneigungen: Stress und Hektik kann Maloya gar nicht ab. Sollte er von jemandem gehetzt werden, würde dies kein besonders freundliches Ende nehmen. Und wer mag schon früh aufstehen? Niemand, genau. Und das auch noch Montags?! Nein! Hitze ist auch etwas das er nicht leiden kann, wieso sollte man freiwillig schwitzen wollen? Ergibt doch keinen Sinn! Und frieren?! Will wohl auch niemand freiwillig, deshalb mag Maloya auch keinen Schnee oder Nächte. Nachts ist es dunkel und still. Ist doch nervig.

      Besonderheiten: Seine fast schon Schizophrene Art des Durchgeknallten Trottels und des schlauen Weisen der alles auf eine andere Art beleuchtet.

.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Katon
      Stärken: Maloya beherscht keine Gen-Jutsus, nur Tai-Jutsus und Nin-Jutsus. Aber durch sein großes Durchhaltevermögen und seinen starken Willen ist er zu einem grandiosen Nutzer des Katon-Elements und des Gouken geworden. Maloya ist in der Lage das Katon-Element mit Bravur zu meistern entwickelte auch einige Jutsu bezüglich dieses Elements. Außerdem hat er großes Talent im Schwertkampf und verbindet das meistens mit seinen Nin-Jutsu. Maloya durchdenkt seine Angriffe meist sorgfältig und tritt seinem Gegenüber stets mit Vorsicht gegenüber. Meistens tritt er mit einer ausgeklügelten Strategie an, manchmal aber auch nicht.
      Schwächen: Durch seine Festlegung auf Nin- und Tai-Jutsus befindet sich Maloya natürlich immer im Nahkampf oder auf mittlerer Distanz. Aus der Ferne kann er so gut wie gar nichts ausrichten. Da er meist sehr arrogant ist und seine Gegner von oben herab behandelt, provoziert er sehr oft und zieht ungewollt die gesamte Wut seines Gegners auf sich. Außerdem ist er sehr tollpatschig, was in einem Kampf verheerende Wirkung haben kann. Da er nicht schwimmen kann, sind Kämpfe im Wasser für ihn unmöglich. Sollte es der Gegner schaffen ihn ins Wasser zu werfen, würde er ertrinken. Zusätzlich beherrscht er keinerlei Gen-Jutsu. Suiton ist gegenüber Katon-Nutzern natürlich auch eine Schwäche. Seine volle Konzentration gelten den Kämpfen auch nicht immer, er lässt sich leicht ablenken und muss dann natürlich einstecken.
      Ausrüstung:
          Name: Kitetsu (代鬼徹) "Dämonenschlitzer"
          Bild: [spoil]Bild[/spoil]
          Gewicht: 750 Gramm
          Art: Katana
          Länge: 0,60 m
          Material: Tamahagane ist ein Stahl, der aus eisenoxidhaltigem Sand (Satetsu (砂鉄, dt. ‚Eisensand‘) in einem Rennofen erschmolzen wurde.
          Besonderheit: Keine

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Funkempfänger[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Mit diesem Funkempfänger und -sender können sich Ninjas über größere Entfernung verständigen, aber bei ca. einem Kilometer Entfernung bricht die Verbindung ab. [/td][/tr][/table]

      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]




.::Stats::.

      Chakra: 6
      Stärke: 3
      Geschwindigkeit: 4
      Ausdauer: 4
      Ninjutsu: 8
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 5



.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter: Tennyo Ryotatsu (47 Jahre, unbekannt) Eine gutherzige und fürsorgliche Frau, sie sorgte sich rührend um ihre Söhne.
      Vater: Keibetsu Umemura (51 Jahre, verstorben) Eine eher aggressive und zurückhaltende Person. Er verschwand eines Nachts und kam nie wieder.
      Geschwister: Wanryoku Ryotatsu (23 Jahre, lebend) Maloyas geliebter Halbbruder Wanryoku, er verfiel der Mordlust und seither hat Maloya den Glauben in ihn und seine Taten verloren.
      Großvater: Ayekuro Ryotatsu (76 Jahre, lebend) Ayekuro übernahm für Maloya die Rolle eines Vaters den er nie hatte. Er trainierte einige Zeit lang bei seinem Großvater, welcher ihm den Umgang mit Katon Chakra näher beibrachte.
      Wichtige Daten:
      0 - Geburt
      1 - Verschwinden seines Vaters
      12 - Ernennung zum Ge-Nin
      16 - Ernennung zum Chu-Nin
      16, 5 - Verfolgung seines Bruder
      16,5 - 20 Training bei seinem Großvater

      Ziel: Durch seinen Weg des Shinobi, dem der Gelassenheit und Ruhe, ein großartiger Shinobi und besserer Mensch als sein Halbbruder werden.
      Story:
      "Sieh nur, Keibetsu..." Tennyo Ryotatsu, seit kurzem Mutter von zwei Kindern und Ehefrau Keibetsu Umemuras, hielt den neugeborenen Maloya Ryotatsu in ihren liebevollen Armen und reichte ihn seinem Vater. Es war keine zwei Stunden her da war das frischgebackene Mitglied des Ryotatsu Clans auf die Welt gekommen und erblickte das Antlitz seiner Mutter. Keibetsu nahm seinen Sohn auf den Arm und begutachtete ihn. Der Umemura war nicht immer ein so gefühlvoller Vater gewesen. Den Großteil des Lebens mit seinem Vater hatte Maloya heute sowieso schon vergessen. Wie hätte er auch sonst die andauernde Drunkenheit dieses elenden Nichtsnutzes von Vater und die ewigen Streiterein dessen mit seiner Mutter Tennyo vergessen können? Er musste sie ja irgendwo vergraben, diese ganzen sinnlosen, grauenvollen Erinnerungen. Nach jenem kurzen, bedeutungslosen Blick Keibetsus auf seinen Sohn übergab er ihn wieder seiner Mutter und verschwand im Dunkeln der Nacht. Nie hatte er sich über irgendetwas gefreut. Nun blieb Tennyo mit Maloya und Wanryoku, ihrem erstgeborenen Sohn, allein zurück und starrte ihrem Mann hinterher. Diese "Familienidylle" würde aber nicht mehr länger als ein Jahr bestehen. Eines nachts kam Keibetsu nie wieder...
      ~
      "Euch werde ichs's zeigen! Ich kann auch ein großartiger Shinobi werden!..." Die nächsten sechs Jahre verliefen für Maloya angenehmer als dieses eine Jahr mit seinem elenden Vater. Wie auch immer. Als er endlich alt genug war sich in der Ninjaakademie von Konohagakure einzuschrieben und er es seinem älteren Bruder endlich gleich tuen konnte war er glücklicher als jemals zuvor. Auch wenn dieses Gefühl der Glückseeligkeit nicht lange anhalten würde. Immerhin hatte es fast die gesamte Akademie auf ihn abgesehen. Er wurde gehänselt, verspottet. Nur weil er keine Gen-Jutsu anwenden konnte. Aber Maloya war sich nie sicher gewesen ob sie ihn wegen seiner geringen Körpergröße oder der Tatsache, dass er meist sehr arrogant war nicht mochten. Nur wenige wollten sich mit dem jungen Akademisten abgeben. Und diese Freundschaften sollten ewig bestehen. Zumindest die meisten... Jedenfalls war es nach einigen Jahren an der Zeit sich der Abschlüssprüfung zu stellen die ihn in den Rang des Genin befördern würde. Maloya mochte seinen Lehrer nicht wirklich. Er war viel zu streng und schlafen konnte man im Unterricht bei diesem Idioten auch nicht. Wie gemein. "Bitte nicht Gen-Jutsu... Henge no jutsu wäre ja noch okay, aber Gen-Jutsu?... " Hatte er gerade mit sich selbst gesprochen? Na ja, passierte eben mal. Der Sensei machte einen Schritt nach vorn und beäugte seine Akten skeptisch. Wohl eine nicht sehr häufige Prüfung."Hm... Nin-Jutsu. Maloya, fange du doch bitte als erster an." Idiot... Jedenfalls sollte Maloya das Henge no Jutsu vorführen. Ein Kinderspiel! Zack, da war es auch schon erledigt und Maloya eine Ninja Stufe höher. Das... ging ja... irgendwie leichter als er gedacht hatte. Da hatte er es diesen ganzen verdammten Vollidioten aber geziegt! Allesamt starrten sie blöd in der Gegend herum. Jaa! Das habt ihr nun davon ihr elenden zurückgebliebenen Volldeppen! Er konnte sehr wohl ein großartiger Shinobi werden!
      ~
      "Sensei! Ich bin es nicht wert ihr Schüler zu sein!" Da stand Maloya nun also. Mit seinen zwei neuen Weggefährten und seinem neuen Sensei. Wie hieß der Frosch doch gleich? Jedenfalls stellte sich der Mann in seinem knallbunten Anzug für Volldeppen als garnicht mal so übel heraus. Und der andere Kerl... mit dem sollte er jetzt ein Team bilden?! Der konnte doch womöglich noch nichteinmal eine Oboe von einem O-Bein unterscheiden! Saftsack dieser Fatzke! Das Mädchen war ganz in Ordnung. Auch wenn sie ihn zunehmend an seine Tante erinnerte... Wie nervig... Aber im großen und ganzen waren sie beide nervig und er konnte sie nicht leiden. Und am liebsten hatte er immernoch Sensei Kuya! Und Sensei Kuya hatte immernoch ihn am liebsten! Auch wenn der Ryotatsu seinen geliebten Sensei anfangs nicht leiden mochte, nun wurden sie doch noch gute Freunde. Das Training war jedesmal eine weitere Herausforderung seinem sensei Kuya zu zeigen wie sehr er sich seit gestern verbessert hatte! Und in der Tat, er war stets stärker als am Tag zuvor. Das schaffte Maloya aber auch nur dank seinem verehrten Sensei und seinem eisenharten Training! Und immer wenn er eine sich auferlegte Aufgabe nicht schaffte, tat er dafür das Doppelte oder Dreifache! Jaa! Doch insgeheim waren Kuyas Anforderungen auf den jungen Shinobi zu viel für eben jenen. Maloya bemühte sich stets ständig Sensei Kuyas hartes Training und seine Aufgaben mit Bravur zu überstehen, doch eines nachts in der die zwei trainierten brach Maloya unter der Anstrengung des Trainings zusammen. Er war maßlos enttäuscht die Aufgabe die ihm sein angebeter Sensei aufgetragen hatte nicht gemeister zu haben. Er schämte sich für sein Versagen und seine Faulheit. Doch sein Sensei lächelte ihm nur entegen, reichte ihm die Hand um dem jungen Genin aufzuhelfen und zu sagen: "Wahre Stärke liegt nicht in erfüllten Aufgaben oder hartem Training. Sie liegt tief in deinem Herzen und nennt sich Wille des Feuers" Seit jener Nacht lebt Maloya nach jenem Kodex. Sensei Kuya schulte ihn gut genug für die Chunin Auswahlprüfung. Zumindest behaupteteMaloya das eben mal so von sich. Gyaaaaa! So sah das aus! Dank seinem geliebten Sensei! So, und nun konnten diese miesen Auswahlprüfungen nur so kommen!
      ~
      "Vorsicht Baum!" Als erstes war natürlich der schriftliche Teil der Chu Nin Auswahlprüfung an der Reihe. Der Prüfer war, wie so gut wie immer, wie Maloya erzählt wurde, Kazuya Surabe. Maloya konnte diesen elenden Wichtigtuer nicht leiden, dumm ausgesehen hatte der Heinz auch noch. Na ja, was soll's, da musste er jetzt wohl oder übel durch. Und die Nummer zwölf hatte er auch noch gezogen. Jetzt saß er doch glatt zwischen zwei stinkenden Volldeppen. Wie nervig. Und die Fragen erst... Die waren doch allesamt so gut wie unmöglich zu beantworten! Und woher sollte er wissen wie man ein Gen-Jutsu abwehrte?! Das konnte Maloya doch sowieso nicht!! So ein verdammter Dreck aber auch, diese Prüfung war ja grauenvoll schwer! Da würde er durchfallen... Moment... Es sei denn.... Er würde schummeln. Aber rings rum saßen doch Chu Nin, die die Prüfung genaustens beobachteten und alle schummelnden Ge Nin aussortieren würden... Jetzt war geschicktes Handwerk gefragt. Moment aber auch mal. Der Frosch da eine Reihe vor ihm schien alle Antworten zu kennen. Das perfekte Zielobjekt für Maloya. Aber wie sollte er diese Anwtorten jetzt rausbekommen? Verdammt noch mal, wieos musste ausgerechnet er fast ausschleßlich Nin-Jutsu können?! Jetzt gaaanz ruhig... Er hatte ja noch... uhm... zwanzig Minuten?! Gnaa, Mist, verdammter! Zu spät.. die Prüfung war beendet... Adios Chu-Nin Posten! Doch halt! Was verzapfte der Heinz da vorn doch gleich? Die letzte Frage, die er jetzt stellen würde, würde die Prüfung entscheiden?! Und die ganzen Fragen waren unbedeutend! Gyaaaa, verdammter Prüfungsdreck! Fahrt doch allesamt zur Hölle!!... Wenn er die Frage beantworten würde, wäre er dem Chu-Nin einen Schritt näher. Wenn er sie falsch beantworten würde... würde er nie ein Chu-Nin sein dürfen... Aber Maloya konnte ja noch aussteigen und es nächstes Jahr probieren... Nein, niemals! Er würde sich der Herausforderung stellen! Immer her mit der Frage! Und die nächste Antwort Ibikis haute ihn doch fast von seinem unbequemen Stuhl. Wie jetzt...? Allein dadurch, dass er die Frage beantworten wollte hatte er bestanden?... Das sollte einer verstehen... Na ja, umso besser, auf zum nächsten Schritt der Chu Nin-Auswahlprüfung!
      Als die Tore zum Todeswald, oder besser gesagt zum Trainingswald der Chunin Auswahrlprüfung geöffnet wurden durchströmte Maloya ein seltsam angehmes sowieso nervenzerreissendes Gefühl. Das erste mal musste er wirklich beweisen was er drauf hatte. Zusammen mit seinem Team. Sensei Kuya würde ihm hierbei nicht helfen. Maloya war auf sich allein gestellt, einzig und allein auf sich konnte er sich verlassen, denn seinem Team 3 vertraute er immernoch nicht ganz. Der Ryotatsu war schon immer misstrauisch gegenüber anderen gewesen. Aber nun... Die Kunoichi erklärte kurz und knapp was zu tun war und war daraufhin auch wieder verschwunden. Auf ging es, in den Wald des Todes. Also, wenn Maloya das soweit richtig kapiert hatte, hatte sein Team eine Schriftrolle. Ob Himmel oder Erde war ungewiss. Und jetzt mussten sie von irgendeinem anderen Team eine andere Schriftrolle klauen? Das klang ja einfach. Jedenfalls entschied sich Team drei, Maloya Team, dafür eine Nacht zu ruhen und am nächsten Tag aufzubrechen um ein anderes Team zu überfallen. Gut. Die Nacht verlief zum Glück ruhig. Nun hieß es auf in den Kampf und ran an die Schriftrollen. Sie versteckten sich hoch oben auf einem Baum, warteten ab bis ein gegnerisches Team vorbei kommen sollte. Aber das dauerte... und dauerte... und... dauerte... "Meint ihr nicht wir sollten zum Turm und dort warten? Da hätten wir eher eine Chance darauf. Genervt sah Maloya von einem seiner Teammitglieder zum anderen. "Nein. wir warten hier und damit hat sich das." entgegnete ihm der Fatzke in den schwarzen Klamotten. Gnaa... Was glaubte der Idiot eigentlich wer er sei?! Das ging doch nicht! Mieser Dreckskerl! Nun ja, Maloya Vorschläge waren meistens eh nicht zu gebrauchen. "Ich finde Maloya hat recht. Warten wir am Turm. erklärte das Mädchen mit den langen, roten Haaren nun. Huh, bitte was? Seit wann bitte gab ihm jemand Recht? Was für ein Wunder, einmal hatte er wohl eine nette Idee gehabt. Aber nein, der Fatzke in den schwarzen Klamotten wollte nicht hören. Dabei wusste er bestimmt genau Maloya Idee war garnicht so schlecht. Aber dieser tolle Gedanke verflog wieder schnell als unter ihnen drei Ge Nin vorbeirauschten. Ein anderes Team. Und es war sogar Team acht! Wie praktisch. "Auf geht's!" Entschlossen stellten sich die drei Ge Nin aus Konohagakure den anderen dreien der gleichen Sorte gegenüber und gingen in Angriffsposition über. So war es ein leichtes den dreien mit der Erdschriftrolle eins reinzuwürgen. Ein gezieltes Gokakyu no Jutsu und ein Schlag auf die Nase der sich gewaschenn hatte knockte den Kerl mit der Schriftrolle schnell aus und Maloya konnte sie sich schnappen. Perfekt! Jetzt mussten sie die Schriftrollen nurnoch in den Turm bringen! Würde sich ja schon herraustellen was für eine Schriftrolle das war. Allerdings... hatte Maloya schon fast Mitleid mit den anderen dreien... Immerhin hingen sie da jetzt rum wie abgeschlachtet und hatten keinerlei Schriftrollen mehr... Ihr Traum vom Chu Nin war wohl geplatzt. Wie unfair von ihm und Team drei. Aber so war das Leben als Shinobi. Man vernichtete anderer Träume um seine eigenen zu verwirklichen. Jedenfalls dackelte Team drei einschließlich Maloya in den Chu Nin Turm und öffneten beide Schriftrollen gleichzeitig. Ein Chu Nin erschien und beglückwünschte das Team drei, das soeben dem Traum des Chu Nin einen Schritt näher gekommen war. Anscheinend war die eine eine Erschriftrolle gewesen. Super!
      Die Finalrunde stand nun an. Eins gegen eins Kämpfe, wer gewann wurde gefeiert, wer verlor irgendwie ja auch. Ob man gewann oder verlor spielte so gut wie keine Rolle, auch wenn er verlieren würde könnte er aufgrund seiner Kampfesleistung dennoch zum Chu Nin befördert werden. Wer würde wohl sein Gegner sein? ... Der Prüfungsleiter faltete seine Akten aus und las daraus vor. Maloyas Gegner würde sein eigenes Teammitglied sein, der Fatzke in den schwarzen Klamotten. Der Doton-Fuzi der nichts weiter konnte als rumzumeckern... das war doch wirklich... grauenvoll nervig... Na ja... Jedenfalls war sein Kampf der vierte. Bis Maloya an der Reihe war trainierte er noch ein wenig. Liegestütze, Kniebeugen, so wie es ihm sein Sensei beigebracht hatte, der selbstverständlich auch im Publikum saß. Nein, nie wollte er Sensei Kuya enttäuschen! Er musste da jetzt rausgehen und gewinnen, koste es was es wolle! Der Kampf begann wie jeder andere auch, ausgeglichen. Schlagabtausch, einige Jutsu und im Großen und Ganzen nur eine blutende Nase für Maloya und eine Platzwunde an der Stirn für seinen Rivalen. Und eben jener war jetzt irgendwie halb am durchdrehen. Der Fatzke in den schwarzen Klamotten von dem sich Maloya den Namen nie hatte merken können attackierte ihn mit Doton Jutsus und errichtete eine große Mauer aus Erde vor ihm. Maloya versuchte hindurchzubrechen aber er schaffte es nicht. Mieser Dreckskerl! Konnte sich auch nur hinter einer Erdmauer verstecken dieser miese Fatzke in schwarzen Klamotten! Nach weiteren vergeblichen Versuchen die Mauer zu durchbrechen war er fast am durchdrehen. Er atmete tief ein und versuchte sich auf das zu konzentrieren was er am besten konnte: Nichts tun. Scharf nachdenken Maloya! Daraufhin warf er etwas Drahtseil in einen Baum, rannte darauf nach oben, sprang in die Erdkugel und schmetterte seinem Gegner den Fuß mitten ins Gesicht. Aus... Aus und vorbei... Maloya hatte doch tatsächlich gewonnen... Wie er das jetzt genau geschafft hatte konnte er sich selbst nicht erklären. Aber wie auch immer... Er... Er wurde doch tatsächlich in den Rang eines Chu Nin erhoben! Ne, echt jetzt?! Ha! Er war seinem Traum wieder einen gehörigen Schritt näher!!
      ~
      "Familie bedeutet mehr als die Blutlinie!" Nun, alles schien ja schön und gut. Nur gab es da etwas das seine Idylle störte. Sicher, er war nun Chu Nin und dürfte seine eignen Missionen leiten, sich für eben jende Teams zusammenstellen und musste seine Berichte abgeben. So wie er es sich immer erträumt hatte. Aber sein Halbbruder... war nicht mehr der, der er einmal war. Er war in letzter Zeit so aggressiv... und allgemein sehr kampfessuchend. Es dauerte nicht lange, da war er zu einem blutrünstigen Monster geworden, der nur so zum Spaß mordete. Und zu guter letzt sollte Maloya, Wanryokus eigener Bruder, der Klinge seines Schwertes zum Opfer fallen. Wie hätte Maloya es ahnen sollen, überfiel ihn sein eigener Bruder eines Nachts und jagte ihn mit der Klinge seines Katanas in den Wald von Konoha. Wehren war zwecklos. Ein Schwert im Rücken und der Gedanke seinen Bruder zu verletzen. Viel zu schrecklich, als dass Maloya ein jutsu angewandt hätte. Und nun? Nun lag er dort im Dreck und wartete auf den Gnadenstoß als ihm ein halber Meter scharf geschmiedete Klinge so nah an seinem Hals schwebte, dass er Stahl roch. Aber... es kam kein Gnadenstoss. Die Klinge fiel lediglich zu Maloya in den Dreck und sein Bruder verschwand. Was dies sollte weiß Maloya bis heute nicht. Und sein Bruder war seit diesem Tag auch nicht wiedergekehrt. Aber Maloya nahm das Schwert an sich und hütet es bis heute wie einen Schatz. Es erinnert ihn an die Zeit als sein Halbbruder noch ein... Mensch war. Seitdem trainierte er mit diesem Schwert und wurde zu einem eleganten und guten Schwertkämpfer.
      ~
      "Wie? Feuer ist nicht gleich Feuer?" Nach diesem Ereignis entschloss sich Maloya dazu zu seinem Großvater zu ziehen und sich von ihm unterrichten zu lassen. Ayekuro war immer ein weiser Mann gewesen. Er war ein Genie im Umgang mit Katon-Jutsu und wollte dieses Wissen nun an seinen Enkel Maloya weitergeben. Jahrelang absolvierte Maloya das eisenharte Training seines Großvaters, welcher ihm erklärte, dass es verschiedene Arten von Katon beziehungsweise Feuer gäbe. Was hatte es damit auf sich? "Spüre das Feuer in dir!" war der Grundsatz nach dem das Training verlief. Ein starkes Jutsu konnte Maloya dadurch entwickeln, das er im Laufe der Jahre fast perfektioniert hat.

      Schreibprobe: Was? Was piekste denn da so schrecklich? Maloya rieb sich die Augen und öffnete sie dann ganz langsam. Die Sonne blendete, aber er erkannte, dass er in einem riesigen Reisfeld lag. Wie spät war es? Bestimmt nicht später als sechs Uhr in der Früh. Oder doch? Schwer einzuschätzen mit grauenvollen Kopfschmerzen. Uff... Was war denn am letzten Abend los gewesen? Ach ja... Er hatte mit seinem Großvater trainiert. Anscheinend hatte Maloya aber mal wieder etwas zu sehr übertrieben. Und diese nervigen, ekelhaften Reispflanzen pieksten immernoch so schrecklich unangenehm! Langsam stand er auf und starrte in die Leere. Weit und breit nur Reispflanzen? Wieso hatten sie in einem Reisfeld trainiert? Ach egal, das würde Maloya schon herrausfinden. Wo war sein Großvater?
      "Opa? Irgendwer? Gnaa... Mann, is' das wieder nervig..."
      Maloya machte sich auf den Weg und trottete durch das Reisfeld. Weit und breit keine Spur von irgendwem. Aber ungefähr alle 20 Meter war eine große Fläche Reis verbrannt. Training zerstörte eben. Ein Schatten ging auf ihn zu, Maloya erkannte nicht genau wer es war, denn die Sonne brannte in seinen Augen.
      "Opa, bist du das?..."
      Hm, anscheinend war er es. Der Alte Mann ging gemütlich auf ihn zu und setzte ein Lächeln auf. Entweder hatte er as zu meckern, denn Großvater lächelte immer wenn er meckerte, oder er war einfach gut gelaunt. Letzteres war der Fall und Ayekuro sah hinauf in den Himmel und schloss die Augen. Maloya tat es ihm gleich, machte seine Augen aber nicht zu. Hey... die eine Wolke sah aus wie eine Blume. Wie eine schöne Orchidee, nur etwas flauschiger. Flauschige Orchideen, das wäre doch mal was. Aber gabs eben nicht. Wie schade. Das Training musste weitergehen, keine Zeit für Gedanken über flauschige Blümchen! Maloya formte Fingerzeichen und bließ einen Feuerstrahl geradeaus. Eine große Fläche Reis verbrannte, aber sein Großvater schüttelte den Kopf. Ayekuro machte das Selbe und eine viel größere Feuersbrunst kam herrausgeschossen. Das alles tat sein Großvater ohne etwas zu sagen. Trotzdem war es so überzeugend! Maloya konzentrierte sich und wiederholte den Versuch. Diesmal gelang es ihm anscheinend, denn Ayekuro begann bestätigend zu nicken.
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Re: Maloya Ryotatsu [Konohagakure ~Chuunin]

Beitragvon Natsuki » Sa 14. Mai 2011, 12:58

  • Bitte verlinke den "Ryotatsu"-Clan. Ich habe ihn trotz Suche im Clanbereich nicht finden können. Falls du unbedingt willst, dass dein Charakter aus diesem Clan kommt weil du entsprechende Hiden und oder ein Kekkai Genkai gepant hast, bitte ich dich ihn zu erstellen und im Clanbereich zu posten.
  • Wenn du eine Schizophrenie vorhaben solltest, dann bitte ich dich bei den Charaktereigenschaften, Vorlieben und Abneigungen diese für beide Persönlichkeiten getrennt anzugeben.
  • Zu den Besonderheiten zählen bei uns Kekkai Genkais, Sonderausbildungen o.Ä. Daher sind "Epische Auftritte, dumme Posen, Musikvernarrheit". Die FAST Schizophrenie zählt dazu, jedoch würde es mich interessieren, woher dein Charakter diese besitzt.
  • Bei den Stärken & Schwächen bitte ich dich dich an diesem Guide zu orientieren. Ausserdem wäre es sehr freundlich, wenn du die Überpunkte über zu den Stärken / Schwächen schreibst, wobei dies aber kein Zwang ist.
  • Dein Charakter ist Chunin, du hast aber 39 Statpunkte vergeben, soviel wie eigentlich ein Jonin bekommen würde.
  • Wir haben eine Mindestwörteranzahl von 250 Wörtern pro Post, daher bitte die Schreibprobe auf mindestens diese Anzahl erhöhen.

Das war es soweit von mir, die Kritik der Story und deren, wie z.B. Kuchiyose u.Ä. wird in diesem Post hineineditiert, und unter der Trennlinie zu finden sein, und folgt im Verlauf des Tages.

MfG
Peder

[hr]
Kritikpunkte an der Story:
  • Kapitel "Sieh nur, Keibetsu...": Dort steht, dass Keibetsu Uchiha ist, weiter oben in der Familie wurde nichts davon geschrieben. Bitte das Uchiha auf den echten Familiennamen ändern, oder mit dem Ansprechpartner des Uchiha-Clans bereden, wenn dein Vater wirklich ein Uchiha gewesen sein sollte.
  • Kapitel "Vorsicht Baum!": Ibiki kann gar nicht mehr der Prüfer sein, wir spielen 90 Jahre nach Shipuuden, daher ist es unmöglich, dass Ibiki noch lebt. Bitte dies ändern.
  • Kapitel "Vorsicht Baum!": Die Teams wissen nicht was für eine Art von Rolle sie selbst besitzen, und auch nicht welche Art die anderen besitzen. Daher kann das Team im zweiten Absatz nicht wissen, das Team 8 eine Erdschriftrolle besitzt.
  • Kapitel "Wie? Feuer ist nicht gleich Feuer?": Die Drachenkuchiyose wurde einerseits nicht mit dem Ersteller abgesprochen, andererseits ist mir persönlich dieses Kapitel viel zu kurz, damit der Charakter eine Kuchiyose erhalten würde. Daher bitte den Erhalt der Drachenkuchiyose entfernen, nach Absprache mit dem Ersteller kann dein Chakrater sie inRPG erhalten.

Maloya Ryotatsu
Im Besitzt: Locked

Re: Maloya Ryotatsu [Konohagakure ~Chuunin]

Beitragvon Maloya Ryotatsu » Sa 14. Mai 2011, 19:28

So, alles editiert bis auf die Stärken und Schwächen, das versteh' ich nähmlich nicht ganz ^//^ Soll ich das aus dem Guide einfach rauskopieren oder wie ist das gemeint?
Zum Clan: Der Clan ist völlig unwichtig, muss ich trotzdem eine Bewerbung machen?
Zum Rang: Ich hab' die Stats jetzt auf 30 reduziert, besteht allerdings nicht ein Aufnahmestopp für Chuunins? Wenn ja, ich hab' leider keine 1000 Wörter für die Story mehr übrig um einen Jounin erstellen zu können. Muss ich die tausend wörter jetzt trotzdem noch schreiben?
Zur "Schizophrenie": Na ja, er ist ja nicht wirklich Schizophren, deshalb das "fast". Damit ist gemeint, dass er sozusagen einmal so ist und einmal so. Einerseits ist er ein totaler Volltrottel und auf der anderen Seite ein über die Welt philosophierender Intellektueller. Aber "Schizophren" an sich ist er nicht.
Danke!
mfg Maloya-Kun :P

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Re: Maloya Ryotatsu [Konohagakure ~Chuunin]

Beitragvon Natsuki » Sa 14. Mai 2011, 20:01

  • Stärken & Schwächen: Hier solltest du dich einfach in der Art was als Stärke / Schwäche gezählt wird daran orierentieren. So ist beispielsweise die Arroganz keine Schwäche für mich, wenn du damit nicht im Kampf erhebliche Nachteile davonträgst. Die Unfähigkeit zu schwimmen ist sehr nebensächlich, da Ninjas auf dem Chuninlevel dieser Schwäche einfach mit Suimen entgegenwirken~. Auch wäre es wie schon gesagt sehr freundlich, wenn du darüber schreiben könntest, welche Punkte genau als Stärke gezählt werden sollten, und welche als Schwäche, so kann verhindert werden, dass du z.B. "Eiserne Willenskraft" als Stärke haben willst, aber durch die Formulierung nicht richtig hervorgeht, dass du diese besitzt. Alternativ kannst du die Schlüsselwörter fett schreiben oder ähnlich markieren.
  • Clan: Wenn der Charakter in dem Clan ist, muss er hinein. Falls der Clan aber keine Besonderheit hat, keine Hiden o.Ä. dann kannst du bei Clan auch einfach einen Strich machen.
  • Rang: Aufnahmestopp für Chunin besteht nicht, dies ist noch in der Schablone falsch eingetragen.
  • Schizophrenie: So wie du es beschreibst ist es schon eine Art von Schizophrenie, die einfach nicht sehr ausgeprägt ist. Ich lese jedoch in der Story keine Begründung für so eine "partitionelle Schizophrenie".
  • Besonderheiten: Du brauchst nicht hinzuschreiben, dass der Charakter kein Kekkai Genkai besitzt, wenn da nichts davon steht, hat er es auch nicht.
  • Wichtige Daten: Ist mir erst jetzt aufgefallen, Genin sollte dein Charakter erst mit 12 Jahren frühestens werden.
  • Vorlieben & Abneigungen: Ich habe gedacht, ich hätte es schon bei der ersten Kritik geschrieben, habe es dort aber vergessen: Die Vorlieben & Abneigungen bitte auch in vollständige Sätze ausschreiben.
  • Kritikpunkte an der Story:
    • Kapitel: "Vorsicht Baum!": Ich lese dort immer noch Ibiki ;).
    • Kapitel: "Wie? Feuer ist nicht gleich Feuer?": Es gibt keine 2 Arten von Katonchakra, es gibt nur eine Art von Katonchakra mit der man Feuer hervorrufen kann. Es gibt andere Chakraarten die andere Arten von Feuer hervorrufen können, aber Katon selbst hat normalerweise nur das normale Feuer.

Mit freundlichen Grüßen
Peder


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