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I'm that bad type, make your mama sad type - Make your girlfriend mad tight, might seduce your dad type ~ I'm the bad guy... Duh ♥ -Billie Eilish Bad Guy Lyrics-
[Postgruppe: Wir sind die wahren Jäger! - Yukina & Shizuka]
Gegen ein spontanes Sparring oder Training hatte Shizuka nie etwas einzuwenden, war es eben jahrelang, für sie als Nukenin eine Art Überlebenskampf auf den Straßen innerhalb oder außerhalb der Dörfer gewesen, wo es durchaus auch mal vorkam, dass sie auf für sie unangenehme Leute stieß oder es zu einem Kampfgelagere kam. Doch diese besondere Art von Verbindung, Besonderheit oder eben auch Technik, war eben nicht mit einem einfachen Jutsu Training zu vergleichen. Es ging im wahrsten Sinne des Wortes tiefer und es steckte auch erheblich viel mehr Verantwortung dahinter; von der neuen Macht mal ganz zu schweigen; und besonders von dem großen Ganzen hinter Yukinas Situation und auch der Beeinflussung durch den Leviathan selbst. Sich bei der jungen Dame genauso bedankt wie vorher auch bei Kojou, äußerte die ehemalige Clansanführerin nur, dass sie selbst nicht viel getan hatte, außer Shizuka den rechten Weg zur Quelle neuer Kraft zu zeigen. Die Rothaarige allerdings schüttelte mit dem Kopf und zeigte für sie untypisch, durch das Anheben ihres Mundwinkels, sowas wie ein Lächeln: "Mag sein, dass du mir nur den Weg gezeigt hast, Yukina, aber manchmal ist genau das der entscheidende Schritt. Gehen kann ich ihn selbst, aber ohne Hinweis hätte ich doch gar nicht gewusst, wohin..." Tiefgründiger oder dankbarer konnte sich die Yautja dann aber doch nicht mehr ausdrücken, da sie überraschenderweise von einem Schwindelgefühl überrannt wurde, welches sogar dafür sorgte, dass sie einen kleinen Schritt nach vorne stolperte. Kojou hatte es vorhin zwar prophezeit, aber dies hatte die Rothaarige eher abgewunken und nicht ernst genug genommen, sich vielleicht sogar ein wenig übernommen, was ihre Selbsteinschätzung anging. Auch wenn sie wohl kaum einschätzen konnte, wie der Trainingsverlauf einhergehen konnte, doch nun war sie ja eines besseren belehrt worden! Sich selbst wieder gefangen, die helfende Geste der Schwarzhaarigen aber dennoch wahrgenommen, griff sich Shizuka an den Kopf. Mit einer kleinen, Hände-fächernden Bewegung suggerierte sie Yukina, dass alles in Ordnung war, was diese natürlich eher mit Skepsis aufnahm, immerhin kannte sie die Mächte, mit denen Shizuka einhergegangen war, am allerbesten. Ihr natürlich direkt Ruhe empfohlen, biss sich die Yautja auf die Unterlippe, vielleicht weil sie zu stolz war, in einem solchen Zustand gesehen zu werden, vielleicht aber auch, weil sie genau wusste, dass ihre Clanschwester recht hatte.
Sich zur nächstmöglichen Wand bewegt um dort mit dem Rücken anzulehnen, ihren Kopf etwas in den Nacken zu legen und die Augen einen Augenblick zu schließen, vernahm sie auch die Worte Yukinas, welche kurz ihre Seite verließ um einen Moment später mit einem Müsliriegel und einer Flasche Wasser zurück zu kommen. Ihr noch einmal zugenickt: "Danke", nahm sie beides gerne an und öffnete als erstes die Flasche um sich diese auch direkt einmal zum Mund führen zu können und einen gewaltigen Schluck ihre Kehle hinabfließen zu lassen. Ihre goldenen Pupillen lagen dabei auf Yukina, welche sich noch einmal rückversicherte, ob Shizuka noch weiter ihre Hilfe benötigte, was die Rothaarige schon während die Schülerin sprach mit einem verneinenden Kopfschütteln abtat. Die Flasche wieder abgesetzt antwortete sie ihr ruhig: "Nein, brauchst du nicht, danke. Ich schätze ich habe auch deine Zeit genug beansprucht heute! Triff dich mit deinem Team, ich werde hier nur kurz noch akklimatisieren, den Müsliriegel essen und mich auf den Weg machen um irgendwo eine ruhigere Schiene zu fahren!" Sie nickte der Anführerin einmal noch respektvoll zu, erinnerte sich an die Aufgabe die ihr eben in der Cafeteria aufgetragen wurde und fügte hinzu: "Sobald ich mit dem Magister gesprochen habe, melde ich mich bei dir..."
Sie war vielleicht kein Mensch der Freudensprünge oder überhaupt viel Emotion zeigte ABER genauso wie Kojou oder Yukina für sie einstehen würden, würde Shizuka es auch umgekehrt für die beiden tun. "Viel Spaß, mit deinen Teamkameraden!" Auch wenn sie sich nicht vorstellen konnte, dass dies als spaßig galt, doch war das ja schlichtweg nur ihre eigene Aversion gegen Kinder/Schüler oder Teenager im Allgemeinen. Für Yukina wünschte sie natürlich dennoch nur, dass sie etwas aus diesem Tag machen würde, hoffentlich etwas was ihr auch einen Nutzen bescherte, auch wenn es hier nur um ein Gefühl ging oder die Tatsache Spaß zu haben und Verbindungen außerhalb des Clans zu schließen.
I put my armor on, show you how strong I am~ I put my armor on, I'll show you that I am I'm unstoppable today ♥ -Sia: Unstoppable Lyrics-
Postgruppe: Na das kann ja was werden... ~ Sumi & Itsuki ♥ | Outfit:
Sumi starrte ihn einfach nur vollkommen entgeistert an, während er da stand, sich die Stirn rieb und irgendein wirres Zeug von unzüchtigen Taktiken und dass sie das Ganze ja angefangen hatte, brabbelte. Ihre linke Augenbraue zuckte gefährlich, als sie diesen Bullshit hörte, und sorgte nicht gerade dafür, dass sie sich abreagierte: "WAS HAST DU GERADE GESAGT?" Bevor der arme Genin dann aber darauf auch nur eine Antwort formulieren konnte, packte sie ihn wieder beim Kragen und zog sein Gesicht so nah an ihres heran, dass sich beinahe ihre Nasenspitzen berühren konnten: "ICH hab mir das ausgesucht? I C H ?" Sie musste tief Luft holen, ehe sie ihn weiter schüttelte wie ein Barista seinen Cocktail: "Als ob ich freiwillig und mit zweideutiger Absicht kleine Ninja Volldeppen wie Sandwichfüllungen zwischen meine Schenkel klemme, weil mir gerade mal danach ist! Hast du Lack gesoffen oder was läuft bei Dir schief?" Da seine einzige Antwort mit Sicherheit ein schiefes Grinsen sein würde oder konnte, antwortete sie auf Sumi Art darauf: Bäm!- die nächste Kopfnuss erklang: "Das war für Deine Fresse!"Bäm!- die zweite, dieses Mal hörte selbst Sumi ihre Vögelchen zwitschern: "Und das für Deine selten dämlichen Sprüche!" Sie schüttelte ihn noch ein letztes Mal durch, als wollte sie Milch zu Butter stampfen, und ließ ihn dann einfach los. Mit verschränkten Armen stand sie über ihm oder gegenüber von ihm, je nachdem, wie er auf dem Boden aufkommen würde, ehe ihre Augen ihn beinahe mit einem ganz eigenen Raiton-Jutsu brutzelten und lauter kleine Blitze zu ihm aussandten wie ein Pikachu auf Speed. Der Spruch mit den Hormonen brachte dann das Fass noch einmal zum Überlaufen: "Hormone? HORMONE? Junge, meine Hormone treten Dir gleich so tief in den Hintern, dass Du die nächsten drei Wochen nur im Handstand schlafen kannst!" Sie schaute schnippisch zur Seite, schloss die Augen und sammelte sich erst einmal. Ihre Impulsivität und die Kopfnüsse gingen auch nicht spurlos an ihr vorbei, spürte sie schon, wie ihr Schädel dröhnte! Mann, wurde das Karma in ihren Augen hier ungerecht verteilt! Dann beugte sie sich wieder ein bisschen runter zu ihm, warf den Kopf zurück, um sich einige ihrer asymmetrischen Strähnen aus dem Gesicht zu werfen, und sprach: "Und wehe, Du verdrehst die Geschichte so, dass man mich als Perverse Ero-Kunoichi abstempelt. Dann such’ ich Dich nachts in Deinem Zimmer auf, wickel Dich mit 'ner Windbarriere ein wie 'ne Fliege im Spinnenetz... Und dann...", sie ließ die Faust knacken und grinste beinahe boshaft: "...kriegst dein persönliches Kopfnuss Wecksignal!" Kurz herrschte ihrerseits Stille, dachte sie jetzt schon daran, was passieren würde, wenn man so etwas von ihr denken würde... Sie, arme Unschuld vom Lande, als so eine dargestellt? Dann würde sie niemals ihren Prinzen auf dem weißen Pferd treffen, der sie vor dem Drachen beschützt und ihr den Kuss der ewigen Liebe schenken würde... Kurz legte Sumi sich Daumen und Zeigefinger ans Kinn. Sie war gerade dabei darüber nachzudenken, ob es Drachen überhaupt gab, doch sie meinte schon davon gehört zu haben, auch wenn die Arme gerade nicht zu wissen schien, dass, selbst wenn nicht, der Prinz auf dem weißen Ross noch viel unrealistischer wäre als ein Wesen dieser Art.
Sie seufzte, schüttelte den Kopf und würde ihm die Hand reichen, wenn er tatsächlich auf seinen vier Buchstaben auf dem Boden sitzen würde: "Beeindruckt bin ich aber trotzdem... Dass Du nach den drei Kopfnüssen noch stehst, hm? Vielleicht doch ein kleiner Nachwuchs Man of Steel?" Itsuki schien zwar noch sehr grün hinter den Ohren zu sein, aber wahrlich boshaft oder dumm war er wirklich nicht... eben einfach... noch ein Kind. "Vielleicht solltest Du in meiner Gegenwart den Eisenkram lieber für 'nen Helm benutzen, hm? Erscheint mir wichtig und richtig!" Sie lächelte nun doch, rieb sich die eigene Stirn und atmete aus: "... mir dröhnt der Schädel... Ich glaub ich würde mich gleich zurückziehen..."
"I wanted to play tough, thought I could do all this on my own"~ -but even Superwoman sometimes needed Superman's soul ♥- [NBW+ Funkfrequenz+ Charaktere von Justine] Sumi "spricht" | Sumi ~denkt
Da seine Tochter um ein Training bat entschied Ryuuzaki sich dazu diese auf dem Trainingsplatz aufzusuchen. Eigentlich hatte er vorgehabt ein eigenes Einzeltraining zu absolvieren, an einer neuen Technik feilen aber eine Trainingslektion für Rika konnte er einschieben und wollte er die Bitte auch nicht abschlagen. Zumal er so auch sehen konnte welche Forschritte das Mädchen selbst gemacht hatte die Tage über. Und eben auch um etwas Zeit zu verbringen was sonst nur Abends zuhause wenn möglich war und alle da waren als Familie. Da tagsüber ja jeder sonst beschäftigt war. So grüßte der Yagami die Rothaarige welche daraufhin zu ihm gelaufen kam und sich an ihn drückte und dann guten Morgen wünschte. Ryuu lächelte leicht und legte eine Hand auf den Kopf von Rika, ihren Schopf und wackelte etwas mit dieser umher, streichelte sie sanft. "Du wirkst gut gelaunt und ich denke mir mal das liegt nicht nur daran das ich hier bin." meinte er dann an sie gerichtet. Ryuu fiel sowas ja auf bzw. konnte er gut Gestiken, Verhalten usw. deuten. Jemanden halt lesen und er kannte seine Tochter ja. Das sie sich so an ihn drückte war eben die Zuneigung die ein Kind gegenüber seinen Elternteil haben konnte. Und Rika mochte ihre Eltern ja und umgekehrt auch so. Rika war das Ein und Alles des Yagami, nebst Sayuri/Shana und Kuro verstand sich. Erkundigte der Grünhaarige sich anschließend was genau seine Tochter denn trainieren wollte und hörte dann anschließend ihrer Erklärung zu. Die körperliche Kraft sollte es also sein, ihre Stärke trainieren. "Hmm verstehe, mehr Kraft aufbauen. Zugegeben das ist von Vorteil ja. Hattest du denn da eine bestimmte Übung für im Sinn? Und weißt du ja auch das du alle Muskelpartien soweit trainieren musst, nicht nur beispielsweise die Arme. Hart zuschlagen zu können ist eine Sache, die andere auch z.B. einen sicheren und festen Stand zu haben oder auch mit Tritten austeilen zu können." Eine kleine Lektion bzw. Erinnerung für das Mädchen, wobei Rika ja gut im Taijutsu war, daher wusste sie auch soweit was sie wie eigentlich trainieren musste. "Und ja deine besonderen Fähigkeiten haben ihren Preis, aber das haben die von Allen, auch die Meinen. Wer seinen Körper temporär verstärkt zu mehr Leistung bringt, der ist danach erschöpft und weiteres, hat ein paar Nebenwirkungen. Aber das weißt du ja. Daher solltest du klug wählen und entscheiden wann du diese Fähigkeiten nutzt wegen dem Zeitfenster. Und wenn du sie nutzt solltest du dir sicher sein das du dein Ziel innerhalb der Zeit auch besiegen kannst, entweder schnell und mit Präzision oder schnell und die doch etwas brutalere Variante. Da du ja auf dein Stärke setzt ist Zweiteres für dich passender. Solltest du deine Stärke aber nicht ausschöpfen oder anwenden können Rika, solltest du dir auch ein paar Präzisionstechniken aneignen für den Fall der Fälle. Einen Plan B haben." Man konnte meinen mit einigen Worten wirkte Ryuu besserwisserisch, dem war aber nicht so. Er war ein sehr erfahrener Kämpfer, Stratege und Taktiker und Meister seiner Klasse und wies Rika lediglich auf etwas hin, dass Alternativen auch wichtig waren. Wusste er auch das Rika vieles davon schon wusste. Sollten seine Worte das nur nochmal in Erinnerung rufen. Die Stimme des Yagami war dabei auch ruhig mit einem Hauch von Bestimmtheit, eben das es lehrreiche Worte waren und man aufpassen sollte. Das sie selbstkritisch war bekam Ryuuzaki auch mit. Das war gut, so spornte sie sich selbst an und ruhte sich nicht aus. Auch wurde sie so nicht arrogant oder war es nein. Hörte er ihr auch weiter zu und nickte dann. "Du hast Katsu überrascht? Gut gemacht." Das war durchaus ernstgemeintes Lob ihr gegenüber. Er hatte den Uzumaki auch kämpfen gesehen in der Arena und ihm ja auch das Chidori gezeigt. Für Ryuu war Katsu jemand nunja der es schnell beenden wollte, nicht herumspielte. Das Rika für einen Überraschungseffekt sorgen konnte war etwas das man hervorben konnte. "Aber ja das wird sicher nicht nochmal funktionieren wenn er nun weiß wie du kämpfst und was du benutzt. Es würde nur funktionieren oder sagen wir kann vielleicht nochmal funktionieren wenn du etwas neues drauf hast beim nächsten Mal womit er nicht rechnet. Was deine Form angeht so lassen sich die meisten Verstärkungen, Modi trainieren das du sie länger halten kannst. Alles eine Frage des Willens und Durchhaltevermögens und die Gewöhnung deines Körpers daran. Demnach können wir gerne deine Form trainieren und zeitlich das auch mit Krafttraining verbinden Rika. Wir kämpfen gegeneinander, du nutzt deine Form und greifst mich mit deiner vollen Kraft an und versuchst Schläge und Tritte zu landen und ich?....Naja du wirst sehen was ich mache." und schmunzelte dann ein wenig. Man konnte sich aber wohl denken, dass er ihre Angriffe blocke oder ihnen auswich und vielleicht hier und da auch konterte. Es sollte ja Training sein. Ryuuzaki hatte direkt eine Idee gehabt wie er seiner Tochter helfen konnte, daher die Verbindung beider Einheiten in eine und ein Sparring ging immer. Das war auch besser als gegen Dummys anzutreten die sich nicht wehrten. Ryuuzaki zog dann auch seinen Mantel aus und legte diesen zusammengefalltet hin am Ringrand und machte sich dann auf der einen Seite bereit. Er trug ein ärmelloses Oberteil, wie so oft. Daher konnte man seine trainieren Arme auch sehen. Die Muskulatur also Konturen waren deutlich zu erkennen und entsprechend ausgeprägt für seine Verhältnisse. Der Yagami besaß keine legendäre Stärke oder so aber es reichte für seinen Kampfstil, für seine Fähigkeiten wie er agierte. Ryuuzaki begab sich in eine Kampfhaltung und wank mit der einen Hand leicht zu sich, dass sie auch beginnen konnten. Nun wartete er auf Rikas Aktion, wie sie vorging und ihn angriff. Seine Haltung war eine gängige Pose, wie man sie u.a. jenen beibrachte die auch den Konohataijutsustil nutzten.
Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia) - Privater Raum
Fudo wusste, wie überwältigend das Erbe der Hikari sein konnte und wie viel es von einem verlangte. Es war nicht einfach die Mächte der Tengu in den Griff zu bekommen und seinen eigenen Weg darin zu finden. Daher war auch die Liebe zum Kampf nichts, was dem jungen Licht im Wege stehen würde. ”Mir geht es da genauso wie dir”, antwortete unser Meister des Lichts und fing dabei an, herzlich zu lachen. Dies war anscheinend eine Parallele, welche viele Hikaris teilten. An dieser Stelle versicherte der ältere Hikari seinem Schützling auch, dass diese Kampfeslust nichts Negatives war. Er ließ symbolisch ein Licht von sich selbst um sie herum schweben, welches Nia anschließend auffing und sich dafür bedankte. Anschließend sprach Fudo vom Gleichgewicht und diese Erklärung des bärtigen Mannes schien Anklang bei der jungen Hikari zu finden. Sie wiederholte seine Worte und hatte dies noch nicht so gesehen. ”Es ist ja auch schwierig dies zu realisieren, auch wenn die Antwort quasi immer vor einem lag.” Ein Lächeln zierte das Gesicht des Magisters. Das Nia erst jetzt darauf kam war kein Grund sich zu schämen. Fudo hatte selbst jahrelanges Training hinter sich und viel Hilfe benötigt, um diese Erkenntnis ebenfalls zu erlangen. Dennoch hatte Nia ein wenig Sorge über ihre beiden Nias in sich und Fudo grinste. ”Du hast es noch nicht verstanden, oder?” Fudo streckte seine Arme leicht nach Vorne. In der linken Hand ließ er eine Lichtkugel entstehen, welche die Reinheit und die gute Seite des Lichts verkörpert. Mit seiner rechten Hand erschuf er eine Lichtkugel, welche rötlich schimmerte, so als wäre sie von Blut durchtränkt. Das Chakra der Tengu, welche das Licht selbst durchflutete. ”Dein Licht und das Licht der Tengu…” Langsam führte Fudo seine Hände zusammen und umfasste diese. Beide Lichtkugeln verschmolzen miteinander und legten sich fließend um die Hände des Hikaris. ”Ihr kämpft nicht gegeneinander, oder steht im Konflikt. Ihr seid wie Ying und Yang, ein Teil eines Kreislaufes. Beide Seiten können nicht ohne einander existieren und es ist beides du selbst. Weder wirst du dein Bewusstsein als Tengu hassen, noch dein Tengu-Ich dein Bewusstsein im Normal-Zustand.” Fudo ließ das Licht in der Umgebung verschwinden und breitete seine Arme leicht aus. ”Deshalb auch die Akzeptanz, denn du bist das eigene Ying und Yang deines Erbes. Nur du kannst beide Seiten zusammenführen und im Gleichgewicht halten.” Gut, Fudo konnte es indirekt auch, aber das tat hier nicht zur Sache! Seine Worte waren bei dieser Erklärung sehr ruhig und wahrscheinlich würde Nia noch etwas Zeit benötigen, um all das wirklich verstehen zu können. Mit mehr Erfahrung würde sie an dieser Sache noch wachsen können. So oder so versicherte unser König der Tengu, dass er an der Seite von ihr sein würde. Jeder Hikari stand unter seinem Schutz und er würde ihnen helfen, wenn sie sich helfen lassen würden. Bei ihrer Nachfrage bezüglich Fehlern und Rückschlägen sah Fudo ihre Unsicherheit direkt. Er lächelte daraufhin sanft und nickte leicht. ”Das tun sie, lass dich daher nicht von ihnen unterkriegen. Jede Person hat Rückschläge hinnehmen müssen. Du hast Freunde und Familie an deiner Seite, die dich auch in den schwierigsten Momenten unterstützen werden.” Auch unser Hikari hatte diese in vielerlei Formen und erklärte daher auch, dass er selbst stellenweise Schwierigkeiten mit seinem Erbe hatte. Ungläubig hakte Nia nach und Fudo schaute kurz zur Seite. Er erinnerte sich an Yui und blickte danach wieder in die Augen von Nia. ”Es gibt zwei Seiten des Lichts. Die helle Seite des Lichts in Form vom Kouton Element und dem Licht, welches du so nutzt. Dann gibt es noch die dunkle Seite des Lichts. Eine Form, welche verführerisch ist und probiert dich in deinen Bann zu ziehen. Je tiefer du dich darauf einlässt, desto verführerischer und trickreicher wird es. Aus diesem Grund ist das Gleichgewicht deines Erbes extrem wichtig.” Noch würde Nia diese Worte wohl nicht verstehen, aber eines Tages würde sie auch dieses Training durchleben. ”Das ist aber nichts, worüber du dir aktuell Sorgen machen musst. Es bietet einem auch enorme Vorteile, von daher arbeite weiter an deinem Gleichgewicht und deiner Harmonie.” Auch nach diesen Worten war die Angst der jungen Hikari nach wie vor groß. Sie wollte niemandem unnötig schaden und hatte das Herz am rechten Fleck. Fudo nahm ihre Hand in seine und erzählte ihr, dass es in Ordnung war Angst zu haben. Sie nickte und würde sich nicht von dieser bestimmen lassen. Ein Grinsen lag auf den Lippen des bärtigen Mannes. ”So lobe ich es mir”, kam es ebenso entschlossen von ihm als Antwort. Die Überraschung hinsichtlich des zweiten Weges musste noch ein wenig warten, denn Fudo kam noch einmal auf den Umgang mit der Tengu-Zwischenform zu sprechen. Nia sprach dabei auch über ihre Erfahrungen und Fudo musste schmunzeln. ”Dann hast du Stärken und Schwächen ja bereits kennengelernt. An dieser Akademie gibt es viele Lehrer und Schüler mit hohem Potenzial”, erklärte Fudo kurz. ”Hinter denen musst du dich jedoch nicht verstecken, keine Sorge.” Ein leicht freches Grinsen lag auf den Lippen des Hikaris und Nia hatte eine sehr direkte Frage an den Meister des Lichts. ”Nutze deine Macht zum Vorteil… Du hast doch vorhin auch einen Treffer eingesteckt, oder? Unterschätze nicht die regenerativen Kräfte der Tengu.” Das Grinsen des Hikaris hielt weiter an. ”Die Regenerationskraft der Tengu Form kennt nahezu keine Limits. Selbst wenn ein Arm abgetrennt wird, dann kann dieser einfach nachwachsen. Natürlich nur bei der Aktivierung…” Fudo tippte sich mit der linken Hand auf die rechte Brust. ”Bei meinem ersten Kampf gegen Seiji hat er meine rechte Brust durchlöchert. Unter normalen Umständen wäre ich gestorben, aber… Die Regenerationskräfte der Tengu haben mir mein Leben gerettet.” Fudo schmunzelte und blickte direkt in die Augen der jungen Hikari. ”Es gibt viele Mittel und Wege, da wirst du deinen eigenen Stil finden müssen… Ich persönlich habe es ein wenig trick- und risikoreich benutzt. Bewusst einen Punkt offen gelassen, der nicht zwangsweise tödlich endet, um meinen Gegner in sicherheit zu wiegen. Mit der Tengu Form heilst du den Schaden und kannst direkt zum Überraschungsangriff gehen. Gerade mit der limitierten Nutzung der Tengu Form ist das vielleicht ein gutes Vorhaben für die Zukunft, aber… Vielleicht findest du ja auch noch einen besseren Nutzen.” Ein zuversichtliches Lächeln sollte seinen Glauben in das junge Licht bestärken. Nia sollte klar sein, dass sie Fudo nicht nacheifern musste. Sie würde ihren eigenen Weg gehen müssen und schon für sich selbst einen idealen Kampfstil ausmachen. Fudo machte anschließend auch klar, wie schwer das Training war und die Sicherheit ihrer Freunde nicht gewährleistet werden könnte. Nia selbst war bei diesem Gedanken geschockt und der Blick des bärtigen Mannes lag ruhig auf ihrem Gesicht. Die Anspannung war ihr anzusehen. ”Du bist kein Monster, selbst im Falle eines Kontrollverlustes nicht. Auch die Tengu sind keine Monster.” Für Fudo war es wichtig, dass Nia dies verstand. Andernfalls würde sie ihrem eigenen Gleichgewicht nur im Wege stehen. Viel wichtiger war außerdem, dass sie lernte damit umzugehen. Der Moment des Kontrollverlustes war nicht so einfach zu erkennen, doch würde Fudo ihr auch dabei helfen können. ”Im größten Zweifel könnte ich auch in einem solchen Falle eingreifen, keine Sorge.” Allerdings war dies nicht das, was Fudo meinte. Ihm war viel wichtiger, dass Nia ein Gefühl für die Zeit bekam, denn diese war ausschlaggebend für das Gleichgewicht am Anfang. Nia probierte das Ganze selbst etwas genauer zuzuordnen und konnte den Moment recht einfach wiederfinden. ”Merke dir ungefähr die Zeitspanne für diesen Klickmoment. Vom Gefühl her ist es eine Angriffsfolge, welche du aktuell effektiv nutzen kannst. Ein Manöver für die Offensive und für die Defensive. Danach solltest du die Tengu Form nur dann weiter nutzen, wenn es keinen anderen Ausweg gibt.” Eindringliche Worte vom Meister des Lichts. Letzteres verstand Nia hoffentlich, es war eine Notsituation und nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen durfte. Nia selbst war sich ein wenig unsicher und probierte einen Zusammenhang nach den Machtspielen zu finden. Fudo überlegte kurz und schüttelte leicht den Kopf. ”Tengu sind sehr stolze Wesen gewesen, die von ihrem Durst nach Macht jedoch fehlgeleitet sind. Ihre eigentliche Weisheit wurde von ihrem inneren Trieb übertrumpft und hat am Ende zu ihrem Untergang geführt. Diese Machtdurst ist es, der du dich immer wieder entgegenstellen musst. Du wirst immer wieder das Gefühl haben mehr Macht zu erlangen, wenn du anderen unterliegst.” Ein zweischneidiges Schwert und wohl der schwierigste aller Punkte. Freunde und Teamgeist waren hierbei ein entscheidender Faktor und Fudo nickte fröhlich. ”Halte an ihnen weiter fest. Ein großer Nachteil innerhalb der Tengu Form ist die sinkende physische Kraft. Das Mokuton deines Freundes könnte also durchaus hilfreich sein. Vom heiligen Chakra habe ich selbst nicht viel Erfahrung… Ich könnte jedoch Winry diesbezüglich vielleicht um ein Spezial-Training bitten. Eventuell kann sie mehr dazu sagen.” Wahrscheinlich müssten die beiden Magister es selbst einmal ausprobieren, doch würde das Ganze noch ein wenig Zeit haben. Viel wichtiger war auch, wie Nia die Tengu Form von alleine aus aktivieren konnte. Dafür demonstrierte unser Hikari das Ganze einmal und sofort kam eine schlaue Frage des jungen Lichts zum Vorschein. ”Die Zwischenform musst du vorher nicht aktiviert haben, nein. Es ist jedoch wichtig die Menge an Chakra richtig freizusetzen, je nachdem gehst du in die eine, oder andere Form über.” Als Fudo in die Tengu Form überging, war Nia erneut fasziniert von den schwarzen Flügeln der Tengu. Fudo lachte, als Nia dies offen ansprach und sich anschließend entschuldigte. Vor lauter Euphorie hatte sie sogar selbst die Tengu Zwischenform aktiviert. ”Entschuldige dich nicht dafür… Es ist doch etwas Positives, dass du in dieser Form eine Schönheit siehst.” Immerhin half es dabei eine Akzeptanz zu finden und somit ein Gleichgewicht zu erschaffen. Nia konzentrierte sich nun selbst auf ihr Inneres und das Tengu Chakra. Es brodelte förmlich in ihr und Fudo konnte die Wärme ausgehend von ihrem Tengu Chakra direkt spüren. Sie sprach noch etwas zu sich selbst eher, ehe sie die Tengu Form erreichte und dem Himmel empor schwing. ”Welchen wunderschönen Titel hattest du im Sinn?” Ihre anschließenden Worte waren geprägt von ihrem Tengublut. ”Konzentriere dich lieber auf dein Gleichgewicht, werte Prinzessin… Hab das Zeitlimit im Kopf und deaktiviere diese Form wieder.” Fudo war gespannt, ob Nia sich noch an dieses Zeitgefühl erinnern konnte… Andernfalls würde es gleich erneut eskalieren!
Auch wenn Rika sehr direkt und neutral ihre Meinung kund tun kann. So konnte sie auch sehr emotional werden und auch ihre Gefühle zeigen, sowohl positiv, als auch sehr sehr negativ. Gegenüber ihrer Familie und Freunden hingegen war sie aber eine sehr warmherzige Person und so war es auch nicht verwunderlich, dass sie ihrem Papa in die Arme sprang und sich freute und sich auch über die Streicheleinheiten am Kopf sehr freute. Da benahm sie sich nicht wirklich wie eine Teenagerin, die sie war und Ryuu kannte auch seine Tochter mehr als gut genug und auch, dass da wohl noch viel viel mehr dahinter steckte, warum diese so gut gelaunt war, wobei er sicherlich auch eins und eins zusammenzählen konnte warum. Aber er fragte dann doch wohl lieber. „Ähh, also zum großen Teil doch, aber naja.“ Rika rieb sich am Hinterkopf, klares Zeichen, dass sie gerade irgendwie versuchte Worte zu finden, naja man erzählte ja nicht direkt den Eltern, was man so getan hatte. „Naja, ich hab einige Freunde hier finden können, also an der FuGa. Darunter auch Ayaka und da sie ja bei uns Übernachten durfte, dass fand ich schon sehr schön und so…“ Rika redete sich schon etwas um Kopf um Kragen, denn Ryuu war ja nicht doof und kannte ja seine Tochter, sah aber sicherlich auch den guten Einfluss, denn die Freundschaft mit der Kamizuru auf die junge Rika nun einmal hatte. Vielleicht war Ryuu auch amüsiert, weil er hier und da Muster seiner Frau und Rikas Mutter erkennen konnte, kam sie ja schon sehr nach ihnen, wobei sie auch einiges von ihrem Vater hatte, auch ihren Willen zu trainieren, nicht überheblich und aus Niederlagen das beste heraus zu nehmen. Sie wollten ja auch trainieren und Rika war schon in ihrem jungen Altern sehr Selbstkritisch und sah ihre eigenen Probleme und Fehler. Klar konnte sie stärker werden, doch wahrscheinlich nie so ganz an die körperliche Kraft eines Mannes herankommen und das ihre Fähigkeit ihr zwar half, jedoch aber auch ein riesiges Problem mit sich brachte. Was bedeutet, körperliche Attribute stärken und ihre Fähigkeit weiter ausbauen. Auch wenn sie nicht wusste, wohin das ging, spürte sie, dass in ihr noch mehr schlummerte, als man jetzt sah. Und auch ihr Vater sah es ähnlich und Rika hörte ihm aufmerksam zu und nickte dabei. „Bisher noch nicht, also ich hab nur darüber nachgedacht, was ich üben will. Und mir ist klar, dass man nicht einseitig Muskelpartien trainieren sollte, der Körper muss ja irgendwie ausbalanciert doch sein.“ meinte sie dazu und nickt. „Klar weiß ich das Papa, das hast du mir doch schon früh erklärt, eine fester Stand ist wichtig im Nahkampf.“ meinte sie und sah Ryuuzaki an. Rika nahm Dinge schon sehr schnell auf und wirkte auch in Taijutsu begabt, war jedoch aber nicht überheblich und überschätzte sich nicht. „In einem Trainingskampf hat es ja keine wirkliche Nachteile, außer das ich verlieren könnte. Aber in einem echten Kampf, sollte man damit nicht so leichtfertig mit umgehen. Wobei es schon schön wäre etwas mehr Ausdauer zu haben, es hält echt nicht lange an. Aber wie steiger ich das?“ Überlegte sie dann. „Einen Plan B?“ fragte sie dann nach, es gab einiges, was der jungen Rothaarigen durch den Kopf ging, sie wirkte auch voller Tatendrang, naja sie wollte sich auch nicht von Ayaka oder Katsu abhängen lassen und sie hatte ja auch irgendwie ein Ziel. Sie nickte dann „Ähmm danke, er meinte auch es war gut, aber eigentlich hätte ich verloren.“ meinte sie ehrlich und selbstkritisch, so wie sie war. Katsu hatte die Chance direkt den Kampf zu beenden, hätte er ein zweites Mal Rika in den Magen geschlagen, anstatt ihr die Chance zu geben, nochmal zu kontern. „Genau das, er wird nun wissen, dass ich meine Fähigkeit anpassen kann und damit auch rechnen, dass ich das tun werden. Und genau das wäre nicht so schlau finde ich, ich meine, wer nutzt zweimal gegen den gleichen Gegner, die gleichen Angriffe. Schließlich rechnet er damit.“ meinte sie sehr analytisch dazu und daher musste sie sich etwas neues gegen ihn ausdenken, da sie ja noch einmal kämpfen wollten. „Ohh das geht und wie?“ fragte sie dann nach und hörte gespannte zu. „Wille und Durchhaltevermögen? Heißt das die Grenzen der Fähigkeiten immer ausreizen, bis sie sich erweitern?“ fragte sie nach und dachte darüber nach, was anderes war es ja nicht, gewöhnt sich der Körper an etwas, verschieben sich die Grenzen immer weiter und das würde ja auch mehr Spielraum geben. Ryu wollte dann auch den Sparringpartner machen, wobei Rikas Augen förmlich funkelten. „Ohaa!“ meinte sie und freute sich darauf, nicht nur weil der Rotschopf eh das Kämpfen irgendwie liebte, gegen ihren Vater antreten war sie auch besonders schön und sah sie ihn ja auch als jemanden, den sie irgendwann übertreffen wollte. Was jetzt nicht böse gemeint ist, aber Kinder wollten oft ihre Eltern übertreffen. Ryuu zog seinen Mantel aus und stellte sich ein einer Kampfhaltung auf. „Ich soll also mit volle Kraft in meiner Form angreifen?“ fragte sie dann nach und schmunzelte, als sich die Male über ihren Arme sich ausbreiteten, dabei verteilte sie nichts um und verstärke ihre Kraft und Geschwindigkeit gleicher maßen und schnellte auf ihren Papa zu, sie wusste genau, dass er was in der Hinterhand hatte, aber trotzdem freute sie sich auf das Training. Ihre Faust wurde beim Schlag kurz davor zu einer flachen Hand, das Hirate ist ein schneller Angriff, aber Ryuuzaki kannte diese Technik ganz genau.
Kuroi ryū Rika ist durch die Vereinigung von Kuro und Ryuuzaki Yagami entstanden, wodurch sie ein wohl recht ungewöhnliches Erbe antrat. Durch die Drachengene ihres Vater wurde die Alterung der kleinen Tochter um einiges beschleunigt, bis sie durch das Meidou im körperliche Alter von 16 Jahren wieder gebremst wurde. Die Drachengene und das Meidou Chakra haben Rika eine eigenartige Besonderheit mit auf dem Weg gebracht, denn im Gegensatz zu ihrer Mutter Kuro, die schwarze Flamen erzeugen kann, vermischte sich das Drachengen mit der offenen Verbindung zum Meidou. Dadurch ist es der jungen Kunoichi möglich Male auf ihren Körper zu erzeugen, welche die Form und die Farbe von schwarzen kleinen Drachenschuppen darstellt. Je dunkler die Male sind, desto mehr Meidou Chakra zieht das Mädchen in ihren Leib hinein. Rika kann dadurch ihre körperlichen Attribute in einem gewissen Rahmen anpassen, wie sie will und je nach Kampfsituation auch umändern kann. Zur Zeit bildet sich das Mal an Rikas rechten Arm am meisten aus und kann sich bis zu ihrer Schulter hinauf ziehen. Bei aktiver Besonderheit stoßen die Male das Chakra aus, welches dem Gegner Brandschäden sowie Verätzungen zufügt. (Bisher kann Rika nur D3 anwenden) D3: Stärke/Geschwindigkeit verstärken sich jeweils um 200%, diese können umverteilt werden, wie es Rika möchte. Durch das Chakra an den Malstellen enstehen bei Berührung leichte Verätzungen und Brandschäden. D3 kostet Rika pro Post eine Chakramenge von hoch und sie erleidet durch die Konzentration des Meidou Chakra pro Post leichte Schäden an den Malstellen. Nach zwei Posts muss Rika die Fähigkeit deaktivieren oder auf die nächste Stufe (D2) übergehen. (Ingame auf 3 poste erweiterbar). Diese Stufe ist mit anderen Besonderheiten stapelbar.
Name: Hirate Jutsuart: Taijutsu Rang: C-Rang Element: - Reichweite: Nah Chakraverbrauch: - Voraussetzungen: Taijutsu 4, Wissen über Anatomie – Mensch (Grundwissen) Hirate ist ein schneller Taijutsu Angriff. Dabei wird mit der Faust zugeschlagen und während der Bewegung öffnet sich die Faust zu eine Flachen hat, dabei konzentriert sich die Aufschlagkraft auf die gesamte Handfläche. Man versucht mit einem Gezielten schlag auf die Brust, einen Druck auf den Brustkorb auszuüben, wodurch dem Gegenüber kurz der Atem stocken kann und die Konzentration verliert. Genug stärke könnte man auch schwerere Verletzungen zufügen (ab Stärke 7). Stärke 6-7: Eingedrückter Brustkorb Stärke 8-9: Mehrere Rippenbrüche Stärke 10: Mehrere Rippenbrüche und schwere innere Verletzungen
Hatte er was falsches gesagt? Noch während er nur geschüttelt wurde, gab sie ja am Ende eigentlich zu das sie es getan hatte. Gezwungen hatte sie doch keiner zu dieser Art von Attacke oder? SIE hatte Aktiv diese Technik ausgewählt um anzugreifen. Auch wenn Itsuki sehr krass war, in der Lage jemanden zu zwingen zu tun was er will war er nicht. Solche Sachen waren diesen komischen Genjutsu vorbehalten. Illusionen und so schmand. Sachen die er niemals lernen würde weil er da einfach keinerlei Durchblick hatte. Bevor er nun aber irgendetwas sagen konnte, hagelte es Kopfnüsse als hätte Gabba Gandalf in Person seinen Spruch auf Ihn angewandt. Es dröhnte und klingelte zwischen den Ohren, seine Sicht wurde schwummerig und kurz hätte er schwören können das Sumi sich verwandelt hatte, Teufelshörner, einen passenden Schweif und Flügel auch. Eine Succubus nur das der schönste Part nicht mal passierte sondern er simpel als Sandsack genutzt wurde. Irgendwo musste was gänzlich schief gelaufen sein.
Mit einem weichen plompf landete er auf dem Boden. Seine Augen wirkten mehr wie Brummkreisel und die Vögel zwitscherten über seinem Kopf. WENN da jemals so was wie ein Gehirn da war, dann hatte Sumi soeben den letzten intakten Rest einfach mal zu Stampfkartoffeln verwandelt. Lecker mit Spinat, doch für die Zukunft sicher ein Problem wenn sie wollte das er sich halbwegs Normal verhielt."Frau DOktor....wir haben ihr einen Problem im Kopf......"Das gab mindestens 3 dicke Beulen. Wenn das mal reichte. Noch immer dröhnte der Schädel und der jüngere Shinobi sah noch immer ziemlich neben sich stehend zu der Hand die plötzlich gereicht wurde. Das war ne Falle oder? Sie würde Ihn heraufziehen und dann BÄMM eine Hammer Kopfnuss um den Eisenmann komplett still zu legen. Dennoch er wäre nicht er, wenn er das Risiko nicht einfach ignorieren würde- Er stand dank ihrer Hilfe wieder."Nächstes mal weiß ich ja bescheid wie du kämpfst. Deine weiblichen Reize ausnutzen is echt unfair. Welcher Kerl soll da denn nicht weich werden?!"Zur Sicherheit nahm er einen großen Schritt Abstand als er diese Worte sagte, auch wenn sie ja streng genommen ein Kompliment an ihr Aussehen waren. Nur etwas...Anders verpackt.
"Is das mit dem Wecker nen Versprechen? Dann muss ich mir einfach Kissen um den Kopf binden. So ne persönliche Assisstentin hat schon was!-....Nur SPaß nur Spaß!"Nicht das sie noch wirklich anfing wieder Rammbock zu spielen."Ich denke das klingt ganz gut. Dann werd ich wohl bisschen was zocken in meiner Bude. Pack besser Eis auf deinen Kopf, Su-chan, wäre ja schade wenn dein hübsches Gesicht deformiert wird nur weil du deinen Teufelsmodus benutzt hast"
Takashi musste seinen Kindern teils viel Frage und Antwort stehen. Mamoru hörte all dem auch zu, doch er selbst mischte nicht so aktiv in die Themen mit ein. Dabei wurde auch nochmal deutlich gemacht, dass man nicht einfach so über das große Wasser kam. Winry nannte einige Methoden die bereits ausprobiert wurden, und die kläglich scheiterten. Ja, damit hatte die Rokkuberu recht. Es wäre Zeit - und Energieverschwendung, wenn Takashi es einfach so versuchen würde. Mamoru glaubte nicht, dass er dies einfach so konnte. Aber die Ingenieure der FuGa und allgemein von diesem Stück Land, würden schon Lösungen finden. Ja, und da waren sie ja bereits dran, sodass Katsu und Mamoru planten, die erste Expedition zu begleiten. Liz reagierte nahezu etwas patzig darauf, woraufhin sowohl Mirai als auch Katsu auf sie einredeten, wobei letztere die Entscheidung der beiden Jungs nachvollziehen konnte. Liz hingegen unterstellte Mamoru diese Idee. Er schmunzelte. Er wusste, dass es nicht seine Idee gewesen war. Aber das könnten sie auch wann anders in Ruhe klären, denn er ahnte, dass die Volkihar ihn sowieso deswegen noch ausquetschen würde. Der Vorschlag mit dem Bild wurde von Mamoru abgelehnt. Jedoch war er etwas überrascht, dass auch Takashi scheinbar seiner Meinung war. Letztlich machte sich der ehemalige Chaosdämon aber auch schon auf den Weg, die Arena wieder zu verlassen. Er sagte Takashi noch, wie er ihn kontaktieren konnte, ehe er plötzlich die Stimme des Gottkönigs in seinem Kopf hörte, und leicht Schmunzeln musste. Ja. Ich weiß. Und ich habe gehört, was mit Tia passiert ist. Ich muss sie sehen um zu entscheiden ob sie noch Tia oder Lilith ist. Je nachdem werde ich dann weitere Entscheidungen treffen. sagte er über die geistige Ebene zu Takashi. Er machte sich auf den Rückweg, Winry wies die Gruppe ebenfalls darauf hin, denn sie wollte alles zu und aus machen, dafür nutzte sie auch Bunshins. Liz und Katsu schlossen plötzlich zu Mamoru mit auf. Liz hatte Mamoru dabei nicht gehört, erst als sie ihn auf eine heimliche Verehrerin ansprach, weil er eine Nachricht schrieb. Er grinste leicht spitzbübisch. Und wenn es so wäre? fragte er, fast schon etwas heraus fordernd. Du warst es doch, die auf Freiheiten bestanden hat. Aber in dem Fall, nein. Nur Kratos. erklärte er ihr dann recht direkt während dem Gehen. Auch Katsu schloss zu ihnen auf, mit einem lockeren Spruch auf den Lippen. Hey, ich war der Erste hier auf dem Weg. Wenn du mir unbedingt hinterher laufen musst. meinte er neckend.
Gemeinsam gingen sie wieder zurück zur FuGa und von dort aus in Richtung Trainingsbereich. Auch Kae hatte ihm wieder geschrieben, sodass er auf diese Nachricht noch antwortete, dafür hatte er vorher keine Zeit.
Mamoru YuukiNein, ich habe keine Informationen wegen Anubis. Ich habe dieser Sakura nicht geschrieben, kannst du übernehmen. Bin im Trainingsbereich zu finden.
Er bemühte sich nicht, zu verbergen, was er schrieb, sodass sowohl Liz als auch Katsu es theoretisch lesen könnten, wenn sie gucken würden. Was habt ihr beide nun vor? Ich warte auf Kratos. sagte Mamoru in Richtung seiner beiden Geschwister. Denn den Aurion konnte er noch nicht im Trainingsbereich erspähen.
I put my armor on, show you how strong I am~ I put my armor on, I'll show you that I am I'm unstoppable today ♥ -Sia: Unstoppable Lyrics-
Postgruppe: Na das kann ja was werden... ~ Sumi & Itsuki ♥ | Outfit:
Sumi hatte Itsuki regelrecht durchgeschüttelt, bis er mehr vibrierte als stand. Sie ließ ihn erst los, als seine Augen schon fast wie Kreisel rollten, und noch bevor er richtig zu Atem kam, hagelten ihre Kopfnüsse auf ihn nieder. Jedes dumpfe *klong* gegen seinen Schädel fühlte sich für sie befreiend an, auch wenn sie sicherlich ebenso Beulen davontragen würde wie er, aber das war es ihr wert, schließlich musste sie als gute Teamkameradin diesen Unsinn aus seinem Kopf treiben. Er taumelte kurz, plumpste schließlich mit einem *plomp* auf den Boden und lag da, als wäre er das Opfer eines besonders schlechten K-Pop-Dramas. Doch Drama hatte Sumi wirklich nicht nötig, sah sie das Ganze eher als erzieherische Maßnahme! Kurz ließ sie ihn noch zappeln, betrachtete ihn mit verschränkten Armen vor der Brust und schiefem Blick, dann, als er völlig neben sich wirkte, streckte sie ihm die Hand hin. Misstrauisch, ja beinahe schon ängstlich, nahm er sie an, rechnete aber wohl jeden Moment mit einem weiteren Schlag oder eben einer weiteren Kopfnuss, hm? Ohje, hatte sie es vielleicht ein wenig übertrieben? Aber mal ganz im Ernst, so 'nen Höschenwitz war einmal okay, ja, vielleicht sogar ganz witzig, aber eine Studie darüber oder demnächst wohl ein Balkendiagramm würde sie nicht begutäugeln wollen … dieses Statement wurde zumindest ihrerseits schon einmal gesetzt! Sein Kommentar zu ihren Reizen entlockte ihr nur ein gehässiges Funkeln in den Augen. Anstatt sofort wieder zuzuschlagen, neigte sie leicht den Kopf, als wollte sie ihn warnen - mehr brauchte es gar nicht. "Echt jetzt?", war demnach nur ihr Kommentar, und sie seufzte, rieb sich selbst noch einmal über die Stirn und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Tatsächlich wich er sogar einen Schritt zurück, was ihrem Gesicht dann doch ein selbstzufriedenes Lächeln einheimste. Wenigstens hatte er den Instinkt, Distanz zu wahren, nachdem er Prügel kassiert hatte, d. h., er war wirklich nicht so doof, wie er manchmal den Eindruck erweckt hatte. Seine Sprüche oder Antworten auf ihre Wecker-Aussage und die persönliche Assistentin quittierte sie mit einem hörbaren Ausatmen durch die Nase. Kein Lachen, eher so ein genervtes *pff*. Ihre Faust ballte sich zwar einmal drohend, nur um ihm dann aber klarzumachen, dass er sich mit manchen Kommentaren auf dünnem Eis bewegte. Apropos Eis: Er redete von Eis für ihren Kopf und sie schielte hoch zur Stirn. Ja, das war wohl wirklich eine sehr gute Idee, nicht dass man sie noch mit dem letzten Einhorn verwechselte. Schnell zuppelte sie sich ein paar Ponysträhnen über die Stirn und nickte ihm zu: "Mach ich!"
Sie lächelte ihn dann aber doch an und legte den Kopf schief: "Nichtsdestotrotz freue ich mich auf ein Wiedersehen! Ein Team ist immerhin sowas wie eine zweite Familie, hm?" Und davon hatte sie wirklich nicht viel. Nur Jiji und ihre Großmutter. Gut, einige Uzumaki gab es auch noch hier an der FuGa, aber wie weit sie mit denen in Verbindung stand, wusste sie nicht und außerdem schien da auch nicht das Interesse da zu sein es herauszufinden. Sie drehte sich mit erhobener Hand halb von ihm weg und winkte noch einmal: "Machs gut, Itsu-Baka! Wir bleiben vorerst per Terminal in Kontakt!" Dann öffnete sie die Tür von ihrem privaten Trainingsraum, trat hindurch und machte sich auf den Weg ins Wohnheim. Links und rechts ab und an mal geguckt, schien es hier heute besonders voll zu sein, was sie dann doch sehr verwunderte. Dennoch, an einer dreier Gruppe Schüler vorbeigeschlängelt, ihnen, wenn sie zu ihr blicken würden, zugenickt, ließ sie den Trainingsbereich für heute wohl erst einmal hinter sich.
"I wanted to play tough, thought I could do all this on my own"~ -but even Superwoman sometimes needed Superman's soul ♥- [NBW+ Funkfrequenz+ Charaktere von Justine] Sumi "spricht" | Sumi ~denkt
Die Weißhaarige hörte den garstigen Kommentar des ehemaligen Chaosdämons und plusterte ihre Wangen auf, ehe sie ihn mit ihren Fingern an der Wange packte und mit teuflischer Stärke zukniff das es sicher ein wenig weh tun würde. "Das willst du nicht wissen." Sagte sie dann aber fast schon lieblich und lies direkt los. Das es nur Kratos war beruhigte sie irgendwie, aber das würde sie niemals zugeben! Die Erbin des Hauses Volkihar wollte gerade etwas sagen als Katsu sich zu ihnen gesellte, ebenfalls mit einem lockeren Spruch auf den Lippen. Der Uzumaki grinste und gab ein wenig Kontra. "Seht mich an mir gehört der Weg jetzt.... Entschuldige das ich auf Mamorus Pfad unterwegs bin." Ja er veräppelte ihn ein wenig und ein Mittelfinger folgte ebenfalls. Aber dabei grinste er weiter. Es war einfach nur spaßhaft gemeint. Die Drei bewegten sich zurück zur FuGa, genauer ging es für sie direkt in den Trainingsbereich der Schule. Dort angekommen schrieb Mamoru ersteinmal eine Nachricht. Auch der Uzumaki holte sein Terminal hervor, denn er hatte eine Nachricht von seiner neuen Teamkollegin.
Katsu UzumakiDas Treffen ist vorbei, ich bin am Trainingsbereich und warte auf Felicita. Wo seid ihr Zwei?
Der Erbe des Gottkönigs ging davon aus das die Beiden noch zusammen waren, immerhin hatten sie das ja auch vor gehabt und es war nicht wirklich viel Zeit vergangen seit dem gemeinsamen Frühstück. Katsu sah dann rüber zu Liz. "Du bist verdammt stark. Stärker als ich vermutet hatte. Das war längst nicht Alles was du kannst oder?" Ja nun hatte er sie direkt aus nächster Nähe gesehen und mit ihr zusammen gekämpft. Liz wurde ein wenig schüchtern. "Nein nicht alles....aber ich hätte die Kontrolle verloren." Gestand sie etwas kleinlaut. "Kontrolle kann man erlernen. Es ist das Potential was zählt." Das war wohl seine Version von einem guten Zuspruch. "Wenn Mamoru und ich weg sind liegt es an Euch. Sollte Jemand versuchen unseren Vater einzulullen oder gegen Senjougahara zu agieren erwarte ich das ihr das Ganze neutralisiert." Sprach er ruhig aber mit Nachdruck in der eigenen Stimme. Elizabeth war etwas überrascht, sie kannte zwar seine radikale Denkweise, aber so? "Erwartest du etwa einen Versuch in diese Richtung?" Katsu seufzte und er blickte über den Trainingsbereich. "Schaut Euch um. Sie alle trainieren, haben Träume, Ziele ...Ehrgeiz. Leben hier in Sicherheit. Doch sie Alle vergessen warum sie überhaupt noch atmen. Jene die nicht länger hier sind was sie wohl in diesem Jahr erlebt haben? Was sie Alle ertragen haben das die Schöpfer besiegt werden konnten? Nein es wird daran kein Gedanke verschwendet. Wie Geier werden sie bei dem kleinsten Problem unseren Vater nach Vorne schicken. Oder der erst beste Pseudo-Held der meint die Welt verbessern zu können wird hinterhältige Versuche starten. Nur das Absolut schützt uns davor." Sprach er klar und deutlich aus. "Ich vertraue unserem Vater. Er ist der Gottkönig, er wird uns führen. Jedoch ist irgendetwas seltsam....seine Sichtweise sich zurückzuhalten, dass passt nicht zum Gottkönig der die Schöpfung selbst veränderte meint ihr nicht auch? Daher werde ich alles daran setzen das Jene die an seiner Seite gestanden haben an seine Seite zurückkehren. Wenn der Weg dann noch immer dasselbe ist was er jetzt glaubt, dann sei es so." Das war zumindest die kritische Meinung des Uzumakis. Aber er wusste das Mamoru diese zumindest ähnlich teilen würde. Elizabeth überlegte. "Ich glaube nicht das die Menschen so denken, aber ich weiß auch das viele schnell Angst vor allem haben was sie nicht verstehen. Das alle Lebewesen ein Zuhause haben können in dieser neuen Welt ist das wofür man sich einsetzen sollte. Aber....wir beschützen unsere Familie und ich werde nicht zusehen wenn wir ausgenutzt werden. Das bedeutet unsere ganze Familie." Somit auch Jene die von ihrem Ruf her wahrscheinlich nicht bei allen den entsprechenden Anklang fanden. Katsu lächelte, seine Schwester hatte es verstanden. Ein Mädchen lief an ihnen vorbei welches ihnen zunickte. Auch der Uzumaki der sie zufällig sah nickte ihr zu. Der Schwarzhaarige deutete diese Geste als Zeichen des Respektes vor den Pfeilern.
Er wusste noch nicht ganz ob Sumi ein Mädchen war oder mehr ein Gorilla, die Kraft dafür hatte sie zumindest. Klar sie hatte einen Vorsprung so als Chuu-Nin. Da konnte sie ja länger trainieren als er. Wenn sie vom gleichen Rang wären, hätte sie aber auch keine Chance da war es nur Fair einfach später geboren worden zu sein und so entsprechend weniger Zeit in die eigenen Fähigkeiten stecken zu können. Irgendwann würde sich das Blatt schon wenden. SUmi würde schon sehen wie Unglaublich Itsuki am Ende war! Er schnappte sich nun da er wieder stand seine Kagetsuna und wickelte ein Teil locker um den Hals, die Sichel baumelte dabei natürlich von Ihm weg, er war ja kein Volltrottel.....manchmal."Du hast ne kurze Zündschnur oder? Werd ich mir merken und entsprechend meine Witze und Sprüche anpassen. Ich will ja nicht das du zu sehr auf die maximale ultimative Erfahrung mit mir Itsuki zu reden verzichten musst. Stell dir mal vor? Ein Tag oder NOCH länger wo du nicht meine zarte Stimme hören kannst! Das wäre eine Katastrophe richtig? Daher werde ich langsame Witze verwenden die nicht direkt kicken. So kannste die leicht verdauen. Ich weiß ich bin super Großzügig danke danke"Mit einem grinsen gab er ihr einen Pat auf den RÜcken als sie sich zum gehen aufmachte."Ganz wie du meinst O-N-E-E-C-H-A-N~"
Jeder Buchstabe wurde schön in die Länge gezogen. Dabei extra zuckersüß betont das man am liebsten einen Regenbogen kotzen würde. Doch hey er gab sich...fast schon Mühe, so ein kleines bisschen wenn man es unter dem Mikroskop suchte würde man die Mühe ganz bestimmt finden."Kannst ja Texten wenn du wieder abhängen willst oder so. Vielleicht ma zocken oder was in der Art. Dann mache ich dich Richtig platt!"Technisch hatte sie den Trainingskampf ja aufgegeben wenn man es genau betrachtete, doch das würde er Ausnahmsweise nicht an die große Glocke hängen. Sumi würde sich bestimmt um ihre Kopfschmerzen kümmern müssen. Als sie den Raum verießen sah er woe SUmi jemanden zunickte. Er sah auch hin und erkannte Katsu, bei Ihm war es kein Nicken das war zu simpel, er hob einen Arm winkte heftig wobei das einfach dann der Gruppe galt nicht nur Katsu und ging dann weiter. Jetzt trennten sich eh die Wege von Sumi und Itsuki. "Hau rein und mach keinen Blödsinn alles klar?" Mit diesem frechen Kommentar suchte er dann lieber schnell das weite, mehr Kopfnüsse mussten nicht sein.
Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum
Ein wenig verblüfft schaute Nia ihrem Meister des Lichts dabei zu, wie er ihr erneut erklärte, dass es nur eine Nia gab – dabei hatte sie doch genau das zuvor gesagt?! Naja, sie schaute erneut dem Spektakel zwischen dem roten und dem normalen Licht der Hikari. Ein schöner Vergleich mit Yin und Yang folgte ebenso, und dass nur sie beide Seiten im Gleichgewicht halten könnte. Sie nickte stumm, lächelte dabei Fudo an und ließ mal stehen, dass sie doch genau das gemeint hatte mit ‚ich bin beide Nias‘. “Mein Erbe als in mir existierendes Yin und Yang zu sehen, macht es tatsächlich etwas einfacher – und auch schöner. Hab vielen Dank, Fudo.“, verbeugte sich die Schülerin vor ihrem Meister. Es würde sicherlich noch seine Zeit brauchen das alles wirklich tief in sich zu verankern und zu verstehen, aber Nia würde ihr Bestes geben, damit dies geschehen würde. Auf diesem Weg würden sicherlich auch noch einige Rückschläge auf die junge Dame warten, dass versicherte ihr auch noch mal ihr Mentor, der sogar noch heute zwischendurch mit ihnen zu kämpfen hatte – etwas, was die Weißhaarige tatsächlich überraschte. “Die dunkle Seite des Lichts?“, wiederholte sie die Worte Fudos, hatte sie zuvor noch nicht von dieser gehört. “Verstehe. Und verzeih meine Neugier, aber… versuchst du dich gerade mit ihr zu beschäftigen und sie hat dich verführt?“ Weshalb sonst sollte er sie erwähnen, wenn er von Rückschlägen seinerseits sprach? Hoffentlich ging die Frage nicht zu weit, so oder so würde Nia aber noch etwas sagen, dabei kurz die Hand ihres Mentors nehmen und ihn tief in seine besonderen Augen schauen. “Und ich hoffe du weißt, dass auch du Freunde und Familie hast, die zu dir stehen und dir helfen, Fudo.“ Natürlich meinte Nia auch sich selbst, auch wenn noch nicht so ganz klar war, wie sie dem Magister der Wirtschaft irgendwie helfen konnte. Sie selbst würde sich erst einmal mit der normalen Seite des Lichts beschäftigen, auch wenn die Neugier in ihr nach etwas anderem schrie. Diese langte nämlich aus, dass die junge Dame immer Zweifel an sich selbst und auch große Angst vor dem Kontrollverlust ihres Erbes, und damit Jedoch versuchte sie auch hier auf den Zuspruch ihres Mentors zu hören und mehr an sich zu glauben! Vor allem, wenn es gegen viele Schüler dieser Akademie die einzige Möglichkeit war mitzuhalten. “Verstecken werde ich mich keineswegs!“, musste sie jedoch noch mal klarmachen. Sie war selbstbewusst – nicht überheblich, aber mit genug Glaube an sich selbst, so viel stand fest. Auch die Regeneration ihres Körpers durch die Tengu-Formen waren schließlich nicht von schlechten Eltern, sprach Fudo diese auch noch mal an, um ihr zu zeigen, was für ein Vorteil diese wirklich waren. Schon im Kampf davor zeigte sich dieses, weshalb Nia zustimmend nickte und weiter den Worten ihres Meisters lauschte. Doch schaute sie plötzlich erschrocken und auch schockiert auf die Brust des großen Hikaris. “Er… hat deine Brust durchlöchert? In einem Übungskampf?“ Ein lautes Schlucken war zu hören, konnte Nia dies kaum glauben und hoffte, dass es sich um einen anderen, ernsten Kampf gehandelt haben musste! Auch der richtige Zeitpunkt für das Aktivieren der Formen musste gefunden werden, wobei Fudo da auf Risikobereitschaft und Überraschungseffekt setzte. Einen Zeigefinger leicht gegen ihr Kinn getippt, dachte sie darüber nach und fand das alles tatsächlich überhaupt keine schlechte Idee. “Du hast vollkommen recht. Nicht viele, oder besser gesagt fast niemand weiß über die Heilungskräfte unseres Erbes Bescheid – so könnte ich sie tatsächlich etwas aus der Bahn bringen.“ Wäre Nia nicht Nia, würde wohl ein teuflisches Grinsen auf ihren Lippen liegen. Dieses gegen ihre Freunde anzuwenden war aber nach wie vor von einem Tsunami aus Angst begleitet, wollte sie keinesfalls diese in Lebensgefahr bringen. Würde dies passieren, würde sie sich als Monster sehen, jedoch sah auch hier der bärtige das ganze ein wenig anders. “Oh, entschuldige. Ich wollte nicht die Tengu als Monster bezeichnen, wirklich nicht!“, faltete sie ihre Hände und bat um Vergebung. “Könntest du das wirklich? Würdest du es denn spüren, wenn es so weit wäre?“ Die genau Spürfähigkeit des Meister des Lichts musste noch erläutert werden – dann würde sich die Weißblonde zumindest ein wenig besser und auch sicherer ohne ihren Meister fühlen. Wichtig war aber auch, dass sie selbst merken würde, wann sich dieser Kontrollverlust bemerkbar machen würde, um diesen gegeben Falls verhindern zu können. “Aber in Trainingskämpfen… gibt es doch immer einen anderen Ausweg. Als ich gegen Setsu gekämpft habe, habe ich auf den Sieg verzichtet, weil ich meine Tengu-Zwischenform nicht aktivieren wollte, denn es gab den Ausweg: Verlieren und den Trainingskampf für beide unbeschadet beenden.“ Im Nachhinein war Nia nicht sonderlich stolz auf dieses Sparring mit ihrem Teamkameraden, jedoch war es in dem Moment das, was sie wollte – oder besser gesagt nicht wollte. Was Fudo wohl davon hielt? War es doch irgendwie alles nur ein Machtspielchen, so wie es bei den Tengus war? “Verstehe..“, kam es kleinlaut zu der Erklärung über den Zusammenhang zwischen ihrem Erbe und der Gier nach Macht – schon jetzt hatte sie die Intensivität gespürt, die diese in einem auslösen konnten – wie das wohl war, wenn sie länger in dieser Form bleiben würde? Durch die sinkende körperliche Kraft innerhalb dieser Form, war zumindest der Mokuton-Erbe ein guter Konter gegen sie, aber was war mit ihrem Prinzen? “Das würdest du tun? Das wäre wirklich sehr nett, hab vielen Dank!“, beugte sie erneut ihr Haupt, ehe sich wieder ein wenig ihrer Höflichkeit ablegen würde. Vor lauter Euphorie erneut die schönen Flügel ihres Meisters zu sehen, aktivierte sie nämlich selbst die Zwischenform und sprach laut aus, was sie dachte. Nun war sie aber selbst an der Reihe diese schwarzen Engelsflügel an sich zu tragen, was auch mit ein wenig Konzentration und brodelndem Tengu-Chakra sogleich funktionierte. Sofort stieg ihr die Gier nach Macht – in diesem Fall nach einem Titel – zu Kopf, weshalb sie etwas diabolisch kichern musste. “Meisterin des Lichts wäre doch was.“, grinste sie so sehr, dass man ihre vollkommenen Zähne glänzen sehen konnte. Blitzschnell war sie aber vor Fudo, als er einen anderen Titel für sie nannte. “Prinzessin des Lichts also. So nennt mich Alibaba auch.“, lächelte sie bei dem Gedanken an ihren Kameraden. “Was der wohl davon halten würde, wenn ich die Königin des Lichts wäre?“ Ihr Lächeln sprach mehr als tausend Worte, und so führte es dazu, dass da wieder diese unglaubliche Gier nach Macht in ihr explodierte und Madame die Kontrolle verlor. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, schoss sie erneut den Final-Impact auf ihren Meister in direkter nähe zu. Hoffentlich würde er das ganze bald beenden! Der erste Versuch war jedenfalls schon mal gescheitert das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang zu finden…
Der Seraphim des Urteils hatte einiges noch wegen der geplanten Expedition zu klären. Er hatte das Empfehlungsschreiben von Noctiris und Seiji gesehen und gab ebenfalls seine Meinung ab. Ob es wirklich so gut war Shiro und Ken zu trennen? Doch der Aurion wusste das die Beiden jeden Befehl ausführen würden welcher ihnen zugeteilt worden war. Überraschend kam dann auch eine Nachricht von Ryuuzaki bezüglich der Beiden und Kratos sah auch die offizielle Anfrage der roten Kinder sich um die Willenskraft Training einer Schülerin zu kümmern. Der ehemalige Lord Commander der Templer verfasste eine Nachricht an seinen Magister Kollegen direkt.
Kratos AurionHallo Ryuuzaki, wieso machst du dir Sorgen um die Beiden? Shiro und Ken haben noch nie eine Mission nicht abgeschlossen. Solange für sie die Rahmenbedingungen klar sind besteht keinerlei Sorge für das Wohlergehen der Schülerin. Außerdem ist ein Willenskrafttraining auf Level der Kampfeinheit keine Sache die nicht ein wenig harte Hand erfordert. Die Zwei haben mein vollstes Vertrauen. Seiji und Noctiris haben übrigens Shiro auserwählt an der Expedition teilzunehmen. Dies wäre das erste Mal das die Beiden getrennt sind. Hier sollten wir dann Beiden klare Anweisungen geben und Ken ein wenig hier im Auge behalten. Auf See hat Seiji die Verantwortung über Shiro. Du kannst Ken und Shiro die Erlaubnis geben, achte aber darauf hervorzuheben das sie nichts tun dürfen was nicht im Sinne des Willenskraft Trainings ist und ihr ernsthafte langfristige Schäden zufügt. Zielgerichtet ja, Übertreibung nein. Aber das wissen die Zwei eigentlich auch. Sie mögen wunderlich sein, aber sie sind besser ausgebildet als die meisten in unserer Kampfeinheit.
Nachdem er diese Nachricht verfasst hatte sah der Aurion auf die Uhr und er wusste das er sich mit Mamoru im Trainingsbereich verabredet hatte, also setzte er sich in Bewegung. Somit lies er sein Büro hinter sich und machte sich direkt auf in den Flügel des Hauptgebäudes. Es dauerte nicht lange und er erreichte den Trainingsbereich. Auf welchem wie immer ordentlich etwas los war. Kratos hatte die Nachricht von Mamoru gesehen das sie bereits fertig waren und sein Training oberste Priorität hatte. Er entdeckte seinen Ziehsohn in Gesellschaft zwei seiner Geschwister und bewegte sich direkt dorthin. "Hallo ihr Drei. War euer Treffen mit eurem Vater so wie ihr es euch vorgestellt habt?" Fragte der ehemalige Seraphim des Urteils direkt. "AH Katsu gut das du ebenfalls hier bist, du wolltest noch etwas Anderes wissen ja?" Was genau wusste der Aurion noch nicht und das es sich um ein Folterwissen handelte. Was jedoch passend zum Fähigkeitsprofil des Uzumakis war. "Wenn ihr Drei gerade nichts vor habt außer zu trainieren kann ich euch Dreien auch etwas beibringen." Bot der Magister an. Natürlich wusste er nichts von Katsus Plänen mit Felicita zu trainieren. Das Elizabeth eigentlich kein Training geplant hatte wusste er ebenfalls nicht.
"Zum großen Teil, aber?..." hakte Ryuu schmunzelnd nach wo seine Tochter sich am Hinterkopf rieb und nicht so recht die Worte fand oder es aussprechen wollte wieso sie so gut gelaunt war? Nunja der Yagami konnte sich so einiges denken was die Gründe waren oder die Möglichkeit bestand das diese es waren. Er wusste ja auch was die junge Yagami die Woche so getrieben hatte und dem Gast der neulich bei ihnen genächtigt hatte, Rikas Freundin Ayaka welche die eine Tochter von Senjougahara war. Verstanden sich beide gut und naja sie war sehr gut gelaunt gewesen die Rothaarige den nächsten Morgen. Und erklärte Rika sich dann auch, dass sie Freunde hatte finden können, darunter die besagte Kamizuru. "Das kann ich mir vorstellen das du das schön fandest und hab ich das auch mitbekommen das es dich glücklich macht. Und es ist gut das du Freunde finden konntest. Hege und pflege diese Freundschaften, selbst wenn es nur eine Einzige ist." gab er seiner Tochter dann als gut gemeinten Rat mit auf den Weg. Anhand ihres Verhaltens merkte er auch das sich Rika da etwas verplapperte bzw. wusste er wie es rüberkam von ihr und was sie meinte. Ging der Yagami darauf aber auch nicht näher ein, denn es war nicht seine Absicht Rika nun bloß zu stellen und auflaufen zu lassen. Ihr musste und sollte nichts peinlich sein, dafür gab es keinen Grund. Stattdessen legte er abermals eine Hand auf ihren Kopf und tätschelte diesen nochmals. "Dir muss auch nichts peinlich sein Rika. Stehe zu dem wie du bist." meinte er dann nur noch. Ob seine Tochter verstand wie das gemeint war bzw. worauf? Vielleicht konnte sie es sich ja denken. Mehr hatte der Magister auch nicht dazu zu sagen, denn die Thematik wechselte zu dem Grund weshalb er hier war bzw. Rikas Grund. Sie wollte ein Training haben und das sollte sie bekommen. Holte Ryuuzaki noch ein paar Einzelheiten ein was genau seine Tochter trainieren wollte und wies sie dabei auch wichtige Dinge hin. Wohlwissend das die Yagami die Lektionen dahinter bereits kannte. War es lediglich nochmal als Erinnerung gedacht. Sie gab es auch genauso wieder, dass sie bescheid wusste. "Richtig. Aber genauso wie der feste Stand wichtig ist muss dieser auch flexibel sein dass du dich auf Situationen anpassen kannst. Beinarbeit ist mit das A und O im Nahkampf. Schafft man es dich aus der Balance und zu Fall zu bringen dann wars das außer du weißt wie du selbst da noch herauskommen kannst." Erneut ein lehrreicher Hinweis und eigentlich war es ja auch logisch. Auf dem Boden, auf den Kien bzw. zu Fall gebracht werden war das Aus für den Nahkampf. Außer man konnte sich da auch noch schnell irgendwie draus retten und wieder auf die Beine kommen oder dem Angriff des Gegners entgehen. Wies er sie auch daraufhin, dass Trainingskampf und ein echter Kampf unterschiedlich waren, was Rika auch verstand und das man damit nicht leichtfertig umgehen sollte. Sie wollte aber auch ihre Ausdauer verbessern um länger durchhalten zu können und fragte nach wie ihr das gelang. "Nun wie so vieles musst du auch bei deiner Ausdauer an deine Grenzen gehen. Strapazier deinen Körper und trainiere ihn so. Übertreib es aber nicht, sonst musst du eine längere Erholungsphase einlegen und wieder von vorn beginnen solltest du dir dabei Schäden zufügen. Für die Ausdauer gibt es auch verschiedene Methoden, verbrauche deine Kondition und oder dein Chakra, so steigerst du auch beide Haushalte. Du kannst auch Atmungstechniken mit einfließen lassen in deine Übungen und schwimmen ist auch ein gutes Mittel um die Kondition zu trainieren, allgemein für viele Muskelgruppen ebenso. Oder große Strecken laufen. Und natürlich Sparringskämpfe." gab Ryuu mehrere Beispiele an und hakte Rika auch nach wegen seinen Worten zu einem Plan B den man im Kampf stets haben sollte. "Ja einen Plan B. Wenn dein erster Plan nicht funktioniert, dein Angriff, du mit deiner Kraft nicht weiterkommst solltest du einen Ausweichplan haben. Kraft allein ist ja nicht das Einzige womit man im Nahkampf gewinnen kann oder einem Gegner schaden. Zielst du auf Schwachpunkte am Körper als Beispiel benötigt das nicht zwingend viel Kraft oder du hast andere Hilfsmittel wie etwa einfache Bewaffnung oder nimmst dein Chakra zur Hilfe. Und achte auch auf die Bewegungen und den Stand deines Gegners, versuche da eine Lücke zu finden und diese sofern du kannst für dich zu nutzen. Beispielsweise wenn du eine Schwäche in seinem Stand erkennst, versuche ihn zu Fall zu bringen, greif das Standbein an, schwäche es damit er die Balance verliert. Oder hat er keine Deckung greif die ungeschützte Seite an. Und mache es so das er auf deinen Angriff nicht so schnell reagieren kann, er unvorhersehbar wird." Ja, denn Angriffe die quasi geradeaus waren also leicht erkennbar die konnte man einfach auskontern und dagegen vorgehen. Wenn man den Angriff aber nur schwer verfolgen oder nachvollziehen kann war die Reaktionszeit geringer und ein Treffer garantierter. Natürlich kam das alles auf die eigenen Fähigkeiten an, also auch Schnelligkeit und damit eigene Reaktion sowie Können im Nahkampf als auch auf selbiges beim Gegenüber. Und lange Zeit zum Überlegen und nachdenken hatte man auch nicht, durfte nicht haben. Das musste quasi instinktiv kommen. War das aber auch etwas das mit der Erfahrung kam und wenn man meisterlich im Bereich des Taijutsu war was dann auch die Körperbeherrschung anging. Was einen Plan B anging so musste Rika hier aber für sich selbst das passende Mittel finden was ihr zusagte. Klar konnte man etwas vorgeben und sie darin trainieren, lag es aber an ihr was sie wollte und für sie am besten passte. Konnte Rika wie sie sagte ihren Kontrahenten im letzten Sparring auch überraschen wie das Mädchen berichtete. Katsu Uzumaki, wo der Yagami sie dann auch dafür lobte und die Rothaarige sich bedankte. Selbstkritisch wie sie war meinte sie aber auch das sie eigentlich verloren hätte. "Es ist gut wenn du erkennst wann du verloren hast. Darf dich das aber nicht beirren in einem ernsthaften Kampf, also wenn du von vornerein mit der Einstellung kämpfst. Das macht dich angreifbarer und dein Verstand lässt dann auch nicht zu das du alles gibts und versuchts. Wenn deine Moral, dein Wille gebrochen ist hast du nämlich bereits verloren bevor der Kampf losgeht." gab er seiner Tochter dann noch als wichtigen Hinweis und Rat mit auf den Weg. Das sie das im Kopf behielt. Er wusste das Rika star war und auch stur sein konnte. Und ihre Selbstkritik war auch gut, das machte sie demütig und nicht arrogant. Durfte sie aber auch nicht zu selbstkritisch sein denn das wäre auch schlecht. So gab man dann nämlich nich sein Bestes oder wuchs über sich hinaus. "Es stimmt man rechnet damit. Andererseits kann man damit einen Gegner auch in die Irre führen. Indem man ihn im Glauben lässt alles läuft exakt so ab wie beim letzten Mal und das er sich sicher ist zu gewinnen. So kann er sich die Blöße geben was du wiederum ausnutzen kannst und im entscheidenen Moment mit etwas Neuem kommst womit er nicht rechnet. Aber diese Kunst ist nicht einfach zu meistern und dazu gehört viel Erfahrung. Und nicht jeder fällt auch darauf hinein. Jemand der arrogant ist als Beispiel ist dahingehend ein einfacheres Ziel, weil du dessen Arroganz so gegen ihn nutzen kannst wenn du weißt wie. Hingegen darfst du dich nicht auf Spiele deines Gegners einlassen und musst stehts einen kühlen Kopf bewahren." Erneut eine wichtige Lektion. Ryuu wusste wovon er sprach. Er besaß auch all die nötige Erfahrung, hatte schon viel gesehen und erlebt und so manchen Gegner vor sich gehabt. Er wusste worauf es ankam. Galt der Yagami auch nicht umsonst als Meister seines Faches und war ein erfahrener Kriegsveteran. Seiner Position, seinem Stand wurde er also mehr als gerecht. Erklärte Ryuuzaki im Anschluss auch wie sie ihre Verstärkungsform trainieren konnte, das sie da länger durchielt. Verstand Rika das Ganze auch und nickte er ihren Worten zu, dass sie das Ganze richtig erkannt und zusammengefasst hatte. "Genau. Du gewöhnst deinen Körper an den Zustand je öfter und länger du deine Verstärkungsform aktiv hast. So passt sich dein Körper dem auch an. Erinnere dich zurück wo du das Ganze zum ersten Mal gemacht hast. Es war doch sicherlich sehr ungewohnt so stark oder so schnell zu sein und du musstest lernen diese Kraft und Schnelligkeit zu kontrollieren." Daran konnte sie sich sicherlich noch erinneren. Man musste lernen mit den Verstärkungen umzugehen, denn sonst sauste man beispielsweise in das nächste Hindernis weil man so schnell war oder zerstörte ausversehen etwas mit der rohen Kraft die man dann hatte. Aber ja, es war eine Frage des Durchhaltevermögens. Rika musste ihre Form bewusst nutzen und das häufig um so an ihre Grenzen zu gehen. So erweiterte sie die Aufrechthaltung, da ihr Körper sich mehr und mehr daran gewöhnte und auch sie selbst also vom Verstand her. Zur Veranschaulichung bzw. praktischen Hilfe sollte Rika dann ganz einfach gegen ihren Vater antreten und dabei ihre Verstärkungsform benutzen und sich nicht zurückhalten was die Kraft anging. Ryuu selbst nun er würde tun was er tun musste und wollte. "Genau sollst du mein kleiner Drache" meinte Ryuuzaki dann als Bestätigung auf Rikas Frage. Schmunzelte er auch kurz, da er sie kleiner Drache nannte, eine Anspielung darauf weil ihre Kräfte auch wo auf den Seinen herrührten und Ryuuzaki zu einem großteil die Kräfte eines Drachen besaß. Hatte Ryuu sich auch in Kampfhaltung begeben, seinen Mantel ausgezogen und wartete auf den Angriff seiner Tochter. Diese aktivierte auch ihre Form, schwarze Male breiteten sich über ihren Arm aus und Ryuu tat es ihr quasi gleich und aktivierte seine Form, den Dokuryuumodo. Seine Arme veränderten sich auch, Schuppen bildeten sich und die Nägel wurden zu Klauen. Die Arm Unterseite war grau wie seine sonstige Hautfarbe und oberhalb ein dunkler Rotton, mit Violettstich konnte man sagen. Sein stark ätzendes Chakra die Wolke die er mit freisetzen konnte sowie das Gefühl von Tod und Kälte mit seiner Aura hielt er aber im Zaun und zurück, denn sollte Rika ja zeigen können was sie konnte und nicht bereits vorher Schäden erleiden und nicht an ihn herankommen aufgrunddessen, selbst wenn das System Schäden reduzierte. Dennoch ging von ihm eine starke Präsenz aus das man sich in Acht nehmen sollte, nicht zu Spaßen war. Steigerte Ryuuzaki seine körperlichen Werte aber auch bzw. wurden diese verstärkt (Geschwindigkeit + 300% = 10+275%, Stärke + 150% = 10+50%, Ausdauer +100%). Rika griff ihn dann direkt an, schnellte auf ihn zu und Ryuuzaki erwartete den Angriff seiner Tochter regelrecht. Er konnte aufgrund seiner Erfahrung und weil er Rika kannte auch sehr schnell erkennen was sie für ein Manöver nutze und kannte daher ihre Technik. Brauchte er hier auch nicht sein Sharingan was ihn nochmals einen Vorteil geben würde nein, das hier war nun reine Taijutsupraxis. Seine Kampfhaltung war auch flexibel und er war schneller als Rika + seine Erfahrung im Taijutsu und so ging er schnell mit, wich leicht zurück und ging dabei sein einer Arm zum Handgelenk seiner Tochter, der Faust bzw. Hand mit der sie zuschlagen wollte und schlug diese dort zur Seite weg. Er musste den Schlag nicht direkt blocken, wenn er ihn ablenken konnte und musste er dafür auch nicht zwingend stärker sein. Der Unterschied darin war minimal zwischen den Beiden und glich Ryuu das auch mit Geschwindigkeit und Erfahrung aus sowie Können. Damit aber nicht genug, nebst das er ihren Schlag ablenkte mit dem einen Arm führte der Yagami dann schnell mehrere Dreckkicks hintereinander aus, das Konoha Senpu auf die andere Seite von Rika (gegenüberliegende Seite ihrer Schlaghand) welche nun offen wäre, auf verschiedene Stellen bzw. Höhen von ihrem Körper, Tailie, Torsoseite/Arm und Halshöhe also 3 an der Zahl und wollte sie so auch wegschleudern. Aufgrund der schnellen Bewegung und Anzahl war es auch sehr schwer dem zu entgehen oder dagegen zu halten, auch wegen dem Können des Yagamis. Die schnelle Abfolge käme auch überraschend und das er sich kräftemäßig auch nicht zurück hielt. Und sollte er Rika wegschleudern nutzte Ryuu auch das Kage Buyo, den sogenannten Schattenlaubtanz um ihr im Schatten, in der Luft zu folgen, nur um ihr dann einen weiteren Schlag diesmal mit der Faust zu verpassen, das sie Richtung Boden fliegen sollte und anschließend würde er Abstand nehmen mit einem Salti Rückwärts und wieder in Ausgangskampfosition gehen. "Weiter gehts! Oder war das schon alles? Dein Angriff war zu vorhersehbar! Los nochmal, greif mich an mit voller Kraft!" waren seine Worte. Groß Schäden würde Rika nicht erleiden, wegen des Systems und da sie sich selbst auch verstärkt hatte, aber auf die Bretter schicken war dennoch möglich und wegschleudern. Ryuu wusste wo und wie er zuschlagen oder treten musste. Rika würde auch wissen das ihr Vater sie eben hart dran nahm und nicht mit Samthandschuhen anfasste oder sich zurückhielt nur weil sie seine Tochter war. Das Training hätte keinen Effekt wenn er das täte.
Der Doragon Fosu - Dokuryumodo ist eine Besonderheit welche durch die Verbindung von Ryuuzakis Juin no Kurayami sowie der Essenz Smrgols und einem seiner Drachenaugen entstand. Ermöglicht wurde diese Verbindung durch das Ritual der Dunkelheit im schwarzen Tempel von Ansho. Jenes Ritual welches Macht geben kann, dafür aber auch ihren Preis hat, dazu jedoch später mehr. Ryuuzaki konnte diese neue Kraft auch nur erlangen, da der Ursprung seiner Juinkräfte die von Smrgol waren, weshalb der Drache dem Yagami auch einst einen Teil seiner Essenz mitgab um ihn zu testen. Normalerweise wird ein Ryugan eines hohen Drachen in einen Gegenstand verarbeitet welcher dann die Kräfte des Auges erhält, jedoch bildet Ryuuzaki eine Ausnahme wegen der Verbindung zur Dunkelheit und dem Ursprung der Kräfte. Dadurch übertragen sich die Kräfte des Drachenauges auf den Yagami selbst. Zu beachten ist, dass das Ryugan keines seiner Augen ersetzt, es ist mit dem Yagami verschmolzen durch das Ritual der Dunkelheit. Die Mächte welche der Aspekt des Heldenmutes erhalten hat sind zum einen passiv können aber auch aktiv ausgelegt werden. Passive Fähigkeiten: Zum einen erhält Ryuuzaki einen großen Teil des Wissens und damit auch der Erfahrung von Smrgol, was soweit geht, dass ihm das Erlernen von Techniken, Fähigkeiten, Wissensgebieten rund um das Ryugan bzw. Smrgols Macht sowie den Drachenreitern (Dragoon) leichter fällt (Wortzahlreduzierung von 50%). Zur Erfahrung kommt auch ein spezieller Spürsinn, was Ryuuzaki ermöglicht Unstimmigkeiten bei seinem Gegenüber sofort zu erkennen z.B. Lügen oder auch Angst etc. Ebenfalls erhält Ryuuzaki die Resistenz bzw. Immunität gegenüber geistiger und körperlicher Beeinflussung (Genjutsu, Ninjutsu). Da der Yagami ohnehin schon einen sehr starken Willen besaß, ergänzt bereits eines der Augen Smrgols diese Eigenschaft auf eine Immunität (Kontroll/Manipulationseffekte, Gen/Ninjutsu) bei ihm. Was die körperliche Robustheit von Krankheiten und Giften angeht, so erhält der Yagami gegenüber Krankheiten lediglich eine Resistenz von 50%, hingegen bei Giften wo Ryuuzaki bereits resistent war ist er nun immun gegen Gifte. Dies schließt auch chakrabasirende Gifte bzw. Gifteffekte mit ein. Doch damit nicht genug, denn auch die besondere Eigenschaft des Fuhai wird dem Aspekten des Heldenmuts zu Eigen, sodass Ryuuzaki in der Lage ist die Macht der Verderbnis zu nutzen um den Geist und Verstand seiner Gegenüber durch Zweifel bzw. Verzweiflung zu vernichten (Jutsu).
Aktive Fähigkeiten: Der eigentliche Dokuryumodo ist die aktive Form der Besonderheit woher sie auch ihren Namen hat. Durch die Verbindung aller Dinge wurde Ryuuzakis Juin vollständig ersetzt, weshalb auch sein Mal auf dem Körper verschwunden ist. Dennoch ist Ryuuzaki nach wie vor ein Wesen der Dunkelheit und kann auch weiterhin Meidouchakra nutzen und heraufbeschwören. Die Verbindung mit den Mächten des hohen Drachen erweckten aber eine neue stärkere Form ver Verwandlung. Hierbei wird Ryuuzakis Körper Drachenähnlicher aufgrund der Essenz und Macht des Drachenauges. Die Arme des Yagami werden von purpurroten bzw. dunkelroten-lila Drachenschuppen bedeckt, wobei die unterseite graublau bleibt. Seine Fingernägel werden länger und zu rasiermesserscharfen Klauen. Zusätzlich kann Ryuuzaki eine Aura des dunklen Meidouchakra umgeben bzw. eine purpurrote/weinrote dunkle Wolke wie zuvor bei seiner Juinform auch. Genauso kann die Wolke bei Kontakt Schäden in Form von Verätzung verursachen (schwere Schäden, staffelt sich je länger man der Wolke ausgesetzt ist) auch Innerlich können so Schäden entstehen falls man die Wolke einatmen sollte. Das Gefühl von Kälte bzw. Tod, Angst welches zuvor bei Ryuuzakis aktiver Maskenform ausgelöst wurde in seinem Gegenüber, ist auch hier vorhanden, sogar nochmals wegen der Macht des Drachenauges verstärkt. In der Nähe des Yagami fühlt man sich mehr als nur unwohl. In Kombination mit der besonderen Fähigkeit des Ryugans ist dies auch weiter ausbaubar (Jutsu). Durch den aktiven Drachenmodus werden aber auch die Sinne und Wahrnehmung des Yagami verstärkt, sowie das Reaktionsvermögen. Attributtechnisch wird durch den aktiven Modus die Ausdauer des Yagami um 100% erhöht, sowie seine Geschwindigkeit um 300% und seine Stärke um 150%. Dadurch das Ryuuzaki bereits in seiner Maskenform mit Abstand das ätzendste Chakra aller Meidouvarianten besaß und dieses durch die Macht Smrgols nochmals verstärkt wird erhöht sich auch das Ninjutsu des Yagami um 150% (Geschwindigkeit, Stärke u. Effektivität). Dies betrifft aber nur Meidoutechniken, sowie Techniken welche mit der Macht des Ryugans benutzt werden. Und nach wie vor gelten die Ätztechniken des Yagami als die Stärksten unter den Wesen aus Ansho. Doch soviele Vorteile die neue Kraft auch mich sich bringt, so hat sie auch ihre Nachteile, denn keine Macht ist umsonst. Daher kann Ryuuzaki den Dokuryumodus aktiv auch nur 4 Posts halten (inrp trainierbar auf 6 Posts). Nach Ablauf der Posts macht sich eine starke Erschöpfung im Yagami breit und er kann den aktiven Modus genauso lange nicht mehr verwenden wie er ihn benutzte (Cooldowndauer = Aktivierungsdauer). Zusätzlich zahlt Ryuuzaki während er die Verwandlungsform aktiv hält pro Post einen Chakraverbrauch von sehr hoch, welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt. Vorzeitiges Deaktivieren der Verwandlung mindert natürlich die negativen Auswirkungen auf den Yagami. Ebenso verschwand bei dem Ritual der Dunkelheit das Buch der Pandora welches Ryuuzaki bei sich trug und die darin enthaltene böse Präsenz verband sich ebenfalls mit dem Yagami, was dazu führt das er während der Modus aktiv ist aggressiver und auch rücksichtsloser/skrupelloser wird und es sogar in Kauf nimmt Freunde bzw. Verbündete zu verletzen um den Feind zu vernichten. Das Drachenblut bzw. der Ersatz, die Essenz Smrgols in Ryuuzaki wird dadurch in Wallung gebracht und je aggressiver der Yagami wird, desto stärker fällt auch der Effekt aus, was auch in einer berserkerartigen, blinden Wut enden kann. Der Doragon Fosu - Dokuryumodus ist eine neue Form welche Ryuuzaki zugänglich wurde und verbesserungsfähig ist z.B. durch Erhalt weiterer Drachenaugen, vorzugsweise Smrgols zweites Ryugan oder anderer Mächte die sich mit der Drachenkraft bzw. Kraft der Dunkelheit verbinden lassen. Ebenso ist der Modus mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar (Statobergrenze von +950% gesamt und Einzelstat von 800% können nicht überschritten werden). Erfundene Besonderheit
Shizuka hatte es geschafft. Sie war den Weg gegangen, den Kojou und Yukina ihr gezeigt hatten und somit war sie den ersten Schritt gegangen, um noch weitere Techniken ihrer gemeinsamen Vorfahren zu meistern. Nicht, dass Yukina und Kojou an dieser Stelle schon weiter gekommen wären. Aber hey, die Chance war da und Shizuka war nun auf der selben Stufe, wie die beiden Geschwister, was das Erlernen dieser Dinge anging. Die Dankbarkeit in der Stimme und den Worten der Rothaarigen waren für die junge Yautja deutlich zu hören, doch war es nichts, was sie voraussetzte oder gar forderte. Sie schenkte Shizuka ein sanftes Lächeln. Du hast das gut gemacht. sagte sie zu ihr. Sie glaubte nicht, dass Shizuka eine Frau war, die das Lob einer anderen brauchte oder begehrte und dennoch war es der Schwarzhaarigen ein Bedürfnis, es ihr zu sagen. Fleiß durfte ja auch belohnt werden. Die ältere Yautja suchte sich eine Wand, um sich abzustützte, nachdem sie mit einer sehr eindeutigen Handbewegung Yukina sugeriert hatte, dass es schon in Ordnung war. Der Biss auf die Unterlippe entging Yukina aber dennoch nicht. Kurz verschwand die Jüngere und kam mit einer Flasche Wasser und einem Müsliriegel zurück, wofür sich Shizuka auch direkt bedankte. Yukina nickte bloß stumm und fragte, ob sie noch weitere Hilfe bräuchte. Doch zuerst nahm Shizuka einige Schlucke aus der Flasche, der Blick aus ihren goldenen Pupillen verließen dabei nicht Yukinas Gesicht und diese blickte ebenso zurück und wartete, auf Shizukas Antwort. Diese verneinte dann das Angebot und ermutigte Yukina, sich mit ihrem team zu treffen. In Ordnung, wie du meinst. sagte sie ruhig. Sie hatte während dem Training nicht mehr auf ihr Termin gesehen. Ob die anderen mittlerweile wieder zurück geschrieben hätten? Shizuka erwähnte auch das Gespräch mit dem Magister noch einmal. Yukina nickte. Ja. Ich bin schon gespannt, was dabei heraus kommt. sagte sie und musterte Shizuka nochmal etwas eindringlicher. Pass auf dich auf. Aber das wirst du vermutlich sowieso. sagte sie und lächelte die Yautja kurz, aber freundlich an. Yukina zögerte dennoch kurz, bevor sie ging. Doch wünschte Shizuka ihr da bereits viel Spaß mit den neuen Teamkameraden. Danke. Ja. Spaß. wiederholte sie ruhig. Sie wäre lieber mit Kojou in einem Team gewesen. Was er wohl gerade machte? Ihre Gedanken schwiffen leicht ab. Aber auf ihr aktuelles Team und das Treffen mit diesem hatte sie keine allzu große Lust. Was nicht an den Personen selbst lag, denn diese kannte sie ja gar nicht. Es lag eher an dem Ungewissen. An dem, was ihr wichtig war und was eben nicht. Und ein solches Schülerteam war für das Clanoberhaupt der Yautja doch noch nicht einmal zweitrangig. Nein, es lag sehr weit unten in der Prioritätenliste. Aber es gehörte nun einmal zu dem Schulalltag mit dazu. Zu dem, was Takashi wohl einst wollte und diesem hatten sich die Yautja angeschlossen. Somit musste Yukina auch dies mit machen und das mit so viel Elan, wie sie versuchte, alle Dinge, die von der Pflicht verlangt wurden, umzusetzen. Sie hieß ja schließlich nicht Kojou, der ständig getreten werden musste, um nicht zu Faulenzen. Noch einmal sah Yukina zu Shizuka. Wir hören voneinander. Bis dann. sagte sie. Innerlich plante sie bereits, dass wenn sie auch andere Techniken ihrer Urahnen gelernt hatte, sie diese auch mit Shizuka teilen könnte. Doch so weit war die Schwarzhaarige nun ja auch noch nicht, um darüber große Worte zu verlieren.
I'm that bad type, make your mama sad type - Make your girlfriend mad tight, might seduce your dad type ~ I'm the bad guy... Duh ♥ -Billie Eilish Bad Guy Lyrics-
[Postgruppe: Wir sind die wahren Jäger! - Yukina & Shizuka]
Shizuka atmete noch einmal tief durch, während es sich so anfühlte, als sei ihr Chakra noch immer in einem unsichtbaren Zog gefangen. Zwar mochte dieser gelöst sein, aber wie bei einem unangenehmen Wadenkrampf, waren die Nachwehen noch spürbar. Ihre Stirn glänzte noch ein wenig von dem Schweiß der Anstrengung, ein Zeichen harter Arbeit, aber eben auch eines von gekröntem Erfolg. Sie hatte es geschafft, und auch wenn Yukinas Anerkennung für sie nicht entscheidend war, so konnte sie den Wert ihrer Worte durchaus würdigen. Es war kein leerer Trost, kein oberflächliches Lob, sondern etwas Echtes, getragen von Beobachtung und Erfahrung, aber eben auch dem familiären Zusammenhalt ihrer Sippe. Die Rothaarige lehnte sich leicht gegen die Wand, um dem Druck ihrer Glieder nachgeben zu können. Ihre Handbewegung sollte Yukina zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen musste, doch unbewusst schien sie der Biss auf ihre Unterlippe zu verraten. Disziplin war für Shizuka selbstverständlich, Schwäche zu zeigen, jedoch nicht. Als Yukina dann kurz verschwand, blieb ihr Blick in Richtung Halle gerichtet. Das Echo ihrer Anstrengungen von eben schien noch immer nachzuwirken. Die Rückkehr mit dem Wasser und Müsliriegel ihrer Clananführerin - auch wenn es so einen Titel in der neuen Welt nicht mehr gab - war eine Geste, die, die Yautja ebenfalls zu schätzen wusste und sich dementsprechend auch dafür bedankte. Yukina schien den Zustand der Älteren genau zu prüfen, bot sogar an, sie auf ihr Zimmer zu begleiten, aber der Stolz der Rothaarigen machte ihr selbst dabei einen Strich durch die Rechnung. Im Gegenteil, Shizuka wollte, dass Yukina keinesfalls zu spät zu ihrem Teamtreffen erschien, etwas aus dem Tag machte und sich nicht damit herumschlagen musste, sich um Shizuka zu kümmern! Die Schwarzhaarige schien zu verstehen, verabschiedete sich und verließ den Trainingsbereich. Nachdem sie noch einmal vorher darauf hingewiesen hatte, dass das Gespräch mit dem Magister stattfinden würde, kommunizierten die beiden Damen, diesbezüglich in Kontakt zu bleiben! Die Schritte der Jüngeren verklangen und Stille kehrte in den Privattrainingsraum ein, sodass die Rothaarige Zeit hatte, von dem Riegel zu naschen und einen gehörig großen Schluck Wasser zu sich zu nehmen. Sie lehnte ihren Kopf in den Nacken, schloss einen Moment die Augen und überlegte, wo es sie als Nächstes hinführen würde … das letzte Stück Riegel in den Mund geschoben, das Papier zu einem Mülleimer im Raum gebracht, exte sie auch die Flasche Wasser komplett, um sie danach in den Eimer zu werfen. Dann, nachdem sie ihren Nacken einmal unter lautem Knacken ihrer Halswirbel von links nach rechts hat einrenken lassen, machte sie sich auf den Weg, die Halle zu verlassen.