Lichtung

[Halibel]

Dies ist eine große Waldlichtung im Inneren des Nebelwaldes, an dieser Stelle kann man eigentlich nur Nebel erkennen, wenn es früh morgens, oder späte Nacht ist. Nach der Meinung von Halibel, ist dieser Ort, der wohl ruhigste und schönste in der Umgebung von Kiri-Gakure. Die Lichtung ist ziemlich gut versteckt und wenn man sie nicht wirklich sucht, findet man sie nicht. Oft wird dieses SUCHEN schon als erste Prüfung für anstehende Schüler genommen.
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Sie rechnete zwar nicht damit, das ihre baldigen Schüler schon mit dem Kampf fertig sein sollten und auch nicht das sie in der nächsten Zeit, hier ankommen sollten, doch trotzdem hielt sie sich schon hier auf. Alleine schon um die Ruhe zu geniesen und um am Ende nicht doch zu spät zu kommen.Endlich mal wieder Ruhe nach dem Kampf mit den Akatsuki und dem Sparring mit Katsu Sie lief entspannt einen Baum hinauf und setzte sich auf einen Ast, ihr Schwert stand auf einem anderen Ast, gegen den Stamm gelehnt. An dieser Stelle war sie fast nicht zu erkennen, hatte aber einen sehr guten Überblick.

[Aiko]

Endlich kam Aiko hier an und sah sich auf der Waldlichtung um. Es hatte bestimmt eine Stunde gedauert den Weg zu ihrem alten Lieblingsort wiederzufinden, aber nun war sie angekommen. War ihr Sensei nun doch nicht hier? Niedergeschlagen wollte Aiko erst wieder umkehren, aber aufgeben wollte sie dann doch nicht so schnell.
Nach einer Weile, in der sie die Lichtung mit den Augen absuchte entdeckte das Mädchen auf einem Baum ein Schwert. Das musste jemandem gehören... ob es das von ihrem Sensei war? Aber Aiko wusste ja noch nichteinmal ob ihr Sensei überhaupt ein Schwert trug.
Trotzdem sah sie sich dort weiter um, und wenige Sekunden später erkannte sie eine junge Frau in der Nähe des Schwertes auf einem Ast sitzen. Gut getarnt und kaum zu erkennen saß sie dort, sodass sie alles gut überblicken konnte.
Die Suche nach ihrem Sensei hier auf der Lichtung hatte zwar nur ca. 1 Minute gedauert, aber das Mädchen kam sich trotzdem ein bisschen blöde vor, die Frau nicht so fort entdeckt zu haben- obwohl sie wirklich sehr versteckt dort oben saß.
Ohne ein Wort blieb Aiko stehen wo sie war- und eigendlich schon die ganze Zeit stand und sah zu der Frau hinauf. Sie verlor nie viele Worte und jetzt wusste sie sowieso nicht was es zu sagen gäbe...

[Smoker]

Aoki ist gerade an der Waldlichtung angekommen, als sie auch schon bemerkte, das sie nicht alleine war. Sie hielt inne und schaute sich einen moment lang unauffällig um. In etwa 1 Anbu Team hatte sie verfolgt. Dann sprang so von dem Baum, an dem sie stehen geblieben war und landete mitten in der Lichtung. Sie nahm sich ein Kunai und warf es direckt in die Richtung eines Anbu. Eine leichte Schnittwunde hatte er nun an der Wange, er war viel zu überrascht um diesen auszuweichen, immerhin waren sie so leise wie möglich. Kurz darauf sprangen sie auch schon von den Bäumen und umzingelten Aoki. Nun hatte sie keine möglichkeit mehr abzuhauen, alle wege waren ihr versperrt. Sie stand nun 4 Anbus gegenüber, einer von ihnen war ein Squadleader. Das ist doch Aoki Musak, die Akatsuki Leaderin oder? Flüsterte einer von den Anbus den anderen ins Ohr. Ja, das ist sie und wir müssen wirklich aufpassen. Gab der andere ihm zurück. Aber wir schaffen das. Aoki hatte die letzten Worte mithören können und hatte nun ein leichtes grinsen auf dem Gesicht. Zu spät, ihr habt schon verloren. Meinte Aoki zu ihnen und sprang in die höhe. Yamí Kurz darauf verdunkelte sich die komplette Umgebung und die Anbus schauten sich um und wunderten sich, wieso es plötzlich so dunkel wurde. Ihr habt keine Chance. Sagte Aoki aus dem nichts zu einem, welcher erschrack und einen Schritt zurück trat. Aoki musste bei den Anblick lachen, verriet dadurch aber ihre Position. Wie aus dem nichts kam dann auch schon ein Kunai auf sie angeflogen, welchen sie nur mit großer mühe ausweichen konnte. Das war knapp, ich sollte nicht so unachtsam sein. Dachte sie sich. KágeIn etwa 8 Schatten bildeten sich und teilten sich auf. Jeweils 2 von ihnen beschäftigte sich mit einem anderen Anbu. Aoki sprang einige Meter zurück und schaute der Situation zu, wie sie sich nun entwickelt. Die Anbus hatten schwierigkeiten die Schatten zu entdecken, konnten aber insgesammt 3 von ihnen ausschalten. Dann musste aoki wieder grinsen und bildete ein Fingerzeichen. Káge DaibakuhaDie restlichen 5 Stück explodierten und schleuderten 2 von den Anbus gegen einen Baum. Im gleichen moment kamen die anderne beiden auf Aoki zugestürmt, da sie sie durch das Licht der explosion sehen konnten und so ihren Standort ausfindig machen konnten. [highlight=#ffffff]Fūton: Senpuken[/highlight] In einem Ruck flog einer von den Anbus weg, welcher von dem Windstoß getroffen wurde, der andere stand aber nn schon vor ihr und wollte aoki mit einem Kunai angreifen. Aoki reagierte blitzschnell und zog Gotha ihren Dolch, mit welchen sie die Angriffe von dem Anbu blockte. Im gleichen moment rappelten sich auch schon die anderen wieder auf und versuchten in der Dunkelheit klar zukommen. Aoki, welche immenroch mit dem Anbu beschäftigt war, hatte langsam keine nerven mehr, blockte seine restlichen Angriffe und achtete darauf, das der Anbu endlich mal unachtsam sei. Und der moment kam. Aoki wich seiner letzten Attacke aus, duckte sich und rammte ihm Gotha in die Brust, welche sofort rot anlief und tropfte. Der Anbu stollperte zurück und fiel auf den Boden. Die anderen hatten seinen leichten Schrei gehört und sprinteten in die richtung aus der dieser kam. Verdammt, sie hat Mayaru erwischt. Dafür wird sie büßen. Schrie einer von ihr und sprintete auf sie los. Die anderen wollten ihn noch zurück halten, da unüberlegtes handeln in so einer Situation nicht gerade gut war, aber sie schafften es nicht, er lößte sich aus ihren Griffen und rannte einfach, in raserei auf Aoki zu. Dies konnte aoki für sich ausnutzen und sprang in die höhe. Oben in der Luft bildete sie Fingerzeichen. Katon: Karyu Endan Ein großer Feuerstrahl in der Form eines Drachen schoss auf den Anbu zu, welcher in seiner verfassung keine Chance mehr hatte auszuweichen und wurde von der Attacke voll getroffen. Durch das Licht, welches vom Feuer anstanden war, konnten die letzten beiden Anbus Aoki sehen und warfen beide gleichzeitig Kunais auf sie. Einer verfehlte sie, doch der andere bohrte sich in ihrem Arm. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihren Mund. Dann landete sie neben den regungslosen Anbu, welcher vom feuerstrahl erwischt wurde. Gut, fangen wir dann mal an. Meinte sie zu den beiden, welche daraufhin ihre Münder öffneten und nurnoch blöd zusahen.
Koi tamá 2 Dunkel Kugeln flogen auf die beiden Anbus zu, die eine zum einen und die andere zum anderen. Einer konnte noch kurz bevor er getroffen wurde ausweichen, der andere wurde allerdings voll getroffen und klatschte gegen einen Baum. Er war nochnicht tot, dies sollte sich allerdings schnell ändern. Aoki zog 3 Kunais aus ihrer Tasche und warf sie in die höhe. Durch ihre fähgikeit diese nach belieben zu bewegen, schossen sie direckt auf den Anbu zu. Ein Kunai bohrte sich in seinen Magen rein, welcher aber nicht tötlich war. der andere in seine Hand und der letzte genau zwischen den Augen, welcher ihm den todesstoß gab. Nun war nur noch einer da. Der Leader dieser Gruppe. Dieser war schon ägnstlich und schritt einige Meter zurück. Aoki allerdings ging einige Schritte auf diesen zu. VuudoEine Puppe, die so aussah wie der Anbu entstand in ihrer Hand. Sie nahm Gotha und rammte ihn in den Hals der Puppe. Der Anbu stöhnte daraufhin und fiel auf die Knie. Aoki konnte sich ein lachen nicht verkneifen und ging auf den Anbu zu. Während dessen stich sie der Puppe in die Arme und Beine,, woraufhin der anbu sich am Boden krümmte. Du hast keine Chance. Meinte sie zu ihm. Dieser kriegte sich dann wieder ein, stand auf und stürmte auf Aoki zu. Das werden wir ja sehen. Schrie er. Aoki seufzte und schüttelte den Kopf. Kurz bevor der anbu sie erreich hatte, riss aoki der Puppe den kopf ab, welche dann auch wieder verpuffte. Der Anbu stollperte und fiel um. Er packte sich am Hals. Er hatte höllische Schmerzen. Aoki stand nun direckt vor ihm und schaute runter. Du hast keine Chance. Sagte sie zu ihm. Koi tamá Jeweils 2 Kugeln bildeten sich in Aokis Händen, welche auch kurz darauf auf den Anbu abgefeuert wurden. Der Anbu hörte auf der Stelle auf zu atmen und Aoki seufzte. Sie packte sich am Arm und zog das Kunai raus, welches immernoch drinnen steckte. Daraufhin stöhnte sie leicht. Nun weiter. Sagte sie zu sich selber und machte sich wieder auf dem weg. Medic Kage Auf dem Weg, verheilte die Wunde an ihrem Arm wieder. Zurück zur Lichtung. Der Anbu, welcher vom Feuerstrahl getroffen wurde, hustete und krümmte sich am boden. Inzwischen war es wieder hell. Er sah sich um und konnte nur die leblosen Körper seiner kammeraden sehen. Mit schweren bewegungen machte er sich auf dem Weg. Ich muss Kazegake-sama bescheid sagen. Meinte er, während er durch den Wald taumelte.

Anbu tbc : zu Noriko

Aoki tbc : ???

[narutorpg]

Yuna kam an der Waldlichtung an. Ein schöner Ort na ja finde ich zu minntest, hier werde ich bestimmt meine Ruhe haben. Yuna sah sich sicherhalbhalber noch paar mal um. Nein kein anderes Lebewesen zusehen. Sie sprang mit einem gekonnten Satz auf einen Baum und nahm dort platz. Wie ruhig es doch an diesen Ort ist, nur die Tiere sind zuhören. Yuna lehnte sich an den Baum und legte ihre Beine auf den Ast lang und schloss die Augen um zu entspannen.

[Noriko]

Eher zufällig lief Unmei über die Wadlichtung, nicht weil er etwas suche, oder jemanden treffen wollte, was auch ziemlich ungewöhnlich für ihn wäre, sondern weil er einfach zu seinem kleinen Holzkasten auch genannt Blockhütte wollte.
Langsam hatte er die Schnauze voll, egal was er machte, immer beschwerte sich jemand darüber. Ungeachtet ob er freundliches, oder weniger freundliches tat, nie war es das richtige.

So im etwa waren seine Gedanken, genau als er diese für das erste beendete, lief er unter einem Baum hindurch. Er war bis zu diesem Moment auch zu abgelenkt gewesen um zu bermerken ob sich jemand in seiner Nähe befinden könnte.

[narutorpg]

Langsam öffnete Yuna die Augen weil sie schritte hörte. Welcher Trottel läuft den hier rum, wenn ich mich entspannen will?! Sie merkte wie die Person unter den Baum, wo sie befande unten drunter durch lief, Yuna Blickte entnervt nach unten, um zusehen wer das ist und erkannte sofort wer es war. Was? Wo kommt den der auf einmal her? Scheinbar haben wir wohl immer denselben weg! Hmm sollte ich in ansprechen? Da er mich wie es aussieht noch nicht bemerkt hatte. Eigentlich mochte Yuna keine Gespräche mit anderen da es in ihren Augen sinnlose zeit Verschwendung ist, aber bei diesen Unmei, klappte das nicht. Yuna löste ein Blatt von ihren Körper formte es schnell zu einen Kranich und lies diesen, gegen Unmeis Kopf Fliegen Hey sag mal hast du kein zu Hause, das du immer durch die Gegend streunest, wie ein Herrenloser Hund? Sagte Yuna boshaft wie sie nun mal ist zu Unmei.

[Unmai]

Bis zu dem Moment an welchem er einen Kranich gegen den Kopf bekam, hatte er sie nicht bemerkt. Doch durch das Jutsu und auch die Art, eigentlich an dem Chakra, wie der Kranich gemacht war, erkannte er sie sofort und blickte nach oben in den Baum hinein, in welchem sie dann auch saß.Dich schon wieder. Warum laufe ich immer der über den Weg.
Er zeigte jedoch keine Emotion und wartete ab was sie zu sagen hatte.
''Du doch auch nicht. Entweder besiegst du mich, lässt dich besiegen, oder bist im Krankenhaus. Viel von deinem zu Hause hat man noch nicht gehört. Außerdem würde ich eigentlich in einem Hotel in Kiri wohnen, aber dieser eine Schwertkämpfer will es nicht, aber das ändert nichts an den Sachen die ich erlebe und weswegen ich hier bin.''

OOC: Diesmal Unmei, oder Noriko?

[narutorpg]

Oh gute Antwort. Yuna schenkte Unmei ein Hochmäßigen Blick. Tss, hättest mich halt liegen lassen sollen, da würden wir uns nie wieder begegnet, das klingt als hättest du keinen Unterschlupf, Ach und du hörst auf das was Narukito sagt? Yuna wande langsam den Blick von Unmei ab. Komisch so hätte ich ihn nicht ein geschätzt! Du bist sehr selbsam, aber es interessiert mich nicht was du hier in Kiri willst! Es war ein Fehler von dir, die Jo-Nins zu töten. Plötzlich sprang Yuna von Baum. Ich wollte nicht ganz Undankbar erscheinen darum hab ich was für dich. Bei diesen Worten grinse sie bitter und ging mit gleichmäßigen Schritten auf ihn zu.

[Unmai]

Mensch, langsam wünsche ich mir auch das ich sie liegen gelassen hätte! Jedoch sagte er das nicht laut, sondern dachte es sich lieber. Weil nocheinmal wollte er gegen diese Frau nicht verlieren.Bin ich bis auf die Kage eigentlich der einzige der weiß welcher unter der Maske des Oi-Nin steckt, oder ist es hier ein offenes Geheimnis?
Unmei legte die Stirn in Falten:''Narukito heisst er also. Es war mehr eine bitte von einem Freund, als die Worte von Narukito, die mich dazu bewegt haben.''Wobei er den Namen etwas abwertend aussprach.''Es war kein Fehler. Es war ein Fehler von diesen mich aufzuhalten und wenn der Fehler nicht gewesen wäre, wäre es nun für mich schwieriger in Kiri ein und aus zu gehen.''
Als sie heruntersprang, sprang er einen kleinen Satz nach hinten und seine Schwerthand legte sich auf den Griff der Waffe:''Was denn jetzt schon wieder?'' sagte er gewohnt monoton und trotzdem merkte man an seiner Körperhaltung das er angespannt war und auch bereits sich zu verteidigen. Dies änderte sich auch nicht als er ihren Blick sah, dadurch wurde er eher noch angespannter und seine Hand fing schon an den Griff zu umschließen.

[narutorpg]

Yuna merkte das Unmei sich kampfbereit machte. Huh warum den gleich so verspannt? Hast du angst vor mir? Narukito der Narr, macht sich nun mal Sorgen um die Dorfbewohner, aber ich kenne ihn zu wenig um über ihn zu urteilen zu können, was seine Beweggründe sind, ist mir auch egal, es ist nur ein irrglaube zu denken andere beschützen zu wollen. Kurz gingen ihre Gedanken zur Bar, da hatte er ihr den Kerl von Hals geschafft, was da war sie nicht hilflos gewesen, darum ärgerte Yuna sich auch nicht darüber, wie bei Unmei. ich führe nur Befehle aus, aber selbst mir liegt sinnloses töten nicht! leider bin Ich noch immer nicht fit genug um mit dir Kämpfen zu können, also lass dein Spielzeug stecken! Yuna formte Fingerzeichen Shikigami no Mai sie löste sich in Papier auf und setzte sich genau hinter Unmeis wieder zusammen, so das die zwei nun Rücken an Rücken waren, lässig lehnte Yuna an Unmei. Hauptsache der verpasst mir jetzt keine. Yuna griff zu der Hand, die er an seinen Waffengriff hatte. Es ist besser für dich, wenn du kein weiteren ärger mehr machst, kapert? Kaum hatte sie das gesagt, ließ Yuna die Hand los und stand plötzlich vor Unmeis Vorderfront. Sonst werde ich dich töten, und nun kommt mein danke schön. Damit rechnet der Kerl bestimmt nicht! Yuna hob ihren beiden Arme hoch und umfasste mit den Händen Unmeis Kopf, zog ihn einfach zu sich herunter und gab ihn ein langen Kuss, dann löste sie sich und von ihm ließ seinen Kopf los, beim senken des rechten Arms strich Yuna mit der Hand kurz über freien Oberkörper, ohne ihn weiter anzusehen drehte sie sich rum, hebte ihren Kranich unterwegs noch auf und begab sich wieder auf den Baum, sie nahm dieselbe Posison wie vorhin an. Jetzt verschwinde, ich will mich endlich entspannen. Mit ihrer Hand machte sie auch eine Fortweißende Bewegung, wieder schloss Yuna ihre Augen auch wegen den leichten Fieber wollte sie an der Frischen Luft sein.

[Unmai]

''Andere zu beschützen ist kein Irrglaube. Ich denke das du kein Oi-Nin wärst, wenn es wirklich deine Meinung wäre. Nur jeder beschützt die, die er mag auf eine andere Weise. Nur eines braucht man immer Kraft und Macht, denn ohne diese kann man niemanden beschützen. Vielleicht beschütze ich auf meine Weise gerade auch jemanden und ich meine nicht mich selbst.''
Vor ihm teilte sich die Kunoichi in einzelne Papiere auf und die Teile des Origami schwebten an ihm vorbei. Hinter sich hörte der SHinobi nur ein leises rascheln und dannach einen leichten Druck auf seinem Rücken. Für einen Moment wollte er sich herum drehen und den Angriff abwehren, bevor er aber merkte, das dies für eine Attacke zu gleichmäßig und auch zu wärmend war. Er merkte wie die ihre Hand, die seine berührte und hörte auch wie sie sagte das er seine Waffe loslassen sollte. Die Worte waren noch immer Agressiv wie gewohnt, jedoch auf eine andere Weise als sonst. Der Griff der jungen Frau löste sich wieder und sie drehte sich um ihn, stand ihm gegenüber und führte ihren Satz, von gerade fort.''[i]Sonst werde ich dich töten, und nun kommt mein danke schön. Als sie ihre Arme hob, lies er seine sinken und lies auch den Griff seines treuen Schwertes los. Er wusste zwar nicht wie er es schon in der ersten Sekunde verstehen konnte, doch er wusste einfach das dies kein Angriff werden würde, warum auch, wenn sie ihm so eben noch eine Gnadenfrisst gegeben hatte. Doch was kommen würde, wusste nur sein Inneres und nicht sein Kopf.

Im ersten Moment war er einfach nur ''baff'', als sein Kopf heruntergezogen wurde und er dieses ''Dankeschön'' empfing. Er wusste nicht warum, doch es fühlte sich an wie ein ''Schlag mit einem Vorschlaghammer'', naja. Es hatte im etwa die selbe Wirkung wie einer von diesen, doch dieses war ihm um einiges lieber. Er fiel nach diesem Kuss zwar nich zu Boden.(Wie man es nach dem vorigen Vergleich erwarten würde) Jedoch konnte er auf die streichende Hand nicht reagieren und fasste sich auch erst wieder als die Oi-Nin auf dem Baum war. Und selbst dann nicht wirklich, denn fast wie in Trance ging er auf Befehl von Yuna weiter seine Wege, ohne noch einen seiner gewohnten besserwisserischen Sprüche, oder Lebensweisheiten abzugeben.


OOC: Hoffe der Post ist mir entsprechend der Lage gut gelungen

[narutorpg]

Yuna blickte Unmei noch verwundert nach. Komisch er ist ohne zu meckern einfach so gegangen. Yuna wusste nicht ob es an ihren Fieber lag oder an was anderen aber sie fand ihn irgendwie interessant. Hmm eigentlich reden wir immer einander Vorbei, was sie doch wunderte, er jemanden Beschützen? Hmm leider war konnte sie es damals nicht, woran Yuna ihre Narben an Rücken erinnerten. Ich wird ihn einfach verfolgen und beobachten, wer weiß, kann nicht schaden ihn in Auge zu behalten. Ich muss nur auf mein Fieber aufpassen!

Tbc Hinterher.

[Noriko]

1.Post – Die Schriftrolle lesen!
Die Schriftrolle, welche die Mizukage in der Hand hielt, fand sie in einem alten Schrank im Inneren des Kageturmes, von Kiri-Gakure. Es waren zwar keine Jutsus aus ihrem Clan, von welchem auch nur sehr wenige Techniken bekannt waren, nicht mal Techniken aus dem Dorf des Wasser und sie wusste nicht mal zu welchem es eigentlich gehört, doch sie wusste, das es alleine von der Erscheinung mit den Techniken der Nasake zu verknüpfen wäre.
Um dieses Jutsu zu üben, brauchte sie keinen Trainingsplatz, sondern eine Wiese mit, am besten, einer Menge schöner Blumen. Den dies war ein Elementloses, Blumenjutsu. Wie man es auch vom Clan der Nasake kannte. Auch wenn sie es etwas ändern müsste. Da diese Blumen, die der Umgebung waren und sie wenn schon normale rosa Blüten haben wollte, doch das sollte wohl wahrscheinlich nicht das Problem sein.
Ruhig ging sie auf die Fläche, die Wiese, da Gras und zog ihr Katana aus der Scheide. Sie wusste bisher nicht, wie das Jutsus ging, weshalb sie das Schwert doch wieder zurück steckte, sich auf den Boden sinken lies und die Beschreibung des Jutsus las.
Hikarakuyou – Falling Blossoms and Falling Leaves
Rang;D für eine Reichweite von 0-10 Metern, also für einen Nah und Fernkampf.
Mit dem Schwert werden Blüten in die Luft gewirbelt, diese werden durch Chakra erhärtet und sie werden so fest und hart wie es Shuriken sind. Diese fliegen dann von ihrer Position gerade aus in eine gewollte Richtung.
''Also müsste ich noch einiges ändern. Ich will die Reichweite erhöhen und die Erscheinung der Blätter, müsste jedoch trotzdem noch in einem Bereich des D-Rang's sein.'' sagte sie zu sich, während sie die Schriftrolle auf den Boden legte und langsam aufstand. Erneut ihre Waffe zog.


2.Post – Lass die Blumen aufsteigen!
Erneut ihre Waffe zog. Sie griff sie auch mit der zweiten Hand und hielt das Schwert gerade von sich weg gestreckt, in Richtung des Waldes, welcher hinter den Blumen weiterging. Langsam lies sie das Schwert sinken, bis es die Blumen berührte und riss es hoch. Doch es passierte nichts, weswegen sie es gleich noch einmal machte. Wieder senkte sie das Schwert, diesmal sogar bis an den Boden, unter die Blüten selbst. Sie riss das Schwert erneut hoch und das einzige was passierte war, das sie ein paar Blumen abschnitt, diese flogen jedoch nicht wirklich.
Nut Fuuton Chakra sollte es einfach gehen, doch es muss ohne gehen, dann ist es auch einfacher und Chakrasparender zu machen!
Wieder senkte sie die Waffe, noch immer mit beiden Händen. Wieder leitete sie kein Chakra in dieses, sondern hob es langsamer, konstant und schaute auf den Luftdruck der sich bildete. Beobachtete wie die Blumen für einen Moment vom Wind geschaukelt wurden. Genau dadurch kam ihr dann eine Idee. Sie senkte ihr Schwert, wiedereinmal, unter die Blüten und lies Chakra aus diesem entweichen. Nur sehr wenig, so das in einem Umkreis von einem Meter die Blumenstängel gekappt wurden. Während sie das Schwert hoch zog, lies er das bisschen Chakra verpuffen und so wurden die Blüten in die Luft geschleudert. An jedem der Shuriken, hing noch die andere Hälfte des gebrauchten Chakras.


3.Post – Sieht aus wie eine Kirschblüte!
Sie hob ihr Schwert an und lies es sich seitlich ausrichten, als würde sie einen Hieb von rechts machen. Während sie das tat, lies sie die Blüten weiter schweben. Jedoch verloren schon jetzt manche an Höhe.
Als das Schwert in seiner Position angelangt war, bildete das Chakra um die Blüten herum eine Chakraschicht, welche die Blumenshuriken erhärten lies und ihnen etwa die Härte von echten Projektilen gab. Sie wollte das Schwert nach vorne schnellen lassen, da das Chakra mit diesem verbunden war und so den Shuriken symbolisieren nach vorne zu fliegen, jedoch klappte dies nur einige Meter, bevor sie zu Boden fielen. Also wiederholte sie das gesamte nochmal und es flog inzwischen schon ganz Zwei Meter weit. Bei dem nächsten Versuch drei Meter und bei dem wieder nächsten Versucht, machte sie etwas anders und benutze mehr Chakra zum in die Luft befördern und weniger für die Schicht um die Blumen und es funktionierte und sie flogen mehr als 15 Meter weit.


4.Post – Ansetzen, Zielen, Feuer!
Als das geschafft war legte sie minimal etwas Suiton Chakra in die Blüten und ob man glaubt oder nicht. Die gelben Töne wurden von diesem so vermischt und getrübt, verwaschen. Das fast jede Blüte am Ende einen rosa Tonfall hatte. Nach mehreren Versuchen schaffte sie es sogar das jede Blüte, bei mehreren Versuchen den gleichen rosa Tonfall hatte.
Danach übte sie nur noch das zielen, welches etwas schwerer war, da es nur durch das Chakra gelenkt wurde und man es nicht werfen konnte. Jedoch war die Wurfstärke einfacher zu bestimmen und auch zu halten. Doch am Ende, man könnte sagen, eine halbe Waldlichtung später, schaffte sie es dennoch und traf mit diesen sogar ziemlich akzeptabel, wenigstens im etwa das Ziel das er haben wollte. Doch dies war auch nur ein D-Rang Jutsu und nur die Vorbereitung für ein anderes, oder eher merere andere Jutsus, die ohne dieses jedoch nicht zu erfüllen wären.

[Anija]

Durch ihr Training, oder besser durch den Kampf gegen ihren eigenen Wasserdoppelgänger wurde Anija tiefer in den Wald getrieben.Nur durch puren Zufall kamen sie auf diese Lichtung die Anija schon von ihrer Kindheit (bzw. die 10 Jahre die sie hatte) her kannte.Sie war schon seit sehr langer Zeit nicht mehr hier gewesen.Früher kam sie immer hierher um zu trainieren da sie den Weg zu der Lichtung kannte.Doch Anija hatte nicht sehr viel Zeit um in ihren Erinnerungen zu schwelgen, da sie noch mitten im Kampf zwischen ihr und ihren Wasserdoppelgänger steckte.Obwohl die beiden noch gar nicht lange auf der Lichtung waren, war schon ziemlich viel zerstört und an vielen Stellen waren große Kuhlen in der Erde zu sehen.Wenn wunderts auch, wenn man bei jedem Schlag sehr viel Chakra in die Fäuste konzentriert.Ein wenig außer Ouste standen sie sich gegenüber.Auf einmal hörte Anija ein flattern über sich und sie schaute hinauf.Ihr treuer Gefährte Falwks, ein kleiner Falke, kam auf sie zu geflogen und landete auf ihrer rechten Schulter.Anija löste draufhin den Wasserdoppelgänger wieder auf und beendete ihr Training für heute und hörte dem kleinen Falken nun aufmerksam zu.Der Falke legte ab und zu den Kopf in die Seite und schaute Anija mit großen Augen an.Ab und zu nickte sie und riss aufeinmal erschrocken die Augen weit auf.Was?!Die ANBU aus Kiri ist ganz in der Nähe?! der kleine Falke bewegte den Kopf auf und ab was wohl ein Nicken darstellen sollte.Anija schaute Richtung Wald und konzenrtierte sich.Nach wenigen Minuten spürte sehr viele und auch starke Chakra-Auren zugleich und hörte, auch wenn die Geräusche nur ganz schwache waren, Stimmen aus dem Wald dringen.Die Stimmen kamen immer näher und sagten sowas wie:"Spürt das auch?Es füphlt sich so an wie die Aura von Anija Misahi!" "Was?!Ja jetztt wo du es sagst...ich spüre sie auch.Es bleibt keinen Zweifel!Sie muss hier ganz in der Nöhe sein!"
Anija wusste das ihr nicht viele Möglichkeiten blieben und so entschied sie sich dafür, fürs erste zu fliehen und währenddessen ihr Chakra ein wenig zu unterdrücken damit der ANBU die Verfolgung schwerer fiel.So rannte Anija, noch immer mit Falwks auf der Schulter, in genau die entgegengesetzte Richtung und verschwand hinter dem dichten Nebel und hinter den Bäumen und dem Laub......


---> Das Sumpfgebiet

[narutorpg]

Die Oi Nin kam zur Waldlichtung Umwegs hatte sie immer mal ein Blick nach hinten geworfen, in einen weiten Abstand zu ihr folgte er ihr Sairen. Uff, eigentlich habe ich keine Lust mich mit ihm rumzuplagen, ich müsste noch einige Sachen erledigen, außerdem konnte ich wegen ihm den Uchiha Nervensäge nicht ärgern, zu schade. Yuna sprang dann auf ein Baum ließ sich, wie sie es gerne machte auf ein großen Ast nieder, dazu verschränkte Yuna die arme hinten den Kopf, lehnte sich an Baum an und wartete gemütlich, bis ihr lästiger Verfolger auch hier auftauchte und sie weiter belästigte mit seiner Anwesenheit, plötzlich hörte man Explosion Geräusche, die Oi Nin wäre fast vom Ast gefallen. Was ist da los? aus der Richtung des Trainingsplatzes kamen dicke Rauchschwaden. Shit, glaub der Platz ist hinüber.