Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Nia Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Nia Hikari » Di 20. Feb 2024, 09:47

Schnell voran schreiten zu wollen, war doch eine sehr löbliche Art der Ungeduld, so sah es zumindest die junge Hikari. Sie selbst würde, wenn es nach ihr ginge, sofort jede Technik des Meister des Lichts erlernen. Doch wusste sie auch, dass es nicht so einfach gehen würde. Trotzdem war sie nicht traurig darüber, denn der erste große Schritt war getan und Fudo war ihr Meister geworden, ihr ganz persönlicher Sensei! Der aber leider gestorben war, um eine Antwort zu finden, die er nie fand, nachdem er und sein Geist des Weltenverschlingers kurze Zeit miteinander verbunden waren. „So habe ich noch nie jemanden über Amon und seine Absichten sprechen gehört..“, legte sie ihren Kopf schief und dachte für ein paar Sekunden über die gesagten Worte des ehemaligen Kagen nach. „Wir können nur hoffen, dass wir unseren Willen behalten dürfen und keine Werkzeuge werden.“ Nachdenkliche Worte der jungen Frau, war sie doch irgendwie schon ein Werkzeug ihres Tengublutes, je nachdem, wie man es betrachten mochte. Fudo jedenfalls bereute seinen selbsternannten Fehler nicht, bedankte sich trotzdem für die wirklich netten Worte der jungen Hikari. Das führende Licht, oh das war er für Nia, da bestand keinerlei Zweifel bei ihr, um so mehr freute sie sich über seine Worte, schenkte ihm ein aufrichtiges, fröhliches Lächeln, während ihre Augen an seine gefesselt waren. „Das ist eine sehr weise Ansicht von ihnen. Und ich danke ihnen, dass sie mir dieses Licht geben, denn ich denke, ich werde es eine Weile brauchen.“, schaute sie doch nun leicht Verlegen, darüber dass sie noch so unwissend war und am Anfang ihres Lichtes stand. Doch die Unterhaltung musste nun ein Ende finden, denn eine äußerst wichtige Sitzung und genauso wichtige Menschen würden sicherlich schon auf ihn warten. Ein Hauch von Traurigkeit war in den Augen der jungen Tengu-Erbin zu sehen, doch versuchte sie noch zu lächeln. Das Gespräch mit dem Meister des Lichts hatte ihr so viel gegeben, von Informationen über ihr Erbe, bis hin zu Mut und auch Warnungen. „Überraschenderweise hätte ich noch eine kleine Frage, neben den großen, für die die Zeit nicht mehr langen würde.“, musste sie etwas kichern. „Würden sie ihr Schwert später mitnehmen? Ich würde es mir gerne Mal anschauen… Und auch ihre Siegel…“, schluckte sie, als sie bemerkte, was das bedeuten würde, „Auch diese würde ich mir gerne genauer anschauen, wenn es für sie in Ordnung wäre. Verzeihen sie mir, wenn das zu forsch ist, geht es doch dabei um ihren Körper.“ Ihren Kopf ein wenig gesenkt, wartete sie auf eine Antwort des Meister des Lichts und würde nach dieser wahrscheinlich das Büro verlassen müssen. Hoffentlich nicht, weil er diese Frage zu unverschämt sah. Aus welchen Grund auch immer sie nun ging, sie schob den Stuhl mit ihr drauf ein wenig nach hinten, Stand auf und beugte sich tief vor dem ehemaligen Kage. „Ich danke ihnen viel Mals für ihre Zeit, Fudo! Und ich freue mich sehr darauf, wenn wir uns später wiedersehen werden und ich von ihnen lernen werde.“, stellte sie sie sich wieder gerade hin und nahm ihre Wasserflasche, denn den Müll würde sie sicherlich nicht im Büro des Magisters stehen lassen. „Ich wünsche ihnen viel Erfolg bei ihrem Termin, und hoffe, dass ihnen nicht so viele Fragen gestellt werden, wie von mir.“, schenkte sie ihm ein lächeln, und streckte ihre Hand ihm entgegen. „Passen sie bitte auf sich auf.“ würde sie ihm noch mitteilen und dann im femininen Gang den Raum verlassen und die Türe hinter sich schließen. Noch vor der Tür stehend, tanzte die junge Frau einen Freudentanz, freudig über das äußerst erfolgreiche Gespräch mit dem Meister des Lichts. Das erledigt holte sie aber noch schnell ihr Terminal heraus und schrieb eine wichtige Nachricht, ehe sie weiterging. Die Kontaktdaten ihres Teams hatte zu zum Glück nun.
Sehr geehrte Teamkameraden. Ich freue mich, endlich ein Team mit euch gefunden zu haben! Mein Name ist Nia Hikari, wie ihr vermutlich schon wisst. Ich würde mich gerne mit euch treffen. Natürlich nur, wenn ihr eure kostbare Zeit für ein Kennenlernen aufbringen könntet. Ich würde mich sehr über eine baldige Antwort von euch freuen.
Außerordentlich freudige Grüße
Nia Hikari *Sonnen-Emoji*

Zwar kannte sie ihren Lieblingsbaum schon, doch war es nur fair, wenn beide dieselbe Nachricht erhalten würden.

TBC: ?
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Nia Hikari NBW-Bereich Taschenterminal Nias Zimmer
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Di 20. Feb 2024, 13:03

Der Informative Austausch zwischen Meister und Schüler fand langsam sein Ende. Nia hatte viele Fragen auf dem Herzen und sicherlich hatte sie noch nicht alle gestellt gehabt. Trotzdem wurde sie mit Informationen des Magisters überhäuft und beim Weltenverschlinger schien sie sehr nachdenklich zu sein. “Oftmals verstehen wir andere erst, wenn wir uns in diese hineinversetzen.“ Vielleicht hatten sie zu schnell über Amon geurteilt gehabt, aber es kam so wie es kommen musste. “Die Schöpfer gibt ist nicht, ihre Ketten sind jedenfalls von uns gelöst.“ Ob es neue Ketten gab das vermochte Fudo nicht zu sagen. Dafür wussten sie einfach noch zu wenig über die Struktur der neuen Welt. Ebenso war da noch eine offene Gefahr seitens Takashi, wo sie bisher auch keine neuen Informationen hatten. Vielleicht wusste Seiji jedoch mehr, doch bisher fehlte von Felicita jegliche Spur. Gedanken wollte sich Fudo darüber aktuell aber nicht machen, immerhin war er noch im direktem Gespräch mit der jungen Hikari. Dieser erklärte er vorerst auch seine Ansicht und wie er sich selbst in der Ordnung der neuen Welt sah. Ein Gedanke, der sie wohl glücklich machte. “Du wirst deinen Weg schon gehen, Nia.“ Nicht, weil er sie leiten würde, sondern weil sie das richtige tun würde. Dessen war sich der ältere Hikari zumindest sicher. Leider musste ihr Gespräch in Kürze ein Ende finden. Ein guter Punkt um noch ein paar brennende Fragen loszuwerden wovon Nia noch einige in petto hatte. Sie beließ es jedoch bei ihren kleinen Fragen und Fudo schmunzelte. “Ich werde dir das Schwert zeigen.“ Im Kampf gegen Seiji kam es bereits zum Einsatz, aber es direkt selbst anzusehen wäre noch einmal etwas anderes. Außerdem wusste die Weißblondine ja auch nicht um welches Schwert es sich handelte. “Das Interesse an Siegel, ganz wie der Vater?“ Eine kleine Erinnerung an das Tengublut in ihr, wobei er es positiv meinte. “Wenn du es richtig anstellst werde ich nicht drum herum kommen“, gestand er ließ den weiteren Verlauf offen. Das sie ein wenig schüchtern war bei der Frage war für Fudo fast schon verständlich… Wer würde sich schon gerne den Oberkörper von einem alten Mann zeigen lassen! Aber hier ging es um die Siegel und unter gewissen Voraussetzungen würde Nia diese schon zu Gesicht bekommen. Ihr Gespräch fand nun aber wirklich ein Ende und Nia bedankte sich noch einmal bei dem Magister. “Gern geschehen Nia, meld dich gerne bei mir wenn du etwas auf dem Herzen hast.“ Er schmunzelte erneut und nickte ihr zu. “Danke, es wird sicher eine längere Sitzung werden“, sprach er und kratzte sich dabei leicht am Bart. Wie fit er danach noch sein würde müsste sich noch zeigen. Bei ihren abschließenden Worten ballte Fudo seine rechte Hand zur Faust und legte diese auf die Mitte seiner Brust. Der andere Arm war an den Rücken gelegt. “Möge das Licht mit dir sein“, erwiderte er auf ihre Worte mit einem Grinsen im Gesicht. “Ein alter Brauch von den Kriegern des Lichts“, fügte er hinzu und gab ihr einen ersten Einblick in die Bräuche. Das Licht war stets mit ihr und würde sie leiten, wenn sie darauf hören würde. Heute Abend würden sie sich wiedersehen und Fudo war gespannt darauf was alles in der jungen Hikari steckte. Die Auffrischung der Vergangenheit war ein netter Rückblick und der Hikari würde sein Wasser austrinken, als eine Nachricht reinkam. Die erste war von Ryuuzaki Yagami. Er unterhielt sich gerade mit Dakini und Fudo war etwas verwundert darüber, dass die Tengu Prinzessin eher mit Kratos reden wollte, als mit ihm. Die Entscheidung überließ er daher den Kollegen und würde nicht direkt auf die Nachricht eingehen. Die andere Nachricht war von Yumeko Jabami, welche ein Anliegen hatte und dafür noch heute mit dem Magister reden wollte. Es würde also durchaus ein straffer Tag werden, aber Fudo würde sich dieser Thematik noch annehmen.
[color=lightblue]Guten Morgen Yumeko,

ich bin bis voraussichtlich Mittag / frühen Nachmittag in einer Besprechung. Danach können wir uns gerne in meinem Büro treffen. Ich gebe dir noch einmal Bescheid wenn ich wieder im Büro bin.

Mit freundlichen Grüßen,
Fudo Hikari[/lightblue]


Damit hätte auch die Jabami ihre Antwort. Sie musste auf Abruf zur Verfügung stehen, aber anderenfalls hätte der Hikari keinen freien Termin am heutigen Tage. Abends hatte er den Termin mit Nia, somit war der Tag bereits ausgebucht. Fudo nahm die ID Karte aus seinem Computer und fuhr diesen runter. Das Wasser wurde leer getrunken und es war an der Zeit sich auf den Weg zu machen. Seine Notizen frisch ausgedruckt in einer Mappe verstaut würde er sich auf den Weg zu seinen Kollegen machen.

TBC: Konferenzraum

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Yumeko Jabami » So 5. Mai 2024, 23:46

CF:Klassenzimmer G1

Wäre Yumeko eine normale Frau, welche es nach Sex und Männern gierte, dann hätte sie durchaus gedacht, dass Kenji sie nur für die eine Sache auf sein Zimmer gebeten hatte. Doch war sie keine normale Frau, sie hatte zwei fantastisch arbeitende Hirne und auch waren ihre Kenntnisse in der Psychologie wie die eines Profis. „Nein, habe ich nicht.“, musste sie nun leicht Schmunzeln, „Das Gegenteil ist sogar der Fall… Ich dachte absolut nicht, dass du ohne weiteres mit mir schlafen würdest. Aber zum Glück habe ich die Karten falsch vorhergesehen und eine deutlich bessere Hand gehabt, als vermutet. Wobei deine Hand die wirklich gute ist...“ Ihre Augen für eine Sekunde geschlossen, erinnerte sie sich an dieses unglaubliche Gefühl als Kenji das erste Mal Hand an ihr anlegte.. Also wortwörtlich an dieser besonderen Stelle. Ein leidenschaftlicher Moment der beiden folgte, ehrlicherweise auch um etwas von dem gestandenen Empfinden der jungen Lehrerin abzulenken. Doch wurde dieser Moment gestört von einem anderen Mann! „Entschuldige Kenji… Ich mach das wieder gut, versprochen.“, biss sie sich auf die Daumenspitze und schaute auf den schönen Schoß des Nakamuras, hatte sie schon eine genaue Vorstellung von dieser Wiedergutmachung, die ihren schönen Mund und seinen Unterleib beinhaltete. Wieder angezogen kam sie wieder auf ihren schmollenden Lieblingsblondschopf zu. „Mittagessen klingt ausgezeichnet.“, lächelte sie ihn ehrlich an, freute sich tatsächlich schon sehr darauf den Schneckenmann wiederzusehen. Ein Abschiedskuss folgte, sowie ein frecher Klaps auf ihren Hintern. Spielerisch empört drehte sich die schwarzhaarige Schönheit noch einmal zu dem Nakamura um, ehe sie den Raum verließ und in Richtung des Büros des Magisters lief. Dort angekommen, öffnete sie noch den oberen Knopf ihrer Bluse, so war ihr Outfit doch wieder perfekt. Bestimmt, doch immer noch sanft würde sie drei Mal an der Tür des Hikaris Klopfen und eintreten, sobald dieser sie darum bitten würde. Mit einem schönen Huftschwung lief sie in ihren Highheels und einem Lächeln auf den Magister zu und würde die Hand nach ihm strecken, dabei einen sehr leichten Knicks machen. „Es freut mich sehr, sie kennenzulernen, Magister Hikari.“, ihre Wangen mit Absicht an roter Farbe verpasst, und gespielt zurückhaltend schaute sie den Magister in seine so besonderen Augen. Seine Augen waren etwas Besonderes, das wusste jeder. Genauso wie bei Ryuuzaki war das bei dem bärtigen Mann ihr größtes Objekt der Begierde, obwohl Fudo auch an sich eine wirkliche Augenweide war. Nachdem dieser ihr hoffentlich angeboten hatte Platz zu nehmen, würde sie dieses selbstverständlich tun, die Beine übereinander gekreuzt, sodass ihr Rock nur knapp noch alles verbarg. „Ich hoffe sie haben sich wieder nach diesem außergewöhnlichen Kampf zwischen ihnen und dem Masamori erholt.“ Ein paar Sympathiepunkte farmen, bevor sie zur Sache gehen würde, war doch ein guter Plan oder?

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Di 7. Mai 2024, 10:15

CF: Konferenzraum

Die Ratssitzung war vorerst beendet und jeder Beteiligte würde seinem Alltag wieder nachgehen. Ihre Meinungen waren grundsätzlich übereinstimmend, auch wenn es ein paar wenige Ausnahmen gab. Nichts, was unser Hikari als kritisch ansah, denn nur durch Diskussionen und einem offenen Austausch könnten sie sich ihrer Entscheidungen sicher sein. Dennoch hatte unser Tengu-Erbe ein ungutes Gefühl… Was genau es war? Er konnte es nicht beschreiben, aber er spürte eine gewisse Gefahr für unsere Welt. Von außerhalb oder den eigenen Reihen? Sicher konnte sich der Magister für Wirtschaft nicht sein, aber er würde seinen Gefühlen auf Grund gehen… Vielleicht mit der Hilfe eines alten Freundes. Auf die Fragen der Rokkuberu hatte Fudo auch keine weiteren Einwände, sie konnte sich die Informationen abrufen, welche sie haben wollte. Doch nun würde er sich vorerst einem anderen Thema widmen, denn sein Weg führte ihn zurück in sein Büro. Dort angekommen schaute er sich die aktuellen Nachrichten an und erledigte ein paar Arbeiten. Lieferengpässe, Anfragen von außerhalb und ein paar Kleinigkeiten. Die Themen von vorhin und sein ungutes Gefühl ließen dem Meister des Lichts jedoch nicht in Ruhe… Er stand kurz auf und blickte aus dem Fenster weit in die Ferne. Es würde langsam an der Zeit sein, dass er selber wieder mehr in Aktion trat. Eingerostet war er nicht mehr so sehr, auch dank des Kampfes mit Seiji. Dennoch hatte er sich länger nicht mehr mit seinen Fähigkeiten auseinandergesetzt und auch dem Stand der Göttlichkeit nicht mehr. Takashi konnte so viel mehr als er selbst und auch als seine Kollegen… Fudo hinterfragte nicht was der Schlüssel dafür war, sondern überlegte nur wie er das Plateau erhöhen konnte. Die Ebene der Schöpfung selbst, war sie der Schlüssel auch innerhalb dieser neuen Welt und der weiten Meere? Vielleicht war auch die Existenz der Tengu der Schlüssel zum Erfolg? Immerhin waren sie eine Blaupause aus dem Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit, eine nicht geplante Schöpfung. Ein kurzer Blick in seine Hände folgte. Unser Tengu-Erbe war sich sicher, dass er dieser Frage auf den Grund gehen müsste und er würde sich die Antworten holen, welche er benötigte.
Es klopfte jedoch an der Tür und unser Hikari wurde aus seinen Gedanken gerissen. “Komm herein“, sprach er ruhig und etwas lauter aus, sodass die Person ihn hören konnte. Er selbst machte sich vom Fenster aus wieder auf den Weg zum Schreibtisch, als die schwarzhaarige Yumeko Jabami das Büro betrat. Eine junge Lehrerin, Anfang 20 und auf High Heels fast genauso groß wie der Tengu-Erbe. Fudo erwiderte das Lächeln und nickte ihr knapp zu. “Die Freude ist ganz meinerseits“, antwortete er ihr und bot ihr mit seiner Hand einen Platz an. “Bitte setzen Sie sich, etwas zu trinken?“ Er selbst würde sich ein Wasser nehmen und Yumeko bereitstellen, was sie zu trinken haben wollte. Fudo würde sich ebenfalls setzen und an seinen Schreibtisch ran rücken. Die Jabami erlang bei ihren anschließenden Worten die Aufmerksamkeit des Magisters. Sie sprach vom gestrigen Kampf mit Seiji und ein leichtes Schmunzeln lag auf den Lippen des bärtigen Mannes. “Es war ein intensiver Kampf, aber ich konnte mich gut erholen. Die Pause gestern Abend tat gut.“ Ehrliche Worte von ihm während er ihr weiterhin in die Augen blickte. “Ich hoffe der Kampf war sehenswert“, fügte er noch mit einem leichten Grinsen hinzu, ehe er sich etwas zurücklehnte und einen Schluck von seinem Wasser nahm. “Aber deswegen wollten Sie sicher nicht mit mir sprechen. Worum geht es?“ Gespannt würde Fudo darauf warten, was die Jabami genau von ihm wollte.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 8. Mai 2024, 23:37

Ein Date zum Mittagsessen mit Kenji stand fest. Sorge, dass dieses nicht stattfinden würde, oder eine weitere Bemühung verlangte es dort nicht, ganz im Gegenteil zu ihrem geplanten Ausflug in die Natur. Genau aus diesem Grund warF Yumeko nun vor dem Büro des Magisters, klopfte höflich an und wurde zum Glück auch hereingebeten und hatte somit das erste Hindernis überwunden: Eine Tür! Doch war es leider nicht die Einzige, die es hieß zu durchqueren. Beide Seiten sprachen ihre Freude ihres Kennenlernens aus, was die charmante junge Frau zu einem netten Lächeln verhalf. Die schwarzhaarige Schönheit setzte sich natürlich mit überschlagenen Beinen auf ihren zugewiesenen Platz hin, sah dabei den Hikari in seine Augen, achtete dabei dank ihrer Gabe auch genau auf seine Hand. Eine sehr schöne, männliche Hand. „Ein stilles Wasser wäre sehr nett, Danke.“ Durst hatte Jabami nicht, doch galt es allgemein als höflich und kann dazu beitragen positiver in Erinnerung zu bleiben. Und das war genau das, was Yumeko versuchte zu erreichen. Das Schmunzeln in seinem Gesicht, nachdem die Lehrerin den Kampf zwischen ihn und den Masamori erwähnt hatte, war schon mal ein gutes Zeichen dafür, weshalb sie selbst auch etwas schmunzeln musste, noch immer mit absichtlich leicht geröteten Wangen. „Der Kampf war mehr als sehenswert! Es war ein wahres Feuerwerk aus unglaublichen Mächten. Es war wirklich eine Ehre zusehen zu dürfen. Und ich denke ich spreche auch für die Mehrheit der Schüler.“ Achja… Yumeko konnte einen wirklich die Sterne von dem Himmel versprechen, wenn man Naiv genug war das zu glauben, und sie etwas brauchte und wollte. „Aber ja, sie haben recht. Das ist nicht der Grund, warum ich um eine Audienz bei ihnen gebeten habe.“ Erneut musterte sie den Magister, dieses Mal sehr offensichtlich, ehe sie sich wirklich sehr dezent auf die Innenseite der Unterlippe biss. Sie räusperte sich, griff nach dem Wasser, welches nun netterweise von dem Hikari gebracht wurde, und trank erst mal einen Schluck. Dabei dachte sie nach. Beide Hirne auf Hochtouren, was wäre das Klügste: Die Wahrheit zu sagen, oder sie vorerst zu verheimlichen? Im Normalfall wäre die Antwort darauf klarer als das Wasser, welches sie trank, doch war der ehemalige Mizukage doch kein unerfahrener Bengel und würde selbst die Meisterin der Manipulation durchschauen können, oder? „Magister Hikari, ich möchte den Großteil unserer kostbaren gemeinsamen Zeit nur ungern damit vergeuden um das wesentliche herumzureden.“ Erneut schweiften ein Teil ihres Kopfes in ihr Bett ab, in dem Fudo auf sie warten würde. Das wäre wirklich eine gute Art die gemeinsame Zeit zu verbringen. Aber das… war gerade zweitrangig! „Deshalb bin ich ehrlich mit Ihnen.“ Ihr Blick wurde nun einen Hauch ernster, doch lächelte sie noch immer. Nur ein geschultes Auge würde sehen können, wie ernst es gerade in ihr vorging und wie nervös sie wirklich war. „Es ist für mich von dringender Notwendigkeit raus in die freie Natur zu gehen, um meine Natur besser zu verstehen und kennenzulernen.“ Sehr schön gesagt Yumeko! Auch der leicht schüchterne Blick auf den Tisch und wieder zurück in die unfassbaren Augen des bärtigen Mannes, ein wahres Meisterwerk! „Daher hätte ich von Ihnen gerne einen Auftrag. Ich bin eine ehemalige Anbu, wie sie vermutlich wissen, und ich denke meine Fähigkeiten und mein Können wären perfekt dafür ein paar Handelsrouten für sie zu kontrollieren, nach dem rechten zu schauen. Ich würde auch nicht allein reisen, zur Sicherheit.“ Ein kurzes, zurückhaltendes Kichern folgte, dachte sie schon an ihre nächsten Worte. „Verhandeln und Überzeugen von Händlern ist auch einer meiner Stärken, wissen Sie. Darin habe ich sehr viel Erfahrung. Daher wäre ich auch dafür ihre perfekte Frau.“ Ein selbstbewusstes Lächeln zierte nun den schönen Mund der schwarzhaarigen Schönheit. „Wenn Sie Zweifel haben, dann lassen Sie mich sie bitte überzeugen. Das Ganze ist mir sehr wichtig und würde sicherlich auch Ihnen zugutekommen.“ Da war die Wahrheit nun an das Licht gekommen, in so vielen Hinsichten. Doch was würde der Meister des Lichts dazu sagen?

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Di 4. Jun 2024, 10:57

Fudo Empfang seinen Besuch in Form von einer schwarzhaarigen Lehrerin, welche ein besonderes Anliegen ihm gegenüber hatte. Sie setzte sich gegenüber von ihm und bat um ein stilles Wasser, welches der Hikari ihr natürlich einschenken würde. Die Höflichkeit sich nach dem Kampf zu erkundigen tat eigentlich nicht Not, aber es war ein guter Start einander kennenzulernen. Bei ihren Worten musste der bärtige Mann Schmunzeln. “Sie übertreiben ein wenig, aber ich hoffe es war ein Ansporn für jeden hier an der Akademie.“ Ja, nicht nur für die Schüler, sondern auch für die Lehrer welche sich weiterentwickeln mussten. Allerdings sollte dies auch nicht das eigentliche Anliegen sein, weshalb der Tengu-Erbe direkt nach dem Anliegen der Jabami fragte. Aufmerksam schaute er zu ihr und würde ihrem Anliegen lauschen. Was genau die Frau von ihm wohl wollte? Sie machte ein kleines Geheimnis daraus, sprach aber auch davon, dass sie keine Zeit verschwenden wollte und ehrlich sein will. Ein kurzes und knappes Nicken folgte von ihm, ehe er ihr eigentliches Anliegen hörte. Natürlich hatte sie auch direkt ein paar Argumente parat und erzählte von ihren Vorzügen als Anbu. Fudo öffente nebenbei kurz eine Karte mit den markierten Dörfern, landwirtschaftlichen Feldern und Handelswegen welche er selbst bereits besucht hatte. Ein paar Punkte waren nach wie vor offen und detaillierte Rückmeldung der Zivilisten fehlten ihm auch noch. “Entschuldige, ich musste mir kurz meine Informationen bezüglich der Umgebungen raussuchen“, erklärte er ihr ehrlich ehe sein Blick wieder auf ihren Augen lag. “Ich selbst war die Tage unterwegs um mir ein Bild von den umliegenden Dörfern und Siedlungen zu machen. Sind sie zufrieden? Kommen Sie mit ihrer Arbeit gut voran? Gibt es Stress oder Probleme?“ Der Hikari machte eine kurze Pause und musterte die Jabami bei seinen Worten genau. Er wollte sehen wie sie reagierte und ob diese Sachen auch in ihrem persönlichen Interesse liegen, oder nur als Mittel zum Zweck dienten. “Dabei konnte ich mir nur von ein paar Siedlungen und Dörfern ein Bild machen und überwiegend nur von den entsprechenden Bürgermeistern vor Ort. Ein detailliertes Bild der Zivilisten und Arbeitskräfte selbst fehlt.“ Die Augen des Hikaris wichen nicht von denen der Jabami. “Geplant war ein solcher Ausflug von meiner Seite also ohnehin bereits, allerdings hatte ich noch niemanden dafür auserkoren. Die Umgebungen bieten sich auch als gutes Training für die Schüler an, dies sollte auch ein Augenmerk sein.“ Damit hatte Yumeko nun einen tieferen Einblick in das Bild der Wirtschaft und dem Plan des Magisters. Allerdings gab es noch einen Punkt der Kritisch sein könnte und diesen musste er offen ansprechen. “Was genau hat es mit Ihrer persönlichen Notwendigkeit zu tun? Und stellt diese eine Gefahr für andere dar?“ Die Wortwahl der Jabami lies viel Spielraum und Spekulationen offen, daher musste sich der Hikari genauer vergewissern. “Es wäre auch gut zu wissen, welche Person sie als Begleitung vorschlagen“, fügte er noch hinzu. Ob die schwarzhaarige Lehrerin dafür gemacht war? Aktuell stellte der Hikari dies noch in Frage, aber sie wäre sicher nicht grundlos zu ihm gekommen und helfen wollte er ihr auf jeden Fall, solange es ihm zumindest möglich war.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 4. Jun 2024, 22:25

Übertrieben war es nicht, dass Spektakel zwischen Fudo und Seiji als ein Feuerwerk verschiedener, wunderschöner Kräfte zu bezeichnen, aber wollte Yumeko auch nicht weiter darüber diskutieren, immerhin war es sie, die etwas von dem Bärtigen wollte. Um was es sich genau handelte, wurde auch schnell klar: Sie wollte raus. Die genauen Details für den Grund dafür, behielt sie jedoch noch etwas für sich. Während ihrer Worte wurde allerdings schon eine Karte herausgeholt, auf die sich einer ihre Hirne schon darauf konzentrierte. Dörfer und Routen waren darauf zu sehen, ein gutes Zeichen, dass er das schon herausholte, oder? Das jedenfalls dachte sich die ehemalige ANBU, während sie auf Antwort des Meister des Lichts wartete, welche positiver ausfiel als erwartet. Naja, er sagte zwar nicht direkt ja, aber ihre und Kenjis Idee mit den Handelsrouten schien ein absoluter Treffer ins Schwarze zu sein, weshalb die Augen der Jabami ein ganz kleinen wenig anfingen vor Freude zu leuchten, ein seltenes Spektakel. Aber hier ging es immerhin um eine ganze Menge für sie, und auch für ihre Familie. Es ging um so viel, denn nicht nur, dass die winzigste Kleinigkeit an Chance im Keim erstickt werden musste, dass die Juugo-Erbin ihnen etwas antun würde… Sondern auch darum, dass sie sicher waren, dass sie an etwas zu Essen oder Kleidung kamen. Dazu waren die Bauern und die Händler essenziell, das wusste jeder, der ein funktionierenden Verstand hatte, und zum Glück hatte die Jabami gleich zwei davon, wovon einer auf jeden Wort des Hikaris achtete und auch ganz genau mitbekam, dass er sie beobachtete! Immerhin war sie doch die Meisterin darin! Zustimmend nickte sie also, eine ernste doch gleichzeitig freundliche Mimik zierte dabei ihr Gesicht, während ihre Augen seinen gleichtaten und nicht von diesen wischen. Wie zu erwarten, langte dem gutaussehenden ehemaligen Kagen nicht die kleine Beschreibung ihres Grundes ihm zu helfen und in der Natur zu verschwinden. Nichts was Yumeko aus der Bahn werden würde, viel eher schmunzelte sie ganz leicht, enttäuschte Fudo sie auch hier nicht. Was für ein Magister wäre er nur, wenn er jeder schwarzhaarigen Schönheit nach so einer Antwort sein Go geben würde? „Ich hoffe doch sehr, dass ihre bisherigen Recherchen der Dörfer und der Bürgern positiv ausgefallen ist.“, nahm sie zunächst erneut ein Schluck ihres Wassers und wechselte die Position ihrer Beine, so dass nun das andere oben war. „Mir ist durchaus bewusst, was für eine Priorität diese Aufgabe hat und ich würde sie niemals unzufriedenstellend abliefern.“, sprach da die ehemalige Anbu aus ihr. Bevor sie sich ein paar hervorgefallene Strähnen wieder hinter ihr Ohr strich. „Ich weiß nicht, ob sie meine Akte kennen und was darinsteht. Deshalb entschuldigen sie, wenn ich sie jetzt ein wenig mit meinem Kopf langweile.“ Ein ehrliches Lächeln lag auf ihren Lippen, war ihr Kopf doch wirklich alles andere als langweilig! „Ich wurde als Kind im Ziffernprojekt aufgenommen und mir wurde ein Geschenk, wie ich es nenne. Nur hat dieses Geschenk meine Jugend und auch einen großen Teil meines jungen Erwachsenen Daseins stark beeinträchtig. Denn ja, völlig unkontrolliert und nicht ernst genommen, ist es für andere eine Gefahr.“ Die roten Augen der Jabami nicht von seinen gewichen, faltete sie die Hände zusammen und legte sie auf ihren Schoß ab. „Jedoch habe ich mehr oder weniger schmerzhaft gelernt damit umzugehen, es nicht zu unterschätzen. Es ist verdammt viel Macht die mir geschenkt wurde, und wie jede andere Macht stellt auch sie potenziell eine Gefahr für andere da. Man muss sie nur richtig einsetzen.“ Ob es das war, was der Hikari hören wollte? Yumeko wusste es ehrlich gesagt nicht, doch beobachtete sie ihn und seine Körperhaltung weiterhin ganz genau, während ihre sich ein wenig öffnete, immerhin waren das doch sehr persönliche Dinge über die sie gerade sprach. „Kenji Nakamura hat mir nun einen Weg gezeigt, worauf ich zu achten habe, wenn ich es nutze, woher dieses Geschenk seine Macht bezieht und wie ich es voll und ganz verstehen kann. Und die Antwort darauf liegt in der Natur. Nur wissen wir alle, dass die Natur unberechenbar ist und wild sein kann.“ Nahm sie nun ein Schluck Wasser, wisch dabei immer noch nicht seinen Blick aus. Wollte auch gleichzeitig wissen, ob er überhaupt verstand, was sie von sich gab. „Kenji ist auch derjenige den ich gerne als Begleiter dabeihaben würde. Kenji ist Fuin begabt und hat mir schon sehr mit seinen Händen geholfen. Außerdem weiß er, wie er mich im Fall der Fälle besänftigen kann.“, wurde sie nun einen kleinen, fast unbemerkbaren Hauch rosig um die Nase. „Und noch einen Lehrer dabei zu haben, hilft auch sicherlich bei der Einschätzung der Umgebung für das Training der Schüler, finden sie nicht?“ Wäre die schwarzhaarige Schönheit wie jeder andere, würde ihr Herz wahrscheinlich vor Aufregung anfangen zu rasen, doch unterdrückte sie dieses bewusst. Sie war aufgeregt, doch wollte sie auf keinen Fall, dass der bärtige Mann das bemerkte. Zumindest nicht so offensichtlich.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 5. Jun 2024, 14:18

Aufmerksam hatte sich der Meister des Lichts das Anliegen der schwarzhaarigen Schönheit angehört und ihr einen Einblick in seinen letzten Tag gegeben. Dabei kam auch indirekt eine eigene Frage seitens der Jabami auf. “Auf dem ersten und groben Blick macht es einen guten Eindruck. Ich hatte allerdings zu wenig Zeit um mir ein genaues Bild machen zu können.“ Die Stimme des Hikaris war ruhig und zuversichtlich. Seine Antwort war auch kein Wunder, immerhin hatte er nur den gestrigen Nachmittag / Abend Zeit gehabt um sich ein Bild über die Lage außerhalb machen zu können. Zu wenig um viele Informationen abrufen zu können. Es tat aber gut zu hören, dass ihr die Wichtigkeit dieser Mission bewusst war, denn es war zum Teil auch ein diplomatischer Auftrag, welcher nicht allen Personen lag. “Entschuldige falls es so rübergekommen ist, aber ich wollte dies nie in Frage stellen“, korrigierte sich der Tengu-Erbe noch und stellte klar, dass er ihre Integrität nicht in Frage stellte. Bei ihren anschließenden Worten nickte er kurz. “Mir fehlte leider die Zeit einen genaueren Blick darauf zu sehen, daher fahr bitte fort.“ Ein sanftes Lächeln war zu sehen, ehe er aufmerksam ihren Lippen folgte und zuhörte. Fudo wusste die Ehrlichkeit der Jabami zu schätzen. Viele hätten es vielleicht mit einer Lüge probiert um ihren Willen zu bekommen, doch die ehemalige Anbu bewies Loyalität gegenüber der Akademie. “Es tut mir leid dies zu hören“, sprach er einfühlsamen mit einem leichten seufzen. Das Ziffernprojekt und viele Forschungen gingen scheinbar auf Kosten anderer Menschen, vielen Schülern geht es genauso. “Mit großer Macht folgt auch immer eine große Verantwortung… Wir als Lehrer und Ausbilder tragen diese besonders schwer, daher kann ich verstehen wie du dich fühlen musst.“ Aufmuntern wollte er sie mit diesen Worten nicht. Viel eher wollte er ihr zeigen, dass sie alle eine Last tragen und jeder damit lernen musste umzugehen. “Kenji Nakamura ist dir also eine Hilfe beim Umgang mit deinen Fähigkeiten?“ Fudo wollte sich kurz vergewissern, ehe er das Profil des Nakamuras aufrief. “Wenn die Macht ihren Ursprung in der Natur hat, dann kann dir auch Toth eine Hilfe sein.“ Eine kleine Randnotiz des Hikaris, welcher sich nebenher das Profil von Kenji durchlas. Der Nakamura war gerade auch bei Ryuuzaki um sich mit den Siegelkünsten von Yuu Akuto auseinanderzusetzen. Kurz grübelte Fudo ein wenig und legte nachdenklich seine Hand ans Kinn. Mit diesem Vorhaben könnten sie mehrere Punkte gleichzeitig angehen, oder? Kenji Nakamura könnte das Fuin von Yumeko analysieren, ihr beim Umgang mit ihren Fähigkeiten helfen ohne das andere zu Schaden kommen können. Ebenfalls können sie die Wirtschaft in der Umgebung überprüfen und Handelswege kontrollieren. Der NAakmura gilt allgemein als loyal und pflichtbewusst, der richtige Mann dieser Reise? Der Blick des Hikaris schweifte wieder zu Yumeko. “Um eine weitere Begleitung habe ich mir keine Sorgen gemacht. Ich halte es für einen passenden Auftrag der von zwei Personen ausgeführt werden kann.“ Fudo beugte sich leicht vor und streckte seine Hand aus die auf dem Tisch lag, die Handfläche nach oben gerichtet. “Es ist gut nach Hilfe zu fragen und auch uns Lehrern wird die Hilfe gegeben, die wir benötigen. Wenn ich etwas für dich tun kann, dann lass es mich wissen.“ Ein kurzes Statement des Hikaris, welcher ihr wissen lassen wollte, dass sie nicht alleine war und nicht nur Kenji Nakamura an ihrer Seite war. “Ich würde mir gerne ein Bild von dem Ganzen machen und noch 1-2 Tage abwarten, wenns recht ist? Dann können wir eure Ergebnisse kontrollieren und uns entgültig entscheiden wie wir fortfahren wollen.“ Ein leichtes Lächeln lag auf den Lippen des Hikaris. “Deine allgemeinen Erfahrungen und die hilfsbereite Art deines Kollegen können bei dieser Mission von großer Wichtigkeit sein. Die Bürger müssen auch das Gefühl bekommen, dass sie für diese neue Welt essenziell wichtig sind.“ Während Fudo dies sprach war er kurz aufgestanden und hinter der JAbami gegangen. Sein Blick ging aus dem Fenster raus in die Ferne. Er drehte sich nach Abschluss seiner Worte zu ihr und würde leicht ihre Schulter berühren. “Wir werden dir helfen können, keine Sorge.“ Ein aufrichtiges Lächeln zierte sein Gesicht. Fudo kannte es zu gut Angst vor der Macht in einem selbst zu haben, war er damals oft außer Kontrolle geraten, wenn er die Mächte der Tengu erweckte.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 6. Jun 2024, 09:14

Fudo Hikari sollte sich wirklich besonders fühlen, immerhin erzählte Yumeko nicht jedem von der Teilnahme am Ziffernprojekt, besser gesagt von ihrer Kindheit. Das war eigentlich ein absolutes Tabu Thema für sie, doch war ihr die Wichtigkeit des geplanten Ausflugs mit Kenji durchaus bewusst. Ihr Können war außer Frage für den bärtigen Mann, auch wenn er wohl keine Zeit dafür gehabt hatte sich ihre Akte anzuschauen, weshalb sie natürlich weiter von ihrem eingepflanzten Erbe erzählte. Die Hand leicht gehoben wank sie ab. „Das muss es nicht. Ich denke andere hat es schlimmer getroffen. Immerhin lebe ich noch.“, musste sie sanft lächeln, denn Mitleid oder ähnliches war wirklich nicht eines der Dinge, welche sie von und mit dem Magister wollte. Ein zustimmendes Nicken folgte auf die Frage, ob Kenji der Auserwählte sei. „Toth Caduceus? Ich werde es mir merken.“ irgendwo in den tiefen einer ihrer beiden Hirne, hatte sie Momentan ja einen wunderschönen, charmanten Partner bei der Seite, der ihr die Natur näherbrachte. Während Fudo sich irgendetwas am Bildschirm durchlas, bewegte sich die junge Jabami nicht, hatte stehts ein Lächeln auf den Lippen und schaute den Hikari in seine so kostbaren Augen, versuchte dabei seine Körperhaltung genau wahrzunehmen. Diese war zumindest nicht negativ, im Gegenteil. Nachdem er davon sprach, dass der Auftrag durchaus für zwei Personen gedacht ist, erklärte er auch die Wichtigkeit darin nach Hilfe zu fragen und legte seine Hand mit der Handfläche nach oben gerichtet auf seinen Schreibtisch. Für den Bruchteil einer Sekunde schweifte der Blick der schwarzhaarigen Schönheit auf diese ab und dachte darüber nach, ob sie diese Gestik erwidern sollte. Langsam, doch nicht zaghaft, legte sie ihre Hand mit dem Handrücken nach oben gerichtet für einen Moment in die seine. Ein Zeichen dafür, dass sie seine Hilfe annahm und diese auch sehr zu schätzen wusste. Sollte Fudo seine Hand nicht zurückgezogen haben natürlich. So nah war sie bisher keinen Magister bekommen, weshalb es sich besonders gut anfühlte. „Danke Magister Hikari. Ich werde darauf zurückkommen.“ Zum Händchenhalten waren sie allerdings nicht hier an diesem Ort, sondern um eine Entscheidung zu treffen. Die schöne Hand der Jabami wieder auf ihrem Schoß abgelegt, hörte sie seinem Urteil zu, welches sie fast schon zum Strahlen brachte, hätte sie sich nicht so gut unter Kontrolle. „Das klingt hervorragend, vielen Dank.“ Yumeko saß nun als einzige, denn Fudo stand auf, erklärte die Wichtigkeit darin, dass die Bürger das Gefühl bekommen sollten wichtig zu sein. „Nun, sie sind doch auch essenziell wichtig. Und dieses Gefühl kann und werde ich ihnen natürlich geben.“, den rechten Mundwinkeln ein wenig nach oben gezogen, folgte ihr Blick den ehemaligen Kagen, der sich hinter sie stellte. Ein warmes Gefühl umgab die Juugo-Erbin als seine Hand auf seiner Schulter Platz nahm. Etwas, was ihr Blick nicht unbedingt verstecken konnte, während sie in seine Augen schaute. „Daran habe ich keine Sekunde gezweifelt, Fudo Hikari.“ Seinen Namen sprach sie besonders aus, vielleicht sogar einen Hauch von flirtend, während sie erneut ihre Hand sanft auf seine Ablag. Körperkontakt war nun mal ein wichtiger Teil davon Vertrauen mit jemanden aufzubauen. Denn wen würde man sein Leben und dessen Geschichte anvertrauen, wenn man ihn nicht mal berühren konnte, oder? „Heißt das, wir halten regelmäßigen Kontakt?“ Die Wangen der jungen Lehrerin mit Absicht einen Hauch gerötet, dachte sie natürlich nicht nur an diese Art von Kontakt. Eine kleine Pause später, erklärte sie natürlich die Eindeutigkeit der Worte. „Um dich über meinen Fortschritt auf dem Laufenden zu halten.“ Ein dezentes Lächeln zierte ihre Lippen, ehe sie wieder ein Schluck von ihrem Wasser nahm und überlegte, wie sie die Zeit mit ihrer neuen gutaussehenden Bekanntschaft noch etwas herauszögern konnte. „Darf ich fragen, wie es dir nach deinem Tod ergangen ist? Wie war es wieder auf dieser Welt zu sein? War deine Frau nicht überaus glücklich darüber ihren Mann wieder zu haben?“ Die roten Augen der Jabami würden erneut nicht denen des Hikaris weichen. „Es ist einfach unvorstellbar für mich die Welt und damit auch meine Geschwister schon wieder zu verlassen, oder im Falle des Todes, es dann auch für immer zu tun.“ Zunächst sollte das nur einen kleinen ausgedachten Grund für Fudo sein, doch steckte unheimlich viel Wahrheit in diesen Sätzen, die selbst die ehemalige Anbu ein wenig überraschte und zum Nachdenken brachte.

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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)

Beitragvon Fudo Hikari » Do 6. Jun 2024, 14:14

Fudo konnte nachvollziehen wie sich die Jabami fühlen musste und zeigte daher Mitgefühl, auch wenn Yumeko dies nicht so richtig wollte. Sie schien ihre Vergangenheit akzeptiert zu haben und wollte an einer glorreichen Zukunft arbeiten. Eine Zukunft, bei der auch der Hikari ihr zur Hilfe stehen würde. “Richtig, Toth Caduceus“ wiederholte er und nickte dabei leicht. Vielleicht würde es der schwarzhaarigen Schönheit helfen eine weitere Person bezüglich ihrer Fähigkeiten miteinzubinden. Das es für sie eine große Herausforderung war über ihre Vergangenheit zu sprechen wusste der Tengu-Erbe nicht, jedoch widmete er sich Kenji Nakamura. Dieser sollte die Jabami begleiten und unterstützte sie bereits jetzt bezüglich ihres Geschenks. Fudo erzählte von dem Vorhaben bezüglich der Mission und ihrer Wichtigkeit, jedoch bot er mit seiner Hand als Geste auch seine Hilfe an. Yumeko nahm die Geste an und ein leichtes, freundliches Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe sie sich voneinander lösen würden. “Nichts zu danken“, kommentierte er das Ganze noch, ehe er über die Wichtigkeit der Bürger sprach und dabei aufstand. Gemeinsam teilten sie den Gedanken, dass auch die „kleinen Bürger“ ein wichtiger Bestandteil dieser Welt waren. “Das hört sich gut an“, kam es sehr ruhig von ihm gesprochen, ehe sich zu ihr drehte und seine Hand auf ihre Schulter legte. Für einen kurzen Moment hatte er sich an seine Vergangenheit erinnert, als er sein Tengublut nicht unter Kontrolle hatte. Yumeko würde die Hilfe bekommen, welche sie benötigte, genauso wie jede andere Person an dieser Akademie auch. Ja, auch Dakini, um welche sich der Hikari nach diesem Gespräch kümmern wollte, doch musste er ein wenig Schmunzeln als die Jabami seinen Namen aussprach. Auch bezüglich des regelmäßigen Kontaktes wirkte dieses ein wenig flirtend, oder kam es dem Tengu-Erben nur so vor? Es war eine verdammt lange Zeit her, dass eine Frau scheinbar Interesse an ihm hatte und es so offen kundtat. Oder war es nicht so offen? Etwas in seinen Gedanken vertieft schüttelte er seinen Kopf. “Den werden wir sicherlich haben, damit wir den Fortschritt besprechen können“, sprach er in ihre Richtung, sogar minimal nervös. Es war wirklich lange her für den Hikari und erst jetzt merkte er, dass seine Hand noch auf ihrer Schulter lag. Er räusperte sich minimal und nahm diese von ihr. “Verzeihung“, kam es knapp von ihm gesprochen, ehe Yumeko das Wort an ihn richtete. Fudo ging kurz an ihr vorbei und setzte sich mit angewinkeltem Bein auf die Tischkante des Schreibtischs, das andere war noch auf dem Boden. Sein Körper war in die Richtung der Jabami gedreht. Bei ihren Worten schmunzelte der Hikari und blickte kurz raus. Seine Gedanken galten Yara Hakuma, seine einstige Partnerin. Wenige Sekunden verblieb sein Blick dort, ehe er wieder in die Augen der Jabami schaute. “Die Frage ist schwierig zu beantworten… Ich habe diese Welt einmal verlassen und hatte keine Erinnerungen mehr als ich wiedergekommen bin. Nach dem Kampf gegen Amon war mein Körper noch vorhanden, mein Geist jedoch Tod… Seiji und ein alter Freund haben mich wieder hierhergebracht“, erklärte er ihr kurz und ließ seine Worte ein wenig wirken. “Ich wusste nicht was ich hier sollte und trug eine Menge Last auf meinen Schultern. Lasten, die ich mir selbst auferlegt habe. In meiner Jugend habe ich Konoha verlassen und damit meinen Bruder im Stich gelassen. Ich hatte erst wieder von ihm gehört als er Tod war. In Kirigakure habe ich meine erste Liebe im Krieg gegen Kumogakure verloren… Gegen Amon war ich nicht da um nach Antworten zu suchen und kurz vorher ist auch die Frau die ich geliebt habe ebenfalls verstorben…“ Fudo schaute eindringlich zu ihr. Die Narben dieser Taten standen ihm förmlich im Gesicht geschrieben, aber es war keine Reue mehr in ihnen zu sehen. Er hatte in seiner Vergangenheit wirklich vieles verloren was ihm viel bedeutet hatte. “Ich war mir sicher, dass diese Welt mich nicht benötigt, aber das hat sich geändert.“ Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen. “Eine Frau gibt es also nicht die ihren Mann vermisst hat“, antwortete er endlich auf ihre Frage und lachte dabei kurz. “Aber ich hatte Freunde die daran geglaubt haben, dass mein Licht die Menschen leiten wird, wenn sie es benötigen.“ Nach diesen Worten griff er zu seinem Glas und trank einen Schluck Wasser. Er erzählte Yumeko all dies um ihr zu zeigen, dass sie alle Schwächen hatten. “Es tut wirklich weh, aber… Die Zeit heilt alle Wunden. Ich vermisse sie alle wirklich sehr, aber ich hoffe, dass sie meinen weiteren Weg verfolgen und stolz auf mich sind.“ Ein seltenes glückliches und aufrichtiges Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen. “Schäme dich daher niemals für deine Natur und finde einen Weg um gemeinsam mit ihr zu leben.“ Ob diese Worte not taten war fraglich, aber Fudo wollte ihr zeigen, dass ihre Natur nicht gänzlich etwas negatives sein musste.


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