Nakamura Mizuki

Mizuki
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Nakamura Mizuki

Beitragvon Mizuki » Mo 6. Jun 2011, 14:55

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Only in the deepest darkness you will find yourself again



.::Allgemeines::.

      [Vorname:] Mizuki.
      [Nachname:] Nakamura.
      [Alter:] 24 Jahre.
      [Geschlecht:] weiblich.
      [Größe:] 167cm.
      [Gewicht:] 58kg.
      [Geburtsort:] Ta no Kuni.
      [Wohnort:] Kirigakure.
      [Rang:] Jounin - Iryonin.
      [Clan:] Keiner.
      [Aussehen:]




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.::Charakter::.

      [ Charaktereigenschaften: ]


      Die Nakamura kann man wohl durchaus als eine sehr, sehr selbstbewusste Frau bezeichnen. Sie war noch nie ein schüchterner, oder ängstlicher Mensch, für sie alles einfach alle riesig große Herausforderung die man an zu treten hatte, in der Hoffnung, man würde sie bestehen. Und selbst wenn es nicht klappte, ganz egal, dann versucht man es halt einfach noch mal, und das so lange, bis es eben funktionierte. Schon als kleines Kind dachte sie so, und hatte somit auch nie großartige Probleme damit, etwas neues zu lernen, oder aus zu probieren. Wenn es nicht so nach Plan verlief, wie man wollte, dann nahm man die ganze Sacher nach kurzer Überlegung einfach noch mal in Angriff. Natürlich ist dies heute nicht ganz so einfach, da nicht alles einfach immer wieder Versuchbar ist, wie es als kleines Kind der Fall war, aber die Nakamura ist noch immer ein sehr selbstbewusster Mensch, der auf Leute zu gehen kann, und sich auch nicht davor scheut, jemanden an zu sprechen oder andere um Hilfe zu beten. Ihre sichere Ausstrahlung wirkt sich natürlich auch auf Männer positiv aus, aber das interessiert sie eher weniger. Auch sie von ihren Fähigkeiten überzeugt, und weiß ganz genau, was sie kann, und was sie nicht kann, und würde ihre Fertigkeiten anderen gegenüber auch nicht herunter spielen, außer es dient dazu, ihren Gegner eine falsche Fährte zu legen. Die selbstsichere Nakamura ist jedoch auch eine sehr respektvolle Person, die selbst im Rausch der Wut niemals einen Menschen plump mit Schimpfwörtern beleidigen würde, sondern noch immer in einem sehr gewählten, und gut durchdachten Ton mit einem spricht. Auch ihre Art, wie sie sich gibt mag für viele sehr altmodisch wirken, da sie viele Sitten von früher in ihrem Blut hat, und eine sehr anständige, und wohl erzogene Frau ist. Die sich vor älteren Menschen noch verbeugt, Bitte und Danke kennt, und natürlich andere guten Manieren, die sie einfach für selbstverständlich hält. Durch ihre ziemlich altmodische Art, ist auch ihre Sprache dadurch bereits in frühen Jahren geprägt wurde. In Jungen Jahren drückte sich die Frau schon ziemlich direkt, aber auch sehr überdacht aus, und überraschte damit vor allem ältere Herrschaften, die dieses Verhalten selbst nur noch von früher in Erinnerung hatten. Etwas Neid, oder gar eine gewisse Abneigung gegenüber anderen brachte ihr dies natürlich auch ein, aber auch dies hat sie nie wirklich interessiert. Doch egal wie viel Respekt sie einem entgegenbringt, oder wie hoch ihr Moral Verständnis hat, so besitzt die Frau auch durchaus böswillige Züge, die alles andere als nett und freundlich sind. Allgemein wirkt sie nicht gerade wie eine sehr herzliche Frau, jedoch sollte man es sich niemals mit ihr verscherzen, denn dies könnte sehr Böse enden. Auch wenn sie niemals jemanden beleidigen würde, so hat sie andere Mittel und Wege, einem anderen das Leben zur Hölle zu machen. Und so kann sie mit gezielten Sprüchen, oder sogar mit Handlungen jemandem zeigen, dass er einen ziemlich großen Fehler gemacht hat. Denn um die Missgunst dieser Frau zu erlangen, muss man schon viel in Bewegungen gesetzt haben, da die Nakamura eigentlich eine sehr hohe Toleranzgrenze besitzt, und noch für vieles Verständnis aufbringen kann, wo andere es bereits aufgeben würden. Die Bösen Blicke, die sie dann einem zu wirft, können durchaus Furcht erregend werden, jedoch scheut sie sich auch nicht davor, jemandem ernsthaft zu drohen, oder einzuschüchtern. Da ihre Worte auch nicht leer sind, sondern hinter allem etwas ehrliches steckt, kann man stets davon ausgehen, dass jede Drohung genauso ernst ist, wie sie wirkt, und wer ihr dies nicht glaubt, muss am eigenem Leibe erkennen, dass diese Jounin nicht nur leere Versprechungen macht, sondern hinter jeden Worten auch Handkräftige Taten folgen lässt. Das sind alles mit die Gründe, weshalb viele Menschen es mittlerweile nicht mehr darauf anlegen, sich es mit ihr zu versauen. Es ist immer besser, in ihrer Gunst zu stehen, als im Missklang. Jedoch Wissen die meisten auch, dass es wirklich sehr, sehr viel braucht, um sie wirklich zur Weisglut zu bringen. Die junge Kriegerin hat eine hohe Belastungsgrenzen, und ist mit starken, strapazierfähigen Nerven gesegnet, weshalb ihre Geduld mit anderen Menschen, vor allem mit Kindern, sehr ausgeprägt ist. Sie zu provozieren ist daher auch beinahe zu einem Ding der Unmöglichkeit geworden, und gereizt kommt sie auch fast nie daher. Wie erwähnt, ihr kann man viele Sachen aufladen, ohne, dass sie damit überfordert wäre, oder gar in Panik verfallen würde. Durch diese Überlegenheit, weiß sie sich selbst auch gut einzuschätzen. Wenn sie sich dessen ganz klar bewusst ist, dass sie eine gewisse Aufgabe nicht bewältigen kann, so ist sie sich auch nicht zu fein dafür, es nicht zu zu geben. Immerhin ist es ihre Stärke, zu Wissen, wo ihre Schwächen liegen. So weiß sie sich selber ein zu planen, vor allem aber, wo ihre Fähigkeiten am meisten gebraucht werden, aber vor allem auch nützen. Doch selbst dass sie eigentlich weiß, dass sie mittlerweile zu einer der stärksten Frauen ganz Kiris gehört, ist ihr Geist auf dem Boden der Tatsachen geblieben, und nicht wie viele andere mit Macht abgehoben. Weder ist sie überheblich, noch arrogant.


      [ Vorlieben: ]

      Privat hat es die junge Frau gern ein wenig ruhiger, meisten jeden Falls. Sie spielt gerne das traditionelle Mayong, welches noch von früher bekannt ist und mit beschrifteten Steinen gespielt wird, jedoch hat sie auch ein anderes, eher hier unbekanntes Spiel für sich entdeckt. Das Schach. Im Prinzip das selbe Ziel wie beim Mayong, nur mit anderen Spielsteinen und anderen Möglichkeiten sie aus zu spielen. Der Reiz an diesen taktischen Spielerein liegt natürlich daran mit der besten Idee das Spiel zu gewinnen, und dafür benötigt man einiges an Intelligenz und Verstand. Hält vor allem den Geist fit. Was natürlich nicht fehlen darf an einem ruhigen Abend ist ein gutes Buch, oder eventuell eine Zeitschrift um sich die letzten Stunden eher gemütlich zu vertreiben. Auch dies hält den Geist klar, außerdem informiert man sich nebenbei gut, und so etwas kann nie schaden. Was die Frau jedoch auch liebt ist Alkohol. Am besten der teuerste, der am meisten rein zieht und dabei den besten Geschmack aufweist. Natürlich so viel, bis gar nichts mehr geht. Doch die geübte Niere der Frau ist bei weitem kein Anfänger mehr und verträgt für eine Frau doch sonderlich viel. Doch wenn man etwas so sehr liebt, dann beschäftigt man sich damit auch über eine Gewisse Zeit, und mit der Gewohnheit kommt die Übung. Doch zu einem guten Sake gehört natürlich auch ein hervorragendes Essen. Und Essen gehen, dass tut die Frau am liebsten. Selber etwas zubereiten kann sie zwar auch, ist allerdings mit einer Menge Arbeit und Zeit verbunden, welche sie sich lieber erspart und daher ein gutes Restaurant aufsucht. Zum Naschen kommen dann noch Weintrauben auf den Teller, mit dessen Kerne man wunderbares Weitspucken treiben kann, und schon ist der Abend perfekt, und am nächsten Morgen kann man mit aller Ruhe den Sonnenaufgang betrachten. Denn die Aufgänge Morgens sind wesentlich ansehnlicher, befindet sie, als die Untergänge.


      [ Abneigungen: ]

      Und wie man einen guten Sonnenaufgang lieben lernen kann, so kann man den Untergang umso eher verabscheuen. Damit wird das Ende eines Tages angekündigt, und ein Ende ist meist nie etwas wirklich gutes, weshalb auch die Frau eben jenes Ende eher weniger herbei wünscht. Dennoch gehört er leider dazu, und auch wenn das Farbenspiel sehr schön sein kann, ist der Aufgang einfach schöner. Allgemein kann sie starke Wetterumschwünge eher weniger leiden, vor allem starken Regen und darauf folgende Gewitter kann die junge Nakamura bis auf die Knochen nicht leiden. Damit ist grundsätzlich Kälte verbunden, welche sie frieren lässt und nasse Haare die ihre Frisur zerstört. Beides Dinge die sie weniger leiden kann, und am liebsten abschaffen würden. Nur leider ist sie dazu noch nicht bemächtigt, aber sie übt fleißig. Wer weiß, was noch kommt. Außerdem erinnerte der Regen sie an ihre frühe Kindheit in welcher sie noch in Ta no Kuni verweilte. Dort regnete es eigentlich ständig, und irgendwie verband sie mit ihrer Heimat viel schlechtes, daher hasste sie vieles, welches damit in Zusammenhang stand. Natürlich isst sie daher auch keinen Reis. Da ihre Eltern Reisbauern waren, erinnerte gerade dies an ihr Haus damals. Ekel überkommt sie bei diesem Grundnahrungsmittel, sie vermeidet es eben jenem zu begegnen. Erinnerungen halt. Des weiteren kann sich die Frau erst recht nicht mit dem Gebräu Kaffee anfreunden. Weder ist es in ihrem Haus an zu finden, noch trinkt sie es bei anderen Personen und springt lieber auf üblichen Tee um. Auch Nüsse stehen nicht unbedingt auf ihrem Speiseplan, da sie aber eh lieber Trauben als Nachtisch genießt, ist es für sie bei wahrlich kein Verlust. Vielleicht ist sie sogar dagegen Allergisch? Bei der nächsten Möglichkeit sollte sie sich eventuell mal testen lassen..

      [ Besonderheiten: ]

      Die Medicnin Ausbildung. Seit dem das Mädchen 12 ist genießt sie unter Aufsicht ihrer Lehrmeisterin die besondere Chance eine Iryonin zu werden. Mittlerweile, also jetzt, wo die Frau an die 24 reicht ist ihre Ausbildung abgeschlossen und sie gilt als vollwertige Medic die eigenständig handeln und agieren darf. Dennoch besucht sie hin und wieder einige Seminare oder Kurse, denn gerade eine Kuniochi in ihrer Position lernt niemals aus.


.::Fähigkeiten::.

      [ Chakranatur: ] Raiton.

      [ Stärken: ]

      Taijutsu l Chakrakontrolle l Chakrapool l Ninjutsu l Geschwindigkeit
      Die Stärken dieser Frau liegen eindeutig in ihrem Körper selbst. Nicht nur, dass sie äußerst Intelligent und Besonnen ist, nein, in ihren Muskeln steckt Jahrelanges, hartes und diszipliniertes Training, welches sie mit der Zeit immer abgestumpfter und beinahe Schmerz unempfindlich gemacht hat. Zu mindestens gegenüber Körperlicher Gewalt. Natürlich besitzt sie weiterhin die Grenzen eines menschlichen Körpers, jedoch spielt sich Schmerz vor allem im Kopf eines jeden aus, und dies hat sie einfach ab trainiert. Jahrelange, harte Übung ist dafür nötig. Doch sie hatte genügend Zeit, und somit ist es ihr möglich das beste aus ihrem Körper heraus zu holen, auch Kräfte mäßig. Ihre Nahkampffähigkeiten sind für eine Frau nämlich beachtlich ausgeprägt, und ihre Technicken sind mit der Zeit auch erwachsener geworden. Durch ihre Schmale Statur besitzt sie eine gute Wendigkeit, und auch ihre Schnelligkeit ist nicht zu unterschätzen, denn auch wenn sie nicht sonderlich stark ist, da sie nun mal eine Frau ist, macht sie diesen kleinen Nachteil wieder durch ihre Technik und Präzision wieder wett. Eine weitere große Stärke die man ihr nicht unbedingt ansieht ist ihr Wissen als Irynin. Die Medizin hat sie schon immer fasziniert, und das Wissen, welches sie sich dort angeeignet hat, kann sie natürlich auch in ihrem Kampfstil mit einbinden. Dadurch, dass sie den menschlichen Körper so genau kennt, sind ihr natürlich auch die Schwächen bewusst, und somit benötigt sie bei den meisten nur wenige, gut gezielte Schläge um eben jene aus zu schalten. Des weiteren ist sie natürlich mächtig der Kunst des Heilens. Nicht nur das Wissen, sondern auch die Fähigkeiten Wunden zu heilen, oder Menschen wieder gesunden zu lassen, oder gar zu retten ist einer ihrer Fähigkeiten. Zwar ist sie nicht unbedingt der typische Medic-nin, da sie auch so gut wie nie im Krankenhaus an zu treffen ist, aber dafür ist sie umso mehr eine Bereicherung für jedes Team, da vor allem die sofortige Wundheilung am Kampfplatz einer ihrer Spezialitäten ist. Zu Improvisieren gehört nämlich auch dazu, da es vor Ort selten die medizinischen Geräte gibt, wie in einem voll ausgerüstetem Krankenhaus. Doch darin besteht der Reiz, denn normale Krankenhäuser sind ihr zu langweilig. Da eine gewisse Chakrakontrolle einfach dazu gehört, kann sie natürlich auch einige Nin-Jutsu zur Verteidigung in der Distanz, falls ein Nahkampf doch mal zu gefährlich sein sollte. Natürlich kann sie dies bei weitem nicht so gut wie ein Profi auf diesem Gebiet, aber es reicht um sich gegen einfache Techniken zu wehren. Ansonsten steht nur noch ihr starker Charakter einem gegenüber, dem es einem ziemlich schwer macht zu glauben, dass in ihr noch vieles gutes steckt. Der Mut und der Wille zu überleben hat sie bisher soweit gebracht, und aufgeben ist für diese Frau einfach keine Option. Gewiss hat sie dies auch bereits in einige, Nacht ganz ungefährliche Situationen befördert, aber noch ist ihr Wille ungebrochen, und der Weg auf dem wadlet gesetzt. Denn für eine Frau, hat sie einen verdammt harten Schlag.


      [ Schwächen: ]

      Genjutsu [ Anwendung ] l Genjutsu [ Auflösen/Erkennen ] l Stärke l Kenjutsu [ Fernkampf ]
      Zu den Schwächen der Frau zählt eindeutig nicht ihr Aussehen, dennoch besitzt auch sie welche, dessen sie sich auch durchaus bewusst ist. Natürlich versucht sie diese so wenig wie möglich raus hängen zu lassen, und spielt daher viel lieber ihre Stärken aus. Ist in einem Gefecht eh wesentlich sicherer, als mit etwas herum zu spielen, was sie eh nicht kann. Einer ihrer größten Schwächen ist wohl die Kunst der Illusion. Die einfachsten Regeln sind ihr zwar bewusst, und als Jounin kann sie natürlich einem Genin einfaches Wissen gut übermitteln, aber sobald es an das auflösen, oder erkennen geht, und jemand wirklich gut geübt darin ist, wird es für die junge Frau auch um einiges schwieriger, wieder da raus zu kommen. Anwenden kann sie es zum Beispiel gar nicht, daher bildet sie in dieser Richtung auch keinen Schüler aus, da sie, bis auf die Theorie, diesen Kindern nicht wirklich etwas lehren würde. Gemocht hat sie diese Art zu kämpfen auch nie wirklich, sie bevorzugt den direkten Kontakt mit einem Feind, um gleich klar zu stellen, wer der stärkere ist. Denn mit seltsamem Illusionen, tötet man niemanden. Das Interesse eben jenes zu lernen besaß sie daher auch nie. Wahrscheinlich würde sie durch ihre gute Kontrolle über Chakra zwar dazu in der Lage sein, gewiss, nur mit dem richtigen Training, aber dafür fehlt ihr dann doch der Ehrgeiz in solchen Sachen. Denn was sie nicht reizt... Auch einer ihrer Schwächen ist das Nin-Jutsu. Zwar kann sie einige Jutsu, und kennt sich natürlich auch mit ihrem Element ausreichend aus, aber wirklich gut ist etwas anderes. Daher ist es mehr in einem gutem Mittelmaß, da sie es aber eh eher selten nutzt um sich zu Verteidigen, macht es der jungen Frau eher weniger aus, dass sie nicht mit hochrangigen Techniken um sich schleudern kann. Auch das erlernen von neuen Jutsu braucht bei ihr immer etwas mehr an Konzentration wie zum Beispiel ein neuer Kniff in ihrem Tai-jutsu, oder vielleicht ein neues Medic-Jutsu, welches ihr dabei hilft ihren Patienten das Leben wieder ein Stück einfacher zu machen. Auch ihre Unfähigkeit wirklich gut in einem Team zu arbeiten fällt ihr sehr schwer, da sie ein Problem mit Autoritätspersonen hat. Natürlich gibt sie sich Mühe, aber dennoch schlägt sie immer wieder aus der Reihe und tut Dnge auf eigene Gefahr, ohne darüber nach zu denken ob vielleicht ihr Team darunter leiden könnte. Vor allem da sie ungern Befehle von Fremden annimmt, deren Respekt sie sich noch nicht verdingt haben. Denn es dauert äußerst lange, ehe sie einen Menschen wirklich respektiert, oder gar Befehle von eben jenem annimmt. Sie lässt sich ungern einsperren, denn sie ist ein sehr frei liebiger Mensch, der die Freiheit liebt und gern selbst entscheidet, was zu tun ist und was nicht. Umso mehr liebt sie ihren derzeitigen Status, und dass es nicht mehr sonderlich viele Menschen gibt, die noch im Rang über sie stehen. Sie ist zwar froh, dass es Leute gibt die die ganze Verantwortung tragen und den Papierkram erledigen, da sie für eine große Führungspostion nicht gemacht ist, aber dennoch.. Besonders gut arbeitet sie eben nicht in einem Team, daher erledigt sie diverse Dinge auch lieber für sich alleine. Dabei muss man sich auch auf niemandem verlassen, denn Vertrauen, ist schwer. Vor allem für die Nakamura.


      [ Ausrüstung: ]


      ~ Kunais 5x
      ~ Makibishi 10x
      ~ Kibaku Satsu 5x
      ~ Blendgranaten 2x


      ~ Medizinische Grundausstattung (Pflaster, Verband, Mullbinden, Desinfektionsmittel etc.)
      ~ Drähte 2 Rollen à 50 Meter
      ~ Wurfmesser 10x
      ~ Shuriken 15x
      ~ Senbons 30x
      ~ Vergifftete Senbons 10x [ Verursacht Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit bis erbrechen ]
      ~ Bingo Book
      ~ Fläschen mit spezieller Flüssigkeit [ Nur nützlich für ein medizinisches Jutsu, richtet keinen Schaden an. ]
      ~ Schriftrollen mit Zelt, Schlafsack, Wechselkleidung und etwas Geld, wie Nahrung


      ~ Rauchgranate 1x
      ~ Bömbchen 2x

      ~ Zoketsugan (1 Säcken mit 6 Pillen)


      Spoiler für Medicschriftrolle:
      Diese Schriftrolle dient der Nakamura dazu die Blutgruppe eines ihrer Patienten schnell heraus zu finden. Sobald sie das Siegel gelöst hat, reicht es aus ein wenig Blut des Menschens auf eine kreisrunde Stelle des Papiers zu träufeln. Nun reichen einige wenige Fingerzeichen aus um mit ihrem Chakra die Schriftrolle zu aktivieren, welche mit Hilfe des Siegels und dem Chakra der Iryonin die Blutgruppe des Blutes heraus findet, welche sich in dem gemalten Kreis befindet. Die Blutgruppe erscheint dann in schriftlicher Form auf dem Pergament und muss so nur noch abgelesen werden.



.::Stats::.


      Chakra: 10
      Stärke: 1
      Geschwindigkeit: 7
      Ausdauer: 6
      Ninjutsu: 8
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 7



.::Biographie::.

      [ Familie: ]

      Mutter:

      Nakamura Nasake [ 57 Jahre ] [ verstorben ]
      Die Mutter und Ehefrau von Sunao starb leider bereits in jungen Jahren, und das auf eine schreckliche, und grausame Art und Weise, welche selbst dem Teufel Unbehagen bereiten würde. Die Gattin eines Reisbauers trug lange, Asch schwarze Haare, welche die grünen Augen in ihrem Gesicht umrahmten und stets leicht gewellt über ihre Schultern fielen. Die Hände rau von der harten Arbeit war ihre Seele jedoch rein, und ihr Charakter warm und liebevoll. Eine richtige Ausbildung genoss sie nicht, auch sie war Kind der Bauern in diesem Land und hat ihr gesamtes Leben damit verbracht die Felder zu bestellen und zu den richtigen Zeiten ab zu ernten. Mit den Jahren übernahm sie jedoch die Finanzen und wanderte in das Büro der Familie, um alles Schriftliche zu regeln, da ihr Geliebter Ehemann nicht fähig war, auch nur eines ihrer Worte zu lesen, welche sie aufs Papier brachte. Bei einem Raubüberfall auf ihre Reisfelder und den jährlichen Einnahmen nahmen Räuber die Frau gefangen, um sie geschlagene drei Monate zu quälen und zu foltern, ehe zwei Männer sie eines Nachts, völlig aus gehungert, mit Wunden besäht und Narben im Gesicht an einen Baum zu schlagen, an welchem man sie dann ihrem Schicksal überließ. Der Mann, welcher all die Taten anordnete war eine verschmähte Jugendliebe, die sie damals zurück wies und vor seinen Freunden bloß stellte. Als er sie auf dem Raubzug erkannte, nutzte er jene Chance zur Rache um nun ihren Willen zu brechen. Die Nakamura fand man einige Tage danach, mittlerweile verstorben, und alles, was die Männer für tun konnte war sie nach Hause zu bringen, um sie kurz darauf zu Beerdigen.

      Vater:

      Nakamura Sunao [ 58 Jahre ] [ lebend ]
      Der Gatte der wunderschönen Frau war ein einfacher Mann, welcher einige Reisfelder und ein kleines Haus besaß, und wohl nur durch seine etwas unbeholfene, aber durchaus charmante Art die junge Frau damals dazu brachte, sich in ihn zu verlieben. Er selbst hatte nie die Ambitionen dazu gehabt, viel aus seinem Leben zu machen. Sein verlangen galt dem Reis, welcher er anbaute und regelmäßig nach Kirigakure brachte um dafür jenes Geld zu bekommen, mit dem er die Nahrung besorgte um seine kleine Familie zu Ernähren. Auch Kinder waren nie sein Wunsch, Nasake wünschte sie sich zwar schon immer, doch er hatte lang genug dagegen gesetzt, ehe seine Frau ihn dazu überredete. Daher liebte er seine erst geborene nie, und zu weiteren Kindern kam es daher auch niemals. Nach dem schrecklichen Tod seiner Frau verlor er jenen Halt, der ihn in dieser Welt hielt, und somit entschloss er sich bald aus dem kleinen Reich weg zu ziehen, in welchem er aufgewachsen war. Alles und jeden erinnerte ihn an seine Geliebte, und ohne sie, war er in dieser Welt einfach völlig verloren. Um die mitleidigen Blicke nicht mehr zu ertragen ersuchte er sich einen anderen Job, einen, indem man nicht zu lesen brauchte, und in dem man seinen Arbeitsfähigen Körper brauchte. Durch einen Freund in Kirigakure, welcher er regelmäßig mit Reis belieferte, hatte er diesen recht schnell, und ohne ein Wort der Verabschiedung war er dann in die Großstadt verschwunden, mitsamt seiner Tochter und einigen wenigen, persönlichen Sachen. Dennoch fehlte ihm Nasake sehr, um die Trauer zu versenken begann er zu trinken, und immer mehr kroch sein Leben in ein schwarzes Loch, und bald war er der Grund warum das Leben des Kindes zu einer reinen Faß wurde. Noch heute lebt und trinkt er, jedoch ohne jeglichen Kontakt zu seiner Tochter. Sie brach ihn an, und keiner der beiden bemühte sich jeh ihn wieder her zu stellen. Dabei blieb es bis heute.


      Geschwister:

      Mizuki besitzt keinerlei Geschwister.


      Wichtige Daten:

      [ 7 Jahre ] Haus wird angegriffen, Mutter dabei entführt und getötet.
      [ 8 Jahre ] Ist mit ihrem Vater nach Kirigakure gezogen und besucht von dort an die Akademie.
      [ 12 Jahre ] Wird Genin.
      [ 14 Jahre ] Besteht die Chuunin Prüfungen.
      [ 15 Jahre ] Flieht von zu Hause.
      [ 19 Jahre ] Jounin Ernennung

      Ziel: Die Nakamura strebt kein sonderlich glorreiches Ziel an. Alt zu werden, ohne Sorge um Geld oder Leben, und bis dahin so viel wie möglich erlebt und gesehen zu haben. Denn man lebt nur einmal, und das eine mal sollte man schon aus nutzen.

      [ Story: ]


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      Do you see the suffering.. ?



      Regen. Eigentlich etwas, was der Nakamura schon so vertraut sein sollte wie der nächtliche Mond am Sternen Firmament, dennoch mochte sie alles, nur eben jenen Niederschlag nicht. Erneut verweilte ihr kleiner Körper auf der überdachten Terrasse und ließ sich von dem kühlen Abendwind die Haare um spielen. Es war kalt, dennoch störte es sie nicht in einfacher, dünner Kleidung dort zu verweilen und auf die vielen Reisfelder zu starren. Die Eisblauen Augen ruhten auf den beiden Rücken ihrer Eltern die wie stets dort draußen ihre Arbeit verrichteten. Tag ein, Tag aus, bis tief in jene Nacht hinein, welche so einen kühlen Abklang fand. Sie selbst tat natürlich ebenfalls ihre Arbeit, beendete sie jedoch im Gegensatz zu ihren Eltern bereits vor einigen Stunden, da ihre kleinen Hände noch nicht für solche langen Stunden geschaffen waren. Das einzige was sie jetzt noch hier hielt war die Stille, welche hier herrschte und der frische Duft von nassem Gras. Eigentlich war es längst Zeit das Bett auf zu suchen, für alle, doch ihre Mutter wollte unbedingt noch diese Arbeit fertig bekommen, ehe sie diesen Tag ab schloss. Morgen war die Lieferung für Kirigakure fällig, und bis der Kutscher hier war, hatten die Säcke mit Reis gefüllt zu sein, dass wussten alle. Auch die jüngste der Familie. Umso mehr wünschte sie den beiden die dort im Regen bückten alles gute, und das sie schnell fertig waren. Es war schon so Spät.. Seufzend schob das Mädchen ihr Gesicht tiefer hinter die Knie, welche sie gebeugt vor sich klammerte, um sich selbst etwas zu wärmen. Beinahe war sie ein geschlafen, als am Horizont plötzlich einige tanzende Lichter erschienen. Lichter? Sie waren viel zu tief, um Sterne zu sein, und zu hell, um einfache Lampen zu sein. Feuer? Es wirkte jeden Falls so, und es beunruhigte das Mädchen erst ein wenig, doch ihre Eltern sahen nicht einmal auf, weshalb auch sie erst einmal nichts zu sagen wagte. Erst als sich ihr Vater erhob und seine Tochter ins Haus bat, kam in ihr das dumpfe Gefühl auf, dass etwas nicht stimmen konnte. Sie zögerte, wollte das kleine Mädchen doch ihre eigenen Eltern nicht zurück lassen. Doch nach mehrfacher Aufforderung glaubte auch sie, dass es vielleicht besser war, lieber zu folgen und sich ins Haus zu begehen. Doch anstatt das einer nach kam, blieb sie alleine in den Räumlichkeiten und rang sich nach einigen Minuten doch dazu durch, sich an eines der Fenster zu stellen, um wenigstens sehen zu können, was genau sich dort draußen abspielte. Durch eine kleine Lücke in den Gardinen erkannte sie zwar nur schwach einige Männer mit Fackeln die näher rückten, aber es reichte, und war immer noch mehr als gar nichts. Doch als die Gruppe näher trat, waren die folgenden Bilder ein Schock für die junge Dame. Plötzlich holte einer der Männer mit der Hand aus, schlug ihre Mutter, die sofort darauf zu Boden stürzte und sich die schmerzende Stelle hielt. Vor Schreck erstarrt stand das Mädchen noch immer am Fenster, hörte die Männer schreien, ehe sie auch über ihren Vater herfielen und mit ihren Fackeln die Felder in Brand setzten. Die ersten schwarzen Gestalten traten Näher an das Haus, dumpf vernahm sie weitere Schreie, ehe die Fackeln durch die Fenster flogen und die Möbel von züngelnden Flamen eingenommen wurde. Hitze überkam ihre Haut, und die Luft wurde schwer, selbst das Atmen war in Binnen von wenigen Sekunden kaum noch möglich. Dicker, schwarzer Rauch kroch die Wände hoch, und alles was sie liebte verging in Asche. Röchelnd und keuchend zog sie sich an die Tür, doch die Flammen schlugen vor den Weg und sie fiel erneut zurück in das Wohnzimmer. Die Sicht nahm die Farbe des Rauches an, ihr wurde immer heißer und heißer, ihr Kopf drohte zu platzen, ehe sie versuchte sich zum Hinterausgang zu schleppen, doch siegte der ewige Schlaf, sie fiel zur Seite, schlug mit dem Kopf gegen den Boden und erhob sich danach nicht mehr.. Die heißen, roten Stränge fraßen sich weiter durch das Holz, doch das Mädchen erhob sich nicht mehr. Doch zum Glück nicht auf ewig.. Einige wenige Tage später schlug das Mädchen vom schock gepeinigt die kristallernen Augen auf, richtete den schmerzenden Oberkörper in die Höhe und atmete schwer die feuchte Luft in die kleinen Lungen. Brennende Hitze durch fuhr ihren Oberkörper, die kleine Hand schnellte an den weißen Verband auf ihrem Körper. Nach etwas Energie schnappend durchsuchte sie den Raum nach irgendwelchen Hinweisen, doch alles was sie sah war ein kalter, kleiner Raum in einfaches weiß und grau gehalten. Sofort wollte sie auf stürmen und ihre Eltern suchen, da ihre letzte Erinnerungen immer noch dort endete, dass sie in einem flammendem Haus gefangen war, und ihre Eltern draußen auf den Feldern verweilten. Also galt ihr Ziel natürlich heraus zu finden, was mit den beiden Erzeugern geschehen war, doch leider scheiterte sie bereits dabei aus dem Bett zu kommen, da sie recht ungeschickt in der Decke hängen blieb und somit mit dem Gesicht zuerst Bekanntschaft mit den Fliesen machte. Hustend stemmte sie die Hände in die Erde und zog ihren Kopf wieder in die Höh', nur um mit erschrockener Miene ein ihr unbekanntes Gesicht zu erblicken. Zittrig schlackerten die Glieder. Wer war diese Person? Stille. Es brauchte geschlagene fünf Minuten, ehe die Frau sich langsam hinunter beugte, die langen, zierlichen Finger um die kleinen Oberarmen legte und sie vorsichtig wieder auf die Füße stellte. Ihr Blick glitt über den Boden, und erst auf die vielen Fragen hin begann sie die Lippen auseinander zu nehmen und einige der Antworten zu formen, doch keine einzige davon gefiel der jungen Dame. Schreiend entwand sie sich dem Griff der jungen Schwester und eilte aus der Tür, doch auch dieses mal brachte sie es nicht sonderlich weit und stürzte auf dem Flur erneut. Die Schwester war ihr natürlich gefolgt und hatte jemanden dazu gerufen, doch auch ein weiterer Mann schien sie nicht davon abkriegen zu können, hinaus zu gehen um nach ihrem Vater zu suchen, nur um ihn zu fragen ob diese Menschen hier wirklich recht hatten. Doch niemand wollte sie lassen, niemand schien sie verstehen zu wollen, und plötzlich wurde wieder alles dunkel. Als sie ihre Augen wieder aufschlug stand unerwarteterweise ihr Vater an ihrem Bett, sein Gesicht wirkte traurig, die Haut völlig veraltet. Das Mädchen überkam ein schlimmes Gefühl der Vorahnung, und als sie ihren Kopf hob und ihren Vater ansah, nickte dieser nur ganz leicht, und hatte ihr somit zu verstehen gegeben.. dass alles, was die Ärzte hier sagten, gestimmt hatte. Ihre Mutter war tot. Geschlagen an einen Baum und vertrocknet wie eine Welke Blume. Weinend fiel sie ihrem Vater in die Arme, der nur sanft einen Arm um sie legte und seinen Kopf Richtung Erde neigte. Für ihn stand folgendes fest, er musste hier schnellstmöglich weg. Er hatte seine Frau verloren, und seine Tochter fast auch. Sein Haus war zerstört genau wie all seine Felder. Nichts was es hier noch gab, würde ihn noch hier halten. So nahm er seine Tochter, entließ sie und packte mit ihr zusammen die Koffer, und noch in der selben Nacht waren beide auf den Handelswegen verschwunden..

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      Die ersten Tage waren gar nicht so einfach wie erwartet. Zwar war die Medizinische Betreuung wesentlich besser in der Großstadt, aber hier war einfach alles anders, viel schneller und lauter, als auf dem kleinen Reisfeld draußen im ständigen Regen. Auch dieser fiel hier geringer aus, naja, es regnete natürlich relative häufig, aber immer noch weniger als in Ta no Kuni. Da war es eigentlich ständig nass. Gut für die Ernte, aber auf Dauer recht anstrengend für die Nerven, immerhin fehlte die Sonne und etwas Wärme um wirklich glücklich zu werden. Welcher Mensch war schon ehrlich glücklich, ohne jemals die Sonne gesehen zu haben? Dennoch war das Leben hier nicht einfach. Die Nakamura jeden Falls war nach einiger Zeit in die Akademie gegangen und hatte sich dort eintragen lassen, um eine Shinobi zu werden. Warum? Eigentlich hatte sie schon immer davon geträumt, aber damals als einfaches Kind von Bauern war dies einfach nur eine Illusionen, doch nun war dieser Traum zum greifen nahe. Ihr Vater war natürlich nicht gerade davon begeistert, aber er war eh von rein gar nichts mehr begeistert gewesen, seit seine Frau den frühen Tod gefunden hatte. Ein Trinker war er geworden, ein Trinker und ein Schläger. Wenn er nicht einmal auf dem Sofa lag und sich betrank oder sich zur Arbeit schleifte war er damit beschäftigt, dem Leben seiner Tochter alles zu nehmen was es hätte gut werden lassen können. Erst schrie er sie nur an und ließ sie die gesamte Hausarbeit erledigen, bis er auch angefangen hatte die Hand gegen sein eigenes Fleisch und Blut zu erheben. Eine nach der anderen, und niemandem war es aufgefallen. Den Hass auf ihren Erzeuger entlud sie dann beim Training, was wohl auch ein Grund dafür ist, warum das Mädchen so stark geworden war, und sich in ihrem Leben immer durch zu beißen wusste. In ihrer Zeit in der Schule ist nicht sonderlich viel aufregendes passiert. Freunde hatte sie nie, da sie es vorher auch nicht gab, hatte sich dadurch nicht wirklich etwas getan. Ausgemacht hatte es ihr aber auch nichts, warum auch? Ihr Ziel stand fest, und dies galt es zu verfolgen, und dafür waren Freunde in ihren Augen einfach nicht nötig gewesen. Feinde waren auf diesem Weg unausweichlich, und es dauerte auch nicht sonderlich lange, ehe sie die ersten auf den Plan gerufen hatte. Vor allem Neider, die nicht verstanden weshalb das Mädchen in allem so gut war, und sie nicht. Vor allem in den Praktischen und sportlichen Übungen war sie meist immer eine Nasen Länge vorn, weshalb es nicht unbedingt immer einfach war, allem aus dem Weg zu gehen. Bald standen die ersten Prügeleien auf dem Plan, die ersten Streitigkeiten und der viele Ärger in ihrer Kindheit stand fest. Dennoch bestand sie ohne weitere Probleme die Prüfung und erhielt mit 12 Jahren ihr erstes Stirnband, was sie nun mehr als erfolgreiche Genin Kennzeichnete. Danach jedoch wurde ihr Leben nur noch schwieriger. Ihr Team war nicht unbedingt von der freundlichen Sorte, da die anderen beiden sie nicht gerade liebten, und auch ihr Lehrmeister war streng und hart, forderte die Leistung und war nur mit guten Ergebnissen wirklich zufrieden. Alles andere war inakzeptabel. Dennoch verhalf gerade dieses raue Klima für die besonders gute Vorbereitung auf die bevor stehenden, nächsten Prüfungen, und zwar die Chuunin Examina. Jedes einzelne Mitglied ihres Teames bestand, und somit wurde jeder einzelner Chuunin, und schlug ab dort seinen eigenen Weg ein. Das Team löste sich auf, da niemand ernsthaft den Kontakt zum jeweils anderen suchte, oder gar aufrecht erhalten zu wünschte. Mizuki landete bei einer sehr guten Iryonin im Krankenhaus von Kirigakure, die sie nicht als Frau unterdrücken wollte, sondern ernsthaft darauf abzielte ihre Stärken zu fördern, und zwar ihr Talent zur Kontrolle von Chakra. Somit kombinierten die beiden die enorme Kraft mit Präziser Chakrakontrolle und dem Einsatz von Techniken die direkt auf den menschlichen Körper zielten. Das Wissen, mit der Kraft zu vereinen war natürlich ein hartes Stück Arbeit, doch zusammen mit ihrer neuen Lehrerin war beinahe alles möglich gewesen. Auch sie war der Grund, weshalb das Mädchen mit ihren damaligen 15 Jahren von Hause fort ging, und sich somit endlich aus den Fesseln ihres Vaters löste, und die Ketten der Erniedrigung nieder schlug. Die erste Zeit zog sie dann bei ihrer Meisterin ein, die ein kleines Apartment in der Nähe des Krankenhauses hatte, ehe sie selbst genügend Geld auftreiben konnte, um sich eine eigene, wenn auch recht kleine Wohnung leisten zu können. Den Kontakt zu ihrem Vater hatte sie natürlich abgebrochen, auch er schien sich nicht wirklich darum bemüht zu haben sie wieder zu finden, oder heraus zu finden was aus ihr geworden war, und somit verlief dieses Verhältnis einfach im Sande. Auch ihre Ernennung zu einer Jounin war wohl eher etwas speziell, um es vorsichtig aus zu drücken. Ihre Leistungen waren durchaus Bemerkenswert für eine so junge Person, aber bisher blieb man einfach immer an ihrem recht eigenwilligen Charakter hängen, weshalb man sie noch nicht befördert hatte. Gewiss, zur Debatte stand sie schon das ein oder andere mal, aber noch fehlte der Punkt, wo sich alle sicher waren, dass ihre Persönlichkeit nicht vielleicht doch zu extrem gewesen war, um sie eventuell später als Gruppenführerin oder gar Lehrerin ein zu setzen. Erst eine Mission in den Nachbarreichen des Landes hielt den Rat dazu an, sie zu befördern. In eben jener Mission war sie, zusammen mit drei weiteren Iryonin und einem Jounin, auf dem Weg zu einigen kleineren Dörfern außerhalb der Hauptstadt, da eine Epidemie ausgebrochen war und die hiesigen Ärzte damit überfordert waren, weshalb eine Verstärkung von Außerhalb dringend nötig gewesen war. Die Ärzte erklärten sich daher von selbst, und der junge Herr war zum Schutz mitgereist, und aus der Vermutung her, dass diese Krankheit vielleicht absichtlich ausgelöst war, da der Stamm bisher eigentlich unbekannt war. Diese Seuche in den Griff zu bekommen war gar nicht so einfach, vor allem da nichts in die fremden Reiche dringen durfte, um eine eventuelle Panik zu vermeiden. Alle Ärzte hatten damit zu kämpfen, und bald.. wurden sie selbst zum Opfer dieser Krankheit. Erst traf es die beiden jüngsten, und bald war auch die Nakamura mit den ersten Symptomen belegt. Allein ihrem Mut und ihrem Ehrgeiz war es zu verdanken, dass sie mit aller letzter Kraft es schaffte, den Stamm zu identifizieren, und dementsprechend ein Mittel dagegen zu entwickeln. Damit auch niemand noch mehr darunter leiden musste, war sie die Person, an der das Mittel getestet wurde, auch auf die Gefahr hin es nicht zu überstehen. Doch es hielt, und die Nakamura geneste rasch, und erhielt somit die Chance die anderen ebenfalls von ihrem Leid zu erlösen. Später fand man heraus, dass es ein mutiertes Gen war, welches durch einen Zusammenschluss zweier Bakterien eben jenes Krankheitsbild verursacht hatte. Durch den eisernen Willen nicht auf zu geben und den Mut den Menschen zu helfen hatte sie alle gerettet, und Kirigakure vor einer möglichen Panik beschützt. Durch diesen Einsatz und Entschluss entschied man später dann, sie zu einer Jounin zu ernennen und ihr die verdiente Beförderung endlich zu eigen werden lassen. Ein eigenes Team jedoch übernahm sie vorerst nicht, und auch ins Krankenhaus wechselte nicht, obwohl man ihr einige lukrative Stellen in der Forschung und Krankheitsbekämpfung anbot. Doch war eben jenes Leben nicht welches sie sich erwünscht hatte. Ihr Wille war es an vorderster Front ihre Frau zu stehen und gefallene Kameraden zu retten, nicht in irgend einem langweiligen Labor zu sitzen und in einem weißen Kittel herum zu rennen. Und so blieb es erst einmal dabei, und sie schritt weiter ihren Weg als Iryonin in verschiedenen Einheiten und Missionen in denen man sie benötigte. Es reichte, um bald in eine größere Wohnung zu ziehen, welche auch in einem besseren Viertel gelegen war und wesentlich ordentlicher auf zu finden war, als ihre alte. Ein Zimmer für Arbeit, eines zum Schlafen und ein Wohnzimmer zum Leben. Ein großes Badezimmer und schon hatte die Frau alles, was sie zum Leben benötigte.
      Vor dem Buch hockend traf ihre damalige Sensei sie in einem der Lehrräume im Krankenhaus an. Leicht schmunzelnd ließ sie sich neben ihr nieder und erhaschte einen kurzen Blick auf jenes Kapitel, welches die Nakamura gerade eifrig zu studieren schien. Eine Herzmassage? Die hellen Augen der Jounin wanderten einige Zeilen hinab. Allgemeinmedizin stand im Titel, und im weiteren ging es um vielerlei Dinge, aber vor allem um die schnelle Wunderversorgung und erste Hilfe im Notfall. Darunter auch die Herzmassage und wie man sie in einem Notfall richtig anwendet. Langsam wanderte das Augenpaar der Iryonin zu ihrer kleinen Schülerin, auf ihren Lippen ein sanftes Lächeln. Es machte sie stolz, dass sie so fleißig war, aber vor allem dass sie vor allem das Ziel hatte Ärztin an vorderster Front zu werden. Genau dort wo ihre Hilfe als erstes benötigt wird. Ein sentimentaler Seufzer entglitt ihr, ehe sie eine Hand auf ihre Schulter legte und sie mit in einen anderen Raum nahm, indem ein großer Tisch aufgebaut war, indessen Mitte ein Tier lag. Ein Säugetier, und an diesem sollte sie nun die Herzmassage praktisch lernen. Den lesen allein hilft nicht, man muss es auch mal ausprobiert haben damit man später im Ernstfall genau weiß wie es funktioniert. Nach einigen Tagen des Trainings zeigte ihre Sensei dann an ihrem eigenen Körper, wo man die Hände für solch eine Massage am besten anlegt, und zeigte ihr auch wie viel Kraft man am besten dafür aufbringen sollte, ehe man dem Patientin eventuell noch mehr schädigt, als nötig. Die Technik lässt sich in seltenen Fällen auch mit Chakra kombinieren, um mit kleinen, gezielten Impulsen den Körper anzuregen und das andere Chakranetzwerk wieder in Gang zu setzen, und somit auch das Herz welches aufgehört hat zu schlagen. Vor allem die richtige Liegeposition und die Beatmung ist wichtig, erklärte sie ihr ausführlich, da die Gefahr groß ist in so einem Moment an seiner eigenen Zunge zu ersticken. Auch andere Kleinigkeiten verdeutlichte sie ihr genau mit Bildern, oder am eigenen Körper. Nickend erklärte sie ihr dann nach einigen Wochen, dass sie sich jetzt wieder dem menschlichem Körper widmen könnte. Also, mit Körperteile die nicht das Herz sind. Das nächste richtige Jutsu welches sie ihr lehren wollte war ein einfaches zur Wunddesinfektion, doch dafür müsse sie erst einmal verstehen, warum es so wichtig ist eine offene Wunde zu reinigen, und das nicht mit Wasser, sondern mit eben jenem Jutsu. Doch Mizuki machte sich wieder an die Arbeit, nahm sich das Buch und verschwand wieder in einem der Lehrräume. Bakterien also, mal sehen, wie lange sie dieses Thema beschäftigen würde.

      Bild


      Ihr Leben an sich hatte viel, was sie selbst mit der Zeit abgestumpft und hart gemacht hat, dennoch gab es ein kleines Mädchen, welches selbst sie zum Nachdenken brachte. Sie war noch jung, gerade erst am Anfang ihrer noch bevor stehenden Jounin Karriere und noch auf der Suche nach ihrem Weg. Ihre erste Mission war eigentlich relative einfach gewesen, zu mindestens stellte man es in der Beschreibung so da, und somit waren eigentlich alle Beteiligten recht entspannt. Ein junges Genin Team war dabei, mitsamt Sensei, und die Frau sollte nur als Unterstützung mit, da es sonst niemandem gab der sonst die Zeit dafür berappen könnte. Es war die erste Mission der kleinen Gruppe und lag somit auch nicht sonderlich weit von daheim fort, da der Weg zum Hafen führte, an dem die Truppe einige Handelsmänner abholen, und sicher nach Hause geleiten sollte. Die Männer hatten selbst eben jenen Schutz einige Tage zu vor angeordnet, weshalb also ein Team hin musste, und somit blieb nur diese Konstellation übrig. Alle andere waren nämlich bereits beschäftigt. Warum die Männer Begleitschutz forderten war nicht Bekannt, in ihrer Anfrage hatten sie einfach nur geschrieben, dass sie Angst um ihre Wahre hatten, aber was genau, dass hatten sie natürlich nicht geschrieben. Somit blieb eigentlich nur zu hoffen, dass die Händler einfach nur Paranoid gewesen waren, und nicht ernsthaft etwas befürchteten. Doch am Hafen angekommen wirkte alles erst einmal etwas seltsam. Die Männer beluden eine recht kleine Kutsche, sie selber trugen alte Kleidung und faltige Gesichter, und nur ein einziger rang sich durch mit den Kriegerin aus der Stadt zu reden. Freundlich. Aber sie sollten ja auch keine Freunde werden, sondern nur ihren Auftrag erledigen. Also behalfen sich alle mit schweigen. Während die Nakamura mit dem Mädchen aus dem Team hinter dem Gefährt wanderte marschierten die anderen vorne weg. Doch leider war auch diese Mission nicht ganz so, wie vorgestellt, da die Männer nicht Paranoid waren, sondern ihre Angst durchaus berechtigt gewesen war. Denn es dauerte nicht lange, ehe die ersten Diebe aus den Büschen sprangen und die kleine Truppe überfielen. Der Kampf war hart, und dabei wurde das kleine Mädchen entführt, die Kutsche zerstört, aber nichts weiter gestohlen da die Feinde früh genug in die Flucht geschlagen wurden. Doch nun galt es die Verfolgung auf zu nehmen, und das Mädchen zu finden, doch ihr Sensei hatte noch immer die Mission, den Handelswagen zurück nach Hause zu bringen, so entschloss sich die Jounin kurzerhand die Sache einfach selbst in die Hand zu nehmen und machte sich alleine auf den Weg. Und es brauchte auch nicht lange, ehe sie das kleine Lager der Räuber fand, jetzt musste sie nur noch heraus finden, in welchem der Zelte die Genin sich befand. Doch zum suchen kam sie nicht. Sie erblickte das kleine Geschöpf weiter hinten an einen der Bäume gefesselt, bis auf einige wenige Verletzungen schien es ihr soweit gut zu gehen, und noch schienen die Männer hier wohl nicht ganz recht zu Wissen was sie mit dem Kind anfangen sollten. Besser also, sie würde das Kind hier heraus holen, ehe ihnen doch noch etwas einfallen würde. So schlich sie sich durch die anliegenden Grünflächen hinter den Baum, hielt dem Mädchen den Mund zu und flüsterte ihr ihren Plan zu. Nachdem sie sich von dem Schock erholt hatte, nahm sie ganz vorsichtig ihre Hand wieder runter und begann die Fesseln zu lösen, ehe sie nach dem Arm griff und sie nach hinten zog um sie auf einen der vielen Äste zu setzen. Kurz darauf verschwand sie noch einmal, nahm einige ihrer Siegel aus der Tasche und befestigte sie an einige ihrer Wurfwaffen. Ihr Ziel war es dieses Lager in die Luft zu jagen, als kleine Rache versteht sich, dass sie es gewagt haben jemanden aus Kirigakure gefangen zu nehmen. Niemand würde dies ungestraft in ihrer Anwesenheit tun, und so warf sie die Kunais in einem einigermaßen regelmäßigem Abstand, eilte wieder zu der Genin und löste mit einem einzigen Fingerzeichen all die Siegel, und verschwand im Rausch der Explosionen mit dem kleinen Mädchen im Arm, welches nicht mal mehr die Kraft besaß sich selbst noch auf den Beinen zu halten. Der Rauch nahm den Himmel hinter ihr ein, doch Mizuki störte dies nicht weiter. Dem nächste dem Ärger blühte war ihr Sensei. Wie konnte er seine eigene Schülerin zurück lassen, nur.. dieser Feigling. In Kirigakure angekommen brachte sie die Genin erst ins Krankenhaus, und versprach ihr wieder zurück zu kommen. Sie hatte Angst und fühlte sich alleine, und irgendwie Tat das Wesen ihr ein wenig Leid, weshalb sie ihr versicherte auch weiter auf sie auf zu passen, doch erst müsse sie sich noch um etwas kümmern. Sie suchte ihren Sensei auf, der natürlich auch längst wieder Heim gekommen war und wollte ihn zur Rede stellen, drohte ihm damit, ihn beim Kagen zu melden, doch dies schien er verhindern zu wollen, da er plötzlich ausholte und sie schlug. Mundtot machen, nannte er es. Er war nicht in der Position sich leisten zu können seine Arbeit zu verlieren, und auch noch Ärger vom Kagen selbst zu bekommen. Immerhin hatte die Mission Priorität! Oder nicht? Doch die Nakamura ließ sich nicht einfach nieder schlagen und wehrte sich, schlug den armen Mann zu Boden das sein Kopf gegen den Boden schlug und er auch nicht mehr aufstand. Doch die Frau störte es nicht, sie meldete ihn einige Tage später, er landete im Krankenhaus und erhielt auch rechtlich gesehen eine angemessene Strafe. Das Mädchen, welche übrigens den Namen Kyoko trug, war auch einige Tage später aus dem Krankenhaus gekommen und hatte die Frau zu einem Essen im Ramenladen eingeladen, welches sie natürlich an nahm, da sie zu ihren Versprechend steht. Während des Essens erfuhr sie, dass in ihrem Team eh nicht alles so lief, wie es hätte sein sollen, und irgendwie erinnerte die Geschichte der kleinen an ihre eigene, weshalb sie das Kind erst einmal zu sich in die Wohnung nahm. Ihr Sensei hatte das Team verloren und wurde an einen anderen männlichen Kollegen der jounin vergeben, da sie selbst noch nicht bereit dazu gewesen war eine eigenes zu übernehmen. Dennoch half sie dem jungen Ding, trainierte sie ein wenig und zeigte ihr wie man sich im Leben durch biss. Zu viel erinnerte sie immer wieder an sich selbst, deswegen hatte sie wohl zugestimmt ihr ein wenig unter die Arme zu greifen, vor allem da auch ihre Kameraden wohl nicht all zu nett zu ihr waren. Mittlerweile lebte sie auch wieder bei ihrer Mutter, die sich wieder in den Griff bekommen hatte. Dennoch treffen sich die beiden regelmäßig.. ob sie wohl so etwas.. wie Freunde geworden waren?



      [ Schreibprobe: ]

      Es war Spät, als die Frau die Tür zu ihrer Wohnung auf schloss und die Finger über den Lichtschalter drückte. Schwach flackerte darauf eine kleine Lampe an der Decke auf, während sich der Körper durch den Flur in ihr Wohnzimmer drückte, um dort die Tür zu ihrem Balkon zu öffnen. Erneut lag ein langer Tag hinter der Frau, und alles was sie sich wünschte war ein Moment Ruhe. So glitt ihr Blick über ihr Dorf, ehe sie elegant auf das Geländer sprang und kurz darauf auf dem Dach stand, um sich dort auf den Ziegeln nieder zu lassen und den nächtlichen Himmel zu genießen. Schwer seufzend schloss sie die eisigen Augen und genoss die Stille, als es plötzlich an der Tür klopfte. Verwundert wanderte der Blick zurück, und die Frau kroch von ihrem Platz zurück auf den kleinen Balkon. Erneut klopfte es, und die Nakamura griff zu einem Messer, welches sich auf dem Tisch befunden hatte. Wer sonst würde um solch eine unmenschliche Uhrzeit hier auftauchen, wenn nicht jemand, der ihr Schaden wünschte? Erneutes klopfen, und plötzlich ertönte eine sanfte Stimme hinter dem Holz welche schluchzend den Namen der Jounin keuchte. Sofort wurde der Frau bewusst welche Person ihren Frieden störte, so ließ sie das Messer fallen und eilte zu ihrer Tür um diese darauf zu öffnen. Weinend fiel ihr das kleine Mädchen in die Arme, und die Jounin zog sie daher schnell in die Wohnung und schlug die Tür hinter ihr wieder zu. „Kyo-chan was ist passiert?“, fragte die Jounin leicht besorgt und setzte das Mädchen auf ihr Sofa, streichelte ihr sanft über das wilde Haar und reichte ihr ein Tuch, damit sie sich die fürchterlichen Tränen aus den Augen wischen konnte. Doch sie schluchzte nur, schnappte nach Luft und murmelte unverständliches Zeug, weshalb es brauchte ehe die Nakamura verstand, was sie von ihr wollte. Sie beruhigte das Kind, hielt ihr die Hand und fixierte die braunen Augen. Sie wirkte aufgelöst und völlig am Ende, hoffentlich war nichts weiter passiert. „Draußen.. im Laden.. die Männer.“, brachte sie nur mühselig heraus, aber der Jounin war sofort bewusst, was geschehen war. Etwas ängstlich fuhren ihre Finger daher die Kleidung des Mädchens entlang, welche verdreckt und kaputt an ihrem dünnen Körper hing. Vorsichtig legte die Jounin ihre Hand auf die Wange der Kleinen, rückte ein wenig Näher an sie heran und besah sie ganz traurig. Eigentlich sollte man keine Fragen stellen, auf die man keine Antwort wollte, doch sie wusste, jetzt lag es an ihr heraus zu finden, was genau passiert war. Auch wenn sie eine dunkle Vorahnung hatte. „Haben die Männer dir weh getan, Kyo-chan? Haben sie.. das angerichtet?“, hauchte sie sanft, beinahe leicht zittrig. Es genügte ein seichtes Nicken ihres kleinen Schützlings, da sprang die Frau bereits auf, hob das Messer von der Erde auf und war binnen weniger Sekunden durch die Tür verschwunden. Schnell trugen die Füße sie durch die Nacht, und ihr Weg endete erst an dem Laden vor dem die Männer standen, die Kyoto ihr beschrieben hatte. Lauthals trat die Weißhaarige an sie heran und wurde sofort angepöbelt, doch anstatt darauf zu antworten ballte sie die Faust und drückte diese zwischen das Augenpaar des ersten Kerls der ihr unter die Finger kam. Wütend schlug sie auch die anderen Männer die darauf auf sie los gegangen waren, und als alle dort lagen und aufgaben hob sie verärgert ihren Finger und funkelte die Männer Böse an. „Fasst die Kleine noch einmal an, und ich hack' euch jeden einzelnen Finger ab!“, schrie sie, warf das Messer in die Erde und machte auf dem Absatz kehrt um wieder zurück nach Hause zu gelangen, immerhin wartete dort noch immer eben jenes Mädchen, welches sie hier gerade gerächt hatte. Schwer seufzend richtete sie sich im Hausflur die Haare und strich sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn. Noch schnell die Kleidung zurecht gezupft, ehe sie wieder in ihre eigene Wohnung trat. Mit einem milden Lächeln ließ sie sich auf das Sofa nieder, nahm die Kleine in den Arm und drückte den Körper sanft an sich. Zart murmelte sie ihr etwas zu, strich ihr über den Rücken und schlug ihr vor, dass sie am heutigen Abend hier bleiben dürfe, wenn sie dies wünschte. Natürlich kam ihr dieser Vorschlag gelegen, und sie stimmte nickend zu. Natürlich war ihr Bewusst, was ihre Freundin die letzten Minuten angestellt hatte, aber sie hätte sie eh nicht daran hindern können, und irgendwie tat es gut zu Wissen, dass es jemandem gab, der sie beschützte. So zog Mizuki die Genin wieder auf die Füße, machte ihr in der offenen Küche noch schnell etwas zu Essen, da sie ziemlich Mager wirkte, ließ sie in Ruhe Speisen, ehe sie ihr das große Sofa für die Nacht zu recht machte. Auch die Tür zum Balkon wurde geschlossen, und die Jounin wünschte ihrer kleinen Gefährten noch eine gute Nacht, ehe sie langsam in ihr Schlafzimmer schlich. Die Kleidung auf dem Boden geworfen ließ sie sich auf die weiche Martraze fallen, ehe sie seufzend ihren Kopf in das Kissen drückte. Warum musste unbedingt immer die Kleine in solch einen Ärger geraten? Sie wusste es nicht. Erneut schwer die Luft aus der Nase drückend schwang sie die Decke über ihren Kopf, ehe auch sie in wenigen Minuten den sehnlichen Schlaf erhielt. Morgen würde sie ihr mal zeigen, wie man sich gegen solche Männer zu Wehr setzte, sie hatte es dringend zu lernen..


      [ Regeln gelesen?: ] M13
      [ Account: ] Erstaccount.

Anna
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Re: [Kirigakure l Jounin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Anna » Mo 6. Jun 2011, 19:38

Vorlieben:
in ganzen sätzen ausschreiben


[hr]

Abneigungen:
in ganzen Sätzen ausschreiben


[hr]

Stärken:
hier bitte eine stichpunktartige Übersicht hinzufügen


[hr]

Schwächen:

hier bitte eine Stichpunktartige Übersicht hinzufügen


[hr]

Regeln gelesen:

bitte nochmal die regeln lesen / nachzählen

Mizuki
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Re: [Kirigakure l Jounin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Mizuki » Mo 6. Jun 2011, 20:35

Alles wie erwünscht verändert, ich hoffe ist' so in Ordnung. ,)

Anna
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Re: [Kirigakure l Jounin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Anna » Di 7. Jun 2011, 14:45

Rang:
Da der Chara offensichtlich Medicnin ist, bitte ich darum genau dies hier zu vemerken.


[hr]

Besonderheiten:
hier ebenfalls die Medicausbildung an sich erwähnen, bitte auch einfügen ob diese grade begonnen begonnen, am Laufen oder abgeschlossen ist.


[hr]

Stärken:
Medickönnen kannst du hier entfernen, dies zählen wir nicht als stärke, sondern, wie weiter oben erwähnt, als besonderheit. Außerdem bitte an deine Stats anpassen, Chakrakontrolle stellst du mit einem Wert von 6 als Stärke auf, wärend du geschwindigkeit, welche mit 8 weitaus höher liegst garnicht erwähnst, hier empfehle ich dier alle Bereiche zu entfernen deren Statwert unter sieben liegt und entsprechend Alle bereiche die auf sieben oder höher liegen einzufügen, bevor du das bearbeitest bitte noch die Kritik zu schwächen und den Stats durchlesen da diese unmittelbar zusammen hängen.


[hr]

Schwächen:
hier bitte den Punkt Fuinjutsu entfernen, das beherrschen von Fuinjutsus an sich gilt bei uns als Besonderheit, eine Besonderheit nnicht zu haben, zählt zufolgendermaßen nicht als Schwäche.
Genjutsu bitte aufteilen in Genjutsu erkennen und Genjutsu anwenden, diese gelten hier als zwei einzelne Schwächen
bei Kenjutsu bitte anmerken ob es sich um Kenjutsu im Fernkampf oder im Nahkampf oder beides handelt.


[hr]

Stats:
hier sehe ich ein gewaltiges Problem auf dich zu kommen und zwar folgendes:
mit deiner Mommentanen Statverteilung wäre es deinem Chara möglich ninjutsu und Medicjutsu bis zum D-Rang zu beherrschen, da ich davon ausgehe das du damit nicht zufrieden seien wirst, bitte ich dich darum
den entsprechenden Guide nochmal zu lesen, da du hier Informationen dazu findest welche Stats du für welche Ränge benötigst, auch bitte anderen Vorraussetzungen Beachten, welche im Guide beschrieben sind.
solltest du hier dann Änderungen Vorgenommen haben, bitte entsprechend die Stärken und Schwächen an die neue Statverteilung anpassen.

Solltest du hiermit deine Probleme haben zurecht zu kommen oder dich für eine explizite Verteilung zu entscheiden, bin ich dier Bereit dabei zu helfen, zu erreichen bin ich in Skype unter der Addy: Aokali

[hr]

Ausrüstung:
"~ Hyorogan (2 Säcken mit je 5 Pillen)"
bitte entfernen, diese Ausrüstungsgegenstände bekommen nur Inuzukas, welche sie für ihren Hund benötigen und sonst niemand.


[hr]

Story:
hier bitte ein bisschen Mehr zur Medicausbildung, vor allem zum Beginn dieser ausführen, vieleicht ein kleiner Part in dem sie unter anleitung ein Jutsu erlernt oder sich Wissen aneignet, wie die Ausbildung genau aussieht ist dem bereits erwähnten Guide zu entnehmen.

Mizuki
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Re: [Kirigakure l Jounin - Iryonin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Mizuki » Di 7. Jun 2011, 19:35

Alles wie erwünscht verändert. Noch mal vielen Dank für die schnelle, nette Hilfe. ,)

Anna
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Re: [Kirigakure l Jounin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Anna » Di 7. Jun 2011, 19:44

Anna hat geschrieben:

Stärken:
bitte an deine Stats anpassen, Alle bereiche die auf sieben oder höher liegen sind stärken und der rest nicht


[hr]

Story:
hier bitte ein bisschen Mehr zur Medicausbildung, vor allem zum Beginn dieser ausführen, vieleicht ein kleiner Part in dem sie unter anleitung ein Jutsu erlernt oder sich Wissen aneignet, wie die Ausbildung genau aussieht ist dem bereits erwähnten Guide zu entnehmen.


Ausrüstung:
bei der "Medicschriftrolle" bitte genau beschreiben welche informtionen darinn zu finden sind, hierfür bitte wegen der übesicht einen der folgenden spoilercodes benutzen:

Code: Alles auswählen

[spoil]spoiler[/spoil]
[Spoiler]Innhalt[/spoiler]
[Spoiler=text]innhalt[/spoiler]


Außerdem bitte Teamfähigkeit aus den Schwächen entfernen es ist eine Charaktereigenschaft und keine schwäche die der hier geltenden Deffinition entspricht.

Mizuki
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Re: [Kirigakure l Jounin - Iryonin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Mizuki » Di 7. Jun 2011, 19:55

Stärken nun noch mal überarbeitet.
Ich hab doch nen Teil in der Story eingefügt, in dem beschrieben wird wie sie ein Jutsu erlernt und sich Wissen aneignet. o.o [ Zweites Kapitel, letzter Absatz ]


Medicschriftrolle beschrieben. Nur das mit dem Code.. versteh ich nicht recht. Tut mir leid, auf dem Gebiet Codes bin ich ein völliger Neuling..

Anna
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Re: [Kirigakure l Jounin - Iryonin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Anna » Di 7. Jun 2011, 19:59

weis nicht was du hast, hast es doch prima hinbekommen O.o


Angenommen

Mizuki
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Re: [Kirigakure l Jounin - Iryonin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Mizuki » Di 7. Jun 2011, 20:01

Vielen, vielen Dank. ,3 *verbeug*

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Re: [Kirigakure l Jounin - Iryonin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Natsuki » Fr 10. Jun 2011, 16:45

Da ich keine Kritikpunkte finde ist diese BW von mir

Bild

Anna
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Re: [Kirigakure l Jounin - Iryonin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Anna » Do 23. Jun 2011, 19:22

verschoben für weitere kritik:

"Einer ihrer größten Schwächen ist wohl die Kunst der Illusion. Die einfachsten Regeln sind ihr zwar bewusst, und als Jounin kann sie natürlich einfache, recht subtile Gen-Jutsu erkennen und auch auflösen, aber sobald es schwieriger wird, und jemand wirklich gut geübt darin ist, wird es für die junge Frau auch um einiges schwieriger, wieder da raus zu kommen."

diesen satz bitte in den Schwächen umschreiben, mit einem statwert von 0 werden keine genjutsus erkannt, unabhängig vom rang oder dem können des anwenders

Mizuki
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Re: [Kirigakure l Jounin - Iryonin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Mizuki » Do 23. Jun 2011, 21:43

Mich verwundert es leicht, dass es nach der Verschiebung weil es eigentlich bereits angenommen ist, noch einmal zu einer Kritik kommt, obwohl man sich die Bewerbung eigentlich bereits zur Gemüte geführt hat. Dennoch bin ich eurer Kritik Gewiss gefolgt, und habe eben jenem Satz umgeschrieben. ,) Ich hoffe auch zu eurer Zufriedenheit.

Anna
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Re: [Kirigakure l Jounin - Iryonin] Nakamura Mizuki

Beitragvon Anna » Fr 24. Jun 2011, 15:28

angenommen


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