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Arena

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Winry Rokkuberu
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Re: Arena

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 4. Aug 2024, 23:24

Winry würde nochmal später, zu einem anderen Zeitpunkt, wann es sowohl ihr als auch Satoko passte nochmal gegen die Yuuki antreten, halt so das sie ihre ganzen Fähigkeiten freisetzen konnte und sich nicht zurückhalten musste wie hier. Es hatte der jüngsten Satoko zwar Spaß gemacht, aber sollte die Blondine ja auch wirklich was davon haben und mal an ihre Grenzen stoßen. Wäre dafür aber eine der älteren Satokos besser geeignet da waren sich sowohl Satoko als auch Winry einig. Nachdem Natsuki dann ihre Fähigkeit noch etwas näher erklärt und Winry dann dazu etwas gesagt hatte, beantwortete die Rokkuberu auch die weiteren Fragen der Tendo, darunter wie sie ihre Chakrakontrolle verbessern konnte. Nannte ihr da die Möglichkeiten und das im Trainingsbereich dafür ja auch extra eine Ebene geschaffen wurde wo man das auch besser analysieren und nchverfolgen konnte. Bedankte sich Natsuki auch dafür und das sie dadurch hoffentlich den Baumlauf lernen könnte. "Nichts zu danken und bestimmt bekommst du das hin. Kannst du sonst ja auch das Lehrpersonal oder deine Kameraden um Hilfe bitten." fügte Winry nochmal lächelnd hinzu um dem Mädchen mehr Zuversicht zu geben. Musste Natsuki ja auch nicht peinlich sein, dass sie die Technik noch nicht beherrschte. Ging es Satoko da offenbar genauso, wie die junge Yuuki dann mitteilte. "Du beherrscht den Baumlauf ebenfalls nicht? Dann ja auch nicht den Wasserlauf. Das wusste ich ja gar nicht. Nunja solltest du aber keine Probleme haben diese beiden Dinge zu lernen. Dafür gibt es genügend Lehrer und kann ich es dir auch zeigen. Ist ja kein Problem." meinte die Rokkuberu dann dazu. Sie hatte auch kurz etwas überrascht drein geschaut, weil sie damit nun nicht gerechnet hatte, dass Satoko diese Dinge nicht beherrschte. Und sie war nie auf einer wirklichen Akademie gewesen? Aber kam Satoko nicht ursprünglich aus Kumogakure? Und dann später war sie in Kirigakure, wobei da auch für einige Zeit im Gefängnis soweit Winry es wusste und dann freigelassen und sie war eine Nukenin oder Reisende. Naja Teil der Familie eben. War das so ja aber auch nicht so wichtig für den Fall hier. Winry bot es ihr an die zwei Jutsu zu lernen und hatte ja auch gesagt das praktisch jeder es ihr beibringen könnte, halt jeder der diese Techniken auch hatte. "Oder du lernst es mit Natsuki zusammen das ginge auch." fügte sie noch hinzu. Das konnten sie ja aber auch unter sich aus machen. Winry lächelte abermals und hakte nochmal nach ob wer was auf den Herzen hätte. Satoko wollte das Kagebunshintraining wieder aufnehmen, dazu würde Winry sich mit ihr dann verabreden wenn es passte ja. Durfte die Yuuki die Rokkuberu dann nochmal knuddeln und freute sich auch total. Winry erwiderte die Umarmung auch.
Natsuki hatte so nichts weiter und verabschiedete sich auch. Kozume und Liz kamen auch von den Tribünen, da Winry den Kurs ja nun für beendet erklärt hatte. Mit den beiden war ja auch alles soweit geregelt für das Einzeltraining und Natsuki konnte sich deswegen ja bei Winry noch melden. Die Tendo ging dann auch mit Kozume zusammen los und verließen sie die Arena zurück zur Schule. Was zwischen ihm und Elizabeth auf der Tribüne passiert war das wusste Winry nun nicht, sagte so ja aber auch keiner was, daher hakte sie auch nun nicht nach. Die Weißhaarige bot Satoko ebenfalls einen Kampf an, was diese sichtlich erfreute, auch die Hybridin wurde von der Yuuki daraufhin umarmt wo Winry lächelnd dem Ganzen zusah. Anschließend schrieb Liz auch etwas auf ihrem Terminal und Winry erkundigte sich nochmal ob wer noch ein Anliegen hatte. Dem war nicht so, wobei Satoko nachhakte ob die Blondine viel zutun hatte. "Noch so einige Dinge ja. Die Arbeit schläft halt nicht." meinte die Rokkuberu daraufhin bescheiden und lächelte- Die Arbeit störte sie ja nicht oder stresste sie, hatte sie sich das ja auch selbst ausgesucht und aufgebrummt. Winry erhielt dann auch eine neue Nachricht auf ihrem Terminal, bzw. mehrere, wobei eine davon eine Rundinfo an alle war. Das Felicita und sie nun Magister waren, also alles offiziel. Hatte die Teiko also angenommen und wollte man wohl nicht bis morgen warten zur Fortsetzung der Sitzung, vermutlich weil ja so einige Aufgaben anfielen welche vorher die Magister unter sich aufgeteilt hatten, nun da der leere Posten aber gefüllt war, da konnten die beiden Damen sich darum kümmern. So zumindest dachte Winry es sich, was ja nichts schlimmes war. Machte ja auch Sinn, wozu warten wenn Felicita auch zugestimmt hatte? Die andere Nachricht war von Meigetsu, da hatte Winry noch nicht drauf reagiert da sie zuvor ja mit ihrem Kurs beschäftigt war. "Danke dir Satoko" meinte sie dann freundlich lächend, weil das Mädchen ihr gratulierte wegen dem Posten. "Das ist lieb von dir Satoko, aber musst du dir deswegen keine Umstände machen." Wegen der Essenseinladung. Hier war die Rokkuberu wieder bescheiden wie man es von ihr kannte. Überlegte sie aber auch nochmal, dachte kurz nach und meinte. "Ich nehme deine Einladung gerne an. Soll es dann heute sein oder ein andermal? Ich weiß ja nicht was du noch so vorhast, wobei wir heute ja auch keinen Ausgang in die Stadt haben. Oder wolltest du selbst kochen?" kam es von Winry und lächelte sie leicht. Ja was genau Satoko da geplant hatte wusste sie nicht, aber sie hatte die Einladung angenommen. Wenn die Yuuki da so drauf bestand und so freundlich war und das machen wollte. Das war wirklich nett. Konnten die beiden Damen sich dann ja auch etwas näher unterhalten.
Hakte Satoko dann auch noch nach was Liz da so schrieb bzw. an wen. "Aber gut, auf auf zurück zur Schule mit euch beiden. Muss ich die Arena noch wieder abschließen und hab dann noch einiges zutun!" ging es dann noch an die Yuuki und Elizabeth. Trudelte auch eine weitere Nachricht für Winry dann ein. Diesmal von Felicita, wo Winry auf ihr Terminal schaute. Es kam leicht überraschend, dass die Teiko sich bei ihr meldete, die beiden hatten so ja nicht viel Kontakt miteinander, wobei die Rokkuberu auch keinen Groll gegen sie hegte oder so etwas. Sie hatte sich damals erklärt was Phase war und hatte so ja auch kein Problem mit ihr zusammenzuarbeiten. Darum ging es ja auch in der Nachricht, ging es auch um die Magistersache. Winry schrieb ihr auch direkt zurück, dass sie unterwegs war.
"//Hallo Felicita. Ich bin auf dem Weg und komme dorthin. Muss nur noch die Arena nach meinem Kurs wieder abschließen. Bis gleich.//"
damit wusste die Teiko dann auch bescheid, dass die Rokkuberu gleich dort wäre. Ein paar Minuten würde es noch dauern. Wo Liz und Satoko dann draußen waren schloss Winry auch die Türen der Arena, ihr Bunshin hatte drinnen ja alles schon wieder abgeschaltet usw. und scih dann aufgelöst. "So Tschüss dann ihr beiden, man sieht sich ja." meinte sie noch an die beiden Damen zum Abschied. Mit Satoko konnte sie ja alles noch übers Terminal weiter klären und Elizabeth wusste ja bescheid wegen ihres Trainings. Schrieb Winry dann auch kurz Meigetsu.
"//Hallo Meigetsu. Verstehe wurde dir diese Aufgabe zu Teil. Heute wird das mit dem Treffen sehr wahrscheinlich nichts mehr, da ich noch einige andere Aufgaben habe, aber ich melde mich später nochmal bei dir. Sollte es die Tage sicher klappen und weiß ich ja auch, dass diese Sache eine gewisse Dringlichkeit hat.
Gruß Winry//
"
und rauschte dann noch eine Nachricht rein. Von Dakini. Hatte die Tengu das mit dem Schreiben wohl noch nicht so ganz raus, war das ja vorhin schon der Fall gewesen.
"//Klar können wir reden. Ich melde mich nochmal bei dir. Hab noch ein paar Aufgaben zu erledigen. Du kriegst den Dreh mit dem Terminal schon noch raus. *Daumen nach oben Smilie*//"
ging es dann an die Tengu und anschließend schaute Winry sich auf den Weg zurück zur Schule die eingegangen Nachrichten bzw. Anträge an die nun in ihre und Felicitas Aufgabengebiet fielen als Magisterinnen für das Schulleben. Das waren ein paar. Die Rokkuberu konnte sich ja schon ihre Meinugen usw. darüber bilden und das Ganze dann mit Felicita besprechen, allgemein wie sie das handhaben wollten. Weil 2 Personen für einen Posten, was abzusegnen das konnte zu Problemen führen, außer man machte ein System. Winry hatte sich da auch schon was zurecht überlegt wie sie das Ganze angehen könnten, dass es einfach war. Aber das würde sie dann gleich mit der Teiko in Ruhe klären.

tbc: Büro des Magisters Winry Rokkuberu & Felicita Teiko (Schulleben) (Verlinkung folgt)
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Re: Arena

Beitragvon Elizabeth » Di 6. Aug 2024, 09:18

~Freunde~

Die Weißhaarige kam zurück zu Winry und Satoko, sie wollte ihr Gespräch nicht stören war aber Feuer und Flamme sich mit der Yuuki messen zu dürfen, so das sie sich nicht zurückhalten musste. Liz war sich sicher das die wahren Kräfte von Satoko um einiges größer waren als das was sie hier gegen Natsuki gezeigt hatte. Die kleine Yuuki freute sich sichtlich auf diesen mögliche Ereignis in der Zukunft und Elizabeth lächelte freundlich. "Ja das wir super." Meinte sie ergänzend zu ihrer Reaktion. Das Mädchen drückte sich an den Körper der Weißhaarigen und diese legte ihre Arme kurz um die Kleine. Sie waren immerhin super Freundinnen bereits! Die Anderen hatten die Arena mitlerweile verlassen bzw. waren auf dem Weg hinaus. Liz schrieb kurz ihrer Team Kollegin eine Nachricht während Satoko mit Winry sprach, dies zog die Aufmerksamkeit der Yuuki auf sich. Die Weißhaarige hatte natürlich die Einladung gehört und es freute sie das die Kleine offensichtlich gut mit der Hachibi Jinchuuriki klar kam. Genauer wusste sie nichts über ihr Verhältnis zueinander. "Ja einer Freundin, meiner Team Kollegin Yoshino." Sagte sie erklärend in Richtung des Mädchens. Da sie das Terminal noch offen hatte sah sie auch die Nachricht die Felicita und Winry zu Magistern ernannte. "WoW! Super das freut mich für Euch." Liz verbeugte sich vor Winry. "Magisterin." Sagte sie mit einer gewissen Ehrfurcht in der Stimme. Doch ihr Herz war erfüllt einfach von Freude, die Leute die es verdient hatten würden auch eine höhere Position erlangen! Lange musste die Erbin des Hauses Volkihar auch nicht auf eine Antwort ihrer Team Kollegin warten, sie hatte sofort zurückgeschrieben //Hey! Dann komm ich doch direkt bei dir vorbei. Ich weiß nicht ob ich dir bei deinem Training gut helfen kann, aber ich will es versuchen! Bis gleich *Zwinker Emoji* Ich beeile mich! *Lauf Emoji*. Hast du dir schon Gedanken wegen der anderen Sache gemacht? *Fledermaus Emoji*// Liz grinste vergnügt und würde ihr Terminal dann weg packen. Ja diese Entscheidung war wirklich eine sehr große für das blauhaarige Mädchen. Liz dachte häufig an ihren Vorschlag und was das für die Zwei gemeinsam bedeuten würde. Sie wären verbunden auf ewig. Ein Band des Vertrauens , der Emotionen. Wenn sich Yoshino für diesen Weg entscheiden würde, dann musste Elizabeth aber auch ersteinmal lernen wie sie das Ganze überhaupt bewerkstelligen konnte. Vielleicht...musste sie dazu eine gewisse Fledermaus befragen. Hoffentlich bekam sie dafür die Erlaubnis dann? Viele Fragen die in ihrem Verstand herum wanderten. Winry hatte noch Dinge zu erledigen weshalb die Magisterin die beiden Anderen dazu anhielt die Arena nun zu verlassen. "Ja wir sind schon auf dem Weg." Sagte sie knapp und lächelte freundlich. "Satoko willst du mit mir zu Yoshino gehen oder hast du etwas Anderes vor?" Von ihrem geplanten Abend mit einem anderen Magister wusste Liz natürlich nichts. Nun hatte sie auch noch ein Abendessen mit Winry geplant, dass war auch ein ziemlich voller Terminkalender. Die Weißhaarige tippte mit ihrem Zeigefinger auf ihrer Lippe herum. "Wenn wir unseren Trainingskampf machen dann in einem Ring im Trainingsbereich vielleicht? Aber nicht Heute." Sagte sie und ihre Augen gingen dann noch einmal in Richtung Winry. "Soll ich mich dann wegen des Trainings bei dir später nochmal melden? Kann ich das so einfach nun wo du eine Magisterin bist?" Fragte sie interessiert, in der Regel war dies nicht so einfach möglich. Dies benötigte eine gesonderte Freischaltung dann welche die Jinchuuriki ihr geben musste, dann konnte man sozusagen "privat" und nicht über den Magister Kanal mit Winry schreiben. Etwas bezüglich Satoko interessierte die junge Hybridin dann noch. "Diese Zeit die du nun hast, machen sowas auch deine anderen Schwestern? Also das Jeder so seine Zeit für sich auch hat?" Fragte sie sehr interessiert an dem doch sehr bunten Leben der Yuuki. Dann überlegte sie. "Wir müssen auch unbedingt zusammen shoppen gehen! Da du gleich drei Schwestern bist und noch eine geeinte da können wir so viele verschiedene Sachen kaufen. Allein für jede von Euch einen Bikini auszusuchen kann so viel Spaß machen! Unbedingt müssen wir das machen." Kam es von ihr vergnügt. Ja die Hybridin mochte Ausflüge zum Einkaufen. Bereits der mit Mamoru und Mirai hatte ihr viel Spaß gemacht. Daher freute sie sich auch auf die Shopping Tour gemeinsam mit Senjougahara. Auf ihren hohen Absätzen drehte sich die dame aus dem Hause Volkihar nun in Richtung des Ausgangs. Wenn die Yuuki sie weiterhin begleiten würde war das natürlich sehr schön, falls sie etwas Anderes vor hatte verstand das Elizabeth aber natürlich ebenfalls. Immerhin war ihre Begegnung bereits eher spontan gewesen.

Möglicher TBC: Trainingsbereich
"reden" , *denken*Chara Link
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Re: Arena

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 10. Aug 2024, 23:13

Satoko hat sich im Kampf zurück gehalten, aber das schien sie weniger zu stören, da sie endlich mal wieder etwas aus sich heraus kommen konnte und Winry schlug ihr auch einen Kampf später mal gegen sie zu, aber da war es eher umgekehrt, dass sich die blonde Rokkuberu zurückhalten wohl musste. Zwar war die geeinte Satoko recht stark, aber Winrys Kräfte war einfach unglaublich, aber trotzdem würde es die Yuuki wohl nich so wirklich akzeptieren, sollte die Rokkuberu nicht etwas ernst machen, wäre doch sonst auch für sie langweilig oder nicht?
Bei Natsuki stellte sich heraus, dass sie mit ihrer Chakrakontrolle nicht so gut war und als es Beispiele gab, fiel auch Satoko ein, dass sie so etwas wie Baum oder Wasserlauf garnicht konnte. „Hmmm nein leider nicht. Ich musste aus Kirigakure fliehen und war noch nicht lange auf der Akademie“ sprach sie dann zu Winry und das machte das ganze wohl noch etwas unglaublicher, denn anscheinend hatte sie damals angefangen Jutsus abzuschauen oder kannte sie vorher schon, wie die Clantechniken aus dem Yuuki Clan. Wahrscheinlich würde die Blondine heute mehr können, wäre sie damals nicht aus Kirigakure geflohen. Wahrscheinlich erklärte das auch ihre doch teils weltfremde Sicht, aber heute war das ja alles Vergangenheit und Satoko musste ja vor niemanden fliehen. „Oh ja gerne“ meinte sie dann recht aufgeregt und grinste dann auch noch Natsuki an, die wohl kurz darauf gehen würde und auch würde Winry ihr noch das Kage Bunshin noch einmal erklären und sie ging auch auf die Umarmung der kleinen Kunoichi an. Vor einigen Jahren wäre das vielleicht noch nicht so denkbar gewesen, schließlich war das blonde Mädchen eins eine Nukenin auf dem S Rang Status.
Auch Elizabeth war wieder da und wollte anscheinend mal gegen die kleine Yuuki antreten, was dieser sichtlich gefiel und sie das gerne tun würde. Aber heute vielleicht nicht mehr, auch wenn Satoko es gut wegsteckte, sie war auch etwas erschöpft, sie ließ es nur nicht so durchsickern wie es andere taten. Anschließend tippte Liz auf ihrem Terminal und Winry sagte etwas dazu und bekam eine Antwort. „Ohh Yoshino. Winry deine Schwester. Suu sicher auch dort.“ meinte dann Satoko aufgeregt. Klar kannte sie die kleine blauhaarige Rokkuberu, auch wenn sie mit Winry nicht genetisch verwandt war, so nannte sie sich Schwestern. Sie waren Schwestern, so wie es Suu und Satoko waren. Doch heute ging das Terminal echt rund denn Winry und Felicita wurde befördert und waren nun Magister. Und natürlich gratulierte die Yuuki ihr auch und lächelte vergnügt dabei. Satoko selber wollte zwar auch stärker werden, wenn sie konnte so stark wie Winry, aber sie strebte keine wirklich hohen Posten an, wäre aber für jeden da, der vielleicht Rat von einer doch etwas seltsamen Ex Nukenin brauchte. „Das keine Umstände. Tu ich gerne und wir haben Winry megalieb.“ meinte sie dann und überlegte auf die Frage, wohl auch weil ihre älteren Ichs sicherlich im Hinterkopf mit ihr sprachen. „Hmmmm, kochen wäre schön, aber haben nur kleines Zimmer. Daher laden wir Winry ein, müssen nur nach Ausgang dann fragen.“ meinte sie, das wird sicherlich etwas bürokratisch, aber sie würde mit der momentan älteren Rokkuberu ausgehen wollen und das konnte man ihr wohl echt nur schwer ausreden. „Außerdem dann mehr unterhalten können. Wann haben Winry am besten Zeit?“ fragte sie dann aufgeregt nach und wippte hin und her. Winry wusste ja, dass heute der Tag der kleinen Satoko war und sicherlich war eine ältere Version besser geeignet oder nicht? „Hmmm heute Abend wollte Kratos mit mir reden, aber kannst du sicherlich mitkommen. Aber zu zweit wären auch schön, können dann viel reden.“ meinte sie dann zu Winry und lächelte.
„Hmm nee hab nichts anderes vor heute.“ meinte sie, Mamoru hatte sich ja auch nicht bisher gemeldet, daher war ihr Tag noch bis heute Abend frei. Liz tippte mit einem Finger auf den Lippen. „Nein, heute nicht, Liz mehr spaß haben wenn ältere Schwester da ist.“ meinte sie dann. Klein Satoko wirkte naiv, aber sie erkannte deutlich stärke und in ihrer jetzigen Form hat sie gegen Liz zwar eine Chance, aber sicherlich würde auch ihre größer Schwester mal wieder gerne kämpfen.
Dann fragte Liz noch Winry etwas wegen Training und hackte noch einmal wegen etwas bei Satoko nach. „Hmmmmm, ab und an ja, wir nehmen Rücksicht aufeinander, da wir zusammen diesen Körper teilen.“ meinte sie, daher kann es gut möglich sein das Liz eines Tages an Satoko vorbei läuft und sie vielleicht nicht direkt erkennt. „Ohh aber sicher teuer.“ meinte sie und lächelte. „Aber ja sicher schön. Habe mein erstes Kleid nur für mich.“ meinte sie und drehte sich vor Liz. Winry wusste sicherlich mehr, früher sah man die kleinste der Schwestern immer in viel zu großer Kleidung oder nur mit einem übergroßen T Shirt rumlaufen, aber Liz kannte das ja nicht. Ein Shopping Ausflug wäre daher echt sicherlich lustig. „Ohhh, Winry dann auch mitwollen?“ fragte sie dann die Rokkuberu.
Doch dann mussten sie langsam gehen die Arena musste ja abgeschlossen werden. „Hmmm ok zurück zur Schule. Winry dann schreibe?“ fragte sie dann nach und sah die Blondine an. Bevor sie dann mit ihrer Hand noch zum abschied wank. „Wiedersehen, melde!“ meinte sie zu Winry und würde dann mit Liz von dannen ziehen.

Tbc: Liz hinterher
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Arena

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 25. Sep 2024, 12:58

CF: Forschungsbüro

Bisher war es ein überaus ereignisreicher Tag für unseren Hikari. Die morgendliche Arbeit, danach die Konferenz und anschließende Gespräche. Eine weitere Hikari kennenzulernen war dabei durchaus gut und Fudo war gespannt darauf welchen Weg diese einschlagen würde. Doch auch das Gespräch mit Yumeko Jabami war für ihn aufschlussreich. Es zeigte, dass sich die Einstellung von unserem Tengu-Erben geändert hatte. Schon vor der Veränderung unserer Welt war unserem Hikari dies aufgefallen. Als er das göttliche Plateau erreicht hatte und neuen Kontakt zu seinem Vater schöpfen konnte stellte er dies bereits erstmalig fest. Auch durch die Entwicklung von Seiji und ihrem Gespräch konnte Fudo neue Schlüsse für sich ziehen. Lange genug hatte er probiert diese Seite an sich zu unterdrücken, doch war dies der falsche Weg. Er nahm sich selbst ein Beispiel an seinen Worten die er Nia gegenüber gebracht hatte und widmete sich mehr seinem Tengu-Blut. Somit wurde er sich heute auch völlig bewusst, dass er der neue König der Tengu war, die Spitze des Lichts selbst. Ein Stand der dem eines Tengu gerecht wurde und sein Blut in Wallung brachte. Yumeko hatte ihm geholfen dieser Seite freien Lauf nehmen zu lassen und das auf einer gänzlich neuen Art. Auch an Senjougahara hatte Fudo diese neue Seite ausprobiert und es gefiel ihm. Er war im reinem mit seinen Eigenschaften und bereit neue Entwicklungen vorzunehmen. Dies war ein Grund mehr sich nun seiner privaten Zeit zu widmen und somit seinem Training. Lange Zeit war es her, dass sich unser Hikari eine neue Technik ausgedacht hatte und auf Grund jüngster Ereignisse wollte er diesen Faktor nun ändern. Besonders der Kampf mit Seiji hatte ihm gezeigt, dass er vieles verbessern konnte und sich auch ein Beispiel an dem Masamori nehmen konnte. Auf dem Weg zur Arena – wo er in Ruhe trainieren könnte – machte er sich bereits weitere Gedanken darüber. Seiji hat für sich einen passenden Weg gefunden die Stärken des Lichts zu nutzen ohne auf seine innenwohnende Kraft zurückgreifen zu können… Grübelnd schlich er durch die Straßen der Stadt und blendete andere Dinge nahezu vollkommen aus. Das Meteor bietet ihm völlig neue Möglichkeiten und das als Erbe der Dunkelheit. Wenn ich eine auf meinen Kampfstil zugeschnittene Version erfinde, dann sollte ich es sogar noch besser hinkriegen. Der Umgang des Masamoris mit dem Licht selbst war bemerkenswert, aber nicht auf dem Niveau wie unser Hikari es nutzen könnte. Fudo wollte aus dem Meteor eine neue Technik für sich selbst kreieren, denn sein Kampfstil hatte ein paar Lücken die er schließen könnte. Die Duranin-Modi waren stark, doch hatten auch extreme Nachteile die zu büße kommen. Seine Tengu Formen boten da mehr Vielseitigkeit, jedoch nutzte er dann keinen großen Vorteil von ihnen. Den Kampf neu starten zu lassen und sich vollständig zu regenerieren war extrem vorteilhaft und mächtig. Es brachte unserem König jedoch nichts diese am Anfang des Kampfes zu nutzen. Eine eigene auf sich selbst zugeschnittene Version des Meteors war somit eine perfekte Lösung. Fudo könnte die Mächte des Lichts nutzen um mit schnellen Kämpfern klarzukommen, ohne auf die Mächte der Tengu oder Dunkelheit zurückgreifen zu müssen. Auch wenn eine solche Technik sehr Chakra intensiv war konnte Fudo diesen Nachteil durch eine anschließende Aktivierung seiner Tengu Kräfte wieder ausgleichen. Ein selbstsicheres und zufriedenes Grinsen lag auf seinen Lippen, fast schon diabolisch. Vielen Dank, alter Freund… Der Kampf gegen seinen Verbündeten der Dunkelheit war nicht nur ein Showkampf für die Schüler und ein Zeichen für diese Welt. Nein, er hatte Fudo auch selbst die Augen geöffnet für einen neuen Weg.

Als Fudo die Arena erreicht hatte machte er sich über den Zugang seiner ID-Zarte Zutritt. Er gab noch eine kleine Notiz dazu ein, dass er die Arena für persönliche Trainingszwecke nutzen würde. Da keine Anmeldungen stattgefunden hatten und diese aktuell frei war sollte es auch kein Problem darstellen. Gerade als er die Arena betreten wollte drehte er sich jedoch um und blickte in Richtung Akademie. Er spürte Bruchteile der Duranin und eine noch extremere Verbindung zu Seiji. Was machst du, hmmm? Das eine solche Art der Verbindung möglich ist… Fudo merkte immer mehr, dass er noch lange nicht am Ende seines Weges war, ebenso wie sein alter Rivale. Schon jetzt war er gespannt auf ihr nächstes Aufeinandertreffen. Nun sollte der Fokus aber auf sein eigenes Training liegen, weshalb Fudo sich kurz konzentrierte. Er legte seine normale Kleidung ab und stand nun oberkörperfrei in der Arena. Dazu hatte er eine Jogginghose an, welche er sich extra für sein Training eingepackt hatte, ebenso wie entsprechendes Schuhwerk. Seine Alltagskleidung legte er sauber zusammen und an die Seite auf einer Bank. Perfekt vorbereitet für sein Training atmete er erstmal tief ein und aus. Fokus auf sein bevorstehendes Training, bei welchem er den Kampf Revue passieren ließ. Aktion für Aktion spielte sich in seinen Gedanken und Erinnerungen wieder, dabei baute er auch seine Duranin Verbindung zum Masamori intensiver auf um in seinen Erinnerungen auch Seijis Gefühle spüren zu können. Es diente dazu ein scharfsinnigeres Bild vom Meteor selbst zu generieren. Fudo hatte diese Technik bereits mehrfach gesehen gehabt und er schmunzelte kurz. “Ahhh, so nutzt du die Technik also…“ Das Prinzip der Technik an sich war nicht schwer, es war viel eher die Menge an Chakra, welche es schwieriger machte. Für Seiji selbst natürlich nochmal umständlicher als für unseren Meister des Lichts, welcher kurz in seine Handflächen schaute. “Für meine Version sollte ich eine andere Herangehensweise nutzen“, murmelte er vor sich hin und überlegte kurz. Seine Hände ballte er zu Fäusten. “Zuerst Eins werden mit dem Licht“, ging er für sich durch und nahm Mitsuji Chakra in seinem Körper auf. Das Chikara no Hikari sollte der Grundstein für diese Technik werden. Bei diesem Gedanken war für FUdo auch klar, dass er sich vollständig auf das Licht selbst verlassen sollte und seine Duranin Verbindung. Die Mächte der Tengu stehen bei dieser Technik hintendran, dachte er sich passend dazu und grinste. Ja, diese Technik sollte losgelöst davon sein, weshalb Fudo das Mitsuji Chakra in seinem Chakrazentrum sammelte. Unser Meister des Lichts wusste absolut was er hier tat, war er nicht nur ein Meister im Umgang mit dem Licht selbst, sondern auch im Bereich der Ninjutsu. Sein eigenes Chakrazentrum wandelte er dank des Mitsuji Chakras in das Kouton Element um und ließ dadurch sein gesamtes Chakrasystem und seinen Körper von diesem durchfluten. Fudo spürte wie er Eins mit dem Licht wurde und quasi selbst das Licht war. Eine mächtige Entstehung einer Technik die noch einen passenden Namen benötigte. Ein Grinsen des Halb-Tengu folgte, ehe sein Blick ernster wurde. Mit dem Ausruf “Godspeed!“ setzte er die Macht dieser Technik frei. Sein gesamter Körper wurde von Licht umgeben in Form einer Aura. Fudo spürte wie das Licht allgegenwärtig war und er blickte an seinem eigenen Körper herunter. “Es hat genauso funktioniert wie ich es mir gedacht habe… Danke, Seiji.“ Ein freudiges Lächeln war in ihm zu sehen und dieser Erfolg weckte den Kampfgeist und die Vorliebe fürs Training in ihm. Fudo fing an locker von einem Bein auf das andere zu hüpfen und kreiste ein wenig mit seinen Schultern. Sein gesamter Körper fühlte sich so leichtfüßig und geschmeidig an, ein Gefühl welches er kaum kannte. Eine schnelle Bewegung, circa 20 Meter nach vorne folgte, ehe er ruckartig stehenblieb. Er schaute nochmal zurück und nickte zufrieden. Meine maximale Geschwindigkeit ist gleichzusetzen wie ohne die Aktivierung dieser Technik, aber… Ein Gedanke, welcher seine Theorie unterstützte: Die reine Aktivierung und Durchflutung seines Chakrasystems sorgte noch nicht für einen entsprechenden Effekt. … Wenn ich weiteres Chakra benutze, dann sollte ich meine Geschwindigkeit regulieren können. Eine Theorie die es zu überprüfen galt. Fudo fing an eine geringe Menge an Chakra zu nutzen. Seine Lichtaura schien minimal heller und er legte den Rückweg der 20 Meter zurück. Der Unterschied der Geschwindigkeit war deutlich zu spüren, weswegen er schmunzelte. Seine Theorie ging vollständig auf! Er nutzte noch mehr Chakra um seine Geschwindigkeit zu steigern und lief dabei quer durch die Arena und passte immer wieder über den Chakraverbrauch seine Geschwindigkeit an. Mal wurde er wesentlich schneller, mal regulierte er wieder zurück und bewegte sich langsamer. All das konnte er im Bruchteil einer Sekunde regulieren und anpassen, was auch für Überraschungsmomente bei seinem Gegner sorgen kann. Eine perfekte Ausführung einer Technik die ihrem Namen alle Ehre machte! Unser Meister des Lichts deaktivierte Godspeed und war ebenfalls nicht mehr Eins mit dem Licht. Eine kurze Ruhepause sollte folgen, bei welcher er sich einen Schluck Wasser genehmigte. Aus der Ferne spürte er plötzlich das besondere Chakra der Tengu. Nia Hikari hatte scheinbar ihre Zwischenform aktiviert. Der Fokus des Magisters lag auf ihr, da er nicht wusste was vor sich ging. Er konzentrierte sich daher auf sie und war bereit dazu einzugreifen, sollte es außer Kontrolle geraten…

Trainingspost für Jutsus: 1448 Wörter
Jutsu NBW (Godspeed, Hyoketsu, Kamehameha)

Wörter Gesamt: 1448 Wörter

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Re: Arena

Beitragvon Fudo Hikari » Do 17. Okt 2024, 11:35

Neue Ideen für besondere Techniken kamen unserem Magister in den Sinn. Es war nun schon eine Weile her, als sich unser Hikari das letzte Mal einem solch intensiven Training in Form von der Jutsu Entwicklung gewidmet hatte. Heute war jedoch ein guter Zeitpunkt um sich diesem zu widmen, hatte er gestern bereits ein paar Überstunden gemacht am eigentlich freien Abend und konnte nun mal wieder einem Hobby nachgehen. Als halber Tengu und Duranin liebte unser Hikari nicht nur den Kampf, sondern besaß ein allgemein besonderes Interesse an Jutsu an sich. Man könnte meinen, dass es schon eine Art Wissenschaft war mit welcher sich der Tengu Erbe auseinandersetzte. Ein Unterfangen welches er bezüglich des Meteors von Seiji nachging. Eine Technik die der Masamori bereits mehrfach gegen Fudo eingesetzt hatte und ihm durchaus viele Vorteile gebracht hatte. Denn es war eine Ressource auf die er zurückgreifen konnte ohne auf die Mächte der Dunkelheit und ihre Nebenwirkungen zurückgreifen musste. Ein Nachteil im Kampfstil des Hikaris, welchen er nun umgehen würde. Somit erschuf Fudo das Jutsu namens Godspeed, eine unheimlich vielseitige Kunst, welche ihm nicht nur einen Vorteil im Hinblick auf Geschwindigkeit gab. Allerdings war genau dieser Vorteil etwas worauf der Hikari hinaus wollte. Immerhin musste er dann nicht dierekt auf seine Duranin Modi oder Tengu Formen zurückgreifen. Gezielt trainierte er die Technik mit mehrfachen Wiederholungen und theoretischen Gedankengängen, als er plötzlich etwas spürte. Nia Hikari hatte ihre Tengu Zwischenform aktiviert, dass spürte unser Meister des Lichts sofort. Sein Fokus lag somit für diesen Augenblick auf der jungen Hikari, welche jedoch die Kontrolle bewahren und die Kräfte der Tengu wieder deaktivieren konnte. Ein Lächeln war im Gesicht des bärtigen Mannes zu sehen. Dies war der erste Schritt zur Akzeptanz deines Erbes, sprach er gedanklich zu der jungen Hikari. Ein gewisser Stolz machte sich in ihm breit. Als er in ihrem Alter war konnte Fudo sein Tengu-Blut noch nicht so gut kontrollieren, sie machte also schnell Fortschritte. Nun wollte aber auch unser Hikari diese Fortschritte machen und widmete sich somit wieder seinem Training. Er ging rüber zu der Bank am Rande und nahm einen Schluck von seinem Wasser. Mit dem handtuch wischte er sich auch den Schweiß von der Stirn. “Godspeed ist eine mächtige Technik… Ihr wahres Potenzial werde ich nachher in einem Kampf noch ausschöpfen und testen, zusammen mit der nächsten Technik…“ Fudo grinste und dachte sofort an seine Signaturtechnik. Ein Jutsu, welches viele scheinbar als Vorbild genommen hatten. Seiji nutzte eine eigene Variante des Kaimetsu Kousen, genauso wie es auch Takashi Uzumaki tat. Das eine von Fudo entwickelte Technik solche Wellen schlug war ihm einst nicht bewusst gewesen. Allerdings verstand er sofort wieso die beiden sich diese Technik als Vorbild genommen hatten. Das Kaimetsu Kousen war nämlich in seiner Beschaffenheit und Ausführung recht simpel gestrickt. Fudo nutzte dabei die Chakrabahnen präzise und leitete sein Chakra in die Handflächen selbst, Durch das übereinander legen dieser war es möglich eine Chakrakugel zwischen den Handflächen zu erschaffen. Die Art und der Ursprung des Chakras war dabei sogar egal, weswegen sich Seiji und auch Takashi diese Technik als Vorbild genommen hatten. Fudo streckte und dehnte sich kurz, bevor er sich an das Training machen würde. “Ich kann es ja schlecht auf mich sitzen lassen, dass zwei andere eine bessere Version meiner Technik beherrschen.“ Ein freches Grinsen zierte sein Gesicht, ehe er die klassiche Haltung des Kaimetsu Kousen einnahm. Für Fudo war das Grundprinzip der Technik einfach, beherrschte er sie bereits in- und auswendig. Normalerweise nutzte er dabei weniger Chakra, doch dieses Mal würde er die Menge an Chakra einfach erhöhen. Eine sehr hohe Chakramenge sammelte sich zwischen seinen Handflächen. Die Lichtkugel wurde entsprechend komprimiert und leuchtete hell auf. “Kai-Meeee… Tsu…“ Das Chakra wurde stärker komprimiert und Fudo fokussierte sein Ziel. ”Kou…” Seine gesamte Musculature im Arm spannte sich an und er stieß seine Handflächen nach Vorne beim Ausruf ”SEEEEN!” Die Macht der Technik wurde in Form eines Lichtstrahls entfesselt. Durch die Menge an Chakra war dieser wesentlich schneller und durchschlagskräftiger. Fudo baute hier auf die maximale Geschwindigkeit des Lichts und dessen Durchschlagskraft. Er nutzte quasi die gesamten Vorteile von Mitsuji Chakra, ein Vorteil den andere bei dieser möchtigen Technik nicht hatten. Ganz Geschwiege von dem blendenden Effekt den das Chakra mit sich brachte. Der Lichtstrahl ging in einer Lichtexplosion auf die nicht von schlechten Eltern war. Der Plan des Hikaris ging also durchaus auf, war die Erweiterung der Kunst ein voller Erfolg. “Perfekt…“, murmelte Fudo vor sich hin und nahm wieder eine aufrechte Haltung ein. Er wischte mit seinem Handrücken über seinen Mundwinkel. “Obwohl… Noch nicht ganz… Seiji war in der Lage die Macht des Kaimetsu Kousen ins unermessliche steigern zu können. Ein Unterfangen welches sicher nur durch göttliches Chakra möglich ist, aber…“ Unser Prinz der Tengu blickte in seine rechte Hand, anschließend auch in seine linke. “Ich kann die verschiedenen Quellen meiner Macht mit dieser Technik kombinieren. Eine sonderbare Variante innerhalb der Tengu Formen, eine im Duranin Modus und eine Version im Kami Modus…“ Fudo wollte sich diese unterschiedlichen Varianten offenhalten, denn so konnte er die Kraft und variable Einsatzmöglichkeit dieser Technik steigern. Eine Kombination aus Licht, Tengu und Dunkelheit, gepaart mit göttlichen Chakra. Eine Allzweckwaffe die kaum Grenzen kannte, das war das Vorhaben des Hikaris. Aber ob ihm das auch so gut gelingen würde? Für Fudo war klar, dass er Step by Step die verschiedenen Verwandlungsformen aktivieren und mit dem Kaimetsu Kousen kombinieren muss. Dafür machte er sich erstmal gedanklich einen Plan wie dies funktionieren könnte…

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Re: Arena

Beitragvon Fudo Hikari » Di 19. Nov 2024, 12:31

Das Training des Hikaris nahm immer mehr Form an und ging besser voran als er es sich selbst gedacht hatte. Zum Glück stand für heute auch nicht mehr allzu viel an, denn somit hatte Fudo genügend Zeit um seine Gedanken und Techniken zu verfeinern. Schon immer war der Magister für Wirtschaft eine Person gewesen, die ihre Ideen für neue Jutsus direkt umsetzte und perfektionierte. Zum Glück hatte er dafür auch genügend Zeit und konnte seine Techniken auch direkt in der Praxis üben. Eine Kampfsimulation sollte auch noch folgen, aber zuerst widmete er sich der Variation seines Kaimetsu Kousen. Diese besondere Signaturtechnik des Hikaris war ein Vorbild auch für andere Kämpfer gewesen, welche sich ein Beispiel an ihr nahmen. Nun lag es wieder in den Händen des Tengu Erben diese Kunst unter seinem Namen neu aufblühen zu lassen. Innerhalb einer Sekunde spannte der bärtige Mann seinen Körper an und aktivierte den Duranin-Moodo: Sogaraki („Duranin-Modus: Vereinte Kräfte“). Seine Haare standen zu Berge und färbten sich in einem goldenen blond. Eine flammende Chakraaura umgab fortan seinen Körper, das Resultat auf der Kombination von Meidou- und Mitsuji Chakra. Fudo blickte kurz in seine Hände und wollte nicht länger Zeit verstreichen lassen. Erneut legte er seine Handflächen überinander und drehte seinen Oberkörper leicht zur Seite. In der einen Hand nutzte er Meidou Chakra, in der anderen Mitsuji Chakra und kombinierte die beiden Chakraarten innerhalb des Duranin Modus miteinander. Die beiden Chakraarten verschmolzen fömrlich miteinander und die Lichtkugel färbte sich plötzlich in einen lilanen Farbton. Das alles verschlingende Meidou Chakra würde seine gesamte entfesseln, als Fudo seine Handflächen nach vorne streckte und das Kaimetsu Kousen nutzte. Ein lila gefärbter Lichtstrahl flog durch die Arena, welcher langsamer war als in der Vorgänger Version, jedoch weitaus verheerendere Auswirkungen besaß als die normale Version. Die Umsetzung des Hikaris mit dem Duranin Modus war ein voller Erfolg! Er grinste dabei und würde kurzerhand seine Verwandlungsform deaktivieren. Bewusst hielt er die Aktivierungszeit extrem kurz, sodass die Nachteile entsprechend gering ausfielen. Das gleiche sollte auch in seinen anderen Verwandlungsformen möglich sein. Innerhalb der Tengu Formen würde er einfach Tengu Chakra mit hinein schmieden und bei Kami no Chakra würde er sein göttliches Chakra nutzen um den Lichtstrahl mit all seinen Chakraressourcen zu vereinen. Eine tödliche Allzweckwaffe die auf alle Eventualitäten vorbereitet war! Genau so hatte es sich unser Hikari auch gedacht, weswegen er eine kurze Pause machte. Dafür ging er erneut zu der Bank am Rande der Arena und setzte sich hin. Sein Handtuch war über seinen Kopf gelegt und bedeckte dabei seine Schultern mit. Eine gewisse Erschöpfung war ihm natürlich anzusehen und er schwitzte auch. Ein Schluck aus der Wasserflasche durfte daher auf keinen Fall fehlen. Immerhin musste er sich ja auch zwischendurch erfrischen und seinem Körper Pausen gönnen. Einen Fakt den er in jungen Jahren stets vernachlässigt hatte, nun aber immer mehr an Bedeutung gewann. Seine Gedanken kreisten um die gesamte Akademie herum und er spürte, dass sich vielleicht schon bald etwas ändern könnte… Durch seinen Stand als Duranin spürte er feinfühlig wie sich der Hüter des Urbösen in Bewegung setzte, auf den Weg Richtung Akademie. Was verleitete Takashi nun dazu hier her zu kommen? Fudo war sich unsicher über diesen Fakt, lag es an der Teiko? Würden sie eine Gefahr für die Zukunft dieser Welt sein? Für einen Moment hatte unser Hikari die Worte seiner Magister Kollegen im Ohr, besonders jedoch die von Takeo Yasuda. Letzter war sich sicher, dass Macht alleine kein Merkmal für den Posten eines Magisters war. Felicita wurde vorgeschlagen, da sie sehr stark war, besonders Seiji und Kratos warnten davor. Seiji war auch jener der persönlich mit Felicita gesprochen hatte, konnten sie einander wirklich blind vertrauen? Ein seufzen entglitt dem Erben der Tengu, war er sich aktuell unsicher ob sie wahrlich eine solch starke Einheit waren. Für ihn war es jedoch sicher, dass er nichts dem Zufall überlassen würde. Aus diesem Grund machte er sich auch eine Überlegung, wie er in bevorstehenden kämpferischen Konflikten agieren könnte. Nichts blieb dem Zufall überlassen und der ehemalige Aspekt der Weisheit ging sämtliche Szenarien gedanklich durch. Welcher seiner Kollegen hatte sich auf was genau spezialisiert? Seijis Kampfstil war klar, er nutzte das Meidou und eine Vielzahl an Portalen um im Kampf zu agieren, doch wie Stand es um die anderen? Takashi nutzte den Nebel, eine Fähigkeit die Fudo noch kaum kannte, aber Chakra sämtliche Welten verband. Eine Machtressource die wohl oder übel auch mit Dimensionsrissen zu tun haben würde. Mein Mangekyou Tengan könnte erneut der Schlüssel zum Erfolg sein… Gedanken die im Kopf des bärtigen Mannes umherkreisten. Immerhin konnte er selbst Dimensionsgrenzen mit dem ewigen Mangekyou Tengan überwinden, auch durch seine Duranin Verbindung diese öffnen. Warum sollte dies bei fremden Chakraarten nicht auch klappen? Eine gezwungene Schließung der Portale könnte die allgemeine Nutzung dieser Fähigkeiten extrem eingrenzen und schwächen… Besonders im richtigen Moment genutzt würde der Überraschungsmoment auf meiner Seite liegen… Die Mächte des ewigen Mangekyou Tengans hatte Fudo auf diese Art und Weise noch nicht ausgetestet, aber wahrscheinlich müsste er dies einmal tun. Er wischte sich den Schweiß mit seinem Handtuch ab und legte dieses bei Seite. Danach stand er auf und würde mit Hilfe des Tamashi no bunri einen Doppelgänger von sich erschaffen. Für FUdo war klar, dass er unterschiedliche Dimensionsöffnungen austesten musste. Gestartet mit einer einfachen, dem Chronus no Jutsu. Sein Doppelgänger öffnete mit diesem ein Portal, welches unser Hikari fixierte. Dank seiner Erfahrung und diversen anderen Techniken mit denen er Dimensionsöffnungen des Lichts öffnen und schließen konnte, war es für ihn kein Problem dieses zu schließen. Schnell machte sich jedoch bemerkbar, dass dies nicht einfach so ging. “Der Chakraaufwand bleibt der Gleiche… Dies könnte sich bei fremdartigen Chakren noch stärker auswirken…“ Bisher nur eine Theorie, aber diese würde Fudo für sich nutzen. Ihm war klar, dass er gewisse Regeln umgehen konnte indem er sein Chakra und seine Lebenskraft als eine Art Katalysator nutzte. Dies müsste er dann aber erst in einem solchen Fall testen, es brachte also ein gewisses Risiko mit sich, welches er jedoch im Hinterkopf hatte. Nun ging es aber um den nächsten Versuch, bei welchem Fudo mit Hilfe des Mangekyou Tengans eine Öffnung zum Meidou erschuf. Das Chakra der Dunkelheit strömte hervor und mit einer etwas längeren Konzentrationsphase war es unserem Hikari möglich auch diese wieder zu schließen. “Es funktioniert tatsächlich“, murmelte er vor sich hin und blickte kurz gen Himmel. “Im Kampf muss das Ganze aber schneller gehen… Wenn ich damit die Aktivierung von Verwandlungsformen verhindern will, dann muss die Schließung kurzfristig und im richtigen Moment erfolgen. Die Konzentration dabei ist extrem, aber das ist in einem solchen Moment nicht weiter schlimm.“ Eine Schlussfolgerung die der Hikari für sich gefasst hatte. Nun ging es also um einen reellen Test, aber vorher sollte noch ein wenig geübt werden. Mehrfach öffnete sein Doppelgänger ein Portal, stellenweise auch mehrere hintereinander, welche Fudo nach und nach mit Hilfe des Hyoketsu einfach wieder schloss. Eine gewisse Zeit verstrich bei seinem Training und nun hatte unser Hikari den gewissen Dreh raus. Mit der gewissen Übung sollte es mir nun möglich sein die Aktivierung zu verhindern, ging es ihm durch den Kopf und nun ging es um ein reales Szenario. Der Doppelgänger würde Chakra sammeln und den Duranin Modus aktivieren. Eine Aktivierung, welche unser Tengu Erbe mit Hilfe seines ewigen Mangekyou Tengans und dem Hyoketsu unterbrach. In seinem Gesicht war ein breites und zufriedenes Grinsen zu sehen, während er sich erschöpft auf seinen Knien abstütze. Die Nutzung dieser Fähigkeit zerrte an seinen Kräften, weswegen sich Fudo eine erneute Pause gönnte. Erholung war wichtig, deswegen nahm er sich einen erneuten Schluck Wasser und würde von seinem eingepackten Sandwich abbeißen. Als nächstes sollte ich einen direkten Test bevorzugen… Ein Kampf gegen mich selber könnte höchst interessant werden. Bei diesem Gedanken fing Fudo plötzlich an zu lachen, erinnerte es ihn doch an sein Training mit Meister Yoda und Ohikari. Die guten alten Zeiten im Reich des Lichts, doch genug der alten Erinnerungen. Es war an der Zeit, dass unser Hikari sein Training finalisierte und somit stand er nun seinem Ebenbild entgegen. Fudo gegen Fudo, ein Kampf auf Augenhöhe? Starten würde der Kampf recht simpel, ein Schlagabtausch folgte dem nächsten. Beide Hikaris konnten auf die Macht des ewigen Mangekyou Tengans zurückgreifen und die Bewegungen ihres Gegenübers hervorsehen. Somit war es keinem der beiden möglich einen Treffer zu landen, weswegen Fudo einen Rückwärtsschritt machte und seine neue Technik nutzte. Ein gewaltiger Lichtstrahl wurde dank des Kaimetsu Kousen entfesselt. Der Sammlungsprozess für das Chakra wurde minimiert, Fudo konnte diese Technik also auch in einem Kampf geschickt anwenden. Was nun geschah war jedoch auch für ihn verwunderlich. Sein Ebenbild nutzte nämlich die Tengu Form und konterte das Kaimetsu Kousen mit der geballten Macht einer Hikaridama. Das Kaimetsu Kousen von Tengu hatte keine Chance und bereits an dieser Stelle nutzte Fudo die dimensionale Macht seines ewigen Mangekyou Tegans, indem er dank des Howaito Horu den Angriff seines Ebenbildes einfach mit einem Dimensionsriss verschwinden ließ. Das war knapp, ging es ihm durch den Kopf als plötzlich sein Doppelgänger vor ihm erschien. Ein saftiger Schlag in den Magen, gefolgt von seinem Tritt gegen den Kopf folgte. Die Geschwindigkeit der Tengu Form war zu hoch und Fudo schlidderte über den Boden der Arena. Sein Doppelgänger nutzte an dieser Stelle das Kouton: Sakuru no Koudan und ließ seinem Original somit keine Chance zum Durchatmen. Ein wichtiger Aspekt, denn immerhin wollte Fudo seine neuen Kräfte in einer wirklich realen Umgebung testen. Kleine Lichtgeschosse flogen mit unglaublicher Geschwindigkeit auf unseren Tengu Erben, welcher jedoch blitzschnell reagierte. Im Bruchteil einer Sekunde hatte er seine nächste neue Technik aktiviert. “Godspeed!“ Mit Hilfe des Godspeed erhöhte Fudo seine Geschwindigkeit du wich dem Angriff seines Doppelgänger aus. Er nutzte seine erhöhte Geschwindigkeit um direkt vor seinem Ebenbild zu erscheinen und diesem dieses Mal einen Schlag in die Magengegend zu verpassen. Auf diesem Schlag folgte die Entfesslung eines gewaltigen Lichtstrahls dank des Kouton: Okiutsugeki. Der Doppelgänger wurde nach hinten geschleudert und hatte schweren Schaden davongetragen. Fudo selbst war bisher recht unversehrt geblieben und nun war der Augenblick gekommen, in welchen er schnell reagieren musste. Sein Ebenbild war nämlich dabei den kombinierten Duranin Modus zu nutzen. Dank des Hyoketsu konnte Fudo dieses Vorhaben unterbinden und nutzte selbst im Anschluss das Chronus no Jutsu, teleportierte sich hinter sein Ebenbild und schaltete dieses mit einem gezielten Handkantenschlag aus. Der Kampf war vorrüber und Fudo deaktivierte ebenfalls seine Godspeed Fähigkeit. Auch sein Ebenbild verschwand, wodurch die Trainingssimulation des Hikaris abgeschlossen war. “Das war extrem knapp“, gestand er sich selbst ein und ließ sich auf seinen Hintern fallen. Fudo war sichtlich erschöpft und mitgenommen von seinem Training, weshalb er kurzerhand seine Tengu Form aktivierte um sich zu regenerieren. “Jetzt sollte es gehen“, sprach er zu sich selbst und schmunzelte dabei. Die Kräfte der Tengu waren wahrhaftig einzigartig und konnten seine Erschöpfung und Reserven vollständig heilen. Er ging langsam zu der Bank, wischte sich den Staub, Dreck und Schweiß vom Körper und zog sich ein einfaches dunkles T-Shirt an. Seine anderen Sachen verstaute er in seiner Trainingstasche und würde sich nun wieder auf den Weg zurück zur Akademie machen.

TBC: ???

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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 10. Mai 2025, 21:54

CF: Wohnung der Familie Rokkuberu

Noch in der Wohnung
Es war kaum zu beschreiben, wie sehr dieses lockere und spaßige Gespräch mit der Hüterin des Dämonenochsen war. Gleichzeitig tat es unserem Sakebi auch unfassbar gut, war er eine erfrischende Unterhaltung. Ihre Themen schweiften von tiefer Vergangenheit bis hin zu alternativen Berufen. Sarutama der Schauspiel-Star und Winry die Star-Autorin… Gemeinsam ein dämonisches Duo! Diese Unterhaltung war wahrlich die Kirsche auf der Sahne und Sarutama musste herzlich lachen. ”Hey! Erst deine Biografie, dann das Drehbuch für einen Film.” Freudig strahlte und lachte er weiter und die beiden unterhielten sich anschließend über die Rückkehr von Takashi. Sarutama hatte dahingehend eine ganz eigene Meinung, kannte er diese enge Verbundenheit zu seinen Eltern nicht. Er sah das Ganze daher auch nicht als allzu kritisch an, doch lauschte er aufmerksam ihren Worten. ”Hmmm… Vielleicht hast du recht… Aber sie sollten wissen, dass er all das auch für sie getan hat.” Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Vielleicht war Sarutama da ein wenig der falsche Ansprechpartner für, doch war eventuell auch exakt dies der Punkt, den Kratos gemeint hatte? Das Sarutama den Pfeilerkindern helfen könnte? Für einen kurzen Augenblick dachte Sarutama über seine Worte nach, doch sollte es aktuell nicht darum gehen. ”Dein Verlust tut mir leid”, sprach er noch in die Richtung der Blondine. Er wusste, dass dies wohl nicht weiter schlimm war, aber wollte diese Worte dennoch loswerden. ”Aus diesem Grund denke ich… Können sie froh sein, dass ihr Vater noch da ist.” Ja, in dieser Hinsicht dachte Sarutama eindeutig mehr an seinen Bruder Takashi, als an dessen Kinder. Zu Mamoru hatte er ebenfalls einen engen Draht, waren sie Blacky und Pinky. Allerdings hatte er auch da nicht das Gefühl, dass dieses Thema großartig im Weg stand. Intensiv darüber unterhalten hatten sich die beiden aber auch nicht. ”Das haben wir wohl”, sprach er mit einem aufrichtigen Lächeln und schaute direkt in ihre Augen. ”Und wir sind noch lange nicht am Ende.” Ein breites Grinsen folgte bei seinen herzlichen Worten. Natürlich wusste Sarutama, dass sich Winry nicht gehen lassen würde. Dennoch wollte er sie ein wenig herausfordern und rivalisieren. Ihren Kampfeswillen auf neue Ebene entfachen. Niemand musste sich verstecken und vor allem die Feenkönigin nicht. Aus diesem Grund folgte nun auch das Gespräch auf der geistigen Ebene. Der ehrenwerte Affenkönig und der mächtige Dämonenochse standen Seite an Seite bei ihren Partnern. Ifirt war als Herr des Infernos ebenso anwesend, wollte sich bei dem Familienkram jedoch nicht zu sehr einmischen. Bezüglich der Streitigkeiten waren sich aber beide Dämonen einig und niemand nahm dem jeweilig anderen etwas übel. Immerhin waren gerade die zwei unter den Bijuus einer gewissen Rivalität ausgesetzt. Winry machte an dieser Stelle klar, dass auch sie nicht stehenbleiben werden und Sarutama grinste mit lodernden Feuer in seinen Augen. ”Das ist genau das, was ich hören wollte”, antwortete er mit einem Grinsen im Gesicht. ”Wir werden euch immer wieder herausfordern, verlasst euch darauf!” Ein Lachen des Sakebis folgte und auch der Yonbi musste lachen. ”Gahahahaha, da stimme ich ihm zu! Eines Tages werden wir Sieger sein.” In dieser Hinsicht waren die Drei sich einig, auch wenn sie sicherlich noch einen langen Weg vor sich hatten. Wieder in der Realität angekommen war Sarutama endlich Feuer und Flamme auf seinen Kampf. Er wollte sich mit vielen starken Personen wie nur möglich messen! Winry konnte die Hitze im Raum förmlich spüren, weswegen Sarutama ein bisschen hibbelig auf und ab wippte. ”Ich brenne darauf! Du und Gyuki-sama… Ihr seid echt cool! Außerdem möchte ich dem ehrenwerten Affenkönig und den Herren des flammenden Infernos gerecht werden.” Die Zeit des Stillstands war vorbei und Sarutama würde die friedliche Zeit nutzen um sich gemeinsam mit seinen beiden Partnern zu entwickeln. Sarutama bedankte sich noch und blickte dann zu Winry. ”Für alles… Du bist die ehrlichste und tollste Person die ich je kennenlernen durfte.” Seine Worte hatten nicht nur eine Überzeugung mit sich, sondern konnte die Wahrheit nicht noch mehr vertreten. Sarutama blickte zu Winry hinauf, sie war unfassbar stark und mutig. Er sah viele Eigenschaften von ihr auch in sich. Daher hoffte er auch einfach, dass er eines Tages genauso stark und demütig werden konnte wie sie es war. ”Kein Problem, dass werde ich auch tun.” Unser Held aus Ishgard wollte noch seiner Freundin und seinem besten Freund schreiben. Er wusste nicht genau was die beiden vorhatten, aber vielleicht wollten sie ja doch beim Kampf zuschauen und danach was unternehmen? Aus diesem Grund schrieb er beiden nun auch eine Nachricht.
Sarutama Sakebi
Sarutama Sakebi Guten Mooooorgen meine liebste Prinzessin *Kuss-Emoji*
Ich bin gerade mit Winry auf den Weg zur Arena für meinen Kampf mit Hiro. Wenn du Lust hast kannst du ja gerne vorbeikommen, pack den Stinkstiefel Shinji auch gleich mit ein, hahaha!

Würde mich sehr freuen uuuuuuund… Ich… Liebe… Dich! *Flammendes Herz-Emoji*

Dein Sarutama
Attachment from Sarutama Sakebi

Sarutama Sakebi
Sarutama Sakebi Hey mein alter Stinkstiefel, was geht aaaaaaab?! *Emoji mit ausgestreckter Zunge*

Ich bin gerade auf den Weg in die Arena und liefere mir mein Duell mit Hiro. Hast du Bock vorbeizukommen? Achjaaaa! Muss mich auch dringend mal wieder mit dir messen! *Teuflischer Emoji*

Würde mich freuen! Liebe Grüße, Dein Bro!
Attachment from Sarutama Sakebi


In der Arena
Auf den Weg zur Arena hatten beide ihre Nachrichten getippt und mehr die Ruhe genossen als alles andere. Für Sarutama war das nicht schlimm, bereitete er sich bereits ein kleines bisschen mental auf seinen Kampf vor. Er war wirklich gespannt darauf was Hiro als enger Verbündeter von Kratos und Minato so drauf hatte. Sicherlich war ein kein Gegner den man unterschätzen sollte! Sarutama trug nach wie vor seine Sporthose gepaart mit bequemen Sneakern und einem schwarzen Muskelshirt. An der Arena angekommen würde er seine Sachen in der Umkleide ablegen und direkt in die Mitte der Arena gehen. ”Gib mir einen kurzen Moment”, sprach er noch in Richtung der Rokkuberu und konzentrierte sich anschließend. Seine Handflächen aneinander gelegt konzentrierte er sich auf seine Verbindung zum Yonbi und Ifrit. Ich stehe an deiner Seite… Hand in Hand, mein Freund… Anerkennende Worte des ehrenwerten Affenkönigs. Die lodernden Flammen unseres Zusammenhalts. Lasst uns gemeinsam das Feuer unser Seelen neu entflammen. Sarutama ging tief in sich. Ehrenwerter Affenkönig, Ifrit… Wir haben gemeinsam vieles durchgemacht. Schwere und auch gute Zeiten… Danke, dass ihr an meiner Seite steht. Ich weiß eure Anwesenheit und eure Unterstützung zu schätzen… Lasst uns… Gemeinsam die Spitze dieser Welt erklimmen! Eine lodernde Flammen der Verbundenheit wurde entfacht und Sarutama öffnete seine Augen. Selten war solch ein Feuer und solch eine Entschlossenheit in ihm zu sehen. Dieser Kampf bedeutete für ihn mehr als ein simples Kräftemessen… Es war der erste Schritt ihrer Verbundenheit!
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Re: Arena

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 13. Mai 2025, 11:39

cf: Wohnung 1 A [Fam. Rokkuberu][

Noch Wohnung
Ein wenig Albernheit machte ein Gespräch doch gleich viel lockerer. Wobei man es hier mit den Albernheiten und Scherzen auch nicht übertrieb oder total ins lächerliche abdriftete nein. Die Stimmung war angenehm und beide Hüter verstanden sich auch. Von den Eigenschaften her ähnelten sie sich auch teilweise und schwammen daher wohl auf ähnlichen Wellenlängen, dass sie sich so gut verstanden. War es aber auch erfrischend so offen reden zu können, ganz frei und losgelöst. Waren aber auch ernste Themen dabei wo der Spaß dann natürlich in den Hintergrund geriet. "Ja alles zu seiner Zeit, wobei mit dem Kagebunshin kann ich ja mehrere Dinge gleichzeitig schreiben." meinte Winry dann noch zu der Biographie und Drehbuchsache und lachte auch kurz ein wenig und stieg da mit Sarutama ein der auch freudestrahlend drein grinste. Über die Rückkehr Takashis unterhielten sie sich auch und das seine Kinder erstmal mit ihm reden sollte, er mit ihnen und man sich auch gedulden sollte. Das war für Winry kein Problem und sah sie das so auch bei ihrer Tochter. Nickte sie auf die Worte des Sakebis in dieser Sache und meinte dann noch abschließend: "Ja das wissen sie. Mirai auf jedenfall." und erzählte sie auch kurz von ihrer Familie also Eltern usw. da Sarutama es bei sich auch erwähnt hatte. "Danke, das muss es aber nicht. Wie gesagt ist das schon viele Jahre her und ich hab damit abgeschlossen, meinen Frieden. Und ich weiß das meine Eltern stolz auf mich wären und da wo sie nun sind sicher auch ihren Frieden haben." Eine schöne Vorstellung und dachte Winry auch nicht daran wie das Totenreich jetzt momentan aussah oder was sich da geändert hatte. Denn sicherlich war auch das Reich der Verstorbenen nicht unbeeinflusst geblieben durch die ganze Weltenveränderung. Es war eine andere Dimesion wenn man so wollte ja und damals wurden auch dessen Grenzen eingerissen, die Pforte geöffnet, weshalb ja so einige Personen wiederkommen konnten. Winry machte hier aber eben einen Strich. Ihre Eltern waren fort hatten ihren Frieden und sie ihren, da musste man sich nichts weiter dazu denken oder ausmalen. "Und ja das sind sie sicherlich und es schön und gut das er wieder da ist. Das gibt ja wie gesagt auch Hoffnung das andere vermisste Personen noch wo da draußen sind." fügte Winry dann noch ergänzend auf Sarutamas weitere Worte hinzu und lächelte ihm zufrieden und sanft entgegen.
"Nein sind wir nicht" und grinste die Rokkuberu dann angriffslustig und ehrgeizig, dass sie noch nicht am Ende waren, also im Sinne von sich weiterenwickeln oder zur Ruhe setzen usw. Ne ne von den Jungspunden und nächster Generation ließen sie sich nicht überflügeln auch wenn es ja stets hieß das die nächste Generation die vorherige übertreffen würde. Sie hatten ihr Leben ja noch vor sich. Wechselte die Unterhaltung dann zur geistigen Ebene von Sarutama und dem Affenkönig, wo auch der Elementarlod des Feuers mit hauste und nach einer kurzen Begrüßung entschuldigte sich der Yonbi für seine vergangenen Worte damals. Nun auf seine Art und weise, aber man verstand das er sich entschuldigen wollte, da aber wohl etwas schüchtern war das Wort auch zu benutzen. Weder Gyuki noch Winry nahmen ihm die vergangenen Worte krumm, erklärten sich und schloss man mit dem Thema ab. Ja man wechselte sogar dazu das man den Affenkönig etwas herausforderte. Die Rivalität der beiden Bijuubrüder, sowie Sarutama und Winry auch eine gewisse Rivalität hatten. Nunja beide eiferten nach oben, blieben nicht stehen. "*Na wenn ihr euch das mal nicht zu leicht vorstellt!*" meinte Winry dann grinsend auf die Worte von Sarutama und Yonbi, das sie die Sieger irgendwann seien. Das war guter Ansporn, aber klein bei gaben Gyuki und sie natürlich nicht und dieser Wettstreit war ja auch nichts schlechtes. "*Wir werden nicht nachgeben und immer noch einen drauf setzen. Sollt ja keine Langeweile haben*" kam es dann von Gyuki grinsend und endete die Unterhaltung dann auch kurz darauf in der geistigen Ebene und ging es zurück in die Realität.
Die Aufgebrachtheit also Euphorie des Jungen spürte Winry deutlich, wie hibblig er war und es kaum abwarten konnte. Kommentierte sie das auch scherzhafter Weise. "Ich denke das wirst du ja und danke für das Kompliment. Wenn wir cool sind hmm das an euch zurückzugeben könnte ich auch aber das ihr Feuer seid passt doch besser oder nicht?" und schmunzelte dann ein wenig. Unterstrich das doch nochmal etwas die gegenseitige Rivalität und ja es passte zum Sakebi und seinem Partner bzw. Partnern. Und ja Winry würde nicht stehen bleiben, genausowenig wie Gyuki. Sie waren noch längst nicht am ende ihrer Reise angekommen. Bedankte sich der Pinkhaarige dann auch bei der Feenkönigin und hakte diese nach wofür, denn hatte er das heute jetzt so oft schon getan und gab Winry sich ja jedesmal bescheiden. Sie lauschte dann seiner Erklärung und lächelte sanft, gar schon ein wenig leicht verträumt weil diese Worte sich so gut an fühlten. Eine Bestätigung für Winry das ihr Weg richtig war bzw. sie anerkannt wurde und andere inspirierte. "Danke Sarutama, wirklich. Das hast du schön gesagt." kam es dann von ihr zufrieden lächelnd, ein wirklich warmes und glückliches Lächeln konnte man in ihrem Gesicht erkennen. Und ja sie fühlte sich auch wo geschmeichelt, weshalb eine ganz leichte Röte an ihren Wagen zu sehen war. Unbewusst für die Rokkuberu kullerte auch eine einzelne Träne aus einem ihrer Augen, eine Träne der Freude. War es wo auch rührend und die Worte des Sakebis kamen ja wirklich von Herzen und voller Überzeugung, waren nicht einfach so daher gesagt oder aus dem Affekt heraus. "Du bist auch ehrlich Sarutama. Bewahr dir das und weiche nicht von deinem Weg ab. Die Welt braucht solche Seelen wie dich!" Worte die sie auch so meinte wie sie es gesagt hatte, völlig überzeugt und ernst gemeint. Er hatte das Herz am rechten Fleck und seine Art wirkte unbefangen und frei und wenn es mal düster wurde war dennoch ein Licht bzw, eine Flamme vorhanden in Sarutamas Fall. Er würde seinen Weg schon gehen, sich machen dessen war Winry sich sicher und sicher auch zu einem lodernden Feuer für diese Welt werden was anderen ein Licht sein konnte, vorallem an in dunkelster Stunde. Sarutama besaß Mut, hilfsbereitschaft, war ehrlich und konnte mit seiner Art auch Hoffnung schenken. Da ähnelten die beiden Hüter sich doch sehr. Winry sah eben viel von sich in ihm, wenn auch hier und da etwas anders. Aber das war gut, genau gleichen musste man sich ja nicht. Ein wenig Abwechslung war immer gut. Machten sie sich dann auch auf den Weg wo Sarutama ein paar Nachrichten verfasste. Winry schaute auch nochmal auf ihr Terminal. Felicita hatte zurückgeschrieben und WInry antwortete nochmal kurz darauf.

Winry Rokkuberu
Winry Rokkuberu //Ja so machen wir es. Und da nichts weiter ansteht brauchen wir uns erstmal nicht treffen ja, bis wie du sagst die Sachen durch sind und eingegangen. Sollte noch was sein kontkatieren wir und ja eh und entscheiden dann ob ein Treffen nötig ist oder es auch so über Narichtenaustausch geht. Wünsche ich dir dann auch viel Spaß beim Stadtbummel.//
Attachment from Winry Rokkuberu


Arena
In der Arena angekommen verschwand Sarutama kurz in der Umkleide um sich vorzubereiten. Und brauchte noch einen Moment anschließend und machte sich auf direkt in die Arena zu gehen. "Nimm dir all die Zeit die du brauchst. Ich fahr das System hoch und kümmere mich um alles. Weiß ich jetzt nur nich ob Hiro schon da ist aber macht ja nichts." kam es von der Rokkuberu dazu und begab sie sich zum Kontrollraum um das Schutzsystem und alles zu aktivieren. Wenn die Arena nicht gebraucht wurde musste es ja nicht aktiv sein so wie die anderen Systeme welche Strom verbrauchten. Sie sparten ja Ressourcen. Sie hatte ja auch schonmal alles bedient gehabt für ihren Kurs, daher wusste die Rokkuberu auch wo alles war und wie es funktionierte. "Lautsprecher check, man kann mich doch hören ja?!" kam es dann durch die Lautsprecher in der Arena und Sarutama konnte der Rokkuberu ja sonst ein Zeichen geben. Die Kameras schaltete Winry auch an, denn soweit sie wusste sollte der Showkampf doch aufgezeichnet werden. Bis der Kampf begann und Hiro eingetroffen, denn noch sah sie den Uchiha nicht musste sie aber auch noch nicht die Aufnahme betätigen. War Winry auch gespannt wie der Kampf von statten ging, wie heftig es wurde. Würde es ein einseitiger Kampf werden? Daran glaubte Winry nicht nein. Beide hatten sicher mehr als gut was in Petto und die Rokkuberu selbst hatte ja auch noch hier und da was vor, das hatte sie Sarutama ja gesagt. Für die Systemführung, Kamerakontrolle usw. ließ Winry dann einen Schattendoppelgänger im Kontrollraum zurück und begab sich selbst zur Tribüne um von dort aus zusehen zu können. Zumal sie ja auch als Schiedsrichterin fungieren sollte und halt wenn übertrieben wurde oder so eingreifen konnte. So stellte die Rokkuberu sich vorne an die Tribüne ans Geländer und schaute runter zur Arena. Sie hatte sie auch ein Mikrofon also Headset besorgt aus dem Kontrollraum das sie halt mit den Sarutama und Hiro sprechen konnte über Lautsprecher. Blieb dann wohl nur abzuwarten wo der Uchiha war. Oder war er bereits anwesend und hatte nur gewartet?
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Re: Arena

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 13. Mai 2025, 12:15

cf: Zimmer 3 D [Hiro]

Kana und Hiro hatten sich verabschiedet, dass die Iryonin ihrem Naturchakratraining noch nachkommen konnte. Dieses laugte sie dann auch etwas mehr aus, zumal sie sich ja vorher schon mit dem Uchiha betttechnisch angestrengt hatte, weshalb die beiden anschließend den Abend bzw. die Nacht ruhig ausklingen ließen. Die Tage sahen sie sich natürlich auch immer wieder, war es ja auch beschlossene Sache das Hiro bei Kana schlief mit im Bett und nicht auf seiner Schlafcouch. Das müsste er sich sonst von seiner Freundin ständig anhören das es gesundheitlich nicht so gut war für seinen Rücken. Probleme hatte Hiro keine aber widersprach er auch nicht. Zumal er ihr so ja Nahe sein konnte. Ihre Wette verschoben sie auch, sowieso da diese ja erst dann Gültigkeit haben konnte wenn der Uchiha und Sarutama ihren Kampf hatten. Während der Zeit die verging bereitete der Uchiha sich natürlich vor, trainierte, lernte was neues und erledigte seine Aufgaben die man ihm zugeteilt hatte. Passende Personen für die Expedition zu finden war er auch immernoch dabei und wollte sich dazu auch nochmal mit Kratos kurzschließen und dem Magister für Dimplomatie Seiji, da dieser ja auch an der Sache dran war. Doch alles zu seiner Zeit. Heute stand endlich der Kampf an. Sarutama vs. Hiro und würde das Ganze aufgezeichnet werden. Nichts was den jungen Uchiha stören tat, so war es von beginn an ja abgemacht und besprochen. Der Showkampf sollte ja u.a. für Ansporn Anderer dienen und auch eine lehrende Funktion haben. Hier würden ja nicht einfach nur 2 Kampfeinheitler aufeinander treffen, sondern zwei Personen mit ungeheuren Kräften.

Arena
Hiro war schon früh auf den Beinen. Hatte gut gefrühstückt, soweit seine Arbeit erledigt was er konnte und sich dann zur Arena auf den Weg gemacht. Natürlich auch bescheid gegeben deswegen das man in der Administration bescheid wusste. Heute trug der Uchiha auch mal andere Sachen als sonst. Keinen lila Mantel nein. Stattdessen ein schwarzes Shirt mit Ärmeln, eine schwarze Hose, typische Shinobisandalen auch in schwarz und oben rum um den Hals einen grünen Schal, welcher quasi den hohen Kragen seines Mantel sonst ersetzte. An den Schultern und and er Hüfte waren auch ein paar Protectoren. Nicht das der Uchiha diese nötig hatte aber sie gehörten so zu dem Outfit dazu. Hiro wollte mal etwas neues ausprobieren, auch für zukünftige Missionen sich einfach etwas anderes zulegen als nur sein Manteloutfit. Bunt war es nicht oder knallig, wobei man das bei Hiro so ja auch nicht kannte. Der Lila Mantel war jetzt auch nicht knall grell oder so und das schwarz jetzt mochte vielleicht düster wirken wo aber stehen tat es dem Schwarzhaarigen und schwarz ging ja eigentlich immer. Der grüne Schal rundete das dann doch noch etwas ab. Mit den langen Enden die hinten am Rücken jeweils herunter hingen wirkte das auch wie eine Art Cape, gut geteiltes Cape. Auf Super-Hiro wollte er nun nicht machten, er fand einfach das der Schal passen konnte.
Der Uchiha betrat die Arena und wartete dort erstmal wo er noch niemanden sah auch nicht inmitten des Kampffeldes. War er wohl der Erste. Dann musste er auch noch nicht alles hoch fahren. Er wartete einfach in den Zwischengängen welche hinaus ins Kampffeld führten von unter den Tribünen. Wenn Sarutama kam dann würde er es von hier ja mitbekommen. Und so war es dann auch einige Zeit später und der Sakebi war nicht allein. Hörte Hiro eine weibliche Stimme über Lautsprecher und erkannte diese auch. Sie kam von Winry Rokkuberu. Sollte sie die Schiedsrichterin sein? Denn darüber hatten sie sich ja unterhalten da noch wen zu finden wenn möglich. Sollte Hiro recht sein. So löste er sich von der Wand an der er gelehnt hatte und trat hinaus aufs Kampffeld. "Ja man kann dich hören Winry. Und guten morgen!" Rief der Uchiha dann laut das man ihn auch hören konnte. Die Rokkuberu trat dann wenig später auch auf die Tribüne kam aus dem Gang heraus. Hiros Blick ging dann zu Sarutama, welcher ein schwarzesa Muskelshirt trug. Schneckerschuhe und Sporthose. Klamottentechnisch vorbereitet war der Sakebi und sicher auch Kampftechnisch. "Dir natürlich auch einen guten Morgen Sarutama, vor allem dir! Ich hoffe du hast dich gut vorbereitet, denn ich habe das und habe auch nicht vor zu verlieren oder es dir leicht zu machen. Und wie ich sehe soll Winry als Richterin fungieren? Das ist mir Recht" kam es dann von dem Uchiha an den Pinkhaarigen wo nur noch ein paar Meter zwischen ihnen war. So musste man ja auch nicht schreien und noch hatte der Kampf nicht angefangen. Hiros Worte waren auch leicht herausfordernd, kamen vielleicht auch etwas arrogant rüber auch wenn das nicht seine Intention war. Aber naja kannte man sowas von Uchiha ja eigentlich, wobei Hiro da ja eher das schwarze Schaf der Familie war. Nein, seine Worte sollten einfach herausfordernd sein und ein Zeichen das er auch bereit war und nicht geschlafen hatte, diesen Kampf hier nicht auf die leichte Schulter nahm. "Hmm was dagegen wenn wir das Areal etwas verändern? Nichts aufdringliches, ich dachte nur an vielleicht ein paar kleinen Felsplatteaus oder sowas, das es hier nicht so ganz eben und schlicht aussieht. Können wir es aber auch so lassen wie es ist wenn dir das lieber ist. Ich will mir mir dem Vorschlag keinen Vorteil erhaschen oder sowas, nur das Areal etwas mehr hmm "realer" machen wenn du verstehst." und schmunzelte dann bei seinen Worten. Sarutama verstand sicherlich. Die Arena hier war so schlicht und ja künstlich. Aber ließ sich da Abhilfe mit dem System schaffen, da man Areale generieren konnte. Und ein paar Felsen, so leichtes ödes Land das passte doch wo oder? Wie bei einer Konfrontation auf einem Schlachtfeld oder etwas dystopischem Feeling. Uchiha vs. Jinchuuriki. Das passte doch dafür oder? Man konnte Hiros Narbe in der rechten Gesichtshälfte sehen bzw. seine vernarbte rechte Hälfte. Darin sein schwarzes Auge, sein EMS konnte er aktivieren wie er wollte. Das andere Auge zierte dafür aber das Rinnegan. Dieses war permanent aktiv. So wartete er dann ab was Sarutama zusagen hatte, ob er mit dem Vorschlag einverstanden war. Und danach konnten sie ja ihre Plätze einnehmen und Winry müsste dann nur das Startsignal geben.
War Hiro aufgeregt? Vielleicht ein wenig. Der Uchiha war aber für seine besonnene Art soweit bekannt. Er ging die Dinge ruhig an, war anaylsierend und agierte meist auch schnell und präsise ohne großes drumherum. Effizient konnte man sagen. Hier in diesem Kampf? Nun Hiro wollte sehen was Sarutama und der Yonbi zu bieten hatten. Er selbst würde ihnen natürlich auch zeigen was er konnte und sich da nicht zurückhalten. Nunja übertreiben wollte er es nicht. Dann dürfte er sich was von Kana anhören.
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 15. Mai 2025, 22:01

Noch in der Wohnung
Sarutama ging ein Lichtlein auf, als Winry über das Kage Bunshin sprach und dieses als Hilfe nehmen würde. Er Schlug mit seiner rechten Faust auf die Innenfläche seiner linken Hand. ”Darauf wäre ich gerade gar nicht gekommen… Eine brilliante Idee!” Winry war wohl nicht umsonst eine Magister und ein kluger Kopf ihrer Zeit! Sie unterhielten sich jedoch auch um Takashi und allgemein den Eltern. Sowohl Winry, als auch Sarutama hatten keine richtigen Eltern mehr und unser Sakebi nickte bei ihren Worten. ”Das wären sie, ganz bestimmt.” Für Sarutama stand dies außer Frage, war Winry ein ausgezeichneter Mensch und eine schöne junge Frau geworden! Hoffnung gab die Rückkehr von Takashi alle Mal und Sarutama stupste die Blondine kurz an. ”So wie die Feen”, sprach er zuversichtlich und sie trafen sich anschließend auf der geistigen Ebene. Sarutama sah in seinen Brüdern und Schwestern mehr als einfache Familie… Er sah in ihnen auch Rivalen und einen Grund um stärker zu werden. Immerhin wollte er auch sie beschützen und für sie da sein. Gut, dass sowohl der Dämonenochse, als auch die Feenkönigin noch lange nicht am Ende waren und stets für Herausforderungen zur Verfügung standen! Immerhin wollten sie sich nicht einfach von dem ehrenwerten Affenkönig und Sarutama überflügeln lassen. Ebenso auch dem Elementargott des flammenden Infernos. Der Affenkönig lachte laut. ”Gahahahaha! Wir freuen uns sehr darauf, mein Bruder!” Einfach würde es jedenfalls nicht werden, doch war es ein Ansporn, mit seiner Familie zu konkurrieren. Zurück in der Realität angekommen, war unser junger Held Feuer und Flamme auf den Kampf mit Hiro! Ein Uchiha wie Shinji und ein enger Vertrauter von Minato… Sarutama war wirklich gespannt auf diesen Kampf und freute sich auf Grund der Rokkuberu und dem Hachibi umso mehr darauf. Außerdem wollte er auch dem Yonbi und Ifrit gerecht werden. Winry sprach ihm Mut zu und war sich sicher, dass er das wird. Sie bedankte sich auch für das Kompliment und hatte ebenfalls heiße Worte für das flammende Trio parat. Sarutama strich sich über die Nase und grinste breit. ”Hahaha, ja das stimmt wohl”, sprach er freudig und bedankte sich bei ihr. Eine Erklärung für seinen Dank durfte nicht fehlen und scheinbar war sie durchaus von seinen Worten gerührt. Nicht, dass dies die Absicht des Jinchuurikis war, nein… Es waren einfach seine aufrichtigen und ehrlichen Worte. Sie bednakte sich für diese schönen Worte und leicht verwundert blickte er in ihre Augen. Schnell grinste er jedoch wieder freudig. ”Ach, war nur die Wahrheit”, antwortete er ihr noch einmal und die Träne an ihrer Wange zeigte auch, dass es eine gewisse Last war diesen aufrichtigen Weg zu gehen. Sarutama würde dies nicht kommentieren und lächelte sie einfach weiter an. Mehr Worte brauchte es nicht und dennoch richtete auch die Rokkuberu Worte an ihn. Worte die ähnlich waren wie einst die von Takashi. ”Das werde ich, keine Sorge!” Mit einem Schlag auf seine Brust versicherte er ihr das förmlich und grinste so stolz, wie er nur konnte. Nicht, weil er es mit seinem Talent zum Schauspiel konnte, sondern weil es an Aufrichtigkeit nicht zu überbieten war. Gemeinsam machten sich die beiden Hüter nun auch auf den Weg zur Arena und gingen dabei auch ein paar Nachrichten durch…

In der Arena
Dort angekommen würden sich ihre Wege auch schneller trennen als gedacht. Sarutama wollte sich noch ein wenig vorbereiten und Winry würde das System schon hinauffahren. Unser junger Held nickte ihr entgegen und meditierte förmlich. Ungewöhnlich für den feurigen Hüter, doch war dies ein für ihn sehr wichtiger Kampf. Er richtete noch ein paar Worte an seine beiden Partner, so wie sie auch Worte an ihn richteten. Als die Lautsprecher ertönten, öffnete Sarutama voller Konzentration seine Augen und gab der Blondine einen Daumen nach oben. Zeitgleich nahm er auch die Stimme von Hiro wahr und blickte direkt zu ihm. Ein herausforderndes und freudiges Grinsen lag auf seinen Lippen. ”Guten Morgen Hiro”, kam es lodernd aus seinem Mund gesprochen. ”Ich hoffe doch! So oder so freue ich mich jedoch brennend auf unseren Kampf.” Sarutama nahm seine Worte locker auf. Es war gut zu hören, dass Hiro nicht verlieren wollte, spornte es beide definitiv an. ”Ich hatte Winry von unserem Kampf erzählt und gefragt, ob sie zuschauen möchte. Als Schiedsrichterin ist sie dabei, wollte vielleicht noch mehr in unseren Kampf einbringen als Hindernisse… Mehr weiß ich aber nicht, passt das für dich?” Sarutama war es wichtig, dass hier nichts abgesprochen war! Immerhin sollte niemand im Nachteil sein oder so. Hiro brachte sich dahingehend ebenfalls ein und schlug ein Areal vor. ”Ist mir nur recht, passt!” Er würde Winry einen Daumen nach oben geben, damit sie entsprechend das Areal aussuchen konnte. Sarutama streckte Hiro seine Faust entgegen. ”Auf einen interessanten Kampf!” Diese Worte ausgesprochen, würden sich beide wohl in Position begeben. Sarutama würde warten bis sich das Areal veränderte und war dann gespannt zu sehen, wie es aussehen würde. Wie ging Hiro vor? Was hatte er als Ass in seinem Ärmel? Nun… Zu viele Gedanken würde er sich wohl nicht machen, war Sarutama ein instinktiver Kämpfer durch und durch.
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Re: Arena

Beitragvon Hiro Uchiha » So 18. Mai 2025, 20:02

Mit verwendet in diesem Post: Winry Rokkuberu

Winry & Sarutama
Winrys Einfall mit der Schattendoppelgängertechnik brachte wohl auch den Sakebi auf etwas bzw. stimmte er ihr dazu und war ihm das Ganze nicht in den Sinn gekommen. Schmunzelte die Rokkuberu leicht. "Ja das kam mir nur gerade eben. Hey Winry du kannst doch die Schattendoppelgängertechnik, wieso diese nicht für das benutzen? So könn sich mehrere Köpfe darum kümmern. Mehrere Dus das erfüllen was du dir vorgenommen hast" und grinste dann auch kurz in Richtung des Sakebis. Gab Winry sich hier wieder bescheiden wie sie war und zog Sarutama auch nicht auf oder so das er nicht darauf gekommen war. Gabs dafür ja keinen grund und Winry war ja auch nicht so jemand. Sein Mitgefühl in Bezug auf ihre Eltern und Vergangenheit nahm die Rokkuberu aber auch dankend an und gab ihres an ihn zurück, hatten sie ja ähnliches durchgemacht. "Ja so wie die Feen. Wobei ich weiß das sie da draußen wo sind und ich werde zu ihnen zurückkehren, das sie wissen das es mir gut geht. Und werde ich mich auch um das Feenreich kümmern. Sollte es diesem schlecht ergehen wegen was auch immer so werde ich es auch wieder zu voller Blüte und Pracht zurückbringen. Sollte jemand diesem oder meinem Volk Leid zugefügt haben so werde ich diejenigend dafür auch zur Rechenschaft ziehen." Das was vielleicht was schlimmes passiert war daran wollte Winry auch gar nicht denken. Sie dachte postivit, nur eben wenn was passiert sein sollte sie stand für ihr Volk ein, kümmerte sich um dieses klar. Sie übernahm die Verantwortung und ja wer den Feen Leid zufügte, dem Reich Leid zufügte der bekam es mit ihr zutun. Der bekam die volle Härte der Feenkönigin zu spüren. Zumal welchen Grund sollte es geben den heiligen Geschöpfen Leid zuzufügen? Winry kannte keinen außer Habgier, Neid, Lust an der Freude Gewalt auszuüben. Und für alle würden diejenigen dann bezahlen. Aber wie erwähnt wollte Winry nicht negativ denken, aber verstand man sicher schon das sie sich sorgte. War das ja auch in Ordnung. Wechselte die Szenerie dann auch in die geistige Ebene von Sarutama und dem Affenkönig. Unterhielten sie sich dann dort und entschuldigte der Yonbi sich für seinen Fehltritt von damals. Er hatte dazu gelernt, sich geirrte wie er Winry und Gyuuki sah und das wollte er ins Reine bringen. Gab es da auch kein böses Blut. Weder sein Bruder noch die Rokkuberu nahmen ihm das übel, außer was der Affe über seinen Bruder gesagt hatte, das nahm Winry ihm krumm, nicht was über sie gefallen war. Doch alles wurde vergeben und besiegelte man das Ganze auch mit einer nur zu bekannten Geste mit der Faust und neckte einander ein wenig mit der Rivalität wer denn der bessere war. So war es doch am besten und jeder verstand.
In der Realität zurück, also außerhalb der Ebene machten sie sich dann langsam auch auf den Weg zur Arena. Wobei Sarutama noch dankende Worte an Winry hatte welche diese sehr rührten. Es war die Aufrichtigkeit die sie so bewegte, wenn auch teils unbewusst, denn sie realisierte nicht das ihr eine Träne aus dem Auge kullerte. "Ja aber auch der Warheit gebührt Dank. Und sie ist wichtig, selbst wenn sie mal verletztend sein kann. Sie ist niemals falsch" kam es dann von Winry auf seine bescheidenen Worte zurück und lächelte sie dann auch. Eine gewisse Last wich auch von ihren Schultern durch Sarutamas aufrichtige Worte. Dieser Last wich Bestätigung und diese festigte nur noch mehr den Willen und den Weg den Winry ging. Sollte Sarutama auch immer an sich halten so wie er war, das gab Winry ihm daraufhin noch mit und wollte er das auch beherzigen. Schlug sich dabei auch auf die Brust. Sie nickte ihm zustimmend zu. "Gut" und anschließend verließen beide Hüter die Wohnung der Rokkuberu Richtung Arena außerhalb der FuGa.

Arena - Winry + Hiro + Sarutama
Bei der Arena angekommen kümmerte die Rokkuberu sich um alles weitere, dass das System hochgefahren wurde beispielsweise und auch die Kameras funktionierten, man den Kampf aufnehmen konnte. Das war ja geplant gewesen soweit sie es wusste und vom Sakebi erfahren hatte. Konnte Winry das auch gut übernehmen nebst das sie den Schiedsrichter machen wollte. Und auch hier erwies sich das Kagebunshin als praktisch, denn sie konnte Doppelgänger von sich abstellen die im Kontrollraum sich dann um die teschnische Führung und Bedienung kümmerten, während sie selbst sich zur Tribüne begab um von dort zuzusehen und im Fall der Fälle einzugreifen. Und wollte sie hier und da ja noch für eine Überraschung sorgen wie sie Sarutama gesagt hatte bei ihren Gesprächen in der Wohnung. Winry hatte sich da etwas überlegt, war das auch als Training für sie geplant. Der Sakebi hatte sich auch in die Arena begeben und sie mussten nich lange auf Hiro warten. Er war auch schon da gewesen, hatte gewartet im Zwischentunnel der zur Arenamitte führte, also einen der beiden Tunnel. Grüßte er die beiden Anwesenden wünschte guten Morgen und wünschten diese es ihm zurück. "Guten Morgen Hiro" kam es dann auch von Winry. Über Mikrofon bzw. Lautsprecher. Mit denen war sie ja verbunden, hatte sich ein Headset besorgt und das ja eben auch getestet ob man sie verstand. Die Bestätigung hatte sie von den beiden Jungs ja erhalten. Und Hiro lag richtig mit seiner Vermutung, dass die Rokkuberu den Schiedsrichter machte. Sarutama klärte den Uchiha hier genauer auf. "Ah verstehe. Hindernisse also?" Blickte der Schwarzhaarige daraufhin kurz schmunzelnd zu Winry auf den Tribünen herüber und zuckte dann mit den Schultern. "Ist mir recht. Ein zusätzliches Überraschungshandicap. Macht das Ganze doch noch mal etwas interessanter. Wenn es für dich auch okay ist. Wie gesagt ich hab kein Problem damit." meinte der Uchiha dann auch auf Sarutamas Frage. Hiro nahm das auch locker auf und es störte ihn nicht wenn die Rokkuberu sich da auch einbringen wollte. Ja es war der Kampf zwischen Sarutama und ihm, andererseits sollte der Kampf ja auch als Aufnahme dienen für andere. Eine Art Beispiel sein, Inspiration usw. Da etwas mehr Würze einzustreuten, wieso nicht? Zeigte das doch nur auch das man dann auch mit veränderten Situationen klarkam. Weil die konnten ja auch da draußen passieren. Plötzlich änderte sich was, die Lage, machte eine 180 Grad Drehung und als Kampfeinheit musste man damit klarommen. Entscheidungen treffen oder überdenken. Und in einem Kampf war das besonders wichtig. Vielles konnte sich da schnell ändern. Daher Hiro hatte kein Problem damit. Ihm Gegenteil fand er es interessant und sah darin ebenfalls eine Herausfoderung. Bat er dann auch darum die Arena anzupassen, eine Felslandschaft. Nicht um sich einen Vorteil zu erhaschen sondern damit es etwas realer wirkte und nicht so kahl und künstlich. Sarutama hatte nichts dagegen. Winry bekam das auch mit und zeigte den Daumen nach oben von der Tribüne. "Einmal Arealveränderung kommt sofort. Dann willkommen und viel Spaß in der Felslandschaft!" meinte die Rokkuberu über Lautsprecher etwas keck und die Bunshin im Kontrollraum veränderten das Areal über die Bedienung, dass der Boden sich änderte und von schlicht und einfach also neutral zur Felslandschaft wurde mit einigen Felserhebungen und kleinen Plateaus. Hüpfte Hiro dann auch direk auf eines dieser hoch und nahm damit auch Abstand zu Sarutama ein (ca. 20m). Es waren nur wenige Meter die er dann höher war als eben aber von da aus konnte man doch gut starten. "Ja auf einen interessanten Kampf!" kam es dann auch von Hiro zurück der sich in Position begeben hatte. Fehlte noch Sarutama. Winry wartete da soweit bis dieser fertig war und gab dann das Zeichen. "Also dann möge der Kampf beginnen!" laut und deutlich über die Lautsprecher für alle hörbar. Gut waren es ja nur sie 3 und die Bunshin im Kontrollraum. Sonst hatte sich ja keiner hier zur Arena begeben oder? Die Aufnahme war auch betätigt worden. das eben schon wo die Arena sich veränderte.

Als das Startsignal der Rokkuberu kam begann Hiro direkt mit dem ersten Jutsu. Er nutzte das Kagebunshin no Jutsu und erschuf 20 Doppelgänger welche alle von dem Fels wo Hiro war herunter sprangen und Richtung Sarutama liefen. Dabei auch verteilt auf beiden Seiten und auch zueinander um Treffer einzelner zu erschweren. Die Bunshin sollten als Ablenkung dienen und ersten Auftakt. Doch damit nicht genug, wo Hiro das Jutsu wirkte schaute er auch zum Sakebi und nutzte die Fähigkeit seines Ewigen Mangekyosharingas das er hatte. Selbst wo Hiro in einem Auge das Rinnegan besaß konnte er nach wie vor auf die Technik des EMS dort zurückgreifen und nutzte das Kamui welches für den Distanzskampf ausgelegt war also Dimensionswirbel in der Ferne erzeugen konnte. Zudem erlaubte ihm das Sharingan ja auch Bewegungen vorherzusehen, frühzeitig zu erkennen. Und eben einen jenen Dimensionswirbel, welcher einen starken Einsaugsog besaß richtete er dabei auf die Bein und Fußpartie des Sakebis. Dort schaute er hin und bildete sich augenblicklich der Dimensionsriss. War es aber nicht Hiros Absicht den Pinkhaarigen in die Kamuidimension zu verfrachten oder ihm die Beine vom Körper zu trennen, was mit der Technik durchaus möglich wäre, nein, er wollte lediglich mit der Technik dafür sorgen das er A den Überraschungsmoment hatte, weil gegen das Einsaugen war es schwer sich zu behaupten, vorallem wo es so schnell ging und er keine Vorbereitungszeit brauchte und das Jutsu direkt an den Mann gebracht wurde und B wollte er Sarutama so die Balance nehmen. Zumal Sarutama sicherlich nicht wusste das Hiro das Kamui beherrschte. Dann war es nochmal schwerer sich dagegen zu behaupten oder eine Strategie zu entwickeln. Der Wirbel hielt also nur einen kurzen Augenblick an, aber genug um Sarutama von den Füßen zu reißen das er hinfallen sollte. Das war zumindest Hiros Absicht. Selbst mit viel Kraft könnte man sich nicht gegen den Wirbel behaupten, was der Vorteil der Technik war. Nur mit einer gleichwertigen Technik oder ähnlichem da es ja ein Raumzeitjutsu war könnte man sich dagegen wehren. Und während das passierte würden 2 der vielen Schattendoppelgänger dann auch jeweils eine Katontechnik wirken. Das zwei riesige Feuerbälle auf Sarutama zuflogen. Es war das Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers") und ihn hoffentlich trafen wenn er mit dem plötzlichen von den Füßen gerissen zu werden zu kämpfen hätte. Das Schutzsystem bzw. Dämpfungssystem war ja hier auch aktiv, daher würde es nicht zu starke Schäden geben, diese reduzieren. Schlug das dafür dann aber auf Erschöpfung. Diese wurde größer als Ausgleich für geringere Schäden. War Hiro gespannt wie der Junge mit dem ersten Manöver fertig wurde.

tbc Winry: Tribüne (passt da besser und sie steht da ja auch, dann muss ich nicht jedesmal einen Doppelpost hier setzten wo sie ja eh nicht soviel zutun hat) eingreifen kann sie dann ja trotzdem und kann ich sie dann ja wieder hier her mit setzen wenn was sein sollte


Ausdauer: 7 = 6x sehr hoch = 96CP
- 1x mittel = 4 CP
- 2 x hoch = 16 CP
= 76 CP über


Ewiges Mangekyou Sharingan
Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit



Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.)

Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [linkes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender indem er mit seinem linken Mangekyo Sharinganauge einen Punkt fixiert, einen Wirbel erzeugen, welcher alles was sich bei diesem fixierten Sichtpunkt befindet (Objekte, Lebenwesen, Jutsu etc.) in eine andere Dimension einsaugt. Dabei spielt die Größe eigentlich keine Rolle, da das Sichtfeld des Anwenders bestimmt was eingesaugt werden kann, wobei er aber durch Fixierung eben bestimmt was genau er einsaugen will. Dadurch kann er z.B. auch nur Teile von Dingen oder Lebewesen etc. einsaugen und so z.B. Gliedmaßen vom Gegner trennen. Diese werden dann förmlich abgerissen und in die andere Dimension transporiert. Ebenso kann der Anwender auch alles was er eingesaugt hat wieder aus der Dimension freilassen, auf die gleiche Weise wie beim Einsaugen, bloß dreht sich hierbei der Wirbel in die entgegengesetzte Richtung. Abgetrennte Dinge müssten wieder angenäht/repariert werden. Nachteil an der Technik ist jene Fixierung, da sich der Anwender auf ein Ziel zur Zeit konzentrieren muss und so Probleme kriegen kann wenn er gegen mehrere Ziele kämpfen muss.
Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.

Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.
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Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 21. Mai 2025, 22:29

Die Idee von Winry Schattendoppelgänger zur Unterstützung beim Schreiben ihrer Biographie zu nutzen. Dabei gab die schmunzelnd zu, dass es eine spontane Idee von ihr war. ”Mir gefällt sie sehr, haha.” Sarutama lachte und war über die spontane Eingebung der Blondine erstaunt. Daran hatte er wirklich nicht gedacht! Die beiden waren sich jedenfalls sicher, dass die Feen noch in den weiten des Meeres zu finden sein würden und sie machte direkt klar wie wichtig ihr das ist. ”Bin mir sicher, dass du das nicht brauchst, aber… Ich stehe an deiner Seite und helfe dir!” Sarutama klopfte sich erneut mit der Faust auf die Brust. Winry würde seine Hilfe sicherlich nicht benötigen, aber er wäre da falls doch. Am Ende bedankte sich die Rokkuberu noch für die ehrlichen Worte des Sakebis, war sie auch sichtlich gerührt von diesen. Ihr kullerte sogar eine Träne aus dem Auge, weswegen Sarutama kurz mit seinem Handrücken sanft über ihre Wange wischte. ”Und Ehre dem Ehre gebührt.” Ein etwas kräftiger Druck mit seiner Hand folgte, eine herzliche Geste des jungen Hüters, ehe die beiden die FuGa verließen und sich auf den Weg zur Arena machten. Hiro ließ an dieser auch nicht lange auf sich warten und somit begrüßten sie alle einander. Sarutama erklärte kurz was es mit dem Schiedsrichter so auf sich hatte und für Hiro war dies absolut kein Problem. Perfekt, dass er die Hindernisse sogar als positiv erachtete, weswegen Sarutama freudig grinste. "Genau! Ich fand es auch mega cool!" Daher waren sie sich alle einig und es könnte direkt losgehen! Sarutama war jedenfalls sehr aufgeregt und freute sich auf diesen Kampf. Das Areal sollte sich noch in eine Felslandschaft ändern, hatte Winry dies angekündigt. Sarutama und Hiro standen sich nun also gegenüber und es konnte losgehen. Sarutama begab sich ebenfalls in Position, ging leicht in die Hocke. Eine Hand führend nach vorne gerichtet, die andere seitlich angelehnt. ”Ich bin Feuer und Flamme!” Ja, das war er wirklich und ließ dies auch dem Uchiha wissen. Winry ließ den Kampf eröffnen und sofort erschuf Hiro 20 Schattendoppelgänger. Sarutama kannte diese Technik, nutzte er sie selbst extrem oft. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen beobachtete er die Bewegungen der Schattendoppelgänger, ehe er etwas plötzliches bemerkte… Vorsicht, kam es noch warnend von dem Yonbi, doch war es ein wenig zu spät. Sarutama wurde von den Füßen geholt und instinktiv aktivierte er zum Schutz die 0-tailed Chakracloak Er sah nur noch aus dem Augenwinkel die Feuerkugeln auf sich zufliegen, als er den Chakraausstoß nutzte um diese zu blocken. Mit Glück erwischte er in dem Durchmesser von 25 Metern auch noch ein paar der Schattendoppelgänger, ehe er mit einer Drehung wieder auf seinen Füßen landete. Das war das Kamui… Nimm dich vor seinen Augentechniken in acht! Sarutama nickte auf der geistigen Ebene, ehe er selbst mit Hilfe des Kage Bunshin no Jutsu 10 Schattendoppelgänger erschuf. Mit ihrer hohen Geschwindigkeit nutzten sie die Plateaus um sich ein wenig zu verstecken. Sarutama sprang direkt hoch in die Luft, während sich die Doppelgänger miteinander prügelten. Er holte mit seiner rechten Hand aus und nutzte den Bijuu Chakraarm, welcher auf Hiro zuschnellte (Geschwindigkeit 10+50%). Er wollte ihn damit greifen, falls es ging und nutzte parallel seine eigenen Hände um sowohl die Macht des Youton, als auch die des ehrenwerten Affenkönigs zu nutzen. Über seinen Kopf sammelte sich ein gefährliches Gemisch aus Youton und dämonischen Chakra, eine destruktive Kugel. Diese schleuderte er nun direkt auf Hiro und würde in einer mächtigen Lavaexplosion detonieren, in der Hoffnung, dass er einen Volltreffer landen würde!

Ausdauer 10+100% = 384 CP

Bijuu Chakraausstoß: -8 CP
Kage Bunshin: -4 CP
Bijuu Chakraarm: -8 CP
Eno no chikara: -16 CP

Rest: 348 CP

1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form

Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.

Name: Wissen über Bijuu Chakraausstoß
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 0-Tailed Form variabel
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage sein Bijuu Chakra zu konzentrieren und dieses als Chakradruckwelle auszustoßen. Je nach aktiver Tailed Form und aufgebrachtem Chakra hat diese Chakradruckwelle eine unterschiedliche Stärke.
Je höhere Tailed Form + 25% Auswirkung passiv (z.B 2 Tailed = +50%).
Chakraverbrauch hoch: Geschwindigkeit 7 , Stärke 7 um sich auf den Beinen zu halten, schwere Schäden. Maximale Reichweite 25 Meter.
Chakraverbrauch sehr hoch:= Geschwindigkeit 8, Stärke 8 um sich auf den Beinen zu halten, sehr schwere Schäden. Maximale Reichweite 50 Meter.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

Name: Wissen über Bijuu Chakraarm
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 1-Tailed V1, variabel
Beschreibung: Durch diesen Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage seine Arme bzw. das Chakra seiner Cloak welches sich um seine Arme gelegt hat ausbreiten zu lassen und so Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die der Hälfte des aktuellen Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Es lassen sich jeweils nur 2 Chakraarme erzeugen, um mehr Chakraarme zu erschaffen muss eine höhere Harmoniestufe erreicht werden. Sollte der Bijuu selbst die Kontrolle besitzen (Oder Harmoniestufe 3, 4) können auch mehere Chakraarme aus dem Chakra selbst heraus erschaffen werden. Pro Chakraarm zahl der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Die Reichweite des Chakraarmes ist unbegrenzt. Die Haltbarkeit der Chakraarme richtet sich nach der Resistenz der aktiven Tailed Stufe.
Spezielle Harmonie 4 Modi: Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Innerhalb eines speziellen Modi wie dem Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen.

Selbsterfunden
Name: En'ō no chikara („Macht des Affenkönigs”)
Jutsuart: Ninjutsu)
Rang: A-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Sehr hoch
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Akurei no Chakra
Beschreibung: Das En'ō no chikara ist eine besondere Kunst, welche von Sarutama persönlich entwickelt wurde. Hierbei nutzt er sein gesammeltes Wissen über den Aufbau der Bijuudama, sowie der dämonischen Chakrakontrolle und nahm sich als Vorbild die Meteoriten Technik von Zhongli Aurion. Bei diesem Jutsu konzentriert Sarutama in einer Hand dämonisches Chakra und in der anderen Hand Yōton Chakra. Die beiden Chakrakugeln innerhalb der Hände des Sakebis werden stark komprimiert und anschließend mit ausgestreckten Armen über den Kopf gehalten. Innerhalb dieses Vorgangs kombinieren sich die beiden Chakrasorten zu einem zerstörerischen Chakragemisch. Anschließend wirft Sarutama diese zerstörerische Chakrakugel auf sein Ziel. Die dämonische Lavakugel bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und entfacht eine Lavaexplosion von 10 Meter Radius. Alles innerhalb diesen Explosionsradius erleidet sehr schwere Schäden. Beim Aufprall entlädt sich durch das Chakragemisch auch eine Hitzedruckwelle in einem Radius von weiteren 15 Metern. Innerhalb dieser Hitzedruckwelle erleidet man schwere Verbrennungen. Die gesamten Schäden dieser mächtigen Technik spiegeln sich in Form von deregenerativen Brandschäden wieder. Bei einer aktiven Chakracloak ist es Sarutama möglich andere Personen vor den Auswirkungen seiner Technik entsprechend zu schützen, indem er die Hitzeresistenz seiner Chakracloak weiterleitet.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
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Re: Arena

Beitragvon Hiro Uchiha » So 25. Mai 2025, 16:14

Nach einer kurzen Begrüßung der beiden Kontrahenten konnte es dann auch schon losgehen mit dem Kampf. Lediglich mussten noch ein paar kleine Einzelheiten geklärt werden. Winry als Schiedsrichterin war für Hiro auch vollkommen in Ordnung, dass sie sich dazu bereit erklärt hatte bzw. Zeit dafür hatte und gegen zusätzliche Hindernisse die sie vielleicht einwarf so wie es sich anhörte, das sollte den Uchiha ebenfalls nicht stören. Im Gegenteil, Hiro begrüßte es auch wo und sah das Ganze als zusätzliche kleine Herausforderung. Sarutama sah es ähnlich und fand das Ganze cool. Schmunzelte der Uchiha auf seine Worte und wartete man dann noch darauf das Winry die Arenalandschaft über das System veränderte. Hiro hatte vorgeschlagen das Areal hin Richtung Felslandschaft zu verändern, einfach um dem ganzen etwas mehr "Realismus" zu geben. Der Vorschlag wurde angenommen und begab der Schwarzhaarige sich dann wo das Feld sich änderte in Position. Sarutama tat es ihm gleich und gab die Rokkuberu dann das Startsignal.

Hiro legte direkt los mit dem Kagebunshin no Jutsu. Dies war sein Auftakt, welches aber lediglich der Ablenkung dienen sollte, denn direkt dazu ohne große Vorbereitungszeit da er ja nur wo hinschauen musste, nutzte er seine Fähigkeit des Sharingan, genauer seine besondere Fähigkeit die er seit dem Mangekyo besaß. Er wirkte das Kamui auf Sarutama, genauer auf seine Bein und Fußpartie aber nicht um den Jungen damit einzusaugen oder sowas sondern ihn von den Füßen zu reißen, aus dem Gleichgewicht bringen, dass die Doppelgänger dann leichteres Spiel hatten und ihre Feuerballangriffe die sie ausführten, Zwei Stück an der Zahl dann vielleicht auch trafen. Hiro sah wie der Junge etwas aktivierte, seine 0-Tailed Form, Chakra des Yonbi umgab ihn. Machte er das wohl zum Schutz? Nunja die Überlegung war nicht schlecht wenn er mit dem Kamui nicht vertraut war. Die Feuerballgeschosse der Bunshin flogen auch auf ihn zu, aber durch einen Chakraaustoß vom Sakebi wurden diese geblockt und aufgehalten. Nicht schlecht, gar nicht schlecht aber hatte Hiro auch erwartet das Sarutama damit irgendwie klar kam. Andernfalls wäre der Kampf ja auch schnell entschieden gewesen. Ein paar der Doppelgänger Hiros wurden durch die Druckwelle auch getroffen, sodass sich deren Anzahl von 20 auf 15 reduzierte. Waren diese zu Nahe gewesen und die anderen waren kurz gestoppt. Sarutama erschuf dann auch 10 Schattendoppelgänger von sich. Hiros Augen huschten über das Feld. Durch sein EMS konnte er ja Bewegungen frühzeitig erkennen und mehreren Bewegungen leicht folgen. Die Bunshin waren schnell und wollten sich wohl zwischen den Felsen verstecken. Sollte Hiro recht sein und seine Bunshin sich um die von Sarutama kümmern. Er bekäme ja mit durch die Informationsübertragung wenn wo einer zerstört wurde. Der Sakebi selbst sprang hoch in die Luft und Hiro aktivierte seine verstärkenden Kräfte, die Kirai no Maebure ("Vorbote des Hasses"), andernfalls würde etwas schwer werden mit der Geschwindigkeit mitzuhalten. So flackerte eine dunkle schwarze Aura bei dem Uchiha auf, welche die eine Körperhälfte in Beschlag nahm und ebenfalls schwarz färbte. Sah das Ganze schon finster und unheimlich aus. Sarutama als Hüter und auch der Yonbi dürften spüren das es sich dabei um dämonisches Chakra handelte und eines das dem eines Bijuu nicht ganz ungleich war. Hiros Kräfte kamen ja durch Minato, der eine Art Abkömmling Kuramas geschaffen hatte und dieser steckte im Uchiha. Sein Name war Angra Maiyu. Genau wie die Bijuu aber auch hatte der Dämon ebenfalls geschlummert zum Weltenwechsel und war erst kürzlich wieder erwacht. Hiro besaß nun einen enorm verstärkten Chakrahaushalt wo er das Chakra auch direkt nutzte, also Teile davon um seine Geschwindigkeit zu erhöhen (+300% = 10+200%) das er mit dem Sakebi mithalten konnte, wohl etwas schneller war. Wo das Chakra durch den Körper des Uchihas flutete spürte er auch den Einfluss des Dämons der sich langsam breit machte. Hiros Mimik wirkte direkt kühler wenn man sowas deuten konnte. Passierte die Wandlung udn Freisetzung natürlich ziemlich schnell, in einem Augenblick, sodass er den Chakraarmangriff des Sakebis auch einfach entgehen konnte. Hiro bewegte sich aber nicht also wich aus, sondern nutzte die andere Fähigkeit seines Kamui kurz bevor der Arm ihn traf, sodass der Arm einfach durch ihn hindurch gehen täte und dann bewegte er sich und sprang etwas zur Seite um Abstand zu gewinnen. Sicher kam das für Sarutama überraschend das er keinerlei Widerstand gespürt hätte, falls er das überhaupt mit dem Chakraarm konnte. Natürlich war damit noch nicht genug, sah Hiro die Chakrakugel, das Gemisch welches mit Youtonchakra von Sarutama geschaffen wurde über dessen Kopf und auf den Uchiha feuern wollte. Auch hier nutzte Hiro dann direkt wieder sein Kamui. Wie zu Beginn die Fernvariante und erzeugte den alles einsaugenden Dimensionswirbel an dem Chakrageschoss um dieses einzusagen. Selbst wenn sie also auf ihn zuflog würde die Kugel verschwinden. Aber nicht für lang, denn einer der verbliebenden Doppelgänger des Uchiha nutzte ebenfalls das Kamui, schaute dabei Richtung Sarutama und würde sich direkt bei diesem der Wirbel bilden und das zuvor eingesaugte Geschoss herauskommen und ihn dann wohl treffen und detonieren. Zumindest war das der Plan des Uchiha. Das eigene Jutsu gegen ihn verwenden, wie der Sakebi darauf reagierte? Könnte man meinen Hiro spielte hier mit dem Jungen aber er nutzte einfach nur seine Fähigkeiten die ihm zur Verfügung standen und wollte sehen wie der Pinkhaarige damit umging. Und der Uchiha hatte schon länger keinen Kampf mehr wo er mal alles bzw. mehr zeigen konnte, sich nicht so sehr zurückhalten musste. Hier nun konnte er dem Ganzen freien Lauf lassen. Wobei er gerade auch erst anfing und groß außer dem Kamui noch nicht viel benutzt hatte. Konnte sich das aber vielleicht noch ändern bzw- würde es das. Wollte er dem Sakebi auch zeigen was er alles so drauf hatte. Alles zus einer Zeit. Zumal durch den beginnenden Einfluss seines Dämons Hiro auch nach und nach rücksichtsloser werden würde und skrupelloser was den Kampf anging. "Das war doch sicher nicht alles oder? Komm schon, da geht doch mehr Sarutama!" eine kleine Provokation in Richtung des Sakebi. Hiro war sich relativ sicher das es das noch nicht gewesen war, vielleicht stachelte es Sarutama auch etwas an? Nun andernfalls wusste der Uchiha schon was er tun wollte falls nichts kommen sollte. Seine dämonischen Kräfte forderten auch den Tribut, sie schadeten Hiro. Allerdings gleichzeitig heilten diese ihn auch, das war eine Fähigkeit die er besaß. Hebelte dies sich sogesehen aus. Sollte er aber seine Dauer überschreiten nun das war ein anderes Thema.

Ausdauer: 76 CP
+ 950% = 1914CP
- 1x sehr hoch = 16CP
= 1898CP


Ewiges Mangekyou Sharingan
Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit


[spoil=Kirai no Maebure]
Diese Besonderheit ist enstanden durch die Macht Kuramas welche Minato in Hiro Uchihas Chakrazentrum leitete, nachdem dieser Blut vom Uzumaki getrunken hatte. Der Wille des Fuchsgeistes und ein Teil seines Chakras heftete sich dabei an die negativen Emotionen wie dem Hass, die Wut und den Zorn von Hiro, sowie Sehnsüchten und Verlangen und dem dunklen Chakra der Uchiha welches damit einhergeht, da Hiro dies zu dem Zeitpunkt nach außen trieb. Das ganze formte sich zu einem dämonischen Wesen welches den Namen Angra Mainyu (dämonischer Name) bzw. Anrimayu trägt und fortan im Inneren des Uchihas lebt, ähnlich wie bei einem Bijuu u. Jinchuuriki, wodurch auch eine Kommunikation im Geiste bzw. auf der geistigen Ebene möglich ist. Angra Mainyus Gestalt ist dabei die einer schafftenhaften pechschwarzen Bestie, um es einfach zu beschreiben, quasi eine Personifizierung des dunklen Chakras der Uchiha und der Eigenschaften die damit einhergehen. Anrimayu besitzt dadurch, das er mit Kuramas Macht geschaffen wurde auch Teile seines Wissens und Fähigkeiten (10er Werte auf alle Wissensstats: Nin, Gen, Tai). Und hat einen eigenen Chakrapool (+950%) über den er frei verfügen kann bzw. Hiro wenn dieser die Kräfte Anrimayus freisetzt. Ebenfalls durch Kuramas Macht erhielt Anrimayu und damit auch Hiro so eine erhöhte Regeneration was Wunden angeht. So kann er Wunden von mittlerem Ausmaß innerhalb eines Posts heilen mittels Freisetzung des dunklen Chakras. Durch die Verbindung mit dem dunklen Chakra der Uchiha und dem Wissen Kuramas stehen Angra Mainyu auch sämtliche Kräfte und Wissen der Uchiha zur Verfügung, da er auch ein Teil Hiros ist. (Sharingan + Stufen, Genjutsubesonderheit, Jutsu etc). Bzw kann er auch das was Hiro kann an Fähigkeiten etc. und kann dem Uchiha durch seine Macht helfen auf jene Dinge zurückzugreifen welche der Junge so eventuell nicht kann. Wegen der Verbindung des Hasses ist es Angra Maiyu und damit Hiro auch möglich die Kräfte des Sharingans und Techniken welche auf dem dunklen Chakra basieren zu verstärken bzw. wirken diese stärker (+100% für 100% mehr Chakra). Angra Mainyu besitzt für sich selbst diesen Effekt passiv.
Aktiviert Hiro die Kräfte Angra Mainyus, zeichnet sich dies dadurch aus das eine dunkle flackernde Aura wie dunkles Feuer um den Uchiha entsteht bzw. spürt man die dunkle Kraft des Chakras der Uchiha. Dabei fühlt sich diese eiskalt an und man spürt förmlich das Dinge wie Hass, Wut, Zorn, Verzweiflung etc. in der Luft liegen. Also ein mehr als ungutes Gefühl was so mancher nicht willensstarker Person in Angst bzw. eine Angststarre versetzen kann bzw. kann diese Aura weiter benutzt werden (Jutsu). Weiterhin wird eine Körperhälfte des Uchiha vollständig schwarz wie Angra Mainyu selbst und sein Sharingan aktiviert sich ebenfalls (Stufe ist wählbar). Nun stehen ihm die Kräfte der dämonischen Personifizierung des Hasses zur Verfügung, wodurch auch die Wissensstatanhebung auf 10ner Werte und Chakrapool von +950% gegeben ist, wobei Hiro das Chakra auch benutzen kann um seine körperlichen Werte zu verstärken (z.B. -100% Ausdauer zu + 100% auf Stärke/Geschwindigkeit, Maximaler Wert von + 800% auf Einzelstat nicht überschreitbar). Allerdings kann er von den körperlichen Werten nicht wieder zurück auf Ausdauer tauschen. Halten kann Hiro diese Form maximal 3 Posts (inrp trainierbar auf 5 Posts) wobei zusätzlich pro Post seine negativen Emotionen, vorallem jene welche mit dem Hass oder Wut und Zorn verbunden sind verstärkt werden. Hiro agiert auch gleichgültiger und skrupelloser im Kampf, da die negativen Eigenschaften Angra Mainyus ihn nach und nach übermannen. Ebenfalls erhält er mittlere Schäden pro Post. Überschreitet Hiro das Limit für die Aufrechthaltung übernimmt Angra Mainyu den Geist des Uchihas und zeigt dann auch seine wahre Gestalt und Hiros Körper wird zu einem Abbild des Dämons, die Bestie des Hasses wird also befreit und lässt seinem Hass etc. freien Lauf um sein Ziel zu vernichten und das ohne Rücksicht auf Verluste. Dieser Zustand ist nur umkehrbar indem man Angra Mainyu zurückdrängt, sodass Hiro wieder Herr über seinen Geist und Körper ist, andernfalls fügt dieser Zustand den Körper des Uchiha pro Post die doppelte Menge an Schäden als zuvor (schwere Verletzungen) zu (Heilungskraft von Angra Mainyu wirkt hier nicht), bis der Uchiha daran zu Grunde geht. Weiterhin zahlt Hiro Pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch und je nach Dauer der Aufrechthaltung macht sich auch ein Cooldown gleicher Länge bemerkbar und der Uchiha hat mit einer mittleren Erschöpfung pro Post zu kämpfen je nachdem wie lang er die Form aufrecht gehalten hat. Diese Boostform ist mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar, jedoch kann das maximale Statlimit (Gesamt +950%) dabei nicht überschritten werden. Weiterhin kann durch Training und Zusammenarbeit mit Angra Mainyu der Nebeneffekt der Übernahme vermindert bzw. auch gänzlich aufgehoben werden bzw. sind weitere Formen der Verwandlung möglich und können antrainiert werden. Erfundene Besonderheit


Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [linkes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender indem er mit seinem linken Mangekyo Sharinganauge einen Punkt fixiert, einen Wirbel erzeugen, welcher alles was sich bei diesem fixierten Sichtpunkt befindet (Objekte, Lebenwesen, Jutsu etc.) in eine andere Dimension einsaugt. Dabei spielt die Größe eigentlich keine Rolle, da das Sichtfeld des Anwenders bestimmt was eingesaugt werden kann, wobei er aber durch Fixierung eben bestimmt was genau er einsaugen will. Dadurch kann er z.B. auch nur Teile von Dingen oder Lebewesen etc. einsaugen und so z.B. Gliedmaßen vom Gegner trennen. Diese werden dann förmlich abgerissen und in die andere Dimension transporiert. Ebenso kann der Anwender auch alles was er eingesaugt hat wieder aus der Dimension freilassen, auf die gleiche Weise wie beim Einsaugen, bloß dreht sich hierbei der Wirbel in die entgegengesetzte Richtung. Abgetrennte Dinge müssten wieder angenäht/repariert werden. Nachteil an der Technik ist jene Fixierung, da sich der Anwender auf ein Ziel zur Zeit konzentrieren muss und so Probleme kriegen kann wenn er gegen mehrere Ziele kämpfen muss.
Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.

Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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Sarutama Sakebi
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Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 26. Mai 2025, 13:13

Sarutama war jemand, der Abenteuer, Herausforderungen und Kämpfe liebte. Kein Wunder also, dass er sich auf diesen Kampf mit Hiro freute. Zu einem erinnerte es ihn an seine bisherigen Kämpfe mit Shinji. Auf der anderen Seite war es auch einfach eine neue Erfahrung für ihn. Sich mit jemand Neues zu Messen war immer wieder spannend für ihn, weswegen er auch Feuer und Flamme war! Eine kurze und ehrenvolle Begrüßung folgte, ehe es auch schon losging! Hiro startete das Matchup mit ein paar Schattendoppelgängern und seiner besonderen Augenkunst: Dem Kamui. Der ehrenwerte Affenkönig kannte diese Kunst nur zu gut, konnte seinem Partner jedoch nicht früh genug warnen. An solchen Stellschrauben mussten die beiden auf jeden Fall noch drehen, hätte dies in einem Ernstfall durchaus das Ende für unseren flammenden Ritter sein können. Mit Hilfe der 0-tailed Chakracloak wehrte unser junger Held die auf ihm zufliegenden Feuerbälle ab. Schattendoppelgänger sollten auch dem Sakebi eine Unterstützung sein, würden diese sich um die Doppelgänger von Hiro kümmern. Währenddessen nutzte Sarutama die Felsenlandschaft um sich zumindest minimal zu verstecken. Er sprang hoch in die Luft und bereitete seinen eigenen Angriff vor. Während seine Bijuu-Chakraarme auf den Uchiha zuschnellten bemerkte er, dass Hiro bereits ebenfalls Kräfte entfesselt hatte. Eine Macht die aus dem Neunschwänzigen entsprungen ist… Pass auf. Eine kleine Warnung an seinen Partner und Sarutama grinste, als seine Chakraarme ihn packten. ”habe ich dich!” Selbstsicher und emotional wie eh und je, doch staunte er nicht schlecht! Die Chakraarme gingen einfach durch den Uchiha hindurch. ”Was zum?!” Sarutama runzelte die Stirn, ließ sich davon aber nicht beirren. Er nutzte dennoch seine super coole neue Attacke! Ein Gemisch aus Lava und dämonischen Chakra, eine wahre Bank in Sachen Power! Er kann sich selbst dematerialisieren, quasi in eine andere Dimension verschwinden lassen… Wir müssen uns etwas ausdenken, Sarutama. Der mächtige Affenkönig wählte bewusst nur einen unterstützenden Part. Sicherlich war dies eine gewisse Prüfung für sie beide, wie gut sie miteinander harmonierten. Der Affenkönig wollte jedoch auch sehen, wie Sarutama in solch bedrohlichen Situationen vorging. Die Mächte des Yonbi standen ihm dabei jedenfalls frei zur Verfügung und auch die des Elementargottes Ifrit. Die gewaltige Chakrakugel des Sakebis wurde durch die Augenkunst von Hiro einfach aufgesaugt und zeitgleich über einen Schattendoppelgänger wieder freigelassen. Von links, kam es kurz von Ifrit gesprochen und Sarutama würde seinen eigenen Angriff mit zwei Bijuu Chakraarmen vor seinem gesicht blocken. Diese nutzte er auch direkt um sich an der Felssäule neben sich festzuhalten. Seitlich an dieser stehend blickte er auf dem Uchiha. ”Mist”, kam es verärgert aus seinem Mund. Wie sollte er vorgehen? Hiro konnte sich durchlässig machen und gleichzeitig seine Angriffe einfach aufsaugen! Nicht nur das, sie auch noch gegen ihn verwenden… Das war wirklich mehr als nur gemein! Sarutama grinste jedoch und würde nun ebenfalls auf mehr Fähigkeiten in seiner Trickkiste greifen. Seine Chakracloak veränderte sich, indem sich noch ein weiterer Schwanz bildete. Zeitgleich vermischte sich auch sein Blut mit diesem ein Indiz für die 1-tailed Chakracloak V2. Dem jedoch nicht genug, wuchsen dem Sakebi plötzlich zwei Chakracloak Hörner. Eine Vermischung seiner 1-tailed Form in Kombination mit den Mächten Ifrits! Das Kaijū Jigoku („Mysteriöse Bestie des flammenden Infernos“) wurde aktiviert und vermischte sich mit der Chakracloak des Yonbi. Die kombinierte Kraft der beiden gepaart in einer Chakracloak. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer des Sakebis wurde dabei extrem erhöht (10+300%) und ebenfalls breitete sich nun auch eine Hitzeaura aus. Die gesamte Umgebung wurde wärmer, wodurch Sarutama nun intensive Einflüsse und Veränderungen in der Hitze selbst spüren konnte. Das Zucken eines Fingers vom Uchiha wäre kein Geheimnis mehr für ihm. Zeitgleich richtete diese aber auch Schaden an, wobei dies nur in einem gewissen Umkreis der Fall war (5 Meter Radius mittlere Brandschäden, 10 Meter Radius leichte Brandschäden). ”Sei dir nur nicht zu selbstsicher!” Brüllende Worte, welche an Hiro gerichtet waren, während Sarutama tief Luft holte. Er nutzte das Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu („Lavafreisetzung: Hitzestrom-Felsentechnik") um eine geballte Front von 20 Magmasteinen auf Hiro zu spucken! Diese wurden zusätzlich mit seinem dämonsichen Chakra verstärkt, wodurch sich die Effektivität seiner Technik um 100% erhöhte. Jeder einzelne Magmastein würde sich nun mit einer Geschwindigkeit von 10+50% fortbewegen und bei einem Treffer schwere Verletzungen zufügen. Sarutama selbst katapultierte sich nun in unmittelbare Nähe von Hiro. In seiner rechten Hand sammelte er Chakra für das Rasengan, um Hiro damit genauestens im Auge zu haben. Der Yonbi war sein Backup-Partner und würde im Zweifel Bijuu-Chakraarme nutzen, um Sarutama zur Seite zu ziehen. Die Magmasteine dienten somit nur zur Ablenkung, während Sarutama einen verheerenden Treffer durch sein Rasengan vollziehen wollte! Eigentlich hatte er aber noch etwas ganz anderes im Sinn…





Ausdauer zum Start des Posts = 348 CP
Bijuu Chakraarme: -16 CP
Kaijū Jigoku: -32 CP
Magmasteine: -16 CP
Rasengan: -8 CP

Restliche Ausdauer: 852 CP
(1-tailed Chakracloak + Kaiju Jigoku = 576 CP dazu)
Lasse die CP Rechnung ab jetzt raus, die Ausdauer reicht mehr als genug…

Version 2: Diese Verwandlungsform unterscheidet sich in einigen Zügen von der Version 1. Stellenweise platzt die Haut des Jinchuuriki ab und das menschliche Blut, vermischt sich mit dem Chakra des Bijuu. Während der Verwandlung, bildet sich um den Träger eine Sphäre aus diesem Gemisch und herauskommt die Cloakform Version 2. Dieser Chakramantel ist noch dichter und stärker, als der aus der Version 1 und macht den Jinchuuriki widerstandsfähiger gegen jegliche Angriffe. Sie hat eine Mischfarbe, aus dem vorangegangenen Orange und dem Blut des Wirts, auch ist hier die rote Korona vorhanden und umgibt die Cloak. Auch die Augen leuchten nun noch einmal deutlich heller und erstrahlen im Chakra des Yonbi. Der Jinchuuriki ähnelt nun einer Miniaturversion des eigentlichen Bijuu, der Mensch darunter ist nicht mehr zu erkennen und höchsten zu erahnen. Kraft, Geschwindigkeit und Ausdauer nehmen im Vergleich zur Version 1 noch einmal enorm zu (10+175%). In dieser Form beschränkt sich der Jinchuuriki auf die Bijuu Jutsu. Ebenfalls ist auch hier die Youton no Yoroi aktiv und kann weiterhin in ihrer Temperatur, vom Anwender, gesteuert werden. Im Gegensatz zu vorher, ist es dem Jinchuuriki hier schon möglich auf einen größeren Schub Hitze zurückzugreifen. Die Umgebung um den Jinchuuriki erhitzt sich stärker und steckt, wie auch in der Version 1, Bäume und Gräser in Brand. Nun kann der Jinchuuriki sich jedoch soweit aufheizen, das selbst Steine, Stählerne Objekte oder Teile der Umgebung unter ihm, beginnen zu schmelzen. Sollte man sich in der Nähe des Trägers aufhalten, so wird die Hitze die er ausstrahlt, schon nach kurzer Zeit schier unerträglich. Bei einer Berührung erleidet der Feind schwere Verbrennungen. Durch die Soultailedform ist der Jinchuuriki dazu in der Lage diese flammende Aura zu kontrollieren und manipulieren. Des Weiteren kann er die Auswirkungen der Aura und seiner Chakracloak frei kontrollieren und so Schäden an der Umwelt vermindern, oder gar gänzlich negieren. Wie auch zuvor ist der Yonbi Jinchuuriki immun gegen jede Art von Hitze und kann so ohne Probleme, sich der Lava des Bijuu aussetzen. Ebenfalls kann der Wirt auch in dieser Form, gigantische Chakradruckwellen erzeugen, welche sich zu Hitzedruckwellen formen lassen. Diese Hitzedruckwelle wird in der 1-Tailed-Form heißer und kann sogar schon Teile der Umgebung einschmelzen.

Kanshu Jigoku („Wächter des flammenden Infernos“)
Als Kanshu Jigoku bezeichnet man eine Besonderheit die entstanden ist durch den geschlossenen Bund zwischen Sarutama und Ifrit. Der mächtige Elementargott des Feuers war nach der Prüfung ein Teil des Sakebis, hatte sich aber mit dem Yonbi zusammengeschlossen um Sarutama in einen Hinterhalt zu locken. Seitdem Sarutama und der Yonbi an einem Strang ziehen entschied sich auch Ifrit dazu gemeinsam mit den beiden zu arbeiten. Somit gingen Sarutama und Ifrit ein Bündnis ein, wodurch der Jinchuuriki fortan auch Zugriff auf die Mächte des Elementargottes hat. Durch den Bund mit Ifrit werden sämtliche Chakraverbräuche für Katon und Youton Jutsus um 25% reduziert. Ebenfalls befindet sich Ifrit auch mit auf der geistigen Ebene des Yonbi und somit können sie zu dritt kommunizieren. Sarutama hat nach wie vor Zufgriff auf das besondere Katon Element des Elementargottes und somit die besondere Eigenschaft namens Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“). Die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) kann Sarutama ebenfalls zum Schmieden von Youton Chakra nutzen und besitzt somit auch die besonderen Eigenschaften dieser Fähigkeit. Bei der Nutzung eines Katon- oder Youton-Jutsus kann Sarutama dessen Chakraverbrauch um 100% erhöhen und dadurch die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) aktivieren. Bei einem Treffer des Jutsus verbleibt das besondere Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person für 2 weitere Posts. Das verbleibende Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person ist mit dem bloßen Auge nicht sichtbar, kann aber durch besondere Spürfähigkeiten, oder eine Chakrasicht erkannt werden. Sarutama kann das verbleibende Katon Chakra für weitere Jutsus nutzen und somit Gegner in der Umgebung, oder das betroffene Ziel weiter schädigen. Personen die eine lebende Bombe auf sich haben erleiden ebenfalls erhöhten Schaden durch Katon / Youton Jutsus (Auswirkungen & Schäden +100%). Die lebende Bombe kann erst bei Jutsus die einen mittleren Grund-Chakraverbrauch benötigen (oder höher), genutzt werden. Ifrit befindet sich aktuell noch in einem geschwächten Zustand und hat noch keinen vollen Zugriff auf sein gesamtes Machtpotenzial (geschwächter Zustand +400%). Durch den Bund mit Ifrit hat Sarutama in Warmen Regionen und bei zunehmender Hitze ein besonderes Gespür für Veränderungen bei dieser. Dies ist auf die Kernaufgabe von Ifrit zurückzuführen, welcher für die Wärme der Welt zuständig war. Sarutama besitzt somit ein allgemein gutes Gespür in warmen Regionen und mit aufsteigender Wärme wird das Gespür immer detaillierter. So kann er in einer heißen Wüste detailliert spüren ob sich ein Mensch annähert und wie sich dieser bewegt durch die Veränderung der Wärme selbst. Er spürt selbst bewegende Tiere. Bei abnehmender Wärme wird dies immer weniger, sodass er bei sommerlichen Tagen nur grobe „Klumpen“ spürt und die Größe ungefähr ausmachen kann, jedoch keine Details. In kälteren Regionen und Temperaturen funktioniert diese Spürfähigkeit garnicht. Durch den Bund mit Ifrit kann Sarutama auf dessen gesamten Macht zurückgreifen und eine besondere Verwandlung namens Kaijū Jigoku („Mysteriöse Bestie des flammenden Infernos“) aktivieren.
Kaijū Jigoku („Mysteriöse Bestie des flammenden Infernos“)
Das Kaijū Jigoku ist eine besondere Verwandlung, bei welcher Sarutama die Macht von Ifrit vollkommen ausschöpft. Für einen sehr hohen Chakraverbrauch aktiviert er das besondere Chakra des mächtigen Elementargottes und lässt seinen Körper von diesem durchströmen. Der gesamte Körper von Sarutama wandelt sich und wird bestienartig. Seine Haut ist mit einem Schuppenpanzer des mächtigen Elementargottes übersehen, wodurch sich sämtliche Schäden um 25% reduzieren. Angriffe die auf Feuer / Hitze basieren werden sogar um 50% reduziert. Das Chakra von Ifirt selbst sind lebende Flammen, welche ihn in Form einer flammenden Aura Umgeben. Ihm wachsen zusätzlich aus diesem Chakra flammende Hörner, welche die des Elementargottes selbst wiederspiegeln. Sämtliche Angriffe und Jutsus von Sarutama hinterlassen einen Fußabdruck vom Chakra von Ifirt, wodurch sich automatisch und ohne zusätzlichen Chakraverbrauch die Fähigkeit Lebende Bombe bei einem Treffer aktiviert. Innerhalb dieser Verwandlung erhöhen sich die Stärke und Geschwindigkeit des Sakebis um 150%, seine Ausdauer um 100% (= 400%, gesamte Macht von Ifrit im geschwächten Zustand). Sarutama hat um sich herum eine Hitzeaura mit einem Radius von 50 Metern. Die Hitzeaura fügt bei direkten Berührungen mit dem Sakebi schwere Verbrennungen zu. Bis zu einem Radius von 5 Metern fügt sie mittlere Brandschäden zu, bei einem Radius von 5 bis 10 Metern nur leichte Brandschäden. Erleidet eine betroffene Person Schäden durch die Hitzeaura, dann ist automatisch der Effekt der "Lebende Bombe" auf diesem (gilt erst ab mittleren Wert). Es ist Sarutama möglich die Hitzeaura punktuell zu verändern um Verbündete oder sogar die Umgebung zu schützen. Innerhalb dieser Aura wirkt zusätzlich sein gutes Gespür und ist darüber hinaus extrem verstärkt und wesentlich feinfühliger. Er kann selbst Veränderungen der Hitze durch einen bewegenden Körper und die daraus resultierende Verformung der Hitze wahrnehmen und spüren. Dies ermöglicht es ihm auch vorzeitig auf Angriffe und Bewegungen zu reagieren, oder sogar Angriffe zu erkennen die er nicht sehen kann. Durch den zusätzlichen Bund mit dem Yonbi ist es Sarutama möglich diese Verwandlung auch mit seinen Chakracloaks zu kombinieren. Um die Verwandlung aufrecht erhalten zu können muss Sarutama pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch zahlen. Zusätzlich führt seine starke Affinität zur Hitze dazu, dass er anfälliger gegenüber Suitonjutsus ist (Schäden durch Suiton Jutsus +100%). Es ist ihm aktuell maximal 3 Posts lang möglich diese Verwandlung aufrecht zu erhalten (In-RP trainierbar auf 5). Nach der Deaktivierung fällt eine mittlere Erschöpfung und ein CD entsprechend der Haltbarkeit an. Innerhalb des CD ist es Sarutama nicht möglich auf die besonderen Fähigkeiten von Ifrit zurückzugreifen (Spürsinn & Lebende Bombe). Erfundene Besonderheit


Name: Wissen über Bijuu Chakraarm
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 1-Tailed V1, variabel
Beschreibung: Durch diesen Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage seine Arme bzw. das Chakra seiner Cloak welches sich um seine Arme gelegt hat ausbreiten zu lassen und so Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die der Hälfte des aktuellen Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Es lassen sich jeweils nur 2 Chakraarme erzeugen, um mehr Chakraarme zu erschaffen muss eine höhere Harmoniestufe erreicht werden. Sollte der Bijuu selbst die Kontrolle besitzen (Oder Harmoniestufe 3, 4) können auch mehere Chakraarme aus dem Chakra selbst heraus erschaffen werden. Pro Chakraarm zahl der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Die Reichweite des Chakraarmes ist unbegrenzt. Die Haltbarkeit der Chakraarme richtet sich nach der Resistenz der aktiven Tailed Stufe.
Spezielle Harmonie 4 Modi: Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Innerhalb eines speziellen Modi wie dem Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen.

Name: Yōton: Shakugaryūgan no Jutsu („Lavafreisetzung: Hitzestrom-Felsentechnik")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Yōton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Min. 0-Tailed-Form
Beschreibung: Dies ist ein besonderes Yōtonjutsu, welches nur vom Yonbi Jinchuuriki und vom Yonbi selbst angewendet werden kann. Hierbei sammelt der Anwender eine enorme Menge an Yōton Chakra in seinem Mund. Anschließend spuckt er aus diesem ca. 20 Magmasteine, welche auf den Gegner zufliegen. Aufgrund ihrer Hitze können sie ohne Schwierigkeiten durch die meisten Dinge fliegen und sind zudem aufgrund ihrer Anzahl nur schwer auszuweichen. Die Geschwindigkeit und Durchschlagskraft dieser Technik variiert je nach Tailed-Form.
0-Tailed: Geschwindigkeit 6, mittlere Verbrennungen pro Magmastein.
1-Tailed: Geschwindigkeit 7, mittlere Verbrennungen pro Magmastein.
2-Tailed: Geschwindigkeit 7, schwere Verbrennungen pro Magmastein.
3-Tailed: Geschwindigkeit 7, schwere Verbrennungen pro Magmastein.
4-Tailed: Geschwindigkeit 7, sehr schwere Verbrennungen pro Magmastein.

Name: Wissen über Bijuu-Jutsu
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Jinchuuriki, Bijuu Harmonie 4, dämonische Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Durch dieses Wissensgebiet ist der Jinchuuriki dazu in der Lage jede beliebige Technik seines Arsenals mit Bijuu Chakra zu verstärken (+ 100%). Hierfür erhält die Technik die Namensgebung "Bijuuname" und Eigenschaften des dämonischen Chakras werden auf die jeweilige Technik übertragen.

Name: Rasengan ("Spiralkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Keitaihenka-Formveränderung, Naruto/Sarutobi/Jiraiya Erbe, Ohne Bunshin: Chakra 8, Mit Bunshin: Chakra 5
Beschreibung: Das Rasengan ist ein Ninjutsu. Dieses Jutsu ist schwer zu meistern und benötigt zudem ein Talent in Keitaihenka. Jedoch eignet sich diese Technik ebenso, um Keitaihenka und somit das Rasengan zu meistern, wodurch jedoch die Trainingsdauer erhöht wird. Der Erfinder des Rasengan war der Yondaime Hokage, welcher drei Jahre benötigte, um die Technik zu perfektionieren. Beim Rasengan erschafft der Anwender in seiner Hand eine stark rotierende Chakrakugel die mithilfe seines eigenen Chakras auf das höchste Maß manipuliert wird. Das Rasengan ist eine besondere Technik, da man keine Fingerzeichen benötigt, um das Rasengan zu erschaffen. Sollte jedoch jemand die nötige Chakrakontrolle nicht besitzen, kann dieser ebenso eine Variante, mithilfe eines Bunshin, ausführen, wobei der Zeitaufwand die Technik zu bilden verständlicherweise länger dauert, als gewöhnlich. Eine besondere Fähigkeit des Rasengan ist die Viervielfältigung der Kraft des Rasengans, sobald der Anwender es geschaffen hat, ohne weiterhin Chakra hinzugeben zu müssen. Die lässt sich über das Rotationsprinzip des Jutsu erklären. Das "normale" Rasengan ist an sich eine unvollständige Technik. Das Rasengan frisst sich in fast jedes Material, wenn es seine Kräfte entlädt wirft es den Gegner weit zurück und entfaltet sich bei einem weiteren Aufprall, wodurch es schwere Verletzungen hervorruft.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
“Ifrit redet“ | Ifrit denkt

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Hiro Uchiha
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Beiträge: 491
Registriert: Mi 18. Dez 2013, 19:30
Im Besitzt: Locked
Vorname: Hiro
Nachname: Uchiha
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,60 Meter
Gewicht: 58 Kilogramm
Stats: 37/42
Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 4
Taijutsu: 4
Wissensstats: Alle 10 durch Dämon
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Hiro Uchiha » Do 29. Mai 2025, 19:15

Sarutama war sich sicher das er Hiro mit den Chakraarmen traf, doch daraus wurde nichts, denn der Uchiha verschob seinen Körper in der Phase, demateralisierte sich wenn man so wollte. Dadurch war sein Körper in die Kamuidimension verschoben und er entging den Armen und damit den Schäden. Sie gingen durch ihn hindruch als wäre er gar nicht da, obwohl man ihn nach wie vor sah. Hatte der Schwarzhaarige auchs eine besondere dämonische Boostform aktiviert, wodurch Hiro einen unheimlichen Schub an Chakra bekam was er auch veränderte um seine Geschwindigkeit zu erhöhen, dass er mit dem Sakebi mithalten konnte da dieser seine Bijuucloak aktiv hatte. Ging Hiro aber auch noch nicht zum Angriff über, nun nicht direkt, sondern ließ Sarutama seine Lavakugel soweit machen und saugte diese dann einfach mit dem Kamui ein und einer seiner Schattendoppelgänger holte diese dann wieder aus dem Kamui heraus um damit dann Sarutama anzugreifen. Das der Yonbi dem Jungen etwas Unterstützung gab mit Ausrufen weil er die Fähigkeiten des Kamui wohl kannte wusste Hiro nicht. Störte ihn so ja auch nicht, denn bisher ging alles auf. Blockte Sarutama sein eigenes Geschoss mit Chakraarmen und schwang sich dann an eine der Felsplateausäulen. Hiro schaute zu dem Sakebi und provozierte ihn ein wenig, was mit unter auch dem wachsenden Einfluss seines Dämons Angra Mainyu geschuldet war der in Hiro hauste. Ein Abkömmling Kuramas, gepaart mit der Macht der Uchiha und dessen dunklen Chakra. Stand dieser Hiro soweit zur Seite und nach dem langen Schlummer durch den Weltenwandel war auch er wieder erwacht.
Das Äußere des Hüters veränderte sich dann plötzlich, die Cloak wurde dichter, ein Schweif bildete sich und bekam er auch Hörner. Anfänglich wusste Hiro was das war, die sogenannte V2 wenn normalerweise auch Haut abplatzte vom Hüter bzw. Jinchuuriki und Chakra und Blut sich vermischten, das Äußere einer monsströsen Miniaturform des Bijuu dann glich je nach Schweifzahl. Aber da war mehr da Sarutama sich anders veränderte, Schuppen bekam. Das musste was anderes sein? Vielleicht mit Ifrit zusammen? Hiro hatte die Wandlungsform ja noch nicht gesehen. Seine Doujutsu ließen ihn aber das unterschiedliche Chakra sehen, die Farben die er erkannte, daher nahm er auch an das sich da noch mehr einmischte. Aber das passte ja auch, sollten sie hier zeigen was sie konnten. Schaltete der Uchiha auch höher, nutzte das Chakra Angra Mainyus um nochmals seine Geschwindigkeit zu erhöhen (nochmal 200% von Ausdauer auf Geschwindigkeit = Geschwindigkeit 10+400%) und merkte auch wie die Umgebung sich aufwärmte. Da kam sicher von Sarutama kein Zweifel. Nichts was den Uchiha so aber beeinträchtigen tat und selbst wenn er hatte etwas vor und das System dämpfe ja auch Schäden herunter und konnte er sich durch seinen Dämon heilen. Brülle der Sakebi ihm dann auch Worte entgegen als Reaktion auf die Provokation. Schmunzelte der Uchiha lediglich und sah dann die vielen Magmageschosse die auf ihn zuflogen, was aber nichts war dem er nicht entgegen konnte. Wieder nutzte Hiro einfach sein Kamui und wäre der Uchiha ein Anfänger würde er denken Sarutama hätte nichts aus den Aktionen eben gelernt, weil stumpf auf den Uchiha zu feuern würde nichts bringen, Hiro verschob seinen Körper erneut und entging so dem Angriff. Nein, Hiro war erfahren was das Kämpfen anging und wusste das der Sakebi nicht dumm war, die Geschosse dienten der Ablenkung, auch wenn sie sehr schnell waren, verstärkt durch das Chakra des Yonbis. Und dem wachsamen Blick seines Sharingans entging Hiro auch nichts, selbst wenn sich das Chakra des Hüters von selbst bewegen konnte. Er konnte noch auf andere Bewegungen reagieren, vorhersehen und war Hiro selbst ja auch sehr schnell, auch in Sachen Reaktion. So bekam er auch mit das Sarutama sich zu ihm katapultierte und da eine Technik vorbereitete mit der er Hiro angreifen wollte. Er könnte erneut das Kamui wirken und einfach entgegen, ja gar den Angriff einsaugen wenn er wollte aber das tat Hiro diesmal nicht, er ließ Sarutama auch näher kommen und da er zuvor ja auch stets das Kamui zum Ausweichen benutzt hatte würde der Pinkhaarige sehr wahrscheinlich erneut annehmen das Hiro das wohl wieder tun würde. Doch sollte es anderskommen, auch wenn Hiro hier wohl Schäden der Hitzeaura in Kauf nehmen müsste, wobei das Dämpfungssystem ja aktiv war. Der Uchiha stieß sich dann plötzlich vom Boden ab Sarutama entgegen und streckte seine beiden Arme nach vorne. "Shinra Tensei!" rief er dann laut und augenblicklich ging eine sehr sehr starke Gravitationswelle von Hiro aus die alles um ihn herum mit enormer Kraft wegschleudern würde, auch den Sakebi sollte es treffen (Shinra Tensei große Version: Kraft von 10+375% nötig zum Gegenhalten, annuliert Techniken von bis zu extrem hohem Verbrauch) und würde normal sehr schwere Schäden anrichten bei direktem Treffer. Damit aber noch nicht genug würde Hiro direkt hinterher eilen mit seiner Geschwindkeit bzw. hatte er das ohnehin vor und würde dann das Bansho Tenin ("Himmlisches Herbeiziehen aller Objekte") um den Sakebi zu sich zurückzuziehen. Sollte er zuvor durch den ersten Angriff weggeschleudert werden und jetzt wieder zurückgezogen setzte ihm das bestimmt zu, vorallem die drastische RIchtungsänderung und mit einer Hand wollte Hiro ihn dann packen, nähe auch die Hitzeschäden in Kauf, zumal er durch den Einfluss Angra Maiyus auch rückslichsloser agierte und dann das Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel") wirken und "Gakido!" dabei ausrufen um die Technik direkt über die Berührung zu wirken. Dadurch würde er das Chakra des Sakebi absorbieren und für sich umwandeln, also die Cloakform, auch in Lebenskraft da er für das Shinra Tensei einen kleinen Teil dieser hatte opfern müssen. Alles was er an Chakra bekommen konnte bis er wieder voll war oder Sarutamas Verstärkung erschöpft. Das besondere an der Fähigkeit bzw. Technik war auch das es die Kraft von Sarutama rauben täte, dass er handlungsunfähig werden würde und alles sehr schnell von statten ging. Eine gefährliche Kombination bzw. Fäkigkeit allgemein. Hiro griff nun auf sein Rinnegan zurück, die Kräfte davon, hatte er das bisher in dem Kampf so ja noch nicht angewandt und damit hatte der Sakebi sicher noch nicht zutun gehabt und käme das vermutlich überraschend. Vorallem die plötzliche Graviationsausbübung. Sollte das so gelingen und Hiro dem Pinkhaarigen dessen Chakra geraubt haben, so wären Hiros Vorräte wieder aufgefrischt und auch die verlorene Lebenskraft sollte sich erneuert haben. Nutzte Hiro auch etwas von seinen Kräften und setzte diese auf seine Stärke (- 250% Ausdauer = 10+100%), nur um dann den Sakebi einfach wegzuschleufern gegen den nächsten Felsen. Das sich auf den Tribünen jemand hinzugesellt hatte, Takashi um genau zu sein das bekam Hiro so nicht mit, achtete darauf auch nicht da er mit Sarutama beschäftigt war.



Ausdauer: 1898CP
- (Ausdauerumlegung + vom Vorpost hatte ich vergessen, also 500%)
= 954
- 16CP (Boostform)
- 16CP (Shinra Tensei große Version) 5LP
- 8CP (Bansho Tennin) 1 LP
- 32 CP (Fūjutsu Kyūin - Gakido)

- wenn alles geklingt ist die Ausdauer ja wieder erneuert was das Chakra angeht


-

Ewiges Mangekyou Sharingan
Das ewige Mangekyou Sharingan ist eine sehr besondere Form des Mangekyou Sharingans. Nur die wenigsten Menschen wissen über die Existenz von diesem besonderen Doujutsu bescheid, doch was genau macht es so besonders? Das ewige Mangekyou Sharingan besitzt sämtliche Vorteile des normalen Sharingans. Es unterscheidet sich somit nicht von diesem, außer einer Kleinigkeit: Diejenigen, die das ewige Mangekyou Sharingan erweckt haben, werden nicht ihr Augenlicht verlieren. Durch das eweige Mangekyou Sharingan erlangt ein Uchiha sein Augenlicht wieder. Sämtliche Techniken basierend auf das Mangekyou Sharingan können somit ohne Nachteile angewendet werden und sämtliche Schadenspunkte werden auf 0 reduziert. Aus diesem Grund ist es ein sehr mächtiges Doujutsu. Die Geheimhaltung dieser besonderen Stufe hatte allerdings stets höchste Priorität innerhalb des Clans. Der Hintergrund hierfür ist der Mythos des "Fluch der Uchiha". Dieser Fluch der Uchiha beinhaltet den Familienmord. Das ewige Mangekyou Sharingan kann nämlich nur erweckt werden, wenn man sich ein anderes Paar Mangekyou Sharingan implantieren lässt. Die Kombination aus beiden Mangekyou Sharingan erwecken das ewige Mangekyou Sharingan. Vor mehreren hunderten an Jahren führte dies zum Familienmord innerhalb des Uchiha Clans und es war ebenfalls der Grund für die Machtgier der Uchiha. Keiner wollte freiwillig blind werden und sein Augenlicht verlieren. Aus diesem Grund mordeten die Uchihas innerhalb ihres eigenen Clans und dies führte dazu, dass der Clan das Erlangen des ewigen Mangekyou Sharingan förmlich verbietete. Heutzutage ist das Wissen über das ewige Mangekyou Sharingan nur minimal verbreitet und somit wissen auch nur die wenigsten über dieses Geheimnis bescheid. Erfundene Besonderheit


Rinnegan ("Reinkarnationsauge")
Das Rinnegan ist das älteste und mächtigste der "Sandai Dōjutsu" (drei großen Dou-Jutsus) zu denen auch das Byakugan und das Sharingan gehören. Das Rinnegan selbst, wird als göttliche Kreation bezeichnet, die entweder Rettung oder Zerstörung für die Welt bringt. Es stellt die oberste Entwicklung des Sharingans dar, welche nur erreicht werden kann wenn man das Mangekyō auf dem maximalen Niveau nutzen kann und selbst diese eigentlich vorhandene Grenze hinter sich lässt. Es ist unbekannt ob nur direkte Erben des Rikkudo Sennin dazu in der Lage sind dieses mächtige Doujutsu von sich aus zu erwecken. Das Rinnegan selbst besitzt mächtige Fähigkeiten die unterteilt sind in sechs Pfade, die im Folgenden näher erläutert werden.
Gakidō ("Hungerpfad"): Das Gakidō ermöglicht dem Rinnegan Träger sämtliche Jutsu und Fertigkeiten die auf Chakra basieren zu absorbieren und somit zu negieren. Die Haupttechnik die dieser Pfad also somit ermöglicht ist das Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel") mit dessen Hilfe der Rinnegan Träger eine Art Barriere um sich herum erschafft die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negiert. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
Ningendō ("Menschenpfad"): Das Ningendō ist eine äußerst mächtige Fertigkeit des Rinnegans, die dem Rinnegan Träger erlaubt die Seele seines Gegenübers zu entziehen um sich so dessen Wissen anzueignen. Die Hauptfertigkeit durch das Ningendō ist das Kyūkon no Jutsu (" Technik der Absorbtionsseele") die durch Berührung vom Rinnegan Träger zum Kopf des Gegners dessen Seele entziehen kann. -Wird als Jutsu ausgearbeitet-
Jigokudō ("Höllenpfad"): Das Jigokudō erlaubt es dem Anwender ein mächtiges Wesen der Reinkarnation und des Todes zu beschwören, dessen Namen im Verlauf der Geschichte in Vergessenheit geraten ist. Mithilfe dieses Wesens ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage ein Opfer zu verhören oder sollte er seine Pfade in Körper aufgeteilt haben, diese Körper wieder vollständig zu regenerieren. Zusätzlich fungiert das Jigokudō Wesen als Statue und Gefäß für geraubte Seelen und Körper, die später durch das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu wiederbelebt werden können. -Wird als Jigokudō no Jutsu ausgearbeitet-
Shuradō ("Schlachtdämonenpfad"): Erlaubt es dem Rinnegan Träger Körperteile von sich ähnlich wie bei einem Cyborg zu verwandeln und somit den Körper mit verschiedenen Waffengattung zu verstärken. Zu den von grundauf erzeugbaren Waffen nachdem man den Pfad erlernt hat gehören die Shuradō Raketen, der Shuradō Laser und der
Shuradō Sägeschweif. Das Jutsu welches benötigt wird um seinen Körper zu wandeln nennt sich Shuradō no Jutsu. Eine Technik des Shuradō Pfades ist zudem das Kaiwan no Hiya ("Brandpfeil der unglaublichen Geschicklichkeit") -Werden als Jutsu ausgeschrieben-
Chikushōdō ("Bestienpfad"): Mithilfe des Chikushōdō ist der Rinnegan Träger dazu in der Lage besondere Kuchiyosen zu beschwören die selbst das Rinnegan in ihren Augne tragen und dadurch mit dem Träger selbst verbunden sind und sie dadurch ihre Sichtfelder teilen. Durch das Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem dazu in der Lage eine stärkere Version des Kuchiyose no Jutsu zu nutzen , diese nennt sich Zōfuku Kuchiyose no Jutsu ("Technik der verstärkten Beschwörung"). Durch den Chikushōdō ist der Rinnegan Träger zudem nicht an eine Kuchiyosefamilie gebunden und kann getötete Kuchiyosen seiner eigenen Rinnegan Kuchiyosefamilie zuordnen.
Tendō ("Himelspfad): Das Tendō erlaubt es dem Rinnegan Träger das Sekiryoku ("Abstoßungskraft") und das Inryoku ("Anziehungskraft") zu verwenden. Die Techniken die diese beiden Kräfte verwenden sind das Shinra Tensei, das Banshō Ten’in und das Chibaku Tensei.
Gedō ("Äußerer Pfad"): Das Gedō vereint alle sechs Pfade miteinander und stellt somit den siebten Pfad des Rinnegans dar. Als Gedō Körper bezeichnet man den Hauptkörper des Rinnegan Trägers , nach dessen Vernichtung lösen sich ebenfalls alle anderen Pfade auf. Es ist dem Gedō frei gestellt alle Fertigkeiten des Rinnegans in seinem eigenen Körper zu halten oder die verschiedenen Pfade zu erschaffen. Zusätzlich gebietet der Gedō Pfad über das Leben selbst , die Haupttechnik des Pfades ist das Gedō no Jutsu und dem Pfad stehen folgende weitere Jutsu zur Verfügung, das Kuchiyose: Gedō Mazō und das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu. Erfundene Besonderheit


[spoil=Kirai no Maebure]
Diese Besonderheit ist enstanden durch die Macht Kuramas welche Minato in Hiro Uchihas Chakrazentrum leitete, nachdem dieser Blut vom Uzumaki getrunken hatte. Der Wille des Fuchsgeistes und ein Teil seines Chakras heftete sich dabei an die negativen Emotionen wie dem Hass, die Wut und den Zorn von Hiro, sowie Sehnsüchten und Verlangen und dem dunklen Chakra der Uchiha welches damit einhergeht, da Hiro dies zu dem Zeitpunkt nach außen trieb. Das ganze formte sich zu einem dämonischen Wesen welches den Namen Angra Mainyu (dämonischer Name) bzw. Anrimayu trägt und fortan im Inneren des Uchihas lebt, ähnlich wie bei einem Bijuu u. Jinchuuriki, wodurch auch eine Kommunikation im Geiste bzw. auf der geistigen Ebene möglich ist. Angra Mainyus Gestalt ist dabei die einer schafftenhaften pechschwarzen Bestie, um es einfach zu beschreiben, quasi eine Personifizierung des dunklen Chakras der Uchiha und der Eigenschaften die damit einhergehen. Anrimayu besitzt dadurch, das er mit Kuramas Macht geschaffen wurde auch Teile seines Wissens und Fähigkeiten (10er Werte auf alle Wissensstats: Nin, Gen, Tai). Und hat einen eigenen Chakrapool (+950%) über den er frei verfügen kann bzw. Hiro wenn dieser die Kräfte Anrimayus freisetzt. Ebenfalls durch Kuramas Macht erhielt Anrimayu und damit auch Hiro so eine erhöhte Regeneration was Wunden angeht. So kann er Wunden von mittlerem Ausmaß innerhalb eines Posts heilen mittels Freisetzung des dunklen Chakras. Durch die Verbindung mit dem dunklen Chakra der Uchiha und dem Wissen Kuramas stehen Angra Mainyu auch sämtliche Kräfte und Wissen der Uchiha zur Verfügung, da er auch ein Teil Hiros ist. (Sharingan + Stufen, Genjutsubesonderheit, Jutsu etc). Bzw kann er auch das was Hiro kann an Fähigkeiten etc. und kann dem Uchiha durch seine Macht helfen auf jene Dinge zurückzugreifen welche der Junge so eventuell nicht kann. Wegen der Verbindung des Hasses ist es Angra Maiyu und damit Hiro auch möglich die Kräfte des Sharingans und Techniken welche auf dem dunklen Chakra basieren zu verstärken bzw. wirken diese stärker (+100% für 100% mehr Chakra). Angra Mainyu besitzt für sich selbst diesen Effekt passiv.
Aktiviert Hiro die Kräfte Angra Mainyus, zeichnet sich dies dadurch aus das eine dunkle flackernde Aura wie dunkles Feuer um den Uchiha entsteht bzw. spürt man die dunkle Kraft des Chakras der Uchiha. Dabei fühlt sich diese eiskalt an und man spürt förmlich das Dinge wie Hass, Wut, Zorn, Verzweiflung etc. in der Luft liegen. Also ein mehr als ungutes Gefühl was so mancher nicht willensstarker Person in Angst bzw. eine Angststarre versetzen kann bzw. kann diese Aura weiter benutzt werden (Jutsu). Weiterhin wird eine Körperhälfte des Uchiha vollständig schwarz wie Angra Mainyu selbst und sein Sharingan aktiviert sich ebenfalls (Stufe ist wählbar). Nun stehen ihm die Kräfte der dämonischen Personifizierung des Hasses zur Verfügung, wodurch auch die Wissensstatanhebung auf 10ner Werte und Chakrapool von +950% gegeben ist, wobei Hiro das Chakra auch benutzen kann um seine körperlichen Werte zu verstärken (z.B. -100% Ausdauer zu + 100% auf Stärke/Geschwindigkeit, Maximaler Wert von + 800% auf Einzelstat nicht überschreitbar). Allerdings kann er von den körperlichen Werten nicht wieder zurück auf Ausdauer tauschen. Halten kann Hiro diese Form maximal 3 Posts (inrp trainierbar auf 5 Posts) wobei zusätzlich pro Post seine negativen Emotionen, vorallem jene welche mit dem Hass oder Wut und Zorn verbunden sind verstärkt werden. Hiro agiert auch gleichgültiger und skrupelloser im Kampf, da die negativen Eigenschaften Angra Mainyus ihn nach und nach übermannen. Ebenfalls erhält er mittlere Schäden pro Post. Überschreitet Hiro das Limit für die Aufrechthaltung übernimmt Angra Mainyu den Geist des Uchihas und zeigt dann auch seine wahre Gestalt und Hiros Körper wird zu einem Abbild des Dämons, die Bestie des Hasses wird also befreit und lässt seinem Hass etc. freien Lauf um sein Ziel zu vernichten und das ohne Rücksicht auf Verluste. Dieser Zustand ist nur umkehrbar indem man Angra Mainyu zurückdrängt, sodass Hiro wieder Herr über seinen Geist und Körper ist, andernfalls fügt dieser Zustand den Körper des Uchiha pro Post die doppelte Menge an Schäden als zuvor (schwere Verletzungen) zu (Heilungskraft von Angra Mainyu wirkt hier nicht), bis der Uchiha daran zu Grunde geht. Weiterhin zahlt Hiro Pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch und je nach Dauer der Aufrechthaltung macht sich auch ein Cooldown gleicher Länge bemerkbar und der Uchiha hat mit einer mittleren Erschöpfung pro Post zu kämpfen je nachdem wie lang er die Form aufrecht gehalten hat. Diese Boostform ist mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar, jedoch kann das maximale Statlimit (Gesamt +950%) dabei nicht überschritten werden. Weiterhin kann durch Training und Zusammenarbeit mit Angra Mainyu der Nebeneffekt der Übernahme vermindert bzw. auch gänzlich aufgehoben werden bzw. sind weitere Formen der Verwandlung möglich und können antrainiert werden. Erfundene Besonderheit



Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung.


Name: Shinra Tensei ("Göttliches Netz, Himmelsattacke")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: nah-weit
Chakraverbrauch: hoch-extrem hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan
Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Sekiryoku ("Abstoßungskraft") Technik und erlaubt es dem Rinneganträger selbst zum Gravitationszentrum zu werden um so verherende Schäden anzurichten. So kann der Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Objekte ausüben. Nin- und Taijutsu, sowie Geschosse können so abgewehrt, oder Gegenstände beschleunigt wie gewöhnliche Nägel, die dadurch zu gefährlichen Waffen werden (beschleunigte Gegenstände können je nach Größe eine Bewegungsgeschwindigkeit von 10+ 150% erreichen Große Objekte Katanas etc. Geschwindigkeit 10, kleinere Obejekte wie Kunais Geschwindigkeit 10+75% und Nägel oder Senbon 10+150% hierfür wird nur die kleine Shinra Tensei Version benötigt) und Personen weggeschleudert werden. Es können auch große Areale damit zerstört werden. Der einzige Schwachpunkt dieser Technik ist, dass man je nach Version des Shinra Tensei, bei dessen Anwendung eine gewisse Postanzahl warten muss, bevor man sie wieder einsetzen kann. Je größer das Wegstoßungszentraum ist, desto mehr Chakra verbraucht man auch.
Shinra Tensei kleine Version: Der Rinnegan Träger nutzt das Shinra Tensei mithilfe einer Hand und erzeugt einen Wegstoßeffekt gegen den man sich nur mit einer Stärke von 10+ 100% oder höher behaupten kann. Die Lebenserwartung des Anwenders sinkt um [-1 Lebenspunkt]. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von sehr hoch annuliert werden. Das Shinra Tensei kann bereits nach einem Post erneut angewendet werden, zusätzlich zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch. Bei einem direkten Treffer richtet das Shinra Tensei am Körper mittlere Schäden an.
Shinra Tensei große Version: Mithilfe beider Hände erzeugt der Rinnegan Träger nun einen größeren Rückstoßeffekt wesshalb er dazu in der Lage ist selbst gewaltige Objekte weg zu stoßen und mithilfe des Shinra Tensei sich selbst gegen eine Stärke bis zu 10+ 375% behaupten kann. Die große Version des Shinra Tensei fordert vom Anwender eine mittlere Lebensspanne ein [-5 Lebenspunkte], der Chakraverbrauch ist hierbei sehr hoch. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von extrem hoch annuliert werden. Die Schäden durch die direkte Krafteinwirkung des Shinrai Tensei sind sehr schwer. Das Shinra Tensei ist nach der Anwendung dieser Version erst wieder nach 2 Posts anwendbar. Die Wirkung des Shinra Tenseis geht kugelförmig in einem 5 Meter Radius vom Anwender aus.
Shinra Tensei ultimativ: Die ultimative Form des Shinra Tensei ist das der Anwender sich selbst zum Gravitationszentrum macht und dadurch sich kurz in einem schwerelosen Zustand befindet und nach oben schwebt. Mithilfe der plötzlichen Freisetzung eines extrem hohen Chakraverbrauch wird die Macht des Shinrai Tensei enorm verstärkt , sodass man mit dieser Version sogar dazu in der Lage ist ein gesamtes Dorf zu vernichten. Zusätzlich zum extrem hohen Chakraverbrauch büßt der Anwender eine enorme Lebensspanne ein [-20 LP]. Es gibt Kreaturen wie die Bijuu die sich selbst gegen eine solch mächtige Version des Shinra Tensei behaupten können, ein Stärkewert von 10+500% wäre hierfür erforderlich. Ninjutsu können bis zu einem Niveau von 4x extrem hoch einfach annuliert werden. Die Schäden durch die Krafteinwirkung des Shinra Tensei sind extrem und würden einen Menschen bei einem direkten Aufeinandetreffen zerfetzen. Nach der Anwendung dieser Version muss der Rinnegan Träger 5 Posts warten um erneut das Shinra Tensei anwenden zu können. Das Shinra Tensei wirkt in dieser Version in einem Umkreis ungefähr der Größe eines Dorfes.

Name: Bansho Tenin ("Himmlisches Herbeiziehen aller Objekte")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: A
Element: -
Reichweite: nah - weit
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Inryoku ("Anziehungskraft") Technik und erlaubt es dem Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Personen auszuüben. Diese können bei diesem Jutsu zum Gravitationszentrum werden. So ist es dem Anwender möglich sich selbst oder auch andere Personen eine starke Anziehungkfraft auf alle Massen zu geben. Dieses Jutsu kann beliebig gelöst werden, sodass das die Person keine Anziehungskraft mehr aussendet. Zieht der Anwender Personen auf sich zu, sind diese durch die starke Kraft kaum noch in der Lage sich zu bewegen. Um sich während der Anziehung bewegen zu können muss eine Stärke von 8 oder höher vorliegen. Um sich gegen die Anziehung zu wehren muss eine Stärke von 10+100% vorliegen und eine genügend stabile Halterung. Das Bansho Tenin zehrt an der Lebenskraft des Rinneganträgers [-1 Lebenspunkt].


Name: Fūjutsu Kyūin ("Versiegelungstechnik Einsaugsiegel")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: sehr hoch Barriere , extrem hoch Gakidō
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 8, Rinnegan
Beschreibung: Das Fūjutsu Kyūin ist eine Technik des Gakidō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt eine Art Barriere um sich herum zu erschaffen, die die Eigenschaften des Gakidō besitzt um somit jegliche Chakra basierenden Angriffe negieren kann. Zusätzlich zu dem sehr hohen Chakraverbrauch raubt diese Technik Lebenskraft des Anwenders [-5 Lebenspunkt]. Diese Technik kann jedoch auch auf eine andere Weise verwendet werden , indem der Anwender mit dem Ausruf Gakidō und eine Berührung mit seinem Opfer dessen Chakra entzieht (Es muss hierbei eine Verstärkungsform mit + Ausdauer aktiv sein). Das entzogene Chakra kann ebenfalls in Lebenskraft umgewandelt werden, hierbei richtet sich der Umwandlungswert nach der Art von Chakra. Gewöhnliches Chakra , kann nur zu 25% in Lebenskraft umgewandelt werden. Bijuu und Sage Chakra lässt sich zu 50% umwandeln (Beim Naturchakra ist darauf zu achten, dass dies negative Effekte aufweist für Jene die nicht mit diesem Chakra umgehen können - Froschverwandlung bis zur Versteinerung). Besondere Chakraformen wie das des Kyuubi no Rikudo Mode welcher nahezu vollständig aus lebenskraft pulsierendem Chakra besteht lässt eine Umwandlung von 100% zu. Das entzogene Chakra kann nur bis zum Maximalwert des Rinneganträgers absorbiert werden um dessen Chakrahaushalt zu füllen, danach erfolgt die Umwandlung in Lebenskraft, sollte auch diese ihren Maxwert erreicht haben, ist keine Umwandlung mehr möglich. Der Rinnegan Träger zahlt hierbei einen extrem hohen Chakraverbrauch um die Chakra Absorbption zu aktivieren, während des Chakraraubes kann sich das Opfer nicht bewegen und ist handlungsunfähig. Die ganze Prozedur dauert zudem nur wenige Augenblicke.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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