Takashi spürte seinen Herzschlag deutlich in seiner Brust. Er war aufgeregt, Adrenalin pumpte sich durch jede Pore seines Körpers während er die entblößte , sich selbst präsentierende Kamizuru vor sich hatte. Senjougahara würde ihm nicht vorenthalten, sie gab ihrer Lust nach und sie schien die Antwort auf Alles zu sein. Es war allein sie die unserem Helden die Augen geöffnet hatte, denn er konnte so viel mehr, er konnte ALLES sein. Der Uzumaki wollte es in ihren Augen sehen die tiefste innerste Lust, dass sie ihn begehrte und in dem was er tat egal wie schlimm es auch war sich verlieren würde. Die Suche nach einem Heilmittel war in Vergessenheit geraten, was einzig und allein jetzt noch zählte war das Extreme. Der ultimative Höhepunkt und der Bruch mit dem was "richtig" war. Die Menschlichkeit zog sich aus unserem Helden immer mehr zurück, sie war wie Sand die zwischen den Fingern hindurch rieselte. Als er anfing die ehemalige Hokagin zu penetrieren durchfuhr ein Impuls seinen Körper und kurz fand sich Takashi an einem dunklen Ort wieder. Er wusste genau wo er war. Das Haus seiner eigenen Seele. Alles ging in Flammen auf und er sah den knochigen Thron von einst. War dies seine Bestimmung? War dies das was sich sein Herz wünschte? Die roten Augen des Mannes starrten jedoch nicht in die Leere, nein sie waren beständig auf das Gesicht der Kamizuru gerichtet. Ihre Lust feuerte ihn nur weiter an. Senjougahara hatte ihre Aufgabe scheinbar erfüllt, Takashi hatte Sex mit ihr , konnte sich nicht länger zurückhalten. Doch was waren die Kosequenzen dieser Tat? Würde unser Held jemals wieder normal werden? Oder hatte sich durch diesen intimen Austausch nun eine völlig neue Tür geöffnet. War Senjougaharas Schicksal vielleicht auch ein Anderes als bisher gedacht? Sie hatte es geschafft durch ihre unschuldige Art, durch ihr Schauspiel der Schüchternheit und geschickten Einsatz ihres erotischen Körpers Takashi dazu zu bringen sich selbst zu verlieren.
Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
- Takashi Uzumaki
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
~We are here for a ride with the devil~
Takashi spürte seinen Herzschlag deutlich in seiner Brust. Er war aufgeregt, Adrenalin pumpte sich durch jede Pore seines Körpers während er die entblößte , sich selbst präsentierende Kamizuru vor sich hatte. Senjougahara würde ihm nicht vorenthalten, sie gab ihrer Lust nach und sie schien die Antwort auf Alles zu sein. Es war allein sie die unserem Helden die Augen geöffnet hatte, denn er konnte so viel mehr, er konnte ALLES sein. Der Uzumaki wollte es in ihren Augen sehen die tiefste innerste Lust, dass sie ihn begehrte und in dem was er tat egal wie schlimm es auch war sich verlieren würde. Die Suche nach einem Heilmittel war in Vergessenheit geraten, was einzig und allein jetzt noch zählte war das Extreme. Der ultimative Höhepunkt und der Bruch mit dem was "richtig" war. Die Menschlichkeit zog sich aus unserem Helden immer mehr zurück, sie war wie Sand die zwischen den Fingern hindurch rieselte. Als er anfing die ehemalige Hokagin zu penetrieren durchfuhr ein Impuls seinen Körper und kurz fand sich Takashi an einem dunklen Ort wieder. Er wusste genau wo er war. Das Haus seiner eigenen Seele. Alles ging in Flammen auf und er sah den knochigen Thron von einst. War dies seine Bestimmung? War dies das was sich sein Herz wünschte? Die roten Augen des Mannes starrten jedoch nicht in die Leere, nein sie waren beständig auf das Gesicht der Kamizuru gerichtet. Ihre Lust feuerte ihn nur weiter an. Senjougahara hatte ihre Aufgabe scheinbar erfüllt, Takashi hatte Sex mit ihr , konnte sich nicht länger zurückhalten. Doch was waren die Kosequenzen dieser Tat? Würde unser Held jemals wieder normal werden? Oder hatte sich durch diesen intimen Austausch nun eine völlig neue Tür geöffnet. War Senjougaharas Schicksal vielleicht auch ein Anderes als bisher gedacht? Sie hatte es geschafft durch ihre unschuldige Art, durch ihr Schauspiel der Schüchternheit und geschickten Einsatz ihres erotischen Körpers Takashi dazu zu bringen sich selbst zu verlieren.
Takashi spürte seinen Herzschlag deutlich in seiner Brust. Er war aufgeregt, Adrenalin pumpte sich durch jede Pore seines Körpers während er die entblößte , sich selbst präsentierende Kamizuru vor sich hatte. Senjougahara würde ihm nicht vorenthalten, sie gab ihrer Lust nach und sie schien die Antwort auf Alles zu sein. Es war allein sie die unserem Helden die Augen geöffnet hatte, denn er konnte so viel mehr, er konnte ALLES sein. Der Uzumaki wollte es in ihren Augen sehen die tiefste innerste Lust, dass sie ihn begehrte und in dem was er tat egal wie schlimm es auch war sich verlieren würde. Die Suche nach einem Heilmittel war in Vergessenheit geraten, was einzig und allein jetzt noch zählte war das Extreme. Der ultimative Höhepunkt und der Bruch mit dem was "richtig" war. Die Menschlichkeit zog sich aus unserem Helden immer mehr zurück, sie war wie Sand die zwischen den Fingern hindurch rieselte. Als er anfing die ehemalige Hokagin zu penetrieren durchfuhr ein Impuls seinen Körper und kurz fand sich Takashi an einem dunklen Ort wieder. Er wusste genau wo er war. Das Haus seiner eigenen Seele. Alles ging in Flammen auf und er sah den knochigen Thron von einst. War dies seine Bestimmung? War dies das was sich sein Herz wünschte? Die roten Augen des Mannes starrten jedoch nicht in die Leere, nein sie waren beständig auf das Gesicht der Kamizuru gerichtet. Ihre Lust feuerte ihn nur weiter an. Senjougahara hatte ihre Aufgabe scheinbar erfüllt, Takashi hatte Sex mit ihr , konnte sich nicht länger zurückhalten. Doch was waren die Kosequenzen dieser Tat? Würde unser Held jemals wieder normal werden? Oder hatte sich durch diesen intimen Austausch nun eine völlig neue Tür geöffnet. War Senjougaharas Schicksal vielleicht auch ein Anderes als bisher gedacht? Sie hatte es geschafft durch ihre unschuldige Art, durch ihr Schauspiel der Schüchternheit und geschickten Einsatz ihres erotischen Körpers Takashi dazu zu bringen sich selbst zu verlieren.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
Die Schreie aus Schmerz drangen zwar zu dem Mann durch doch er dachte nicht im Traum daran, mit seiner Behandlung aufzuhören, nachdem er sich gewaltvoll Zugang in den Körper der Frau verschafft hatte. Stattdessen feuerte er sie nur an, noch mehr für ihn zu schreien und die Laute die ihr über die Lippen kamen wurden nach und nach immer mehr von Lust überflügelt. Wie er es wünschte legte sie sich schließlich das Seil selbst in einer Schlinge um den Hals und sie sah das bösartige, dämonische Grinsen in seinem Gesicht, ehe er von ihr verlangte, dass sie mehr für ihn war. So zeigte sie ihm seine Lust, wenn auch teilweise vor Angst zitternd und gab ihm die Erlaubnis, sie als seine Schl**** zu benutzen, wie es ihm beliebte. Er wiederholte dieses Wort und sie schien damit auf wohlgefallen zu treffen, ehe er plötzlich seine Bewegungen stoppte und stattdessen ihre Position änderte. Dies tat er mit Hilfe von Nebelchakra und es war, als würde die Kamizuru schweben. Erschrocken sah sie sich um, da sie nicht recht wusste, was mit ihr geschah, während ihr Körper erbebte und zitterte vor Lust und Furcht vor dem, was noch kommen könnte. Doch sie konnte sich nicht im Traum vorstellen, was da noch käme.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
~Der neuer Herrscher aller Dinge~
Was war nur geschehen? Der Geist des Uzumakis schien in wenigen Minuten völlig zerbrochen zu sein. Man erkannte den jungen Mann garnicht mehr wieder, egal wie sehr er dem Wächter auch ähnelte. Wie konnte dieser Kerl Takashi sein? War es vielleicht eine Täuschung? Eine Manipulation? Handelte es sich vielleicht tatsächlich um das Urböse? Nein die Realität war wesentlich schlimmer und noch ahnte Niemand etwas von dem Grauen was noch folgen würde. Der Verstand unseres Helden war befüllt worden von einer Realität die er nun als die einzig wirkliche Wahrheit akzeptierte. Er war belogen worden, vermutlich war alles positive was er je glaubte empfunden zu haben nicht viel mehr als eine Täuschung. Diese Welt hätte vermutlich längst wahren Frieden, Sicherheit und Stabilität erlangt wären diese Lügen nicht geschehen. Doch durch Senjougahara wurden ihm die Augen geöffnet, sie zeigte ihm die Wahrheit, sie war seine Vertraute und nun die wohl wichtigste Person für die Ereignisse die nun folgen würden.
Was war nur geschehen? Der Geist des Uzumakis schien in wenigen Minuten völlig zerbrochen zu sein. Man erkannte den jungen Mann garnicht mehr wieder, egal wie sehr er dem Wächter auch ähnelte. Wie konnte dieser Kerl Takashi sein? War es vielleicht eine Täuschung? Eine Manipulation? Handelte es sich vielleicht tatsächlich um das Urböse? Nein die Realität war wesentlich schlimmer und noch ahnte Niemand etwas von dem Grauen was noch folgen würde. Der Verstand unseres Helden war befüllt worden von einer Realität die er nun als die einzig wirkliche Wahrheit akzeptierte. Er war belogen worden, vermutlich war alles positive was er je glaubte empfunden zu haben nicht viel mehr als eine Täuschung. Diese Welt hätte vermutlich längst wahren Frieden, Sicherheit und Stabilität erlangt wären diese Lügen nicht geschehen. Doch durch Senjougahara wurden ihm die Augen geöffnet, sie zeigte ihm die Wahrheit, sie war seine Vertraute und nun die wohl wichtigste Person für die Ereignisse die nun folgen würden.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
Der Mann ging alles andere als sanft mit der Kamizuru um und sie dachte, sie würde innerlich zerreißen. Versuchte vor Schmerz von ihm fort zu kommen doch er zog fester an dem Seil, welches sich als Schlinge um ihren Hals gelegt hatte, worauf ihr nur die Luft weg blieb und sie in nahezu Todesangst keuchte. Dann ließ er jedoch von ihr plötzlich ab, um sie anschließend an dem Seil hinter sich her zu zerren direkt ins Bad. Sie stolperte ihm nach und ließ ihm, auf seinem Wunsch hin ein Bad ein. Sie wusste nicht, was sein Plan war. Sie fürchtete sich vor dem, was kommen mochte und gleichzeitig konnte sie sich nicht vorstellen, dass er mit dem Bad irgendetwas anderes plante, als sich zu waschen. Er hatte etwas zu ihr gesagt, wovon sie tatsächlich nicht wusste, was er damit meinte, wagte es jedoch auch nicht, zu fragen. Während das Wasser einlief forderte er sie zur Selbstbefriedigung auf, sodass sie sich auf den Rand der Wanne setzte, wie von ihr gefordert und eben dies tat. Jedoch ohne sonderlichen Erfolg. Es bereitete ihr zwar Lust, doch zum Höhepunkt brachte sie dies nicht und das sprach sie auch so aus. Er deutete auf seine Männlichkeit und fragte, ob dies das Ganze ändern würde. Sie nickte. Doch er kam diesem Nicken nicht nach, stattdessen hockte er sich vor sie und beobachtete sie, während er beschämende Worte aussprach und sie selbst schließlich berührte. Sie biss sich auf die Lippe. Sprich doch nicht so... erwiderte sie nur, dann drückte er ihre Finger und sie keuchte, ehe fordernde Worte aus seinem Munde kamen. Leicht verzweifelt sah sie ihn an. Wie sollte sie seiner Forderung nachkommen? Doch waren seine Worte mit solcher einer bösartigkeit und Aggressivität ausgesprochen, dass sie fürchtete, dass er kein "Nein" akzeptieren würde.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
~Mein Wille wird geschehen~
Nachdem der Uzumaki die ehemalige Hokagin ins Badezimmer verfrachtet hatte forderte er so einige Dinge von ihr. Ihm ein warmes Bad einzulassen war weitaus weniger schlimm als das plötzliche starke Interesse ihr bei einer bestimmten Sachen zuzusehen. "Ich spreche mit dir wie es mir beliebt und auch du wirst dich anpassen." Kam es von ihm und er hatte ein zur Situation absolut nicht passendes Lächeln auf den Lippen. Die Teuflichkeiten im Inneren des Wächters hatten ein Ausmaß der Unvorstellbarkeit angenommen und es war nicht alleine Tathamet der hier sprach, nein unser Held war mit seinem eigenen Verstand noch anwesend aber er war völlig durchtränkt von einer Bosheit die kein Ende kannte. Die Erinnerungen des obersten Übel hämmerten immer wieder durch seinen Vestand und nach und nach vermischten sich die Charaktereigenschaften dieser teuflischen Kreatur mit denen des Uzumakis. Takashi sah sich selbst auf einem ganz bestimmten Thron sitzen und er würde das Schicksal aller bestimmen! Doch noch war er dazu nicht in der Lage, nicht solange diese Krankheit noch an ihm haftete. Das war der Grund warum Senjougahara eine gewisse Wichtigkeit für ihn hatte. Denn allein um eines Spielzeuges willen hätte er nicht die Gefahr riskiert sie am Leben zu lassen. Auch wenn sie durchaus ein gewisses Talent in diesem Bereich vorzuweisen hatte.
Nachdem der Uzumaki die ehemalige Hokagin ins Badezimmer verfrachtet hatte forderte er so einige Dinge von ihr. Ihm ein warmes Bad einzulassen war weitaus weniger schlimm als das plötzliche starke Interesse ihr bei einer bestimmten Sachen zuzusehen. "Ich spreche mit dir wie es mir beliebt und auch du wirst dich anpassen." Kam es von ihm und er hatte ein zur Situation absolut nicht passendes Lächeln auf den Lippen. Die Teuflichkeiten im Inneren des Wächters hatten ein Ausmaß der Unvorstellbarkeit angenommen und es war nicht alleine Tathamet der hier sprach, nein unser Held war mit seinem eigenen Verstand noch anwesend aber er war völlig durchtränkt von einer Bosheit die kein Ende kannte. Die Erinnerungen des obersten Übel hämmerten immer wieder durch seinen Vestand und nach und nach vermischten sich die Charaktereigenschaften dieser teuflischen Kreatur mit denen des Uzumakis. Takashi sah sich selbst auf einem ganz bestimmten Thron sitzen und er würde das Schicksal aller bestimmen! Doch noch war er dazu nicht in der Lage, nicht solange diese Krankheit noch an ihm haftete. Das war der Grund warum Senjougahara eine gewisse Wichtigkeit für ihn hatte. Denn allein um eines Spielzeuges willen hätte er nicht die Gefahr riskiert sie am Leben zu lassen. Auch wenn sie durchaus ein gewisses Talent in diesem Bereich vorzuweisen hatte.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
Noch einmal betonte Takashi, dass er mit der Kamizuru sprach, wie es ihm beliebte und nickte bloß stumm, während sie seiner Anweisung folge leistete. Wenig später befanden sie sich gemeinsam in der heißen Badewanne. Dort befand sich Senjougahara direkt über Takashi, in inniger Verbindung, während sie selbst ihre Arme und Hände links und rechts auf die Ränder der Wanne abstützte, um Halt zu gewinnen. Sie musste ihm pikante Details ihrer eigenen Gedankenwelt offenbaren, doch er wollte es noch sehr viel genauer wissen. Dabei stoppte er seine eigenen Bewegungen und ließ sie quasi in ihrer eigenen Lust für eine Weile gefangen. Er betonte mehrfach, dass sie ihn nicht langweilen sollte und seine Stimme klang so bösartig und kalt. War das noch Takashi? Senjougahara konnte es sich nicht vorstellen. Ebenso wenig wusste sie, ob Kratos vielleicht das alles geplant hatte. Sie wusste, dass Kratos ein großartiger Taktiker war. Er war brilliant und er hatte vermutlich ein taktisches Denkvermögen, welches sie niemals erreichen könnte. War das alles sein Plan gewesen? Doch hatte er Takashi so durchschauen können? Kannte er sich so gut mit dämonischen Einflüssen aus? Die Kamizuru musste sich eingestehen, dass sie Kratos nicht gut genug kannte, um dies einschätzen zu können. Sie keuchte, bevor sie antwortete.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
~Ein Thron aus Knochen~
Der Uzumaki sah die Furcht in den Augen der Kamizuru und dadurch überkam ihn ein unbeschreibliches Gefühl der Überlegenheit und Stärke. Sie zu allem zwingen zu können was er wollte war eine berauschende Erfüllung. Takashi bemerkte aber auch wie groß ihre Lust geworden war durch eben jene Behandlung. Sie war wirklich genau das was sie über sich ausgesagt hatte , eine andere Bezeichnung gab es für so eine Kreatur wie sie es war nicht. Im Geist unseres Helden spielten sich erschreckende Dinge ab, denn die Erfahrungen, Erinnerungen des mächtigen Urbösen wurden immer mehr seine eigenen. Als plötzlich erneut das Bild von einem Thron gebaut aus Knochen , Schädeln ...Überreste seiner Feinde gebaut war und zu seinen Füßen all Jene die er in seiner neuen Weltordnung behalten wollte war es gänzlich um die Logik in seinem Inneren geschehen.
Der Uzumaki sah die Furcht in den Augen der Kamizuru und dadurch überkam ihn ein unbeschreibliches Gefühl der Überlegenheit und Stärke. Sie zu allem zwingen zu können was er wollte war eine berauschende Erfüllung. Takashi bemerkte aber auch wie groß ihre Lust geworden war durch eben jene Behandlung. Sie war wirklich genau das was sie über sich ausgesagt hatte , eine andere Bezeichnung gab es für so eine Kreatur wie sie es war nicht. Im Geist unseres Helden spielten sich erschreckende Dinge ab, denn die Erfahrungen, Erinnerungen des mächtigen Urbösen wurden immer mehr seine eigenen. Als plötzlich erneut das Bild von einem Thron gebaut aus Knochen , Schädeln ...Überreste seiner Feinde gebaut war und zu seinen Füßen all Jene die er in seiner neuen Weltordnung behalten wollte war es gänzlich um die Logik in seinem Inneren geschehen.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
Der Uzumaki vollführte ein kleines Gedankenspiel mit ihr. Was wäre wenn er sie bereits in Konoha irgendwann einmal einfach übermannt hätte und genommen hätte. Was hätte sie gefühlt. Hätte sie sich gewehrt? Hätte sie es gut gefunden? Doch er schien die Antwort genau so wie sie selbst zu wissen. Hatte er sie bereits so gut durchschaut. Sie keuchte. Das hättest du... wegen Felicita... nicht getan.... sagte sie, als er sie plötzlich eine fragte, wie viele von den drei Männern, mit welchen sie vor ihm bereits Geschlechtsverkehrt hatte, auch in andere Körperöffnungen durften. Die Frage beschämte die Frau und doch wusste sie, dass er es nicht dulden würde, sollte sie nicht antworten. Z - zwei... gestand sie. In ihrer aller ersten Beziehung war sie nicht so weit gegangen. Yuu war in dem Bereich tatsächlich ihr erster gewesen, was wohl einfach daran lag, dass er ihre Gelüste und innersten Begierden hatte sehen können. Kratos war der zweite. Was einfach darauf zurück zu führen war, dass es ihm einfach egal gewesen war und er sich selbst an ihr vermutlich ausprobieren wollte und auch sie ausprobieren wollte, wenn man das so sagen konnte. Er hatte viel mit ihr experimentiert, auch um mehr allgemein über den Körper heraus zu finden und um sie letztlich zu brechen. Doch Senjougahara sah es nicht als brechen, was Kratos mit ihr getan hatte. Sie sah es, dass er sich die größte Mühe gegeben hatte, sie auf den richtigen Weg zu bringen und ihr diesen zu zeigen. Sie kamen schließlich beide zum Höhepunkt, kurz nachdem Minato den Mann in der geistigen Ebene kontaktiert hatte und Takashi ihm eine Lüge auftischte. Doch Senjougahara merkte an, dass doch Tia wissen müsste, was hier geschah, oder? Dies bestätigte der Uzumaki. Kann es so... dann nicht auch.... Minato erfahren? kam es schwer atmend von ihr, auch wenn seine Worte sie wohl beruhigen sollten, dass ihr nichts geschehen würde, so lange sie sein bliebe. Er fragte jedoch auch, ob sie sich schämte, wenn sie sie so sah. Und irgendwie tat sie es schon. Die Kamizuru errötete noch ein wenig mehr. Aber ja.... es.... es beschämt mich.... gestand sie, ehe Takashi sie bereits schon von sich stieß und ihr ein Angebot machte. Sie wurde seiner Lust gerecht und langweilte ihn nicht und dadurch durfte sie jedes Mal, wenn sie ihre "Arbeit" gut machte, eine Person nennen, die er auf seinem Weg der totalen Zerstörung am Leben ließe. Unter Tränen und mit Furcht stimmte sie zu. Er drohte ihr ebenfalls an, sie zu erwürgen und sich an ihrem toten Leib zu vergehen, bis er kalt wurde, sollte sie ihn langweilen und die Kamizuru glaubte mittlerweile auch daran, dass er das tun könnte. Sie hatte noch immer die Schlinge um den Hals und er nutzte es, um sie dichter an seinen Leib zu ziehen, ehe sie erneut Mundarbeit leisten sollte. Mit Furcht und der Aussicht, Menschen zu retten tat sie es. Wobei Takashi sie teilweise falsch einschätzte. Es ging ihr mittlerweile weniger darum, irgendwelche Persönlichkeiten zu retten. Das Gegenteil war bei den meisten der Fall. Doch es gab dennoch ein paar, die sie schützen wollte. So gab sie ihr Bestes.
Nachdem Takashi gekommen war verließ er die Wanne und sprach, dass sie ihre erste Wahl treffen dürfte. Sie sah zu ihm wieder auf. Sie hatte sich schon bei dem Angebot Gedanken gemacht, auf wen ihre Wahl wohl fallen würde. Ihre erste Wahl. Yuu oder ihr neuer Meister Kratos? Schließlich sprach sie jedoch ihre Worte aus. Yuu.... ich wähle Yuu.... sagte sie. Noch immer glaubte sie, den Akuto für sich zurück gewinnen zu können. Das sie das Ganze auch deswegen tat. Außerdem wusste sie natürlich, dass wenn sie Kratos als erstes nannte, anstelle von Yuu, Takashi misstrauisch werden könnte. So stand ihre erste Wahl. Ob sich der Mann jedoch wirklich daran halten würde? Nachdem sie ihre Wahl traf verlangte Takashi noch mehr. Sie sollte ihn zufrieden stellen, sich für die Hoffnung der Welt einsetzen und für die Menschen natürlich. Er schien sie provozieren zu wollen. Sie schluckte. Ihr Körper ermüdete, dass merkte sie. Doch Kratos hatte Stunden mit ihr verbracht und noch kam die Zeit noch nicht daran. Sie begab sich ebenfalls aus der Wanne, sodass sie nass und nackt vor ihm stand. Er hätte einen Blick nun auf ihren gesamten Körper, wie er es in der Form wohl so noch nie hatte. Es befand sich, außer auf ihrem Kopf, kein Haar an ihrem Körper. Keine Narbe verschandelte ihre Haut. Diese war makellos rein und von einer angenehm hellen Farbe, welche jedoch nicht ungesund aussah. Man sah teilweise ihre Knochen unter der Haut, zum Beispiel am Schlüsselbein oder an den Hüften. Ebenso wie Felicita verfügte sie über recht lange Beine, doch waren diese nicht so schmal wie bei der Teiko. Stattdessen hatte ihr gesamter Körper deutlich mehr Weiblichkeit an sich, als bei Felicita. Die Proportionen der Rothaarigen lagen hauptsächlich auf dem Vorbau, während es sich bei Senjougahara nahezu perfekt verteilte. Man sah ihr zwar an, dass sie keine Taijutsuka war, so verfügte sie nicht über eine ausgeprägte Bauchmuskulatur, dennoch war ihr Bauch flach und kein Gramm zu viel Fett war daran zu sehen.
Nur kurz stand sie vor Takashi so dar, bevor sie sich selbst kurz über die Brust strich und eine ihrer Hände weiter hinab wanderte.
Nachdem Takashi gekommen war verließ er die Wanne und sprach, dass sie ihre erste Wahl treffen dürfte. Sie sah zu ihm wieder auf. Sie hatte sich schon bei dem Angebot Gedanken gemacht, auf wen ihre Wahl wohl fallen würde. Ihre erste Wahl. Yuu oder ihr neuer Meister Kratos? Schließlich sprach sie jedoch ihre Worte aus. Yuu.... ich wähle Yuu.... sagte sie. Noch immer glaubte sie, den Akuto für sich zurück gewinnen zu können. Das sie das Ganze auch deswegen tat. Außerdem wusste sie natürlich, dass wenn sie Kratos als erstes nannte, anstelle von Yuu, Takashi misstrauisch werden könnte. So stand ihre erste Wahl. Ob sich der Mann jedoch wirklich daran halten würde? Nachdem sie ihre Wahl traf verlangte Takashi noch mehr. Sie sollte ihn zufrieden stellen, sich für die Hoffnung der Welt einsetzen und für die Menschen natürlich. Er schien sie provozieren zu wollen. Sie schluckte. Ihr Körper ermüdete, dass merkte sie. Doch Kratos hatte Stunden mit ihr verbracht und noch kam die Zeit noch nicht daran. Sie begab sich ebenfalls aus der Wanne, sodass sie nass und nackt vor ihm stand. Er hätte einen Blick nun auf ihren gesamten Körper, wie er es in der Form wohl so noch nie hatte. Es befand sich, außer auf ihrem Kopf, kein Haar an ihrem Körper. Keine Narbe verschandelte ihre Haut. Diese war makellos rein und von einer angenehm hellen Farbe, welche jedoch nicht ungesund aussah. Man sah teilweise ihre Knochen unter der Haut, zum Beispiel am Schlüsselbein oder an den Hüften. Ebenso wie Felicita verfügte sie über recht lange Beine, doch waren diese nicht so schmal wie bei der Teiko. Stattdessen hatte ihr gesamter Körper deutlich mehr Weiblichkeit an sich, als bei Felicita. Die Proportionen der Rothaarigen lagen hauptsächlich auf dem Vorbau, während es sich bei Senjougahara nahezu perfekt verteilte. Man sah ihr zwar an, dass sie keine Taijutsuka war, so verfügte sie nicht über eine ausgeprägte Bauchmuskulatur, dennoch war ihr Bauch flach und kein Gramm zu viel Fett war daran zu sehen.
Nur kurz stand sie vor Takashi so dar, bevor sie sich selbst kurz über die Brust strich und eine ihrer Hände weiter hinab wanderte.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
~Was wir bereit sind zu geben?~
Die Reise in die Vergangenheit welche Takashi mit einem Gedankenspiel beendete warf eine Frage in die Gedankenwelt der Kamizuru und Takashi grinste teuflisch als er ihre ersten Worte hörte. "Sie ist auch jetzt an meiner Seite, sogar meine Verlobte. Mir gefällt die Lust die du mir zeigst vielleicht besser als Alles was sie mir bieten könnte?" Damit wollte er sie ein wenig mehr in die Gedanken treiben. "...Vielleicht hätten wir angefangen und nicht mehr aufhören können, immer und überall. In deinem Büro, deiner Wohnung....an vielen verschiedenen Orten in vielen verschiedenen Positionen." Keuchte er ihr entgegen. Sie antwortete auf all seine Fragen und das allein stimmte ihn schon ein wenig zufrieden. Sie gab ihm auch tiefe Einblicke in ihre Beziehungsebene und somit auch in ihre Vergangenheit mit Männern. Natürlich würde der Wächter der eins mit seiner dämonischen Natur geworden weiter in diesem Thema bohren um ihr mehr von ihrer dunkelsten Seite zu entlocken. "Vater ist nicht direkt mit dem Racchni Schwarm verbunden, aber auf die ein- oder andere Weise könnte er es sicher erfahren. Wieso kümmert dich dies?" Fragte er sichtlich interessiert wegen ihrer Sorge. Auch als sie gestand das sie sich schämte lächelte Takashi blos. "Vielleicht sollten wir unser Abenteuer hier noch Jemand Anderem zeigen. Offenbaren wie du wirklich bist?" Stellte er offen in den Raum und dann sollte sich die Kamizuru jedoch gänzlich auf das Spiel konzentrieren. Sie hatte nun die einzigartige Möglichkeit wenn sie sich gut anstellte Personen die ihr wichtig waren vor der natürlichen Auslese des Uzumakis zu bewahren. Doch zu aller erst musste sie Arbeit leisten. Dies tat sie mithilfe ihres Mundes
Die Reise in die Vergangenheit welche Takashi mit einem Gedankenspiel beendete warf eine Frage in die Gedankenwelt der Kamizuru und Takashi grinste teuflisch als er ihre ersten Worte hörte. "Sie ist auch jetzt an meiner Seite, sogar meine Verlobte. Mir gefällt die Lust die du mir zeigst vielleicht besser als Alles was sie mir bieten könnte?" Damit wollte er sie ein wenig mehr in die Gedanken treiben. "...Vielleicht hätten wir angefangen und nicht mehr aufhören können, immer und überall. In deinem Büro, deiner Wohnung....an vielen verschiedenen Orten in vielen verschiedenen Positionen." Keuchte er ihr entgegen. Sie antwortete auf all seine Fragen und das allein stimmte ihn schon ein wenig zufrieden. Sie gab ihm auch tiefe Einblicke in ihre Beziehungsebene und somit auch in ihre Vergangenheit mit Männern. Natürlich würde der Wächter der eins mit seiner dämonischen Natur geworden weiter in diesem Thema bohren um ihr mehr von ihrer dunkelsten Seite zu entlocken. "Vater ist nicht direkt mit dem Racchni Schwarm verbunden, aber auf die ein- oder andere Weise könnte er es sicher erfahren. Wieso kümmert dich dies?" Fragte er sichtlich interessiert wegen ihrer Sorge. Auch als sie gestand das sie sich schämte lächelte Takashi blos. "Vielleicht sollten wir unser Abenteuer hier noch Jemand Anderem zeigen. Offenbaren wie du wirklich bist?" Stellte er offen in den Raum und dann sollte sich die Kamizuru jedoch gänzlich auf das Spiel konzentrieren. Sie hatte nun die einzigartige Möglichkeit wenn sie sich gut anstellte Personen die ihr wichtig waren vor der natürlichen Auslese des Uzumakis zu bewahren. Doch zu aller erst musste sie Arbeit leisten. Dies tat sie mithilfe ihres Mundes
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
Der Uzumaki verglich die Kamizuru direkt mit seiner Verlobten und stellte wahnwitzige Vermutungen auf, welche zu einem ebenso wahnwitzigen Gedankenspiel führten. Sie... ist doch die Trägerin des Zweischwänzigen.... sie müsste doch... deutlich ausdauernder sein, als ich es jemals könnte. Sie müsste dir doch auch... kräftemäßig deutlich mehr bieten können, als ich es könnte.... gab Senjougahara ihm als Antwort, als wolle sie Felicitas Können in Schutz nehmen. Doch die Wahrheit war wohl, dass sie mehr darüber wissen wollte und Takashi mehr in seine eigene Gedankenwelt treiben wollte. Ob das so klug war, in anbetracht ihrer eigenen Situation wusste sie nicht. Doch Takashi war nicht dumm und bei ihren Fragen zu Minato fragte er prompt, wieso sie das kümmerte. Es... es beschämt mich.... wenn auch er es wüsste.... und ich... ich fürchte das er wüsste, dass es mich beschämt.... würde mich noch mehr beschämen... da er es als Schwäche sehen würde, überhaupt Scham da zu spüren... log sie so halb. Die Wahrheit war wohl eine andere. Doch unwillkürlich kamen ihr natürlich auch die Erinnerungen von Kratos, als er Minato kopiert hatte und mit ihr ebenfalls ein Gedankenspiel gemacht hatte, wie auch er sie nahm. Dies wirkte sich auf den Körper der Frau aus.
Mit ihren Worten zur Scham hatte sie auch eigentlich direkt eine Antwort zu seiner nächsten Frage geliefert, dass sie es nicht wollte. Doch ob er darauf Rücksicht nahm? Aktuell sah es nicht so aus, was sie irgendwo das Fürchten lehrte. Nachdem die Kamizuru ihre mündliche Prüfung ablieferte und sie auf seine Frage hin nickte, ehe sie mit einem knappen Ja.. antwortete, nannte sie den ersten Namen desjenigen, dessen Leben sie retten wollte. Yuu. Doch Takashi stellte direkt eine Frage in den Raum, ob es ihm wohl gefiele, sie so zu sehen. Ich liebe ihn.... doch es hat ja alles seinen Grund und.... außerdem... hat er ohne Grund mich betrogen... sagte sie. Sie sagte dem Uzumaki nicht, dass sie mit dem Ganzen hier grundsätzlich hoffte, ihn zurück zu gewinnen und auch nicht, dass sie wusste, dass Yuu geplant hatte, sie umzubringen, was sie von Kratos wusste. Wie die Wahrheit aussah wusste Senjougahara nicht. Dies war nur die Wahrheit, die sie selbst glaubte.
Nachdem Takashi das Wasser der Badewanne verlassen hatte folgte die Kamizuru und ließ sich von dem Mann komplett betrachten, während sie nackt vor ihm stand. Seine Augen beschämten sie ein wenig, da er sie so anstarrte. Doch sein Kompliment sorgte für ein warmes kribbeln in ihrem Körper. Das beruht... auf Gegenseitigkeit. versuchte sie das Kompliment zurück zu geben. Das ihr Takashis Körperbau gefiel war kein Geheimnis. Sie hatte schon oft davon geschwärmt, seit er erwachsener geworden war. Schließlich begab sie sich vor ihm auf die Knie und gab mit vollem Körpereinsatz ihr Bestes, was sie ihm auch sagte. So lange, bis sie selbst das Bewusstsein verlieren würde. Der Gedanke schien dem Mann zu gefallen doch stellte er auch klar, dass er dann nicht stoppen würde. Etwas schockiert sah sie zu ihm auf, während er keuchte und ihre Brüste lobte. Wofür.... sollten sie sonst gut sein, wenn nicht.... für sowas und zur allgemeinem Befriedigung?.... sagte sie und das die weibliche Brust in erster Linie dazu da war, ein Kind zu ernähren sollte Takashi geläufig sein und ebenso, dass auch eine kleine Brust dies genau so gut konnte, wie eine große. Es war wahrlich nicht notwendig, dass diese groß war und da die Kamizuru ansonsten sehr schlank war war es auch ausgeschlossen, dass diese lediglich eine enorme Größe auf Grund von Speck hatten. Es war einfach ihre Genetik. Schließlich löste sich die Frau von ihm und drehte ihm den Rücken zu um sich schließlich zu präsentieren und ihn um mehr anzuflehen. Er kam näher an sie heran und lobte sie, für ihre Worte. Erneut durfte sie sich eine Person aussuchen, die nächste jedoch würde nicht so einfach sein. Ebenfalls betonte er, dass dies nicht hieße, wenn sie eine Person auswählte, dass sie dann noch Kontakt zu dieser haben dürfte. Dies benötigte erneut eine Prüfung. Eine Prüfung? wiederholte sie erschrocken. Was für eine Prüfung? Aber... Yuu.... sprach sie wehleidig aus und erneut rannen Tränen ihre Wangen hinab, da sie sich ihm plötzlich noch viel mehr ausgeliefert fühlte. Irgendwie dachte sie die ganze Zeit dennoch, dass Kratos schon käme, wenn die Zeit reif wäre und sämtliche "Abmachungen" hier dann im Sande verliefen oder eben der "richtige" Takashi wieder zum Vorschein käme, weswegen sie teilweise versuchte noch am grundsätzlichen Plan weiter festzuhalten. Doch nach und nach verließen diese Gedanken den Kopf der Frau und irgendwie gewann das Ganze hier immer mehr an Realität. Könnte Kratos überhaupt etwas gegen Takashi ausrichten? Schließlich trug Takashi das Urböse in sich. Konnte der Aurion wirklich etwas gegen das Urböse machen? Würde Takashi überhaupt zurück kehren, wenn das so weiter ging? Konnte sie es überhaupt noch aufhalten? Das... das kannst du nicht machen... Bitte... flehte sie leicht und versuchte irgendwie, ihn so zur Vernunft zu bringen. Sie wusste jedoch schon, wen sie als zweiten Namen auswählen wollte. Doch... wie sollte sie ausgerechnet das begründen? Doch musste sie das überhaupt? Takashi dachte noch, sie wolle so viele Personen wie möglich retten. Also wäre es doch nur verständlich, wenn sie als erstes versuchte, ihre große Liebe zu retten und anschließend eine Fraktionsführung, ohne die eine ganze Fraktion unter Umständen fiele. Als zweite Person wähle ich ... Kratos.... sagte sie während Takashi sie berührte. Seine Hände wanderten vor und griffen an ihre Brust.
Mit ihren Worten zur Scham hatte sie auch eigentlich direkt eine Antwort zu seiner nächsten Frage geliefert, dass sie es nicht wollte. Doch ob er darauf Rücksicht nahm? Aktuell sah es nicht so aus, was sie irgendwo das Fürchten lehrte. Nachdem die Kamizuru ihre mündliche Prüfung ablieferte und sie auf seine Frage hin nickte, ehe sie mit einem knappen Ja.. antwortete, nannte sie den ersten Namen desjenigen, dessen Leben sie retten wollte. Yuu. Doch Takashi stellte direkt eine Frage in den Raum, ob es ihm wohl gefiele, sie so zu sehen. Ich liebe ihn.... doch es hat ja alles seinen Grund und.... außerdem... hat er ohne Grund mich betrogen... sagte sie. Sie sagte dem Uzumaki nicht, dass sie mit dem Ganzen hier grundsätzlich hoffte, ihn zurück zu gewinnen und auch nicht, dass sie wusste, dass Yuu geplant hatte, sie umzubringen, was sie von Kratos wusste. Wie die Wahrheit aussah wusste Senjougahara nicht. Dies war nur die Wahrheit, die sie selbst glaubte.
Nachdem Takashi das Wasser der Badewanne verlassen hatte folgte die Kamizuru und ließ sich von dem Mann komplett betrachten, während sie nackt vor ihm stand. Seine Augen beschämten sie ein wenig, da er sie so anstarrte. Doch sein Kompliment sorgte für ein warmes kribbeln in ihrem Körper. Das beruht... auf Gegenseitigkeit. versuchte sie das Kompliment zurück zu geben. Das ihr Takashis Körperbau gefiel war kein Geheimnis. Sie hatte schon oft davon geschwärmt, seit er erwachsener geworden war. Schließlich begab sie sich vor ihm auf die Knie und gab mit vollem Körpereinsatz ihr Bestes, was sie ihm auch sagte. So lange, bis sie selbst das Bewusstsein verlieren würde. Der Gedanke schien dem Mann zu gefallen doch stellte er auch klar, dass er dann nicht stoppen würde. Etwas schockiert sah sie zu ihm auf, während er keuchte und ihre Brüste lobte. Wofür.... sollten sie sonst gut sein, wenn nicht.... für sowas und zur allgemeinem Befriedigung?.... sagte sie und das die weibliche Brust in erster Linie dazu da war, ein Kind zu ernähren sollte Takashi geläufig sein und ebenso, dass auch eine kleine Brust dies genau so gut konnte, wie eine große. Es war wahrlich nicht notwendig, dass diese groß war und da die Kamizuru ansonsten sehr schlank war war es auch ausgeschlossen, dass diese lediglich eine enorme Größe auf Grund von Speck hatten. Es war einfach ihre Genetik. Schließlich löste sich die Frau von ihm und drehte ihm den Rücken zu um sich schließlich zu präsentieren und ihn um mehr anzuflehen. Er kam näher an sie heran und lobte sie, für ihre Worte. Erneut durfte sie sich eine Person aussuchen, die nächste jedoch würde nicht so einfach sein. Ebenfalls betonte er, dass dies nicht hieße, wenn sie eine Person auswählte, dass sie dann noch Kontakt zu dieser haben dürfte. Dies benötigte erneut eine Prüfung. Eine Prüfung? wiederholte sie erschrocken. Was für eine Prüfung? Aber... Yuu.... sprach sie wehleidig aus und erneut rannen Tränen ihre Wangen hinab, da sie sich ihm plötzlich noch viel mehr ausgeliefert fühlte. Irgendwie dachte sie die ganze Zeit dennoch, dass Kratos schon käme, wenn die Zeit reif wäre und sämtliche "Abmachungen" hier dann im Sande verliefen oder eben der "richtige" Takashi wieder zum Vorschein käme, weswegen sie teilweise versuchte noch am grundsätzlichen Plan weiter festzuhalten. Doch nach und nach verließen diese Gedanken den Kopf der Frau und irgendwie gewann das Ganze hier immer mehr an Realität. Könnte Kratos überhaupt etwas gegen Takashi ausrichten? Schließlich trug Takashi das Urböse in sich. Konnte der Aurion wirklich etwas gegen das Urböse machen? Würde Takashi überhaupt zurück kehren, wenn das so weiter ging? Konnte sie es überhaupt noch aufhalten? Das... das kannst du nicht machen... Bitte... flehte sie leicht und versuchte irgendwie, ihn so zur Vernunft zu bringen. Sie wusste jedoch schon, wen sie als zweiten Namen auswählen wollte. Doch... wie sollte sie ausgerechnet das begründen? Doch musste sie das überhaupt? Takashi dachte noch, sie wolle so viele Personen wie möglich retten. Also wäre es doch nur verständlich, wenn sie als erstes versuchte, ihre große Liebe zu retten und anschließend eine Fraktionsführung, ohne die eine ganze Fraktion unter Umständen fiele. Als zweite Person wähle ich ... Kratos.... sagte sie während Takashi sie berührte. Seine Hände wanderten vor und griffen an ihre Brust.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
~Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert er dich~
Das Gedankenspiel welches der Uzumaki heraufbeschworen hatte ging in eine weitere Runde und tatsächlich hatte Takashi das Gefühl das sie langsam anfing nach Ausreden zu suchen sich dies nicht vorstellen zu müssen. "Sie möchte ein Mensch bleiben, sie hat ihre Kräfte noch nie für soetwas verwenden wollen. Du hast meinem Körper so viele erste Male geschenkt...mit ihr hatte ich noch nie häufiger, allgemein haben wir erst drei Mal das Bett geteilt." Der Uzumaki lachte etwas. "Weißt du was das bedeutet? Ich hatte mit dir nun schon häufiger als mit ihr." Es war die Warheit und das merkte man Takashi auch an der viel über die Beziehung zur Teiko nach dachte während er Senjougahara bearbeitete. Denn besonders das sie ein Mensch bleiben wollte, ein normales ruhiges Leben führen wollte und ihm so wie alles den Anschein hatte so viele berauschende Dinge vorenthalten hatte sorgten dafür das der Uzumaki so wie er imoment war sie mehr verachtete als liebte. Der Wächter wollte dann natürlich auch von ihr wissen warum sie ein Problem damit hatte das Minato von ihrem Treiben hier erfuhr. Erneut lag ein teuflisches Grinsen auf den Lippen des Mannes. "Hmmm dann hast du nun etwas für dich selbst beschlossen. Ich werde mit Vater sprechen das wir es zusammen mit dir treiben. HAHAHAHAHAH. Dann sieht er wie schnell deine angebliche Scham und lustvolles Stöhnen sich wandeln kann." Das Senjougahara beabsichtigte mit dem Kyuubi Jinchuuriki intim zu werden, dass sie vieles was heute bereits geschehen war beabsichtigt hatte bemerkte der Uzumaki noch immer nicht. Woher sollte er dies auch wissen? Sie gab sich unschuldig, beschämt und ihre Lust war real. Takashi wusste nicht warum sich ihr Körper mehr zusammen zog, ob dies allgemein wegen iher Lust war oder weil sie gerade einen perversen Gedanken durchlebte. Als Senjougahara das Bad ebenfalls verlassen hatte , konnten sie einander betrachten. Das war der Moment wo die ehemalige Hokagin den nackten Leib des Uzumakis lobte. "Oho..was genau macht dich an?" Stichelte er ein wenig und auf ihren Knie zeigte Senjougahara das sie nicht auf den Mund gefallen war und auch ihre weiblichen Reize unheimlich gut einzusetzen vermochte. "....Dann ist es Schicksal wie mein Vater es immer prophezeite. Dein Schicksal ist es dann sie für mich und nur noch für mich zu nutzen." Keuchte er ihr entgegen. Das Thema Prüfung und wie sie sich präsentieren sollte sorgte nur für mehr teuflische Ideen im Inneren des Wächters. "Natürlich kann ich das machen und ich werde es auch tun. Wenn du deine geretteten Personen wiedersehen willst dann wirst du dich anstrengen müssen." Die ehemalige Hokagin dachte immer im Sinne der Anderen und so wählte sie offensichtlich einen der Fraktionsführer aus, doch wieso fiel ihre Wahl nicht auf Saya? "Glaubst du Kratos kann Saya vor mir bewahren? Oder warum wählst du nicht sie. Mich kümmert es nicht sie im Schlaf zu vernichten...dies schützt sie nicht." Meinte er und lachte dann nur.
Das Gedankenspiel welches der Uzumaki heraufbeschworen hatte ging in eine weitere Runde und tatsächlich hatte Takashi das Gefühl das sie langsam anfing nach Ausreden zu suchen sich dies nicht vorstellen zu müssen. "Sie möchte ein Mensch bleiben, sie hat ihre Kräfte noch nie für soetwas verwenden wollen. Du hast meinem Körper so viele erste Male geschenkt...mit ihr hatte ich noch nie häufiger, allgemein haben wir erst drei Mal das Bett geteilt." Der Uzumaki lachte etwas. "Weißt du was das bedeutet? Ich hatte mit dir nun schon häufiger als mit ihr." Es war die Warheit und das merkte man Takashi auch an der viel über die Beziehung zur Teiko nach dachte während er Senjougahara bearbeitete. Denn besonders das sie ein Mensch bleiben wollte, ein normales ruhiges Leben führen wollte und ihm so wie alles den Anschein hatte so viele berauschende Dinge vorenthalten hatte sorgten dafür das der Uzumaki so wie er imoment war sie mehr verachtete als liebte. Der Wächter wollte dann natürlich auch von ihr wissen warum sie ein Problem damit hatte das Minato von ihrem Treiben hier erfuhr. Erneut lag ein teuflisches Grinsen auf den Lippen des Mannes. "Hmmm dann hast du nun etwas für dich selbst beschlossen. Ich werde mit Vater sprechen das wir es zusammen mit dir treiben. HAHAHAHAHAH. Dann sieht er wie schnell deine angebliche Scham und lustvolles Stöhnen sich wandeln kann." Das Senjougahara beabsichtigte mit dem Kyuubi Jinchuuriki intim zu werden, dass sie vieles was heute bereits geschehen war beabsichtigt hatte bemerkte der Uzumaki noch immer nicht. Woher sollte er dies auch wissen? Sie gab sich unschuldig, beschämt und ihre Lust war real. Takashi wusste nicht warum sich ihr Körper mehr zusammen zog, ob dies allgemein wegen iher Lust war oder weil sie gerade einen perversen Gedanken durchlebte. Als Senjougahara das Bad ebenfalls verlassen hatte , konnten sie einander betrachten. Das war der Moment wo die ehemalige Hokagin den nackten Leib des Uzumakis lobte. "Oho..was genau macht dich an?" Stichelte er ein wenig und auf ihren Knie zeigte Senjougahara das sie nicht auf den Mund gefallen war und auch ihre weiblichen Reize unheimlich gut einzusetzen vermochte. "....Dann ist es Schicksal wie mein Vater es immer prophezeite. Dein Schicksal ist es dann sie für mich und nur noch für mich zu nutzen." Keuchte er ihr entgegen. Das Thema Prüfung und wie sie sich präsentieren sollte sorgte nur für mehr teuflische Ideen im Inneren des Wächters. "Natürlich kann ich das machen und ich werde es auch tun. Wenn du deine geretteten Personen wiedersehen willst dann wirst du dich anstrengen müssen." Die ehemalige Hokagin dachte immer im Sinne der Anderen und so wählte sie offensichtlich einen der Fraktionsführer aus, doch wieso fiel ihre Wahl nicht auf Saya? "Glaubst du Kratos kann Saya vor mir bewahren? Oder warum wählst du nicht sie. Mich kümmert es nicht sie im Schlaf zu vernichten...dies schützt sie nicht." Meinte er und lachte dann nur.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
Auf indirekte Nachfrage der Kamizuru hin erzählte Takashi noch einiges mehr über Felicita und ihre Vorlieben oder eben ihre Vorhaben. Dabei gestand er auch, dass Senjougahara ihm einige erste Male geschenkt hatte. Erst... drei Mal? Aber... wieso...? den Grund verstand sie tatsächlich nicht. Als es jedoch um seinen Vater ging baute sich in der Frau ebenfalls eine gewisse Lust auf Grund von Neugierde auf, die sie natürlich versuchte zu verheimlichen. Doch Takashi hatte prompt einen "grandiosen" Einfall. Das genau das eh einer ihrer Pläne gewesen war, wusste er natürlich nicht. Erschrocken blickte sie ihn an. Nein! Bitte! Das kannst du nicht machen! Ich habe gehört, wie er das... macht.... mit dir zusammen.... das .... das ist zu viel... das überlebe ich nicht... außerdem... er soll mich nicht so sehen.... Bitte.... bettelte sie nahezu und Tränen waren erneut in ihren Augen zu sehen. Ob er darauf rücksicht nahm? Tatsächlich war die Befürchtung des Überlebens wenn sie beide es mit ihr trieben real. Sie glaubte nicht, dass sie das schaffen könnte, körperlich. Doch noch dachte sie auch, dass Kratos sie schon retten würde oder Takashi die Besinnung wieder gewinnen würde.
Schließlich tauschten sie Komplimente gegenseitig zu ihren Körpern aus, als sie aus der Wanne gestiegen waren, doch der ehemalige Aono wollte es genau wissen. Errötet sah sie ihn an, während sie nach Worten suchte. Du bist so groß... so trainiert... du bist so stark und siehst gleichzeitig so kämpferrisch aus.... gestand sie vorsichtig. Wenn sie es sich genau eingestand, war er körperlich gesehen das genaue Gegenteil von Yuu. Während sie schließlich im Anschluss ihre Brüste für Takashis Lust nutzte erkannte er darin einen Wink des Schicksals. Schicksal? ... Du bist doch nicht... Seiji... keuchte sie hervor, schließlich war er es doch immer, der von Schicksal sprach.
Im nächsten Schritt durfte sie sich jedoch eine weitere Person aussuchen. Ihre Wahl fiel auf Kratos. Warum, dass verstand Takashi nicht. Aber... Saya ist doch... deine Verbündete und eine Freundin, oder? Und ... Ishgard braucht außerdem eine... aktive Führung.... deshalb... versuchte sie als Begründung zu nennen. Doch das er ihr verboten hatte quasi einfach so die geretteten Personen wieder zu sehen und dies scheinbar auch konnte, ging nicht spurlos an ihr vorbei.
Der Uzumaki befriedigte sich schließlich an ihr und ließ sie in ihrer Lust auf dem kalten Boden des Bades sitzen, während er den Raum verließ. Sie hatte ihm seine Fragen beantwortet und er schmunzelte lediglich. Es schien immer präsenter für sie zu werden, dass sie ihm eigentlich egal war. Immer wieder betonte er, dass sie für ihn ein Spielzeug war und kündigte an, dass er sie zur Schau stellen würde, sodass sie genutzt werden könnte von jedem. Erschrocken sah sie ihn an. Nein! Bitte! Nicht das! flehte sie unter Tränen, ehe er jedoch schon den Raum verlassen hatte. Aus angst ihn zu langweilen und dadurch doch noch ihr Leben zu verlieren folgte sie schließlich ihm aufs Bett und begab sich über ihn, um das Ganze weiter fortzusetzen. Sie spürte, dass ihr Körper am schwächeln war. Doch sie musste sich zusammen reißen. So gut es eben ging.
Schließlich tauschten sie Komplimente gegenseitig zu ihren Körpern aus, als sie aus der Wanne gestiegen waren, doch der ehemalige Aono wollte es genau wissen. Errötet sah sie ihn an, während sie nach Worten suchte. Du bist so groß... so trainiert... du bist so stark und siehst gleichzeitig so kämpferrisch aus.... gestand sie vorsichtig. Wenn sie es sich genau eingestand, war er körperlich gesehen das genaue Gegenteil von Yuu. Während sie schließlich im Anschluss ihre Brüste für Takashis Lust nutzte erkannte er darin einen Wink des Schicksals. Schicksal? ... Du bist doch nicht... Seiji... keuchte sie hervor, schließlich war er es doch immer, der von Schicksal sprach.
Im nächsten Schritt durfte sie sich jedoch eine weitere Person aussuchen. Ihre Wahl fiel auf Kratos. Warum, dass verstand Takashi nicht. Aber... Saya ist doch... deine Verbündete und eine Freundin, oder? Und ... Ishgard braucht außerdem eine... aktive Führung.... deshalb... versuchte sie als Begründung zu nennen. Doch das er ihr verboten hatte quasi einfach so die geretteten Personen wieder zu sehen und dies scheinbar auch konnte, ging nicht spurlos an ihr vorbei.
Der Uzumaki befriedigte sich schließlich an ihr und ließ sie in ihrer Lust auf dem kalten Boden des Bades sitzen, während er den Raum verließ. Sie hatte ihm seine Fragen beantwortet und er schmunzelte lediglich. Es schien immer präsenter für sie zu werden, dass sie ihm eigentlich egal war. Immer wieder betonte er, dass sie für ihn ein Spielzeug war und kündigte an, dass er sie zur Schau stellen würde, sodass sie genutzt werden könnte von jedem. Erschrocken sah sie ihn an. Nein! Bitte! Nicht das! flehte sie unter Tränen, ehe er jedoch schon den Raum verlassen hatte. Aus angst ihn zu langweilen und dadurch doch noch ihr Leben zu verlieren folgte sie schließlich ihm aufs Bett und begab sich über ihn, um das Ganze weiter fortzusetzen. Sie spürte, dass ihr Körper am schwächeln war. Doch sie musste sich zusammen reißen. So gut es eben ging.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
~Das Ende eines Weges~
Das der Uzumaki so viel von seinem Privatleben offenbarte zeigte doch nur das er Senjougahara eigentlich vertraute. Ja dieses Vertrauen war es auch was schlussendlich zu dieser anzüglichen Situation geführt hatte oder? Als die Kamizuru sich weiter nach dem Sexualleben des Wächets erkundigte ballte dieser plötzlich seine Hände zu Fäusten. "Als ob ich das wüsste!?..." Natürlich wusste Takashi das Felicita sich in vielen Bereichen einfach wegen der Sache mit Yuu schämte, jedoch wollte sein Selbst gerade nichts davon wissen. Er glaubte einfach daran das sie einfach nicht dieselbe Lust bei ihm empfunden hatte wie er bei ihr. Das sie ihm bewusst viele Dinge vorenthalten hatte, die er nun dank Senjougahara ausleben würde! Der Plan des Uzumakis seinen Vater einen Teil des Liebesspieles werden zu lassen empfand die ehemalige Hokagin als weniger gut. "Dann solltest du dich anstrengen um dafür fitt zu sein." Kam es nur gleichgültig von ihm als wäre es ihm tatsächlich egal würde sie den Koitus mit den Beiden nicht überstehen und einfach daran zerbrechen. Wortwörtlich zerbrechen. Die Beiden betrachteten ihre Körper und das Lob war angenehm, so etwas hatte Felicita auch noch nie über ihre Lippen gebracht. Jedenfalls nicht so lüstern wie es Senjougahara gerade getan hatte. Das die Kamizuru ihre Brust nur zu einem einzigen Zweck in dieser Größe hatte wollte Takashi als Schicksal deklarieren. "Das mag sein...jedoch hat man mein ganzes Leben als Prophezeiung gesehen bisher....also bist du dazu auserlesen von mir benutzt zu werden. Was Saya anbelangt, alle Lebewesen dieser Welt müssen mir ihren Wert beweisen....du hast einen einzigen Wert aktuell, verrätst du ihn mir?" Damit antwortete er auch gleich auf ihre nächste Frage und wollte dann noch etwas von ihr hören. Das er sie als Schauobjekt für Andere zur Verfügung stellen wollte gefiel ihr nicht , zumindest äußerlich. Doch wie sah es in ihrem Inneren aus? Schon häufiger am heutigen Abend sprach sie aus etwas nicht zu wollen und am Ende verfiel sie ihrer eigenen Lust. Takashis Geist hatte den Abstieg in die Hölle bereits hinter sich gebracht und all seine Gedanken und Erinnerungen waren vereint mit denen des Urbösen. Diese Mischung sorgte für eine Unberechenbarkeit die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen könnte.
Das der Uzumaki so viel von seinem Privatleben offenbarte zeigte doch nur das er Senjougahara eigentlich vertraute. Ja dieses Vertrauen war es auch was schlussendlich zu dieser anzüglichen Situation geführt hatte oder? Als die Kamizuru sich weiter nach dem Sexualleben des Wächets erkundigte ballte dieser plötzlich seine Hände zu Fäusten. "Als ob ich das wüsste!?..." Natürlich wusste Takashi das Felicita sich in vielen Bereichen einfach wegen der Sache mit Yuu schämte, jedoch wollte sein Selbst gerade nichts davon wissen. Er glaubte einfach daran das sie einfach nicht dieselbe Lust bei ihm empfunden hatte wie er bei ihr. Das sie ihm bewusst viele Dinge vorenthalten hatte, die er nun dank Senjougahara ausleben würde! Der Plan des Uzumakis seinen Vater einen Teil des Liebesspieles werden zu lassen empfand die ehemalige Hokagin als weniger gut. "Dann solltest du dich anstrengen um dafür fitt zu sein." Kam es nur gleichgültig von ihm als wäre es ihm tatsächlich egal würde sie den Koitus mit den Beiden nicht überstehen und einfach daran zerbrechen. Wortwörtlich zerbrechen. Die Beiden betrachteten ihre Körper und das Lob war angenehm, so etwas hatte Felicita auch noch nie über ihre Lippen gebracht. Jedenfalls nicht so lüstern wie es Senjougahara gerade getan hatte. Das die Kamizuru ihre Brust nur zu einem einzigen Zweck in dieser Größe hatte wollte Takashi als Schicksal deklarieren. "Das mag sein...jedoch hat man mein ganzes Leben als Prophezeiung gesehen bisher....also bist du dazu auserlesen von mir benutzt zu werden. Was Saya anbelangt, alle Lebewesen dieser Welt müssen mir ihren Wert beweisen....du hast einen einzigen Wert aktuell, verrätst du ihn mir?" Damit antwortete er auch gleich auf ihre nächste Frage und wollte dann noch etwas von ihr hören. Das er sie als Schauobjekt für Andere zur Verfügung stellen wollte gefiel ihr nicht , zumindest äußerlich. Doch wie sah es in ihrem Inneren aus? Schon häufiger am heutigen Abend sprach sie aus etwas nicht zu wollen und am Ende verfiel sie ihrer eigenen Lust. Takashis Geist hatte den Abstieg in die Hölle bereits hinter sich gebracht und all seine Gedanken und Erinnerungen waren vereint mit denen des Urbösen. Diese Mischung sorgte für eine Unberechenbarkeit die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen könnte.
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
Das Senjougaharas Fragen über Felicita den jungen Mann erzürnten merkte die Kamizuru spätestens nach seiner letzten Reaktion. Sie blieb betroffen stumm und fragte nicht weiter. Auch wenn die Informationen die sie darüber bekam sicherlich hilfreich waren und nicht nur dies: Sie säte gewisse Zweifel im Kopf des Uzumakis. Auch wenn sie sich nach und nach immer unsicherer darüber wurde, ob sie das so stark wirklich hätte tun sollen. Die Quittung bekam sie deutlich später. Takashi schaffte ein allzu realistisches Gedankenspiel, dass er sie zusammen mit seinem Vater nahm. Eine verlockende Vorstellung, welche sie sich so nicht eingestehen wollte. Stattdessen fürchtete sie eher, diesen Akt nicht lebend überstehen zu können, doch dies schien Takashi nicht wirklich zu kümmern. Würde er dies wirklich durchziehen? Senjougahara wusste es nicht. Sie glaubte nicht, dass Minato so etwas zustimmen würde, aber auf der anderen Seite wusste sie, dass ihm solche Sachen schlicht nicht wichtig waren, als das er es zwangsläufig ablehnen würde... und genau dies bereitete ihr noch viel mehr Sorge. Wenig später, nachdem sie gegenseitig ihre Körper komplimentierten stellte Takashi lediglich fest, dass ihre große Brust einzig und allein ihm zustand. Schließlich war er der Mann aus der Prophezeiung. Ob das so einfach war? Zumindest schaffte sie es, eine Ausrede sich einfallen zu lassen, wieso sie als zweite, überlebende Person, Kratos wählte. War Saya nicht eine Freundin von ihm? Außerdem brauchte Ishgard doch eine aktive Führung! Doch scheinbar hatte Saya für Takashi den Freundschaftsstatus verloren. Senjougahara schluckte, als er sie nach ihrem Wert für ihn fragte. Ich... bin die einzige, die eine Möglichkeit für ein Heilmittel heraus finden kann? versuchte sie es mit einer weniger perversen Antwort. Dann verließ er das Bad. Senjougahara folgte und es folgte schließlich ein erneuter Akt im Bett, in welchem sie erst oben war und seinen Anweisungen folge leistete, ehe er sie achtlos von sich warf und Schattendoppelgänger erschuf, welche plötzlich einfach nur über sie herfielen. Die Kamizuru versuchte sich vor Schmerz und Schrecken zu wehren. Sie schrie und versuchte dort gegen zu halten, jedoch ohne Erfolg und so erlag sie schließlich ihrer eigenen Lust, während sich die fünf Doppelgänger des Mannes an ihr vergingen. Als die Doppelgänger nach Erleichterung ihrer Lust verpufften, kam das Original auf sie zu und verlangte von ihr, dass sie ihm ihre Lust gestand. Sie war wie von Sinnen. Ihr Körper erschöpft, und doch kam sie seinem Wunsch nach und er befleckte sie ebenfalls, ehe er plötzlich entschied, dass er seine Saat so lange ihr ihr lassen würde, bis sie von ihm schwanger werden würde. Neue Lebensgeister wurden bei diesen Worten in der gelernten Medic wach. Sie schreckte auf und flehte, bettelte nahezu darum, dass er dies nicht tat. Tränen rannen ihre Wangen hinab. Doch Takashi reagierte unerwartet. Zorn lag plötzlich in seinen Gesichtszügen. Wutentbrannt schrie er sie an und die junge Frau zuckte bei seinen Worten erschrocken zusammen, als er die Kette um ihren Hals packte und sie daran hochzog, sodass sie ihn angsterfüllt ansah. Er betonte, dass es gut wäre, wenn jeder wüsste, dass sie es miteinander getrieben hätten. Hasserfüllte Worte kamen aus seinem Mund, auch im Bezug auf Felicita, von der er mittlerweile dachte, sie hätte ihm bewusst Dinge vorenthalten. Er betonte, dass die Kamizuru sein war und ihre Meinung ihn nicht interessierte. Sie zitterte vor Furcht. Kräftig drückte er sie mit zwei Händen wieder nach unten, mit dem Rücken auf die Matratze, wobei vermutlich auch eine Hand gereicht hätte. Ihr blieb fast der Atem stehen, bei seiner Kraft. Er könnte ihr wohl mit Leichtigkeit sämtliche Knochen im Leib brechen, doch er tat es nicht. Stattdessen fixierte er sie so und sie merkte allein von seiner Stärke her, dass sie keinerlei Chance hätte, dagegen an zu kommen. Seine Standhaftigkeit war beeindruckend und so fuhr er voller Wut weiter.
- Takashi Uzumaki
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- Vorname: Takashi
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Re: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
~Sünde~
Die Kamizuru hatte nun die Möglichkeit dem Uzumaki ein Angebot zu machen das dieser seine Drohung nicht in die Tat umsetzen würde. Ja man hörte die Furcht von Senjougahara deutlich in ihrer Stimme, doch war dort auch Lust dies konnte sie nicht verbergen. Die grobe Behandlung hatte durchaus einen großen Effekt auf die ehemalige Hokagin. Sie fand dann schließlich eine Möglichkeit wie sie dem Uzumaki noch mehr dienlich sein konnte und sie schaffte es auch einen Nachteil an einer Schwangerschaft zu finden welcher durchaus Sinn machte. Unser "Held" nickte ihr zu. "Nun gut, ein Heilmittel hat Priorität. Machen wir ein Spiel daraus. Wenn du mich absolut zufriedenstellen kannst werde ich von meinem Vorhaben dich zu schwängern ablassen. Doch falls nicht hmmmm, werde ich sehe wie groß diese hier noch werden können." Dabei berührte er kraftvoll die weiblichen Rundungen der jungen Frau. "Du erhälst also eine Aufgabe von mir. Mein Vater wird zustimmen ein gemeinsames Abenteuer mit dir zu starten. Felicita...hmmm ich möchte das sie wird wie du. Das ist deine Mission und es interessiert mich nicht welchen Mitteln du dich hierfür bedienen musst. Sei kreativ." Takashi zuckte mit den Schultern und grinste dann. "Ihr werdet mein persönliches Harem sein! HAHAHA" Völliger Wahn war in der Stimme des Mannes zu hören, doch wandelte sich das Bild als er plötzlich die Kamizuru ziemlich hasserfüll ansah. "Doch zuerst muss ich sehen wie gut man dich wirklich benutzen kann." Meinte er mit einer Spur von Angriffslust und schließlich würden die Doppelgänger mit ihm zusammen wieder über sie herfallen.
Das warme Wasser der Dusche war unheimlich angenehm auf der Haut nach den kürzlichen Anstrengungen. "Nun wie ist dein Plan um Felicita für das Harem zu rekrutieren? Ich habe noch eine weitere Idee , ich lasse dich mitbestimmen welche Personen vielleicht noch interessant sind außer euch Beiden." Fragte er sichtlich interessiert. Eigentlich hätte er große Lust sie weiter zu missbrauchen, doch ihr Körper benötigte auch etwas Ruhe sonst machte das Ganze nur halb so viel Spaß.
Die Kamizuru hatte nun die Möglichkeit dem Uzumaki ein Angebot zu machen das dieser seine Drohung nicht in die Tat umsetzen würde. Ja man hörte die Furcht von Senjougahara deutlich in ihrer Stimme, doch war dort auch Lust dies konnte sie nicht verbergen. Die grobe Behandlung hatte durchaus einen großen Effekt auf die ehemalige Hokagin. Sie fand dann schließlich eine Möglichkeit wie sie dem Uzumaki noch mehr dienlich sein konnte und sie schaffte es auch einen Nachteil an einer Schwangerschaft zu finden welcher durchaus Sinn machte. Unser "Held" nickte ihr zu. "Nun gut, ein Heilmittel hat Priorität. Machen wir ein Spiel daraus. Wenn du mich absolut zufriedenstellen kannst werde ich von meinem Vorhaben dich zu schwängern ablassen. Doch falls nicht hmmmm, werde ich sehe wie groß diese hier noch werden können." Dabei berührte er kraftvoll die weiblichen Rundungen der jungen Frau. "Du erhälst also eine Aufgabe von mir. Mein Vater wird zustimmen ein gemeinsames Abenteuer mit dir zu starten. Felicita...hmmm ich möchte das sie wird wie du. Das ist deine Mission und es interessiert mich nicht welchen Mitteln du dich hierfür bedienen musst. Sei kreativ." Takashi zuckte mit den Schultern und grinste dann. "Ihr werdet mein persönliches Harem sein! HAHAHA" Völliger Wahn war in der Stimme des Mannes zu hören, doch wandelte sich das Bild als er plötzlich die Kamizuru ziemlich hasserfüll ansah. "Doch zuerst muss ich sehen wie gut man dich wirklich benutzen kann." Meinte er mit einer Spur von Angriffslust und schließlich würden die Doppelgänger mit ihm zusammen wieder über sie herfallen.
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