Keiya du ich sprachen kurz noch über seinen Kurs, als wir begonnen hatten uns zu unterhalten und so bekam ich auch die Info, dass sein Kurslehrer wohl nicht mehr alle Latten am Zaun hatte. Er schien das Gift nicht eingenommen zu haben, doch aber die Hand verätzt. Ich sah ihn ein wenig ungläubig an und schüttelte dann nur den Kopf. “Was ein Psycho… ich hoffe, ich muss mir das in keinem Kurs geben..“, schüttelte ich auch nochmal erneut den Kopf und wollte gar nicht dran denken. “Sag mir mal Bescheid wie der Typ heißt, dass ich weiß wer das ist..“, ich verkniff mir ein leichtes Lachen und so konnten wir das Thema auch abschließen.
Keiya meinte dann, dass ich auch gar nicht so ein nerviger Idiot war, wie er anfangs dachte und ich konnte mir ein leichtes Prusten nicht verkneifen. “Ich kann… aber muss nicht immer ein nerviger Idiot sein.. auch wenn meine kleine Schwester wohl was anderes behaupten würde..“, antwortete ich ihm etwas grinsend und lächelte dann auf seine Aussage hin noch etwas. Er fand mich also ganz cool. War doch auch mal schön zu hören. So wechselte ich dann auch die Seiten, genau genommen die Tischseiten und als ich neben ihm saß, machte ich ihm wohl ein Kompliment zu seinem Duft, woraufhin wir uns darüber auch kurz unterhielten.
“Ist doch vollkommen legitim, dass du Erdbeeren magst.. immerhin sind die auch lecker.. und riechen auch gut… du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen.. immerhin stinkst du auch nicht nach Schweiß oder so… alles gut..“, ja ich mochte es nicht, wenn man nach Schweiß roch, ich selbst mochte es auch nicht zu schwitzen, immerhin war dies für mich als Hozuki auch nicht so prickelnd. “Wieso sollte ich dich fürn Mädchen halten, nur weil du Erdbeerdurft magst? Kann doch jeder seine eigenen Vorlieben haben… also alles gut..“, meinte ich noch beruhigend zu ihm und lächelte nochmals.
Da Keiya dann genau diesem Lehrer schrieb, welchen er vorhin als lebensmüden Idioten betitelt hatte, schaute ich natürlich fragend und stellte so meine Fragen. Aber bekam auch entsprechende Antworten, mit denen ich gut umgehen konnte. “Hmm… Gift von einem Tier abnehmen? Klingt interessant, kann ich mir auch nicht vorstellen, was es da so für Möglichkeiten gibt. Aber der Typ scheint sich, was das angeht ja doch auszukennen..“, überlegte ich dann auf seine Info und dachte kurz nach. Keiya äußerte sich dann aber etwas merkwürdig zu meiner Aussage bezüglich Beziehungen, sodass ich schon etwas neugierig wurde. Ob er wohl noch keine hatte?
Jedenfalls sprachen wir auch über sein Team, da er diesem wohl auch helfen wollte und die Hälfte des Teams war wohl ganz cool und der andere nervig. So betitelte er eines seiner Teammitglieder als Flummi. “Hey, du versuchst es, ist mehr als sonst einer tun würde.. also können sie sich doch freuen..“, grinste ich und sah zu ihm als er mich dann etwas fragte. “Hmm welcher Kurs… wahrscheinlich über Chakranaturen und die Möglichkeit diese zu verändern.. also Seishitsuhenka erlernen, damit ich unsere Clanjutsus erlernen kann, die ich noch nicht beherrsche.“, meinte ich dann und schmunzelte etwas.
Da ich absolut keine Lust hatte nun weiter zu lernen, bekam Keiya kurzerhand meine Kopfhörer aufgesetzt, sodass ich mich fragte, wie er das Lied fand. Scheinbar hatte ich in ihm einen Verbündeten darin gefunden, wenn es darum ging die Musik zu genießen und Dinge damit zu verarbeiten.. Ihm gefiel mein Lied auch und ich freute mich darüber, bevor ich auch gefragt wurde, ob ich mir etwas anhören wollte. Ich bejahte die Frage natürlich und lächelte ihn an. Nahm seine Kopfhörer an und half ihm dann seine zittrigen Hände in den Griff zu bekommen. Es machte mir absolut nichts aus ihn zu berühren, auch wenn es für andere sicher merkwürdig wirken konnte. Doch waren wir hier eh einigermaßen alleine.
Mit geschlossenen Augen, genoss ich das Lied und begann dennoch mitten drin zu überlegen, woher ich es kannte. Als Ich die Kopfhörer wieder abnahm, sprach ich zwei Namen von Spielen aus, wobei ich wohl mit einem ins Schwarze traf. Mit meiner Aussage brachte ich den Blonden doch tatsächlich zum Strahlen und musste ja selbst etwas Schmunzeln. Er konnte ja richtig süß aussehen. Wir kamen so dann auch übers Zocken ins Gespräch, weshalb ich mich auch irgendwie freute etwas gefunden zu haben, was wir gemeinsam hatten. “Ah war mir nicht mehr sicher welches der beiden Spiele.. aber cool, dass du auch zockst, vielleicht können wir mal was zusammen spielen. Hab lang keine Konsole mehr angefasst..“, wieder ein grinsen, wobei ich ihn nun etwas beobachten würde. “Welchen Sport? Ich Schwimme super gerne.. daran kommt nichts ran.. und ich Laufe gerne.. aber allgemein mag ich Sport auch. Nur hasse ich es dabei zu schwitzen..“, ich kratzte mir etwas verlegen am Hinterkopf und lächelte dann.
Da mir vorhin seine zittrigen Hände aber aufgefallen waren, sprach ich ihn nun gleich darauf an, ob ich ihm Angst machte. Ein Achselzucken folgte, scheinbar wusste er nicht so recht, was er sagen sollte. Doch ich ließ ihm die Zeit. Hielt ihm aber auch meine Hand hin, es war eben nur eine Hand, egal ob Mann oder Frau. War doch wirklich egal. Auch ich sah ihn nun an, als ich seinen Blick spüren würde. Langsam hob Keiya dann aber auch mit roten Wangen seine Hand und legte diese, zittrig, in meine. Kurz ließ ich ihm den Moment und lächelte. “Na siehste..“, murmelte ich leise und griff vorsichtig zu, sodass ich seine Hand einfach mit meinen Fingern umfassen würde.
“Ist doch gar nicht so schlimm oder? Wovor hast du Angst? Dass das Jemand merkwürdig finden könnte? Scheiß drauf… mach dein Ding… wenn du auf Männer stehst.. dann ist das so… würde mich da nicht an irgendwelche Idioten halten, die wahrscheinlich nicht einmal Haare am Sack haben um zu beurteilen, auf wen oder was sie stehen..“, ich hörte wie sich Jemand räusperte und schaute hinter mich. Ich grinste kurz entschuldigend in die Richtung der Aufsicht und sah dann wieder zu Keiya, wobei mein Haifischgrinsen noch immer nicht nachgelassen hatte. Meine Spitzen Zähne waren für viele nicht alltäglich und machten ebenfalls Angst. Doch ich hatte ja nicht vor zu beißen. Noch nicht…
“Ist doch ganz angenehm die Hand eines anderen zu halten oder? Ich find daran nichts schlimmes..“, meinte ich dann und setzte noch eins drauf, verschränkte unsere Finger und legte unsere Hände dann auf meinem Schoß, besser gesagt auf dem Oberschenkel ab, der ihm zugewandt war. Natürlich konnte er seine Hand wegziehen wenn er wollte, ich hielt ihn einfach locker und griff mir dann eines der Bücher auf meinem Stapel. “Hast du ne Ahnung von Chakramanipulation..? Du meintest doch eben du suchst da auch nach etwas.. es nervt ehrlich, dass ich auch nicht weiß, an welchen Lehrer ich mich dabei wenden kann. Selbst eine der Lehrer konnte mir da vorhin nicht wirklich helfen. Sie möchte sich aber erkundigen..“, sprach ich seufzend und machte weiter, als wäre nichts passiert, wobei ich seine Hand weiter halten würde, wenn er dies zuließ. Sollte er den Moment ruhig auskosten und ausprobieren, wie sich sowas anfühlen konnte mit einem Jungen, immerhin war doch da nichts dabei..
Aloah liebe Userschaft des Eternal,
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
Bibliothek
- Rin Matsuoka
- ||
- Beiträge: 56
- Registriert: Sa 6. Jul 2024, 18:03
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Matsuoka
- Alter: 17
- Größe: 1,77
- Gewicht: 68
- Stats: 30/30
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Tsukikawa Keiya
- ||
- Beiträge: 123
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Der Tag in der Bibliothek lehrte Keiya überraschende Dinge. Es waren nicht dich Dinge, die in einem Buch standen, hier ging es heute um Gefühle. Wenn dem Brillenträger jemand gesagt hätte, was er heute hier erleben würde, hätte er ihn lachend für hirnamputiert erklärt und wäre seiner Wege gegangen. Nun, dem war aber nicht so. Ein sicheres Thema war auf jeden Fall ein lebensmüder Lehrer. “Kiyoshi Kotetsu ist sein Name. Rosa Haare und ne Sonnenbrille.” Damit hatte Rin auch gleich eine kleine Beschreibung, damit er wusste, wie der Typ auch aussah.
Im Grunde war der Rothaarige eine angenehme Gesellschaft und das teilte er diesem mit. Auch über den Geruch unterhielten sie sich. Zu den Worten von Rin sagte er nichts mehr, aber in seinem Bauch machte sich ein seltsames Gefühl breit, welches er so nicht kannte. Es war einfach sicherer über das zu reden, was er in dem Kurs gelernt hatte. “Man kann das Gift von Tieren bekommen, ohne sie zu töten. Bei Schlangen nennt man das Melken. Dabei müssen sie in ne Art Behälter beißen, in der das Gift dann reintropfen kann.”, erklärte Keiya und man konnte sehen, wie stolz er darauf war, dass er solche Dinge wusste. Sie unterhielten sich auch weiter über verschiedene Kurse und der Blonde erfuhr, welche Kurse der Rothaarige besuchen würde.
Doch langsam kamen sie von den schulischen Themen ab und es wurde… persönlicher und experimenteller. Sie spielten sich gegenseitig Musik vor und lernten so mehr über ihre Hobbys kennen. Beide möchten Musik und Sport. “Ich spiele Volleyball und schwimme gerne. Mein Teamkollege und ich haben auch bereits einen Lehrer gebeten, einen Volleyball Club zu gründen. Jetzt warten wir noch auf die Erlaubnis. Wäre mega, wenn es klappen könnte.” In dieser Hinsicht wäre es sicher cool.
Plötzlich wurde das Thema sehr ernst. Denn es ging ums Händchen halten. Tatsächlich schaffte es Keiya Rin die Hand zu geben. Dabei war er total nervös und er hatte das Gefühl seine Hand würde schmelzen, als wäre sie in einer Futton Wolke eingehüllt. Rin versuchte ihn aufzubauen und seine Worte erinnerten ihn an die Mail von Kotetsu. “Ich… ich weiß nicht, wie ich das erklären kann…”, und er wusste es wirklich nicht. Er sah die spitzen Zähne von Rin, doch statt Schrecken stellte sich bei ihm Neugier an. Der Brillenträger streckte seine andere Hand nach Rin aus und berührte dessen Lippe. “Tun sie weh?”, fragte er und strich über die Lippe des Rothaarigen. Dann von einer Sekunde auf die Andere wurde ihm klar, was er da gerade tat und drehte sich mit hochrotem Kopf weg. Die Hand ließ er dennoch nicht los.
Glücklicherweise kam Rin mit einem Buch daher und der Blonde war noch nie glücklicher über ein fucking Buch. Es war wie eine Erlösung. “Nicht besonders viel, weil ich mich erst vor Kurzem für das Erbe meiner Familie interessiere. Ich kann mein Chakra aber auf eine andere Art manipulieren. Ich kann es unterdrücken, wenn ich will. Ich würde gern herausfinden, ob ich überhaupt das Mischelement meiner Familie habe. Sonst macht das Ganze hier sowieso keinen Sinn.” Dennoch schaute er sich das Buch an. Seine Hand ließ er in der von Rin, ehe sich sein mobiles Terminal meldete. Was war denn heute los mit dem Ding. Die ganze letzte Woche hatte er doch auch seine Ruhe gehabt. Warum ging das jezt nicht?
Wohl oder über ließ er Rin los und schaute sich die Nachrichten an. Von Suu und Kotetsu war nichts da. Dafür aber von Kozume und zu seinem Leidwesen auch vom Flummi. Und warum war er in einer Teamchatgruppe? Was sollte die Scheiße? Es blieb ihm nichts anderes übrig, er musste ihnen schreiben.
Mit einem Seufzen packte er sein Terminal weg, doch wie ging es nun weiter? Sein Blick wanderte zu Rins Hand. Vorsichtig legte er wieder seine Hand in die des Rothaarigen. Dabei beobachtete er ihn. Ob das für ihn in Ordnung war?
Im Grunde war der Rothaarige eine angenehme Gesellschaft und das teilte er diesem mit. Auch über den Geruch unterhielten sie sich. Zu den Worten von Rin sagte er nichts mehr, aber in seinem Bauch machte sich ein seltsames Gefühl breit, welches er so nicht kannte. Es war einfach sicherer über das zu reden, was er in dem Kurs gelernt hatte. “Man kann das Gift von Tieren bekommen, ohne sie zu töten. Bei Schlangen nennt man das Melken. Dabei müssen sie in ne Art Behälter beißen, in der das Gift dann reintropfen kann.”, erklärte Keiya und man konnte sehen, wie stolz er darauf war, dass er solche Dinge wusste. Sie unterhielten sich auch weiter über verschiedene Kurse und der Blonde erfuhr, welche Kurse der Rothaarige besuchen würde.
Doch langsam kamen sie von den schulischen Themen ab und es wurde… persönlicher und experimenteller. Sie spielten sich gegenseitig Musik vor und lernten so mehr über ihre Hobbys kennen. Beide möchten Musik und Sport. “Ich spiele Volleyball und schwimme gerne. Mein Teamkollege und ich haben auch bereits einen Lehrer gebeten, einen Volleyball Club zu gründen. Jetzt warten wir noch auf die Erlaubnis. Wäre mega, wenn es klappen könnte.” In dieser Hinsicht wäre es sicher cool.
Plötzlich wurde das Thema sehr ernst. Denn es ging ums Händchen halten. Tatsächlich schaffte es Keiya Rin die Hand zu geben. Dabei war er total nervös und er hatte das Gefühl seine Hand würde schmelzen, als wäre sie in einer Futton Wolke eingehüllt. Rin versuchte ihn aufzubauen und seine Worte erinnerten ihn an die Mail von Kotetsu. “Ich… ich weiß nicht, wie ich das erklären kann…”, und er wusste es wirklich nicht. Er sah die spitzen Zähne von Rin, doch statt Schrecken stellte sich bei ihm Neugier an. Der Brillenträger streckte seine andere Hand nach Rin aus und berührte dessen Lippe. “Tun sie weh?”, fragte er und strich über die Lippe des Rothaarigen. Dann von einer Sekunde auf die Andere wurde ihm klar, was er da gerade tat und drehte sich mit hochrotem Kopf weg. Die Hand ließ er dennoch nicht los.
Glücklicherweise kam Rin mit einem Buch daher und der Blonde war noch nie glücklicher über ein fucking Buch. Es war wie eine Erlösung. “Nicht besonders viel, weil ich mich erst vor Kurzem für das Erbe meiner Familie interessiere. Ich kann mein Chakra aber auf eine andere Art manipulieren. Ich kann es unterdrücken, wenn ich will. Ich würde gern herausfinden, ob ich überhaupt das Mischelement meiner Familie habe. Sonst macht das Ganze hier sowieso keinen Sinn.” Dennoch schaute er sich das Buch an. Seine Hand ließ er in der von Rin, ehe sich sein mobiles Terminal meldete. Was war denn heute los mit dem Ding. Die ganze letzte Woche hatte er doch auch seine Ruhe gehabt. Warum ging das jezt nicht?
Wohl oder über ließ er Rin los und schaute sich die Nachrichten an. Von Suu und Kotetsu war nichts da. Dafür aber von Kozume und zu seinem Leidwesen auch vom Flummi. Und warum war er in einer Teamchatgruppe? Was sollte die Scheiße? Es blieb ihm nichts anderes übrig, er musste ihnen schreiben.
Mit einem Seufzen packte er sein Terminal weg, doch wie ging es nun weiter? Sein Blick wanderte zu Rins Hand. Vorsichtig legte er wieder seine Hand in die des Rothaarigen. Dabei beobachtete er ihn. Ob das für ihn in Ordnung war?

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Rin Matsuoka
- ||
- Beiträge: 56
- Registriert: Sa 6. Jul 2024, 18:03
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Matsuoka
- Alter: 17
- Größe: 1,77
- Gewicht: 68
- Stats: 30/30
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Oh was hatte ich Spaß. Ich musste zugeben, wirklich sexuelles oder gar romantisches Interesse hatte ich nicht direkt an Keiya. Aber er gefiel mir dennoch. Er war interessant und ich unterhielt mich bisher gern mit ihm, da er scheinbar gar nicht so eine Miesmuschel war, wie ich anfänglich gedacht hatte. Mal von abgesehen, dass ich selbst auch eine richtige Miesmuschel sein konnte. Jedenfalls genoss ich die Unterhaltung aber auch zu sehen, wie er reagierte, als ich so offen mit ihm umging. Etwas was ich ja sowieso gern beobachtete und immer wieder ausreizte soweit wir es eben ging, beziehungsweise, trieb ich es so weit bis ich an eine Grenze käme wo ich selbst merkte ok mehr wäre zu viel. Doch diese Grenze war bei Keiya und mir noch lange nicht ausgereizt.
Nachdem wir uns über seinen Lehrer unterhalten hatten, bekam ich dann auch eine kurze Beschreibung des Lebensmüden Kerls, der aus Lernzwecken seine eigene Haut verätzte. Oder sowas in der Art. Nun wusste ich jedenfalls um welchen Lehrer ich vielleicht besser einen Bogen machen sollte. Natürlich teilte ich dann ein wenig das Wissen welches ich über mein Thema hatte mit Keiya und andersherum. Er erklärte mir etwas über die Gifte der Tier und wie es zum Beispiel bei Schlangen entnommen wurde. Der Stolz in Keiyas Augen war wohl kaum zu übersehen, dafür dass ich ihn gerade erst kennengelernt hatte. “Dir scheint das Thema richtig Spaß zu machen oder? Da lernt es sich definitiv am besten, wenn man etwas hat, was einen auch interessiert..“, erklärte ich ihm meine Sichtweise und zeigte ihm somit auch, dass ich sein Interesse durchaus anerkannte.
Da ich selbst so gar keine Lust hatte mich weiter mit Büffeln zu befassen, lenkte ich ihn einfach ab. Er konnte ja sagen, wenn er da keine Lust drauf hatte. Doch mit zittrigen Händen setzte er mir dann seine Kopfhörer auf, nachdem ich ihm erst meine aufgesetzt hatte. Da begann ich zu überlegen, ob Keiya überhaupt wirklich mal so einen Kontakt zu einem Jungen seines Alters hatte oder ob ich der erste war, dem er so nahe kam. Ich versuchte ihn daher etwas zu beruhigen, beobachtete ihn natürlich auch und dass mir seine Musik gefiel und ich sogar erkannte woher diese war, schien den Blonden vor mir sichtlich zu freuen. Ich schmunzelte daher etwas. “Meld dich einfach bei mir, wenn du mal Bock hast zu zocken.. ich hab Zimmer 7A…“, nun hatte Keiya auch meine Kontaktdaten.
Als wir zum Sportlichten Teil unserer Unterhaltung kamen, weil wir uns verrieten, was wir sonst so gern machten, erfuhr ich dass er gerne Volleyball spielte und auch gern schwamm. “Oh cool.. vielleicht gehen wir mal zusammen schwimmen..“, meinte ich dann und grinste ihn an. Als er dann weiter sprach hörte ich natürlich zu und nickte. “Klingt, als hättet ihr einen Plan für euer Team. Wenn alles klappt, komm ich euch beim Spielen zusehen, vielleicht mach ich auch mal mit.. wenn ihr mich last..“, grinste ich frecher als vorher noch.
Was ich dann aber nicht lassen konnte war ihm meine Hand zu reichen. Keiya musste lernen, dass es ganz natürlich war eine Hand zu halten, egal ob Mann oder Frau, sodass ich ihm die Wahl ließ ob er es austesten wollte. Als er meine Hand griff, hielt ich seine ebenfalls fest und zeigte ihm so, dass ich damit kein Problem hatte und auch kein Problem darin sah, wenn zwei Männer Händchen hielten. Keiya meinte dann, dass er nicht wusste, wie er das erklären sollte. Ich sah ihn daher mit leicht schräg gelegtem Kopf an und wartete, ob er weiter sprach. Doch mein Gegenüber hatte wohl etwas anderes gesehen, womit er das Thema auf etwas ganz anderes lenken würde.
Plötzlich sah ich nämlich, wie seine Hand auf mein Gesicht zukam und dann, spürte ich wie sein Finger meine Lippe berührte. Ich blinzelte verwirrt, damit rechnete ich ehrlich gesagt nicht und bekam sogar leicht rote Wangen. Da mich so direkt nun auch noch keiner auf mein Gebiss angesprochen hatte. Auch die Frage, ob sie weh taten, brachte mich nun aus der Bahn. “Äh.. ähm.. also..“, stammelte ich nun ein wenig perplex und musste mir dann ehrlicherweise das Lachen etwas verkneifen. Ein Lachen über meine eigene Unsicherheit in diesem Moment. Keiyas Finger fuhr mir über die Lippe und dann bemerkte wohl auch der Blondschopf, was er da tat, denn auch er lief hochrot an und drehte sich ruckartig von mir weg, sodass ich nur noch Perplexer da saß und gar nicht mehr wusste was ich sagen sollte. Ich räusperte mich daher und schluckte. “Keine Ahnung ob die Wehtun.. bisher.. hat sich keiner beschwert beim Küssen oder beim Sex…“, sprach ich dann aber doch sehr offen, wenn auch etwas kleinlaut und rieb mir mit der freien Hand über den Hinterkopf, wobei ich auch etwas durch die Bibliothek sah um mich kurz abzulenken. Wieso war ich denn jetzt so nervös?
Da ich selbst ablenken musste, nahm ich mir einfach das nächstbeste Buch und wollte etwas weiter machen mit lernen. Ablenkung war doch gut oder nicht? Vielleicht fanden wir so auch etwas, worüber wir außerhalb von dem Privaten noch sprechen konnten, immerhin wollte Keiya auch wissen, an welchen Kursen ich noch so Interesse hatte. Er erzählte mir dann aber auch, weshalb auch er interesse an Chakramanipulation hatte, sodass ich ihm genauer zuhörte. “Hmm ich kann Sensei Noctiris mal fragen, sie hat vorhin bei mir so ein Fuinjutsu angewendet und konnte damit meine Elemente herausfinden.. ich wusste bis eben nicht, dass ich neben Suiton auch Fuuton und Doton besitze.. vielleicht wäre das hilfreich?“, schlug ich ihm dann vor und lächelte knapp.
Als Keiya meine Hand dann losließ, sah ich zu ihm. “Scheinst heute sehr gefragt zu sein was? Geht das immer so bei dir?“, neckte ich ihn und ließ meine Hand genau da wo er sie kalt zurückgelassen hatte. Als er fertig war mit Tippen, tat er nämlich etwas, was ich so nicht direkt erwartet hätte. Er nahm sie wieder und sofort griff ich wieder zu, verschrenkte die Finger ineinander und grinste ihn triumphierend an. “Gar nicht so schlecht oder? Händchen halt ist schon angenehm…“, meinte ich dann und stützte mein Kinn auf meiner freien Hand ab, während ich ihn nun beobachten würde. Mein Daumen strich dabei über seinen Handrücken, was er davon wohl halten würde? Vollkommen unschuldig, blickte ich ihn also an, erwartete irgendwie jederzeit, dass ich eine reingedrückt bekam. Wie viel er mir wohl noch durchgehen ließ, bis ich seine Grenze erreichen würde?
Nachdem wir uns über seinen Lehrer unterhalten hatten, bekam ich dann auch eine kurze Beschreibung des Lebensmüden Kerls, der aus Lernzwecken seine eigene Haut verätzte. Oder sowas in der Art. Nun wusste ich jedenfalls um welchen Lehrer ich vielleicht besser einen Bogen machen sollte. Natürlich teilte ich dann ein wenig das Wissen welches ich über mein Thema hatte mit Keiya und andersherum. Er erklärte mir etwas über die Gifte der Tier und wie es zum Beispiel bei Schlangen entnommen wurde. Der Stolz in Keiyas Augen war wohl kaum zu übersehen, dafür dass ich ihn gerade erst kennengelernt hatte. “Dir scheint das Thema richtig Spaß zu machen oder? Da lernt es sich definitiv am besten, wenn man etwas hat, was einen auch interessiert..“, erklärte ich ihm meine Sichtweise und zeigte ihm somit auch, dass ich sein Interesse durchaus anerkannte.
Da ich selbst so gar keine Lust hatte mich weiter mit Büffeln zu befassen, lenkte ich ihn einfach ab. Er konnte ja sagen, wenn er da keine Lust drauf hatte. Doch mit zittrigen Händen setzte er mir dann seine Kopfhörer auf, nachdem ich ihm erst meine aufgesetzt hatte. Da begann ich zu überlegen, ob Keiya überhaupt wirklich mal so einen Kontakt zu einem Jungen seines Alters hatte oder ob ich der erste war, dem er so nahe kam. Ich versuchte ihn daher etwas zu beruhigen, beobachtete ihn natürlich auch und dass mir seine Musik gefiel und ich sogar erkannte woher diese war, schien den Blonden vor mir sichtlich zu freuen. Ich schmunzelte daher etwas. “Meld dich einfach bei mir, wenn du mal Bock hast zu zocken.. ich hab Zimmer 7A…“, nun hatte Keiya auch meine Kontaktdaten.
Als wir zum Sportlichten Teil unserer Unterhaltung kamen, weil wir uns verrieten, was wir sonst so gern machten, erfuhr ich dass er gerne Volleyball spielte und auch gern schwamm. “Oh cool.. vielleicht gehen wir mal zusammen schwimmen..“, meinte ich dann und grinste ihn an. Als er dann weiter sprach hörte ich natürlich zu und nickte. “Klingt, als hättet ihr einen Plan für euer Team. Wenn alles klappt, komm ich euch beim Spielen zusehen, vielleicht mach ich auch mal mit.. wenn ihr mich last..“, grinste ich frecher als vorher noch.
Was ich dann aber nicht lassen konnte war ihm meine Hand zu reichen. Keiya musste lernen, dass es ganz natürlich war eine Hand zu halten, egal ob Mann oder Frau, sodass ich ihm die Wahl ließ ob er es austesten wollte. Als er meine Hand griff, hielt ich seine ebenfalls fest und zeigte ihm so, dass ich damit kein Problem hatte und auch kein Problem darin sah, wenn zwei Männer Händchen hielten. Keiya meinte dann, dass er nicht wusste, wie er das erklären sollte. Ich sah ihn daher mit leicht schräg gelegtem Kopf an und wartete, ob er weiter sprach. Doch mein Gegenüber hatte wohl etwas anderes gesehen, womit er das Thema auf etwas ganz anderes lenken würde.
Plötzlich sah ich nämlich, wie seine Hand auf mein Gesicht zukam und dann, spürte ich wie sein Finger meine Lippe berührte. Ich blinzelte verwirrt, damit rechnete ich ehrlich gesagt nicht und bekam sogar leicht rote Wangen. Da mich so direkt nun auch noch keiner auf mein Gebiss angesprochen hatte. Auch die Frage, ob sie weh taten, brachte mich nun aus der Bahn. “Äh.. ähm.. also..“, stammelte ich nun ein wenig perplex und musste mir dann ehrlicherweise das Lachen etwas verkneifen. Ein Lachen über meine eigene Unsicherheit in diesem Moment. Keiyas Finger fuhr mir über die Lippe und dann bemerkte wohl auch der Blondschopf, was er da tat, denn auch er lief hochrot an und drehte sich ruckartig von mir weg, sodass ich nur noch Perplexer da saß und gar nicht mehr wusste was ich sagen sollte. Ich räusperte mich daher und schluckte. “Keine Ahnung ob die Wehtun.. bisher.. hat sich keiner beschwert beim Küssen oder beim Sex…“, sprach ich dann aber doch sehr offen, wenn auch etwas kleinlaut und rieb mir mit der freien Hand über den Hinterkopf, wobei ich auch etwas durch die Bibliothek sah um mich kurz abzulenken. Wieso war ich denn jetzt so nervös?
Da ich selbst ablenken musste, nahm ich mir einfach das nächstbeste Buch und wollte etwas weiter machen mit lernen. Ablenkung war doch gut oder nicht? Vielleicht fanden wir so auch etwas, worüber wir außerhalb von dem Privaten noch sprechen konnten, immerhin wollte Keiya auch wissen, an welchen Kursen ich noch so Interesse hatte. Er erzählte mir dann aber auch, weshalb auch er interesse an Chakramanipulation hatte, sodass ich ihm genauer zuhörte. “Hmm ich kann Sensei Noctiris mal fragen, sie hat vorhin bei mir so ein Fuinjutsu angewendet und konnte damit meine Elemente herausfinden.. ich wusste bis eben nicht, dass ich neben Suiton auch Fuuton und Doton besitze.. vielleicht wäre das hilfreich?“, schlug ich ihm dann vor und lächelte knapp.
Als Keiya meine Hand dann losließ, sah ich zu ihm. “Scheinst heute sehr gefragt zu sein was? Geht das immer so bei dir?“, neckte ich ihn und ließ meine Hand genau da wo er sie kalt zurückgelassen hatte. Als er fertig war mit Tippen, tat er nämlich etwas, was ich so nicht direkt erwartet hätte. Er nahm sie wieder und sofort griff ich wieder zu, verschrenkte die Finger ineinander und grinste ihn triumphierend an. “Gar nicht so schlecht oder? Händchen halt ist schon angenehm…“, meinte ich dann und stützte mein Kinn auf meiner freien Hand ab, während ich ihn nun beobachten würde. Mein Daumen strich dabei über seinen Handrücken, was er davon wohl halten würde? Vollkommen unschuldig, blickte ich ihn also an, erwartete irgendwie jederzeit, dass ich eine reingedrückt bekam. Wie viel er mir wohl noch durchgehen ließ, bis ich seine Grenze erreichen würde?

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Tsukikawa Keiya
- ||
- Beiträge: 123
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Aus dem Lernen wurde wohl nichts mehr. Damit musste sich Keiya anfreunden. Dafür passierte einfach zu viel, was beeindruckend war, wenn man bedachte, dass er sich hier in einer Bibliothek befand und zum Beispiel nicht auf dem Trainingsplatz. Dennoch lernte der Blonde einiges dazu. Und über Gifte zu lernen, machte ihm tatsächlich Spaß und so nickte er. Doch von schulischen Themen bewegten sie die beiden Jungen immer weiter weg. Sie hörten sich gegenseitig ihre Musik an und sprachen über ihre Hobbys. Keiya glaubte, dass er ansonsten nur mit Kozume so viel Persönliches besprochen hatte. In dieser Hinsicht war das heutige Ereignis für ihn n Rekord. Und schon bekam er das nächste Wunder spendiert. Rins Zimmernummer. Überrascht schaute der Tsukikawa ihn an, ehe er mit roten Wangen und leeren Blick auf sein Buch starrte. Wie reagierte er nun darauf? Sollte er auch seine Zimmernummer verraten? Aber wohin führte das dann? Seine rationale Seite wollte das natürlich nicht. Doch es gab da dieses kleine Stimmchen, welches einen Einwand brachte. Lass es uns dieses Eine Mal versuchen. “Meine Zimmernummer ist 4E”, antwortete er schlicht. “Die Idee mit dem Schwimmen, finde ich gut. Und keine Sorge, auch Anfänger sind willkommen. Ich bring es dir dann bei.”, schlug er zusätzlich vor. Sie unterhielten sich auch über ihre Teams, wobei der Brillenträger schon einen Vorsprung hatte. “Wir versuchen einfach, das Beste aus unserer Situation zu machen. Mehr ist das nicht. Wir haben allerdings festgestellt, dass unsere Fähigkeiten ganz gut miteinander harmonieren und das nutzen wir einfach.” Zum Glück war der Flummi nicht in der Nähe, er hätte sonst keine ruhige Minute mehr. Es kam plötzlich zu einer Ar romantischen Touch, als Keiya nach den Zähnen fragte. Nur um dann selbst zu merken, was für einen Schwachsinn er gerade verzapfte. Als Rin dann auch noch vom Sex sprach bekam Keiya knallrote Ohren. Diesen Schritt wollte er noch nicht gehen. Klar, sicher irgendwann mal. Aber sicher nicht jetzt, in einer Bibliothek wo jederzeit jemand kommen könnte. Außerdem hatte Keiya andere Vorstellungen was sein…. erstes Mal… betraf. Doch das wurde an dieser Stelle von der merkwürdigen Kraft, die sein Leben leitete, nicht weiter erläutert. Um nicht weiter über peinliche Dinge zu reden, war es das stumme Agreement, dass man besser wieder an Büchern arbeitete. Dabei erzählte Rin von einer Lerhrerin, die interessant klang. “Das wäre wirklich ein Versuch wert. Wäre es möglich, sie anzuschreiben? Ich denke, ich könnte mir damit Gewissheit verschaffen.” und nicht nur das, so konnte er sich auch familiäre Probleme vom Hals halten. Der Kontakt mit der Hand blieb erhalten. Keiya musste ihn allerdings lösen, um auf einige Nachrichten einzugehen, welche bei ihm angekommen waren. Er warf dem Rothaarigen einen vernichtenden Blick zu. “Seh ich so aus, als würde ich Konfetti werfen? Das ist echt nervig gerade.” In dem Moment, wo er sein Terminal wieder einstecken wollte, ging das Vibrationskonzert weiter. Nichtmal ein Vibrator konnte so schlimm sein. Keiya stöhnte genervt auf, was ihm ein wütendes Zischen von einem anderen Tisch einbrachte. Doch das war ihm egal. Stattdessen holte der Blonde das Terminal wieder hervor. Es war eine Nachricht von Kozume und… was für ein Wunder, Kotetsu hatte zurück geschrieben. Dem Lehrer schrieb er zuerst.
Suu mit einzuladen, war für ihn nicht leicht gewesen. Doch der Blob hatte es verdient, die gleichen Erfahrungen zu haben. Es war fair. Bei der Nachricht von Kozume zog er dann die Stirn kraus und sein Gesicht wurde ernster. Kozume wollte alleine in die Stadt? Er hatte ihn nicht als Ausgehtyp kennen gelernt und es regte sich etwas in Keiya. Es war Sorge.
Tatsächlich hatte der Tsukikawa eine nachdenkliche Miene. Kozume allein in die Stadt. Das war schon ungewöhnlich und es sitzte nicht sorecht in Keiya. Dennoch räumte er sein Terminal weg und legte seine Hand wieder in die des Rothaarigen. “Es…fühlt sich nicht schlimm an.” Die Berührung spürte er, doch machte er keine Anstalten, sie zu stoppen. Er wusste jetzt nicht, wie es weiter ging, was von ihm erwartet wurde.
Suu mit einzuladen, war für ihn nicht leicht gewesen. Doch der Blob hatte es verdient, die gleichen Erfahrungen zu haben. Es war fair. Bei der Nachricht von Kozume zog er dann die Stirn kraus und sein Gesicht wurde ernster. Kozume wollte alleine in die Stadt? Er hatte ihn nicht als Ausgehtyp kennen gelernt und es regte sich etwas in Keiya. Es war Sorge.
Tatsächlich hatte der Tsukikawa eine nachdenkliche Miene. Kozume allein in die Stadt. Das war schon ungewöhnlich und es sitzte nicht sorecht in Keiya. Dennoch räumte er sein Terminal weg und legte seine Hand wieder in die des Rothaarigen. “Es…fühlt sich nicht schlimm an.” Die Berührung spürte er, doch machte er keine Anstalten, sie zu stoppen. Er wusste jetzt nicht, wie es weiter ging, was von ihm erwartet wurde.

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
- Rin Matsuoka
- ||
- Beiträge: 56
- Registriert: Sa 6. Jul 2024, 18:03
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Matsuoka
- Alter: 17
- Größe: 1,77
- Gewicht: 68
- Stats: 30/30
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Zugegeben, ich war eigentlich derjenige, der gerne mit anderen flirtete. Doch dieser Blonde Kerl schaffte es sogar mich etwas aus der Fassung zu bringen. Natürlich. Wir unterhielten uns über so einiges und ehrlich gesagt, war ich ganz froh, dass es nichts großartig mit den Lehrbüchern zu tun hatte. So kamen wir von einem auf das nächste Thema und redeten so über Musik, Zocken, den Sport den wir gerne machten und was wir vielleicht so für gemeinsame Interessen hatten. Außerdem gab ich Keiya dann auch meine Zimmernummer. Nur für den Fall der Fälle, dass er mal Lust hatte zu quatschen oder was zu zocken. Vielleicht auch einfach zum Schwimmen.. wir würden sicherlich etwas finden.
Immerhin meinte er auch zu mir, dass er die Idee mit dem Schwimmen gut fand. Außerdem durfte ich mir auch gerne mal sein Volleyball ansehen, auch wenn ich absolut keine Ahnung davon hatte. Bisher gehörte dies eben nicht unbedingt zu meiner liebsten Sportart. Doch würde ich es mir schon ansehen, sollte auch sein Teamkollege nichts dagegen haben. Um dann auch bei diesem Thema zu bleiben, sprachen wir über die Teamkonstellation, welche bei Keiya wohl einigermaßen gut funktionierte. “Ich hab noch gar nicht geguckt, mit wem ich in einem Team bin, wenn ich ehrlich bin. Die letzten Tage hat sich von denen auch keiner bei mir gemeldet, hab also kein Plan..“, ich zuckte desinteressiert mit den Schultern. Es konnte mich nicht weniger tangieren.
Danach folgte dann der Teil, wobei ich ins Stocken geriet. Wie kam es bitte dazu, dass er mir an die Lippe fassen konnte, ohne das sich groß darüber nachgedacht hatte? Ich erschrak etwas, wurde sogar rot und war so perplex, dass ich nicht schaffte direkt zu antworten. Als er dann auch so peinlich berührt reagierte, wusste ich aber, dass er wohl selbst über sich gerade urteilte, was er wohl da verzapft hatte. War ja schon niedlich, er wurde ja sogar rot, vorallem seine Ohren. Ich hatte lediglich erwähnt, dass sich beim Küssen und beim Sex noch keiner beschwert hatte und hätte wohl nicht mit solch einer Reaktion gerechnet. “Süß..“, schmunzelte ich dann ehrlich, als ich seine Reaktion so betrachten konnte und sagte dann aber auch nichts weiter dazu. Wie er das Wort nun interpretierte, war ihm überlassen. Immerhin konnte dies alles oder nichts bedeuten. Dass ich damit aber ihn und seine Reaktion meinte, war jedoch eigentlich sehr eindeutig, was ihm also sehr klar sein musste.
Um das Thema dann wieder ein wenig zu lockern, griff ich nach einem der Bücher und schaute wieder hinein. Wobei Keiya dann über sein Mischelement sprach und dass er nicht wusste, ob er dies überhaupt besaß. Ich nickte also, als ich ihm den Vorschlag gemacht hatte, Noctiris zu fragen. “Klar.. ich schreib ihr direkt..“, meinte ich und zog mit der freien Hand mein Terminal aus der Hosentasche und tippte drauf los.
Die Nachricht war schnell versendet, sodass ich mein Terminal auch wieder wegpacken konnte und es somit in meine Hosetasche schob.
Während ich dies getan hatte, hielt ich einfach Keiyas Hand weiter, es störte mich nicht einfach so da zu sitzen und sie zu halten. Für mich war da nichts Wildes dabei. Vor allem nicht wenn es ihm helfen konnte damit besser umzugehen. So ließ ich meine Hand auch offen auf meinem Bein liegen, als er seine kurz lösen musste um eine Nachricht zu tippen. Ich konnte dann auch nicht anders, als ihm eine neckende Frage bezüglich seiner Nachrichtenflut zu stellen und grinste ein wenig, als er so schroff reagierte und der passende Blick auch noch dazu kam. Zugegeben, ich musste mir das Grinsen echt verkneifen, lachte aber kurz ehrlich bei seinem Blick. “Nicht wirklich nein..“, meinte ich dann und grinste.
Als seine Nachrichten dann weiter eintrudelten, schaute ich ihn fragend an. Scheinbar war er wirklich gefragt. Mein Terminal blieb still und ich grinste nur etwas. Las mir still weiter die Zeilen im Buch durch, bis er fertig wäre und ich seine Hand wieder spüren konnte. Wobei meine Finger zuschnappten, wie eine Falle, kaum dass er sie mit seiner berührt hatte. Ich meinte dann zunächst, dass es doch gar nicht so schlimm sei Händchen zu halten. Als Keiya darauf antwortete, sah ich ihn an. Sah so dann auch seinen besorgten Blick.
Ein wenig legte ich also die Stirn in Falten. “Alles in Ordnung? Du siehst besorgt aus..“, fragte ich gleich nach und man konnte deutlich den Unterton in meiner Stimme erkennen, der darauf hindeutete, dass ich die Frage ernst meinte und ihn nicht verarschen wollte. Ich erwartete auch nichts weiter von ihm, einfach dass er ehrlich sprach wenn er etwas zu sagen hätte oder wenn er etwas tun wollte. “Sag mal.. wenn du Lust hast.. können wir auch noch was anderes machen.. spazieren.. obwohl ich eher denke, dass du da weniger der Typ für bist und mir ist es jetzt noch zu hell zum Spazieren..“, meinte ich nachdenklich. Ich war da eher der Typ, der im Mondschein spazieren ging.
“Oder… wir schauen uns den neuen Aufenthaltsbereich für Schüler an.. oder.. wir zocken was? Können auch einfach ruhig Musik hören und nichts sagen.. wenn du sowas tun magst.. ich hab noch nicht sonderlich viel vor gerade… und wirklich Lust mein Team zu suchen, hab ich auch noch nicht.. ehrlich gesagt.. reizt mich die Bibliotheksluft nun auch nicht mehr so arg. Es sei denn du möchtest noch ein bisschen büffeln, dann schau ich dir zu und warte auf Antwort von Noctiris-Sama…“, grinste ich dann und versuchte ernst gemeint ihn ein wenig abzulenken. Nur ob ich damit helfen konnte würde er mir wohl nur sagen können.
Tbc: Aufenthaltsbereich Schüler
Immerhin meinte er auch zu mir, dass er die Idee mit dem Schwimmen gut fand. Außerdem durfte ich mir auch gerne mal sein Volleyball ansehen, auch wenn ich absolut keine Ahnung davon hatte. Bisher gehörte dies eben nicht unbedingt zu meiner liebsten Sportart. Doch würde ich es mir schon ansehen, sollte auch sein Teamkollege nichts dagegen haben. Um dann auch bei diesem Thema zu bleiben, sprachen wir über die Teamkonstellation, welche bei Keiya wohl einigermaßen gut funktionierte. “Ich hab noch gar nicht geguckt, mit wem ich in einem Team bin, wenn ich ehrlich bin. Die letzten Tage hat sich von denen auch keiner bei mir gemeldet, hab also kein Plan..“, ich zuckte desinteressiert mit den Schultern. Es konnte mich nicht weniger tangieren.
Danach folgte dann der Teil, wobei ich ins Stocken geriet. Wie kam es bitte dazu, dass er mir an die Lippe fassen konnte, ohne das sich groß darüber nachgedacht hatte? Ich erschrak etwas, wurde sogar rot und war so perplex, dass ich nicht schaffte direkt zu antworten. Als er dann auch so peinlich berührt reagierte, wusste ich aber, dass er wohl selbst über sich gerade urteilte, was er wohl da verzapft hatte. War ja schon niedlich, er wurde ja sogar rot, vorallem seine Ohren. Ich hatte lediglich erwähnt, dass sich beim Küssen und beim Sex noch keiner beschwert hatte und hätte wohl nicht mit solch einer Reaktion gerechnet. “Süß..“, schmunzelte ich dann ehrlich, als ich seine Reaktion so betrachten konnte und sagte dann aber auch nichts weiter dazu. Wie er das Wort nun interpretierte, war ihm überlassen. Immerhin konnte dies alles oder nichts bedeuten. Dass ich damit aber ihn und seine Reaktion meinte, war jedoch eigentlich sehr eindeutig, was ihm also sehr klar sein musste.
Um das Thema dann wieder ein wenig zu lockern, griff ich nach einem der Bücher und schaute wieder hinein. Wobei Keiya dann über sein Mischelement sprach und dass er nicht wusste, ob er dies überhaupt besaß. Ich nickte also, als ich ihm den Vorschlag gemacht hatte, Noctiris zu fragen. “Klar.. ich schreib ihr direkt..“, meinte ich und zog mit der freien Hand mein Terminal aus der Hosentasche und tippte drauf los.
Die Nachricht war schnell versendet, sodass ich mein Terminal auch wieder wegpacken konnte und es somit in meine Hosetasche schob.
Während ich dies getan hatte, hielt ich einfach Keiyas Hand weiter, es störte mich nicht einfach so da zu sitzen und sie zu halten. Für mich war da nichts Wildes dabei. Vor allem nicht wenn es ihm helfen konnte damit besser umzugehen. So ließ ich meine Hand auch offen auf meinem Bein liegen, als er seine kurz lösen musste um eine Nachricht zu tippen. Ich konnte dann auch nicht anders, als ihm eine neckende Frage bezüglich seiner Nachrichtenflut zu stellen und grinste ein wenig, als er so schroff reagierte und der passende Blick auch noch dazu kam. Zugegeben, ich musste mir das Grinsen echt verkneifen, lachte aber kurz ehrlich bei seinem Blick. “Nicht wirklich nein..“, meinte ich dann und grinste.
Als seine Nachrichten dann weiter eintrudelten, schaute ich ihn fragend an. Scheinbar war er wirklich gefragt. Mein Terminal blieb still und ich grinste nur etwas. Las mir still weiter die Zeilen im Buch durch, bis er fertig wäre und ich seine Hand wieder spüren konnte. Wobei meine Finger zuschnappten, wie eine Falle, kaum dass er sie mit seiner berührt hatte. Ich meinte dann zunächst, dass es doch gar nicht so schlimm sei Händchen zu halten. Als Keiya darauf antwortete, sah ich ihn an. Sah so dann auch seinen besorgten Blick.
Ein wenig legte ich also die Stirn in Falten. “Alles in Ordnung? Du siehst besorgt aus..“, fragte ich gleich nach und man konnte deutlich den Unterton in meiner Stimme erkennen, der darauf hindeutete, dass ich die Frage ernst meinte und ihn nicht verarschen wollte. Ich erwartete auch nichts weiter von ihm, einfach dass er ehrlich sprach wenn er etwas zu sagen hätte oder wenn er etwas tun wollte. “Sag mal.. wenn du Lust hast.. können wir auch noch was anderes machen.. spazieren.. obwohl ich eher denke, dass du da weniger der Typ für bist und mir ist es jetzt noch zu hell zum Spazieren..“, meinte ich nachdenklich. Ich war da eher der Typ, der im Mondschein spazieren ging.
“Oder… wir schauen uns den neuen Aufenthaltsbereich für Schüler an.. oder.. wir zocken was? Können auch einfach ruhig Musik hören und nichts sagen.. wenn du sowas tun magst.. ich hab noch nicht sonderlich viel vor gerade… und wirklich Lust mein Team zu suchen, hab ich auch noch nicht.. ehrlich gesagt.. reizt mich die Bibliotheksluft nun auch nicht mehr so arg. Es sei denn du möchtest noch ein bisschen büffeln, dann schau ich dir zu und warte auf Antwort von Noctiris-Sama…“, grinste ich dann und versuchte ernst gemeint ihn ein wenig abzulenken. Nur ob ich damit helfen konnte würde er mir wohl nur sagen können.
Tbc: Aufenthaltsbereich Schüler

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Tsukikawa Keiya
- ||
- Beiträge: 123
- Registriert: Fr 28. Apr 2023, 10:14
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Keiya
- Nachname: Tsukikawa
- Alter: 15
- Größe: 169cm
- Gewicht: 58kg
- Stats: 23/23
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Bibliothek
Die Ereignisse der Bibliothek waren spannend und ruhig. In dem Rothaarigen fand er einen Gesprächspartner, mit dem er über alles mögliche reden konnte. Die Themen waren sowohl schulischer, wie auch privater Natur. Sie tauschten sogar ihre Zimmernummern aus, was für den Brillernträger ein riesiger Schritt war. Auch über ihre Teams sprachen sie, wobei es den Blonden verwunderte, dass Rin kein wirkliches Interesse hatte. Es machte ihn allerdings auch sympatisch. Auch Gefühlstechnisch ging es ziemlich auf und ab. Er berührte sogar den Mund des Rothaarigen, nur um sich dann beiseite zu drehen. Es war ihm so peinlich, dass er die Worte von Rin gar nicht mitbekam. Also war es ziemlich gut, dass sie sich wieder aufs lernen konzentrierten. Rin wollte ihm sogar helfen und schrieb der Lehrerin, die ihm geholfen hatte. Und während er diesem schrieb, schrieb er mit seinem Team. Kozume war wohl unterwegs… aber nicht allein, wie er nun las. Die Akimichi begleitete ihn wohl. Die von letzter Woche… Ein komisches Gefühl machte sich in ihm breit, das sich verdächtig nach Eifersucht anfühlte. Aber es war Blödsinn. Er war nicht eifersüchtig. Trotzdem schrieb er schnell zurück:
Keiya hatte es nicht so mit Smileys. Hoffentlich hörte es mit diesem Terminal nun auf. War ja wirklich schrecklich. Rin schien etwas bemerkt zu haben, doch Keiya schüttelte den Kopf. “Hat sich soeben erledigt.” Dabei grinste er leicht. Sogesehen hatte sich seine Verwunderung wirklich erledigt. Denn es konnten nicht viele Dinge Kozume bewegen, die Fuga zu verlassen. Und er war ja auch nicht alleine. Dann bekam er wieder einen Grund zum rot werden. Denn Rin schlug vor, etwas zu unternehmen. Einen Moment lang konnte Keiya nichts sagen. Er starrte Rin einfach nur an, mit großen Augen und roten Wangen. “Der Aufenthaltsraum der Schüler ist fertig?”, fragte er etwas lahm und er konnte sich innerlich für diese Bemerkung schlagen. “Also auf spazieren habe ich jetzt keinen Bock, aber wir könnten uns den Aufenthaltsraum anschauen. Und wenn er scheiße ist, dann gehen wir woanders hin.” Mit diesen Worten stand der Tsukikawa auf und begann seine Bücher aufzuräumen. Als er fertig war, grinste er. “Kommst du?”, fragte der Blonde und hielt dem Rothaarigen die Hand entgegen.
Tbc: (ZU den aufenthaltsräumen, yaay)
Keiya hatte es nicht so mit Smileys. Hoffentlich hörte es mit diesem Terminal nun auf. War ja wirklich schrecklich. Rin schien etwas bemerkt zu haben, doch Keiya schüttelte den Kopf. “Hat sich soeben erledigt.” Dabei grinste er leicht. Sogesehen hatte sich seine Verwunderung wirklich erledigt. Denn es konnten nicht viele Dinge Kozume bewegen, die Fuga zu verlassen. Und er war ja auch nicht alleine. Dann bekam er wieder einen Grund zum rot werden. Denn Rin schlug vor, etwas zu unternehmen. Einen Moment lang konnte Keiya nichts sagen. Er starrte Rin einfach nur an, mit großen Augen und roten Wangen. “Der Aufenthaltsraum der Schüler ist fertig?”, fragte er etwas lahm und er konnte sich innerlich für diese Bemerkung schlagen. “Also auf spazieren habe ich jetzt keinen Bock, aber wir könnten uns den Aufenthaltsraum anschauen. Und wenn er scheiße ist, dann gehen wir woanders hin.” Mit diesen Worten stand der Tsukikawa auf und begann seine Bücher aufzuräumen. Als er fertig war, grinste er. “Kommst du?”, fragte der Blonde und hielt dem Rothaarigen die Hand entgegen.
Tbc: (ZU den aufenthaltsräumen, yaay)

Brot kann schimmeln, was könnt ihr?
Der Philosoph
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste