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Minato aka Chris

Wohnung 1 G [Fudo]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 19. Aug 2022, 21:19

Wohnung 1 G

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~Die Wohnung mit der Nummer 1G ist modern ausgestattet und man findet man eigentlich alles was man brauch. Die Wohnung ist auf zwei Ebenen aufgeteilt, inklusive einer Zwischenebene. In der oberen Etage befindet sich das Schlafzimmer. In der mittleren ist eine kleine Sitzecke, sowie der Zugang zum Badezimmer mit Dusche. Es gibt eine gut ausgestattete, große Küche und einen schönen Wohnraum. Ein weiteres Highlight der Wohnung ist das Aquarium. Die Wohnung verfügt nur über 1 Schlafzimmer. Die technische Ausstattung ist auf dem neusten Stand. ~

Bewohner: Fudo Hikari
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Yumeko Jabami
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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 30. Jan 2025, 23:21

CF:Schulgärten]
Ein kleines Kapitel in einem möglich sehr langen Buch neigte sich dem Ende zu. Yumeko hatte es erfolgreich geschafft mit Kenji ihren Sage Mode zu erlernen und als Belohnung gab es sogar heißen Sex in der Öffentlichkeit. Es war wirklich unbeschreiblich gut, und auch danach fühlte es sich kein Stück komisch an, bis auf der Tatsache, dass Kenji Ich liebe dich zu ihr gesagt hatte. Aber darum sollte es später noch gehen, denn jetzt drehte es sich erst mal um Fudo Hikari, Zeit mit ihrem liebsten Blondschopf sollte sie später noch genug haben. „Na das hoffe ich doch sehr.“, meinte sie ihre Worte wahrlich so, wie sie sie aussprach. „Welche von ihnen meinst du?“, legte sie ihren Kopf schief und schmunzelte ein wenig. „Aber ich versichere dir, dass ich sie unter Kontrolle haben werde. Keine Sorge.“ Während sie dem Magister eine Nachricht über ihr baldiges Kommen schrieb, genoss sie die Hand des jungen Mannes sehr auf ihrem Oberschenkel. Es war erstaunlich wie schön sich solch unschuldige Berührungen anfühlen konnten. Ihre Aufmerksamkeit wieder auf den wunderschönen Mann gesetzt, musste etwas wichtiges geklärt werden, denn seine Unsicherheit von zuvor konnte sie nicht so im Raum stehen lassen. „Nein, mir entgeht wirklich gar nichts.“, schmunzelte sie ihn an, noch immer besorgt. Die Sorge schwand aber sogleich, als seine weichen Lippen sanft ihre Stirn berührten. „Natürlich bist du das noch, Liebster. Ich hatte nur Sorge, dass… Wir reden später.“ Schoss die auch mit dem gleichen Waffen, wie Kenji es tat! Weitere zärtliche Küsse auf die Wange, sowie auf ihren Lippen folgten. Eine Sekunde starrte sie noch versunken in seine Augen, ehe die beiden Lehrer aufstanden und sich erst einmal das gras von den Klamotten klopften. „Ich hoffe, ich treffe keinen Schüler auf dem Weg in mein Zimmer.“, schaute sie mit einem Lachen ihr großes Loch in der Strumpfhose an, ehe sie in den Armen ihres Lieblingsblondschopfes lag und erneut ihre Lippen aufeinander trafen. „Das werde ich, versprochen. Lass dich nicht ärgern, Liebster. Von niemanden. Und das tu ich auch, ich glaube auch an uns.“, meinte sie nicht nur ihren Plan und das gemeinsame Training. Sie hatte Hoffnung in ihn gelegt, auf so vielen Arten und Weisen.
Die Schulgärten verlassen, ging es für die Jabami zunächst einmal in ihr Zimmer, in welchem sie sich schnell frisch machte, wollte sie nicht nach einem anderen Mann riechen. Ihre neue Unterwäsche angezogen, holte sie auch etwas schickes für das Abendessen bei dem Hikari aus dem Kleiderschrank und zog es an. Ein rotes, ärmelloses Kleid, welches ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, und ihren Körper sehr betonte war die perfekte Wahl. Ein paar schönes Paar rote enge Stiefel, die bis zum Knie reichten, angezogen und schon war sie auf dem Weg zum Zimmer des Magisters.
Dort angekommen klopfte sie zwei Mal an seine Tür und wartete mit einem Lächeln auf ihren rotbemalten Lippen, dass der bärtige Mann ihr die Tür aufmachte. Sofort würde sie ihn erneut von oben bis unten Mustern und ihm dann einen Wangenkuss verabreichen. „Schön, dass es geklappt hat. Darf ich reinkommen?“, würde sie höflicherweise fragen, ehe sie mit einem extra Hüftschwung in seine große, moderne Wohnung eintritt. „Du siehst hervorragend aus. Soll ich die Schuhe ausziehen, Fudo?“ Wer weiß, vielleicht stand er ja auch diese Stiefel und wollte, dass sie sie lieber anbehielt…

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Fudo Hikari
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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 31. Jan 2025, 10:27

CF: Büro von Fudo Hikari

Das Gespräch mit Setsuna war offen und ehrlich. Fudo musste sich eingestehen, dass es eine wahre Erfrischung war sich mit ihr zu unterhalten. Man konnte sagen was man wollte, aber die Jabami hatte mit ihrer doch sehr direkten Art und Weise eine Seite in ihm geweckt, welche lange Zeit verborgen lag. Immer mehr taute unser Hikari also auf und brachte seine persönliche Seite hervor. Ein Mann, welcher sein Leben immer der Arbeit und Zukunft dieser Welt gewidmet hatte fing nun an auch sein eigenes Leben zu leben. Umso wichtiger war es mit dieser neuen Erkenntnis auch den Abend mit der Jabami vorzubereiten. Ein Grund weswegen Fudo einen wichtigen Termin verschieben musste, aber er war sich sicher, dass Nia dies verstehen würde.

“Hallo Nia,
leider muss ich dir mitteilen, dass ich unseren Termin für heute verschieben muss. Lass uns das bitte auf nächste Woche verschieben, wir treffen uns am frühen Morgen und gehen gemeinsam dein Training an. Werde dementsprechend auch eine kleine Überraschung für dich bereithalten.

Liebe Grüße, Fudo Hikari

Unserem Hikari war es wichtig, dass Nia sich gut aufbewahrt und nicht vernachlässigt fühlte. Aus diesem Grund auch dieser Vorschlag, welchen sie sicher annehmen würde. Auf seinem Bildschirm konnte er allerdings eine andere Problematik wahrnehmen und durch seine enge Verbundenheit und seinem enormen Gespür wusste er direkt wer das war… Shinji Uchiha entschied sich erneut dazu sich nicht an die Regeln zu halten. Ein Grund mehr erneut einen Eintrag in seiner Datenbank zu hinterlegen. Die Kampfeinheit sollte mit gutem Beispiel vorangehen und Fudo war sauer darüber, dass der Uchiha seine Autorität nicht ernst nahm. Er entschied sich jedoch diese Angelegenheit Kratos zu überlassen, immerhin lag die Verantwortung der Kampfeinheit in seinen Händen.

Hallo Kratos,

ich konnte soeben feststellen, dass sich Shinji Uchiha erneut dazu entschieden hat die Regeln der Akademie zu missbrauchen. Vor 2 Tagen hatte er das Kage Bunshin no Jutsu eingesetzt und nun wendet er Jutsus in der Bibliothek an. Bereits beim ersten Mal habe ich eine deutliche Warnung ausgesprochen und an seine Vernunft appelliert als Beispiel voranzugehen. Die Kampfeinheit soll und muss als ein Vorbild fungieren. Ich muss an dieser Stelle auch unterstreichen, dass die Nichteinhaltung einer Anweisung eines Magisters für klare Intoleranz spricht. Da es sich hierbei um ein Mitglied der Kampfeinheit und einen ehemaligen Vertrauten deinerseits handelt, halte ich es für besser, dass du direkt mit ihm sprichst. Ich vertraue dahingehend auf deine Kompetenz und Erfahrung.

Sollte Shinji noch einmal negativ auffallen, dann werde ich dieses Thema persönlich klären und entsprechende Konsequenzen ziehen. Ich lasse nicht zu, dass jemand mit seiner Position und Verantwortung die Zukunft dieser Welt mit unreifem Verhalten gefährdet.


Mit freundlichen Grüßen,
Fudo Hikari

Bei der Nachricht war klar, dass dies weder eine Drohung, noch sonst negativ vom Hikari gemeint war. Er war davon überzeugt, dass Kratos mit der nötigen Strenge handeln und Shinji vielleicht endlich zur Vernunft bringen würde.

Nachdem diese Anliegen geklärt waren konnte sich Fudo endlich seiner Freizeit widmen. Zuerst ging er in seine Wohnung, räumte diese auf und deckte bereits den Tisch. Eine weiße Decke war dort, ebenso wie Kerzen und schön verzierte Teller samt Besteck. Weingläser standen ebenfalls auf dem Tisch, ebenso wie Gläser für Wasser. Die Beleuchtung war minimal gedimmt, sollte es nicht zu übertrieben rüberkommen. Allerdings sollte eine gemütliche Stimmung aufkommen, dass hatte sich die Dame verdient gehabt. Nun konnte er sich selbst aber auch frisch machen, weswegen sich unser Hikari eine Dusche gönnte. Ganz entspannt mache er sich frisch, kämmte sowohl seine Haare, als auch seinen Bart. Immerhin musste alles sitzen und gepflegt aussehen! Anschließend ging es um die Kleidungswahl, bei welcher er sich für ein schickes und modernes Outfit entschied. Ein Nadelstreifenanzug, dessen Grundfarbe schwarz war und dessen Streifen in einem dunklem Blauton zu sehen waren. Das Sakko trug er nicht, jedoch eine Weste im gleichem Stil wie seine Hose, ebenso wie eine passende Krawatte. Darunter trug er ein langärmliges schwarzes Hemd, welches er jedoch leicht hochgeknöpft hatte. Es sollte elegant, aber nicht zu förmlich aussehen. Ein Outift, welches dem Stil der Jabami gerecht werden sollte. Dazu passendes schickes Schuhwerk in schwarz, klassisch zu einem Anzug. Das gesamte Outfit saß perfekt an seinem Körper. Nicht zu eng, aber auch nicht zu locker, sodass es seine Körperstruktur gut zur Geltung brachte. Seine Haare noch einmal gerichtet war es dann auch schon so weit. Es klopfte an der Tür und mit einem erfreuten Lächeln würde er diese öffnen. “Guten Abend Yumeko. Freut mich, dass du es pünktlich zu unserer Verabredung geschafft hast.“ Ihrer Bitte würde er natürlich nachgehen. “Selbstverständlich, trete ein“, sprach er ruhig und musterte sie in diesen Moment. Ihr Outfit war elegant und schlicht zugleich. Der Farbton ihres Kleides passte perfekt zu ihren roten Augen und den schwarzen Haaren. Von den perfekt in Szene gesetzten Rundungen musste man dabei garnicht reden, hatte er nichts anderes erwartet von einer Frau solcher Klasse. “Darf ich bitten?“ Worte die er aussprechen würde, sollte sie eine Jacke tragen. Diese würde er ihr Gentlemanlike abnehmen und neben der Tür aufhängen. “Danke für deine Worte, die kann ich nur zurückgeben. Das Kleid steht dir wirklich ausgezeichnet.“ Ein charmantes Lächeln durfte bei diesen Worten natürlich nicht fehlen. “Die Schuhe kannst du anbehalten wenn du möchtest. Ich trage selber welche, aber die Entscheidung überlasse ich ganz dir.“ Je nachdem wie sich die Jabami wohler fühlte. Fudo selbst würde vorangehen und ihren Stuhl bei Seite schieben. So konnte sich Yumeko hinsetzen und er würde sich neben sie stellen. “Ich habe Rotwein für uns besorgt, alternativ kann ich dir aber auch einen Rose anbieten. Was ist dir lieber?“ Fudo selbst würde sich für den Rotwein entscheiden. “Das Menü ist im übrigen vorbereitet und wird nach und nach geliefert.“ Das Menü des Dinners würde Yumeko auf der kleinen Karte auf ihrem Tisch sehen können. Vorab gab es eine Gemüsesuppe, gefolgt von einem kleinen Salat. Das Hauptmenü bestand aus 3 Fleichsorten: Rinderfilet, Schweinefilet und Lammfilet. Dazu würden Bratkartoffeln und Brokkoli mit Sauce Bearnaise serviert werden. Zum Abschluss durfte ein Apfelstrudel mit Vanilleeis natürlich nicht fehlen. Die Portion waren überschaubar, aber im gesamten groß genug, dass beide satt werden würden, jedoch nicht maßlos vollgefressen. “Ich hoffe, dass dir das Menü zusagt und ich deinen Geschmack treffen konnte.“ Viel wusste er über ihre Vorlieben beim Essen nicht, daher war es doch recht schwierig etwas vorzubereiten. Den Wein würde er entsprechend ihrer Auswahl einschenken, ebenso wie ein Glas Wasser. Kühler samt Wein stand neben dem Tisch. “Nun, Yumeko Jabami… Es freut mich, dass ich dich zum Essen einladen darf. Auf einen schönen gemeinsamen Abend.“ Sein Lächeln war aufrichtig und ehrlich zugleich.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 1. Feb 2025, 17:11

Als hätte der Hikari das Klackern ihrer Schuhe auf dem Flur schon gehört, dauerte es nicht lange bis er die Tür öffnete und ein leichter Geruch von Kerzenduft herauskam. Die Lippen sanft an seine Wangen gepresst, begrüßten sich die beiden schönen Menschen. Wie attraktiv Fudo wirklich war, konnte Yumeko nun perfekt sehen. Sein Outfit hatte er gut gewählt, war es ebenfalls schick und betonte seinen gut gebauten Körper dezent. Auch seine Haare und sein Bart waren ordentlich, hatte er sich tatsächlich für die schwarzhaarige Schönheit Mühe gegeben? Dass er sie musterte, entging der jungen Dame natürlich nicht, weshalb ein flirtendes Schmunzeln auf ihren Lippen lag, ehe sie die Tür hineintrat. „Sehr nett, ich danke dir.“ Elegant ihren Mantel ausgezogen, übergab sie diesen dem Hikari und schaute sich in der Zeit mit den Augen schon ein wenig um. Es waren tatsächlich Kerzen auf seinem Esstisch, auch duftete es hervorragend in seiner Wohnung und das Licht war leicht gedämmt und sorgte für eine absolut wohltuende Stimmung. Die Wangen mit Absicht leicht gerötet, schaute sie Verlegen zur Seite. „Vielen Dank, Fudo. Freut mich, dass es dir gefällt.“ Ihr Kleid war aber auch wirklich eine Augenweide, genauso wie die Frau, die es trug! Die Schuhe waren die perfekte Abrundung für dieses Outfit, ein Glück, dass sie diese anbehalten durfte, würde doch alles nur halb so verführerisch aussehen. Was aber absolut zum Anbeißen aussah, war der Hintern des Bärtigen, welcher die junge Dame zum Tisch führte und sogar den Stuhl für sie beiseiteschob. „Wow, ein wahrer Gentleman. Danke sehr.“, schaute sie von unten herauf in die besonderen Augen des Hikaris und setzte sich auf ihren Po. Die Beine langsam und auffällig übereinandergeschlagen, waren ihre Augen nun für einen kleinen Moment an seinen Schritt gefesselt, stand er immerhin genau neben ihr. Einen dezenten Biss auf ihre Unterlippe konnte sie sich nicht unterdrücken, waren diese Anzugshosen doch auch immer sehr betonend in gewissen Regionen! „Der Rotwein ist perfekt, danke.“ Einen kurzen Blick auf den Tisch gewagt, sah sie dort auch eine Karte. Hatte der Hikari etwa vor zu kochen? „Du hast ein Menü zum Liefern vorbereiten lassen? Nicht schlecht, Fudo.“ Sie zog ihren imaginären Hut, erkannte man wohl schon hier den deutlichen Unterschied zwischen dem Magister und Kenji. Wer am Ende wohl das leckerere Essen servieren wird? Das was auf der Karte stand, war zumindest schon mal äußerst ansprechend. „Das klingt wirklich sehr lecker. Ich danke dir für deine Mühen. Ich denke ich würde das Rinderfilet nehmen, für was entscheidest du dich?“ Schwein war zu fettig, und auf Lamm hatte die junge Dame auch nicht den größten Appetit, außerdem war Rind wohl das gesündeste von allen. Dass sie nicht gerade sonderlich aufgeregt auf den süßen Nachtisch war, konnte er ja nicht wissen, und würde sie auch geheim halten. Den Wein eingeschenkt, gab es sogar ein Glas Wasser dazu. „Wirklich sehr aufmerksam.“, grinste sie ihn an und streckte ihre Hand nach den Stuhl gegenüber von sich. „Bitte, setz dich doch zu mir. Du bist doch nicht der Kellner.“, schmunzelte sie an, ihre Wangen absichtlich leicht gerötet. Würde er sich freundlicherweise dann auch auf seinen sexy Hintern setzen, würde sie ihr Glas anheben und ihm für einen Prost entgegenhalten. „Auf einen wunderschönen Abend, Fudo. Danke, dass du erneut Zeit für mich gefunden hast.“, lächelte sie ihn ganz charmant an und nahm dann einen Schluck von dem Wein. „Wirklich sehr köstlich.“ Der Bärtige hatte eindeutig Geschmack, dass sah man auch an seiner Wohnung. Und natürlich an seinem fabelhaften Outfit. „Darf ich fragen, wie denn dein Tag bisher war, nach unserer kleinen Unterhaltung? Was hast du getrieben?“ Also sie hatte es gerade mit Kenji getrieben, trotzdem wurde ihr etwas warm bei der Erinnerung an den Besuch im Büro, weswegen sie deutlich flirtend lächelte, ihre Arme unter ihrer Brust leicht verschränkte und diese so ein wenig mehr betonte.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 3. Feb 2025, 15:21

Perfekt ihr gemeinsames Abendessen vorbereitet nahm unser Hikari seinen Besuch in Empfang. Yumeko trug ein auffälliges rotes Kleid, welches kaum passender zu ihren Augen sein konnte. Mit einem Schmunzeln nahm er den Kuss auf seine Wange in Empfang, ehe er ihren Mantel abnehmen und aufhängen würde. Bei ihren dankenden Worten nickte er und konnte den Lob für das Aussehen nur zurückgeben. Ob die Art von ihr gespielt war mit der Verlegenheit konnte unser Hikari nicht genau bestimmen, allerdings spielte es keine Rolle. Ihre Worte schienen ernst gemeint zu sein. “Nichts zu danken“, sprach er in einem ruhigen und charmanten Ton von sich. Die schwarzhaarige Schönheit wurde nun an den Tisch geführt, wobei Fudo natürlich ihren Stuhl zurückschob. Perfekt positioniert würde er ihn wieder ran schieben, damit sich die gut gekleidete Frau setzen konnte. Ein Gentleman war er wohl durchaus, also nahm er diese Worte dankend entgegen. “Sehr gerne“, antwortete er mit einem Lächeln im Gesicht. Ihren Blick auf seinen Schritt entging ihm natürlich nicht, auch wenn es nicht wirklich seine Absicht war als er sich neben sie stellte. Ein netter Pluspunkt war es jedoch allemal, genauso wie die Wahl des Weins. Der Rotwein war nämlich genau nach ihrem Geschmack. “Dann probieren wir den Rotwein.“ Die Worte ausgesprochen würde er den Rotwein holen und einschenken. Das Glas Wasser dazu natürlich auch, während die Jabami das Menü inspizierte. “Wir haben uns doch auf ein schönes Abendessen verabredet, oder? Da kann man dann auch mal über die Stränge schlagen, immerhin ist es auch beruflicher Natur.“ Ja, die eigentliche Thematik dahinter hatte unser Tengu-Erbe selbstverständlich nicht vergessen. “Eigentlich war von jedem etwas dabei, aber wenn du nur das Rinderfilet haben möchtest, dann sollst du das bekommen.“ Dieser Wunsch war wahrlich kein Problem. “Entschuldige dann bitte kurz“, sprach er zu ihr und würde die Bestellung via mobiles Terminal abändern. “Rinderfilet für die Dame und von allem ein bisschen für den Herrn.“ Mit einem Lachen beendete er seinen Satz. Nun sollte sich auch der Magister setzen und mit einem charmanten Humor machte sie ihm dies klar. “Der Gast geht vor und so viel Service auf dem Zimmer gibt’s dann doch nicht“, erklärte er sich mit einem Spaß und würde sich dann ebenfalls setzen. Gemeinsam stießen die beiden auf einen schönen Abend an und erneut bedankte sich die Jabami. “Innerhalb weniger Minuten hast du dich jetzt mehrfach bedankt. Ich lade dich sehr gerne ein, hatten wir das doch so besprochen.“ Mit einem Lächeln unterstrich er seine Worte. Sie musste sich nicht mit so viel Lob überhäufen, dass tat nicht Not. Obwohl sie es wohl einfach gut gemeint hatte und entsprechend auch einen gewissen Respekt und Anstand zollte. Eine Frau mit Klasse! Fudo nahm einen Schluck vom Rotwein und seufzte leise und zufrieden. Der letzte Tropfen war doch schon einige Zeit her und somit war es doch mal eine nette Abwechslung so ein Schluck Wein. “Schmeckt besser als erwartet, hat was oder?“ Mit ein wenig Humor unterstrich er seinen Satz. Yumeko erkundigte sich nun nach den Tag des Hikaris, ihr flirtendes Lächeln gepaart mit den betonten Brüsten entging ihm dabei natürlich nicht. Dennoch ließen seine besonderen blauen Augen nicht von den ihren ab. “Nun… Die Direktorin war noch bei mir um ein paar Angelegenheiten zu klären. Danach war ich in der Bibliothek und wollte mich über ein paar Bereiche der Wirtschaft einlesen. Ein paar neue Ansätze vielleicht finden, doch lernte ich eine frische Lehrerin dort kennen und habe mich mit ihr ein wenig unterhalten.“ Seine Stimme war ruhig, wirkte fast schon ein wenig geborgen. “Danach habe ich nur noch ein paar grundlegende Dinge eingeleitet. Ein Training mit einer Schülerin auf nächste Woche verschoben und alles für heute Abend vorbereitet.“ Viel Luft für Freizeit war bisher nicht möglich gewesen für den Hikari, doch saßen die beiden nun gemeinsam am Tisch. Er nahm erneut einen kleinen Schluck von seinem Wein und faltete anschließend seine Hände auf dem Tisch ineinander. “Und was hast du noch schönes unternommen? Nur fleißig trainiert, oder stand noch etwas anderes auf dem Tagesplan?“ Interessiert blickte er in ihre Augen. Sein charmantes Schmunzeln durfte natürlich nicht fehlen. Die erste Vorspeise dürfte auch nicht mehr lange auf sich warten lassen.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 3. Feb 2025, 22:08

Es war eindeutig, dass nicht nur Yumeko an der Einladung zum Abendessen ein schönes Dinner erwartet hatte. Denn der Mann, welcher ihr die Tür öffnete, hatte einen sehr attraktives Outfit an. Auch das ganze Ambiente in seiner Wohnung war mehr als elegant. Am Tisch angekommen, hörte das ganze nicht auf, half der Hikari ihr mit dem Stuhl und stellte sich so neben sie, dass sie einen perfekten Ausblick auf etwas ganz Besonderes hatte. Ziemlich offensichtlich starrte die junge Frau dorthin, doch kam keine Reaktion von dem Bärtigen darauf. Stattdessen wurden die Gläser mit einem Rotwein gefüllt. Fudo hatte sich wirklich Mühe gegeben. Auch die Speisen waren vorbestellt und sensationell ausgewählt, weshalb Yumeko ihm natürlich seine Mühen zusprechen musste. „Beruflicher Natur, natürlich.“, schmunzelte sie ihn herausfordernd an, ehe sie ihren Essenwunsch aussprach. Dass es alle drei Fleischsorten eigentlich geben sollte, konnte ja niemand wissen! Vor allem nicht Yumeko. „Oh, ich bin es nicht gewohnt, mehr als eine Fleischsorte zu einer Speise zu haben. Entschuldige, dass ich dir und den Koch nun mehr Mühe mache.“ Auf der Straße war sie froh, wenn sie überhaupt eine gute Proteinquelle gehabt hatte, die nicht von einem Mann kam. Um so schöner fand sie es, dass der Hikari sich so sehr um alles kümmerte. Er hatte es sich verdient sich zu ihr zu setzen, war er doch kein Kellner. Ein wenig kichern musste Yumeko jedoch, hielt sie sich die Hand vor dem Mund, nachdem Fudo sich hinsetzte. „Du meinst wohl auf deiner wundervollen Wohnung!“ Zugern hätte die Jabami auch eine Wohnung und nicht nur ein Zimmer, wäre es sogar ihre Erste, die sie jemals haben würde. Doch war sie allgemein sehr froh, dass sie ein Dach über dem Kopf hatte. Auf den schönen Abend angestoßen, musste der Tengan-Träger natürlich ihr mehrfaches Bedanken ansprechen. Die Augen ein wenig aufgerissen, schaute Yumeko ganz verlegen. „Du hast recht. Jedoch hatte ich nicht mit solch einer Aufmachung gerechnet. Ich bin wirklich positiv überrascht, Fudo.“ Einen Schluck von dem schmackhaften Wein getrunken. „Einer Frau einen Wein anbieten, den man selbst nicht kennt? Wirklich mutig.“, neckte sie dem Mann ein wenig, ehe sie ihn nach seinem Tag fragte. „Den Besuch von unserer Direktorin habe ich mitbekommen, mhm.“, grinste sie verrucht und leckte sich dezent über ihre Unterlippe. Der Rest klang nicht sonderlich interessant für die Juugo-Erbin, doch hörte sie aufmerksam zu. „Eine neue Lehrerin? Das freut mich sehr, dass es so viele junge Frauen gibt, die der nächsten Generation etwas lehren wollen.“ Yumeko selbst liebte es ihr Wissen weiterzugeben und lag sehr viel an die jüngere Generation, weshalb sie sich über jeden weiteren Kollegen freute, auch wenn diese eine Frau war. „Du hättest aber wirklich nicht dir so viel Mühen machen müssen. Ein schöner Salat hätte mir vollkommen mit deiner Anwesenheit gereicht.“ Ein ehrliches, sanftes Lächeln lag auf ihren sonst so verführerischen Lippen, meinte sie alles ernst, was sie gerade sagte. Einen Schluck Wein später, war es nun an der Zeit, dass Yumeko von ihrem Tag erzählte. Mit dem Wein Glas in der Hand, schwenkte sie dieses vorsichtig hin und her während sie sprach. „Nachdem ich dein Büro verlassen habe, war ich ein wenig auf dem Trainingsplatz und habe mit ein paar Schülern einen Übungskampf abgehalten. Jedoch war meine Aufmerksamkeit für einen kleinen Moment gestört, fühlte sich sichtlich einer dieser Schüler nicht gut. Weshalb ich dann leider für einen Moment auf der Krankenstation war. Danach habe ich mich wieder mit Kenji getroffen. Wir haben uns gestärkt, ehe wir mit dem Training weitergemacht haben, ja. Was im Übrigen mehr als erfolgreich und befriedigend war. Ich beherrsche nun den sogenannten Sage-Mode.“ Wie befriedigend es wirklich war, sollte ein Geheimnis bleiben, klopfte es auch sogleich an der Tür. Den Kopf zu Tür gedreht, wollte Yumeko schon aufstehen und diese öffnen, doch bestimmt würde der charmante, bärtige Mann ihr zuvorkommen. Eine weitere Chance offensichtlich seinen Körper lustvoll zu mustern.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 5. Feb 2025, 15:29

Den Abend gemeinsam ausklingen lassen war eine ausgezeichnete Idee der beiden schwarzhaarigen Parteien. Ein schönes Essen gemeinsam mit einer noch schöneren Frau und nebenbei berufliches besprechen. Das war doch eine solide Grundlage, oder? An dieser Stelle musste man aber auch anmerken, dass noch etwas Anderes für den heutigen Abend geplant war. Etwas, auf das der lüsterne Blick der schwarzhaarigen Schönheit fiel als unser Magister neben ihr stand. Diese Thematik musste jedoch vorerst bei Seite gestellt werden, sollte es primär um das gemeinsame Essen gehen. Ein Rotwein sollte daher nicht fehlen, und außerdem war eine gewisse Spannung doch genau der richtige Ansporn für einen solchen Abend, oder? Ein Grund mehr auf die berufliche Natur ihres Treffens anzuspielen und Yumeko verstand den humorvollen Streich den ihr der Hikari gespielt hatte. Ihr Schmunzeln sprach zumindest Bände, weswegen der Hikari dieses erwidern musste. Amüsant war jedoch auch die Auffassung der Jabami, welche von der Auswahl der Fleischsorte leicht überforderst war. Amüsiert lachte der Tengu-Erbe über ihre Worte. Kein Auslachen, sondern ein untermalen des humorvollen Gesprächs. “Dann lernst du durch mich wohl noch ganz neue Seiten kennen, was?“ Lachend beendete er seinen Satz und schaute ihr tief in ihre wunderschönen roten Augen. “Du bereitest weder mir, noch dem Koch Umstände. Also keine Sorge.“ Einen Fakt den er gerne klarstellen wollte, denn immerhin sollte sein gast sich nicht unwohl fühlen. “Du kannst ja gerne ein Stück von den anderen Sorten von mir probieren“, bot er ihr noch höflich an und setzte sich nun auf seine eigenen vier Buchstaben. Dabei durfte er sich doch auch anhören, dass er eine schöne Wohnung hatte und nicht nur ein Zimmer. Ein Satz der ihn zum Schmunzeln brachte. “Dann sagen wir halt wundervolle Wohnung“, kam es bescheiden von ihm als Antwort. Fudo machte sich nicht viel aus sowas, war er es doch gewohnt quasi überall zu leben. Er kannte beide Seiten von Armut und Luxus, reiste er viel umher und hatte zeitgleich als Mizukage doch ein nettes Anwesen gehabt. Auf den schönen Abend gemeinsam angestoßen war es nun auch an der Zeit die dankenden Worte niderzulassen. Ein Aspekt der dem Hikari sehr wichtig war, doch hatte Yumeko hierzu auch eine eigene Meinung. “Es freut mich zu hören, dass es dir gefällt und ich deinen Geschmack getroffen habe.“ Ja, da musste man schon den Hut ziehen! Immerhin war der letzte Abend dieser Art für unseren Hikari bereits länger her. Genauso wie ein Glas Wein, welcher jedoch vorzüglich schmeckte. Die Skepsis der Jabami war dabei wohl auch angebracht, hatte Fudo den Wein vorher nicht selbst probiert. “Takeo ist ein wahrer Kenner was dies anbelangt. Ich habe seiner Rezension und Empfehlung vertraut.“ Der Yasuda war ein wahrer Gaumenschmaus was das anbelangte und wahrlich gute Sorten für seine Kollegen positiv bewertet. Die schwarzhaarige Schönheit erkundigte sich nun auch nach dem Tag des Hikaris und Fudo begann zu erzählen was er so erlebt hatte. Spannend war es für die Jabami wohl nicht, aber der Tag heute hatte ihm viele neue Wege offenbart und gezeigt. Er wusste umso mehr wieder wer er selbst war, dank der Personen, die er heute getroffen hatte. Einen Stein, den die Jabami selbst ins Rollen gebracht hatte, aber das musste sie (noch) nicht wissen. “Ja, da warst du ja noch dabei“, antwortete er ihr herausfordernd und sprach das Wort „dabei“ extra doppeldeutig aus. “An dieser Akademie sind viele Lehrer versammelt die ihr Wissen freiwillig und gerne weitergeben. Es ist ein essenzieller Punkt unserer neuen Welt“, bestätigte er ihre Worte in Bezug auf das Lehrerdasein. Ansonsten hatte Fudo den heutigen Abend vorbereitet, auch wenn es nicht Not getan hätte. “Mir aber nicht.“ Worte die bestimmend und ernst klangen, denn sie waren so auch gemeint. Die Jabami hatte sich dies verdient und das nicht auf Grund der mündlichen Leistung auf ihren Knien, sondern auf Grund dessen, was sie in ihm sah. Aber auch dies musste sie (noch) nicht wissen und daher ließ Fudo sie bewusst in einem eventuellen Irrglauben. Yumeko berichtet nun auch von ihrem Tag, weswegen Fudo aufmerksam zuhörte und nebenbei am Wein nippte. “Diese Infektion die aktuell rumgeht ist nicht ohne. Es sind wirklich einige betroffen, aber zum Glück haben wir es soweit im Griff. Geht es dir denn gut?“ Eine ernst gemeinte Frage des Hikaris, sorgte er sich um seinen Gast. “Du konntest es also tatsächlich meistern? Glückwunsch. Ich bin gespannt ihn in Aktion zu sehen.“ Aufrichtige Worte des Mannes, wobei ein wenig Druck mitschwang. Immerhin musste Yumeko ihm noch beweisen, dass sie sich unter Kontrolle hatte, aber dafür hätten sie später noch genügend Zeit. Es klopfte nun nämlich an der Tür und Fudo würde aufstehen um den ersten Gang in Empfang zu nehmen. “Entschuldige mich bitte“, kündigte er vorher noch an und nahm die Vorspeise in Empfang. Diese servierte er anschließend mit extra Körpernähe Teller ihrer Seite. “Ich hoffe es riecht und schmeckt gut“, hauchte er ihr fast beiläufig ins Ohr und würde langsam um den Tisch herumgehen und seinen Teller platzieren. Dabei setzte er sich auch hin. Ein kleiner Salat samt Suppe war die Vorspeise, perfekt um den Hauptgang noch hinauszuzögern und die Zeit zu genießen während es eine Kleinigkeit für den Magen gab. “Guten Appetit, lass es dir schmecken.“ Mit einem Lächeln im Gesicht hob er erneut sein Weinglas. “Hast du das Kleid eigentlich speziell für diesen Abend geholt, oder hattest du es noch für besondere Anlässe im Kleiderschrank?“ Eine Frage die ihn brennend interessierte, würde es doch auch einiges über die Wichtigkeit dieses Abends verraten.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 5. Feb 2025, 22:16

Wie sehr der Magister Wert darauf legte, dass ein schönes Abendessen, auch wirklich dieses wurde und nicht nur eine Mahlzeit auf seinem Zimmer, zeigte sich bei der Auswahl seines Menüs. Auch wenn das alles natürlich nur beruflicher Natur war! Etwas überfordert war Yumeko damit, dass es mehr als ein Fleisch bei einer Speise gab, was sie auch offen Kund gab. Fudos lachen entfachte etwas in der jungen Frau, es war süß und herzlich zugleich und fasste sie es keineswegs als eine Art auslachen aus. „Ach Fudo, davon war ich bereits vorher schon überzeugt.“ Nur die Wahrheit, die sie hier aussprach. Allein das Gespräch in seinem Büro, und die kleine Schleckerei, zeigten ihr ganz neue Seiten. Etwas beruhigt war die schwarzhaarige Schönheit, dass sie dem armen Koch und dem Magister keine weiteren Umstände damit bereitete, zwei Sorten Fleisch weniger bei ihrem Essen dazuzulegen, was im Nachhinein auch ziemlich logisch war. „Gerne probiere ich dein Fleisch, Fudo.“, grinste sie frech, war es doch wieder mehr als doppeldeutig von ihr gesprochen. „Du solltest irgendwann mal bei mir vorbeikommen, dann siehst du was ein Zimmer ist. Aber ich merke schon, ein bescheidener Mann.“ Sicherlich hatte Fudo genug Geld, um sich zwei dieser Wohnungen anzumieten und sie aus goldenem Boden machen zu lassen, doch war er auch immerhin der Magister der Wirtschaft und sorgte sich um die Materialien dieser Welt. Dieser Posten passte wirklich zu ihm wie das Spiel zu der Jabami. Trotzdem sparte er offensichtlich nicht an Kosten, um der jungen Frau ein wundervolles Ambiente zu bieten, zu Gunsten des Hikaris. Mit einem edlen, roten Tropfen angestoßen, gestand der Hikari, dass er diesen Wein selbst noch nicht probiert hatte. Etwas unbedacht, doch erklärte dieser sich sogleich und verwies auf seinen wohl Weinliebenden Freund. „Takeo ist ein Weinkenner? Das habe ich tatsächlich nicht vermutet. Ich meine, ich durfte ihn noch nicht persönlich kennenlernen, doch schien er mir von Erzählungen nicht als solch einer. Aber du weißt ja wie das ist: Die Menschen stecken voller Überraschungen.“ So wie der überraschende Besuch von der Direktorin im Büro des Magisters. „Ja, da hatte ich gerade noch den Mund voll.“, kicherte sie und nahm einen kleinen Schluck von dem Wein, während sie die Worte im Raum stehen lies und weiter seinen Erzählungen zuhörte. Für einen kurzen Moment ging es um eine neue Lehrerin und allgemein über die Wichtigkeit des Lehrer Daseins. „Da kann ich dir nur zu hundert Prozent zustimmen, Fudo.“ Dieser hingegen konnte der schwarzhaarigen Schönheit in einem Punkt nicht zustimmen: Ihm hätte es nicht gereicht der Jabami einen einfachen Salat zu servieren und ihre Anwesenheit zu genießen. Den Kopf leicht schiefgelegt, schaute Yumeko etwas erstaunt. Sie hätte mit allem gerechnet, aber nicht, dass Fudo nur auf teures Essen und solch einer Aufmachung bestand. „Also lädst du jede Frau zu solch einer Aufmachung als Geschäftsessen ein?“ Kein Hauch von Eifersucht oder sonst negativer Emotion lag in der Frage, wollte sie wirklich nur wissen, ob sie sich in ihm tatsächlich getäuscht hatte. Genug über den Mann geredet, war es nun an der Frau von ihrem Tag zu erzählen. Wie üblich deutlich detaillierte als der Herr es zuvor tat. Seine aufrichtige Frage brachte Yumeko zum Schmunzeln. „Meine Schwestern sind leider auch betroffen, aber ich hörte es geht ihnen den Umständen entsprechend gut. Und mir geht es auch gut, ja. Konnte ich da gerade etwas Sorge heraushören, werter Magister?“ Ein freches Schmunzeln konnte sie nicht verstecken, fand sie es doch sehr süß, falls es der Wahrheit entsprach. „Vielen Dank. Ich war auch ganz überrascht, wie schnell es doch ging. Vielleicht liegt es an meine zwei wunderschönen Hirne.“, kicherte sie leise und gab ein wenig von ihrem, eigentlich sehr offensichtlichen, Selbstbewusstsein kund. „Gerne zeige ich es dir später, wenn du erlaubst. Ich möchte ja nun wirklich keine Regeln bei einem Magister brechen.“ OH und wie sie das eigentlich wollte! Das musste aber erst einmal warten, klopfte es an der Tür. Endlich kam die Vorspeise an, hatte Yumeko doch langsam ein Hüngerchen bekommen. Die deutlich mit Absicht verursachte Körpernähe des Hikaris entfachte eine Wärme in der Jabami, welche die von der Suppe übersteigen könnte. Ihren Blick nicht von den Augen des Hikaris abgewandt, war ihr Blick deutlich verführerisch. Der warme Atem allein an ihrem Ohr… Gänsehaut! „Ich habe keinerlei Zweifel. Ich bekomme heute nur leckeres in meinen Mund.“ So wie sein Proteinshake zuvor! „Diese Hose solltest du öfter tragen Fudo. Sie betont deinen wundervollen Hintern.“ Frech Grinste sie ihn an und blickte wieder in seine besonderen Augen, nachdem sie zunächst an sein Gesäß gefesselt waren. „Guten Appetit, und erneut Danke für die Einladung.“ Das Weinglas in die Hand genommen, hob sie dieses an, ehe sie einen kleinen Schluck nahm und mit der Suppe begann. „Ich hatte es gestern speziell für einen besonderen Anlass geholt, nur wusste ich noch nicht zu welchem besonderen Anlass ich es anziehen würde. Ich hoffe ich war so klug und habe das Preisschild abgemacht.“ Deutlich gespielt versuchte sie in ihren Nacken einen Zettel zu finden, wohlbewusst, dass diese es nicht sehen könnte, auch wenn da einer gewesen wäre. Vielleicht würde Fudo den kleinen Wink mit dem Zaunpfahl erkennen und die Chance nutzen um ihr mit seinen Fingern erneut eine Gänsehaut zu verschaffen. Und wenn nicht, dann war das auch vollkommen in Ordnung, denn dort war kein Zettel! Sie hatte zwei Hirne, das wäre ja wohl mehr als beschämend! „Und wie schaut es bei dir aus? Wurde dieser Anzug für dich heute Abend maßgeschneidert oder lag er noch in deinem Kleiderschrank herum?“ Ja das Spiel konnte die junge Frau auch spielen! „Die Suppe ist übrigens ausgezeichnet.“, kam es erneut lobend von ihr gesprochen und nahm erneut ein oder zwei Löffel davon, ihre Augen dabei nicht von seinen gewichen.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Fudo Hikari » Do 6. Feb 2025, 15:39

Bei diesem schönen Abend wurden Seitens des Hikaris keine Mühen gescheut. Er hatte Yumeko einen schönen Abend versprochen und diesen sollte sie gebührend erhalten. Genauso wie das Feinste vom Feinen beim Essen, wobei sich die Jabami für eine einzige Fleischsorte entschied: das Rinderfilet. Die Überzeugung der Jabami war amüsant und interessant zugleich, ehrte es ihn auf gewisse Art und Weise. “Das freut mich zu hören“, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen und würde sich natürlich nicht querstellen, wenn sie das Fleisch bei ihm probieren wollte. Eine Wortwahl, welche die Doppeldeutigkeit der Jabami durchblitzen ließ. “Den Geschmack kennst du doch bereits“, erwiderte er ebenso frech mit einem höchst herausfordernden Schmunzeln. Kaum saßen die beiden ging es schon um jenes Thema, weswegen sie sich auch verabredet hatten, immerhin war der Hikari ihr noch etwas schuldig. Eine Einladung in ihr Zimmer hatte er an dieser Stelle auch bereits erhalten, weswegen er grinsen musste. “Ist das eine Einladung auf ein zweites Date?“ Scherzende Worte des weisen Mannes, welcher durchaus eine gewisse Ernsthaftigkeit in seinen Worten mitfließen lies. Ganz bescheiden waren diese Worte wohl nicht gewählt, auch wenn Yumeko ihn kurz vorher als einen solchen Mann bezeichnet hatte. Auf ihren schönen Abend angestoßen ging es auch sogleich um die Wahl des Weins und dem Vertrauen des Hikaris. “Durchaus ist er das. Bei Wein, Whiskey und Rum ist ein wahrlich guter Berater“, bestätigte unser Hikari und schmunzelte dabei. Vielleicht kannte Takeo das Sortiment ein wenig zu gut, aber diesen Faktor lies unser Hikari an dieser Stelle aus. Es sollte nicht um den Yasuda gehen, sondern um die schöne Frau die gegenüber von unserem Tengu-Erben saß. Oder aber auch um den Tag des Hikaris und eine kleine Erinnerung an den Besuch in seinem Büro. Oder der Besuch eines Körperteils von ihm in ihrem Mund, an welchen sich Yumeko nur zu gut erinnerte. “Das stimmt aber nicht, hast du doch brav alles aufgenommen und runtergeschluckt.“ Bei seinen Worten nahm er kein Blatt vor den Mund, wusste er noch genau wie tief das Ganze gegangen war. Allein der Gedanke daran ließ die Hitze im Körper des Hikaris wieder ansteigen, doch sollte es nun noch um den Rest des Tages gehen und um das Dasein als Lehrer. Eher ein nebensächliches Thema welches die beiden angeschnitten hatten, denn viel wichtiger war ihr gemeinsames Essen. Wobei Yumeko seine Worte so aufgefasst hatte, dass er scheinbar jede Frau zu solch einem geschäftlichen Essen einlud. “Nein, das wäre wohl durchaus überzogen besonders bei der Knappheit an Ressourcen.“ Somit war eindeutig, dass dies ein besonderer Anlass war und Yumeko sich durchaus geehrt fühlen konnte. Nun sollte es aber um die schwarzhaarige Schönheit gehen, welche ein wenig von ihrem Tag berichtete. Dabei kamen sie auch auf die Infektion zu sprechen, mit welcher Yumeko heute zu tun hatte. Aufrichtig erkundigte sich der Hikari nach ihrem Wohlbefinden und bekam dabei Einblicke in das Familienleben der Jabami. “Es tut mir leid dies zu hören“, sprach er leicht bedrückt und einfühlsam zu ihr. “Ich hoffe, dass es ihnen bald wieder bessergeht und sie gesundwerden.“ Aufrichtige Worte des bärtigen Mannes. “Natürlich hörst du da Sorge heraus. Was denkst du denn was für eine Art Mann ich bin, hmmm?“ Den Spieß schnell umgedreht ging es danach um das Training von ihr. Ein Training welches sehr erfolgreich ausging und später noch demonstriert werden sollte. An Überzeugung mangelte es ihr jedenfalls nicht, aber das hatte Fudo auch nicht erwartet. Sie war immerhin eine selbstbewusste Frau die wusste was sie wollte. Zumindest machte dies den Eindruck auf ihn. “Keine Sorge, ich habe bereits dem System Meldung erteilt, dass hier später ein Training stattfindet und das keine Gefahr besteht.“ Somit konnten die beiden sich wahrlich austoben auf verschiedene Art und Weise. Doch zuvor kam jetzt die Vorspeise, welche von unserem hikari in Empfang genommen wurde. Er ließ es sich nicht nehmen Yumeko dahingehend ein wenig zu Necken und für Körpernähe zu Sorgen. Bei seinen Worten spürte er die aufsteigende Hitze der Jabami, ihr verführerischer Blick sprach Bände. “Ach ist das so? Was denn zum Beispiel?“ Spielerisch und neugierig hakte er nach und freute sich über das anschließende Kompliment der schwarzhaarigen Schönheit. “Ohh vielen Dank für die lieben Worte. Gefällt es dir etwa so sehr?“ Die Bestätigung von ihr tat unheimlich gut, dass musste man schon sagen! Genauso gut, wie der erste Happen wohl sein würde. Wieder hingesetzt wünschten die beiden einander einen guten Appetit, wobei Fudo noch einmal auf das Kleid von ihr zu sprechen kam. “Wolltest also schon mal vorbereitet sein falls es sich was ergibt?“ Das die Jabami sitzengelassen wurde konnte sich Fudo nicht wirklich denken. “Soll ich für dich nachschauen?“ Eine Frage die keine Antwort benötigte, weswegen er nochmal aufstand. Dabei ging er etwas nöher zu ihr und legte seine linke Hand auf ihre linke Schulter ab um sich hinter sie zu drehen. Ihre Haare leicht bei Seite geschoben rutschte sein Finger zwischen ihrer Haut und dem Reisverschluss des Kleids. Vorsichtig zog er leicht daran während er über ihre Schulter strich. “Natürlich ist kein Schild zu sehen“, sprach er fast schon enttäuschend und strich über ihre weiche Haut während er sich wieder von ihr löste. Seinen Kopf dabei nah an ihrem positioniert. “Der Ausblick ist aber trotzdem schön gewesen“, ließ er sie wissen und würde wieder auf seinem Stuhl Platz nehmen. Die Frage bezüglich der Kleidung gab sie an dieser Stelle jedoch zurück. “Ich habe nicht viele Anzüge, diesen habe ich mir für besondere Anlässe mal schneidern lassen“, antwortete er ihr ehrlich und aß seine Suppe weiter. “Sie ist wirklich gut geworden oder?“ Fudo schmunzelte und blickte in die roten Augen der Schönheit. “Schön heiß“, fügte er noch hinzu und sorgte nebenbei für ein wenig Fußkontakt.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 11. Feb 2025, 21:43

Yumeko wäre nicht sie, wenn sie selbst bei einem schönen geschäftlichen Dinner bei dem Hikari ihre Gedanken nicht bei unanständigen Dingen haben würde. Schon beim Lesen der Karte und der Fleischauswahl gab es deshalb einen eindeutig zweideutigen Spruch, den Fudo noch mal vertiefte. „Da hast du recht. Wirklich äußerst delikat.“ musste es noch abschließend aus ihrem Mund kommen, ehe die beiden ein wenig über ihre Wohnsituationen sprachen. „Ein zweites Date? Ist dies denn eins?“ Die Augenbrauen leicht angehoben, schmunzelte sie frech und war gespannt auf die Antwort des Hikaris. „Aber gerne. Du bist immer herzlich bei mir willkommen.“ Außer Kenji war gerade zu besuch, das würde nämlich so einige Fragen aufkommen lassen. Fudo war es wahrscheinlich klar, dass sie keine unschuldige Seele war, aber Kenji würde es sein unfassbar schönes Herz brechen, wenn er etwas darüber erfahren würde. Doch noch lief ja noch nicht wirklich was zwischen den beiden, weshalb die Schuldgefühle sich noch deutlich zurückhielten. „Ein Kenner in so vielen Alkoholsorten? Das klingt für mich nach viel Erfahrung damit.“ Es war offensichtlich, was Yumeko eigentlich damit sagen wollte, doch sollte es nicht um den alten Trinker gehen. Viel wichtiger war es doch, wie das Treffen zuvor in dem Büro des Magisters geendet hatte. Bei den Worten des Bärtigen konnte die schwarzhaarige Schönheit nicht anders als ein wenig zu kichern und schelmisch zu grinsen. „Schlucken kann ich besonders gut, ja.“, kam es noch immer kichernd aus ihr gesprochen. „Mir gefällt deine Art, Fudo.“ Nicht jeder Mann würde diese Worte so einfach aussprechen, vielleicht sogar rot werden und schnell das Thema wechseln, nicht aber der Meister des Lichts. Und wir wissen doch alle, wie sehr Yumeko selbst auf solche Dinge stand. Die Mühe, welche Fudo sich für das Abendessen gegeben hatte, war auch äußerst schmeichelnd für die junge Frau, war diese doch etwas verwundert, dass ihrem Gegenüber ein einfaches Essen nicht gelangt hätte. „Ich fühle mich geehrt. Aber.. Womit habe ich dann diese Ehre verdient?“, wollte sie nun den Grund dafür wissen, wenn doch die Ressourcen so knapp waren. „Und ich denke, man kann so einen Abend durchaus sparsam und Ressourcen schonend angehen. Die Kerzen zum Beispiel. Ihr wachs wird immer wieder fest, so verschwendet man diese nicht. Auch das Essen könnte von einem sehr nachhaltigen Restaurant kommen, welche den Jahreszeiten entsprechendes Essen anbietet, ohne viel Auswahl. So wird auch nichts verschwendet.“ Yumeko hatte durchaus Ahnung, wie man mit wenig eine menge Machen und Erreichen konnte, auch wie man am längsten davon etwas hat, das konnte sie dem Magister für Wirtschaft nun etwas zeigen, auch wenn dies nicht gewollt war. Passend in der Vergangenheit ein wenig getaucht, erzählte die Jabami von ihren Geschwistern, welche leider unter dieser mysteriösen Krankheit gerade litten, sie selbst glücklicherweise nicht. „Danke dir, ich bin mir sicher das werden sie. Wir haben hier schließlich eine menge guter Wunderheiler.“ Ob die Direktorin oder doch der alkoholliebende Magister, beide waren wirklich gute Medics. Aber seine Sorge galt vor allem der größten der Jabamis, Yumeko selbst. Diese war deswegen etwas verwundert, hatte sie mit so etwas nicht gerechnet. „Ich denke du bist ein sehr fürsorglicher, liebevoller und intelligenter junger Mann, der ab und an seine wilde Seite unterdrückt. Falls du es genau wissen möchtest.“ Erneut grinste sie ihn dabei an, dieses mal aber charmant. Sie kannte ihn nicht lange und auch nicht gut, doch waren diese Eigenschaften bisher mehr als deutlich für die Hobby-Psychologin gewesen. Zumindest war sie davon überzeugt, ebenso wie von sich und ihrem außergewöhnlichen Jabami-Erbe, welches ihr wahrscheinlich ein wenig dabei geholfen hatte den Sage-Mode zu erlernen. „Das kannst du? Das ist durchaus praktisch, werter Magister. Ich freue mich schon darauf.“ Natürlich waren bei ihren Worten und ihrem Schmunzeln auch ein paar kleine Hintergedanken, doch war es tatsächlich hauptsächlich die Freude darauf, ihrem Gegenüber ihren Fortschritt zu zeigen, ohne dabei auf das Trainingsgelände gehen zu müssen. Doch sollte es mit heißen Themen weitergehen, die Suppe war nämlich angekommen und Fudo nutzte diesen Moment, um das Blut der jungen Frau ein wenig auf Hochtouren zu bringen. „Nun zum Beispiel das Rinderfilet, dich, den Nachtisch..“, zählte sie all diese schönen Dinge auf, die sie als lecker empfand. „Und ja, dein Hintern ist durchaus sehenswert, allgemein du bist sehr ansehnlich.“ Auch Männer brauchten Komplimente, lag es nicht nur an diesen welche zu geben sondern auch zu bekommen! Der Koch, welcher die Suppe zubereitet hatte, hätte durchaus auch eins verdient, war diese unheimlich köstlich. „Ich möchte einfach angemessen gekleidet sein, schließlich habe ich doch auch eine Vorbildfunktion. Und es war aus einem süßen kleinen familiären Laden, da konnte ich nicht anders als diese zu unterstützen.“ Eine wahrlich gute Frau unsere Yumeko, die etwas Sorge hatte, dass sie das Zettelchen am Kleid nicht abgemacht hatte. Zum Glück gab es aber den Hikari, der Retter aller! „Sehr gerne.“, konnte sie ihn noch gerade antworten, ehe sie sein Körper wieder unheimlich nach an ihrem war. Seine Finger berührten ihre Haut, was dazu führte, dass sich die kleinen Härchen an ihrem Nacken aufstellten. Zwischen den beiden war wahrlich eine unheimliche sexuelle Spannung, die noch nicht rausgelassen wurde. Umso prickelnder war jede Berührung von ihm für sie. „Vielleicht ist innen ja noch ein Schild. Wir werden es sehen.“, sprach sie ihm spielerisch Hoffnung zu, mit einer deutlich flirtenden Stimme. Auch seine Worte bezüglich seines schönen Ausblickes halfen nicht gerade dabei, diese Spannung zwischen ihnen zu verringern, im Gegenteil. Ihre Wangen mit Absicht leicht gerötet, schaute sie kurz auf den Tisch, nur um dann leicht schüchtern in seine Augen zu schauen. „Du übertreibst, aber.. ich danke dir.“ Genug von der noch angezogenen Kleidung der Jabami, sollte es nun für einen Moment auch um den Anzug des Hikaris gehen, welcher einfach wie angegossen saß. „Maßgeschneidert? So gut wie dieser deinen Körper betont, hätte ich mir das durchaus denken sollen. Und erneut schmeichelst du mir, danke.“ Ein ehrliches dankbares Lächeln auf den Lippen, spürte die schwarzhaarige Schönheit plötzlich den Fuß ihres Gegenübers an ihrer Wade. Ein Spiel, welches sie durchaus mitspielen wollte! „Du solltest dem Koch unbedingt ein paar nette Worte dalassen.“, sprach sie sanft, während sie mit der seite ihres Fußes langsam an der Innenseite des Schenkels des Hikaris entlang strich. Immer wieder ganz langsam und zärtlich hoch und runter, durften die Schuhe keineswegs seine teure Anzugshose kaputt machen, doch sollte er spüren, was sie damit erzeugen, beziehungsweise was sie damit aufsteigen lassen wollte. „Und ich dachte schon, es liegt an dir, dass mir so heiß geworden ist. Aber du hast recht, es ist wohl die Suppe.“ Frech grinste die Jabami den Tengu-Erben an, ehe sie ihre Mund langsam und verführerisch öffnete, um mit flirtenden Augenkontakt die Suppe auf dem Löffel etwas anzupusten, damit diese abkühlen konnte. „Wie kommt es eigentlich, dass du dich für die Position des Magisters der Wirtschaft entschieden hast? Verstehe mich nicht falsch, ich denke du hättest in allen Position eine hervorragende Figur abgegeben und deinen Job hervorragend gemacht.“

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Fudo Hikari » Do 13. Feb 2025, 10:45

Es war mehr als unwahrscheinlich, dass das Gespräch zwischen den beiden dauerhaft anständig blieb. Immerhin hatte ihr Treffen auch eine andere Natur und diese kam zwischendurch immer wieder zum Vorschein. Wie das deliziöse Mittagessen von Jumeko im Büro des Hikaris. Einen Fakt, den sie noch aussprechen musste und für ein Schmunzeln im Gesicht des Tengu-Erben sorgte. Ob ihre Zusammenkunft nun ein Date war oder nicht spielte keine wirklich wichtige Rollte, weswegen Fudo das freche Schmunzeln erwiderte. “Ein gemeinsames Abendessen, geschäftliches Essen, die Einhaltung eines Versprechens, oder ein Date… Nenne es wie es dir beliebt.“ Die Karten lagen offen und Fudo war kein Mann, welcher sich so leicht aus der Reserve locken ließ. “Es freut mich jeodch zu hören, dass ich dir willkommen bin.“ Einen Schluck vom Wein genehmigt ging es noch um den Yasuda, allerdings sollte dieses Thema für den heutigen Abend dann auch gewesen sein. Fudo zuckte kurz mit den Schultern und wollte sich kein Urteil darüber bilden. Um diesen sollte es ja auch nicht gehen, sondern um ihren gemeinsamen Abend! Und natürlich ihr erstes Kennenlernen in seinem Büro, wo Yumeko ein paar ihrer Künste bereits unter Beweis gestellt hatte. “Da kann ich aktuell nichts gegenwertiges behaupten“, kam es fast schon lobend aus seinem Mund und lächelte dabei. Besonders auf Grund ihrer Worte, dass ihr seine Art gefiel. Die zweite Frau des heutigen Tages, welche es so sah. Wahrlich eine Seltenheit im Leben des Hikaris solch offene Worte zu hören. “Danke, mir gefällt deine Offenheit auch sehr“, bestätigte er sie mit seinen Worten und es ging anschließend um das geschäftliche Essen, welches der Hikari wohl jedem anbot. Dies entsprang nicht der Wahrheit, weswegen er es richtigstellte und die Jabami sich geehrt fühlte. Allerdings wollte sie auch wissen womit sie diese Ehre verdient hatte. “Man muss auch mal einen ausgelassenen Abend führen können und sich etwas gönnen dürfen.“ Ja, diese Frage würde er ihr so leicht noch nicht beantworten, weswegen Fudo nicht ganz die Wahrheit aussprach, sich jedoch auch nichts anmerken ließ. Ihre Anmerkungen bezüglich des Essens waren jedoch durchaus interessant. “Da macht sich also jemand Gedanken“, sprach er mit einem Schmunzeln im Gesicht zu ihr und schaute dabei in ihre roten Augen. “Genau das ist eine Richtung die wir einschlagen müssen und an der wir uns bereits grob orientieren. Umso wichtiger ist es diejenigen im Auge zu haben, welche unsere Akademie beliefern und unterstützen. Wir benötigen einen Plan von den Anbauten, welche sie für das Jahr über geplant haben und mit welcher Ausbeute wir rechnen können.“ So der Gedanke des Hikaris und diese Aufgabe lag scheinbar in guten Händen bei der schwarzhaarigen Schönheit. Das Geschäftliche würden sie nun aber vorerst wieder hintenanstellen, denn nun erzählte Yumeko ein wenig aus ihrer Vergangenheit und sprach von ihren Schwestern. Sorge lag dahingehend in der Stimme des Magisters, doch war Yumeko guter Dinge. Zustimmend musste unser Meister des Lichts nicken, hatten sie wahrlich begabte Medics in ihren Reihen. Allerdings war die schwarzhaarige Schönheit doch sichtlich verwundert über die Sorge des bärtigen Mannes. “Junger Mann?“ Er schaute verwundert zu ihr und lachte herzlich. “Das ist wohl Ansichtssache“, gab er noch amüsiert wieder. Mit knappen 30 Jahren sollte man jedoch definitiv nicht als alt gelten. Die Zukunft lag auf jeden Fall noch vor ihnen. “Deine Worte imponieren jedoch und schmeicheln mir sehr. Vielen Dank, Yumeko.“ Aufrichtige Worte des Mannes, dessen Dank man in seinem Gesicht sehen konnte. Viel Wichtiger war jedoch der Fortschritt der Jabami in Hinblick auf ihren Sage Mode! Immerhin war dies auch eine Grundvoraussetzung für ihr Treffen. “Das ist nichts was nur ich kann. Du kannst es doch genauso melden, wenn du dahingehend etwas vorhast.“ Eigentlich war dies doch gerade für die Lehrer und Kampfeinheit klar. Vielleicht hatte die Jabami es aber einfach vergessen? Wer wusste das schon und so wichtig war es nun auch nicht. Denn nun sollte es erstmal um das gemeinsame Essen, denn die Suppe wurde als Vorspeise serviert. Sie schmeckte wahrlich gut, doch sollte auch hier die Doppeldeutigkeit nicht fehlen. “Ich also auch“, sprach er leise in ihre Richtung und grinste dabei frech. Ihre Antwort war doch genau das, worauf er hinauswollte. “Dann kann ich ja beruhigt sein, wenn ich ansehnlich bin“, sprach er humorvoll und spielte das Kompliment bewusst ein wenig herunter. Nur um sie ein wenig zu Necken! Das durfte natürlich nicht fehlen, genauso wenig wie die angemessene Kleidung zu einem angemessenen Abend. “Das klingt sehr ehrenhaft“, lobte er ihre Haltung bezüglich der Wahl ihrer Kleidung und ging anschließend auf die Suche nach einem Preisschild. Dieses war ganz offensichtlich nicht mehr dran, aber wer würde sich das schon entgehen lassen? Mit gekonnten Berührungen schaute er nach, konnte jedoch nichts entdecken. Die Anspielung der Jabami war jedoch durchaus berechtigt. “Also von meiner Seite aus könntest du es bei dem Vorhaben auch anbehalten“, spielte er auf sein Versprechen an und grinste dabei gespielt unschuldig. Für seine lobende Worte des schönen Ausblicks bedankte sie sich jedoch, woraufhin Fudo ihr einen extrem flüchtigen Kuss auf die Wange gab. Nur langsam entfernten sich seine Lippen von ihr. “Nichts zu danken“, hauchte er förmlich auf ihre Haut und würde wieder Platz nehmen. Bezüglich der lobenden und anerkennenden Worte schienen die beiden kaum ein Ende zu finden. Es war klar, dass sie attraktiv waren und ihre Kleidungswahl dir Kirsche auf der Sahne war! “Du übertreibst mit deinen Worten, aber freut mich zu hören, dass es gefällt.“ Mit einem zurückhaltenden Schmunzeln ging er unter dem Tisch eher in die Offensive. Ein Spiel welches die schwarzhaarige Schönheit auch spielen konnte. Ihren Fuß an der Innenseite seines Oberschenkels platziert bewegte sie diesen vorsichtig hoch und runter. Ein aufgeregtes Kribbeln durchzog den Körper des Hikaris und er grinste ihr erregt und frech zugleich entgegen. “Das werde ich ihm gerne ausrichten“, sprach er auf den Koch bezogen und konnte sich bezüglich der Hitze des Raumes einen Spaß nicht verkneifen. Einen frechen Spruch musste die Jabami aber auch loslassen, weswegen Fudo für ein wenig Abstand mit seinem Fuß sorgte. “Ohhh, du meintest die Suppe“, sprach er gespielt traurig und zog sich schüchtern zurück. Natürlich nur um eine Reaktion ihrerseits zu provozieren. Ihre Art wie sie die Suppe aß sprach jedoch eine andere Sprache und brachte ihn dazu verführerisch zu Grinsen während er ihren Worten weiter folgte. “Also effektiv betrachtet haben wir uns für Positionen nicht direkt entschieden. Die Position des Direktors wurde gewählt und die Positionen der Magister haben wir vorab festgelegt. Eine Struktur die Sinn ergeben sollte und alle Bereiche abdeckte“, erklärte er kurz und lächelte bei ihren Worten. “Deine Meinung über mich scheint extrem hoch zu sein, wie kommts? Noch bevor Yumeko darauf antworten könnte würde er jedoch fortführen. “Für das Schulleben war eine Person wichtig, die einfühlsam und streng zugleich sein konnte. Aiko war perfekt dafür. In Sachen Kriegsführung und Strategie tun Kratos und meine Wenigkeit sich sicherlich nicht viel, doch hatte er bereits in Ishgard eine solche Position und erfüllt diese gut. Der Bereich für Forschung und Medizin war recht klar, dass es Takeo sein würde und in Sachen Diplomatie war Seiji durchaus der Erfahrenste Mann auf Grund seiner Vergangenheit. Die Kampfausbildung übernimmt Ryuuzaki, er kennt sich in allen Bereichen sehr gut aus.“ So hatte Fudo den Stand seiner Kollegen erklärt. Sicherlich hätte er selbst viele der Bereiche abdecken können, tat er dies ja bereits als Kage. “In Sachen Kampfgeschick und Diplomatie brauche ich mich sicher nicht verstecken, aber meine Stärken in der Wirtschaft stehen außer Frage. Kirigakure hatte einst auch knappe Ressourcen und nur wenige Handelsmöglichkeiten. Ich habe durch den Bau einer Brücke und der Koalition mit Yukigakure neue Mittel und Wege geschaffen um Kirigakure wieder zu alten Glanz zu führen.“ Arroganz lag nicht in den Worten des Hikaris. Er war einfach ehrlich in dieser Hinsicht und sprach aus seiner ganz persönlichen Sichtweise.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 14. Feb 2025, 20:11

Wer spielte hier mit wem ein Spiel? Eine Frage, die selbst Yumeko nicht ganz beantworten konnte, als es um die Frage ging, ob es sich nun um ein Date handelte oder nicht. „Wenn das so ist, dann behalte ich die Antwort für mich.“ Natürlich war es nur ein geschäftliches Essen! Zumindest wenn Kenji fragte. Ansonsten wäre die Antwort etwas anderes gewesen. Und als Magister der Wirtschaft war dieser natürlich auch jederzeit bei der jungen Frau willkommen, wäre es doch sicherlich unhöflich diesem nicht in ihr Gemach zu lassen. Ein kleines bisschen über die mündlichen Künste Yumekos gesprochen, musste sie einfach sagen, dass sie die Art des Hikaris sehr mochte, und tatsächlich schätzte auch er ihre Offenheit. „Ich bin ein offenes Buch, wenn du das möchtest. Zumindest für ein paar Kapitel.“, schmunzelte sie. Naja, ganz so offen war und würde sie nicht sein, gab es doch ein paar Dinge, die selbst bei ihrem Kenji nicht einfach von der Lippe kommen würden. Aber wenn es um Sex ging und all die anderen angenehmen Dinge, würde sie dem bärtigen Mann nichts unterschlagen. Ganz im Gegensatz zu ihm! Er wollte einfach nicht mit der Sprache rausrücken, weshalb gerade die Jabami solch einen schönen Abend verdient hatte, hielt seine Antwort sehr allgemein. Leicht enttäuscht darüber, seufzte die junge Frau und trank einen Schluck von ihrem Wein. „Da stimme ich dir prinzipiell zu. Aber… Im Laufe des Abends wirst du es mir schon noch sagen, wieso gerade heute.“ Fudo hätte wirklich jeden anderen Abend für solch eine Aufmachung sorgen können, auch wenn er der Meinung war, dass man Ressourcen sparen sollte. Yumeko gab ihn zwar recht, doch hatte noch etwas dazu zu sagen, kannte sie sich damit doch wahrlich aus. Die Antwort schien dem Tengu-Erben zu gefallen, schmunzelte er und sprach wieder von den Lieferanten. „Ich denke, dass ist sicherlich machbar. Die Menschen sind meist sehr nett und offen, wenn man ihnen mit einem guten Beispiel voran geht. Natürlich würde man auch so eine Antwort darauf bekommen, doch geben sie sich deutlich mehr Mühe und fühlen sich geehrter. Und wer möchte nicht einen mit Liebe eingepacktes und selbstgemahlenes Mehl bekommen?“ Auch hier sprach die Erfahrung der Jabami, genauso wie bei ihrem Worten bezüglich des Charakters ihres Gegenübers. „Wie jung bist du denn, wenn ich überhaupt Fragen darf? Ich weiß wie groß dein Gemächt ist, aber nicht das. Witzig.“, kicherte sie in ihre Hand, ehe sie ihn jedoch herzlich anlächelte. „Dafür musst du mir nicht danken, so sehe ich dich nun mal. Liege ich denn wenigstens ein wenig richtig?“ Oh sie wusste genau, dass sie mehr als ein wenig richtig lag, doch wer hörte nicht gerne bestätigende Worte? Kurz schaute sie ertappt, als Fudo ansprach, dass auch sie Meldung geben konnte, wenn sie vorhatte Chakra einzusetzten. „Oh, das habe ich in der Tat vergessen, habe ich es auch noch nicht gebraucht.“, erklärte sie sich mit rosigen Wangen, ehe sie von dem Geschmack der Suppe und des Hikaris schwärmte, ohne ein Blatt vor dem Mund zu nehmen. Einen bösen Blick bekam der Tengan-Träger trotzdem in diese, als er ihr Kompliment runterspielte. „Ist dir das nicht genug? Entschuldige, ich höre so wenig Komplimente von dir, dass ich meine etwas runterschraube. Natürlich meinte ich sehr ansehnlich, ein wahrer Leckerbissen.“, neckte sie ihn ein wenig und grinste dabei ganz frech. Was er konnte, konnte sie schon lange! Das kleine Spielchen mit dem Preisschild war eventuell auch ein Plan davon ihn zu ärgern, doch war es ihr Unterleib, der ein wenig heißer bei seinen Worten und den Kontakt seiner Lippen auf ihrer Wange wurde. „Ich kann es anbehalten? Wie hast du denn vor dein Versprechen einzulösen?“ flirtend wie eh und je, schmunzelte sie ihren Gegenüber an, war sie doch wirklich sehr interessiert daran, ob auch er offen über sowas sprechen würde. Zumindest bei den Komplimenten war dieser ziemlich zurückhaltend, ganz anders aber unter der Tischdecke. Er suchte die Nähe zu der Jabami, was ihr äußerst gefiel und mit ihrem Fuß an seinem Innenschenkel auch gleich zeigte. Auf die Lippe gebissen, spürte sie wie ihr Höschen ein wenig feuchter wurde, sein erregtes Grinsen machte sie ganz wuschig! Um so schmollender schaute sie ihn aber auch in seine Augen, als sein Fuß etwas auf Abstand ging. Nicht mit ihr! Ihren Fuß sanft auf seinen Unterleib gedrückt, aß sie auch die Suppe verführerisch weiter und lauschte seinen Worten bezüglich der Positionen in der Schule. „Verstehe, alles sehr gut durchdacht von euch. Und auch mit Senjougahara habt ihr eine gute Wahl als Direktorin getroffen.“ Ob hier das Siegel sprach, oder auch nicht, war eigentlich auch egal, musste sie doch noch eine Frage beantworten. „Wieso sollte ich keine hohe Meinung von dir haben, Fudo? Wir schon besprochen, hast du dein Leben zum Wohle aller gegeben, hast als Kage für dein Dorf unglaubliche Arbeit geleistet. Des Weiteren bist du eines der seltenen Exemplare, die nicht nur was in den Armen, sondern auch im Köpfchen haben.“, musste sie ein wenig schmunzeln. „Und ich habe bei dir das Gefühl, dass du alles aus den richtigen Gefühlen heraus entscheidest. Dazu kommt noch, dass mir deine Augen unglaublich viel verraten. Achja… um so mehr Zeit ich mit dir verbringe, um so mehr will ich mit dir schlafen.“, gab sie offen zu. Vielleicht etwas riskant, doch war ihr das egal, spielte sie hier mit offenen Karten! Mit den Schultern leicht gezuckt, spielte ihr Fuß weiterhin mit seinem Unterleib, auch um zu schauen, ob ihre Aussage etwas bewegt hatte.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 14. Feb 2025, 22:53

Man konnte es drehen und wenden wie man wollte, doch eines war mehr als offensichtlich: Sowohl Yumeko, als auch Fudo liebten das Spiel. Eine Seite, welche der Hikari neu an sich entdeckte und die sein Tengublut zum Kochen brachte. Diese Erhabenheit und der Durst nach mehr war es, welche den Trieb nach Macht in ihm voranbrachten. Blut hatte er dahingehend heute Mittag bereits geleckt, ob die Jabami wusste was genau sie da getan hatte? Wahrscheinlich würde sie es noch im Laufe des Abends herausfinden, ebenso wie der Fakt, ob dies ein Date war oder nicht. ”Eine wahrlich schlaue Frau”, sprach er mit einem herausfordernden Grinsen im Gesicht, ehe die beiden offene Worte miteinander austauschten. Sie schätzten ihre gegenseitige Offenheit aneinander sehr und gaben sich das ein und andere Kompliment. ”Ohhh, wenn ich will, dann sogar für ein paar mehr Kapitel.” Worte die noch herausfordernder gemeint waren. Noch wusste Yumeko nicht, dass dies ein Hinweis auf sein Erbe war. Die Macht Gedanken lesen zu können war eine Fähigkeit der Tengu. Kein Wunder, dass sein Blut also noch schneller durch seine Venen lief. Enttäuschter war die schwarzhaarige Schönheit jedoch im Hinblick auf seine Worte für diesen romantischen Abend. Er hatte sich wahrlich viel Mühe gegeben, nichts was er einfach so tun würde. ”Wäre doch langweilig wenn ich dir all meine Tricks sofort verrate, oder? Ein Zauberer verrät nie seine Tricks.” Ein selbstsicheres Grinsen war in seinem Gesicht zu sehen. Fudo hatte seine Hausaufgaben definitiv gemacht, ob dies für Verwunderung bei der starken Frau sorgen würde? Jedenfalls sorgte sie für Verwunderung bei unserem Hikari, denn sie bewies ein gewisses Geschick im wirtschaftlichen Bereich. Ein wenig über die Arbeit philosophiert lauschte er ihren Worten. Die Jabami schien für die Außenmission wie geschaffen zu sein. An ihrer Seite ein loyaler und gutherziger Kerl wie Kenji Nakamura und schon war die perfekte Waffe geschaffen. ”Ich denke, dass wenn es jemand hinbekommt, dann du.” Wahrlich lobende und anerkennende Worte Seitens des Magisters. Er wusste, dass man sich wohl auf die Qualität der Jabami verlassen kann und er war gespannt, was sie noch zu bieten hatte. Den Scherz bezüglich seines Alters und seines Glieds waren durchaus amüsant, weswegen Fudo herzlich lachen musste. ”Ein wahrlich amüsanter Gedanke”, bestätigte er auch ihr amüsiertes Kichern. ”So genau kann ich es garnicht definieren, war ich ja auch ein paar Jahre Tod, aber… Wenn ich schätzen müsste, dann so 27 oder 28 Jahre.” So genau musste man es ja auch nicht nehmen, oder? Anders als die Jabami, denn die musste unbedingt noch genommen werden. Doch zuerst wollte sie wissen, ob sie mit ihrer Einschätzung über den Mann Fudo Hikari richtig lag. ”Bei gewissen Teilen schon, würde ich sagen.” Fudo war ein durchaus bescheidener Mann, doch bestätigte er quasi ihre Worte. Welchen Teil genau, den ließ er noch versteckt im Nebel schweben! Genauso wie die Erinnerungen von ihr, denn Yumeko hatte tatsächlich vergessen, dass sie durchaus im eigenem Zimmer trainieren konnte. Eine einfache Meldung bei der Administration und fertig war es. Beim Thema Komplimente hingegen war der Verstand der schwarzhaarigen Schönheit wahrlich auf Hochtouren! Besonders, weil sie nicht so viele bekam, wie ärgerlich aber auch. ”Du weißt doch, ich bin ein bescheidener Mann.” Fudo spielte hier bewusst mit der Selbstverliebtheit und dem Ego der Jabami. Er wollte sie wahrlich aus der Reserve locken, umso besser also nach dem Preisschild zu gucken und das Gefühl mit ein paar Berührungen zu intensivieren. ”Taten sagen doch mehr als tausend Worte, oder?” Ein Sprichwort, welches er sich nicht verkneifen konnte, ebenso wie die Worte über ihre Kleidung. Genauso wie die Worte, welche er ihr als Versprechen gab. Natürlich hatte sie diese nicht vergessen und kam direkt darauf zu sprechen. ”Also ich glaube, dass du bereits mehrere Szenarien in deinen zwei schönen Hirnen durchleuchtest.” Ein erregtes und herausforderndes Schmunzeln konnte er sich wieder einmal nicht verkneifen. Unser Meister des Lichts liebte diese Spiele mit ihr wirklich sehr, weswegen er auch mit seinem Fuß für mehr Körperkontakt sorgte. Immerhin war in diesem Raum nicht nur die Suppe heiß… Fudo merkte deutlich, dass seine Aktionen Wirkung hinterließen, der gesamte Ausdruck im Gesicht der Jabami sprach Bände und außerdem… Lockte er damit auch sie in die Offensive. Genau so wie er es wollte ging Yumeko nun in die Beinarbeit rüber. Sie sorgte sogar für direkten Druck in seinem Intimbereich und spielte förmlich mit ihren Schuhen damit. Komisch, dass sie währenddessen über die Struktur der Akademie sprachen, auf der anderen Seite jedoch auch äußerst heiß. Es hatte fast schon etwas Verbotenes an sich. ”Letzten Endes wurde sie von der Mehrheit gewählt und macht einen vernünftigen Job.” Ja, so war die Ansicht des Hikaris und nickte ihr deshalb entgegen. Ihre Aufrichtigen Worten über seine Persönlichkeit zu hören war aber ebenfalls interessant. ”Ich kann mich ebenfalls nur wiederholen: Deine Worte ehren mich”, gab er ihr deutlich zu verstehen, während sie weiter mit ihren Füßen spielte. Jedoch nach wie vor ohne Erfolg! Ein Fakt, welcher unter normalen Umständen wohl nicht möglich war. An dieser Stelle bewies Fudo seinen wahrlich unglaublich starken Willen. Noch wollte er nicht die Bestätigung in ihren Augen sehen. Nein, er wollte, dass Yumeko etwas gänzlich Neues in ihrem Leben spürte: Einen Mann, der nicht sofort auf ihre Spielchen reinfiel. Der Willensstark war und die Regeln für dieses Spiel selbst aufstellen würde. Yumeko würde die Kontrolle abgeben müssen, ein wenig Verzweiflung stand ihr sicher gut, oder? Immerhin war ihr sexuelle Bestätigung doch durchaus wichtig, hätte sie sonst erwähnt, dass sie umso mehr mit ihm schlafen wollte? ”Wahrscheinlich entscheide ich nicht wirklich alles aus den richtigen Gefühlen heraus, aber das ist in Ordnung. Am Ende des Tages vertrauen wir entweder unserem Bauchgefühl, oder unserem verstand, richtig?” Als ehemaliger Apsket der Weisheit wusste Fudo genau wovon er sprach. Die Augen des Hikaris leuchteten förmlich, doch holte er das Spiel auf die nächste Stufe. Bewusst aktivierte Fudo seine Fähigkeiten die Gedanken seines Gegenübers lesen zu können. Dies war keine Frage des Vertrauens, nein. Es war ein Schritt für seine Art dieses Spiel zu spielen und Yumeko an ihre Grenzen zu bringen, eine völlig neue Art der Extase. ”Meine Augen verraten dir also viel, ja?” Bewusst rückte Fudo mit seinem Becken ein wenig runter, sodass ihr Fuß stärker gegen seinen Intimbereich drückte. Sie sollte spüren, dass sich bei dem Hikari noch nichts gerührt hatte. ”Mag die wunderschöne Frau gegenüber mir verraten was genau sie sieht?” Fudo lächelte herausfordernd und erregt zugleich. Brachte es Yumeko vielleicht schon ein wenig um den Verstand? Sein Blick und seine Körperhaltung sprachen förmlich Bände, in der Hose hatte sich aber noch nichts bewegt. Die Suppe weiter gegessen würde er noch fortfahren. ”Noch mehr mit mir schlafen als heute Mittag? Du hast mich darum gebeten dich endlich zu erlösen…” Mit einem frechen Grinsen schaute er in das erregte Gesicht der Jabami ”Ich dachte der Hunger darauf wäre nicht mehr zu toppen… Geht es etwa noch stärker?” Interessiert fokussierte er sich auf ihre Augen. ”Yumeko Jabami”, fing er leise an zu sprechen und ließ mit seinem Blick nicht von ihr an. Sein Becken nochmals gegen ihren Fuß gedrückt führte er fort. ”Wonach sehnst du dich gerade am meisten?” Eine Frage, welche sich in die Gedankenwelt der Jabami brennen sollte.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 14. Feb 2025, 23:59

Yumeko hob überrascht, doch sehr angetan ihre Augenbrauen. Sie mochte diese bestimmte Seite an Männer und vor allem an Fudo. Sie glaubte ihm aufs Wort, dass er sie dazu bringen könnte ein paar weitere Kapitel ihres Buches zu öffnen, wahrscheinlich sogar mit Leichtigkeit trotz ihrer Willensstärke. „Das glaube ich dir sofort, Fudo.“, hauchte sie ihm entgegen und war gespannt darauf, ob er dies wirklich tun würde. Er zumindest hielt sein Buch so gut geschlossen, wie es nur ging. Wieso er gerade sie für solch ein Essen, Date, oder auch Geschäftstermin ausgewählt hatte, wollte er einfach nicht sagen! Ein Schmunzeln zierte ihre vollen Lippen, nickte sie ihm dezent zustimmend zu. „Touché.“ Dieses Spiel, das sie spielten, fing gerade erst an richtig interessant zu werden. Yumeko war aber aus einem ganz speziellen Grund zu Fudo gekommen, ehe er in ihren Mund gekommen war. Sie wollte mit Kenji nach Draußen und um das zu erreichen, gab sie ihr Wissen und Können bezüglich der Wirtschaft zum Guten, was den guten Herren wohl ein wenig verwunderte. „Es bedeutet mir viel, dass du an mich glaubst. Und ich hoffe, du glaubst mir jetzt auch, dass ich dich nicht mit meinem Körper sondern mit meinem Kopf überzeugen wollte.“ Das ganze sah zwar jetzt etwas anders aus, wollte sie auf jeden Fall, dass der bärtige Mann überzeugt von ihrem Körper war, doch hatte das ganz andere Gründe. Sexuelle Gründe, um genau zu sein. Vom Alter Herr stand zumindest nichts im Wege, war die schwarzhaarige Schönheit eine erwachsene Frau und der Hikari ein erwachsener Mann. „Ein gutes Alter, finde ich.“, kommentierte sie das ganze Thema noch, bevor erneut eine mehr oder weniger zufriedenstellende Antwort aus dem so schmackhaft aussehenden Mund des Tengu-Erben kam. „Gewisse Teile also? Ich nehme an, auch das verräts du mir nicht, um welche Teile es sich dabei handelt.“ Um das zu erahnen, brauchte man kein Psychologie-Wissen, sondern einfach ein wachsamen Auge. Dieses hatten auch alle Shinobis in der FuGa, weshalb es gut zu wissen war, dass man Training auf dem Zimmer anmelden konnte. Nicht so erfreulich war aber, dass der Hikari etwas zurückhaltend mit seinen Komplimenten war, nannte es bescheiden. Die Augenbrauen hoch gezogen, würde die Jabami das nicht so einfach auf sich sitzen lassen! Mit einem geschickten Trick brachte sie den bescheidenen Mann dazu ihr etwas näher zu kommen, was sie schon leicht wuschig machte, und hätte er ihr eine Antwort auf ihre Frage bezüglich des Versprechens gegeben, wäre sie wohl noch wuschiger geworden. Aber wie sollte es anders sein, gab es hier nur ein Sprichwort und ein Satz in ihre Richtung. „Damit hast du vollkommen recht. Scenarien hier auf dem Tisch, auf deinem Sofa, in deinem Bett. Mit oder ohne Kleid. Ich habe viel Platz bei so viel Hirn.“, hauchte sie die Worte extra verführerisch in seine Richtung. Am Ende war es aber der Tengu-Erbe, der das Feuer in der Jabami entlockte, ohne dass sie es wirklich bemerkte. Ihr Fuß spielte unter dem Tisch mit ihm, suchte sie eindeutig die Nähe und wollte, dass Fudos Unterleib etwas mehr Blut bekommt. Zugegeben, dass man dabei über andere Magister und die Schulleiterin sprach, war dabei nicht gerade hilfreich, doch war es genau das, was es so heiß machte. Wer wollte denn nicht bei der Arbeit ein wenig ungezogen sein? Ein paar Komplimente über seine Art sollten die Kirsche auf der Sahne sein. „Ich bitte dich, das haben dir doch schon sicherlich einige nette Frauen gesagt.“ Aber bei keiner hat es so gewirkt, wie bei ihr! So wollte sie zumindestens, dass er antwortete, aber rechnete sie nicht damit. Ebenso mit der nicht vorhandenen Reaktion in seiner Hose, trotz des leichten Drucks ihres Fußes darauf. Etwas Schlucken musste Yumeko, was war hier los? Mochte er diese Art von Berührungen etwa nicht? Langsam musste sie sich etwas einfallen lassen, wie konnte er ihr widerstehen?! Vielleicht half ja das auszusprechen, was sie wirklich dachte: Sie wollte mit ihm schlafen! Aber auch hier regte sich absolut gar nichts. „Da hast du vollkommen recht.“ Zwar dachte sie sich dabei, dass sie hauptsächlich ihrem Verstand folgte, außer bei sexuellen Dingen, aber wusste sie, dass normalfühlende Personen das durchaus taten. Dass Fudo diese Gedanken vermutlich lesen konnte, wusste unsere schwarzhaarige Schönheit nicht. Die Gedanken nun wieder an seinen Unterleib gerichtet, welches noch immer nicht genug Blut in sich führte, stieg die Verzweiflung langsam in ihr, doch machte es sie auch irgendwie an, dass der Magister wohl etwas schwerer zu haben war. Das andere Hirn freute sich jedoch sehr über das beiläufige Kompliment aus Fudos Mund. „Eine gute Frage, und da du mich eingeladen hast, werde ich es dir verraten., rückte sie ihren Stuhl ein wenig näher an den Tisch, legte ihre Arme auf den Tisch ab und ihre Brust darauf, so kamen sie doch noch besser zur Geltung. „Ich sehe, dass du erregt bist.“auch wenn ich es nicht spüre, und mich es absolut in den Wahnsinn treibt. „Ich sehe eine menge Gedanken und Hoffnung.“Auch wenn du viel schmerz erlebt hast „Und ich sehe, dass du diese Spannung genauso liebst, wie ich es gerade tue. Ihren Fuß dieses Mal nicht nur ein wenig auf seinen Unterleib gedrückt, bewegte sie diesen auch langsam auf und runter, biss sich dabei auf ihre Unterlippe, während ihre Hand den Tisch verließ. Ihre Finger langsam an ihrer Brust herunter gleitend, verschwand diese unter dem Tisch zwischen ihren Oberschenkeln. Er sollte wissen, wie bereit sie für ihn war. „Du hast keine Ahnung wie sehr ich Sex liebe und wie voll meine Gedanken gerade damit sind.“ Oh doch, das würde er wahrscheinlich haben und sehen, dass sie schon lange niemanden mehr so sehr spüren wollte, wie Fudo gerade in diesen Moment. Ihr Unterleib zog ich schon zusammen, weswegen Yumeko ihre Beine auseinander machen musste und ihre Hand unter dem Kleid ein wenig wärme suchte. Beim Aussprechen ihres Namens, seufzte sie erregt und öffnete ganz leicht ihren Mund vor Erregung. „Nach dir. Und nach was sehnst du dich, werter Magister?“, hauchte sie ihm zu, hätte am liebsten den Tisch beiseite geschmissen und hätte ihre Lippen auf die des Magisters gepresst. So langsam hatte sie sich nicht mehr im Griff, sie wollte, dass er sie wollte! Ihre Augen verloren etwas an roter Farbe und hatten nun einen gelben Schimmer. Wenn Fudo so weiter machte, würde sie ihm noch zeigen, WIE sehr sie seine Bestätigung gerade wollte und wie sehr es sie nervte, diese noch nicht bekommen zu haben. Das wussten auch ihre Gedanken.

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Re: Wohnung 1 G [Fudo]

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 15. Feb 2025, 00:42

Schnell wurde unserem Magister klar, dass Yumeko nicht nur gerne mit dem Feuer spielte, sondern auch einen klaren Kopf bewahren konnte. Sie schätzte die Situation wahrlich richtig ein, denn sie glaubte seinen Worten, dass er mehr erfahren könnte, wenn er wollte. Dennoch war da diese Spannung in ihr, welche jedoch mehr von der sexuellen Erregung angetrieben war, als von natürlichen Instinkten oder ihrem Wissen als Anbu. Wissen bewies sie auch im Bereich der Wirtschaft und offenbarte ein paar ihrer Pläne und Gedanken. Worte die wahrlich Anerkennung bekommen mussten und denen Fudo Glauben schenkte. Yumeko bedankte sich für die Worte des bärtigen Mannes und wollte sogleich auch klarstellen, dass dies nichts mit der sexuellen Spannung zwischen ihnen zu tun hatte. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Tengu-Erben. ”Keine Sorge, dass habe ich so auch nicht aufgefasst.” Worte die ruhig aus seinem Munde kamen, aber der absoluten Wahrheit entsprangen. Genauso wie die Worte über seinen Tod und seinem Alter. Zum Glück stand dieses den beiden nicht im Wege, denn es gefiel der schwarzhaarigen Schönheit scheinbar. Ein Grinsen unterstrich seine fröhliche Meinung dazu, wobei es keine weiteren Worte bedarf. Ebenso wenige Worte, wie bei der Analyse seines Charakters. Der scharfe Verstand der Jabami ließ nicht nach, eine atemberaubende Frau. ”Nein, dass darfst du selber noch herausfinden”, umspielte er diese Thematik humorvoll und mit einem spielerischen Hauch. Immerhin liebte Yumeko doch das Risiko, oder? Genauso wie das Risiko bei der Suche nach dem Preisschild, immerhin hätte Fudo diese Geste auch übergehen können. Er ließ sich solch eine Chance jedoch nicht entgehen und spielte das Spiel der Schlange mit. Wie genau sie ihre Kleidung anbehalten konnte ließ er aber absichtlich offen, war dies doch ein nettes ziehen am Strang. Einen Strang den Yumeko gerne in Flammen sah, offenbarte sie doch recht ehrlich ihre sexuellen Vorstellungen in dieser Räumlichkeit. ”Die klingen allesamt nicht verkehrt, wenn du mich fragst.” Fudo wollte sich an dieser Stelle noch nicht aus der Reserve locken lassen. Immerhin gehörte all das doch zu seinem Plan die Jabami aus der Reserve zu locken. Ihr eine Falle zu stellen, die sie nicht widerstehen konnte. Ein kleiner Rand der Verzweiflung. Wie weit würde sie wirklich gehen und wie weit könnte er sie treiben? Gedanken über Macht, welche sein Erbe erneut zum kochen brachten, doch musste er noch einen kühlen Kopf bewahren und die Oberhand behalten. Umso besser war es auch, dass er nur ein rätselhaftes Schmunzeln auf den Lippen hatte, als sie von netten Worten anderer Frauen sprach. Ein Gentlemen genießt und schweigt! Und an dieser Stelle las er auch die Gedanken der Jabami, ein perfekter Moment um sie in die Enge zu treiben. Das sich innerhalb seiner Hose noch nichts geregt hatte machte sie bereits jetzt ein wenig nervös und ärgerte sie. Ein wahrlich erfreuliches Spielchen! Umso wichtiger war nun auch die Frage was genau die wunderschöne Frau in seinen Augen sah und somit folgte Fudo diesen extrem aufmerksam. Dabei spürte er ihre Konzentration auf seine untere Region und zeitgleich ihre Verzweiflung. Wie ruhig sie sich trotzdem geben konnte war absolut bemerkenswert, das Resultat zweier Hirne. Eine atemberaubende, welche zeitgleich ihren Körper in Szene setzte… Eine Falle ihrerseits, auf welche er nicht hereinfallen würde. Sein Wille war stark genug sein Spiel zu spielen und seinen eigenen Regeln zu folgen. Aus diesem Grund zuckten seine Augen nicht einmal einen winzigen Milimeter um auf ihre Brust zu schauen. Nein, sie verweilen tief in ihren Augen und ihren Gedanken. Sie sah wie erregt er war, sprach dies offen aus und doch waren ihre Gedanken dem Wahnsinn der Lust nahe. Bei ihren darauffolgenden Gedanken traf sie den Nagel auf den Kopf, aber musste sie dies noch nicht wissen. Ein erregtes Seufzen ließ er extra langsam aus seinem Mund kommen, als sie von der liebenden Spannung sprach und sich extra Mühe mit ihrem Fuß gab. Natürlich erneut ohne Erfolg und einem weiteren Tropfen auf das Fass der Verzweiflung und in ihrem Höschen. Aus dem Augenwinkel heraus sah er zu wie ihre Hand langsam den Tisch verließ. Noch immer lag sein Blick auf ihren Augen, erst als ihre Hand langsam den Tisch verließ folgten seine Augen dieser bewusst. Er wollte, dass Yumeko sah, dass ihr Intimbereich seine Aufmerksamkeit hatte. Perfekt um ihre Verzweiflung weiter zu schnüren, denn sein Blick wanderte wieder tief in ihre Augen. Er sah gedanklich förmlich vor sich wie ihre Hand zwischen ihren Oberschenkeln glitt. Ihre Gedanken voller Lust entgingen ihm keineswegs und doch blieb er ruhig und hatte bisher nichts gesagt. Die Frage aller Fragen musste folgen und Fudo wollte hören wonach sie sich am meisten sehnte. Die Antwort kam im perfekten Moment und der Hikari schmunzelte. ”Wonach ich mich am meisten sehne?” Fudo würde langsam aufstehen und um den Tisch gehen. ”Ich sehne mich nach einer Frau, die mir zeigt wo mein Blut hingehört.” Ein freches Grinsen konnte er sich nicht verkneifen und mit verstauten Händen in den Hosentaschen stellte er sich neben ihr. ”Aber ich schätze, dass sich diese Sehnsucht wohl nicht erfüllen lässt.” Bewusst blickte er an sich selbst herunter, ehe er sich leicht nach vorne beugte und mit seiner rechten Hand ihr ihr Kinn zwischen seine Fingern legte. Dabei presste er mit ein wenig Druck ihre Wangen zusammen. ”Ich hatte eigentlich gedacht, dass du eine Frau bist die wirklich jeden um den Finger wickeln kann… Habe ich mich da getäuscht, Yumeko Jabami?” Ein perfekter Stich in ihr Selbstbewusstsein. ”Vielleicht habe ich deine Fähigkeiten auch einfach überschätzt…” Bewusst richtete er sich wieder auf und verstaute seine Hand wieder in der Hosentasche. Er wollte noch mehr Verzweiflung in ihr sehen, welche ihre Lust antreiben sollte. Wie weit würde sie nun endlich gehen? ”Ich bin ein Mann des Wortes, aber… Aktuell bist du es nicht würdig, dass ich mein Versprechen einhalte.” Harte Worte des Mannes, welcher doch nur wollte, dass sie sich endlich nicht die verbale Härte abholte, sondern eine andere.


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