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Minato aka Chris
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Zimmer 1 D [Yui]
- Yui Uchiha
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Ich muss gestehen, mit einem so frühen Besuch von Yuudai hatte ich nicht gerechnet, störte es mich aber ganz und gar nicht. Ich freute mich immer über einen Besuch der Familie, gerade über meine Jungs. „Nein, nur zu denen, die ich kenne.“ Ein freches Lächeln auf meine Lippen folgte, ebenso wie eine kleine Umarmung, auch wenn ich ganz genau spürte, dass mein lieber Cousin nicht all zu begeistert von dem Körperkontakt war. Doch das war mir egal, schließlich sind wir Familie! Auch wenn der Kleidungsstil dieser ein wenig… besonders… war. Yuudai war ein sehr attraktiver Uchiha und trotzdem versteckte er seinen Körper unter Joggingsachen. „Aber du kannst dich doch auch in besserer Kleidung wohl und entspannt fühlen, Yu. Ich kann dir gerne mal was nähen, du musst mir nur sagen was dir vorschwebt. Abgesehen von dem Uchiha Logo überall drauf, natürlich. Ich mein du hast recht, wir haben nichts zu tun, deshalb habe ich auch ein wenig Zeit zum Nähen.“ Man, was war ich doch für eine tolle Cousine, die beste der Welt, wenn ich das so sagen darf, hihi. Auch blickte ich an mir herunter, immerhin besaß der Vogel die Frechheit meine Kleidungswahl zu kommentieren! „Was soll denn daran übertrieben sein? Mein Nachthemd mit einer Schürze, damit sie nicht bekleckert wird. Das ist doch normal, oder was gefällt dir daran nicht?“ Ich wollte wahrlich seine Meinung dazu hören, immerhin lege ich seit beginn der Zeit Wert darauf, wie andere meine Erscheinung wahrnehmen. Ebenso mein Zimmer, war es doch immer sauber für eventuelle Gäste. Das sah auch mein lieber Cousin ein, weshalb ich etwas lachen mussen, ehe wir uns an den Tisch setzten, ohne Pancakes für ihn. Naja, sein Verlust. „Dann eben nicht. Falls du doch kosten möchtest, kannst du gerne von meinem Tellerchen etwas nehmen.“ Ich war aber auch eine großzügige junge Frau, da sollten sich manch andere Damen eine Scheibe von abschneiden! Ebenso von meiner Dekoration, welche Yuudai wohl gefiel. „Eingelebt, ja. Angepasst? Auf gar keinen Fall.“ Ein Lachen konnte ich mir nicht verkneifen, war diese Hypothese doch weitaus lächerlich. Ich passte mich nicht an, das merkte man doch schon an daran, dass ich weder in der Cafeteria aß noch dass ich Kleidung aus einem super billigen Laden kaufte. Ich war und bin einfach einzigartig! Naja, jedenfalls sollte ja keine Zeit verschwendet werden, weshalb ich dem Stachelkopf ein stilles Wasser hinstellte, gab es so etwas wie Sprudel nicht in meinem Zimmer! Mit meinen Teller und 3 Pancakes saß ich mich nun endlich zu ihm und verstrich keine Gelegenheit um ihn danach zu fragen, mit was ich denn seinen Besuch verdient hatte. Die Antwort darauf lies nicht lange warten, auch beeindruckte sie mich nicht sonderlich, weshalb ich ganz entspannt meine Pancakes weiter verspeiste, ohne meinen Gegenüber dabei anzuschauen. Erst am Ende als er seinen Plan erwähnte, stoppte ich mit der Gabel im Mund und schaute ihn direkt in seine schwarzen Augen. „Witzig, dass du das sagst. Ich hatte gestern ein kurzes Gespräch mit Daisuke. Und ja ich habe persönlich mit ansehen müssen, wie er von diesem Tier durch die Arena geschleudert wurde. Ich habe ihm meine Meinung schon dazu gesagt. Er ist noch zu schwach, um sich mit solchen Wesen anzulegen. Deshalb…“, nun musste aber Tacheless gesprochen werden, weshalb ich meine Gabel ablag und meinen Wund mit einer Serviette abtupfte, ehe ich mit meinem Kopf ein wenig mehr zu Yuudai kam. „… ist es für mich noch unverständlicher, wieso so etwas mit anderen Schülern gleichgesetzt wird. Ich habe ein wenig das Gefühl, dass das einfach eine Präsentation der Fähigkeiten von den Kindern Takashis und seinen Freudenspenderinnen war. Also was sollte ich schon groß von dieser Einrichtung halten, Yu? Wir scheinen sicher zu sein, wir haben hier alles, was man zum Überleben braucht. Auch ist es ein guter Ort, um seine Fähigkeiten verbessern zu können. Aber..“ Kurz musste ich schlucken, denn die Wut stieg in mir hinauf, weshalb sich meine Nägel in meine Hand bohrten. „Wie soll das möglich sein, wenn die halbe Schule voller Schüler ist, die sich nicht unterkontrolle haben und das dazu führt, das mein geliebter Daisuke fast sein Leben geben muss?!“ Eine Träne floss langsam an meiner Wange herunter. Familie besser gesagt, der Clan war mein ein und alles. Es gab und gibt nicht mehr all zu viele von uns, weshalb es mich tief traf, Angst um einen dieser haben zu müssen. Und genau das war hier der Fall. Nach einem kurzen Blick tief in die Augen meines Gegenübers, raffte ich mich wiederzusammen und versuchte meinen Gefühlsausbruch wieder hintenan zu stellen. „Ein Tengu? Und eine Verfechterin für was? Nun rück schon raus, was habt ihr besprochen. Und wen kennt sie denn bitte, der uns bei unserem Vorhaben helfen sollte? Meinst du es ist so klug jemanden, der nicht zu uns Uchihas gehört, in diesen Plan einzuweihen? Ich bezweifle es doch sehr stark, Yu.“ Einen Schluck von meinem Kakao zu beruhigen, sonst wäre ich wohl bald zum Tengu geworden, haha. Man ich bin wirklich der witzigste Mensch in diesem Universum, oder? „Aber natürlich werde ich alles für unseren Clan tun. Ich möchte nicht, dass das Erbe Kazuyas verschwendet oder gar vergessen wird. Und wir als eine der ältesten unseres Clans.. Wir sollten unbedingt so etwas verhindern. Was hast du im Sinn, mein liebster Cousin?“ Mein Grinsen war frech, war ich bereit vieles zu tun, eigentlich fast alles, wenn wir mal ganz ehrlich und unter uns sind.
- Yuudai Uchiha
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Yuudai war immer wieder für eine Überraschung gut, besonders bei frühzeitigen Besuchen! Ganz zur Überraschung seiner Cousine, welche ihn mehr oder minder fröhlich empfing. Gut, das Minder war wohl eher auf Grund der provokanten Art des jungen Uchihas, aber das war Nebensache! Einen abwertenden Kommentar bezüglich seiner Kleidung konnte er sich auch anhören, wobei er ja schon wusste worum es genau ging: Es war nicht von ihr geschneidert. Yuudai zuckte kurz mit seinen Schultern. “Kannst dich gerne austoben, wenn dir zu langweilig ist. Ein Outfit in Anlehnung an unseren Ur-Großvater hätte was.“ Details könnte man dann ja noch klären, denn vorher gab es für unseren Uchiha Erben noch wichtigere Themen zu sprechen. Eins nach dem anderen jedoch, denn ein Kommentar bezüglich ihrer Kleidung konnte er sich dann auch nicht verkneifen. Er merkte jedoch sofort, dass Yui dieses Thema durchaus ernst meinte und auch nach seiner aufrichtigen Meinung fragte. Hätte er bloß nichts gesagt… Ein leichter Seufzer entfloh ihm. “Ich glaube für Pancakes hätte die Schürze nicht zwangsweise notgetan“, kommentierte er diesbezüglich. Ansonsten machte er sich nicht viel aus dem Outfit seiner Cousine. Allgemein machte er sich da nicht viel draus. Immerhin war er doch ohnehin das Absolute, da würde sowieso jede Person dahinschmelzen. Genauso wie die Pancakes der Uchiha, welche genüsslich in ihrem Munde landeten. Yui hatte Yuudai auch noch ein Wasser gebracht und somit konnten die beiden sich nun über ihre Themen unterhalten. Angefangen mit dem Kampf von Daisuke am gestrigen Tag. Yui stoppte beim Essen und Yuudai merkte sofort, dass ihr dieser Kampf besonders gegen den Strich gingen. Wahrscheinlich hatte sie mit ihrer Aussage jedoch recht: Daisuke war noch zu schwach um sich mit solchen Gegnern zu messen. “Das hätte man vielleicht bei der Team- und Gegnerwahl berücksichtigen müssen“, kommentierte unser Uchiha knapp und lauschte weiter den Worten seiner Cousine. Yui besaß eine Menge Liebe und Hingabe für ihre Familie. Für Yuudai war jetzt schon klar, dass er mit seinen Anliegen bei ihr goldrichtig war. Das sah man auch daran, wie sehr sie dieses Thema mitnahm, floss ihr sogar eine Träne herunter. Yuudais Blick war nach wie vor neutral, auch wenn seine Verwandtschaft einen näheren Platz an seinem Herzen hatte. “Ich stimme dir zu: Das Turnier wirkte unbedacht und es kamen mehr negative, als positive Dinge zum Vorschein. Die Disqualifizierung des Yonbis bestärkt deine These, aber darüber will ich mir nicht zu viele Gedanken machen. Sie haben nach wie vor die Ausrede, dass das Turnier ein Test war.“ Sei es für das System oder den allgemeinen Fähigkeiten. Man konnte es sich zurechtlegen wie man wollte und genau dies war für Yuudai der springende Punkt am Turnier. Er nahm ein Schluck von seinem Wasser, ehe er von Dakini und ihrem Einfluss berichtete. Seine Gegenüber war entsprechend skeptisch und interessiert zugleich, konnte mit den Fragen kaum warten. Yuudai schmunzelte entsprechend und würde sich dann erklären. “Wir haben über alles Mögliche geredet, aber auch über Ziele und Besonders einem Magister.“ Einleitende Worte des Schlangenerbens, welcher nur eine minimale Pause einlegte. “Du weißt sicherlich, dass die Hikaris der Tengu und Uchiha entsprungen sind… Dieses Gesindel hat sich in unseren Reihen niedergelassen, Fudo Hikari ist wohl der bekannteste Erbe von ihnen. Dakini hegt einen persönlichen Groll gegen ihn, sieht ihn als Vernichter ihres Volkes und ihrer Rasse. Sie wird ihn niemals als König oder höherstehende Person ansehen.“ Yuudai nahm erneut einen Schluck von seinem Wasser und blickte Yui in die Augen. “Ich vermute, dass sie nur darauf wartet ihn ausschalten zu können. Diese Tengu ist nicht dumm, sie wartet auf ihren Zeitpunkt um Fudo eins auswischen zu können und genau da können wir ins Spiel kommen.“ Ein fast schon diabolisches Schmunzeln zierte seine Lippen. Ohhhja, er war nicht umsonst das Absolute! “Sie hat einflussreiche Kontakte zu Winry Rokkuberu, welche sich mit Felicita einen Magisterposten teilt und auch zu Seiji Masamori. Dem wohl engsten Verbündeten von Fudo Hikari.“ Ja, diese Konstellation war kein Geheimnis, ebenso wie die Mächte von Licht und Dunkelheit. Dies hatte man beim gestrigen Eröffnungskampf klar und deutlich gesehen. “Somit ist Dakini eng verknüpft mit diesem riesigen Potenzial an Konflikten. Ein perfekter Ort um Chaos anzurichten und den Uchiha Clan in Vordergrund zu rücken.“ Macht allein wurde nicht nur an der Stärke einer Person gemessen, dessen war sich Yuudai vollkommen bewusst. Doch vorerst wollte er auf ihr Erbe mit ansprechen. “Kazuya Uchiha hat den Stein für diese Welt ins Rollen gebracht. Er war derjenige, welcher Minato Uzumaki auf seinen Weg geführt hatte. Alle Stränge vom Kampf gegen Amon, bis hin zum Fall der Schöpfer sind zu ihm zurückzuführen. Er war ein Genie seinesgleichen und hatte nur die Vision von Frieden in seinem Kopf. Damals haben die Leute ihn nicht verstanden und als ein Monster angesehen… Heute würde man ihn als einen Visionär bezeichnen.“ Yuudai schmunzelte erneut, hatte er ebenso ein hohes Ansehen für seinen Onkel übrig, wie es wohl auch Yui hatte. “Ich habe daher zwei Bitten an dich um den Uchiha Clan zum alten Glanz zu führen…“ Er wartete einen Moment und passte den perfekten Moment ab, als er die gesamte Aufmerksamkeit von Yui hatte. “Du sollst Fudo Hikari näherkommen. Lerne ihn kennen und lass vielleicht ein wenig deinen Charme spielen… Wir können ihn nutzen um Chaos zu stiften, denn Seiji legt großen Wert auf Dakini. Eigentlich war sie shcon totgeschrieben, aber durch Winry und Seiji konnte sie da raus, trotz der Absicht Fudo zu hintergehen. Ein solcher Fehlschlag auf Seiten zweier Magister ist quasi deren eigene Beerdigung und da kommt dann Kratos Aurion ins Spiel…“ Yuudai grinste und blickte kurz in seine Hand. Es war als könne er Gott spielen, die absolute Krönung der Schöpfung. “Alle mussten sich den Fähigkeiten des Aurion beweisen. Er kann auf irgendeine Art und Weise Absichten lesen und da würde Dakini dann auffliegen. Die Einheit des Rates und das gegenseitige Vertrauen wäre dann zerrüttelt.“ Er ballte seine Hand zu einer Faust, ehe er sie zusammenfaltete und sich auf dem Tisch abstützte. “Er ist aber auch die größte Gefahr… Immerhin kann er auch unsere Absichten lesen, aber… Wir tun all das nicht um jemanden anzuschwärzen und auszuzählen…. Hierbei geht es um die Blühe des Uchiha Clans und seine Präsenz in dieser neuen Welt. Unser Handeln ist aufrichtig für diese neue Zukunft dieser Welt und des Uchiha Clans.“ Es war wichtig, dass Yui dies verinnerlichte und nicht aus anderen Gründen handelte. Yuudai hatte nun erstmal genug gesprochen und wartete die Reaktion seiner Cousine ab, ehe er mit dem zweiten Punkt fortführen würde.
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- Yui Uchiha
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Der Morgen begann für mich mit einem großartigen Auftrag meines Cousins, freute ich mich sichtlich darüber, dass dieser meinen unglaublichen Künsten der Schneiderei vertraute. Waren wir nämlich mal ehrlich, sind diese schon nicht von dieser Welt, wenn ich das mal so sagen darf. „Liebend gerne bring ich Sasuke mit dir wieder zum Leben.“ Die Maße brauchte ich eigentlich gar nicht nehmen, war mein Augenmaß schon perfekt genug. Und Details… wer brauchte diese schon, er musste einfach auf meinen großartigen Fähigkeiten vertrauen! Und um ehrlich zu sein, hatte Yuudai nicht unbedingt die besten Vorraussetzungen dafür, mir etwas über Mode zu erzählen. Das zeigte sich deutlich, als er meinte, dass ich keine Schürze für Pancakes brauchte! „Na hör mal! Teigflecken gehen sehr schlecht aus einem Nachthemd! Aber davon hast du ja keine Ahnung, Mister ich koche nicht selbst.“ So ein unwissender Junge! Erst sowas und dann die köstlichsten Pancakes der FuGa ablehnen… Unverbesserlich! Zum Glück war das aber nicht wirklich der Grund für sein Besuch, sondern unser Clan, unsere Familie! Gerade als es um Daisuke ging, konnte ich nicht anders, als meine Enttäuschung der Fuga und ja auch ihm gegenüber einem Ausdruck zu verleihen. „Er hätte einfach vorher mit uns sprechen sollen, dann hätte ich ihn diesen Schwachsinn ausgeredet.“ Klare Worte meiner Seits, war das Ablehnen der Teilnahme sehr wohl eine Option gewesen, statt unseren Clan so zur Schau zu stellen. „Dass man mit solch einem mächtigen Wesen überhaupt noch als Schüler hier eingestuft wurde, grenzt schon an absolutem minderen Denken. Und ja, ihn dann auch noch zu disqualifizieren. Aber darum soll es gar nicht gehen. Sein Schicksal ist mir relativ, er gehört nicht zu uns.“ Jedoch war dies in der Tat ein Beispiel dafür, dass dieses Turnier nicht sonderlich gut durchdacht gewesen war und nur die Kinder Takashis ihr Rampenlicht genießen sollten. Zunächst verstand ich auch nicht, was diese Dakini damit zu tun haben sollte, doch belehrte mich mein Cousin eines Besseren. „Natürlich sagt mir Fudo Hikari was. Schnappt sich unsere Frauen und macht sie supertollen Mischlingen. Wer ihn als König ansieht, hält nicht viel von uns, ganz klare Angelegenheit. Jedoch bezweifle ich, dass ein einfacher Vogel jemanden wie Fudo einfach so ausschalten könnte. Selbst bei einem schwachen Moment. Eins muss man ihn nämlich lassen: Seine Mächte sind fast so mächtig, wie unsere. Hat er wohl unserem Blut zu verdanken.“ Persönlich kannte ich diesen Typen nicht, doch hörte man so einiges von ihm und seiner Art. Er war einst eine sehr mächtige Person und auch er litt nun indirekt an der Situation, in der wir uns alle befanden. Ein ehemaliger Kage als Magister für Wirtschaft. Welch ein schrecklich trauriger Werdegang. Auch das restliche Geschwafel über dieses Tengu-Mädchen machte mir nun klar, wieso diese leider ein doch sehr interessanter Spielstein für uns sein könnte. „Ich verstehe.“, gab ich fast schon gelangweilt von mir und nahm einen weiteren Schluck meines Kakaos. Ich wollte endlich wissen, was mein liebster Cousin von mir wollte, auch wenn es mir gefiel, wie er über unseren Onkel sprach. Der Himmel habe ihn Seelig! Nun kam er endlich zur Sache und ich überschlug meine Beine übereinander und lehnte mich mit meinem Rücken gegen den Stuhlrücken. „Ich höre.“ sprach ich ungeduldig und schaute tief in die schwarzen Augen meines Gegenübers. Schon nach seinen ersten Worten hob ich meine Augenbrauen. Habe ich das gerade wirklich richtig verstanden?! Nachfragen wollte ich noch nicht, hörte ich erst mal seinen ganzen tollen Masterplan zu. Das getan beugte ich mich wieder nach vorne, legte meine Arme verschränkt auf dem Tisch ab, ein weiches Kissen für meine Oberweite übrigens. Mein Kopf kam seinen immer näher und meine Stimme wurde leiser. „Mein Lieber Yu. Du willst also, dass ich Fudo Hikari verführe, damit er dafür sorgt, dass dieses Tengulinchen auffliegt und Misstrauen unter den Obrigkeiten ausbricht? Und das alles, damit unser Clan wieder Anerkennung gewinnt und wir endlich als das angesehen werden, was wir sind?“ Ein wenig skeptisch schaute ich ihn an, stand dann kommentarlos auf und brachte meinen Teller zum Waschbecken. „Und am Ende stehen wir als die Retter des Hikaris da? Ich weiß nicht so recht. Dein Plan klingt in der Tat sehr verlockend und ich will ebenfalls die Flagge der Uchihas wieder überall hängen sehen.. Aber denkst du nicht, dass unser werter Magister sich nicht fragen wird, wieso ich ihn so plötzlich besuchen komme? Oder hast du da etwa auch einen so komplizierten Plan, Yu?“ Ich meinte es nicht abwertend, im Gegenteil. Es war ernst gemeint, sein Plan war in der Theorie wahrlich genial. Und er hatte vollkommen recht, ich würde alles dafür tun, dass mein Clan wieder das bekam, was er verdiente. Und um ehrlich zu sein, wenn es so weiter geht mit solch Turnieren und all die Schüler in ständig in Lebensgefahr schweben aus Spaß oder Machtdemonstrationen… Wen sollte ich dann meinen Schmuck oder meine Kleidung andrehen? Mit diesem Gedanken setzte ich mich wieder an den Tisch, nahm den letzten Schluck meines Getränks und überschlug wieder meine Beine. „Und was ist deine zweite Bitte? Ich hoffe ich soll nicht noch jemanden verführen. Ich meine, ich habe nichts gegen ein paar Liebeleien, doch ist sowas doch ganz schön zeitaufwendig, wenn du verstehst. Und meine Zeit ist kostbar.“ Einen Mann näherkennenzulernen war ein schönes Spiel, doch brauchte diese volle Aufmerksamkeit, vor allem bei solch einem mächtigen Mann wie es der Hikari war. Da hatte ich nun wirklich keine Zeit dafür, zeitgleich noch einen anderen meine Brüste nahzubringen.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Kurzerhand war es beschlossen, dass Yui ein neues Outfit für unseren Uchiha schneidern würde. Natürlich in Anlehnung an ihren legendären Ur-Großvater. Ein wichtiger Punkt für Yuudai, sah er diesem ohnehin sehr ähnlich und so wäre es ein schöner Fortschritt des Erbes. Details waren für seine Cousine jedoch wohl nicht so wichtig, hatte sie scheinbar schon ein genaues Bild vor Augen. “Ich bin gespannt was du zaubern wirst“, antwortete er noch mit einem Schmunzeln im Gesicht ehe die beiden sich über das Outfit von ihr unterhielten. Für ihn war die Schürze ein wenig too much, Yui hingegen lebte beim Kochen frei nach dem Motto: Sicherheit geht vor. Es war egal was unser Schlangenerbe sagen würde, deswegen zuckte er einfach mit den Schultern. “Wenn du das sagst“, fügte er noch hinzu und lächelte dabei. Seine Worte waren neutral und ruhig gesprochen, jedoch nicht abwertend gemeint. Einfach ein Schlussstrich unter dem Thema, hatte er doch hier viel Wichtigeres zu besprechen als Outfits. Es ging nämlich um die Zukunft des Uchiha Clans und einer neuen Blütezeit in dieser Welt. Dabei sprachen die beiden auch über den Kampf von Daisuke und das dieser noch nicht so weit war um sich mit den Mächten dieser Welt anzulegen. Yuudai überlegte kurz, gab es doch gewisse Parallelen zwischen ihm und Daisuke. “Wahrscheinlich war es für seine eigene Entwicklung wichtig. Er hat sich immer zu sehr auf unser Erbe verlassen und sich als den Größten angesehen…“ Ja, das traf wohl auch auf Yuudai zu, welcher sich selbst als das Absolute ansah. Allerdings war er was das anging doch reifer als sein Cousin und wusste was zu tun war. “Die Niederlage wird ihm zu verstehen geben, dass sein Erbe nur der Grundstein seiner Entwicklung und seines Potenzials ist.“ Yuudai schmunzelte bei seinen Worten und die beiden unterhielten sich auch über die anderen mächtigen Wesen des Turniers, so wie dem Yonbi. “Wahrscheinlich muss man ehrlich sein und Eingeständnisse machen… Rein von den Mächten her hätten wohl sogar wir Probleme gehabt.“ Eine klare Ansage des jungen Uchihas. Selbstverständlich sah er sich selbst als das Absolute an, hatte er mit seinen Uchiha & Orochimaru Genen in Kombination mit dem Juin ein unglaubliches Machtpotenzial in sich. Er wurde dafür geboren das Absolute zu sein, aber noch war er am Anfang seines Weges und das wusste Yuudai genau einzuschätzen. Auch wenn er bisher noch keinen Kampf verloren hatten, sowohl im wahrlichen kämpferischen Sinne, als auch auf dem Schlachtfeld. Verlieren ist ein Wort welches dieser junge Mann nicht kannte, denn nur ein Sieg zählte. “Aber du hast auf jeden Fall recht… Es spielt keine Rolle.“ Damit machte Yuudai auch seinen Standpunkt klar, denn hier ging es nur um ihre Familie und ihre Vorherrschaft. Um jene sollte es nun auch gehen, weshalb Yuudai von Dakini und ihrem Hass gegenüber Fudo Hikari berichtete. Die Meinung von Yui überschnitt sich mit der ihres Cousins, weswegen er nickte. “Ich bin auch kein Fan von Hikaris auf Grund ihrer Herkunft. Man muss aber auch eingestehen, dass Fudo Hikari nichts dafürkann. Am Ende war er nur das Produkt der Hinterhältigkeit der Tengu Rasse.“ So war zumindest die Meinung des Juin-Trägers, welcher bezüglich des Machtpotenzials der Hikaris zustimmend nickte. Nun ging es jedoch endlich um den Masterplan von Yuudai und diesen offenbarte er offen seiner Cousine. Yui verschränkte ihre Arme unter ihrer Brust und beugte sich zu ihrem Cousin rüber. Sein Plan war schon… Ein wenig komisch, aber die Vorteile sprachen durchaus für sich. Yui war skeptisch und hinterfragte die Idee von ihm. Seine Augen verkleinerten sich auf Grund dessen. Sicher, sie war älter und seine Cousine, aber das gab ihr nicht das recht ausgerechnet ihn zu hinterfragen. “Du siehst es zu radikal. Wir wollen weder die Retter von irgendjemanden sein, noch sonst was. Wir beweisen, dass uns die Zukunft dieser Welt am Herzen liegt und wir nichts von Intrigen halten. Dakini ist ein Bauer auf dem Schachfeld der auf diesem Wege geopfert wird. Zeitgleich stellen wir uns gut mit Kratos, welcher uns vorgesetzt ist und Fudo Hikari, welcher ebenfalls ein Magister ist.“ So die Erklärung des Uchihas, welcher schmunzelte. “Ob misstrauen und Chaos ausbricht spielt dabei keine Rolle. Wäre natürlich ganz nett wenn jemand von uns nachrücken würde, aber alles Schritt für Schritt. Ich werde Dakini auch die Chance lassen sich zu beweisen.“ Sein Schmunzeln war dabei fast schon diabolisch. “Sie steht in meiner Schuld und hatte es wirklich gewagt dies in Frage zu stellen… Diese Aktion wird nichts mit dem eigentlichen Plan zu tun haben, aber ich werde ihr zeigen, dass ich niemand bin mit dem man sich anlegen sollte…“ Yuudai richtete sich auf und blickte fast schon herab. Nicht auf Yui, eher eine allgemeine Haltung gegenüber all denen, die ihn in Frage stellten. “Sie wird fallen, oder nach meiner Pfeife tanzen… Ein Vogel als Schoßhündchen.“ Das finstere Grinsen konnte er sich nicht verkneifen, ehe er sich wieder in seinen Stuhl fallen ließ. “Und wenn sie nach meiner Pfeife tanzt haben wir ebenfalls gute Kontakte zu der anderen Seite der Magister. Eine Win-Win Situation.“ Für Yuudai war das eine ganz einfache Sache. Genauso wie der Grund, weswegen sie die Nähe zu Fudo Hikari suchen sollte. “Na also bitte Yui… Nun stellst du dich aber absichtlich dümmer als du bist, oder?“ Das Necken konnte er sich nicht verkneifen. “Du bist eine Schneiderin und er der Magister der Wirtschaft… In einer Welt wo Rohrstoffe begrenzt sind ist die Effektivität und visionäre Vorstellung einer Schneiderin ein großartiger Vorteil. Vor allem bei all dem Verschleiß von Kleidungen.“ Das war doch eigentlich völlig logisch oder? Vielleicht hatte Yui ja sogar eine Idee wie man beim Schneidern Rohstoffe sparen könnte? Oder gar andere benutzen könnte um Engpässe zu vermeiden? Yuudai selbst hatte da keine Ahnung von, aber er war sich sicher, dass sie nun wusste was er meinte. “Ob du dabei dann noch deinen Spaß hast ist mir persönlich egal. Du musst für unseren Plan nicht mit dem Kerl schlafen, auch keine Liebschaft beginnen. Bau die Beziehung zu ihm auf so wie du es für richtig hältst.“ Yuudai zuckte mit den Schultern. “Wichtig ist nur, dass er dir vertraut.“ Auf jeden Fall war nun klar, dass sie ihren Charme nutzen konnte wie sie wollte. Bettgeschichten hin oder her, wobei dies nun ein guter Übergang war. Immerhin fragte Yui nach der zweiten Bitte ihres Cousins, welcher mit dem Kopf schütteln musste. “Nein, hierbei geht es um mich“, sprach er einleitend und würde das Thema so neutral ansprechen wie er nunmal war. “Ich möchte, dass du mir bei der Suche nach einer geeigneten Partnerin hilfst. Der Wiederaufbau des Uchiha Clans wird essenziell für die Zukunft dieser Welt sein. Ich brauche also eine Frau an meiner Seite die mich bedingungslos unterstützt und mir viele Kinder beschert.“ Es war schon fast… Verstörend wie neutral und vollkommen logisch Yuudai dies darstellte. Gut, in dieser Hinsicht war er wirklich speziell und Yui würde wohl merken wie schwierig diese Aufgabe war. Immerhin wusste sie ja bereits, dass sich Yuudai nichts aus den Vorzügen einer Frau machte. Nacktheit war für ihn auch kein Problem. Jungfrau war er natürlich nicht mehr, aber der Akt der Liebe war für ihn dann doch eher eine Notwendigkeit zur Fortpflanzung.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Das Thema Kleidung war nun leider beendet. Ich durfte etwas für ihn schneidern und er fand meine Schürze übertrieben. Naja, was erwartete ich schon von einem so Mode unbewussten Kerl wie Yu es war. Gerne hätte ich mich noch weiter darüber unterhalten, doch war mein liebster Cousin wegen anderen Dingen hier. Während ich also meine Pancakes aß, die er nicht wollte!!!, kamen wir auf das Turnier und auch auf Daisuke zu sprechen, mein armer kleiner Kerl. Ich musste etwas schmunzeln, glaubte der Bengel wirklich immer, dass er der größte Uchiha aller Zeiten war, typisch jugendlicher Leichtsinn. “Hätte er wenigstens ein weiteres Tomoe erweckt dabei.. Hach. Dieser kleine Idiot. Man muss ihn einfach lieb haben.” Ich liebte meine Familie, egal wie dumm und eigen sie doch manchmal war. Aber trotz all ihrer Fehler, waren sie meine Familie und ich würde wirklich alles für sie tun. Sogar mit dem Hüter des Yonbis hätte ich mich angelegt, auch wenn Yuudai wohl recht bei seiner These hatte. “Natürlich hätten wir unsere Probleme gehabt. Dieser Kerl trägt ein übermächtiges Wesen in sich. Trotzdem hätte er es nicht leicht mit uns gehabt. Vor allem nicht mit mir.” Ob ich etwas eingebildet schaute? Wahrscheinlich, doch war es mir egal. Ich machte mir nicht wirklich Gedanken darüber, hatte ich momentan keinen Grund oder Interesse daran mich mit dem Sakebi anzulegen, wieso also Gedanken darüber verschwenden? Viel wichtiger war doch die erste Bitte, die Yu an mich hatte. Erst fragte er mich ob ich diesen Fudo kannte, was natürlich der Fall war, lebte ich schließlich nicht auf dem Mond! “Natürlich kann er nichts dafür. Trotzdem fällt es mir etwas schwer, ihn in dieser Position zu respektieren, verstehst du?” Das hieß nicht, dass ich es nicht tat. Nur floss unser Blut in ihm. Ein Uchiha ohne den Namen Uchiha zu tragen, hatte hier etwas zu sagen und er wägte wahrscheinlich nicht mal in Erwägung, dies zu ändern, trug also mit ganzem Stolz diesen Nachnamen eines Mischlings. Kein Wunder also, dass ich nicht gerade begeistert von seiner, zugegeben gut durchdachten, Idee war, mich ihn anzunähern, um diesen geflügelten Bauern zu opfern. Natürlich gefiel es meinem liebsten Cousin nicht, dass ich ihn hinterfragte, typisch für ihn. Jedoch war es mir egal, er musste damit leben, dass es durchaus Leute gab, die keine Angst vor ihm und seinen Launen hatten und dazu zählte nun mal ich. “Wieso zur Hölle steht ein Tengu in deiner Schuld? Was hast für sie getan, Yu?!” Diese Worte kamen nicht nett aus mir heraus, ich war wirklich sauer. Was hatte er für das gefiederte Vieh getan? “Ich verstehe. Du hast Glück, dass ich wirklich nichts von Intrigen anderer halte und ich muss zugeben, ich hätte auch nichts dagegen, etwas in dieser Welt zu sagen zu haben. Aber ich warne dich, Yu..”, kam sie mit ihrem Kopf seinem etwas näher und schnippte gegen seine Stirn. “Zweifel nie wieder an meiner Intelligenz.” Ich weiß, dass er nicht viel von Drohungen hielt und wahrscheinlich dachte er auch, dass er mir überlegen war. Doch war er wie Daisuke auch nur ein dummer Jüngling in mancher Sicht. “Habe etwas Respekt, ich bin nicht irgendjemand.” Mit mahnendem Blick entfernte mich mich wieder etwas von ihm und nahm den letzten Schluck meines Getränkes. “Ich werde um Audienz bitten.” Das Terminal herausgeholt, während ich nach der zweiten Bitte fragte, schrieb ich gleichzeitig Fudo Hikari.
Bewusst ließ ich den Namen Hikari bei der Anrede weg, war es mir doch etwas zu wider. Im Gegensatz zu der Bitte, welche aus dem süßen Mund meines kleinen Cousins kam. Ein Lächeln, breiter als der Umfang meiner Brüste, konnte ich nicht verstecken. “Ich soll dir eine Frau suchen? Oh Yu, wie lange habe ich darauf gewartet.” Ich LIEBTE es für andere Partner zu suchen und auch, wenn welche für mich gesucht werden. Kein Wunder also, dass mein Strahlen schöner als die Sonne war. “Ein wichtiger Bestandteil, wenn man unseren Clan weiter erhalten möchte, du hast recht. Hast du denn eine Vorliebe? Kann sie hässlich sein und sind dir nur ihre Gene wichtig?” Wichtige Fragen, ohne die ich nicht sonderlich gut Arbeiten könnte!
Bewusst ließ ich den Namen Hikari bei der Anrede weg, war es mir doch etwas zu wider. Im Gegensatz zu der Bitte, welche aus dem süßen Mund meines kleinen Cousins kam. Ein Lächeln, breiter als der Umfang meiner Brüste, konnte ich nicht verstecken. “Ich soll dir eine Frau suchen? Oh Yu, wie lange habe ich darauf gewartet.” Ich LIEBTE es für andere Partner zu suchen und auch, wenn welche für mich gesucht werden. Kein Wunder also, dass mein Strahlen schöner als die Sonne war. “Ein wichtiger Bestandteil, wenn man unseren Clan weiter erhalten möchte, du hast recht. Hast du denn eine Vorliebe? Kann sie hässlich sein und sind dir nur ihre Gene wichtig?” Wichtige Fragen, ohne die ich nicht sonderlich gut Arbeiten könnte!
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Frische Kleidung hatte sich Yuudai beim Uchiha-Express geordert, oder viel eher angeboten bekommen. Wer konnte da schon nein sagen? Auf jeden Fall waren die Erwartungen hoch und er war gespannt was Yui aus dem Ärmel ziehen würde. Nun sollte es aber um wichtigere Themen gehen, allen voran die letzten Tage und auch ihrem Cousin Daisuke. Dieser hatte mächtig auf’m Sack bekommen beim Turnier! Yuis Worte diesbezüglich waren besorgt und amüsiert zugleich, weshalb Yuudai schmunzelte. “Bei der monströsen Wandlung hätte wohl selbst das nicht geholfen“, gestand er ehrlich und sie unterhielten sich anschließend über andere starke Gegner und verglichen sie mit sich selbst. Natürlich hielt Yui viel von sich selbst, würde sie sich sogar dem Yonbi entgegenstellen. Ein guter Punkt ihrerseits, war es wichtig an seine Fähigkeiten zu glauben und auch seine Chancen zu nutzen. “Das würde ich nur zu gerne verfolgen.“ Ein Kampf zwischen ihr und einem Jinchuuriki? Sicherlich ein unterhaltsamer Kampf, dass stand außer Frage. Allerdings war dies nicht das Anliegen des Uchihas, welcher nun zu seinem eigentlichen Vorhaben kam. Offen redete Yuudai über seine Pläne und weihte Yui in diesen ein. Zuerst ging es dabei um Fudo Hikari und seinem Stand als halber Uchiha. Ein Faktor der schwer lag in der Augen der schwarzhaarigen Schneiderin. “Ich kann dir folgen“, bestätigte er ihre Gedanken bezüglich des Respekts. Er hatte das Blut der Uchiha in sich und machte daraus seine eigene Familie und seinen eigenen Clan. Ein herber Rückschlag wenn man so wollte. “Umso wichtiger ist es, dass sie uns auf dem Schirm haben“, sprach er zu ihr und holte weiter bezüglich seines Plans aus. Dabei sprach er auch offen über Dakini und ihren Nutzen in seinem Spielchen. Die Erschrockenheit seiner Cousine war süß und gefährlich zu gleich. “Ach, nichts wildes…“ Er zuckte kurz mit den Schultern und würde sich anschließend detaillierter erklären. “Zuerst habe ich ihr beigebracht wie man Basketball spielt. Naja, eher so halb, weil sie unbedingt ein Hobby für sich gesucht hat. Danach waren wir Mittagessen und ich habe sie eingeladen, weil sie sich nicht mit den mobilen Terminals auskennt. Für sie ist es Hexerei.“ Erneut zuckte Yuudai mit seinen Schultern. Yui sollte sofort klar sein für wie zurückgeblieben er solche Personen hielt die nicht mit der Zeit gingen. “Da dachte ich mir, dass es gut ist sie davon zu überzeugen, dass sie in meiner Schuld steht.“ Ja, so ungefähr war es gewesen. Beim Thema Fudo holte Yuudai allerdings ein wenig mehr aus und erklärte seinen Plan. Eine Neckerei konnte er sich nicht verkneifen, wobei diese garnicht gut bei seiner Cousine ankam. Diese beugte sich vor und schnippte gegen seine Stirn. Mit gerollten Augen strich er über die Stelle und lauschte ihrer Warnung. “Es war ein Spaß, nimm es doch nicht so ernst.“ Ein genervtes Seufzen musste an dieser Stelle natürlich auch von unserem Charmebolzen kommen! Ihre ernsten Worte bezüglich Respekt ließ er aber nicht auf sich sitzen. “Du weißt genau, dass ich nur Respekt und Vertrauen denjenigen gegenüber habe, die sich beweisen haben. Oder die einfach meinen Worten und Befehle folgen…“ Die Augen von Yuudai wurden kurzzeitig ein wenig schlitzförmig, so als käme sein Schlangen Erbe zum Vorschein. Wilde Orochimaru Gene die kicken! “Ich würde dir nicht von diesem Plan erzählen wenn ich dir nicht vertrauen würde, deine Drohungen kannst du dir also sparen.“ Klare Worte von ihm, die ihm auch wichtig waren. Hier ging es nicht um einen Vergleich wer besser war und er hatte nicht vor sich mit Yui zu streiten. Sie schien aber zumindest seinem Plan zu folgen und würde um eine Audienz bitten. Das sagte noch nicht alles aus, aber es war ein wichtiger und erster Schritt, weshalb Yuudai bestätigend nickte. Kurz darauf sprach er jedoch auch direkt seine zweite Bitte aus, welche Yui doch richtig ins Staunen geraten lies. So sprachlos war sie wohl wirklich selten zu sehen und Yuudai legte auf Grund dessen seinen Kopf schief. “Was ist daran falsch und wieso hast du darauf gewartet?“ So recht verstand er nicht, aber ihr breites Grinsen zeigte deutlich wie gut ihr diese Idee gefiel. “Gute Gene sind vorteilhaft. Aussehen spielt für mich persönlich keine Rolle, aber das Bild auf andere ist schon wichtig. Da vertraue ich aber auf dein Urteil.“ Eine löbliche Meinung, oder? Was Yui da wohl aus dem Hut zaubern würde?
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Yuudai hatte recht. Natürlich hätte die Erweckung seines zweiten Tomoes Daisuke nicht sonderlich viel in dem Kampf gegen diese Bestie gebracht, jedoch wäre es doch im Nachhinein etwas gewesen, wofür es sich gelohnt hätte wie ein Lappen gegen die Wand zu fliegen. Naja, es ist, wie es ist. Ebenso meinte er, dass er einen Kampf mit mir und dem Jinchuuriki-Bengel gerne verfolgen würde, weshalb ich ein wenig grinste. Natürlich sagte er das sicherlich nur, um mir danach zu sagen, wie schwach ich im Vergleich zu diesem Dämonischen Wesen war. Aber nicht mit mir, ich würde ihm schon zeigen wo der Hammer hängt, besonders wenn meine Familie mit zuschauen würde! Aber darum soll es doch auch schon gar nicht mehr gehen, gab es deutlich wichtigeres zu bereden. Erst sprachen wir ein wenig über den Magister, der mir leider ein kleines Dorn im Auge war, aufgrund seiner Herkunft. Mein liebster Cousin verstand natürlich meine logische Abneigung ihm Gegenüber, gab mir aber auch einen guten Punkt, wieso ich den Groll gegen ihn lieber zurückschrauben sollte. „Sie sollten uns jetzt schon auf dem Schirm haben. Unser Clan gehörte zu den Gründern der Shinobiwelt. Dass sie nicht einmal einen von uns in Betracht für eine höhere Position gezogen haben, ist…“ Die Wut in meinem Gesicht konnte ich erneut nicht zurückhalten, ballte ich sogar ein Faust, während diese Worte aus meinem Mund kamen. „Ist mehr als respektlos der Geschichte und unserem Clan gegenüber.“ Fast genauso wild machte mich der Gedanke, dass Yuudai diesem geflügeltem Etwas anscheinend ein Gefallen getan hatte. Etwas beruhigt war ich aber nach seiner Antwort, war sie wohl wirklich nur ein dummer Vogel. „Wow, du bist ein wahrer Held, Yu. Ich danke dir in Namen aller, dass du ihr diesem schlichten Geist diese Hexerei erklärt hast. “ Ich konnte nicht anders als gehässig zu lachen. „Das hast du gut gemacht, Yuudai. Ich bin schon fast stolz auf dich.“ Erneut grinste ich frech, verstand er hoffentlich, dass ich immer stolz auf ihm war und es auch immer sein werde. Es sei denn, er würde unsere Familie und unseren Clan verraten. Aber davon würde ich niemals ausgehen. Allein sein Plan, dass ich dem Hikari näherkommen sollte für seinen Masterplan, sprach schon dagegen. Jedoch musste ich ihn ein wenig die Leviten lesen, war er mir doch etwas zu frech gewesen. Seufzte er sogar bei seiner lächerlichen Erklärung, es wäre nur ein Scherz gewesen. „Dein Humor ist auch eher schlicht, liebster Cousin.“, konnte ich mir diesen Spaß nicht zurückhalten. „Und ich denke, ich habe mich genug gegenüber dir und unserem Clan bewiesen, findest du nicht? Aber gut. Ich spar mir meine Drohungen für später auf. Ist kein Problem für mich. Immerhin vertraust du mir, das ist doch schon mal etwas.“ Ein arrogantes, leichtes Lächeln, lag auf meinen Lippen, während ich ihn herausfordernd in seine Augen schaute. So war das eben unter uns zwei starken Charakteren, und um ehrlich zu sein… war mir so etwas lieber, als dieses pseudo Wir-haben-uns-alle-schrecklich-lieb Gelaber, welche manch Familien an den Tag legten. Schnell schrieb ich also diesem Uchiha-Mischling eine Nachricht, dass ich mit ihm reden wollen würde, ehe die zweite Bitte aus dem Mund meines Cousin kam, und was soll ich sagen? Ich LIEBTE sie! „Falsch? Yu, daran ist alles richtig. Ich dachte schon, du würdest mich nie deshalb um Hilfe bitten. Und sind wir ehrlich, wer würde dir besser jemanden für unseren Clan aussuchen, als ich?“ Meinen Pferdeschwanz wieder über meine Schulter nach hinten geworfen, war ich doch deutlich von mir selbst überzeugt, zurecht! „Du vertraust auf mein Urteil? Och Yu, mir kommen schon fast die Tränen.“ Die Serviette auf dem Tisch aufgenommen, tupfte ich mir eine imaginäre Träne ab, und lächelte. „Also gepflegt und ansehnlich, verstanden. Irgendwelche Vorlieben bezüglich des Charakters oder des Aussehens? Irgendeinen Clan den du gerne mit hineinmischen willst, oder einen, welchen du ganz und gar nicht in unseren Reihen haben willst?“ Ganz aufgeregt saß ich da, als wäre das die wichtigste Aufgabe, die ich jemals bekommen hätte, tippte mir doch dann plötzlich mit meinem Zeigefinger nachdenkend gegen meine Wange. „Aber die Frage ist doch, was bekomm ich dafür, liebster Yu?“ Ich liebte Yuudai, doch war meine kostbare Zeit knapp und auch für ihn nicht umsonst.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Der Stolz über ihren Clan war dem Y-Duo ins Gesicht geschrieben. Ihre Anerkennung auch von Außerhalb war ihnen sehr wichtig und beide wussten, dass dies mehr und mehr in Vergessenheit geraten war. Wieso? Das wusste wohl keiner so recht und selbst Kazuya Uchiha war in Vergessenheit geraten. Der Mann, welcher all die Steine ins Rollen gebracht hatte und so standen sie nun da. Ein Clan der auseinandergetrieben wurde und nicht die Anerkennung hatte, die er sich verdiente. Aus diesem Grund war es nun an der Zeit, dass die jüngere Uchiha Generation aktiv wurde. Yui verstand worauf unser Uchiha hinaus wollte und war selbst erzürnt über die Konstellation der Akademie. “Man muss sich wohl leider eingestehen, dass die vor uns nicht viel bewegt haben. Mit Ausnahme von Kazuya war kein Uchiha dabei, der den Fluss der Zeit beeinflusst hatte, aber…“ Yuudai schmunzelte und schaute erwartungsvoll in die Augen seiner Cousine. “Nun sind wir an der Reihe. Die Magister haben sich ihre Position in den letzten Jahren hart erarbeitet. Sie sind mächtig und waren bei Weltereignissen stets dabei, doch haben sie ebenfalls ihre Schwächen.“ Aus diesem Grund konnte er den Zorn von Yui verstehen, wobei ihm die Anerkennung der Vergangenheit nicht so sehr interessierte. Bei dieser Sache ging es um seine eigene Geschichte und die Zukunft des Uchiha Clans. “Vergangen ist vergangen Yui… Nimm es nicht zu schwer… Wir beide werden eine neue strahlende Zukunft für den Uchiha Clan ebnen.“ Sein Blick war nicht euphorisch, nein… Es war so als könne er in die Zukunft schauen und als hätte er eine klare Vision vor Augen. “Diese neue Welt und die Akademie ist wichtig. Aus diesem Grund werden wir nicht zulassen, dass fehlgeleitete Personen der Vergangenheit sie wieder ins Verderben führen. Der Uchiha Clan wird für Sicherheit und Wohlstand sorgen.“ Ja, dies war die Vision des jungen Uchihas. Yuudai hegte keinen Groll gegen diese Welt und stellte keine Gefahr für ihre Sicherheit dar. Nein, hier ging es um eine Sichere Zukunft für den Uchiha Clan und auch alle andere. Uchihas, die Spitze zu denen sie hinaufschauen würden. Unser Visionär erzählte jedoch auch von seinem Treffen mit der Tengudame und Yui wusste sofort wie das Ganze abgelaufen war. Kein Wunder also, dass sie mit Hohn und Spott darauf reagierte. “Ich glaube wenn sie sich mehr auf Neues einlassen würde, dann könnte sie ein wichtiger Aspekt der Zukunft sein… Vielleicht lernt sie ja noch aus ihren Fehlern.“ Yuudai zuckte mit seinen Schultern. Letzten Endes war ihm ihre Zukunft ziemlich egal. “Wieso bist du stolz auf mich?“ Erneut verstand er nicht so recht was genau sie meinte. Also… klar waren alle stolz auf ihn, immerhin war er ein Siegertyp und die absolute Krönung der Schöpfung. Das Stand aber vollkommen außer Frage, also musste Yui auf etwas Anderes gedeutet haben. Genauso wie seinen Scherz bezüglich ihrer Intelligenz. “Ich sagte doch bereits, dass ich dir nicht von diesem Plan erzählen würde, wenn ich dir nicht vertraue…“ Eine kurze Wiederholung auf Grund dessen, dass Yui sich bereits bewiesen hatte. Sie hatte dies aber nun auch verstanden und das Thema schien geklärt zu sein. Umso besser, dass sie direkt einen Termin mit dem Hikari ausmachen wollte. Beim zweiten Thema war ihre Euphorie jedoch noch größer, sollte sie für Yuudai eine passende Partnerin finden. Bei ihren prahlerischen Worten schmunzelte. “Das wird sich wohl noch zeigen.“ Yuudai war gespannt wie viel Mühe sich seine Cousine wirklich geben würde und daher schmierte er ihr auch ein wenig Honig ums Maul. Wobei seine Worte durchaus ehrlich waren, vertraute er wirklich ihrem Urteil. “Übertreib nicht“, konnte man seine Worte emotionslos wahrnehmen. Mit einem Hauch von Drohung vielleicht, allerdings nicht ernst gemeint. Eher nach dem Motto: Ich suche mir selber was, lass gut sein! “Wie erwähnt, sollte sie mir bedingungslos folgen und meine Ansichten unterstützen. Einen Freigeist der nur seinen eigenen Willen durchsetzen will kann ich als Partnerin nicht gebrauchen.“ Eine sehr radikale Einstellung, aber so war er nun einmal. “Früher waren die Nachfahrend es Rikudo Sennin die Uchiha und die Senju, Uzumaki. Es könnte von Vorteil sein diese Gene wieder zusammenzubringen, aber da bin ich recht offen. Das Potenzial sollte auf jeden Fall vorhanden sein, für die Zukunft dieser Welt.“ Nun kam jedoch die Kehrseite der wohl gutmütigen Hilfe seiner Cousine. Sie wollte eine Gegenleistung dafür. “Ist dir die Ehre dieser Aufgabe nicht gut genug? Ich kann mir auch selbst jemanden suchen, oder jemand anderen fragen.“ Yuudai zuckte mit den Schultern. “Hätte gedacht, dass die aussichtsreiche Vision auf eine glorreiche Zukunft des Uchiha Clans genug ist.“ Bewusst appellierte er an ihre Verbundenheit zum Clan und einem eigenen hohen Stand für sie. Barmherzig wie unser Schlangen-Erbe aber war, würde er minimal einlenken. “Du hast aber Glück, dass ich dich schätze werte Cousine und gütig bin… Was schwebt dir vor?“ Nun lag der Spielball bei Yui selbst, falls diese überhaupt weiter mit ihm spielen will.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
So sauer ich auch darüber war, dass keiner von unserem mächtigen Clan eine Führungsposition hatte, so genervt war ich auch als ich mir eingestehen musste, dass Yuudai recht hatte. Der Rest unseren Clan, selbst unsere Eltern, hatten nicht viel beigetragen noch Großartiges bewegt. Jedoch war mein Grinsen kaum zu verstecken, als er davon sprach das wir nun an der Reihe waren. „Natürlich ist sie wichtig! Ebenso wie die meisten hier, die etwas zu sagen haben. Und sie müssen beschützt werden, ganz klar. Und wer könnte besser dafür geeignet sein, wie wir?“ Arrogant wie eh und je war ich, doch war es doch nur die Wahrheit die ich aussprach. Ein kleiner Fehler von ihnen könnte den Mischling umbringen, es war also nur zum Wohl aller, wenn wir alles dafür tun würden, um das zu verhindern. Ich mochte diese Welt, gab sie doch vielen Menschen ein Zuhause und etwas Sicherheit. Jedoch war sie noch alles andere als perfekt, und dafür würden wir sorgen! Eines der Gefahren war ein gerupftes Hühnchen, welches etwas schlicht in ihrem Denken war. Natürlich wäre mein Cousin nicht mein Cousin, wenn er das nicht ausgenutzt hätte, ha! „Wie sollte sie ein wichtiger Aspekt der Zukunft sein, wenn sie es plant jemanden ein Messer in den Rücken zu rammen, der dafür sorgt, dass es den Leuten finanziell nicht schlecht geht?“ Mein Blick sprach Bände, auch musste ich seufzen. „Ich meine, wenn wir es nur irgendwie hinbekommen könnten, dass sie nicht so über den Hi..Fudo denkt, dann müssten wir das alles auch gar nicht tun und sie müsste sich nicht für den Frieden opfern, das stimmt wohl.“ Aber wie nur sollte man das erreichen? Wenn man solch einen Groll gegen jemanden hegte, dann ist so etwas fast unmöglich. Trotzdem war ich stolz auf meinen Kleinen, auch wenn er nicht wusste wieso. „Na weil du selbst aus so banalen Dingen deinen Vorteil ziehst.“ Am liebsten hätte ich ihn durch die Haare gewuschelt, doch wusste ich, dass das ernste Gespräch noch nicht vorbei war, wurde es sogar immer ernster! Ich durfte eine Frau für meinen Schlangenjungen aussuchen, kann man das fassen?! Ehrlich gesagt ja, wer sollte es denn sonst tun und dabei erfolgreich sein? Meine zu rechte Überzeugung meiner Künste waren wohl etwas zu viel für ihn, mahnte er mich sogar, dass ich nicht übertreiben sollte. Ich lächelte ihn an und bat nonverbal um Vergebung, doch waren wir ehrlich zueinander, wusste ich, dass ich noch so viel übertreiben könnte wie ich wollte, und er mich trotzdem seine Geburtsmaschine aussuchen lassen würde. Wichtig dafür waren aber die Attribute, die diese haben sollte und eins muss man ihm lassen: hohe Ansprüche hatte er zumindest bei dem Aussehen nicht. „Sicher, dass ich dir keine Sklavin organisieren soll?“, ein kleiner Scherz, der durch mein fieses Lächeln gekennzeichnet war. „Warte!“, sprach ich schnell und holte mir ein Stift und einen Block und setzte mich wieder zu ihm, um mir alles aufzuschreiben, was er für eine Dame wollte. „Uzumaki, Senju oder Uchiha, mhm. Wie wäre es mit anderen bekannten Clans? Inuzuka, Yamanaka oder doch Nara zum Beispiel? Die Akimichis sind doch auch immer nett.“ und verfressen, aber er sagte doch, Aussehen sei ihm egal! Bei seinen darauffolgenden Worten war ich doch etwas angefressen, schaute deutlich enttäuscht und bedrückt. „Hey, sei nicht so gemein. Natürlich langt mir diese Ehre und die Aussicht auf viele mächtige Uchihas.“ Mein Schmollmund konnte schon fast gar nicht mehr lächeln, bis er nachgab und mir tatsächlich etwas geben wollte. „Du bringst mir etwas über den Körper bei, damit ich größeren Schaden anrichten kann.“, kam es ziemlich trocken. Mein Cousin war ein ehemaliger Anbu, er hatte Wissen, welches ich nicht hatte und um ehrlich zu sein, fand ich das ganz schön beschissen! Doch gab es noch etwas… „Und ich möchte dich regelmäßiger sehen. Wir sind eine Familie und wir haben uns doch lieb, oder nicht?“ Mein Lächeln war charmant, doch gleichzeitig auch etwas frech, ich wusste genau, dass er es nie aussprechen würde, zumindest nicht mit Freude. „Aber eine wichtige Frage bezüglich deiner zukünftigen Gattin muss ich dir noch stellen, bevor ich alles auf dem Kopf stelle. Wie jung und alt darf sie sein?“ Konnte ich ihn doch sicherlich keine 14 Jährige andrehen. Zumindest hoffte ich das für ihn!
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Cousin und Cousine waren sich in dem Punkt einig, dass es hier um die Zukunft der Akademie und des Uchiha Clans ging. Waren sie manipulativ? Wahrscheinlich! Wollten sie anderen etwas Böses? Nicht wirklich! Strebten sie einfach nach einem essenziellen Platz zur Formung dieser neuen Welt? Auf jeden Fall! So oder so musste man den Uchiha Clan auf dem Zettel haben. Yuudai und Yui würden nämlich nicht tatenlos zusehen, sondern die Stränge selbst in die Hand nehmen. Einer dieser Stränge war auch Dakini, die Tengudame welche sich zumindest ein bisschen unserem Uchiha gegenüber geöffnet hatte. In seiner Schuld wollte sie nicht stehen und überzeugt von seiner absoluten Macht war sie ebenfalls nicht. Ein Faktor der ihr noch zum Verhängnis werden könnte, auch wenn Yuudai eigentlich andere Pläne hatte. Nachvollziehen konnte Yui den Gedanken ihres Cousins nicht, aber das konnte man ihr auch nicht verübeln. Sein plötzlicher Umschwung war dann doch sehr radikal. “Die Macht der Tengu ist unabstreitbar und sie hat großes Potenzial“, fing er neutral an zu sprechen und wirkte dabei gewohnt emotionslos. “Ich denke, dass sie sich selbst mehr im Weg steht als sie denkt. Es benötigt einen gewissen Umschwung in ihrer Denkweise.“ So zumindest die Analyse des Erben der Schlangen. In wie weit man das angehen konnte wusste er selbst noch nicht genau, aber: “Es hat aktuell keine Priorität“, stellte er noch klar und stand sich einem anschließenden Kompliment gegenüber. Yui lobte ihn für seine Art, was Yuudai zum Schmunzeln brachte. “Hast du etwa an mir gezweifelt?“ Eine kleine versteckte Frage des Mannes, welcher sich selbst als das Absolute ansieht. Umso besser war es auch, dass sie nun die Thematik Fudo Hikari abschließen konnten und sich somit der zweiten Bitte Yuudais widmeten. Hierbei ging es um eine Lebensgefährtin für ihn, mit welcher er das Erbe der Uchiha weiter pflegen konnte. Seine Ansprüche waren dabei doch recht simpel, ganz zum amüsieren seiner Cousine, welche einen scharfen Blick von ihm abbekam. “Machst du dich etwa über mich lustig?“ Das Yui den Spruch mit der Sklavin auf sich projizierte lag wohl an seiner narzisstischen Art, auch wenn es nicht so von ihr gemeint war. Beim Gespräch über ein passendes Erbe musste sich seine Cousine dann doch einen Stift samt Block holen. Zumindest nahm sie das Ganze ernst, dass war schon einmal etwas Positives. “Nun, in unserem eigenen Clan sollten wir nicht rumfischen. Bin doch kein Idiot der mit seiner eigenen Mutter schläft und zur Witzfigur wird… Senju und Uzumaki klingt aber passend. Die anderen ehemaligen großen Clans interessieren mich dabei nicht. Wenn jemanden mit starken Fähigkeiten oder Erbe entdeckst, dann ist das auch in Ordnung.“ Details könnte man dann ja immer noch klären! Eine gewisse Gegenleistung wollte Yui jedoch haben, weswegen Yuudai sich einen offensiven Schachzug nicht nehmen lassen konnte. Diese Aufgabe könnte er ihr auch gleich wieder entziehen, was zur klaren Enttäuschung von Yui führte. Ein Grund weswegen er in all seiner Güte und Barmherzigkeit Nachsicht zeigte. Ganz zum Wohle seiner Cousine, welche tatsächlich etwas von ihm lernen wollte? Nun, wundern tat es ihm nicht, war er doch wirklich das Absolute und jeder sollte von ihm lernen. “Du möchtest also auf effektive Weise deinen Gegner ausschalten können? Was genau schwebt dir da vor?“ Yuudai hatte sich selbst darauf spezialisiert in Kombination mit seinen Raiton Techniken. Angriff von Nerven und Vitalpunkten waren kein Problem für ihn, besonders in Kombination mit dem Sharingan. Yui erwähnte jedoch auch, dass sie ihn öfter sehen wollte. Ein zucken mit den Schultern durchzog erneut seinen Körper. “An mir soll es nicht scheitern“, sprach er einleitend und schmunzelte. “Außerdem muss ich ja eh mein neues Outfit die Tage abholen und bezüglich unseren Planes werden wir uns des Öfteren austauschen.“ Das sie sich öfter sehen würden stand somit ohnehin außer Frage. An dieser Stelle kam Yui auch noch ein wichtiger Aspekt auf, nämlich das Alter seiner zukünftigen. Er selbst war gerade volljährig geworden, sah in der Thematik also keine Probleme. “1-2 Jahre Unterschied sollten kein Problem sein“, gab er trocken als Antwort und würde warten wie der Masterplan seiner Cousine aussah.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Langsam hatte ich das Thema Geflügel satt, aß ich es doch viel lieber als darüber zu reden. Doch diese Dakini wollte ich nicht auf meinem Teller haben, eigentlich wollte ich gar nichts mit ihr zu tun haben. Aber mein liebster Cousin dachte da ein wenig anders, gehörte sie zu seinem Plan. Ob sie sich am Ende dafür opfern müsste oder doch noch die Kurve bekommen würde, war mehr als fraglich. „Naja, vielleicht schaffst du es ja ihr eine kleine Hirnwäsche zu geben. Oder ich. Mal schauen. Jedenfalls hast du recht, sie hat keine Priorität. Wir haben sie.“ Dass ich mit dem wir den Uchiha Clan meinte, unterstrich ich damit, dass ich meine flache Hand auf das Uchihawappen auf meiner Tischdecke legte. Yuudai war schlau, vielleicht nicht so schlau wie ich, aber dennoch nicht so leichtfältig wie die Meisten hier. Kein Wunder also, dass er selbst aus einem Basketball spiel etwas für sich herausholen konnte. „Ich zweifle nie an dir, Yu.“ Das angeblich große Ego von ihm, brauchte eine Menge an Bestätigung. Kein Wunder also, dass ich ein wenig lügen musste, ich zweifelte natürlich ab und an mal an ihm, aber nicht in diesem Moment und Vorhaben. Ich würde mit Fudo reden, vielleicht sogar mich mit ihm anfreunden, wer konnte mir schon widerstehen? Jeder wollte mit mir befreundet sein, das war schon immer so. Und um ehrlich zu sein, glaube ich auch, dass jeder etwas mit meinem Cousin anfangen würde. Er ist, zumindest äußerlich, ein wahrer Hingucker und sieht unserem Ur-Onkel sehr ähnlich. Um so erfreuter war ich es, dass ich ihn bei seiner Suche nach einem geeigneten Partner helfen durfte. Wobei ich mich ein wenig darüber lustig machte, dass er jemanden ohne starken Eigenwillen haben wollte. „Das würde ich nie tun. Nur musst du mir doch rechtgeben, dass eine Sklavin absolut keinen freien Willen hat, oder etwa nicht?“ Die Augenbrauen leicht gehoben, mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, konnte er doch nicht anders als mir rechtgeben, auch wenn sein Blick gegenüber mir nicht gerade nett war! Jedenfalls nahm ich das ganze ziemlich ernst, weshalb ich mir auch wichtige Notizen machte, während er darüber sprach, was in Frage käme. Ich durchstrich den Namen Uchiha auf der Liste und umkreiste Uzumaki und Senju, nachdem er sich offensichtlich über die familiären Angelegenheiten mancher Shinobi hier machte. Ich konnte nicht anders als zu lachen. „Ach Yu, du bist einfach ein Spaßvogel.“, seufzte ich als ich endlich aufhörte zu lachen. Ich wusste, dass er das ernst meinte, doch gefiel mir seine manchmal sehr gemeine Art. Er hatte halt nicht das Talent unschöne Dinge in Watte einzupacken, wie ich es hatte. „Was ist aber mit deiner Cousine?“, ich zwinkerte ihm zu, doch lachte danach deutlich, meinte ich es offensichtlich nicht ernst. „Kleiner Scherz, das weißt du hoffentlich.“ Wenn es um solch Witze ging, war er doch manchmal sehr schlicht unterwegs, ganz im Gegenteil zu seiner Zeit in der Anbu. Er lernte viel über Dinge, über die ich keine Ahnung hatte. Manchmal wünschte ich tatsächlich, dass ich der Anbu eingetreten wäre, anstelle mein Hextech zu perfektionieren. Aber nun gut, es ist wie es ist. Trotzdem wollte ich noch was lernen und das als kleine Gegenleistung für meine harte Arbeit einzufordern, war doch wohl mehr als gerecht, oder? „Ein bisschen mehr über den Körper zu wissen, wäre doch nicht schlecht oder? So könnte ich auch effektiver mit meinem Chidori arbeiten. Verstehst du, was ich meine? Die fällt sicherlich etwas ein.“ Daran hatte ich wahrhaftig keinerlei Sorge, er wusste was er tat und würde einen großartigen Lehrer, zumindest dahingehend, für mich darstellen. Dass ich ihn auch mehr sehen wollte, war ebenfalls ein Wunsch von mir. Ich vermisste meine Familie und viele Uchihas hatten wir hier an der FuGa nicht, er war quasi alles, was ich hier hatte. Wie erwartet, erwiderte er meine kleines Liebesgeständnis nicht, doch ich wusste dass er mich lieb hatte! Allein sein Schmunzeln war deutlich genug, weshalb ich ebenfalls freudig schmunzeln musste. „Die Tage? Wie schnell denkst du denn, dass ich dir etwas Schneidern kann, wenn ich nebenbei dir noch eine perfekte Frau suchen und Fudo besser kennenlernen muss?“ Meine Haare wieder schwungvoll über meine Schulter geworfen, hob ich meinen Blick etwas nach oben, war eventuell ein wenig eingebildet. „Du hast recht, sehr schnell. Bin ja schließlich die Beste. Aber gut, dann steht das fest, dass wir mehr Familienzeit haben, hihi.“ Ein breites Grinsen lag auf meinen Lippen, es freute mich wirklich sehr, dass er nicht genug von mir bekam. Die Frau, die ich ihm suchen sollte, würde hoffentlich auch irgendwann nicht genug von ihm bekommen, doch musste ich ja auch erst mal dieser imaginären Braut herausfinden. „ Plus-Minus 1 – 2 Jahre, verstanden.“, schrieb ich es auf meinen schlauen Zettel. „Soll ich gleich mal in der Kartei suchen? Oder hast du jetzt etwas vor? Willst du gleich schon deine Schulden bei mir einlösen?“ Vom Tisch aufgestanden, legte ich meine Schürze erst einmal weg, war ich schließlich fertig mit dem Essen. „Ich geh mich schon mal umziehen. Für was auch immer.“ Schnell etwas aus dem Schrank geholt, ging ich zum Bett und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Doof, dass ich kein extra Schlafzimmer hatte, sondern alles in einem war. „Wag es dich und dreh dich um. Sowas etwas Schönes anzusehen, würdest du nicht aushalten.“ Mich vollkommen entkleidet, stand ich nun da, nackt. Bis ich mir natürlich neue Unterwäsche und meine neue Kleidung anzog. Ein weißroter Kimono, natürlich mit dem Uchiha Wappen auf dem Rücken! „So, kannst die Augen wieder aufmachen.“, sprach ich amüsiert, als ich mich wieder zu meinem Cousin gesellte und darauf wartete, was nun der Plan war.
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Re: Zimmer 1 D [Yui]
Der Charakter von Yuudai mochte für die meisten komisch und wahrscheinlich sogar bescheuert sein. Ein popeliger Kerl der Kampfeinheit, welcher sich selbst als das Absolute ansieht? Gibt doch zig Leute an der Akademie die stärker sind als er! Nun… vielleicht mochten diese Personen recht haben, doch wusste Yuudai genaustens um seinen Platz in dieser Welt Bescheid. Noch war er kämpferisch nicht bereit um sich mit den „Größten“ anzulegen, doch würde diese Zeit kommen. Niederlagen kennt er nicht, denn verloren hatte er noch nie. Ein Gewinnertyp, welcher die Siegermentalität in seiner Persönlichkeit manifestiert hatte. Seine Intelligenz stand diesem Wahn jedoch auch in nichts nach und somit hatte seine Cousine wohl recht. Eine kleine Gehirnwäsche seinerseits könnte ausreichend sein um Dakini zum Umdenken zu bewegen. Sein Talent als Anbu stand an dieser Stelle vollkommen außer Frage und er wusste genau wie er andere manipulieren und zwingen konnte. Allerdings hatte dies aktuell keine Priorität, dessen waren sich Cousin und Cousine einig. Daher nickte unser Uchiha in Richtung seiner weiblichen Verwandten. Der Uchiha Clan und die Zukunft der Akademie hatten Priorität, da gab es keinen Raum für Zweifeln. Ebenso wenig wie Zweifel an ihm, was Yui auch bestätigte. Yuudai wusste genau, dass ihre Worte nicht komplett ehrlich waren. Wahrscheinlich dachte sie dabei an banale Dinge wie Beziehungen und Sex, die anderen Menschen doch ach so wichtig waren. Unbedeutsame Dinge in den mächtigen Augen des Shraingan Trägers. Aus diesem Grund bestätigte er ihre Worte mit einem “Gut“ und widmete sich dem nächsten Thema. Eine Partnerin für seine Zukunft. Die Ansichten diesbezüglich hatten sich seinerseits nicht geändert gehabt, doch missfiel es ihm, dass sich Yui darüber lustig machte. “Das stimmt wohl, aber warum denkst du, dass sie keinen freien Willen haben soll? Weil sie mich bedingungslos unterstützen soll? Das ist eine Eigenschaft die sie aus ihrem eigenen Willen herausschaffen soll, ansonsten wäre sie dem Uchiha Clan… Nein, ansonsten wäre sie mir nicht würdig.“ Es stimmt wohl, dass er gesagt hatte sie solle kein Freigeist sein. Das stimmte so auch, aber deswegen war sie noch lange keine Sklavin. Sie sollte ihm folgen, weil sie ihn unterstützte. Das war alles was Yuudai damit zum Ausdruck bringen wollte. Seinen anschließenden Spruch bezüglich im eigenen Teich fischen fand Yui scheinbar besonders amüsant und lachte amüsiert. Was genau sie nun so amüsant fand wusste er nicht wirklich, aber sie schien sich einfach zu freuen, weswegen er nichts dazu sagte. Wahrscheinlich wusste sie sogar wie ernst er diese Worte gemeint hatte, auch wenn keine böse Intention hinter ihnen lag. Bei ihren Worten was mit seiner Cousine war musste er jedoch Schmunzeln. “Zu eigensinnig und arrogant, dass würde nicht funktionieren.“ Sein breites Grinsen zeigte deutlich, dass er an dieser Stelle wirklich einen seiner seltenen Späße machte. “Ja, ich weiß. Mach dir also keine Hoffnungen“, antwortete er ruhig und bestätigte ihre Worte somit. Einen kleinen Deal gingen die beiden jedoch trotzdem ein, zumindest in Hinblick auf ihr Training. Yui hatte einige Aufgaben vor sich und wollte dafür eine entsprechende Gegenleistung. Einen Wunsch den er ihr – barmherzig wie er war – gewährte. Allerdings musste er da doch ein wenig mehr ins Detail gehen und horchen, was Yui mit diesem Wissen vorhatte. Vielleicht hatte sie eine bestimmte Idee? “Natürlich, werte Cousine… Du möchtest einfach mehr sein wie ich.“ Sein Grinsen konnte breiter kaum sein. Zumindest erkannte sie die Fähigkeiten und die Kombinationen von unserem Uchiha und sah darin auch positive Vorteile für sich selbst. “Aber ja, da kann ich dir gewisse Dinge zeigen“, bestätigte er dann mit weniger Eigenlob und würde dem später nachgehen. Ihren zweiten Wunsch ihn öfters zu sehen sollte dabei einfacher umsetzbar sein. Immerhin hatten die beiden große Pläne und müssten sich so oder so des Öfteren sehen. Bei ihrer Antwort dahingehend legte er jedoch seinen Kopf schief. “Du musst doch nicht alles auf einmal machen“, antwortete er ihr neutral. “Wir können uns dahingehend austauschen wenn es etwas Neues gibt.“ Ja, dies war die Intention dahinter, zumindest von seiner Seite aus. Allerdings wiederlegte Yui auch sogleich ihre Worte wieder und nutzte sie um empor zusteigen. “Dann bin ich gespannt wie schnell du liefern kannst“, sprach er mit einem Schmunzeln im Gesicht und nickte. Mehr Zeit würden die beiden miteinander haben und Yui ging noch einmal auf das Thema Frau ein. Der Altersunterschied war für sei ein wichtiger Aspekt und daher gab auch Yuudai seine Meinung dazu kund. “Ich Schulden bei dir? Ach Yui… Ich habe dir eine Perspektive gezeigt und denke, dasss du vorerst in der Bringschuld bist.“ Wer würde denn auch schon im Voraus bezahlen? “Allerdings habe ich erstmal nichts weiteres vor, einen gewissen Teil kann ich dir also ruhig zeigen… Sieh es als eine Gnade und meinen Wohlwollen an.“ Seine Arme ausgebreitet grinste er förmlich Erhaben. Dabei machte er sich nicht über Yui lustig, sondern offenbarte einfach seine egozentrische Art. Wobei jede Person die ihm folgte nichts auszustehen hatte, dafür würde er sorgen. “Ich muss aber noch Shinji und Hiro Uchiha schreiben. Von den beiden möchte ich mir noch ein Bild machen, vielleicht passen sie auch zu unserem Plan. Außerdem haben sie besondere Augen, welche ich genauer unter die Lupe nehmen möchte.“ Beide Uchiha waren kein unbeschriebenes Blatt und somit wusste Yuudai natürlich Bescheid. Um was genau es sich dabei handelte wusste er jedoch nicht, doch sollte das kein Problem sein. Yui wollte sich jetzt ohnehin umziehen und warnte dabei ihren Cousin. “Was stellst du dich so an, du ziehst dich doch nur um?“ Mit Nacktheit hatte er absolut keine Probleme, wieso andere daraus solch ein Drama machten war ihm nicht wirklich klar. Allerdings zuckte er mit der Schulter und würde dann einfach eine Nachricht verfassen.
Die Nachricht an Hiro verfasst würde er direkt weiter tippen und eine Nachricht an Shinji verfassen.
Viel Mühe individuelle Nachrichten zu schreiben machte er sich nicht, aber war es auch nicht weiter wild. Immerhin kannte er die beiden noch nicht und im Endeffekt wollte er sowieso das Gleiche von ihnen. Mittlerweile war Yui auch fertig angezogen, mit einem Kimonoartigen Outfit. Yuudai nickte, trank sein Wasser aus und würde sich vom Tisch abstützen um aufzustehen. “Dann lass uns mal zum Trainingsbereich gehen“, antwortete er und machte sich dann gemeinsam mit ihr auf den Weg.
TBC: Trainingsbereich
Die Nachricht an Hiro verfasst würde er direkt weiter tippen und eine Nachricht an Shinji verfassen.
Viel Mühe individuelle Nachrichten zu schreiben machte er sich nicht, aber war es auch nicht weiter wild. Immerhin kannte er die beiden noch nicht und im Endeffekt wollte er sowieso das Gleiche von ihnen. Mittlerweile war Yui auch fertig angezogen, mit einem Kimonoartigen Outfit. Yuudai nickte, trank sein Wasser aus und würde sich vom Tisch abstützen um aufzustehen. “Dann lass uns mal zum Trainingsbereich gehen“, antwortete er und machte sich dann gemeinsam mit ihr auf den Weg.
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- Yui Uchiha
- ||
- Beiträge: 74
- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D [Yui]
Die Wahl einer Frau für den anspruchslosen Uchiha zu fällen, sollte eigentlich nicht allzu schwer für mich sein, war ihm vieles egal. Außer einer Sache, weswegen ich mir einen kleinen Scherz mit Sklaven nicht verkneifen konnte. „Ach Yu, das war doch nur ein Scherz. Ein Partner sollte immer den anderen unterstützen, das sollte keine Eigenschaft sein, die man sich wünscht, sondern die vorausgesetzt sein sollte. Und außerdem ist es sowieso nicht erlaubt Sklaven zu halten. Glaube ich.“ Mein Grinsen frech wie eh und je, musste ich sogar herzlich lachen, als er die Inzucht manch einer ansprach und dass er nicht dazu gehören würde. Auch da konnte ich mir einen kleinen Spaß nicht verkneifen. „Touché.“, entgegnete ich ihn auf seinen Konter. Ja wir beide waren wirklich Witzbolde, auch wenn unser Humor für den ein oder anderen kaum erkennbar oder gar witzig war. Für mich war er es und ich liebte es. Genauso wie die Tatsache, dass mein lieber Cousin ein ehemaliger Anbu war und somit eine Menge Wissen hatte, welches er mir weitergeben könnte, immerhin tat ich auch sehr viel für ihn! Meine Augenbrauen hoben sich jedoch ungläubig bei seiner frechen Antwort. „Nein danke, ich finde mich so wie ich bin perfekt. Nur dein Wissen ist manchmal durchaus von Vorteil.“ Ich gebe zu, Yu war stark. Doch sein Charakter ließ doch manchmal zu wünschen übrig, ebenso wie sein fehlendes Verständnis für Mode. Daher war ich ganz froh, dass ich ihm nicht all zu sehr ähnelte. Auch körperlich, mochte ich doch meine Figur sehr, sie war einfach makellos! Sein Wissen war nicht das Einzige, was ich von ihm wollte, denn die Zeit war knapp, lebten wir alle nicht für immer, und mein Ein und Alles war nun mal meine Familie und mein Clan. „Du wirst überrascht sein, wie schnell ich alles liefern werde.“ Nun gut, eine engere Beziehung zu dem viel beschäftigten Magister aufzubauen würde eventuell seine Zeit in Anspruch nehmen, trotz meines charmanten Charakters und wundervollen Aussehens. Den Block zugeklappt, nachdem ich auch die maximale Altersgrenze für die Schlange erfuhr, wollte ich natürlich wissen, womit wir zuerst anfangen und als hätte ich es nicht anders erwartet, kam wieder die abgehobene Art von ihm heraus als es darum ging seine Schulden bei mir einzulösen. Meinen Kopf etwas schief gelegt, schmunzelte ich ihn an. „Deine Gnade? Und Bringschuld? Mein lieber Yu, wenn du möchtest, kannst du auch gerne selbst mit dem geflügelten Uchiha intim werden. Das wären bestimmt interessante Nachkömmlinge.“ Ein Kichern entfloh aus meinem Mund, während ich aufstand, um mich umzuziehen. Doch drehte ich mich kurz nackt zu ihm um, als er zwei bekannte Namen aussprach. „Ein Clan – Treffen? Klingt hervorragend!“ Meine Euphorie war deutlich herauszuhören bei diesen Worten, war es doch insgeheim alles, was ich wollte. „Du hast recht. Blende dich mit meiner Schönheit, Yu.“, stoß ich etwas lachende Luft heraus und zog mich dann auch schon an, während Yuudai seine wichtigen Nachrichten verfasste. „Das Glas hättest du wenigstens in die Spüle stellen können, unglaublich.“, nuschelte ich vor mich hin, während ich sein Glas aufräumte, mir die Schuhe anzog und dann zur Tür ging. „Ladys first.“, hielt ich ihm mit einem breiten Grinsen die Tür auf und machte mich mit ihm auf dem Weg. „Du sag mal Yu.. Vermisst du manchmal Konoha? Immerhin war es einst unser Dorf.. Und wegen Shinji und Hiro.. Was ist, wenn sie keinerlei Interesse daran haben unseren Namen wieder in aller Munde zu bringen? Sind das dann nicht sowas wie Verräter? Was machen wir dann? Ich würde es nicht ertragen Uchihas kennenzulernen, dessen Clan-Stolz wohl in den Allerwertesten der Göttern der Neuzeit verschwunden ist.“ Ich war besorgt, das hörte man wahrscheinlich auch deutlich.
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- Yui Uchiha
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- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
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- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
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- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D [Yui]
CF: Trainingsbereich
Die Vorfreude auf die versprochene Modenschau von mir war etwas, was ich nicht von Fudo erwartet hatte, trotzdem war es anscheinend so, wobei das sicherlich an meine prachtvollen Brüste lag! „Nur fast? Mal schauen, was du nach der Show sagst.“, zwinkerte ich ihm noch leicht lachend zu, ehe das ganze Spektakel seinen Lauf nahm. Einen Treffer gab es von mir, einen Volltreffer von dem Hikari auch. Danach wurde es… explosiv und ziemlich schnell, so wie ich halt immer kämpfte. Ich verlor keine Zeit und holte schnell alles raus, was in mir steckte, zeigte ihm sogar mein super tolles Chidori des Himmels! Eine wahrlich beeindruckende Technik, wenn man mich fragte, doch stand der Uchiha-Mischling mir mit seinem prachtvollen Jutsu keinerlei nach. Wir rannten also beide in voller Geschwindigkeit aufeinander zu und keiner von uns machte einen Rückzieher, was dazu führte, dass unsere Jutsus mit ganzer Wucht aufeinanderprallten und eine große Explosion verursachten. Durch diese schleuderte mein Körper ein wenig durch den Ring und auch Fudo war am Ende des Ringes angekommen, doch sah er nicht mal halb so mitgenommen aus wie ich es tat. Lag wahrscheinlich auch daran, dass mein Chakrahaushalt sich dem Ende neigte. Kein Grund für mich aufzugeben, vor allem wenn der bärtige Mann von mir mich auch noch anfing zu provozieren! Ich war niemand, der so einfach aufgab, ich gab immer alles und ich ließ nichts unfertig rumstehen, so auch bei diesem Kampf, obwohl mir klar war, dass es nach diesem Jutsu vorbei sein würde, so oder so. „Ein wahrer Gentleman!“, bedankte ich mich noch für das Kompliment von dem Tengu-Erben. Mit meiner letzten Kraft erschuf ich mein Meisterwerk, meine bisherige Höchstleistung, wenn es um Hextech ging: Meinen super tollen Tornado, und schickte ihn mit einem Luftkuss auf meinen Trainingspartner zu. Der Haken war nur an diesem massiven Ding… es verbrauchte auch mindestens genauso viel Chakra, wie er beeindruckend war und da ich nicht mehr wirklich viel hatte und die Erschöpfung meiner leuchtenden Adern nun auf mich einprasselten, bekam ich gerade so noch mit, wie der Tornado verschwand, bevor meine Augen sich schlossen und meine Beine nachgaben – Doch spürte ich keinen Fall auf dem Boden, sondern die Arme des Magisters. Ein schwaches Schmunzeln auf meinen Lippen konnte ich ihm noch zeigen, ehe mein Verstand für die nächsten Minuten abgeschaltet war, sowie der Rest meines Körpers.
Langsam kam mein Bewusstsein wieder, spürte ich mein sanftes Kissen, auf das ich ein wenig sabberte, und schmiegte mich näher an diesem heran. Zufrieden schmunzelte ich, ehe meine Augen sich schlagartig öffneten und den Hikari anschauten. Die Sabber schnell von meinem Mund gewischt – in der Hoffnung, dass Fudo dies nicht sehen konnte – stütze ich mich mit meinen beiden Armen an meiner Matratze ab und setzte mich halb hin. Zuerst ging der Blick auf meinen Körper, hatte ich eindeutig noch meine Kleidung an, nur meine Schuhe fehlten, weshalb ich zufrieden schmunzelte. „Du hast mir die Schuhe ausgezogen, Danke.“, kam es ehrlich danken aus meinem Mund. „Den Rest hättest du mir auch ausziehen können. Also ohne jegliche Hintergedanken!“ Ich wusste wie das klingen würde, und wahrscheinlich auch aussehen würde, wenn eine Frau nach ihrer Bewusstlosigkeit plötzlich nackt in ihrem Bett lag, aber mir war durchaus klar, dass der ehemalige Kage mir niemals so etwas antun würde. Jedenfalls fanden meine Augen nun auch den Weg zu seinem Körper, sah man das kaputte Hemd, doch keinerlei Wunde mehr. „Die Regeneration deines Tengublutes?“ Nachdem diese Worte aus meinem Mund kamen, viel mir aber noch etwas auf. „Du siehst immer noch sehr sauber und angezogen aus. Konntest du dem Tornado also ausweichen?“ So wirklich daran erinnern konnte ich mich gerade noch nicht, brummte mir auch noch der Schädel ein wenig. „Ich danke dir sehr für diesen Kampf, Fudo. Es war mir eine Ehre und hat sehr viel Spaß gemacht.“, streckte ich ihn meine leicht zitternde Hand entgegen, merkte man meinem Körper die Erschöpfung noch sichtlich an. Mich langsam an den Rand meines Bettes und schnaufte einen Moment. „Könntest.. Wärst du so freundlich und würdest mir etwas auf meinem Kleiderschrank herausholen? Ich möchte mich gerne umziehen und… dabei bräuchte ich eventuell deine Hilfe, wenn es dir nichts ausmacht.“ Meine Wangen waren leicht rosig, war es mir doch etwas unangenehm einen Mann nach Hilfe für einen Kleidungswechsel zu fragen, aber mein Körper war noch viel zu erschöpft um es allein zu tun..
Die Vorfreude auf die versprochene Modenschau von mir war etwas, was ich nicht von Fudo erwartet hatte, trotzdem war es anscheinend so, wobei das sicherlich an meine prachtvollen Brüste lag! „Nur fast? Mal schauen, was du nach der Show sagst.“, zwinkerte ich ihm noch leicht lachend zu, ehe das ganze Spektakel seinen Lauf nahm. Einen Treffer gab es von mir, einen Volltreffer von dem Hikari auch. Danach wurde es… explosiv und ziemlich schnell, so wie ich halt immer kämpfte. Ich verlor keine Zeit und holte schnell alles raus, was in mir steckte, zeigte ihm sogar mein super tolles Chidori des Himmels! Eine wahrlich beeindruckende Technik, wenn man mich fragte, doch stand der Uchiha-Mischling mir mit seinem prachtvollen Jutsu keinerlei nach. Wir rannten also beide in voller Geschwindigkeit aufeinander zu und keiner von uns machte einen Rückzieher, was dazu führte, dass unsere Jutsus mit ganzer Wucht aufeinanderprallten und eine große Explosion verursachten. Durch diese schleuderte mein Körper ein wenig durch den Ring und auch Fudo war am Ende des Ringes angekommen, doch sah er nicht mal halb so mitgenommen aus wie ich es tat. Lag wahrscheinlich auch daran, dass mein Chakrahaushalt sich dem Ende neigte. Kein Grund für mich aufzugeben, vor allem wenn der bärtige Mann von mir mich auch noch anfing zu provozieren! Ich war niemand, der so einfach aufgab, ich gab immer alles und ich ließ nichts unfertig rumstehen, so auch bei diesem Kampf, obwohl mir klar war, dass es nach diesem Jutsu vorbei sein würde, so oder so. „Ein wahrer Gentleman!“, bedankte ich mich noch für das Kompliment von dem Tengu-Erben. Mit meiner letzten Kraft erschuf ich mein Meisterwerk, meine bisherige Höchstleistung, wenn es um Hextech ging: Meinen super tollen Tornado, und schickte ihn mit einem Luftkuss auf meinen Trainingspartner zu. Der Haken war nur an diesem massiven Ding… es verbrauchte auch mindestens genauso viel Chakra, wie er beeindruckend war und da ich nicht mehr wirklich viel hatte und die Erschöpfung meiner leuchtenden Adern nun auf mich einprasselten, bekam ich gerade so noch mit, wie der Tornado verschwand, bevor meine Augen sich schlossen und meine Beine nachgaben – Doch spürte ich keinen Fall auf dem Boden, sondern die Arme des Magisters. Ein schwaches Schmunzeln auf meinen Lippen konnte ich ihm noch zeigen, ehe mein Verstand für die nächsten Minuten abgeschaltet war, sowie der Rest meines Körpers.
Langsam kam mein Bewusstsein wieder, spürte ich mein sanftes Kissen, auf das ich ein wenig sabberte, und schmiegte mich näher an diesem heran. Zufrieden schmunzelte ich, ehe meine Augen sich schlagartig öffneten und den Hikari anschauten. Die Sabber schnell von meinem Mund gewischt – in der Hoffnung, dass Fudo dies nicht sehen konnte – stütze ich mich mit meinen beiden Armen an meiner Matratze ab und setzte mich halb hin. Zuerst ging der Blick auf meinen Körper, hatte ich eindeutig noch meine Kleidung an, nur meine Schuhe fehlten, weshalb ich zufrieden schmunzelte. „Du hast mir die Schuhe ausgezogen, Danke.“, kam es ehrlich danken aus meinem Mund. „Den Rest hättest du mir auch ausziehen können. Also ohne jegliche Hintergedanken!“ Ich wusste wie das klingen würde, und wahrscheinlich auch aussehen würde, wenn eine Frau nach ihrer Bewusstlosigkeit plötzlich nackt in ihrem Bett lag, aber mir war durchaus klar, dass der ehemalige Kage mir niemals so etwas antun würde. Jedenfalls fanden meine Augen nun auch den Weg zu seinem Körper, sah man das kaputte Hemd, doch keinerlei Wunde mehr. „Die Regeneration deines Tengublutes?“ Nachdem diese Worte aus meinem Mund kamen, viel mir aber noch etwas auf. „Du siehst immer noch sehr sauber und angezogen aus. Konntest du dem Tornado also ausweichen?“ So wirklich daran erinnern konnte ich mich gerade noch nicht, brummte mir auch noch der Schädel ein wenig. „Ich danke dir sehr für diesen Kampf, Fudo. Es war mir eine Ehre und hat sehr viel Spaß gemacht.“, streckte ich ihn meine leicht zitternde Hand entgegen, merkte man meinem Körper die Erschöpfung noch sichtlich an. Mich langsam an den Rand meines Bettes und schnaufte einen Moment. „Könntest.. Wärst du so freundlich und würdest mir etwas auf meinem Kleiderschrank herausholen? Ich möchte mich gerne umziehen und… dabei bräuchte ich eventuell deine Hilfe, wenn es dir nichts ausmacht.“ Meine Wangen waren leicht rosig, war es mir doch etwas unangenehm einen Mann nach Hilfe für einen Kleidungswechsel zu fragen, aber mein Körper war noch viel zu erschöpft um es allein zu tun..
- Fudo Hikari
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- Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
- Stats: 49/51
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 1 D [Yui]
Eine kleine Modenschau sollte später noch steigen, wobei natürlich im Vordergrund der wirtschaftliche Aspekt stand. Immerhin wollten sowohl der Magister, als auch die Uchiha an einen neuen Stoff arbeiten! Keine Droge, sondern einen Stoff für Bekleidungen, welcher sich eigenständig regenerieren könnte. Für Fudo ideal, hatte er selbst nach dem Kampf auf Grund des Chidoris seiner Gegnerin ein kaputtes Hemd. Der Kampf war sehr erfrischend, so wie das gesamte Kennenlernen mit der Uchiha. Kein Wunder also, dass unser Erbe der Tengu sich nun um das Wohlergehen der jungen Frau kümmerte. Diese war nach dem Kampf und dem letzten Ass in ihrem Ärmel vollkommen erschöpft. Sie sackte zusammen und Fudo fing sie auf, ehe er sie auf ihr Zimmer brachte. Natürlich zog er ihr wie ein wahrer Gentlemen die Schuhe aus und gönnte ihr einen erholsamen Schlaf. Währenddessen kümmerte er sich um ein paar eigene Angelegenheiten. Theoretische Praktiken bezüglich der dunklen Seite des Lichts, die Rettung seiner Kinder und somit die Zukunft dieser Welt. Zeitgleich kam ihm auch der Gedanke den Regenerationseffekt der Tengu auch auf andere zu übertragen. Eine gewagte These, doch könnte er diesem eventuell noch genauer auf den Grund gehen. Fudo wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er eine Nachricht erhielt. Sie war von Shizuka Yuatja. Unser Hikari kannte diese Person nicht, doch waren die Yuatjas frühe Anhänger von Takashi und somit durchaus ein wichtiger Clan an dieser Akademie. Aufmerksam las sich Fudo die Nachricht von ihr durch und würde entsprechend antworten.
Das mobile Terminal beiseite gelegt fing der Kopf des Halb-Tengus wieder an zu rattern. Das Licht war sehr tiefgründig, weshalb er in eine tiefere Meditation fiel. Fudo spürte das Licht selbst, seine Verbundenheit zu diesem und den positiven Einflüssen, die es hatte. Dann spürte er jedoch die verführerische dunkle Seite des Lichts. Unser Hikari konnte nicht verstecken, dass diese Anziehung größer geworden war. Gefühlt, seitdem er mit seinem Vater beim Aufstieg zur Göttlichkeit gesprochen hatte. Es gab ihm ein allgemein tieferen Einblick in die Macht dieser Seite und auch ein besseres Verständnis wie sie funktionierte. Was zeichnete die dunkle Seite aus? Wieso verloren sich viele in ihrer Macht und waren nicht mehr sie selbst? Welche Verbindung hatten die Tengu zu ihr. Das Alles waren entscheidende Punkte zur Aufschlüsselung ihrer Struktur und zum Verständnis, wie sie entstehen konnte. Mit diesem Verständnis könnte Fudo die Problematik angehen und seine Kinder retten. Unser Meister des Lichts löste seine meditative Verbindung und blickte zur Decke. Sein Blick war kurzzeitig leer, ehe er zu Yui blickte. Ein leichtes Lächeln zierte das bärtige Gesicht des Magisters. Sabbern konnte die junge Uchiha allemal, wachte Dornröschen nun auch aus dem Reich der Träume auf. Sie stütze sich leicht ab und blickte direkt zu dem Mann des Lichts. ”Ausgeschlafen?” Freche Worte des Hikaris, welcher sie mit einem ebenso frechen Lächeln anschaute. ”Schuhe auszuziehen war doch das Mindeste. Der Rest war ja nun nicht so dreckig, sollte also ausreichen.” Ein charmantes Schmunzeln zeigte, dass er nicht weitergehen wollte. Es hätte sich nicht richtig angefühlt und war auch nicht nötig gewesen. ”Aber freut mich, dass du mir dieses Vertrauen schenkst.” Ja, die beiden machten richtig Fortschritte, dass musste man ihnen lassen! Yui musterte kurz den Körper des Hikaris, welcher wieder vollständig regeneriert war. Das blühende Leben saß vor der schwarzhaarigen Uchiha. ”Das hast du richtig erkannt”, kam es mit einem Hauch von Stolz aus seinem Munde. Die Regenerationskraft der Tengu war einzigartig, ebenso aber auch ihr Tornado. Yui hatte mit diesem Schlussstrich wahrlich überzeugt und Fudo lachte kurz. ”Ausweichen wäre das falsche Wort”, sprach er amüsiert und verwies mit seinem Daumen auf seine Augen. ”Mit Hilfe meiner speziellen Augenkunst. Dein Torando fliegt nun durch die Weiten des Lichts selbst.” Ja, so konnte man das wohl durchaus ausdrücken. Yui bedankte sich jedenfalls für den Kampf und auch unser Hikari verneigte sich leicht vor ihr. ”Ich habe ebenfalls zu danken. Der Kampf war höchst interessant und hat mit einen guten Einblick gegeben.” Fudo lächelte und musterte die erschöpften Bewegungen der Uchiha. Sie bat darum, dass er ihr half und etwas aus ihrem Kleiderschrank holte. ”Natürlich”, kam es freundlich von ihm als Antwort. Er ging an ihren Kleiderschrank und würde diesen öffnen. Einen Schritt zur Seite gemacht blickte er wieder zu ihr. ”Priorisierts du ein Outfit?” Mit einem Lächeln auf den Lippen würde er das ausgewählte Outfit herausnehmen und ihr reichen. ”Sag bescheid, wie ich dir helfen kann”, kam es ebenso ehrlich von ihm gesprochen. Würden die beiden dies gemeinsam angehen, würde Fudo noch einmal zu ihr blicken. ”Das Chakra welches du nutzt… Es ist keine Sonderart von Chakra, oder? Es fühlte sich… Schneller an, so als hättest du es angetrieben.” Wie genau Yui dies gemacht hatte wusste er nicht. Daher war er gespannt auf die Erklärung der Uchiha.
Das mobile Terminal beiseite gelegt fing der Kopf des Halb-Tengus wieder an zu rattern. Das Licht war sehr tiefgründig, weshalb er in eine tiefere Meditation fiel. Fudo spürte das Licht selbst, seine Verbundenheit zu diesem und den positiven Einflüssen, die es hatte. Dann spürte er jedoch die verführerische dunkle Seite des Lichts. Unser Hikari konnte nicht verstecken, dass diese Anziehung größer geworden war. Gefühlt, seitdem er mit seinem Vater beim Aufstieg zur Göttlichkeit gesprochen hatte. Es gab ihm ein allgemein tieferen Einblick in die Macht dieser Seite und auch ein besseres Verständnis wie sie funktionierte. Was zeichnete die dunkle Seite aus? Wieso verloren sich viele in ihrer Macht und waren nicht mehr sie selbst? Welche Verbindung hatten die Tengu zu ihr. Das Alles waren entscheidende Punkte zur Aufschlüsselung ihrer Struktur und zum Verständnis, wie sie entstehen konnte. Mit diesem Verständnis könnte Fudo die Problematik angehen und seine Kinder retten. Unser Meister des Lichts löste seine meditative Verbindung und blickte zur Decke. Sein Blick war kurzzeitig leer, ehe er zu Yui blickte. Ein leichtes Lächeln zierte das bärtige Gesicht des Magisters. Sabbern konnte die junge Uchiha allemal, wachte Dornröschen nun auch aus dem Reich der Träume auf. Sie stütze sich leicht ab und blickte direkt zu dem Mann des Lichts. ”Ausgeschlafen?” Freche Worte des Hikaris, welcher sie mit einem ebenso frechen Lächeln anschaute. ”Schuhe auszuziehen war doch das Mindeste. Der Rest war ja nun nicht so dreckig, sollte also ausreichen.” Ein charmantes Schmunzeln zeigte, dass er nicht weitergehen wollte. Es hätte sich nicht richtig angefühlt und war auch nicht nötig gewesen. ”Aber freut mich, dass du mir dieses Vertrauen schenkst.” Ja, die beiden machten richtig Fortschritte, dass musste man ihnen lassen! Yui musterte kurz den Körper des Hikaris, welcher wieder vollständig regeneriert war. Das blühende Leben saß vor der schwarzhaarigen Uchiha. ”Das hast du richtig erkannt”, kam es mit einem Hauch von Stolz aus seinem Munde. Die Regenerationskraft der Tengu war einzigartig, ebenso aber auch ihr Tornado. Yui hatte mit diesem Schlussstrich wahrlich überzeugt und Fudo lachte kurz. ”Ausweichen wäre das falsche Wort”, sprach er amüsiert und verwies mit seinem Daumen auf seine Augen. ”Mit Hilfe meiner speziellen Augenkunst. Dein Torando fliegt nun durch die Weiten des Lichts selbst.” Ja, so konnte man das wohl durchaus ausdrücken. Yui bedankte sich jedenfalls für den Kampf und auch unser Hikari verneigte sich leicht vor ihr. ”Ich habe ebenfalls zu danken. Der Kampf war höchst interessant und hat mit einen guten Einblick gegeben.” Fudo lächelte und musterte die erschöpften Bewegungen der Uchiha. Sie bat darum, dass er ihr half und etwas aus ihrem Kleiderschrank holte. ”Natürlich”, kam es freundlich von ihm als Antwort. Er ging an ihren Kleiderschrank und würde diesen öffnen. Einen Schritt zur Seite gemacht blickte er wieder zu ihr. ”Priorisierts du ein Outfit?” Mit einem Lächeln auf den Lippen würde er das ausgewählte Outfit herausnehmen und ihr reichen. ”Sag bescheid, wie ich dir helfen kann”, kam es ebenso ehrlich von ihm gesprochen. Würden die beiden dies gemeinsam angehen, würde Fudo noch einmal zu ihr blicken. ”Das Chakra welches du nutzt… Es ist keine Sonderart von Chakra, oder? Es fühlte sich… Schneller an, so als hättest du es angetrieben.” Wie genau Yui dies gemacht hatte wusste er nicht. Daher war er gespannt auf die Erklärung der Uchiha.
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