Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
- Minato Uzumaki
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- Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Minato
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 25 Jahre
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 46/46
- Chakra: 8
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
[align=center]~Hier befindet sich das Hauptkampffeld der Streitkräfte zwischen Allianz und Amons Streitmacht. Entsprechend der Aufbau usw. muss in den ersten Posts definiert werden. Es müssen Posts von anderen Kampffeldern berücksichtigt werden sofern diese von euren Charakteren gesehen, gespürt oder was auch immer werden. Ansonsten habt ihr hier eure eigene Postingreihenfolge~[/align]
Aktuelle Spieler hier: Kratos
Aktuelle NPC hier: Templer Truppen Hauptstreitmacht, Drachen inkl. hoher Drachen
Aktuelle Gegenspieler: Amon NPC Macht
Aktuelle Spieler hier: Kratos
Aktuelle NPC hier: Templer Truppen Hauptstreitmacht, Drachen inkl. hoher Drachen
Aktuelle Gegenspieler: Amon NPC Macht
- Kratos Aurion
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- Beiträge: 545
- Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kratos
- Nachname: Aurion
- Alter: 28 (körperlich 24)
- Größe: 1,86 Meter
- Gewicht: 78 Kilogramm
- Stats: 45/46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
[align=center]~Charge~[/align]
CF: Schneefelder
Der Seraphim des Urteils übernahm die Führung der Hauptstreitmacht von Ishgard. Er führte die Krieger in ihren glänzenden Rüstungen direkt auf die schreckliche Armee des Weltenverschlingers zu. Über ihnen zogen die Kinder des Himmels mit mächtigen Flügelschlägen hinweg....Kratos blickte nicht hinter sich, klar gallt seine höchste Treue seiner Göttlichen, war seine oberste Aufgabe sie zu beschützen doch wenn diese finsteren Kreaturen durch ihn durch brechen würden war Alles verloren und daher durfte der Aurion nicht versagen! Doch plötzlich brach der Boden zu ihrer Linken auf, unzählige Racchni kamen aus dem Erdreich hervor. Dies waren die Kinder der Königin der Klingen, eine gewaltige Streitmacht. "TEMPLER! Erweist diesen Kreaturen euren Respekt, sie werden Seite an Seite mit uns stehen." Ja der Rothaarige setzte Alles auf eine Karte, sie alleine würden von den gewaltigen Massen der Gegnerarmee einfach verschlungen werden, doch mit diesen Dämonen an ihrer Seite konnten sie gewinnen. Amons Armee stürmte ebenfalls vor und der mächtige Niddhog hatte seine Kinder über ihren Köpfen versammelt. Kurz bevor die beiden Armeen aufeinander prallten war es wie als würde die Zeit still stehen, man hörte nichts. Es war wie das Luft holen vor dem Sprung ins kalte Wasser. Dann schlagartig ein enormer Knall. Körper die auf die stählernen Schilde der Templer prallten. Metall welches durch das Fleisch schnitt und über ihren Köpfen das Gebrüll der Drachen und geflügelten Ungeheuer. Heiße Flammen im Himmel sorgten dafür das man seinen Kopf nicht richtig heben konnte, leicht gebückt führte Kratos seine Templer weiter vor. "Templer haltet stand!" Kratos sah wie neben ihm gerade einer seiner Kameraden durch die Klaue eines Dämons verwundet wurde und der nächste Hieb folgte sogleich. Der Seraphim führte seinen freien Arm vor und nutzte die Macht Hassei·gen: Thordan no hōjō! um in seinen unsterblichen Leib zu wechseln. Der Fluch des Edo Tensei kehrte zurück und wenig später steckte die Klaue des Dämons in seinem Arm. Ein Schwerthieb des Aurions folgte der tief in den Schädel der Kreatur schnitt und diesen schließlich von oben nach unten spaltete. Der Templer fiel hinter sich zu Boden und Kratos blickte ihm entgegen. "Wenn du weiter kämpfen kannst los!" Meinte er zu ihm und die Verletzung an seinem Arm war einen Wimpernschlag später wieder völlig verheilt. Mehr und mehr Mitglieder der ewigen Armee trafen auf die tapfer kämpfenden Templer, sie würden überrant werden. Doch Hoffnung bestand denn die Racchni der Königin der Klingen, ihre treuen Kinder würden den Unterschied aus machen. Als plötzlich ein heller blauer Schein über ihren Köpfen hinweg zog. Direkt zwischen den Drachen und geflügelten Ungeheuern hindurch. Die Worte des Jungen der auch Kratos bekannt war folgten ehe er eine unglaubliche Stärke entfesselte. "TEMPLER!" Die gewaltigen Druckwellen die von der erzeugten Macht ausgingen machten es schwierig die Balance im Kampf zu halten, doch mit seiner Warnung hatte Kratos seine Kampfesgeschwister vorbereitet. Amon war zu weit gegangen als er den Meister der Dunkelheit und die Königin der Klingen präsentierte und das empfand wohl auch der Sohn von Tia so. Der Aurion konnte es von hier aus nicht erkennen aber ein Zusammenstoß der Beiden musste erfolgt sein. Denn ein mächtiger Impuls lies den Boden unter ihren Füßen erzittern. Die Schlacht hatte gerade erst begonnen, aber sie forderte schnell viele Opfer und der ehemalige Schwertmeister wusste je mehr Freunde, je mehr Familien Seite an Seite sterben würden desto stärker würde die Moral sinken. Er wechselte wieder in seinen sterblichen Körper und entfesselte schließlich vollständig das Hassei·gen: Thordan no hōjō! *Für meine Göttliche, für ihren Weg , für ihre neue Welt.* Dadurch wurde der mächtige Thordan entfesselt. Die gigantische Klinge des Aurion raste durch die Massen der Dämonen und schlug eine Schneise in die fordere Frontlinie des Feindes. Doch dem nicht genug eine flammende gewaltige Katze unterstützte ihre linke Flanke und ein mächtiger Feuerball erhellte den Himmel. Kurz danach war das hämmern mächtiger Kanonensalven zu hören. Kugeln die gewaltige Löcher in die hinteren Reihen des Feindes schlagen würden. "Hört mir zu leuchtende Krieger unserer Herrin. Wir stehen hier Seite an Seite mit unseren Familien und Freunden, wir bluten gemeinsam mit den Shinobi mit den dämonischen Kreaturen , Seite an Seite kämpfen sie und sterben sie mit uns und dort forn ist ein junger Mann der sich gerade alleine unserem Feind entgegen stellt mit all seiner Macht für uns sein Leben aufs Spiel setzt. Und seine Gefährtin , Kinder die in so jungen Jahren so viel Verantwortung tragen. Bieten wir ihnen unsere Hilfe an! Zeigen wir ihnen den Willen unserer Herrin! Templer der Göttlichen bringen wir Gerechtigkeit über die Feinde unserer Herrin! Ehren wir unsere Gefährten hier! LOOOOOOOOS!" Mit vollem Körpereinsatz stürmte der Aurion in seiner neuen Gestallt los, seine Klinge aber auch der Rest seines Körpers würde das Blut ihrer Feinde kosten. "FOLGT EUREM COMMANDER!" Kam es aus dem hinteren Reihen und damit war klar, es gab keinen Rückzug, es gab nur den Weg nach vorn. Der Kampf würde solange andauern bis der letzten von ihnen vernichtet war, im Namen der Göttlichen würden sie die Wahrheit in die Welt hinaus tragen. Mit Brüderlichkeit und Liebe an der Seite ihrer Verbündeten , der Schild der Gefährten sein und mit der anderen Hand die Klinge führend die das Herz ihrer Feinde durchstoßen würde.
Kratos Chakra:
12x sehr hoch
CF: Schneefelder
Der Seraphim des Urteils übernahm die Führung der Hauptstreitmacht von Ishgard. Er führte die Krieger in ihren glänzenden Rüstungen direkt auf die schreckliche Armee des Weltenverschlingers zu. Über ihnen zogen die Kinder des Himmels mit mächtigen Flügelschlägen hinweg....Kratos blickte nicht hinter sich, klar gallt seine höchste Treue seiner Göttlichen, war seine oberste Aufgabe sie zu beschützen doch wenn diese finsteren Kreaturen durch ihn durch brechen würden war Alles verloren und daher durfte der Aurion nicht versagen! Doch plötzlich brach der Boden zu ihrer Linken auf, unzählige Racchni kamen aus dem Erdreich hervor. Dies waren die Kinder der Königin der Klingen, eine gewaltige Streitmacht. "TEMPLER! Erweist diesen Kreaturen euren Respekt, sie werden Seite an Seite mit uns stehen." Ja der Rothaarige setzte Alles auf eine Karte, sie alleine würden von den gewaltigen Massen der Gegnerarmee einfach verschlungen werden, doch mit diesen Dämonen an ihrer Seite konnten sie gewinnen. Amons Armee stürmte ebenfalls vor und der mächtige Niddhog hatte seine Kinder über ihren Köpfen versammelt. Kurz bevor die beiden Armeen aufeinander prallten war es wie als würde die Zeit still stehen, man hörte nichts. Es war wie das Luft holen vor dem Sprung ins kalte Wasser. Dann schlagartig ein enormer Knall. Körper die auf die stählernen Schilde der Templer prallten. Metall welches durch das Fleisch schnitt und über ihren Köpfen das Gebrüll der Drachen und geflügelten Ungeheuer. Heiße Flammen im Himmel sorgten dafür das man seinen Kopf nicht richtig heben konnte, leicht gebückt führte Kratos seine Templer weiter vor. "Templer haltet stand!" Kratos sah wie neben ihm gerade einer seiner Kameraden durch die Klaue eines Dämons verwundet wurde und der nächste Hieb folgte sogleich. Der Seraphim führte seinen freien Arm vor und nutzte die Macht Hassei·gen: Thordan no hōjō! um in seinen unsterblichen Leib zu wechseln. Der Fluch des Edo Tensei kehrte zurück und wenig später steckte die Klaue des Dämons in seinem Arm. Ein Schwerthieb des Aurions folgte der tief in den Schädel der Kreatur schnitt und diesen schließlich von oben nach unten spaltete. Der Templer fiel hinter sich zu Boden und Kratos blickte ihm entgegen. "Wenn du weiter kämpfen kannst los!" Meinte er zu ihm und die Verletzung an seinem Arm war einen Wimpernschlag später wieder völlig verheilt. Mehr und mehr Mitglieder der ewigen Armee trafen auf die tapfer kämpfenden Templer, sie würden überrant werden. Doch Hoffnung bestand denn die Racchni der Königin der Klingen, ihre treuen Kinder würden den Unterschied aus machen. Als plötzlich ein heller blauer Schein über ihren Köpfen hinweg zog. Direkt zwischen den Drachen und geflügelten Ungeheuern hindurch. Die Worte des Jungen der auch Kratos bekannt war folgten ehe er eine unglaubliche Stärke entfesselte. "TEMPLER!" Die gewaltigen Druckwellen die von der erzeugten Macht ausgingen machten es schwierig die Balance im Kampf zu halten, doch mit seiner Warnung hatte Kratos seine Kampfesgeschwister vorbereitet. Amon war zu weit gegangen als er den Meister der Dunkelheit und die Königin der Klingen präsentierte und das empfand wohl auch der Sohn von Tia so. Der Aurion konnte es von hier aus nicht erkennen aber ein Zusammenstoß der Beiden musste erfolgt sein. Denn ein mächtiger Impuls lies den Boden unter ihren Füßen erzittern. Die Schlacht hatte gerade erst begonnen, aber sie forderte schnell viele Opfer und der ehemalige Schwertmeister wusste je mehr Freunde, je mehr Familien Seite an Seite sterben würden desto stärker würde die Moral sinken. Er wechselte wieder in seinen sterblichen Körper und entfesselte schließlich vollständig das Hassei·gen: Thordan no hōjō! *Für meine Göttliche, für ihren Weg , für ihre neue Welt.* Dadurch wurde der mächtige Thordan entfesselt. Die gigantische Klinge des Aurion raste durch die Massen der Dämonen und schlug eine Schneise in die fordere Frontlinie des Feindes. Doch dem nicht genug eine flammende gewaltige Katze unterstützte ihre linke Flanke und ein mächtiger Feuerball erhellte den Himmel. Kurz danach war das hämmern mächtiger Kanonensalven zu hören. Kugeln die gewaltige Löcher in die hinteren Reihen des Feindes schlagen würden. "Hört mir zu leuchtende Krieger unserer Herrin. Wir stehen hier Seite an Seite mit unseren Familien und Freunden, wir bluten gemeinsam mit den Shinobi mit den dämonischen Kreaturen , Seite an Seite kämpfen sie und sterben sie mit uns und dort forn ist ein junger Mann der sich gerade alleine unserem Feind entgegen stellt mit all seiner Macht für uns sein Leben aufs Spiel setzt. Und seine Gefährtin , Kinder die in so jungen Jahren so viel Verantwortung tragen. Bieten wir ihnen unsere Hilfe an! Zeigen wir ihnen den Willen unserer Herrin! Templer der Göttlichen bringen wir Gerechtigkeit über die Feinde unserer Herrin! Ehren wir unsere Gefährten hier! LOOOOOOOOS!" Mit vollem Körpereinsatz stürmte der Aurion in seiner neuen Gestallt los, seine Klinge aber auch der Rest seines Körpers würde das Blut ihrer Feinde kosten. "FOLGT EUREM COMMANDER!" Kam es aus dem hinteren Reihen und damit war klar, es gab keinen Rückzug, es gab nur den Weg nach vorn. Der Kampf würde solange andauern bis der letzten von ihnen vernichtet war, im Namen der Göttlichen würden sie die Wahrheit in die Welt hinaus tragen. Mit Brüderlichkeit und Liebe an der Seite ihrer Verbündeten , der Schild der Gefährten sein und mit der anderen Hand die Klinge führend die das Herz ihrer Feinde durchstoßen würde.
Kratos Chakra:
12x sehr hoch
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
- Saya Aurion
- ||
- Beiträge: 418
- Registriert: Mo 2. Dez 2013, 11:52
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Saya
- Nachname: Aurion
- Alter: 17
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 36 Kilo
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
CF: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
Saya Chakra:
3x sehr hoch, 1x gering/ 4x sehr hoch
Saya war kurz entschlossen und hatte den Sakebi einfach mit sich gerissen um direkt nach vorne zu Amon zu kommen. Der Sakebi schien etwas überrumpelt, lief aber mit. Das er jedoch irgendwann stehen blieb, als Saya auch schon seine Hand los gelassen hatte, entging der ehemaligen Genin. Zu sehr war sie auf das, was um sie herum geschah, fixiert und zu sehr hatte sie ihr eigentliches Ziel vor Augen: Diesen gewaltigen, hässlichen Typen da vorne! Und damit war nicht Kratos in seiner Thordan-Form gemeint, sondern Amon! Sie sah in der Ferne, wie Amon eine Kette hoch hielt, an der Seiji und Tia baumelte. Sie biss die Zähne zusammen. Es wird Zeit zu handeln.. eine blau-rote Flamme stieß Amon weg, die Kette fiel. Ob sie gefangen wurde oder Ähnliches konnte Saya nicht erkennen. Sie sah drei Bijuus in der Ferne kämpfen. Darunter eine blaue Katze, die wohl auf ihrer Seite war. Plötzlich hörte Saya jedoch die Stimme Sarutamas hinter sich. Sie drehte sich herum und konnte gerade noch rechtzeitig reagieren und die Hand des Jungen packen, sodass sie mit ihm zusammen am Fuße eines Drachen hing und geradewegs mitgerissen wurden. Sie hielt sich ebenfalls an einer der Klauen fest, sodass sie direkt vor dem Sakebi hing und grinste ihn an. Das is so cool! kam es euphorisch von ihr. In dem Eifer hätte sie beinahe ihre Knarre fallen gelassen, fing sie aber gerade noch so mit einer Hand. Als sie jedoch den Blick hoch zum Drachen hob, erkannte sie schnell, dass sie sich an keinen Freund gehängt hatten. Der Drache blickte hinunter zu ihnen und deutlicher Zorn war in seinen Zügen zu erkennen. Er brüllte etwas in der Sprache der Drachen, was Saya in etwa als "Brennt, niedere Wesen!" erhorchen konnte. Der Drache sog ziemlich viel Luft ein und Saya war sich ziemlich sicher zu wissen, was nun käme. Fuck fuck fuck fuck fuck.... fluchte sie und versuchte so schnell wie es ging eine Chakrapatrone zu formen (Chakraverbrauch mittel) und sie in den Lauf ihrer Knarre zu führen. Das alles mit einer Hand, doch sie nutzte auch ihre Zähne mit als Hilfe. Vielleicht würde auch Sarutama noch mit einpacken. Saya zielte und schoss (Chakraverbrauch mittel) ins gerade geöffnete Maul des Drachens, wodurch dieser deutlich ins Taumeln geriet. Runter! rief sie dem Sakebi zu, wenn sie durch den taumelnden Flug nicht eh schon abgestürzt wären. Unsanft stürzte die Weißhaarige auf den Boden, überschlug sich mehrmals und rollte beinahe wie eine Kugel über die Erde, bis sie gegen das Bein von Kratos stoßen und so zum halten kommen würde. Noch von der Erde aus würde sie zu ihm sehen und ihn angrinsen. Bereit und willig! meinte sie nur. Sie wusste, dass die Aktion nicht das war, was sie hätte tun sollen, aber das war ihr ziemlich egal momentan. Sie wollte rebellieren. Scheiß auf Anweisungen! Scheiß auf Regeln! Sie hatte ein anderes Ziel! Schnell würde sie sich aufrichten. Dann deutete sie in die Ferne zu Amon, während sie versuchte, ein paar Hieben von Gegnern auszuweichen, was gar nicht so leicht war. Denn mit Geschwindigkeit konnte sie nun nicht sonderlich punkten. Zumindest momentan nicht. Da hinten muss ich hin! sagte sie bloß beziehungsweise schrie sie das ihrem Vater beinahe entgegen, denn der Geräuschpegel der Schlacht war mehr als nur ohrenbetäubend.
Saya Chakra:
3x sehr hoch, 1x gering/ 4x sehr hoch
Saya war kurz entschlossen und hatte den Sakebi einfach mit sich gerissen um direkt nach vorne zu Amon zu kommen. Der Sakebi schien etwas überrumpelt, lief aber mit. Das er jedoch irgendwann stehen blieb, als Saya auch schon seine Hand los gelassen hatte, entging der ehemaligen Genin. Zu sehr war sie auf das, was um sie herum geschah, fixiert und zu sehr hatte sie ihr eigentliches Ziel vor Augen: Diesen gewaltigen, hässlichen Typen da vorne! Und damit war nicht Kratos in seiner Thordan-Form gemeint, sondern Amon! Sie sah in der Ferne, wie Amon eine Kette hoch hielt, an der Seiji und Tia baumelte. Sie biss die Zähne zusammen. Es wird Zeit zu handeln.. eine blau-rote Flamme stieß Amon weg, die Kette fiel. Ob sie gefangen wurde oder Ähnliches konnte Saya nicht erkennen. Sie sah drei Bijuus in der Ferne kämpfen. Darunter eine blaue Katze, die wohl auf ihrer Seite war. Plötzlich hörte Saya jedoch die Stimme Sarutamas hinter sich. Sie drehte sich herum und konnte gerade noch rechtzeitig reagieren und die Hand des Jungen packen, sodass sie mit ihm zusammen am Fuße eines Drachen hing und geradewegs mitgerissen wurden. Sie hielt sich ebenfalls an einer der Klauen fest, sodass sie direkt vor dem Sakebi hing und grinste ihn an. Das is so cool! kam es euphorisch von ihr. In dem Eifer hätte sie beinahe ihre Knarre fallen gelassen, fing sie aber gerade noch so mit einer Hand. Als sie jedoch den Blick hoch zum Drachen hob, erkannte sie schnell, dass sie sich an keinen Freund gehängt hatten. Der Drache blickte hinunter zu ihnen und deutlicher Zorn war in seinen Zügen zu erkennen. Er brüllte etwas in der Sprache der Drachen, was Saya in etwa als "Brennt, niedere Wesen!" erhorchen konnte. Der Drache sog ziemlich viel Luft ein und Saya war sich ziemlich sicher zu wissen, was nun käme. Fuck fuck fuck fuck fuck.... fluchte sie und versuchte so schnell wie es ging eine Chakrapatrone zu formen (Chakraverbrauch mittel) und sie in den Lauf ihrer Knarre zu führen. Das alles mit einer Hand, doch sie nutzte auch ihre Zähne mit als Hilfe. Vielleicht würde auch Sarutama noch mit einpacken. Saya zielte und schoss (Chakraverbrauch mittel) ins gerade geöffnete Maul des Drachens, wodurch dieser deutlich ins Taumeln geriet. Runter! rief sie dem Sakebi zu, wenn sie durch den taumelnden Flug nicht eh schon abgestürzt wären. Unsanft stürzte die Weißhaarige auf den Boden, überschlug sich mehrmals und rollte beinahe wie eine Kugel über die Erde, bis sie gegen das Bein von Kratos stoßen und so zum halten kommen würde. Noch von der Erde aus würde sie zu ihm sehen und ihn angrinsen. Bereit und willig! meinte sie nur. Sie wusste, dass die Aktion nicht das war, was sie hätte tun sollen, aber das war ihr ziemlich egal momentan. Sie wollte rebellieren. Scheiß auf Anweisungen! Scheiß auf Regeln! Sie hatte ein anderes Ziel! Schnell würde sie sich aufrichten. Dann deutete sie in die Ferne zu Amon, während sie versuchte, ein paar Hieben von Gegnern auszuweichen, was gar nicht so leicht war. Denn mit Geschwindigkeit konnte sie nun nicht sonderlich punkten. Zumindest momentan nicht. Da hinten muss ich hin! sagte sie bloß beziehungsweise schrie sie das ihrem Vater beinahe entgegen, denn der Geräuschpegel der Schlacht war mehr als nur ohrenbetäubend.
Sprechen ~ Denken ~ Mitosu ~ Zyra ~ Vereinte Persönlichkeit
Steckbrief ~ Andere Accounts/NBWs
Saya Theme
Steckbrief ~ Andere Accounts/NBWs
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Danke an Tina für das Set! :)
- Kratos Aurion
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- Beiträge: 545
- Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kratos
- Nachname: Aurion
- Alter: 28 (körperlich 24)
- Größe: 1,86 Meter
- Gewicht: 78 Kilogramm
- Stats: 45/46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
[align=center]~Your wish is my life~[/align]
Der Seraphim des Urteils würde gemeinsam mit den Templern dafür sorgen das der Weg seiner Göttlichen niemals enden würde. Dort vorne kämpften junge Seelen für einen Frieden den auch ihre Herrin versuchte zu erreichen. Also mussten sie einfach zeigen das sie nicht alleine diesen unheimlichen Feind gegenüberstehen würden. Kratos entfesselte die Macht von Thordan, die Gewalt eines neuen Aspekt Gottes, geschaffen durch den Bund der Drei. Doch auch sie standen nicht allein die dämonischen Racchni fielen von Links ein und überraschten so die Armee ihres Feindes. Nur durch die Mithilfe dieser Dämonen konnten die Templer ihre Stellung halten, nein sogar weiter vordringen. Mit seiner gewaltigen Klinge stieß der Aurion im Namen seiner Göttlichen weiter vor, das gerade diese wenig später sein Bein berührte überraschte den ehemaligen Schwertmeister. Er hörte ihre Stimme und blickte zu ihr hinab. So viel Tod und Zerstörung war um sie herum zu sehen. In dieser Gestallt erkannte Kratos nicht wie "falsch" die Worte des Mädchens doch klangen und reagierte sofort. Sie waren hier auf einem Schlachtfeld, war das Saya nicht klar? Dämonen, Menschen, sofort wurden sie Ziel von so vielen Feinden. Kratos bewegte seinen massigen Körper herunter und auch Sarutama war wohl bei der jüngeren Aurion. Der Seraphim lies eine Hand von seiner Klinge ab und würde sie hoch nehmen. Die gebrüllten Worte seiner Herrin erfüllten den Leib des treuen Dieners wie tausend Nadelstiche. Kratos platzierte Saya auf seiner linken Schulter und Sarutama auf seiner Rechten und brüllte dann los. "Zu mir Templer! Stürmen!" Doch ein Blick nach Rechts und Links genügte um zu erkennen das sie nicht weiter vor konnten. Die Templer hatten selbst mit den dazu gekommenen Racchni und ANBU Probleme ihre aktuelle Position zu halten. Die Streitmacht des Feindes war einfach um einiges größer als ihre Eigene. Verzichtete Amon doch völlig auf eine medizinische Versorgung und lies einfach einen kaum enden wollenden Strom aus Ungeheuern auf sie zu rasen. Hatte das zu bedeuten das der Wunsch seiner Herrin nicht erfüllt werden konnte? Nein...NIEMALS! "Festhalten!" Kam es von dem gewaltigen stählernen Ritter und er brüllte seinen Feinden entgegen. Er setzte seinen massigen Körper ein um einfach von selbst weiter vorzurücken. Metall, Zähne, Klauen, Stacheln .....hunderte Hiebe und Stiche hämmerten auf den Körper des Aurions ein. Der gewaltige Körper, die massive Rüstung von Thordan bot einen unglaublichen Schutz doch mit jedem Schritt den er tiefer in das Herz der Armee des Feindes machte desto mehr Treffer musste er einstecken. Ein gewaltiger wurmähnlicher Dämon mit nur einem Augen sprang aus den hinteren Reihen vor und mit seinen kräftigen Kiefern biss er dem Seraphim des Urteils direkt in die Schwerthand. El'druin in seiner gewaltigen Gestallt ging zu Boden und der Dämon wickelte sich vollständig um den Körper des Aurion. Ein Schmerzensschrei war von dem gewaltigen Krieger der Göttlichen zu hören. Er führte seine Linke an den Schädel des "Wurmes" und drückte zu. "Niemand stoppt den Weg der Göttlichen niedere Kreatur!" Schritt für Schritt drückte sich Kratos weiter vor. Er würde Saya bis zu Amon bringen selbst wenn er auf dem Weg dorthin zerhackt werden würde. Blut floss in Strömen...es lief aus jeder Lücke zwischen den stählernen Platten seiner Rüstung heraus und färbte schon bald seinen ganzen Körper in einem bronzenen Ton. Ob Saya verstand was ihre Worte bedeuten würden? Ob sie wusste das Kratos sie vorallem in dieser Form bis ans Ende der Welt tragen würde und darüber hinaus? Egal welche Konsequenzen das für ihn hätte. Mit jedem Schritt den Kratos weiter vor machte wurde er langsamer, seine Verletzungen schwerer und doch war das Ziel zum greifen nah, nurnoch etwas....Doch ohne Waffe , von der Verstärkung abgeschnitten in Mitten von Feinden gab es nurnoch wenig Hoffnung das Ziel auch zu erreichen. Die Atmung des gewaltigen Kriegers ging schwer und doch pochte jede Faser seines Körpers darauf weiter zu gehen, den Wunsch seiner Herrin zu erfüllen! Die Sicht von "Thordan" vernebelte sich, ein verschwimmender Schleier legte sich über seinen sonst so klaren Blick. Nur noch ein wenig mehr, nurnoch einige Schritte weiter. Erneut würde der Wurmdämon seinen Kiefer tiefer in den Arm des Aurions bohren. Kratos war kraftlos sein linker Arm war nicht stark genug um den Dämon von sich zu reißen, er lies auch schlagartig von der Kreatur ab als ein gewaltiger Feuerstrahl sich in ihre Richtung bewegte. Es war Niddhog persönlich der natürlich auf Rache aus war. Der Seraphim des Urteils hielt seine Hand schützend so das seine Herrin und der Sakebi nichts abbekommen würden. Voller Schmerzen knickte der gewaltige "Stahlmann" ein, mehr und mehr Dämonen könnten ihn so treffen und vielleicht sogar ihren Weg seinen Körper hoch beschreiten.
[hr]
Kratos Chakra: 11x sehr hoch
Der Seraphim des Urteils würde gemeinsam mit den Templern dafür sorgen das der Weg seiner Göttlichen niemals enden würde. Dort vorne kämpften junge Seelen für einen Frieden den auch ihre Herrin versuchte zu erreichen. Also mussten sie einfach zeigen das sie nicht alleine diesen unheimlichen Feind gegenüberstehen würden. Kratos entfesselte die Macht von Thordan, die Gewalt eines neuen Aspekt Gottes, geschaffen durch den Bund der Drei. Doch auch sie standen nicht allein die dämonischen Racchni fielen von Links ein und überraschten so die Armee ihres Feindes. Nur durch die Mithilfe dieser Dämonen konnten die Templer ihre Stellung halten, nein sogar weiter vordringen. Mit seiner gewaltigen Klinge stieß der Aurion im Namen seiner Göttlichen weiter vor, das gerade diese wenig später sein Bein berührte überraschte den ehemaligen Schwertmeister. Er hörte ihre Stimme und blickte zu ihr hinab. So viel Tod und Zerstörung war um sie herum zu sehen. In dieser Gestallt erkannte Kratos nicht wie "falsch" die Worte des Mädchens doch klangen und reagierte sofort. Sie waren hier auf einem Schlachtfeld, war das Saya nicht klar? Dämonen, Menschen, sofort wurden sie Ziel von so vielen Feinden. Kratos bewegte seinen massigen Körper herunter und auch Sarutama war wohl bei der jüngeren Aurion. Der Seraphim lies eine Hand von seiner Klinge ab und würde sie hoch nehmen. Die gebrüllten Worte seiner Herrin erfüllten den Leib des treuen Dieners wie tausend Nadelstiche. Kratos platzierte Saya auf seiner linken Schulter und Sarutama auf seiner Rechten und brüllte dann los. "Zu mir Templer! Stürmen!" Doch ein Blick nach Rechts und Links genügte um zu erkennen das sie nicht weiter vor konnten. Die Templer hatten selbst mit den dazu gekommenen Racchni und ANBU Probleme ihre aktuelle Position zu halten. Die Streitmacht des Feindes war einfach um einiges größer als ihre Eigene. Verzichtete Amon doch völlig auf eine medizinische Versorgung und lies einfach einen kaum enden wollenden Strom aus Ungeheuern auf sie zu rasen. Hatte das zu bedeuten das der Wunsch seiner Herrin nicht erfüllt werden konnte? Nein...NIEMALS! "Festhalten!" Kam es von dem gewaltigen stählernen Ritter und er brüllte seinen Feinden entgegen. Er setzte seinen massigen Körper ein um einfach von selbst weiter vorzurücken. Metall, Zähne, Klauen, Stacheln .....hunderte Hiebe und Stiche hämmerten auf den Körper des Aurions ein. Der gewaltige Körper, die massive Rüstung von Thordan bot einen unglaublichen Schutz doch mit jedem Schritt den er tiefer in das Herz der Armee des Feindes machte desto mehr Treffer musste er einstecken. Ein gewaltiger wurmähnlicher Dämon mit nur einem Augen sprang aus den hinteren Reihen vor und mit seinen kräftigen Kiefern biss er dem Seraphim des Urteils direkt in die Schwerthand. El'druin in seiner gewaltigen Gestallt ging zu Boden und der Dämon wickelte sich vollständig um den Körper des Aurion. Ein Schmerzensschrei war von dem gewaltigen Krieger der Göttlichen zu hören. Er führte seine Linke an den Schädel des "Wurmes" und drückte zu. "Niemand stoppt den Weg der Göttlichen niedere Kreatur!" Schritt für Schritt drückte sich Kratos weiter vor. Er würde Saya bis zu Amon bringen selbst wenn er auf dem Weg dorthin zerhackt werden würde. Blut floss in Strömen...es lief aus jeder Lücke zwischen den stählernen Platten seiner Rüstung heraus und färbte schon bald seinen ganzen Körper in einem bronzenen Ton. Ob Saya verstand was ihre Worte bedeuten würden? Ob sie wusste das Kratos sie vorallem in dieser Form bis ans Ende der Welt tragen würde und darüber hinaus? Egal welche Konsequenzen das für ihn hätte. Mit jedem Schritt den Kratos weiter vor machte wurde er langsamer, seine Verletzungen schwerer und doch war das Ziel zum greifen nah, nurnoch etwas....Doch ohne Waffe , von der Verstärkung abgeschnitten in Mitten von Feinden gab es nurnoch wenig Hoffnung das Ziel auch zu erreichen. Die Atmung des gewaltigen Kriegers ging schwer und doch pochte jede Faser seines Körpers darauf weiter zu gehen, den Wunsch seiner Herrin zu erfüllen! Die Sicht von "Thordan" vernebelte sich, ein verschwimmender Schleier legte sich über seinen sonst so klaren Blick. Nur noch ein wenig mehr, nurnoch einige Schritte weiter. Erneut würde der Wurmdämon seinen Kiefer tiefer in den Arm des Aurions bohren. Kratos war kraftlos sein linker Arm war nicht stark genug um den Dämon von sich zu reißen, er lies auch schlagartig von der Kreatur ab als ein gewaltiger Feuerstrahl sich in ihre Richtung bewegte. Es war Niddhog persönlich der natürlich auf Rache aus war. Der Seraphim des Urteils hielt seine Hand schützend so das seine Herrin und der Sakebi nichts abbekommen würden. Voller Schmerzen knickte der gewaltige "Stahlmann" ein, mehr und mehr Dämonen könnten ihn so treffen und vielleicht sogar ihren Weg seinen Körper hoch beschreiten.
[hr]
Kratos Chakra: 11x sehr hoch
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- Sarutama Sakebi
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- Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
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- Vorname: Sarutama
- Nachname: Sakebi
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,73 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
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- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 3
- Ausdauer: 7
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- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
CF: Commando Zentrum (hinteres Kampffeld)
Sarutama Chakrahaushalt: 6x sehr hoch
[hr]
Sarutama hatte es sich einfacher gemacht um an Kratos ran zu kommen. Er hielt sich an einen der Drachen fest und wollte Saya dadurch helfen schneller zu Kratos zu kommen. Zuvor mussten sich die beiden durch das Kampffeld schlagen. Man konnte das Umfeld klar sehen. Eine mächtige Kreatur in der Form eines Ritters stand in Mitten von Gegnern. Das es sich dabei direkt um Kratos handeln würde wusste unser kleiner Held nicht, aber er war schockiert, als er 2 Personen an den Ketten gefangen sah. Eine davone rkannte er. Seiji Masamori, der Typ vom Angirirs-Rat. Sarutama knirschte seine Zähne zusammen. “Du dreckiger Bastard! Ich werde dich und deine Familie zerficken!“ Wutentbrannt schreite Sarutama in Richtung Amon, auch wenn dieser es wohl nicht hören würde. In seiner Wut sprang er zu dem Drachen und segelte an Saya vorbei. Seine Hand streckte er zu Saya, um ihr zu helfen. Diese ergriff noch schnell die Hand des Sakebis und hielt sich an der anderen freien Klaue fest. Sie empfand die die Idee von Sarutama als cool, auch wenn sie fast dabei ihre Waffe hätte flalen lassen. Sarutama fokussierte Amon, als er plötzlich zu Saya blickte. “EY! Willst du Spyro etwa den Kopf wegblasen?!“ Schockiert blickte er zu ihr, ehe er den zornigen Blick des Drachen sah. “Upps“, kam es nur von ihm. Saya konzentrierte sich dabei auf ihre Waffe und wollte abdrücken. Schnell griff der Sakebi als Stütze zu ihrer Hand, ehe die Göttliche abdrückte. BAM MOTHERFUCKER! Der Drache kam ins Taumeln und Saya befahl Sarutama runter zu springen. Er wartete bis Saya abgesprungen war und folgte ihr. Sarutama musste sich ebenso wie Saya mehrfach abrollen und knallte direkt hinter ihr auf den Boden. Sie waren beide bei Kratos angekommen, dies bestätigten die Worte der jugendlichen Dame. Sarutama raffte sich kurz auf und blickte zu Kratos. Sie hatten nicht viel Zeit, da direkt Dämonen sie angriffen. Kratos beugte sich herunter und nahm die beiden auf. Es schien eigentlich aussichtslos. Kratos stürmte in seiner mächtigen Form vorwärts. Alleine knallte er voran. Die Gegner waren die Flut und er der mächtige Fels in der Brandung. Sarutama war faziniert und erdrückt von der Macht des Aurion, welcher sich in eine lebensgefährliche Situation brachte. Alle versammelten Dämonen in der Umgebung griffen den Ritter an, welcher sich weiter nach Vorne kämpfte. Weit weg von sämtlicher Hilfe griff auf einmal ein riesiger wurmähnlicher Dämon sie an. Sarutama erschrack sich, als dieses Ungeheuer in die mächtige Schulter von Kratos biss. Die eiserne Willensstärke des Templers war unvergleichbar. Einen solch mächtigen und eisernen krieger hatte Sarutama noch nie gesehen. Er bewunderte ihn, doch bemerkte unser kleiner Held, dass der Körper von kratos ins straucheln geriet. Er war etwas am Ende, Blut quillte förmlich aus seiner Rüstung hervor. Sarutama war so sehr davon geschockt, dass ihm sogar fast der Kampf der riesigen Bijuus entgangen war. Die Bijuudamas von Nibi und Sanbi waren aber kaum zu überhören / übersehen. Auch, das ein junger Mann im blauen Glühwürmchen-Style Amon zu schaffen machte nicht. Sarutama zuckte kurz. Er ballte seine Hände zur Faust und richtete sich auf der Schulter von Kratos auf. Sein gesamter Körper stand unter enormer Spannung. “ES REEEEEIIICHT!!!!“ Ein lautes brüllen kam von ihm, so laut wie er nur konnte. “NIEMAND WAGT ES MEINE FAMILIE ZU ZERSTÖREN ODER ANZUGREIFEN! ICH WERDE EUCH VERDAMMTEN HURENMADEN VERNICHTEN!“ Wut und Hoffnung keimten in dem Sakebi, welcher fix die Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") und erschuf schlagartig 35 Kage Bunshin. Wie ein mächtiges Lasso verbanden sich alle Bunshins. Einer nach dem anderen hielt sich an den Füßen fest. “VERSCHWINDET VON KRATOS!“ Erneut brüllte er los, ehe er seine ganze Kraft aufbringen musste. Wie ein Tornado fing er an sich um die eigene Achse zu drehen. Er nutzte eine Kette aus Bunshins, um die Dämonen rund um Kratos herum wie ein Peitschenhieb zu verdrängen. Klar, es war nicht mächtig, um irgendwelche großen Schäden anzurichten, aber vielleicht würde der Aurion so mehr Freiraum gewinnen. Die Kage Bunshin waren alle verschwunden und Sarutama ging tief in die Hocke. Er sprang so hoch, wie es ihm nur möglich war und erschuf erneut durch das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") 35 Schattendoppelgänger. Einige der Schattendoppelgänger fielen direkt in die massen der Dämonen und bekämpften diese. Sie bildeten einen Kreis um Kratos herum, um die Dämonen vor dem nächsten Angriff zumindest für wneige Sekunden aufhalten zu Können. 8 der Kage Bunshins nutzten das Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers"), um mehrere Feuerbälle in die Massen der Dämonen zu speien. In alle Richtungen verteilten sich die Techniken von Sarutama. Er selbst und 2 Kage Bunshin waren noch in der Luft. Der eine Kage Bunshin formte ein Rasengan ("Spiralkugel") mit Hilfe des anderen. Sarutama packte den Kage Bunshin mit dem Rasengan am Bein und schleuderte ihn in den Gegner, als er selbst ein weiteres Rasengan ("Spiralkugel") formte. Der erste Kage Bunshin würde direkt auf das wurmähnliche Wesen treffen, um es etwas zu lockern und aus dem Gleichgewicht zu bringen. Plötzlich löste sich die bestialische Kreatur aber von Kratos und fiel auf die anderen Dämonen. Sarutama war etwas verwunder darüber, aber nutzte es zu seinem Vorteil. Er wollte das Rasengan nun gegen den massigen Körper hauen, um so die Gegner zurückzuschleudern und eine breite Gasse zu bilden. Der andere Kage Bunshin würde nun Sarutama packen und schleudern. “Friss das RASENGAN!“ Mit diesem Ausruf würde Sarutama sein Rasengan gegen die Schlefe des Wurmes ballern in der Hoffnung, dass dieser von Kratos ablassen würde. Sarutama war shcon ziemlich geschwächt, doch rollte er sich ab. Sofort formte er weitere Fingerzeichen. “Ich werde sie beschützen und ihnen den Weg ebnen... IHR KÖNNT UNS NICHT AUFHALTEN!“ Mit diesem Ausruf nutzte unser kleiner Held das Youton: Gyokei Suirai. Eine Lavakugel würde sich unter der Erde hinweg zu den Gegnern vor Kratos und Saya bewegen, ehe sie detonieren würde. Das Ziel war es den Weg für Saya und Kratos frei zu sprengen. Zwei seiner Kage Bunshins taten dies auch, wodurch der Weg Richtung Amon nun etwas freier sein würde. Schnaufend sprintete Sarutama in Richtung Kratos, wurde dabei aber von ein paar Dämonen angefallen und ging zu Boden. “ARRGH, VERPISST EUCH VON MIR!“ Unser Sakebi formte Fingerzeichen, erschuf eine Lavakugel in seiner Hand und nutzte das Youton: Marukashi, um die Dämonen mit einer dicken Lavakugel zu verbennen. Schnell rappelte er sich auf und setzte seinen Weg fort. “LOS WIR KÖNNEN ES SCHAFFEN“ Ein Ausruf der Hoffnung. Ein Zeichen seiner Liebe und seines Weges. Man sah ihm an, dass er in seinem Element war. Das er alles tun würde, um Kratos und Saya zu helfen. Er war fast am Ende, schnaufte immer mehr und musste sich zusammenreissen, während er auf sie zugehen würde. Es war sein Moment, seine Chance zu zeigen, dass mehr als nur ein Großmaul in ihm steckte, doch plötzlich tauchte eine dämonische Kreatur mit riesiger Kralle hinter ihm auf. Sarutama würde nicht reagieren können. Die Kreatur holte zum Schlag aus und würde mit seiner Kralle den Oberkörper des Sakebis durchbohren. War es sein Ende? Das Ende von dem Weg des kleinen Helden, welcher noch so vieles vor sich hatte?
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Sarutama restlicher Chakrahaushalt: 1x sehr hoch + 1x gering
Sarutama Chakrahaushalt: 6x sehr hoch
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Sarutama hatte es sich einfacher gemacht um an Kratos ran zu kommen. Er hielt sich an einen der Drachen fest und wollte Saya dadurch helfen schneller zu Kratos zu kommen. Zuvor mussten sich die beiden durch das Kampffeld schlagen. Man konnte das Umfeld klar sehen. Eine mächtige Kreatur in der Form eines Ritters stand in Mitten von Gegnern. Das es sich dabei direkt um Kratos handeln würde wusste unser kleiner Held nicht, aber er war schockiert, als er 2 Personen an den Ketten gefangen sah. Eine davone rkannte er. Seiji Masamori, der Typ vom Angirirs-Rat. Sarutama knirschte seine Zähne zusammen. “Du dreckiger Bastard! Ich werde dich und deine Familie zerficken!“ Wutentbrannt schreite Sarutama in Richtung Amon, auch wenn dieser es wohl nicht hören würde. In seiner Wut sprang er zu dem Drachen und segelte an Saya vorbei. Seine Hand streckte er zu Saya, um ihr zu helfen. Diese ergriff noch schnell die Hand des Sakebis und hielt sich an der anderen freien Klaue fest. Sie empfand die die Idee von Sarutama als cool, auch wenn sie fast dabei ihre Waffe hätte flalen lassen. Sarutama fokussierte Amon, als er plötzlich zu Saya blickte. “EY! Willst du Spyro etwa den Kopf wegblasen?!“ Schockiert blickte er zu ihr, ehe er den zornigen Blick des Drachen sah. “Upps“, kam es nur von ihm. Saya konzentrierte sich dabei auf ihre Waffe und wollte abdrücken. Schnell griff der Sakebi als Stütze zu ihrer Hand, ehe die Göttliche abdrückte. BAM MOTHERFUCKER! Der Drache kam ins Taumeln und Saya befahl Sarutama runter zu springen. Er wartete bis Saya abgesprungen war und folgte ihr. Sarutama musste sich ebenso wie Saya mehrfach abrollen und knallte direkt hinter ihr auf den Boden. Sie waren beide bei Kratos angekommen, dies bestätigten die Worte der jugendlichen Dame. Sarutama raffte sich kurz auf und blickte zu Kratos. Sie hatten nicht viel Zeit, da direkt Dämonen sie angriffen. Kratos beugte sich herunter und nahm die beiden auf. Es schien eigentlich aussichtslos. Kratos stürmte in seiner mächtigen Form vorwärts. Alleine knallte er voran. Die Gegner waren die Flut und er der mächtige Fels in der Brandung. Sarutama war faziniert und erdrückt von der Macht des Aurion, welcher sich in eine lebensgefährliche Situation brachte. Alle versammelten Dämonen in der Umgebung griffen den Ritter an, welcher sich weiter nach Vorne kämpfte. Weit weg von sämtlicher Hilfe griff auf einmal ein riesiger wurmähnlicher Dämon sie an. Sarutama erschrack sich, als dieses Ungeheuer in die mächtige Schulter von Kratos biss. Die eiserne Willensstärke des Templers war unvergleichbar. Einen solch mächtigen und eisernen krieger hatte Sarutama noch nie gesehen. Er bewunderte ihn, doch bemerkte unser kleiner Held, dass der Körper von kratos ins straucheln geriet. Er war etwas am Ende, Blut quillte förmlich aus seiner Rüstung hervor. Sarutama war so sehr davon geschockt, dass ihm sogar fast der Kampf der riesigen Bijuus entgangen war. Die Bijuudamas von Nibi und Sanbi waren aber kaum zu überhören / übersehen. Auch, das ein junger Mann im blauen Glühwürmchen-Style Amon zu schaffen machte nicht. Sarutama zuckte kurz. Er ballte seine Hände zur Faust und richtete sich auf der Schulter von Kratos auf. Sein gesamter Körper stand unter enormer Spannung. “ES REEEEEIIICHT!!!!“ Ein lautes brüllen kam von ihm, so laut wie er nur konnte. “NIEMAND WAGT ES MEINE FAMILIE ZU ZERSTÖREN ODER ANZUGREIFEN! ICH WERDE EUCH VERDAMMTEN HURENMADEN VERNICHTEN!“ Wut und Hoffnung keimten in dem Sakebi, welcher fix die Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") und erschuf schlagartig 35 Kage Bunshin. Wie ein mächtiges Lasso verbanden sich alle Bunshins. Einer nach dem anderen hielt sich an den Füßen fest. “VERSCHWINDET VON KRATOS!“ Erneut brüllte er los, ehe er seine ganze Kraft aufbringen musste. Wie ein Tornado fing er an sich um die eigene Achse zu drehen. Er nutzte eine Kette aus Bunshins, um die Dämonen rund um Kratos herum wie ein Peitschenhieb zu verdrängen. Klar, es war nicht mächtig, um irgendwelche großen Schäden anzurichten, aber vielleicht würde der Aurion so mehr Freiraum gewinnen. Die Kage Bunshin waren alle verschwunden und Sarutama ging tief in die Hocke. Er sprang so hoch, wie es ihm nur möglich war und erschuf erneut durch das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung") 35 Schattendoppelgänger. Einige der Schattendoppelgänger fielen direkt in die massen der Dämonen und bekämpften diese. Sie bildeten einen Kreis um Kratos herum, um die Dämonen vor dem nächsten Angriff zumindest für wneige Sekunden aufhalten zu Können. 8 der Kage Bunshins nutzten das Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers"), um mehrere Feuerbälle in die Massen der Dämonen zu speien. In alle Richtungen verteilten sich die Techniken von Sarutama. Er selbst und 2 Kage Bunshin waren noch in der Luft. Der eine Kage Bunshin formte ein Rasengan ("Spiralkugel") mit Hilfe des anderen. Sarutama packte den Kage Bunshin mit dem Rasengan am Bein und schleuderte ihn in den Gegner, als er selbst ein weiteres Rasengan ("Spiralkugel") formte. Der erste Kage Bunshin würde direkt auf das wurmähnliche Wesen treffen, um es etwas zu lockern und aus dem Gleichgewicht zu bringen. Plötzlich löste sich die bestialische Kreatur aber von Kratos und fiel auf die anderen Dämonen. Sarutama war etwas verwunder darüber, aber nutzte es zu seinem Vorteil. Er wollte das Rasengan nun gegen den massigen Körper hauen, um so die Gegner zurückzuschleudern und eine breite Gasse zu bilden. Der andere Kage Bunshin würde nun Sarutama packen und schleudern. “Friss das RASENGAN!“ Mit diesem Ausruf würde Sarutama sein Rasengan gegen die Schlefe des Wurmes ballern in der Hoffnung, dass dieser von Kratos ablassen würde. Sarutama war shcon ziemlich geschwächt, doch rollte er sich ab. Sofort formte er weitere Fingerzeichen. “Ich werde sie beschützen und ihnen den Weg ebnen... IHR KÖNNT UNS NICHT AUFHALTEN!“ Mit diesem Ausruf nutzte unser kleiner Held das Youton: Gyokei Suirai. Eine Lavakugel würde sich unter der Erde hinweg zu den Gegnern vor Kratos und Saya bewegen, ehe sie detonieren würde. Das Ziel war es den Weg für Saya und Kratos frei zu sprengen. Zwei seiner Kage Bunshins taten dies auch, wodurch der Weg Richtung Amon nun etwas freier sein würde. Schnaufend sprintete Sarutama in Richtung Kratos, wurde dabei aber von ein paar Dämonen angefallen und ging zu Boden. “ARRGH, VERPISST EUCH VON MIR!“ Unser Sakebi formte Fingerzeichen, erschuf eine Lavakugel in seiner Hand und nutzte das Youton: Marukashi, um die Dämonen mit einer dicken Lavakugel zu verbennen. Schnell rappelte er sich auf und setzte seinen Weg fort. “LOS WIR KÖNNEN ES SCHAFFEN“ Ein Ausruf der Hoffnung. Ein Zeichen seiner Liebe und seines Weges. Man sah ihm an, dass er in seinem Element war. Das er alles tun würde, um Kratos und Saya zu helfen. Er war fast am Ende, schnaufte immer mehr und musste sich zusammenreissen, während er auf sie zugehen würde. Es war sein Moment, seine Chance zu zeigen, dass mehr als nur ein Großmaul in ihm steckte, doch plötzlich tauchte eine dämonische Kreatur mit riesiger Kralle hinter ihm auf. Sarutama würde nicht reagieren können. Die Kreatur holte zum Schlag aus und würde mit seiner Kralle den Oberkörper des Sakebis durchbohren. War es sein Ende? Das Ende von dem Weg des kleinen Helden, welcher noch so vieles vor sich hatte?
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Sarutama restlicher Chakrahaushalt: 1x sehr hoch + 1x gering
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
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Aktuelle Kleidung
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
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Aktuelle Kleidung
- Saya Aurion
- ||
- Beiträge: 418
- Registriert: Mo 2. Dez 2013, 11:52
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Saya
- Nachname: Aurion
- Alter: 17
- Größe: 1,45m
- Gewicht: 36 Kilo
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
Saya Chakra:
2x sehr hoch + 1x hoch/ 12x sehr hoch (100% durch Wandlung dazu)
Saya ahnte nicht, was sie mit ihrem Vorhaben und ihrer Bitte bei ihrem Vater auslöste. Zu naiv war sie gewesen. Doch Kratos sagte es ihr auch nicht. Er "warnte" sie nicht. Aber wieso sollte er auch? Stattdessen nahm er sie und Sarutama einfach auf die Schultern. Der Sakebi hatte ihr zuvor geholfen, dem feindlichen Drachen ins Maul zu schießen, sodass sie beide von ihm ablassen konnten. Auch Sarutama war gepurzelt und gerollt, wie Saya. Aber sie waren heil bei Kratos gelandet.
Nun saßen sie also da: Auf den Schultern Thordans. Gewaltig riesig war er. Beinahe fünf Meter. Saya konnte alles überblicken. Doch je mehr sie sah, desto schlich sich auch Furcht in ihr Herz. Ihr Vater kämpfte für sie. Die Templer ebenso. Sie starben für sie. Saya schluckte. Zum ersten Mal verstummte ihre große Klappe. Kratos kämpfte sich vor. Alleine. Er wollte den Wunsch seiner Göttlichen... seiner Tochter, erfüllen. Immer mehr Dämonen griffen ihn an. Saya spürte, wie er langsamer wurde. Ein gewaltiger Wurm tauchte auf, fraß sich in den Arm des Aurion. Nach und nach quoll Blut aus der Rüstung des Mannes. P ... Papa... flüsterte sie. Deutliche Angst hörte man aus ihren Worten heraus, auch wenn diese wohl nur Kratos vernehmen konnte, da sie direkt neben seinem Kopf saß und somit direkt neben seinem Ohr und die Geräusche des Kampfes nicht zu überhören waren. Sie schluckte. Was sollte sie tun? Kratos selbst gab nicht auf. Eher im Gegenteil. Er war fest darauf versessen, seinen Weg fortzusetzen. Sein verletzter Arm schien nicht mehr bewegbar zu sein. Doch plötzlich tauchte ein Drache direkt vor ihnen auf. Ein gewaltiger Feuerstrahl wurde von ihm freigesetzt, den der Aurion ebenfalls durch seinen Körper blockte. Saya spürte dennoch die Hitze und die wabernde Luft. Sie fing langsam an zu zittern... . Sie realisierte allmählich, was hier tatsächlich geschah: Das hier war Krieg. Das war kein Spielplatz... es war Krieg und jeder hier würde jeden anderen umbringen. Einfach so. Würde man sie überhaupt erhören? Sie sah sich um. Templer aber auch Gegner fielen. Der Unterschied: Die Templer starben für sie. Immer mehr Furcht machte sich in ihr breit. Sie hörte auch die Stimmen der Göttinnen nicht momentan. Wieso auch? Sie war mit ihnen direkt verbunden. Ihr Wissen stünde ihr zur Verfügung doch... letztlich war sie auch nur ein Mensch. Der Schrei ihres Vaters ging ihr durch Mark und Bein. Ihr knickte ein unter den Schmerzen und den Verletzungen. Tränen sammelten sich in den Augen des Mädchens. Sie fühlte sich hilflos. Dabei sollte doch gerade sie es sein, die Ishgard leitete. Doch... sie fühlte sich dem nicht gewachsen... nicht bereit, zu tun, was sie tun müsste. Doch plötzlich hörte sie ein lautes Brüllen. Ihr Kopf schnellte herum auf die andere Schulter Thordans. Sarutama hatte sich aufgerichtet. Er schien fest entschlossen. Erneut schluckte Saya. Zitternd stellte auch sie sich auf der Schulter ihres Vaters hin, während Sarutama direkt zum Angriff überging. Er erschuf Doppelgänger von sich, welche er wie ein Lasso an einer Kette schwang, um so einen Radius um Kratos frei zu kämpfen. Saya selbst fühlte sich für den Moment wie gelähmt... . Sie wollte helfen... sie wollte etwas tun... doch... wie? Während Sarutama mit aller Kraft kämpfte schloss Saya für einen kurzen Moment die Augen. Ich muss es schaffen... Papa... Sarutama... Gin... sie alle glauben an mich. Ich darf sie nicht enttäuschen! schoss es ihr durch den Kopf, ehe zwei Schwingen an ihrem Rücken entstanden. Eine rote, die für Mitosu stand und eine grüne, die für Zyra stand. Sie sahen aus, wie die Schwingen der Seraphim. Saya fühlte erneut große Stärke durch ihren Körper pulsieren. Zumindest fühlte sie sich stärker als zuvor. Sie fühlte sich auch klarer im Kopf und legte ihre Waffe an. Mit ihrem Chakra formte sie eine Patrone. Dieses Mal nutzte sie aber deutlich mehr Chakra (1x extrem hoch) und legte die Patrone an. Sarutama kämpfte wirklich verbissen und konnte einigen Abstand erzwingen. Doch der Kampf nagte deutlich an ihm. Er wurde unaufmerksamer und atmete schwer. Hinter ihm tauchte ein Dämon auf, der den Jungen wohl jeden Moment durchstoßen würde. Saya hatte ihre Waffe angelegt wie eine Scharfschützen. SARUTAMAAAA! während sie den Namen des Jungen schrie drückte sie ab. Mit einem Chakraverbrauch von mittel (= Geschwindigkeit 10) wurde die Patrone abgefeuert und würde direkt das hässliche Vieh treffen. Die Explosion war gewaltig und würde vermutlich noch einige in der Umgebung mit sich reißen. Ohne lange darüber nachzudenken sprang Saya von der Schulter ihres Vaters herunter und lief in die Richtung des Jungen. Sie hoffte, dass er sich rechtzeitig geduckt hatte und nicht ebenfalls etwas mitbekommen hatte. Schnell war sie bei ihm, schneller als sonst. Sollte er unverletzt sein, würde sie ihm die Hand reichen. Nicht nur als Zeichen der Hilfe, auch als Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit. Durch ihn hatte sie im Moment der Unsicherheit Hoffnung geschöpft und war bereit gewesen, ihre Angst zu überwinden. Doch... nicht nur er leistete hier überwältigendes. Sofort sah Saya wieder zu ihrem Vater, welcher von einem seltsamen Chakratentakelirgendwas umwickelt war, welches hell leuchtete. Sofort folgte Saya, in einem Anflug der Panik, diesem Ding und sah oberhalb ihrer Köpfe die... Hokagin?! Sie war in eine seltsame Rüstung gehüllt. Die hatte sie vorhin aber noch nicht an... murmelte sie nur. Saya jedoch wusste, dass die Frau eine Medic war... eigentlich. Dieses Outfit ließ irgendwie nicht wirklich darauf schließen. Aber das Mädchen glaubte, dass ihr Vater geheilt werden würde... hoffentlich. Sie würde Sarutama mit sich ziehen und wieder zu dem Aurion zurück kehren. Sie besaß nicht mehr viel Chakra, weswegen sie nicht mehr wirklich viel Ausrichten konnte. Wir müssen hier raus! rief sie und hoffte, dass Kratos Wunden geheilt wurden. Während all dem Getümmel bekam sie nicht mit, wie sie von einem anderen Mädchen vor einer Bijuudama des Sanbi gerettet wurden, schließlich herrschte um sie herum immer noch wildes Kämpfen.
2x sehr hoch + 1x hoch/ 12x sehr hoch (100% durch Wandlung dazu)
Saya ahnte nicht, was sie mit ihrem Vorhaben und ihrer Bitte bei ihrem Vater auslöste. Zu naiv war sie gewesen. Doch Kratos sagte es ihr auch nicht. Er "warnte" sie nicht. Aber wieso sollte er auch? Stattdessen nahm er sie und Sarutama einfach auf die Schultern. Der Sakebi hatte ihr zuvor geholfen, dem feindlichen Drachen ins Maul zu schießen, sodass sie beide von ihm ablassen konnten. Auch Sarutama war gepurzelt und gerollt, wie Saya. Aber sie waren heil bei Kratos gelandet.
Nun saßen sie also da: Auf den Schultern Thordans. Gewaltig riesig war er. Beinahe fünf Meter. Saya konnte alles überblicken. Doch je mehr sie sah, desto schlich sich auch Furcht in ihr Herz. Ihr Vater kämpfte für sie. Die Templer ebenso. Sie starben für sie. Saya schluckte. Zum ersten Mal verstummte ihre große Klappe. Kratos kämpfte sich vor. Alleine. Er wollte den Wunsch seiner Göttlichen... seiner Tochter, erfüllen. Immer mehr Dämonen griffen ihn an. Saya spürte, wie er langsamer wurde. Ein gewaltiger Wurm tauchte auf, fraß sich in den Arm des Aurion. Nach und nach quoll Blut aus der Rüstung des Mannes. P ... Papa... flüsterte sie. Deutliche Angst hörte man aus ihren Worten heraus, auch wenn diese wohl nur Kratos vernehmen konnte, da sie direkt neben seinem Kopf saß und somit direkt neben seinem Ohr und die Geräusche des Kampfes nicht zu überhören waren. Sie schluckte. Was sollte sie tun? Kratos selbst gab nicht auf. Eher im Gegenteil. Er war fest darauf versessen, seinen Weg fortzusetzen. Sein verletzter Arm schien nicht mehr bewegbar zu sein. Doch plötzlich tauchte ein Drache direkt vor ihnen auf. Ein gewaltiger Feuerstrahl wurde von ihm freigesetzt, den der Aurion ebenfalls durch seinen Körper blockte. Saya spürte dennoch die Hitze und die wabernde Luft. Sie fing langsam an zu zittern... . Sie realisierte allmählich, was hier tatsächlich geschah: Das hier war Krieg. Das war kein Spielplatz... es war Krieg und jeder hier würde jeden anderen umbringen. Einfach so. Würde man sie überhaupt erhören? Sie sah sich um. Templer aber auch Gegner fielen. Der Unterschied: Die Templer starben für sie. Immer mehr Furcht machte sich in ihr breit. Sie hörte auch die Stimmen der Göttinnen nicht momentan. Wieso auch? Sie war mit ihnen direkt verbunden. Ihr Wissen stünde ihr zur Verfügung doch... letztlich war sie auch nur ein Mensch. Der Schrei ihres Vaters ging ihr durch Mark und Bein. Ihr knickte ein unter den Schmerzen und den Verletzungen. Tränen sammelten sich in den Augen des Mädchens. Sie fühlte sich hilflos. Dabei sollte doch gerade sie es sein, die Ishgard leitete. Doch... sie fühlte sich dem nicht gewachsen... nicht bereit, zu tun, was sie tun müsste. Doch plötzlich hörte sie ein lautes Brüllen. Ihr Kopf schnellte herum auf die andere Schulter Thordans. Sarutama hatte sich aufgerichtet. Er schien fest entschlossen. Erneut schluckte Saya. Zitternd stellte auch sie sich auf der Schulter ihres Vaters hin, während Sarutama direkt zum Angriff überging. Er erschuf Doppelgänger von sich, welche er wie ein Lasso an einer Kette schwang, um so einen Radius um Kratos frei zu kämpfen. Saya selbst fühlte sich für den Moment wie gelähmt... . Sie wollte helfen... sie wollte etwas tun... doch... wie? Während Sarutama mit aller Kraft kämpfte schloss Saya für einen kurzen Moment die Augen. Ich muss es schaffen... Papa... Sarutama... Gin... sie alle glauben an mich. Ich darf sie nicht enttäuschen! schoss es ihr durch den Kopf, ehe zwei Schwingen an ihrem Rücken entstanden. Eine rote, die für Mitosu stand und eine grüne, die für Zyra stand. Sie sahen aus, wie die Schwingen der Seraphim. Saya fühlte erneut große Stärke durch ihren Körper pulsieren. Zumindest fühlte sie sich stärker als zuvor. Sie fühlte sich auch klarer im Kopf und legte ihre Waffe an. Mit ihrem Chakra formte sie eine Patrone. Dieses Mal nutzte sie aber deutlich mehr Chakra (1x extrem hoch) und legte die Patrone an. Sarutama kämpfte wirklich verbissen und konnte einigen Abstand erzwingen. Doch der Kampf nagte deutlich an ihm. Er wurde unaufmerksamer und atmete schwer. Hinter ihm tauchte ein Dämon auf, der den Jungen wohl jeden Moment durchstoßen würde. Saya hatte ihre Waffe angelegt wie eine Scharfschützen. SARUTAMAAAA! während sie den Namen des Jungen schrie drückte sie ab. Mit einem Chakraverbrauch von mittel (= Geschwindigkeit 10) wurde die Patrone abgefeuert und würde direkt das hässliche Vieh treffen. Die Explosion war gewaltig und würde vermutlich noch einige in der Umgebung mit sich reißen. Ohne lange darüber nachzudenken sprang Saya von der Schulter ihres Vaters herunter und lief in die Richtung des Jungen. Sie hoffte, dass er sich rechtzeitig geduckt hatte und nicht ebenfalls etwas mitbekommen hatte. Schnell war sie bei ihm, schneller als sonst. Sollte er unverletzt sein, würde sie ihm die Hand reichen. Nicht nur als Zeichen der Hilfe, auch als Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit. Durch ihn hatte sie im Moment der Unsicherheit Hoffnung geschöpft und war bereit gewesen, ihre Angst zu überwinden. Doch... nicht nur er leistete hier überwältigendes. Sofort sah Saya wieder zu ihrem Vater, welcher von einem seltsamen Chakratentakelirgendwas umwickelt war, welches hell leuchtete. Sofort folgte Saya, in einem Anflug der Panik, diesem Ding und sah oberhalb ihrer Köpfe die... Hokagin?! Sie war in eine seltsame Rüstung gehüllt. Die hatte sie vorhin aber noch nicht an... murmelte sie nur. Saya jedoch wusste, dass die Frau eine Medic war... eigentlich. Dieses Outfit ließ irgendwie nicht wirklich darauf schließen. Aber das Mädchen glaubte, dass ihr Vater geheilt werden würde... hoffentlich. Sie würde Sarutama mit sich ziehen und wieder zu dem Aurion zurück kehren. Sie besaß nicht mehr viel Chakra, weswegen sie nicht mehr wirklich viel Ausrichten konnte. Wir müssen hier raus! rief sie und hoffte, dass Kratos Wunden geheilt wurden. Während all dem Getümmel bekam sie nicht mit, wie sie von einem anderen Mädchen vor einer Bijuudama des Sanbi gerettet wurden, schließlich herrschte um sie herum immer noch wildes Kämpfen.
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Danke an Tina für das Set! :)
- Ken Kaneki
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- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
[align=center]~the bloody cavalry~[/align]
CF: Commando Zentraum
Die Worte des Weißhaarigen lösten bei der Albino Dame das übliche aus, hatte sie etwa immernoch nicht verstanden? Ken wartete mit einer Antwort bis sie aus dieser komischen Würfelwelt wieder raus waren. "Wer ist verrückt? Die Menschen die ihr eigenes System nicht benutzen, die sich gegenseitig aus eigener Gier und dem Wunsch nach dem eigenen Vorteil heraus meucheln. Oder wir die anders sind, wir die rot sind? Siehst du ja an Raiden, oder auch unsere Uchiha mit den dicken Hupen, wo sind die bitte!? Bestimmt haben sie sich unter nem Stein verkrochen während wir hier auch für sie wieder bluten....alles Fotzen sag ich dir." Ken holte einen seiner Kagune Stränge hervor und begutachtete diesen. "Kagune.........der Name bedeutet das was wir sind. Weißt du das das was sie mit uns gemacht haben einfach nur ein dreckiger Zufall am Anfang war? Diese Spasten haben sich aufgeführt wie Götter aber sind sie einfach nur kleiner erbärmliche Menschen und ich sage dir genau das sind wir nicht! Wir haben es in Kiri gesehen was es bedeutet ein Mensch zu sein und tut mir leid, ich bin dann lieber rot. Wenn du das frisst kommt es nicht wieder raus, es verbindete sich mit deinem Kagune. Dein rot wird dunkler, stärker." Mehr sagte Ken ersteinmal nicht dazu, sie mussten hier ja auch noch eine Schlacht gewinnen! Der Pirat wollte seine Kollegen in einem Stück wissen. Ken musterte ihn und beugte sich dann rüber zu Shiro. "Flirtet der gerade mit uns? Ich glaub wir sind mega beliebt!" Meinte er und grinste danach. Die Albino Dame hatte auch schon eine passende Antwort für den anderen Oinin parat. "Okay, der Eisenmann brauch da vorne wohl ein wenig Unterstützung , ab gehts! Mir juckts in den Fingern ich hab schon lange keinen mehr umgebracht und zwar so richtig...und hier sind viele Freiwillige!" Sofort stürmten die beiden Oinin los, es ging direkt an die vorderste Front. Das Ziel war den Blechmann zu unterstützen , der so ein wenig auf verlorenem Posten zu kämpfen schien. Aber den musste man auch erstmal erreichen. Oben am Himmel war eine Tussi prunkvoller Rüstung zu sehen und natürlich konnte sie fliegen! "Shiro ich sags dir wenn hier nur noch ein weiteres Arschloch fliegen kann raste ich völlig aus! Drachen, hässliche Flugviecher alles kein Ding...die haben Flügel wie Vögelchen auch , aber solangsam glaube ich der Rest will mich hier hart verarschen!" Erst konnte Amon fliegen, dann Fudo, jetzt die Dame in der Rüstung, dass es die Hokagin war konnte ja Ken nicht wissen, er war nicht up to date in diesem Bereich. Boah und da war da noch so ein "Typ"? In komischem blau/roten Chakra der flog auch durch die Luft. "AARRHRHHHHHH..........!" Jetzt war es endgültig genug , Ken aktivierte all seine Kagune Auswüchse und wie ein Berserker raste er vorwärts. Er bewegte diese fleischlichen Tentakeln wie zusätzliche Körperteile , präzise und tödlich. Wie übergroße Speere rasten sie durch seine Feinde und bereits einen Augenblick später hatte er ein wundertolles "Kunstwerk" erschaffen. An jedem seiner Auswüchse hingen Dämonen, Menschen ...und was sonst noch so direkt als Feind zu erkennen war. Ken nutzte die zusätzliche Masse nun als Hammer und würde so effektiv eine große Anzahl an Feinden ausschalten. Bis die Körper um seine Auswüchse herum zu Fleischmatsch zerfallen waren. Ken nahm seine Hände vor den Mund, er legte kurzer Hand seine Oinin Maske an und imitierte dann (ziemlich schlecht) ein Signalhorn mit darauffolgenden Trompeten Geräuschen nach. "TÖÖÖÖÖÖÖÖ THETETHTETHETHEH Die Kavallerie ist hier!" Meinte er und man merkte ihm deutlich an das er großen Spaß am töten hatte, hier war das Ganze ungezwungen und er konnte seinem ganzen angestauten Frust endlich mal Luft machen. Ken würde sich ein wenig austoben und dann zu Shiro sehen. "Also hier gefällt es mir! Es müsste öfters so richtige Massenfetzerreien geben. Die scheiß Nationen bumsen sich nurnoch hinten herum und nicht mehr so richtig direkt." Kam es von ihm absolut von dieser Situation amüsiert. Die Sache mit den Flugmenschen nervte ihn zwar immernoch aber naja zumindest konnte er hier Leute umbringen. "Hey hey , lass uns unseren Move mal machen bei dem da!" Ken deutete auf einen größeren Dämon und mit "move" meinte er das Daburu Rariatto no Kagune. Er würde als die Kraft und Geschwindigkeit seines Kagunes dem von Shiro anpassen. Sollte sich die Albino Dame darauf einlassen dann könnten sie von dem Dickerchen den Kopf abtrennen. Eine hübsche oder eher hässliche Trophäe , sicherlich nicht fürs Wohnzimmer geeignet. Es wäre noch ein weiter Weg bis sie sich bis zum Blechmann vorgekämpft hätten. Jeder Feind der sie verletzten würde musste schmerzlich feststellen das man Shiro und Ken nicht so einfach töten konnte, die meisten Verletzungen wurden schneller wieder regeneriert als diese Spasten hier diese überhaupt zufügen konnten. Das Kampffeld war für den Kaneki imoment viel mehr ein großer Spielplatz auf dem er sich nach Herzenslust austoben konnte. Wie würde es Shiro gehen?
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Ken Chakra:
8x sehr hoch / 8x sehr hoch
In diesem Post 1x sehr hoch und 1x hoch verbraucht.
CF: Commando Zentraum
Die Worte des Weißhaarigen lösten bei der Albino Dame das übliche aus, hatte sie etwa immernoch nicht verstanden? Ken wartete mit einer Antwort bis sie aus dieser komischen Würfelwelt wieder raus waren. "Wer ist verrückt? Die Menschen die ihr eigenes System nicht benutzen, die sich gegenseitig aus eigener Gier und dem Wunsch nach dem eigenen Vorteil heraus meucheln. Oder wir die anders sind, wir die rot sind? Siehst du ja an Raiden, oder auch unsere Uchiha mit den dicken Hupen, wo sind die bitte!? Bestimmt haben sie sich unter nem Stein verkrochen während wir hier auch für sie wieder bluten....alles Fotzen sag ich dir." Ken holte einen seiner Kagune Stränge hervor und begutachtete diesen. "Kagune.........der Name bedeutet das was wir sind. Weißt du das das was sie mit uns gemacht haben einfach nur ein dreckiger Zufall am Anfang war? Diese Spasten haben sich aufgeführt wie Götter aber sind sie einfach nur kleiner erbärmliche Menschen und ich sage dir genau das sind wir nicht! Wir haben es in Kiri gesehen was es bedeutet ein Mensch zu sein und tut mir leid, ich bin dann lieber rot. Wenn du das frisst kommt es nicht wieder raus, es verbindete sich mit deinem Kagune. Dein rot wird dunkler, stärker." Mehr sagte Ken ersteinmal nicht dazu, sie mussten hier ja auch noch eine Schlacht gewinnen! Der Pirat wollte seine Kollegen in einem Stück wissen. Ken musterte ihn und beugte sich dann rüber zu Shiro. "Flirtet der gerade mit uns? Ich glaub wir sind mega beliebt!" Meinte er und grinste danach. Die Albino Dame hatte auch schon eine passende Antwort für den anderen Oinin parat. "Okay, der Eisenmann brauch da vorne wohl ein wenig Unterstützung , ab gehts! Mir juckts in den Fingern ich hab schon lange keinen mehr umgebracht und zwar so richtig...und hier sind viele Freiwillige!" Sofort stürmten die beiden Oinin los, es ging direkt an die vorderste Front. Das Ziel war den Blechmann zu unterstützen , der so ein wenig auf verlorenem Posten zu kämpfen schien. Aber den musste man auch erstmal erreichen. Oben am Himmel war eine Tussi prunkvoller Rüstung zu sehen und natürlich konnte sie fliegen! "Shiro ich sags dir wenn hier nur noch ein weiteres Arschloch fliegen kann raste ich völlig aus! Drachen, hässliche Flugviecher alles kein Ding...die haben Flügel wie Vögelchen auch , aber solangsam glaube ich der Rest will mich hier hart verarschen!" Erst konnte Amon fliegen, dann Fudo, jetzt die Dame in der Rüstung, dass es die Hokagin war konnte ja Ken nicht wissen, er war nicht up to date in diesem Bereich. Boah und da war da noch so ein "Typ"? In komischem blau/roten Chakra der flog auch durch die Luft. "AARRHRHHHHHH..........!" Jetzt war es endgültig genug , Ken aktivierte all seine Kagune Auswüchse und wie ein Berserker raste er vorwärts. Er bewegte diese fleischlichen Tentakeln wie zusätzliche Körperteile , präzise und tödlich. Wie übergroße Speere rasten sie durch seine Feinde und bereits einen Augenblick später hatte er ein wundertolles "Kunstwerk" erschaffen. An jedem seiner Auswüchse hingen Dämonen, Menschen ...und was sonst noch so direkt als Feind zu erkennen war. Ken nutzte die zusätzliche Masse nun als Hammer und würde so effektiv eine große Anzahl an Feinden ausschalten. Bis die Körper um seine Auswüchse herum zu Fleischmatsch zerfallen waren. Ken nahm seine Hände vor den Mund, er legte kurzer Hand seine Oinin Maske an und imitierte dann (ziemlich schlecht) ein Signalhorn mit darauffolgenden Trompeten Geräuschen nach. "TÖÖÖÖÖÖÖÖ THETETHTETHETHEH Die Kavallerie ist hier!" Meinte er und man merkte ihm deutlich an das er großen Spaß am töten hatte, hier war das Ganze ungezwungen und er konnte seinem ganzen angestauten Frust endlich mal Luft machen. Ken würde sich ein wenig austoben und dann zu Shiro sehen. "Also hier gefällt es mir! Es müsste öfters so richtige Massenfetzerreien geben. Die scheiß Nationen bumsen sich nurnoch hinten herum und nicht mehr so richtig direkt." Kam es von ihm absolut von dieser Situation amüsiert. Die Sache mit den Flugmenschen nervte ihn zwar immernoch aber naja zumindest konnte er hier Leute umbringen. "Hey hey , lass uns unseren Move mal machen bei dem da!" Ken deutete auf einen größeren Dämon und mit "move" meinte er das Daburu Rariatto no Kagune. Er würde als die Kraft und Geschwindigkeit seines Kagunes dem von Shiro anpassen. Sollte sich die Albino Dame darauf einlassen dann könnten sie von dem Dickerchen den Kopf abtrennen. Eine hübsche oder eher hässliche Trophäe , sicherlich nicht fürs Wohnzimmer geeignet. Es wäre noch ein weiter Weg bis sie sich bis zum Blechmann vorgekämpft hätten. Jeder Feind der sie verletzten würde musste schmerzlich feststellen das man Shiro und Ken nicht so einfach töten konnte, die meisten Verletzungen wurden schneller wieder regeneriert als diese Spasten hier diese überhaupt zufügen konnten. Das Kampffeld war für den Kaneki imoment viel mehr ein großer Spielplatz auf dem er sich nach Herzenslust austoben konnte. Wie würde es Shiro gehen?
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Ken Chakra:
8x sehr hoch / 8x sehr hoch
In diesem Post 1x sehr hoch und 1x hoch verbraucht.
Charakter Übersicht, "reden", *denken*, Rize
- Gregorius Wes
- ||
- Beiträge: 582
- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Bastian#0872
- Vorname: Gregorius
- Nachname: Wes
- Alter: 31
- Größe: 179
- Gewicht: 84
- Stats: 39/44
- Chakra: 1
- Stärke: 9
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
CF: Stadttor
[hr]
Chakrahaushalt: 1x Sehr hoch
Masahiro hielt sich am Anfang an den Leuten seines Dorfes. Es war nur eine Hand voll, die hier hin vorstießen. Ir hatte für sich schon einen Entschluss gefasst. Er wollte diesem Bastarden, die für die Zerstörung seines Dorfes verantwortlich waren eins Auswischen. Zu diesem Zweck entschied er sich auch dafür den Metallkoffer zurück zu lassen. Seine Puppe hatte er dazu aus diesem entfernt und sie sich im ausgeklappten Zustand auf die Schulter gesetzt und an ihr die Fäden angebracht, die die Verlängerung seines Willens waren. Die Krallenartigen Finger der Puppe steckten im Fleisch seiner Schulter. Er jedoch spürte lediglich das Gewicht seines mechanischen Begleiters. Als seine Landsleute begannen auf die Schlachtreihe zuzustürzen schloss er sich ihnen an. Die Puppe an seiner Schulter war etwas störend, aber dass war ja nur für einen kurzen Moment.
„Für Kirigakure!!! Für alle, die hier Kämpfen!!! Macht die Arschlöcher fertig!!!“
Der Schrei des Genins ging im Kampfeslärm unter. Die keine Gruppe aus Kirigakure brach schnell auseinander und gliederte sich in die Reihen ein. Die Schlacht war mehr als nur Unübersichtlich. Jedoch war sich der Genin sicher, wer zu ihm gehörte und wer nicht. Er hatte selbst gesehen, wie Amons Truppen agierten und wie Menschen unter seiner Kontrolle aussahen. Diesen Geistesabwesenden Blick konnte er nicht vergessen. Ihm war klar, dass er allein nichts ausrichten konnte, aber er konnte unterstützen. Er sah, wie einer der Kerle in Rüstung die auf seiner Seite zu stehen schienen gerade im Schwertkampf mit einem Menschen steckte, der wie von Sinnen schien. Der Puppenspieler zuckte einmal mit den Fingern und seine Puppe machte sich los um die Kerl in Rüstung zu unterstützen. Als e seine Arme hoch riss, machte Myr einen Satz nach vorne, knapp am Kopf des Templers vorbei und traf seinen Gegner im Gesicht, wo sie sich festhielt und begann ihm das Gesicht zu zerfleischen. Der Templer zögerte keinen Moment und streckte Amons Puppe mit einem Gezielten Schwertstreich nieder. Kurz drehte sich der Kopf des Mannes zu Masahiro. Er nickte ihm kaum merklich zu und Griff den nächsten Gegner an. Der junge Nomura versucht sich nochmal einen Überblick zu verschaffen. Er konnte Menschen mit Menschen und auch mit seltsamen Kreaturen kämpfen sehen. Überall um ihn herum Tobte der Kampf. Welche des Seite gerade am Gewinnen war konnte er beim besten Willen nicht sagen. Dann sah er geradeaus den Augenwinkeln, wie ein weit entfernter Lichtblitz aufleuchtete. Was das war konnte er auch nicht bestimmen, aber er ging von einem Jutsu aus. Da er gerade etwas mehr Übersicht gewinnen wollte, zog er sich einige Reihen zurück und lies auch seinen Myr wieder neben ihm Stellung beziehen.
Verbleibender Chakrahaushalt nach Post: 1x hoch, 1x mittel, 1x Gering, 1x sehr gering
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Chakrahaushalt: 1x Sehr hoch
Masahiro hielt sich am Anfang an den Leuten seines Dorfes. Es war nur eine Hand voll, die hier hin vorstießen. Ir hatte für sich schon einen Entschluss gefasst. Er wollte diesem Bastarden, die für die Zerstörung seines Dorfes verantwortlich waren eins Auswischen. Zu diesem Zweck entschied er sich auch dafür den Metallkoffer zurück zu lassen. Seine Puppe hatte er dazu aus diesem entfernt und sie sich im ausgeklappten Zustand auf die Schulter gesetzt und an ihr die Fäden angebracht, die die Verlängerung seines Willens waren. Die Krallenartigen Finger der Puppe steckten im Fleisch seiner Schulter. Er jedoch spürte lediglich das Gewicht seines mechanischen Begleiters. Als seine Landsleute begannen auf die Schlachtreihe zuzustürzen schloss er sich ihnen an. Die Puppe an seiner Schulter war etwas störend, aber dass war ja nur für einen kurzen Moment.
„Für Kirigakure!!! Für alle, die hier Kämpfen!!! Macht die Arschlöcher fertig!!!“
Der Schrei des Genins ging im Kampfeslärm unter. Die keine Gruppe aus Kirigakure brach schnell auseinander und gliederte sich in die Reihen ein. Die Schlacht war mehr als nur Unübersichtlich. Jedoch war sich der Genin sicher, wer zu ihm gehörte und wer nicht. Er hatte selbst gesehen, wie Amons Truppen agierten und wie Menschen unter seiner Kontrolle aussahen. Diesen Geistesabwesenden Blick konnte er nicht vergessen. Ihm war klar, dass er allein nichts ausrichten konnte, aber er konnte unterstützen. Er sah, wie einer der Kerle in Rüstung die auf seiner Seite zu stehen schienen gerade im Schwertkampf mit einem Menschen steckte, der wie von Sinnen schien. Der Puppenspieler zuckte einmal mit den Fingern und seine Puppe machte sich los um die Kerl in Rüstung zu unterstützen. Als e seine Arme hoch riss, machte Myr einen Satz nach vorne, knapp am Kopf des Templers vorbei und traf seinen Gegner im Gesicht, wo sie sich festhielt und begann ihm das Gesicht zu zerfleischen. Der Templer zögerte keinen Moment und streckte Amons Puppe mit einem Gezielten Schwertstreich nieder. Kurz drehte sich der Kopf des Mannes zu Masahiro. Er nickte ihm kaum merklich zu und Griff den nächsten Gegner an. Der junge Nomura versucht sich nochmal einen Überblick zu verschaffen. Er konnte Menschen mit Menschen und auch mit seltsamen Kreaturen kämpfen sehen. Überall um ihn herum Tobte der Kampf. Welche des Seite gerade am Gewinnen war konnte er beim besten Willen nicht sagen. Dann sah er geradeaus den Augenwinkeln, wie ein weit entfernter Lichtblitz aufleuchtete. Was das war konnte er auch nicht bestimmen, aber er ging von einem Jutsu aus. Da er gerade etwas mehr Übersicht gewinnen wollte, zog er sich einige Reihen zurück und lies auch seinen Myr wieder neben ihm Stellung beziehen.
Verbleibender Chakrahaushalt nach Post: 1x hoch, 1x mittel, 1x Gering, 1x sehr gering
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}
Character Theme
Accounts und NBW`s
Character Theme
Accounts und NBW`s
- Shiro
- ||
- Beiträge: 247
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shiro
- Alter: 19
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 54
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
CF: Commando Zentrale
Shiro Chakra:
7x sehr hoch / 8x sehr hoch
Sie traten aus diesem komischen Portal heraus und Ken wartete, ehe er seiner Kollegin antwortete. Diese sah ihn lediglich emotionslos an. Das war bei ihr aber auch keine seltenheit. Sie folgte seinem Blick auf den Kagunestrang. Immer vereint, hm? Sagtest du mir nicht vorhin noch, dass wir das sowieso sind? stellte sie, provokant in den Raum. Doch sie wusste, das Ken mit all dem nicht unrecht hatte. Doch dies erschütterte irgendwo ihr Weltbild. Sie wollte doch immer nur "normal" sein. Zumindest so normal, wie sie es eben für ihre Verhältnisse sein konnte. Sie wollte nicht mehr von allen angegafft werden, sondern sich frei überall bewegen können. Sie wollte nicht mehr, wie etwas "niederes" behandelt werden, wie Abschaum der Gesellschaft. Nicht so, wie sie schon ihr ganzes Leben behandelt wurde. Die Albino schluckte. Meinst du, wir hätten sowieso niemals eine Chance, das andere uns tatsächlich so akzeptieren, wie wir sind? fragte sie nach. Doch auch das, was er über Samara und Raiden sagte, stimmte. Shiro biss die Zähne zusammen. Dabei hat das Püppchen in Kokuria erst noch die Fresse aufgerissen und wollte unbedingt mit kommen... und nun verpisst sie sich. Nach dem Motto, dass wir doch für sie verrecken sollen... . Aber die sind auch nicht die ersten, die lieber uns abkratzen sehen wollen, nur um ihre eigenen Ärsche zu retten. Es war doch nie anders. Wir waren doch immer nur Kanonenfutter. Nur Waffen... dafür wurden wir gezüchtet... deswegen sind wir so, wie wir sind. Um anderen Feiglingen den Arsch zu retten. Aber weißt du was Ken? Sie haben Fehler gemacht... . Der erste Fehler war, uns zusammen zu bringen. Der zweite war es, uns zu zeigen, was eine wahre Gemeinschaft oder gar Familie ist. Oder zumindest was es sein soll. Und der dritte war es, uns zu zeigen, was wahrer Verrat an denen ist, denen man Vertrauen aufschwätzen wollte. sie endete mit ihren Worten und reichte Ken plötzlich ihre Hand, welche, wie immer, in ihrem Handschuh steckte. Dabei erschuf sie zwei ihrer Auswüchse direkt am Rücken. Sie führte sie um Ken herum, sodass es beinahe einer Umarmung glich. Sie trat einen Schritt an den Kaneki heran. Wenn es das ist, was Menschlichkeit bedeutet... anderen Vertrauen vorzuheucheln... sie dann zu verraten, zu verletzen und sich wie ein Feigling unter einem Stein zu verkriechen, nur um seinen eigenen Arsch zu retten und vielleicht sogar noch Vorteile daraus zu ziehen... . Dann will ich nicht menschlich sein. Dann will ich lieber mit dir zusammen ein verrückter Spinner sein. sagte sie und lächelte plötzlich kurz. Sollte Ken ihre Hand ergreifen, würde sie ganz dicht an ihn heran treten, sodass nur noch eine Hand breit zwischen sie passen würde. Sie würde ihr Gesicht direkt vor sienem halten und ihn mit ihren roten Augen direkt ansehen, was schon etwas leicht bedrohliches haben könnte. Wehe es schmeckt nicht und das ganze ist einfach mal völlig umsonst, dann bring ich dich um. Und zwar so, dass du dir wünscht, Amon hätte es in Kirigakure getan. sprach sie drohend und würde den Kagunestrang des Kanekis packen. Sie hielt ihn direkt vor ihrem Mund. Zögerte jedoch. Ihre Hände fingen leicht an zu zittern. Sie war sonst immer sehr taff doch das war etwas, was sie stets abgelehnt hatte... was sie stets als "unnormal" und "behindert" abgestempelt hatte. Doch sie hatte heute gelernt, was in dieser Welt als "normal" galt und das war etwas, was sie selbst nicht (mehr) verkörpern wollte. Sie schluckte, ehe sie zögernd den Mund öffnete. Doch dann huschte bloß der Gedanke: Ach, scheiß drauf, kannst eh nicht viel mehr verlieren... durch ihren Kopf und sie biss ruckartig zu. Ihre Zähne waren nicht darauf ausgelegt, solch ein Material zu beißen. Auch ansonsten würde Menschenfleisch nicht auf ihrer Nahrungskette stehen. Doch sie biss so kräftig zu, wie sie es nur konnte. Sie spürte das Blut, welches zwischen ihren Zähnen hindurch quoll. Sie schmeckte es. Sie fing an, das Fleisch zu schmecken. Die Pupillen ihrer Augen weiteten sich. So etwas hatte sie noch nie geschmeckt. Sie wusste nicht recht, wo sie es einordnen sollte... gut oder schlecht? Es war... anders. Ungewohnt. Komisch... aber irgendwie fühlte es sich plötzlich so richtig an. Sie riss und biss das erste Stück aus dem Kagune ihres Kollegen heraus. Kaute... schluckte. Schweiß begann sich auf ihrer Stirn zu sammeln. Sie schien den Weg des Stückes durch ihren Körper komplett zu spüren. Das Zittern ihrer Hände fing an, sich auch auf den Rest ihres Körpers zu übertragen. Ein seltsames, unagenehmes Gefühl machte sich in ihr breit. Unglaubliche Hitze stieg in ihr auf und doch wurde auch das Verlangen nach mehr geweckt. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Ohne länger zu zögern biss sie erneut zu, riss erneut ein Stück aus dem Kagune von Ken heraus und schluckte es, dieses Mal jedoch im Ganzen. Das Ganze wiederholte sie einige Male, ehe sie irgendwann plötzlich auf die Knie stürzte, sich den Kopf hielt und einen lauten Schrei ausstieß. Dieses Gefühl was sich in ihr breit machte... sie konnte nicht dagegen an kommen. Es fühlte sich furchtbar an und zeitgleich hatte sie das Gefühl, weiter machen zu müssen. Sie wusste nicht, wie viel sie von Kens Kagune schon gefressen hatte, doch bemerkte sie auch nicht, wie sich ihr eines Auge verfärbte. Das rot wurde noch kräftiger, während es einen schwarzen Grund bekam. Verdammte scheiße, was ist das?! Du dumme Missgeburt, was hast du mit mir gemacht?! entfuhr es ihr in Richtung Ken. Sie konnte ihre Gefühle nicht ordnen, ihre Stimmung schon gar nicht. Ein Wahn machte sich völlig in ihr breit. Sie keuchte. Diese Hitze... dieses Brennen. Schweiß war mittlerweile an ihrem ganzen Körper ausgebrochen und doch zitterte sie und schüttelte sich immer wieder. Sie wollte mehr... so viel mehr noch. Sie sah sich um, blickte zum Schlachtfeld. Sah dort all diese Gegner. All diese... Menschen. Ihre Pupillen weiteten sich noch mehr. Schienen völlig auf "Beute" ausgelegt zu sein. Sie sprang aus ihrer knieenden Haltung plötzlich auf, rannte zum eigentlichen Schlachtfeld. Ken folgte. Was er tat, bekam sie jedoch kaum noch mit. Mit ihrem Kagune fegte sie einfach durch die Menge. Ihre fünfzig Meter Reichtweite machte es möglich, dass sie unglaublich viele Leute mit erwischte. Einen holte sie direkt zu sich, er starb direkt vor ihren Füßen und in völligem Wahn stürzte sie sich auf ihn, und fraß ein Stück seines Körpers heraus. Gierig stopfte sie sich das blutige Stück Fleisch, welches noch so warm war, während der Mann noch zuckte, in den Mund. Shiro stieß ein absonderliches Stöhnen aus, während sie kurz die Augen schloss, ehe sie schluckte. Absolute Genugtuung machte sich in ihr breit. Oh Gott... ist das wundervoll... ich.... ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt... meinte sie. Ob Ken ihre Worte mitbekam, wusste sie nicht. Was sie jedoch mitbekam war, dass ein hässliches Vieh sich ihnen direkt in den Weg stellte und Ken ihn mit ihr gemeinsam besiegen wollte. Shiro, die sich langsam wieder fing, da ihre Gelüste befriedigt wurden, nickte. Sie schwang sich mit ihren Kagune hinter den Gegner und gemeinsam würden sie den Dämon angreifen und ihn vermutlich enthaupten. Kche. kam es von Shiro, gefolgt von einem breiten Grinsen. Ich werde sie alle töten... alle nach einander... ich kann auch Amon alleine umbringen... einfach so... keiner hat 'ne scheiß Chance. Sie sind alle so winzig... so klein, hahahahaha!!! absoluter Wahnsinn machte sich in Shiro breit, gemischt mit einem unglaublichen Größenwahn. Sie hatte die Arme zur Seite ausgestreckt und lachte wahnsinnig, während ihre Kagune um sie herum wirbelten und angreifende Gegner einfach in Stücke schnitten. Falls sie doch mal eine Wunde abbekam, wurde diese einfach wieder verschlossen und Shiro merkte den Schmerz noch nicht einmal. Sie fühlte sich wie ein Gott. Unantastbar und unglaublich stark.
Shiro Chakra:
7x sehr hoch / 8x sehr hoch
Sie traten aus diesem komischen Portal heraus und Ken wartete, ehe er seiner Kollegin antwortete. Diese sah ihn lediglich emotionslos an. Das war bei ihr aber auch keine seltenheit. Sie folgte seinem Blick auf den Kagunestrang. Immer vereint, hm? Sagtest du mir nicht vorhin noch, dass wir das sowieso sind? stellte sie, provokant in den Raum. Doch sie wusste, das Ken mit all dem nicht unrecht hatte. Doch dies erschütterte irgendwo ihr Weltbild. Sie wollte doch immer nur "normal" sein. Zumindest so normal, wie sie es eben für ihre Verhältnisse sein konnte. Sie wollte nicht mehr von allen angegafft werden, sondern sich frei überall bewegen können. Sie wollte nicht mehr, wie etwas "niederes" behandelt werden, wie Abschaum der Gesellschaft. Nicht so, wie sie schon ihr ganzes Leben behandelt wurde. Die Albino schluckte. Meinst du, wir hätten sowieso niemals eine Chance, das andere uns tatsächlich so akzeptieren, wie wir sind? fragte sie nach. Doch auch das, was er über Samara und Raiden sagte, stimmte. Shiro biss die Zähne zusammen. Dabei hat das Püppchen in Kokuria erst noch die Fresse aufgerissen und wollte unbedingt mit kommen... und nun verpisst sie sich. Nach dem Motto, dass wir doch für sie verrecken sollen... . Aber die sind auch nicht die ersten, die lieber uns abkratzen sehen wollen, nur um ihre eigenen Ärsche zu retten. Es war doch nie anders. Wir waren doch immer nur Kanonenfutter. Nur Waffen... dafür wurden wir gezüchtet... deswegen sind wir so, wie wir sind. Um anderen Feiglingen den Arsch zu retten. Aber weißt du was Ken? Sie haben Fehler gemacht... . Der erste Fehler war, uns zusammen zu bringen. Der zweite war es, uns zu zeigen, was eine wahre Gemeinschaft oder gar Familie ist. Oder zumindest was es sein soll. Und der dritte war es, uns zu zeigen, was wahrer Verrat an denen ist, denen man Vertrauen aufschwätzen wollte. sie endete mit ihren Worten und reichte Ken plötzlich ihre Hand, welche, wie immer, in ihrem Handschuh steckte. Dabei erschuf sie zwei ihrer Auswüchse direkt am Rücken. Sie führte sie um Ken herum, sodass es beinahe einer Umarmung glich. Sie trat einen Schritt an den Kaneki heran. Wenn es das ist, was Menschlichkeit bedeutet... anderen Vertrauen vorzuheucheln... sie dann zu verraten, zu verletzen und sich wie ein Feigling unter einem Stein zu verkriechen, nur um seinen eigenen Arsch zu retten und vielleicht sogar noch Vorteile daraus zu ziehen... . Dann will ich nicht menschlich sein. Dann will ich lieber mit dir zusammen ein verrückter Spinner sein. sagte sie und lächelte plötzlich kurz. Sollte Ken ihre Hand ergreifen, würde sie ganz dicht an ihn heran treten, sodass nur noch eine Hand breit zwischen sie passen würde. Sie würde ihr Gesicht direkt vor sienem halten und ihn mit ihren roten Augen direkt ansehen, was schon etwas leicht bedrohliches haben könnte. Wehe es schmeckt nicht und das ganze ist einfach mal völlig umsonst, dann bring ich dich um. Und zwar so, dass du dir wünscht, Amon hätte es in Kirigakure getan. sprach sie drohend und würde den Kagunestrang des Kanekis packen. Sie hielt ihn direkt vor ihrem Mund. Zögerte jedoch. Ihre Hände fingen leicht an zu zittern. Sie war sonst immer sehr taff doch das war etwas, was sie stets abgelehnt hatte... was sie stets als "unnormal" und "behindert" abgestempelt hatte. Doch sie hatte heute gelernt, was in dieser Welt als "normal" galt und das war etwas, was sie selbst nicht (mehr) verkörpern wollte. Sie schluckte, ehe sie zögernd den Mund öffnete. Doch dann huschte bloß der Gedanke: Ach, scheiß drauf, kannst eh nicht viel mehr verlieren... durch ihren Kopf und sie biss ruckartig zu. Ihre Zähne waren nicht darauf ausgelegt, solch ein Material zu beißen. Auch ansonsten würde Menschenfleisch nicht auf ihrer Nahrungskette stehen. Doch sie biss so kräftig zu, wie sie es nur konnte. Sie spürte das Blut, welches zwischen ihren Zähnen hindurch quoll. Sie schmeckte es. Sie fing an, das Fleisch zu schmecken. Die Pupillen ihrer Augen weiteten sich. So etwas hatte sie noch nie geschmeckt. Sie wusste nicht recht, wo sie es einordnen sollte... gut oder schlecht? Es war... anders. Ungewohnt. Komisch... aber irgendwie fühlte es sich plötzlich so richtig an. Sie riss und biss das erste Stück aus dem Kagune ihres Kollegen heraus. Kaute... schluckte. Schweiß begann sich auf ihrer Stirn zu sammeln. Sie schien den Weg des Stückes durch ihren Körper komplett zu spüren. Das Zittern ihrer Hände fing an, sich auch auf den Rest ihres Körpers zu übertragen. Ein seltsames, unagenehmes Gefühl machte sich in ihr breit. Unglaubliche Hitze stieg in ihr auf und doch wurde auch das Verlangen nach mehr geweckt. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Ohne länger zu zögern biss sie erneut zu, riss erneut ein Stück aus dem Kagune von Ken heraus und schluckte es, dieses Mal jedoch im Ganzen. Das Ganze wiederholte sie einige Male, ehe sie irgendwann plötzlich auf die Knie stürzte, sich den Kopf hielt und einen lauten Schrei ausstieß. Dieses Gefühl was sich in ihr breit machte... sie konnte nicht dagegen an kommen. Es fühlte sich furchtbar an und zeitgleich hatte sie das Gefühl, weiter machen zu müssen. Sie wusste nicht, wie viel sie von Kens Kagune schon gefressen hatte, doch bemerkte sie auch nicht, wie sich ihr eines Auge verfärbte. Das rot wurde noch kräftiger, während es einen schwarzen Grund bekam. Verdammte scheiße, was ist das?! Du dumme Missgeburt, was hast du mit mir gemacht?! entfuhr es ihr in Richtung Ken. Sie konnte ihre Gefühle nicht ordnen, ihre Stimmung schon gar nicht. Ein Wahn machte sich völlig in ihr breit. Sie keuchte. Diese Hitze... dieses Brennen. Schweiß war mittlerweile an ihrem ganzen Körper ausgebrochen und doch zitterte sie und schüttelte sich immer wieder. Sie wollte mehr... so viel mehr noch. Sie sah sich um, blickte zum Schlachtfeld. Sah dort all diese Gegner. All diese... Menschen. Ihre Pupillen weiteten sich noch mehr. Schienen völlig auf "Beute" ausgelegt zu sein. Sie sprang aus ihrer knieenden Haltung plötzlich auf, rannte zum eigentlichen Schlachtfeld. Ken folgte. Was er tat, bekam sie jedoch kaum noch mit. Mit ihrem Kagune fegte sie einfach durch die Menge. Ihre fünfzig Meter Reichtweite machte es möglich, dass sie unglaublich viele Leute mit erwischte. Einen holte sie direkt zu sich, er starb direkt vor ihren Füßen und in völligem Wahn stürzte sie sich auf ihn, und fraß ein Stück seines Körpers heraus. Gierig stopfte sie sich das blutige Stück Fleisch, welches noch so warm war, während der Mann noch zuckte, in den Mund. Shiro stieß ein absonderliches Stöhnen aus, während sie kurz die Augen schloss, ehe sie schluckte. Absolute Genugtuung machte sich in ihr breit. Oh Gott... ist das wundervoll... ich.... ich habe mich noch nie so lebendig gefühlt... meinte sie. Ob Ken ihre Worte mitbekam, wusste sie nicht. Was sie jedoch mitbekam war, dass ein hässliches Vieh sich ihnen direkt in den Weg stellte und Ken ihn mit ihr gemeinsam besiegen wollte. Shiro, die sich langsam wieder fing, da ihre Gelüste befriedigt wurden, nickte. Sie schwang sich mit ihren Kagune hinter den Gegner und gemeinsam würden sie den Dämon angreifen und ihn vermutlich enthaupten. Kche. kam es von Shiro, gefolgt von einem breiten Grinsen. Ich werde sie alle töten... alle nach einander... ich kann auch Amon alleine umbringen... einfach so... keiner hat 'ne scheiß Chance. Sie sind alle so winzig... so klein, hahahahaha!!! absoluter Wahnsinn machte sich in Shiro breit, gemischt mit einem unglaublichen Größenwahn. Sie hatte die Arme zur Seite ausgestreckt und lachte wahnsinnig, während ihre Kagune um sie herum wirbelten und angreifende Gegner einfach in Stücke schnitten. Falls sie doch mal eine Wunde abbekam, wurde diese einfach wieder verschlossen und Shiro merkte den Schmerz noch nicht einmal. Sie fühlte sich wie ein Gott. Unantastbar und unglaublich stark.
- Kratos Aurion
- ||
- Beiträge: 545
- Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kratos
- Nachname: Aurion
- Alter: 28 (körperlich 24)
- Größe: 1,86 Meter
- Gewicht: 78 Kilogramm
- Stats: 45/46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
[align=center]~The divine Power~[/align]
Der mächtige Ritter , das Schwert der Göttlichen war bereit sein eigenes Leben für ihren Weg zu opfern und das zeigte er deutlich. Blut presste sich zwischen den stählernen Platten seiner Rüstung hervor und doch machte Kratos in dieser Form keine Anstallten zurück zu weichen. Eher im Gegenteil. Als sich der mächtige schwarze Drache Niddhog der kleinen Gruppe ebenfalls entgegen stellte blieb dem Aurion nichts Anderes übrig als Saya und Sarutama mit seinem Körper zu schützen. Deutliche hörbare Schwäche hatte seine Stimme belegt und doch könnte sein Wille garnicht entschlossener sein. "Verwirrte Bestien, mach Platz für die Herrin aller Dinge!....." Auch der mächtige Thordan hatte seine Grenzen und diese waren defintiv erreicht. Großartig bewegen konnte sich der Aurion nicht mehr und Saya schien erst jetzt den Schrecken des Krieges wirklich zu verstehen, ihr wurde nun auf schmerzliche Weise klar das hier Viele ihr Leben falls nötig für sie geben würden. Es war Sarutama der als Erster reagierte. Heldenhaft wollte er sich für seine neue Familie einsetzen. Der junge Mann gab Alles was er aufbringen konnte um dem Seraphim etwas Raum zu verschaffen. Mehr und mehr knickte der Eisenmann ein. Seine schwere Atmung war deutlich zu hören. Das Feuer welches der Junge entfesselte war gewaltig, aus seiner Wut heraus und dem Wunsch das zu schützen was ihm wichtig war mobilisierte er ungeahnte Kräfte. Doch was Kratos noch mehr überzeugte als seine Taten waren die Worte des Junge. Es ging ihm genauso um den Weg seiner Herrin wie ihm selbst, Niemand konnte ihren Weg stoppen NIEMAND! Tatsächlich schafften es die Lavakünste des Jungen einen kleinen Freiraum nach vorne hin zu schlagen. Doch Niddhog machte keine Anstallten sich von dieser Tat beeindrucken zu lassen. In der dravanischen Sprache machte er seinen Standpunkt erneut klar. "Deine Flammen sind nichts. Brennt in ewiger Qual, meine Kinder werden sich an eurem Schmerz stärken.". Stärker wurden die Flammen des hohen Drachen welche er weiterhin ohne Gnade auf den großen Aurion richtete. Wie von Geisterhand hatte der Wurm von ihm abgelassen und kämpfte mitlerweile gegen die eigenen "Leute.". War er durch die Angriffe von Sarutama verwirrt , oder hatten sie von woanders Hilfe erhalten? Kratos wusste es nicht , hatte er auch gerade wirklich andere Probleme. Leben rührte sich in der Göttlichen und mit einem gewaltigen Chakraangriff leerte sie das Feld um sie herum. Sie schaffte es sogar dem mitlerweile ziemlich erschöpften Sarutama noch beizustehen. Als plötzlich mächtige Chakraschwingen den massigen Körper des Seraphims einhüllten. Ein helles Leuchten wirbelte anschließend um den Leib des Eisenmannes herum. Kratos stemmte sich weiter den Flammen des hohen Drachens entgegen als plötzlich ein lauter Schrei zu hören war. "Genug verwirrter Bruder!" Der mächtige Hraesvelgr war gekommen um seinen Bruder aufzuhalten und sofort stoppte Niddhog seinen Angriff, ehe er sich seinem eigenen Fleisch und Blut zuwenden würde. Die anderen Kreaturen in der Luft machten Platz als diese beiden Urgewalten aufeinander prallten. Alle Ereignisse verschafften dem Seraphim des Urteils Zeit, Zeit die er zu nutzen wussten. Ein grelles Licht ging von dem massigen Körper aus welches wohl auch ihre Feinde blenden würde. Aus dem Licht heraus würde der Körper des Aurion sich zurückverwandeln. Sofort aktivierte er sein Serapimo no senkoku und wandelte die mächtigen Chakraschwingen, die nun aussahen wie lange leuchtende Tentakeln. Da sich Kratos zurückverwandelt hatte war auch sein Schwert zurück verwandelt und so steuerte Kratos seine Schwingen genau in die Richtung seiner Klinge und würde dieses so schnell er konnte heran ziehen. Saya und Sarutama wären wohl mitlerweile wieder bei dem ehemaligen Schwertmeister angelangt. Der Rothaarige streckte seinen Arm aus und würde seine mächtige Klinge empfangen. "Bleibt dicht bei mir." Kam es von ihm ehe er sein Schwert zu seinem Körper zog und anfing Chakra in extremen Mengen zu konzentrieren. Sein Körper hatte sich wieder in seine untote Edo Tensei Form begeben, so waren die Schäden die er durch seine eigene Technik davon tragen würde nichtig, genauso konnte sein untoter Leib ohne Probleme als Schild dienen. "Ich bin einer der Seraphim, ein Zuhörer der Erde, ich bin ein Mitglied Cruxis, ich bin ein Diener der das Schicksal der Auserwählten sichert, geheime Macht zaubere dein gereinigtes Licht über diese verderbten Seelen ruht in Frieden........Jajjimento ("Urteil")" Über den Köpfen der Feinde, vollständig um sie herum würden mächtige Blitze auf sie nieder regnen. Nun hatten sie wirklich etwas Platz gewonnen. Diese Technik hatte bereits einen Krieg beendet, doch würde selbst ihre Macht hier nicht ausreichend sein. "TEMPLER ZU MIR UND EURER GÖTTLICHEN!" Da von Hinten endlich Unterstützung gekommen war konnten auch einige der prächtigen Ritter zu ihrer Führungsebene aufschließen. Kratos blickte zu seiner Herrin. "Saya-dono willst du wirklich noch mit Amon sprechen? Dann werde ich dich bis dorthin tragen...und darüber hinaus." Ja Kratos war bereit alles für seine "Tochter" zutun die zu etwas ganz speziellem für ihn geworden war, durch ihren beschlossenen Bund mit ihm war der Rothaarige in einer seltsamen Situation. Zum einen war sie seine Tochter, zum Anderen verehrte und liebte er Mitosu und auch die Mutter der Erde Zyra. In ihrer vereinten Gestallt hatte sie sich ihm als ein Gleich angeboten, als einen Partner. Noch immer konnte er mit diesen Emotionen nicht viel anfangen, aber er wusste ihr Wille würde geschehen. Die beiden Göttinnen in Saya würden verstehen was dies Alles zu bedeuten hatte....der treue Diener wurde mehr und mehr zu einem persönlichen Aspektgott , Thordan war nicht nur eine einfache Verwandlungsform sondern aus dem Wunsch an der Seite seiner Herrin zu stehen geborene Macht. Das Chakra der Entstehung war hierfür verantwortlich genauso wie das Spiel der Mutter der Nacht. Doch konnte man diese Sache bestimmt ausnutzen? War es vielleicht ein Plan Mitosus , oder würde Zyra um die Natur zu schützen ebenfalls etwas unternehmen. Für den Moment hatten sie einen Bund, ein Gleichgewicht ...doch was war wenn ihre Aufgabe in den Konflikt geraten würde? Mitlerweile waren auch einige Templer wieder bei der Gruppe. Gemeinsam konnte der Kampf weiter gehen, ehe sich der Himmel verdunkelte. Der Aspekt des Schicksals war dabei einen wirklich unheimlichen Angriff zu entfesseln.
[hr]
Kratos Chakra:
9x sehr hoch / 12x sehr hoch
Der mächtige Ritter , das Schwert der Göttlichen war bereit sein eigenes Leben für ihren Weg zu opfern und das zeigte er deutlich. Blut presste sich zwischen den stählernen Platten seiner Rüstung hervor und doch machte Kratos in dieser Form keine Anstallten zurück zu weichen. Eher im Gegenteil. Als sich der mächtige schwarze Drache Niddhog der kleinen Gruppe ebenfalls entgegen stellte blieb dem Aurion nichts Anderes übrig als Saya und Sarutama mit seinem Körper zu schützen. Deutliche hörbare Schwäche hatte seine Stimme belegt und doch könnte sein Wille garnicht entschlossener sein. "Verwirrte Bestien, mach Platz für die Herrin aller Dinge!....." Auch der mächtige Thordan hatte seine Grenzen und diese waren defintiv erreicht. Großartig bewegen konnte sich der Aurion nicht mehr und Saya schien erst jetzt den Schrecken des Krieges wirklich zu verstehen, ihr wurde nun auf schmerzliche Weise klar das hier Viele ihr Leben falls nötig für sie geben würden. Es war Sarutama der als Erster reagierte. Heldenhaft wollte er sich für seine neue Familie einsetzen. Der junge Mann gab Alles was er aufbringen konnte um dem Seraphim etwas Raum zu verschaffen. Mehr und mehr knickte der Eisenmann ein. Seine schwere Atmung war deutlich zu hören. Das Feuer welches der Junge entfesselte war gewaltig, aus seiner Wut heraus und dem Wunsch das zu schützen was ihm wichtig war mobilisierte er ungeahnte Kräfte. Doch was Kratos noch mehr überzeugte als seine Taten waren die Worte des Junge. Es ging ihm genauso um den Weg seiner Herrin wie ihm selbst, Niemand konnte ihren Weg stoppen NIEMAND! Tatsächlich schafften es die Lavakünste des Jungen einen kleinen Freiraum nach vorne hin zu schlagen. Doch Niddhog machte keine Anstallten sich von dieser Tat beeindrucken zu lassen. In der dravanischen Sprache machte er seinen Standpunkt erneut klar. "Deine Flammen sind nichts. Brennt in ewiger Qual, meine Kinder werden sich an eurem Schmerz stärken.". Stärker wurden die Flammen des hohen Drachen welche er weiterhin ohne Gnade auf den großen Aurion richtete. Wie von Geisterhand hatte der Wurm von ihm abgelassen und kämpfte mitlerweile gegen die eigenen "Leute.". War er durch die Angriffe von Sarutama verwirrt , oder hatten sie von woanders Hilfe erhalten? Kratos wusste es nicht , hatte er auch gerade wirklich andere Probleme. Leben rührte sich in der Göttlichen und mit einem gewaltigen Chakraangriff leerte sie das Feld um sie herum. Sie schaffte es sogar dem mitlerweile ziemlich erschöpften Sarutama noch beizustehen. Als plötzlich mächtige Chakraschwingen den massigen Körper des Seraphims einhüllten. Ein helles Leuchten wirbelte anschließend um den Leib des Eisenmannes herum. Kratos stemmte sich weiter den Flammen des hohen Drachens entgegen als plötzlich ein lauter Schrei zu hören war. "Genug verwirrter Bruder!" Der mächtige Hraesvelgr war gekommen um seinen Bruder aufzuhalten und sofort stoppte Niddhog seinen Angriff, ehe er sich seinem eigenen Fleisch und Blut zuwenden würde. Die anderen Kreaturen in der Luft machten Platz als diese beiden Urgewalten aufeinander prallten. Alle Ereignisse verschafften dem Seraphim des Urteils Zeit, Zeit die er zu nutzen wussten. Ein grelles Licht ging von dem massigen Körper aus welches wohl auch ihre Feinde blenden würde. Aus dem Licht heraus würde der Körper des Aurion sich zurückverwandeln. Sofort aktivierte er sein Serapimo no senkoku und wandelte die mächtigen Chakraschwingen, die nun aussahen wie lange leuchtende Tentakeln. Da sich Kratos zurückverwandelt hatte war auch sein Schwert zurück verwandelt und so steuerte Kratos seine Schwingen genau in die Richtung seiner Klinge und würde dieses so schnell er konnte heran ziehen. Saya und Sarutama wären wohl mitlerweile wieder bei dem ehemaligen Schwertmeister angelangt. Der Rothaarige streckte seinen Arm aus und würde seine mächtige Klinge empfangen. "Bleibt dicht bei mir." Kam es von ihm ehe er sein Schwert zu seinem Körper zog und anfing Chakra in extremen Mengen zu konzentrieren. Sein Körper hatte sich wieder in seine untote Edo Tensei Form begeben, so waren die Schäden die er durch seine eigene Technik davon tragen würde nichtig, genauso konnte sein untoter Leib ohne Probleme als Schild dienen. "Ich bin einer der Seraphim, ein Zuhörer der Erde, ich bin ein Mitglied Cruxis, ich bin ein Diener der das Schicksal der Auserwählten sichert, geheime Macht zaubere dein gereinigtes Licht über diese verderbten Seelen ruht in Frieden........Jajjimento ("Urteil")" Über den Köpfen der Feinde, vollständig um sie herum würden mächtige Blitze auf sie nieder regnen. Nun hatten sie wirklich etwas Platz gewonnen. Diese Technik hatte bereits einen Krieg beendet, doch würde selbst ihre Macht hier nicht ausreichend sein. "TEMPLER ZU MIR UND EURER GÖTTLICHEN!" Da von Hinten endlich Unterstützung gekommen war konnten auch einige der prächtigen Ritter zu ihrer Führungsebene aufschließen. Kratos blickte zu seiner Herrin. "Saya-dono willst du wirklich noch mit Amon sprechen? Dann werde ich dich bis dorthin tragen...und darüber hinaus." Ja Kratos war bereit alles für seine "Tochter" zutun die zu etwas ganz speziellem für ihn geworden war, durch ihren beschlossenen Bund mit ihm war der Rothaarige in einer seltsamen Situation. Zum einen war sie seine Tochter, zum Anderen verehrte und liebte er Mitosu und auch die Mutter der Erde Zyra. In ihrer vereinten Gestallt hatte sie sich ihm als ein Gleich angeboten, als einen Partner. Noch immer konnte er mit diesen Emotionen nicht viel anfangen, aber er wusste ihr Wille würde geschehen. Die beiden Göttinnen in Saya würden verstehen was dies Alles zu bedeuten hatte....der treue Diener wurde mehr und mehr zu einem persönlichen Aspektgott , Thordan war nicht nur eine einfache Verwandlungsform sondern aus dem Wunsch an der Seite seiner Herrin zu stehen geborene Macht. Das Chakra der Entstehung war hierfür verantwortlich genauso wie das Spiel der Mutter der Nacht. Doch konnte man diese Sache bestimmt ausnutzen? War es vielleicht ein Plan Mitosus , oder würde Zyra um die Natur zu schützen ebenfalls etwas unternehmen. Für den Moment hatten sie einen Bund, ein Gleichgewicht ...doch was war wenn ihre Aufgabe in den Konflikt geraten würde? Mitlerweile waren auch einige Templer wieder bei der Gruppe. Gemeinsam konnte der Kampf weiter gehen, ehe sich der Himmel verdunkelte. Der Aspekt des Schicksals war dabei einen wirklich unheimlichen Angriff zu entfesseln.
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Kratos Chakra:
9x sehr hoch / 12x sehr hoch
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
- Sarutama Sakebi
- ||
- Beiträge: 581
- Registriert: Di 11. Nov 2014, 18:53
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Sarutama
- Nachname: Sakebi
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,73 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 31/38
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 3
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: Stärke +50%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
Die Lage schien eigentlich so gut wie hoffnungslos zu sein. Kratos marschierte durch die Reihen der Gegner. Ganz alleine mit Saya und Sarutama auf seinen Schultern. Umzingelt von tausenden an Gegnern mussten sie kämpfen. Es war ein Schock für unseren kleinen Helden und auch Saya merkte erst jetzt, was sie ausgelöst hatte. Aber nun war nicht der Zeitpunkt für Selbstzweifel und Angst. Unser kleiner Held nahm all seinen Mut zusammen. Er wandelte seine Wut und Angst in Hoffnung und Willenskraft um. Es war seine Zeit. Seine Zeit zu beweisen, dass er wirklich etwas Besonderes war und das Zeug dazu hatte diese Welt zu verändern. Sarutama kämpfte gegen die Dämonen und konnte ein wenig Zeit verschaffen. Er wollte zu Saya und Kratos aufholen, als ein mächtiger Dämon dabei war seinen Oberkörper zu durchbohren. Der Sakebi vernahm nur noch den Ruf von Saya. Instinktiv nahm er seine Kräfte zusammen und schmiss sich zu Boden. Ein lauter Knall von der anschließenden Explosion war zu hören. Saya hatte ihm das Leben gerettet und kam auf ihn zu. Viel Zeit blieb unserem Helden nicht. Er rappelte sich auf und nahm die helfende Hand an. Beide schauten etwas verwundert zu Kratos, welcher von einem… Schleier aus Tentakeln (?) umwickelt war. Sarutama wusste nicht was es war, doch eine leuchtende Kugel in einer Rüstung zog über ihnen hinweg? Sarutama blieb kurz stehen, ehe sich ihnen Dämonen wieder nährten. Sarutama packte Saya an den Arm. “Wir müssen schnell weiter!“ Gemeinsam mit Saya würde er zu Kratos aufschließen wollen. Saya reagierte fix und bestätigte es, indem sie zu Kratos rief, dass sie hier raus müssen. In diesem Moment kam auch ein anderer mächtiger Drache hinzu. Sarutama kannte die Drachen nicht, aber dieser schien auf ihrer Seite zu sein. “Welch ein Glück“, kam es nur aus dem Munde des Sakebis, welcher nun sah, wie Kratos von einem grellen Licht umgeben war. Sein Körper wandelte sich und Schwingen aus… Licht(?) bildeten sich an seinem Rücken. Sarutama war immer mehr über die Fähigkeiten anderer verwundert. Im Gegensatz zu soetwas war er… Normal. Mittlerweile kamen Saya und Sarutama auch bei Kratos an, welcher sie erneut beschützen würde. Ein mächtiger Angriff wurde von dem Aurion vorbereitet. Die Gegner sammelten sich wieder um sie herum, doch das Urteil des Seraphim würde sie vernichten. Mächtige Blitze regneten auf diese Gegner ein. Die Templer konnten aufholen und den Weg fortsetzen. Kratos, Saya und auch Sarutama waren nicht mehr auf sich allein gestellt. Dem Jinchuuriki des Yonbi ging aber immer mehr die Puste aus. Er hatte zwar noch etwas Chakra, aber eine solche Situation hatte er noch nie erlebt. Es zehrte an seinen Kräften, nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Er war so in seinem Tunnelblick gefangen, dass er selbst das drum herum ausblendete. Er sah nur wie in Zeitlupe vor seinen Augen die Gegner von den Blitzen des Aurions getroffen wurden. Erst die Worte des Aurion holten ihn aus seinem Trance-ähnlichen Zustand wieder heraus. Ja, wollte Saya weiter voran gehen? Sollten sie alle weiter gehen? Erst jetzt merkte unser kleiner Held, dass Tashiro zu ihm sprach. Sarutama war etwas verwundert, ehe er in seinem Geiste den weißhaarigen vor sich sah. Er lobte den Sakebi und wollte sich weiterhin für ihn einsetzen. Er war also der Grund dafür, dass der Wurm nachgegeben hatte. Tashiro schenkte unserem Helden noch Chakra. Sarutama war fest entschlossen. Ich danke dir Opi! Gut das du hier bist, ich werde sie beschützen! Sarutama war kurz still, ehe er seine Hand zur Faust ballte und entschlossen zu Saya blickte. “Wir müssen weiter Saya! Es ist nicht der Zeitpunkt an sich selbst zu zweifeln und zu hinterfragen, was passieren kann und wird. Wir haben ein Ziel vor Augen, eine gemeinsame Zukunft!“ Sarutama bestärkte das Vorhaben von Saya. Sie wollte mit Amon reden und nun einen Rückzug machen, weil sie alle in einer bedrohlichen Situation waren? Für Sarutama kam das nicht in Frage. “Das blaue Glühwürmchen braucht unsere Hilfe gegen Amon! Wir können unsere Partner nicht im Stich lassen! Wenn du dich zurück ziehen möchtest dann ist es okay. Ich werde euch dann den Rücken frei halten und probieren zu ihm aufzustoßen!“ Sarutama zeigte mit seinem Finger in Richtung Takashi. Seine mächtige Aura war nicht zu übersehen und strahlte in einem Farbwunder, was den Sakebi faszinierte. Aber er stellte sich dem Weltenverschlinger und das war etwas, was Sarutama ihm nicht alleine überlassen wollte. Es war seine Aufgabe anderen zu helfen und sie alle bei ihrem Weg zu beschützen. Eine Art Hoffnungsträger und Schutzengel für die Allianz. Fest entschlossen wartete er nur noch auf eine Reaktion von Saya. Entweder gehen sie gemeinsam weiter, oder Sarutama würde ihnen den Rückzug frei halten und auf eigene Faust probieren vorwärts zu kommen, auch wenn letzteres wohl eher in seinem Tod enden würde…
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Sarutama restlicher Chakrahaushalt: 5x sehr hoch + 1x gering
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Sarutama restlicher Chakrahaushalt: 5x sehr hoch + 1x gering
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
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Aktuelle Kleidung
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
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- Ken Kaneki
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- Beiträge: 221
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:33
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
[align=center]~This is heaven!~[/align]
Die Worte des Kanekis hatten etwas in Shiro ausgelöst, alles was in Kiri passiert war, alles was ihnen jemals eigentlich passiert war machte jetzt so viel Sinn! Warum hatten sie überhaupt versucht dazu zu gehören? denn das war ihnen bis Heute niemals gelungen. Jetzt nach all dem war die Antwort auf all ihre Fragen so simpel wie noch nie. Sie waren einfach nicht menschlich. Sie konnten es garnicht sein, wie sonst war das behinderte Verhalten ihrer "Dorfkollegen" zu erklären? Wieso hatten sie als wohl einzige den Durchblick behalten? Shiro war es die die Ansichten des Kaneki weiter ins Detail führte was ihr Kollege nur mit einem zustimmenden Nicken bestätigte. Sie hatten nurnoch einander, sie waren rot und zum Abschluss dieses Kapitels musste Shiro noch das letzte Stückchen gehen. Ihre Zurückhaltung gegenüber dem was sie eigentlich war aufgeben. Hierfür bot Ken ihr ein Stück seines Kagunes an, sie sollte es direkt aus seinem aktiven Strang heraus fressen. Allein die Vorstellung hätte wohl einem sogenannten Menschen den aktuellen Mageninahlt in Richtung Hals getrieben, doch für Shiro war imoment das einzige Problem der Geschmack des Jungen. Ken grinste und hielt seinen Auswuchs ihr etwas mehr entgegen. "Du wirst überrascht sein." Meinte er nur und grinste weiter. Was dann geschah konnte man in Worte kaum fassen, die Albino Dame würde wirklich einen Teil ihres Oinin Kollegen verspeisen. Doch nicht nur ein kleines Stück mit zunehmendem ausbreiten des "Geschmacks" verlangte ihr ganzer Körper immer mehr von Ken. Dieser hatte natürlich Schmerzen, doch war er mitlerweile schon weitaus schlimmeres gewohnt. "Missgeburt ja, aber ich hab garnichts gemacht ...warte....warte noch ein wenig...." Murmelte der Junge wie in Trance, überzeugt davon das es seiner Kollegin schmecken würde, nein mehr als das! Ein atemloses Keuchen folgte von der Weißhaarigen ehe sich Ken von ihr entfernte um etwas Spaß im Kampf zu finden. Beute die verzweifelt versuchte sich gegen das unvermeidliche Schicksals zur Wehr zu setzen war doch einfach am besten. Ken lies sich von der Lust des Kampfes ähnlich wie Shiro übermannen, doch war dieser Rausch für Ken bereits gewohnheit, fast schon Alltag könnte man meinen. Ein Blick zu der Albino Dame jedoch zeigte wie sich ihr "erstes Mal" anfühlte. Das breite Grinsen des Kanekis war Antwort genug für das Verhalten des Mädchens. Endlich war sie genauso wie er , endlich waren sie wirklich eine Familie. Zusammen mit ihr schaffte es Ken sogar einen gewaltigen Dämon zu enthaupten. Während der männliche Oinin nur da stand schien die weibliche ihrem Wahn völlig zu verfallen. Ihr Kagune leistete imoment genau wie das von Ken perfekte Arbeit, sie konnten ohne groß selbst in Gefahr zu geraten irhe Gegner einfach zerstückeln und selbst wenn sie einmal getroffen worden waren , ihre unheimliche Regenerationskraft machte sie einfach zu etwas besserem! Ja das war es, sie waren besser! Ken lachte plötzlich lautstark auf und stürzte sich auf einen seiner Gegner den er
"Wir sind so viel besser.......es gibt keine Grenzen mehr...nach diesem Job sind wir frei, tun was wir wollen , fressen wen wir wollen..........scheiß überhebliche Menschen, sie sind nichts! Halten sich nicht an ihre eigenen Regeln und nun sind wir hier bluten für diese Ratten, aber es ist einfach zu geil hier...." Da er sich endlich komplett seinen Gelüsten hingeben durfte und das sein konnte was er nunmal war verlor er sämtliche Kontrolle über das was er sonst so besser im Griff hatte. Die animalischen Triebe des Jungen wurden extrem verstärkt ein Zustand den auch Shiro erleiden würde. Sie hatten nurnoch einander , konnten voneinander sogar kosten. Es war der absolute Traum, frei von Regeln oder Grenzen. Kens gesamter Körper pulsierte sollte sowohl Shiro als auch er selbst etwas von diesem speziellen Körperteil kosten hätte das noch weitreichende Folgen.
[hr]
Ken Chakra:
6x sehr hoch, 1x hoch / 8x sehr hoch
In diesem Post 1x sehr hoch und 1x hoch verbraucht.
Die Worte des Kanekis hatten etwas in Shiro ausgelöst, alles was in Kiri passiert war, alles was ihnen jemals eigentlich passiert war machte jetzt so viel Sinn! Warum hatten sie überhaupt versucht dazu zu gehören? denn das war ihnen bis Heute niemals gelungen. Jetzt nach all dem war die Antwort auf all ihre Fragen so simpel wie noch nie. Sie waren einfach nicht menschlich. Sie konnten es garnicht sein, wie sonst war das behinderte Verhalten ihrer "Dorfkollegen" zu erklären? Wieso hatten sie als wohl einzige den Durchblick behalten? Shiro war es die die Ansichten des Kaneki weiter ins Detail führte was ihr Kollege nur mit einem zustimmenden Nicken bestätigte. Sie hatten nurnoch einander, sie waren rot und zum Abschluss dieses Kapitels musste Shiro noch das letzte Stückchen gehen. Ihre Zurückhaltung gegenüber dem was sie eigentlich war aufgeben. Hierfür bot Ken ihr ein Stück seines Kagunes an, sie sollte es direkt aus seinem aktiven Strang heraus fressen. Allein die Vorstellung hätte wohl einem sogenannten Menschen den aktuellen Mageninahlt in Richtung Hals getrieben, doch für Shiro war imoment das einzige Problem der Geschmack des Jungen. Ken grinste und hielt seinen Auswuchs ihr etwas mehr entgegen. "Du wirst überrascht sein." Meinte er nur und grinste weiter. Was dann geschah konnte man in Worte kaum fassen, die Albino Dame würde wirklich einen Teil ihres Oinin Kollegen verspeisen. Doch nicht nur ein kleines Stück mit zunehmendem ausbreiten des "Geschmacks" verlangte ihr ganzer Körper immer mehr von Ken. Dieser hatte natürlich Schmerzen, doch war er mitlerweile schon weitaus schlimmeres gewohnt. "Missgeburt ja, aber ich hab garnichts gemacht ...warte....warte noch ein wenig...." Murmelte der Junge wie in Trance, überzeugt davon das es seiner Kollegin schmecken würde, nein mehr als das! Ein atemloses Keuchen folgte von der Weißhaarigen ehe sich Ken von ihr entfernte um etwas Spaß im Kampf zu finden. Beute die verzweifelt versuchte sich gegen das unvermeidliche Schicksals zur Wehr zu setzen war doch einfach am besten. Ken lies sich von der Lust des Kampfes ähnlich wie Shiro übermannen, doch war dieser Rausch für Ken bereits gewohnheit, fast schon Alltag könnte man meinen. Ein Blick zu der Albino Dame jedoch zeigte wie sich ihr "erstes Mal" anfühlte. Das breite Grinsen des Kanekis war Antwort genug für das Verhalten des Mädchens. Endlich war sie genauso wie er , endlich waren sie wirklich eine Familie. Zusammen mit ihr schaffte es Ken sogar einen gewaltigen Dämon zu enthaupten. Während der männliche Oinin nur da stand schien die weibliche ihrem Wahn völlig zu verfallen. Ihr Kagune leistete imoment genau wie das von Ken perfekte Arbeit, sie konnten ohne groß selbst in Gefahr zu geraten irhe Gegner einfach zerstückeln und selbst wenn sie einmal getroffen worden waren , ihre unheimliche Regenerationskraft machte sie einfach zu etwas besserem! Ja das war es, sie waren besser! Ken lachte plötzlich lautstark auf und stürzte sich auf einen seiner Gegner den er
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Ken Chakra:
6x sehr hoch, 1x hoch / 8x sehr hoch
In diesem Post 1x sehr hoch und 1x hoch verbraucht.
Charakter Übersicht, "reden", *denken*, Rize
- Gregorius Wes
- ||
- Beiträge: 582
- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Bastian#0872
- Vorname: Gregorius
- Nachname: Wes
- Alter: 31
- Größe: 179
- Gewicht: 84
- Stats: 39/44
- Chakra: 1
- Stärke: 9
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
[hr]Verbleibender Chakrahaushalt nach Post: 1x hoch, 1x mittel, 1x Gering, 1x sehr gering
[hr]
Masahiro stand seit einigen Sekunden an seinem Platz, geschützt duch die vor ihm Kämpfenden Truppen, und versuchte, mittlerweile leicht verzweifelt, die Übersicht über die Schlacht zu gewinnen. Er hatte sich so aufgestellt, dass er in der dritten oder vierten Reihe stand, da wo noch genug fähige Menschen vor ihm standen, um ihn zu schützen.
„Die Kerle in den Rüstungen gehören zu uns. Sind das diejenigen, die damals aus Kiri abgehauen sind, oder teusche ich mich? Naja, is ja auch egal. Die gehören auf jeden Fall zu uns. Genau wie einige der Shinobi. Die komischen.... was auch immer die sind, sind nicht auf unserer Seite. Und was auch immer diese Fliegenden Dinger sind, die sind scheinbar auf beiden Seiten vertreten. Ich nenne sie der Einfachheit halber Drachen. Drachen sind nur Fabelwesen aber ich glaube das Wort beschreibt sie am besten.“
Da er nun habwegs die versachiedenen Parteine zuordnen konnte und auch in etwa wusste, wer mit wem Kämpfte ging er wieder in den Angriff über. Seine Puppe schnellte nach vorne, unter den Beinen eines Templers hinduch und krallte sich in den Beinen seines Gegners. Der von Amon kontrollierte Mensch knickte ein und der Templer vor ihm konnte ihn somit leicht überwältigen. Mit einem zucken der Finger steuerte der Genin aus Kirigakure die Puppe wieder zurück. Diese war auf der Hälfte des Weges zurück zu ihm. Als er eine Stimme in seinem Kopf vernahm. Eine Stimme, die nur einem einzigen gehören konnte. Amon versuchte ihm einzureden, dass dieses ganze Unterfangen sinnlos war. Bei jemanden anderem hätte es vielleicht geklappt, aber sicher nicht bei Masahiro. Dafür war er zum einen zu Stolz und zum anderen viel zu Starrköpfig.
„DU willst was von mir, du riesige Qualle. Ich mach dich fertig, dich und all diene Diener. Es wird nichts von euch übrig bleiben. NICHTS! KRIECH WIEDER UNTER DEN STEIN UNTER DEM DU HERVOR GEKOMMEN BIST! ICH BIN HEUTE SCHON MAL GESTORBEN: DA MACHST DU MIR KEINE ANGST! Los meine Freunde, meine Mitstreiter, Brüder und Schwestern gegen das Übel. Wir werden ihn vernichten. Er mag stark sein, aber dass sind wir auch, wenn wir nur zusammen stehen. Also steht zusammen als Eins und dann werden wir ihm Zeigen, mit wem er sich angelegt hat. Für die Allianz. Für unsere Heimat. Für unser Fortbestehen! BANZAI!!!!“
Der Genin war einfach nur sauer auf die Wesenheit, die für die Zerstörung seines geliebten Dorfes verantwortlich war. Mit dem Schlachtruf Banzai auf den Lippen stürmte er los in Richtung der Streitkräfte des Welteinzerstörers. Dann aber geschah etwas, mit dem er nicht gerechnet hatte. Er war nicht der einzige, der Stürmte. Viele der Menschen die um ihn herum standen stimmten in seinen Schlachtruf mit ein und trugen ihn im vollen Sturm zu ihren Feind. Das eine Wort, welches Masahiro angestimmt hatte, war durch die Streiter der Allianz zu einen Tobenden Orkan geworden und musste noch weit hinweg hörbar gewesen sein.
Verbleibender Chakrahaushalt nach Post: 1x hoch, 1x mittel, 1x Gering
[hr]
Masahiro stand seit einigen Sekunden an seinem Platz, geschützt duch die vor ihm Kämpfenden Truppen, und versuchte, mittlerweile leicht verzweifelt, die Übersicht über die Schlacht zu gewinnen. Er hatte sich so aufgestellt, dass er in der dritten oder vierten Reihe stand, da wo noch genug fähige Menschen vor ihm standen, um ihn zu schützen.
„Die Kerle in den Rüstungen gehören zu uns. Sind das diejenigen, die damals aus Kiri abgehauen sind, oder teusche ich mich? Naja, is ja auch egal. Die gehören auf jeden Fall zu uns. Genau wie einige der Shinobi. Die komischen.... was auch immer die sind, sind nicht auf unserer Seite. Und was auch immer diese Fliegenden Dinger sind, die sind scheinbar auf beiden Seiten vertreten. Ich nenne sie der Einfachheit halber Drachen. Drachen sind nur Fabelwesen aber ich glaube das Wort beschreibt sie am besten.“
Da er nun habwegs die versachiedenen Parteine zuordnen konnte und auch in etwa wusste, wer mit wem Kämpfte ging er wieder in den Angriff über. Seine Puppe schnellte nach vorne, unter den Beinen eines Templers hinduch und krallte sich in den Beinen seines Gegners. Der von Amon kontrollierte Mensch knickte ein und der Templer vor ihm konnte ihn somit leicht überwältigen. Mit einem zucken der Finger steuerte der Genin aus Kirigakure die Puppe wieder zurück. Diese war auf der Hälfte des Weges zurück zu ihm. Als er eine Stimme in seinem Kopf vernahm. Eine Stimme, die nur einem einzigen gehören konnte. Amon versuchte ihm einzureden, dass dieses ganze Unterfangen sinnlos war. Bei jemanden anderem hätte es vielleicht geklappt, aber sicher nicht bei Masahiro. Dafür war er zum einen zu Stolz und zum anderen viel zu Starrköpfig.
„DU willst was von mir, du riesige Qualle. Ich mach dich fertig, dich und all diene Diener. Es wird nichts von euch übrig bleiben. NICHTS! KRIECH WIEDER UNTER DEN STEIN UNTER DEM DU HERVOR GEKOMMEN BIST! ICH BIN HEUTE SCHON MAL GESTORBEN: DA MACHST DU MIR KEINE ANGST! Los meine Freunde, meine Mitstreiter, Brüder und Schwestern gegen das Übel. Wir werden ihn vernichten. Er mag stark sein, aber dass sind wir auch, wenn wir nur zusammen stehen. Also steht zusammen als Eins und dann werden wir ihm Zeigen, mit wem er sich angelegt hat. Für die Allianz. Für unsere Heimat. Für unser Fortbestehen! BANZAI!!!!“
Der Genin war einfach nur sauer auf die Wesenheit, die für die Zerstörung seines geliebten Dorfes verantwortlich war. Mit dem Schlachtruf Banzai auf den Lippen stürmte er los in Richtung der Streitkräfte des Welteinzerstörers. Dann aber geschah etwas, mit dem er nicht gerechnet hatte. Er war nicht der einzige, der Stürmte. Viele der Menschen die um ihn herum standen stimmten in seinen Schlachtruf mit ein und trugen ihn im vollen Sturm zu ihren Feind. Das eine Wort, welches Masahiro angestimmt hatte, war durch die Streiter der Allianz zu einen Tobenden Orkan geworden und musste noch weit hinweg hörbar gewesen sein.
Verbleibender Chakrahaushalt nach Post: 1x hoch, 1x mittel, 1x Gering
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}
Character Theme
Accounts und NBW`s
Character Theme
Accounts und NBW`s
- Shiro
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- Beiträge: 247
- Registriert: Sa 25. Okt 2014, 16:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shiro
- Alter: 19
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 54
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion
Saya Chakra:
1x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel / 12x sehr hoch (100% durch Wandlung dazu)
Shiro Chakra:
6x sehr hoch / 8x sehr hoch
Saya hatte Sarutama im Grunde das Leben gerettet. Der Sakebi schaffte es noch, sich gerade rechtzeitig auf den Boden zu werfen, ehe Saya dem Gegner hinter ihm den Schädel vom Hals schoss... und noch einiges mehr. Sie reichte dem Jungen die Hand, welche er auch sogleich nahm, sodass sie gemeinsam zu Kratos gehen konnte. Seinen Worten schenkte sie kurz ein zustimmendes Lächeln. Er hatte recht mit dem, was er sagte. Kratos war in der Zwischenzeit versorgt worden und die Aurion hatte tatsächlich das Gefühl, dass die Welt Hand in Hand zusammen arbeitete... ein Zeichen dafür, dass es bald ewigen Frieden geben würde. Alle konnten hier aufeinander zählen, das, was Sayas Ziel war. All die Jahre und von dem der ehemalige Mizukage Meigetsu noch gesagt hatte, dass dies niemals möglich wäre. Kurz wünschte Saya, dass er sie nun hier sehen könnte. Sie alle... doch er war tot. Kratos selbst wandelte sich, nahm wieder seine "normale" Gestalt ein, wirkte aber eine mächtige Technik, die ihnen einiges an Platz um sie herum verschaffte. Der Blick der ehemaligen Genin war so auf ihren Vater gerichtet, dass sie nicht mitbekam, wie ein geisterhafter Tashiro direkt in Sarutama fuhr. Nidhogg war in der Zwischenzeit von seinem Bruder abgefangen worden und sie kämpften in der Luft weiter. Saya hatte kurz den Blick gehoben, ehe sie von der Frage ihres Vaters wieder auf das wesentliche Konzentriert wurde. Ihr Blick wanderte in Richtung Amon, dann zu den kämpfenden Drachen am Himmel. Dann zu Sarutama, der eine ganz eigene Meinung vertrat. Kurz wankte das Mädchen und wusste selbst nicht recht, was sie tun sollte. Dann formte sie jedoch plötzlich die Hand zur Faust und drehte sich zu Kratos. Sie zog leicht an seinem Kragen und würde ihn so zu sich runter ziehen. Lass Sarutama nicht allein, alter Mann. Ich habe eine andere Aufgabe zu erfüllen. sagte sie so leise zu ihm, dass wohl nur er es hörte. Dann drückte sie ihm einen Kuss auf die Stirn. Er wüsste also nun, was zu tun war. Saya ließ von ihrem Vater ab, wandte sich zu Sarutama und legte ihm kurz die Hand auf die Schulter. Stirb nicht. sagte sie zu ihm und grinste kurz, ehe sie sich in die Lüfte erhob und sich direkt zu den beiden kämpfenden Drachen begeben würde. Durch die Chakraschwingen die für Zyra und Mitosu standen, war es ihr möglich, direkt zu ihnen in die Lüfte zu gelangen. Doch merkte sie selbst, dass ihr Chakrahaushalt sich dem Einde hin neigte. Sie ließ sich nichts dergleichen anmerken und wollte nicht, dass ihr Vater sich Sorgen um sie machte. Sie wollte, dass er den Sakebi unterstützte und ihm half. Sie konnte den Jungen nicht alleine vorstürmen lassen, das würde er nicht überleben und er würde es dennoch tun. Doch sie konnte auch nicht die Drachen in diesem Kampf alleine lassen. Sie hatte ihnen allen etwas versprochen und sie hatte sich vor allem selbst etwas versprochen. Sie wollte nicht nur mit Amon sprechen, sondern auch mit Nidhogg. Sie würde es sich nie verzeihen, würde Nidhogg nun dafür sorgen, dass er seine Brüder und Schwestern vernichtete. Doch sie konnte auch nicht das blaue Glühwürmchen ganz vorne alleine lassen, da hatte auch Sarutama recht. Saya befand sich in einem Zwiespalt und versuchte es so zu lösen und hoffte, dass sie es vielleicht noch schaffte, später zu Amon aufzuschließen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie selbst starb, war ebenfalls hoch.
Sie begab sich direkt zwischen die beiden kämpfenden Drachen und dadurch in Lebensgefahr. Doch schaffte sie es ihren Angriffen irgendwie zu entgehen und würde sich direkt auf Nidhoggs Schnauze stellen. Allein das würde den Drachen vermutlich mehr als nur verwundern. Dort angekommen deaktivierte sich plötzlich ihre komplette Form. Zurück blieb lediglich die kleine Saya, welche kurz angsterfüllte aufschrie und sich an die Schnauze des hohen Drachens klammerte. Sie war definitiv nicht zum fliegen geeignet. Ihr Körper zitterte und dennoch versuchte sie den Kopf zu heben und Nidhogg direkt in die Augen zu schauen. Bitte hör auf! rief sie so laut sie konnte mit ihrer kindlichen Art. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Doch allein diese Aktion zeugte eindeutig von Mut. Oder Leichtsinn, wie man es nahm. Die Menschen haben ganz schlimme Sachen mit euch gemacht, das weiß ich mittlerweile... aber wir wollen es ändern. Bitte, gib uns die Chance dazu. Sag mir, was ich tun kann, dass dieses Kämpfen aufhört... ! rief sie dem Drachen unter Tränen entgegen. Die Taten, die sie hier machten, brachen der kleinen Saya beinahe das Herz. Sie wollte nicht, dass die Drachen sich gegenseitig bekämpften. Eigentlich wollte sie nicht, dass sich überhaupt irgendjemand hier bekämpfte. Sie versuchte sich weiterhin fest an die Schnauze des Drachen zu klammern und zu ihm durchzudringen. Wenn er sie nun abschüttelte, würde sie sterben. Genau so, wenn er sie mit der Pranke schlug... auch die Möglichkeit gefressen zu werden, war durchaus hoch. Insgeheim hoffte Saya jedoch auch, dass Kratos sich an das hielt, was sie von ihm gewollt hatte.
Shiro hatte es tatsächlich getan... sie hatte Stücke von Kens Kagune gefressen und befand sich immer mehr in einem Rausch. Gemeinsam enthaupteten sie einen Dämon, der es wagte, sich in ihren Weg zu stellen und Shiro verlor sich vollkommen in Größenwahn. Lachte völlig durchgeknallt und war der Meinung, Amon alleine bezwingen zu können, während ihre Kagune einfach um sie herum wirbelten und angreifende Gegner einfach zerschnitten und zerteilten, sodass schon bald ein netter Kreis aus Leichen um sie herum war. Ken stieß plötzlich ein eben solches Lachen aus, ehe er sich erneut auf einen Gegner stürzte und...
Der Himmel hatte sich ebenfalls bereits über ihnen verdunkelt. Das war aber auch so ziemlich das einzige, was Shiro von dem Kampfgeschehen der anderen noch mitbekam. Sie gähnte. Wie lange sind wir denn schon hier? Es wird ja schon dunkel... sprach sie und man merkte ihr die vollgefressene Müdigkeit deutlich an.
Saya Chakra:
1x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel / 12x sehr hoch (100% durch Wandlung dazu)
Shiro Chakra:
6x sehr hoch / 8x sehr hoch
Saya hatte Sarutama im Grunde das Leben gerettet. Der Sakebi schaffte es noch, sich gerade rechtzeitig auf den Boden zu werfen, ehe Saya dem Gegner hinter ihm den Schädel vom Hals schoss... und noch einiges mehr. Sie reichte dem Jungen die Hand, welche er auch sogleich nahm, sodass sie gemeinsam zu Kratos gehen konnte. Seinen Worten schenkte sie kurz ein zustimmendes Lächeln. Er hatte recht mit dem, was er sagte. Kratos war in der Zwischenzeit versorgt worden und die Aurion hatte tatsächlich das Gefühl, dass die Welt Hand in Hand zusammen arbeitete... ein Zeichen dafür, dass es bald ewigen Frieden geben würde. Alle konnten hier aufeinander zählen, das, was Sayas Ziel war. All die Jahre und von dem der ehemalige Mizukage Meigetsu noch gesagt hatte, dass dies niemals möglich wäre. Kurz wünschte Saya, dass er sie nun hier sehen könnte. Sie alle... doch er war tot. Kratos selbst wandelte sich, nahm wieder seine "normale" Gestalt ein, wirkte aber eine mächtige Technik, die ihnen einiges an Platz um sie herum verschaffte. Der Blick der ehemaligen Genin war so auf ihren Vater gerichtet, dass sie nicht mitbekam, wie ein geisterhafter Tashiro direkt in Sarutama fuhr. Nidhogg war in der Zwischenzeit von seinem Bruder abgefangen worden und sie kämpften in der Luft weiter. Saya hatte kurz den Blick gehoben, ehe sie von der Frage ihres Vaters wieder auf das wesentliche Konzentriert wurde. Ihr Blick wanderte in Richtung Amon, dann zu den kämpfenden Drachen am Himmel. Dann zu Sarutama, der eine ganz eigene Meinung vertrat. Kurz wankte das Mädchen und wusste selbst nicht recht, was sie tun sollte. Dann formte sie jedoch plötzlich die Hand zur Faust und drehte sich zu Kratos. Sie zog leicht an seinem Kragen und würde ihn so zu sich runter ziehen. Lass Sarutama nicht allein, alter Mann. Ich habe eine andere Aufgabe zu erfüllen. sagte sie so leise zu ihm, dass wohl nur er es hörte. Dann drückte sie ihm einen Kuss auf die Stirn. Er wüsste also nun, was zu tun war. Saya ließ von ihrem Vater ab, wandte sich zu Sarutama und legte ihm kurz die Hand auf die Schulter. Stirb nicht. sagte sie zu ihm und grinste kurz, ehe sie sich in die Lüfte erhob und sich direkt zu den beiden kämpfenden Drachen begeben würde. Durch die Chakraschwingen die für Zyra und Mitosu standen, war es ihr möglich, direkt zu ihnen in die Lüfte zu gelangen. Doch merkte sie selbst, dass ihr Chakrahaushalt sich dem Einde hin neigte. Sie ließ sich nichts dergleichen anmerken und wollte nicht, dass ihr Vater sich Sorgen um sie machte. Sie wollte, dass er den Sakebi unterstützte und ihm half. Sie konnte den Jungen nicht alleine vorstürmen lassen, das würde er nicht überleben und er würde es dennoch tun. Doch sie konnte auch nicht die Drachen in diesem Kampf alleine lassen. Sie hatte ihnen allen etwas versprochen und sie hatte sich vor allem selbst etwas versprochen. Sie wollte nicht nur mit Amon sprechen, sondern auch mit Nidhogg. Sie würde es sich nie verzeihen, würde Nidhogg nun dafür sorgen, dass er seine Brüder und Schwestern vernichtete. Doch sie konnte auch nicht das blaue Glühwürmchen ganz vorne alleine lassen, da hatte auch Sarutama recht. Saya befand sich in einem Zwiespalt und versuchte es so zu lösen und hoffte, dass sie es vielleicht noch schaffte, später zu Amon aufzuschließen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie selbst starb, war ebenfalls hoch.
Sie begab sich direkt zwischen die beiden kämpfenden Drachen und dadurch in Lebensgefahr. Doch schaffte sie es ihren Angriffen irgendwie zu entgehen und würde sich direkt auf Nidhoggs Schnauze stellen. Allein das würde den Drachen vermutlich mehr als nur verwundern. Dort angekommen deaktivierte sich plötzlich ihre komplette Form. Zurück blieb lediglich die kleine Saya, welche kurz angsterfüllte aufschrie und sich an die Schnauze des hohen Drachens klammerte. Sie war definitiv nicht zum fliegen geeignet. Ihr Körper zitterte und dennoch versuchte sie den Kopf zu heben und Nidhogg direkt in die Augen zu schauen. Bitte hör auf! rief sie so laut sie konnte mit ihrer kindlichen Art. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Doch allein diese Aktion zeugte eindeutig von Mut. Oder Leichtsinn, wie man es nahm. Die Menschen haben ganz schlimme Sachen mit euch gemacht, das weiß ich mittlerweile... aber wir wollen es ändern. Bitte, gib uns die Chance dazu. Sag mir, was ich tun kann, dass dieses Kämpfen aufhört... ! rief sie dem Drachen unter Tränen entgegen. Die Taten, die sie hier machten, brachen der kleinen Saya beinahe das Herz. Sie wollte nicht, dass die Drachen sich gegenseitig bekämpften. Eigentlich wollte sie nicht, dass sich überhaupt irgendjemand hier bekämpfte. Sie versuchte sich weiterhin fest an die Schnauze des Drachen zu klammern und zu ihm durchzudringen. Wenn er sie nun abschüttelte, würde sie sterben. Genau so, wenn er sie mit der Pranke schlug... auch die Möglichkeit gefressen zu werden, war durchaus hoch. Insgeheim hoffte Saya jedoch auch, dass Kratos sich an das hielt, was sie von ihm gewollt hatte.
Shiro hatte es tatsächlich getan... sie hatte Stücke von Kens Kagune gefressen und befand sich immer mehr in einem Rausch. Gemeinsam enthaupteten sie einen Dämon, der es wagte, sich in ihren Weg zu stellen und Shiro verlor sich vollkommen in Größenwahn. Lachte völlig durchgeknallt und war der Meinung, Amon alleine bezwingen zu können, während ihre Kagune einfach um sie herum wirbelten und angreifende Gegner einfach zerschnitten und zerteilten, sodass schon bald ein netter Kreis aus Leichen um sie herum war. Ken stieß plötzlich ein eben solches Lachen aus, ehe er sich erneut auf einen Gegner stürzte und...
Der Himmel hatte sich ebenfalls bereits über ihnen verdunkelt. Das war aber auch so ziemlich das einzige, was Shiro von dem Kampfgeschehen der anderen noch mitbekam. Sie gähnte. Wie lange sind wir denn schon hier? Es wird ja schon dunkel... sprach sie und man merkte ihr die vollgefressene Müdigkeit deutlich an.
- Kratos Aurion
- ||
- Beiträge: 545
- Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kratos
- Nachname: Aurion
- Alter: 28 (körperlich 24)
- Größe: 1,86 Meter
- Gewicht: 78 Kilogramm
- Stats: 45/46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft
[align=center]~Everything you command is my burden~[/align]
Folgende NPC werden verwendet: Hohe Drachen Nidhogg und Hraesvelgr
Der Seraphim schaffte es mit einer Technik die das Ende des Kumo/Kiri Konfliktes bedeutete sich selbst , seiner Göttlichen und dem jungen Yonbi Jinchuuriki genug Freiraum zu verschaffen das die restlichen Templer zu ihnen aufschließen konnten. Aus dem schwarz gewordenen Himmel wurde ein gewaltiger Meteorit aus Chakra entfesselt , der wenig später weit hinten im Ozean detonierte. Der Kampf gegen den Weltenverschlinger tobte also unaufhörlich weiter an der Front. Kratos verlangte eine Entscheidung von seiner Herrin und diese sollte wohl überlegt sein. Zum Glück war der mächtige Hraesvelgr zur Stelle um die Wut seines Bruders auf sich zu lenken, denn einem hohen Drachen umgeben von einer ganzen Armee des Feindes die Stirn zu bieten war keine leichte Aufgabe. Es war jedoch Sarutama der die eingekehrte Stille unterbrach, pure Entschlossenheit strahlte der feurige Krieger aus. Kratos schmunzelte leicht. Er wollte sich dem Kampf gegen Amon selbst anschließen. Ein edles , wenn auch törichtes Vorhaben, doch es war Saya die nun die Aufmerksamkeit ihres Seraphims forderte. Ein Kuss folgte, mit einem klaren Befehl. Zumindest gehorchte der Leib des Aurion willig, auch wenn der Verstand eines sorgenden Vaters sich meldete. Er wusste das seine Göttliche nun kurz davor war etwas außerordentlich dummes zutun. Kratos nickte und bewegte sich zu Sarutama. "Wenn du ihm beistehen willst, so werde ich dir helfen dorthin zu gelangen doch....." Der Aurion beugte sich runter zu dem jungen Mann. "Nichteinmal ich kann dort eine große Hilfe sein. Wir wären nicht viel mehr als ein zusätzlicher Faktor um den sich dieser Krieger Gedanken machen muss. Ich fühle mit dir, auch ich verspüre den Drang alles in meiner Macht stehende zutun um Hilfe zu leisten, doch sieh dich um. Um uns sind viele Leben die an uns glauben, Geschöpfe die Angst verspüren ....kurz davor sind zu brechen. Wenn wir die Menschen an die sie glauben nun das Schlachtfeld verlassen, was glaubst du was in ihren Köpfen vor geht Sarutama? Was glaubst du wie alleine sie sich fühlen?" Kratos kam näher an den Sakebi heran. "Du besitzt nicht nur das Herz eines großen Kriegers junger Freund, in einigen Jahren sehe ich dich als so viel mehr an. Doch solltest du bis dahin mich gut beobachten und versuchen die Welt aus anderen Blickwinkeln zu sehen. Dann wirst du eines Tages nicht nur ein mächtiger Streiter im Dienste Ishgards und unserer Göttlichen sein, nein dann wirst du führen. Denn das liegt dir im Blut, du besitzt eine Gabe die stärker ist als das Feuer der hohen Drachen. Deine Stimme verleiht den Menschen um dich herum neuen Mut, lässt sie ihre letzten Reserven hervorbringen." Als sich die junge Aurion in die Lüfte erhob pulsierte der Leib des Rothaarigen. Ja er hatte einen klaren "Befehl" erhalten, seine Aufgabe war Sarutama ....doch war es nicht sein oberstes Gebot die Göttliche zu beschützen? Lange Zeit waren die Göttinnen der alten Welt verschwunden, sie waren nicht viel mehr als ein alter Glaube erzählt von Fanatikern und Personen mit verwirrtem Geist. Doch Kratos diente ihnen treu......selbst dann als sie nichteinmal eine Stimme in der Dunkelheit verkörperten, wie konnte er sich dann jetzt von Ihnen abwenden? "Saya-dono gab mir den Auftrag dich nicht alleine zu lassen.....also......" Der Aurion bemerkte das die kleine Saya, in ihrer wohl zerbrechlichsten Gestallt mit dem hohen Drachen Niddhog sprach und mit keiner Geschwindigkeit der Welt könnte der Seraphim sie rechtzeitig erreichen. Hraesvelgr stoppte ebenfalls seinen Angriff auf seinen verwirrten Bruder und stand unweit von diesem in der Luft, seine Augen ruhten auf dem jungen Mädchen welches so tapfer immernoch nach einer friedlichen Lösung suchte. Der finstere Niddhog grummelte und stieß heißen Atem aus. "GRRRRRR deine Falschheit täuscht mich nicht. Die Götter haben uns genauso im Stich gelassen und verraten wie diese erbärmlichen Sterblichen!" Der älteste der Drachen mischte sich ein. "Nein Bruder! Nutze deine Kräfte, deine Erfahrung .....lass dich nicht vom Hass blenden. Ihre Worte sind aufrichtig." Immer mehr knurrte der schwarze Drache. "Schweig blinder Narr! Nicht ich bin fehlgeleitet sondern ihr. Sie gaben dir deine kleine Göttin zurück und schon lässt du dich von deinen Gefühlen verwirren, sie werden uns am Ende wieder verraten!" Kratos hörte die Worte der Drachen auch er konnte die Sprache der Kinder des Himmels durch die Kräfte Thordans verstehen. Da kam dem Seraphim eine Idee. "Sarutama, ich benötige deine Flammen! Schnell folge mir!" Kratos nutzte das Serapimo no senkoku mächtige Schwingen waren an seinem Rücken entstanden und mit diesen würde er den jungen Sakebi hinter die Templer verfrachten. Er nahm sein Schwert und zeichnete ein Symbol in den Sand. "Kannst du dieses Zeichen mit deiner Kraft nachzeichnen und zwar so groß wie es dir möglich ist?" Fragte er und würde sich anschließend in die Mitte des Zeichens begeben. "JETZT! Wir müssen etwas tun!" Würde der Sakebi diese Aufgabe erledigen können. Kratos war es der sein Schwert auf den Boden legen würde und sich selbst hin kniete. "NIDDHOG!" Kratos wusste das es gefährlich war, doch er lies von seiner Klinge ab und diese fiel in den Staub. Er selbst breitete auf den Knien die Arme aus. Sollte es Sarutama geschafft haben würde dies ein klares Zeichen ergeben. Ein Symbol welches nur die hohen Drachen erkennen konnten und Kratos hatte es in den Träumen von Ysera gesehen. Der schwarze Drache richtete seine Augen auf die junge Genin. "RRRRRRR was du tun kannst!? STERBEN!" Er holte tief Luft als er seinen Namen hörte und in Richtung Boden blickte. "Tioman.....diese Geste.......Dragoon.....Opfer............GRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRR!" Ein mächtiger Schrei des schwarzen Drachens war zu hören ehe er seine Schnauze bewegen würde und die junge Aurion von seinem Maul warf, direkt über sich. Kratos Körper zuckte wie wild bei diesem Anblick, er wusste er war nicht schnell genug ....doch er musste!!! "SAYAAAAAA!" Zum ersten Mal in seinem gesamten Leben hatte der Rothaarige die Anrede für seine Herrin weggelassen. Das Licht Thordans funkelte bereits um den ehemaligen Kiri Schwertmeister herum als Niddhog sich vor bewegte und das Mädchen direkt auf dessen Rücken wohl sinken würde. Kratos riss die Augen auf. Bei näherem hinsehen konnte man erkennen das die Brut des hohen Drachens angefangen hatte die geflügelten Dämonen Amons anzugreifen. "Sterbliche die mit den Göttern... Mitosu und Zyra geeint ist. Dein Wunsch war es mit diesem dunklen Verschlinger zu sprechen? Ich verachte den Mensch noch immer, doch du und deine Krieger seid keine Menschen mehr, ihr seid Ryū tomodachi ("Drachen Gefährte"). Ich bringe dich nun zu deinem Ziel und werde dich beschützen das dein Wort und NUR DEINES gehört werden wird!" Mit diesen Worten raste der gewaltige schwarze Drache direkt auf den Weltenverschlinger zu. Niddhog hatte sich an etwas wichtiges erinnert was er durch seine Schwester Tioman einst lernte, das das Gespür eines hohen Drachen nicht getäuscht werden konnte...sie wusste also das die Menschen sie verraten würden, genauso wusste er das Saya aufrichtig ihm gegenüber war.
Niddhog und Saya TBC: seitliches Kampffeld (B)
Kratos Chakra:
8x sehr hoch / 12x sehr hoch
Folgende NPC werden verwendet: Hohe Drachen Nidhogg und Hraesvelgr
Der Seraphim schaffte es mit einer Technik die das Ende des Kumo/Kiri Konfliktes bedeutete sich selbst , seiner Göttlichen und dem jungen Yonbi Jinchuuriki genug Freiraum zu verschaffen das die restlichen Templer zu ihnen aufschließen konnten. Aus dem schwarz gewordenen Himmel wurde ein gewaltiger Meteorit aus Chakra entfesselt , der wenig später weit hinten im Ozean detonierte. Der Kampf gegen den Weltenverschlinger tobte also unaufhörlich weiter an der Front. Kratos verlangte eine Entscheidung von seiner Herrin und diese sollte wohl überlegt sein. Zum Glück war der mächtige Hraesvelgr zur Stelle um die Wut seines Bruders auf sich zu lenken, denn einem hohen Drachen umgeben von einer ganzen Armee des Feindes die Stirn zu bieten war keine leichte Aufgabe. Es war jedoch Sarutama der die eingekehrte Stille unterbrach, pure Entschlossenheit strahlte der feurige Krieger aus. Kratos schmunzelte leicht. Er wollte sich dem Kampf gegen Amon selbst anschließen. Ein edles , wenn auch törichtes Vorhaben, doch es war Saya die nun die Aufmerksamkeit ihres Seraphims forderte. Ein Kuss folgte, mit einem klaren Befehl. Zumindest gehorchte der Leib des Aurion willig, auch wenn der Verstand eines sorgenden Vaters sich meldete. Er wusste das seine Göttliche nun kurz davor war etwas außerordentlich dummes zutun. Kratos nickte und bewegte sich zu Sarutama. "Wenn du ihm beistehen willst, so werde ich dir helfen dorthin zu gelangen doch....." Der Aurion beugte sich runter zu dem jungen Mann. "Nichteinmal ich kann dort eine große Hilfe sein. Wir wären nicht viel mehr als ein zusätzlicher Faktor um den sich dieser Krieger Gedanken machen muss. Ich fühle mit dir, auch ich verspüre den Drang alles in meiner Macht stehende zutun um Hilfe zu leisten, doch sieh dich um. Um uns sind viele Leben die an uns glauben, Geschöpfe die Angst verspüren ....kurz davor sind zu brechen. Wenn wir die Menschen an die sie glauben nun das Schlachtfeld verlassen, was glaubst du was in ihren Köpfen vor geht Sarutama? Was glaubst du wie alleine sie sich fühlen?" Kratos kam näher an den Sakebi heran. "Du besitzt nicht nur das Herz eines großen Kriegers junger Freund, in einigen Jahren sehe ich dich als so viel mehr an. Doch solltest du bis dahin mich gut beobachten und versuchen die Welt aus anderen Blickwinkeln zu sehen. Dann wirst du eines Tages nicht nur ein mächtiger Streiter im Dienste Ishgards und unserer Göttlichen sein, nein dann wirst du führen. Denn das liegt dir im Blut, du besitzt eine Gabe die stärker ist als das Feuer der hohen Drachen. Deine Stimme verleiht den Menschen um dich herum neuen Mut, lässt sie ihre letzten Reserven hervorbringen." Als sich die junge Aurion in die Lüfte erhob pulsierte der Leib des Rothaarigen. Ja er hatte einen klaren "Befehl" erhalten, seine Aufgabe war Sarutama ....doch war es nicht sein oberstes Gebot die Göttliche zu beschützen? Lange Zeit waren die Göttinnen der alten Welt verschwunden, sie waren nicht viel mehr als ein alter Glaube erzählt von Fanatikern und Personen mit verwirrtem Geist. Doch Kratos diente ihnen treu......selbst dann als sie nichteinmal eine Stimme in der Dunkelheit verkörperten, wie konnte er sich dann jetzt von Ihnen abwenden? "Saya-dono gab mir den Auftrag dich nicht alleine zu lassen.....also......" Der Aurion bemerkte das die kleine Saya, in ihrer wohl zerbrechlichsten Gestallt mit dem hohen Drachen Niddhog sprach und mit keiner Geschwindigkeit der Welt könnte der Seraphim sie rechtzeitig erreichen. Hraesvelgr stoppte ebenfalls seinen Angriff auf seinen verwirrten Bruder und stand unweit von diesem in der Luft, seine Augen ruhten auf dem jungen Mädchen welches so tapfer immernoch nach einer friedlichen Lösung suchte. Der finstere Niddhog grummelte und stieß heißen Atem aus. "GRRRRRR deine Falschheit täuscht mich nicht. Die Götter haben uns genauso im Stich gelassen und verraten wie diese erbärmlichen Sterblichen!" Der älteste der Drachen mischte sich ein. "Nein Bruder! Nutze deine Kräfte, deine Erfahrung .....lass dich nicht vom Hass blenden. Ihre Worte sind aufrichtig." Immer mehr knurrte der schwarze Drache. "Schweig blinder Narr! Nicht ich bin fehlgeleitet sondern ihr. Sie gaben dir deine kleine Göttin zurück und schon lässt du dich von deinen Gefühlen verwirren, sie werden uns am Ende wieder verraten!" Kratos hörte die Worte der Drachen auch er konnte die Sprache der Kinder des Himmels durch die Kräfte Thordans verstehen. Da kam dem Seraphim eine Idee. "Sarutama, ich benötige deine Flammen! Schnell folge mir!" Kratos nutzte das Serapimo no senkoku mächtige Schwingen waren an seinem Rücken entstanden und mit diesen würde er den jungen Sakebi hinter die Templer verfrachten. Er nahm sein Schwert und zeichnete ein Symbol in den Sand. "Kannst du dieses Zeichen mit deiner Kraft nachzeichnen und zwar so groß wie es dir möglich ist?" Fragte er und würde sich anschließend in die Mitte des Zeichens begeben. "JETZT! Wir müssen etwas tun!" Würde der Sakebi diese Aufgabe erledigen können. Kratos war es der sein Schwert auf den Boden legen würde und sich selbst hin kniete. "NIDDHOG!" Kratos wusste das es gefährlich war, doch er lies von seiner Klinge ab und diese fiel in den Staub. Er selbst breitete auf den Knien die Arme aus. Sollte es Sarutama geschafft haben würde dies ein klares Zeichen ergeben. Ein Symbol welches nur die hohen Drachen erkennen konnten und Kratos hatte es in den Träumen von Ysera gesehen. Der schwarze Drache richtete seine Augen auf die junge Genin. "RRRRRRR was du tun kannst!? STERBEN!" Er holte tief Luft als er seinen Namen hörte und in Richtung Boden blickte. "Tioman.....diese Geste.......Dragoon.....Opfer............GRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRR!" Ein mächtiger Schrei des schwarzen Drachens war zu hören ehe er seine Schnauze bewegen würde und die junge Aurion von seinem Maul warf, direkt über sich. Kratos Körper zuckte wie wild bei diesem Anblick, er wusste er war nicht schnell genug ....doch er musste!!! "SAYAAAAAA!" Zum ersten Mal in seinem gesamten Leben hatte der Rothaarige die Anrede für seine Herrin weggelassen. Das Licht Thordans funkelte bereits um den ehemaligen Kiri Schwertmeister herum als Niddhog sich vor bewegte und das Mädchen direkt auf dessen Rücken wohl sinken würde. Kratos riss die Augen auf. Bei näherem hinsehen konnte man erkennen das die Brut des hohen Drachens angefangen hatte die geflügelten Dämonen Amons anzugreifen. "Sterbliche die mit den Göttern... Mitosu und Zyra geeint ist. Dein Wunsch war es mit diesem dunklen Verschlinger zu sprechen? Ich verachte den Mensch noch immer, doch du und deine Krieger seid keine Menschen mehr, ihr seid Ryū tomodachi ("Drachen Gefährte"). Ich bringe dich nun zu deinem Ziel und werde dich beschützen das dein Wort und NUR DEINES gehört werden wird!" Mit diesen Worten raste der gewaltige schwarze Drache direkt auf den Weltenverschlinger zu. Niddhog hatte sich an etwas wichtiges erinnert was er durch seine Schwester Tioman einst lernte, das das Gespür eines hohen Drachen nicht getäuscht werden konnte...sie wusste also das die Menschen sie verraten würden, genauso wusste er das Saya aufrichtig ihm gegenüber war.
Niddhog und Saya TBC: seitliches Kampffeld (B)
Kratos Chakra:
8x sehr hoch / 12x sehr hoch
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