- » Name des Clans: Hōzuki ("Dämonenlicht")
» Alter des Clans: 300 Jahre
» Wohnsitz: Der ehemalige Wohnsitz des Clans befand sich in Mizu no Kuni im dortigen Shinobidorf Kirigakure. Da dieses aber nicht mehr existiert haben sich die dortigen Hozuki, die Mehrheit davon dem Pilgerzug nach Yukigakure angeschlossen. Demnach ist der neue Hauptwohnsitz Yukigakure.
» Religion: -
» Geschichte:
- Die Geschichte des Hōzuki Clan ist ebenso die Geschichte von Kirigakure und ebenso die Geschichte des gesamten Wasserreiches, was diese Geschichte sehr erzählenswert macht. Wo bzw. wie genau die Wurzeln dieses Clans bestehen ist gänzlich unklar, jedoch ist bekannt, dass die Hōzuki schon immer in Mizu no Kuni gelebt haben und man sie sozusagen als die Ureinwohner des Wasserreiches nennen könnte. Die Hōzuki sind und waren im Volksmund schon immer als die Wassermenschen bezeichnet, was ganz einfach an ihren Kekkei Genkai, dem Suika no Jutsu, liegt. Den Hōzuki ist es nämlich möglich durch ihr Kekkei Genkai ihren Körper komplett in Wasser aufzulösen und natürlich wieder zusammenzusetzen. Woher diese Fähigkeit stammt ist unbekannt, jedoch wird vermutet, dass die Hōzuki diese Fähigkeit aufgrund der geographischen Lage von Mizu no Kuni entwickelt haben um sich schneller und besser von Insel zu Insel fortzubewegen. Aus diesen Grund trägt das Reich vermutlich auch den Namen Mizu no Kuni, jedoch sind die Quellen hierzu deutlich ungenau. Einigen Theorien zufolge haben die Hōzuki durch den Rikudo Sennin das Suiton-Ninjutsu selbst erfunden, aber allein dies ist nur eine reine Hypothese.
Wie gesagt war der Hōzuki Clan schon immer in Mizu no Kuni heimisch und als die Ära der Shinobi begann war der Hōzuki Clan maßgebend an der Gründung des Dorfes Kirigakure beteiligt, da auch die Hōzuki besonders durch ihr Kekkei Genkai prädestiniert dazu waren zu Shinobi ausgebildet zu werden. So siedelte schließlich der Hōzuki Clan bei der Gründung des Dorfes in Kirigakure an und erbaute dort seinen Hauptsitz. Ab diesen Zeitpunkt stellte der Clan mit die größte Macht in Kirigakure und ob vielleicht auch der erste Mizukage ein Hōzuki war, ist zwar unbekannt aber nicht ausgeschlossen. Fakt jedoch ist, dass der zweite Mizukage ein Mitglied des Hōzuki Clans war und bis zu seinem Tod auf beeindruckende Art und Weise den Ruf des Hōzuki Clans weltweit aufbaute, sodass der Name des Clans in aller Munde war. Nach seinem Tod jedoch verschwand der weltweite Ruf der Hōzuki auf drastische Art und Weise, was zweifelsohne am Tod des zweiten Mizukage lag. Der Grund dahingehend war einfach, dass der zweite Mizukage das Kekkei Genkai der Hōzuki zu seiner Zeit perfektioniert hatte und das nach ihm lange Zeit sein Stil nicht mehr praktiziert wurde. Die Gründe warum dies der Fall war sind unbekannt.
Schließlich, zur Jugendzeit des ehemaligen Hokage Naruto Uzumaki, waren die Fähigkeiten der Hōzuki komplett in Vergessenheit geraten, auf internationaler Ebene. In Mizu no Kuni war der Hōzuki Clan immer noch sehr gefürchtet und berühmt, jedoch war der Name nur noch ein Schatten seiner selbst. Dies bedeutete jedoch nicht, dass der Clan keine talentierten Shinobi mehr hervorbrachte. Zwar war seit dem zweiten Mizukage kein Hōzuki mehr an der Macht gewesen, doch waren sie immer wieder Teil der berühmten 7 Schwertshinobi. Beispiel hierfür wäre der ehemalige Schwertmeister Mangetsu Hōzuki oder sein Bruder Suigetsu Hōzuki. In der Zeit wurde auch der legendäre Sannin Orochimaru in seiner Zeit als Nuke-nin durch Zufall auf das Kekkei Genkai des Hōzuki Clans aufmerksam und entführte Suigetsu, der durch diesen Zufall letztendlich zu einem Weggefährten von Sasuke Uchiha wurde. Auch der vierte Ninjaweltkrieg ließ den Ruf der Hōzuki wieder aufleben, da der zweite Mizukage innerhalb des Krieges durch das Edo Tensei wiederbelebt wurde. Nicht nur zeigte der Mizukage hier nicht nur sein gesamtes Potenzial sondern überlistete das Edo Tensei durch seinen Intellekt insofern, dass er seinen Gegnern seine Schwächen offenbarte, damit diese ihn besser besiegen konnten. Doch durch seine enorme Stärke war es der vereinten Shinobiallianz kaum möglich.
Nach dem vierten Ninjaweltkrieg beschloss der Clan die Techniken des zweiten Mizukagen wieder zu unterrichten, um den Ruf der Hōzuki wieder konstant zu halten und zu beweisen, dass letztendlich jeder Hōzuki in der Lage war das Niveau des zweiten Mizukagen zu erreichen.
- » Mitglieder:
- » Kekkei Genkai:
Suika no Jutsu ("Technik der Verwässerung") Das Suika no Jutsu ist das Kekkei Genkai des Hozuki Clans und kann daher auch nur von diesem vererbt werden. Es steht in Verbindung mit dem Suiton-Element, weshalb jeder Hozuki auch diese Chakranatur als Hauptelement besitzt. Das Suika no Jutsu gibt seinem Besitzer die Fähigkeit seinen Körper bzw. Körperteile in Wasser aufzulösen zu können um so Angriffen zu entgehen. Hozuki besitzen durch das Suika no Jutsu auch die Fähigkeit länger als normale Menschen unter Wasser zu bleiben ähnlich wie ein Wal es kann. Darüberhinaus erlaubt es dem Anwender sich auch mit größeren Wassermassen zu verbinden und diese dann zu kontrollieren [Jutsu erforderlich]. Ebenfalls erlaubt diese Fähigkeit, dass ihr Anwender die eigene körperliche Kraft steigern kann, indem man aus dem Wasser im eigenen Körper neue Muskeln erschafft, wenn auch nur temporär [Jutsu benötigt]. Man kann also sagen, dass das Suika no Jutsu dem Hozuki eine gewisse Kontrolle über Wasser verleiht. Hauptaugenmerk ist aber die Fähigkeit den Körper in Wasser aufzulösen was einem Hozuki eine enorme Resistenz gegen physische Schadenseinwirkung verleiht. Sowohl Nin als auch Taijutus kann einem Hozuki nur bedingt etwas anhaben, da er seinen Körper bei einem Treffer zu Wasser verflüssigen kann bzw. die getroffene Körperstelle. Suitonjutsu als Beispiel haben sogesehen kaum eine Wirkung auf einen Hozuki bzw. können Hozuki das Wasser welches dabei benutzt wird für sich nutzen. Pro Körperteil welches der Hozuki auflösen will zahlt er einen hohen Chakraverbrauch und für den gesamten Körper einen extremhohen Verbrauch. Gegen Genjutsu nützt diese Fähigkeit allerdings nichts, bietet daher keinerlei Schutz. Ein Hozuki ist aber keineswegs immun gegen Schäden, denn ihr Kekkei Genkai bringt auch einige Nachteile mit sich. Zum einen sind Hozuki stark abhängig von Wasser bzw, darauf angewiesen und müssen daher immer in regelmäßigen Abständen Wasser zu sich nehmen. Tun sie dies nicht werden sie schnell müde und kraftlos. Weshalb große Anstrengungen bei einem Hozuki auch schnell dazu führen können, dass dieser erschöpft ist und dann Wasser benötigt (Innerhalb eines Kampfes muss ein Hozuki alle 3 Posts Wasser zu sich nehmen, wenige Tropfen genügen hier nicht, es muss schon eine größere Menge sein) oder er erschöpft und bricht zusammen wenn er kein Wasser zu sich nimmt, womit auch das Kekkei Genkai dann nicht mehr funktioniert und der Hozuki anfällig für jegliche Schäden wird. Weiterhin besitzen alle Hozuki eine Anfälligkeit bzw. Schwäche gegenüber dem Raitonelement. Hier wirkt ihr Kekkei Genkai nicht bzw. verlieren sie die Kontrolle darüber und statt zu Wasser zu werden verwandelt sich der Körper in eine geleeartige Masse. Das Raiton wirkt auch paralysierend also lähmend auf ihre Körper. Je nach Stärke der Technik wirkt sich das Ganze natürlich unterschiedlich stark aus. Zusätzlich ermüden Hozuki in diesem Zustand sehr schnell und können daher wenig bis gar nichts mehr machen solange sie sich in diesem Zustand befinden. Diesen Zustand können sie auch nur beheben wenn sie erneut Wasser zu sich nehmen. Heiße und trockene Gebiete stellen ebenfalls ein Problem für Hozuki da. Wie bei einem normalen Menschen sorgt die Hitze dafür das ein Hozuki schwitzt, also Wasser verliert nur eben schneller, was den Nachteil der Wasserabhängigkeit nochmals unterstreicht. Da sie auch dann Wasser zu sich nehmen müssen um nicht zu ermüden/zu erschöpfen. Ebenso sind Hozuki durch ihr Bluterbe nicht immun gegen Gifte oder Krankheiten. Davon können sie wie andere auch betroffen werden und Schäden erleiden. Hozuki können sich auch entscheiden ihr Kekkei Genkai nicht zu nutzen um Angriffen zu entgehen, dann erleiden sie bei einem Treffer wie ein normaler Mensch auch entsprechende Schäden. Es ist also nicht dauerhaft aktiv sondern der Hozuki entscheidet ob er seine Fähigkeit benutzt oder nicht. Eine Unsterblichkeit oder Unantastbarkeit besitzt ein Hozuki daher nicht. Großflächige und machtvolle Angriffe z.B. Bijuudama, können auch einem Hozuki zum Verhägnis werden. Erfundene Besonderheit |
- » Fähigkeiten:
Mizu ni Abura ("Wasser zu Öl") Diese Fähigkeit des Hōzuki Clan ist eine direkte Erfindung des zweiten Mizukage und insofern sein Erbe an die Nachwelt. Mit dem Erlernen des Seishitsuhenka, also der Elementarmaipulation, ist es dem Hōzuki möglich Wasser mit Öleigenschaften zu erschaffen. Im Grunde handelt es sich bei diesem Wasser um Öl, da das Wasser komplett die Eigenschaften von Öl übernimmt. Dies erlaubt dem Anwender sein Suiton komplett neu und anders anwenden zu können und auch so reine Öljutsus zu wirken. Ebenso kann der Anwender alle seine Suitonjutsus mit einen zusätzlichen Charakraverbrauch von 50% von Wasser zu Öl umzuwandeln. Das Öl ist hierbei auch brennbar. Öl Techniken oder Suitonjutsu die zu Öltechniken umgewandelt worden sind verlieren allerdings ihre Überlegenheit gegenüber Katontechniken, stattdessen kann Katon diese sogar entzünden. Erfundene Besonderheit |
- » Ausgelöscht?: Der Hozuki Clan ist nicht ausgelöscht. Selbst durch die Teilung Kirigakures wo etwa die Hälfte der Einwohner das Dorf verließ, waren die Hozuki ihrem Dorf treu und wo das Dorf zerstört wurde folgten die wiederbelebten Bewohner bis auf wenige Ausnahmen der Masse nach Yukigakure wo sich die Hozuki dann niederließen.
- » Voraussetzungen:
[~] Heimat/Geburtsort des Charakters muss Kirigakure sein
[~] Charakter muss Suiton-Resistenz als Stärke besitzen
[~] Charakter muss Raiton-Anfälligkeit als Schwäche besitzen
[~] Charakter muss Wasserabhängigkeit als Schwäche besitzen
[~] Gutes Postingniveau wird vorausgesetzt
[~] Hinweis: Charakter sollte Wasserflaschen in der Ausrüstung haben
- » Ansprechpartner:
[~] Winry Rokkuberu [Oli]
» Jutsu «
- » C-Rang
- Name: Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ("Wasserversteck: Technik des kraftvollen Wasserarmes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Suika no Jutsu, Ninjutsu 4, Chakra 4
Beschreibung: Das Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ist eine Technik, welche es dem Anwender erlaubt in seinen Armen neue Muskeln aus Wasser zu erschaffen, welche so groß sind, dass der Arm auf eine unnatürliche Größe anschwillt und dementsprechend auch stärker ist als es normal der Fall ist. Die Kraft des Anwenders in dem verstärken Arm wird hierbei um 50% erhöht über die Dauer von 3 Posts. Will man mehr als nur einen Arm verstärken muss man die Technik öfters anwenden bzw. erneut den Chakraverbrauch bezahlen.
- » B-Rang
- Name: Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ("Wasserversteck: Technik des kraftvollen Wasserarmes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: hoch
Vorausetzungen: Suika no Jutsu, Ninjutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Das Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ist eine Technik, welche es dem Anwender erlaubt in seinen Armen neue Muskeln aus Wasser zu erschaffen, welche so groß sind, dass der Arm auf eine unnatürliche Größe anschwillt und dementsprechend auch stärker ist als es normal der Fall ist. Die Kraft des Anwenders in dem verstärken Arm wird hierbei um 100% erhöht über die Dauer von 3 Posts. Will man mehr als nur einen Arm verstärken muss man die Technik öfters anwenden bzw. erneut den Chakraverbrauch bezahlen.
- » A-Rang
- Name: Aburaha ("Ölklinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch für Aktivierung, mittel pro Post
Vorausetzungen: Mizu ni Abura, Chakra 7, Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender eine Klinge an seinem Arm welche aus Öl besteht mittels der Mizu ni Abura Fähigkeit. Mit dieser Ölklinge welche der Anwender in fester Form hält kann dieser auch angreifen und bei einem Treffer mittelschwere Schnittwunden zufügen. Aufgrund der Öleigenschaft bleibt ein kleiner Ölfilm in der Wunde bei einem Treffer zurück, wodurch die entstandene Blutung an der Wundstelle von allein nicht mehr gerinnt und sogesehen auch verunreinigt wurde. Weiterhin ist die Ölklinge bzw. das Öl auch brenn/entflammbar. Pro post zahlt der Anwender einen mittleren Verbrauch um die Ölklinge aufrecht zu halten.
- Name: Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ("Wasserversteck: Technik des kraftvollen Wasserarmes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Vorausetzungen: Suika no Jutsu, Ninjutsu 7, Chakra 7,
Beschreibung: Das Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ist eine Technik, welche es dem Anwender erlaubt in seinen Armen neue Muskeln aus Wasser zu erschaffen, welche so groß sind, dass der Arm auf eine unnatürliche Größe anschwillt und dementsprechend auch stärker ist als es normal der Fall ist. Die Kraft des Anwenders in dem verstärken Arm wird hierbei um 150% erhöht über die Dauer von 3 Posts. Will man mehr als nur einen Arm verstärken muss man die Technik öfters anwenden bzw. erneut den Chakraverbrauch bezahlen.
- » S-Rang
- Name: Suiton: Mizudeppō no Jutsu ("Wasserversteck: Technik der Wasserpistole")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Vorausetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Seishitsuhenka, Hōzuki Clan
Beschreibung: Der Anwender formt mit seiner Hand eine Pistole und sammelt in seinem Zeigefinger eine relativ große Menga an Suitonchakra und konzentriert dieses dort. Mit dem Zeigefinger zielt der Anwender nun auf seinen Gegner und lässt das konzentrierte Chakra schlagartig aus dem Finger schießen. So entsteht im wahrsten Sinne des Wortes ein Wasserprojektil, welches mit einer Geschwindigkeit einem Wert von 9 auf den Gegner zufliegt. Dadurch, dass das Chakra so stark konzentriert ist, ist dieses dichte Projektil in der Lage den Körper ohne Probleme zu durchschlagen und dem Gegner dementsprechend eine kleine aber dennoch sehr schwere wenn nicht sogar tögliche Wunde (je nach Trefferstelle) zuzufügen.
- Name: Suiton: Mizubake no Jutsu ("Wasserversteck: Technik des Wassermonsters")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Extrem Hoch für Aktivierung, hoch pro Post zum Aufrechthalten
Vorausetzungen: große Wasserquelle, Suika no Jutsu, Chakra 9, Ninjutsu 9, Seishitsuhenka, Hōzuki Clan
Beschreibung: Bei dieser Technik macht sich der Hozuki eine große Wasserquelle etwa ein See zu nutzte und verbindet sich durch das Suika no Jutsu mit dieser, sodass der Unterkörper des Hozukis selbst zu Wasser wird, der Oberkörper aber erhalten. Aus den Wassermassen formt der Hozuki dann eine Art Wassermonster mit welchem er dann angreifen kann. Diese Technik stellt daher eine Art Rüstungsjutsu da, weil die großen Wassermassen entsprechend einen zusätzlichen Schutz für den Hozuki darstellen. Durch die Verbindung und dem Suika no Jutsu ist es auch nur schwer möglich den Hozuki Schaden zuzufügen. Solange Wasser vorhanden ist kann der Hozuki das Wassermonster auch wieder herstellen für einen zusätzlichen Verbrauch von mittel. Die Wassermonsterform besitzt eine übermenschliche Kraft durch die ganzen Wassermassen welche vom Hozuki geformt und verdichtet werden, sodass dieses eine Stärke von 10+400% besitzt und die Geschwindigkeit wird hierbei um 100% erhöht vom eigentlichen Wert des Hozukis. Die Geschwindigkeit ist aber auch nur erhöht solange die Verbindung zur Wasserquelle vorhanden ist. Entfernt man sich von dieser geht der Bonus verloren. Die Größe des Wassermonsters geht auf die Größe eines Fulltailed Bijuu zu. Ein Nachteil dieser Technik ist, dass der Anwender solange er sie ausführt lediglich Suitonjutsu und Taijutsubasierende Angriffe ausführen kann da er sich auf das Aufrechthalten der Technik konzentrieren muss. Pro Post zahlt der Anwender eine hohe Menge an Chakra. Schafft man es das Wassermonster mit einer entsprechenden Technik vollständig mit einem Schlag zu vernichten, wird der Hozuki dabei in einen geeleartigen Zustand versetzt und ist damit kampfunfähig da dieser sich nicht bewegen kann. Dieser Zustand hält 2 Post an bevor der Hozuki wieder seine normale Form annehmen kann.
- Name: Jōki Bōi ("Dampfender gefährlicher Tyrann")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Extrem Hoch + sehr hoch pro Post/erneute Anwendung
Vorausetzungen: Mizu Bunshin no Jutsu, Mizu ni Abura, Chakra 9, Ninjutsu 9, Seishitsuhenka
Beschreibung: Dies ist eine sehr mächtige Technik, welche enormes Können von seinem Anwender erfordert. Die Technik ist hierbei in mehrere Phasen unterteilt, welche sich immer zu wiederholen sofern ein Zyklus abgeschlossen wurde. Für den Anfang benötigt der Anwender eine große Menge Wasser, welche er mittels seines Chakras dazu bringt zu explodieren, sodass Wasserdampf entsteht. Bereits hierbei nutzt der Anwender das Mizu ni Abura um diesen Effekt hervorzurufen. Das Wasser welches so in die Luft gelangt ist, lässt der Anwender schnell wieder abkühlen und erschafft einen Doppelgänger aus dem Wasserdampf/Nebel. Dieser Doppelgänger hat die Äußerliche Erscheinung des Anwenders, sieht aber dennoch kindlicher aus. Dieser Doppelgänger kann lediglich die Ölklingentechnik anwenden sowie Taijutsubasierende Anriffe und eben seinen eigenen Effekt. Die Außenhaut des Doppelgängers besteht hierbei aus Öl bzw. dem veränderten Wasser durch das Mizu ni Abura und in seinem Inneren befindet sich jenes Wasser welches der Anwender zuvor hat explodieren und abkühlen lassen. Bewegt sich der Doppelgänger hitzt sich das Wasser in dessen Inneren auf wobei sich auch der Doppelgänger allmählich aufbläht. Dies passiert solange bis der Druck im Inneren des Doppelgängers so groß wird das dieser dann explodiert und wie zu beginn auch erneut Wasserdampf freilässt welcher dann wieder abkühlt und der Bunshin sich erneut zusammensetzt. Die Explosion richtet hierbei sehr schwere Schäden an durch den Druck und das heiße Wasser/den heißen Dampf was freigesetzt wird. Selbst hat die Explosion einen Durchmesser von 30m. Wenn der Bunshin sich wieder zusammengesetzt hat beginnt das Spiel von vorne (Zyklus innerhalb eines Posts möglich). Durch Bewegung heizt er sich auf und explodiert erneut und setzt sich wieder zusammen. Aufgrund dieses Effekts besitzt diese Technik auch den Beinamen "Mugen Bahuka Ninjutsu" was soviel wie Ewige Explosionsninjatechnik bedeutet. Der Doppelgänger selbst bewegt sich mit einer Geschwindigkiet von +100% der normalen Geschwindigkeit des Anwenders fort und besitzt eine um 50% höhere Kraft als dieser. Nachteil an dieser Technik ist ihr imenser Chakraverbrauch, denn jedesmal wenn der Effekt aufs neue einsetzen soll muss der Anwender Chakra zahlen, weshalb diese Technik den Anwender schnell auslaugen kann. Sollte man es schaffen den Doppelgänger zu beschädigen explodiert er ebenso und richtet Schäden und der Zyklus beginnt von vorne, vorausgesetzt der Anwender kann die Kosten aufbringen.