Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

[Minato Uzumaki]

Forschungsbüro Code: Zōho ("Erweiterung")

~Das Forschungsbüro welches mit einem Code Zōho gekennzeichnet ist befidet sich in einem geschlossenen Bereich der Forschung. Die Forscher hier kümmern sich primär um Genforschung. Sie analysieren den Einfluss und die Veränderung auf den Körper durch die neue Welt. Ebenfalls erforschen sie andere Lebensformen anderer Kontinente. Bereiche der Chakraforschung fallen auch darunter. Das Büro ist mit allen möglichen Untersuchungsgeräten ausgestattet. Ebenfalls besitzt dieses Büro einen direkten Zugang zur Forschungsdatenbank des ADN ("Akademie Daten Netzwerk"). In der Regel arbeiten vier Forscher in diesem Büro.~

[Takeo Yasuda]

CF: Die Mall

Takeo hatte einen schönen Tag mit der hohen Priesterin des damaligen aegischen Reiches verbracht. Er lernte sie und ihre Vergangenheit besser kennen und schätzte ihre Anwesenheit. Unser Magister wusste, dass es Noctiris schwer fiel sich der aktuellen Lage anzupassen und dennoch gab sie dem Ganzen auf ihre Art und Weise eine Chance. Takeo begleitete sie noch auf ihr Zimmer und würde ihr ihre Einkaufstaschen reichen. Er bedankte sich noch einmal bei ihr für den schönen Tag und würde sich verabschieden. Ein hauchzarter Kuss auf die Wange war eine nette Geste der Frau, welche sich auch bei ihm bedankte. Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. “Vielen Dank“, kam es noch von ihm, ehe er sich auf den Weg in den Medizinflügel machen würde.

Der Yasuda kam nach einem kleinen Spaziergang im Medizinflügel an und würde sich direkt Zugang zur Forschungseinrichtung geben. “Hey Jar’vis, gibt es etwas Neues?“ Eine kleine Begrüßung an den Dämonen, ehe Takeo sich seinen Platz einrichten würde. Er fuhr seinen Computer hoch und schaute sich ein bisschen die Informationstafel an. “Guten Abend, Sir. Kratos Aurion hat ein Turnier ins Leben gerufen, eine kleine Prüfung. Hiro Uchiha ist auf den Weg zu Ihnen und bittet um eine Audienz.“ Damit hatte Jar’vis knapp zusammengefasst um was es ging. Takeo nickte. “Gibt dem Empfang bitte Bescheid. Ich bin hier und Hiro Uchiha darf die Forschungseinrichtung betreten, wenn er noch vorbeikommt. Ich habe keine Lust noch 5x hin und her zu laufen.“ Er grinste bei seinen Worten und machte sich fix einen Kaffee. Ein Whiskey wäre jetzt schöner, aber Takeo hatte ein bisschen was zu tun und würde sich an die Arbeit machen. Jar’vis gab dem Empfang entsprechend Bescheid und somit hatte Hiro für dieses Vorliegen Zugang zur Forschungseinrichtung. Zu dieser späten Stunde war Takeo ohnehin alleine hier. Er würde sich ein Reagenzglas nehmen und eine kleine Maschine zur Analyse auf den Schreibtisch stellen, in welches er mit seinem dämonischen Chakra umhüllt die Genprobe von Seiji Masamori einfügen würde. Das Gemisch reagierte sofot und Takeo analysierte das Ganze auf seinem Rechner. “Unglaublich… Seiji hat nicht gelogen…“ Takeo prüfte das Ganze etwas genauer. Die Struktur der DNA von Seiji glich zwar der eines normalen Menschen, aber der detaillierte Umfang war völlig anders. “Ich werde hier deine Hilfe brauchen, Jar’vis. Analysiere die DNA von Seiji bis aufs kleinste Detail. Hauptaufenmerk ist die Verbindung seiner Genetik mit der Dunkelheit selbst, diese müssen wir entschlüsseln. Hierzu brauche ich noch einen Vergleich mit einer menschlichen DNA. Am besten nimmst du hierfür mehrere aus unserer allgemeinen Datenbank. Die Analyse bleibt vorerst geheim, Zugangsrechte nur für mich, nach Freigabe auch für andere Magister und die Direktorin.“ Takeo schlürfte aus seiner Tasse, ehe er sich an einem Auswertungsprogramm machte. “Wir sollten auch Vergleiche zu anderen Wesen suchen, die in unserer Datenbank zu finden sind. Dabei sollten wir die Unterschiede zur menschlichen Genetik beziehen, was wo und wie heraussticht. Dann können wir mit der Analyse anfangen, wo das Meidou Chakra selbst im Körper ansetzt.“ So zumindest die Theorie des Yasuda, welcher sich die Analyse anschaute. Das Turnier von Kratos war ein interessanter Ansatz, auch Schaukämpfe unter Lehrern und Magister sollten stattfinden. Kein Platz für unseren Yasuda, welcher lieber im Hintergrund agierte. Da wären andere Magister besser für geeignet. Am liebsten würde Takeo spontan Seiji kämpfen sehen. Die Dunkelheit selbst im direkten Kampf zu sehen könnte für seine Analyse helfen. “Achja, Sir… Ein Team wurde zusammengestellt, welches eine erste Kundschaft machen soll. Angeführt von Aiko Watanabe, Nariko Fuuma wird auch dabei sein. Sie werden diesbezüglich ihre Hilfe benötigen und absolvieren aktuell ein gesondertes Training.“ Takeo nickte kurz. Ein solches Unterfangen ging schneller als erwartet. Noch war unser Yasuda nicht so weit und konnte das große Meer um sie alle herum analysieren. Er würde schnellstmöglich eine Probe benötigen, doch war er erst am Anfang seiner eigentlichen Idee…

[Hiro Uchiha]

CF: Sekretariat

Hiro hatte im Sektretäriat einen entsprechenden Termin bekommen und wo er sich dann einfinden sollte. Dies übermittelte er natürlich auch seinem Cousin Shinji, dass dieser besheid wusste, falls dieser noch hinzukam und nicht anderweitig verhindert war. Der Schwarzhaarige mit dem lila Mantel machte sich sogleich auf den Weg zum medzinischen Bereich. Dort sollte er zum Empfang bzw. Aufenthaltsbereich und warten. Als er dort ankam musste er aber nicht lange warten, da das dortige Personal bereits informiert war und weitere Instsruktionen erhalten hatte. Der Uchiha hätte die entsprechende Befugnis erhalten die Forschungsanlage zu betreten, auch den Bereich wo Takeo sich gerade aufhielt. Da Hiro sich hier aber nicht auskannte und man sicher gehen wollte, dass er sich nicht verlief kam eine Dame mit die ihn den Weg zum dortigen Forschungsbüro zeigte. Ein bisschen würde der Uchiha sich auch umsehen, halt das was man vielleicht durch Fenster in Räume sehen konnte. Ein Wissenschaftler war er nicht, aber war das Ganze schon wo Interessant und er wusste auch um die Wichtigkeit von sowas. Die Dame begleitete ihn bis vor die Türe des Büros würde auch mit ihm dann herein gehen. "Verzeiht die Störung Takeo-sama Hiro Uchiha ist nun hier. Ich lasse euch dann nun wieder allein" würde es von der Dame ankündigend an den Magister kommen. Knapp würde sie sich auch verbeugen und dann wieder das Büro verlassen. Hiro würde zu dem braunhaarigen Magister blicken der wohl hinter seinem Schreibtisch saß und an was arbeitete und sich diesem langsam nähern. "Seid gegrüßt Takeo-sama." käme es von dem Uchiha welcher eher mit neutraler Mimik und Ton was sagte. So war er halt hin und wieder bzw. wenn er einer Aufgabe nachging. Vielleicht wirkte er dadurch etwas kühl aber wer den Uchiha näher kannte wusste das da auch Emotionen in ihm steckten. Er würde dann auch direkt auf das zu sprechen kommen weshalb er hier war, denn sicherlich war Takeo ein beschäftigter Mann und es war ja schon spät, da brauchte man nicht um den heißen Brei reden. So zumindest dachte Hiro. "Ich weiß nicht ob ihr von Kratos bereits genauere Informationen erhalten habt weshalb er mich zu euch geschickt hat bzw. worum es ging, falls nicht, er würde gern eure wissenschaftliche Meinung über das Totenreich einholen in Bezug auf die Grenzen dieser Welt. Meine Wenigkeit sowie auch mein Cousin Shinji der aber scheinbar momentan verhindert ist, denn ich habe ihn auch instruiert hierrüber, besitzen die Fähigkeit mit dem Totenreich in Verbindung zu treten aufgrund des Rinnegans. Allerdings ist dies für uns nicht ganz ohne Risiken verbunden bzw. hat seinen Preis. Kratos meinte auch, dass wir nichts einfach so testen sollten für den Moment, nicht ohne Rücksprache." Kam es von dem Uchiha an den Magister gerichtet. Das er das Rinnegan hatte sah man Hiro ja auch an, war es dauerhaft aktiv, also auf einem Auge. Das die eine Gesichtshälfte des jungen Uchihas vernarbt war störte ihn auch nicht weiter. Ab und an wurde er darauf noch angesprochen, vorallem von Leuten die ihn nicht so gut kannten aber war dies ein Zeichen aus der Vergangenheit, etwas das er bewusst so hinnahm da er sich für seinen Weg entschieden hatte. Was würde der Magister der Forschung zu ihm sagen? Hiro war hier das man mehr herausfinden konnte, das ging sicherlich auch aus seiner Erklärung hervor. Eine Verbindung zum Reich der Toten also dem Jenseits herzustellen wäre möglich, Hiro hatte es hier nur noch nicht ausprobiert und wie erwähnt war es ja auch mit Risiken verbunden, vorallem dann wenn man jemanden von den Toten zurückholen wollte.

Npc Dame

[Takeo Yasuda]

Fleißig widmete sich unser Magister für Forschung und Medizin seiner neuen Arbeit. Aktuell untersuchte er die DNA von Seiji Masamori, welche er heute Morgen erhalten hatte. Ein umfangreiches und komplexes Unterfangen, war die Probe doch anders als alles, was Takeo bisher gesehen hatte. Ohne die Hilfe und Recherchearbeit von Jar’vis wäre unser Yasuda wohl ein wenig aufgeschmissen. Nun gut, aufgeschmissen nicht, doch würde alles wesentlich länger dauern als geplant. Aufmerksam analysierten die beiden die Genetik des Meidou und nach erfolgreicher Analyse konnte Takeo ein paar Gleichheiten und Unterschiede ausmachen. “Viel menschliches ist wirklich nicht mehr an ihm dran“, murmelte Takeo vor sich hin und grübelte ein bisschen. Er schrieb nebenher seine Gedanken am PC auf, vollzog ein paar weitere Analysen, ehe er den DNA Strang als großes Chakraabbild vor sich projizieren würde. Daneben war die DNA eines normalen Menschen und Takeo verschränkte die Arme vor der Brust. “Haben Sie etwas herausfinden können, Sir?“ Takeo schmunzelte ein wenig und ging um das Abbild herum. “Vieles hat Ähnlichkeiten zur menschlichen Genetik, ist Seiji ja auch der Grundstein. Doch das Meidou selbst hat dieses verändert. Nicht kraftvoll zerstört, oder gänzlich neu strukturiert… Viel eher synchronisiert und über die Laufe der Jahre angepasst… Das ist bemerkenswert wie erfolgreich das Chakra sich an seinen „Wirt“ angepasst hat und somit quasi eine neue Spezie erschuf.“ So zumindest bisher die Theorie von Takeo selbst. Er nickte kurz und schlürfte nebenher an seinem Kaffee. “Wir nutzen das was wir haben und probieren es zu rekonstruieren. Beim Infinity Projekt ist es wichtig ein lebendigen Organismus zu erschaffen, welcher seinem Usprung entspricht. Die organische und Materielle Form spielt dabei vorerst keine Rolle. Wir nutzen unser Standard Interface der K.I wie bei Edith und probieren daraus keine künstliche Intelligenz, sondern einen neuen lebendigen Organismus zu erschaffen. Vorlage ist diese DNA.“ Takeo zeigte dabei auf die DNA von Seiji und würde einen ersten konstruktiven Aufbau der Hülle erschaffen. Er nutzte dabei Materialien aus der Datenbank und sein erster Entwurf hatte die Form eines Steines. Viel eher eines Kristalls, welcher auf Basis der Ätherkristalle basierte. Eine gute Hülle für ein lebendiges Objekt. Die ersten Testphasen von Jar’vis schlugen immer wieder fehl, scheiterte es bisher an der Synchronisation. “20% ist zu wenig… Passe die Parameter an und probiere es neu. Irgendwas scheinen wir zu übersehen.“ Der Plan stand und aufmerksam verfolgte Takeo das Geschehen, als…

Plötzlich die Tür aufging und die junge Dame vom Empfang gemeinsam mit Hiro Uchiha das Labor betreten würden. “Vielen Dank“, kam es knapp von ihm und er nickte der Frau zu. Hiro begrüßte den magister freundlich und auch ihm nickte Takeo zu. “Willkommen Hiro, freut mich dich kennenzulernen.“ Er lächelte dabei und ließ sein Projekt im Hintergrund weiterlaufen. Ein Fehlschlag nach dem anderen, doch das sollte die beiden nicht weiter stören. “Nun… Was führt dich zu mir und womit kann ich behilflich sein?“ Takeo trank seinen Kaffee aus und würde sich einen neuen machen. “Auch einen?“ Sollte Hiro auch einen wollen, dann sollte er diesen auch bekommen. Anderenfalls würde nur Takeo einen weiteren trinken. Aufmerksam hörte unser Yasuda dem Uchiha zu, welcher sein Anliegen präsentierte. Kratos hatte ihn also geschickt und es ging um das Totenreich selbst. Takeo dachte kurz nach und wollte ein paar genauere Informationen haben. “Über welch einen Preis reden wir hier?“ Interessiert blickte er zu ihm und würde dann fortfahren. “Grundsätzlich der richtige Schritt. Gibt es einen besonderen Grund für das aktuelle Interesse am Totenreich?“ Eine zweite für Takeo sehr wichtige Frage. Er wusste nicht, ob es Sinn machte daran zu arbeiten, aber so oder so könnte es sogar seiner eigenen Forschung helfen. Immerhin war der Tod auch ein Pfeiler gewesen und daher bräuchte Takeo ohnehin mehr Informationen. “Spontan hätte ich sogar eine Idee“, sprach er einleitend und würde dann genauer nachholen. “Eine sehr gute Freundin von mir besitzt ebenfalls eine enge Verbindung zum Tod selbst. Soweit ich weiß kann sie die Stimmen von diesen hören…“ Takeo dachte kurz nach und blickte direkt zu Hiro. “Vielleicht ist es mir mit ihr und deiner grundsätzlichen Verbindung um Totenreich möglich eine Art Verbindung herzustellen. Zu Gucken wie die Lage überhaupt ist, falls es überhaupt ein Totenreich aktuell gibt?“ So war zumindest die Idee des Yasuda, welcher weiter nachdachte. Er würde vorerst auf ein wenig mehr Input des Uchiha warten, ehe sie weitere Pläne schmieden würden.

[Hiro Uchiha]

Hiro wurde von der Dame zum Büro/Labor des Yasudas geleitet und nach kurzer Ankündigung verließ sie die beiden dann auch wieder. Der Uchiah grüßte den Magister und wurde freundlich zurück gegrüßt. Takeo freute sich auch Hiro kennenzulernen. Ja so wirklich hatten die beiden ja nicht der Vergenügen gehabt. Sie wussten voneinander aber persönlich so getroffen? So nickte der Schwarzhaarige knapp. "Ebenso" kam es von ihm und er wurde dann gefragt was ihn zu dem Yasuda führte wo er bei behilflich sein konnte und ob er auch einen Kaffee wollte, wo Takeo sich einen neuen machte. "Nein für mich nicht, aber danke für das Angebot." Ja unbedingt ein Kaffeetrinker war Hiro nicht und durstig war er momentan auch nicht oder das er was brauchte um seine Kehle zu benetzen. Dennoch bedankte er sich für das nette Angebot um nicht unhöflich zu erscheinen. Anschließend brachte der Uchiha sein Anliegen vor wo Takeo sich auch Gedanken zu mache während er zuhörte. Natürlich kamen auch Fragen zurück, angefangen damit welchen Preis Hiro meinte. War es verständlich diese zu stellen wenn man sich mit den Fähigkeiten des Rinnegan nicht auskannte. War es bei Kratos auch ähnlich gewesen und war er ebenso interessiert gewesen wie es Takeo war. "Nun um beispielsweise jemanden von den Toten zurückzuholen mit den Kräften des Rinnegan, erfordert dies einen Tribut in Form von Lebenskraft. Grundsätzlich zahlt der Anweder diesen, ist es aber auch möglich jemand anderes diesen zahlen zu lassen. Man bezahlt also mit einem Leben um das anderer zurückzubekommen. Der Tod kostet das Leben und das Leben den Tod." Kam es von Hiro als Antwort auf die Frage. Er konnte durchaus jemanden zurückholen, nur wer würde dann den Tribut dafür zahlen? Wer würde sich freiwillig opfern? Sicher ging es auch mit Gewalt und damit eben nicht frewillig, aber das wollte ja niemand hier oder? Wie Hiro sagte es hatte seinen Preis. Was er zuletzt sagte war eben die Sache das beide Dinge miteinander verbunden waren, die zwei Seiten einer Münze. Was lebte das starb irgendwann und der Tod konnte auch neues Leben hervorbringen. Es hatte seine Ordnung. Weiter wollte der Yasuda dann wissen ob es einen besonderen Grund gab für das Interesse am Totenreich wo der Uchiha ihm dann sagen würde: "Wie ich eben sagte geht es um die Erforschung der Grenzen bzw. was in dieser uneren neuen Welt möglich ist um mehr herauszufinden. Kratos sagte mir, dass seine Spürfähigkeiten begrenzt seien, ebenfalls bei Seiji. Alles außerhalb dieser Insel, dieses Kontinents ist so nicht zugänglich, was dort ist oder auch nicht weiß so niemand. Auch das Reisen mit Raumzeitfertigkeiten ist eingeschränkt, als gäbe es unüberwindbare Barrieren. Ich kann mit meinem Kamui diese Insel ebenfalls nicht verlassen. Ich hab versucht an altbekannte Orte zu gelangen was mir vorher mögich war, doch jetzt....jedesmal kam ich irgendwo auf dieser Insel heraus statt dem altbekannten Ort. Es war dort ähnlich von der Umgebung/Umwelt her, aber eben nicht der mir bekannte Ort von damals. Und das Totenreich, naja es ist quasi die Kehrseite unserer Welt. Was Tod ist gelangt normalerweise dort hin. Vielleicht gibt es dort Antworten." Das Totenreich war eine andere Dimension, die Welt der Jenseitigen, derer die gestorben waren. Wie sah es dort jetzt aus, was war dort los? Existierte es überhaupt noch in einer Form? Wobei Hiro hier schon glaubte das es das tat, denn wohin sonst würden verstorbene Seelen gehen? In ein großes Nichts, gänzlich verloren? Wenn dem so war, wäre das aber auch etwas das man ergründen sollte. Wobei wollte man es dann wissen? Wenn dann nach dem Leben da nichts auf einen wartete? Vermutlich würde eine solche Information eher Probleme versuchen oder nicht? Man starb und dann wars das gewesen, kein Nachleben im Jenseits. Begänstigend oder nicht? Takeo hätte aber wohl auch schon eine Idee, kannte wohl auch wen der eine ähnliche Verbindung zum Tod besaß. Jemand der Stimmen der Toten hören konnte. Kurz überlegte Hiro hier. Dank Minato besaß er das Wissen von Zuko dem ehemaligen Herrscher des Totenreiches, der auch das Rinnegan inne gehabt hatte. So konnte sich der Uchiha ja auch die Fähigkeiten schneller aneignen. Dabei war eben auch Wissen zum Totenreich selbst vorhanden um alles besser verstehen zu können, auch wegen des Rinnegans und dessen Macht über Leben und Tod. Nicht sämtliches Wissen über das Totenreich aber etwas, Einzelheiten. Hatte sich der Uchiha damals ja auch entschieden Zukos Platz einzunehmen um im Jenseits wieder für Ordnung zu sorgen. Dazu kam es ja aber nicht mit dem Fall der Schöpfer was alles veränderte. Durch das Wissen war dem Uchiha so als wüsste er von wo diese Fähigkeit kam die Takeo beschrieb, also die Quelle. Sagte Hiro vorerst aber nichts dazu, wobei man schon sehen würde das er kurz nachdachte, halt um die Erinnerungen abzurufen. "Eine Verbindung, eine Art Zugang zu öffnen sollte möglich sein ja. Wissen, die Erinnerungen von Zuko dazu habe ich. Ich habe es selbst so nur noch nie ausprobiert, auch jetzt nicht. Ach weil sich soviel verändert hat. Die Stimmen Verstorbener zu hören von eurer guten Freundin könnte dabei sicher helfen, es einfacher gestalten." Meinte Hiro dann zu den Worten des Magisters und würde dann noch fortfahren: "Ich glaube das es ein Totenreich nach wie vor gibt, wo jetzt auch wieder Ordnung herrscht. Wohin sonst sollten verstorbene Seelen gehen? Ein großes Nichts, kein Nachleben? Das würde vermutlich Viele beunruhigen wenn dem so wäre und sie davon wüssten. Oder wären die Seelen hier im Diesseits irgendwie gefangen, dann als ruhelose Geister? Auch das würde wohl zu Problemen führen." Ja wie wäre das dann? So ruhelose Geister auf die war man bisher wohl nicht getroffen oder? Das hätte sicherlich die Runde irgendwie gemacht und man hätte da sicher irgendwas versucht zu unternehmen um Dinge wie Panik oder so zu verhindern. "Aber ja zu gucken wie es dort ist." kam es dann noch abschließend von dem Uchiha. Hätte das Totenreich auch seine Begrenzung? Das konnte keiner genau sagen, zumindest jetzt nicht. Anzunehmen wäre es wohl, aber man wusste ja auch nicht wie es dort aussah und ob es wirklich noch da war, wobei wie erwähnt der Uchiha daran glaubte, da die Alternativen für die Meisten vermutlich nicht sehr prokelnd waren. Es würde vielleicht auch auffallen, dass der junge Uchiha mit der ganzen Thematik eher gefasst umging bzw. weder nervös noch geschockt oder irgendwie pessimistisch oder dergleichen. Neutral könnte man wohl sagen, so als wenn das Ganze schon immer ein Teil von ihm gewesen war. Stimmte ja sogesehen auch, nicht unbedingt seitdem er geboren wurde sondern kam es erst im Laufe seines jungen Lebens dazu, aber alles was Hiro gelernt hatte, erfahren hatte, das Wissen was er bekommen hatte, das was er durchgemacht hatte, was er für sich damals als seine Aufgabe angesehen hatte, dass ließ ihn mit der Thematik neutral umgehen. Was würde der Yasuda aber zu all dem sagen?

[Takeo Yasuda]

Takeo empfing den jungen Uchiha, welcher auf die Mächte des Rinnegan zurückgreifen konnte. Ein interessantes Doujutsu aus einem alten Zeitalter mit mächtigen Kräften. Unser Magister bot Hiro auch etwas zu trinken an, welcher jedoch dankend ablehnte und dann auf die Fragen entsprechend antworten würde. Interessiert hörte Takeo dem jungen Mann zu und saugte die Informationen über das RInnegan förmlich auf. “Der Preis ist wahrlich hoch…“ Takeo dachte kurz nach und war sich in einem Standpunkt ziemlich sicher. “Ein solches Risiko sollten wir nicht leichtfertig eingehen, niemals.“ Leben zu opfern nur auf Grund ihrer Forschungszwecke stand nicht auf dem Tagesplan des Yasuda. Dabei erkundigte Takeo sich auch direkt danach, wofür sie das Ganze haben wollten. Auch hier erzählte Hiro detailliert was es mit seinem Anliegen auf sich hatte. “Die Gefahren sind groß… Wir sollten nicht vorschnell handeln, sondern gezielt arbeiten. Wir wissen nicht was uns da erwartet oder gar erwarten könnte.“ So die Meinung des Magisters, welcher aber sicher nicht alleine damit war. “Es gilt als erstes herauszufinden ob es das Totenreich wirklich noch gibt. Danach gilt es herauszufinden wie weitreichend das ist. Haben nur wir hier eins, oder verbindet das Totenreich auch andere eventuelle Kontinente, welche abgegrenzt sind?“ Sollte es noch andere Kontinente hinter dem göttlichen Meer geben, dann gehörten sie alle zusammen. Es waren keine Dimensionsgrenzen, sondern eine vereinte Macht in dem Falle. Da fiel es unserem Yasuda schwer zu glauben, dass auch jedes sein eigenes Totenreich besaß. In diesem Falle könnten sie durch eine Verbindung zum Totenreich die Pforte für Gefahren öffnen… Ein Spiel mit dem Feuer. Jedoch hatten sie eine Frau unter sich, welche ihnen dabei helfen könnte. Es müsste schnell gehen, da sie sich ja auf eine neue Mission vorbereiten musste. Diese Idee teilte Takeo mit dem jungen Uchiha, welcher prompt auch seine Antwort dazu abgab. Takeo schmunzelte kurz. “Das klingt ja fast schon romantisch“, kam es amüsiert vom Yasuda. Natürlich war er sich dem Ernst der Lage bewusst, jedoch wäre es eine Traumvorstellung davon auszugehen. “Wir wissen nicht was hinter dem Vorhang steckt… Eventull verschlug es auch Reste der Schöpfer selbst in dieses neue Totenreich und sie sammeln dort ihre Kräfte um sich wiederzubeleben? Wenn wir vorschnell agieren, dann fallen wir eventuell auf die Schnauze… Irgendwas wird mit den Toten passieren, was genau wissen wir jedoch nicht und somit sind zu viele ungeklärte Fragen offen.“ Das war zumindest die Meinung von Takeo dazu. Allerdings waren sich beide einig, dass sie vorsichtig handeln mussten und zu gucken wie es dort ist, bzw. eine Verbindung herzustellen sollte gehen. “Ich werde hierbei deine Hilfe brauchen… Die Fähigkeiten meiner Freundin mit den von deinem Rinnegan zu kombinieren könnte ein Schlüssel sein. Nicht nur hierfür, sondern auch zur Entschlüsselung der Grenzen unserer Welt.“ Takeo würde sich dem Uchiha nähren und seine Hand auf die Schulter von diesem legen. Er stellte sich neben ihn und zeigte ihm das „Konstrukt“ im Hitnergrund, welches die DNA von Seiji wiederspiegelte. “Aktuell versuche ich die Genetik von Seiji, bzw. der Dunkelheit selbst zu entschlüsseln. Ähnliches habe ich bei unserem Vorhaben auch vor. Es ist mir möglich daraus eine Art „Katylsator“ zu erschaffen, welcher die Grundzüge dieser Macht besitzt.“ Eine kurze Erklärung von Takeo, welcher von Hiro ablassen würde und zu ihm blickte. “Es ist ein kurzer minimaler Eingriff, jedoch möchte ich ihn nicht ohne deine Zustimmung vornehmen. Es ist eine kurze Berührung und schon habe ich eine Probe deiner DNA.“ Takeo wartete einen kurzen Moment. “Ist das für dich in Ordnung?“ Er schaute zu Hiro und würde noch ein wenig weiter ausholen. “Sollte Nariko, eine Freundin von mir, ihre Fähigkeiten noch nutzen können, dann haben wir einen guten Anhaltspunkt. Ich würde die Grundsteine ihrer Fähigkeiten mit deiner DNA und der Struktur des RInnegan in diesem erklärten Katalysator vereinen und so einen Grundstein erschaffen, welcher den Tod wiederspiegelt. Damit sollte es ein leichtes sein für dich auch einen Blick über die Grenzen zu wagen und da werde ich auf deine Hilfe dann angewiesen sein.“ So war zumindest der Plan von Takeo. Er würde sich direkt an die Erforschung dessen machen und die Analyse durchführen. Jedoch lag es an Hiro dem zuzustimmen und Takeo reichte ihm die Hand. Sollte der Uchiha einschlagen, dann würde Takeo bereits sein Jutsu anwenden und eine Probe der DNA entziehen. Anderenfalls würde er es natürlich sein lassen. “Ich werde die anderen Magister über unser Vorhaben in Kenntnis setzen und auch die Zustimmung der Direktorin abwarten. Jedoch sollten wir keine Zeit verschwenden.“ Somit würde Takeo direkt eine Nachricht von Jar’vis aufsetzen lassen, welche an alle Magister und der Direktorin selbst gesendet werden würde. Ob Hiro dem Plan des Yasuda zustimmen würde?

Liebe Kollegen und verehrte Direktorin. Hiro Uchiha aus der Kampfeinheit kam auf mich zu um die Grenzen des Totenreiches zu erforschen. Ich habe vor eine Art Katalysator mit seiner Hilfe und der von Nariko Fuuma zu erschaffen, wodurch wir eine grundsätzliche Verbindung zum Totenreich herstellen können, ohne ein Leben opfern zu müssen, oder die Grenzen komplett zu öffnen. Somit können wir einen Einblick in das Jenseits haben, was jedoch mit äußerster Vorsicht verbunden ist. Ich würde die Grenzen nicht vollständig überwinden, wissen wir nicht was dahinter auf uns wartet oder in wie weit wir unsere Welt für anderes eröffnen… Ich bitte um Rückmeldung, sollte es Einwände geben, anderenfalls führe ich meine Forschung fort.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und freundliche Grüße,
Takeo Yasuda

[Hiro Uchiha]

Hiro erklärte dem Yasuda was es mit dem Preis auf sich hatte den der Uchiha zuvor genannt hatte und war einer ähnlichen Auffassung wie Kratos, was das Risiko anging und wie sie damit umgehen sollten. Vielleicht sogar noch etwas strenger? Da Takeo das Wort niemals benutzt in seiner Aussage. Ja jemanden zurückzuholen von den Toten kostete das Leben so war es nunmal und das war etwas das man nicht leichtfertig hergeben sollte. So nickte Hiro ihm zu und meinte dazu: "Ja Kratos war da ähnlicher Aufassung was die Risiken angeht." Weiter klärte der Uchiha den Wissenschaftler dann auf weshalb ausgerechnet das Totenreich in den Fokus kam und auch hier hörte Hiro den Worten des Mannes im Anschluss zu. Ging es ja auch um seine Expertise, hatte der Aurion darum ja gebeten. Es stimmte natürlich, dass sie nichts wussten was da draußen war auch mit dem Totenreich wussten sie nicht was dort los war. Wie sah es da aus? Gab es das überhaupt noch so und wenn ja war es auch begrenzt? Hiro nickte dem Yasuda zustimmend knapp zu und meinte dann noch. "Ja vorschnelles Handeln könnte zu Problemen führen. Und wie das Totenreich beschaffen ist wäre die Frage ja, wenn es denn noch existiert, wovon ich so aber ausgehe. Ist es dann auch begrenzt wie hier? Also man kann nur bis zu einem bestimmten Punkt gehen und dann ist da eine unsichtbare Macht die verhindert das man weiter kommt? Viele Fragen tun sich da auf." Hiro war auch der Ansicht das man vorsichtig sein sollte, dennoch aber eben schauen sollte was möglich war. Informationen sammeln war wichtig hier für sie um sich auf das vorbereiten zu können was da draußen war und vielleicht einen Schlüssel zu finden um die Grenzen der Insel hier zu überwinden. Bisher konnte ja keiner sagen wie das Totenreich nun war, oder es wirktlich existierte. Hiro glaubte wie gesagt daran aber versucht so Kontakt aufzunehmen hatte er bisher noch nicht wo sie hier waren. Dies teilte er auch dem Magister soweit mit und Letzterer kam auch mit einer ersten Idee wozu der Uchiha knapp was sagte und seine Meinung mitteilte wie er das mit dem Totenreich sah und was wäre wenn es keines gab. Wie verhielt es sich dann mit verstorbenen Seelen. Von Takeo kam dazu eine amüsante Antwort. "Vielleicht, aber eine feste Ordnung dort bedeutet weniger Probleme. Alles hätte seinen natürlichen Lauf und die Leute wüssten auch, dass es nach ihrem Ableben noch etwas gibt, einen Ort der ewigen Ruhe. Ein großes Nicht... naja es teilen sich da sicher auch die Ansichten was sich besser anhört." So von Hiro noch dazu. Wenn da wirklich nichts war, es kein Jenseits mehr gab, nunja das wären auch neue Informationen und man wüsste bescheid, wüsste auch was das dann bedeutete wenn wer sein Leben verlor, wie kostbar Leben dann wirklich war. Zurückholen würde dann wohl nicht mehr gehen oder? Vielleicht auf anderem Wege, aber waren das alles Gedankenspielereien. Takeo hatte auch noch eine Eventualität die er erklärte wo Hiro ihm dann auch etwas zu sagen tat. "Die Schöpfer sind vernichtet. Soweit mir bekannt zur Gänze. Aber natürlich kann keiner genau sagen was dort vorhanden ist, was dort passiert ist. Es gab die große Veränderung und alle sind dann hier aufgewacht. Jene die direkt beteiligt waren kann man nicht mehr fragen. Und ja wir sollten mit Bedacht handeln." kam es von dem Schwarzhaarigen.
Takeo erkllärte dann auch weiter was er vorhatte, was vielleicht helfen konnte der Schlüssel zu sein auch wegen der Grenzen. Die Kräfte seiner Freundin mit denen des Rinnegan kombinieren. Hiro nickte knapp das er verstanden hatte. Anschließend zeigte der Yasuda dem Uchiha auch noch etwas, wobei er eine Hand auf die Schulter von ihm legte. Eine Art Konstrukt war im Hintergrund zu sehen. Takeo erklärte das Ganze dann auch. "Also so etwas wie eine Art Medium welches einen gewissen Teil der Macht enthält." kam es von dem Uchiha. Er war ja kein Wissenschaftler und versuchte sich das daher mit eigenen Worten begreiflich zu machen. Der Yasuda wollte auch einen Teil von Hiros DNA haben, eine Probe, fragte daher nach der Zustimmung von ihm, ob es in Ordnung war. Holte dazu auch nochmal etwas mehr aus was genau er damit vorhatte. Einen Grundstein erschaffen der den Tod wiederspiegelte um damit einen Blick über die Grenzen zu wagen. "Ich verstehe. Wenn eine Berührung dazu reicht okay. Bin ich ja hergekommen um eventuell helfen zu können das wir mehr Informationen erhalten über was da draußen ist. Ich bin zwar kein Wissenschaftler oder Arzt, kenne mich damit daher nicht so aus, aber vertraue euch. Bin ich auch auf das Ergebnis gespannt und werde auch helfen einen Blick dann zu wagen." So Hiros Antwort dazu und Takeo konnte dann seine Sache machen. Hiro schlug in die Hand des Yasudas ein und das wäre es dann wohl auch schon gewesen, ohne Schmerz oder dergleichen. Takeo wollte auch die anderen Magister informieren und die Direktorin wo Hiro zustimmend nickte. Was man alles mit der DNA anstellen konnte? Nunja vermtutlich einiges, dessen war sich Hiro bewusst, vertraute er dem Magister hier aber auch. "Wie lange wird das ungefähr dauern für Ergebnisse? Dieser Katalysator fertig ist? Ich mein wenn die allgemeine Zustimmung der anderen dazu erfolgt ist?" fragte Hiro dann interessiert. Klar sein Interesse dazu was da draußen oder mit dem Totenreich war das war da. Hatte der Yasuda villeicht sonst noch welche Fragen oder wäre damit alles geklärt? Hiro würde abwarten.

[Takeo Yasuda]

Die Schwelle des Totenreiches, eine Unbekannte, welche es zu erforschen galt. Jedoch hatte das Vorhaben einige Risiken und es war die Pflicht und die Aufgabe des Yasuda diese zu minimieren. Laut den Worten des Uchihas war Kratos scheinbar auch vorsichtig gewesen und warnte vor den Risiken. Dies wunderte unseren Magister im Bereich der Forschung und Medizin eher weniger, jedoch war es gut diese Informationen zu haben. Dabei erklärte Takeo dem jungen Uchiha auch seine Ansichten und etwaige Probleme, welche auftreten könnten. Auch Hiro schien dies zu hinterfragen und warf ein paar offene Punkte in den Raum. Takeo nickte kurz. “So sieht es aus, jedoch dürfen wir nicht auf Grund von Vermutungen und Gefühlen handeln“, kam es von Takeo gesprochen und er schlürfte kurz an seinem Kaffee. Er verstand den Glauben des Uchihas und seine Zuversicht, jedoch wussten sie nichts Genaueres und genau davor wollte Takeo einfach warnen. Allerdings wäre er auch nicht der Magister auf diesem Bereich, wenn er nicht an einer Lösung arbeiten würde. Hiro sprach jedoch über die Probleme die es geben würde ohne feste Ordnung, woraufhin Takeo schmunzeln musste. “Vielleicht gibt es die auch bereits… Es wäre arrogant anzunehmen, dass nur wir Zugriff darauf haben und gewisse Mittel besitzen. Grenzen sind unentdeckt und daher wissen wir absolut nichts. Das macht die Sache ja so gefährlich.“ Auch wenn er den Eifer und die Zuversicht von Hiro verstehen konnte, wollte Takeo an dieser Stelle noch einmal auf die Bremse treten. Hochmut in diesem Fall könnte ihnen teuer zu stehen kommen und daher spinnte Takeo sich auch eine kleine Theorie zurecht. Hiro hatte auch hier seine eigene Meinung und vertraute auf sein Wissen. “So wurde es gesagt und dennoch gibt es Grundzüge ihrer Schöpfung in unserer Welt und ein Meer aus Überresten von Kami no Chakra, welches wir uns Stand jetzt nicht erklären können. Vielleicht wurde uns auch nur gezeigt, was wir sehen sollten und gesagt was wir hören sollten.“ Takeo zuckte kurz mit den Schultern. Es war egal ob er selbst daran glaubte oder nicht, jedoch wollte Takeo in diesem Falle keinen einzigen Punkt auslassen. “Aber genug der Schwarzmalerei, lass uns über die Möglichkeiten sprechen die wir haben“, leitete unser Yasuda ein und würde sogleich von seinem Plan berichten. Er probierte es so stumpf wie möglich zu erklären, sodass man seinen Worten auch ohne Fachwissen folgen konnte. Hiro erklärte es sich selbst als „Medium“ und Takeo schnippte kurz, ehe er mit dem Finger auf den Uchiha zeigte. “Exakt, du hast es erfasst“, kam es von ihm euphorisch gesprochen, ehe er weiter erklärte. Hiro war nicht auf dem Holzweg und konnte den Vorstellungen des Yasuda weiter folgen. Das Interesse der Forschers war geweckt und er erklärte sein gesamtes Vorhaben. Hiro war auch bereit einen Teil seiner Genetik dem Yasuda anzuvertrauen und somit seinen Beitrag zu leisten. Kurz verbeugte sich unser Yasuda. “Ich danke dir“, kam es freundlich von ihm gesprochen. Takeo wusste, dass diese bitten um einen Teil der Genetik nicht selbstverständlich waren und er seinen Partnern daher danken musste. Sie alle trugen zum Fortschritt dieser Akademie bei, weshalb er Hiro die Hand reichte und sie gemeinsam einschlugen. Hierbei entnahm Takeo ihm auch eine kleine Probe über seine dämonischen Maschinenwesen und verstaute diese in seinem Reaktor. Hiro erkundigte sich auch direkt nach dem Ergebnis der Forschung und wie lange dieses wohl dauern würde. “Nunja“, kam es etwas murmelnd von Takeo gesprochen. “Ich bin der Einzige der sich damit beschäftigen kann und mein Aufgabenbereich ist immens groß. Täglich, nein schon stündlich kommen neue Aufgaben auf mich zu.“ Keine Ausrede allerdings wollte er Hiro nicht zu große Hoffnungen machen, dass sie schnell eine Lösung hätten. “Jedoch werde ich diese Aufgabe mit priorisieren und sie auch in meinen aktuellen Forschungen mit einfließen lassen.“ Er nickte dabei kurz und blickte direkt zu dem Uchiha. “Ich werde es dich wissen lassen, sollte ich fertig sein, oder Tests an einem Prototyp durchführen. Vielleicht kannst du mir da auch behilflich sein, ich komme dann auf dich zurück?“ Letzteres stellte er als Frage und hoffte auf die Zusammenarbeit mit dem jungen Uchiha. Dabei fiel Takeo sogar etwas ein, was ihm seine Arbeit erleichtern würde. “Achja… Welche Fähigkeiten umfasst das Rinnegan im Gesamten? Ich werde die genetische Struktur des Rinnegan differenzieren und somit die Stränge auf ihre Fähigkeiten unterteilen. Wenn ich hierfür eine Zuordnung habe, dann macht dies meine Arbeit wesentlich einfacher.“ Dabei ging es natürlich nicht um Details, sondern viel eher um Grundaspekte, welche das RInnegan mit sich brachte. Takeo war gespannt mehr über dieses besondere Doujutsu zu erfahren und ihr genetisches Dasein zu entschlüsseln…

[Hiro Uchiha]

Bei dem weiteren Vorgehen mussten sie bedacht handeln, nicht zu voreilig. Dessen war sich Hiro auch bewusst, stimmte dem Magister auch in dessen Worten zu bzw. mit diesen soweit überein. Es gab auch einfach zuviele ungeklärte Fragen und keine Sicherheiten. Man konnte nur Vermutungen anstellen und Hoffen. Letzteres tat Hiro auch in dem Sinne, dass er annahm, dass es da noch ein Totenreich gab wo nun aber wieder Ordnung herrschte. Ohne sowas gäbe es Probleme wo der Yasuda etwas schmunzelte und dann was dazu sagte. Vielleicht hätten sie die Probleme bereits jetzt da wohl nicht nur sie hier Zugriff darauf hätten dann. Und nur sie gewisse Mittel besaßen. Es wäre arrogant dies anzunehmen. Wollte der Magister hier wohl nochmal auf die Bremse treten ein wenig, den Wind aus den Segeln nehmen. Hiro verstand schon das man sich nicht blenden lassen durfte, nicht naiv sein durfte. "Das ist auch wahr. Wir wissen nicht was da draußen ist. Gibt es noch andere Zivilisationen? Und wie weit sind diese dann entwickelt? Weniger weit wie wir oder gar besser und welche Kräfte besitzen sie, wenn dem alles so ist? Sind sie freundlich oder allen anderen gegenüber freindlich gesinnt? Alles Fragen die wir uns so nicht beantworten können." meinte er dann dazu. Er hoffe dennoch, dass im Totenreich eine gewisse Ordnung herrschte, es auch existierte. Das sorgte so sah er es, schonmal für ein paar weniger Probleme. Und sollten sie mehr rausfinden, erkunden können was dort los ist naja dann sollten sie auch darauf achten die Ordnung dort nicht zu stören, denn wer wusste was das anrichten konnte. Was Hiro wusste war, dass Leben und Tod miteinander verworren waren, was lebte das starb irgendwann und durch den Tod konnte neues Leben entstehen und wen von den Toten zurückzuholen kostete Leben, das war der unumstößliche Tribut den man nicht brechen sollte. Sie mussten bei der Ganzen Sache mit der Erkundung, auch allgemein, aufpassen das war einfach so. Über die Schöpfer sprachen die beiden auch kurz wo Hiro seine Meinung zu gab wie das nun war und lauschte im Anschluss den Worten von Takeo. Es existierten quasi Reste ihrer Macht, vorallem dieses unüberwindbare Meer wie es bisher war. Der Yasuda stellte auch die Theorie auf, dass ihnen vielleicht nur gezeigt wurde was sie sehen sollten, nur gesagt was sie hören sollten. Zuckte dann auch mit den Schultern. "Es gibt einfach zuviele ungeklärte Fragen. Was am Ende wahr ist und was nicht, was die Fakten sind. Das gilt es zu ergründen." kam es abschließend von Hiro dazu und sie wollten sich dann den Möglichkeiten zuwenden die sie hatten wie Takeo sagte. Dazu nickte der Uchiha und hörte dann den Ideen des bärtigen Mannes zu. Hiro hakte dann auch nochmal nach ob er richtig verstanden hatte, versuchte mit eigenen Worten es sich begreiflich zu machen und der Wissenschaftsexperte simmte ihm hier zu ganz euphorisch. Hiro konnte den Gedankengängen und Erklärungen des Magisters soweit auch folgen und bezüglich der DNA-Probe hatte der Schwarzhaarige auch keine Einwände. Diente es ja dem Zweck weshalb er hergekommen war. Takeo bedankte sich auch nochmal dafür. "Keine Ursache" meinte Hiro, tat der Ganze Prozess auch kein bisschen weh und war rasant abgeschlossen. Wie schnell sowas gehen konnte, also eine Probe zu nehmen. Das Analysieren allerdings würde wohl einiges in Zeit in Anspruch nehmen wo Hiro hier nachhakte nachdem Takeo eine Probe entnommen und diese verstaut hatte. Der Yasuda erklärte sich und war es verständlich weshalb es Zeit in Anspruch nahm. Takeo musste sich um viele Dinge kümmern. Hiro verstand es auch nicht als Ausrede oder sowas, es war nur logisch. "Ich verstehe. Gibt es ja auch noch viele andere Dinge zutun." meinte er knapp und Takeo wollte ihn wissen lassen wenn er fertig war oder Tests durchführen wollte. "Das kann ich machen ja. Wenn ich Tests mit dem Prototypen durchführen soll so gebt mir bescheid." kam es von dem Uchiha. Weiter hatte Takeo dann noch eine Frage an den Uchiha bezüglich des Rinnegans, welche Fähigkeiten es im Allgemeinen im gesamten hatte. "Nun die Fähigkeiten des Rinnegan kann man normalerweise in 7 Pfade zusammenfassen. Ich würde es herunterbrechen der Allgemeinheit und Einfachheit auf: Macht über Leben und Tod dazu Seelen, Beschwörungen, Körpermodifikation, Chakraabsorption, Macht über anziehende und abstoßende Kräfte. Und dann allgemein Chakrasicht sowie unsichtbare Dinge sehen können." Gab Hiro Preis. Ja so konnte man es grob sagen wenn man es herunterbrach ohne groß ins Details zu gehen und alles genau zu erklären. Galt das Rinnegan ja auch als das mächtigste Doujutsu das es gab. Reichte dies dem Yasuda als Erklärung oder musste der junge Uchiha noch etwas genauer in einzelnen Punkten sein. Das er hier so einiges an Infos preis gab nunja hatte das Ganze ja seinen guten Zweck und er vertraute auch darauf das damit nichts unheilvolles angestellt wurde. Alles sollte der Entschlüsselung dienen Fragen zu beantworten über diese Welt, ihre Grenzen. Ansonsten war das Rinnegan die höchste Weiterentwicklung des Sharingan, was nur möglich war wenn man nebst dem Uchihadojutsu noch die Macht, Essenz jener besaß welche Nachfahren des zweiten Sohnes des Rikkudo Sennin waren, dessen körperlicher Kräfte vererbt bekommen hatten. In diesem Fall Uzumaki. Die Uchiha besaßen die Kräfte des ersten Sohnes. Beides zusammen ermöglichte das Rinnegan. "Habt ihr sonst noch Fragen oder braucht ihr noch etwas von mir?" käme es auch von Hiro weil ansonsten wären sie hier ja soweit fertig oder nicht? Er würde noch abwarten wie Takeo reagierte, was er noch zu sagen hätte. Es war ja auch schon zu später Stunde.

[Takeo Yasuda]

Takeo erklärte im Detail seine Sichtweise und legte dabei auch noch einmal ganz offen und ersichtlich seinen Fokus darauf, dass sie absolut Garnichts über das Totenreich der aktuellen Welt wissen. Er kannte Hiro nicht persönlich, daher war es ihm umso wichtiger dies dem Uchiha klarzumachen. Natürlich hatte unser Forschungsgenie dabei keine bösen Absichten, wollte er ja auch nur, dass sie gemeinsam an einem Strang zogen. Der junge Uchiha schien dies auch zu verstehen und er wusste selbst ebenfalls um diese Gefahren. Er wollte seinen Beitrag leisten und das musste Takeo ihm auch anerkennen. Hiro erklärte auch noch einmal mit seinen Worten wie die Lage der Außenwelt war, bzw. wie wenig sie darüber wussten. Unser Yasuda nickte dabei knapp. “So ist es“, kam es ruhig und zustimmend von ihm gesprochen. Damit waren die beiden auf einem Nenner und Takeo erklärte genauer was es mit seinem Plan auf sich hatte. Auch in Bezug auf die Schöpfer stellte Takeo eine Theorie auf und bei den Worten von Hiro musste er selbstsicher grinsen. “Dafür bin ich da.“ An Selbstbewusstsein mangelte es unserem Erbe eines medizinischen Imperiums nicht und trotzdem ging er mit der nötigen Vorsicht voraus. Takeo nahm nach Zuspruch des Uchihas auch eine Probe von dessen Genetik und bedankte sich für die Hilfe von ihm. Es war ihm wichtig zusammenzuarbeiten und dabei offen zu kommunizieren, weshalb er auch ehrlich auf die Frage bezüglich des Zeitplans antwortete. “Nicht nur viel zu tun… Zuerst muss ich aus all den Informationen deiner Genetik den Aspekt des Rinnegans rausfiltern und dann explizit die Fähigkeiten in Bezug auf das Totenreich“, erklärte er kurz, ehe er auf seinen Prototypen zu sprechen kam. Auch hier konnte er auf die Hilfe des Uchihas zählen. Als Takeo gerade daran dachte hatte er auch direkt noch eine Frage auf den Lippen. Er erkundigte sich nach den grundlegenden Fähigkeiten des Rinnegan. Dies war wichtig zu wissen, um entsprechend filtern und analysieren zu können. Hiro machte auch kein Geheimnis daraus und erklärte Takeo die Fähigkeiten des Rinnegan. Der Yausda machte sich fix eine kleine Notiz, welche er auf seinen Schreibtisch legen würde. “Das hilft mir weiter, vielen Dank Hiro.“ Er nickte dabei kurz und Hiro hakte nach, ob es noch etwas gab wobei er helfen konnte. “Nein, danke. Das reicht fürs Erste, ich werde mich an die Forschung und Analyse setzen. Sollte es noch etwas geben, dann komme ich auf dich zurück.“ Takeo reichte ihm als Dank noch einmal die Hand. “Danke dir und eine gute Nacht.“ Er lächelte dabei höflich und würde Hiro somit verabschieden.

Nachdem Hiro das Forschungsbüro verlassen hatte würde Takeo sich wieder seiner Arbeit widmen. “Wie sehen die Analysen aus, Jar’vis?“ Takeo schaute dabei auf die Analysen des künstlichen Dämonen und wartete auf eine Antwort seines Partners. “Die Parameter stimmen überein. Die Erfolgswahrscheinlichkeit zur Herstellung des lebendigen Organismus liegt bei 98%.“ Takeo war erstaunt über diesen Fortschritt, doch hatte die Genetik von Seiji auch die besten Voraussetzungen, war er mehr die Dunkelheit selbst, als ein menschliches Wesen… Verrückt! “Wir behalten dies vorerst im Auge. Speicher die Analyse und lass uns einen Plan entwickeln, wie wir die Fähigkeiten aufdecken können…“ Takeo dachte dabei kurz nach. Sie konnten ein organisches Lebewesen herstellen, aber wie würden sie auf die Fähigkeiten kommen? “Ich brauche einen Analysebericht, Jar’vis. Anhand der Genetik und unserer Datenbank müssen wir schauen, was die Fähigkeiten von Seiji Masamori sind. Wenn wir diese rausfiltern können, dann können wir diese in unseren neuen Organismus transplantieren.“ Dieses Vorgehen war zumindest die Idee des Yasuda. Da beides als Grundlage die Genetik von Seiji besaß, sollte es keine Probleme dabei geben. Mit der Hilfe von Jar’vis war dies auch viel einfacher zu bewerkstelligen. “Vorerst nur Analyse Versuche und Wahrscheinlichkeitsberechnungen. Das Gleiche müssen wir auch mit der DNA von Hiro machen. Es war dem Ziffernprojekt bereits möglich ein Sharingan zu reproduzieren, nimm dir die Daten aus der Datenbank. Gleiches vorgehen wie bei Seijis Genetik, ein eigenes organisches Lebewesen mit der Macht des Todes. Die anderen Rinnegan-Fähigkeiten auch aufteilen, einzelne Analysen und Berichte erstellen. Wir müssen Voran kommen, ich werte die Ergebnisse morgen früh aus.“ Damit könnte sich unser Yasuda ein wenig erholen und Jar’vis konnte nebenher die Fleißarbeit machen… Es war eine erhebliche Verkürzung der Arbeitszeit und diese musste er sich zu Nutzen machen.

[Hiro Uchiha]

Nachdem die beiden sich über das was da draußen vielleicht war, wie die Welt war, das man mit der nötigen Vorsicht an alles heran gehen musste um all die Fragen die ein jeder hatte klären zu können unterhalten hatten, jeder seine Meinung und Ansicht dazu kund getan hatte, kamen sie zu dem mehr praktischen Anliegen weshalb der Uchiha hergekommen war. Takeo fragte Hiro nach einer DNA Probe wo der Schwarzhaarige auch zustimmte, dass der Yasuda diese entnehmen konnte. Gesagt getan und ganz ohne Schmerzen. Ein einfacher Händedruck genückte hier und der kleine Baustein welcher alles Lebendige irgendwo ausmachte, alle Informationen darüber enthielt, davon erhielt der Magister eine Probe, eine Art Kopie und konnte damit dann weiter arbeiten. Das Ganze war sehr wissenschaftlich und Hiro versuchte mit eigenen Worten sich das Ganze begreiflich zu machen nachdem Takeo es ihm erklärt hatte. Es würde auch seine Zeit dauern bis man zu Ergebenissen kam, das erklärte der Wissenschaftler dem Rinneganträger. Einerseits die Analyse selbst welche Zeit benötigte und dann hatte Takeo sehr viel zu tun, viele Aufgaben wo immer neue hinzukamen. Natürlich hatte Hiro hier Verständnis das es eben seine Zeit dauerte, wollte er ja auch nur wissen wie lange es in etwa dauerte bis man mit Ergebnissen rechnen konnte. Hetzen tat er hier nicht. Takeo ging auch nochmal genauer auf die "viel zutun" Sache ein. "Ich kenne mich mit all dem wissenschaftlichen und medizinischen Zeug nicht so aus aber hört es sich sehr komplex an und daher dauert es eben seine Zeit. Das verstehe ich. Wollte ich mit meiner Fragerei auch keineswegs hetzen oder so." meinte der Uchiha knapp und sicherte anschließend auch seine Hilfe zu wenn Takeo den Prototypen fertig hatte. Hiro war gespannt wenn es soweit war und der Yasuda hatte dann noch eine abschließende Frage an ihn bezüglich des Rinnegans. Auch hier gab der Uchiha offen weiter was er wusste bzw. gab preis wie es mit den Fähigkeiten war. Diente dies ja dazu allen anderem auf den Grund zu gehen, dass Takeo seine Arbeit machen konnte. Dieser machte sich Notizen und bedankte sich bei Hiro der dies knapp abnickte. Der Schwarzhaarige fragte auch selbst nochmal nach ob noch irgendwas anstand oder Fragen da waren aber dem war momentan nicht so. Fürs Erste reichte es und der Yasuda wollte sich an die Forschung machen. Hiro schüttelte zum Abschied auch nochmal die Hand von Takeo die ihm entgegengestreckt wurde. "Auch ich habe zu danken und ebenfalls eine gute Nacht. Ich erwarte dann die Nachricht wann meine Hilfe wieder von Nöten ist für den Prototypen. Bis dann" meinte Hiro noch dazu und machte sich dann anschließend auf den Weg und verließ das Büro sowie den Forschungstrakt.

Hiro war hier nun fertig, hatte getan worum er gebeten wurde und hoffe selbst auch auf baldige Ergebnisse das sie mehr herausfinden konnten. Einerseits könnten sie so vielleicht dann die Grenzen etwas genauer erkunden und hätten dann Gewissheit was mit dem Totenreich los war. Vielleicht konnte man so auch über den Verbleib einiger die nicht mehr hier waren herausfinden. Waren sie nur fort oder gar wirklich gestorben? Denn wenn es ein Totenreich gab, wovon der Uchiha ja ausging und man fand dort irgendwie die verstorbenen Seelen jener, nun dann hätte man ja auch eine Antwort. Vielleicht nicht die die vielen schmecken würde aber man hätte eine Antwort und Gewissheit. Eine andere Sache war natürlich auch wie es dann dort aufgebaut war, was hätte das neue Totenreich für Regeln? Takeo und Hiro hatten sich ja darüber unterhalten das sie vorsichtig sein mussten in ihren Handlungen. Einmal nicht aufpassen und dann? Wenn sie einen Zugang so schaffen konnten, erkunden konnten dann mit Vorsicht um nichts unvorhergesehenes in Gang zu setzten, keine Kettenreation die am Ende ihnen hier mehr Konseqquenzen beherrschte als Nutzen. Hier diese Insel, das Leben jetzt das was man aufgebaut hatte das war eine Blase, eine gut geschützte Blase, nach außen hin natürlich da sie nicht den großen Ozean überqueren konnten auch nicht mit Raumzeitfertigkeiten weit weg konnten, wenn diese Blase platzte was dann? Wie war es dann mit dem schützenden Schoß? Hiro war natürlich klar das sie hier für den Ernstfall trainierten, ausgebildet wurden so hatte Kratos es ja auch gesagt. Das alles waren viele Dinge, viele Fragen über die man sich den Kopf zerbrechen konnte. Antworten finden würde man früher oder später. Es brauchte seine Zeit. Daher fokussierte der Uchiha sich auch wieder auf das hier und jetzt, was er jetzt tun konnte. Sein Weg führte ihn von der Forschungseinrichtung zum Wohnheim wo er sich in sein Zimmer begeben und dort nächtigen würde um am nächsten Tag dann wieder durchzustarten.

tbc: ???

[Takeo Yasuda]

Unser Magister für die Forschung und Medizin hatte ein interessantes Gespräch mit dem Uchiha und konnte auf dessen Hilfe zählen. Sie verabschiedeten einander und Takeo machte noch ein paar Überprüfungen und Analysen. Er überlies Jar’vis den Rest der Arbeit, ehe Takeo sich hinlegen würde. Für heute war genug der Arbeit und am nächsten Morgen würde er ohnehin wieder früh aufstehen. Viel Schlaf hatte er nicht gehabt, doch gönnte er sich noch eine Dusche, machte sich frisch und würde dann wieder in das Labor gehen. Takeo war am heutigen Tag etwas sportlicher gekleidet, trug er ein einfaches Shirt und eine Jacke mit Kapuze darüber. Ein Outfit in welchem man ihn eher seltener sah, doch hatte Takeo nicht vor heute viele offizielle Gespräche zu führen. Er wollte sich auf seine Arbeit konzentrieren und dieser widmete er sich direkt. Er las sich die Meldungen von gestern durch, empfand einen Schaukampf zwischen Seiji und Fudo als interessant. Doch widmete er sich nun wieder seinem eigenen Projekt und schaute sich die Berichte von Jar’vis an. Takeo analysierte die Genetik des Uchihas genauer und war zufrieden mit den Auswertungen. “Gute Arbeit, Jar’vis. Wir sollten weiter fortführen und die Fähigkeiten des Rinnegan auch an das Infinity-Projekt anpassen. Wenn wir genügend Prorotypenanalysen erstellt und ausgewertet haben, dann fangen wir mit der Produktion von diesen an. Wir müssen genau wissen welche Fähigkeiten wir implantieren und im neuem organischen System einpflanzen.“ So die Vorstellung des Yasuda, welcher sich selbst ebenfalls damit beschäftigte. Die Genetik von Seiji und auch die von Hiro boten viele Informationen. Takeo filterte diese und teilte sie in ihre Bestandteile und Fähigkeiten auf. Zum Glück hatte der Uchiha sein Rinnegan aktiv und Takeo besaß als ehemaliger Konoha Shinobi auch viele Informationen über diese. Auch auf Grund des Ziffernprojekts hatte er Zugriff auf einige Informationen bezüglich des Sharingans. Da ließ sich einiges kombinieren und filtern, viel einfacher als bei der Genetik des Masamoris. Takeo stellte eine kleine Grafik auf, in welcher die Genetik bildlich dargestellt war und welche Informationen sich dahinter verborgen. Eine aufschlussreiche Ansicht und bei seinen Forschungen stieß er noch auf eine andere alte Information. Damals hatte Senjougahara ihn damit beauftragt die Pflanze ebenfalls zu untersuchen. Daten, welche Takeo fand. Er las sich diese noch einmal durch und plötzlich hatte er einen Geistesblitz. Er ging sofort an den Rechner und würde eine Nachricht an die Kamizuru verfassen. “Guten Morgen, werte Direktorin. Ich bin bei meinen Forschungen auf eine interessante These gestoßen und benötige dabei Ihre Fachkenntnis und Mithilfe. Es geht um die Erforschung des Meeres außerhalb unserer Welt. Bitte suchen Sie mich nach Möglichkeit schnellstmöglich auf, ich bin den ganzen Tag im Forschungsbüro Code Zoho. Vielen Dank.“ Diese Nachricht würde die Kamizuru erreichen und er hoffte auf ihre schnelle Mithilfe. Gemeinsam könnten die beiden Mediziner etwas Großes bewerkstelligen und erreichen. Ein großer Schritt in die richtige Richtung und Takeo hoffte, dass sein Plan funktionieren würde. Bis zur Ankunft der Direktorin würde sich Takeo weiter mit seinen Forschungen beschäftigen und an Lösungen arbeiten.

[Seiji Masamori]

~Ein neuer Weg?~

CF Trainingsgelände

Ohne das der Uchiha es wohl beabsichtigte erinnerte er Seiji unweigerlich an Kanjiro, seinen besten Freund aus einer längst vergangenen Zeit. Lockeres Mundwerk, sich ebenfalls über besondere Gaben aufregend aber vorallem das Herz am richtigen Fleck. Wichtig war für den Magister in diesem Moment jedoch nur das seine Worte dafür sorgen würden das Daisuke sich selbst reflektieren konnte und vielleicht würde er seinen bisherigen Weg in Frage stellen um dann auf einem neuen wandeln zu können. Doch mit welchem Schmerz, welcher Last Seiji zumindest die Macht der Dunkelheit erkauft hatte, zumindest eine Kostprobe davon bekam er nun am eigenen Leib zu spüren. Natürlich reagierte der Junge entsprechend und brach zusammen. Er war noch jung, hatte noch nichts von den Schrecken gesehen welche auch ihre Welt bereithalten könnte. Doch es war wichtig das er nun um diese Erfahrung reicher war, nur so konnte er das "müssen" nachvollziehen was Seiji die ganze Zeit über meinte. Die folgenden Worte über die Dunkelheit selbst sorgten nur dafür das der Junge noch mehr diese Macht wollte. Der Masamori hatte ihn die ganze Zeit über im Auge und sein "Faszinierend" war höchst verdächtig. Jedoch hatte unser ehemaliger Meister der Dunkelheit einen sehr guten Freund der nicht nur das Uchiha Blut in sich trug sondern auch noch das gefährlicher monströser Lichtwesen. Daher schmunzelte er nur leicht. Sein Erbe wäre kein Hindernis für seine Zukunft jedoch etwas worüber er sich im klaren sein müsste bei allem was wohl folgen würde. Seiji beobachtete ihn weiter und die Worte des Magisters schienen ihn ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Sein Geist rebellierte wohl gegen die Logik die er eigentlich selbst erkennen sollte. Doch ihr Gespräch neigte sich dem Ende und der Masamori war gewillt dem jungen Uchiha zu helfen, wenn er ihn im Turnier von sich selbst überzeugen konnte. Das Seiji damit nicht seine Fähigkeiten meinte hatte er hoffentlich mitlerweile verstanden. Es ging darum charakterliche Größe zu beweisen und wie er das tun konnte müsste er selbst herausfinden. Sein Schicksal lag wortwörtlich in seinen Händen. "Das hoffe ich doch, wir sehen uns." Seiji lächelte und verbeugte sich ebenfalls und verlies dann den Trainingsbereich. Seine Gedanken ruhten kurz auf dem Uchiha. Ja ihm wurde eine mögliche Tier gezeigt und unser Magister dachte daran das er vermutlich doch mehr Seiji war als er geglaubt hatte? Doch das wäre auch passend zu den Aussagen von Senjougahara? Der Blauhaarige wollte sich später mehr Gedanken darüber machen, er war noch dabei sein eigenes Verhalten näher zu deuten. Nun würde er seine Aufmerksamkeit auf ein anderes Thema richten. Denn er hatte dem Yasuda seine DNA vermacht und wollte sehen wie weit er damit gekommen war. Ihn interessierte vorallem das er die Grenzen zum Totenreich überwinden konnte. Etwas was bisher nur Takashi getan hatte. Doch bedeutete dies die Gesetze des Totenreiches waren nicht länger gültig? Wenn dies der Fall wäre dann waren vielleicht auch Wesen der Dunkelheit dort die Seiji eine Antwort über den Verbleib von Narhcae und Sabatea liefern könnten.

Der Weg bis zum Forschungsbereich war nicht sonderlich lange und aufgrund seines Magister Status konnte er den Aufenthaltsort von Takeo auch ohne Probleme erfragen. Er hielt sich in einem Büro mit Codenamen Zōho auf. So machte sich Seiji direkt auf den Weg dorthin. Er würde an die Tür klopfen und hoffentlich hereingelassen werden. Dort angekommen würde er dann keine Zeit verlieren und direkt das Gespräch mit Takeo suchen. "Entschuldige den plötzlichen Überfall, ich habe deine Nachricht natürlich gelesen und mir kam ein Gedanke." Ohne umschweife ging es direkt zum Thema. "Falls wir tatsächlich eine Art Zugang ins Totenreich öffnen können und falls die Regeln des Reiches andere sind, dann könnten auch Wesen der Dunkelheit dort sein. Hier wäre meine Spürfähigkeit und die Möglichkeit mit Wesen der Dunkelheit zu kommunizieren nützlich." Es war absolut logisch warum Seiji hier so sehr seine Mithilfe anbot. Wer konnte es ihm auch verübeln? "Aber vielleicht bin ich auch einen Schritt zu schnell, was genau habt ihr herausgefunden?" Ja denn Hiro und Nariko hatten ihm wohl bei dieser Sache geholfen.

[Takeo Yasuda]

Arbeit, Arbeit und noch mehr Arbeit… Für Takeo Yasuda war dies nichts Neues. Sein ganzes Leben bestand quasi daraus und einen entsprechenden Lebensstil konnte er auf Grund dieser Einstellung verinnerlichen. In dieser neuen Welt hatte sich Letzteres ein bisschen geändert, doch die Arbeit würde man so schnell nicht aus ihm bekommen. Takeo verband sowohl seine Hobbys, als auch seine Arbeit miteinander. Forschungen und Analyseren von diversen Lebensformen und Objekten war genau sein Ding. Die Analyse von Hiros und Seijis Genetik war bereits abgeschlossen. Am frühen Morgen bekam Takeo auch Besuch von Nariko. Sie war mitten in ihren Vorbereitungen, also war es nur eine kurze Unterhaltung und anschließend Präsentation des Yasuda. Er konnte auf die Mithilfe der Fuuma zählen und dank dieser hatte Takeo nun alles was er für sein Vorhaben brauchte. Zumindest was das Totenreich an sich anbelangte, allerdings hatte er noch keine vollständige Freigabe aller Magister erhalten. Das sollte ihn aber nicht daran hindern seinen Prototypen zu erstellen, oder? Fleißig arbeitete er die verschiedenen Analysen aus. Die Direktorin hatte sich inzwischen bei ihm gemeldet. Bezüglich des Totenreiches wollte sie eine Sitzung veranlassen und bezüglich des anderen Anliegens von Takeo wollte sie sich schnellstmöglich auf den Weg machen. Währenddessen widmete sich unser Magister weiter seinen Forschungen, ehe ein altbekanntes Gesicht vor ihn treten würde…

Seiji Masamori stand vor der Tür und natürlich würde Takeo ihn hereinlassen. Der Yasuda war mitten in seiner Arbeit vertieft, also gewährte Jar’vis dem Masamori Eintritt. Ein ungewöhnlicher Anblick, trug Takeo heute eher ein lässiges Outfit. Ein einfaches schwarzes Shirt und darüber eine Kapuzenjacke. Dazu eine bequeme Hose. Er hatte gerade die Analyse seines Prototypen am Laufen, der Infinity Stein der Dunkelheit. So zumindest die Überschrift seines Projekts und Seiji würde das Chakraabbild eines lilanen Steines sehen. Takeo beendete noch 1-2 Schritte und würde sich dann zu Seiji umdrehen. “Guten Morgen, was beehrt mich mit deinem Besuch?“ Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Yasuda. Seit gestern hatte er bereits enorme Fortschritte gemacht und Seiji würde sofort mit der Tür ins Haus fallen. Sofort erklärte er sich und Takeo nickte kurz. “Die Idee kam von Hiro Uchiha, Kratos hatte ihn an mich verwiesen“, erklärte der Yasuda knapp und würde schnell seine Projektdatei für das Totenreich öffnen und projizieren. Die Basis war die des Prototypen der Infinity Steine, jedoch in einem anderen Ausmaß. Es sah eher aus wie eine Art Maschine. Noch sehr klumpig das erste Design des Yasuda, nicht gerade erfolgsversprechend. “Ich weiß nicht ob du die Nachricht von der Direktorin schon gelesen hast, aber sie will eine Versammlung der Magister. Eine gute Idee, da wir mehrere Köpfe zusammenstecken können“, sprach er in einem ruhigen Ton. Sein Blick wanderte direkt zu dem Masamori, es ging sicherlich um etwas viel persönlicheres. “Bereits den jungen Uchiha habe ich gebremst. Ich habe weder eine Ahnung wie schnell man diese Thematik angehen kann, noch was uns erwartet. Gibt es überhaupt noch ein Totenreich, oder werden die Seelen komplett vernichtet wenn wir in dieser neuen Welt sterben? Sollte es eines geben, was kann uns erwarten? Gibt es eines nur für uns, oder ein Kontinent übergreifendes Totenreich? Gibt es überhaupt noch andere Kontinente?“ Takeo schaute auf seinen Prototypen und seinen Stichpunkten. “Hiro Uchiha besitzt die Fähigkeit in das Totenreich zu reisen, oder besser gesagt andere wiederzubeleben. Nariko Fuuma kann die Stimmen von Toten hören. Mit beiden Fähigkeiten kombiniert sollte es in der Theorie möglich sein zumindest einen Blick hinter den Vorhang zu werfen.“ Dies waren natürlich nur Vermutungen von Takeo, welcher nichts genaueres wusste. An diesem Punkt könnte aber auch Seiji hilfreich sein. Takeo ging etwas tiefer in seine Unterlagen und holte eine Art Linse hervor. “Mein Plan wäre es dieses Projekt auf diese Größe zu verkleinern. Eine Art Kontaktlinse mit der wir durch die Kombination beider Fähigkeiten eine Verbidnung zum Totenreich herstellen. Nur so stark, dass wir einen Blick aus dem Fenster wagen können.“ Man merkte, dass Takeo viele Gedanken und Ideen hatte. Doch waren seine Ansätze überhaupt immer die richtigen? Konnte man so einfach die Genetik zweier Menschen miteinander kombinieren? Sein Blick schweifte wieder zu Seiji. “Wir wissen nicht was uns erwartet… Bringen wir dadurch einen großen Stein ins Rollen? Sind eventuell Überreste der Schöpfer in diesem Reich und warten nur auf Ihre Freilassung? Ist das alte Totenreich mit vielen anderen anderer Welten kombiniert und es gibt schon ein System im Jenseits? Ein System dessen Macht und Auswirkungen wir nicht einschätzen können?“ Takeo war in dieser Hinsicht extrem vorsichtig. Man merkte, dass er mit seinen Spielerein behutsam umging und auf diverse Theorien aufmerksam machte. “Ein anderes Problem sind meine Möglichkeiten… Wir brauchen keine Opfer, weil ich ein biologisches System nachbauen kann. Ich bin dazu in der Lage Leben zu erschaffen, aus dem Nichts“ ein Hauch von Wahnsinn? Takeo war sich seiner Fähigkeiten und Wunderwerke definitiv bewusst. “Ich kann ihnen aber schlecht Emotionen oder Gefühle mitgeben. Wie sie sich entwickeln kann ich nicht wirklich beeinflussen. Diese Linse wäre ein eigenständiges biologisches System mit welchem sich der Träger verbindet. Was für Auswirkungen dies bezüglich des Totenreiches hat weiß ich nicht. Es wäre wohl eher eine einmalige Aktion, denn die Mächte des Rinnegans haben ihren Preis.“ Zumindest von dem was Hiro ihm erzählt hatte. Dieses biologische System würde nach einer einmaligen Nutzung also zerstört werden. “Vielleicht machen wir auch andere damit auf uns aufmerksam, auch andere um uns herum….“ Nachdenklich legte Takeo seine Hand an sein Kinn. “Wir wissen viel zu wenig“, kam es frustriert von ihm gesprochen. Seiji wusste nun alles über dieses Projekt und konnte sich ein Bild davon machen. Wie ging der Masamori mit seinen neu gewonnen Informationen wohl um?

[Seiji Masamori]

~Alte und neue Welt~


Jar’vis eiin hoch technischer Dämon war es der dem Masamori Zutritt zum Forschungsbüro gewährte da Takeo in seine Arbeiten vertieft war. Man fand den Yasuda in einem lockeren Outfit, ein ungewohntes Bild für Jemanden denn man sonst nur in feinen Anzügen antreffen würde. "Infinity Stein der Dunkelheit ohoo. Was wird dieser können wenn er soweit ist?" Meinte der Masamori amüsiert, er hatte also bereits erste Ergebnisse mit seiner DNA erzielt? Interessant. Natürlich wollte Takeo wissen nachdem er Seiji begrüßt hatte warum der einstige Meister der Dunkelheit hier war und dieser erklärte. "Nein habe ich nicht, ich war mit anderen Dingen noch beschäftigt." Dann musste die Direktorin diese geschrieben haben nachdem sie sein Büro bereits verlassen hatte. "Hast du schon mehr Informationen seid der Nachricht an uns Alle?" Fragte der Blauhaarige direkt und Takeo fing an sehr umfangreich zu erklären. Er wolle sich einer Symbiose aus Wissenschaft und uralter Macht bedienen um einen Blick hinter den Schleier des Todes werfen zu können. Seiji verschränkte die Arme vor der Brust und dachte nach während er weiter den Worten des Mannes zuhörte. "Nur wohin greifen die Fähigkeiten des Rinneganes nun? Welche Stimmen hört Nariko." Sprach Seiji mehr vor sich hin als direkt zu Takeo, dennoch waren dies durchaus berechtigte Fragen. Takeo stieß jedoch an gewisse Grenzen was seine Möglichkeiten Leben zu erschaffen anbelangte. "Wir haben Kami no Chakra um Leben zu erschaffen falls nötig, oder deinen Prozess zu unterstützen." Sprach der Mann ruhig, ja wenn es nur um eine Ergänzung von Emotionen ging. Jedoch war da noch ein größeres Problem. Sollten sie so etwas überhaupt tun? Takeo sprach es bereits an, denn genau dies ging dem Masamori gerade durch den Kopf. "Minatos Traum war es das die Welt sich gegen einen Feind vereinen würde und er rief in den Nebel hinein und Amon antwortete. Um Amon zu vernichten erlangten Takashi, Minato und Zuko Kami no Chakra. Wir zogen aus auf der Suche nach Antworten und die Schöpfer wurden auf uns aufmerksam...das hier weißt gewisse Parallelen auf." Es war wirklich gut das Senjougahara den Magister Rat diesbezüglich einberufen hatte, denn diese Sache könnte sie unter Umständen in große Gefahr bringen. Es gab jedoch andere Wege die sie einschlagen konnten. Denn das Auftauchen von Elizabeth änderte vieles. Sie wussten mitlerweile das ein Teil von Yuu Akuto hier war und das der Rest sich irgendwo befinden musste. Sie hatte eine Verbindung zu ihrer Mutter die sich vermutlich dort aufhielt wo sich die anderen Vanpaia inklusive Yuu aufhalten würden? Dies waren jedoch für den Moment nur Gedanken des Blauhaarigen. Seiji seufzte. "Ich habe viele Welten der Dunkelheit gesehen, vielen davon wären wir in unserer aktuellen Verfassung unterlegen. Wir haben vielleicht stärkere einzelne Individuen , aber ich sah ganze Nationen wo selbst die gewöhnlichen Zivilisten es mit einem gut trainierten Jounin aufnehmen könnten...." Warnte der Masamori knapp und dies war nur seine Erfahrung bezüglich der Welten der Dunkelheit. "Man kann über unsere verschwundenen Personen sagen was man will, aber sie zu verlieren hat ein Machtvakuum erschaffen welches wir nicht so schnell füllen können. Wir müssen also vorsichtig sein und ich sehe das bist du. Denn wir wollen Niemandes Aufmerksamkeit auf uns richten wenn wir nicht bereit sind eine Begrüßung zu vertragen." Ja Seiji war genauso vorsichtig wie der Yasuda, sie hatten schon einmal diesen Fehler begangen und durften dies nicht nocheinmal tun. "Ein weiteres Problem sind unsere Ressourcen bezüglich des Personals welches wir außerhalb einsetzen können. Wir sind eine zusammengewürfelte Truppe. Dies bereitet mir aktuell Kopfschmerzen, einen Weg zu finden Personen die zwar entsprechende Fähigkeiten besitzen diese aber lieber einsetzen als einen diplomatischen Weg zu gehen." Ja das konnte sie nicht gebrauchen, vorallem nicht wenn sie wirklich Kontakt mit Jemandem oder etwas herstellen würden. Vielleicht hatte Takeo ja eine Idee? Ein einfacher Kurs oder so etwas würde dies nicht lösen.