Vorplatz - Eingang FuGa

[Bokuto]

Ich hatte meinen Weg zu dem Schul Dingsda gefunden. Meine innere Eule hätte nichts gegen Ruhe, aber ich konnte einfach nicht ruhig bleiben. Hier fing ein neues Abenteuer an, der Beginn einer unerwarteten Reise. Und ich wollte der ALLER BESTE sein, wie keiner vor mir war~~~ Ja, in meinen Kopf konnte ich förmlich singen, während ich nach außen hin meine Freude kund tat. Und dann hörte ich es ziemlich deutlich. Es waren WORTE. Und sie wurde an MICH gerichtet. Und ich soll nicht so schreien? Okey, das verwirrte mich. Ich ließ meine Arme senken und schaute für einen Moment dem Typen hinterher. Und plötzlich schnackelte es in meinem Kopf. “HEY!”, rief ich laut, doch besann mich wieder. “Ähh, Hey,, warte doch mal.” Ich rannte dem Jungen einfach hinterher, überholte ihn und sperrte ihm den Weg ab. “Dich schicken die Zirkel! Oder der Nachthimmel oder was auch immer man hier sagt. Du kennst mir helfen, oder? Ja, ja?” Ich setzte ein strahlendes Lächeln auf und deutete auf mich. “Ich heiße Ventus Noctua, aber du kannst mich ruhig Bokuto nennen. Bokuto ist eh cooler als Ventus.”, plapperte ich munter drauf los und reichte ihm meine Faust, weil das eine coole Begrüßung war. “Also ich bin neu hier, gerade angekommen. Ich will hier mitmachen, denn ich will der ALLER BESTE sein!” In mir war gerade viel Selbstbewusstsein. Ich wollte einen guten ersten Eindruck auf den Jungen machen. “Aber ich weiß, wenn ich ehrlich bin, nicht wie es weitergeht. Ich bin zwar hier, aber es ist alles so anders als in meiner Heimat. Aber die Leute, die hier in der Stadt wohnen, waren auch cool zu mir und haben mir viel erklärt. Ich kenne mich also in eurer Welt aus.” Brabbelte ich? Nein, ich war kommunikativ. Meine Hände hatte ich in meine Hüften gestemmt und hatte ein breites Grinsen aufgesetzt. Ich war ziemlich gut gelaunt und hatte allen Grund dazu. Ich hatte eine Person gefunden, die mir zum Einstieg meines Abenteuers helfen konnte. Oder hatte nicht er mich gefunden? Wie dem auch sei, ich freute tierisch darauf. Im Hintergrund hörte ich sogar ne Amsel singen und ich schaute hoch. Es konnte nur ein gutes Omen sein.

[Kozume Kobayashi]

Eigentlich mehr im vorbei gehen merkte Kozume an, dass der Kerl doch nicht so laut sein sollte. Worauf ihm quasi ein "Hey" hinterher gerufen wurde. Etwas genervt seufzte Kozume auf. Doch plötzlich wurde ihm auch noch mehr hinterher gerufen. Oh nein... dachte er sich, als er schon Schritte schneller näher kommen hörte und der komische Kautz ihm prompt den Weg versperrte und ihn vollplapperte. Dabei musterte Kozume ihn nun doch nochmal etwas mehr. Der Typ war groß. Deutlich größer als er selbst. Zehn Zentimeter locker. Er sah auch etwa im selben Alter aus. Und stellte sich auch direkt vor, wobei man ihn Bokuto nennen konnte. Irgendwie erinnerte er ihn an Ruby. Er lächelte strahlend und brauchte augenscheinlich Hilfe. Und er hielt ihm die Faust zur Begrüßung hin. Kozume zögerte und sah auf die Faust. Eigentlich machte er das ungern. Aber das wäre auch echt unhöflich. Naja, es war wohl nur zur Begrüßung, wie ein Händeschütteln. Da war das hier wohl sogar noch angenehmer als ein Händeschütteln. Kozume seufzte leicht. Kobayashi Kozume ist mein Name. meinte er und drückte seine Faust kurz gegen die von dem selbst ernannten Bokuto. Wobei der eigentlich Schwarzhaarige seine Hand auch schnell wieder zurück nahm und weiter Bokuto zuhörte. Er wollte hier "mitmachen" und der aller Beste sein, wobei er dies sogar lauter sagte. Sein Selbstbewusstsein schien nahezu unantastbar. Das war definitiv anders als bei Ruby, so eine Aussage würde von ihr vermutlich nicht kommen. Er sprach von seiner Heimat und das hier alles anders wäre, aber er sich in ihrer Welt schon etwas auskannte. Du kommst aus einer anderen Welt? fragte Kozume dann ziemlich direkt, da sich seine Worte so anhörten, als wäre dies der Fall. Ich denke deine erste Anlaufstelle sollte dann das Sekretariat sein. Dort wird man dich vermutlich direkt an den Zuständigen weiter leiten. Du musst nur den Gang da runter, dann links, Treppe hoch und dann nochmal rechts und dann bist du auch schon im Administrationsbereich. Es ist dann die erste Tür rechts. Ist aber auch ausgeschildert. erklärte Kozume ruhig. Kann man eigentlich nicht verfehlen. fügte er hinzu, der sich nun eigentlich nicht in der Verantwortung sah, den fremden Neuen hier herum zu führen. Der Eingang der FuGa hat aber auch eine Kamera. Man wird dich vermutlich direkt sehen und sowieso jemanden zu dir schicken. ergänzte Kozume dann aber noch und war eigentlich gewillt, weiter zu gehen. Was aber auch nur ginge, wenn Bokuto Platz machen würde, da er quasi fast vor der Tür stand und der eigentlich Schwarzhaarige nicht vor hatte, sich an ihm vorbei zu quetschen.

[Bokuto]

Ich konnte mein Glück kaum fassen! Ich habe meinen ersten Kontakt aufgenommen. Sehr gut, damit konnte mein Abenteuer beginnen. Ich war sehr stolz auf mich. Der Junge war kleiner als ich, aber das war nicht schlimm. Ich hatte kein Problem damit. Ich fand ihn ziemlich cool, seine Haare waren genauso wie meine, nur mit gelb… äh… blond. Warum man zu gelben Haaren blond sagte, konnte ich nicht verstehen und wer auch immer das beschlossen hatte, musste ziemlich verrückt sein. Doch genug von Haaren in meinem Kopf, der Junge stellte sich als Kozume Kobayashi vor. Ich nickte hastig und war stolz darauf, dass ich mich dazu entschieden hatte, mich Bokuto zu nennen. Bokuto passte einfach viel besser rein als Ventus. Kozume war ein Bro, sonst würde er wohl kaum eine Brofist mitmachen. Ich hatte ihm meine Situation erklärt und war gespannt wie ein Flitzebogen. Er fragte mich dann, ob ich aus einer anderen Welt stamme. Ich begann laut zu lachen, ich mochte das. Denn das konnte ja nur heißen, dass er mich cool fand. “Ich bin in Nirn aufgewachsen, das ist eine andere Welt als die hier. Dunkler und gefährlicher, aber in manchen Sachen auch ziemlich uncool.” Ich war ziemlich stolz auf meine Herkunft und strahlte mit der Sonne um die Wette. Meine Heimat war zwar cool, aber ich liebte diese Welt hier, es gab immer eine neue Herausforderung. Mit fröhlichem Gesicht begann ich zu erzählen. “Ich lebe seit ezwa zwei Jahren hier. Ich bin durch so n Tor gekommen, das BAMM gemacht hatte, mit ziemlich viel WUMM. Ich war dann hier in den Städten und im Wald und habe ganz viel kennen gelernt. Du musst wissen, ich habe im Norden auf dem Bau geholfen, damit die Leute ein Dach überm Kopf hatten. War eine gute Arbeit und hat Spaß gemacht. Übrigens hier gibt es echt krasse Sportarten. Ich hab dann von dem Turnier hier gehört, aber ich glaube… ich glaube, ich bin zwischendurch falsch abgebogen. Wie auch immer, jetzt bin ich ja hier, hahahah.” Kozume half mir sogar und ich sprang aufgeregt rum. “ Hier ist ne Kamera?? Wo? Seh ich gut aus??” Begeistert schaute ich mich um und suchte die Kamera. Dabei warf ich mich richtig in Pose… nur um plötzlich angestrengt nachzudenken. Er hatte noch etwas gesagt… aber ich kam nicht drauf. Irgendwas mit links und nem Gang. Verdammt, ich musste nachfragen. Aber hey, es war sicher nicht so wichtig. Ich atmete tief durch, sehr tief durch und kratzte mich am Hinterkopf. “Hey, sag mal. Kannst du mir das mit dem Gang und dem Links nochmal sagen? Ich habs vergessen.” Mir war es nicht peinlich, weil ich AWESOME war. Und sicher konnte sich der Junge an seine eigenen Worte erinnern. Das ich die Tür blockierte  merkte ich gar nicht.

[Kozume Kobayashi]

Warum konnte er nicht einfach still schweigend vorbei laufen und so tun als hätte er nichts gesehen und nichts gehört? Zugegeben... das wäre schwer geworden, so sehr wie der Typ rumgerufen hatte. Und nun war er wieder in so einer Situation... . So eine Situation, für die Keiya ihn vermutlich erneut aufgezogen hätte, wie schon bei der Cafeteria mit dieser Kae. Warum passierte ausgerechnet ihm das? Und nun stand der groß gewachsene Typ ihm auch noch im Weg herum, sodass er nicht einmal flüchten konnte. Den Fistbump machte Kozume mal mit. Irgendwie aus Höflichkeit. Zog aber auch so schnell wie möglich die Hand auch wieder zurück und vergrub die Hände dann in den Taschen seiner Sweatjacke, wo er in den Taschen, für andere nicht sichtbar, an dem kleinen Zauberwürfel, seinem cursed Gear, herum spielte. Er stellte dem aufdringlichen Typen trotzdem die eine oder andere Frage, dabei kam raus, dass er aus Nirn kam. Das sagte Kozume nichts. Vielleicht wäre es einfacher gewesen, wenn er das Turnier verfolgt hätte. Hatte er aber nicht. Dementsprechend war der eigentlich Schwarzhaarige etwas Ahnungslos, was das anging. Er wusste aber natürlich um andere Welten und Kontinente. Aha. gab er darauf als Antwort, fragte aber nicht weiter nach. Was Bokuto aber offensichtlich nicht davon abhielt, nicht trotzdem weiter zu erzählen. Während er sprach holte Kozume sein mobiles Terminal hervor. Er brauchte Unterstützung. Dringend! Er wusste, dass Ruby noch keinen Kurs hätte, Keiya war ja gerade im Kurs. Also fiel die Wahl auf Ruby. Außerdem war sie doch auch sonst so aufgeschlossen.

SOS! Komme nicht in die FuGa, der Eingang wird mir versperrt von einem Typen aus einer anderen Welt, der genau so drauf ist wie du. Könnte Unterstützung gebrauchen.

schrieb er an sie. Irgendwie komisch, so um Hilfe zu bitten, aber Kozume hoffte so auch irgendwie, sich selbst aus der Affäre zu ziehen, denn Ruby und der komische Kautz verstanden sich bestimmt prächtig. Ja, das Turnier ist vorbei, das war gestern. sagte er und erklärte Bokuto den Weg zum Sekreatriat. Doch dessen Aufmerksamkeit lag prompt auf der erwähnten Kamera. Kozume zuckte zusammen bei der Frage, ob er gut aussah. Und er musterte Bokuto. Keine Ahnung. Kommt drauf an, wie du aussehen willst... . murmelte Kozume, dennoch hörbar. Er machte sich nicht viel aus dem Aussehen anderer. So lange man sich halt wohl fühlte. Dann kratzte sich Bokuto am Hinterkopf und fragte nochmal nach der Wegbeschreibung. Kozume seufzte. Gang runter, dann links, treppe hoch, dann rechts und dann bist du im Administrationsbereich. Erste Tür rechts. wiederholte er und sah Bokuto prüfend an. Oder muss ich dich hin bringen? fragte er nach. Bitte sag nein... schoss es ihm zusätzlich dabei durch den Kopf. Doch fiel ihm im nachhinein noch etwas auf, was Bokuto gesagt hatte. Mein Teamkollege will eine Volleyballmannschaft zusammen stellen. Wenn du dich so für Sportarten interessierst, wäre das vielleicht was für dich. erwähnte Kozume dann, fast schon beiläufig, mit Gedanken an Keiya.

[Bokuto]

Ich musste eindeutig der größte Glückspilz der Welt sein. Anders konnte ich es mir nicht erklären und das war richtig COOL. Den ich hatte einen Eingeborenen gefunden, der mir helfen konnte. Okey, eingeboren war nicht das richtige Wort. Hmm… ah, Bewohner! Ja, Bewohner passte gut. Er hatte sich vorgestellt, er hieß Kozume. COOLER Name im Übrigen. Und er konnte mir helfen. In meinem Inneren klopfte ich mir selbst auf die Schulter, ich war ein absolutes Genie. Mein Gegenüber schien nicht ganz so gesprächig zu sein, aber das störte mich nicht im Geringsten. Ich konnte auch stundenlang mit Vögeln reden und es wurde auch nie langweilig. Gerade ging das nicht, denn just in dem Augenblick holte der Junge eine kleine witzige Maschiene hervor. Ich begann zu hibbeln, das war einfach so aufregend. “Oooooohhhh, was denn das für ein COOLES Ding. Sowas habe ich noch nie gesehen? Was kann man damit machen?”, plapperte ich munter weiter. Wenn ich gewandelt wäre, würde ich vor Aufregung aufplustern… und wahrscheinlich versuchen ihn zu fressen. Letzteres lag aber nicht an Kozume, sondern an meinem Magen, ich bekam nämlich Hunger. Von Kozume hörte ich noch einige Dinge, zum Beispiel, dass das Turnier vorbei war. “Ohh, das ist schade.” Wegen der Kamera konnte er leider nicht mehr erzählen und ich konnte sie nicht finden. “Ich will COOL aussehen, ist doch klar. Wie soll ich denn sonst bei den Mädchen landen? HAHAHAHA!”, lachte ich laut und vergnügt auf. Nur um wieder zu vergessen, wohin ich hin musste und diesmal ließ ich meine Schultern sinken und sackte zusammen. “Oh nein, ich habs schon wieder vergessen.”, heulte ich auf und verbarg mein Gesicht in meinen Händen. Doch die Erlösung kam in Form von einer Begleitung? “Das würdest du für mich tun?”, ich schaute ihn mit großen Augen an und meine Lippen bebten. Sollte Kozume zustimmen, würde aufspringen und fröhlich einen Schritt zur Seite machen. “Dann lass uns keine Zeit dann verlieren. Je schneller ich dort bin, desto schneller kann ich hier mitmachen und danach Geralt finden. Oh, da fällt mir ein, lebt hier ein Mann namens Geralt von Riva? Groß, weiße Haare, weißer Bart.” Vielleicht kannte Kozume ihn ja und konnte mir helfen ihn aufzutreiben.

Tbc: Sekretariat

[Winry Rokkuberu]

cf: Überwachungsraum Alpha

Noch im/beim Überwachungsraum
"Weil alle eine Chance bekommen haben die bereit waren am großen Ganzen mitzuwirken, Fehden aus der Vergangenheit ruhen zu lassen. Man hätte dich wie gesagt direkt auch töten können Dakini, hat man aber nicht eben wegen jener Chance und so eine bekommt man nicht alle Tage. Wir alle sitzen im selben Boot" waren Winrys Worte nochmals zu der Thematik. Das mit Fudo, den Tengu war dann auch ein Thema, da sitzte ein sehr tiefer Groll und Ablehnung, verständlicher weise irgendwo, immerhin war es ja Dakinis Familie gewesen, Volk. Andererseits wurden sie zum Wohl der Welt beseitigt bzw. musste dies getan werden. Ob es eine andere Lösung gegeben hätte konnte Winry so auch nicht sagen. Möglich aber vielleicht auch nicht, wenn die Tengu waren wie sie waren. Das hatte aber auch nicht in ihrer Hand gelegen sondern der des Hikaris. Weiter sprach die Rokkuberu darüber auch nicht mit der Tengu. Wo sie über Yoshino sprachen, da hellte Dakini allerdings auf. Das Mädchen war der Geflügelten tatsächlich sehr ans Herz gewachsen, anders konnte man es nicht erklären. Oder war es doch nur ein Trick? Nein das schätzte Winry so nicht ein, ihr lag etwas an der jüngeren Schwester der Rokkuberu. "Sie ist schon mehr aus sich herausegekommen, aber ja ich denke auch das es ihr Sicherheit gibt und gefördert wird sie hier auch, werden alle. Yoshino wird ihren Weg gehen." waren Winrys Worte dazu und lächelte sie auch aufrichtig und zuversichtlich. Natürlich glaubte sie an ihre jüngere Schwester. Dakini war es auch wirklich sehr ernst, denn sie regte sich sogar soweit, dass sie Winrys Hand kurz ergriff und ihr ein Versprechen abverlangen wollte was die Blauhaarige betraf, dass sie niemals vom rechten Pfad abkommen durfte. Kräftetechnisch war Winry auch stärker als Dakini, dass sie sich aus dem Griff befreien könnte, vorallem so angeschlagen und schwach wie Dakini ja gerade war. "Wie ich eben sagte wird Yoshino ihren Weg gehen. Und du kennst mich Dakini, weißt wie ich bin. Ich pass auf das sie sich nicht verläuft." und schaute dann auch ernst drein. Die Tengu dürfte wissen das Winry es ernst meinte und auch immernoch Winry war wie Dakini sie kannte, da hatte sich nicht viel verändert außer, dasss sie reifer geworden war. Natürlich konnte die Rokkuberu nicht in die Zukunft sehen und ihre Schwester würde eben ihren eigenen Weg geben, aber auf sie acht geben das konnte und würde Winry. Die Feenkönigin verstand auch was Dakini damit wohl sagen wollte, dass die Blauhaarige nicht so wurde wie sie wahrscheinlich, aber das würde Yoshino sicherlich auch nicht, gab es dazu ja nichtmal Anzeichen. Aber änderte sich die Atmosphäre im Raum dann auch wieder da sie zum vorherigen Thema quasi erneut übergingen und es dann auch etwas lauter wurde wo die Tengu Bedingungen stellte, damit sie sich änderte, dem Ganzen hier eine Chance gab. Auch Winry wurde da eben lauter und erlärte ihrer Gegenüber wie absurd diese Bedingungen und Vorstellungen waren, genauso dass Dakini nicht die Einzige sei die litt oder viel durchgemacht hatte. Daraufhin meinte sie dann, dass wenn die Dinge der Rokkuberu nicht gefielen man Dakini ja zurück in den Wald lassen könnte, dann wäre sie da für sich, da wo es besser gewesen wa rund wandte sich dann auch von ihr ab. Winry hatte auch genug bzw. es brachte hier jetzt nichts so weiter zu machen und Winry hatte auch nochmal abschließende Worte zu Dakini, sprach die schönen Tage von damals an und verabschiedete sich auch von ihr mit einem Tschüss der alten Zeiten willen eben. "Geh nochmal in dich Dakini und denk über alles nach. Wenn du dem hier eine Chance geben kannst, dich ändern kannst, dann kannst du auch selbst Yoshino dabei zusehen und miterleben wie sie ihren Weg beschreitet und sich macht." Das waren Winrys finale Worte nun an die Tengu wo sie dann den Raumverließ und der Wärter die Tür wieder schloss. Essen und Trinken ließ Winry auch dort, das konnte Dakini zu sich nehmen wenn sie wollte. Wie die Tengu dann wenig später darin randalierte, ihren Emotionen freien Lauf ließ, das bekam Winry so nicht mehr mit. Sie war schon weg auf den Weg von den Überwachungsräumen weg.

Auf dem Weg
Winry seufzte aber auch nochmal und dachte über alles nach was gesprochen wurde, wie sich Dakini gegeben hatte. Es war sehr schwer und Winry war so leider nicht zu ihr durchgedrungen, hatte es nicht geschafft, was die Rokkuberu frustete. Sie hatte es im Guten versucht. Naja ein kleiner Lichtblick war ja gewesen wo sie über Yoshino gesprochen hatte, welche Dakini wirklich etwas bedeuten tat. Vielleicht kam sie ja zur Besinnung wenn sie nochmal in sich ging. Noch hatte sie die Chance und das trotz allem was vorgefallen war. So holte die Rokkuberu ihr mobiles Terminal hervor und schrieb dann eine Nachricht.

"//Hier Winry, Ich habe mein Gespräch mit Dakini beendet. Im folgenden eine Zusammenfassung über unser Gespräch und Einschätzung meinerseits:
Ich habe ihr erklärt, dass sie trotz allem was passiert ist noch eine Chance hat, wenn sie sich ändern, Verganges ruhen lassen kann auch wenn es ihr schwer fällt und es natürlich nichts ungeschehen macht. Nochmal erzählt, dass alle an einem Strang ziehen für das große Ganze. Sie hegt dennoch Misstrauen und wirkte auch enttäuscht und verraten, sagte sie mir dies auch. Ebenfalls meinte sie der Duraninbund mit ihr solle aufgelöst werden und das man sie nicht mehr aufspüren können soll und wolle sie auch nicht mit Fudo reden. Im Wald hätte sie ihre Ruhe, dorthin würde sie zurück. Sie würde sonst auch eher den Tod wählen, weil sie sich da nicht ihrer Freiheit beraubt fühlt. Ebenso stellte sie unmögliche Bedingungen wenn sie dem hier eine Chance geben soll. Was aber so meine Einschätzung und Gefühl nach alles angestaute Emotionen waren die da aus ihr sprachen. Sie nannte mir auch alles was man ihr genommen hatte, sie verloren hatte und ich sagte ihr klar und deutlich, das sie da nicht die Einzige sei. Sie wandte sich dann auch von mir ab.
Ich habe ihr abschließend gesagt, dass sie nochmal in sich gehen und über alles nachdenken sollte, weil sie war auch sehr an dem Wohl meiner Schwester Yoshino interessiert, aufgrund der postiven Vergangenheit mit ihr. Haben wir uns auch kurz über sie überhalten, dies hellte Dakinis Stimmung auf, wenn auch nur vorrübergehend und sollte ich ihr versprechen, dass Yoshino nicht auf den falschen Pfad kommen düfte, das war ihr sehr wichtig.

Daher, auch so von dem wie ich sie nun erlebt habe, denke ich, dass Dakini einfach etwas Zeit benötigt, um alles rauszulassen und verarbeiten zu können, auch um wieder Vertrauen zu fassen. Selbst wenn Zeit geben schwierig ist, so wie sie sich benommen hat und alles und ich verstehen kann wenn man ihr diese nicht geben will. Ihr Stolz ist ihr im Weg, das hat sie auch mir deutlich gemacht, aber war meine Schwester ihr da beispielsweise auch wichtiger als dieser, was für mich auch keine Spielerei oder Trick war, sie meinte es ernst. Darum hege ich noch Hoffnung für Dakini, dass sie sich ändern kann zum Positiven, wobei es natürlich an ihr liegt ob sie sich auch ändern will und sie eben Zeit bekommt, worum ich bitten würde. Versteht sich das natürlich von selbst das dies unter Auflagen wäre.

//"

Diese ging an die Fürungetage, dass alle soweit bescheid wussten wie das Gespräch verlaufen war. Damit wusste auch Fudo dann bescheid, der ja als nächstes mit Dakini reden wollte. Winry hatte es versucht und ihre Einschätzung abgegeben, was sie soweit rausbekommen konnte und bat auch um etwas für die Tengu, wohlwissend wie das System hier ja war und alles und es wohl schwierig umzusetzen war nachdem was passiert war. Aber man versuchte ja auch nochmal mit der Tengu zu reden, dass sie sich besonn. Vielleicht half etwas mehr Zeit ja und diese könnte man gewähren. Darum bat Winry ja. Letztendlich lag es auch an Dakini selbst, gab sie sich einen Ruck oder nicht. Winry hoffte es, denn andernfalls nunja das würde sicher kein gutes Ende nehmen. Konnte man die Rokkuberu natürlich auch für mehr Details anschreiben. Sie setzte aber ihren Weg fort und schrieb nochmals eine Nachricht, diesmal aber an die Teilnehmer ihres Kurses.

"//Hi, Winry Rokkuberu hier
Wegen des Kurses gibt es eine kleine Änderung was den Treffpunkt anbelangt. Kommt bitte statt in den Trainingsbereich zur Arena wo auch das Tunier stattgefunden hat, direkt zum Kampffeld. Die Erlaubnis das ihr die Schule verlassen und auf direktem Wege dorthin dürft habt ihr somit von mir.//"

Und dorthin machte Winry sich dann auch auf den Weg und steckte ihr Terminal auch wieder ein.
Unterwegs dachte sie auch nochmal über alles von eben nach, wollte sich aber auch einen klaren Kopf machen, denn nun stand ihr Kurs an. Ein paar andere Dinge standen auch noch auf ihrer Agenda, noch mit ein paar Personen sprechen bzw. Nachrichten verschicken aber konnte sie das alles ja noch, nebenbei bevor es losging und sonst später. U.a. wollte sie auch noch Violet bescheid geben wegen der Sache mit Miki.

tbc: Arena (Verlinkung)