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Trainingsbereich

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Natsuki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » So 2. Jun 2024, 14:20

Der Kobayashi blickte von seiner Konsole auf und grüßte sie nur knapp mit einem 'Hallo', bevor er überaus trocken sprach, dass sie die selbe Kleidung wie gestern trug. Damit lag er zwar nicht falsch - aber er bewies nicht unbedingt Fingerspitzengefühl mit dieser Aussage. Nicht etwa, dass Ruby es ihm übel nahm - ganz im Gegenteil, sie konnte die Trockenheit in seiner Stimme gar nicht richtig deuten. Kozume meinte, dass es ok sei, dass sie die Nachricht übersehen habe - sie wäre auch gar nicht so wichtig gewesen. Der Kobayashi erklärte dann, dass er den komischen Kautz gut überstanden habe - er habe ihn einfach im Sekretariat abgeliefert wo schon jemand auf ihn gewartet habe. Kozume musterte sie kurz, bevor er meinte, dass Natsuki ihn nervös mache, wenn sie einfach nur herumstehen würde - und außerdem könnte er nicht sehen, ob vielleicht noch andere vom Kurs reinkommen würden - immerhin wären schon so oder so viele Leute hier. "Oh, sorry.", würde sich Ruby kurz entschuldigen - bevor sie sich neben Kozume setzte, aber dabei genug Abstand ließ um den berührungsaversen Kobayashi nicht unabsichtlich zu berühren. Wer wusste welche Folgen eine ungewollte Berührung haben würde? Dann würde er von seinem Kurs erzählen - und das es eigentlich kein richtiger Kurs gewesen wäre, sondern eine Aufnahmeprüfung für die Kampfeinheit. Aber - es habe nicht zu lange gedauert, weswegen er schon hier sei. Das Mädchen nickte interessiert - sie wollte nicht weiter nachbohren, warum die Prüfung nicht lange gedauert habe - es gab 2 Möglichekeiten für sie. Entweder hatte der Kobayashi sie mit fliegenden Fahnen geschafft oder er war durchgefallen. Nach einer kurzen Pause erklärte, Kozume, dass er die Prüfung vorzeitig beendet habe. "Oh... Möchtest du die Prüfung später wiederholen? Kannst du das überhaupt?", fragte die Tendo durchaus interessiert nach. Nachdem Kozume sie nicht gefragt hatte was sie so getan hatte, wollte sie sich versuchen etwas zurück zu halten und würde nicht zu viel von sich erzählen. Außerdem - sie würde lügen, wenn sie es nicht durchaus interessant fand, was Kozume von der Prüfung für die Kampfeinheit erzählte. Sie war sich selbst noch nicht sicher, was sie später machen wollte - und von daher war es nicht schlecht vielleicht ein bisschen etwas von Kozumes Gedanken zu hören. Nachdem der Kobayashi gesprochen hatte klingelte das TT der Tendou - und sie würde sich kurz entschuldigen: "Ah, sorry - ich schau nur kurz von wem die Nachricht ist..." Es gab ein paar Leute von denen die Nachricht sein konnte - vielleicht würde ihr Yumi zurück geschrieben haben? Egal wer es war sie würde die Nachricht wohl einfach igno-. Ruby erstarrte kurz als der Bildschirm ihres TT's aufleuchtete und sie den Namen des Absenders las. Winry Rokkuberru. Sie tippte auf die Nachricht und würde diese kurz überfliegen, bevor sie sich an den Kobayashi neben ihr wandte. "Winry-sama hatte mir wegen dem Kurs geschrieben - sie hat den Ort umverlegt - wir sollen zum Eingang kommen." Natsuki würde das Terminal in eine Tasche ihres Skorts stecken und dann kurz die Hände in die Luft strecken um sich selbst ein bisschen zu strecken, und sich dann zu erheben, und dem Kobayashi eine Hand entgegen zu halten. "Wollen wir gleich los?" würde sie den Kobayashi fragen? Ihr Enthusiasmus schlug wieder durch - auch wenn sie versuchte sich ein bisschen zurück zu halten. Immerhin hatte sie schon erfahren, dass weder Kozume noch Keiya, das dritte Mitglied von Team 12 besonders angetan von ihrer überschwänglichen, energiegeladenen Art waren.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 2. Jun 2024, 15:40

Yoshino wollte sich im Ninjutsu verbessern, da sie mit Genjutsu alleine wohl kaum wirklich ein Nutzen für ihr Team war und innerlich hatte sie natürlich auch Sorge, dass sie deswegen allein ein Klotz am Bein sein konnte. Auch wenn sie jetzt nicht wirklich hochbegabt war, so war die Blauhaarige ja nicht dumm und musste erst einmal klein Anfangen. Als sie daher am Terminal etwas durch die Datenbank schaute, tauchte ein ihr bekanntes Gesicht auf, er war ja auch bei diese Einführungstraining, das ja nicht wirklich Yoshino lag, aber sie sich mühe gab. Jedoch schien Inosuke Probleme mit Namen zu haben und als er dann merkte, dass es die kleine Rokkuberu verwirrte, legte er den Kopf schief und hakte nach, das wirkte auf die Blauhaarige etwas einschüchternd und sie zuckte sichtlich etwas zusammen und schüttelte den Kopf. Sie war halt speziell und Inosuke kannte sie jetzt nicht so gut, dass sie ihm vertraute, wie es bei z.b. Suu der Fall war. Doch Botan blieb noch ruhig am Boden liegen und schnüffelte kurz an der Faust, hätte der Mann etwas böses vor, wäre das Wildschwein sicherlich aufgestanden, denn niemand sollte es vor Botan wagen Yoshino an zu gehen, das konnte eine Reaktion der Wildschweindame auslösen, die noch sehr entspannt da lag und vor sich hin döste.
Doch sie hatte nichts dagegen das Inosuke hier ist, der Trainingsbereich war echt voll und Yoshino brauchte ja nicht viel Platz um kleiner Ninjutsu zu üben, schließlich musste sie ja noch ganz klein anfangen, da ihre Kenntnisse nicht all zu groß waren. „Hmm ja, alle sehr stark.“ meinte sie zu dem was der junge Mann sagte, er selber schien das als Herausforderung zu sehen, Yoshino selber wollte zeigen, dass sie auch nützlich war und etwas tun konnte, natürlich in den Bereichen in denen sie etwas tun konnte. Sie wollte den Leuten helfen können und daher strengte sie sich so gut es eben ging an, wobei Inozuke irritiert war, dass sie klein Anfangen wollte. „Ähh, bin nicht gut im Ninjutsu. Bin nicht wie meine Schwester.“ deutet die Blauhaarige an, sie war ja mit Winry nicht genetisch verwandt, durfte aber den Nachnamen der sehr bekannte Blondine tragen. Man konnte die Beiden nicht wirklich vergleichen, von dem was sie konnten trennten sie zick Welten, daran gab es nichts zu leugnen.
Yoshino teilte sich den kleinen Bereich und obwohl Inozuke sicherlich richtig beeindruckende Dinge üben könnte, fragte er Yoshino etwas. Die Blauhaarige überlegte dann. „Ja, Baumlaufen geht, Wasserlaufen nie gelernt. Haben mich meist auf Genjutsu verlassen. Waren wohl Fehler.“ meinte sie und sah den Hyuuga an, der eher danach aussah seine Feinde zu Matsch zu verprügeln, als sie mit Ninjutsus fertig zu machen. Sicherlich würde sein Faustschlag tierisch weh tun. „Ahh Seile kenn ich, haben Genjutsu mit kleinen Glöckchen an Seilen, aber nicht sehr effektiv.“ meinte sie. Heutzutage konnte man mit so einen billigen Genjutsu die meisten eh nicht mehr täuschen, das war halt so. Alle entwickelten sich weiter und altes musste abgeschnitten werden, sonst bliebe man stehen. „Hmmm, nein ich haben Suiton und nicht viel Körperkraft. Schwerter zu gefährlich. Yoshinos Körper krank sein.“ murmelte sie dann. Dass ihre Stimme die ganze Zeit recht leise war, zeigte das sie doch recht bedacht ist, mit dem was sie sagte. „Können bisher nur ein Suiton Jutsu, nichts besonderes, aber seien Anfang.“ meinte sie dann und überlegte weiter. Ihre Ninjutsukenntnisse musste sie verbessern um stärkere Techniken zu lernen, das war definitiv klar. Inosuke hörte ihr zu, aber verstand er auch, was sie damit sagte? Taijutsu konnte man ihr nicht wirklich beibringen, das wäre viel zu gefährlich für ihren Körper.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kozume Kobayashi » So 2. Jun 2024, 16:02

Ruby reagierte nicht weiter auf Kozumes Aussage, dass sie das Selbe wie gestern trug. Aber er war auch selbst schuld. Er hätte ja auch direkt fragen können, wieso das so war. Stattdessen sagte er ihr, auf seine Art und Weise, dass sie stehend störte. Sie entschuldigte sich und setzte sich dann neben ihn. Da er selbst natürlich auch darauf achtete, war er ganz froh um den Abstand, den sie dabei ließ. Stattdessen sprachen sie über Kurse. Gut. Zugegeben. Kozume sprach über seinen Kurs. Hielt dies aber relativ knapp und beugte weiteren Fragen vor. Dennoch kamen sie. Vermutlich. Irgendwann. Aktuell eher nicht. Ich denke, ich muss erst noch ein bisschen mehr Erfahrung sammeln und ich bin einfach noch nicht so weit. sagte er ruhig. Plötzlich machte das mobile Terminal von Ruby einen Ton. Sie entschuldigte sich, holte es jedoch direkt hervor. Und jetzt geht es plötzlich wieder direkt. Ich glaube eher, du hast meine Nachricht bewusst ignoriert... . dachte sich der Kobayashi, als auch sein Terminal einen Ton von sich gab, sodass auch er nachsah. Doch Ruby war natürlich schneller und sie hatten die Selbe Nachricht bekommen. Kozume steckte das Terminal weg, in der Zeit war Ruby bereits aufgestanden und hatte sich gestreckt. Sie streckte ihm die Hand entgege. Kurs sah er diese an, nahm sie dann aber nicht und stand einfach so auf. Dann lass uns los. Ist eh besser als hier. Hier ist es viel zu voll. sagte er und man hörte eine gewisse Erleichterung in seiner Stimme. Der Junge zog sich seine Kapuze über den Kopf und tiefer ins Gesicht hinein. Seine Hände wanderten in die Sweatjackentaschen und er versuchte, zusammen mit Ruby, möglichst unbemerkt, den Trainingsbereich wieder zu verlassen.
Außerhalb des vollen Bereichs normalisierte sich seine Körperhaltung wieder etwas und er fühlte sich direkt ein bisschen wenigr gestresst. Warum trägst du eigentlich die gleiche Kleidung wie gestern? Hast du nichts anderes? fragte er ruhig. Und wieso hast du meine Nachricht überhaupt übersehen? Du scheinst sonst nie eine Nachricht zu übersehen. Warst du so beschäftigt? fragte er dann weiter nach, auf dem Weg zur Arena. Er war es ja selbst, der immer predigte, dass man fragen sollte, wenn man etwas wissen wollte und genau das tat er nun einfach mal. Es kommt mir fast schon etwas übertrieben vor, dass wir direkt in die Arena beordert wurden. Hoffentlich sind keine Zuschauer da... . meinte er, fast schon etwas kleinlaut, aber dennoch hörbar für Ruby, während sie auf dem Weg zur Arena waren.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rini Gwent » So 2. Jun 2024, 21:34

Zu... deiner Art? wiederholte Rini fragend die Aussage des Jungen, noch bevor Morgiana da war. Sie wusste nicht genau, wie das in Zusammenhang mit seinem Namen stand. Hatte der Name Reki eine besondere Bedeutung? Wenn dem so war, dann kannte sie diese nicht. Sie lächelte dann jedoch sanft. Wenn du das sagst, dann bestimmt. sagte sie und ging einfach mal davon aus, dass das was positives war. Morgiana stieß jedoch kurz darauf zu ihnen und die Gespräche veränderten sich. Morgiana versuchte, so gut es ging, Rekis Fragen zu beantworten. Ähnliche Fragen hatte das Sternenmädchen der Rothaarigen ja auch schon bei ihrer Ankunft gestellt, als sie sich beide durch Zufall über den Weg gelaufen waren. Erneut hatte Reki Probleme, sich die Bezeichnung zu merken. Lykantroph. flüsterte sie Reki helfend zu und lächelte dabei freundlich. Sie hatte ja gesagt, sie würden ihn dann einfach unterstützen. Der Junge schien den Begriff schon gehört zu haben und dachte angestrengt nach, kam aber nicht drauf, ehe er hilfesuchend zu ihnen sah. Rini überließ Morgiana die Antwort darauf, betraf dies schließlich ihre Gruppierung, oder wie man das nannte. Erst beim Thema Kleidung klinkte sie sich wieder ein und undbewusst unterstellte das Sternenmädchen dem Jungen Dinge, was sie jedoch gar nicht beabsichtigt hatte. Dies sorgte dafür, dass der Rotschopf sich quasi um Kopf und Kragen redete und Rini schließlich zum Kichern brachte, als sie merkte, wie nervös er war. Sein Kompliment sorgte jedoch erneut für eine zarte Röte in ihrem Gesicht. Ist schon okay, ich habe verstanden, wie du es meinst. Das Mädchen gestern... sie ist deine Freundin, oder? Hana, meine ich. So war doch ihr Name, richtig? Sie ist in einem Team mit Yuji. Ich vermute dass es dir deswegen unangenehmer ist, wenn ich unbekleidet bin. Oder ein anderes Mädchen es wäre. Das liegt aber wohl wirklich daran, dass das keiner gewohnt ist. Wäre es ganz normal für alle, würdest du dich auch nicht unwohl dabei fühlen. Aber... es ist bei euch auch nicht üblich, dass man seine Gefühle über die Haut ausdrücken kann. Deswegen gibt es eigentlich wohl auch keinen Grund, keine Kleidung zu tragen. Außer natürlich, man ist ein Lykantroph. Doch auch von der Welt, aus der ich komme, war es unüblich, Kleidung zu tragen. Auch hier haben die Menschen lieber ihre Gefühle möglichst nicht so offen nach außen getragen. Außer ich. Ich war quasi schon von da, wo ich herkomme, etwas... sonderbar vielleicht. sagte sie und wurde dann doch etwas verlegen und sah etwas zu Boden. Ihre Finger strichen dann, fast schon von ihr selbst unbemerkt, durch das tiefschwarze, sternenbesetzte Fell von Okami, der seinen Leib dichter an Rini drückte. Das Thema andere Welt sprach auch Morgiana an und Reki war direkt interessiert und meinte wehmütig, dass sie alle so besonders wären. Dennoch konnte man ein Funkeln in seinen Augen erkennen. Du bist auch besonders, Reki. Jedes Lebewesen, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze ist besonders. kam es direkt von Rini und dabei sprach sie etwas energischer. Sie wollte nicht, dass er sich schlecht fühlte. Als es jedoch um seine Kunst ging, waren sowohl Rini als auch Morgiana etwas verwirrt. Das sorgte für verwirrung bei Reki, auch da Morgiana es hier schöner fand, als in Nirn. Als Reki die weißen Wände ansprach rümpfte Rini die Nase. Igitt, nein! Sogar das künstliche Licht hier ist furchtbar und macht mir Kopfschmerzen, wenn ich zu lange das um mich habe. Nein, ich meine die Natur da draußen. All die Pflanzen, Bäume, und all das, was außerhalb dieser kalten, leblosen Gebäude ist. sagte sie eindringlich, wobei sie Reki zustimmen musste, was seiner Aussage zu Nirn anging, sodass sie dazu leicht nickte. Dann sollte es jedoch um den kleinen Trainingskampf gehen. Reki verkündete zuvor, was sein Ziel war und Rini lächelte lieblich. Ich bin mir sicher, dass du das schaffen wirst. sagte sie. Ich drücke dir die Daumen. auch wenn sie noch nie etwas von seiner Kunst gesehen hatte. Aber er wollte es ihnen ja gleich zeigen. Zuvor hatte Rini jedoch noch eine wichtige Frage an Morgiana, im Bezug auf Fellfarbe. Hmm... könnte also jemand mit rosa Haaren auch ein rosa Wolf werden? Also... theoretisch? fragte sie Morgiana. Denn sie wollte ja mit Antworten zu Yuji zurück kommen! Wobei er ja ebenfalls mit einem Rudelmitglied in einem Team war. Reki überließ ihnen dann jedoch, wie sie kämpfen sollten. Rini sah in die Gruppe und ihr Blick blieb bei Morgiana hängen. Sie erinnerte sich an den Kampf von Megumi, den sie gesehen hatte. Sie schluckte leicht. Ich bin ehrlich... ich für meinen Teil werde vermutlich nicht gegen Morgiana bestehen können und... ich möchte auch nicht gegen sie kämpfen müssen. Nicht, wenn sie genau so kämpft wie Megumi. Ich möchte mich einer solchen Gestalt nicht als Gegner gegenüber stehend wissen. Als Teamkollegin also gerne. sagte sie und hatte so Stellun bezogen. Was die anderen daraus machten, blieb ihnen überlassen. Ob sie nun Rini und Morgiana gegen Reki machten, was aber für Reki wohl weniger gut ausgehen würde, vermutlich, oder gemeinsam gegen eine Simulation kämpften, oder ob Reki und Morgiana zu erst ein eins gegen eins machten und danach Reki gegen Rini... . Das mussten die anderen beiden nun entscheiden. Ich bin aber am ehesten gegen gemeinsam eine Simulation... wenn sowas geht. warf sie dann noch mit ein, ohne den anderen die Entscheidung abzunehmen, denn sie wollte niemanden übergehen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » So 2. Jun 2024, 22:39

Nachdem Ruby sich neben ihren Teamkameraden gesetzt hatte, fragte sie ihn ob er die Prüfung für die Kampfeinheit wiederholen wollte - und ob er das überhaupt konnte. Kozumes Antworten waren eher knapp, aber ruhig. Vermutlich würde er es irgendwann später wieder probieren, aber zuerst wolle noch ein bisschen mehr Erfahrungen sammeln. Die Tendo hatte die Nachricht schon gleich gelesen, sich gestreckt und hatte ihrem Teamkameraden fast schon reflexartig die Hand hingehalten - dabei war ihr klar, nachdem sie die Hand ausgestreckt hatte, dass er diese nicht entgegen nehmen würde. Und er tat auch so wie sie es sich gedacht hatte. Der Kobayashi meinte, dass es so oder so besser wäre als hier - es wäre viel zu voll. Die Tendo schmunzelte leicht, sie hatte es sich schon denken können, dass es Kozume zu viel Trubel hier war. Ruby versuchte aktiv sich zurückzuhalten, auch wenn es ihr nicht wirklich gefiel wie sich ein Mantel des Schweigens über sie und Kozume legte. Doch der Kobayashi würde wieder ein bisschen entspannter gehen, als sie dann in den Eingangsbereich übergingen - war er so von Menschenmengen abgeneigt? Scheinbar war es dem Kobayashi auch zu viel Ruhe - und nun war er es welcher sie ein bisschen fragte - wieso sie eigentlich die gleiche Kleidung wie gestern trug - ob sie gar nichts anderes habe. Ruby blickte leicht beleidigt drein, und bevor sie zu einer Antwort ansetzen konnte fragte er warum sie seine Nachricht übersehen ahtte - sonst schien sie ja nie eine zu übersehen. Ob sie etwa beschäftigt gewesen wäre. Sofort wich der leicht beleidigte Ausdruck von ihrem Gesicht und stattdessen würde die Tendo hinter ihrem Rücken mit der linken Hand ihre rechte ergreifen, und anfangen zu erklären: "Jap, es sind die gleichen, aber nicht die selben Sachen wie gestern. Ich mag sie einfach - besonders der Shortsrock ist praktisch!", würde die Tendo mit einem Lächeln erklären, bevor sie einfach ungefragt die Spitze des Rocks anhob - und die dünnen Shorts welche mit dem Rock verbunden waren entblößen würde. "Fast so luftig wie ein Rock, aber deutlich praktischer.", erklärte sie mit hörbaren Enthusiasmus. Doch dann würde sie das Thema von ihrer Kleidung wieder wegleiten. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe - sie konnte und wollte nicht all das erzählen, dass sie schon mit Akira erlebt hatte. Stattdessen würde sie ein bisschen kreativ ein paar Ereignisse einfach verschweigen. "Mhm, ich war ziemlich beschäftigt - einerseits hatte ich mein Terminal noch auf stumm geschalten, weil ich will nicht morgens von einer Nachricht oder irgendsowas gewecket werden - da hab ich vergessen den Ton wieder anzumachen. Und nach dem Aufstehen war ich schon hier und hatte zwei kleine Sparrings mit jemandem aus der Kampfeinheit... Nur leider habe ich ihn im Zweiten ziemlich ungünstig getroffen und hab ihn dann zum Medizinflügel begleitet - und in dem ganzen Chaos habe ich erst eben als ich auf ihn gewartet habe, wieder auf mein TT geschaut." Das ganze war - mehr oder minder - korrekt, auch wenn Ruby ihrem Teamkameraden verschwieg, dass sie diese Siege unter anderem nur deswegen erzielt hatte, weil sie Akira mit spontan eingeworfenen, grotesken Forderungen aus dem Konzept gebracht hatte. Und das sie deswegen noch ein Date mit ihm hatte würde sie ebenfalls vorerst verschweigen. Ebenso die Tatsache, dass sie schon in seinem Zimmer war und mit ihm in seinem Bett gelegen. Ok, letzteres war nur technisch korrekt, aber trotzdem! "Ich wollte deine Nachricht ehrlich nicht ignorieren - sorry.", würde sie sich nochmals bei Kozume entschuldigen, bevor dieser murmelte, dass es ein bisschen übertrieben sei, dass sie in die Arena beordert wurden - und er hoffte, dass dort keine Zuschauer wären. Ruby lächelte und war durchaus zuversichtlich: "Ich glaube Winry-sama wollte uns ein bisschen abseits vom Rest der Schule haben - und ich denke nicht, dass wir Zuschauer haben - die Arena wird ja nicht für die Öffentlichkeit geöffnet sein, wenn gerade keine Veranstaltungen sind." Sie versuchte ihren Teamkollegen ein bisschen aufzumuntern, bevor sie ihm eine - leicht zurückgehaltene - Frage stellte: "Gibt es einen besonderen Grund, dass du größere Menschenmengen nicht magst? Oder einfach nur so?" Sie wusste nicht wie sie die Frage mit mehr Fingerspitzengefühl fragen sollte - also würde sie die eher direkte Variante nehmen. Wie würde der Kobayashi auf ihre Frage reagieren?

TBC: Arena

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 3. Jun 2024, 16:08

Ein großes Lächeln lag den Lippen der Yoshida, nachdem der Wuschelkopf ihr überschwänglich zu wank und ihren nahmen rief. Auch die schöne Rika wank ihr zu, nur etwas dezenter und schrie auch sie nicht durch den ganzen Trainingsplatz. Erst als Yona bei den beiden ankam, grüßte auch die Yagami diese. Das Team war nun wieder komplett, nachdem der schwache Körper Yonas, wie Mamoru ihn wahrscheinlich taufen würde, zunächst in der Krankenstation behandelt werden musste. Etwas, was Shoyo wohl Sorgen bereitet hatte. „Oooh Shoyo! Das ist so süß von dir.“, tätschelte sie leicht gegen seine Schulter, „Aber war alles halb so wild. Die Medics sind, wie auch zu erwarten war, sehr fähig und wissen, was sie tun. Und dank Chomei waren sie auch super vorbereitet.“ Die Sensei war wirklich schnell gewesen mit dem Melden der Verletzung von der Farbenblinden, so als hätte man schon fast damit rechnen können, dass so etwas in einem Taijutsu-Kurs passieren konnte. Nun ja, Yona hatte damit sicherlich nicht gerechnet. Sie hatte gedacht, dass sie wie alle anderen einfach den Kurs beenden und etwas lernen könnte, doch war dem eben nicht so, weshalb sie noch mal nachfragen musste, was sie verpasst hatte. Bevor die junge Yagami überhaupt zu Worte kam, legte der Karottenkopf wieder los und erzählte von einem Abschlussgespräch, Melonen und Feedback. Auf nachfrage an die Taijutsu spezialisierte Teamkollegin, wusste sie auch nicht mehr, hatte der Kimura wohl alles Wichtige gesagt. „Verstehe. Hm. Eine Nachricht hab ich glaub ich noch nicht von ihr, sie ist bestimmt sehr beschäftigt. Naja. Ich schreib ihr später mal, falls sie es vergessen hat. Jedenfalls Danke Shoyo, jetzt weiß ich ja, was ich verpasst habe. Und auch danke Rika.“, ein freundliches Lächeln schenkte sie beiden, ehe sie sich in die Ecke stellte und klar machte, dass sie und ihr Körper noch nicht in der Lage waren, sich mit ihren Kameraden anzulegen. Bei den Worten des Wuschelkopfs musste sie etwas schmunzeln, hatte er offensichtlich recht. „Sie ist auch eindeutig besser als ich Shoyo.“, blickte sie nun zu Rika und zog ihren nicht vorhandenen Hut. „Das was ich gesehen hab, war echt beeindruckend. Haben dir deine Eltern das alles beigebracht? Das muss doch bestimmt Jahre an Training gekostet haben, oder?“ Yona selbst wusste, wie hart ihr Shaolin Training war und vor allem wie lange es gedauert hatte. Daher interessierte es sie natürlich, wie lange sie trainieren müsste, um auf das Level ihrer Teamkameradin zu kommen. Nach dem darauf eine Antwort folgen würde, schaute sie noch mal auf ihr Terminal, doch da war noch keine neue Nachricht, weder von Sensei Akimichi, noch von Yusei. Apropos Akimichi. Vielleicht wäre es ja eine gute Idee einen motivierenden Spruch an ihre Freundin zu schicken, falls aus unerklärlichen Gründen ihr jemand auf die Nerven gehen sollte…
Hey Ho Kae! Wie geht’s dir? Wie war der Kurs für dich? Du hast dich echt super geschlagen, und sicher war es super mit einer Clan-Schwester zu trainieren, oder? Stell dir nur mal vor, dass du auch einmal so groß und stark werden kannst wie sie! Ich glaub ganz fest daran. Naja, man sieht sich vielleicht später.
Liebe Grüße
Yona Yoshida.

Gerade diese Nachricht abgeschickt kam direkt eine neue Nachricht rein, diese war aber von jemand anderen. „Akira. Endlich.“, murmelte sie leise vor sich hin und las die paar Zeilen, seufzte und steckte das Terminal weg. So lange wie sie warten musste, das konnte er jetzt auch!
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mo 3. Jun 2024, 22:01

Shinra war zwischenzeitlich versorgt wurden und hatte die Gelegenheit gehabt, sich mit dem Sakebi zu unterhalten. Dieser besaß eine sehr erfrischende Denkweis und schaffte es sogar, dass die Kamizuru einige der “Fakten” noch einmal grundsätzlich überdenken. Es klang im ersten Moment eher negativ, aber das war es nicht. Die Schwarzhaarige fühlte sich wertgeschätzt, weswegen sie dem Jinchuuriki des Yonbi gut zuhörte. “Ich bin kaum gereist, aber sobald wir Missionen bekommen, möchte ich auch auf Reisen gehen. Das wird sicher eine Menge Spaß machen und man kann mehr von den Menschen sehen, die hier leben. Immerhin hatte Vater sie alle gerettet und ich hoffe, dass sie ihr Leben zu schätzen wissen.” Der Sakebi konnte sich wohl keinen darauf machen, wie ihr ein Crashkurs zum Thema Marionetten helfen konnte und musste kichern. “Es wird mir zwar nicht mit dämonischen Chakra helfen, allerdings mit der Chakrakontrolle. Und wenn ich dämonisches Chakra ebenfalls benutzen kann, möchte ich beides verbinden und so neue Möglichkeiten schaffen.” Soweit war das ihre Idee zu dem Thema.

Gemeinsam mit Sarutama machte sich die Kamizuru auf den Weg zum Trainingsbereich und sie nahmen den ersten Ring. Dort aktivierte der Sakebi seine Aura und die war ziemlich heiß, weswegen Shinra ein wenig zurückwich um die Hitze nicht komplett abzubekommen. Sarutama erklärte etwas zu dem Chakra vom Yonbi. Angeregt nickte sie und ließ zu, dass er ihre Hand nahm. Bei seinen Worten schloss sie angestrengt ihre Augen. Einen Moment war sie sich nicht sicher, was sie finden sollte. Es fühlte sich im ersten Moment alles normal an. Bis auf ein merkwürdiges leichtes Kribbeln. Sie wollte es schon als Blödsinn abtun, doch hatte sie das Gefühl, als er ihren Bauch berührte. “Es fühlt sich an, wie ein leichtes Kribbeln. Als wäre etwas ziemlich gut versteckt, wenn du verstehst, was ich meine.” Genau konnte sie das gar nicht erklären. Es war so neu und sie wusste nicht, ob es gut war. Der Sakebi brachte da eine gute Idee. “Ich weiß nicht, ob es funktionieren wird. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.” Es war wirklich nur ein Versuch, aber Shinra war bereit, es zu versuchen. Sie vertraute Sarutama, er würde schon wissen, was er tat. Und sollte es schief gehen, konnte man immer noch Hilfe holen.
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Die Gräfin

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Mo 3. Jun 2024, 22:36

Sie sei nett! Das ist doch die Hauptsache. So zumindest der Gedanke des Steinmetzes. „Es gibt noch eine Menge zu lernen, ja“, murmelte der Steinmetz als Ayaka, welche wie er feststellte das dem Chitin noch eine Menge Geheimnisse zu entlocken galt. Die Kamizuru wollte die Interaktion zwischen Kage Bunshin und ihrer Fähigkeit Chakra zu rauben testen. Yan war sich zwar ziemlich sicher das dies funktionieren würde, doch so verstand er auch wenn Ayaka dies mit eigenen Augen sehen wollte. Außerdem wollte sie wohl einen Kage Bunshin aus ihren Bienen erschaffen, der Steinmetz vermutete erst es handelte sich um eine Verbesserung der Bienen, doch in Wahrheit wollte Ayaka den Bunshin mit weiteren Fähigkeiten und höherer Resistenz ausstatten. „Klingt gut“, meinte der Steinmetz dann und hob den Daumen. Unser Steinmeister merkte gleich an das er vermutlich die Bunshins von Tama kopieren oder zumindest erlernen sollte, denn diese Chitin Bunshin schienen auch einiges drauf zu haben, allein da sie die Sicht mit dem Anwender teilten, zumindest bei Tama. Als wenn diese ganzen Pläne noch nicht genug wären, war die Kamizuru auch noch daran interessiert ihr Gift zu verbessern oder es zumindest weiter zu untersuchen. Doch sie befürchtete das es keinen freiwilligen dafür geben würde, wer würde sich denn schon freiwillig vergiften lassen? Tama? Ja natürlich. Wieso auch nicht.
„Alles klar“, piepste Tama nur, als Ayaka nochmals ermahnte das es nicht angenehm werden würde. „Stimmt“, meinte Yan als die Iryonin dann darüber sprach das sie so auch mehr über das Chitin erfahren würden. Denn Tamas menschlicher Körper bestand am Ende auch daraus, ob man es vergiften konnte, war dadurch natürlich eine Frage. „Gerne!“, entgegnete Tama auf Ayakas dank.
Angekommen im Trainingsring, entschied sich Yan erstmal zu zusehen und sich um sein Chitin zu kümmern, was er auch tat. Tama hingegen verwandelte sich in ihre Menschliche Form und machte sich auf das Training mit Ayaka bereit. Diese erschuf 5 Bienen, welche eine etwas seltsame Optik hatten, menschen-Tama legte den Kopf schief und hob die Augenbrauen, hatte sie die Bienen zum ersten Mal so nah gesehen. Sie fand die meisten Insekten, außer Ameisen, lecker, aber in diesem Falle, störte sie etwas, vermutlich war dies der dämonische Part. Die Worte der Kamizuru rissen die Ameise dann aus ihren Gedanken. „Hm?“, meinte sie und schüttelte dann leicht den Kopf. „Mich setzen, klar“, wiederholte sie die Anweisung und setzte sich vor Ayaka auf den Boden, streckte ihren Arm nach vorn und schaute Ayaka gespannt, lächelnd, in die Augen. Eine Biene krabbelte herüber und Tama verfolgte diese gespannt mit ihren Augen, sie mochte diese Tiere wirklich nicht, die Optik war Tama gänzlich zu wieder. Vermutlich lag es daran das Tama selbst ein Tier war und das unnatürliche in den Bienen auf einer Instinktbasis spürte. Jedenfalls löste es etwas in ihr aus. Ihr Chitin Körper bekam sogar Gänsehaut, etwas das sie so gar nicht kannte. Weshalb sie sich etwas sehr schüttelte, wie bei Schüttelfrost. „Huch“, meinte sie dann, als die Biene dadurch etwas ins Schwanken geraten würde, sollte sie nicht abheben. Doch schon kam es zum Stich, weshalb die menschliche Tama ein kurzes „Au“, ausstieß und dann finster auf die Stelle blickte. Tama war in dieser Form sehr stark, weshalb sie sich beherrschen musste, bisher hatte sie diese Kraft noch nicht im Griff. Kurz nach dem Stich passierte auch das, was Ayaka zuvor beschrieben hat. Tama drehte und wendete das Handgelenk, um den Unterarm weiter zu betrachten, dann ballte sie eine Faust, welche aber nicht mehr den Druck aufbaute, den sie gewohnt war, ihr Arm kitzelte und kribbelte seltsam. Ein ungewohntes Gefühl für sie, als Ameise gab es solche Empfindlichkeiten nicht. „Das fühlt sich komisch an“, meinte Tama auf die Nachfrage. „Als ob mich jemand festhält“, versuchte sie die Wirkung der Lähmung auf sich zu beschreiben. „Hauen kann ich damit niemanden mehr“, meinte Tama dann und kicherte. Schmerztechnisch war das alles noch auszuhalten für Tama. „Wie geht’s weiter?“, wollte die übermotivierte Ameise wissen, während sie ein Auge zukniff um den Schmerz und das seltsame Gefühl besser zu ertragen.
Yan hingegen trainierte währenddessen sein Chitin, doch hatte er nun die Motivation gefasst, jeden Kenjutsu Kämpfer, wie besprochen mit Meigetsu, herauszufordern. Nachdem er all die Nachrichten abgesendet hatte, schaute er zu Tama und Ayaka herüber. Aus Neugierde heraus nutze er die Verbindung zwischen ihm und Tama um herauszufinden wie diese sich wohl gerade fühlte. Tama war gerade neugierig, hatte Schmerzen und war leicht verunsichert, aber nichts, was schlimm war. Eine Nachricht brach seine Konzentration und er drehte sich um. Eine gehobene Augenbraue später und er kam dem Terminal schon näher. Felicita hatte zügig geantwortet.
Danke für die schnelle Antwort Sensei Felicita, ich hoffe darauf, dass ich, wenn ich beobachte, wie du deine Waffen einsetzt, erlernen kann meine einzusetzen. Außerdem ist ein guter Trainingskampf immer hilfreich. Grundsätzlich brauche ich aber Hilfe mein Kenjutsu zu verbessern und dafür möchte ich wirklich jeden Kenjutsu – Anwender nach seinen Tricks befragen oder diese eben beobachten. So war mein Gedanke. Ich befinde mich gerade im Trainingsbereich, es wäre ja praktisch, wenn du dazustößt, sobald du Zeit für mich hast.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Jun Hanekawa » Di 4. Jun 2024, 10:25

Jun verstand, was die Intention der beiden Schüler war und warum sie sie mit zum Trainingsbereich nehmen wollten. Fühlen, wie sich die Explosion einer Bombe am eigenen Leib anfühlte. Nun, damit konnte die Blondine ja durchaus dienen. Was sie jedoch nicht konnte war, ihnen mit ihren speziellen Fähigkeiten helfen. Weder Mirai noch Katsu. Doch Mirai sagte bereits, dass dies nicht weiter schlimm war, sie wollte auch einfach die Erfahrung von heute mitnehmen. Die Hanekawa nickte leicht, aber verständnisvoll. Die beiden Geschwister sprachen über die Möglichkeiten der Kombination, doch auch hier war Jun relativ raus. Dies war einfach nicht ihr Fachgebiet und sie hatte keine Ahnung davon. Da hätte Thoth vermutlich noch eher etwas zu sagen können, da er durch das Naturchakra ebenfalls eine besondere Form des Chakras hatte. Jun war dann ja doch eher der Normalo. Wie sein Kurs wohl läuft? dachte Jun kurz an ihren Freund. Irgendwie war es immer noch komisch Thoth als "festen Freund" zu sehen. Aber nicht unangenehm. Sie dachte auch an den Abend, den sie miteinander für heute ausgemacht hatten. Sie wollte ja gemeinsam etwas trinken. Sie konzentrierte sich dann aber wieder auf die beiden Schüler, die ihren Austausch auch beendet hatten. Die Blondine wank gegenüber Katsu ab, wegen der Kettentechnig. Nah, is' schon okay. Aber nett, dass du dazu bereit wärst. sagte sie und grinste etwas. Nein, sie würde keinen Schüler dazu bringen, Lebenskraft für sie aufzuwenden, nur weil sie neugierig war. Erneut neckten sich die beiden Geschwister, Jun hielt sich jedoch dabei raus. Auch beim Zunge heraus strecken sagte sie nichts. Die beiden waren alt und stark genug, um sich zu verteidigen, wenn es zuweit ging. Und für Jun sah dies nicht weiter wild aus. Auch wenn sie den Umgang unter Geschwistern schwer einschätzen konnte, da sie, zumindest wissentlich, keine Geschwister hatte. Ob ihr abwesender Vater vielleicht irgendwo noch andere Kinder gemacht hatte, wusste sie natürlich nicht, schließlich war sie das Endprodukt eines One Night Stands und nicht einmal ihre Mutter wusste mehr als den Namen und das Aussehen des Mannes, mit dem sie das Bett geteilt hatte für ein paar Stunden... . Aber das war ein anderes Thema. Die Hanekawa aß einen Lakritzbonbon und würgte ihn wieder hoch. Die ekelige, klebrige Masse in der Hand haltend, streckte sie Katsu entgegen. Er sollte versuchen, sein Chakra hinein zu leiten. Er hielt seine Hand darüber. Anfassen tat er das Ganze nicht. Jun konnte es ihm aber nicht verübeln. Als er fertig war grinste sie ihn an. Wollen wir's anzünd'n? kam es von ihr voller Vorfreude. Und ja, natürlich wollte sie wissen, was das Ganze auslöste. Aber ich würd' ich rat'n bei dem Teil Abstand zu halt'n, da ich nu' nich' abschätz'n kann, was für Auswirkung'n das Ganze hat. sagte sie. Keine Sorge, ich hau' danach noch 'ne richtige Bombe auf euch, damit ihr das mal erlebt. meinte sie beschwichtigend und leicht grinsend. Die ehemalige Anbu begab sich, in gewohnt leicht hüpfenden Gang dann jedoch vor Katsu und Mirai, und würde darauf achten, dass die beiden etwas hinter ihr stünden, bevor sie das Gemisch, was sie mit Katsu erschaffen hatte, hoch gehen lassen würde. Nicht zuletzt auch, weil sie dem Ganzen ein bisschen mehr Chakra beigemischt hatte. Vielleicht auch... ein bisschen mehr als nötig. Aber sie wollte den Kindern auch ein bisschen was zeigen. Bereit? fragte sie breit grinsend und man hörte definitiv absolute Euphorie in ihrer Stimme. Sie holte ihr Feuerzeug hervor und sah nochmal kurz hinter sich. Dann machte sie den Zipper wieder zu. Okay, planänderung. Ihr geht ganz an den Rand da hint'n, ich komm gleich zu euch. sagte sie. Dann würde sie sich auf die andere Seite des Ringes begeben. Da die schleimige Masse keine Zündschnur hatte, würde sie, vermutlich, ziemlich direkt detonieren. Daher konnte sie das Feuerzeug nicht nutzen. Mit einem Sprung mit ihrer Automail konnte sie plötzlich eine sehr weite Distanz überbrücken und so direkt wieder bei Katsu und Mirai sein. Sie formte anschließend die Fingerzeichen und würde das Katon: Chisana Kaen Hôsha aktivieren. Der Flammenstrahl bewegte sich direkt auf die schleimige Masse in einiger Distanz zu. Als das Feuer diese erreichte, explodierte sie direkt. Es war eine extrem hohe Menge an Chakra hinein geleitet worden von ihr, daher war die Explosion schon enorm, auch wenn der Schaden deutlich verringert war. Dazu kam dann noch die Freisetzung von Katsus Chakra. Yeah! Konntest'e was spür'n von dein'm Chakra, Katsu? kam es jubelnd von Jun. Den Lauten Knall der Explosion konnte man wohl fast im ganzen Trainingsbereich hören. Verletzte gab es aber keine. Das Ganze war ja noch recht kontrolliert gewesen. So, und jetzt seid ihr dran. meinte Jun. Sie stand noch immer bei den beiden. Und würde sich zu ihnen grinsend herum drehen. Sie holte eine der fertigen Bomben hervor, die normalerweise einen mittleren Schaden machen würden. Mirai aktivierte unterdessen eine Art Portal. Sie wollte scheinbar etwas ausprobieren. Nur zu. ermutigte Jun sie. Die Blondine hielt die Bombe noch in der Hand, während sie noch immer direkt bei Katsu und Mirai stand und würde dann das Ganze mit ihrem Feuerzeug einfach an der Lunte anzünden. Anschließend ließ sie die Bombe vor den Füßen der Schüler einfach fallen und begab sich mit einem gekonnten Sprung mit Hilfe ihrer Automail nach hinten, in sicheren Abstand. Die Bombe würde dann auch sehr zeitnah explodieren und es blieb abzuwarten, wie die beiden damit umgehen würden.

Name: Katon: Chisana Kaen Hôsha ("Feuerfreisetzung: Kleine Flammenstrahlen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält sich der Anwender die Hand vor sein Gesicht, und spreizt die Finger. Daraufhin bläst er Katonchakra durch den Zwischenraum der Finger, wodurch 3 Flammenstrahlen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern entstehen. Jeder dieser Flammenstrahlen bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 fort, und fügt bei einem Treffer sehr leichte Verbrennungen zu.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 4. Jun 2024, 23:59

Yoshino war wohl etwas eingeschüchtert aufgrund von Inosukes Frage, wobei er nicht die Absicht hatte einschüchternd zu sein. Sie zuckte kurz zusammen und schüttelte dann den Kopf. Hakte der Hyuuga deswegen auch nicht weiter nach und ließ das Wildschwein an der Faust schnüffeln. Von dem Bergkönig ging keine Gefahr aus, wieso sollte es? Konnte er sich mit der jüngeren Rokkuberu auch den Kampfring teilen, sodass er keinen eigenen Ring suchen musste, denn war es ohnehin ja gut voll hier. Stimmte das Blauhaarige Mädchen auch seiner Aussage zu, dass hier viele starke Typen und Typinnen rumliefen. Für den Hyuuga alles potenzielle Herausforderungen, doch erstmal wollte er trainieren, seine Asse in den Ärmeln verbessern, dass er ein paar mehr Techniken auf Lager hatte und mehr gewappnet war. Das gestrige Zusehen beim Tunier hatte ihn so einiges aufgezeigt, auch wenn es ihm nicht schmeckte, halt das er hier und da wohl unterlegen war. Aber nicht mit Inosuke! Trainieren war die Devise und dadurch würde er sie übertreffen und der Stärkste werden. Yoshino wollte auch Ninjutsu lernen, dabei klein anfangen was der Bergkönig nicht so ganz verstand, weil mit ordentlichem Wumms hinter ihren Techniken hatte sie bessere Chancen. Erklärte sie sich dann aber auch, dass sie in Ninjutsu eben nicht so gut war und ihre Schwester besser, sie halt nicht wie diese war. "Hmm aber wenn du gut trainierst kannst du so gut werden wahahaha." merkte der Hyuuga dann an und grinste, was man wegen seiner Wildschweinmakse die er ja immernoch trug nicht erkennen konnte. Ja die ältere Rokkuberu war sehr sehr stark und Inosuke war eben davon überzeugt, wenn man fleißig trainierte und sich verbesserte konnte man auch sehr stark werden. Stimmte ja auch wo, ohne Fleiß kein Preis. Manche wurden vielleicht auch stark geboren ja und da draußen bedeutete Stärke quasi alles also in der Wildnis, ging es dort auch ums nackte Überleben. Er erklärte ihr auch, da sie nachfragte ob er einfache Ninjutsu konnte, dass er da ein paar hatte. Zumindest waren diese für Inosuke einfach, also er steckte sie in die Kategorie. Den Baumlauf schien Yoshino auch drauf zu haben aber nicht den Wasserlauf und faselte irgendwas von Genjutsu. Was war denn das jetzt schon wieder? Irgendwas ultra cooles was richtig reinhaute? Naja groß krass das Mädchen was machen sehen hatte er ja nicht da beim Sporttest, also hatte sie da nichts gezeigt von was auch immer diese Genjutsu waren. Das Illusionskünste gemeint waren wusste der Bergkönig ja nicht, die beherrschte er auch nicht. "Kein Wasserlauf? Okay denn kann ich dir zeigen wahahaha! Hmm aber dazu brauchen wir Wasser. Kann man hier irgendwie Wasser machen? Hab gesehen mit diesen Ständertechteilen da kann man auch so Übungspuppen holen!" Dabei deutete er auf das Terminal von dem Ring, das meinte er mit Ständertechteilen. Bestimmte Namen auch von Gerätschaften und anderen Dingen usw. waren halt so eine Sache bei ihm. Er hatte halt noch nicht ausprobiert ob man irgendwie die Kampffläche hier verändern konnte, weil Dummys aus dem Boden herauslassen das ging. Und in der Arena gestern die konnte sich verändern. Das viel ihm auch wieder ein. "Ah genau so wie in der Arena gestern!" fügte er noch hinzu und lachte wieder etwas. Weil das schon wo faszinierend war was alles ging. Aber ja, wenn sie irgendwie eine Wasserfläche hier machen konnten dann könnte er dem Mädchen sonst den Wasserlauf zeigen. Andernfalls war das hier nicht der passende Ort. "Und Fehler? Hmm, wenn du worin nicht gut bist dann trainiert man das bis man gut ist und dann weiter um darin super gut zu sein und stärker als andere wahahaha!" so von dem Bergkönig noch dazu. Er sah ihre Wahl nun nicht als Fehler an, weil sie konnte ja immernoch dazu lernen, es war ja keine Endstation die nun ihr Todesurteil bedeutete weil sie sich falsch entschieden hatte. Und naja vielleicht tat Taijutsu ihr auch ganz gut? Etwas mehr da lernen? Wobei Inosuke ihren Körper ja schon gemustert hatte, die vorherigen Male wo sie zusammen gewesen waren. Der war quasi das genaue Gegenteil von seinem Körper. Aber ne gute Ausdauer konnte jeder hinbekommen. Sprach sie auch wieder von diesen Genjutsu, wo Inosuke den Kopf schief legte. "Keine Ahnung was das für Jutus sein sollen, aber wenn die nicht effektiv sind dann sind sie ja nicht gut. Aber ich kann dir Zeug mit Seilen zeigen! Hab aber gerade keine da. Hmm man kann die glaube ich aber holen. Oder hast du welche dabei?" fragte er dann nach und das Mädchen besaß leider nicht das Windelement wie er. Aber das Suiton. Das war Wasser, das wusste Inosuke auch und meinte sie auch sie besaß nicht viel Körperkraft und das Schwerter gefährlich seien, ihr Körper war krank. "Krank?" Hakte er nach. Sie murmelte zwar aber dennoch verstand Inosuke sie wo, da er auch genau hin hörte und er ein wenig leicht genervt war, weil sie so leise redete. "Du musst lauter reden wenn man dich gut hören soll. Aber hmm wenn du krank bist, dein Körper ist das ansteckend oder anders krank? Ist was kaputt? Das könn die Heilertypen doch bestimmt heile machen!" kam es dann von ihm dazu. Er war ja kein Mediziner und weil er sich mit Krankheiten nun nicht so aus kannte hakte er nach. Wobei sie nun nicht irgendwie den krankhaften Eindruck machte auf ihn, die hustete nicht oder sowas, das war doch n Anzeichen dafür oder nicht? Doch das hatte er schonmal gesehen und richtic dreckig schien es ihr auch nicht zu gehen. Daher war vielleicht was kaputt im Körper? Er wusste soweit, dass das dann auch "krank" sein bedeuten konnte. "Und ein Suiton? Hmm dann verbesser das doch! Mach das es mehr Wumms macht wahahaha!" meinte der Bergkönig dann auch einfach. Die anderen Angebote standen auch nocht, halt wenn sie hier Wasser machen konnten oder eben Drahtseile besorgen. "Was kannste denn für Suiton? Irgendwie Wasserball oder so schießen? Dann will ich den zersäbeln! Wenn du sowas kannst, dann feuerst du den gegen mich und ich zersäbel den mit meinen Schwertern solange bis der so stark ist das ich es schwer habe!" Das war sein erster Einfall und gleichzeitig eine Idee für sein eigenes Training wo. Kam es natürlich darauf an ob Yoshino sowas konnte oder es eben ein anderes Suitonjutsu war. Als man dann plötzlich auch einen lauten Knall hören konnte und der Begkönig sich direkt dorthin umwandte wo das Geräusch herkam. Das war ne Explosion gewesen. "Wahahahaha da trainiert wohl wer mit ordentlich Wumms" waren seine Worte dazu und er war auch nicht verunsichert oder nun eingeschüchtert oder so. Wieso sollte er? Zumal das hier ja auch ein Trainingsbereich war, das es mal laut wurde oder wo rummste war doch normal. Sein Körper hatte trotzdem wo reflexartig reagiert, da er auch etwas angespannt war und so schnell seinen Kopf in die Richtung bewegt hatte. Desweiteren freute es ihn auch wo, denn wenn es Rummste war da mit Sicherheit auch wer der was auf dem Kasten hatte, so dachte Inosuke zumindest. Schaute er dann aber auch wieder zu Yoshino und auch zu Botan. Weil wie reagierte das Wildschwein darauf? Inosuke wusste das lauter Krach, so ein Knallen in der Natur Tiere aufschrecken täte, wie aber war es hier?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 5. Jun 2024, 10:56

~Fortschritt~

Der Uzumaki hörte natürlich zu als seine Schwester ihm antwortete. "Selbst wenn etwas Heute unmöglich ist, heißt es nicht das wir es nicht möglich werden lassen können. Ich finde du solltest weniger deinen dogmatischen Gedanken folgen und mehr deinen Emotionen. Das was du bist ist einzigartig, keine Lehre, keine Logik und kein natürliches Gesetz ist eine Grenze für deinen Körper." Dies war seine besondere Art ihr Mut zuzusprechen. Die Aufmerksamkeit des Jungen richtete sich dann auf die Blondine. Sie zeigte Dankbarkeit gegenüber der Bereitschaft des Uzumakis seine Lebenskraft für ihre Neugierde zu opfern. "Gut wie du willst, es ist wichtig zu seinem Wort zu stehen." Meinte er noch und sie hatte also jeder Zeit die Möglichkeit darauf zurückzukommen. Dann musste Katsu jedoch aktiv etwas tun, er nutzte sein Chakra um es in die schleimige hochgewürgte Sprengmasse von Jun zu leiten. Die ANBU wirkte absolut verzückt von dem Gedanken das Ganze nun zu testen und Katsu schmunzelte bei ihren Worten. "Klar los gehts, ich bin auch neugierig darauf welchen Effekt das Ganze haben wird." Sagte er und nahm etwas Sicherheitsabstand ein. Dann ging es auch schon los, doch sie schien plötzlich einen anderen Gedanken zu haben und der Uzumaki legte leicht den Kopf schief. "Okay?" Er wunderte sich etwas, doch als er dann sah wie sie sich mit einem Sprung von der Explosionszone entfernte wusste er warum sie das Ganze so durchgeführt hatte. Die Explosion machte ordentlich Rums und das Chakra des Uzumakis wurde ebenfalls entfesselt und würde wohl in Explosionsreichweite zusätzliche Schäden erzeugen. Jun freute sich und auch bei Katsu zeigte sich ein Grinsen in seinem Gesicht. "Oh ja das konnte ich, ich bin mir ziemlich sicher wenn wir es ein bisschen besser abstimmen dann kann das ganz schön übel ausgehen hehe." Katsu legte ihr seine Hand auf die Schulter. "Das müssen wir einmal probieren." Ja er merkte wie sehr sie das Ganze erfreut hatte also war er gewillt mehr zutun. Die Blondine war eine interessante Persönlichkeit und hatte seinen Respekt verdient, dadurch gewann er ebenfalls persönliches Interesse an ihr und wollte mehr über ihren Lebensweg erfahren und zur selben Zeit ihr ein positives Gefühl geben. Unterdessen witzelten die beiden Geschwister auch ein wenig untereinander und der Schwarzhaarige blickte zu ihr. "Ne ein Eis will ich nicht, da musst dir schon was besseres einfallen lassen." Sie war aufjedenfall um einiges lockerer geworden und das freute Katsu. Doch die kombinierte Bombe hatte auch unseren Erben des Gottkönigs auf eine Idee gebracht, also näherte er sich wieder Jun. "Könnten wir eine solche Bombe von eben, mit meinem Chakra zusammen wiederholen." Er würde also warten bis sie wieder etwas Sprengmasse hoch gewürgt hätte. Dann konnten sie das Ganze mit seinem Chakra verbinden. "Jag einfach beide Bomben in die Luft bei uns, Mirai wird mein Chakra schon aushalten." Meinte er grinsend und sollte Jun erst die normale Bombe werfen und dann die kombinierte würde sich auch die Vermutung des Uzumakis bestätigen. "Ich halte die Schleimmasse auch, aber dieses Mal nicht ganz so heftig." Die erste Explosion an seinem Körper war etwas was er haben wollte um zu spüren am eigenen Körper wie schnell sich eine Explosion ausbreitete, wie sich der Schaden selbst anfühlte. Katsu machte keine Anstalten die Explosion abzuwehren. Sollte sie dann die mit seinem dunklen Chakra infizierte Bombe schmeißen würde sich der Uzumaki auch davon treffen lassen, aber zur selben Zeit seinen Time Skip nutzen. Da dieses Material organisch war und mit seinem Chakra gemischt setzte er den Zeit der gesamten Bombe zu dem Punkt zurück wo sie Jun noch in den Händen gehalten hatte. Demnach würde die Schleimmasse in seinen Händen wieder in ihren nicht explodierten Zustand sich zurücksetzen. Entsprechend war die Bombe nicht verbraucht. Obwohl alle Drei die Explosion dieser Schleimmasse ebenfalls gesehen hätten. Katsu hob seine Arme hoch, man konnte die Explosionsschäden der ersten Bombe an seinem Shirt sehen, die der Schleimmasse waren bei ihm jedoch verschwunden. "Gut das funktioniert. Danke Jun, dass hat mich um einiges weiter gebracht." Vermutlich würde er sich erklären müssen. Was er dann auch direkt tat. "Ich habe die Schleimasse die mit mehr von meinem Chakra gefüllt war in der Zeit zurückgesetzt zusammen mit mir. Somit gab es keine Schäden für mich und die Bombe ist auch noch da, aber für Mirai hat die Explosion stattgefunden und auch für dich, daher hast du den Verbrauch durch die Explosion." Meinte er erklärend. Somit zeigte sich mit die gefährlichste Waffe im Arsenal des Uzumakis. Schweiß stand ihm auf der Stirn, dass Ganze war unheimlich anstrengend aber er wirkte glücklich durch die Erfahrung. Vielleicht konnte er also erlernen die Zeit der Personen auch zu manipulieren die mit ihm verbunden waren? Die Aufmerksamkeit des Uzumaki da er sich so sehr auf seine eigene Macht konzentrierte war ihm die Anwesenheit von einer anderen Kraft aufgefallen die ähnlich seiner eigneen Dunkelheit war. Sein Blick ging zu einem Mädchen welches bei anderen Leuten und einem großen Wolf stand. Bevor die Gruppe verschwinden würde, musste er etwas sagen. "Entschuldigt mich kurz." Katsu bewegte sich in Richtung der Gruppe, sein Interesse gallt aber nur dem einen Mädchen und auch ihrem Wolf. "Hallo." Sagte er in die Gruppe und blickte dann zu den Beiden. "Ich will eure Zusammenkunft nicht groß stören, aber könnten wir Drei uns unterhalten wenn ihr Zeit habt?" Er verbeugte sich dann höflich und noch hatte Katsu kein Interesse daran mit Seiji oder einem seiner Abkömmlinge zu sprechen um die Dunkelheit in seinem Körper verstehen zu lernen. Daher auch sein Interesse an Rika und nun diesen Beiden. Sollte Katsu eine Antwort erhalten haben würde er sich zurück zu Mirai und Jun bewegen.
"reden", *denken*Chara Link
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Mi 5. Jun 2024, 12:21

Die beiden Kameraden standen sich gegenüber und bevor es losging enthüllte die junge Hikari was sich hinter ihrer Augenbinde verbarg: wunderschöne blaue Augen. Die rosigen Wangen von ihr waren ihm nicht entgangen und ihre anschließenden Worte lockerten die gesamte Situation. “Verzeihung, es war nicht meine Absicht dir zu Schmeicheln. Es war einfach die Wahrheit“, kommentierte er das Ganze ehrlich, ehe ein leichtes Feuer in seinen Augen zu sehen war. “Ich bitte darum“, sagte er noch bezüglich des Verschonens, ehe ihr Kampf beginnen würde. Nia hatte für Abstand gesorgt und griff den Saluja mit sonderbaren Lichtattacken an. Ein wahrlich spektakuläres Chakra, welches unser junger Prinz mit seinem heiligen Chakra und dem aufgebauten Schild jedoch blocken konnte. Wie unglaublich sie das goldene Chakra von ihm fand konnte er nicht ganz entnehmen, nur, dass sie leise etwas vor sich sagte. Nun war es aber auch an der Zeit, dass Alibaba zum Angriff ging! Sein Schwert wurde vom goldenen Chakra umgeben und sollte seinen nächsten Angriff deutlich verstärken. Sein Dolch hatte nicht viel Reichweite, doch das heilige Chakra würde ihm dabei helfen diesen „Nachteil“ zu umgehen. Direkt stürmte er auf seine Kameradin zu und holte zu einem Schwerthieb aus, welchen sie mit einem zweiten Sprung versuchte auszuweichen. Das flammende Chakra traf sie jedoch noch, auch wenn es nicht ganz so lief wie von unserem Blondschopf gedacht. Bei ihren schnellen Worten musste er etwas frech Grinsen. “Das klingt nach einer schönen Herausforderung“, stichelte er ungewohnt und ließ sich vom allgemeinem Kampfgeschehen mitreißen. Seine Körperhaltung ging wieder in die des königlichen Fechtens über. Er wartete ab, was Nia als nächstes vorbereitete und dies waren zwei Doppelgänger. Die beiden stürmten auf ihn zu und Alibaba hatte alle Hände voll damit ihren Angriffen auszuweichen. Dabei nutzte er in Kombination das Roiyaru Shīrudo (“Königliches Schild”) und das Roiyaru Kaunta (“Königlicher Konter”). Mit Hilfe von Chakra erhöhte er dabei auch seine eigene Geschwindigkeit und erweiterte seine Sinne. Mit geschickten und minimalen Bewegungen wich er den Angriffen der Doppelgänger aus und Konterte ihre Angriffe mit präzisen Hieben und Stichen mit seinem Dolch. Der erste Doppelgänger wurde vernichtet und der anschließende Blendeffekt traf den verwunderten Saluja. Ebenso wie der von Nia entfachte Lichtstrahl, welcher ein glatter Volltreffer war! Durch die Doppelgänger und der Blendung hatte Alibaba keine Zeit mehr zu reagieren und wurde durch den Ring katapultiert. Mehrere Rollen waren die Folge und Alibaba lag sichtlich angeschlagen auf dem Boden. “Fuck“, murmelte er vor sich hin und rappelte sich langsam auf. Seine Kleidung war etwas mitgenommen und die punktuellen Verbrennungen auf seiner Brust deutlich sichtbar. Zum Glück hatte Alibaba noch sein restliches Schild aktiv, ansonsten hätte dieser Kampf an dieser Stelle wohl shcon vorbei sein können. Der Angriff hatte ihm nämlich viel Kraft gekostet, er war direkt aus der Puste und brauchte einen Moment um sich aufzuraffen. “Da fährt das unschuldige Mädchen direkt die schweren Geschütze aus…“ Worte die direkt an Nia gerichtet waren. Alibaba sammelte direkt erneut heiliges Chakra in seinem Dolch, dieses Mal sogar etwas mehr. “Das kriegst du zurück“, sprach er noch optimistisch und würde das Amol Dherrsaiqa („Klinge der Hoffnung: Brüllendes Flammenschwert”) mit einer Stoßbewegung vom Dolch entfachen. Ein heiliger Chakrastrahl wurde entladen, welcher direkt auf Nia zuflog. Den Überraschungsmoment hatte Alibaba nicht auf seiner Seite, aber dieses Mal wusste er, dass er sich vor ihren Doppelgängern auch in Acht nehmen musste.

Selbsterfunden
Name: Roiyaru Shīrudo (“Königliches Schild”)
Jutsuart: Tai- / Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Ninjutsu 2, Roiyaru Fenshingu
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um eine besondere Kunst innerhalb des königlichen Fechtens. Es ist dabei eine rein defensive Körperhaltung, welche darauf abzielt das gegnerische Manöver zu durchschauen und entsprechend auszuweichen / abzublocken. Die Bewegungen dabei sind minimalistisch gehalten und trotzdem sehr präzise und effektiv. Durch minimale Körperbewegungen entgeht der Anwender gegnerischen Angriffen mit Leichtigkeit oder blockt diese mit einer einfachen Führung durch seine Klinge. Kern dieser defensiven Haltung ist die eigene Geschwindigkeit des Anwenders, sowie sein Wissen im Bereich der Taijutsu. Um gegnerische Manöver entsprechend erkennen zu können muss sein eigenes Taijutsu höher oder gleich der des Gegners sein (gilt nur bei angewandten Taijutsu, normaler Bewegungen ausgeschlossen). Entsprechend reagieren kann er aber nur mit seiner eigenen Geschwindigkeit auf die des Gegners. Der Anwender ist durch Chakra dazu in der Lage seine eigene Geschwindigkeit um 25% zu erhöhen (dieser Kampfstil-Boost ist kombinierbar mit anderen aktiven Boosts).

Selbsterfunden
Name: Roiyaru Kaunta (“Königlicher Konter”)
Jutsuart: Tai- / Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 4, Ninjutsu 2, Roiyaru Fenshingu
Beschreibung: Bei diesem Jutsu handelt es sich um eine besondere Kunst innerhalb des königlichen Fechtens. Hierbei nutzt der Anwender die Balance zwischen Verteidigung und Angriff um einen effektiven Konter durchzuführen. Die Bewegungen dabei sind minimalistisch gehalten und trotzdem sehr präzise und effektiv. Durch einfache Bewegungen blockt der Anwender einen Angriff seines Gegners mit seiner eigenen Klinge ab. Dabei leitet er die Kraft des gegnerischen Angriffs mit einer einfachen Körperbewegung ab, um anschließend eine effektive und freie Trefferstelle umzulegen und zum Konter auszuholen. Dieser Konterangriff ist durch den Konter sehr situativ, kann den Gegner aber entsprechend auch in ein Ungleichgewicht bringen. Kern dieser Kampfkunst ist die eigene Geschwindigkeit des Anwenders, sowie sein Wissen im Bereich der Taijutsu. Um gegnerische Manöver entsprechend erkennen zu können muss sein eigenes Taijutsu höher, oder gleichwertig der des Gegners sein (gilt nur bei angewandten Taijutsu, normaler Bewegungen ausgeschlossen). Entsprechend reagieren kann er aber nur mit seiner eigenen Geschwindigkeit auf die des Gegners. Der Anwender ist durch Chakra dazu in der Lage seine eigene Geschwindigkeit um 25% zu erhöhen (dieser Kampfstil-Boost ist kombinierbar mit anderen aktiven Boosts).

Selbsterfunden
Name: Amol Dherrsaiqa („Klinge der Hoffnung: Brüllendes Flammenschwert”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B bis S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Amol Saiqa
Beschreibung: Beim Amol Dherrsaiqa handelt es sich um eine weiterentwickelte Version des Amol Saiqa. Hierbei umgibt das heilige Chakra den Dolch Amol und wird innerhalb von diesem stark konzentriert. Durch eine Stoßbewegung mit dem Dolch entlädt Alibaba das heilige Chakra in Form eines Chakrastrahls auf sein Ziel. Der heilige Chakrastrahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und besitzt einen Durchmesser von 0,5 Metern. Bei einem Treffer fügt dieser schwere Verletzungen zu und ist je nach Defensive des Gegners und der getroffenen Körperstelle dazu in der Lage diesen auch zu durchbohren. Durch den Läuterungseffekt des heiligen Chakras kann es ebenfalls zu seelischen Verbrennungen führen, welche den Gegner entsprechend Schaden anrichtet (greift nur bei entsprechend "negativen / bösen Chakra wie z.B. dämonisches Chakra). Je negativer / bösartiger das aktive Chakra ist, desto stärker wirkt der Läuterungseffekt.


Beginn: 124 CP
Schild: -8 CP
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Sarutama Sakebi
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 5. Jun 2024, 12:48

Es war Schade zu hören, dass Shinra noch kein einziges Mal auf Reisen gehen konnte… Ein absolutes No-Go wenn man unseren Sakebi fragte, welcher sie deshalb auch etwas verstört anschaute. “Das ist echt traurig“, kommentierte er das Ganze knapp und nickte dann. “Aber ich hoffe, dass du dann in diesen Genuss kommen wirst. Aber dein Vater ist nicht der alleinige Retter dieser Welt... Viele haben ihn unterstützt und standen an seiner Seite um ihm zu helfen.“ Ehrliche Worte vom Jinchuuriki, welcher nicht gänzlich verstand worauf die Kamizuru mit dem Kurs für die Marionetten hinauswollte. Er nickte bei ihrer Erklärung und würde das Thema damit ruhen lassen. Immerhin hatten sie auch etwas weitaus Wichtigeres vor, denn das Training der Kamizuru stand bevor. Sarutama war kein Lehrer, dennoch versuchte er ihr auf seine ganz eigene Art zu helfen. Still beobachtete er das Vorhaben des Sakebis, welches schon zum Scheitern verurteilt war. Dennoch half es dabei ein erstes Gespür zu haben, welches sich auch in Shinra breitgemacht hatte. Sie offenbarte ihm ihr Gefühl und sprach davon, dass sie bereit war. “Es steckt auf jeden Fall in dir“, kommentierte Sarutama das Ganze, ehe sich der mächtige Bijuu in ihm meldete. Gahaha, das Ganze wird nicht funktionieren du Naivling! Überlass mir diese Situation und lerne, okay? Sarutama verstand nicht direkt, aber er und der Yonbi waren fortan Ein Herz und eine Seele. Er vertraute seinem Partner und wechselte die Position mit diesem. Der Affenkönig hatte fortan die Kontrolle über den Körper des Sakebis und die gesamte Gestik und Mimik von seinem Körper veränderte sich. “Wir kennen uns noch nicht… Für dich bin ich nur der wunderschöne Affenkönig, verstanden?“ Die Stimme des Yonbi war finsterer und tiefer als die von Sarutama. Shinra sollte als Mitglied der Familie vom Yonbi gehört haben und sie wusste er nun vor ihr stand. Er nahm seine Hand vom Körper der Kamizuru und musterte diese mit verschränkten Armen vor der Brust. “Bist du dir sicher, dass du bereit dazu bist? In meinen Augen bist du eine verängstigte Rotzgöre, welche sich hinter ihren Geschwistern versteckt. Die kein eigenes Leben und kein eigenes Ziel besitzt.“ Mit diabolischen Augen blickte er direkt durch sie durch. Sarutama und SHinra hatten sich bereits darüber unterhalten gehabt, doch auch da war die Kamizuru eher zurückhaltend. Sarutama schmunzelte im Inneren und verstand nun genau worauf der Affenkönig hinaus wollte. “Du bist Schwach und willst dich nur verstecken… Du hast keinen Blick für deine Fähigkeiten und der Macht die in dir schlummert. Wir Dämonen sind einzigartig…“ Ein schlemisches Grinsen lag auf seinen Lippen, als er ihr Plötzlich kraftvoll in den Magen schlug. Nicht zu stark, aber stark genug, dass sie wohl Blut spucken und zusammensacken würde. Der Yonbi würde dies aber nicht zulassen und packte sie direkt am Hals, eher sogar die Wangen und drückte diese fest zusammen. Auch die Hitze seiner Aura würde sich durch ihre Haut brennen. “Willst du ständig weiter versagen und deinen Geschwistern nachlaufen?“ Er zog sie dichter an sich und sie würde den heißen Atem des Yonbi auf ihrer Haut spüren. “Dämonisches Chakra ernährt sich von starken Emotionen… Nutze diese… Halte dich nicht zurück und steige endlich aus der flammende Hölle empor und nehme den Platz ein der dir zusteht! Nicht hinter deinen Geschwistern, auch nicht an ihrer Seite… Erklimme dein eigenes Plateau und nutze die Macht die in dir schlummert!“ Er ließ von ihr ab und würde die Kamizuru mit einem erneuten Schlag durch den Ring katapultieren. “Du hast diese geistige Barriere noch nicht überwunden, weil du denkst, dass du nicht so gut bist wie die anderen… Zerstöre diese Barriere und entfalte deine Macht!“ Langsam würde der Yonbi sich auf den Weg zu Shinra machen. “Überwinde dich selbst, oder lass deinen Weg direkt hier an Ort und Stelle enden…“ Der Yonbi umhüllte seine Hand mit noch mehr dämonsicher Macht, bereit dazu den Körper der Kamizuru zu durchbohren, wenn diese nicht endlich aufwachen würde. Sie sollte spüren, dass er es ernst meint und hier mehr als ein paar Verletzungen auf dem Spiel standen… Das ein paar ihrer Geschwister hier anwesenden waren interessierte ihm dabei herzlich wenig. Shinra war bisher diesbezüglich auf sich alleine gestellt und niemand sollte es auch nur annährend wagen ihnen hier in die Quere zu kommen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Morgiana » Mi 5. Jun 2024, 17:50

Postgruppe: Team 10 - Das Sternenkind, der Wolf und der Künstler (Rini + Morgiana + Reki)

Morgianas und ihr Team hatten sich endlich gefunden und die rothaarige Wölfin freute sich sichtlich auf dieses Zusammensein. Natürlich hatte sie auch, aufgrund der vergangenen Nacht mit Liliruca, ihre gute Laune. Aber dies wollte sie hier nicht thematisieren. Dies war etwas, was nur Lili und sie anging und Morgiana freute sich darauf, wenn man solche schönen Stunden vielleicht mal wiederholen konnte. Doch ihre Gedanken kreisten nicht weiter in der letzten Nacht, sondern bei ihren Kameraden und diese unterhielten sich bereits, als sie angekommen war.

Nachdem dann anfängliches geklärt wurde, bezüglich ihrer Kleidung und auch Herkunft, wollte Morgiana wissen wieso sie sich hier eigentlich treffen sollten. Natürlich ignorierte sie auch nicht das gesagte der beiden anderen. Reki wollte zum Beispiel wissen, was ein Lykantrupp war. Morgiana kicherte etwas bei seiner Aussprache und sah ihn dann an. "Es heißt Lykantroph, wie Rini schon gesagt hat.“, korrigierte sie ihn auch nochmal was aber nicht böse klingen sollte.

"Man könnte sagen… ich bin ein Werwesen.. eine Bestie… öhm.. ein Tier?“, sie überlegte und legte dabei einen Finger an ihre Unterlippe und tippte darauf, während sie nachdachte um es besser zu erklären. "Das beste wird wohl sein, ich zeig es dir gleich.. ich kann mich in einen Wolfsmenschen verwandeln.. und so dann auch meine Fähigkeiten steigern..“, sagte sie dann so als wäre dies nichts Besonderes. Was für sie selbst ja auch irgendwie so stimmte. Reki schaffte es danach aber auch, sich wieder in Verlegenheit zu bringen, als das Thema Nacktheit nochmal zur Sprache kam und Rini erklärte, weshalb sie den Mantel eigentlich trug.

Beide Mädchen waren wohl ein wenig amüsiert darüber. Bislang konnte Morgiana aber auch sagen, dass sie sich wirklich wohl fühlte in ihrem Team. Rini kannte sie ja schon vom Vortag, aber auch Reki schien sehr nett zu sein, was sie nochmal etwas beruhigte. In diesem Team würde sie sich sicherlich wohl fühlen können. Als Reki zu ihr sagte, dass er mal mehr von ihrer Welt hören wollte, nickte Morgiana. "Gerne.. kann ich machen..“, sagte sie dann und hörte zu was Rini zu sagen hatte. Sie hatte Recht. Auch Reki war etwas Besonderes. Morgiana nickte heftig zustimmend, sodass ihre noch leicht feuchten Haarspitzen leicht wippten.

Danach erklärte ihnen Reki was er mit auf hübschen gemeint hatte, woraufhin Rini direkt auch ihre Einwände äußerte. Morgiana hörte zu, hatte dem aber auch eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. "Da kann ich mich Rini eigentlich nur anschließen.. naja in Nirn gibt es sicherlich auch schöne Fleckchen.. aber in der Wüste gibt es nur heißen Sand unter den Füßen. Und es ist kein Vergleich, wenn man hier barfuß über nasses Gras laufen kann und die Gerüche…“, erklärte sie schwärmend und zog vor Freude ihre Arme leicht an ihren Körper und schloss die Augen, als sie an das Gefühl dachte, welches sie hatte als sie das erste Mal auf Gras gelaufen war.

Reki schien sein Ziel für sich schon gefunden zu haben. Er wollte ein großer Künstler werden, sodass Morgiana ihn ein wenig fragend anblickte. Doch er wollte es ihnen gleich zeigen, sodass sie einfach nickte, ehe sie das Ding mit der Fellfarbe aufklären wollte. Rini hatte dann aber auch eine Frage an Morgiana, welche sie wirklich ins Grübeln brachte. "Hmm… das will ich eigentlich gar nicht ausschließen.. ich denke mit so einem Schimmer Rosa im Fell könnte es das sicher auch geben. Ich habe aber ehrlich gesagt noch nie einen rosanen Wolf oder anderes Werwesen gesehen, weshalb ich mich da nicht festlegen möchte. Wenn du da mehr wissen magst, kann ich aber Geralt bestimmt mal fragen..“, bot sie dann an und lächelte Rini an.

Reki überließ den Mädchen dann ganz Gentlemanlike die Auswahl wie sie kämpfen wollten, wobei Rini direkt eine feste Meinung hatte, woraufhin Morgiana leicht rot wurde. Rini gab an, dass sie gegen Morgiana wohl nicht kämpfen wollen würde, da sie da keine Chance auf einen Sieg sah. Ein wenig war es der Wölfin nun schon unangenehm und sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Sie räusperte sich leicht. "Ich will nicht vorgreifen, aber ich würde behaupten, dass ich ähnlich aber doch ganz anders als Megumi kämpfe.. ich bin in einem Stamm groß geworden, bei dem Training an der täglichen Tagesordnung stand und… ich bin mein Leben lang ein Lykantroph.“, Morgiana wurde ein wenig rot bei der Erklärung und hoffte, Rini verstand worauf sie hinaus wollte. Sie wollte sich nur etwas erklären, ohne Megumi schlecht dastehen zu lassen. Immerhin hatte Morgiana Megumis Kampf ebenfalls gesehen und auch sie kämpfte wirklich super.

So entschied sich Morgiana dann ebenfalls dafür, dass zu dritt gegen eine Simulation wohl am besten wäre. "Ich würde gerne wissen, wie wir als Team funktionieren… deshalb wäre es mir recht, wenn wir gegen eine Simulation kämpfen. So können wir auch sehen, wer was kann von uns..“, schlug sie dann vor und wollte ihre Teamkameraden auch nicht verletzen, weshalb sie dies wohl auch vorschlug. Ehe sie dann aber zum Ring gehen konnten, knallte es kurz vorher doch sehr laut, sodass Morgiana die Ohren spitzte und sich umsah. Kurz darauf wurden sie angesprochen.

Es war der Junge, den Morgiana aus dem Finalen Kampf kannte. Er begrüßte sie und sprach dann Rini an. Morgiana lauschte und allein bei dem Gedanken an den Kampf, bekam sie wieder Gänsehaut, was bei ihr aber nichts negatives zu bedeuten hatte. Im Gegenteil. Als er gehen wollte, konnte sie sich nicht zurückhalten. "Hallo, entschuldige.. du warst doch gestern im finalen Kampf… diese Macht war wirklich unglaublich beeindruckend.. und Herzlichen Glückwunsch zum Sieg.“, sprach sie dann einfach aus was sie dachte und hoffte ihn damit nun nicht zu stören oder gar in Verlegenheit zu bringen. Doch er wirkte sowieso nicht wie Jemand, den man in Verlegenheit bringen konnte.

Wäre er also gegangen, würden sie sich wohl auf den Weg zum Ring machen, sodass sich Morgiana ihrer Bentobox entledigte, wobei sie diese einfach an den Rand stellte. Sie ließ nicht lange Zeit verstreichen und kletterte in den Bereich und begann die Latzhose öffnen zu wollen um diese schonmal ausziehen zu können. Denn im Kampf hätte sie wohl weniger Zeit sich dieser blöden Verschlüsse zu entledigen und ihre Kleidung, die ja erst neu war, direkt zu zerstören. Das wollte sie nun auch nicht. Als sie dann geschafft hatte die Hose zu öffnen, ließ sie diese einfach zu Boden fallen und schob sie mit den Füßen beiseite. Wenn ihre Unterwäsche gleich darunter leiden sollte, dann wäre dem so, aber diese konnte sie im Kampf eher einfach so abstreifen als die Hose. "Ich wäre soweit!“, hibbelte sie erneut auf den Zehenspitzen herum und grinste aufgeregt vor sich hin.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Mi 5. Jun 2024, 19:45

Postgruppe Ayaka + Yan u. Tama

Für das Training war soweit dann auch alles geklärt eigentlich. Ayaka hatte eine ganze Fülle an Dingen die sie verbessern und ausprobieren wollte, was sicherlich auch etwas Zeit in Anspruch nehmen täte und auch Yan hatte da ein paar Ideen bekommen. Wollte er ebenso der Kamizuru helfen wenn er konnte, halt dann wenn sie Gruselayaka trainierte. Wegen der Giftverbesserung meldete sich Tama dann freiwillig. Die Ameise wurde auf die Risiken hin aufgeklärt und war danach immernoch bereit herzuhalten und das Ganze über sich ergehen zu lassen. Tama hatte verstanden und Ayaka merkte auch nochmal an, dass sie sicherlich noch einiges über das Chitin lernen würden wo der Okumura ihr Recht gab und zustimmte.
Yan kümmerte sich im Ring dann um seinen Stuff und ließ Tama und Ayaka einfach machen. Die Ameise wandelte sich auch in ihre menschliche Form, das Chitin sammelte sich um ihren Körper und formte diesen dann zu der humanoiden Gestalt. Ayaka selbst erschuf 5 handgroße dämonische Bienen die sich alle an ihrem Körper sammelten und erklärte Tama dann was genau sie vorhatte, wie es vonstatten gehen würde. Der Anblick von Ayakas kleinen Tierchen schien die menschliche Ameise auch etwas zu irritieren, denn Tama war kurz in Gedanken, das konnte die Kamizuru erkennen, auch wie sie dann auf die Worte von ihr reagierte. "Meine Kleinen sehen ungewöhnlich aus für dich hab ich Recht? Aber das sind eben meine Bienen, meine Mahachi!" meinte Ayaka mit einem Lächeln, weil das war ihre Annahme da Tama den Kopf kurz schief gelegt hatte und Gedanken war und strich sie einer ihrer Bienen auch sanft über den Körper mit dem Finger. Es sah aus als wenn sie ihr Haustier wo streichelte, ein Tier das dämonischer Natur aussah und wohl für die meisten nicht niedlich aussah. Für Ayaka waren sie das aber schon. Konnte es dann aber auch schon losgehen und die menschliche Ameise kam den Worten der Kamizuru nach, streckte einen ihrer Arme aus und ließ Ayaka dann eine der Bienen auf sie los. Das dämonische Insekt krabbelte auf ihrem Arm herum und Ayaka konnte etwas interessantes beobachten. War das Gänsehaut da bei Tama? Verspürte sie Anspannung oder gar Furcht? Die Kamizuru schaute ganz genau hin, beugte sich auch etwas vor, das sie das auch ja richtig erkannte. Tama schüttelte sich auch gar kurz, wobei die Biene sich aber an ihrem Arm festhielt. So leicht konnte man diese nicht abschütteln und das Tierchen bewegte seine Mundwerkzeuge, was zugegeben schon wohl ein ungeöhnliches Geräusch wohl wäre wenn man es hören konnte. "Interessant, das war eben Gänsehaut wenn ich das richtig sehe. Ist dir die Biene unangenehm Tama?" hakte Ayaka auch nach. Weil Freude oder Begeisterung das sah anders.
Kurz darauf stach das Insekt dann auch zu in den Arm von der menschlichen Ameise und Tama reagierte mit einem Schmerzreflex und Ton und schaute auch finster auf die Stelle. Das mochte sie wohl nicht, aber Ayaka hatte sie ja vorher gewarnt, genauso wie Yan, das es unangenehm werden würde und auch wehtat. Jetzt hatte die Ameise es gespürt was gemeint war. Die Biene flog auch direkt zu Ayaka zurück und konnte das Mädchen dann beobachten wie Tama sich verhielt und es ihr erging. Das Gift wirkte, man konnte es an der Arm und Handbewegung sehen. Damit war auch bewiesen, dass das Chitin das Ganze mit übernahm, also Tamas gebildeter Körper davon echt war. Oder sollte man eher sagen es war ein Punkt mehr auf der Liste der dies bewies. "Das heißt, dass das Gift wirkt. Sehe ich das auch an deiner Arm und Handbewegung und wie du darauf reagierst. Womit dann auch ein weiterer Punkt auf der Liste abgehakt werden kann was das Chitin betrifft und wie echt dein menschlicher Körper ist." meinte Ayaka dann erklärend dazu. Tama beschrieb auch wie es sich für sie anfühlte. Das war ein guter Vergleich wenn man so wollte, das Taubheits bzw. lähmende Gefühl. Die Kamizuru nickte. "Schlagen dürfte nun schwerer sein ja oder auch etwas heben. Du könntest es ja auch mal probieren etwa indem du dich mit dem Arm versuchts vom Boden abzutützen das du wieder hoch kommst und stehst." meinte Ayaka dann als kurzen Vorschlag, dass die Ameise das auch mal erleben konnte und dann ein besseres Gefühl bekam. Wobei gefühlt ging es ihr ja quasi nicht so gut, also dem Körper, da er Lähmungserscheinungen hatte. Trotzdem kicherte die Ameise auch. "Jetzt werd ich versuchen die Dosis zu erhöhen bzw. das Gift zu verstärken indem ich der Biene mehr Chakra gebe und sie das Ganze dann ausführen soll in der Hoffnung, dass sie ihr Gift verstärkt. Dazu nehmen wir deinen anderen Arm. Wenn es klappt so wie ich mir denke wirst du da dann eine stärkere Lähnungserscheinung verspüren. Also all das von eben, dass es sich komisch anfühlt, als wenn du festhalten wirst usw. das wird sich stärker anfühlen. Den Arm bewegen wird dann auch noch schwerer. Vielleicht kannst du ihn auch nicht mehr bewegen oder die Hand. Je nach Auswirkung die wir beobachten und feststellen habe ich dann meine Ergebnisse und das ganze war dann ein Erfolg. Und keine Sorge die Lähmung lässt auch wieder nach. Das Gift wirkt nur temporär und sonst bin ich ja auch da zum behandeln." so die Erklärung der Kamizuru, dass Tama sich darauf dann nun mental schonmal einstellen konnte. Ihr blühte quasi das Gleiche wie eben nur stärker. Aber die Ameise hatte sich ja angeboten dafür um Ayaka zu helfen. Nun wusste sie aber sicherlich auch wieso dies freiwillig kaum einer machte. Andererseits war ein Trainingskampf auch nicht unbedingt anders wenn man sich da kloppte. Gut das System verminderte Schäden, dennoch tat man sich sogesehen gegenseitig weh. "Wie ist der Schmerz eben gewesen, aushaltbar oder doch ziemlich unangenehm? Weil du kneifst ein Auge zusammen." hakte die kamizuru dann noch nach um sich das Ganze auch mental zu notieren. Begann die Kamizuru dann auch mit der erneuten Anwendung, schickte wieder eine Biene los und befahl dieser mental Ayaka in den Arm zu stechen und ihr Gift zu injezieren, dieses aber diesmal stärker zu machen, mehr Energie, Chakra dafür zu verwenden. Selbiges gab sie ja so auch der Ameise, wenn auch nicht sichtbar. Das Tier flog zum Arm von Tama, den noch gesunden Arm und setzte sich dort kurz drauf und stach dann einfach auch zu, ohne groß herum zukrabbeln und war auch nicht zimerplich was das zustechen anging, das würde sicherlich etwas stärker wehtun als eben und dann auch wieder Gift injezieren. Diesesmal sollte es aber auch stärker sein. Die Bienenkönigin hatte es so befohlen und die Biene ihre Kraft konzentriert. Nun musste man dann an Tama sehen wie es ihr erging. Würde die menschliche Ameise diesmal vielleicht anders reagieren wegen dem Stich? Weil die Biene ja ordentlich zustach? "Dann versuch mal den Arm und die Hand zu bewegen und beschreib mir wieder wie es sich anfühlt und alles." kam es dann auch wieder von Ayaka und wartete ab wie Tama sich verhielt, welche Bewegungen man sehen konnte oder besser nicht sehen konnte und was sie erzählte. Ayaka hatte hier eine mittlere-hohe Menge an Chakra verbraucht was wiederum ihrer These nach äquivalent umgewandelt werden sollte in die Gifteffektivität.
Krachte es dann auch mit einem Mal laut wo, eine Explosion war zu vernehmen und die Kamizuru schaute auf, wandte sich in die Richtung wo das vermeintlich herkam. Es war sehr viel los hier, da trainierte man sicher allerhand und konnte es auch gut und gerne mal ordentlich laut werden. Ihre Bienen reagieren aber auch, flogen dann alle direkt um Ayaka, waren kurz in Alarmbereitschaft jederzeit ihre Köningin und den Schwarmstock zu schüctzen. Aber konnte das Mädchen diese auch beruhigen, es war ja alles in Ordnung. "Scheint da wohl wer ordentlich Krach zu machen." kommentierte sie nur knapp. Davon beirren oder so ließ sie sich nicht, schaute nur wer das vielleicht ausgelöst haben könnte und weiter hinten konnte sie Katsu und Mirai und ihre Lehrerin sehen. Den Nachwirkungen nach kam es von da? Um das genau zu beurteilen, dafür war Ayaka zu weit weg, konzentierte sie sich auch wieder auf ihr eigenes Training. Sie konnte ja später ihre Geschwister fragen. Blickte sie aber auch nochmal kurz zu Yan was dieser gerade machte und dann zurück zu Tama. "Lass uns weiter machen wo wir aufgehört haben." meinte sie auch, falls Tama auch kurz geschaut hatte.

TP für Mahachi Isan no Jutsu: Doku ("Technik des dämonischen Bienenerbes: Gift") B-Rang 744 + 847 =1591/1371 Wörter (25% wegen Boni abgezogen)
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