[table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
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[align=left]Vorname: Arisa
Spitzname: Risa, Ari, Riri, Ri-chan
Nachname: Tanaka
Alter: 13
Geschlecht: weiblich
Größe: 1, 49 m
Gewicht: 39 kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Kirigakure
Rang: Genin
Clan: Sumi
[/td][/tr][/align][/table]
Arisa ist ein kleines, zierliches Mädchen, dass wegen ihrer Niedlichkeit und dem gut gelaunten Lächeln, dass sie immer hat, nie für eine Kunoichi gehalten wird. Im Gegenteil, niemand würde ihr zutrauen, dass sie kämpfen kann. Sie verstärkt diesen Eindruck noch, indem sie meist mädchenhafte Kleidung trägt; Sie liebt Schleifen, Rüschen und Spitze. Teilweise kombiniert sie diese eher süßen Kleidungsstücke mit eher sportlichen Stücken, wie zum Beispiel ihren Converse- Stiefeln. Ihre langen, rosanen Haare trägt sie so gut wie immer zu einem seitlichen Zopf zusammengebunden. Offen würden sie wohl sehr stören, da sie so lang und wellig sind. Beim Zopf hilft sie meist mit einem Lockenstab nach, damit sie kringeliger fallen. Ihre Augenfarbe wechselt je nach Lichteinfall zwischen einem azurblau und violett. Wie ihre Mutter ist sie eher blass und bekommt schnell Sonnenbrand, weswegen sie sich im Sommer jeden Morgen eincremen muss – ziemlich lästig, da man als Ninja natürlich sehr viel Zeit im Freien verbringt. Da sie erst 13 ist und gerade erst in die Pubertät, kommt, die große Zeit der Veränderung, ist ihr Körper noch nicht sonderlich ausgebildet – soll heißen, weder besonders große Brüste, noch besonders großer Po. Zierlich halt.
[font=Curlz MT]"Hey! Du da... Lass uns Freunde sein!"[/font]
Charaktereigenschaften: Die Rosahaarige ist – ihrem Alter durchaus entsprechend – eher naiv und gutgläubig als misstrauisch und erfahren. Dies drückt sich nicht nur dadurch aus, dass sie Menschen sehr schnell vertraut und ihnen vieles glaubt, sondern geht sogar so weit, dass sie völlig unempfänglich für jeglichen Sarkasmus oder Ironie ist. Doch sie ist nicht nur naiv, sondern auch sehr loyal. Immer fröhlich und offen, wie sie durch die Welt der Shinobi geht, hat sie keinerlei Probleme mit Fremden und findet schnell Freunde. Behütet wie sie aufgewachsen ist, hat sie allerdings wenig Empathie für die Probleme Anderer, da sie damit nicht wirklich vertraut ist – hatte sie doch selbst nie ernsthafte Probleme. Gefühle wie Hass oder Neid kennt sie (noch) nicht. Im Gegenteil, ihre Mitmenschen haben alle einen Platz in ihrem Herzen und stets ist sie lieb und hilfsbereit. Man könnte meinen, sie könne kein Wässerchen trüben – doch es gibt noch eine „zweite Arisa“, die immer dann zum Vorschein kommt, wenn sie kämpft, bzw. eine echte Gefahr auftaucht. Dann wird sie zur verbissen kämpfenden Kunoichi, die bis zum letzten kämpfen würde. Das kommt daher, da sie unter allen Umständen ihre Freunde beschützen will. Sie versteht zwar nicht die Beweggründe der Angreifer, doch in dem Moment, in dem jemand sie oder ihre Freunde angreift, wird er zum Feind, den sie besiegen muss. Deswegen hat sie ein Problem damit, im Training ernsthaft zu kämpfen – schließlich geht es nicht um ihr oder ein anderes Leben und sie will schließlich niemanden verletzen, den sie mag (mal abgesehen davon, dass sie nicht besonders stark ist und wohl eher selbst verletzt würde...). Das macht es schwer, ihr wirklich etwas beizubringen. Arisa besitzt zudem einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik. Klar, sie mag vor allem niedliche Sachen, doch erkennt sie trotzdem durchaus die Ästhetik von weniger niedlichen Gegenständen – dazu gehören Gegenstände aller Art, seien es Häuser, Waffen, Klamotten oder sogar Menschen (die natürlich keine Gegenstände sind xD) – und wenn sie solche Gegenstände selbst designt sind diese nicht zwangsläufig rosa, lila oder glitzernd. Im Gegenteil, dies kommt eher selten vor. Sie weiß selbst, dass es ein Widerspruch in sich ist, aber sie mag halt niedliche Sachen.
Vorlieben: Arisa mag alles, was niedlich ist. Dazu zählt auch alles, was rosa, lila, babyblau oder glitzernd ist oder auch flauschig, wie ihr kleiner Hund Momo. Mit ihm verbringt sie sehr gerne ihre Freizeit – sie geht mit ihm spazieren oder spielt mit ihm im Park. Auch unternimmt sie gerne etwas mit ihrer Familie, wie zum Beispiel ein Picknick oder so etwas. Eigentlich mag sie fast alles, was man in Gruppen machen kann. Eine weitere ihrer Vorlieben ist ihre Begeisterung für Mode. Sie geht jede Woche mindestens einmal shoppen und probiert dabei auch viel aus. Sie besitzt einen begehbaren Kleiderschrank seit ihre Elterm einsehen mussten, dass für die Klamotten nicht mehr genug Platz in Arisas Zimmer war...
Doch nicht nur geht sie gerne shoppen; Nein, sie liebt es auch, ihre Kleidung selbst zu entwerfen und dann zu nähen. Ihr künstlerisches Talent macht es ihr möglich, alles mögliche zu designen, nicht nur Kleidung, sondern auch Möbel und manchmal sogar Waffen – die sie jedoch weniger selbst herstellt (sie designt auch nicht oft welche, da sie nicht besonders Interessiert an Gewalt ist).
Abneigungen: Was sie überhaupt nicht mag sind schlechtes Wetter und das Alleinsein. Sie braucht eigentlich immer Menschen um sich herum oder wenigstens ihren Hund Momo. Außerdem hat sie ein große Abneigung gegen Insekten, Spinnen und bittere Speisen. Unfreundliche Menschen werden zwar von ihr genauso behandelt wie nette, doch eigentlich mag sie diese nicht wirklich, weil sie nicht versteht, wieso man so sein kann.
Arisa mag es nicht, wenn man sie ignoriert. Das ist eine Ausnahmesituation, in der sie dann doch mal schlechte Laune bekommen kann und leichte Aggressionen bekommt, die sich so ausdrücken, dass sie denjenigen solange nervt, bis er sie beachtet.
Besonderheiten: Die Fähigkeit des Sumi Clans besteht großteils in ihrer weitreichenden Zeichenkunst, denn genau auf dieser basieren auch die Hidens des Clans. Sie können mit ihren Jutsus Bilder aus Tinte zum Leben zu erwecken. So kann man beispielsweise Tiere malen, um diese anschließend zum Leben zu erwecken, wobei diese anschließend die selben Eigenschaft haben. wie die echten Tiere. Außerdem benötigen die Clanjutsus nur ein einhändiges Fingerzeichen.
[font=Curlz MT]"Deswegen müsst ihr doch nicht gleich kämpfen! Wir finden sicher eine andere Lösung ..."[/font]
- Chakranatur:
inaktiv
inaktiv
Stärken: Chakra | Ninjutsu | Genjutsu erkennen & anwenden | Ausdauer
Arisas größte Stärke ist wohl ihre Chakrakontrolle, die ihr schon immer wenig Probleme bereitet hat. Dadurch fällt ihr das erlernen von Ninjutsus und Genjutsus nicht allzu schwer. Außerdem interessiert sie sich auch mehr für diese beiden Techniken, da sie körperlich nicht besonders kräftig ist und so ist mehr geistige Kapazität gefragt. Ihr Vater, selbst ehemaliger Ninja (nun aber im Ruhestand, wegen einer dauerhaften Verletzung am Bein), brachte ihr ein paar Clan-Jutsus bei und förderte vor allem ihr Wissen um Ninjutsu, da er selbst weniger Genjutsus beherrscht. Dank ihres regelmäßigen Trainings verfügt sie zwar nicht über viel Stärke, dafür aber über Ausdauer.
Schwächen: Stärke | Geschwindigkeit | Taijutsu | Kenjutsu Nah- & Fernkampf
Da sie ein eher zierliches, kleines Mädchen ist, dass auch nicht gerne kämpft, ist sie nicht besonders stark. Sie besitzt so gut wie keine Muskelkraft und ist dadurch auch nicht besonders schnell. Überhaupt hat sie weder Interesse oder Talent für Taijutsu, bzw. physische Stärke. Sie würde sowieso nie jemandem die Faust ins Gesicht schlagen der Ähnliches. Deswegen beschränkt sie sich auf die anderen zwei Techniken und vernachlässigt Taijutsu fast komplett. Arisa macht höchstens ein Mal die Woche Krafttraining, um körperlich einigermaßen fit zu bleiben.
Ausrüstung:
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. (Von Arisa eher, um ihr Aussehen zu überprüfen) [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
[table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kette[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Diese Kette, die sie von ihrer Mutter zu ihrer Einschulung auf die Ninja-Akademie bekam, ist ihr sehr wichtig. Sie trägt sie so gut wie immer und hütet sie wie ihren Augapfel. [/td][/tr][/table] [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tinte & Federkiel[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;] Dieses Tintenfass und der dazugehörige Federkiel zum schreiben & zeichnen hat Arisa immer dabei, da sie damit ihre Clantechniken ensetzen kann. Zudem zeichnet sie auch gerne einfach in ihrer Freizeit, egal wo sie gerade ist – wenn ihr ein Bild in den Kopf kommt, zeichnet sie es sofort. Die Farbe der Tinte ist schwarz. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]
[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Arisas Schriftrollen sind leer und dienen als Medium für ihre Zeichnungen. [/td][/tr][/table]
Chakra:
5
Stärke:
1
Geschwindigkeit:
2
Ausdauer:
4
Ninjutsu:
5
Genjutsu:
4
Taijutsu:
2
[font=Curlz MT]"Wir können immer noch versuchen, das Beste draus zu machen!"[/font]
Familie:
[table=width:600px;border:0px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] Mutter [/td][td=border:0px solid #808080;]
[/td][td=border:0px solid #808080;] Lana Tanaka | 31 Jahre [/td][/tr][/table][table=width:600px;border:0px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #808080; text-align:center; width: 16%;] Vater [/td][td=border:0px solid #808080;]
[/td][td=border:0px solid #808080;] Tohya Sumi | 39 Jahre [/td][/tr][/table]Wichtige Daten:
- 00 – Geburt
05 - Trainingsbeginn
07 – Einschulung in die Ninja-Akademie
13 – Ernennung zum Genin & RPG- Einstieg
Ziel: Arisa plant nicht langfristig und so ist ihr Ziel vor allem, jeden Tag schön zu gestalten, möglichst viel Spaß zu haben, Kontakte zu knüpfen und ab und zu an sich zu arbeiten – z.B. in Form von Training oder ähnliches. Eher unbewusst hat sie jedoch auch noch das Ziel, schöne Dinge zu entwerfen; Es ist ihre große Leidenschaft und auf Ästhetik legt sie viel wert. Sie hat vor, so viel wie möglich zu entwerfen und herzustellen, um alles zu verschönern.
Schreibprobe: s. Marissa
Regeln gelesen?: A1
Account: ZA | EA: Marissa Senju
Arisa Tanakas Geburt verlief relativ normal. Es gab keinerlei Komplikationen, im Gegenteil: Die Geburt war bereits nach einer Stunde vorbei und die glückliche junge Mutter, Lana Tanaka, hielt ihr Neugeborenes erstaunt in den Armen. Der Vater, Tohya Sumi, stand daneben und konnte sein Glück kaum fassen. Er war Vater! Vater eines Kindes der Frau, die er über alles liebte. Das ungleiche Paar war zwar nicht verheiratet, liebten sich jedoch innig. Lana hielt nicht besonders viel vom heiraten und so hatte Tohya irgendwann aufgehört, danach zu fragen und ihre Einstellung akzeptiert – schließlich wollte sie trotzdem mit ihm zusammen sein. Und nun hatten sie sogar eine richtige Familie gegründet! Ihre kleine Tochter, die noch reichlich zerknautscht aussah, lag in den Armen ihrer Mutter und gab lustige Schnauf – und Glucksgeräusche von sich, seitdem sie aufgehört hatte zu schreien. Der Arzt hatte ihnen mitgeteilt, dass sie vollkommen gesund war. Da die beiden nicht verheiratet waren, bekam das Mädchen den Nachnamen ihrer Mutter – den Vornamen suchte Tohya dafür aus. Er entschied sich spontan für Arisa, weil ihm dieser Name gefiel.
Die jungen Eltern liebten ihre Tochter vom Moment ihrer Geburt an beinah abgöttisch.
So wuchs Arisa behütet und geliebt bei ihren Eltern auf, die völlig in ihrer neuen Rolle aufgingen. Tohya, der ja als Ninja durchaus viel zu tun hatte, opferte seine Freizeit nun völlig der Familie, was sie alle noch enger zusammenschweißte, vor allem Lana und Tohya, deren Liebe einfach nicht abschwächte, sondern noch stärker zu werden schien.
Arisa wurde zwar nicht unbedingt verwöhnt, doch regelten es ihre Eltern so, dass sie immer eine angemessene Belohnung bekam, wenn sie etwas besonderes leistete. Damit begannen sie, als Arisa einigermaßen gelernt hatte zu sprechen und alles verstand, was ihre Eltern ihr sagten. Das war sogar relativ früh – ein normales Kind lernt dies etwa im dritten Lebensjahr, Arisa mit zwei. Es lag immer noch im normalen Bereich, aber doch im frühen normalen Bereich. Ihre Eltern waren stolz auf sie. Tohya, der immer die Schönheit seiner Lebensgefährtin bewundert hatte, stellte nun fest, dass die kleine, nunmehr 5 Jahre alte Arisa bereits gut mit Lana mithalten konnte. Nicht nur das, Tohya entschied außerdem, dass seine zwar hübsche und niedliche Tochter eine Ninja Ausbildung machen, also seinen Weg einschlagen sollte. Sie sollte es zu mehr als nur Schönheit bringen, dafür würde er sorgen. Lana, die selbst keine Kunoichi war, konnte das zwar nicht recht nachvollziehen, da sie Ninja nicht gerade für den geeignetesten Beruf für ihre kleine Tochter hielt, konnte aber von Tohya überzeugt werden und stimmte schließlich zu. Sie sah ein, dass ihre Tochter das Talent besaß, die Clanjutsus des Sumi-Clans zu meistern – bereits in jenem Alter war ihr künstlerisches Talent nur allzu offensichtlich.
Ihr Training begann also weniger mit Chakraübungen, sondern vielmehr mit Zeichen- und Malunterricht von ihrem Vater, den sie begeistert absolvierte und schnell besser wurde.
Nach und nach brachte er ihr bei, wie man Chakra schmiedet, brachte ihr Ninjutsus bei und vernachlässigte auch nicht ihre körperliche Fitness, obwohl sie dabei am wenigsten Begeisterung zeigte und sogar bat, das wegzulassen. Doch dabei ließ er sich nicht erbarmen und zog sein Trainingsprogramm mit ihr durch.
Er entschied sich dazu, sie erst mit 7 in die Akademie zu schicken, im Gegensatz zu vielen anderen Eltern, die ihre Kinder meist schon mit 6 dorthin schickten, da er sie lieber noch ein wenig besser vorbereiten wollte und er fand, dass sie noch nicht genug dazu bereit war, ernsthaft zu arbeiten. Das war ein großes Problem, dass er mit ihr hatte. Beim Zeichnen und Malen war sie voll dabei und begeistert meisterte sie alle Aufgaben, die er ihr stellte. Doch in anderen Gebieten, wie zum Beispiel Körpertraining und manchmal auch dem Erlernen von Ninjutsus, stellte sie sich manchmal quer und verlor schnell die Lust. Oder sie verstand nicht, wozu das nötig war. Arisa war nun mal noch ein Mädchen von nunmehr 6 Jahren, dass lieber mit Puppen spielte.
Ein Jahr später befand er jedoch, dass sie nun bereit dafür war und zumindest ein wenig mehr Ernshaftigkeit an den tag legte.
Für gute Noten in der Akademie wurde sie natürlich belohnt – mit Ausflügen, ihrem Lieblingsessen oder – was mit den Jahren häufiger vorkam – Klamotten. Es war absehbar, dass Arisa sich zu einem waschechten Shopaholic entwickelte; Mode interessierte sie genauso viel wie ihre Ninja-Ausbildung. Irgendwann wollte sie die Kleidung nicht mehr nur kaufen, sondern selbst designen und herstellen; Dies gefiel Tohya doch mehr – etwas kreatives. Also wurde sie nun mit Stoffen belohnt, die sie verwenden konnte. Auf diese Art und Weise schaffte es ihr Vater, dass sie sich in der Akademie und beim Training genug anstrengte, dass sie die Prüfung zum Genin ohne große Probleme schaffte.
Doch war ihm durchaus bewusst, dass sich ihr Weg nun ändern würde – das Training in einem Team und mit einem anderen Sensai, der nun nicht mehr er war. Tohya hatte keine Ahnung, wie sie sich nun entwickeln würde. Lana meinte jedoch, dass dies schon klappen würde. Arisa war ja immer ein sozialer Mensch gewesen – offen und freundlich, hatte sie nie Probleme gehabt, Freunde zu finden. Sie war weder schüchtern noch zurückhaltend. Arisa selbst war sehr gespannt auf das, was nun kommen würde. Wie würde ihr Team aussehen?
[font=Curlz MT]"Es wird schon alles gut werden!"[/font]
