SelbsterfundenName: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor") Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das
Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung
SelbsterfundenName: Sheruta no Meidou: Mikagura ("Zuflucht des dunklen Weges: ehrwürdiges Lied")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, ta ryoku no Meidou, kikon kaeri Houin
Beschreibung: Das Sheruta no Meidou: Mikagura ist eine der gefährlichsten neuen Waffen des ehemaligen Sheruta Leaders. Hierbei platziert der Meister der Dunkelheit ähnlich wie beim ta ryoku no Meidou seien Stäbe des Shisha no Meidou`s jinsei no hiai um seinen Gegner herum. Jedoch muss anderst als bei der eben erwähnten Technik nicht ein Stab in der Mitte des Feldes platziert werden sondern alle Stäbe werden um den Gegner herum platziert. (Fluggeschwindigkeit der Stäbe = Geschwindigkeit des Anwenders). Augenblicklich nachdem die Kette von Fingerzeichen geformt wurde wird der Gegner in einer Art statischem Feld fest gehalten. Die Anziehungskraft dieses Feldes kommt durch die Macht des Meidou selbst. Ist wird ein Zugang zur Welt des Meidou zwischen den Stäben geöffnet, der aber mit blosem Auge nicht zu erkennen ist. (Chakrasicht, Beispielsweise Sharingan könnte dies erkennen). Ein gewöhnlicher Gegner kann sich ab einer Stärke von 10+ 150% aus dieser Technik befreien. Dieses Jutsu wurde von Seiji im Kampf gegen Jinchuuriki bzw. ihre Bijuu entwickelt, auch wenn sich der Meister der Dunkelheit immer als Verbündeter der Neun sah , so benötigte er die Macht dieses Jutsu um vorbereitet zu sein auf die drohende Gefahr. Befindet sich ein Jinchuuriki innerhalb dieses Feldes so wird er durch das besondere Chakra mit welchem die Stäbe versorgt werden welches dem aus dem kikon kaeri Houin gleicht kommt handlungsunfähig. Selbst ein Soultailed Jinchuuriki hat es schwer sich gegen die Macht dieser Technik zu behaupten. Je höher die Tailed Form des Jinchuuriki ist in der er sich befindet desto mehr Chakra muss Seiji aufwenden um sie innerhalb des Feldes zu halten (Tailed 1-2 hoher Chakraverbrauch zusätzlich, 3-5 sehr hoch , 5-7 extrem hoch , 8-9 2x extrem hoch, eien Version 2 oder eine animalische Verwandlungsstufe erfordert zusätzlich einen sehr hohen Chakraverbrauch). Sollte der Gegner nun innerhalb des Feldes gefangen sein öffnet sich über ihm mehrere Zugänge zur Welt des Meidou aus der eine gigantische Menge an Meidou Chakra abgerufen wird die den Feind förmlich zersetzt. Bei einem Jinchuuriki hat diese Chakraexplosion die innerhalb der Meidou Portale von stattet geht den Effekt das sämtliches Bijuu Chakra schlagartig zurück gedrängt wird und der Jinchuuriki durch das Meidou Chakra ähnliche Schäden erleidet wie durch eine Bijuu Chakra Cloak der Version 2 nach Deaktivierung.
Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhöt, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich zu beginn maximal zwei mit späterem Trainingsfortschritt vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Seiji ist dazu in der Lage die "Maskenform" volle vier Posts lang konzentriert einzusetzen. Einen Post lang ist man so nurnoch dazu in der Lage Jutsu in abgeschwächter Form anzuwenden da das Chakra des Körpers durch die hohe Belastung des Juin no arasu Kurayami gestört wird. Die Effektivität jeglicher Jutsu wird für 1 Post direkt um 50% gemindert, im darauf folgenden Post ist die Verminderung der Effektivität noch bei 25% und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich im ersten Post stark im zweiten Post um einen mittleren Wert. Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies
Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der maximalen Haltbarkeit deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Das Juin no arasu Kurayami fordert vom Anwender selbst einen zusätzlichen Chakraverbrauch von mittel pro Posts um seine Stärke aufrecht zu halten.
SelbsterfundenName: Meidou yurai suru no Hikari: Tensa no Kaimetsu (Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Himmlische Ketten der Zerstörung)Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Bündniss von Licht und Dunkelheit, Meidou Zangetsuha, Meteor
Beschreibung: Die vollendete Form eines wahren Duranin, die Seiji nur durch das Bündniss von Licht und Dunkelheit ermöglicht wird. Durch das Meidouzangetsuha erschafft Seiji einen Dimensionsriss um sich herrum, welcher das Kouton Chakra aus der Welt des Lichtes befreit. Durch einen hohen Chakraverbrauch ist es Seiji nun möglich das Kouton Chakra um Ihn herum zu sammeln und stark zu komprimieren. Doch das Kouton allein ist nicht die Besonderheit dieser Technik sonst würde sie in der Anwendungsweise dem Meteor gleichkommen. Seiji sammelt also das Kouton Chakra um sich herum, nun zieht der ehemalige Sheruta Leader aus dem "Dimensionsloch" noch eine große Menge an Meidou Chakra. Das beiden Chakraarten werden ineinander gebündelt und strömen nun in den Körper des Masamoris. Das Bündeln der beiden Mächte kostet Seiji einen weiteren hohen Chakraverbrauch. Nun ist es soweit , der Meister der Dunkelheit wird von einem gewaltigen Schwall aus Meidou und Kouton Chakra umgeben dies wird in einer so großen Menge freigesetzt , das die Erde zu beben beginnt , eine solch extreme Menge an Chakra ist vergleichbar mit dem Freisetzen einer Tailedstufe der Jinchuuriki. Nun zieht der Sheruta das Chakra in seinen eigenen Körper, doch Seiji nutzt diese Macht auf eine völlig andere Weise als der Meister des Lichtes Fudo Hikari. Das gebündelte Chakra wandelt den Körper des Masamori , es erhöht all seine körperlichen Attribute, Stärke und Geschwindigkeit werden auf den 10er Statwert angehoben, ebenfalls werden die Sinne des Meisters der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Außerdem ist der Sheruta dazu in der Lage seine Geschwindigkeit , ähnlich wie bei dem Meteor ins nahezu unermessliche zu steigern. Da die Geschwindigkeit des Lichtes jedoch mit der vergleichsweise "langsamen" Macht der Dunkelheit kombiniert wurde reduziert sich dieser Effekt auf eine Geschwindigkeitssteigerung von 100%, durch die Macht des Meidou wird jedoch ebenfalls die Durchschlagskraft von Seiji und somit seine Stärke um 100% erhöht. Doch nicht das allein macht diese Technik so gefährlich , eher der daraus resultierende Kampfstil der perfekt auf ein Zusammenspiel der neuen körperlichen Attribute ausgelegt ist ist die mächtigste Folge dieser Technik. Der Meister der Dunkelheit könnte somit mehrere selbst kleinste auf Ihn zu kommente Geschosse mit seiner Klinge abwehren oder diesen einfach durch seine Geschwindigkeit entgehen , unabhägig wie diese angewendet sind, lediglcih Techniken die selbst seine Kräfte in dieser Form überschreiten bilden eine Ausnahme. Seiji komprimiert das ihm zu verfügung stehende Chakra so stark, das sich die Klinge seines Schwertes ubai toru durch das Meidou Chakra schwarz färbt. Die Dicke der Klinge schrumpft enorm, sodass die mächtigste Waffe der Dunkelheit Ähnlichkeiten mit einem Katana besitzt. Doch nicht nur die Klinge der Dunkelheit durch die das enorme Chakra fliest wird verändert , nein da der komplette Körper des Masamori von diesem gewaltigen Chakra förmlich "gewandelt" wird ändert sich auch seine Kleidung, der Mantel wirkt wie der des ehemaligen Meisters der Dunkelheit und Duranin der zweiten Generation Zeref. Dieser war es auch der diese Technik zum ersten mal anwendete. Das gesamte Jutsu ist für Seiji 4 Posts lang haltbar. Natürlich bleibt ein solch mächtiges Jutsu nicht ohne Folgen für den Anwender. Je länger Seiji diese Technik aufrecht erhält, desto schlimmer wird sein eigener Körper durch die Belastung von Meidou und Kouton Chakra in kombinierter Form eingeschränkt. Nachdem diese Technik deaktiviert wird setzt ein starker Erschöpfungszustand beim Masamori ein. Ebenfalls kommt es durch den enormen Druck des Meidou und Kouton Chakras zu leichten inneren Verletzungen beim Anwender. Seiji dazu in der Lage die wahre Macht der Dunkelheit zusätzlich zu diesem Jutsu anzuwenden. Dies hat jedoch weitere weitreichende Nachteile , durch das Ungleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit , wir das komplette Chakrasystem des Masamori nach deaktivierung gestört , er ist zu seiner Lähmung nach deaktivierung für 1 Posts nicht dazu in der Lage Ninjutsu anzuwenden.
SelbsterfundenName: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami oder Juin no chishiteki Kurayami aktiv
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.
SelbsterfundenName: ta ryoku no Meidou ("Die Macht des dunklen Weges")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Meidou Chakra
Reichweite: Nah-Weit (Die Portalgröße ist beschränkt auf 900qm)
Chakraverbrauch: extrem hoch - 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha , Meister der Dunkelheit
Beschreibung: Bei dem ta ryoku no Meidou oder auch die Macht des dunklen Weges genannte Technik steckt Seiji ersteinmal vier der fünf Stäbe des Shisha no Meidou um sich herum in den Boden. So makiert er für sich und auch seinen Gegner ein Kampffeld , während dieser Zeit ist Seiji natürlich angreifbar. Ist das Feld markiert kehrt der Meister der Dunkelheit genau in die Mitte dieses Feldes und steckt auch den letzten der fünf Stäbe in den Boden. Nun spricht er eine geheime Formel in der Sprache der Dunkelheit diese Worte wurden zuletzt an den Prinzen der Tengu Fudo Hikari gerichtet und lauten in der für Alle verständlichen Sprache wie folgt :
"Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert ...müssen einige sich eheben .....das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein.....Geister der Legenden ...unbekannt doch niemals vergessen ....dies sind die Duranin .......Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie ......Mögen alle sich an Uns erinnern ...wenn sie an der Hoffnung zweifeln..." Nun konzentriert der Herr der Ansho Welt Unmengen seines eigenen Chakras in den Stab und so wird ein Portal in die Meidou Welt genau in dem Bereich welcher die vier Stäbe markiert geöffnet. Da Shisha no Meidou in der Lage war eine mächtige Barriere aus seinem Körper zu erschaffen ist es nicht mehr möglich von Außen in diese Dimension einzudringen es sei denn man ist ein Träger des Juins der Dunkelheit oder mithilfe eines Raum und Zeit Jutsu welches die Barriere der Dimension durchdringen kann. Die Stäbe werden durch Meidou Chakra welches nach Außen abgegeben wird im Boden gehalten wesshalb man diese nur mit einer Stärke von 10 oder passenden Jutsu entfernen kann, in der Dimension selbst ist nur der mittlere Stab zu sehen, dieser kann entfernt werden um das Jutsu aufzuösen, die Ecktstäbe jedoch sind nur von Außen zu lösen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension hat der Gegner des ehemaligen Sheruta Leaders absolut keine Nachteile jedoch Seiji alle Vorteile die Ihm durch die Meidou/Ansho Welt zur verfügung stehen. Das Blatt wendet sich also zum Heimvorteil hin. Jutsu wie das Meidou Zangetsuha können in dieser Dimension nicht eingesetzt werden ohne einen weiteren Zugang und somit eine Fluchtmöglichkeit zu öffnen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension sind jeweils nur der Anwender und die die sich innerhalb der Fläche befunden haben als das Jutsu gewirkt wurde. Keine Kreaturen der Ansho oder Meidou Welt befinden sich in dieser "Zwischendimension" des Meidou. Genauso sollte Seiji innerhalb dieser Welt sterben so löst sich das Jutsu auf und sein Gegenüber ist frei.
Name: Juin no gat・tai Kurayami ("Mal der Vereinigung zwischen der Dunkelheit")Beschreibung: Das Juin no gat・tai Kurayami ist die dritte und letzte Stufe des Juins der Dunkelheit. Kein Meister der Dunkelheit vor Seiji war dazu in der Lage diese Form des Juins zu erreichen. Denn bei dieser Verwandlungsform vereint sich eine Kreatur des Meidou , genannt "sore Kurayami" mit dem Körper des Masamori. In seinem Inneren , genau innerhalb des Juins der Dunkelheit entfesselt es eine eigene Meidou Welt. Somit wird das Chakrasystem des Masamori fast vollständig in Meidou Chakra gewandelt. Demnach ist es nicht mehr mögliche andere Jutsu als Meidou oder Ansho Jutsu zu wirken. Äußerlich wird eine enorme Veränderung zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hervorgerufen, Seiji wirkt nun noch viel mehr wie ein Wesen der Dunkelheit. Er hat einen Schwanz an seinem Hinterleib , den er mit enormer Präzision einsetzen kann, ebenfalls wandeln sich Füße und Hände. An seinen Händen sitzen nun gefährliche Klauen, die ohne weiteres jedes gewöhnliche Material durchdringen können und eine enorme Härte besitzen. Es ist davon auszugehen , das die Nägel und Zähne des Masamori genauso mächtig sind wie die der Dunkelheit. Der Körper selbst wirkt defformiert , was durch die enorme Krafteinwirkung des Meidou Chakras zu vermuten ist. Seiji wirkt in dieser Form absolut animalisch und ist nicht dazu in der Lage zu sprechen, was Ihm noch in der zweiten Stufe möglich ist. Er richtet seine Konzentration nur auf die Vernichtung des ausgewählten Feindes. Der Name bekam diese Juin Verwandlung , da sich die Dunkelheit Seiji`s mit der des Meidou Wesens vereinigt und so eine Macht ensteht die gefährlicher ist als jede Andere der Dunkelheit. Ein weiterer Aspekt der von der "Dunkelheit" übernommen wird ist die Fähigkeit den eigenen Körper zu verlängern, so ist es dem schlangenähnlichen Wesen möglich sich bis auf eine Reichweite von mittel zu verlängern. Diese passive Fertigkeit steht auch dem Masamori durch einen geringen Chakraverbrauch für seine Arme und den Schweif zur Verfügung. Die Verstärkungen zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hin bleiben identisch. Demnach werden(Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ) Zu erwähnen wäre noch das diese besondere Form des Juins mit von der Dunkelheit selbst , also der Meidou Kreatur geleitet wird. Dadurch ist der Masamori dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit zu minimieren oder zu maximieren und jeweils die % Erhöhung von jeweils anderen Bereich abzuziehen. Demnach könnte der Meister der Dunkelheit kurzzeitig die Geschwindigkeitsverstärkung versechsfachen (+500%) aber dafür wird seine Stärke um eben diese 100% gemindert. Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf nahezu vollständig aus Meidou Chakra besteht. Der Vorteil dieser Technik ist das die energieraubenden Nachteile des Juins der zweiten Stufe hier nicht wirken. Seiji behält also vollständig für fünf Posts bis zur deaktivierung des Juins seine volle Stärke. Ebenfalls steht ihm absofort eine ganz besondere Fähigkeit die nur in dieser Verwandlungsstufe möglich ist zur Verfügung. Der Meister der Dunkelheit ist dazu in der Lage seinen gesamten Körper in die Meidou Welt zu
dematerialisieren. Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Demnach ist Seiji nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung zusätzlich zu dem extremen körperlichen wie geistigen Erschöpfungszustand der auf der hoch konzentrierten Macht des Meidou und der Vereinigung mit der "Dunkelheit" zurückzuführen ist, zusätzlich wären noch innere Verletzungen zu nennen die sollte die Verwandlung nicht in der Meidou Welt genutzt werden aufgrund des enormen Drucks auf den Körper auftreten, nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung erweiterte Heimvorteile, so bleiben die vollständigen Nachteile der RL Wartezeit sollte diese Verwandlung in der Meidou Welt genutzt werden aus. Da das Meidou Chakra durch die Dunkelheit geleitet wird und diese Kreatur in der Meidou Welt seit Anbeginn seiner Existenz existiert kann diese innerhalb der Meidou Welt die Schäden an Seiji`s Körper minimieren. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass es zwingend erforderlich ist alle vorherigen Juin Formen nacheinander zu aktivieren (Erst Juin 1 , danach Maskenform und anschließend Juin Stufe 2), dies ermöglicht dem Gegner eine gewisse Zeit die Verwandlung durch Angriffe zu unterbrechen.
SelbsterfundenName : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.