Aloah liebe Userschaft des Eternal,
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Denji
- ||
- Beiträge: 70
- Registriert: So 24. Mär 2024, 19:49
- Im Besitzt: Locked
- Alter: 17
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
~Schuppige Konfrontation!~
CF: Korridor
Das Versprechen welches die hübsche Blondine ihm gab sorgte für ein breits Grinsen im Gesicht unseres Scharfzahns. Eben jene scharfen Beisserchen bekam man deutlich zu Gesicht als er sie förmlich anstrahlte. "Okay!" Komentierte er noch, ehe er Stolz Felicitas Nachricht präsentierte. Was zu einem kurzen Wortwechsel über die Schönheitsbewertung von Denji führte. "Jedes Mädel hat für sich etwas hübschen, eigentlich sollte man nicht bewerten. Aber ich nutz die 10/10 Aussage einfach auch um meine Wertschätzung auszudrücken!" Meinte er und verteidigte so seine eigenen Äußerungen ein wenig. Auch wenn er das vermutlich nicht musste. Das nächste Thema war ebenfalls äußerst interessant. Denn der nun ehemalige Teamkollege von Shani schien krank zu sein und Kräfte zu besitzen die sogar einen Lykantrophen krank machen konnten! "Echt!? Der konnt dich krank machen? WoW das ist mega gruselig! Ich mein ich hab Wochen lang in nem Sumpf gelebt ohne Klamotten und wurde nicht krank, ich glaub natürlich geht das wirklich nicht." Genau wusste es Denji natürlich nicht dafür war er noch nicht lange genug ein Kind Hircines. Aber sie hatten ja eh den Plan Geralt näher zu befragen, er würde es schon wissen. "Sag mal wie alt ist Geralt eigentlich?" Fragte unser Superkroko plötzlich interessiert. Vielleicht wusste es Shani, immerhin schlief sie sogar beim Alpha im Zimmer! Die Beiden liefen nebeneinander her ehe von dem jungen Mann eine neugierige Frage kam. Er schien sich ehrlich für die Lieblingsfarben des Mädchens zu interessieren. "Ich bin gut im Fragen stellen!" Meinte er stolz und grinste ein wenig schief. Ausführlich erklärte Shani, doch diese Antwort half dem Jungen nicht wirklich. Denn eigentlich hatte er geplant sich die Haare bunt zu färben und ihre Lieblingsfarbe auch noch zu tragen! Aber wenn es passend zur Haarfarbe sein müsste...oh Gott er hatte doch keine Ahnung! "Hmmm was würde den gut zu bunten Haaren passen? Stell dir mal vor Jemand hat richtige leuchtende Regenbogenhaare!" Sagte er halb euphorisch und versuchte so gut er konnte zu verschleiern das er vor hatte sich genauso die Haare zu färben und ebenfalls sich genauso passend zu kleiden! Shani war jedoch ebenfalls neugierig und versuchte genau zu erfahren warum er all diese Fragen stellte. Aber Denji gab sich unschuldig. Doch auch sie fragte ihn aus und genauso wie sie tat er sich schwer eine klare Antwort zu finden. "Hmm ich glaub ich hab auch nichts grünes, aber ich hab auch nicht wirklich viel haha!" Meinte er und lachte etwas übertriebener als wahrscheinlich nötig. Aber das Klamotten Problem könnten sie ja auch gemeinsam noch lösen. Auch wenn er zur Einkaufsaktion zwischen ihr und Liliruca nicht eingeladen war aus passenden und logischen Gründen. Shani bekam plötzlich ebenfalls eine Nachricht und Denji mischte sich dort nicht ein. Sie liefen weiterhin gemeinsam nebeneinander her. Etwas Anderes kam ihm aber in der Sinn und aufgrund ihres besonderen Standes nun zueinander wollte sich der Junge lieber rückversichern! "Das klingt irgenwie komisch wenn man das so sagt." Meinte Denji beiläufig und wirkte fast schon ein wenig schüchtern. Obwohl er eigentlich auch kein Problem mit Nacktheit hatte. "Aber gut ich starre nicht, versprochen!" Meinte er ehrlich und würde sich allergrößte Mühe geben auch wenn sie wirklich super hübsch war. Sie konnte sich auf Ihn verlassen. Sie hatten den Trainingsbereich erreicht und auch zwei andere Mitglieder des Rudels waren hier. "Ja Megumi wollte Lili doch Shinobi Jutsu beibringen." Daran erinnerte sich das Superkroko nämlich! Sie suchten sich einen Trainingsbereich, eine kleines Kampffeld abseits neugieriger Augen. Shani stieg als Erste in den Ring und Denji folgte seiner Freundin. Was sie dann sagte klang indirekt wie eine Herausforderung und auch der junge Mann fing an zu grinsen. "Aber sicher!" Sprach er und würde dann anfangen sich genau wie Shani auszuziehen. Er schaffte es nicht einmal rüber zu sehen zu ihr, obwohl er es wirklich gerne gewollt hätte! Denji konzentrierte sich den Stoff von seinem eigenen Körper zu entfernen und als er seinen Blick begradigte sah er nur in die Augen der Blondine. Auch wenn er natürlich aus dem Sichtfeld selbst erkannte das sie nackig war. Anders als bei Shani hatte Denji zumindest Schambehaarung, aber er erkannte nicht das dies bei Shani nicht der Fall war da er nicht dahin schaute! Sein Grinsen wurde breiter ehe sich sein Rücken krümmte. Auch bei Ihm setzte nun bewusst die Wandlung ein. Die Wandlung der beiden Lykantrophen würde dafür sorgen das es auch Liliruca und Megumi spüren könnten. Denji hatte eine hohe Kontrolle über die Verwandlung selbst, wesshalb es weniger schmerzhaft aussah obwohl es das natürlich war. Sein gewandelter Leib (Ohne Hose!) zeigte sich massig und groß. Denji machte sich klein und griff mit seiner großen Klaue auf den Boden, ehe er anfing zu grummeln. Ein bedrohliches Zeichen welches von Krokodilen in der Natur nur verwendet wurde wenn sie ihr Revier verteidigen wollten oder allgemein darauf aufmerksam machen wollten das sie bedrohlich waren. Aber er schnüffelte daraufhin, nutzte seine nun noch bessere Nase und es wurde klar das Shanis Geruch ihm gefiel. Dies war aufgrund des Verwandtheitsgrades. Beides ursprüngliche Wesen der Dinosauriergattung. Archosauriern und Lepidosaurier entsprechend. Im Zirkel Hircines war es also ähnlich wie die Verwandtheit von Werhunden zu Werwölfen. Denji hatte noch nie gegen einen Lykantrophen wie Shani gekämpft. Er wusste also nicht das sie ähnlich wie er selbst ein Hinterhaltsjäger war. Doch man merkte das keiner der Beiden wohl den ersten Zug machen wollen würde.
CF: Korridor
Das Versprechen welches die hübsche Blondine ihm gab sorgte für ein breits Grinsen im Gesicht unseres Scharfzahns. Eben jene scharfen Beisserchen bekam man deutlich zu Gesicht als er sie förmlich anstrahlte. "Okay!" Komentierte er noch, ehe er Stolz Felicitas Nachricht präsentierte. Was zu einem kurzen Wortwechsel über die Schönheitsbewertung von Denji führte. "Jedes Mädel hat für sich etwas hübschen, eigentlich sollte man nicht bewerten. Aber ich nutz die 10/10 Aussage einfach auch um meine Wertschätzung auszudrücken!" Meinte er und verteidigte so seine eigenen Äußerungen ein wenig. Auch wenn er das vermutlich nicht musste. Das nächste Thema war ebenfalls äußerst interessant. Denn der nun ehemalige Teamkollege von Shani schien krank zu sein und Kräfte zu besitzen die sogar einen Lykantrophen krank machen konnten! "Echt!? Der konnt dich krank machen? WoW das ist mega gruselig! Ich mein ich hab Wochen lang in nem Sumpf gelebt ohne Klamotten und wurde nicht krank, ich glaub natürlich geht das wirklich nicht." Genau wusste es Denji natürlich nicht dafür war er noch nicht lange genug ein Kind Hircines. Aber sie hatten ja eh den Plan Geralt näher zu befragen, er würde es schon wissen. "Sag mal wie alt ist Geralt eigentlich?" Fragte unser Superkroko plötzlich interessiert. Vielleicht wusste es Shani, immerhin schlief sie sogar beim Alpha im Zimmer! Die Beiden liefen nebeneinander her ehe von dem jungen Mann eine neugierige Frage kam. Er schien sich ehrlich für die Lieblingsfarben des Mädchens zu interessieren. "Ich bin gut im Fragen stellen!" Meinte er stolz und grinste ein wenig schief. Ausführlich erklärte Shani, doch diese Antwort half dem Jungen nicht wirklich. Denn eigentlich hatte er geplant sich die Haare bunt zu färben und ihre Lieblingsfarbe auch noch zu tragen! Aber wenn es passend zur Haarfarbe sein müsste...oh Gott er hatte doch keine Ahnung! "Hmmm was würde den gut zu bunten Haaren passen? Stell dir mal vor Jemand hat richtige leuchtende Regenbogenhaare!" Sagte er halb euphorisch und versuchte so gut er konnte zu verschleiern das er vor hatte sich genauso die Haare zu färben und ebenfalls sich genauso passend zu kleiden! Shani war jedoch ebenfalls neugierig und versuchte genau zu erfahren warum er all diese Fragen stellte. Aber Denji gab sich unschuldig. Doch auch sie fragte ihn aus und genauso wie sie tat er sich schwer eine klare Antwort zu finden. "Hmm ich glaub ich hab auch nichts grünes, aber ich hab auch nicht wirklich viel haha!" Meinte er und lachte etwas übertriebener als wahrscheinlich nötig. Aber das Klamotten Problem könnten sie ja auch gemeinsam noch lösen. Auch wenn er zur Einkaufsaktion zwischen ihr und Liliruca nicht eingeladen war aus passenden und logischen Gründen. Shani bekam plötzlich ebenfalls eine Nachricht und Denji mischte sich dort nicht ein. Sie liefen weiterhin gemeinsam nebeneinander her. Etwas Anderes kam ihm aber in der Sinn und aufgrund ihres besonderen Standes nun zueinander wollte sich der Junge lieber rückversichern! "Das klingt irgenwie komisch wenn man das so sagt." Meinte Denji beiläufig und wirkte fast schon ein wenig schüchtern. Obwohl er eigentlich auch kein Problem mit Nacktheit hatte. "Aber gut ich starre nicht, versprochen!" Meinte er ehrlich und würde sich allergrößte Mühe geben auch wenn sie wirklich super hübsch war. Sie konnte sich auf Ihn verlassen. Sie hatten den Trainingsbereich erreicht und auch zwei andere Mitglieder des Rudels waren hier. "Ja Megumi wollte Lili doch Shinobi Jutsu beibringen." Daran erinnerte sich das Superkroko nämlich! Sie suchten sich einen Trainingsbereich, eine kleines Kampffeld abseits neugieriger Augen. Shani stieg als Erste in den Ring und Denji folgte seiner Freundin. Was sie dann sagte klang indirekt wie eine Herausforderung und auch der junge Mann fing an zu grinsen. "Aber sicher!" Sprach er und würde dann anfangen sich genau wie Shani auszuziehen. Er schaffte es nicht einmal rüber zu sehen zu ihr, obwohl er es wirklich gerne gewollt hätte! Denji konzentrierte sich den Stoff von seinem eigenen Körper zu entfernen und als er seinen Blick begradigte sah er nur in die Augen der Blondine. Auch wenn er natürlich aus dem Sichtfeld selbst erkannte das sie nackig war. Anders als bei Shani hatte Denji zumindest Schambehaarung, aber er erkannte nicht das dies bei Shani nicht der Fall war da er nicht dahin schaute! Sein Grinsen wurde breiter ehe sich sein Rücken krümmte. Auch bei Ihm setzte nun bewusst die Wandlung ein. Die Wandlung der beiden Lykantrophen würde dafür sorgen das es auch Liliruca und Megumi spüren könnten. Denji hatte eine hohe Kontrolle über die Verwandlung selbst, wesshalb es weniger schmerzhaft aussah obwohl es das natürlich war. Sein gewandelter Leib (Ohne Hose!) zeigte sich massig und groß. Denji machte sich klein und griff mit seiner großen Klaue auf den Boden, ehe er anfing zu grummeln. Ein bedrohliches Zeichen welches von Krokodilen in der Natur nur verwendet wurde wenn sie ihr Revier verteidigen wollten oder allgemein darauf aufmerksam machen wollten das sie bedrohlich waren. Aber er schnüffelte daraufhin, nutzte seine nun noch bessere Nase und es wurde klar das Shanis Geruch ihm gefiel. Dies war aufgrund des Verwandtheitsgrades. Beides ursprüngliche Wesen der Dinosauriergattung. Archosauriern und Lepidosaurier entsprechend. Im Zirkel Hircines war es also ähnlich wie die Verwandtheit von Werhunden zu Werwölfen. Denji hatte noch nie gegen einen Lykantrophen wie Shani gekämpft. Er wusste also nicht das sie ähnlich wie er selbst ein Hinterhaltsjäger war. Doch man merkte das keiner der Beiden wohl den ersten Zug machen wollen würde.
"reden", *denken*


- Liliruca Arde
- ||
- Beiträge: 314
- Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Liliruca
- Nachname: Arde
- Alter: 168
- Größe: 130
- Gewicht: 36
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
“Und wenn eben keine Aufgaben kommen, dann trainieren wir einfach weiter. Gibt ja sogesehen genug zu tun.“ schmunzelt die aufgeweckte kleine Beta und wedelt mit ihre Schweif. Wenn man das Rudel nicht kannte, würde man wohl eher denken, das Megumi die Rang höhere wäre. Alleine schon von der optischen Natur her, wirkte die junge Wölfe doch etwas älter als Liliruca, obwohl die Beta schon über 150 Jahre auf ihrem Buckel hat, aber dafür hat sich die Hündin sehr gut gehalten.
Doch genauso waren Lilis Fähigkeiten nicht, wie die eines Wolfes und ihre Fähigkeiten basierte darauf, dass sie mit ihrem Speichen Hormone andere manipulieren kann, jedoch war das wie bei jedem anderen Tier genauso, das Lili nicht genau sagen konnte, wie das von statten geht, eher konnte sie es irgendwann, wenn man es so sagen kann, also ihrem Instinkt mässig gefolgt, aber es wäre auch spannend, darüber noch mehr zu erfahren, vielleicht lernte die Beta daraus auch etwas nützliches. „Dann frag ich da einfach mal nach, vielleicht interessiert das die Iryonin dann auch.“ meinte sie und vielleicht stimmte das ja auch, schließlich konnte sicherlich auch ein Iryonin daraus etwas lernen, vielleicht auch etwas nützliches machen.
„Dann bin ich auf die Snacks echt gespannt.“ meinte Lili und ihr Schweif klopfte freudig auf den Boden, nicht nur weil sie Megumi vielleicht helfen konnte, auch etwas Eigennutz stand dahinter, da dass essen der Wölfin echt immer sehr lecker ist, wobei die kleine Braunhaarige das schwer verstecken konnte. „Schwebt dir da schon etwa sim Kopf herum?“ fragte sie dann noch neugierg, wohl auch um mehr Informationen zu bekommen.
Im Turnierkampf hatte Megumi ja einen andere Schüler schon sehr zugesetzt, doch irgendwie war der junge Mann nicht mehr wirklich auffindbar oder ging es ihm so schlecht? Hmmm merkwürdig war das schon, aber sicherlich ging es ihm gut, hatten sie hier ja sehr gute Ärzte und so, zumindest glaubte Lili daran. „Taijutsu Lehrer soll es ja einpaar geben, denke die können dir da sicher gut helfen.“ meinte die Beta und grinste. „Du könntest ja dann auch gegen mich trainieren, also wenn du Lust hast.“ bot sich die Beta dann für einen kleinen Showkampf an. Da Lili ein Jutsu erlernen konnte, was sie sehr freute, wollte Megumi ihr einen Wunsch zum Essen erfüllen und da kam der Beta etwas in den Kopf, das sie seit Konohagakure nicht mehr so wirklich hatte. Das klang zwar irgendwie albern, aber wenn die Wölfin danach fragte, war die Beta natürlich auch ehrlich. Doch dann wollten sie weiter machen und bisher fühlte sich die kleine Braunhaarige echt fit und nickte. „Du meintest ja, wenn man zu wenig Chakra noch hat, dann fühlt man sich erschöpft, wie nach einem körperlichem Training und bisher fühl ich mich so noch nicht.“ meinte sie, klar merkte Liliruca das etwas weniger geworden ist, aber jetzt nicht so, dass sie völlig kaputt war.
So prägte sie sich die Finger ein und überlegte dann etwas. „Heißt das aber nicht auch, also mit dem vorstellen. Wenn ich z.b. dich falsch vorstelle, dann ist die Täuschung etwas daneben?“ hackte sie dann nach. Weil schließlich hörte sich das so an und Megumi war ja schon gewohnt, dass die Beta unglaublich gerne Frage stellte. „Ohh ok dann noch einmal trocken üben und dann versuchen.“ murmelt Lili und machte die Zeichen noch einmal trocken. „In dich, ok ich versuch es mal.“ sprach sie und formte die Fingerzeichen, dabei konzentrierte sie sich auf ihr Chakra und versuchte sich Megumi so gut es ging vor zu stellen, dann machte es puff und naja eine etwas klein gerate Megumi mit völlig falscher Haarfarbe stand da, wie konnte das denn passieren. Wahrscheinlich konnte sie die Beta es nicht vorstellen, wie es ist, etwas größer zu sein, aber warum waren die Haare braun und nicht blau. Lili sah sich selber ja nicht, blinzelte aber etwas verwirrt. „Glaube da stimmt etwas nicht.“ meinte sie dann und es machte puff und sie war wieder völlig normal.
Gerade als sie weiter machen wollte, spürte sie auf einmal, das Shani und Denji hier waren und ja, auf jedenfall entfachten sie ihre Bestien, weswegen Liliruca sich um sah und die Beiden auch etwas weiter weg entdeckte. „Ohh schau mal, wer da ist. Was glaubst du wer gewinnt Megumi?“ fragte sie die Wölfin, das war sicherlich sehr spannend.
Doch genauso waren Lilis Fähigkeiten nicht, wie die eines Wolfes und ihre Fähigkeiten basierte darauf, dass sie mit ihrem Speichen Hormone andere manipulieren kann, jedoch war das wie bei jedem anderen Tier genauso, das Lili nicht genau sagen konnte, wie das von statten geht, eher konnte sie es irgendwann, wenn man es so sagen kann, also ihrem Instinkt mässig gefolgt, aber es wäre auch spannend, darüber noch mehr zu erfahren, vielleicht lernte die Beta daraus auch etwas nützliches. „Dann frag ich da einfach mal nach, vielleicht interessiert das die Iryonin dann auch.“ meinte sie und vielleicht stimmte das ja auch, schließlich konnte sicherlich auch ein Iryonin daraus etwas lernen, vielleicht auch etwas nützliches machen.
„Dann bin ich auf die Snacks echt gespannt.“ meinte Lili und ihr Schweif klopfte freudig auf den Boden, nicht nur weil sie Megumi vielleicht helfen konnte, auch etwas Eigennutz stand dahinter, da dass essen der Wölfin echt immer sehr lecker ist, wobei die kleine Braunhaarige das schwer verstecken konnte. „Schwebt dir da schon etwa sim Kopf herum?“ fragte sie dann noch neugierg, wohl auch um mehr Informationen zu bekommen.
Im Turnierkampf hatte Megumi ja einen andere Schüler schon sehr zugesetzt, doch irgendwie war der junge Mann nicht mehr wirklich auffindbar oder ging es ihm so schlecht? Hmmm merkwürdig war das schon, aber sicherlich ging es ihm gut, hatten sie hier ja sehr gute Ärzte und so, zumindest glaubte Lili daran. „Taijutsu Lehrer soll es ja einpaar geben, denke die können dir da sicher gut helfen.“ meinte die Beta und grinste. „Du könntest ja dann auch gegen mich trainieren, also wenn du Lust hast.“ bot sich die Beta dann für einen kleinen Showkampf an. Da Lili ein Jutsu erlernen konnte, was sie sehr freute, wollte Megumi ihr einen Wunsch zum Essen erfüllen und da kam der Beta etwas in den Kopf, das sie seit Konohagakure nicht mehr so wirklich hatte. Das klang zwar irgendwie albern, aber wenn die Wölfin danach fragte, war die Beta natürlich auch ehrlich. Doch dann wollten sie weiter machen und bisher fühlte sich die kleine Braunhaarige echt fit und nickte. „Du meintest ja, wenn man zu wenig Chakra noch hat, dann fühlt man sich erschöpft, wie nach einem körperlichem Training und bisher fühl ich mich so noch nicht.“ meinte sie, klar merkte Liliruca das etwas weniger geworden ist, aber jetzt nicht so, dass sie völlig kaputt war.
So prägte sie sich die Finger ein und überlegte dann etwas. „Heißt das aber nicht auch, also mit dem vorstellen. Wenn ich z.b. dich falsch vorstelle, dann ist die Täuschung etwas daneben?“ hackte sie dann nach. Weil schließlich hörte sich das so an und Megumi war ja schon gewohnt, dass die Beta unglaublich gerne Frage stellte. „Ohh ok dann noch einmal trocken üben und dann versuchen.“ murmelt Lili und machte die Zeichen noch einmal trocken. „In dich, ok ich versuch es mal.“ sprach sie und formte die Fingerzeichen, dabei konzentrierte sie sich auf ihr Chakra und versuchte sich Megumi so gut es ging vor zu stellen, dann machte es puff und naja eine etwas klein gerate Megumi mit völlig falscher Haarfarbe stand da, wie konnte das denn passieren. Wahrscheinlich konnte sie die Beta es nicht vorstellen, wie es ist, etwas größer zu sein, aber warum waren die Haare braun und nicht blau. Lili sah sich selber ja nicht, blinzelte aber etwas verwirrt. „Glaube da stimmt etwas nicht.“ meinte sie dann und es machte puff und sie war wieder völlig normal.
Gerade als sie weiter machen wollte, spürte sie auf einmal, das Shani und Denji hier waren und ja, auf jedenfall entfachten sie ihre Bestien, weswegen Liliruca sich um sah und die Beiden auch etwas weiter weg entdeckte. „Ohh schau mal, wer da ist. Was glaubst du wer gewinnt Megumi?“ fragte sie die Wölfin, das war sicherlich sehr spannend.
- Shishi Inuzuka
- ||
- Beiträge: 640
- Registriert: Do 3. Feb 2011, 22:58
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 2
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Er würde sich also nicht zurückhalten? An und für sich war das natürlich quatsch. Er hielt sich zurück und das war auch gut so da er für Shishi und auch viele andere einfach eine Gefahr war. Einfach von dem, was er konnte. Abgesehen davon…hatte er Regeln für den Kampfaufgestellt die ganz klar sagten das er sich zurückhalten musste. Immerhin war es ihm nur erlaubt Techniken seines Clans zu verwenden. Des Hyuuga Clans. Shishi kannte das nur zu gut. Das Juuken hatte sie damals ein zwei Mal bei ihm gesehen…oder hatte er ihr davon erzählt? Na, wie dem auch sei. Sie konnte sich erinnern das das man die Clantechniken der Hyuugas nicht sehen konnte. Für Shishi kein Problem. Die Augen leuchteten rot auf und sie verwendete ihr Kantsugan wie sie es schon so oft getan hatte gegen ihn.
„Dann lass mal sehen!“
Nun hatte sie ihn gut im Blick. So konnte sie auch die Chakra Konzentration in seinen Augen sehen und auch das Chakra, das sich nun Chakra in seiner Hand sammelte.
„Usumu pass auf!“ warnte sie ihn vor. Seine Bewegungen waren einfach zu lesen. Er machte sich bereit zuzuschlagen und bewegte sich dabei nicht vom Fleck. Es war klar, dass er irgendwas vorhatte. Shishis Ninken tat es also Chiba gleich er sammelte Chakra in seiner Kehle und entsendete fast zeitgleich mit ihm eine Chakra Welle, die er durch ein lautes Aufheulen manifestierte. Unglücklicherweise nützen die zeitigen und vorbereiteten Reaktionen gar nichts das Chibas Angriff wesentlich schneller und durchschlagskräftiger war. Es krachte einmal und Usumu wurde von den Füßen gerissen. Nichts weiter Wildes, immerhin wurde er nur ein paar Meter über den Bode gerollt. Das hieß für die Inuzuka das dies nun der Moment war, wo sie eine Lücke bei ihrem Trainingspartner suchen konnte. Sie war auf ihn zu gerannt und versuchte ihn nun von der rechten Seite (Seiner Linken) aus zu attackieren. Während sie auf ihn zu flitzte formte sie schon das Fingerzeichen für die Technik, die er selbst ihr beigebracht hatte. Das Kagebunshin welches sofort 2 Kopien der Inuzuka erzeugte welche ebenfalls auf Chiba zu liefen.
Die Linke Shishi würde zeitgleich mit der mittleren Shishi zu einem Tritt ansetzen die jeweils Chibas Front und Rücken gleichzeitig attackieren würden und ihn so von vorne und hinten in die Zange nehmen würden. Die Dritte Shishi würde einen Satz machen und über Chiba Springen um Ihn mit einem Tritt von oben zu attackieren.
„Dann lass mal sehen!“
Nun hatte sie ihn gut im Blick. So konnte sie auch die Chakra Konzentration in seinen Augen sehen und auch das Chakra, das sich nun Chakra in seiner Hand sammelte.
„Usumu pass auf!“ warnte sie ihn vor. Seine Bewegungen waren einfach zu lesen. Er machte sich bereit zuzuschlagen und bewegte sich dabei nicht vom Fleck. Es war klar, dass er irgendwas vorhatte. Shishis Ninken tat es also Chiba gleich er sammelte Chakra in seiner Kehle und entsendete fast zeitgleich mit ihm eine Chakra Welle, die er durch ein lautes Aufheulen manifestierte. Unglücklicherweise nützen die zeitigen und vorbereiteten Reaktionen gar nichts das Chibas Angriff wesentlich schneller und durchschlagskräftiger war. Es krachte einmal und Usumu wurde von den Füßen gerissen. Nichts weiter Wildes, immerhin wurde er nur ein paar Meter über den Bode gerollt. Das hieß für die Inuzuka das dies nun der Moment war, wo sie eine Lücke bei ihrem Trainingspartner suchen konnte. Sie war auf ihn zu gerannt und versuchte ihn nun von der rechten Seite (Seiner Linken) aus zu attackieren. Während sie auf ihn zu flitzte formte sie schon das Fingerzeichen für die Technik, die er selbst ihr beigebracht hatte. Das Kagebunshin welches sofort 2 Kopien der Inuzuka erzeugte welche ebenfalls auf Chiba zu liefen.
Die Linke Shishi würde zeitgleich mit der mittleren Shishi zu einem Tritt ansetzen die jeweils Chibas Front und Rücken gleichzeitig attackieren würden und ihn so von vorne und hinten in die Zange nehmen würden. Die Dritte Shishi würde einen Satz machen und über Chiba Springen um Ihn mit einem Tritt von oben zu attackieren.
- Mamoru Yuuki
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- Vorname: Mamoru
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Re: Trainingsbereich
Die zwei Schüler scherzten miteinander, indem sie beide ein mehr oder weniger gutes Schauspiel an den Tag legten. Mehr schlecht als gut. Aber Mamoru grinste leicht, als Yona sich die nicht vorhandenen Schweißperlen abwischte. Ja, welch ein Glück. kommentierte er nur ein letztes Mal noch, ehe sich ihr Gespräch zu Kae wechselte, von da an aber doch irgendwie teilweise persönlicher wurde, als Yona wohl eine von Interesse gespickte Frage stellte. Meine Herkunft. antwortete er ihr knapp. Es war nicht gelogen, aber er sah auch keinen Grund, weiter ins Detail zu gehen. Stattdessen machte er noch einmal klar, wie wenig ihn Kaes Gefühle interessierten. Er schmunzelte leicht als sie ihn als Arsch bezeichnete. Wieso manchmal? Und wer hat gesagt, dass ich sie sich bei mir ausheulen lasse? Vielleicht schicke ich sie ja zu dir, ihrer besten Freundin. merkte er an, während er das "beste Freundin" entsprechend gehässig betonte. Ob das wirklich so war oder nicht war ihm auch relativ egal. Vielleicht wollte er Yona auch einfach nur ein schlechtes Gewissen machen, dass sie trotzdem über den Kopf ihrer Freundin Wetten abgeschlossen hatte. Kae wäre sicherlich am Boden zerstört. Ob sie mittlerweile selbst darauf gekommen war, wer die Wette mit ihm geschlossen hatte? Denn die wahre Person hatte er der Akimichi natürlich nicht genannt, dies gehörte ja auch zum Deal mit Yona dazu. Doch unabhängig davon brachte Yona ein paar wahrlich weise Worte hervor, für die Mamoru sie ein wenig auf die Schippe nahm. Er grinste leicht spitzbübisch. So? Wie bist du denn sonst zu jedem? fragte er, leicht provokant. Kurz sprachen sie über Kratos, ehe Mamoru aber auch aus Interesse fragte, warum Yona denn schlecht gelaunt sei. Grinsend bemerkte Yona seine gnädige Seite und Mamoru grinste ebenso. Bei ihrer Erzählung gab er sich jedoch gespielt empört und Yona musste wohl oder über sein Herz brechen. Gespielt getroffen legte er seine Hand auf seine Brust, auf Höhe seines Herzens. Autsch. kam es von ihm, jedoch ohne viel theatralik. Doch auch wenn Yona sich eine Luftträne fort wischte, lächelte sie die ganze Zeit nach wie vor, ehe sie wieder seufzte und dann mehr erzählte. Mamoru sah skeptisch zu ihr. Der Mann mit dem du ins Bett wolltest, wollte das Einverständnis deines Bruders? Wie alt ist der? Und irgendwie habe ich mehr von dir erwartet, was deinen Männergeschmack angeht. Du hast bisher nicht den Eindruck auf mich gemacht, als wenn du auf die netten Typen von nebenan stehst. merkte er an. Doch brachte Mamoru noch einen anderen Grund, warum ihr Bruder vielleicht nicht zugestimmt hatte. Mamoru gab sich unschuldig und zuckte ebenfalls mit den Schultern. Naja, vielleicht hatte er auch nur Angst, dass jemand ihm seine kleine Schwester wegnimmt. Oder der Typ seiner kleinen Schwester am Ende besser gefällt als er, sodass sie keine Zeit mehr für ihn hat? Ooooder... das der Typ seiner kleinen Schwester am Ende zeigt, dass sie auch auf die Meinung ihres großen Bruders scheiße kann, ohne das er was dagegen tun kann. sagte er und klang dabei unschuldig, während er versuchte, in Yonas Geist ein paar Gedanken zu streuen. Gedanken, die vielleicht ein kleines, familiäres Chaos weiter schüren könnten. Schließlich hatte Yona jedoch eine andere Idee und brachte Mamoru kurzerhand in den Trainingsring, wo sie ihm ihre Mitbewohnerin zeigte. Natürlich fragte der ehemalige Chaosdämon nach, doch eine richtige Antwort bekam er nicht, außer eine weitere Bestätigung. Die komische Frau ballte ihre Hände zu Fäusten und stemmte diese auf ihre Hüfte, ehe sie ihn für sein Mundwerk tadelte und sagte, wer seine Mutter war. Immerhin kennst du dich aus. antwortete er knapp, hörte ihr dann aber zu, als sie sagte, wer sie war. Eine Banshee also. Und was machst du bei Yona? Sie scheint mir nicht besonders tot zu sein. Nicht, dass man das nicht ändern könnte. Aber, das muss ja nicht so bald sein. kam es von ihm ruhig, fast schon kühl gesprochen. Er wusste, was eine Banshee war, auch wenn er selbst mit diesen Wesen bisher keinerlei Kontakt hatte. Als Dämon gelangte er nicht in das Totenreich, wie es Menschen taten. Doch Mamoru sagte zu Yona dann, worauf sich sein bisheriges Training konzentriert hatte. Und Yonas Augen öffneten sich plötzlich etwas weiter, als sie nachfragte wieso. Bevor er antwortete, verabschiedete sich Syndra hingegen. Ciao. kam es von ihm, als sich die Banshee mit einem Luftkuss verabschiedete. Naja, um Erinnerungen zu übertragen. Simpel, oder? meinte er zu Yonas vorheriger Frage und grinste etwas spitzbübisch. Das Mädchen mit den bleichen Augen stimmte ihm dann jedoch zu, dass ein Trainingskampf da tatsächlich wenig helfen würde. Ich kam gerade aus dem Meditationsbereich, als du mich überfallen hast. Aber warum kennst du dich damit so aus? Man könnte meinen, du hast eine spezielle Ausbildung genossen. Deine komischen Formen beim Taijutsukurs, deine Weisheiten, nun auch noch Meditation. Das wirkt viel zu spirituell für eine, die auf dem Flur mit einem so gut wie Fremden rummacht. merkte er an und schmunzelte ein wenig spitzbübisch. Er schlug dann jedoch vor, dass er auch ihr helfen könnte. Bereute im nächsten Moment jedoch auch direkt, nett zu sein. Zum Glück lehnte Yona ab, sie wollte nicht trainieren, aber einem gemeinsamen Essen stimmte sie zu, nachdem sie, nach kurzem Kratzen, ihre Hände in den Hosentaschen vergrub. So lange du mir nicht für immer folgst. merkte er schmunzelnd an. Als sie los wollten, holte Yona jedoch ihr Terminal hervor und erzählte ihm, dass sie in einem Team mit einer Inuzuka und einer seiner Schwester wäre. Mamoru stellte sich neben Yona und legte einen Arm um ihre Schulter, als wäre sie seine Armlehne. Dabei sah er ihr auf das Terminal. Mit Mirai also. Ich frage mich, was mit ihrem vorherigen Team passiert ist. Die kleine Fee ist stark, aber das wirst du im Turnier gesehen haben. Hübsch ist sie auch. Nur oft viel zu nett. Aber das ist nur meine Meinung. sagte er und zuckte mit den Schultern. Mamoru würde den Arm um Yonas Schultern lassen, wenn sie ihn nicht abstreifen würde, und so würden sie wohl gemeinsam in Richtung Caféteria gehen.
TBC: Cafeteria
TBC: Cafeteria
- Megumi Hitsuji
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- Beiträge: 261
- Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Megumi
- Nachname: Hitsuji
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,56 Meter
- Gewicht: 47 Kilogramm
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 4
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe Megumi + Liliruca
Megumi nickte auf die Worte von Liliruca, dass sie dann ja weiter trainieren konnten wenn die Beta keine Aufgaben als Kampfeinheitlerin bekam. Dann blieb ja Zeit für Training. Wegen ihrer speziellen Speichelfähigkeiten wollte sie dann auch noch einen Lehrer fragen bzw. die Iryonin. Kannten diese sich ja sicher besser aus mit Hormonen, da Lili diese mit ihrem Speichel auch manipulieren konnte. Megumi würde auch noch etwas herumforschen und herumprobieren, wollte sie ja neue Rationen entwickeln, etwas zu Essen das vorallem sie als Lykanthropen nutzten konnten um schnell wieder Energie zu erhalten. Bat Lili sich hier auch als Versuchskaninchen an, was Megumi dankend annahm. Auf die Frage der Braunhaarigen dazu meinte die Köchin dann noch: "Hmm ich dachte an so etwas wie Onigri also in der Form und Größe oder wie Fleischbällchen die dann eben alles nötige beinhalten." das waren ihre ersten Gedankengänge dazu, was sie sich schon überlegt hatte wo die Reise hingehen sollte also Formtechnisch und eben von der Größe. Das war handlich und leicht. Und es sah dann noch nach was zu essen aus.
Taijutsu wollte die Schwarzhaarige auch noch etwas trainieren und ja am besten schrieb sie dazu einen der Taijutsulehrer der FuGa an. "Gern Lili" meinte Megumi dann auch auf das Angegot der grinsenden Beta, dass die Köchin auch gegen sie trainieren konnte. Natürlich hatte Megumi Lust. Lächelte sie ihr auch entgegen.
Lernte Lili dann auch ihr erstes Jutsu und wollte sich auch an das zweite Jutsu wagen. Besaß die Beta laut eigener Aussage noch genug Energie und damit Chakra. "Ja wenn du dich noch nicht so fühlst dann solltest du auch noch genug Ausdauer und damit Chakra haben ja." entgegnete die Schwarzhaarige auf die Worte von Lili, dass sie sich fit fühlte. So erklärte Megumi dann auch die nächste Technik, das Henge no Jutsu und demonstrierte es auch einmal. "Jap ist sie. Du siehst dann halt ähnlich aus wie ich aber nicht ganz. Oder wenn du mich gesichtstechnisch richtig hinbekommst und Größe und mit den Haaren usw aber meine Kleider nicht naja, dann würde man wahrscheinlich denken ich hätte mich umgezogen oder so also auf dem ersten Blick." erklärte sie und beantwortete damit auch die Frage von Lili wie das war wenn man das Aussehen nicht ganz hinbekam bzw. sich falsch vorstellte und dann wandelte. Ja gab es ungereimheiten im verwandelten Aussehen konnte man es leichter durchschauen. Vorallem wenn man sich in eine Person verwandelte die gut bekannt war bei vielen. Diese konnten dann schnell dahinter kommen das was nicht stimmte oder so.
"Ja genau du in mich" meinte sie auch nochmal, dass Lili sich in Megumi für den Test verwandeln sollte. Das war so am einfachste, weil die Schwarzhaarige ja gerade vor Lili stand und so konnte sie sich das am besten einprägen und Megumi natürlich sagen ob das verwandelte Ebenbild ihr glich oder Abweichungen vorhanden waren.
Und dann stand da aufeinmal eine kleinere Megumi mit braunen statt schwarzen Haaren. Das war irgendwie niedlich. "Aww. Also niedlich ist das ja schon aber ja da stimmt was nicht. Deine Haare sind nicht wie meine also von der Farbe her. Du hast deine Haarfarbe behalten Lili und du hast nicht meine Größe angenommen. Aber sonst passt es eigentlich soweit vom Aussehn. Hmm doch." meinte sie und fand die kleine Version von ihr schon irgendwie süß. Die Köchin wusste ja wie sie aussah und begutachtete die kleine braunhaarige Megumi vor ihr auch genau. Verwandelte Lili sich dann auch zurück und merkte Megumi auch das noch andere Lykanthropen anwesend waren hier im Trainingsbereich. Shani und Denji. Wandelten diese sich auch, das bekam man mit über die Rudelverbindung. Fragte Lili dann auch etwas und Megumi überlegte kurz. "Hmm schwert zu sagen....wobei ich hab ja schon gegen Denji gekämpft, also seine Verteidigung ist gut, da kommt man nicht so durch, duch den dicken Schuppenpanzer und wenn er einen erwischt mit dem Schwanz oder mit dem Maul, dann ist Sense. Daher würd ich schon sagen so vom Tierapsekten her das Krokodil gegenüber dem Waran. Wobei Shani ja aber auch Gift hat. Wenn sie das irgendwie in Denji reinbekommt...aber wirkt da ja auch das Bestienblut dagegen." so sah Megumi das und schaute auch in die Richtung wo Lili hinblickte. Da waren dann die beiden Echsenlykantropen am kämpfen. "Willst du es nochmal probieren mit der Wandlung?" hakte die Köchin dann auch nach. Stand ja noch aus. Lili müsste es schaffen größer zu werden und die Haarfarbe richtig hinbekommen und dann sah man weiter. Mal sehen was die Beta tat.
Megumi nickte auf die Worte von Liliruca, dass sie dann ja weiter trainieren konnten wenn die Beta keine Aufgaben als Kampfeinheitlerin bekam. Dann blieb ja Zeit für Training. Wegen ihrer speziellen Speichelfähigkeiten wollte sie dann auch noch einen Lehrer fragen bzw. die Iryonin. Kannten diese sich ja sicher besser aus mit Hormonen, da Lili diese mit ihrem Speichel auch manipulieren konnte. Megumi würde auch noch etwas herumforschen und herumprobieren, wollte sie ja neue Rationen entwickeln, etwas zu Essen das vorallem sie als Lykanthropen nutzten konnten um schnell wieder Energie zu erhalten. Bat Lili sich hier auch als Versuchskaninchen an, was Megumi dankend annahm. Auf die Frage der Braunhaarigen dazu meinte die Köchin dann noch: "Hmm ich dachte an so etwas wie Onigri also in der Form und Größe oder wie Fleischbällchen die dann eben alles nötige beinhalten." das waren ihre ersten Gedankengänge dazu, was sie sich schon überlegt hatte wo die Reise hingehen sollte also Formtechnisch und eben von der Größe. Das war handlich und leicht. Und es sah dann noch nach was zu essen aus.
Taijutsu wollte die Schwarzhaarige auch noch etwas trainieren und ja am besten schrieb sie dazu einen der Taijutsulehrer der FuGa an. "Gern Lili" meinte Megumi dann auch auf das Angegot der grinsenden Beta, dass die Köchin auch gegen sie trainieren konnte. Natürlich hatte Megumi Lust. Lächelte sie ihr auch entgegen.
Lernte Lili dann auch ihr erstes Jutsu und wollte sich auch an das zweite Jutsu wagen. Besaß die Beta laut eigener Aussage noch genug Energie und damit Chakra. "Ja wenn du dich noch nicht so fühlst dann solltest du auch noch genug Ausdauer und damit Chakra haben ja." entgegnete die Schwarzhaarige auf die Worte von Lili, dass sie sich fit fühlte. So erklärte Megumi dann auch die nächste Technik, das Henge no Jutsu und demonstrierte es auch einmal. "Jap ist sie. Du siehst dann halt ähnlich aus wie ich aber nicht ganz. Oder wenn du mich gesichtstechnisch richtig hinbekommst und Größe und mit den Haaren usw aber meine Kleider nicht naja, dann würde man wahrscheinlich denken ich hätte mich umgezogen oder so also auf dem ersten Blick." erklärte sie und beantwortete damit auch die Frage von Lili wie das war wenn man das Aussehen nicht ganz hinbekam bzw. sich falsch vorstellte und dann wandelte. Ja gab es ungereimheiten im verwandelten Aussehen konnte man es leichter durchschauen. Vorallem wenn man sich in eine Person verwandelte die gut bekannt war bei vielen. Diese konnten dann schnell dahinter kommen das was nicht stimmte oder so.
"Ja genau du in mich" meinte sie auch nochmal, dass Lili sich in Megumi für den Test verwandeln sollte. Das war so am einfachste, weil die Schwarzhaarige ja gerade vor Lili stand und so konnte sie sich das am besten einprägen und Megumi natürlich sagen ob das verwandelte Ebenbild ihr glich oder Abweichungen vorhanden waren.
Und dann stand da aufeinmal eine kleinere Megumi mit braunen statt schwarzen Haaren. Das war irgendwie niedlich. "Aww. Also niedlich ist das ja schon aber ja da stimmt was nicht. Deine Haare sind nicht wie meine also von der Farbe her. Du hast deine Haarfarbe behalten Lili und du hast nicht meine Größe angenommen. Aber sonst passt es eigentlich soweit vom Aussehn. Hmm doch." meinte sie und fand die kleine Version von ihr schon irgendwie süß. Die Köchin wusste ja wie sie aussah und begutachtete die kleine braunhaarige Megumi vor ihr auch genau. Verwandelte Lili sich dann auch zurück und merkte Megumi auch das noch andere Lykanthropen anwesend waren hier im Trainingsbereich. Shani und Denji. Wandelten diese sich auch, das bekam man mit über die Rudelverbindung. Fragte Lili dann auch etwas und Megumi überlegte kurz. "Hmm schwert zu sagen....wobei ich hab ja schon gegen Denji gekämpft, also seine Verteidigung ist gut, da kommt man nicht so durch, duch den dicken Schuppenpanzer und wenn er einen erwischt mit dem Schwanz oder mit dem Maul, dann ist Sense. Daher würd ich schon sagen so vom Tierapsekten her das Krokodil gegenüber dem Waran. Wobei Shani ja aber auch Gift hat. Wenn sie das irgendwie in Denji reinbekommt...aber wirkt da ja auch das Bestienblut dagegen." so sah Megumi das und schaute auch in die Richtung wo Lili hinblickte. Da waren dann die beiden Echsenlykantropen am kämpfen. "Willst du es nochmal probieren mit der Wandlung?" hakte die Köchin dann auch nach. Stand ja noch aus. Lili müsste es schaffen größer zu werden und die Haarfarbe richtig hinbekommen und dann sah man weiter. Mal sehen was die Beta tat.
- Noctiris
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- Beiträge: 149
- Registriert: Sa 31. Jul 2021, 11:16
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Noctiris
- Nachname: Septre
- Alter: 27
- Größe: 1,50m
- Gewicht: 55
- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Noctiris hatte ihre eigene Meinung dazu, wie man mit Personen theoretisch umgehen könnte, die ihr Mundwerk nicht im Zaum halten konnten. Doch das der Geist des Jungen von eben bereits solch ein Alter hatte, verwunderte sie doch schon. So alt? Ich dachte er ist eines der Pfeilerkinder, welches erst vor rund einem Jahr auf die Welt kam. sagte sie und die angeborene Neugierde von Noctiris tat ihr übriges. Doch sie wollte sich schließlich dem widmen, weswegen sie eigentlich hergekommen waren und die ehemalige Hohepriesterin war dem Magister auch noch eine Erklärung schuldig. Oder eher eine Beantwortung seiner Frage, welche sie zuvor unter so vielen Ohren nicht beantworten wollte. Natürlich kam das Gebimmel seines Terminals dazwischen. Doch er ignorierte es dieses Mal bewusst, worüber Noctiris stillschweigend doch sehr froh war. So konnte sie ungestört erzählen und scheute dabei auch nicht davor, mehr Informationen Preis zu geben. Sie ging natürlich nicht zu sehr ins Detail, dies würde wohl auch den Rahmen sprengen. Aber sie waren nicht nur hier hergekommen zum reden. Nein, Noctiris sollte und wollte ihm Techniken aus dem Reich der Schatten zeigen. Seiji war sich relativ sicher, dass ihre Techniken ihm keinen Schaden zufügen würden. Sie war sich da nicht so sicher, trotz seiner augenscheinlich erweckten Neugierde. So nutzte sie ersteinmal eine Technik von der sie wusste, dass sie ihm nicht schaden würde. Zumindest nicht, wenn sie es nicht wollte. Und erweckte eine kleine Steinstatuer am Rande des Meditationsbereiches zum Leben. Seiji war fasziniert und stellte auch direkt Fragen dazu. Nein, sie hat kein eigenes Bewusstsein. Und somit empfindet sie auch keinen Schmerz. Ich kann ihr einen Befehl einflößen. Ich könnte das Ganze auch mit toten Körpern tun. Das ist egal. Aber natürlich bleibt dies nicht ewig bestehen. erklärte sie ruhig. Sie erwähnte auch noch eine weitere, deutlich stärkere Technik doch sie fürchtete ein wenig davor, Seiji damit schaden zu können. Er hingegen wollte es trotzdem sehen. Doch zuvor wollte er ihr etwas zeigen. Dafür zog er sich das Shirt aus. Noctiris hatte ihn nun schon öfters so gesehen und wie auch die Male zuvor hatte sie kein Problem mit nackten Männeroberkörpern. Schließlich war es auch im aegischen Reich nicht unüblich gewesen, eher leicht bekleidet zu sein, was man schließlich auch an ihrem eigenen Kleidungsstil sah. Interessiert und ja, auch neugierig, beobachtete sie, was geschah. Plötzlich sprossen aus seinem Schultern zwei schlangenartige Wesen und Noctiris spürte eine vertraute Chakraenergie von ihnen ausgehen. Die Wesen wirkten für sie dennoch absurd und unnatürlich, als wenn sie ein eigenes Bewusstsein hätten. Doch Angst hatte die Aegerin keine. Seiji erklärte, um was es sich genau bei den Wesen handelte. Ja, ich spüre eine gewisse Vertrautheit. antwortete sie ihm. Als der Mann den Arm ausstreckte, näherte sich eines der Wesen ihr und sie streckte die Finger sanft danach aus. Sollte sie es berühren dürfen, müsste die Kreatur sich selbst gegen ihre Fingerspitzen lehnen. In einer anderen Sprache sprach das andere Wesen zu Seiji. Doch spürte Noctiris etwas vertrautes in der Sprache. Sie konnte es nicht genau übersetzen, und doch kamen ihr manche Laute so bekannt vor, dass sie einen Sinn daraus schließen konnte. Dennoch fungierte Seiji als Dolmetscher und übersetzte. Die Wesen schienen eine ähnliche Vertrautheit zu spüren, wie es auch Noctiris selbst fühlte. Plötzlich setzte sich auch das andere Wesen in Bewegung und kam Noctiris näher, ehe beide ihr Haupt senkten. Die ehemalige Hohepriesterin schmunzelte leicht. Ja, sie sind sehr ähnlich habe ich das Gefühl. antwortete sie auf Seijis Frage. Dann zogen sich die schlangenartigen Dunkelheitswesen wieder zurück und der Mann ermutigte sie mit ausgestreckten Armen, ihr den Spiegel zu zeigen, von dem sie zuvor gesprochen hatte. Gut. Aber ich trage keine Verantwortung, falls es doch nicht so leicht für dich einzustecken ist, wie du denkst. machte sie sofort klar. Noch immer hatte Seiji sein Shirt nicht wieder angezogen. Aber scheinbar überwog in diesem Moment die Neugierde über alles. Und pass auf, dass du nicht mit den Geistern der Dunkelheit in Berührung kommst. Mit dieser Technik habe ich außerdem theoretisch die Möglichkeit, ein neues Wesen der Schatten zu erschaffen. Theoretisch zumindest. erklärte sie zuvor nochmal dann formte sie die Fingerzeichen und sprach die Ritualworte, während der mächtige Spiegel entstand. Spiegel der Leichen. Spiegel der Dunkelheit. Werde eine Tür, denn die Angst ist hier... murmelte sie, sodass ihre gemurmelten Worte allein schon ein gewisses Gefühl gaben, als würde man sich hier direkt bei einem Ritual befinden. Der Spiegel entstand vor Seiji, sodass er sich diesem gegenüberstehend wieder finden würde.
- Seiji Masamori
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- Taijutsu: 8
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
~Spiegel der Schatten~
Ein kurzes Gespräch über Mamoru entbrannte und verwundert war die Reaktion der aegischen Hohepriesterin. Ja das Thema benötigte noch etwas mehr Erklärung. "Das ist richtig." Sagte der mächtige Mann einleitend. "Mamoru war einst der Weggefährte von Tia Yuuki. Doch er starb vor dem Wandel unserer Welt. Takashi hat es geschafft bei der Zeugung des Pfeilers Mamorus Geist wiederherzustellen. Er wurde also wiedergeboren als Pfeilerkind." Die Details kannte der Blauhaarige natürlich nicht. Doch da Noctiris ohnehin mit Takashi Kontakt haben sollte könnte sie ihn auch selbst fragen? "Wenn es dich noch mehr interessiert wie das Ganze möglich war, dann musst du Takashi fragen." Sagte er, denn hier konnte Seiji nur Vermutungen anstellen. Doch nun sollte es darum gehen warum sie eigentlich hierher gekommen waren. Die dunkelhäutige Dame zeigte ihre Fertigkeiten und hauchte Leben in eine kleine Steinstatue ein. Fasziniert beobachtete der Masamori den kleinen "Soldaten" von Noctiris und stellte einige Fragen. Das sie keinen eigenen Willen hatten war vermutlich nur auf die Erweckung von toten Gegenständen bezogen, machte also Sinnn. Doch was sie dann noch sagte lies ihn erstaunen. "Behalten die Toten ihre Fertigkeiten oder sind sie wie die Statue?" Fragte er direkt hinterher, falls Ersteres der Fall war dann könnte Noctiris eine Art Edo Tensei nutzen! Er kannte die Auswirkungen dieser mächtigen und verbotenen Technik anhand von Kratos. Doch die Macht aus dem Reich der Schatten welche sie heraufbeschworen hat bestätigte für den Magister noch einmal deutlich ihre Verbundenheit und so war er sich sehr sicher das er ihre wohl mächtigste Technik sehen wollen würde. Doch zuvor gab es etwas was der Mann der Aegerin zeigen wollte. Dazu musste er sich seiner oberen Bekleidung entledigen. Warum er dies tat wurde klar als die beiden schlangenähnlichen Wesen aus seinen Schultern heraus kamen. Dieser Prozess hätte sonst sein Shirt zerstört. Er sollte sich vielleicht einmal Gedanken darüber machen wieder öfters ärmellose in Trainingssituationen zu tragen! Aber darüber konnte er sich noch später Gedanken machen. Wichtiger war wie die beiden Wesen die er knapp nur "die Dunkelheit" nannte auf Noctiris reagierten. Als die Hohepriesterin ihre Finger nach dem Wesen ausstreckte ging dieses näher und senkte ihren Kopf etwas. So konnte die junge Frau direkt den Kopf des Wesens anfassen. Eine sehr vertraute Geste. In der Sprache der Dunkelheit unterhielten sich die beiden Kreaturen miteinander und sie erkannten die Aegerin als ein Wesen der Dunkelheit an. "Du bist für sie genauso mit der Dunkelheit verbunden wie ich es bin. Sonst hätten sie nicht so reagiert." Meinte er noch erklärend. Als sich die zwei Tierchen zurückgezogen hatten wollte der Mann ihre mächtigste Kunst aus nächster Nähe sehen. "Keine Sorge, ich trage die Verantwortung." Kommentierte er noch auf ihre Warnung hin. "Wieso? Was können diese Geister?" Fragte der mächtige Mann ebenfalls mit leichter Neugierde in der Stimme. Er stellte sich einfach hin und beobachtete wie Noctiris einen gewaltigen Spiegel heraufbeschwörte nachdem sie begleitende Beschwörungsworte gesprochen hatte. Die Präsenz im Raum veränderte sich schlagartig. "Eine wahrlich gewaltige Präsenz." Kommentierte er. Als Seiji hinein blickte sah er die schreckliche Dunkelheit die sich dortdrinn spiegelte. Eine Dunkelheit so Finster wie das Meidou selbst, doch dadurch auch genauso schön. "Hmmmm" Fasziniert blickte der Masamori tief in den Spiegel hinein und er sah auch die Geister von denen sie gesprochen hatte. "Ich würde gerne etwas ausprobieren." Sprach er ruhig und hielt seine rechte Hand vor sein Gesicht. Vom einen auf den anderen Augenblick sammelte sich dort Meidou Chakra und er nutzt die Kräfte der Dunkelheit nun auf seinen eigenen Körper. Die monströse Präsenz erinnerte sehr an den Spiegel als die Maske der Dunkelheit entstanden war. Mit ebenso finsteren gelben Augen blickte er weiterhin in die Dunkelheit des Spiegels hinein. "Hmmm." Erneut seine Stimme, dieses mal hörbar monströser. "Ich kann nun noch mehr die verbundene Gefahr spüren." Sagte er knapp und löste dann mit einer kurzen Handbewegung die Maske wieder auf. Mit ihr verschwand auch die erdrückende Präsenz die den Masamori durchströmte. Für Seiji war es eine Leichtigkeit die Kräfte der Dunkelheit zu konzentrieren. Immerhin war er mehr Dunkelheit als alles Andere. "Hast du euer Reich der Schatten einmal betreten?" EIne offene Frage an die Hohepriesterin des aegischen Reiches. "Denn ich glaube das es mir möglich ist, genauso wie du auch das Meidou durchschreiten konntest." Merkte er noch zusätzlich an. Doch natürlich war dies auch eine Frage des Glaubens. Nur weil man einen Ort betreten konnte hieß das nicht das man das auch tun sollte. Der Masamori hielt sich eng an das was die Aegerin vorgeben würde. Sie hatte die nötige Erfahrung im Umgang mit dieser Welt. Seiji persönlich war sich mitlerweile sehr sicher das dieses Reich der Schatten einfach eine Welt der Dunkelheit war, eine Zuflucht genau wie Ansho. Aber dank Noctiris Einfluss verspürte unser Magister nicht länger den Drang alles erklären zu wollen. Manche Geheimnisse durften geheim bleiben.
Ein kurzes Gespräch über Mamoru entbrannte und verwundert war die Reaktion der aegischen Hohepriesterin. Ja das Thema benötigte noch etwas mehr Erklärung. "Das ist richtig." Sagte der mächtige Mann einleitend. "Mamoru war einst der Weggefährte von Tia Yuuki. Doch er starb vor dem Wandel unserer Welt. Takashi hat es geschafft bei der Zeugung des Pfeilers Mamorus Geist wiederherzustellen. Er wurde also wiedergeboren als Pfeilerkind." Die Details kannte der Blauhaarige natürlich nicht. Doch da Noctiris ohnehin mit Takashi Kontakt haben sollte könnte sie ihn auch selbst fragen? "Wenn es dich noch mehr interessiert wie das Ganze möglich war, dann musst du Takashi fragen." Sagte er, denn hier konnte Seiji nur Vermutungen anstellen. Doch nun sollte es darum gehen warum sie eigentlich hierher gekommen waren. Die dunkelhäutige Dame zeigte ihre Fertigkeiten und hauchte Leben in eine kleine Steinstatue ein. Fasziniert beobachtete der Masamori den kleinen "Soldaten" von Noctiris und stellte einige Fragen. Das sie keinen eigenen Willen hatten war vermutlich nur auf die Erweckung von toten Gegenständen bezogen, machte also Sinnn. Doch was sie dann noch sagte lies ihn erstaunen. "Behalten die Toten ihre Fertigkeiten oder sind sie wie die Statue?" Fragte er direkt hinterher, falls Ersteres der Fall war dann könnte Noctiris eine Art Edo Tensei nutzen! Er kannte die Auswirkungen dieser mächtigen und verbotenen Technik anhand von Kratos. Doch die Macht aus dem Reich der Schatten welche sie heraufbeschworen hat bestätigte für den Magister noch einmal deutlich ihre Verbundenheit und so war er sich sehr sicher das er ihre wohl mächtigste Technik sehen wollen würde. Doch zuvor gab es etwas was der Mann der Aegerin zeigen wollte. Dazu musste er sich seiner oberen Bekleidung entledigen. Warum er dies tat wurde klar als die beiden schlangenähnlichen Wesen aus seinen Schultern heraus kamen. Dieser Prozess hätte sonst sein Shirt zerstört. Er sollte sich vielleicht einmal Gedanken darüber machen wieder öfters ärmellose in Trainingssituationen zu tragen! Aber darüber konnte er sich noch später Gedanken machen. Wichtiger war wie die beiden Wesen die er knapp nur "die Dunkelheit" nannte auf Noctiris reagierten. Als die Hohepriesterin ihre Finger nach dem Wesen ausstreckte ging dieses näher und senkte ihren Kopf etwas. So konnte die junge Frau direkt den Kopf des Wesens anfassen. Eine sehr vertraute Geste. In der Sprache der Dunkelheit unterhielten sich die beiden Kreaturen miteinander und sie erkannten die Aegerin als ein Wesen der Dunkelheit an. "Du bist für sie genauso mit der Dunkelheit verbunden wie ich es bin. Sonst hätten sie nicht so reagiert." Meinte er noch erklärend. Als sich die zwei Tierchen zurückgezogen hatten wollte der Mann ihre mächtigste Kunst aus nächster Nähe sehen. "Keine Sorge, ich trage die Verantwortung." Kommentierte er noch auf ihre Warnung hin. "Wieso? Was können diese Geister?" Fragte der mächtige Mann ebenfalls mit leichter Neugierde in der Stimme. Er stellte sich einfach hin und beobachtete wie Noctiris einen gewaltigen Spiegel heraufbeschwörte nachdem sie begleitende Beschwörungsworte gesprochen hatte. Die Präsenz im Raum veränderte sich schlagartig. "Eine wahrlich gewaltige Präsenz." Kommentierte er. Als Seiji hinein blickte sah er die schreckliche Dunkelheit die sich dortdrinn spiegelte. Eine Dunkelheit so Finster wie das Meidou selbst, doch dadurch auch genauso schön. "Hmmmm" Fasziniert blickte der Masamori tief in den Spiegel hinein und er sah auch die Geister von denen sie gesprochen hatte. "Ich würde gerne etwas ausprobieren." Sprach er ruhig und hielt seine rechte Hand vor sein Gesicht. Vom einen auf den anderen Augenblick sammelte sich dort Meidou Chakra und er nutzt die Kräfte der Dunkelheit nun auf seinen eigenen Körper. Die monströse Präsenz erinnerte sehr an den Spiegel als die Maske der Dunkelheit entstanden war. Mit ebenso finsteren gelben Augen blickte er weiterhin in die Dunkelheit des Spiegels hinein. "Hmmm." Erneut seine Stimme, dieses mal hörbar monströser. "Ich kann nun noch mehr die verbundene Gefahr spüren." Sagte er knapp und löste dann mit einer kurzen Handbewegung die Maske wieder auf. Mit ihr verschwand auch die erdrückende Präsenz die den Masamori durchströmte. Für Seiji war es eine Leichtigkeit die Kräfte der Dunkelheit zu konzentrieren. Immerhin war er mehr Dunkelheit als alles Andere. "Hast du euer Reich der Schatten einmal betreten?" EIne offene Frage an die Hohepriesterin des aegischen Reiches. "Denn ich glaube das es mir möglich ist, genauso wie du auch das Meidou durchschreiten konntest." Merkte er noch zusätzlich an. Doch natürlich war dies auch eine Frage des Glaubens. Nur weil man einen Ort betreten konnte hieß das nicht das man das auch tun sollte. Der Masamori hielt sich eng an das was die Aegerin vorgeben würde. Sie hatte die nötige Erfahrung im Umgang mit dieser Welt. Seiji persönlich war sich mitlerweile sehr sicher das dieses Reich der Schatten einfach eine Welt der Dunkelheit war, eine Zuflucht genau wie Ansho. Aber dank Noctiris Einfluss verspürte unser Magister nicht länger den Drang alles erklären zu wollen. Manche Geheimnisse durften geheim bleiben.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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- Shani Makoto
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Re: Trainingsbereich
Versprochen war versprochen und ward nicht gebrochen. So konnte man es zumindest sagen zwischen den beiden Blondschöpfen, als es um eine Wiederholung des Poolabenteuers ging. Bei welchem gar nicht so viel, nein, man konnte fast schon sagen gar nichts, geschehen war. Aber der Pool lief ja nicht davon. Und ihr Versprechen war bindend. Somit mussten sie auch keine weiteren Worte daran verlieren. Stattdessen sprachen sie über die hübsche Magisterin, wobei Shani ihren Rudelkumpel etwas auf die Schippe nahm. Denn irgendwie hatte sie das Gefühl, seine Wertung würde er auf so gut wie jedes weibliche Wesen übertragen. Doch er verteidigte sich geschickt. Shani kicherte etwas. Die Begründung hast du dir aber gut zurecht gelegt als Ausrede. sagte sie belustigt aber auch, um ihn etwas aufzuziehen. Während sie sich auf den Weg zum Trainingsbereich machten, erzählte sie von ihrem nun Ex-Teamkollegen und dessen Fähigkeit. Oder eher der Fähigkeit seines inne wohnenden Djinns. Ja, sie hatte sich richtig krank gefühlt. Nein, ich glaube auch nicht. Das war auch ein echt ekliges Gefühl. Aber ohne Klamotten die ganze Zeit im Sumpf? Igitt... wo das ganze Sumpfwasser hingekommen ist. Bäääh. sagte sie und grinste ihn dabei jedoch an, weil sie ihn auch hier nur etwas aufzog. Auch wenn die Vorstellung trotzdem irgendwie eklig war. Vielleicht sollte ich dich ab jetzt nur noch Sumpfi nennen. ergänzte sie und lachte über ihren eigenen Scherz. Doch wegen der anderen Sache wollte sie Geralt weiter befragen. Mehrere hundert Jahre alt. So wie Liliruca wohl auch. Wieso fragst du? fragte sie ihn zurück. Doch er war wohl einfach gut im Fragen stellen, denn davon hatte er reichlich. Shani grinste zurück und hörte seiner nächsten Frage zu. Mit Regenbogenhaaren? Wow... das wäre... wirklich ungewöhnlich. Sowas kann ich mir gar nicht vorstellen. Aber ich glaube, dann wäre schwarze Kleidung das Beste. Dann leuchten die Haare nur noch mehr und keine unnötigen Kleidungsfarben nehmen die Wirkung vom Regenbogen. sagte sie und der Gedanke verzückte sie dann doch schon ein bisschen. Aber Shani und er sprachen auch so weiter über Kleidung und die Lieblingsfarben. Etwas in seiner Lieblingsfarbe grün besaß die Blondine jedoch nicht. Zumindest nicht, soweit sie sich erinnern könnte. Sie musterte ihn. Du hast doch sowieso nichts anderes als das, was du trägst. Du musst dir echt dringend neue Kleidung kaufen. Aber wenn ich mit Liliruca in die Stadt komme, bevor du hin kannst, kann ich dir ja schonmal was mitbringen. Du musst mir dann nur deine Kleidergröße sagen. Dann gehe ich für dich shoppen. Am besten gibst du mir dann einfach deine ID Karte mit. sagte sie und hielt mahnend den Zeigefinger hoch und war stolz auf ihre eigene gute Idee. Dieser Stolz zeigte sich auch in ihrem selbstzufriedenen Grinsen wieder.
Gemeinsam erreichten sie den Trainingsbereich und Denjis Absicht wegzusehen war zwar ehrenhaft, aber nicht notwendig, was die Werwaranin auch direkt deutlich machte. Auf seine beiläufig erwähnte Aussage musste sie dann etwas lachen. Ja, stimmt. aber zumindest versprach er, nicht zu starren. Liliruca und Megumi waren ebenfalls im Trainingsbereich, aber Shani und Denji ließen sie in Ruhe. Sie suchten sich ihren eigenen Ring und standen sich gegenüber. Sie fingen gemeinsam an, sich auszuziehen, als sie bereit waren und standen sich im Anschluss kurz nackt gegenüber. Im Gegensatz zu Denji wanderte Shanis Blick durchaus kurz jedoch beiläufig über seinen Körper. Nicht, weil sie sich daran ergötzte, einen nackten Mann zu sehen. Ebenso wenig starrte sie oder hatte die Absicht zu gaffen. Es war wirklich eher beiläufig. Wobei sie dabei merkte, dass Denji wohl eher ein Naturbursche war. Noch dazu war er ungewöhnlich dürr für einen Lykantrophen. zumindest von dem was Shani beurteilen konnte, von den Personen, die sie bisher kannte. Da war eben Geralt der einzige männliche Vergleich. Vielleicht war es also auch nicht so unüblich und Geralt war eher die Naturgewalt. Es war nun aber nicht die Zeit, Denji dazu zu befragen. Stattdessen wandelten sich die beiden Lykantrophen. Es schmerzte, aber sie konnten es aushalten. Massig und groß wurde sein Leib. Das komplette Gegenteil zu dem, wie er vorher aussah. Sein Schuppenkleid war grün, anders als bei ihr das Rote. Aber er war eben auch ein Krokodil. Auch ein langer, schuppiger Schwanz wurde der seiner und ein bedrohliches Grummeln drang aus seiner Kehle, woraufhin Shanis gespaltene Zunge ein wenig vorschnellte. Sie gab keinen Ton von sich, doch ihr Leib war angespannt. Sie beide in Bereitschaft und doch machte keiner den ersten Zug. Sie beide beobachteten einander. Hier auf diesem Trainingsbereich hatte sie keine Möglichkeit, sich zu verstecken und aus dem Hinterhalt anzugreifen. Außerdem war sie sich nicht sicher, ob sie mit ihren Zähnen und durch das dicke Schuppenkleid und die augenscheinlich dicke Haut des Krokodils käme. Außerdem würde ihr Gift sowieso nicht so gut wirken. Ein Krokodil war etwas anderes als ein Wolf. Doch auch der Ex-Dinosaurier machte keine Anstalten, anzugreifen. Zumindest noch nicht. Und so blieb Shani stehen und beobachtete ihn. Die Bestie nahm den Geruch des Schuppentieres wahr und auch ihr gefiel, was sie da roch. Eine vertraute, erdige, schuppige Note. Nun noch stärker als zuvor. Es fühlte sich vertraut an. Doch wenn keiner angriff, konnten sie ihr kleines Kräftemessen wohl als gescheitert ansehen. Was auch nicht unbedingt schlimm war. Allerdings war es ironisch, dass sie sich beide zuvor nicht darüber unterhalten hatten, wie ihre Kampfweise war, denn wer aus dem Hinterhalt kämpfte, erzählte dies nicht einfach so im Smalltalk einander, denn dies würde die ganze Taktik zunichte machen. Und genau das wurde den beiden Lykantrophen hier wohl gerade zum Verhängnis. Zumindest in dieser offenen, einfachen Umgebung.
Gemeinsam erreichten sie den Trainingsbereich und Denjis Absicht wegzusehen war zwar ehrenhaft, aber nicht notwendig, was die Werwaranin auch direkt deutlich machte. Auf seine beiläufig erwähnte Aussage musste sie dann etwas lachen. Ja, stimmt. aber zumindest versprach er, nicht zu starren. Liliruca und Megumi waren ebenfalls im Trainingsbereich, aber Shani und Denji ließen sie in Ruhe. Sie suchten sich ihren eigenen Ring und standen sich gegenüber. Sie fingen gemeinsam an, sich auszuziehen, als sie bereit waren und standen sich im Anschluss kurz nackt gegenüber. Im Gegensatz zu Denji wanderte Shanis Blick durchaus kurz jedoch beiläufig über seinen Körper. Nicht, weil sie sich daran ergötzte, einen nackten Mann zu sehen. Ebenso wenig starrte sie oder hatte die Absicht zu gaffen. Es war wirklich eher beiläufig. Wobei sie dabei merkte, dass Denji wohl eher ein Naturbursche war. Noch dazu war er ungewöhnlich dürr für einen Lykantrophen. zumindest von dem was Shani beurteilen konnte, von den Personen, die sie bisher kannte. Da war eben Geralt der einzige männliche Vergleich. Vielleicht war es also auch nicht so unüblich und Geralt war eher die Naturgewalt. Es war nun aber nicht die Zeit, Denji dazu zu befragen. Stattdessen wandelten sich die beiden Lykantrophen. Es schmerzte, aber sie konnten es aushalten. Massig und groß wurde sein Leib. Das komplette Gegenteil zu dem, wie er vorher aussah. Sein Schuppenkleid war grün, anders als bei ihr das Rote. Aber er war eben auch ein Krokodil. Auch ein langer, schuppiger Schwanz wurde der seiner und ein bedrohliches Grummeln drang aus seiner Kehle, woraufhin Shanis gespaltene Zunge ein wenig vorschnellte. Sie gab keinen Ton von sich, doch ihr Leib war angespannt. Sie beide in Bereitschaft und doch machte keiner den ersten Zug. Sie beide beobachteten einander. Hier auf diesem Trainingsbereich hatte sie keine Möglichkeit, sich zu verstecken und aus dem Hinterhalt anzugreifen. Außerdem war sie sich nicht sicher, ob sie mit ihren Zähnen und durch das dicke Schuppenkleid und die augenscheinlich dicke Haut des Krokodils käme. Außerdem würde ihr Gift sowieso nicht so gut wirken. Ein Krokodil war etwas anderes als ein Wolf. Doch auch der Ex-Dinosaurier machte keine Anstalten, anzugreifen. Zumindest noch nicht. Und so blieb Shani stehen und beobachtete ihn. Die Bestie nahm den Geruch des Schuppentieres wahr und auch ihr gefiel, was sie da roch. Eine vertraute, erdige, schuppige Note. Nun noch stärker als zuvor. Es fühlte sich vertraut an. Doch wenn keiner angriff, konnten sie ihr kleines Kräftemessen wohl als gescheitert ansehen. Was auch nicht unbedingt schlimm war. Allerdings war es ironisch, dass sie sich beide zuvor nicht darüber unterhalten hatten, wie ihre Kampfweise war, denn wer aus dem Hinterhalt kämpfte, erzählte dies nicht einfach so im Smalltalk einander, denn dies würde die ganze Taktik zunichte machen. Und genau das wurde den beiden Lykantrophen hier wohl gerade zum Verhängnis. Zumindest in dieser offenen, einfachen Umgebung.
- Yumi Senju
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Zwei mächtige Erben ( Yumi + Yuudai )
Es war ein Schock für alle – also für Ruby und Yumi, und niemand anderen sonst – als sie die Nachricht von Akira gemeinsam lasen. Er gab der süßen Tendo eine gewaltige Abfuhr, eine sehr überraschende gewaltige Abfuhr! Beide waren wie geschockt und vor allem Natsuki war voller Wut, weshalb Yumi versuchte sie ein wenig zu beruhigen, in dem… sie irgendwie noch mehr Öl ins Feuer kippte, hoppla. Es gab nicht mehr viel zu sagen, außer dass sie ihn zur Sau machen sollte! Aber so ganz… war der Tobirama-Erbin die Situation nicht wirklich geheuer, wurde ihr doch selbst erst vor ungefähr einer Woche ein Teil ihres Herzens von einem idiotischen Lehrer gebrochen und somit war sie nicht wirklich die beste Ansprechpartnerin für diese Situation – im Gegenteil. Sie war diejenige, die einen auf Einsiedler machte, sich bei niemanden meldete und im Wald für ne Woche verschwand. Wenn man es mal auf das Wesentliche herunterbrechen will. Deshalb war es ganz gut, dass in diesem Moment ihre Wege sich aus Gründen trennten. Der blick der Silberhaarigen ging zu dem Ring, zu dem der Uchiha gegangen war. Wollte sie wirklich da hin? Zu Lady Shiro und Sir Ken würde sie bald auch gehen, aber wenn der Typ gerade ja sowieso hier war…. Wieso nicht? Ein leicht hüpfender Gang brachte die junge Senju an den Tag, ehe sie sich einfach zu ihm gesellte. “Hey du. Da bin ich wieder.“, grinste die junge Frau über beide Becken in der Hoffnung, dass wenn sie ihm einfach mit Glücksgefühlen und Freundlichkeit begegnete, er diese auch zurückwarf. Wahrscheinlich ohne Erfolg, aber hey. Einen Versuch war es doch wert oder? “Dankeee.“ Wofür sie sich bedankte? Naja.. Also irgendwie… Hatte sie wieder ein wenig Appetit und schnappte sich einfach das halbe Sandwich des gruseligen Typens und biss kräftig hinein. “Mhmm. Ist lecker.“, sprach sie etwas unverständlich, wippte freudig mit ihrem ganzen Körper hin und her, während ihr Mund noch halbvoll war. Ein Krümel des Brotes hing an ihrem Mundwinkel, sah sie wahrscheinlich gerade einfach nur wie ein verfressenes Görr aus, aber – so war sie nun mal. Der nächste Griff ging zu der Wasserflasche, die Yuudai noch immer in der Hand hatte, doch stoppte sie kurz und schaute ihn nur fragend an. Immerhin musste sie doch die Krümmel in ihrer Speiseröhre runterspülen. Dies getan – oder halt nicht – würde sie ihm erneut die Hand geben. „Neuanfang?“ Sie hatte keine Lust auf Drama, sie war doch immer für den Frieden und würde auch fast alles dafür tun, auch wenn es beinhaltete den Uchiha mit dem gruseligen Chakra bei sich zu haben. “Was hast du trainiert?“, sprach sie ohne Blatt vor ihrem lächelnden Mund und wurde dann auch gleich ein wenig nervös. “Und… wie sieht dein Plan für das Training mit mir aus?“ Dass er seine Meinung dazu geändert haben könnte, viel der Tobirama-Erbin nicht mal in den Sinn!
Es war ein Schock für alle – also für Ruby und Yumi, und niemand anderen sonst – als sie die Nachricht von Akira gemeinsam lasen. Er gab der süßen Tendo eine gewaltige Abfuhr, eine sehr überraschende gewaltige Abfuhr! Beide waren wie geschockt und vor allem Natsuki war voller Wut, weshalb Yumi versuchte sie ein wenig zu beruhigen, in dem… sie irgendwie noch mehr Öl ins Feuer kippte, hoppla. Es gab nicht mehr viel zu sagen, außer dass sie ihn zur Sau machen sollte! Aber so ganz… war der Tobirama-Erbin die Situation nicht wirklich geheuer, wurde ihr doch selbst erst vor ungefähr einer Woche ein Teil ihres Herzens von einem idiotischen Lehrer gebrochen und somit war sie nicht wirklich die beste Ansprechpartnerin für diese Situation – im Gegenteil. Sie war diejenige, die einen auf Einsiedler machte, sich bei niemanden meldete und im Wald für ne Woche verschwand. Wenn man es mal auf das Wesentliche herunterbrechen will. Deshalb war es ganz gut, dass in diesem Moment ihre Wege sich aus Gründen trennten. Der blick der Silberhaarigen ging zu dem Ring, zu dem der Uchiha gegangen war. Wollte sie wirklich da hin? Zu Lady Shiro und Sir Ken würde sie bald auch gehen, aber wenn der Typ gerade ja sowieso hier war…. Wieso nicht? Ein leicht hüpfender Gang brachte die junge Senju an den Tag, ehe sie sich einfach zu ihm gesellte. “Hey du. Da bin ich wieder.“, grinste die junge Frau über beide Becken in der Hoffnung, dass wenn sie ihm einfach mit Glücksgefühlen und Freundlichkeit begegnete, er diese auch zurückwarf. Wahrscheinlich ohne Erfolg, aber hey. Einen Versuch war es doch wert oder? “Dankeee.“ Wofür sie sich bedankte? Naja.. Also irgendwie… Hatte sie wieder ein wenig Appetit und schnappte sich einfach das halbe Sandwich des gruseligen Typens und biss kräftig hinein. “Mhmm. Ist lecker.“, sprach sie etwas unverständlich, wippte freudig mit ihrem ganzen Körper hin und her, während ihr Mund noch halbvoll war. Ein Krümel des Brotes hing an ihrem Mundwinkel, sah sie wahrscheinlich gerade einfach nur wie ein verfressenes Görr aus, aber – so war sie nun mal. Der nächste Griff ging zu der Wasserflasche, die Yuudai noch immer in der Hand hatte, doch stoppte sie kurz und schaute ihn nur fragend an. Immerhin musste sie doch die Krümmel in ihrer Speiseröhre runterspülen. Dies getan – oder halt nicht – würde sie ihm erneut die Hand geben. „Neuanfang?“ Sie hatte keine Lust auf Drama, sie war doch immer für den Frieden und würde auch fast alles dafür tun, auch wenn es beinhaltete den Uchiha mit dem gruseligen Chakra bei sich zu haben. “Was hast du trainiert?“, sprach sie ohne Blatt vor ihrem lächelnden Mund und wurde dann auch gleich ein wenig nervös. “Und… wie sieht dein Plan für das Training mit mir aus?“ Dass er seine Meinung dazu geändert haben könnte, viel der Tobirama-Erbin nicht mal in den Sinn!
- Chiba
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- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
- Stats: 42/46
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Es war einmal, vor langer Zeit... (Shishi + Chiba)
Der Blondschopf sprach, dass er sich nicht zurückhalten würde - und so komisch es klang, was er damit meinte, dass er sich zwar etwas einschränkte - nämlich auf sein Doujutsu und die Juken. Doch - außerhalb dieser Einschränkung würde er sich nicht zurückhalten und schwächere Techniken wählen um ihr doch noch eine Chance zu geben. Und ohne viel zu zögern würde der Kampf zwischen den beiden schon starten - aber nicht ohne vorher das Byaringan zu aktivieren. Dadurch konnte er auch sehen, dass Shishi ihr Doujutsu aktivierte - grob erinnerte er sich daran, doch waren die Fähigkeiten nichts an das er sich noch genauer erinnerte. Daher würde er erstmal mit einem einfachen Klassiker beginnen - der Hakke Kusho, die er gegen Usumu anwandte. Und Shishi zeigte sich - wie er ehrlich gesagt erwartet hatte - überaus kompetent. Sie warnte Usumu, dass Chiba Chakra sammelte - und der Ninken würde daraufhin ebenfalls Chakra sammeln. Doch - sein Jutsu würde auf das des Ninken prallen, und es war mehr als eindeutig, dass die Technik des halben Hyuugas mehr Durschlagskraft hatte, als die Technik von Usumu. Etwas, das sich Chiba merken konnte.
Doch - Shishi war nicht untätig geblieben, denn sie lief schnurrstracks auf Chiba zu. Selbst ohne sein Byaringan wäre es nicht schwer für Chiba gewesen zu reagieren - doch damit war es im Vergleich ein Kinderspiel. Die Inuzuka war unglaublich lahm, deutlich langsamer als Chiba es von ihr gewohnt war (da sie immer noch ihre Trainingsgewichte anhatte). Chiba konnte sehen wie sie Chakra sammelte, und er war vollkommen gelassen, würde ihr entgegen rufen: "Wie war das? Du sollst alles geben!", sprach der Blondschopf während sich Shishi nun verdreifachte. Ah, das Kage Bunshin no Jutsu. Chiba war damals derjenige gewesen, der es ihr beigebracht hatte - und daher wusste er auch genau, wie er die Technik ordentlich kontern konnte! Denn die Inuzuka würde etwas machen, das gegen jeden normalen Kontrahenten ein sicherer Treffer im Taijutsu war - drei zeitgleiche Angriffe. Doch gegen einen Hyuuga? Eine schlechte Idee. Besonders, wenn die Inuzuka offensichtlich noch Zurückhaltung zeigte und dadurch auch noch im Verhältnis langsam war! Und noch bevor die Inuzuka ihn auch nur berühren konnte stieß Chiba an allen Stellen Chakra aus und fing an sich um die eigene Achse zu drehen - die legendäre Hakkesho Kaiten, oft als ultimative Verteidigung der Hyuuga bekannt. Und damit würde er die Angriffe nicht nur blocken - nein, er würde auch die Kage Bunshins zerstören und einen Treffer landen. Chiba hatte keinen Plan gehabt wer die echte Shishi gewesen war - aber es war auch egal, immerhin hätte er es nun herausgefunden. Durch das Byaringan konnte er sicherstellen, dass Usumu nicht noch zeitgleich einen Konter startete - und dann wurde ihm auch schon klar, warum Shishi ihm so viel langsamer als in der Vergangenheit vorkam! Er war nicht so viel besser geworden, nein - die Genin trug Trainingsgewichte! An die Genin gerichtet sagte er: "Erster Treffer. Wenn du eine Chance haben willst, gib die Trainingsgewichte runter!" Etwas gekränkt war er schon davon, dass Shishi noch nicht mit vollem Einsatz kämpfte - und daher würde er nochmal eine Hakke Kusho abfeuern, doch diese zielte nicht direkt auf die Genin ab, sondern knapp vor sie, wo auch immer sie nun stand/lag, nachdem ihr Angriff von der Hakkesho Kaiten geblockt worden war. Das Byaringan war natürlich immer noch aktiviert - und hoffentlich würde Shishi nach dieser kleinen Rüge Chibas die Gewichte entfernen und ordentlich kämpfen - denn wenn nicht würde er ihr zeigen, dass er sie mit der Juken deutlich öfter als nur 3 Mal treffen konnte.
Der Blondschopf sprach, dass er sich nicht zurückhalten würde - und so komisch es klang, was er damit meinte, dass er sich zwar etwas einschränkte - nämlich auf sein Doujutsu und die Juken. Doch - außerhalb dieser Einschränkung würde er sich nicht zurückhalten und schwächere Techniken wählen um ihr doch noch eine Chance zu geben. Und ohne viel zu zögern würde der Kampf zwischen den beiden schon starten - aber nicht ohne vorher das Byaringan zu aktivieren. Dadurch konnte er auch sehen, dass Shishi ihr Doujutsu aktivierte - grob erinnerte er sich daran, doch waren die Fähigkeiten nichts an das er sich noch genauer erinnerte. Daher würde er erstmal mit einem einfachen Klassiker beginnen - der Hakke Kusho, die er gegen Usumu anwandte. Und Shishi zeigte sich - wie er ehrlich gesagt erwartet hatte - überaus kompetent. Sie warnte Usumu, dass Chiba Chakra sammelte - und der Ninken würde daraufhin ebenfalls Chakra sammeln. Doch - sein Jutsu würde auf das des Ninken prallen, und es war mehr als eindeutig, dass die Technik des halben Hyuugas mehr Durschlagskraft hatte, als die Technik von Usumu. Etwas, das sich Chiba merken konnte.
Doch - Shishi war nicht untätig geblieben, denn sie lief schnurrstracks auf Chiba zu. Selbst ohne sein Byaringan wäre es nicht schwer für Chiba gewesen zu reagieren - doch damit war es im Vergleich ein Kinderspiel. Die Inuzuka war unglaublich lahm, deutlich langsamer als Chiba es von ihr gewohnt war (da sie immer noch ihre Trainingsgewichte anhatte). Chiba konnte sehen wie sie Chakra sammelte, und er war vollkommen gelassen, würde ihr entgegen rufen: "Wie war das? Du sollst alles geben!", sprach der Blondschopf während sich Shishi nun verdreifachte. Ah, das Kage Bunshin no Jutsu. Chiba war damals derjenige gewesen, der es ihr beigebracht hatte - und daher wusste er auch genau, wie er die Technik ordentlich kontern konnte! Denn die Inuzuka würde etwas machen, das gegen jeden normalen Kontrahenten ein sicherer Treffer im Taijutsu war - drei zeitgleiche Angriffe. Doch gegen einen Hyuuga? Eine schlechte Idee. Besonders, wenn die Inuzuka offensichtlich noch Zurückhaltung zeigte und dadurch auch noch im Verhältnis langsam war! Und noch bevor die Inuzuka ihn auch nur berühren konnte stieß Chiba an allen Stellen Chakra aus und fing an sich um die eigene Achse zu drehen - die legendäre Hakkesho Kaiten, oft als ultimative Verteidigung der Hyuuga bekannt. Und damit würde er die Angriffe nicht nur blocken - nein, er würde auch die Kage Bunshins zerstören und einen Treffer landen. Chiba hatte keinen Plan gehabt wer die echte Shishi gewesen war - aber es war auch egal, immerhin hätte er es nun herausgefunden. Durch das Byaringan konnte er sicherstellen, dass Usumu nicht noch zeitgleich einen Konter startete - und dann wurde ihm auch schon klar, warum Shishi ihm so viel langsamer als in der Vergangenheit vorkam! Er war nicht so viel besser geworden, nein - die Genin trug Trainingsgewichte! An die Genin gerichtet sagte er: "Erster Treffer. Wenn du eine Chance haben willst, gib die Trainingsgewichte runter!" Etwas gekränkt war er schon davon, dass Shishi noch nicht mit vollem Einsatz kämpfte - und daher würde er nochmal eine Hakke Kusho abfeuern, doch diese zielte nicht direkt auf die Genin ab, sondern knapp vor sie, wo auch immer sie nun stand/lag, nachdem ihr Angriff von der Hakkesho Kaiten geblockt worden war. Das Byaringan war natürlich immer noch aktiviert - und hoffentlich würde Shishi nach dieser kleinen Rüge Chibas die Gewichte entfernen und ordentlich kämpfen - denn wenn nicht würde er ihr zeigen, dass er sie mit der Juken deutlich öfter als nur 3 Mal treffen konnte.
- Yuudai Uchiha
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- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 42/48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 9
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Zwei mächtige Erben (Yuudai & Yumi)
Ausführlich hatte sich unser Erbe der Schlangen mit dem Chakra des Juin auseinandergesetzt. Genau Genommen die manipulierende Eigenschaft von diesem separiert, so wie er es auch mit der Kontrolle getan hatte. Seine theoretischen Gedanken wurden anhand der von ihm verwendeten Schlangen überprüft. Immerhin brauchte er passende Versuchskaninchen für die Aneignung seines Wissens und dies waren die ersten, welche den Test bestehen mussten. Ein erfolgreicher Test, wenn man es so sagen wollte. Allerdings würde dies noch lange nicht ausreichen, müsste Yuudai seine Fähigkeiten diesbezüglich noch weiter erproben und ausbauen. Ihm war bereits bewusst, dass er die Eigenschaft des Juin Chakras nicht verändern konnte, aber dies war auch nicht nötig. Es reichte vollkommen, wenn die negativen Eigenschaften vom Juin ihren Einfluss haben würden und er es sich zu Nutzen machen konnte. Weitere Tests mussten aber her und eventuell würde Yui sich bereit erklären, dafür hinzuhalten. Zumindest war sie die Einzige, welcher er eine solche Form der Chakra Nutzung anvertrauen würde. Bei seinen Gedanken an Yui entschied er sich auch dazu dieser zu schreiben. Immerhin war sie nach dem Kampf mit dem Magister zusammengebrochen und erholte sich hoffentlich. Andernfalls müsste er wohl von alleine aus zu ihr gehen. Yuudai stärkte sich weiter mit seinem Sandwich und seinem Wasser, als er aus dem Augenwinkel heraus die silberhaarige Senju hüpfen sah. Diese kam direkt in den Ring und stellte sich neben Yuudai. Eine freundliche Begrüßung folgte mit einem Grinsen. Manch einer würde sagen über das Becken, aber das war wohl Quatsch. Yuudai schmunzelte bei ihren Worten. ”So gut gelaunt?” Warum auch nicht, war sie immerhin bei dem Mann, welcher die absolute Krönung der Schöpfung war! Sie bedankte sich plötzlich und nahm einfach das Sandwich des Uchihas. Dieser blickte sie zuerst finster an, seufzte dann jedoch. ”Klar, lang einfach zu…” Seine Stimme war so, als hätte er schon fast mit nichts anderem gerechnet. Normalerweise würde er sich wohl darüber aufregen, aber hier ging es um mehr als persönliche Anliegen. Immerhin könnte er an ihr vielleicht auch sein neues Wissen austesten und sie allgemein zu seinem Werkzeug machen. Ein guter Gedanke, oder? Zumindest stammt sie vom Senju Clan und machte bisher einen soliden Eindruck auf unseren Uchiha. Daher würde er sich ihr ein wenig anpassen, eine kleine Maske seinerseits als geschulter Anbu. Wobei Yuudai auch durchaus anders konnte… ”Freut mich, dass dir MEIN Sandwich schmeckt”, entgegnete er ihr und sah dabei zu, wie sie sogar seine Wasserflasche nahm. Yuudai seufzte erneut. ”Vergiss wenigstens den Krümel auf deiner Wange nicht”, sprach er mit einem amüsierten Lächeln und blickte dann auf ihre Hand. Yumi wollte einen Neuanfang und Yuudai legte seinen Kopf leicht schief. ”Ich dachte es war alles in Ordnung und ausgesprochen?” Er wählte seine Worte bewusst so, um ihr kein negatives Gefühl zu geben. Dennoch zuckte er gleichgültig mit seinen Schultern und grinste anschließend. ”Aber wenn es dir so wichtig ist, dann will ich mal nicht so sein.” Barmherzig wie eh und je nahm er die Hand entgegen. Dennoch schielte er kurz auf sein Essen und trinken. ”Dafür habe ich aber was gut bei dir… Ich teile mein Essen und trinken nicht gerne…” Mit leicht zugekniffenen Augen würde er seinen Worten mehr Ausdruck verleihen. Hoffentlich sprang sie darauf an, ansonsten müsste sich Yuudai ein paar andere Methoden überlegen. Bei Dakini hatte es aber zum Glück auch funktioniert, also warum nicht? Yumi interessierte sich jedoch auch für das Training des Juin-Trägers, welcher schmunzelte. ”Eine neue Variante des Jutsus, welches dich taub macht”, kam es amüsiert von ihm gesprochen. Er schenkte ihr sogar ein Lachen, fand sie es beim letzten Mal doch angenehm. ”Und eine besondere Technik mit meinem Chakra…” Mehr würde er dahingehend bewusst noch nicht sagen. Ob er Yumi davon erzählen würde blieb daher noch offen. Er bemerkte jedoch ihre Nervosität, als sie von dem Training sprach. ”Nun… das kann auf viele Arten und Weisen stattfinden. Ein Wille kann nur dann stärker werden, wenn man sich behauptet.” Yuudai schmunzelte und daher war klar, dass es kein einfaches Unterfangen sein würde. ”Aber in erster Linie will ich mich nicht aufdrängen. Wenn Ken und Shiro dir ihre Hilfe angeboten haben, dann solltest du dieser nachgehen.” Dahingehend war Yuudai wahrlich ein ehrenhafter Mann. ”Trotzdem stehe ich dir natürlich zur Verfügung”, fügte er noch hinzu und musterte die Senju kurz. ”Aber… Trotz Neuanfang möchte ich meine Worte von vorhin noch einmal betonen…” Yuudai begradigte seine Haltung und blickte Yumi direkt in die Augen. ”Nach einem Kampf mit mir beurteile ich, ob du dessen würdig bist.” Yuudai war niemand, welcher sich mit niederen Personen ausgab. Es lag also an der Senju sich zu beweisen. Damit diese aber keinen falschen Eindruck bekam schmunzelte er. ”Ich würde all dies aber nicht tun, wenn ich nicht auf gewisse Art bereits überzeugt davon wäre.” Ein Lichtblick für die Senju? Oder ein Köder? Ein charmantes Lächeln sollte die junge Dame ein wenig überzeugen!
Ausführlich hatte sich unser Erbe der Schlangen mit dem Chakra des Juin auseinandergesetzt. Genau Genommen die manipulierende Eigenschaft von diesem separiert, so wie er es auch mit der Kontrolle getan hatte. Seine theoretischen Gedanken wurden anhand der von ihm verwendeten Schlangen überprüft. Immerhin brauchte er passende Versuchskaninchen für die Aneignung seines Wissens und dies waren die ersten, welche den Test bestehen mussten. Ein erfolgreicher Test, wenn man es so sagen wollte. Allerdings würde dies noch lange nicht ausreichen, müsste Yuudai seine Fähigkeiten diesbezüglich noch weiter erproben und ausbauen. Ihm war bereits bewusst, dass er die Eigenschaft des Juin Chakras nicht verändern konnte, aber dies war auch nicht nötig. Es reichte vollkommen, wenn die negativen Eigenschaften vom Juin ihren Einfluss haben würden und er es sich zu Nutzen machen konnte. Weitere Tests mussten aber her und eventuell würde Yui sich bereit erklären, dafür hinzuhalten. Zumindest war sie die Einzige, welcher er eine solche Form der Chakra Nutzung anvertrauen würde. Bei seinen Gedanken an Yui entschied er sich auch dazu dieser zu schreiben. Immerhin war sie nach dem Kampf mit dem Magister zusammengebrochen und erholte sich hoffentlich. Andernfalls müsste er wohl von alleine aus zu ihr gehen. Yuudai stärkte sich weiter mit seinem Sandwich und seinem Wasser, als er aus dem Augenwinkel heraus die silberhaarige Senju hüpfen sah. Diese kam direkt in den Ring und stellte sich neben Yuudai. Eine freundliche Begrüßung folgte mit einem Grinsen. Manch einer würde sagen über das Becken, aber das war wohl Quatsch. Yuudai schmunzelte bei ihren Worten. ”So gut gelaunt?” Warum auch nicht, war sie immerhin bei dem Mann, welcher die absolute Krönung der Schöpfung war! Sie bedankte sich plötzlich und nahm einfach das Sandwich des Uchihas. Dieser blickte sie zuerst finster an, seufzte dann jedoch. ”Klar, lang einfach zu…” Seine Stimme war so, als hätte er schon fast mit nichts anderem gerechnet. Normalerweise würde er sich wohl darüber aufregen, aber hier ging es um mehr als persönliche Anliegen. Immerhin könnte er an ihr vielleicht auch sein neues Wissen austesten und sie allgemein zu seinem Werkzeug machen. Ein guter Gedanke, oder? Zumindest stammt sie vom Senju Clan und machte bisher einen soliden Eindruck auf unseren Uchiha. Daher würde er sich ihr ein wenig anpassen, eine kleine Maske seinerseits als geschulter Anbu. Wobei Yuudai auch durchaus anders konnte… ”Freut mich, dass dir MEIN Sandwich schmeckt”, entgegnete er ihr und sah dabei zu, wie sie sogar seine Wasserflasche nahm. Yuudai seufzte erneut. ”Vergiss wenigstens den Krümel auf deiner Wange nicht”, sprach er mit einem amüsierten Lächeln und blickte dann auf ihre Hand. Yumi wollte einen Neuanfang und Yuudai legte seinen Kopf leicht schief. ”Ich dachte es war alles in Ordnung und ausgesprochen?” Er wählte seine Worte bewusst so, um ihr kein negatives Gefühl zu geben. Dennoch zuckte er gleichgültig mit seinen Schultern und grinste anschließend. ”Aber wenn es dir so wichtig ist, dann will ich mal nicht so sein.” Barmherzig wie eh und je nahm er die Hand entgegen. Dennoch schielte er kurz auf sein Essen und trinken. ”Dafür habe ich aber was gut bei dir… Ich teile mein Essen und trinken nicht gerne…” Mit leicht zugekniffenen Augen würde er seinen Worten mehr Ausdruck verleihen. Hoffentlich sprang sie darauf an, ansonsten müsste sich Yuudai ein paar andere Methoden überlegen. Bei Dakini hatte es aber zum Glück auch funktioniert, also warum nicht? Yumi interessierte sich jedoch auch für das Training des Juin-Trägers, welcher schmunzelte. ”Eine neue Variante des Jutsus, welches dich taub macht”, kam es amüsiert von ihm gesprochen. Er schenkte ihr sogar ein Lachen, fand sie es beim letzten Mal doch angenehm. ”Und eine besondere Technik mit meinem Chakra…” Mehr würde er dahingehend bewusst noch nicht sagen. Ob er Yumi davon erzählen würde blieb daher noch offen. Er bemerkte jedoch ihre Nervosität, als sie von dem Training sprach. ”Nun… das kann auf viele Arten und Weisen stattfinden. Ein Wille kann nur dann stärker werden, wenn man sich behauptet.” Yuudai schmunzelte und daher war klar, dass es kein einfaches Unterfangen sein würde. ”Aber in erster Linie will ich mich nicht aufdrängen. Wenn Ken und Shiro dir ihre Hilfe angeboten haben, dann solltest du dieser nachgehen.” Dahingehend war Yuudai wahrlich ein ehrenhafter Mann. ”Trotzdem stehe ich dir natürlich zur Verfügung”, fügte er noch hinzu und musterte die Senju kurz. ”Aber… Trotz Neuanfang möchte ich meine Worte von vorhin noch einmal betonen…” Yuudai begradigte seine Haltung und blickte Yumi direkt in die Augen. ”Nach einem Kampf mit mir beurteile ich, ob du dessen würdig bist.” Yuudai war niemand, welcher sich mit niederen Personen ausgab. Es lag also an der Senju sich zu beweisen. Damit diese aber keinen falschen Eindruck bekam schmunzelte er. ”Ich würde all dies aber nicht tun, wenn ich nicht auf gewisse Art bereits überzeugt davon wäre.” Ein Lichtblick für die Senju? Oder ein Köder? Ein charmantes Lächeln sollte die junge Dame ein wenig überzeugen!
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- Liliruca Arde
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- Stats: 42
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
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- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
In der Kampfeinheit war alles momentan sehr ruhig und darum musste die kleine Beta nicht wirklich einer Aufgabe nach gehen und wenn doch etwas passieren sollte, konnte man sie ja direkt auf dem Terminal benachrichtigen, wobei sie selber eh mit einer Iryonin sprechen wollte, um mehr über ihre Fähigkeiten zu erfahren. Es war halt wie bei einem Tier Lili konnte es, aber wie genau es funktionierte, naja das war ihr dann doch nicht so ganz bekannt. Aber gut, sie konnte ja weiter trainieren und Liliruca freute sich auch sichtlich, dass sie anscheinend Jutsus nutzen konnte, zwar war das alles noch nicht sonderlich etwas großes, aber alleine die Tatsache, dass es klappte freute die Beta ungemein, auch das die junge Köchin vor ihr anscheinend spezielles Essen für Lykanthropen machen wollte und klar war die kleine Braunhaarige gerne das Versuchskaninchen. „Onigiri? Das waren doch diese dreieckigen Reisbällchen die mit etwas gefüllt waren hmmm, aber wie bekommst du da viel viel mehr Kalorien hinein, auf die gleiche größe?“ fragte sie dann Liliruca, schließlich wusste die Beta selber, von einem Onigiri wurde sie nicht wirklich satt, aber gut, Megumi ging sicherlich etwas durch den Kopf, sie war ja auch die Köchin.
Liliruca bot dann auch Megumi an, dass sie ja zusammen trainieren konnte, natürlich würde sich die Beta etwas zurück nehmen, sonst wäre es vielleicht etwas unfair und vor allem wollte sie ja nicht, dass ein Sparring so schnell zu ende dann war, doch erst wollten sie noch ein zweites Jutsu üben oder eher die kleine Braunhaarige wollte das. „Hmmm, sicherlich gewöhnt man sich irgendwann daran und kann sein Chakra besser einschätzen oder nicht?“ fragte sie dann, momentan konnte Liliruca das nur daran einschätzen, ob sie erschöpft ist oder nicht. Aber das kleine Powerpacket wirkte noch sehr aufgeweckt und auf draht, das würde wohl auch Megumi deutlich erkennen. Dann versucht sich sich an dem Henge no Jutsu und bevor Liliruca es probierte, machte sie einpaar Fingerzeichen Trockenübungen und anschließend nutzte sie es mit Chakra, so fand sie das am besten für sich. „Ok, also ist es bei dieser Technik doch auch wichtig, einen guten Blick und ein Fotografisches Gedächnis zu haben oder nicht?“ fragte sie dann. Also es klang dann schon etwas schwerer, als gedacht, weil wollte man jemande imitieren, den man nicht gut kannte oder nur kurz sah, konnte das ja auch voll nach hinten los gehen, aber vielleicht kam der richtige Blick für so etwas ja auch von ganz alleine, wenn man es oft genug machte und so sollte Liliruca sich in Megumi verwandeln. „Ohhh ok dann versuche ich das.“ meinte sie und würde jetzt versuchen die Fingerzeichen mit Chakra an zu wenden, dann machte es puff und eine mini Version Megumis mit braunen Haaren stand da und Megumis Reaktion war schon sehr erstaunlich. „Ja aber stimmen tut es ja nicht, wenn die Größe und Haare nicht passen, aber sieht das so niedlich aus?“ fragte sie dann Liliruca, sah sie sich selber ja nicht und kurz darauf, war die Beta wieder normal und sie spürte direkt, das Denji und Shani sich wohl gerade im Kampf befanden. „Eine gute Frage, wobei mein Beruhigungsbiss gerade gegen Lykanthropen sehr effektiv ist. Nur weil wir unser Bestienblut haben, würde ich nicht darauf wetten, das Shanis Gift garnicht wirkt.“ meinte die kleine Beta warnend, sie glaubte nicht, das die Waranin einfach zu besiegen war. Aber gut, Lili und Megumi waren ja zum trainieren hier. „Ja ok, aber erst mal.“ Lili lief dann um Megumi herum und musterte sie deutlich, das würde die Köchin schon am Blick merken, dann kam Lili nahe an sie heran, hielt ihre Hand erst an ihren Kopf und schob die dann auf die Kopfhöhe der Wölfin. Das sah wirklich total seltsam vielleicht auch bescheuert aus, aber Megumi verstand wohl, dass das wohl der kleinen Beta helfen sollte alles richtig abschätzen zu können. „Ok also noch einmal.“ meinte sie und atmete tief ein und aus um ihr Chakra zu sammeln und formte dann die Fingerzeichen. Dann machte es puff und eine zweite Megumi stand da. „Passt das so. Wobei“ sie drehte sich. „Ohh, das ist, das ist interessant.“ schmunzelte die Beta und drehte sich dann wieder etwas im Kreis, denn ihr Schweif war weg, aber fühlte sich an, als wäre er da.
Liliruca bot dann auch Megumi an, dass sie ja zusammen trainieren konnte, natürlich würde sich die Beta etwas zurück nehmen, sonst wäre es vielleicht etwas unfair und vor allem wollte sie ja nicht, dass ein Sparring so schnell zu ende dann war, doch erst wollten sie noch ein zweites Jutsu üben oder eher die kleine Braunhaarige wollte das. „Hmmm, sicherlich gewöhnt man sich irgendwann daran und kann sein Chakra besser einschätzen oder nicht?“ fragte sie dann, momentan konnte Liliruca das nur daran einschätzen, ob sie erschöpft ist oder nicht. Aber das kleine Powerpacket wirkte noch sehr aufgeweckt und auf draht, das würde wohl auch Megumi deutlich erkennen. Dann versucht sich sich an dem Henge no Jutsu und bevor Liliruca es probierte, machte sie einpaar Fingerzeichen Trockenübungen und anschließend nutzte sie es mit Chakra, so fand sie das am besten für sich. „Ok, also ist es bei dieser Technik doch auch wichtig, einen guten Blick und ein Fotografisches Gedächnis zu haben oder nicht?“ fragte sie dann. Also es klang dann schon etwas schwerer, als gedacht, weil wollte man jemande imitieren, den man nicht gut kannte oder nur kurz sah, konnte das ja auch voll nach hinten los gehen, aber vielleicht kam der richtige Blick für so etwas ja auch von ganz alleine, wenn man es oft genug machte und so sollte Liliruca sich in Megumi verwandeln. „Ohhh ok dann versuche ich das.“ meinte sie und würde jetzt versuchen die Fingerzeichen mit Chakra an zu wenden, dann machte es puff und eine mini Version Megumis mit braunen Haaren stand da und Megumis Reaktion war schon sehr erstaunlich. „Ja aber stimmen tut es ja nicht, wenn die Größe und Haare nicht passen, aber sieht das so niedlich aus?“ fragte sie dann Liliruca, sah sie sich selber ja nicht und kurz darauf, war die Beta wieder normal und sie spürte direkt, das Denji und Shani sich wohl gerade im Kampf befanden. „Eine gute Frage, wobei mein Beruhigungsbiss gerade gegen Lykanthropen sehr effektiv ist. Nur weil wir unser Bestienblut haben, würde ich nicht darauf wetten, das Shanis Gift garnicht wirkt.“ meinte die kleine Beta warnend, sie glaubte nicht, das die Waranin einfach zu besiegen war. Aber gut, Lili und Megumi waren ja zum trainieren hier. „Ja ok, aber erst mal.“ Lili lief dann um Megumi herum und musterte sie deutlich, das würde die Köchin schon am Blick merken, dann kam Lili nahe an sie heran, hielt ihre Hand erst an ihren Kopf und schob die dann auf die Kopfhöhe der Wölfin. Das sah wirklich total seltsam vielleicht auch bescheuert aus, aber Megumi verstand wohl, dass das wohl der kleinen Beta helfen sollte alles richtig abschätzen zu können. „Ok also noch einmal.“ meinte sie und atmete tief ein und aus um ihr Chakra zu sammeln und formte dann die Fingerzeichen. Dann machte es puff und eine zweite Megumi stand da. „Passt das so. Wobei“ sie drehte sich. „Ohh, das ist, das ist interessant.“ schmunzelte die Beta und drehte sich dann wieder etwas im Kreis, denn ihr Schweif war weg, aber fühlte sich an, als wäre er da.
- Yumi Senju
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- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Zwei mächtige Erben ( Yumi + Yuudai )
Es gab nur eine Sache die an Sex bei Yumi herankam – und das war Essen! Perfekt also, dass Yuudai gerade genüsslich sein Sandwich aß, welches im Nullkommanichts in den Händen Yumis war. “Klar, wieso sollte ich denn keine Laune haben?“, war sie etwas verwirrt über den Spruch von dem Uchiha, ehe sie etwas lachen musste. “Ich weiß, ich hätte fragen können. Aber dachte mir, du hast bestimmt nichts dagegen.“ Ein freches Grinsen auf den Lippen, biss sie weiter von dem Sandwich ab. “Freut mich, dass dich das freut.“ Also ehrlich, was hatte der denn für Probleme? Hatte er etwa noch nie etwas von Teilen gehört?! Yumi schon, weswegen sie auch einfach das Wasser nahm und einen Schluck davon nahm, ehe sie rot um die Nase wurde. “Was für ein Krümmel?“ Auf der falschen Seite ihrer Wange herumgewischt, war der Krümmel noch immer an Ort und Stelle. “Weg?“, fragte sie nach, ehe sie einen Neuanfangen mit dem Sasuke-Erben starten wollte. Dieser war wohl schon überzeugt davon, dass doch alles in Ordnung war, stimmte danach dann trotzdem mit einem Grinsen zu. “Ja das ist mir wirklich wichtig. Ich mag keinen Streit und noch weniger Unruhe. Deswegen… Danke.“ Ihre Stimme sanft und ehrlich, stellte sie die Wasserflasche wieder ab und schaute den Uchiha verwundert in seine dunklen Augen. “Oh, entschuldige… Klar, hast auch ein Sandwich gut bei mir.“ Es tat ihr tatsächlich ein wenig leid, aber auch wirklich nur ein wenig, immerhin war Essen und Trinken doch dafür da um geteilt zu werden! Yumi fragte dann auch noch höflicherweise nach, was Yuudai so tolles trainiert hatte und rollte die Augen leicht bei seiner Aussage, doch lachte auch gleich wieder – immerhin lachte die Schlange ebenso! “Dann muss ich also nicht mehr deine Gemeinheiten ertragen. Das ist echt lieb von dir, Yuudai.“, strich sie ihm danken über den Oberarm und schmunzelte ganz frech. “Dein Chakra fühlt sich wirklich bisschen gruselig an, wenn ich das mal so sagen darf…“ Es sollte keine Beleidigung sein, lediglich ein kleiner Nebensatz, dass sie übrigens auch ein super Spürninja war! Vielleicht würde das ja bei dem Vorhaben des Uchihas - Yumi ein bisschen bei ihrem Training zu helfen - nützen. “Du drängst dich doch nicht auf, immerhin bin ich zu dir gekommen, Doofi.“, schüttelte sie unschuldig mit einem Grinsen auf den Lippen ihren Kopf und ließ ihn weiterreden. Ein tiefer Augenkontakt zwischen den Beiden folgte, weshalb Yumis Näschen erneut rot wurde, und sie den Augenkontakt auch zwischendurch abbrechen musste. Ohne mit der Wimper zu zucken, meldete sie sich an dem Terminal an hüpfte freudig auf und ab, dehnte sich ein wenig, und machte schon einmal versteckt hinter ihrem Rücken die Fingerzeichen für ihr Yōso Fuin no Jutsu („Kunst der elementaren Versiegelung") - vorbereitet für das Raiton-Element. “Gut, dann lass mich dich von mir überzeugen, ja? Lass uns kämpfen!“ reichte sie ihm die Hand und würde bei Berührung das Siegel aktivieren und somit sein Raiton-Element schon mal versiegeln, bevor er wieder dieses Ohrenbetäubende Jutsu machen könnte! Ziemlich hinterhältig und überraschend , ha!
Es gab nur eine Sache die an Sex bei Yumi herankam – und das war Essen! Perfekt also, dass Yuudai gerade genüsslich sein Sandwich aß, welches im Nullkommanichts in den Händen Yumis war. “Klar, wieso sollte ich denn keine Laune haben?“, war sie etwas verwirrt über den Spruch von dem Uchiha, ehe sie etwas lachen musste. “Ich weiß, ich hätte fragen können. Aber dachte mir, du hast bestimmt nichts dagegen.“ Ein freches Grinsen auf den Lippen, biss sie weiter von dem Sandwich ab. “Freut mich, dass dich das freut.“ Also ehrlich, was hatte der denn für Probleme? Hatte er etwa noch nie etwas von Teilen gehört?! Yumi schon, weswegen sie auch einfach das Wasser nahm und einen Schluck davon nahm, ehe sie rot um die Nase wurde. “Was für ein Krümmel?“ Auf der falschen Seite ihrer Wange herumgewischt, war der Krümmel noch immer an Ort und Stelle. “Weg?“, fragte sie nach, ehe sie einen Neuanfangen mit dem Sasuke-Erben starten wollte. Dieser war wohl schon überzeugt davon, dass doch alles in Ordnung war, stimmte danach dann trotzdem mit einem Grinsen zu. “Ja das ist mir wirklich wichtig. Ich mag keinen Streit und noch weniger Unruhe. Deswegen… Danke.“ Ihre Stimme sanft und ehrlich, stellte sie die Wasserflasche wieder ab und schaute den Uchiha verwundert in seine dunklen Augen. “Oh, entschuldige… Klar, hast auch ein Sandwich gut bei mir.“ Es tat ihr tatsächlich ein wenig leid, aber auch wirklich nur ein wenig, immerhin war Essen und Trinken doch dafür da um geteilt zu werden! Yumi fragte dann auch noch höflicherweise nach, was Yuudai so tolles trainiert hatte und rollte die Augen leicht bei seiner Aussage, doch lachte auch gleich wieder – immerhin lachte die Schlange ebenso! “Dann muss ich also nicht mehr deine Gemeinheiten ertragen. Das ist echt lieb von dir, Yuudai.“, strich sie ihm danken über den Oberarm und schmunzelte ganz frech. “Dein Chakra fühlt sich wirklich bisschen gruselig an, wenn ich das mal so sagen darf…“ Es sollte keine Beleidigung sein, lediglich ein kleiner Nebensatz, dass sie übrigens auch ein super Spürninja war! Vielleicht würde das ja bei dem Vorhaben des Uchihas - Yumi ein bisschen bei ihrem Training zu helfen - nützen. “Du drängst dich doch nicht auf, immerhin bin ich zu dir gekommen, Doofi.“, schüttelte sie unschuldig mit einem Grinsen auf den Lippen ihren Kopf und ließ ihn weiterreden. Ein tiefer Augenkontakt zwischen den Beiden folgte, weshalb Yumis Näschen erneut rot wurde, und sie den Augenkontakt auch zwischendurch abbrechen musste. Ohne mit der Wimper zu zucken, meldete sie sich an dem Terminal an hüpfte freudig auf und ab, dehnte sich ein wenig, und machte schon einmal versteckt hinter ihrem Rücken die Fingerzeichen für ihr Yōso Fuin no Jutsu („Kunst der elementaren Versiegelung") - vorbereitet für das Raiton-Element. “Gut, dann lass mich dich von mir überzeugen, ja? Lass uns kämpfen!“ reichte sie ihm die Hand und würde bei Berührung das Siegel aktivieren und somit sein Raiton-Element schon mal versiegeln, bevor er wieder dieses Ohrenbetäubende Jutsu machen könnte! Ziemlich hinterhältig und überraschend , ha!
- Noctiris
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Re: Trainingsbereich
Seiji erklärte, was es mit Mamoru auf sich hatte. Zumindest so weit er es wusste, verwies dann jedoch auch auf Takashi, mit dem sich die ehemalige Hohepriesterin sowieso nochmal treffen wollte. Sie nickte. Ich werde Takashi fragen, wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme. Es klingt schon recht kompliziert und fast schon unmöglich. Aber auch meine Existenz in dieser Zeit hätte ich damals, vor vielen tausend Jahren, als unmöglich bezeichnet. sagte sie und lachte leise. Ja, wer war sie schon zu behaupten was möglich war und was nicht? Von dem Pfeilerkind ging es jedoch hinüber zu den Fähigkeiten der Aegerin und ohne viel umschweifen erweckte sie eine kleine Statuer zum Leben. Sie beantwortete Seiji seine Fragen, doch sorgte dies eher für Staunen und weitere Fragen. Sie lächelte sanft. Nein. Sie haben ihre früheren Fähigkeiten nicht. Es ist eine Kreatur der Schatten, welche sich des Gefäßes annimmt. Somit wird die Statuer, oder eben der leblose Körper, bewegt und ist in der lage, einen Befehl meinerseits auszuführen, wie willenlose Diener. Aber es kann so manch einen sicherlich schockieren, plötzlich gegen den Körper eines Kameraden antreten zu müssen. sagte sie. Dann wollte Seiji ihr jedoch etwas zeigen, bevor sie ihre mächstigste Technik demonstrierte. Zwei Kreaturen der Dunkelheit entstanden aus seinen Schultern, wie Schlangen. Sie bewegten sich in der Luft auf Noctiris zu und ohne Furcht streckte sie zaghaft die Fingerspitzen nach dem Kopf der einen aus. Die Kreatur senkte leicht das Haupt, sodass die Finger der Frau die raue Oberfläche berührten konnten und sanft darüber strichen. Kurz danach verschwanden die Wesen wieder und Seiji teilte mit der ehemaligen Hohepriesterin seine Beobachtung. Hm, dann scheint sich deine Theorie ja vielleicht doch zu bewahrheiten. merkte Noctiris ruhig an. Denn er hatte mit ihr ja zuvor bereits seine Vermutung geteilt, dass ihre Machtquellen nicht so unterschiedlich waren und im Grunde die gleiche Basis hatten. Nachdem Seiji jedoch versichert hatte, dass er auch die Verantwortung tragen würde, wenn sie den Spiegel der Schatten heraufbeschwor, sollte es auch soweit sein. Dennoch sprach Noctiris noch eine Warnung aus. Sie schädigen den Geist bei Berührung. Ebenso können sie dadurch Alpträume und Wahnvorstellungen auslösen. erklärte sie. Als der Spiegel vor ihnen stand, blickte Seiji direkt in diesen hinein. Die erdrückende Präsenz die von ihm ausging fiel auch ihm auf. Er schien nachzudenken, während er tief hinein sah. Plötzlich griff Noctiris nach seinem Arm. Es war fast schon beiläufig, doch so tief wie er in den Spiegel hinein sah fürchtete Noctiris schon fast, das er sich hinein begeben könnte. Eine bewusstlose Person konnte leicht ins Reich der Schatten gezogen werden und so zu einer neuen Schattenkreatur werden. Doch wer wusste schon, ob man nicht auch freiwillig hinein fallen könnte, wenn man sich in dessen Anblick verlor. Und so legte Noctiris ihren Arm um den seinen. Sie hielt ihn nicht richtig fest und doch war der Halt dennoch da. Seiji hingegen wollte etwas ausprobieren und mit der einen Hand führte er diese vor das Gesicht. Eine Wandlung setzte ein und eine Art Maske zierte sein Gesicht. Eine finstere Macht ging von ihm aus, welche Nocitiris jedoch nicht fürchtete. Nein, sie fühlte sich nicht abstoßend für sie an. Im Gegenteil, es war eher ein vertrautes Gefühl. Ungewohnt, neu, und durch das Neue vielleicht auch etwas fremd. Aber nicht abstoßend fremd. Es war etwas, was eher ihre Neugierde weckte, es mehr kennen zu lernen. Erneut kam ein nachdenklicher Ton aus der Kehle des Mannes, welcher nun monströser als jemals zuvor klang. Die Worte die er wählte waren aber dennoch klar verständlich für Noctiris. Es ist auch gefährlich. bestätigte Noctiris. Die Maske löste sich wieder auf und mit ihm die Präsenz die von ihm ausgegangen war. Auch Noctiris löste die Technik des Spiegels wieder. Sie ließ von seinem nackten Arm ab und hörte seine Frage. Nein, ich habe es nie betreten. Ich habe eine Art Pakt mit dieser Welt. Doch es ist die Welt der Kreaturen der Schatten. Eine Welt, die nicht die Meine ist. Sie kommen, wenn ich sie rufe, um mir zu helfen. Dafür kann ich ihnen ebenso Seelen geben, welche zu neuen Kreaturen der Schatten werden. Doch es ist nicht an mir, dieses Reich zu betreten. Ich habe es auch nie versucht. Auch wenn ich das Reich nicht fürchte, ist es, denke ich, keines, welches ich unbedingt betreten sollte. Und auch, wenn dieses Reich mir hilft, so ist es mein Respekt diesem gegenüber, dass ich es nicht betrete. Irgendwo sollte es Grenzen geben. sagte sie ruhig. Doch allein die Idee, dass es vielleicht gehen könnte, sorgte natürlich trotzdem für eine gewisse Neugierde in ihr.
- Yuudai Uchiha
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- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Zwei mächtige Erben (Yuudai & Yumi)
Yuudai machte gerade eine Pause von seinem Training und hatte seiner Cousine geschrieben, als die Senju zu ihm kam. Diese hatte sich dazu entschieden unseren Uchiha aufzusuchen und nahm sich das was sie wollte: Ein Sandwich und das Wasser! Yuudai musste seufzen bei diesem frechen Verhalten, doch spielte er das Spiel einfach mit. Zuvor ging es aber noch um die Laune der Senju, weswegen er selbst genauer darauf einging. ”Wegen vorhin würde ich jetzt vermuten… Aber egal.” Ein Zucken mit den Schultern folgte und er zog eine Augenbraue hoch. ”Wie kommst du zu dieser Überzeugung, dass ich nichts dagegenhätte?” Skeptisch blickte er zu ihr und musste dann amüsiert lächeln. Sie aß einfach weiter das Sandwich und freute sich über die Freude anderer. Ein Seufzen entglitt dem Erben der Schlangen, welcher seinen Kopf schütteln musste. ”Du bist speziell… Yumi Senju…” Ein herausfordernder Blick war zu sehen und seine Augen trafen direkt auf die von Yumi. Diese hatte sich auch sogleich das Wasser vom Träger des Juin geschnappt und nahm einen kräftigen Schluck. Dabei sprach Yuudai sie auch direkt auf den Krümel an ihrer Wange an, weswegen Yumi leicht rot wurde. Fast schon panisch wischte sie sich an ihrer Wange und Yuudai musste tatsächlich herzlich lachen. ”Das machst du doch mit Absicht, oder?” Mit einem schüttelnden Kopf ging er auf sie zu und strich mit seinem Finger über ihre Wange. Nur um seine Worte natürlich zu beweisen und das Beweismaterial vor ihren Augen zu führen. ”Diesen Krümel”, sprach er mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen. Yuudai erkannte sofort, dass dies wohl einfach die Art und Weise der Senju war. Sie beide waren vom Grundsatz her verschieden und dennoch war es mal ein schönes Schauspiel eine andere Seite von sich zu zeigen. Aus diesem Grund stimmte er auch einen Neuanfang mit ihr zu und grinste dabei. ”Das war doch kein Streit”, kam es mit dem finsteren Blick einer Schlange von ihm gesprochen. Ja, das Ganze war doch seitens des Uchihas noch harmlos gewesen. Allerdings lächelte er ihr entgegen. ”Nichts zu danken”, antwortete er ihr ehrlich und meinte sofort, dass er etwas bei ihr gut hatte. Leider nur ein Sandwich, war Yumi mehr von dieser Welt als es die Tengu war. Gut… Dies stimmte ja auch irgendwie. ”Ich hoffe daher auf eine Einladung deinerseits”, kam der Wink mit dem Zaunpfahl und Yuudai sprach dann über sein Training. Immerhin wollte Yumi mehr erfahren und war ebenso zum Scherzen aufgelegt, wie der Uchiha selbst. ”Du würdest meine Stimme sicherlich vermissen”, kam es selbstbewusst von ihm gesprochen. Sogar extra charmant und leicht verführerisch, wusste Yuudai sich doch genau in Szene zu setzen. So ein verdammtes Lächeln aber auch, welches er an den Tag legte. Yumi strich dabei noch über seinen Oberarm und meinte anschließend, dass sich sein Chakra gruselig anfühlte. ”Du scheinst ja einiges von deinem großen Vorfahren mit auf den Weg bekommen zu haben.” Schmunzelnd blickte er in ihre Augen, waren Yuudai und Yumi fast gleichgroß. ”Aber freut mich irgendwie, dass du dies so siehst.” Immerhin war es doch immer schön, wenn das Chakra Eindruck hinterlassen hatte. Umso mehr sogar, wenn man die absolute Spitze der Schöpfung war! Dem Training von Yumi, Shiro und Ken wollte unser Uchiha jedoch nicht im Wege stehen. Yumi sah das Ganze aber recht locker und hatte Yuudai scheinbar bewusst noch einmal aufgesucht. ”Ich meine ja nur”, sprach er mit minimal zu schlitzen geformten Augen. Er hoffte für sie, dass das Doofi ein unlustiger Spaß sein sollte… Ansonsten würde er ihr wohl mal zeigen müssen, wer das Absolute war. So oder so wollte sich Yuudai ein Bild von den Fähigkeiten der Senju machen. Immerhin war dies ja auch von ihrer Seite aus wichtig und somit sollte der Kampf beginnen! Yumi meldete sich noch am Terminal an und schien sich auf den Kampf zu freuen. Yuudai selbst nahm noch einmal die Wasserflasche auf und trank einen Schluck. Das Yumi bereits Fingerzeichen geformt hatte sah er daher nicht und blickte auf ihre Hand. Der Kampf sollte beginnen und Yuudai schlug ein. ”Ich bin gespannt, was du drauf hast.” Yuudai ging ein wenig bei Seite und im gewissen Abstand zueinander sollte es dann auch schon losgehen. Sofort fing der an Fingerzeichen zu formen, holte tief Luft und nutzte das Katon: Gokakyu no Jutsu, um einen mächtigen Feuerball auf die Senju zu speien. Dieser besaß eine Größe von 2 Metern und würde bei einem Treffer mittlere Verbrennungen verursachen. Das Ganze war natürlich nur als Ablenkung gedacht, holte Yuudai direkt ein paar Shuriken und ein Drahtseil hervor. Mit hilfe des Ayasuito no Jutsu manipulierte er die Shuriken und Drahtseile so, dass sie um Yumi herum fliegen sollte. Die Richtung der Waffen würde sich schlagartig ändern, sodass Yumi gefesselt sein würde. Zumindest, wenn das Vorhaben des Uchihas gelingen sollte, würde dann auch noch das Katon: Ryuka no Jutsu folgen, um das Flammengeschoss am Drahtseil herum tänzeln zu lassen und ein flammendes Inferno zu erzeugen!
Ausdauer 7 +25% passiv = Ausdauer 9 / 160 CP
Gokakyu no Jutsu: -4 CP
Ryuka no Jutsu: -4 CP
Chakramenge am Ende des Posts: 152 CP
Yuudai machte gerade eine Pause von seinem Training und hatte seiner Cousine geschrieben, als die Senju zu ihm kam. Diese hatte sich dazu entschieden unseren Uchiha aufzusuchen und nahm sich das was sie wollte: Ein Sandwich und das Wasser! Yuudai musste seufzen bei diesem frechen Verhalten, doch spielte er das Spiel einfach mit. Zuvor ging es aber noch um die Laune der Senju, weswegen er selbst genauer darauf einging. ”Wegen vorhin würde ich jetzt vermuten… Aber egal.” Ein Zucken mit den Schultern folgte und er zog eine Augenbraue hoch. ”Wie kommst du zu dieser Überzeugung, dass ich nichts dagegenhätte?” Skeptisch blickte er zu ihr und musste dann amüsiert lächeln. Sie aß einfach weiter das Sandwich und freute sich über die Freude anderer. Ein Seufzen entglitt dem Erben der Schlangen, welcher seinen Kopf schütteln musste. ”Du bist speziell… Yumi Senju…” Ein herausfordernder Blick war zu sehen und seine Augen trafen direkt auf die von Yumi. Diese hatte sich auch sogleich das Wasser vom Träger des Juin geschnappt und nahm einen kräftigen Schluck. Dabei sprach Yuudai sie auch direkt auf den Krümel an ihrer Wange an, weswegen Yumi leicht rot wurde. Fast schon panisch wischte sie sich an ihrer Wange und Yuudai musste tatsächlich herzlich lachen. ”Das machst du doch mit Absicht, oder?” Mit einem schüttelnden Kopf ging er auf sie zu und strich mit seinem Finger über ihre Wange. Nur um seine Worte natürlich zu beweisen und das Beweismaterial vor ihren Augen zu führen. ”Diesen Krümel”, sprach er mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen. Yuudai erkannte sofort, dass dies wohl einfach die Art und Weise der Senju war. Sie beide waren vom Grundsatz her verschieden und dennoch war es mal ein schönes Schauspiel eine andere Seite von sich zu zeigen. Aus diesem Grund stimmte er auch einen Neuanfang mit ihr zu und grinste dabei. ”Das war doch kein Streit”, kam es mit dem finsteren Blick einer Schlange von ihm gesprochen. Ja, das Ganze war doch seitens des Uchihas noch harmlos gewesen. Allerdings lächelte er ihr entgegen. ”Nichts zu danken”, antwortete er ihr ehrlich und meinte sofort, dass er etwas bei ihr gut hatte. Leider nur ein Sandwich, war Yumi mehr von dieser Welt als es die Tengu war. Gut… Dies stimmte ja auch irgendwie. ”Ich hoffe daher auf eine Einladung deinerseits”, kam der Wink mit dem Zaunpfahl und Yuudai sprach dann über sein Training. Immerhin wollte Yumi mehr erfahren und war ebenso zum Scherzen aufgelegt, wie der Uchiha selbst. ”Du würdest meine Stimme sicherlich vermissen”, kam es selbstbewusst von ihm gesprochen. Sogar extra charmant und leicht verführerisch, wusste Yuudai sich doch genau in Szene zu setzen. So ein verdammtes Lächeln aber auch, welches er an den Tag legte. Yumi strich dabei noch über seinen Oberarm und meinte anschließend, dass sich sein Chakra gruselig anfühlte. ”Du scheinst ja einiges von deinem großen Vorfahren mit auf den Weg bekommen zu haben.” Schmunzelnd blickte er in ihre Augen, waren Yuudai und Yumi fast gleichgroß. ”Aber freut mich irgendwie, dass du dies so siehst.” Immerhin war es doch immer schön, wenn das Chakra Eindruck hinterlassen hatte. Umso mehr sogar, wenn man die absolute Spitze der Schöpfung war! Dem Training von Yumi, Shiro und Ken wollte unser Uchiha jedoch nicht im Wege stehen. Yumi sah das Ganze aber recht locker und hatte Yuudai scheinbar bewusst noch einmal aufgesucht. ”Ich meine ja nur”, sprach er mit minimal zu schlitzen geformten Augen. Er hoffte für sie, dass das Doofi ein unlustiger Spaß sein sollte… Ansonsten würde er ihr wohl mal zeigen müssen, wer das Absolute war. So oder so wollte sich Yuudai ein Bild von den Fähigkeiten der Senju machen. Immerhin war dies ja auch von ihrer Seite aus wichtig und somit sollte der Kampf beginnen! Yumi meldete sich noch am Terminal an und schien sich auf den Kampf zu freuen. Yuudai selbst nahm noch einmal die Wasserflasche auf und trank einen Schluck. Das Yumi bereits Fingerzeichen geformt hatte sah er daher nicht und blickte auf ihre Hand. Der Kampf sollte beginnen und Yuudai schlug ein. ”Ich bin gespannt, was du drauf hast.” Yuudai ging ein wenig bei Seite und im gewissen Abstand zueinander sollte es dann auch schon losgehen. Sofort fing der an Fingerzeichen zu formen, holte tief Luft und nutzte das Katon: Gokakyu no Jutsu, um einen mächtigen Feuerball auf die Senju zu speien. Dieser besaß eine Größe von 2 Metern und würde bei einem Treffer mittlere Verbrennungen verursachen. Das Ganze war natürlich nur als Ablenkung gedacht, holte Yuudai direkt ein paar Shuriken und ein Drahtseil hervor. Mit hilfe des Ayasuito no Jutsu manipulierte er die Shuriken und Drahtseile so, dass sie um Yumi herum fliegen sollte. Die Richtung der Waffen würde sich schlagartig ändern, sodass Yumi gefesselt sein würde. Zumindest, wenn das Vorhaben des Uchihas gelingen sollte, würde dann auch noch das Katon: Ryuka no Jutsu folgen, um das Flammengeschoss am Drahtseil herum tänzeln zu lassen und ein flammendes Inferno zu erzeugen!
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