Yagami Ryuuzaki

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Ryuuzaki Yagami
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Beiträge: 4600
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
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Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Yagami Ryuuzaki

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 9. Feb 2009, 20:02

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      Vorname: Ryuuzaki
      Nachname: Yagami
      Alter: 27 Jahre
      Geschlecht: Männlich
      Größe: 1.81m
      Gewicht: 69kg
      Geburtsort: Konohagakure
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: ehm. Sandaime Senshi / Reisend
      Clan: Yagami Clan
      Aussehen:

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      Bild[/td][td=border:0px solid #313131;]
      Wie kann man das Aussehen eines von der Dunkelheit veränderten Menschen am Besten beschreiben? Eben anders als normaler Menschen, zu welchen Ryuuzaki einstmals gehörte. Durch das Ritual der Dunkelheit welchem sich der Yagami unterzog wurde sein alter Körper gänzlich von der Dunkelheit verschlungen, aber er erhielt einen neuen Körper, passend zu jenen Fähigkeiten und eben abgestimmt auf die Dunkelheit selbst. Im Vergleich zu früher ist Ryuuazki um einiges kleiner und somit wiegt er auch nicht mehr soviel wie früher, was seine Vor- und Nachteile mit sich bringt wie bei jedem anderen Menschen auch. Seine Hautfarbe ist ebenfalls nicht normal wie die eines Menschen, sie ist eher grau bzw. blassblau wenn man so will und erinnert eher an einen Toten als an einen lebenden Menschen, was aber wiederum auf die Dunkelheit zurückzuführen ist welche ihn verändert hat. Ebenso seine Augen und seine Augenfarbe sind anders. Rot umrandet sind die Augenlider und seine Augen selbst besitzen einen giftgrünen Farbton welcher somit zum restlichen Erscheinungsbild passt. Seine Frisur hat sich ebenfalls geändert, wo früher die langen roten Haare waren sind es nun azurblaue kurze Haare, welche eher frech und stachelig gehalten sind. Vom Körperbau her hat sich auch einiges geändert, allein vom Aussehen her würde man denken, dass er total abgemagert wäre und nur noch aus Haut und Knochen bestünde, doch dieses Vorurteil täuscht, er besitzt immer noch einen für seine Verhältnisse gut durchtrainierten und sportlichen Körper, auch wenn man es ihm wie gesagt nicht unbedingt ansieht. Ebenfalls wären seine beiden Tattoos im Gesicht zu erwähnen, welches zwei rote Dreiecke sind und sich auf den Wangen befinden.


      Nicht nur sein Körper hat sich geändert, auch sein Kleidungstil ist anders im Vergleich zu früher. Ryuuzaki trägt nun eine alte Krieger- bzw. Kämpferrüstung aus der Anshowelt, welche eher an eine mal eben so schnell zusammen genähte Stoffansammlung erinnert,was allerdings täuscht, denn sie erfüllt ihren Zweck. Einerseits bietet sie dem Yagami Schutz vor Kälte und Nässe, da der Stoff aus dem die Kleidungstücke bestehen atmungsaktiv und wasserabweisend sind. Sprich Schweiß gelangt nach außen, aber Wasser nicht rein und andererseits ist der Stoff bzw. Leder wenn man so will, denn der Stoff fühlt sich so an, reißfest und hält Hitze länger stand, eben weil es ein Spezial Material ähnlich dem Nomex ist, was bedeutet die Kleidung fängt zum einen nicht so schnell Feuer und bietet daher einen gewissen Schutz und zum anderen reißt sie auch nicht so schnell falls man mal z.B. in einem Dornenbusch fällt und hängenbleibt. Die Einzelnen Elemente der Kleidung sind mit Knöpfe oder Reißverschlüsse verbunden, wodurch Ryuuzaki nicht in seinen Bewegungen eingeschränkt wird und sich vollkommen frei bewegen kann. Bestehen tut die Kleidung wie auf dem Bild zu sehen aus: Hut, Weste mit Kragen, Unterhemd, Unterhose, Hose, Stiefel, Handschuhe, Gürtel mit zwei weiteren Schnallen jeweils an den Seiten und einem Tasche, welche an einen Köcher oder Seesack erinnert und über einen Riemen über die Schulter und den Rücken getragen wird.

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      [table=width:800px;border:0px solid #313131;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #313131;]Bild[/td][td=border:0px solid #313131;]
      Erwähnenswert wäre dann noch sein Aussehen welches Ryuuzaki annehmen kann da er nicht vollkommen zu einem Wesen der Dunkelheit geworden ist wie sie in Ansho existieren. Dies ist ihm möglich da er vorher ein normaler Mensch gewesen ist und nur durch die Dunkelheit so stark verändert wurde. Jenes Aussehen war bzw. ist die bildliche Form seiner dunklen Seite mit der sich der Yagami vereinte und anschließend dessen Aussehen übernahm und beibehielt bis zum Ritual der Dunkelheit. Diese Erscheinungsform stellt Ryuuzaki immer noch als Menschen da zwar im Vergleich zu früher um einiges anders, aber dennoch wirkt sie für andere menschlicher und lebendiger als sein wahres Erscheinungsbild.
      Silberes bzw. grauweißes langes Haar welches ihm bis über die Schultern geht und aus größeren Strähnen besteht, welche an den Seiten nach hinten gerichtet sind und vorne an der Stirn zur Seite gehen, wie man am Bild erkennen kann. Seine Hautfarbe ist dunkler als vorher und verleiht dem Yagami einen gewissen Touch von Exotik, was vor allem bei den Frauen teils gut ankommt. Die Augenfarbe in dieser Form ist Bernstein bzw. Topazgelb. Vom Körperbau her sieht Ryuuzaki in dieser Form weiterhin sportlich und durchtrainiert aus und erinnert nicht wie seine wahre Form an einen Zombie.

      Als Kleidung trägt Ryuuzaki hier eine schwarze Kutte mit Kapuze, welche wasserundurchlässig und atmungsaktiv ist, so wie reiß- und schnittfest, was bedeutet, dass die Kleidung nicht so leicht kaputt gehen oder zerstört werden kann. Setzt man die Kapuze auf, so ist das komplette Gesicht von außen nicht mehr erkennbar, da es verhüllt ist. Man sieht lediglich ein schwarzes Loch (siehe Bild). Der Träger kann allerdings nach wie vor sehen. An dem Mantel selber sind noch eine Kette und Zwei Metallbänzel angebracht. Zumachen kann man ihn durch einen Reißverschluss, welcher Zwei Verschlüsse besitzt, wobei der eine Verschluss andersrum funktioniert. Dieser Mantel bzw. diese Kutte rundet sein Erscheinungsbild nochmals ab und repräsentiert Ryuuzaki praktisch als Wanderer zwischen Licht und Dunkelheit, da sein Aussehen das Licht darstellt und die Kutte die Dunkelheit.

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      Charaktereigenschaften:
      So wie sein Aussehen und seine Fähigkeiten haben sich auf die Eigenschaften welche Ryuuzaki als Person ausmachen verändert. Seine nette und freundliche Art von Früher ist nach wie vor noch teils in ihm vorhanden, nur zeigt er diese nicht unbedingt jeder Person. Das Gefühl jemanden zu lieben und zu beschützen von ganzen Herzen, ist durchaus in ihm noch vorhanden und er weiß auch noch was es bedeutet, allerdings fällt es dem Yagami schwer dieses Gefühl der Liebe direkt mit z.B. den Worten: "Ich liebe dich" wiederzugeben was auf die Veränderungen durch die Dunkelheit zurückzuführen ist. Gesten und andere Handlungen die "Liebende" machen tut er ohne Hemmungen, lediglich bei den Worten hapert es, da er Fehler aus der Vergangenheit möglichst vermeiden möchte. Desweiteren hat er nach wie vor sein Gespür für das weibliche Geschlecht behalten und nutzt seine Kenntnisse um sich dadurch gewisse Vorteile bei Frauen zu ergattern, wenn es denn nötig ist. Nicht zuletzt verleiht ihm seine Zwischenform ein gewisses verführerisches Erscheinungsbild was ihm bei solchen Vorhaben des öfteren helfen kann. Von der dunklen Seite aus gesehen nutzt Ryuuzaki dieses Talent, wenn man es so nennen kann um an das zu kommen was er will, wenn es denn keine andere Möglichkeit gibt. Durch die Dunkelheit bzw. seiner dunklen Seite hat er gelernt, dass manche Dinge nur Mittel zum Zweck sind um sein Ziel zu erreichen, sprich in diesem Fall rationales Handeln, selbst wenn dieses egoistisch wirkt. Ebenfalls wurde Ryuuzaki durch die Dunkelheit bzw. wegen seiner dunklen Seite in einigen Dingen sarkastischer, was häufig in Kämpfen vorkommen kann. Ebenso weiß er wie man die Gefühle anderer manipuliert und ihre emotionalen Schwächen ausnutzt um sie entweder leiden zu lassen und zu demütigen, um an das zu kommen was er will. Dies steht völlig im Gegensatz zu dem Ryuuzaki von früher beruht aber darauf, dass er nun kein Wesen des Lichts mehr ist, sondern sich mit der Dunkelheit eingelassen hat und zwischen beiden Welten umher wandert und dies Aspekte seines "dunklen Ichs" sind mit welchem er verschmolzen ist und dann neu geboren wurde. Desweiteren kann Ryuu öfters arrogant, kaltherzig und emotionslos wirken, da er mit Emotionen und Gefühlen spielen kann als wären sie Bauklötze die man einfach so vertauschen kann, wie es einem gerade passt und eben die Dunkelheit so aufgebaut ist. Da er seine Antwort gefunden hat, nach der er suchte und eben durch die Veränderungen der Dunkelheit sieht Ryuuzaki allgemein die Welt aus einem anderen Blickwinkel als es viele andere Menschen tun, denn so wie er es selbst über sich sagt, hat er die "Wahrheit" erkannt und handelt auch dementsprechend nach ihr. Gewissermaßen kann man sagen, dass dies Ryuuzaki zu einem Mysterium in Person macht, da es wohl vielen schwerfällt sein Denken und Handeln zu verstehen. Negative Gefühle wie Wut, Hass und Zorn welche die Dunkelheit in den Herzen der Menschen nähren, können nach wie vor bei Ryuuzaki auftreten, da jeder Mensch sie besitzt, manche mal mehr, manche mal weniger, allerdings treten diese nicht mehr so oft zu Vorschein wie Früher. Lediglich Trauer ist etwas was der Yagami nur selten verspüren kann, da hierzu schon etwas Gravierendes passieren muss, dass er eine Träne vergießt.

      Vorlieben:
      Wie jeder Mensch Vorlieben hat, so besitzt auch Ryuuzaki welche, selbst nachdem er sich der dunklen Seite anschloss und dadurch in vielerlei Hinsicht sich verändert hat. Eine seiner Vorlieben waren und sind nun mal attraktive junge Frauen. Dies war vorher so und hat sich im Nachhinein auch nicht sonderlich verändert. Allerdings muss man hier sagen, dass er nicht jeder x-beliebigen Frau mehr hinterher rennt oder nachgafft, sondern gezielt sucht könnte man sagen und sollte er sich je wieder fest binden, so würde er die anderen Wesen des weiblichen Geschlechts lediglich dafür benutzen um das zu bekommen was er will, seien es Informationen oder andere Dinge, denn sein Herz ist nicht vollkommen finster, nur eben dunkler geworden als früher.Eine weitere Vorliebe von ihm ist der Kampf und das Training auf körperlicher sowie geistlicher Ebene. Wobei Letzteres auf seine dunkle Seite zurückzuführen ist und im Endeffekt das Manipulieren der Gefühle und Emotionen anderer beinhaltet, womit eine gewisse weitere Vorliebe ans Licht kommt, nämlich das Leid anderer was ihn so manches mal erfreut, denn nur dann können Menschen wirklich lernen und verstehen laut Ryuus Sichtweise. Im Kampf auf körperlicher Ebene erfreut es den Senshi, wenn sein Gegner oder seine Gegnerin einiges zu bieten hat und nicht so schnell zu besiegen ist, wobei ein schneller Kampf ihm in einigen Fällen auch reizt. Desweiteren stellt seine Familie eine Vorliebe für den Yagami da, da hier sichtbar wird, dass er nicht ganz der Dunkelheit verfallen ist. Seine Töchter spielen hierbei die Hauptrolle, denn er will, dass sie in einem friedlichen Umfeld aufwachsen und von der Saat des Hasses verschont bleiben, damit wenigstens sie nicht in diesen Teufelskreis mit hinein gezogen werden. Deshalb geht Ryuuazki auch gegen jeden der seiner Familie schadet ohne Gnade vor um das zu schützen und zu bewahren was ihm heilig ist. Zu guter Letzt stellen Bücher eine Vorliebe für den Yagami da, da er durch die Literatur sein Wissen erweitern kann. Diese Vorliebe entdeckte er in seiner Lebenskrise und behielt sie auch nach seiner Verwandlung bzw. Wiedergeburt bei. Er hat erkannt, dass Bücher so manches Mal den Schlüssel enthalten um Probleme zu lösen und daher liest und studiert er sie, wenn er Zeit dazu hat bzw. findet.

      Abneigungen:
      So wie er vor und nach seiner Veränderungen Vorlieben besessen hat und auch weiterhin besitzt, so gibt es da auch einige Abneigungen welche weiterhin existieren und einige die hinzugekommen sind. Eine dieser Abneigungen wären Menschen die nur die eine Seite der Medaille betrachten und stets alles gut priesen, eben reine Optimisten könnte fast man sagen, die einfach nicht begreifen wollen, dass es nicht so ist wie sie es meinen. Auf Persimisten trifft dies nicht zu, da sie erkennen was schlecht ist.Eine weitere Abneigung hegt Ryuuzaki gegenüber Verrätern und Betrügern, wo er nicht hinzuzählt wenn man seine Sichtweise versteht, da diese Personen das Vertrauen anderer nur ausnutzen um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen um über die Runden zu kommen, sprich ein feiges Verhalten besitzen und nicht ihren eigenen Mann stehen können sondern in gewisser Weise nur angeben, was teils auch auf Machos zutrifft, die Ryuuzaki ebenfalls nicht leiden kann.
      Ebenfalls wäre es zu erwähnen, dass er sinnlose Saufgelage meidet und für nicht gut befindet, denn laut seiner Ansicht gibt es wichtigeres als sich die Birne zu zukippen. Ab und an mal etwas Trinken ist okay, doch sollte man nicht vergessen was für eine Aufgabe ein jeder in der Welt hat und da gehört sich das Gehirn wegsaufen nicht dazu. Rauchen stellt ebenfalls eine Abneigung von Ryuuzaki da, wenn auch gleich er früher öfters geraucht hat, so ist es nun anders und Rauchen ist eines der Dinge die Ryuuzaki nicht leiden kann und wenn es möglich ist versucht er zu unterbinden das Personen in seiner Nähe rauchen.

      Besonderheiten:
      Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
      Beschreibung: Das sogenannte "Juin no Kurayami" oder auch "Mal der Dunkelheit" ist eine Macht bzw. Kraft welche Ryuuzaki von Seiji Masamori erhalten hat um seine Antwort auf der dunklen Seite finden zu können. Durch den Erhalt dieses finsteren und durchaus bösen Fluchmals verschmolz Ryuuzaki mit der dunklen Seite in seinem Herzen und erhielt neue und mächtige Kräfte. Wenn er das Juin aktiviert breitet sich das Mal über seinem Körper aus und erhöht seine Geschwindigkeit um 100%, seine Stärke um 100% und sein Ninjutsu wird um 50% erhöht (Effektivität, Stärke u. Geschwindigkeit). Gleichzeitig wird um Ryuuzaki eine Art Wolke aus giftigen Juinchakra freigesetzt, welche solange anhält wie er das Juin aktiviert hat. Diese Wolke hat einen Radius von 5 Metern um Ryuuzaki herum und schädigt bereits am dem ersten Post die Atemwege des Gegners (brennendes Gefühl im Hals) und seine Konzentration lässt nach, sofern der Gegner das giftige Chakra einatmet bzw. sich in der Wolke befindet und einen Post danach treten bereits Schwindelgefühle und leichte Hautverätzungen auf. Ab dem dritten Post ist das Kämpfen innerhalb der Wolke für den Gegner nahezu unmöglich und Bewusstlosigkeit sowie Aussetzer des Körpers sind sehr wahrscheinlich aufgrund der Degeneration des Juins, da das giftgite Chakra sich im Körper des Gegners ausbreitet die Zellen im Körper verätzt und somit stark beschädigt.
      Maximal kann das Juin no Kurayami 5 Posts aufrecht erhalten werden, danach deaktiviert es sich automatisch und die Nebenwirkungen treten ein welche zum einen eine Persönlichkeitsschwankung ist und zum anderen schadet ihm während er das Juin aktiv hat das giftige Chakra ebenfalls, allerdings weitaus weniger als es bei seinen Opfern tut. Ist das Juin deaktiviert beginnt sich sein Körper wieder zu regenerieren.


      zweites Ich
      Ryuuzaki ist in der Lage seine Gestallt gewissermaßen zu verändern um eine dem Menschen gewöhnlichere Form anzunehmen, da sein wahres Aussehen welches er nach seiner sogenannten "Wiedergeburt" erhalten hat der Dunkelheit entsprang und mehr einem Wesen der Dunkelheit in humanoider Form entspricht als ein Mensch wie man ihn kennt. Diese zweite Erscheinungsform ist so gesehen eine Art Hülle und hält solange wie Ryuuzaki es will oder bis er das Juin no Kurayami benutzt, dann kommt sein wahres Äußeres zum Vorschein. Diese sogenannten "Hülle" kann er nur annehmen, da sie ursprünglich das Aussehen seiner dunklen Seite in seinem Herzen war und Ryuuzaki mit dieser verschmolz nachdem er das Juin erhalten hatte. Da seine dunkle Seite immer in ihm war und es nach wie vor ist, auch nach dem Ritual kann er so gesehen diese Form annehmen die mehr seinem früheren Ich ähnelt und auch menschlicher wirkt. Einen Chakraverbrauch benötigt er hier für nicht, denn es ist kein Henge welches man anwendet um sich z.B. zu verstecken, denn wie bereits beschrieben ist diese Erscheinung ein Teil von ihm.


      Wissenschaftler
      Ryuuzaki zeigte seit jeher großes Interesse in dem Gebiet der Wissenschaft und hat sich so im Laufe der Jahre so einiges an Wissen angeeignet, wo andere für eine spezielle Ausbildung wie die eines Medizin-Ninjas benötigen oder die eines Anbus, welche er, also Letzteres, besitzt. Damit besitzt er das Wissen über den menschlichen Körper, sowie den von Tieren, kennt sämtliche Vital- und Akupunktur- sowie Schwachpunkte dieser. Nicht zuletzt weil er ein Meister im Gebiet des Taijutsus ist kennt er sich sehr gut mit der Anatomie von Lebewesen aus und weiß daher im Grunde genauso viel wie ein gut ausgebildeter Arzt, und kann theoretisch sowie auch praktisch bei einer Op teilweise assistieren, da er dies notgedrungen schon mal tat (medizinische Heiljutsu zählen nicht dazu, eher Nadel und Faden usw.) Nicht nur physisch ist sein Wissen so groß, auch psychisch kennt sich der ehemalige Hokage mit dem Menschen sowie auch Tieren aus und kennt selbst ihre geistigen Schwachpunkte. Dies wiederum hat er auch seiner Anbu-Ausbildung zuverdanken und seiner Lebenserfahrung wodurch er zu einer Art Menschenkenner wurde. Ebenso reicht sein Wissen im naturwissenschaftlichen Bereich soweit, dass er in der Lage ist spezielle Mittel oder auch Drogen/Gifte herzustellen und auch die entsprechenden Gegenmittel, quasi kennt er sich gut mit chemischen Stoffen aus. Unter Beweis stellte er dieses "chemische Talent" als er seine speziellen Schokoladenkugeln herstellte um ihn sofort betrunken zu machen, damit er die Drunken Master Fist nutzen konnte. Auch die Nachforschungen in Bereichen mit seltenen Stoffen, wie etwa dem "schwarzen Blut" oder auch dem Juuin trugen dazu bei, dass Ryuuzaki ein solches Wissen was die Naturwissenschaft angeht besitzt. Und da er ein Wissenschaftler ist will er sich, wie jeder andere Wissenschaftler neben ihm, verbessern und weiterforschen, neue Dinge entdecken und damit experimentieren, denn das ist der Weg der Wissenschaft, ein nie endenwollender Weg um mehr Wissen zu erlangen und soviel aufdecken wie es nur geht.

      Name: Wissen über geringe Toxilogie und chemische Stoffe
      Typ: Wissen D-Rang
      Voraussetzung: Wissen über die Anatomie über den menschlichen und tierischen Körper, Allgemeines Wissen über chemische Stoffe
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist der Anwender, in diesem Fall Ryuuzaki, in der Lage Toxine und Drogen, sowie andere chemische Substanzen und Stoffe zu analysieren und in ihre Bestandteile zu zerlegen um so herauszubekommen um was es sich handelt. Ebenso besitzt man ein gutes Grundwissen über die oben genannten Dinge und Reagenzien.

      Name: Wissen zur Herstellung von geringen Toxinen und Drogen sowie Gegenmitteln
      Typ: Wissen D-Rang
      Voraussetzung: Wissen über die Anatomie über den menschlichen und tierischen Körper, Allgemeines Wissen über chemische Stoffe, Wissen über geringe Toxilogie und chemische Stoffe
      Beschreibung: Mit diesem Wissen ist der Anwender, in diesem Fall Ryuuzaki, in der Lage Toxine und Drogen und andere chemische Subastanzen und Stoffe herzustellen (Max. D-Rang) sofern er über die nötigen Reagenzien verfügt. Diese können bereits fertig sein oder man muss sie selbst herstellen was wiederum teilweise Wissen über Nutzplfanzen oder Nutztiere benötigt, oder eben ein Buch/Anleitung wo alles genau beschrieben ist.






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      Chakranatur:
      Stärken: Taijutsu | Kenjutsu (Nahkampf) | Ninjutsu [Keitaihenka - Seishitsuhenka] | Geschwindigkeit | Ausdauer | starker Wille | Giftresistenz
      Eine der wohl größten Stärken des Yagami ist sein Taijutsu, in welchem er sehr gut bewandert ist und ziemlich viele Tricks und Bewegungen für den Angriff und die Verteidigung kennt, was ihm im Kampf eine sehr große Hilfe ist, denn er erkennt so auch schnell die Bewegungen seiner Gegner und kann dementsprechend dagegen kontern. In diesem Gebiet ist Ryuuzaki gewissermaßen ein Meister, was ihn nicht zuletzt den Titel bzw. Ragn Sandaime Senshi eingebracht hat. Ein weiteres Gebiet in welchem er sehr gut bewandert ist wäre das Kenjutsu also der Kampf mit Waffen,wobei er hier hauptsächlich den Kampf mit Klingenwaffen vorzugsweise Schwertern beschreitet. Auch hier kennt er ziemlich viele Bewegungen und Abläufe und kann dementsprechend im Kampf handeln. Beides zusammen, waffenloser Nahkampf, sowie Nahkampf mit Waffen lässt ihm seinen Titel gerecht werden. Eine weitere Stärke des Yagami ist das Ninjutsu, auch in diesem Gebiet ist er gut bewandert und kennt eine Vielzahl an Techniken und Angriffsmöglichkeiten um seine Gegner in Schach zu halten. Zudem ist Ryuuzaki gut belehrt im Katon und im Raiton sowie mit seinen Clanhiden welche viele Jutsu im Bereich der Formmanipulation aufweisen und teils auch der Naturmanipulation. Ebenfalls hat er im Laufe der Zeit auf seine Geschwindigkeit gesetzt und diese verbessert, welche nun ebenfalls recht hoch ist und das Spiel mit dem Tai- und Kenjutsu noch besser abrundet. Aus diesen und anderen Gründen sollte man Ryuuzaki von daher im Kampf niemals unterschätzen, denn seine Kombinationen aus Taijutsu und Geschwindigkeit können für so manchen Gegner das Ende bedeuten. Die Ausdauer und der damit verbundene Chakravorrat gehören auch zu Ryuuzakis Stärken. Im Laufe der Zeit hat er stets trainiert um sein Maximum zu erreichen, was er letztendlich auch geschafft hat und sich nun kaum noch sorgen machen muss ob eine seiner Techniken zu viel Chakra verbraucht. Ebenso hält er in Kämpfen auch viel länger durch als manch anderer Shinobi.
      Durch mehrere Konfrontationen mit starken Gegnern, wo er oftmals dem Tod von der Schippe gesprungen ist, sowie einigen Lebenskrisen welche den Verlust von geliebten Menschen beinhalteten entwickelte sich bei Ryuu ein starker Wille, den man als "eisernen Willen" beschreiben kann, da er nie aufgegeben und immer weiter gemacht hatte. Dieser starke Wille ermöglicht es ihm auch der stärksten Folter stand zuhalten, nicht zuletzt hat er auch deswegen das Ritual der Dunkelheit überstanden, und der Wille macht es schwerer seinen Geist oder Verstand zu manipulieren bzw. zu kontrollieren. Zu guter Letzt wäre noch seine Giftresistenz zu erwähnen, welche auf seiner enormen Aausdauer und seinem neuen erhaltenen Körper beruht, denn die Dunkelheit verleiht ungeahnte Kräfte. Durch diese Resistenz wirken Gifte nicht so stark auf ihn, sprich ihre Stärke wird jeweils um 1 Rang reduziert.

      Schwächen: Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Kenjutsu Fernkampf |
      Wie jeder Shinobi Schwächen hat, so besitzt auch Ryuuzaki welche, denn keiner ist perfekt. Fangen wir an mit dem Genjutsu, denn darin ist Ryuuzaki keines falls gut, eine absolute Niete wenn es um Illusionen geht kann man sagen. Damals im Unterricht auf der Akademie interessierte ihn dieses Gebiet nicht und er konnte sich auch nie damit so recht anfreunden, weshalb es ihm bis heute nicht möglich ist Genjutsu anzuwenden also Illusionstechniken zu benutzen. Ebenso kann er folge dessen, da er nicht in dem Gebiet der Illusionen bewandert ist auch keine Genjutsu erkennen sollte er mal in einem gefangen werden oder einer seiner Verbündeten bzw. Freunde/Vertrauten. Früher konnte er sich damit dem Sharingan helfen, welches er soweit trainiert hatte, dass er dadurch Genjutsu erkennen konnte, doch nun ist dies nicht mehr möglich, da er jenes Auge gewissermaßen "opfern" musste um seine Antwort zu erhalten. Jedoch stört den Yagami dies nicht, da er nun wieder zwei voll funktionierende Augen besitzt. Eine weitere Schwäche von Ryuuzaki wäre das Kenjutsu im Bereich des Fernkampfes, sprich z.B. den Angriff mit Pfeil und Boden oder anderen Fernkampfwaffen. Dies liegt einfach daran, dass er sich stets auf den Nahkampf spezialisiert hat und da irgendwo den Fernkampf mit Waffen vernachlässigte. Allerdings macht er jene Schwäche eben durch andere Dinge wieder wett, denn er ist nicht umsonst einer der Senshi.

      Ausrüstung:

          Selbstgemachte Kette von Fuuka und Fumika: Die Kette besteht aus mehreren kleinen Teilen, unter anderem Perlen und kleinen bunten Steinchen und eben normalen Kettengliedern, also einfache Dinge und hat damit kaum einen finanziellen Wert, dafür einen symbolischen. Die Kette soll Ryuuzakis "Licht" darstellen und ihn stets daran erinnern nicht aufzugeben, wenn er mal nicht weiter weiß.
          Bild


          Name: Goubatsu no Ha ("Doom Blades")
          Bild: siehe Link
          Gewicht: 3kg
          Art: Schwerter; Dreiklingenschwerter
          Länge: 1m (Griff + Klinge)
          Material: Die Schwerter wurden in der Anshowelt geschmiedet und bestehen aus Lindwurmknochen der Anshowelt, dem Gift bzw. Blut der Trucheus und einem der Shininobiwelt unbekannten Metall, welches sehr robust ist, was bedeutet, das die Klingen praktisch unzerstörbar sind. Zudem kann das Metall Chakra leiten, auch Ansho- und Meidouchakra und wird dadurch auch nicht zerstört.
          Besonderheit: Die Besonderheit der "Goubatsu no Ha" ist zum einen die Chakraleitfähigkeit welche auch das Leiten von Ansho- und Meidouchakra beinhaltet und zum anderen ihre besondere Bauweise, denn die Schwerter haben jeweils 3 Klingen, wovon die mittlere Klinge schlangenförmig aussieht und die anderen beiden kleineren Klingen an den Seiten sind sichelförmig. Die äußeren Klingen können aus- oder eingeklappt werden, je nach Wille des Anwenders womit er beispielsweise die Waffen seiner Gegner in seinen Klingen festhalten kann.
          Diese Klingen sind von ihrer Bauart und von ihrem Einsatzgebiet bzw. ihrer Fähigkeit einzigartig und können nur von Ryuuzaki geführt werden, da er der einzige ist, welcher das volle Potenzial der Klingen ausschöpfen kann. Zudem können diese Klingen nur von Jenen berührt werden, welche das Juin no Kurayami besitzen, alle anderen welche die Waffen berühren erleiden starke Verätzungen, was darauf beruht, dass die Klingen in der Anshowelt geschmiedet wurden und in ihnen das Gift bzw. Blut der Trucheus mit eingearbeitet wurde, welches ebenfalls für weitere Techniken mit den Schwertern benutzt wird.


          Selbsterfunden
          Name: Ansho no Goubatsu no Doku ("Verdammnisgift der dunklen Zuflucht")
          Jutsuart: Ninjutsu/Kenjutsu
          Rang: A
          Element:
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: sehr hoch
          Voraussetzungen: Juin no Kurayami muss aktiviert sein, Taijutsu 7, Ninjutsu 7, Goubatsu no Ha
          Beschreibung: Bei dieser Technik, welche nur mit den "Goubatsu no Ha" ausgeführt werden kann muss Ryuuzaki vorher das "Juin no Kurayami" aktiviert haben. Nun leitet er das giftige Juinchakra in die Klingen, welche sich daraufhin um 50% verlängern ähnlich wie bei Hien und eine giftgrüne Färbe annehmen. Zudem wird die Kraft des Trucheusgiftes in den Klingen aktiviert, welches durch einen Schnitt oder Stich in den gegnerischen Körper gelangt und sich dort ausbreitet und ihm schadet. Bereits ab dem ersten Post treten beim Gegner Lähmungserscheinungen und Taubheitsgefühle im getroffenen Bereich auf, so wie starke Schmerzen trotz der Unbeweglichkeit. Diese Wirkung wird pro Post verstärkt und verreitet sich in seinem gesamten Körper. Ab dem 4ten Post ist der Gegner kampfunfähig,sofern er mehr als einen Treffer von den Waffen abbekommen hat bzw. mehr von dem giftigen Juinchakra in seinen Körper gelangt ist. Zusätzlich erleidet der Gegner noch passiven Schaden durch das "Juin no Kurayami", da dieses für die Technik aktiviert sein muss, solange er sich dem Juin aussetzt. Diese Technik kann solange aufrecht erhalten werden, wie Ryuuzaki das Juin no Kurayami aufrecht erhalten kann.


          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Rückentasche mit Riemen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser Tasche, welche an einen Beutel oder Seesack erinnert können wie in allen anderen Taschen auch Gegenstände verstaut werden, seien es normale Gegenstände oder Ninjawerkzeuge. Diese Tasche erhielt Ryuu zusammen mit seiner Kleidung aus der Anshowelt. Getragen wird die Tasche auf dem Rücken und gehalten wird sie durch einen Riemen der diagonal über die Brust und die Schulter des Trägers verläuft.[/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2x Taschen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]30x Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]25x Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2x 300m Spulen mit Drahtseil[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2x leere Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. [/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrolle mit Clantechniken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ryuuzaki führt eine Schriftrolle mit sich in welcher die Techniken seines Clans niedergeschrieben wurden. So muss er nicht jedesmal wenn er welche lernen will die echte Clanschriftrolle holen, sondern hat eine Kopie bei sich welche er nutzen kann.[/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]30x Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
          Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]3x Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Pinsel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Pinsel ist ein Werkzeug, mit dem Tusche oder Farbe aufgetragen werden kann.[/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tinte[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält.[/td][/tr][/table]

          [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]2x Fusha Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Der Fushashuriken ist eine Art vergrößerter Shuriken. Er kann zusammengeklappt werden, um dadurch Platz zu sparen. Er besitzt 4 scharfe Seiten, und ist deutlich langsamer als ein Kunai oder ein Shuriken, besitzt aber dafür deutlich mehr Durchschlagskraft. Mit dem Fushashuriken werden trotz seiner Größe einige Kombinationstechniken eingesetzt werden. Der Fushashuriken ist auch unter dem Namen "Windgeistwurfmesser" bekannt.[/td][/tr][/table]

          Anathema auch Bannfluch genannt ist ein Stab geschmiedest aus chakraleitendem und sehr robusten Metalll in welchem Smaragde eingearbeitet wurden. Besondere Fähigkeiten außer das er Chakra leiten kann besitzt der Stab keine. Ledichlich befinden sich am Kopf des Stabes drei sehr scharfe Klingen, wobei zwei der Klingen jeweils zur Seite weg zeigen im 90Grad Winkel zur mittleren Klinge. Diese Klingen sind beidseitig geschärft. Wegen der Klingen kann Anathema auch als Klingenwaffe ähnlich wie ein Speer oder eine Sense bzw. Hellebarde eingeordnet und auch so benutzt werden, jedoch ist der Stab als Wurfgeschoss eher ungeeignet. Der Stab selbst ist 1.80m lang und jede der drei Klinge etwa 30cm. Das Gewicht des Stabes beträgt etwa 3kg. Dieser Gegenstand hat symbolischen Wert innerhalb Amegakures und des Regenreiches und besitzt ein Gegenstück, welches Benediction ("Segnung") genannt wird. Beide Stäbe wurden zur Zeiten Pains, als dieser Oberhaupt des Dorfes war, geschmiedet und haben die Jahre ohne zu verwittern überdauert. Bannfluch repräsentiert hierbei den Schatten und damit Pain und das Gegenstück Benediction somit das Licht und Pains Engel Konan. Erfundener Gegenstand




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      Chakra: 4
      Stärke: 4
      Geschwindigkeit: 8
      Ausdauer: 10
      Ninjutsu: 8
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 10



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      Familie:
      Mutter:
      - Hikari Yagami: Mit 60 Jahren von Shinshja, dem Bruder ihres Ehemannes, ermordert worden. Sie war eine sehr gute Mutter und liebte ihren Sohn sehr.
      Vater:
      - Takuya Yagami: Mit 61 Jahren von seinem Bruder ermordet worden. Er war der Clanführer des Yagami Clans. Takuya war zwar manchmal etwas streng zu seinem Sohn, jedoch wollte er nur das beste für ihn.
      Geschwister: - keine vorhanden -
      Andere
      - Fuuka Yagami: Tochter von Ryuuzaki, 2 1/2 Jahre alt, mag ihren Vater sehr und versucht ihm stets zu imponieren. Fuuka ist ein neugieriges und aufgewecktes Mädchen und beschützt ihre Zwillingsschwester Fumika wenn es sein muss und hilft wo sie kann.

      - Fumika Yagami: Tochter von Ryuuzaki, 2 1/2 Jahre alt, mag ihren Vater, allerdings bindet sie sich eher an weibliche Personen welche die Mutterrolle übernehmen. Fumika ist meist schüchtern und eher nicht so neugierig wie ihre Schwester und daher stets vorsichtig.

      - Ayumi Yagami: Cousine von Ryuuzaki, 18 Jahre alt, hilft ihrem Cousine mit dem Erziehen seiner Töchter und kümmert sich um den Haushalt. Ayumi ist fast wie eine Schwester für Ryuu und würde alles für ihn tun.
      Wichtige Daten:
      0 Jahre = Geburt
      7 Jahre = Eintritt in die Akademie
      12 Jahre = Genin
      15 Jahre = Ernennung zum Chunin und Fund von Rider seinem Schutzgeist
      17 Jahre = Ernennung zum Jounin
      19 Jahre = Anbu
      22 Jahre = Anbu Squadleader, Aufbruch in das Reich der Dämonen
      25 Jahre = Rückker aus dem Reich der Dämonen, Ernennung zum Hokagen, Geburt der Töchter
      26 Jahre = Rücktritt vom Amt des Hokagen, Ernennung zum Sandaime Senshi
      27 Jahre = Erhalt des Juins der Dunkelheit

      Ziel: Dem Yagami hat eigentlich das erreicht was er in seinem Leben wollte, eine Familie gegründet, Freundschaften geschlossen, das übliche halt. Weshalb er eigentlich kein festes Ziel besitzt das er anstrebt, sondern lediglich einer Aufgabe nachgeht die er zu erfüllen hat. Welche Aufgabe dies ist kann nur die Zukunft zeigen, da beides ungewiss ist. Ansonsten wäre nur noch zu erwähnen, dass er seine Familie mit aller Macht die ihm zur Verfügung steht beschützen will.

      Story:

      Geburt
      Ryuuzaki wurde in einer kalten Winternacht in Konohagakure geboren. Seine Mutter Hikari Yagami wurde in das Krankenhaus von Konoha gebracht und gebar dort ihr Kind. Nach etwa einer Stunde im Kreissaal, kamen die Ärzte mit einer freudigen Nachricht aus dem Zimmer zu Takuya Yagami dem Vater des Kindes. „Mr. Yagami, wir haben eine sehr gute Nachricht für sie, ihre Frau hat einen gesunden Jungen zur Welt gebracht.“ Takuya war erfreut dies zuhören und fragte ob er zu einer Frau und dem Kind konnte. Die Ärzte hätten nichts dagegen und einer von ihnen brachte den frischgewordenen Vater zu seiner Frau und seinem Kind. Als Takuya die Tür öffnete, sah er wie Hikari ihren Sohn in den Armen hielt. Sie lächelte ihren Mann an und dieser lächelte zurück. Dann nahm er seinen Sohn in die Arme und schaukelte ihn etwas. Das kleine Baby blickte daraufhin seinen Vater mit seinen gelben Augen an und versuchte mit seinen kleinen Händchen nach ihm zu greifen. Takuya freute sich und fragte seine Frau wie ihr Kind denn heißen sollte, Hikari überlegte kurz und antwortete dann, er solle Ryuuzaki heißen. Ihr Mann fand den Namen passend und akzeptierte diesen auch. „Tage später konnten Mutter und Kind das Krankenhaus verlassen, sie sollten lediglich zur weitren Beobachtung noch einige Tage dort verbringen.Zu Hause im Anwesen des Yagami Clans angekommen, warteten schon alle Clan Mitglieder auf den Nachwuchs des Clanoberhaupts. Sie brachten Geschenke und Gaben für die Familie mit um den kleinen Jungen zu ehren, der später einmal den Clan führen sollte.
      Der Yagami Clan stammte ursprünglich aus dem Reich der Dämonen, teilte sich jedoch in zwei Gruppen auf, wobei die eine im Dämonenreich blieb und die andere in das Reich des Feuers nach Konoha ging und dort weiter lebte.

      Kindheit
      Ryuuzakis Kindheit verlief nicht wie die Kindheit eines normalen Kindes, er musste schon im frühen Alter die Bräuche, Rituale und Techniken des Clans erlernen, damit er später auch zum Oberhaupt ernannt werden und den Clan weiter führen konnte. Aus diesem Grund hatte er auch anfangs keine Freunde, da er nie raus durfte sondern immer lernen musste. Dieses Leben fand Ryuuzaki ziemlich öde und langweilig, er wollte viel lieber mit anderen Kindern spielen anstatt zu lernen, jedoch erlaubte sein Vater ihm dies nicht. Takuya wollte seinem Sohn nichts böses, jedoch muss er als Kind schon so hart lernen, da er sonst nicht die Anforderungen für das Clanoberhaupt erfüllen würde. Dies änderte sich jedoch, als Ryuuzaki sieben Jahre alt und er für die Ninjaakademie zugelassen wurde. Eigentlich sollte er nicht zur Ninjaakademie gehen sondern zu Hause bei seinem Vater und seiner Mutter bleiben und dort trainieren, jedoch wollte Ryuuzaki unbedingt ein Ninja werden, dies war sein größer Traum und so gab sein Vater nach und lies seinen Sohn auf die Akademie gehen unter der Bedingung, dass er das Training niemals vernachlässigen würde, was Ryuuzaki auch versprach. In der Ninjaakademie war Ryuuzaki einer der besten, da er jeden Tag fleißig trainierte und seinen Vater nicht enttäuschen wollte. Dort bekam er auch seinen Spitznamen Shiro oder Shiro-chan, was auf seine Haarfarbe zurückzuführen war, denn diese war schon von klein auf an weiß. (Shiro-chan bedeutet übersetzt soviel wie „Weißchen“)

      Geninprüfung
      Als Ryuuzaki 12 Jahre alt war, stand die Abschlussprüfung der Akademie an und jeder Schüler musste beweisen, dass er das Zeug dazu hatte ein Genin zuwerden. Die Aufgabe war wie jedes Jahr die selbe, jeder Schüler musste einen Doppelgänger von sich machen um die Prüfung zu bestehen. Diese Aufgabe bestand Shiro ohne großen Aufwand und erhielt zur Belohnung ein Stirnband aus Konoha und wurde zum Genin ernannt. Er wurde in ein Team aus zwei weiteren Genin und einem Jounin gesteckt, wie es bei Ninjateams üblich war. Als Ryuuzaki die Nachricht zu Hause seinen Eltern erzählte, waren diese sehr stolz auf ihn, besonders sein Vater Takuya, denn er glaubte nicht wirklich daran, dass sein Sohn die Prüfung bestehen würde.Von diesem Tag an trainierte Ryuuzaki sehr viel um später einmal ein großer und starker Ninja zu werden.

      Geninzeit
      Das Team von Shiro (Ryuuzaki) bestand aus zwei weitren Genin wie schon erwähnt, einem Jungen und einem Mädchen.
      Sie hießen Mitsuhiko und Shion und verstanden sich gut mit Shiro. Ihr Sensei hieß Kenji und war stets freundlich zu seinen Schülern, jedoch musste sie vorher eine Aufgabe bewältigen, damit er sie als Genin anerkennt. Die drei Genin sollten ihm Glöckchen abjagen, nicht zwei Glöckchen wie bei Naruto damals, sondern drei, für jeden ein Glöckchen. Wie sie die Glöckchen bekamen war Kenji egal, sie sollten sie einfach nur bekommen. Shiro und seine Teamkollegen fanden diese Aufgabe etwas zu schwer, wie sollten sie einen Jounin drei Glocken abjagen, er war viel stärker als sie. Jedoch willigten sie ein und versuchten es irgendwie an die Glocken ranzukommen aber ohne Erfolg. Ihr Sensei wich jedem Angriff mit Leichtigkeit aus und so musste sich das Team einen Plan überlegen wie sie an die Glöckchen kommen würden. Nach einiger Zeit Beratung hatten sie ihren Plan fertig und setzten ihn in die Tat um. Mitsuhiko sollte den Sensei ablenken indem er auf ihn zu rannte und Shiro und Shion sollten von der Seite versuchen an die Glöckchen zu kommen. Die Drei führten ihren Plan aus, jedoch erkannte Kenji was sie vorhatten und wich aus, woraufhin alle drei mit zusammenkrachten und sich danach an ihren schmerzenden Köpfen festhielten. Kenji ging daraufhin auf seine Schüler zu und meinte, dass dies ein guter Plan gewesen wäre und sie bestanden hätten, die Drei sollten lediglich zeigen, dass sie in der Lage waren im Team zusammen zuarbeiten, was sie bewiesen hatten. Danach vergingen mehrere Wochen Training und einige Mission der Klasse E und D, bis sie eine Mission der Kategorie C erhielten. Sie sollten einen Brückenbauer in das Reich der Wellen zurückbringen (wie Naruto). Die Mission verlief am Anfang ohne große Probleme jedoch etwa auf halber Strecke, wurde das Team von Nukenins überfallen, sie wollten den Baumeister töten und so musste das Team von Shiro versuchen die Nukenins abzuwehren, was sich als schwierig herausstellte, da sie nur Genin waren und die Nukenins mindestens Chunin.
      Es waren insgesamt drei Nukenins, Kenji kümmerte sich um zwei von ihnen und die drei Genin sollten sich den andern vornehmen was sie auch taten. Der Nukenin lachte nur als er sah, dass er gegen drei Kinder antreten musste und rannte mit gezogenem Kunai auf sie zu. Ryuuzaki und auch die anderen sahen was der Ninja vorhatte und warfen Kunais und Shuriken nach ihm und sprangen einige Meter zurück. Der Nukenin wehrte alle Geschosse ab und setzte Shunshin no Jutsu ein, er erschien direkt hinter Shion und packte sie sich und hielt ein Kunai an ihre Kehle. Er grinste die anderen beiden Kinder an und meinte sie sollten aufgeben, sonst würde er das Mädchen töten. Ryuuzaki und Mitsuhiko sahen sich Gegenseitig an und nickten sich zu, denn sie hatten einen Plan wie sie Shion befreien konnten.
      Danach blickten sie wieder den Ninja, welcher ihre Freundin gefangen hielt an. Mitsuhiko gab Shion ein Zeichen und sie setzte Kawarimi no Jutsu ein und der Nukenin hatte daraufhin nur einen Baumstamm in seinen Händen. Sie erschien direkt neben ihren beiden Teamkollegen. Ryuuzaki machte daraufhin das Fingerzeichen für Tiger mit einer Hand und heilt es vor sein Gesicht, mit der anderen Hand malte er irgendwelche Zeichen mit den Fingern in die Luft und sprach dann:
      „Hadou no. San-juu-ichi: Shakkahou,“ woraufhin ein roter Feuerball/blitz aus seiner Hand erschien und auf den Nukenin flog.Der Ninja konnte nicht rechtzeitig ausweichen und wurde von dem Feuerblitz im Gesicht getroffen, er hielt es sich mit beiden Händen zu und ging zu Boden vor Schmerzen. Wenig später nahm er seine Hände vom Gesicht und brüllte Ryuuzaki an, was er da gerade für eine Technik benutzt hatte. Dieser antworte dem verletzen und verärgerten Ninja: Das nennt man Kidou, das ist die Kunst der Dämonenmagie, die geheime Technik meines Clans.“ Der Ninja war sauer auf den kleinen Genin und wollte wieder zum Angriff ausholen, als er plötzlich von mehren Kunais getroffen wurde und auf dem Boden liegen blieb. Kenji war es, der den Ninja außer Gefecht gesetzt hatte, denn er war mittlerweile mit den anderen zwei Nukenins ebenfalls fertig geworden und wollte nun sein Team helfen. Die drei Genin waren erleichtert, als sie ihren Sensei sahen und bedankenden sich bei ihm. Nach einer Pause, in der jeder seine Verletzungen behandelte fragte Kenji den Brückenbauer, wieso er nicht erzählt hatte, dass er ein gesuchter Mann war. Dieser versuchte dem Jounin und den drei Genin alles zu erklären und sie glaubten ihm anschließend auch, jedoch hätte er es schon in Konoha sagen müssen, dass er gesucht war, denn dann wäre die Mission zu einer B oder A Klasse Mission geworden und es wären andere Ninja eingeteilt worden, die mehr Erfahrung gehabt hätten und keine unerfahrenen Genin. Der weitere Verlauf der Mission verlief ohne Schwierigkeiten und das Team konnte den Brückenbauer sicher in das Wellenreich bringen und anscheißend die Heimreise antreten.
      Zurück in Konohagakure, ging Kenji ihr Sensei zum Hokagen um den Bericht abzugeben, die drei Genin durften nach Hause gehen. Dort angekommen erzählte Ryuuzaki alles seinen Eltern, die Anfangs besorgt waren jedoch dann erleichtert als sie von der glücklichen Wendung des Vorfalls erfuhren. Er erzählte auch, das er einen Kidouspruch benutzt hatte worauf sein Vater ganz besonders stolz war, denn er zeigte so anderen Ninja, dass der Yagami Clan auch kämpfen konnte und nicht nur als Priester und Exorzisten dienten. Am nächsten Tag traf sich das Team am Trainingsplatz und trainierte fleißig weiter mit ihrem Sensei.

      Chuninprüfung
      Es sind 3 Jahre vergangen und Ryuuzaki war mittlerweile 15 Jahre alt und hatte schon viele Missionen mit seinem Team erfolgreich beendet, sodass sie zur Chuninprüfung zugelassen wurden. Die Chuninprüfung wurde pro Jahr zweimal abgehalten und es kamen auch dieses Mal sehr viele Ninja aus anderen Ländern um an der Prüfung teilzunehmen.Wie jedes Jahr bestand die Prüfung aus zwei Teilen, wobei der erste Teil wieder in drei unter Kategorien eingeteilt war.
      Die erste Aufgabe bestand darin, einen schriftlichen Test mit 10 Fragen zu beantworten, die Fragen waren dabei so schwer, dass man schummeln musste um zu bestehen. Man durfte sich jedoch dabei nicht erwischen lassen, sonst würde man selber und das restliche Team disqualifiziert werden. Ryuuzakis Team saß an verschiedenen Stellen im Raum und alle drei sahen sich den Zettel mit den Fragen an und fanden er sei richtig schwer, jedoch müssten sie die Aufgabe bestehen wenn sie weiter wollten. Deswegen mussten auch sie schummeln, obwohl sie es eigentlich nicht wollten, der Test jedoch viel zu schwer war um ihn allein zu beantworten. Nach einer Stunde war der Test beendet und Ryuuzakis Team bestand die Aufgabe, die Freude war groß und sie waren erleichtert es geschafft zu haben.
      Anschließend fand der zweite Test statt. Dieser wurde im Todeswald oder auch Wald des Schreckens abgehalten. Bei diesem Test bekam jedes noch übriggebliebene Ninjateam eine Schriftrolle ausgehändigt, entweder eine Erdschriftrolle oder eine Himmelsschriftrolle und musste sich die andere Schriftrolle von einem anderen Ninjateam besorgen, wie war dabei egal.Ryuuzakis Team erhielt eine Erdschriftrolle, was bedeutete sie mussten sich eine Erdschriftrolle besorgen um weiter zukommen. Und als das nicht schon schwer genug für die Teams war, mussten sie nachdem sie zwei Schriftrollen hatten auch noch zu einem Turm gelangen, welcher in der Mitte des Waldes lag. Insgesamt hatte jedes Team für diesen Test 5 Tage Zeit. Vor Beginn der Prüfung musste jeder Ninja eine Erklärung unterschrieben, dass er oder sie bei diesem Test vielleicht sterben konnte und die Haftung dann auf ihn lag.Nach etwa zwei Stunden Vorbereitungszeit ertönte der Startschuss und alle Teams rannten durch verschiedene Eingänge in den Wald. Ryuuzakis Team startete von Tor 44 aus und rannte wie alle anderen Ninja in den Wald um sich zu verstecken und die anderen erst mal zu beobachten. Das Team hatte sich auf einem Baum versteckt um von dort aus einen guten Spähpunkt zuhaben um andere Gruppen frühzeitig zu erkennen und dann richtig handeln zu können. Nach einer Weile kam ein Ninjateam aus Sunagakure zu dem Baum wo sich die drei Konoha Genin versteckten. Sie hatten die Ninjas auf dem Baum nicht bemerkt und waren deswegen ohne Deckung, was gut für Ryuuzakis Team war, denn die hatten sich einen Plan überlegt und waren bereit ihn auszuführen. Mitsuhiko sollte mal wieder den Lockvogel spielen, während Ryuuzaki und Shion eine Falle aufbauten. Also prang Mitsuhiko vom Baum und landete vor den drei Ninja aus Sunagakure, machte einige Fingerzeichen und erschaffte 3 Bunshin von sich und griff mit ihnen die Sunanins an. Diese waren überrascht und versuchten sich zur wehr zusetzen. Währenddessen bereiteten Mitsuhikos Teamkollegen die Falle vor. Sie banden Drahtschnüre an Kunais und Windmühlshuriken fest, als sie damit fertig waren, sprang Ryuuzaki ebenfalls vom Baum und warf ein Windmühlschuriken auf einen der Sunanins. Dieser sah das Shuriken kommen und wich aus, jedoch bemerkte er das Kunai nicht welches mit dem Shuriken verbunden war und in einem Baum stecken blieb. Dadurch kam das Shuriken zurück geflogen und umwickelte den Sunanin mit dem Draht und fesselte ihn nach mehreren Umdrehungen an einen Baum.
      Shion machte es Ryuuzaki gleich und warf ihr Shuriken auch auf einen Sunanin, welcher nach kurzer Zeit ebenfalls an einem Baum gefesselt war. Somit war nur noch ein Sunanin übrig gegen den Mitsuhiko kämpfte. Der Junge aus Suna sah was mit seinen beiden Kollegen passiert, sprang einige Meter zurück, machte einige Fingerzeichen und setzte Fuuton: Daitoppa ein.
      Ein kräftiger Windstoss entstand und warf die drei Genin aus Konohagakure einige Meter zurück, sie versuchten mit verschränkten Armen dem Windstoss stand zuhalten, jedoch war er zu stark für sie. Der Sunanin befreite daraufhin seine Kollegen und machte sich mit ihnen aus dem Staub. Nachdem sich der Sturm gelegt hatte, erkannten Ryuuzaki und seine Freunde, dass die Ninja entkommen waren und sie sich eine andere Gruppe suchen musste um an die Schriftrolle zu kommen. Also machten sich die drei Freunde nach einer kurzen Pause auf den Weg um nach einen anderen Team zusuchen. Ihnen blieb noch genügend Zeit um an eine Himmelsschriftrolle zugelangen und um den Turm in der Mitte des Waldes zu erreichen.Als es Abend wurde und das Team immer noch keine anderen Ninjas mit einer Himmelschriftrolle fand, beschlossen sie morgen weiter zumachen und erst einmal zu schlafen. Sie machten es sich auf einem Baum gemütlich und versuchten zu schlafen. Jedoch hielt immer einer von den dreien Wache, damit sie nicht plötzlich von Feinden überrascht wurden. Ryuuzaki war als erster mit Wache halten dran, er meldete sich freiwillig, da er eh noch nicht müde war. So konnten seine beiden Freunde Mitsuhiko und Shion sich ausruhen und neue Kraft sammeln. Man konnte zwar nicht sehen das die Sonne untergegangen war, weil die Bäume des Waldes den Himmel verdeckten jedoch konnte man anhand von Tierlauten hören, dass es Nacht sein musste. Es war ruhig im Wald und man hörte nur noch das zirpen der Grillen und den Wind der durch die Bäume wehte. Ryuuzaki fand diese Ruhe schön und entspannte sich indem er sich an den Baum lehnte und die Ruhe genoss.Plötzlich hörte er ein lautes Rascheln im Gebüsch und vernahm einige Stimmen. Er weckte sofort seine beiden Teamkollegen, welche ganz verschlafen waren und sich die Augen rieben. Auch sie erkannten schnell, dass sich jemand in ihrer Nähe befand und versuchten die Personen ausfindig zumachen. Nach kurzer Zeit entdecken sie drei Genin aus Amegakure die auf der Suche nach einer Erdschriftrolle waren, was man aus ihrem Gespräch entnehmen konnte. Dies war das Zeichen für die drei Konohanins und ihre Chance sich eine Himmelschriftrolle zu holen und die Prüfung zu beenden.Wie beim letzten Mal hatten sich das Überraschungsmoment auf ihrer Seite. Sie wollten es wie beim letzten Mal mit den Shuriken probieren, jedoch brach Ryuuzaki versehentlich einen Ast vom Baum ab, der runterfiel und den Ninjas aus Amegakure klar machte, dass sie in Gefahr waren. Die Ninjas zogen ihre Kunais und stellten sich in Kampfposition auf und entdeckten dann auch die Ninja aus Konoha. Somit ging der Plan, die Ninjas zufesseln, nach hinten los und die drei Konohanins mussten sich was anderes einfallen lassen. Ryuuzaki machte schnell das Fingerzeichen für Tiger, murmelte einig Worte und malte wieder irgendwelche Zeichen in die Luft und rief dann: „ Hadou no. San-juu-ichi: Shakkahou.“ Und schoss einen roten Feuerball auf die Ninja aus Amegakure. Die Ninja wichen den Feuerball aus und warfen ihre Kunais nach Ryuuzaki, dieser konnte den Kunais nicht rechtzeitig ausweichen wurde jedoch von Mitsuhiko beschützt, der die Wurfmesser mit seinem Kunai abwehrte. Einer der Ninja aus Ame zog seinen Regenschirm, warf ihn in die Luft, machte einige Fingerzeichen und rief: „ Joro Senbon,“ woraufhin der Schirm begann sich zu drehen und Tausende Nadeln in alle Richtungen schoss. Die drei Konohanins konnten den vielen Nadeln nicht ausweichen und wurden von ihnen getroffen, einige streiften sie nur, andere blieben in ihren Armen und Beinen stecken und verursachten unangenehme Schmerzen.
      Die Ninja aus Ame lachten die drei Genin nur aus und meinten sie sollen aufgeben und ihnen ihre Schriftrolle überlassen, dann dürften sie lebend den Wald verlassen. Ryuuzaki und auch seine Kollegen hörten was einer der Ninja sagte und meinten nur sie würden niemals aufgeben, sie würden gewinnen und es bis ins Finale schaffen. Der Anführer der Ameninja schüttelte nur den Kopf und setzte noch einmal Joro Senbon ein um es zu beenden. Als die Nadeln wieder losschossen setzen alle drei Genin aus Konoha Kawarimi no Jutsu ein und wichen den Nadeln aus. Sie erschienen unten am Baum neben einem großen Ast, der die anfliegenden Nadeln abwehrte. Mitsuhiko formte daraufhin Fingerzeichen und setze Hosenka no Jutsu ein und schoss 5 fußballgroße Feuerbälle mit verstecken Shuriken auf die Ninja aus Ame. Ryuuzaki setzte noch einmal Shakkahou ein und schoss einen roten Feuerball auf die Ninja. Shion nutze ein Genjutsu um die Feuerbälle unsichtbar zumachen, sodass die Amenins diese nicht sehen und ihnen auch nicht ausweichen konnten. Die Ninja aus dem Regendorf wurden von den Feuerbällen getroffen und gingen mit mehreren Verbrennungen zu Boden und fielen in Ohnmacht. Die drei Genin aus Konoha waren erleichtert es geschafft zuhaben und zogen sich die Nadeln aus ihrem Körpern, mussten dabei jedoch die Zähne zusammen beißen. Als sie alle Nadeln entfernt hatten ging Ryuuzaki zu den drei bewusstlosen Ninjas und nahm sich die Himmelschriftrolle, danach verschwanden er und seine Freunde Richtung Turm, wo der dritte Test stattfinden sollte.
      Es vergingen noch einige Tage und Ryuuzaki, Mitsuhiko und Shion konnten sich von den Strapazen erholen und neue Kraft für den dritten Teil sammeln. Der dritte und auch letzte Test vor dem großen Finale, war ein Match 1 vs. 1, wobei jede Paarung durch ein Zufallsprinzip bestimmt wurde. Nachdem auch das letzte Team den Turm erreicht hatte, konnte der letzte Test beginnen, vorher jedoch wurde es den Genin freigestellt ob sie aus der Prüfung aussteigen oder weiter machen wollten. Ryuuzakis Team wollte weitermachen und es zum Finale schaffen und blieben deshalb bei der Prüfung dabei.Gleich im ersten Kampf musste einer der drei Konohanins kämpfen, es war Shion. Sie hatte das Pech gegen einen Hyuuga anzutreten. Der Kampf war schnell vorbei und der Hyuuga gewann das Match, da Shion keine Chance gegen sein Juken und das Byakugan hatte. Nach dem Kampf wurde das Mädchen auf einer Trage zum Krankenhaus von Konoha gebracht wo sich die Ärzte um ihre Verletzungen kümmerten. Der nächste Kampf begann, jedoch war diesmal keiner der beiden Genin dabei. Erst im vierten Kampf war wieder einer an der Reihe, diesmal war es Mitsuhiko. Er musste gegen einen Ninja aus Konoha antreten, der auf Taijutsu spezialisiert war. Der Kampf war in etwa ausgeglichen. Mitsuhiko war gut in Ninjustu und konnte den Nahkämpfer auf Distanz halten, jedoch verbrauchte er dabei zu viel Chakra und verlor ebenfalls am Ende gegen seinen Gegner. Auch er wurde auf einer Trage ins Krankenhaus gebracht, vorher jedoch sagte er zu Ryuuzaki, dass er nicht aufgeben sollte und für sein Team weiter kommen musste, damit wenigstens einer am Ende zum Chunin wurde. Ryuuzaki versprach es seinem Freund und im letzen Kampf des dritten Test konnte er beweisen, dass er das Zeug dazu hatte ein Chunin zu werden für sich selber und für seine Freunde. Ryuuzaki musste gegen einen Uchiha antreten, das schlimmste was ihm eigentlich passieren konnte, da der Uchiha das Sharingan besaß und damit Jutsus kopieren und seine Bewegungen vorhersehen konnte. Der Kampf begann und Ryuuzaki versuchte den Uchiha mit Taijutsu anzugreifen, jedoch konnte dieser jeden Angriff kontern und so musste Ryuuzaki Ninjustu einsetzen. Er versuchte es mit verschiedensten Techniken wie dem Hosenka no Jutsu oder dem Gokakyu no Jutsu, aber alle diese Techniken nützen gegen den Uchiha nichts, da er sie alle kopierte und so die Jutsus sich gegenseitig auflösten. Ryuuzaki und auch der Uchiha waren nach einem langen Kampf schon ziemlich erschöpft, da beide gleich stark waren und zuviel Chakra verbraucht hatten. Der junge Yagami sammelte noch einmal seine letzten Kräfte, machte das Fingerzeichen für Tiger mit einer Hand und murmelte eine Formel, malte mit der anderen Hand Zeichen in die Luft und rief: „Hadou no. San-juu-ichi: Shakkahou,“ und schoss einen roten Feuerball auf den Uchhia. Dieser versuchte die Technik mit seinem Sharingan zu kopieren jedoch gerade als er den Feuerball einsetzen wollte, explodierte dieser in seiner Hand und der von Ryyuzaki traf ihn ebenfalls. Als sich der Rauch legte, lag der Uchiha mit starken Verbrennungen in seinem Gesicht und an seinem rechten Arm auf den Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Der Kampf war entschieden und Ryuuzaki wurde zum Sieger erklärt, der Uchiha wurde von den Medicnins ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt. Der dritte Test war beendet und die Sieger hatten nun einen ganzen Monat Zeit um sich auf die Finalrunde vorzubereiten.
      Ryuuzaki trainierte in dieser Zeit viel mit seinem Vater damit er noch besser in der Kunst der Kidousprüche werden würde.Er fragte ihn, wieso der Uchia das Shakkahou mit seinem Sharingan nicht kopieren konnte. Dieser antwortete seinem Sohn, dass Kidou eine Geheimtechnik sei und nur Leute aus dem Yagami Clan diese Technik nutzen konnten. Jeder der nicht dem Clan angehörte und in diesen geboren wurde, konnte kein Kidou anwenden und solle er es dennoch versuchen, würde jeder Kidouspruch sich gegen ihn richten und ihm statt dem Gegner schaden. Der Junge verstand was sein Vater meinte und war froh, dass der Uchiha es nicht geschafft hatte den Kidouspruch zu kopieren.
      Der Monat verging und es war soweit, die Finalrunde der Chuninprüfung stand an. Es kamen Tausende von Leuten aus den verschiedensten Ländern um sich die Kämpfe anzusehen und für ihren Favoriten zu jubeln. Ryuuzakis Eltern waren auch an diesem großen Tag anwesend und saßen auf den Zuschauertreubühnen um ihren Sohn bei seinen Kämpfen zuzuschauen.Die Kämpfe fingen an und es waren einige knallharte dabei. Ryuuzaki war als dritter dran und er hatte das Glück gegen einen Nahkämpfer anzutreten, es war der gleiche gegen den auch sein Teamkollege Mitsuhiko antreten musste, damals bei dem dritten Test in dem Turm der im Todeswald stand. So konnte Ryuuzaki sich für seinen Freund revanchieren. Der Kampf begann und der Taijutsu Nutzer versuchte mit mehreren Tritten und Schlägen Ryuuzaki zu besiegen. Dieser konnte die meisten Angriffe zwar abwehren, musste aber auch einige harte Treffer einstecken. Am Ende gewann Ryuuzaki jedoch den Kampf, da sein Gegner eine falsche Bewegung machte und ein Muskel im Bein riss und er so nicht mehr weiter kämpfen konnte. Danach folgten noch weitere Kämpfe in denen Ryuuzaki sich durchkämpfte und gewann bis er im Finale war. Dort musste er gegen den Hyuuga kämpfen, der auch Shion besiegt hatte. Der Kampf begann und beide Ninja waren schon von den Vorkämpfen angeschlagen und mussten sparsam mit ihrem Chakra umgehen, sonst würden sie schneller am Boden liegen als ihnen lieb war. Der Hyuuga kam auf Ryuuzaki zugerannt und versuchte ihn mit Juken zutreffen. Der junge Yagami konnte mehrere Schläge kontern, wurde aber von einigen getroffen, sodass ein paar Chakrapunkte getroffen wurden. Ryuuzaki war erschöpft, er musste den Kampf schnell beenden, sonst würde er verlieren. Der Hyuuga machte sich zum Angriff bereit und holte zum Schlag aus und traf seinen Gegner an der linken Schultern, Ryuu berührte ihn daraufhin mit zwei Fingern an der Brust und rief: „Byakurai.“ Ein kleiner Blitzstoß schoss aus seinen Fingern und traf den Hyuuga direkt, welcher zurück gestoßen wurde und sich vor Schmerzen an der Brust festhielt und hin und herwälzte bevor er dann regungslos am Boden lag. Die Medicnins kamen sofort angerannt, legen den Jungen auf eine Trage und brachten ihn so schnell es ging ins Krankenhaus. Ryuuzaki hatte mit seinem Blitzstoß den Herzmuskel des Jungen getroffen, der daraufhin unregelmäßig schlug und einen Herzinfarkt auslöste. Der Schiedsrichter erklärte Ryuuzaki zum Sieger und damit waren die Chuninprüfungen beendet. Die Leute jubelten dem kleinen Yagami zu, der sich auf den Arenaboden fielen lies und nach Luft hechelte, da er vom Kampf völlig geschafft war. Nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus durfte der Ryuuzaki nach Hause gehen, vorher jedoch wurde er vom Hokagen zum Chunin ernannt, was bedeutete, das er von nun an schwerere Missionen bekam und auch selber eine Gruppe übernehmen durfte.Zu Hause angekommen, gratulierte ihm der ganze Clan und es wurde ein Fest zu ehren von Ryuuzaki und seiner bestandenen Prüfung gehalten. Sein Vater und seine Mutter waren sehr stolz auf ihren Sohn und hatten eine Belohung für ihren Sprössling. Takuya gab seinen Sohn einen Schlüssel und eine Karte mir einer Wegbeschreibung darauf. Er schickte ihn in den Wald, der dem Clan gehörte. Dieser Wald war ein heiliger Ort und wurde Geisterwald oder auch verlorene Wälder genannt, weil dort Geister und andere spirituelle Wesen hausen sollten. Nur Leute aus dem Yagami Clan war es erlaubt den Wald zu betreten, jedem anderen war der Zutritt strengstens Verboten und wer es dennoch tat kam entweder nie wieder zurück oder musste mit schlimmen Strafen rechnen. Ryuuzaki sollte in den Wald zu einem Schrein gehen in dem sich seine Belohnung befinden sollte. Er musste diese Aufgabe ganz allein bewältigen und durfte nur seine Ninjawerkzeuge, den Schlüssel und die Karte mitnehmen. Diese Art von Prüfung wurde nur sehr starken Leuten aus dem Yagami Clan gestellt, weil sie in diesem Wald ihren Schutzgeist finden sollten und nur die mächtigsten im Clan einen haben durften bzw konnten. Die Schutzgeister des Yagami Clans sind in etwa vergleichbar mit einem vertrauten Geist anderer Ninjas. Takuya hielt seinen Sohn für stark und schickte ihn deshalb dorthin.

      Der Geisterwald
      Ryuuzaki packte seine Sachen, stecke den Schlüssel und die Karte ein, die ihm sein Vater geben hatte und machte sich auf den Weg zum Geisterwald. Der Wald war ungefähr 50 Kilometer von Konohagakure entfernt und lag in der Nähe eines Gebirges, was von dichtem Nebel umgeben war. Hierfür hatte der frischgewordene Chunin seine Karte, da auf ihr der Pfad zum Eingang des Waldes eingezeichnet war und wie man zum Schrein gelangte. Ryuuzaki kam etwa nach einem Tag im Wald an, er hatte keine bestimmte Zeitvorgabe, er musste es nur schaffen den Schrein zu erreichen und das, was sich in diesem befand mitzunehmen. Dem Jungen war etwas unheimlich, denn er war noch nie hier gewesen und es sah düster in dem Wald aus und überall flogen seltsame kleine Lichter durch die Gegend. Er ging durch den Wald und hörte immer wieder eine Art flüstern und drehte sich mehrmals um, ob nicht noch jemand außer ihm hier sei. Nach etwa zwei Stunden im Wald erreichte Ryuuzaki den Schrein. Dieser war jedoch abgeschlossen und da fiel ihm ein, dass er ja einen Schlüssel von seinem Vater bekommen hatte. Er nahm den Schlüssel aus seiner Tasche, öffnete die Tür und ging in den Schrein. Als er im Schrein stand, ging die Tür von selber hinter dem Jungen zu und es war stockfinster im Raum. Dann entflammten plötzlich mehrere Fackeln und man konnte das innere des Schreins sehen. Ryuuzaki hatte etwas Angst, jedoch ging er weiter und schaute sich im Raum um. Überall hingen Wappen mit dem Symbol des Yagami Clans an den Wänden und Schriftrollen wo die Geschichte des Clans draufstand. Nach einiger Zeit kam er am Ende des Raumes an. Dort entdeckte Ryuuzaki einen Durchgang mit einer Wendeltreppe die nach unten führte. Er ging die Treppe runter und auch dort entflammten Fackeln an den Wänden um einem den Weg zuzeigen. Als er unten ankam, war dort ein kleiner Raum, ebenfalls hell durch Fackeln erleuchtet. Am Ende befand sich ein Tisch mit einer Schriftrolle darauf. Ryuuzaki ging zum Tisch und schaute auf die Schriftrolle, dort standen mehrere Namen darauf und am Anfang eine Anleitung was man zutun hatte. Man musste mit seinem eigenen Blut seinen Namen auf die Rolle schreiben und so einen Blutpakt mit einem Schutzgeist des Yagami Clans schließen. Der Chunin schaute erst etwas verdutzt, doch dann erinnerte er sich an das was sein Sensei mal zu ihm über Beschwörungstechniken gesagt hatte. Also nahm er sich ein Kunai, ritze sich in den rechten Zeigefinger und schrieb mit seinem Blut seinen Namen auf die Schriftrolle. Es passierte zuerst nichts und Ryuuzaki war enttäuscht und dachte alles wäre nur ein Fake, doch dann sah er, dass noch mehr auf der Schriftrolle stand nämlich, dass man einige Fingerzeichen machen und zuvor die Finger mit Blut beschmieren und anschließend seine Hand auf den Boden legen musste, damit der Schutzgeist erschien. Ryuuzaki folgte den Anweisungen und als er die Hand auf den Boden legte, erschien ein Siegel und es entstand Rauch im Raum. Als sich der Rauch legte, konnte man eine menschliche Gestallt erblicken, es war ein Mädchen und vom Aussehen her nur ca. 2 Jahre älter als Ryuuzaki. Er hätte gedacht, dass ein Tier oder Ähnliches erscheinen würde da dies üblich für eine Beschwörungstechnik war. Das Mädchen hatte komische Klamotten an und trug eine Art Augenbinde und hatte eine leicht violette Haarfarbe. Sie kam auf den völlig überraschten Jungen zu und kniete vor ihm nieder und fragte ihn: „Bist du mein Meister?“ Ryuuzaki war im ersten Moment völlig neben der Spur, er hatte noch nie so etwas gesehen, jedoch als er hörte, was das Mädchen fragte faste er seine Gedanken wieder und antwortete: „Wenn du damit den Beschwörer meinst, dann ja.“ Das Mädchen nickte und stand auf und sah so aus als ob sie auf etwas warten würde. Ryuuzaki fragte sie was sie hätte und das Mädchen antwortete, sie würde auf die Befehle ihres Meister warten. Der Junge kratze sich am Kopf, denn er hatte noch nie so etwas erlebt, dann fragte er wie das Mädchen denn heißen würde. Sie antwortete ihm, dass er sie „Rider“ nennen durfte. Ryuuzaki nickte ihr zu und sagte ihr dann seinen Namen. Rider nickte ebenfalls und fragte, was sie denn jetzt für ihren Meister tun konnte. Dieser hielt sich mit beiden Händen am Kopf fest, denn er war mit der Situation überfordert. Nach kurzer Zeit raffte er sich wieder zusammen und sagte zu dem Mädchen, dass er zurück nach Konohagakure gehen wollte . Rider nickte ihrem Meister entgegen und beide verließen den Schrein. Draußen angekommen befanden sie sich wieder im Geisterwald, er war noch immer unheimlich, wie zuvor, jedoch hatte Ryuuzaki diesmal keine Angst, denn nachdem er ein Mädchen beschworen hatte, machte ihm gar nichts mehr Angst. Der Junge und sein neuer Schutzgeist machten sich daraufhin auch den Weg zurück nach Konohagakure.
      Unterwegs fragte er Rider, was überhaupt Schutzgeister wären und wieso er ein Mädchen beschworen hatte anstatt ein Tier wie er gehofft hatte. Rider versuchte den Jungen dies zu erklären, jedoch konnte sie ihm nicht sagen wieso er gerade sie beschworen hatte, sie sagte zu ihm, er habe nach ihr gerufen und sie erschien um ihren Meister zu gehorchen. Ryuuzaki konnte zwar nicht verstehen wie er nach ihr gerufen hatte, jedoch war er eigentlich ganz froh darüber einen Menschen beschworen zu haben anstatt ein Tier, auch wenn er es für ungewöhnlich fand.
      Zu Hause angekommen, stellte Ryuuzaki Rider seinen Eltern vor, diese waren auch sehr verblüfft, als er ihnen die Geschichte erklärte. Sein Vater dachte nämlich auch, er würde bei dem Beschwörungsritual ein Tier beschwören und kein Mädchen.Nach einiger Zeit gewöhnten sich seine Eltern an Rider und sahen sie wie eine Art Familienmitglied an. Das komische an ihr war, dass sie nicht verschwand sondern stets an Ryuuzakis Seite war. (Klingt komisch, ist aber so.^^)
      Von diesem Tag an, trainierte Ryuuzaki viel mit Rider und brachte ihr einige Techniken bei, sowie auch sie ihrem Meister welche lehrte.

      Jouninzeit
      Es sind inzwischen 2 Jahre vergangen, seitdem Ryuuzaki zum Chunin wurde und er Rider getroffen hatte. Beide sind in dieser Zeit zu einem guten Team geworden. Mitsuhiko und Shion sind inzwischen auch Chunin geworden, nachdem sie es bei der zweiten Prüfung geschafft hatten. Sie gewöhnten sich ebenfalls nach einiger Zeit an Ryuuzakis Schutzgeist Rider.
      Zusammen erledigten sie viele Missionen und wurden dann auch zu Jounin ernannt ( Rider nicht mitgezählt) und bekamen jeder selber drei Genin als Schüler zugeteilt, sodass sich die Freunde kaum noch sahen.
      Ryuuzakis drei Schüler waren zwei Jungen und ein Mädchen, wie es üblich für ein Geninteam war. Die Jungen hießen Riku und Sora und das Mädchen Kairi. Die drei Genin respektierten ihren Sensei und taten immer das was er ihnen sagte. Nach mehreren Wochen Training bekam das Team Ryuuzaki eine C Rang Mission zugeteilt, sie sollten einen Architekten zurück in sein Heimatdorf bringen, genau wie damals als Ryuuzaki Genin war. Die Mission verlief ohne große Probleme, Ryuuzaki dachte schon es würde genauso wie damals ablaufen und sie würden überfallen werden, jedoch trat dies nicht ein und das Team konnte die Mission erfolgreich erledigen. In dieser Zeit beschäftigte Ryuuzaki sich viel mit Taijustu und lernte nach längerem Training auch wie man die Acht Geistertore oder auch Hachimon Tonkou genannt einsetzte. Er konnte als Jounin bereits 3 der 8 inneren Tore aktivieren.

      Zeit als Anbu
      Mittlerweile sind zwei weitre Jahre vergangen und Ryuuzaki wurde aufgrund seiner Fähigkeiten zum Anbu ernannt. Die einzigen die davon wussten, dass er ein Anbu war, waren der Hokage, der Anbu Captain sowie Squadcaptain und Rider.
      Rider durfte dies wissen, da sie ihrem Meister treu ergeben war und nichts ohne seine Erlaubnis tun würde.
      Ryuuzakis Eltern sind inzwischen zurück in das Reich der Dämonen gegangen, weil der Teil des Clans der dort geblieben war Ärger machte und das Oberhaupt und einige weitere Mitglieder aus Konoha zu Verhandlungen zurück in ihr Heimland mussten. Deswegen ernannte Takuya seinen Sohn zum Clan Oberhaupt bis er zurück war. Ryuuzaki nahm diese Aufgabe mit stolz von seinem Vater entgegen, es war eine Ehre für ihn den Clan während seiner Abwesenheit zu führen, auch wenn nur noch wenige Mitglieder in Konoha blieben. Die Geninschüler von Ryuuzaki sind inzwischen zu Chunin geworden und so musste er sich nicht mehr um sie kümmern, da sie in verschiedenen Teams eingesetzt wurden. Seine beiden Freunde Mitsuhiko und Shion waren immer noch Jounin und glücklich verheiratet, Ryuuzaki hingegen war immer noch ein Einzelgänger und wollte auch keine Freundin im Moment haben, da der Job als Oberhaupt eines Clans ziemlich stressig war. Außerdem hatte er ja Rider, die zwar sein Schutzgeist war, er jedoch als eine gute Freundin respektierte.
      Als Anbu musste Ryuuzaki viele Mission zur Informationsbeschaffung und Beschattung durchführen und auch einige Attentate machen ohne dabei Emotionen zuzeigen. Das Leben als Anbu war nicht leicht, jedoch beklagte der junge Clanführer sich nicht sondern machte das beste aus dieser Zeit. Sein Taijutsu war nach wie vor sehr gut und seine Ninjustu Kenntnisse vernachlässigte er auch nicht sowie die Kunst mit den Kidousprüchen.

      Nachricht aus dem Dämonenreich
      Nachdem Ryuuzaki zum Anbu wurde und seine Eltern das Dorf wegen Verhandlungen verlassen mussten, sind drei weitere Jahre vergangen. Ryuuzaki war nun 22 Jahre alt und inzwischen zum Anbu Squadleader befördert worden. Er unterrichtete die Neuzugänge der Anbu und führte mit diesen Missionen aus. Als Ninja war er einer der besten im ganzen Dorf, jedoch langweilte er sich täglich. Er fand das Leben öde und hatte schon lange keine große Mission mehr. Dann bekam er eines Tages einen Brief zugesendet. Dieser Brief kam aus dem Reich der Dämonen, in das seine Eltern wegen Verhandlungen mit dem dort lebenden Yagami Clan gehen mussten. Der Brief brachte keine guten Nachrichten, im Land war es zur Revolution gekommen. Der Yagami Clan hatte sich gegen den dortigen Herrscher des Dämonenreiches aufgelehnt und wollte ihn stürzen indem sie einen Krieg auslösten, der dann später auch auf die anderen Großmächte gegen würde. Zudem wurden Ryuuzakis Eltern von dem Clanoberhaupt, seinem Onkel väterlicherseits, der das sagen im Dämonenreich über den Yagami Clan hatte, ermordet. Ryuuzaki sollte mit den restlichen Clanmitgliedern aus Konoha in das Reich der Dämonen kommen und helfen den Daimio zu beschützen, wie es seine Eltern auch vor ihrer Ermordung taten. Daraufhin machte sich der Clan unter der Führung von Ryuuzaki auf um seinen Onkel zu besiegen und den Zweigclan zu vertreiben. Er hatte vorher jedoch die Erlaubnis des Hokagen erhalten, da dieser nicht wollte, das es zu einem Weltkrieg kommen könnte.

      Die Schlacht im Reich der Dämonen
      Nach etwa zwei Woche kam Ryuuzaki und der Rest seines Clans im Dämonenreich an, sie gingen direkt zur Hauptstadt um die neusten und wichtigsten Informationen bezüglich der Revolution zu erhalten. Unterwegs sahen sie viele zerstörte Dörfer und mehrere Tote Menschen in der Gegend rumliegen. Ryuuzaki widerte es an, was sein Onkel getan hatte und sein Hass auf ihn wurde größer, er wollte ihn um jeden Preis aufhalten und seine Eltern rächen und die Welt vor einem Krieg bewahren.
      In der Hauptstadt angekommen wurden sie von den Soldaten des Daymios empfangen und gleich zu ihm geführt. Dieser begrüßte Ryuuzaki recht freundlich und sagte zu ihm, dass Takuya, Ryuuzakis Vater, ein sehr guter Freund des Daimios war und er viel von seinem Sohn erzählte. Ryuuzaki war geehrt, jedoch war dies nicht die Zeit um über alte Zeiten zureden, denn es herrschte Krieg. Daraufhin erzählte der Daimio dem Jungen Clanführer alles was bisher vorgefallen war und sie schmiedeten einen Plan um Ryuuzakis Onkel aufzuhalten. Aus den Gespräch mit dem Daimio erfuhr Ryuzaki, das sein Onkel in einem Monat die Hauptstadt angreifen und dafür Schutzgeister und geheime, verbotene Techniken des Yagami Clans nutzen wollte. Er konnte nicht fassen, dass sein Onkel soweit ging und musste sich darauf gut vorbereiten. Nach 30 Tagen war es dann soweit, die Schlacht um die Hauptstadt stand an. Jedoch waren die Truppen des Daimio in der Unterzahl, trotz der Verstärkung aus Konoha. Shinja, so hieß Ryuuzakis Onkel, hatte eine Streitmacht von mehr als 2000 Mann und die Truppen des Daimio waren nur an die 300 Mann stark. Es waren nicht viele aus dem Yagami Clan die aus Konoha zusammen mit Ryuuzaki in das Reich der Dämonen kam, nur etwa 30 Stück, da der größte Teil des Yagami Clans damals nicht nach Konoha auswanderte sondern im Dämonenreich blieb. Zudem ist der restliche Teil aus Konoha mit Ryuuzakis Eltern ermordet worden, sodass nicht mehr viele hinter dem Daimio standen. Man hatte jedoch keine andere Wahl als gegen Shinshja und seine Truppen zu kämpfen, da er sonst einen Weltkrieg auslösen könnte, wenn er den Daimio töten und die Herschafft im Dämonenreich übernehmen würde.
      Die Schlacht begann, sie fand auf den weiten, offenen Feldern vor der Hauptstadt statt. Die Truppen beider Seiten rasten auf einander zu und es entbrannte ein Gemetzel. Die Soldaten bekämpften sich mit Schwertern, Speeren und Armbrüsten. Es war ein schreckliches Bild eines Kampfes, überall Verletze, Tote und viele andere Schlimme Dinge. Shinshjas Truppen bestanden hauptsächlich aus Ninja des Yagami Clan, weshalb die Soldaten des Daimio es schwer hatten gegen sie zu kämpfen.
      Ryuuzaki hatte sich für die Schlacht ein Team aus Eliteninja und Soldaten zusammengestellt und sollte seinen Onkel in seiner Festung entgegentreten. Das Team kämpfte sich durch die Reihen von Yagami Ninja und Soldaten, bis hin zur Festung von Shinshja dem Clanoberhaupt und Anführer der aufsässigen Truppen. Die Festung befand sich ca. 50 Kilometer von der Hauptstadt des Dämonenreiches entfernt und lag an einen Wasserfall und den daran befindlichen Fluss. Das Eliteteam brach mit Sprengsätzen in die Festung ein und tötete einige Wachen und marschierte geradewegs auf die Kommandozentrale zu, wo sich Shinshja befand. Dort angekommen wartete dieser bereits auf seinen Neffen mit einigen Anbus, welche die Elitetruppe in einen Kampf verwickelte. Am Ende des Kampfes standen sich nur noch zwei Gegner gegenüber, Ryuuzaki und sein Onkel Shinshja. Ryuuzaki war ziemlich wütend auf seinen Onkel und fragte ihn wieso er dies alles tat. Dieser antwortete ihm, dass der Yagami Clan lange Zeit für nicht stark genug gehalten wurde und er dies nicht hinnahm und allen auf der Welt beweisen wollte, das der Yagami Clan der Mächtigste unter allen Clans war. Ryuuzaki entgegnete ihm darauf, das er deswegen kein Recht dazu hatte einen Krieg auszulösen und so begann der Kampf der beiden. Die beiden Kontrahenten lieferten sich einen knallharten Kampf mit Kidousprüchen und anderen Techniken des Yagami Clans. Ryuuzaki setzte auch seinen Schutzgeist „Rider“ ein, sein Onkel tat dies ebenfalls, denn auch er hatte einen Schutzgeist. Jedoch war seiner kein Mensch sondern ein richtiger Dämon, der gewaltige Kräfte besaß. Der Kampf schien kein Ende zu nehmen, denn beide waren gleichstark. Um seinen Onkel zu besiegen blieb Ryuuzaki keine andere Möglichkeit als die Geistertore zu verwenden, auch wenn er dabei sterben konnte. Es war die einzige Möglichkeit Shinshja auszuhalten und den Frieden zu sichern. Er befahl Rider ihn vor Angriffen zu schützen damit er die Tore öffnen konnte, was sie auch tat. Nach kurzer Zeit hatte Ryuuzaki 6 der 8 inneren Tore geöffnet und startete seine letzte Attacke gegen seinen Onkel. Dieser konnte nicht glauben, dass sein Neffe ihn besiegen würde und startete ebenfalls seine letzte Attacke, er nutze das Shiki Fujin um ihn seine Seele zu entziehen, was ihm jedoch nicht gelang. Ryuuzaki öffnete daraufhin das 7 Tor und war somit viel stärker als sein Onkel und der Shinigami, er schaffte es ihn mit einem einzigen Schlag zu treffen bevor der Shinigami seine Seele entfernen konnte. Shinshja flog durch sämtliche Wände der Festung und knallte draußen außerhalb der Festung in den Berg, wo er einerseits durch die Attacke, andererseits durch den Entzug seiner Seele starb. Der Shinigami und Shinshjas Schutzgeist verschwanden anshließend.. Ryuuzaki schloss die Tore wieder und brach vor Erschöpfung zusammen. Er wachte erst 4 Monate später im Krankenhaus in der Hauptstadt des Dämonenreiches auf, wo er von allen Leuten als Held gefeiert wurde, denn er hatte den Krieg beendet und seine verstorbenen Familienmitglieder gerächt und alle anderen die Shinshja getötete hatte.
      Rider, Ryuuzakis Schutzgeist hatte ihn zurück in die Hauptstadt gebracht nachdem der Kampf zuende und ihr Meister zusammengebrochen war. Ryuuzaki blieb noch einige Jahre im Reich der Dämonen um für Ordnung innerhalb des Yagami Clans zu sorgen, bevor er nach Konoha zurück ging. Dort trainierte er viel und entwickelte auch neue Jutsus. Nach dem jahrelangen Training ist es ihm gelungen übermenschliche Stärke zu erlangen, wie Tusande und Sakura sie auch besaßen.

      Ernennung zum Hokagen
      Als er 25 Jahre alt war, verließ Ryuuzaki das Reich der Dämonen wieder um nach Konoha zurück zugehen, denn der Hokage wurde in der Zeit in der er weg war von der Akatsuki Leaderin ermordet und man wollte einen neuen Hokagen ernennen, der das Dorf führen und vor Eindringlingen schützen sollte. Man hatte zwar einen Ersatz bestimmt, jedoch war dieser nur vorübergehend bis man eine geeignete Person für den Posten als Kage fand. Ryuuzaki fand sich für den Posten fähig und so ging er zurück nach Konoha, wo er mit viel Jubel empfangen wurde, denn auch dort hörte man von der großen Heldentat die er vollbracht hatte. Die Dorfältesten waren sich schnell einige und fanden ebenfalls Ryuuzaki sei am besten für diesen Job geeignet und so wurde er zum Hokagen ernannt und sollte von diesem Tag an das Dorf leiten und es vor jeder Art Eindringling beschützen.Ryuuzaki kam alleine in das Dorf zurück ohne die anderen Clanmitglieder, diese blieben im Dämonenreich und lebten dort weiter. Es waren durch die Schlacht nicht mehr viele übrig geblieben und sie wollten in ihrem Heimatland bleiben. Ryuuzaki, das Clanoberhaupt erlaubte es ihnen und ernannte eine fähige Person zum Anführer des Clans ,damit dieser dort auf den Clan aufpasste. Er selber war jedoch immer noch das Clanoberhaupt und alle Yagamis waren ihm unterstellt und durften gerne nach Konoha zurückkommen wenn sie wollten.

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Beitragvon Toshiro Rengoku » Di 17. Mär 2009, 20:27

Auf Wunsch des Users zurückverschoben ^^
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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 17. Mär 2009, 20:47

kann zurück zu den angenommenen bewerbungen gepackt werden.
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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 12. Sep 2009, 17:49

vorlieben und abneigungen ausgearbeitet
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Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 12. Sep 2009, 22:28

Angenommen

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Re: Yagami Ryuuzaki [Konohagakure ~ Sandaime Senshi]

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 4. Nov 2010, 19:37

Aus den hier genannten Gründen verschoben .

Mfg Minato
aka Chris

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Re: Yagami Ryuuzaki [Konohagakure ~ Sandaime Senshi]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 8. Nov 2010, 16:47

Bewerbung nach der hier angenommenen Nbw Link! geändert, sowie Style überarbeitet. Kann nun von Chris aka Seiji und einem weiteren Mod durchgesehen werden.

Juin wurde eingefügt
die neuen Waffen wurden eingefügt
neues Aussehen
Charaktereigenschaften, Vorlieben, Abneigungen neu formuliert
Stärken und Schwächen dem System angepasst
Ausrüstung angepasst
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Re: Yagami Ryuuzaki [Konohagakure ~ Sandaime Senshi]

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 9. Nov 2010, 12:09

Ansho no Goubatsu no Doku
Soweit so gut , bitte dazuschreiben das um eine Kampfunfähigkeit zu erzeugen einige Treffer durch das Gifte bzw die Waffe nötig sind. Ansonsten okay.

Bei der passiven Wirkung des Juins bitte die Kampfunfähigkeit entfernen. Das Einatmen setzt den Körper zwar unter Volllast aber eine Kampfunfähigkeit tritt nur im Einzelfall ein sollte der Gegner anfällig gegen solches Chakra sein bzw , wenn er dem Juin zusätzlich als Folgeschaden ausgestzt wird.

Ansonsten Angenommen

Mfg Minato
aka Chris

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Re: Yagami Ryuuzaki [Konohagakure ~ Sandaime Senshi]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 9. Nov 2010, 16:47

geändert
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Re: Yagami Ryuuzaki [Konohagakure ~ Sandaime Senshi]

Beitragvon Anija » Di 9. Nov 2010, 16:53

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Re: Yagami Ryuuzaki [Konohagakure ~ Sandaime Senshi]

Beitragvon Natsuki » Do 25. Aug 2011, 12:01

Wegen des Balancings herausverschoben~

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Re: Yagami Ryuuzaki [Konohagakure ~ Sandaime Senshi]

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 2. Sep 2011, 17:44

So fertig mit dem Überarbeiten und folgendes wurde verändert:

- andere Spoiler wurden gewählt, sodass kein weißer fetter Balken mehr vorhanden ist
- Stärken und Schwächen wurde bei Stärken die beiden Ninjutsu Spezialisierungen hinzugefügt, da Ryuus Clanhiden soviel Form als auch Naturveränderung behinhalten und er bereits 2 Elemente besitzt wo er hochrangige Techniken benutzt. Taijutsu wurde das in den Klammern dahinter entfernt und bei Kenjutsu Nahkampf eingetragen. Der darunter stehdene Text wurde etwas angeglichen bezüglich der Spezialisierungen
- Wissensbereiche und die allgemeine Beschreibung das er Wissenschaftler ist wurde eingetragen, wie in der Nbw angenommen
- Juuin no Kurayami wurde der Ausdauer Wert auf Taijutsuwert geändert, da Ausdauer hirnrissig ist und eig. nichts bringt und sich das Juuin auf die Fähigkeiten auslegt und da Ryuu ein Taijutsuka ist verstärkt es eben Taijutsu um die 50%.
- von mir gefundene Rechtschreibfehler wurden rausgenommen.

- Rang auf ehemaliger Senshi und Reisend geändert da dies der Situation die inrpg herrscht als einziges gerecht wird.
- Elemente wurden auf die neue Beschreibung/Aussehen angepasst.
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Asuma Nakamura
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Re: Yagami Ryuuzaki

Beitragvon Asuma Nakamura » Fr 9. Sep 2011, 17:10

Da ich schätze dass das mit dem Juin so okay ist Angenommen.
Werde aber nochmal mit Chris reden.

Sakebi Jin
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Re: Yagami Ryuuzaki

Beitragvon Sakebi Jin » Do 15. Sep 2011, 17:02

Angenommen


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