Shoki Hizumi

Shoki Hizumi
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Shoki Hizumi

Beitragvon Shoki Hizumi » So 26. Jun 2011, 23:54

[font=Trebuchet MS]Shoki Hizumi[/font]

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„Wenn du einen Drachen malst, dann malst du seine Haut, nicht seine Knochen. Wenn du einen Menschen kennst, dann kennst du sein Gesicht, nicht aber sein Herz.“

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[font=Trebuchet MS]Allgemeines[/font]


      Vorname: Hizumi

      Nachname: Shoki

      Deckname: Fujin

      Alter: 28 Jahre

      Geburtstag: 4. Februar

      Geschlecht: Männlich

      Größe: 1,87 Meter

      Gewicht: 71 Kilogramm

      Rang: ANBU

      Geburtsort: Mizu no Kuni – Kirigakure no Sato

      Wohnort: Mizu no Kuni – Kirigakure no Sato

      Clan: Shoki–Clan

      Aussehen: Lange, dunkelbraune Haare fliegen unordentlich aber doch irgendwie gepflegt durch die Luft, wenn Hizumi zur Tat schreitet. Jene sind wohl sein eindeutiges Markenzeichen, wenn man den Shoki auf den ersten Blick sieht. Diese Haarpracht ist innerhalb der letzten Jahre gewachsen, so lang sind sie nun, dass sie den ganzen Rücken des Anbu verdecken. Seine Haarmähne, die der seines Vaters zu seinen früheren Zeiten verblüffend ähnlich sieht, pflegt er stets, sodass sie immer noch Stil haben. Früher immer kurz geschnitten und heute sind dies wohl die längsten Haare innerhalb Kirigakures – durchaus kann man sie mit den Haaren eines Hyuugas des Hauptstammes vergleichen. Viele sprechen noch von der Ideologie, desto länger die Haapracht eines Mannes, desto stärker und fähiger sei er. Reines Geschwätz laut der Meinung des 28-Jährigen, denn persönlich braucht er nur sich und seine Schwester von seinen Fähigkeiten überzeugen. Betrachtet man nun das Gesamtbild um die Gestalt des Braunhaarigen, dann erkennt man bei genauerem Hinsehen umso schneller, dass es sich bei seinem Gegenüber um einen Shinobi handeln muss. Der gestählte Körper Hizumis ist bisher in die Höhe von 1,87 gewachsen, sodass er deutlich über den Durchschnitt der heutigen Männer liegt. Sein Gewicht von 71 Kilogramm lässt im Zusammenhang mit der Größe und Statur verraten, dass sein Körper perfekt für das aktuelle Leben als hochrangiger Shinobi geeignet ist. Selbst wenn seine Muskulatur gut ausgeprägt ist, so bemerkt man spätestens im Gefecht, dass er sich auf die Flexibilität, Agilität und Geschwindigkeit seines Körpers trainiert hat, so ist er eine Person, die sich vor allem auf Schnelligkeit ausgelegt hat, nicht nur was das Shinobi-Leben angeht auch im Alltag kann es bei ihm recht fix gehen. Würde man hinter der Kluft des Kiri-Shinobis schauen, erkennt man einen Körper, der fast ausschließlich mit schwarzen Bandagen eingewickelt ist. Der wohl schrecklichste Moment in Hizumis Leben hat sich direkt auf seinen Körper manifestiert, für immer ist er mit der schrecklichsten Erinnerung in seinem Gedächtnis gebranntmarkt – und dies wortwörtlich. Nehme man diese Bandagen ab, dann würde man einen von Narbenversehrten und mit etlichen Brandverletzungen Körper vorfinden. Schreckenhaft ist es anzusehen, aber genauso grauenvoll ist die Geschichte, die diese Narben und Verletzungen mit sich bringen. Ein Hinterhalt und der Mord seiner Verlobten lassen diese für immer währenden Verletzungen im Gedächtnis aufblitzen. Vor allem ist sein rechter Arm und sein Oberkörper mitgenommen. Man möge es wohl als eine Art „Trophäe“ von schwierigen und gewonnenen Schlachten ansehen, die für den Shoki jedoch die tragischsten Ereignisse seines Lebens sind. Nur aufgrund der besten medizinischen Versorgung Kirigakures waren die Iryonin in der Lage diesen Körper wieder vollkommen zu verheilen, sodass die Verletzungen nur noch wenig schmerzen. Es war ein durchaus komplizierter Eingriff in fast jede Faser seines Körpers, doch hat er nach einem monatelangen Prozess des Aufbautrainings wieder Fuß gefasst und konnte in den Dienst als Anbu wieder antreten. Sein rechter Arm, sein Oberkörper aber auch sein Gesicht bis zu seinem Nasenbein sind durch die schwarzen Bandagen verdeckt, die er auch nur selten ablegt. Nicht viele Menschen, die ihn heutzutage noch treffen, werden sein Gesicht erblicken können, schützend über jenes, strahlen nur seine Augen im Gesicht des Anbus hervor. Die gelben, ausdrucksstarken Augen, die sich oft in der Leere verfangen, geben der Gestalt um den 28-Jährigen wohl noch ein gewisses Markenzeichen. Im Kampf wird je eines der Augen zu einem hellblauen und das andere zu einem orangenen Doujutsu, das Bluterbe des Shoki-Clans. Ansonsten wird das Gesicht von den Bandagen, die wie eine Art Maske für das Gesicht fungieren, und seinen Haaren größtenteils verdeckt. An seinem linken Arm trägt er das Tattoo der ANBU-Einheit Kirigakures, die ihn somit für immer an diese binden. Wenn man nun zur Zivilkleidung übergeht, erkennt man, dass Hizumi nicht besonders versucht, sein Dasein als Shinobi zu vertuschen, weshalb er mit den in Kirigakure üblichen meeresblauen Jounin-Westen herumläuft und dazu die recht beliebten, schwarzen Pullover und Hosen trägt, auf denen das Symbol des Nebeldorfes eingenäht ist. An seinem linken Bein hat der Shoki seine Beintasche befestigt, in denen die üblichen Utensilien eines Ninjas vorzufinden sind, über seinem Gesäß befindet sich die Gürteltasche, in der er auch Shinobiwerkzeuge und persönliche Sachen seperat voneinander getrennt hat. Die andere Seite, die hinter dem Anbu steckt, zeigt eine Seite, aus der noch weniger Emotionen herauszudeuten sind. Das Leben als Anbu, das Hizumi weiß wie er es zu verbergen hat und von dem nur seine Schwester & seine Eltern wissen, bringt auch eine völlig andere Kluft mit sich. Der urtümliche, schwarze Umhang eines Anbus, das mit der Kapuze und der Maske, die in diesem Falle einen Drachen deutet, lassen die Persönlichkeit, die sich Fujin nennt nur noch kühler und emotionsloser wirken. In den Jahren seiner Ausbildung hat er gelernt, keine Emotionen nach außenhin zeigen zu können und diese auch in seine Taten umzusetzen, um so von vielen Skeptikern als kaltblütige Killermaschine bezeichnet zu werden.

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[font=Trebuchet MS]Charakter[/font]


      Charaktereigenschaften: Der Charakter von dem ANBU war bereits immer im Wandel gewesen und ist es heute noch. Früher hat er sich wohl sehr seiner Schwester geähnelt, die heute immer noch fast die Gleiche wie damals ist. Doch auch sie haben die Ereignisse des Lebens eingeholt und auch Hizumi blieb nicht unverändert. Zum Anfang seiner Jugend und als Kind wäre wohl das Wort „Hosenscheißer“ am besten angebracht. Aber was seinen Vater, seinen Sensei und auch andere Personen so fasziniert hat, ist, die Schritte die er in seinem Leben vollzogen hat, um die Person zu werden, die er heute ist. Sein Leben war schwierig, dennoch hatte er Menschen in seinen Leben, die er viel zu verdanken hat und dies schätzt er Tag für Tag umso mehr. Vor allem seiner Schwester, von der er so viel in seiner Kindheit abgekupfert hatte und doch so verschieden sein wollte, hat er heute sein Leben zu verdanken. Hizumi weiß, was es bedeutet hart zu arbeiten, um etwas im Leben erreichen zu können. Zwar hatte er die besten Grundlagen, ein starkes Bluterbe wurde ihm vermacht, doch fiel ihm das Leben als Shinobi anfangs schwer. Unkonzentriert und anfangs untalentiert wurde sein großes Potential erst nach und nach entdeckt, von Personen, die ihn bis heute noch inspirieren. Diese haben immer an ihn geglaubt und genau dies lässt das Herz des ANBUs nicht nur für die Personen, die ihm im Leben geholfen haben, schlagen, sondern auch für seine Heimat, das Dorf Kirigakure. Seit knapp drei Jahrzehnten ist er ein Bürger, Shinobi und Mitmensch in dem Nebeldorf Kirigakure und hat es lieben gelernt. Mit seinen Leben würde er jeden einzelnen Mitmenschen des Wasserreiches Mizu no Kuni schützen und sein Leben geben - Dies gehört eben zu seinem Beruf und dieses Verhalten befolgt er recht strikt. Es ist die Entwicklung eines Menschen, dem so viel gegeben wurde und die heute nun alles zurückgeben will, was ihn weitergeholfen hat, haben ihn so geprägt. Nach außenhin erscheint der 28-Jährige wohl ein wenig kühl, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass man sein Gesicht nicht sieht und so seine Mimik nur deuten kann... Dabei ist der Shoki eigentlich ein recht geselliger Mensch. Nicht oft lehnt er irgendwelche Einladungen ab, um unter Leute zu sein, seine Freizeit besteht meistens daraus, den Umgang mit seinen Mitmenschen zu genießen und für ein Gleichgewicht im Leben jeder zu sorgen. Es mögen wohl Ziele sein, die etwas überheblich klingen, doch ist der Shoki darauf aus, dass jeder seinen eigenen Frieden finden soll, um die welt vor weiteren Kriegen zu bewahren - Dies ist der Grund, der ihn antreibt um seine Pflichten als Kirigakure-Shinobi nachzugehen, er will den Leuten helfen, ihren Frieden leben zu können, so wie er im Laufe seines Lebens seinen Frieden gefunden hat, in dem Frieden anderer Menschen. Recht komplexe und wirre Gedanken sind es, die im Kopf des ANBUs vorgehen und es scheint, dass nur er sie verstehen und richtig zuordnen kann. Veränderungen, die erst seit ein paar Jahren durchdringen, die heute seine Verhaltensweise bestimmen. Gute Menschenkenntnisse besaß der Shoki bereits vor seinem Eintritt in die Elite-Einheit Kirigakures, die durch die Ausbildung jedoch nur um so mehr ausgearbeitet wurden, sodass er andere Leute recht gut verstehen kann. Ein waschechter Shinobi steckt hinter der maskierten Fassade. Es liegt wohl eindeutig daran, durch Einflüsse von Sachiko, seiner Schwester, und der Lehre, die sein Sensei ihn in den Jahren als Genin beigebracht hat, die Kameradschaft heilig zu sprechen. Im Allgemeinen kann man sagen, dass er freundlich und respektvoll mit fast Jedermann umgeht. Ihn freut es zu sehen, wenn sich die neue Generation ans Werk macht, um besser zu werden und gibt ihnen Tipps, so zeigt er seinen Respekt vor gleichrangigen, aber auch älteren Persönlichkeiten offen. Ordentlich und zuverlässig erledigt er seine Aufgaben, bereits Sachen, die ihn von seinem Vater als Ninjaanwärter beigebracht bekam. Man solle seine Aufgabe stets vor Augen haben, aber auch wenn es heißt, seine Freunde und Kollegen dafür in Gefahr zu bringen - Man soll immer den Weg aussuchen, um alle zu retten. Ein Phras, der Hizumi in eine monatelange Depression gestürzt hatte, als es ihm nicht möglich war, allein seine Geliebte von den Gefangenschaften von anderen Shinobis zu befreien. Es waren elende Momente für den Shoki, die sogesehee Pointé in seinem Leben, die ihn geformt hat. Hochachtungsvoll steckt er das Leben als ein Privileg, das man zu schätzen wissen sollte, an. Keineswegs ist er scheu oder schüchtern, ein so erfahrener Mann in seiner Position strotzt eher vor Selbstbewusstsein und dem Wissen über seine Fähigkeiten - den er sich aufgebaut, eine Zeit lang verloren und dann durch harte Arbeit wieder erlangt hat. Schwierig mag es für einige Menschen sein ihn zu verstehen und wenn man ehrlich ist, können nur die Personen, die von Anfang an dabei waren, seine Eltern, seine Schwester, sein Sensei, seine Kindheitsfreunde und seine Teamkollegen die ganze Geschichte verstehen. Schreckliches ist ihm widerfahren, Kameraden hat er im Kampf verloren, so auch seine Geliebte - All dies sind Dinge, die man ihn vom Anfang des Kennenlernens nicht gerade zuschreiben würde, es sind auch Sachen, die er nur auserwählten Leuten anvertraut. Wie es sich für einen 28-Jährigen gehört, benimmt er sich auch so und weiß wo sein Platz in der Welt ist. Ein recht großausgeprägtes Allgemeinwissen und seine manchmaligen Bezügen zu Dingen aller Art wie Geschichte, Philosophie und Literatur geben der Gesamterscheinung wohl noch eine gewisse Macke. Durch die Reden seines Vaters hat er sich auch so etwas angeeignet, die ihn nun ein bisschen ähnlicher zu seinem Vorbild wirken lassen: Rede- und schlagfertig kann er aus dem Ärmel überzeugende, motivierende und sogleich tröstende Sätze aus dem Ärmel ziehen. Ebenso spricht er des Öfteren mal in Rätseln und lässt andere Leute darüber grübeln - eine Sache, die sein Vater immer mit ihm getrieben hat und ihn als junger Bengel recht genervt und gereizt hat. Abschließend kann man sagen: Hizumi findet seinen Frieden, in derer anderer Leute.

      Vorlieben: Es gibt recht viele Dinge, die Hizumi mag. Nicht nur sein starkes Herz, das für seine Familie und seine Heimat schlägt, geben dem Bild um den ANBU seinen eigentlichen Charakter. Es sind auch die Kleinigkeiten, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben und ihn zu der liebenswürdigen Person machen, die er ist. Ganz eindeutig ist seine Familie, seine geliebten Eltern, den er so viel zu verdanken hat und auch seine Schwester, die ihn wieder und wieder auf den richtigen Pfad im Leben gebracht hat. Besonders prägend ist wohl die Einzigartigkeit seiner Stellung innerhalb des Shoki-Clans. Trotz allem, dass er nicht eine vollkommen reine, nur mit Shoki-Blut versehene Blutlinie, hat - Auch fließt das Blut der Sakebis in seinen Adern, deren Fähigkeiten jedoch an seine Schwester vergeben wurden - Und trotzdem gehört er zu einer der stärksten Persönlichkeiten des Kirigakure-Stammes. Zwar mögen ihre Gene irgendwo in ihrem Körper anders sein und etwas anderes veranlagen, doch zu keiner Person kann man eine solche Synchronität wie zu seiner Schwester erkennen. Immer war sie ihm eine gute Schwester gewesen und je mehr er begriff, was sie alles für ihn getan hatte, wollte auch er sie mehr und mehr im Leben unterstützen. Ein wahres Schwesterherz verbirgt sich hinter Sachiko, eine Person für die Hizumi nicht nur einmal sein Leben geben würde. Selbst wenn man es nicht glauben kann, so hat er ein richtiges Gefallen an dem recht kühlen und nebeligen Klima des Wasserreiches gefunden. Sein Dienst als ANBU mag vielen Leuten Zweifel geben, doch gehört er dazu eben zu der Spezial-Einheit des Dorfes - ein Weg, den er selbst eingeschlagen hat, um seine Treue zu zeigen und dass er viel geben würde, um das Dorf zu schützen. Dazu zählen auch leider die Arbeiten, Menschen umzubringen, die schwere Verbrechen begangen haben. Es ist die Tiefsinnigkeit eines jeden Menschen, die den Shoki anregt immer mehr Leute kennenzulernen und hinter ihre Hülle schauen zu können. So paradox es auch ist, er selbst vermeidet, in eine solche Situation geraten zu dürfen, vielleicht eine wirklich schlechte Eigenschaft des 28-Jährigen. Es ist nicht nur der Drang mit seiner Familie zu leben, die Loyalität zu seinem Dorf nur noch mehr zu beweisen, wobei dies nicht wirklich mehr nötig ist und der Drang andere Menschen kennen zu lernen... Die Welt ist im Wandel, so auch die Personen, die Natur und die Tiere. Allgemein hat er eine gewisse neugierige Ader, so ist er immer auf den aktuellsten Stand, wenn es um allgemeine Sachen im Leben geht, nicht viel gibt es, von dem der Kiri Shinobi nicht weiß. Alltägliche Sachen wie eben Geschichte, Literatur, Philosophie... alles Sachen, die ihn als äußerst gebildet erscheinen lässt. Ebenso sollte man wohl zweite Sache besonders hervorbringen - Literatur. Als Kind und Jugendlicher hat er jegliche Werke verachtet, die in irgendeiner Weise eine Geschichte erzählen sollen, er empfand es als langweilig. Erst durch seinen Vater ist er auf solch eine Spur gekommen, sodass er sehr gerne liest und das Leben jeder einzelner Figur aufmerksam begleitet. So hat er bis heute selbst bereits zur Feder gegriffen und das ein oder andere Werk geschrieben, dass er jedoch keineswegs veröffentlich hat.

      Abneigungen: Es liegt an seiner Arbeit und Stellung innerhalb des Shinobidorfes Kirigakures, dass er eine gewisse Abneigung gegenüber den Nukenin hat. Jene, die Tag für Tag Verbrechen begehen, unschuldigen Leuten etwas angetan haben oder gezielt Personen getötet zu haben, um ihren eigenen Frieden finden zu können. Oft genug hat er versucht, die Shinobis, die er nun seit über 10 Jahre jagt, zu verstehen. Ihre Taten sprechen aber für sich und ihre Erscheinung und Verhalten, wie sie Dinge vollbringen, lassen ihn immer wieder zweifeln, ob es wirklich noch gute Herzen unter ihnen gibt. Recht streng ist die Denkweise, doch kann er solche Gedanken dank seiner Ausbildung vollkommen abschalten, wenn er den Auftrag erhält, diese auszuschalten. Recht perplex sind die Gedanken, Hizumi selbst weiß nicht immer direkt eine Antwort auf solch eine Frage, eher hat es mit seinem Kern seiner Persönlichkeit zu tun - Ob jeder wirklich eine Chance verdient hat? Chancen können Menschen wirklich dazu treiben, sich zu bessern, das kann er selbst bezeugen. Wenn es weiterhin um Menschen und deren Menschlichkeit geht, stellt er diese ebenso bei recht arroganten Persönlichkeiten oft auf die Frage - Und hierbei seien nicht selbstbewusste Personen gemeint, die von ihrer Sache, die sie tun überzeugt sind - Von jenen ist der 28-Jährige selbst fasziniert - eher die, die auf andere herabblicken, die noch nicht soweit sind, so etwas zu bewerkstelligen. Arroganz und Ingoranz, beides hat er in seiner Zeit als Kindheit oft zu spüren bekommen und es waren Momente, die ihn nur weiter gestärkt haben. Doch ist es in der heutigen Gesellschaft leider so, dass nicht jeder den Sprung schafft und an solchen Dingen zerbricht. Weiterhin versucht er die Ereignisse seines 23. Lebensjahres am ehesten immer zu verdrängen, wenn sie wieder aufflammen sollten. Die Zeit, als sein Körper von Dämonen, die sich jedoch nur als Menschen entpuppten, unvorstellbar zerstört wurde... So muss er sich bis heute eingstehen, dass der Schaden auf den Geist durch aus schlimmer war, als jeder Schmerz, der körperlich veranlagt ist. Mitanzusehen, wie seine Verlobte stirbt, von der er nicht einmal weiß, dass sie ein Kind erwartet, aufgrund seiner Tatsache, nichts verraten zu haben... Verdrängt hat er diese Erinnerungen, es waren Monate darauf, die ihn niedergerungen haben und sich selbst zweifeln ließen, ob er das Richtige tut. Nie wünscht er sich einen anderen Menschen in einer genauso gleichen Lage gewesen zu sein wie er, nur zu schrecklich war es. Um nun von dem Kern, der von diesen einem Ereignisseon so unvorstellbar geprägt wurde, wegzukommen, sollten man die Kleinigkeien nennen, die ihn im Leben stören. Zum einen wäre da wohl schlechtes Essen - selbst wenn er noch die Höflichkeit besitzt, dieses als nicht all zu drastisch zu bezeichnen, weiß er was ihm schmeckt und was nicht. Unordentlichkeit und Lärm. Beides Dinge, die er als Teenager noch durchaus selbst praktiziert hatte und ihn heutzutage sehr stören. Aber um zu einer Sache zu kommen, die er bereits seit seiner Kindheit nicht mag: Er hasst Suppen. Und zwar jeglicher Art. Sei es ein Eintop, Ramen oder sonstige Hühnersuppen er hasst sie alle, was ihn auch mal öfters in eine peinliche Situation leitet. Zum Abschluss kann man wohl Alkohol nennen. Dieser verändert die meisten Menschen und lässt ihn Dinge tun, die für die Person dahinter nicht sprechen - etwas was man im Leben vermeiden sollte, weshalb er zwar den Leuten ihren Spaß lässt, doch immer rät, es auch bei Spaß zu belassen.

      Besonderheiten:

Fūgan [Augen des Windes] – Stufe 3

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    Dies ist die dritte und letzte Stufe des Fūgan. Es wird erst erweckt, wenn man 2 A-Rang Fūton Jutsus gelernt hat. Wenn dies geschehen ist, dann aktiviert sich diese Stufe automatisch beim Beginn eines Kampfes. Bei dieser Stufe erkennt der Anwender alle Fūton Jutsus bis zum B-Rang und kann diese sofort auflösen. Dies kostet allerdings 1/4 an Chakra, welches normalerweise das aufgelöste Jutsu kosten würde. Die Effektivität, Geschwindigkeit und Stärke aller Fūton Jutsus des Anwenders werden verdoppelt. Der letzte Vorteil bei dieser Stufe ist, dass der Chakraverbrauch von allen Fūton Jutsus um einen verringert wird. (Sehr hoch auf hoch; hoch auf mittel; mittel auf gering; gering auf sehr gering.) Im Kampf ist dieses Doujutsu die ganze Zeit aktiv, sofern man die Anforderungen erfüllt hat. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass es alle gegnerischen Katon Jutsus um 50% verstärkt.
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Kagan [Augen des Feuers] – Stufe 3

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    Dies ist die dritte und letzte Stufe des Kagan. Es wird erst erweckt, wenn man 2 A-Rang Katon Jutsus gelernt hat. Wenn dies geschehen ist, dann aktiviert sich diese Stufe automatisch beim Beginn eines Kampfes. Bei dieser Stufe erkennt der Anwender alle Katon Jutsus bis zum B-Rang und kann diese sofort auflösen. Dies kostet allerdings 1/4 an Chakra, welches normalerweise das aufgelöste Jutsu kosten würde. Die Effektivität, Geschwindigkeit und Stärke aller Katon Jutsus des Anwenders werden verdoppelt. Der letzte Vorteil bei dieser Stufe ist, dass der Chakraverbrauch von allen Katon Jutsus um einen verringert wird. (Sehr hoch auf hoch; hoch auf mittel; mittel auf gering; gering auf sehr gering.) Im Kampf ist dieses Doujutsu die ganze Zeit aktiv, sofern man die Anforderungen erfüllt hat. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass es alle gegnerischen Suiton Jutsus um 50% verstärkt.
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Shoki Blutlinie

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    Die Shokis sind seit ihrer Gründung bekannt für ihre starken Fähigkeiten in den Elementarjutsus, weshalb sie sich angeeignet haben, schneller Techniken ihres Elementes zu lernen als andere Shinobi. So gilt für das Erlernen von Katon und Fuuton Jutsus, dass 1/5 der Wortanzahl verringert wird. Außerdem ist Hizumi mit seiner Erfahrung in der Lage, die zwei Doujutsus, Fugan und Kagan, mit einander zu kombinieren, sodass sich Vor- und Nachteile vermischen und sich eine Gesamtfähigkeit daraus bildet. Dies hat er dadurch erreicht, dass er die beiden Doujutsus durch jahrelanges Training seperat auf die finale Stufe trainiert hat. So ist es ihm nun möglich, die Shoki-Doujutsus auf einmal zu verwenden.
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[font=Trebuchet MS]Fähigkeiten[/font]


      Chakranaturen:

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      Stärken: Hizumi gleicht von seinem Können her einem Shoki, wie er im Bilderbuch steht. Aus all den Jahren als Ninja hat sich vor allem seine Affinität zu den Ninjutsus heraus kristilliasiert. Aufgrund seines Bluterbes, nicht nur die der Shokis, sondern auch das Blut der Sakebis, ist die weitreichendste Stärke des ANBUs wohl am ehesten zu erklären. Ein wahrhaftiger Meister hinter den Ninpou-Künsten steckt hinter dem Shoki, sodass er nicht nur perfekt Fuuton und Katon-Techniken anwenden kann, auch dominiert er im Kampfe durch seine Kenntnisse im Bereiche der Ninjutsu, der wohl vielfältigsten Art, wie ein Shinobi kämpfen kann. Mächtige Ninjutsu kann er freisetzen und unterstützt wird er hierbei durch sein Kekkei Genkai. Nicht wie seine Schwester hat er das Yoton des Sakebi-Clans vererbt bekommen, ihm wurden die Doujutsus des Shoki-Clans vermacht, mit denen der 28-Jährige auch weiß umzugehen. Die zweite Stärke, die man unbedingt nennen sollte, wäre wohl die Ausdauer Hizumis. Etwas an das man nur begrenzt als Mensch Einfluss nehmen kann, man muss jahrelang seine Grenzen immer und immer wieder überschreiten, um auf ein solches hohes Niveau an Kondition und einem so gewaltigen Charakpool heranzukommen. Wahrlich gigantische Chakramassen kann er im Gefecht aufbringen, ohne auf irgendwelche Ressourcen zurückgreifen zu müssen, die ihn wohl durchwegs zu einem harten Gegner machen. Doch ist es nicht nur sein Chakrapool, der Einfluss auf das Kampfgeschehen nicht. Gekoppelt mit der Tatsache, dass der Shoki nicht nur ein unglaubliches gemischtes Blut in sich hat, sondern auch was sich sehr früh als seine einzige Stärke geformt hat: Zähigkeit. So wirkt er wahrhaftig wie ein Stehaufmännchen, so kann er verheerendste Techniken wegstecken, wobei andere Ninja bereits ihr Leben gelassen hätte. Gestärkt wird seine unmenschlich hohe Ausdauer noch mit seiner guten Chakrakontrolle, die wohl von beiden Elternteilen sehr veranlagt sind. Chakrakontrolle, etwas was seiner Schwester genauso mitgegeben wurde wie das Können von Ninjutsu. Ähnlichkeiten der Fähigkeiten gibt es durchaus bei den beiden sonderartigen Fällen in der Geschichte Kirigakures. Wie es sich für einen Shoki gehört, besitzt auch er eine ausgezeichnete Chakrakontrolle, die man mit der eines sehr erfahrenen und fähigen Medic-Nin oder einem Shinobi der in der Kunst der Fuuin unterrichtet ist, gleichsetzen kann. Zwar sind es hierbei nicht die Dinge, die er mit der guten Chakrakontrolle zu wirken vermag kein Stück der der Heilfertigkeiten der Iryonin zu ähneln – eigentlich bewirken sie genau das Gegenteil – doch lässt diese Stärke, die er sich erst im Laufe seiner Blütezeit der Jugend antrainiert und asugebaut hat. Dadurch kann er schnell und effektiv Chakra für jedwedige Jutsus einsetzen, sodass es fast an Perfektion ähnelt, dass er ein ganzes Stück weniger Chakra verbrauchen muss als andere Ninjas. Im Zusammenhang mit seiner Ausdauer verstärkt dies nur noch die Tatsache, dass er mehr und mehr katastrophale Jutsus nacheinander wirken kann. Letztendlich kommen wir zu der letzten Stärke im Repetoire, die wohl am ehesten die Gegner fürchten lehrt, wenn seine Ausdauer aufgrund eines kurzen Kampfes nicht zum Zuge kommt: Seine Geschwindigkeit. Vor allem als ANBU, der dafür verantwortlich ist, schnell an einem Tatort zu sein oder die Fährte nach Verbrechern aufzunehmen zahlt sich eine hohe Geschwindigkeit immer aus. Auch diese ist ungefähr auf dem Niveau seiner Chakrakontrolle gleichzusetzen, für manche erscheint es fast als das Schnellste, was sich auf Erden fortbewegen kann, doch ist dem nicht so und nur für ungeübte Augen erscheint es der Art. Sicherlich kann man die Geschwindigkeit Hizumis noch übertrumpfen, doch ist die aktuelle Schnelligkeit, die gleichzeitig unglaubliche Reflexe mit sich bringt, bereits auf einem hohen Niveau angelangt. Nur Personen, die sich noch intensiver mit der Geschwindigkeit auseinandersetzen, so ähnlich wie es Hizumi mit seinen Ninjutsu und seiner Ausdauer gemacht hat, können sich in einem Geschwindigkeitsduell als Sieger hervortun. Die so wohl größte Stärke, die sich ganz und allein auf den Charakter des Anbus bezieht, wäre wohl sein eiserner Wille. Um diesen zu verstehen muss man auf die ganze Geschichte von Hizumi und die Entwicklungen, die er dabei gemacht hat, betrachten: Bereits früh hat er sich gewusst, irgendwie durchzusetzen und kämpfte für seine Anerkennung. Nur mit Ehrgeiz und einem starken Willen konnte sich der Shoki seine hart erarbeitete Anerkennung verdienen. Diese wurde jedoch mit den Schicksalschlägen neugeformt und immer wieder setzte er sich ein neues Ziel, das er mit einen noch stärkeren Willen vertritt. Bereits früh hat sich diese Willenskraft entwickelt, so überschreitet er oft Grenzen und wäre ohne sie nicht zu seinem heutigen Stand und Charakter nicht geworden. Jedwedige Folter lässt ihn keinen Mucks aus ihm herausbringen, was ihn selbst einmal zum Verhängnis wurde. Ebenso ist er sehr widerstandsfähig gegen Techniken, die Einfluss auf den Geist und die Seele seinerseits nimmt.

      Zusammengefasst:
      • Nin-Jutsu
      • Ausdauer
      • Chakrakontrolle
      • Geschwindigkeit
      • Willenskraft

      Schwächen: Sogesehen gibt es zwischen Stärken und Schwächen des Shokis kein Mittelfeld, oder eher gesagt nur sehr wenige Aspekte, die sich als solche bezeichnen können. Je älter der ANBU wurde, desto mehr hatte er sich auf die oben genannten Punkte fixiert, diese bis zu einem meisterlichen Niveau trainiert, sodass jegliche andere Attribute unbeachtet blieben. Am Anfang könnte man wohl sagen, dass er nur Schwächen hatte und keine seiner Künste irgendwie erwähnenswert als seine Stärke gegelten haben, ausgenommen seine Ausdauer, seinen Chakrakpool und seine Zähigkeit. So ist die erste Schwäche, die man so nennen muss Genjutsu. Zwar ist er aufgrund seiner guten Chakrakontrolle in der Lage mittelrangige Genjutsus aufzulösen, dies jedoch nur als Unterstützung und nur in den wenigsten Fällen bei sich selbst. Nur Grundkenntnisse, die des eines ANBUs angebracht sind hat er sich im Leben angeeignet, das Wissen jedoch diese anzuwenden und zu erkennen hat er nicht. So bleibt ihm durch seine Spezialisierung zu Ninjutsus das Anwenden der Illusionstechniken verwehrt, auch hat er nicht das Wissen diese zu erkennen, sodass man leichtes Spiel hat, sollte man ein Anwender der Illusionen sein. Recht leicht kann man ihn in diese fesseln, sodass die Devise gilt, den Gegner dazu gar nicht kommen zu lassen, Genjutsu zu wirken. Die dritte Art zu kämpfen, der Nahkampf, auch bekannt als Tai-Jutsu hat in der Laufbahn des Shokis ebenso 'gelitten'. Zwar fand er es zu seiner Anfangszeit als Genin recht praktisch, da all seine Fähigkeiten noch nicht ausgebildet waren, auf diese zurückzugreifen, doch hat er seit dieser Zeit den Nahkampf keinerlei ausgebaut bzw. daran trainiert. Grundzüge und grundlegende Bewegungen kann er durch seine Kenntnisse, die die eines Genins ähneln, jedoch durch seine Erfahrung ein wenig erweitert wurden, vollführen, um seinen Gegner auf Entfernung zu halten. Nur niederrangige Taijutsus kann er in seinem momentanen Niveau vollführen, etwas daran zu ändern und seine Fähigkeiten in Taijutsus noch zu verbessern, gedenkt Hizumi nicht. Es ist viel zu spät, um sich Taijutsu auf einem hohen Niveau anzueignen, so etwas muss man in der Jugend lernen, so viel ist gewiss. Sein geübtes Auge ist zwar recht darauf ausgelegt, um schnelle Bewegungen zu erkennen, jedoch um die Komplexität und genauen und schnellen Bewegungsabläufe einer Taijutsukombination kann er nicht so gut herauserschließen, wie jemand, der sich auf diese ausgelegt hat. Damit bringt sein Fokus auf Ninjutsu mit den unterstützenden Attributen wie Ausdauer, Chakrakontrolle und Geschwindigkeit auch gewisse Nachteile mit sich. So muss Hizumi selbst einiges bewerkstelligen, um Taijutsu und Genjutsu entgegen wirken zu können – Sein Überleben bis zum heutigen Tage, das nicht gewöhnlich für einen ANBU ist, zeugt von seinem Können. Und um ihn mit dieser Aussage nicht als ein Kameradenschwein darstehen zu lassen – nur wenige Shinobi sind bei seinen Missionen gefallen und sein Körper bezeugt seine Schmerzen, die er erleiden musste. Zu guter Letzt ist die Schwäche seiner körperlichen Kraft zu nennen. Nicht nur kann er damit weniger bewerkstelligen als andere Shinobi, doch ist diese auf einem so niederen Niveau, dass seine geringen Fertigkeiten im Taijutsu nur so darunter leiden, sodass diese selbst als noch schwächer und weniger durchschlagskräftig vorkommen als es ohne hin nicht schon ist. Der letzte Aspekt der zu den Schwächen des Shokis zu nennen ist, ist wohl aus seiner Taijutsu-Schwäche herauszudeuten: Kenjutsu. Sowohl im Nah- als auch im Fernkampf ist Hizumi auf einem sehr niedrigen Niveau veranlagt, sein allgemeiner Umgang mit Waffen lässt für einen hochrangigen Shinobi zu wünschen übrig. Dieses große Spektrum an Schwächen lässt ihn nur beschränkt mit den Ninjawerkzeugen und anderen Waffen hantieren, sei es nun auf Nahkampf oder Fernkampf ausgelegt.

      Zusammengefasst:
      • Gen-Jutsu [Anwenden & Erkennen]
      • Tai-Jutsu
      • Kenjutsu [Fernkampf & Nahkampf]
      • Stärke

      Ausrüstung:

        Shinobi-Ausrüstung:

        • 5 Kunai
        • 10 Shuriken
        • 10 Kibaku Satsu
        • 30 Senbon
        • 3 Fuusha Shuriken
        • 6 Drahtseile à 40 Meter
        • 2 Beutel Makibishi
        • 5 Chakrapapiere
        • 2 Headsets
        • Kirigakure-Stirnband
        • Erste-Hilfe-Set
        • Weltkarte

        ANBU-Ausrüstung:

        • 1 ANBU-Mantel
        • 1 ANBU-Panzer
        • 2 ANBU-Masken [Deutung: Drache]

        Schriftrollen:

        • Schriftrolle mit Shoki-Clan-Jutsu [So wie sie im Clan-Guide stehen]
        • Schriftrolle mit Ninjutsu [So wie sie in der Jutsuliste stehen, jedoch nur die, die im Umfeld von Mizu no Kuni verbreitet sind]
            Karasu Bunshin no Jutsu
            Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
            Kyoumen Shuuja no Jutsu ("Technik der aus der Spiegeloberfläche angreifenden Person")
            Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
            Jutsu Shou ("Technik neutralisieren")
            Shuriken Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Shuriken-Schattenkörperteilung")
            Ukojizai no Jutsu ("Technik der ungehinderten Macht über den Regen")
            Daikōshō ("Große Kreuzkollision")
        • Schriftrolle mit Fuuton-Jutsu [So wie sie in der Jutsuliste stehen, jedoch nur die, die im Umfeld von Mizu no Kuni verbreitet sind]
            Kaze no Yaiba ("Klinge aus Wind")
            Fūton: Jūha Reppū Shō ("Windfreisetzung: Riesiege Bestienkralle")
            Fūton: Shinkū Renpa ("Windfreisetzung: Vakuum-Schnellfeuer")
            Fūton: Shinkūha ("Windfreisetzung: Vakuum-Welle")
            Fūton: Shinkū Dai Gyoku ("Windfreisetzung: Großer Vakuum-Edelstein")
        • Schriftrolle mit Katon-Jutsu [So wie sie in der Jutsuliste stehen, jedoch nur die, die im Umfeld von Mizu no Kuni verbreitet sind]
            Katon: Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
            Katon: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
            Katon: Karyū Endan ("Feuerfreisetzung: Feuerdrachenflammengeschoss")
            Katon: Dai Endan ("Feuerfreisetzung: Großes Flammengeschoss")
            Katon: Kasumi Enbu no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der flackernden Nebelflammen")
            Katon: Zukokku ("Feuerfreisetzung: Intensiver Schmerz")
            Katon: Keshi Makuga Hara ("Feuerversteck: Vorhang auf für das verbrannte Feld")

        Persönliches:

        • Icha-Icha Buchreihe [3 Teile]
        • Buchreihe der Makatsu-Geschichte [2 Teile]
        • 1 Familienbild [Mit seinen Eltern & Sachiko]
        • 1 Bild mit Ayaka

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[font=Trebuchet MS]Statistik[/font]


      Chakra: 8
      Stärke: 2
      Geschwindigkeit: 8
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 10
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 2

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[font=Trebuchet MS]Biographie[/font]


      Wichtige Daten:

        0 Jahre – Geburt
        7 Jahre – Akademieeinschulung
        12 Jahre – Genin-Gradierung
        16 Jahre – Chuunin-Gradierung
        18 Jahre – ANBU-Ausbildung
        19 Jahre – ANBU-Gradierung
        22 Jahre – Verlobung
        23 Jahre – Tod von Ayaka
        24 Jahre – Wiederaufbautraining
        28 Jahre – RPG-Beginn

      Familie:

        Name: Shoki Ryuusei
        Alter: 55 Jahre
        Rang: Jounin
        Status: lebend
        Beziehung zu Hizumi: Vater

        Name: Shoki Chiyo
        Alter: 54 Jahre
        Rang: Jounin
        Status: lebend
        Beziehung zu Hizumi: Mutter

        Name: Sakebi Sachiko
        Alter: 30 Jahre
        Rang: ANBU
        Status: lebend
        Beziehung zu Hizumi: Schwester

        Name: Takeba Ayaka
        Alter: 26 Jahre [Mit 21 Jahren verstorben]
        Rang: Zivilistin
        Status: verstorben
        Beziehung zu Hizumi: Verlobte

      Ziel: Hizumis Ziel ist etwas schwierig zu begreifen, wenn man den Shoki etwas näher kennt. Doch möchte er sich vor allem zur Ruhe setzen, um seinen zukünftigen Kindern als Vater da zu sein, so will er früh genug mit dem gefährlichen Shinobi-Dasein aufhören. Aber dennoch besteht beim 28-Jährigen der Wille, sich stets für sein Reich einzusetzen und seine Heimat zu schützen. Ebenso möchte er in den späteren Jahren einige Schriftwerke selbst

      Regelfrage: H8

      Schreibprobe: siehe Hikari Raijin

      Account: [EA] Hikari Raijin [ZA] Shoki Hizumi

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[font=Trebuchet MS]Story[/font]


… Bevor man laufen lernt, muss man erst einmal stehen können …
… Bevor man ein Shinobi wird, brauch man erst einmal das Herz eines Shinobis …
… Bevor man töten kann, muss man den Tod selbst bereits gesehen haben …
… Doch was ist, wenn man den Tod nicht verkraften kann, obwohl man bereits getötet hat? …


      Regen. Überall auf den Inseln des Wasserreiches umhüllte ein weitreichender Wolkenmantel die Inselketten. Doch war es kein angenehmer Regen, es war ein Regen der Kälte zeigte und Leute dazu brachte, sich vollkommen von den Straßen des Nebeldorfes Kirigakure abzuwenden und irgendwo Schutz vor den Massen an Wasser, die geradewegs in einem starken Regen verformt wurden. Schon immer war der Winter in einem der wohl kühlsten Reiche des Kontinents ein Ausdrucksmittel der Kälte und Katastrophen. Unbeachtet dessen hielt ein Mann, dessen Stolz man allein aus dessen faszinierten Blick herauslesen konnte, hielt er den Säugling fest in seinen Händen. Ein weißes Handtuch ummantelte die noch zierliche und schwache Gestalt des Jungen, so war das erste Wort, das in dem Raum gesagt wurde auch gleichzeitig der Name des Neugeborenen: „Hizumi.“, begann er. Seine Stimme tief und kehlig, der eines Mannes, dessen Traum die zwei Kinder waren, die er nun von seiner geliebten Frau geschenkt bekommen hatte, würdig. Anders als vor 2 Jahren musste er nicht nur um das Leben seiner Selbst sorgen, seine Gedanken waren einzig und allein bei seiner Frau und seiner Tochter, die damals in einer Nacht voller schlechten Ereignisse, um ihr Leben bangen mussten - und doch war Alles gut gegangen. „Shoki Hizumi.“, sprach er erneut aus. Es war ähnlich wie bei dem Geburtstag seiner zweijährigen Tochter Sachiko, die geradewegs auf das schlafende Kind starrte und sich freute. Ryuusei, der Name des zweifachen Vaters, war sich sicher, dass es sich hierbei um 'seinen' Jungen handeln würde, so wie auch Chiyo sich sicher war, dass Sachiko das Sakebi-Erbe vermacht wurde. Und selbst wenn beides nicht zutreffen würden, waren sie sich dennoch dieser komischen Sache einig. Die Geburt geschah ohne großartigen Probleme, vielleicht ein gutes Zeichen, dass man die Qualen und das Leiden der ersten Geburt Chiyos nicht wiederholt zu überwinden hatte. Als sie zusammen ihr erstes Kind erblickten begann wohl das junge Familienglück der Shokis... das sich dezent andeuten lässt, dass es eine besondere Familie ist. Ryuusei war sich sicher, dass sein Sohn sich in den Jahren als ein durchaus talentierter Shinobi beweisen würde. Nun übergab der Shoki seiner Tochter den Neugeborenen. Noch war sie zu klein ihren kleinen Bruder, den sie fast die ganze Zeit mit einem glücklichen Blick anschaute, alleine halten zu können, weshalb ihr Vater ihr dabei behilflich war. Um das Ganze für eine 2-Jährige auch verständlich auszudrücken, beließ er es bei den Satz, der sich bereits früh in den Kopf Sachikos einprägte. „Das ist dein kleiner Bruder Hizumi. Sachiko, du musst auf ihn aufpassen... denn du bist die Ältere.“ Grinsend und lächelnd, trotzdem ruhig um den Schlaf ihres Bruders nicht zu stören, nahm sie das Alles wahr. Nicht wissend, was für eine Bürde es war, eine gute große Schwester zu sein.

      Kläglich war der Versuch, der Blick, den das Shoki-Oberhaupt ihn schenkte ließ ihn nichts Gutes verraten. 7 Jahre alt war Hizumi nun, vor einigen Wochen wurde er in die Ninja-Akademie eingeschult und nun begann wohl die erste Ausprägung seiner Probleme im Leben als Mensch als auch als Shinobi. Bereits seit Anfang des Jahres hatte sich das Oberhaupt dem Mischling angenommen, vielversprechend war sein Erbe und dennoch war die Person dahinter nichts weiter als ein gewöhnlicher Junge... Etwas was Hizumi noch ein wenig häufiger in seinem Leben zu hören bekommen würde. „Shoki Hizumi... Tse.“ Viele Wochen hat sich das Kirigakure Oberhaupt des Shoki-Clans bereits mit dem Jüngling beschäftigt und immer noch nicht liegen Ergebnisse vor. Wie man sich doch täuschen könnte... Nur zu oft war der alte Mann von diesen Gedanken geplagt. Dass ein Junge sein Erbe nicht zu nutzen vermag war eine Frechheit für jeden einzelnen Shinobi, der sich all das ohne eine starke Familie, die eine gewisse Präsenz in jedem Großreich hatte, erarbeiten müsste. Hizumi hatte all diese guten Grundbausteine, doch war er der Meinung des Oberhauptes und auch von anderen erfahrenen Mitgliedern, die es weit gebracht haben, unfähig. Die Frage stellte sich bereits früh, ob er es überhaupt würdig war, Shinobi zu werden. Aber dies konnte er verständlich keinen anstrebenden jungen Clanmitglied verbieten, das Oberhaupt bedauerte eher, dass das eigentliche Talent hinter dem Kekkei Genkai des Jungen verschwendet wurde. Es gab so viele junge Talente im Clan und ausgerechnet jener Frechdachs musste das Vielversprechendste vererbte bekommen. Der großgewachsene Mann schritt ein paar Runden um Hizumi auf der Tatami Matte, vor ihm lag eine leere Schriftrolle. „Noch einmal!“, rief er. Er zwang ihn wahrhaftig, das einfachste Jutsu des Shoki-Clans zu erlernen, die Kunst der Erzählungen festhalten und nach all den Jahren hatte er es immer noch nicht beherrscht. Als der kleine Shoki nichtstuend dasaß und die Reaktion des Oberhauptes abzuwarten ließ, wurde dessen Gemüt immer hitziger. „Was fällt dir ein? Worauf wartest du? Denkst du, ich verschwende meine wertvolle Zeit weiter mit dir, wenn du einfach NICHTS zu Stande bringst?“ Kopfschüttelnd stand Hizumi auf. Bereits vor einiger Zeit war ihm die Lust auf ein solches Training vergangen, vor allem durch die Tatsache, dass das Oberhaupt nicht verstand, dass er das Katari Kenji noch nicht beherrschen konnte. Jeder Versuch diese Technik zu wirken schlug fehl und das nun bereits seit ein paar Stunden. Mit einem Mal setzte er sich auf und machte Andeutungen, um auf zustehen. „Was machst du? Setzt dich wieder sofort hin und übe weiter!“ Mit einer grummelnden Laune hörte der Braunhaarige dem ältesten nur bedingt zu. Wie ein Narr versuchte er etwas aus dem 7-Jährigen herauszuquetschen, was einfach nicht da war, und das wollte er wahrscheinlich nicht realisieren. Wortwörtlich angepisst über die strenge Art stand er nun und ging in Richtung Tür, um dem Oberhaupt noch eine Antwort dazulassen sagte er: „Ich gehe was anderes machen... ist doch Zeitverschwendung mich anschreien zu lassen!“ Wütend über die Aussage des Mischblutes schrie der alte Mann förmlich durch den Trainingsraum. „Na warte... du bist doch nichts weiter als eine Enttäuschung für jeden unseres Clans! Dem Talent deines Vaters und deiner Mutter wirst du nie gleich kommen! Glaube mir, du elender Bengel, nicht nur ich habe solch eine Meinung von dir!“, schrie er in einer für ihn nie zu vermutenden Art aus. Sichtlich enttäuscht und wütend war er auf den Zwerg der einfach nichts bewerkstelligen wollte.

      Innerlich waren diese Worte wohl ein Auslöser für Hizumi... Er solle eine Enttäuschung sein? „Ach...“, sprach er aus, tiefgetroffen von den Worten des Oberhauptes. Nun machte alles einen Sinn, die Art wie die Jounin und Chuunin des Clanes mit ihm sprachen, wie die Leute seine Anwesenheit wahrnahmen... War er wirklich eine Enttäuschung? Nach außen hin wollte er es sich nicht anmerken lassen, sodass er eine trotzige Antwort gab. „LECK MICH!“ Damit rannte er davon, den hölzernen Weg entlang, ehe er auf den Straßen Kirigakures halt machte und nachdachte... über all das, was ihm in seinem doch so kurzen Leben widerfahren ist – Und am Ende des Tages kam er dann auch zu einem Entschluss...

      Ich werde es ihnen allen beweisen... Allen werde ich zeigen, wozu ich fähig bin... Nie wieder soll man mich als Enttäuschung ansehen... Jedes Training meines Lebens werde ich nun damit verbringen, das schwöre ich! Ich werde mir meinen Respekt schon noch verdienen!

Nein!


      Hallte es durch den Garten der recht angesehen Shoki-Familie, dessen Oberhaupt Ryuusei darstellte. Der Ausschrei kam von dem jüngsten Hausbewohner – Hizumi. Erneut hatte er sich den Übungen hingegeben, die man in der Ninja-Akademie beigebracht bekommt... Und doch irgendwie erfolgslos. Viele Leute, vor allem ältere Persönlichkeiten, haben die Besonderheit seiner Schwester und ihm sehr hochgepriesen. Im Gegensatz zu Sachiko konnte der 11-Jährige jedoch keineswegs diesem Erbe gerecht werden, eher war es eine Art Verhängnis für ihn selbst. Nichteinmal Durchschnitt war er in Abetracht zu seinen Klassenkameraden und das erneute Misslingen einer grundlegenden Kunst ließ ihn brüllen. Wütend über seiner Selbst, dass er nicht einmal die einfachsten Dinge bewerkstelligen konnte. Er war untalentiert und hatte große Probleme mit den Grundlagen... Verzogen war er aber nicht, eher hatte er das Gemüt seiner Mutter, die Hitzköpfigkeit, und die Sturheit seines Vaters und doch verzweifelte er schon früh an seiner Selbst. Durch und durch hatte Hizumi eine gute Kindheit, seine Eltern ermöglichten ihn ein frühes Leben ohne irgendwelche Tragödien, in dem sie immer wieder bei ihrem Dienst als Kiri-Nin bedachten, dass sie zwei Kinder hatten. Eigentlich war die Kindheit die schönste Zeit, auf die man zurückblicken kann, vorallem wenn man solche Leute um sich hat, die sich Vater, Mutter und Schwester nennen durften. Immer wieder gab es Auseinandersetzungen zwischen Sachiko und ihm, man möge sagen, dass es der Shoki geschafft hatte, ihr den letzten Nerv zu rauben bevor er überhaupt anständig laufen konnte - Eine Kunst für sich, wenn man die Kunoichi betrachtet, die sich heutzutage dahinter verbirgt. Ein waschechtes Großmaul verbarg sich hinter dem Jungen, der tagtäglich versuchte mit seiner Schwester in den unnötigsten Art und Weisen zu duellieren. Und den Unfug, den er bereits als Kind fabrizierte, nahm sie hin und wieder auf ihre eigene Kappe - Nur um den Worten ihres Vaters gerecht zu werden, die er ihr bei der Geburt Hizumis widmete. „Steh auf.“ Plötzlich blickte der Akademist auf, sein Blick zuvor verzweifelnd auf den Boden gerichtet und seinen Kopf hängend, und sah seinen Vater. Er konnte erkennen, dass sein Vater etwas überrascht von den Debakel war, dass er hier veranstaltet hatte. Zahlreiche Shuriken und Kunai waren in den Büschen, dem liebevoll gepflegten Baum, vorzufinden und doch hatte nur eine kleine Zahl ihr Ziel gefunden: Die drei aufgebauten Puppen, die zur Nutzung da waren. Verfrustend. Alles. Die Tatsache, dass er nicht das Zeug hatte, die Standardsachen zu lernen um Genin zu werden, die Unordnung im Garten und auch die Tatsache, dass sein Vater ihn bei seinen erfolgslosen Trainingsübungen nun zur Rede stellen wollte. Kurz davor ein paar Tränen von sich zu geben, starrte er nun herauf, zu seinem Vater. Voller Stolz durfte er diesen starken Mann seinen Vater nennen, doch empfand er das Gefühl, dass sein Vater nicht all zu stolz auf ihn sein könnte. Schon immer waren es die Kinder von den großen Clans, die sich als durchaus fähig bereits im Kindesalter herausstellten. Hizumi jedoch war das komplette Gegenteil. Um den verheerenden Anblick, dem sein Sohn ihn gab, beugte sich Ryuusei auf die Knie, um nun auf etwaige Augenhöhe seines sitzenden Sohnes zu sein, nachdem dieser nicht aufgestanden war. „Wo ist denn dein Problem? Warum machst du solch ein großes Theater daraus?“ Herausfordernd darauf eine Antwort zu bekommen blickte er ihn auf. Hizumi sollte seine Probleme genaustens darstellen. „Alles... Alles einfach nur! Verdammt... Alle in meinem Jahrgang sind deutlich besser als ich, alle blicken auf mich herab! Nicht nur sagen sie mir, dass ich für meine Herkunft wohl eine Enttäuschung bin, auch ... Sachiko ist talentiert, Genin und alles Mögliche! Sie bildet ein unglaublich starkes Team mit Ren und Shoji und ich muss bangen, überhaupt Genin zu werden! Wie kannst du noch so ruhig hier stehen, Paps?!“ Sehr genervt von der Seelenruhe, die sich Ryuusei während seiner Zeit als Ninja angeeignet hatte, bewies er erneut sein großes Mundwerk... „Nun...“ Hizumis Vater hatte verstanden. Selbst wenn man es noch nicht erkennen konnte, hinter seinem Sohn steckte ein viel größeres Talent und Potenzial, ähnlich dem seiner Schwester. Nur benötigte er dafür ein wenig Hilfestellung, die er ihm all die Jahre nicht gewährleistet hatte - Warum? Weil Ryuusei wollte, dass Hizumi von allein stark wurde, ähnlich wie er zu seiner Zeit. Doch konnte man eben nichts erzwingen und selbst wenn er sich in dem Jungen vom Äußerlichen her wieder erkannte, dann musste man zugeben, dass sie etwas andere Charaktere haben. Vielleicht ist dabei noch das Temperament seiner Mutter ausschlaggebend. „... dann werden wir mal trainieren, sodass du mit deinen Kameraden mithalten kannst. Jeden Tag, sehr intensiv, damit du die Prüfung im Sommeranfang noch hinbekommst. Versprochen. Und wenn ich es selbst mal aufgrund meiner Arbeit nicht schaffen sollte, dann wird Sachiko mit dir ausnahmsweise trainieren.“ Hoffentlich hatte er damit seinem Sohn neuen Mut zugesprochen. Morgen würde er anfangen, die Jahre, in denen Hizumi sich alleine stets ins Ungewisse wagte, nachzuholen und das in einem straffen Zeitplan.

      Der Tag der Tage stand an. Heute sollte sich entscheiden, ob sich all das Training der letzten Jahre ausgezahlt hatte. Selbst wenn er in den letzten Monaten an Selbstbewusstsein aufgebaut hatte, nun 12 Jahre alt war, um Genin zu werden, war er nervös – sehr nervös. Dies vor allem gegenüber seiner Schwester und seinen Klassenkameraden, die heute die gleiche Prüfung ablegen mussten wie er, zu verbergen war schwer. Perfekte Bedingungen für solch eine Prüfung, nicht wie man es gewohnt war im Nebeldorf, heute schien die Sonne prächtig am Himmel und erhellte nun fast jede Ecke in Kirigakure. Bereits mit einem flauen Gefühl war er aufgestanden... die letzten Tage hatte er mit seinen Vater, der sich extra viel Zeit für seinen Sohn nahm, trainiert und letzte Feinschliffe den Fertigkeiten des Shokis gegeben. Bevor es mit der Prüfung losging, marschierten die gesamten Prüflinge in Richtung des Nebelwaldes, des dort wohlbekannten See. Oft ging Hizumi hierher um bei sonnigen Tagen recht schöne Stunden zu verbringen, unter anderem auch mit seiner Schwester. Um den Anwärtern auf den ersten Rang eines Shinobis etwas Mut zu machen und sie mit der Vergangenheit zu konfrontieren, wollten sie sehen, wie sie die letzten Jahre auf der Akademie gewachsen sind. Nicht nur von den Fähigkeiten, sondern spielte der Charakter auch eine wichtige Rolle. Der Junge mit den mittellang geschorenen Haaren, der seinem Vater zu dessen Alter verblüffend ähnlich sieht, wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Nach fünf Jahren auf der Akademie musste er an seine Anfangszeit zurückerinnern, der Anfang allen Übels und Unfähigkeit:

      Ich möchte der stärkste, schnellste und beste Shinobi werden, den die Welt je gesehen hat! Ich werde sie alle übertreffen!

      Was darauf folgte? Gelächter.


      Und heute... Nicht so naiv wie die anderen behauptete er immer noch das Gleiche zu wollen. Vielleicht hatte er sich das als Ziel gesetzt, doch hat er jenes aus den Augen verloren, als er bemerkt hatte, dass es nicht zu vollbringen war. Konfrontationen mit der Realität ist vor allem für Heranwachsende eine schwerzuakzeptierende Sache, die ihn nur noch mehr in seinen Frust hineinbegleitete. Bis zum heutigen Tag der Prüfung war Hizumi zwar nicht viel besser als seine Kameraden geworden, eher unteres Mittelfeld, doch wollte er seinen Vater wenigstens heute einen Grund liefern, dass er stolz auf seinen Sohn sein kann. Die Zeit, die er in dem letzten Jahr mit seinen Vater verbracht hatte, ließ ihn mehr über die Person hinter der Vaterfigur erfahren. So hat er sich, als er gefragt wurde, auf was er am Ende der Ausbildung aus war, vor allem diesen Satz seines Vaters zu Herzen genommen. Zwar waren sie manchmal recht wirr und oft sprach er in Rätseln, um Hizumi auf die Palme zu bringen, da er eindeutig zu viel nachdenken musste, dennoch war die Aussage deutlich:

      Es gibt keine starken Shinobi. Es unterscheidet sich lediglich zwischen denen, die gute oder schlechte Shinobis sind. Die schlechten sind die, die nur daran denken stärker zu werden und eine hochrangige Position einzunehmen. Sie denken nicht an Freunde und Familie. Diese Shinobis bekommen ihre Kräfte meist nur durch Hass, Rachegefühle und Gier. Der Unterschied zu den guten Shinobis ist jedoch, was die Guten auch immer stärker werden lässt als die schlechten, ist die Tatsache, dass man Personen hat, die es sich zu beschützen lohnt - und zwar mit seinen Leben. Und ich denke du hast mit deiner Schwester und deiner Mutter genug Personen, die du beschützen willst. Und sicherlich kommen da noch mehr dazu, glaube mir.


      So musste Hizumi nur kurz nachdenken, als sich dieser Phras seines Vaters in ihn eingeblendet hatte. Durchaus war er ein gebildeter, erfahrener Mann, der sein Wissen vielleicht aus den ganzen Büchern und Schriftrollen herbekam, die er laß. Der 12-Jährige hasste lesen, vor allem solche Sätze seines Vaters ließen ihn aufblitzen. Sein Satz zu dem Prüfer war:

      Ich möchte ein guter Shinobi werden, der weiß, wofür man wirklich kämpfen sollte.


      Recht verblüffend war es für den Chuunin, der den Beruf des Akademielehrers vollführte, was Hizumi von sich gab. Irgendwas hatte sich wohl bei ihm, bei seiner Mentalität, geändert. Und so war es auch, er wusste nun gewissermaßen, wofür er sich anzustrengen hatte. Dank seines Vaters hat er auf die richtige Bahn gefunden... Aber in Zukunft muss es eben mal passieren, das man sein Ziel aus den Augen verlor. Etwas an das der Braunhaarige keineswegs zu denken vermochte. Sein gesamter Fokus lag nun auf die nächsten Minuten, die sich als Prüfung tarnten. Es waren die ersten Schritte zum Ninja, die er zu gehen hatte. Nachdem nun alle ihre alten Ziele mit ihren heutigen verglichen haben, ging es zum eigentlich Teil der Prüfung. Der Akademielehrer, der all die Jahre stets bemüht war, den Shoki in irgendeine Sparte zuzuordnen war im Abschlussjahr zum Entschluss gekommen, dass er weder das Shokitypische Ninjutsu, Genjutsu oder Taijutsu wirklich richtig gut konnte und eigentlich war er für ihn ein Kandidat für die Abschussliste. Nun käme der Moment, bei dem Hizumi ihm beweisen konnte, dass er wenigstens das Anrecht hatte, um die Ausbildung zum Ninja anzutreten. Der Test bestand darin, so war es seit Jahren, sogar seit einem Jahrhundert Tradition: Man sollte das Kirigakure no Jutsu wirken. Schon oft hatte er es mit seinen Vater trainiert und erhoffte sich auf ein gleiches Ergebnis wie bei seinem letzten Training. Seine Noten, die von den Abfragen der Grundtechniken stammen, waren... Durchschnitt? Eigentlich konnte er es nur mit dieser Technik retten. Nach und nach wurde man gebeten, näher zum See vorzutreten, um anschließend das Jutsu zu wirken. Viele konnten dies problemlos bewerkstelligen, schließlich war stets bekannt, dass es sich hierbei um die Abschlussprüfung handelte. Und nach etwaigen Minuten, in denen Hizumi seinen Fokus sammelte, kam der Moment, wo er nach vorne gerufen wurde. Auf die Frage hin, ob er bereit war, nickte er nur. Zum ersten Mal konnte man wirkliche Konzentration aus dem Gesicht des 12-Jährigen herauserkennen. Es war ein Moment, der ihm wohl selbst sehr wichtig war - Langsam sammelte er das Chakra, versuchte es zu kontrollieren. Es dauerte einen Moment, einen Moment der Stille, der selbst nach des Bilden des Nebels währte. Deutlich genug beschrieb die Stille auch das Verhängnis für den Gegner, der darin gefangen war. Tatsächlich hatte Hizumi es bewerkstelligen können. Zwar gab es einiges an Kritik, so war die Stärke des Nebels eher zweitklassig, als auch der Chakravebrauch den er investiert hatte glich nich dem Optimalen - Doch allein die Tatsache, dass er es überhaupt geschafft hatte machte ihn froh und ließ ihn das vergessen. „Hmm... Selbst wenn es einige Mängel gibt bei der Ausführung war das doch ausreichend. Dann bist du wohl ab dem heutigen Tag ein Genin des Dorfes Kirigakure. Glückwunsch auch an dich.“ Das einzige, was er sagen konnte, übermannte wohl jeden, so machte er nicht nur die Akademisten nervös, die noch ihre Prüfung ablegen mussten. „YEAH!“, schrie er und in Nullkommanichts war auch der Nebel aufgelöst. Laut, aufdringlich und unhöflich war eben der junge Hizumi... und nur zu oft musste er Sätze anhören, wie er auch als Antwort zu seinem Jubelschrei zu hören bekommen hatte. „Lass mich das nicht bereuen, Shoki Hizumi...“ - „Jaja, egal“, sagte er darauf, nahm sein Stirnband entgegen und wollte nun wie von einem anderen Prüfer angewiesen, sich vom Gelände entfernen. „Nein ehrlich... der Mizukage legt echt Wert drauf, welche Genins ich weiter kommen lasse... Wenn du es vergeigsts, dann hab ich...“ Mehr hörte der Frechdachs auch nicht mehr, er feierte seine Gradierung lautstark vor sich her und würde nun seiner Familie von seinem Erfolg erzählen.

      Wenn ich mich heute an die Zeit zurückerinnere, bevor mein Leben sich nun vollkommen dem Shinobi-Dasein hingegeben hatte, muss ich nun sagen, dass es eine schöne aber auch gleichzeitig schwierige Zeit. Ich habe gekämpft. Gekämpft für Anerkennung. Zu meinen Glück bin ich nicht mit einer Familientragödie aufgewachsen, meine beiden Eltern sind nicht im Kindesalter verstorben und sonst hatte ich keine traumatischen Erlebnisse. Doch das Leben machte es mir von einer anderen Art her schwer. Ich realisierte damals, dass man viel von mir erwartete. Nicht nur, dass die Shokis ein stark ausgeprägtes Bluterbe haben und eine Affinität zu Ninjutsus, auch hatte ich das Blut eines Sakebis in mir, wie mir meine Mutter in den ersten Jahren der Akademie erzählt hatte. Doch kam ich all dem nicht so genau gerecht, weder war ich in Ninjutsu noch in anderen Jutsuarten begabt, mir mangelt es einfach an Allem, um überhaupt ein niederer Ninja zu werden. Meine innere Verzweiflung versuchte ich mit einer lauten und frechen Art wieder wett zu machen, die ich von meiner Schwester abgekupfert hatte. Heute ist sie wohl immer noch mit der selben Art anzutreffen, nur die Tatsache, dass sie meiner Mutter noch ähnlicher ist als es als junges Mädchen der Fall war. Nunja, nicht nur hatte ich einen Ruf, kein echter Shoki zu sein, sondern hatte ich jede menge Kinder meines Alter an der Backe, die mich damit aufzogen, ich sei eine Enttäuschung für meinen ganzen Clan und würde es niemals zu einem Ninja schaffen. Doch bin ich froh, dass ich ihnen heute das Gegenteil beweisen kann... Alles habe ich den Menschen in meinen Umfeld zu verdanken, die tagtäglich dafür gesorgt haben, dass ich mich gebessert habe. Zu meiner Anfangszeit als Genin konnte ich nicht einmal mein erstes Element beherrscht, geschweige denn irgendwelche Clan-Jutsus. Meine Akademiezeit habe ich schließlich mit dem Üben der Grundjutsus und des Kirigakure no Jutsus verbracht, bei meinen Problemen mit diesen Techniken war nicht viel Zeit bereits für andere Grundbausteine zu sorgen. Talent... Ein Wort, was für mich als Genin nicht unbedingt galt. Nur mit der Hilfe meines Vaters konnte ich den ersten Schritt zum Ninja gehen, er war die Starthilfe. Und ein Begleiter, der seit meiner Zeit als Genin viele Jahre lang mit mir war, wäre wohl mein Sensei. Viel hab ich Shinichi-sensei zu verdanken, sehr viel sogar. Nicht nur habe ich unter seiner Anleitung gelernt, die Shoki-Clan Jutsus zu lernen, auch habe ich meine erste Chakranatur unter seiner Aufsicht ausgeprägt, sodass ich als ein vollwertiges Mitglied des Shoki-Clans angesehen wurde. Der Mann hat mir dabei weiterhin geholfen, mir den Respekt zu verschaffen, denn ich mir ersehnte. Im Übrigen hoffe ich sehr, dass Sensei Shinichi heute sagen kann, dass er drei begabte Schüler gehabt hat, die es nun weit gebracht haben. Um nun zu meiner Zeit als Genin zurückzu kommen... Die Worte meines Vaters hatte ich wohl nicht mehr vor Augen, es galt für mich wieder und immer wieder andere zu übertrumpfen. Mir weiterhin den Respekt zu verschaffen, mein lautstarke, zappelige und nervötende Art machten es nicht gerade einfacher. Als Genin konnte ich nicht viel bewerkstelligen, war als schlechtester des Jahrgang eben zwei guten zugeteilt worden und ihr Erfolg ließ mich weiterhin ein wenig neidisch wirken. Große Töne spucken konnte ich schon immer und meine Meinung sagte ich auch nahe zu immer frei aus. Damit stellte ich mich jedoch meist selbst als Idiot war. Weder Tai-, Gen-, noch Ninjutsu konnte ich irgendwie praktizieren, damit etwas Sinnvolles dabei zu Stande kam. Das einzige was damals schon irgendwie zum Vorschein kam war meine Ausdauer und mein Wille, immer weiter zu machen. Gewissermaßen Ehrgeiz hat mich durch meine ersten Jahre als Shinobi geleitet. Angefangen haben wir schließlich mit D-Rang Missionen, ehe wir nach einem Jahr auch C-Rang Missionen durchführten, wobei Shinichi-sensei wohl immer mehr und mehr erkennte, dass man mein von ihm zum Schluss so gelobtes Potenzial noch sehr viel weiter ausbauen könnte. So hatte ich nicht nur das Fuuton-Element erlernt, auch das Fugan der ersten Stufe hatte ich gemeistert und war nun ein Mitglied des Shoki-Clans, dass als 'erwachsen' gelten kann. Es sind eben alte Tradition gewesen, die mein Clan sich durch die Zeit angeeignet hatte. Tetsuko und Nanami, meine beiden Teamkameraden gingen wohl durch dick und dünn mit mir, meist habe ich das Meiste verbockt und wir durften es dann zu dritt ausbügeln... Etwas was mich bis heute noch zum Seufzen bringt... Doch ein Ereignis hatte mich mit 13 Jahren wohl am meisten wachgerückelt, mich auf dem richtigen Pfad bewahrt. Oftmals war ich in meiner Zeit als Genin Gefahren ausgesetzt worden, die recht überraschend kam, doch bin ich meistens wieder heile herausgekommen. Aber meine Schwester so anders, so zerstört zu sehen... Ich kann es nicht ertragen und wollte sie nie wieder in einer solch schwierigen Situationen erleben.

      Schweigen. Eine unerträgliche Leere war in dem so tristen und weißen Zimmer zu finden. Es war eben typisch für ein Krankenhaus und wie es so oft der Fall war, bedeckte eine dicke Nebelschicht die Außenwelt und das Dorf Kirigakure, sodass sich nur wenige Leute auf den Straßen tummelten. Diese Ruhe passte Hizumi gar nicht in den Sinn, eher würde er schreien und weinen zugleich. Lange fokussierte sich sein trauernder Blick auf das Mädchen, das schwerstverletzt in jenen Krankenzimmer lag und sich auskurieren sollte. Die Gedanken waren jedoch bei einer ganze anderen Person, ein junger Shinobi, der gefallen war, um seine Schwester zu retten. Sie beide hingen sehr an ihren gemeinsamen Freund Shoji - oftmals haben sie zu dritt zusammen etwas unternommen, bis sie jedoch beide zu Chuunins aufgestiegen waren und mehr Zeit mit ihrer Arbeit verbringen mussten. Nur zu gut konnte sich der Shoki an die Nachmittage am See erinnern, es waren die freien Tage, die ihn immer wieder vom Ernst des Shinobi-Daseins und die Strenge ablenken konnten. Doch war für Sachiko weit aus mehr als ein Freund gegangen und dass sie so ruhig den Tod ihres besten Freundes seit sie laufen konnte wahrnahm, wusste Hizumi nicht zu verdauen. Dennoch akzeptierte er es und brach selbst kein Wort heraus, als sie sich anblickten. Selten erlebte der 13-Jährige seine Schwester so ruhig, so in Gedanken zerfressen. Was sie plagte wusste er jedoch nicht und wie sie den Tod verkraften würde. Sicherlich hatte sie das Vermächtnis Shojis akzeptiert und würde in den späteren Jahren seinen Traum selbst bewerkstelligen wollen. Auf solche Gedankenzüge... es war schmerzhaft für einen jungen Mann so etwas zu betrachten. Einer seiner engsten Freunde gestorben und dann noch seine Schwester, die am schwersten verletzt wurde und doch als ruhigstes dies hinnahm. Tränen tropften entlang der Wange direkt auf den ebenso weißgepflegten Boden, ehe er langsam zu seiner Schwester, sich auf ihr Bett niederließ und nun neben ihr saß. Daraufhin folgte eine Umarmung, die zeigen sollte, dass wohl beide den Schmerz teilten. Und dennoch... Die darauffolgenden Tage ließen Sachiko nicht wieder zum Reden animieren, ehe sie erst nach der Beerdigung das erste Mal das Grab Shojis sah. Einige Zeit darauf, konnte man sich mit ihr wieder normal unterhalten - wobei Hizumi recht schnell bemerkte, das ein neuer Wille in ihr aufflammte.

      Zum ersten Mal wurde ich mit dem Tod konfrontiert. Nie wieder werde ich vergessen, wie es ist, wenn eine geliebte Person von uns geht. Der Schmerz, die Trauer und dann noch in das Gesicht meiner Schwester blicken zu müssen... Es sind Gedanken, die einen sehr schnell auffressen könnten, wie sich wohl noch einige Zeit später herausstellen musste. Es wäre nicht das letzte Mal gewesen, dass sich eine geliebte Person vom Leben verabschiedet und die Trauer, die andere Leute ausstrahlen, zu meiner Trauer werden lassen... Das Leben ist grausam, doch sollte man immer ein Ziel vor Augen haben. Seit jeher konzentrierte ich mein Ziel mehr und mehr darauf, was man Vater sagte. Das, was einen guten Shinobi von einem schlechten unterscheidete - die Kameradschaft und der Sinn für Leute zu kämpfen, die man liebt. Worte die mein Leben verändern und immer wieder, nach jeden Tod eines Freundes, sich in mir einbrachten. Die Zeit darauf... war ich bessesen davon, meine Fähigkeiten weiter auszubauen, um einen guten Beschützer abzugeben. Nur zu oft überschritt ich meine Grenzen, meine Ausdauer, doch zeigte sich all das nach 4 Jahren als Genin wohl sehr erfolgreich... Mein Sinn für Kameradschaft war weiter ausgeprägt, vielleicht manchmal zu ausgeprägt für einige Leute. Im Alter von ungefähr 15 Jahren hatte sich eine recht aufdringliche Ader entwickelt, so war ich vielleicht ein wenig übermotiviert, doch verhalf mir diese Tatsache, bei der Chuunin-Auswahlprüfung in Kumogakure gut abzuschneiden, um dann vom Mizukage zum Chuunin ernannt zu werden. 1 Jahr später als meine Schwester, etwas was sie mir bis heute wohl noch unter die Nase reiben kann... Aber wir hatten unser Können aus wohl zwei verschiedenen Quellen herausentwickelt. Dass Sachiko bereits damals zur ANBU ausgebildet wurde, ahnte ich nicht und noch einen besseren Job machte sie darin, es vor der Familie zu verbergen. Es waren wohl gefährliche Wege die sie bestritt und diese musste sie nicht unbedingt unseren Eltern preisgeben, so wie ich es anfangs auch tat. Meine Ausbildung war ein wenig vorangeschritten, ich wurde immer besser in eben den Shokitypischen Sachen wie Ninjutsu und stand meinen Kameraden in Nichts nach - eher begann nun die Zeit wo es schien, dass ich sie übertrumpfen würde. Vielerlei Missionen habe ich für meine Heimat erledigt und das Band wuchs eigentlich immer. Seit meiner Geburt hatte ich wohl eine gewisse Vorliebe für Kirigakure, nicht umsonst hat mir meine Mutter meine Geburt als einen sehr regnerischen Tag beschrieben, an dem ich doch sehr wohl kerngesund zur Welt kam. Viel wurde mir anvertraut und im Jugendalter wusste ich zwar, dass die Lage in der Shinobi-Welt immer kritisch ist und immer ein Krieg ausbrechen kann... Doch dass das dann zu meinen eigenen Verhängnis werden sollte, die Geschichte um die Entführung meiner Mutter, die Entführung meines Cousins Niwatori, wusste ich nicht... Noch einmal sollte ich eine Entführung erleben. Eine, die mehr als nur mein Leben verändern sollte... Mit 18 Jahren wurde ich schließlich wie meine Schwester als vielversprechendes Talent von den ANBUs rekrutiert und ausgebildet. Genau einen Monat, nach dem ich der ANBU-Einheit Kirigakures beigetreten war, begegnete ich meiner ersten großen Liebe. Damals noch ohne Maskierung, ohne Narben und mit mittellang geschorenen Haaren. Anfangs sah wohl jeder Abend, an der ich ihr begegnete, so aus:

      Es war wohl eine alltägliche Sache geworden. Jeden einzelnen Handgriff der jungen Frau, gerade mal 17 Jahre alt, kannte er In und Auswendig. Das war wohl darauf zurückzuführen, dass er jeden freien Abend, der ihm gestattet wurde, hier in diesem Restaurant verbrachte, wo er immer und immer wieder ihr begegnete. Fasziniert von der Gestalt der 17-Jährigen, die im Restaurant ihrer Eltern arbeitete, konnte man gewisse Sympathien doch recht früh herauserkennen. Dieser Abend jedoch sollte sich von den anderen unterscheiden. Heute würde Hizumi nicht nur die gewöhnliche Nudelspezialität bestellen, während der Zubereitung mit ihr reden und sie beobachten, um anschließend mit einem nie vergehenen Lächeln das Gericht entgegen nehmen und es essen. Oftmals redete der Shoki von seinen Tätigkeiten als Shinobi, natürlich nicht von seinem ANBU-Dasein, und erzählte ihr spannende Geschichte, die wohl ein wenig übertrieben vorkamen. Doch keineswegs war Ayaka, so der Name der Bürgerin Kirigakures, von solch Geschichten abgeneigt. Mit einem guten Ohr hörte sie dem jungen Mann Mal für Mal zu, es war wohl anscheinend etwas, was sie an Hizumi so mochte. Sein oftmals positives Denken, wohingegen sie als einfache Köchin wohl nicht viel zu erzählen hatte. Recht früh bemerkte die Takeba aber selbst, dass sie wohl eher der Zuhörer-Typ war und genüsslich den Worten ihres Freundes lauschte. Heute aber, sollte es anders sein, heute wollte sie den ersten Schritt wagen. Wie gewöhnlich überreichte sie dem 2 jahre älteren Shinobi seinen Teller, blieb aber danach noch über den Tresen gebeugt, um direkt in die braunen Augen starren zu können. „Warum kommst du Tag für Tag hier her, um immer wieder die gleichen öden Nudeln zu essen? Sicherlich gibts hier einige bessere Restaurants, wo du deutlich besser essen kannst für den gleichen Preis. Also, warum?“, fragte sie ihn, mit einem Lächeln auf dem Gesicht, als sie die verdutzte Miene, die wie ein Hund dreinblickte, weiterhin den 18-Jährigen anzuschauen. Kurz musste er überlegen und selbst nach dem Runterschlucken, brauchte er einige Sekunden um eine passende Antwort zu finden. „Vielleicht liegt es daran, wenn ich sehe, mit wie viel Liebe und Zuneigung die Nudeln hier gemacht werden, deshalb schmeckt's nur so besser!“ Eher schlecht als recht verfasste er diese Antwort, dabei wusste er, dass die beiden etwas anderes daran hielt, Tag ein Tag aus mit einander Zeit im Restaurant zu verbringen. Gleich und gleich gesellte sich eben nun mal gern, wobei es doch wohl kräftige Unterschiede gab. Nur ein stutziges „Aha...“, gab sie von sich, sichtlich unzufrieden mit der Aussage des Shokis. „Oder aber ich bin fasziniert von der netten, jungen, wunderschönen Dame, die jeden Tag im Restaurant ihrer Eltern verbringt, nur um ihnen zu helfen. Dabei hat diese Dame eigentlich noch so viel vor in ihrem Leben. Nicht wahr?“ Damit hatte er den Nagel auf den Punkt getroffen, die enttäuschte Mimik formte sich erneut in ein Lächeln. Es kam ihm wie mehrere Minuten vor, bei der er in das makellose Gesicht Ayakas starren konnte - sie tat es ihm gleich. Ehe sie sich aber weiter in die Blicke verfingen, schlug der 18-Jährige der Köchin etwas vor: „Mache hier früher zu und ich lade dich zum Essen deines Lebens ein. Nur du musst mal etwas wagen.“ Mit einem Zwinkern wollte er ihr einen unvergessbaren Abend versichern, nur musste sie dazu bereit sein, einmal im Leben alles stehen und liegen zu lassen. So herzensgut und hilfsbereit Ayaka auch war, wollte sie heute etwas für sich tun... Mit einem Kuss auf die Wange hatte sich die 17-Jährige nun entschieden und begann aufzuräumen.

      Noch an diesen Abend wurden wir ein Paar. Damals wusste sie noch nicht, was für eine gefährliche Arbeit wirklich hinter dem Shinobi-Dasein steckte... Meine Ausbildung im Nachhinein bei der ANBU-Einheit verlief positiv. Die Ausbilder waren durchwegs von meinen Talent überzeugt, nicht nur aufgrund der Tatsache, dass ich mir schnell die ANBU-Grundlagen und Techniken aneignen konnte, auch lernte ich das Element meiner Mutter zu erlernen, Katon. Dies hieß wohl, dass ich eine der Personen war, der viel als Shoki erreichen konnte. Im Normalfall war es einem Clanmitglied nur gegönnt, eine Chakranatur zu meistern und ein Doujutsu ans Maximum zu trainieren. Unter der genauen Anleitung meines Vaters, der sich sehr mit dem Thema des doppelten Elementarauges auskannte, verriet er mir, wie ich diese zu perfektionieren hatte. Beide Elemente müssten auf einen gleichen Stand gebracht werden, beide Augen müssten gleich gut trainiert sein, ehe die Verschmelzung der beiden Doujutsu beginnen konnte. Nicht viele konnten dies meistern, sie scheiterten meist daran ihr so ausgeprägtes erstes Element ins Gleichgewicht zu bekommen. Die Jahre darauf trainierte ich daraufhin, das Feuer auf dem gleichen Niveau wie den Wind bändigen zu können - mit Erfolg. Im Alter von 22 Jahren war mir das doppelte Doujutsu gelungen, nach insgesamt 4 Jahren des Trainings und nun war ich ein entsprechend noch gefährlicher Gegner geworden und dazu ein noch wertvolleres Mitglied der Attentäter des Nebeldorfes. Zuvor wurde ich im Alter von 19 Jahren zu einem vollständigen ANBU gradiert - ein Mann namens Gin, von dem ich damals nicht einmal wusste, welchen Bezug ich zu ihm hatte, gab mir meinen Decknamen - Fujin. Der Gott des Windes. Es waren allgemein glückliche Jahre, ich konnte mein Dorf als Elite verteidigen und wichtige Aufträge ausführen, aber auch die Beziehung zu Ayaka hielt lange. Im Herbt vor 5 Jahren verlobte ich mich mit ihr, sichtlich zur Begeisterung meiner Familie. Sachiko empfing das neue Familienmitglied mit offenen Armen, sie wurden gute Freundinnen. Und meine Eltern... sie wussten es wohl zu schätzen, dass ich eine Frau an meiner Seite fand und waren froh über diese Verlobung. Aus dem Frechdachs wird ein erwachsener Mann, sagte mein Vater. Alles konnte ich Ayaka anvertrauen, ihr konnte ich alles erzählen was mich plagte und das Gleiche galt auch für sie. Es war das Glück jeden jungen Mannes... doch wurde das Glück zerstört, die größte Wende in meinem Leben kam im Frühling darauf... Nichts ist schrecklicher als so etwas mitzuerleben...

      Wenn einem der Ernst, die Strenge und die Kaltblütigkeit der Shinobi-Welt entgegen kommt, darf selbst der emotionsloseste Mensch, der Dutzende von Verbrechern zur Strecke gebracht hatte, seine Emotionen zeigen. Seine Herkunft suchte ihn nun heim.


      Nach einer tagelangen Mission, strikt geheim als ANBU selbstverständlich, konnte Hizumi wieder in sein Heimatland zurückkehren, zu seiner geliebten zukünftigen Frau. Selbst wenn es eine grausame Arbeit war, die er unternahm, musste sie bewerkstelligen, des Frieden wegens - So hatte es sein ehemaliger Ausbilder und nun Kamerad einmal verfasst. Viele Männer sind bereits gefallen und stets arbeitete man daran, so etwas zu verhindern... Und doch sterben alle Shinobis den Heldentod. Selbst wenn man die Identität hinter der Maske selbst oft nicht kannte, war man dazu verpflichtet den Leichnam nach Hause zu tragen. Seine letzte Mission war ein voller Erfolg gewesen - die hohen Künste der Sabotage wurden verwendet, um gefährliche Persönlichkeit effizient und unbemerkt auszuschalten. Es war ein warmer Abend, der Frühling erblühte selbst in Kirigakure prachtvoll... Geradewegs als der Shoki die Tür zu seinem Haus wohnte, rief er, um seiner Zukünftigen seine Anwesenheit zu signalisieren. „Ayaka?! Ich bin wieder zuhause.“ Erschöpft von der Rückreise und von der Tat selbst, hatte er geplant die nächsten Stunden mit der Familie zu verbringen. Doch was der 23-Jährige vorfand gefiel ihm nicht - Auf seinen Ausruf durchs Haus kam keine Antwort und als er durch den großen Türrahmen direkt in das Wohnzimmer schritt konnte er das reinste Chaos entdecken. Eine kleine Blutlaiche neben den Tisch, wo ein gut gekochtes Gericht bereits kalt geworden ist... Ein Schrank war umgefallen, der nun einen kleinen des Zimmers überdeckte... Was war vorgefallen? „Ayaka...“, brachte er nur noch heraus bis er anfing das Zimmer wie ein Wilder zu untersuchen, schmiss Schränke um, doch seine Suche fand ein Ende als er einen Zettel unter dem Teller der kalten Suppe entdeckte... Mehr als nur schnell verinnerlichte der Shoki die Worte, die auf diesem Zettel stand... Erneut legte er seine Kluft der Elite-Einheit Kirigakures an, doch die Maske saß er nicht auf... Dieses Mal war es etwas Persönliches. Mit all seiner Geschwindigkeit, die er sich im Laufe der Jahre angeeignet hatte, rannte er. Seine Richtung war der nördliche Nebelwald, dort wo seine Verlobte vorzufinden sei - Wer steckte hinter diesem Verbrechen? Wer konnte solche erpressende Dinge tun? Diese Fragen stellte sich der Braunhaarige auf seiner kurzen und schnellen Reise, nichts ahnend, dass er eine Person war, die so etwas bewerkstelligte - „Um den Frieden zu bewahren.“ Alles wofür er gekämpft hatte wollte er sich nun wieder zurück erkämpfen, dabei ganz klar den Satz auf dem einfachen Zettel wutentbrannt vor Augen: Man entwendet kein Eigentum von seinen Besitzer... Wie ist das Gefühl, wenn euch selbst etwas gestohlen wird, elendes Nebeldorfpack?! Du findest sie in dem nördlichen Nebelwald. Wir erwarten dich.

      Ohne darüber nachzudenken sprang er direkt in die Lichtung, wo die Verbrecher ihr anscheinendes Versteck eingerichtet haben, ohne von den ANBU entdeckt zu werden - Monatelange Planung steckte hinter diesem kurzen Akt, der eine Lebenswende für den Shoki bedeutete. Nur das rötliche Licht durchdrang das dichte Geäst und die dünne Nebelschicht, sodass Hizumi nun aus einigen Metern Entferung seine Verlobte erkennen konnte - An einem Baum gefesselt, bewusstlos und eine Narbe zierte ihren linken Arm. Geschockt wollte er sie befreien gehen. Immer wieder zog man Unschuldige in das Spiel der Mächtigen... Nun traf es auch Hizumi. Bevor er Ayaka erreichte, bemerkte er den Feind, der ihn aus dem Hinterhalt attackieren wollte... Doch er war vorbereitet, bemerkte das Vorhaben seines Angreifers bevor er überhaupt den ersten Schritt unternahm und geradewegs als dieser auf ihn zusprang sammelte er Massen an Chakra in seiner Hand. „Fūton ● Rasenibuki!“, schrie er und rammte die von Windklingen umringte Hand aalglatt durch das Herz des Iwagakure-Shinobis. Nun erkannte er auch, wer hinter All dies steckte. Der Blick, den Fujin dem Entführer widmete, war von Zorn gefüllt, Unheil für das seiner Kameraden sagte er deutlich an... Und genauso wie dem ersten Angreifer würde dem Zweiten das gleiche Schicksal erleiden, nämlich der Tod. Rechtzeitig noch hatte er sich umgedreht, entwaffnete seinen Anwender, der ihn mit einen Kunai meucheln wollte und baute Abstand zwischen ihnen auf. Ein direkter Vormarsch bedeute auch gleichzeitg den Tod für den zweiten Angreifer. Mit den wilden Unterfangen, Tod anzurichten und seine Verlobte zu befreien, sammelte er eine große Menge an Chakra in seiner Lunge, ehe er ausschrie: „Katon ● Gōenkyū!“ Daraufhin presste er die Chakramasse aus seinen Lungen, die nun zu einem gigantischen Feuerball verformt wurde, der den Iwa-Nin nun einholte und explodierte. Um ihm nun den Rest zu geben, schlitzte er geradewegs seine Kehle mit dem gerade entwendeten Kunai auf... Für Ablenkung sorgten nun die zahlreichen gefährlichen windschnittigen Wellen, denen Hizumi rechtzeitig ausweichen konnte, doch wurde er von einem zweiten Shinobi erfolgreich in den Boden gerammt. Eine Kraft, die er nicht überbieten konnte, sodass nun ein Schlag auf seinen Hinterkopf folgte und er bewusstlos wurde...

      Wach auf... Wach auf!“ Langsam öffnete Hizumi seine Augen, quälend war der Blick, seine Sicht sichtlich eingeschränkt durch das dunkle Mondlicht. Nur ein Feuer inmitten der Lichtung erhellte die Umgebumg. Der ANBU fand sich gefesselt an einem Baum wieder - Genau gegenüber seine Verlobte, die immer noch bewusstlos war, nun war eine kräftige und große Flamme zwischen ihnen. Ein Mann trat direkt in das Sichtfeld des gefesselten, seine Laune glich dem eines Wolfes, in dessen Revier man eingedrungen war. Wenige Sekunden brauchte Hizumi um sich zu sammeln, ehe er wieder begriff, was geschehen war. „Wo ist sie?“, ertönte die tiefe und grimmige Stimme. Hizumi fand keine Antwort. „WO IST SIE?!“, schrie er nun, davon ausgehend, dass der 23-Jährige ihm etwas verschwieg. Als nur ein herabblickender Blick auf den Iwagakure-Shinobi fiel, fing er an... Seine Hand - höchste Manipulation des Youton-Elementes, dies wusste Hizumi aus all den Trainingsstunden gemeinsam mit seiner Mutter und seiner Schwester, dass er nun solchen Fertigkeiten bei einer anderen Person sah, ließ ihn etwas vermuten. Immer noch schwieg er wie ein Grab... Daraufhin schlug der Mann, wohl 30 Jahre alt, auf die rechte Wange, die nun einen undurchdringlicheren Schmerz erfasste. Man konnte nur noch einen Ausschrei hören, meilenweit ertönte der Ton, der im Nebelwald noch mehr zur Geltung kam. Und als er das Schweigen nicht brach, wurde erneut die extrem hitzige Hand gegen das Gesicht, gegen seinen Hals und gegen den Rest seines Körpers geschlagen, sodass er nun überall von Brandwunden versehrt wurde. „Ich würde sprechen, Shoki.“, sagte ein Mann, der im Hintergrund agierte... Doch brachte Hizumi kein Wort heraus, man ahnte nicht, was er sich gerade zusammen reimen musste... „Ansonsten wird deine Geliebte den Tod erfahren!“ Und der Mann drohte nicht nur, er war fest von seiner Tat überzeugt und loyal gegenüber seinen Dorf. Dies ließ ihn erneut aufblicken, überall um ihn herum und um Ayaka waren eine Vielzahl von Windklingen umgeben, die nur darauf warteten, die beiden Ziele zu erfassen. Dem Shoki war dies eine wohlbekannte Technik... „Ich denke, du besitzt das Wissen, um welche Technik es sich handelt... Wenn du nicht sagst wo SIE ist, dann wirst du in deinen Leben nicht mehr glücklich, glaube mir das.“ Es überkam ihn. Bei den zweiten Iwagakure Shinobi handelte es sich um einen Shoki, genauso wie er. Anscheinend stellte dieser jedoch das Dorf über die eigentliche Familie... Sie handelten, unbeachtet dessen, dass in ihnen das gleiche Blut floss. „Fūton ● Fuha no Kōshi...“, brachte er heraus, doch nach diesen vier Worten musste er sogleich Blut spucken... „Wen meint ihr mit SIE? WEN! Wessen Person soll ich euch Auskunft geben, ihr Bastarde...“ Da sie nun endlich etwas aus ihn herausbringen konnten, schienen sie nun nicht mehr ihn zu foltern. „Sakebi Chiyo... Angehörige des Sakebi-Clans und BEWOHNERIN DES DORFES IWAGAKURE! Wo ist sie, damit wir sie wieder in Besitz bekommen?!“, schrie er ihn nun schlussendlich doch an... Stück für Stück wurde ihn mehr bewusst, um was es sich hier handelte. Erneut geriet er in tiefe Verschwiegenheit, doch auch er bemerkte das Chakra vieler hochrangiger Personen, die geradewegs in ihre Richtung kamen und in wenigen Sekunden hier alles aufmischen würden. „Verdammt... die Verstärkung kommt, wir haben zu lange gebraucht...“, sagte der Shoki des Dorfes Iwagakure, eine Antwort und Lösung der hiesigen Probleme fand sich recht schnell. „Töte sie. Lass Fujin seine Verschwiegenheit bereuen.“, entschied der Sakebi, der anscheinend Kopf der ganzen Mission hier war. Schluckend über die Tatsache nun sein eigenes Fleisch und Blut zu töten, zögerte er einen Moment... Und aus der Ferne kam bereits eine geformte Masse an Lava auf ihn angeschossen. Hektisch reagierte, vollführte eine der geheimsten Techniken des Shoki-Clans. Mit seinen eigenen Augen musste er ansehen... Seine Verlobte, deren letzte Worte an ihn „Ich liebe dich.“ lauteten und zur Verabschiedung angebracht waren wurden nun von mehr Bedeutung - Ein Abschied auf alle Zeit. Auch Hizumi wurde von den Windklingen erfasst, er ließ den Schmerz über sich ergehen, immernoch mit den Gedanken bei seiner Verlobten ... Würde sie es überstehen? Sein letzter Blick galt der Frau, die rechts aus dem Geäst sprang, von der auch der Lavaball kam und den Mörder von Hizumis Verlobten umbrachte. Sie vollführte nun Gerechtigkeit, die Maske die sie trug war die seiner Schwester. Damit ließ er die Situation ausklingen, über sich ergehen, innerlich ein zerstörtes Wrack, schloss er die Augen.

      Der schlimmste Tag meines Lebens. Fünf Jahre ist es nun her, der Tag der alles änderte. Wie reagierte der Mizukage auf die Aktion? Er handelte nicht, keine Rache wollte er vollführen, keinen Krieg wollte er auslösen... Ein Mann, dessen Persönlichkeit bereits Shoji und Sachiko in Frage gestellt haben, so war ich nur mehr als froh, dass ein neuer das Amt antrat. Ich überlebte diese ganze Aktion, Ayaka jedoch nicht... Mein Körper war ein instabiles Wrack für die Medic-Nin Kirigakures. Vollkommen von Narben verseht, seien es Schnittwunden oder Brandnarben, sie schmerzen bis heute noch, wenn ich mich an diesen Tag zurückerinnern muss. Ich verfiel in eine tiefe Depression, mein Wille zu kämpfen war genommen, außerdem wüde mein Körper nicht mehr mitmachen. Einer recht schwarzhaarigen Medic-Nin habe ich wohl zu verdanken, dass mein Körper so gut genesen ist... Ihren Namen konnte ich aber nicht in Erfahrung bringen. Ein Jahr lang habe ich mich vollkommen vom Shinobi-Dasein abgewandt... Ein Jahr lang suchte ich nach einem Sinn des Lebens und viele Leute halfen mir diesen zu finden. Meine Schwester erinnerte mich an die Liebe zur Familie, meine Mutter an das Ungerechte was zum Glück geformt wurde, mein Sensei Shinichi an die Kameradschaft, die immer anhalten würde. Und mein Vater... mein Vater fragte mich, wie mein Traum vor diesen Geschehen aussah. Ihm konnte ich alles erzählen, seine starken und aufbauenden Worte ließen mich erinnern, wofür ich als Shinobi kämpfen sollte. Ebenso erzählte ich ihn von meinen Traum vor dem Tag: Der Traum einer glücklichen Familie. Nun nach fünf Jahren habe ich mich wieder selbst gefunden, mein neues „Ich“ muss nur noch ausgiebig geformt werden.

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Shoki Hizumi
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Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Shoki Hizumi » So 26. Jun 2011, 23:54

[font=Trebuchet MS]Anmerkungen[/font]


  • Geschwister-Erstellung mit Burcin abgesprochen.
  • Erlaubnis von Kevin zum Erstellen eines Shokis.
  • Gewicht & Größe findet sich in der Aussehensbeschreibung wieder.
  • Storylänge: 7100 Wörter.

Anna
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Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Anna » Di 28. Jun 2011, 09:57

Die schwächen müssen angepasst werden, mit einem Taijutsuwert von 2, müssen auch kenjutsu nahkampf und kenjutsu fernkampf als schwächen eingefügt werden.

zur ausrüstung:
Schriftrolle mit dem Kuchiyose-Vertrag der Sanshuo-Familie <~~~~ hier bitte beachten das du diese kuchiyosefamilie auch bewerben musst, auch bitte beachten das die charakterbewerbung erst angenommen werden kann wenn die kuchiyosefammilie durch ist.


Schriftrolle mit Ninjutsu [So wie sie in der Jutsuliste stehen, jedoch nur die, die im Umfeld von Mizu no Kuni verbreitet sind]
Schriftrolle mit Fuuton-Jutsu [So wie sie in der Jutsuliste stehen, jedoch nur die, die im Umfeld von Mizu no Kuni verbreitet sind]
Schriftrolle mit Katon-Jutsu [So wie sie in der Jutsuliste stehen, jedoch nur die, die im Umfeld von Mizu no Kuni verbreitet sind]

bei diesen drei schriftrollen auflisten welche jutsus darinn zu finden sind.


ferner bitte alle punkte aus der originalen shablone die weggelassen wurden wider einfügen und ausfüllen.

Shoki Hizumi
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Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Shoki Hizumi » Di 28. Jun 2011, 15:18

Die schwächen müssen angepasst werden, mit einem Taijutsuwert von 2, müssen auch kenjutsu nahkampf und kenjutsu fernkampf als schwächen eingefügt werden.

Soweit eingefügt o.o Da ich aber nun mehr Schwächen wie Stärken habe, wie würde es man finden, wenn ich eine doch sehr angebrachte Willenskraft-Stärke noch zusätzlich einbaue? Ich denke es passt soweit sehr gut zu dem Charakter, bereits in seiner Kindheit den Drang den anderen etwas zu beweisen und die harte Arbeit, daraufhinfolgend noch die Schicksalsschläge, zu letzt der Tod seiner Verlobten. Daraufhin ist er ja in eine Depression verfallen und durch die aufbauenden Worte seiner Bekannten und die entsprechenden hat er einen neuen Willen, ein neues Ziel für sich selbst bekommen. Ein neuer Grund zum Kämpfen ist in Hizumi aufgeflammt. Ich hoffe es passt so.

zur ausrüstung:
Schriftrolle mit dem Kuchiyose-Vertrag der Sanshuo-Familie <~~~~ hier bitte beachten das du diese kuchiyosefamilie auch bewerben musst, auch bitte beachten das die charakterbewerbung erst angenommen werden kann wenn die kuchiyosefammilie durch ist.

Entfernt. Beruhte auf einer alten Idee, die nicht umgesetzt wird o.o

Schriftrolle mit Ninjutsu [So wie sie in der Jutsuliste stehen, jedoch nur die, die im Umfeld von Mizu no Kuni verbreitet sind]
Schriftrolle mit Fuuton-Jutsu [So wie sie in der Jutsuliste stehen, jedoch nur die, die im Umfeld von Mizu no Kuni verbreitet sind]
Schriftrolle mit Katon-Jutsu [So wie sie in der Jutsuliste stehen, jedoch nur die, die im Umfeld von Mizu no Kuni verbreitet sind]

bei diesen drei schriftrollen auflisten welche jutsus darinn zu finden sind.


Eingefügt.

ferner bitte alle punkte aus der originalen shablone die weggelassen wurden wider einfügen und ausfüllen.


Done. Größe, Gewicht, Schreibprobe ne?

Anna
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Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Anna » Mi 29. Jun 2011, 09:16

find es so gut, zufolgendermaßen angenommen

Shoki Hizumi
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Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Shoki Hizumi » Mi 29. Jun 2011, 15:58

Noch die Willenskraft-Stärke eingefügt, ich denke dass du damit auch einverstanden bist. :>

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Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Natsuki » Mi 29. Jun 2011, 23:45

Soweit ich gesehen habe, gut, folgende kleine Kritik:

  • Stärken & Schwächen: Willenskraft braucht eine gute Storybegründung ;D Falls diese nicht da ist muss sie entfernt werden.

Hikari Raijin
Im Besitzt: Locked

Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Hikari Raijin » Do 30. Jun 2011, 06:26

Öhm, die Willenskraft-Stärke baut auf den ganzen Lebenslauf von Hizumi auf o: Als kleiner Junge war er nicht so talentiert, war dementsprechend eine Enttäuschung für viele - Damit wollte er sich durchsetzen, biss sich durch und sein Potenzial wurde schließlich im Genin-Alter vollends entdeckt und sein Sensei und er haben begonnen seine Fertigkeiten auszubauen, während er immer wieder mit solcher Kritik an sich selbst und seiner anfänglichen Unfähigkeit zum Shinobi-Dasein zu kämpfen hatte. Schließlich kam noch der Vorfall von dem Tod des besten Freundes seiner Schwester hinzu, der ebenso ein gewissen Zwischenschritt symbolisieren soll. Schlussendlich dann noch die Sache mit der Entführung und Mord seiner Verlobten, der beinahen kompletten Zerstörung seines Körpers, ließen ihn in eine tiefe Depression verfallen, aus der er nur mit seiner Familie wieder herauskam und sein Wille für Kirigakure zu Kämpfen nur noch gestärkt wird. Es sind eben der frühe Ehrgeiz, Grenzüberschreitungen & Schicksalsschläge ausschlaggebend für die ausgeprägte Willenskraft.

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Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Natsuki » Sa 2. Jul 2011, 01:59

Ich sehe in der Story sehr gute Ansätze für eine starke Willenskraft, jedoch fehlt mir eine genauere Beschreibung im Kindesalter, die diese Stärke rechtfertigen würde.

Daher bitte eine entsprechende Passage einfügen, oder die Stärke zu entfernen.

MfG
Peder

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Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Shoki Hizumi » Sa 2. Jul 2011, 12:39

Da hast du deine Kindheitsbeschreibung. -.-

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Re: Shoki Hizumi [Kirigakure ~ Anbu]

Beitragvon Natsuki » Sa 2. Jul 2011, 17:18

Ich lese auch nicht gerne die ganze Story nocheinmal, nur damit die Willenskraftstärke passt~.

Aber mir passt diese Beschreibung, daher ist die BW gestempelt und verschoben.

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