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Chiba
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Mo 13. Okt 2025, 08:25

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]

Die Inuzuka säuselte ihm regelrecht ins Ohr, dass der Abend perfekt klinge - und sie könnte ein bisschen Zeit haben um sich umzuziehen und 'frisch' zu machen. Und mit einem Zwinkern würde sie ihm noch gleich einen Kuss auf die Lippen geben - etwas mit dem unser Blondschopf zwar nicht gerechnet hatte, aber eine Überraschung dieser Art war ihm natürlich auch mehr als Recht! Danach würde er seine Pläne zusammenfassen - und die Inuzuka meinte, dass sie für 'nichts genaues' doch sehr konkret seien! Und dann folgte ein Kichern der Rothaarigen, welches Chiba nur nochmals ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Doch dann würde Chiba ein bisschen besorgt um sie sein - und meinte, dass er nicht gedacht hatte, dass die Genin immer noch den gleichen Rang inne hatte. Und ehrlich gesagt war ihre Kampfstärke auch deutlich höher als er es von einer einfachen Genin erwartet hatte. Gleichzeitig fragte er aber auch nach, ob sie darüber reden wollte, weswegen ihr Fortschritt eingeschlafen war. Die Reaktion von Shishi kam fast schon ein bisschen unerwartet - die Genin blickte ihn nicht mehr an, blickte zur Seite und wich seinem Blick aus. Gleichzeitig aber wollte sie ihm sagen, dass alles in Ordnung sei - während sie ihm aber ihre Hand entzog und sich zugleich noch einen Schritt von ihm entfernte. Noch klarer hätte sie es nicht ausdrücken können, dass sie nicht darüber reden möchte. Sanft lächelte Chiba zu der Genin, doch noch bevor er etwas sagen konnte kramte sie in ihren Taschen herum und hielt ihm ihr Terminal entgegen.

Sie meinte, dass sie Chibas Zimmernummer noch gar nicht habe, für später - ein Ablenkungsmanöver, das der Blondschopf der nicht ganz auf den Kopf gefallen war schnell als solches erkannte. Chiba würde das Terminal von Shishi entgegennehmen und seine Zimmernummer 8B in das Terminal eingeben, sowie seine Kontaktdaten, damit die Inuzuka ihn kontaktieren konnte - und als er es ihr wieder hinhielt und die Inuzuka meinte, dass sie Chiba nicht mehr stören würde, wenn er etwas Ruhe beim Training haben wolle. Chiba schüttelte aber dann kurz den Kopf: "Nein, nein, du störst gar nicht. Wir können auch gern zusammen trainieren wenn du möchtest? Mit ein bisschen Sicherheitsabstand versteht sich." Der Blondschopf hatte kein Problem neben Shishi zu trainieren - jedoch würde er ein gutes Stück Sicherheitsabstand benötigen damit sie nicht von der Technik an der er feilte unabsichtlich getroffen wurde. Er fuhr fort: "Hmmmm... Ehrlich gesagt hätte ich sogar eine Idee für dich - eine Technik die du vielleicht mit dem suga kombinieren könntest." Der halbe Hyuuga würde kurz seinen Dolch zücken und atmete kurz durch. Die Erschöpfung von der Anwendung des Juins war bei weitem noch nicht verflogen - aber eine für ihn relativ einfache Technik konnte er sicherlich vorzeigen. "Das war die Technik, die Seiji damals überzeugt hatte mir das Juin der Dunkelheit zu geben.", würde er kurz erklären während der Dolch in einem leichten blau zu schimmern begann, als Chiba das Chakra in dem Dolch so stark sammelte, dass es sichtbar wurde. Und dann mit einem einfachen Schwung würde er das Getsuga verwenden und eine Chakraklinge in die Richtung des leeren Rings neben ihnen abfeuern. "Was dir und Usumu sicher noch helfen könnte ist eine Finte - du könntest es mti dem Tsuga kombinieren, und absichtlich neben den Gegner zielen, und dann aus nächster Nähe die Technik abfeuern - und dann mit einem Tsuga von Usumu treffen oder weitere Techniken versuchen." Eine einfache Kombination - vielleicht, aber dennoch etwas mit dem Shishi ihren Kampfstil ein bisschen verbessern könnte. "Also, nur wenn du Lust hast - und ein bisschen von Chiba se-n-sai lernen möchtest." Das Sensai würde er entsprechend artikulieren mit einer kleinen Betonung auf dem N. Und jetzt stellte sich nur die Frage ob die Inuzuka ein bisschen Action mit ihm haben wollte - oder ob sie zufrieden gestellt wäre wenn sie Chiba einfach nur beobachten konnte während dieser sich mit sich selbst beschäftigte.

Name: Getsuga ("Mondfangzahn")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Getsuga ist eine Technik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde, da er selbst noch nicht in der Lage ist das Getuga Tensho zu erlernen, und sozusagen als Vorstufe anzusehen. Die Grundidee ist in bei beiden Techniken die gleiche. Der Anwender sammelt eine große Chakramenge und setzt sie schlagartig frei. Genau wie im Orignal sammelt Chiba eine große Chakramenge in seinem Schwert. Im Gegensatz zum Getsuga Tensho kann auch eine normale Waffe der Kraft des Getsuga standhalten. Die Ansammlung des Chakras macht sich mit einer leicht bläulichen Aura um das Schwert sichtbar. Wenn das Chakra im Schwert gesammelt ist, wird das Getsuga mit einer Schwungbewegung des Schwertes abgefeuert. Hierbei wird dann die Form des Angriffs sichtbar, die einen maximal 2 Meter großen Halbmond darstellt. Dieser Halbmond bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Genau wie beim Getsuga Tensho ist die Chakramenge hierbei nicht zielgenau kontrollierbar, weswegen auch das Getsuga noch nicht vollendet ist. Wenn das Gegenüber vom Getsuga getroffen werden sollte, so hat er mit mittleren-schweren Schäden an der Trefferstelle zu rechnen. Doch das Getsuga besitzt dennoch noch einen Vorteil. Denn das Getsuga kann auch ohne eine Schwungbewegung abgefeuert werden. Hierbei ist aber die Größe des Schwertes jedoch die maximale Größe des Getsuga, jedoch steigen hierbei die Schäden bei einer 1 Meter langen Klinge auf schwere Schäden an. Der Name der Technik kommt von der Form der Technik, der wie ein leuchtender Halbmond aussieht, und als Fangzahn auf den Gegner abgeschossen wird
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 13. Okt 2025, 12:43

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Der erste kleine Kampf war beendet und Katsu konnte hoffentlich etwas für sich aus dem Ganzen mit heraus nehmen. Das sie ihn am Ende mit einem Genjutsu quasi in die Knie gezwungen hatte, brachte ihn zum lachen und auch Felicita kicherte ein wenig. Was du mit dem Wissen tust, bleibt dir überlassen. Wichtig ist nur, dass du deinen Gegner niemals unterschätzt. Du hast mich mit deinem Kombinationsangriff schließlich auch überrascht und das obwohl ich dich ja eigentlich gut kenne. sagte sie. Und Jinx ist bei dir ins Team gekommen? Ich habe sie heute morgen in Empfang genommen. Sie machte einen netten Eindruck aber ich glaube, sie ist auch etwas durcheinander. Ich habe Takashi sie prüfen lassen, nach bösen Absichten. Sie hatte keine. Dennoch scheint ihr Geist etwas wirr zu sein. Vielleicht kommst du ja noch dahinter, was es damit genau auf sich hatte. Ich hatte nicht genug Zeit dafür mit ihr. sagte Felicita zu dem Thema Jinx. Mehr hatte sie dazu auch nicht zu sagen, ehe sie dem Jungen erzählte, dass sie ihre Kämpfe angesehen hatte. Natürlich habe ich das. Wenn ich schon nicht dabei sein konnte, um euch anzufeuern. sagte sie grinsend. Dann legte sie nachdenklich einen Finger an die Unterlippe. Ich denke, dir würde es helfen, wenn du versuchst, einen kühlen Kopf zu bewahren. Du musst niemandem etwas beweisen. Du bist stark. Das weißt du. Ich habe in der Wiederholung auch gesehen, wie du deine und Mamorus Fähigkeiten wohl auf die Tribüne hast ausweiten lassen und damit bewusst eure Mitschüler geschädigt habt. So wie ich dich einschätze, um ein Zeichen zu setzen? Dabei hast du das nicht nötig. Nicht in solch unwichtigen Situationen. Das zwei von euch Geschwistern im Finale waren ist in der Situation Statement genug gewesen, meiner Meinung nach. Und deine Fähigkeit, die Zeit zu manipulieren, zerrt stark an deinen Kräften. Du solltest diese Fähigkeit durchdachter einsetzen und nicht als erste Methode. Aber was ich eigentlich sagen will. sie machte eine Pause und sah ihn eindringlich ein. Du hast es nicht nötig, anderen etwas zu beweisen. Du weißt, dass du stark bist und der Rest der Familie auch. Manchmal hilft es, sich zurück zu nehmen und in den wichtigen Situationen zu zeigen, was in einem steckt. Außerdem ist dann die Überraschung größer. Je öfter du deine Kräfte präsentierst, desto eher gibst du deinen Feinden die Möglichkeit, etwas dagegen zu entwickeln. sagte sie ruhig. Ob ihre Worte aber wirklich bei ihm so ankamen, wie sie gemeint waren, wusste sie nicht. Sie kamen nochmal auf die Ketten zu sprechen. Er wollte ihr Feedback und erneut musste sie kurz nachdenken. Schwer zu sagen. Ich bin nicht gut in solchen Dingen. Es hat sich plötzlich und unpassend gut angefühlt. So, dass ich mir in dem Moment dachte: Huch, was ist das? Das sollte ich lieber los werden! Und dann habe ich ja entsprechend gehandelt. Ohne dem, hätte ich die Ketten vermutlich erstmal ignoriert und hätte dann auch direkt auch Igris noch kontern können. So musste ich dann ausweichen. versuchte sie zu erklären. Dann wurden sie jedoch unterbrochen von den schwebenden Waffen des Jungen, die ihren Weg zu ihm fanden, damit er sie direkt im Training nun ausprobieren konnte. Da Felicita schon sah, dass sie wirklich Rasierklingenmesserscharf aussahen, schaltete sie das Schutzsystem wieder ein. Sie wollte ja nicht, dass er noch einen Finger oder sowas verlor. Damit sie ihn besser bei den Bewegungen sehen konnte, zog er sich sein Shirt aus und Felicita stand am Rand. Doch bevor es los gehen sollte, machte Katsu ihr ein Kompliment, was ihr eine feine Röte ins Gesicht zauberte. Sie gab sich bescheiden, doch damit gab sich Katsu nicht zufrieden. Als er jedoch grinsend auch fragte, dass dies nicht alles von ihr gewesen wäre, grinste sie ebenfalls leicht. Das ist es, was ich eben meinte. Du kennst mich schon dein ganzes Leben. Und doch weißt du nicht, wo meine Grenzen liegen. Ich hab in letzter Zeit auch zwei neue, mächtige Techniken erlernt. Aber nur eine davon ist einer Person noch bekannt, deinem Vater. Der Rest ist meine persönlich Überraschung für Personen, die sich gegen mich stellen sollten. Ich sag nur so viel: Vieles kann ich hier nicht anwenden, ohne das ich die Umgebung zu sehr beschädigen würde. Daher bin ich hier in der Regel gezwungen, mich zurück zu halten. sagte sie und das sie dabei nicht unschuldig pfiff war aber auch alles. Dann sollte Katsu aber auch loslegen. Lautstark gab er seine Bestätigung damit zu verstehen und nannte sie erneut Sensei, was sie zum Lächeln brachte. Mit Argusaugen beobachtete sie ihn bei seinen Bewegungen. Immer schneller wurden diese und er kombinierte es mit seinen Blitzen, bis ihm plötzlich eine Waffe aus der Hand fiel. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. Felicita lächelte und ging auf ihn zu. Hob die Waffe auf und reichte sie ihm. Das ist nicht schlimm. Das sah allgemein schon gut aus. Versuch nicht zu vergessen, dass du zwei Waffen hast, sodass du dich nicht zu sehr auf nur eine konzentrierst. Sie sind deine verlängerten Arme. bei diesen Worten kam ihr eine Idee. Hmm... sagte sie plötzlich. Vielleicht wäre Satoko da ebenfalls eine gute Anlaufstelle für dich. Sie ist eine Yuuki, so wie es deine Oma ist. Die Yuuki haben die Fähigkeit, ihre Fingernägel als metallene Klauen wachsen zu lassen, Dadurch ist es wirklich wie zwei verlängerte Arme. Ansonsten ist auch Shana natürlich eine sehr gute Schwertkämpferin. Wobei Shana nur ein Schwert mit sich führt. Aber sie beide könnten dir noch andere Varianten im Kenjutsu zeigen, sodass es vielleicht dein Spektrum erweitert, um deinen ganz eigenen Stil zu finden. schlug sie vor. Was aber nicht hieß, dass sie ihn nun wegschickte, denn natürlich konnte auch sie ihm helfen. Der Junge wollte dann aber auch nochmal ein Beispiel von ihr haben. Sie nickte leicht. Ich kann dir nochmal ein bisschen was zeigen. Wichtig ist aber, dass du deinen eigenen Stil findest. Meiner ist auf Geschwindigkeit, Akrobatik und den Einsatz von Bijuu Chakra ausgelegt. sagte sie. Im Anschluss zeigte sie ihm jedoch nochmal eine Schrittabfolge, wie sie sie machen könnte, wenn ein Gegner sie angriff. Ich finde es aber am wichtigsten, dass man intuitiv reagiert. Denn kein echter Kampf ist vorher festgelegt wie er verläuft. Dir hilft die beste Schrittkombination rein gar nichts, wenn dein Gegner ganz anders angreift. Und denk dran, dass du mit deinen Dolchen nicht nur stechen sondern auch schneiden kannst. Wenn du die Dolche um dich herum hälst und dich drehst, ist es schwer, an dich heran zu kommen, ohne sich dabei selbst zu verletzen. sagte sie und machte auch dies einmal nochmal langsam vor. Das er ihr zuvor auf die Brust kurzzeitig gestarrt hatte, überging Felicita fürs Erste und ging erstmal nicht weiter darauf ein. Das müsste sie aber wohl, wenn das nun noch öfters vorkäme.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 13. Okt 2025, 13:21

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]


Chiba fackelte nicht lange und tippte seine Kontaktdaten in das terminal der Inuzuka. Durch die Zimmernummer war sie nicht nur in der Lage ihn zu besuchen, sondern auch ihn mittels ihres Terminals anzuschreiben. Eine Funktion, die sie zwar sehr praktisch fand, aber aufgrund ihres Mangels an Freunden nie nutzen konnte. Immerhin war Masahiro weg, ebenso wie Akio, Sayuri-sensei oder Asuna. Und viel mehr waren es damals nicht. Dazu hatte sie sich mit ihrer Mutter verkracht…alles nicht so leicht grade. Jetzt jemanden zu haben…vor allem wenn es jemand war wie Chiba, mit dem sie schreiben konnte…das war für sie wie ein Neuanfang. Auch das er sie Instant zum Training einlud. Hatte sie vorher noch Zweifel gehabt, ob sie ihm im Weg stehen würde, merkte sie an seinen Bemühungen sofort das es ihm wichtig war sie, um sich zu haben.

„Sicherheitsabstand? Ich werde mir mühe geben.“
Bestätigte sie dann mit einem schwachen Lächeln. Ein Blick in sein Gesicht zeigte, das er es ernst meinte und es munterte sie auf sein Lächeln zu sehen. Der Uchiha/Hyuuga Mix wusste einfach, wie man die Inuzuka aufheitern konnte und dass trotz der langen Zeit, die zwischen den beiden lag. Eine Jutsu Idee. Er hatte ich schon mal ein Jutsu beigebracht und ihr nun Tipps für ein neues zu geben war genau nach ihrem Geschmack.

„Ohh…ich bin ganz Ohr.“
Saget sie neugierig und beobachtete, wie er den Dolch aus der Tasche zog. Seine Erschöpfung war immer noch nicht ganz abgeebbt. Er hatte ja schon davor starke Schwäche Erscheinungen gezeigt. Der Dolch von fing an zu leuchten vor Chakra. Sie brauchte nicht mal ihr Doujutsu um das erkennen zu können.

„Wow…das is ne Menge Chakra.“
Er hatte in diese Dolche eine große Menge Chakra gespeichert, doch was würde er damit anstellen? Shishi beobachtete den Dolch genau und seine Bewegungen. Er erwähnte ebenfalls das man ihm das Dunkle Juin erst gab nach dem er diese Technik konnte. Ein Typ namens Seiji…den hatte er vorhin schon erwähnt. Den Nachnamen hatte sie schon wieder vergessen. Aber das Seiji brannte sich langsam ein. Musste ja ein verdammt wichtiger Typ sein für Chiba. Oder hatte sie es vielleicht doch schon mal gehört? Der Name sagte ihr irgendwas…es lag ihr auf der Zunge. War der nicht bei der großen Nukeinvasion in Konoha dabei? Na, vielleicht ein anderer Seiji. Die gab es ja auch wie Sand am Meer.

„Und was machst du…“ doch bevor sie ihre Frage stellen konnte, feuerte Chiba das Chakra ab. Dabei vollführte er eine einfache Schwungvolle Bewegung und das Chakra wurde gebündelt auf Reise geschickt. Es nahm die Form eines Sichelmondes an und klatsche gegen die Wände von einer der Trainingshallen.

„Ooohhh verstehe!“
meinte sie und klatschte in die Hände. Tatsächlich beherrschte sie eine ähnlich wirksame Technik. Allerdings hatte sie nicht annährend die gleiche Durchschlagskraft. Er bot an ihr Die Technik nachher beizubringen.

„Ja! Das war…wow! Voll gerne!“
meinte sie hibbelig. War schon eine coole Nummer und die Technik schien durchschlagskräftiger zu sein als alles, was sie bisher konnte. Außerdem ergänzte es ja ihren eigenen Kampfstil durchaus.

„Wie heißt die Technik! Und kann man sie auch ohne Waffe verwenden? Hast du dir die Wirklich selber beigebracht?“
fragte sie dann ein wenig aufgeregt. Allerdings merkte sie schnell das sie wie damals ein wenig überschwänglich wurde. Sie räusperte sich nach einer kurzen Pause der Realisierung wieder.

„Ich mein…klingt doch gut für die weitere Abendplanung.“
Säuselte sie wieder und legte eine Hand an seine Schulter, die andere an seinen Arm. Ihre Finger fuhren kreishafte Bahnen, um die Muskeln unter seiner Haut zu ertasten.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mo 13. Okt 2025, 22:57

~Der Beweis~


Katsu wurde vom selben Genjutsu geschlagen das einst seinem Vater zum Verhängnis geworden war. Diese Situation amüsierte ihn wirklich sehr. Auch das Felicita sich die Mühe machte ihn Dinge zu lehren die weniger offensichtlich waren und die ihm vielleicht in einer ernsten Situation das Leben retten könnten. "Das ist eine wichtige Sache, dies wurde meiner Schwester Shinra zum Verhängnis. Sie unterschätzte Mei und bekam dafür eine vernichtende Niederlage." Ja der Uzumaki lebte nach diesem Grundsatz seinen Gegner nicht zu unterschätzen, dass war auch der Grund warum er gegen Felicita alles aufbrachte gerade eben was er aufbringen konnte. Kurz unterhielten sie sich auch über Jinx und es kam heraus das die Teiko sie in der FuGa als Erste empfangen hatte, auch das sie geprüft wurde. "Sie hat eine gemeinsame Vergangenheit mit Kratos und offensichtlich viel erlebt." Sprach er noch erklärend aus, ja das wusste er von dem Aurion direkt. Felicita war sehr gewillt dem jungen Mann weiterhin beizustehen, sie war bereits sein ganzes Leben für ihn da. Er rechnete ihr diese Unterstützung hoch an, etwas was er auch bereits zu Senjougahara gesagt hatte. Auf seine Frage hin hatte sie auch eine passende Antwort, also hörte der Erbe des Gottkönigs ganz genau zu. Sie traf damit ohne es vermutlich beabsichtigt zu haben einen wunden Punkt. Katsu hatte bisher nur mit Mei teilweise, teilweise mit Mamoru und teilweise mit Senjougahara darüber gesprochen was wirklich in ihm vor sich ging. Die Worte von Felicita berührten ihn auf eine Weise die ihn empfindlich, nein fast schon verwundbar machte. "Ich muss mich aber beweisen....Ich muss Macht haben, eine Bedeutung haben....es muss einen Grund haben." Sagte er fast schon wie in Trance gesprochen seine Stimme belegt von Emotionen die an die Oberfläche ausbrechen wollten. Katsu lies seinen Kopf etwas hängen. "Du bist eine Magisterin, du wirst es also demnächst sowieso hören. Ich werde bei der ersten Expedition mitfahren." Irgendjemand musste dem Uzumaki also davon erzählt haben das er dies wusste. "Ich werde meine Mütter finden....ich werde meine Großmutter finden." Doch man merkte schon anhand seiner Stimme das es im primär um seine Mütter ging und eine einfache Tatsache. Das warum, welchen Grund hatte es warum sie ihr Kind, ihren kleinen Jungen bereitwillig abgegeben haben. Er konnte damit nicht leben das es einfach keinen Grund gehabt haben sollte und er wollte sich unter allen Umständen als würdig erweisen, weil er fürchtete sie könnten ihn erneut nicht haben wollen. All diese Gefühle staunten sich in diesem Augenblick in Katsu auf. Doch aussprechen konnte er es nicht direkt. Doch Felicita würde erkennen wie nah ihm diese Situation ging und es war offensichtlich das sein Drang sich zu beweisen etwas mit seinen Müttern zutun hatte. "Im Turnier ging es mir darum weil viele ihr Geschenk mit füßen treten. Sie durften weiter existieren, nutzen ihr Leben um nach Dingen zu streben die ihnen nicht gehören. Ihre Existenz ist ein Privileg erkauft auf dem Rücken einigen wenigen. Ich erwarte Respekt dieser Familie gegenüber, was Respekt dir gegenüber mit einschließt." Sagte er direkt und er konnte sie aber noch nicht ansehen, denn er wusste das sie dann die Tränen in seinen Augen erkennen könnte die hervorgetreten waren obwohl er sie zurückhalten wollte. "Aber du hast recht was den Überraschungsfaktor anbelangt. Ein König muss die Hinterlist seiner Feinde immer berücksichtigen. Danke das du dir Sorgen um mich machst, meine Zeitmanipulation habe ich wirklich etwas übertrieben genutzt." Ja er war dankbar für diese zusätzliche Lehre. Da er wusste das er die Teiko fast alles fragen konnte, hatte er direkt einen Wunsch nach Feedback bezüglich seiner Ketten an sie gerichtet. "Das es sich gut angefühlt hat ist schonmal hilfreich danke. Diese Art der Berührung ist eigentlich für etwas Anderes gedacht, aber es sollte rein der Überraschung dienen. Hat ja auch zumindest ein wenig geklappt." Ja diesbezüglich war der Junge auch soweit zufrieden. Felicita schaltete daraufhin das Schutzsystem wieder ein und Katsu zeigte was er auf dem Kasten hatte. Die Pfeilerkinder hatten eine unheimlich schnelle Auffassungsgabe und das Körperwissen des Uzumakis zeigte sich ebenfalls vorteilhaft. Doch es glich nicht die mangelnde Erfahrung aus und so landetete einer seiner Langdolche auf dem Boden. Katsu wurde erwas verlegen, doch die Teiko nahm es mit Humor und reichte ihm seine Waffe wieder. Wertvolle Tipps folgten und der Schwarzhaarige hörte der jungen Frau aufmerksam zu. "Hmm eine Verlängerung meines Armes also..." Ja das war eine sehr gute Idee. "Doch die Waffen sind steif, nicht mehr beweglich wie meine Arme...hmmm" Er stellte sich gerade so vor als wären seine Arme genauso geformt wie seine Klingen und wenn er es sich so vorstellte dann konnte er sie wirklich wie seinen Körper führen. "Ich hatte schon überlegt ob ich auch zumindest begrenzt lerne mit einem Schwert umzugehen, dann könnte Igris mir seines geben wenn das in einem Kampf einmal erforderlich sein sollte." So zumindest der Plan. Katsu zeigte hier eine gewisse Kreativität was sein Fähigkeitsprofil anbelangte. Denn seine Gabe Schatten zu erzeugen allein war bereits sehr mächtig, aber alle Mittel der Schatten ebenfalls zu nutzen umso machtvoller. Die erfahrene Kunoichi wies ihren jungen Schüler ebenfalls daraufhin das er sich nicht so viel bei ihr abschauen sollte, sondern seinen eigenen Stil finden musste. Katsu bestätigte mit einem Kopfnicken würde ihr dann aber noch einmal zu sehen genau wie er es sich gewünscht hatte. Ihre Bewegung die sie demonstrierte war äußerst anmutig und sehr flüssig ausgeführt. "Hmmm." Katsu machte ein paar schnelle Schnittbewegungen und warf den Dolch hoch, griff um mit seiner Hand fing ihn und seine Schnittfolge war eine ähnliche Drehung wie es Felicita getan hatte, nur auf seine Art. Er grinste daraufhin ihr entgegen. "So?" Meinte er und war sichtlich zufrieden mit dieser kleinen Aktion. Sein Arm mit seiner Waffe ging hoch in ihre Richtung. "Zeit für einen kleinen Praxis Test, erweist du mir die Ehre Sensei?" Sagte er und wenn sie zustimmte würde er in einen kleinen reinen Kenjutsu Schlagabtausch mit ihr gehen. Er wollte seinen eigenen Stil im Kampf finden, gegen einen überlegenen Gegner. Die Erfahrung sammeln die ihm so sehr fehlte. Seine Intuition ihn führen lassen, gleichzeitig das gelernte und gesehene nutzen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Felicita Teiko » Di 14. Okt 2025, 23:27

Felicita versuchte dem Jungen aus dem Ganzen etwas mitzugeben und sie hatte durchaus das Gefühl, dass das, was sie sagte, auch bei ihm ankam. Er konnte eine Brücke zu Shinra schlagen und Felicita nickte verständnisvoll. Die genauen Umstände mit Shinra hatte sie vom Turnier natürlich nicht mitbekommen. Aber die Kamizuru hatte sich seit dem vorhaben mit ihrem Treffen auch nicht mehr gemeldet. Sicherlich war auch sie viel beschäftigt damit, stärker zu werden und zu trainieren. Wie wohl die meisten der Schüler allgemein. Kurz kamen die beiden auch auf Jinx zu sprechen und Katsu hob die gemeinsame Vergangenheit mit Kratos hervor. Felicita lächelte leicht. Nun, die haben wohl viele auf die eine oder andere Art und Weise. sagte sie. Als Lord Commander in Ishgard hatten wohl einfach sehr viele Menschen, die nun auch hier an der FuGa waren bereits früher Kontakt zu Kratos gehabt, sodass dies wohl kaum verwunderlich war. Aber im Bezug auf Jinx wusste Felicita dies ja ebenfalls bereits. Von Jinx als Thema abrückend versuchte Felicita dem jungen Uzumaki jedoch noch mehr mitzugeben. Unwissend darüber, welche wunde Punkte sie mit ihren Worten bei ihm traf. Erst seine Reaktion öffnete ihr hierbei die Augen. Mit wie von Trance belegter Stimme antwortete er ihr, dabei lag seine Stimme schwer von Emotionen, die er unterdrückte. Er ließ den Kopf hängen. Sie wollte ihn nicht unterbrechen, obwohl ihr bereits jetzt so viele Worte auf der Zunge lagen. So viele Handlungsstränge, wie sie reagieren könnte... doch sie wollte ihn nicht unterbrechen, in der Hoffnung, dass er sich selbst fing und selbst das aufriss, was in ihm zu brodeln schien. Das er sich von selbst öffnete. Stattdessen sagte er ihr, was geschehen würde bei der Expedition und das er seine Mütter und auch Großmutter, Tia, finden würde. Felicita blieb noch immer stumm. Sie wusste nicht, was sie davon hielt, dass er auf die Expedition wollte. Doch er sah sie noch immer nich an, während er sprach. Er erzählte vom Turnier und was ihn und seinen Halbbruder wohl dazu getrieben hatte, so über die Stränge zu schlagen. Er stimmte ihr letztlich zu, was den Überraschungeffekt anging. Bevor er dann jedoch das Thema wechseln konnte, machte Felicita plötzlich einen Schritt vor und nahm den Jungen fest in den Arm. Im Vergleich war er natürlich ein gutes Stück größer als er. Und trotzdem wirkte er gerade verletzlicher als sie ihn jemals gesehen hatte. Abgesehen vom Baby oder Kleinkindalter. Lange hielt sie die Umarmung nicht, ehe sie diese wieder löste, beide Hände, die aber natürlich noch in Handschuhen steckten, an sein Gesicht legte. Der feine Geruch vom Leder ihrer Kleidung könnte ihm wohl in die Nase steigen. Sie zog ihn sanft aber bestimmt ein Stückchen tiefer in ihre Richtung. Er war fast fünfundzwanzig Zentimeter größer als sie, sodass diese Gestik durchaus berechtigt war. Mehr noch: Sie zwang ihn so, sie anzusehen. Ein strenger Blick lag in ihrem Gesicht. Keine mütterliche Sanftheit, wie er es vielleicht von Senjougahara kannte, selbst wenn diese streng mit ihm war. Wem musst du was beweisen? Den Leuten hier, die sowieso immer ihr eigenes Ding machen werden? Warum willst du dich auf das Niveau begeben, ihnen was beweisen zu müssen? Oder meinst du die Familie? Glaubst du ihnen gegenüber müsstest du dich beweisen? sprach sie etwas lauter und weiterhin streng. Dann ließ sie einen abschätzenden Laut von sich erklingen. Verdammt, Katsu. Die Familie nimmt dich bedingungslos. Egal wie stark du bist. Deine Kräfte und Fähigkeiten sind der Familie völlig egal, so lange dein Kopf stark ist und du im Sinne der Familie denkst und handelst. Und ich glaube nicht, dass du das nicht tust. Du musst der Familie gar nichts beweisen. Du bist das Kind einer Pfeilermutter. Die Mutter als solches hatte die Bedeutung, du bist ein Nebenprodukt dieses Aktes, aber keineswegs ein unerwünschter. Glaubst du nicht, dass Takashi deine Existenz hätte löschen können, wenn dieses Nebenprodukt, wie ich es eben nannte, nicht erwünscht gewesen wäre? sagte sie, nicht weniger streng. Sabatea und Narhcae haben dich geboren. Zusammen. Wie genau, das weiß ich nicht, da war ich nicht dabei. Aber ziemlich zeitnah danach wurde ich von Takashi gebeten, Senjougahara zu unterstützen, da sie mit dir und Ayaka und Shinrabansho sonst alleine wäre. Sabatea war der Aspekt der Freiheit und sie war der Meinung, sie könnte dir als Mutter nicht gerecht werden. Das sie eine schlechte Mutter wäre. Das war es, was Senjougahara mir mal erzählte. Sie wollte das Beste für dich und dachte, dass sie es nicht ist. Du hast so viel Bedeutung gehabt, dass sie dich an ihre beste Freundin gab, in dem Glauben, dass du durch sie das Beste bekommst, was sie dir nicht geben könnte. Ob das stimmt oder nicht, weiß ich nicht. Aber sie wollte das du lebst und es dir gut geht. Das es dir an nichts fehlt. Und, verdammt Katsu. Sieh dich an! sie ließ von seinem Gesicht ab und deutete mit ihren Händen auf einmal per Gestik auf seinen ganzen Körper. Du hast Sorge keine Macht zu haben? Du lebst seit einem Jahr auf dieser Welt und hast im Turnier gewonnen gegen Schüler, welche seit teilweise zehn Jahren und länger trainieren und noch meilenweit von dem Stand weg sind, wo du es bist. Und du glaubst, du musst dich beweisen? Du musst gar nichts beweisen. sagte sie, immer noch streng, wie ein Appell. Dann stieß sie ihm mit dem Zeigefinger mehrmals gegen die Brust. Du musst akzeptieren, wer du bist und das du es nicht nötig hast, dich jemandem zu beweisen. Du verlierst den Stand der Familie nur, wenn du dich gegen sie stellst. Und glaub mir, das wirst du merken, wenn du dann unten durch bist. sagte sie. Beweisen. Pf. kam es von ihr verächtlich. Man könnte meinen, sie wäre sauer auf ihn. Rede nicht solch dummes Zeug. Hat dir Senjougahara nicht wenigstens mal den Kopf deswegen gewaschen? Oder hast du mir ihr nicht darüber gesprochen? Als ob du es nötig hättest dich zu beweisen. Sohn vom Gottkönig und der Meisterin der Dunkelheit. Als ob es nicht sowieso in deiner Genetik liegen würde, stark zu sein. Du musst nur lernen, deine Augen auf das zu richten, was und wer dir wichtig ist. Nicht auf die, die sowieso hinter dir liegen. Ein Wolf kümmert sich auch nicht um die Meinung eines Schafes, oder? sagte sie dann weiter. Dann seufzte sie jedoch leicht. Selbst Matatabi und Kurama schwiegen bei dem kleinen Ausbruch der Teiko und wagten es nicht, die Rothaarige zurück zu pfeiffen. Wobei sie beide Felicita auch irgendwo zustimmen mussten. Felicita selbst regulierte sich jedoch wieder. Wer hat abgesegnet, dass du bei der Expedition mitfährst? Und wer fährt noch mit? fragte sie dann, aber ging nicht gegen an bei seinem Vorhaben. Schließlich klatschte sie die Hände jedoch aneinander in einer wischenden Bewegung ab. Gut. Dann wollen wir aber mal mit dem eigentlichen Grund, warum wir hier sind, weitermachen. sagte sie und lächelte ihn an. Ja, denn eigentlich ging es ums Training. Sie konnte ihm auch noch Feedback zu der Kette geben, das ihm wohl auch half, dann führte er wieder Übungen mit den nun neuen Schwertern vor. Schließlich fiel einer dieser auf den Boden. Die Teiko ging zu ihm, hob ihn auf und reichte ihm diesen, zusammen mit ein paar zusätzlichen Tipps im Gepäck. Katsu schien erst verwundert, da die Waffen steif wären und nicht beweglich wie seine Arme. Daraufhin schnappte sie sich seinen Arm und seinen Langdolch. Sie legte seine Waffe mit der flachen Seite von unten gegen seinen Unterarm. Die Klinge hatte eine Länge von ce. vierzig Zentimetern, somit war sie auch fast so lang wie sein Unterarm. Nur dein Unterarm zum Beispiel ist nicht beweglich, sondern auch steif. Klar, du kannst ihn rauf und runter, nach links und rechts bewegen. Aber das kannst du mit so einer Waffe auch. erklärte sie und hielt dabei noch immer seinen Arm fest und würde von da aus die Waffe vorschieben unter seiner Hand hervor, sodass der Langdolch unter seinem Unterarm verschwand und quasi auch optisch mehr wie eine Verlängerung aussah. Dabei achtete sie natürlich darauf, dass das Metall nicht seine Haut schnitt. Sie schob das Ganze so weit vor, bis er den Griff mit der Hand umfassen konnte. Dann schmunzelte sie. Siehst du, Verlängerung. sagte sie amüsiert. Ob diese Verbildlichung ihm geholfen hatte? Katsu fragte dann aber auch nach ihrer Meinung bezüglich des Erlernens, mit einem Schwert umzugehen. Die Idee ist definitiv nicht schlecht. Du solltest dich aber erstmal darauf konzentrieren, eines vernünftig zu können, bevor du dich an anderem probierst. Sag mal, könntest du von mir theoretisch auch einen solchen Schatten machen? Und wie sähe das dann aus? fragte sie interessiert. Dann zeigte sie dem Jungen jedoch, auf seinen Wunsch hin, nochmal eine Drehung mit Angriff. Katsu versuchte es ähnlich und doch anders. Felicita lächelte ihn zufrieden an. Das sah gut aus. lobte sie ihn, als er sie dann jedoch erneut zu einem kleinen Praxistest herausforderte und sie erneut "Sensei" nannte. Sie mochte die Bezeichnung und lächelte. Gerne. Hast du Angst? Dann lasse ich das Schutzsystem an. Oder willst du lieber trainieren, wie wir schon früher trainiert haben? Ohne eine Rückversicherung für Wunden, sodass man mit bedacht und Vorsichtig agieren musste bei einem Trainingskampf. sagte sie, fast schon herausfordernd. Ist ja nur Kenjutsu. Wir wollen ja keine großen Fähigkeiten einsetzen. Das... würde ich so auch nicht mehr machen ohne Schutzsystem. Das letzte Mal, wo ich das tat, verlor mein Trainingspartner seinen Arm und starb fast dabei... . sagte sie und klang dann doch etwas bedrückt. Je nachdem, wie Katsu entschied würde sie das Schutzsystem für den Ring abschalten oder an lassen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Katsu Uzumaki » Mi 15. Okt 2025, 12:23

~Gefühle~


Die Beiden unterhielten sich um einige Themen, doch als Felicita aus dem Wunsch heraus ihm zu helfen einen Wunden Punkt traft wurde die gesamte Situation sehr emotional. Katsu wurde mit seinem Inneren konfrontiert. Dem eigentlichen Grund für seinen fanatischen Drang sich zu beweisen. Die Teiko stand wenig später vor ihm und nahm ihn einmal fest in den Arm. Überrascht riss er seine Augen auf, legte seine Arme dann aber mehr instinktiv als alles Andere um die junge Frau herum. Lange waren ihre Körper nicht aneinander gedrückt, Felicita löste diese Berührung und nahm schließlich sein Gesicht in ihre in Handschuhe gehüllten Hände. Das Material fühlte sich natürlich anders an als direkter Hautkontakt, sorgte aber irgendwie auch dafür das er sich noch intensiver auf die Rothaarige fokussierte. Ihre Fragen waren scharf, was das Innere des Uzumakis nur noch mehr aufwühlte. Sie nahm auch Bezug auf seine Mütter und war sich sicher das sie nur das Beste für Katsu gewollt hatten und er desshalb an Senjougahara übergeben wurde, ihre beste Freundin. Katsu hielt den Blickkontakt und suchte nach den passenden Worten, ehe es einfach aus ihm heraus sprudelte. "Hättest du deinen Sohn an Jemand Anderen gegeben?" Fragte er die Hüterin der Neun plötzlich. Sein Verständnis, seine Liebe und seine Hingabe für die Familie war unglaublich gewaltig. "Hättest du nicht sehen wollen wie dein Junge aufwächst, was er jeden Tag lernt und wie er sich dem Leben stellt?" Katsu hatte das Thema bereits mit Senjougahara angeschnitten, doch weil Felicita genauer auch versuchte Sabateas Standpunkt darzustellen, was die Kamizuru zu großen Teilen verurteilte löste dies jetzt weitreichende Wellen der Gefühle in ihm aus. Er sprach offener als jemals zuvor wohl darüber was in ihm vor sich ging. "Wir laufen nicht vor Herausforderungen davon....es muss also einen Grund haben warum sie mich nicht haben konnten...es muss es einfach. Vater war nicht da weil ihm seine Erinnerungen genommen worden sind. Doch ich kann....ich kann nicht akzeptieren das die Herrinnen der Dunkelheit einfach ihre Verantwortung und Pflicht abgeben wollten." Meinte er scharf. "Es muss einen anderen Grund haben..das sie...mich nicht haben wollten." Das letzte sagte er nur ziemlich leise. Es wurde immer klarer das sein Drang zur Macht, zur absoluten Macht aus einer Angst heraus kam das er nicht gut genug war, dass man ihn desshalb nicht haben wollte. Das er seinen Wert beweisen musste! Die Kräfte des Uzumakis waren äußerst stark an seine Emotionen geknüpft. Die Verbindung aus dämonischer Macht und die Kräften der Dunkelheit strömte aus seinem Leib raus wie Feuer das man in einen Raum eingeschlossen und dann durch einen Spalt in die Freiheit entlassen würde. Ihren Finger auf seiner Brust spürte er noch immer. "Ich werde für diese Familie alles geben, sie beschützen und bewahren und jeden Feind dieser Familie vernichten." Sagte er mit einer gewissen Kälte in der Stimme. Er musste grinsen als Felicita indirekt viele hier als einfache Schafe bezeichnete. "Ja aber ich muss es mir selbst beweisen...." Und natürlich auch seinen Müttern, doch das konnte er in diesem Augenblick nicht aussprechen, es blieb ihm wie ein Klos im Hals stecken. Doch die kluge Magisterin hätte sicherlich sich vieles bereits zusammenreimen können. "Danke..." Sagte er plötzlich, denn er wusste das Felicita mit Ehrlichkeit und eigenem Gefühl ihn konfrontiert hatte und sie ihn nur weiterhin unterstützen wollte, ihm helfen wollte. Sich wünschte das es ihm gut ging, hier unterschied sie sich nicht von Senjougahara. Felicita jedoch nahm es auf sich ihn mit einer Strenge zu behandeln, welche ihm half mehr aus sich heraus zu kommen und mit dem zu kofrontieren was in seinem Inneren wütete. Er musste bei ihrer Frage nach der Erlaubnis grinsen. "Niemand offiziell. Doch Kratos wird es beführworten, meine Mutter ebenfalls. Genauso Seiji der die Expedition anführt." Seine Augen hatten eine Entschlossenheit und aufgrund der Szene von zuvor war klar das sich der Uzumaki nicht aufhalten lassen würde. "Mamoru wird mich begleiten. Das er Tia unbedingt finden will ist wohl nicht weiter verwunderlich, er war mit ihr so viele Jahre lang zusammen." Sagte er erklärend. "Ich hoffe auch auf deine Unterstützung wenn die Expedition im Rat besprochen wird." Sagte er direkt. "Ich verspreche dir ich werde zurückkehren und all das hier, all die Vorbereitung ist dafür." Nun machte es immer mehr Sinn warum er so verbissen seine eigenen Fertigkeiten steigern wollte, wieso er in kurzer Zeit selbst seit dem Sieg im Turnier weitere große Fortschritte gemacht hatte. Katsu war mitlerweile unter seinen Geschwistern vermutlich am mächtigsten wobei Mamoru ebenfalls trainiert hatte und er sich mit Liz noch nicht direkt messen konnte. Doch die emotionale Szene endete für den Augenblick und es ging schließlich ums Training. Felicita bewies eindrucksvoll ihre Erfahrung und auch ihr eigenes Talent als Lehrerin. Etwas was der Erbe des Gottkönigs mit einem Lächeln begrüßte. "Du bist sehr gut darinn weißt du das?" Ein deutliches Kompliment, er meinte ihre Talent als Lehrerin. Bezüglich des Schwertkampftrainings als Plan hatte sie ebenfalls eine Meinung und Katsu stimmte ihr mit einem Kopfnicken zu. Seine eigene Version von Felicitas Kampfbewegung handelte ihm Lob ein was ihn sichtlich freute. Doch sein Wissen und das erlernte nun in der Praxis umzusetzen war noch einmal etwas völlig Anderes. Also forderte er seine Sensei direkt heraus. "Wir brauchen kein Schutzsystem." Sagte der Uzumaki entschlossen. "Wenn ich eine Narbe davontragen sollte, dann trag ich sie mit Stolz weil sie von dir ist." Meinte er grinsend und versuchte ihr schon ein wenig zu schmeicheln. Doch die andere Sache wegen ihres wohl schief gegangenen Trainingskampfes wollte er noch kommentieren. "Dann hat sich dein Trainingspartner die falsche Trainingspartnerin ausgesucht. Wenn man seine eigenen Fertigkeiten nicht richtig einschätzen kann dann ist das ein Problem. Dich trifft keine Schuld, es ist wie hier jetzt. Ich weiß um das Risiko. Die Klingen sind scharf, unsere Bewegungen auch ohne Einsatz von weiteren Kräften schnell. Es ist gut möglich das ich mich verletze." Katsu nahm eine bequeme Kampfhaltung mit seinen neuen Waffen ein. Ein angriffslustiges Grinsen lag ihm auf den Lippen. "Die Herausforderung und die mögliche Gefahr macht alles umso spannender." Meinte er noch und würde dann sobald sie bereit war in den Angriff übergehen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 15. Okt 2025, 21:55

Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia) - Privater Raum

Nia war so ziemlich die erste Person außerhalb der Familie und Takashi, welche davon erfuhr, dass Fudo Vater werden würde. Die Reaktion seiner Schülerin war amüsant, dass konnte man durchaus so sagen. Immerhin war es Nia nur noch unangenehmer, dass sie dem Hikari vorhin in den Schritt gefasst hatte. Sie dachte nämlich, dass Fudo eine feste Partnerin hatte, doch war dem nicht so. Nia erschreckte sich sogar bei dieser Information und war sichtlich überrascht. Eine Entschuldigung folgte und unser Meister des Lichts schmunzelte. ”Das hast du nicht, keine Sorge.” Wenn, dann hatte der ehemalige Mizukage sich selbst in eine unangenehme Situation gebracht. Natürlich stieg das Interesse der jüngeren Hikari, also Fudo näher erläuterte, was es mit seinen ungeborenen Kindern auf sich hatte. Aus diesem Grund erzählte Fudo auch davon und erwähnte das Chakra der Entstehung. Sie verglich es mit den Kindern des Uzumakis und Fudo dachte ein wenig nach. ”Man könnte es ungefähr so vergleichen, aber es ist nicht ganz das Gleiche.” Was genau Takashi zum Brechen der Pfeiler machen musste, war unserem Meister des Lichts nicht bekannt. Außerdem hatte die wissbegierige junge Dame auch das Bedürfnis zu wissen, wer die Frau war. Fudo hatte keine Probleme damit ihr dies zu erzählen. Immerhin wollten sie ja auch kein Geheimnis daraus machen. ”Yumeko Jabami, sie ist eine Lehrerin hier an der Akademie.” Die Stimme des Hikaris war ruhig und er legte seinen Kopf leicht schief. ”Woher kommt das tiefe Interesse?” Fudo hatte eine gewisse Vorahnung und war daher gespannt auf die Antwort seiner Schülerin. Gedankenlesen konnte Nia jedenfalls und war in den Augen des ehemaligen Aspekts der Weisheit ein wahres Naturtalent. Nia selbst würde sich nicht so sehen und gab lieber das Lob weiter. ”Bescheidenheit ist sehr gut, aber sprich dir deine eigenen Qualitäten niemals ab”, gab Fudo ihr eine kleine Weisheit mit auf dem Wege. ”Aber vielen Dank für das positive Feedback”, fügte er noch hinzu und lächelte erfreut. Anschließend gab es noch eine kleine Kunde über das Licht selbst. Nia wollte nämlich wissen, was es mit der Geschwindigkeit eines Tengus auf sich hatte. Daher erzählte Fudo von den Eigenschaften des Lichts selbst und erklärte auch die Defizite innerhalb der Tengu Form. Nia lauschte aufmerksam den Worten ihres Meisters und wirkte dabei nachdenklich. Sie fasste das Ganze noch einmal für sich selbst zusammen. ”Glaub mir, ich bin auch nicht der Stärkste, wenn es um die körperliche Kraft geht. Es war nur so einfach dich zu überwältigen, weil du noch geschwächter warst. Daher meidest du instinktiv auch eher den Nahkampf.” Ja, dies lag den Tengu so ziemlich im Blut. Fudo erklärte dabei, dass man diesen stärkenden Effekt des Lichts wohl auch auf andere übertragen könnte. Nia hatte direkt ihre eigenen Ideen und wollte die Macht des Lichts mit ihren Siegelkünsten kombinieren. Fudo selbst konnte dies nicht, aber es war durchaus ein interessanter Aspekt. ”Deine Kreativität ist bemerkenswert… Ich wüsste nicht, was gegen eine Kombination sprechen würde.” Unser Tengu-Erbe war schon gespannt darauf zu sehen, wie Nia ihre Ideen umsetzen würde. Hinsichtlich der angesprochenen Nachteile lag jedoch Sorge auf ihrem Herzen. ”Das Kouton Element beherrschst du nur als Halb-Mensch und Halb-Tengu. Eine abgewandelte Chakraform vom Licht aus einer anderen Dimension, dem Mitsuji Chakra. Es ist quasi das Gleiche, aber doch unterschiedlich in seiner Anwendung”, erklärte er einleitend und würde nun wieder auf die eigentliche Frage zu sprechen kommen. ”Deine Freunde sind dieses fremde Chakra nicht gewohnt. Es könnte also sein, dass es sie auslaugt und erschöpft. Das Lesen und zeigen der Erinnerungen vorhin war für dich zum Beispiel kein Problem… Für andere ist dies anstregend.” So sollte es für Nia nun auch klarer sein, was genau Fudo damit meinte. ”Ein Drang nach Macht ist es daher nicht. Außer du willst direkt das Tengu Chakra übertragen… Da kommst du um einen gewissen Anteil an Eigenwillen nicht vorbei…” Auf dumme Gedanken wollte der Magister seine Schülerin nicht bringen, aber sie sollte sich ihrer Zukunftspläne bewusst werden. ”Probiere dich jedoch gerne aus. Du kannst nur lernen, wenn du ausprobierst. Bisher ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und auch ich muss mich immer weiter ausprobieren.” Fudo grinste bei diesen Worten und wollte zeigen, dass Nia sich nicht so viele Sorgen machen musste. Mit einer kurzen Showeinlage zeigte Fudo auch direkt was er meinte und sprach davon Eins mit dem Licht zu werden. ”Noch ist es wohl etwas zu früh dafür, aber… Schon bald wirst du bereit dazu sein und ich werde es dir beibringen.” Um eine Kriegerin des Lichts zu werden, musste sie dies früher oder später lernen. Ebenso wie eine eigene Waffe zu erhalten! Von dieser sprach Fudo nämlich und er sah direkt in die strahlenden Augen seiner Schülerin. Diese wippte aufgeregt hin und her, weshalb Fudo herzlich lachen musste. ”Ja, eine eigene Waffe für dich”, bestätigte er ihre Worte. Nia wollte unbedingt auch eine solche Waffe haben und umarmte erneut den bärtigen Mann. Fudo schmunzelte und erwiderte die Umarmung. ”Ich sagte doch bereits, dass ich gerne helfe.” Dabei blickte er direkt zu Nia. ”Der Vorgang dauert jedoch ein wenig und ist… Persönlich und intim. Hast du denn bereits eine Vorstellung, wie sie aussehen soll? Der Form sind nahezu keine Grenzen gesetzt.” Fudo war auch hier gespannt auf den Einfallsreichtum seiner Schülerin.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Do 16. Okt 2025, 23:40

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]

Obwohl Chiba es mit dem Sicherheitsabstand ernst meinte, würde die Rothaarige mit einem schwachen Lächeln meinen, dass sie sich Mühe geben würde. Auch wenn Chiba die Nähe der Inuzuka überaus schätzte - sie würde die Nebenwirkungen des Juins der Dunkelheit am eigenen Körper bemerken, wenn sie ihm zu nahe kommen sollte. Auch wenn die ätzende Aura in seiner Maskenform deutlich schwächer war - es wäre immer noch nicht gut, wenn die Inuzuka Schäden durch seine Aura erhielt. Aber - als er ihr präsentierte, dass er vielleicht eine Idee für ein Jutsu hatte, das sie mit dem Tsuga kombinieren konnte war die Genin auf einmal ganz Ohr. In gewisser Weise waren sie und er sich doch verdammt ähnlich. Er konnte regelrecht spüren wie ihre Augen nur auf ihn gerichtet waren - auf eine ganz andere Art als sie es noch vorher oder im Kampf gewesen waren.

Und nachdem er das Chakra in dem Dolch gesammelt hatte war die Genin schon am Fragen was er damit mach- und in just jenem Moment würde er den Dolch schwingen und eine Chakraklinge abfeuern, die durch den Trainingsbereich flog und ohne viel Schaden anzurichten schlussendlich an der Wand aufprallte und dort maximal kleine kosmetische Schäden anrichtete. Und trotzdem - er hatte die volle Aufmerksamkeit der Genin nun nur für sich allein - und schon rasten ihre Gedanken ganz offensichtlich - sie klatschte freudig in die Hände, als der halbe Hyuuga eine seiner Ideen äußerte wie sie ihren Kampfstil noch abrunden könnte - mit einer Finte, damit sie nicht immer nur frontal angreifen würde sondern sich nun ein paar andere Optionen eröffnete. Gleichzeitig würde er ihr aber natürlich die Option offenhalten, dass sie einen Rückzieher machen könnte - doch so wie er sie kannte würde sie natürlich mehr Techniken lernen wollen. In dieser Hinsicht war sie ihm doch auch ähnlich - und es war einer der Gründe warum er sie doch sehr geschätzt hatte.

Natürlich war die Rothaarige Feuer und Flamme - und würde versuchen gleich alles zu erfahren - wie die Technik hieß, ob sie sich ohne Waffe verwenden ließe und ob Chiba sie sich wirklich selbst beigebracht habe. "Das ist das Getsuga ("Mondfangzahn"), benannt weil die Technik wie ein Halbmond aussieht und ein Fangzahn. Leider braucht das Getsuga eine Waffe - aber ich denke, dass du man die Technik abwandeln kann, dass keine Waffe nötigt ist. Oder - wir haben genug Shinobi die solide Schmiede sind und dir Krallen als Waffe bauen könnten - das sollte sicherlich funktionieren." Chiba lächelte, während Shishi sich kurz räusperte, und meinte, dass das für die weitere Abendplanung ja durchaus gut klinge. Sie legte ihm wieder eine Hand an die Schulter und die andere auf seinen Arm, während sie mit ihren Fingern über seine Muskeln tastete. Ihre Berührung war schön, und der Blondschopf würde ihr aber noch weitererzählen. "Richtig, das Getsuga habe ich selbst erfunden - eigentlich nur als Vorstufe für das Getsuga Tenshou. Aber da ich gewusst habe, dass meine Fähigkeiten dafür nicht ausgereicht haben, habe ich mich auf eine schwächere Version konzentriert. Mal ganz davon abgesehen, dass meine Waffen damals dem Druck des Getsuga Tenshou nicht standgehalten hätten. Lustigerweise hat Seiji - ah, ich sollte ihn 'Meister Masamori' nennen - auch gleich erkannt worauf ich mit dem Getsuga hinauswollte und nur aus dieser Vorlage das Getsuga Tenshou gemeistert bevor ich es überhaupt lernen konnte." Der Blondschopf realisierte erst jetzt, dass er Seiji nicht mit seinem Magistertitel angesprochen hatte - vermutlich hatte Shishi den Meister der Dunkelheit nur am Vornamen nicht mal erkannt! Er würde seine Hand auf die der Inuzuka legen und dann nochmal nachfragen wie sie das gemeint hatte - ob sie das nun gleich lernen wollte oder erst doch später am Abend. "Also - willst du es gleich lernen, oder treffen wir uns später nochmal und ich bring dich damit zuerst nochmal auf eine andere Art zum Schwitzen?" Chiba lächelte kurz, für ihn war beides eine gute Möglichkeit - also wollte er es die Rothaarige entscheiden lassen wie es ihr am besten gefiel. Immerhin hatte sie ja auch inzwischen sicher ein Team - oder?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yui Uchiha » Fr 17. Okt 2025, 00:13

CF:Aufenthaltsraum für Lehrer

Postgruppe: La Familia ( Yui & Yuudai )

Dass wir gerade über Inzucht innerhalb der Familie sprachen, war jetzt nicht unbedingt das, von dem ich mir gewünscht hatte jemals darüber zu reden – deshalb schwieg ich einfach, doch sagte mein leicht angewiderter Gesichtsausdruck wahrscheinlich genug aus. Yuudai hingegen machte ein Scherz, der eigentlich keiner war – denn wer wusste schon, was mit den Kindern Takashis noch werden würde? Noch waren sie normale Kinder, aber was die Zukunft bringen würde, konnte wohl keiner so wirklich sagen, oder? Aber das war mir auch eigentlich egal, wenn wir mal ehrlich sind, immerhin sollte es gerade nicht um diese besonderen Kinder gehen, sondern um diese Familie, über die Hiro netterweise viel erzählte und auch versuchte all unsere Fragen zu beantworten. Danach war er es dran, der mir und meinem liebsten Cousin ein paar Fragen stellte bezüglich unserer Fähigkeiten, denn die erste Tour hinaus in die weite Welt stand unmittelbar bevor – auch wenn das nicht jeder wissen durfte! Somit waren wir anscheinend Mitglieder in seinem geheimen Club, aber eigentlich war es keine Überraschung für mich, dass wir – und vor allem ich – dafür in Frage kamen. Das Talent der Uchiha war bis heute bekannt, auch unsre Eitelkeit in manchen Dingen kam immer öfter bei unserem Clan vor, so wie ich es zumindest mitbekam. Yu hatte wie immer keine Hand vor seinem Mund genommen und machte dem Rinnegan-Träger klar, dass er keine Befehle von ihm annehmen würde und dass er ihn nicht respektierte. Wann ich mir selbst Respekt bei ihm verdient hatte? Keine Ahnung, vielleicht erkannte er schon als kleines Kind meine Fähigkeiten und meinen unschlagbaren Charakter, und nicht zu vergessen mein sehr großes Potential! Dass ich selbst mal in der engen Auswahl für den zweiten Magister der Wirtschaft – Posten sein würde, hatte ich selbst auch nicht in meiner Zukunft gesehen, doch nun standen wir hier und Yu wollte mich anscheinend loswerden, weshalb er einen fiesen Blick von mir abbekam. “Ich denke Magister Hikari ist mit seinen Teleportations-Fähigkeiten ein besserer Kanditat, schließlich kann er so schnell zwischen den Orten hin und her wechseln.“ Natürlich würde ich auch gerne mitkommen, aber ich wollte erst ein mal den Plan von Yu und mir zuende führen und beweisen, was ich an der FuGa alles verbessern könnte, und nicht erst an einem Ort, den wir noch gar nicht gefunden hatten. Was für einen Ort sie anpeilten war anscheinend doch geplant, zumindest wollten sie auf der Suche nach vermissten Personen und Hinterbliebenen Anderer suchen. Bei den Worten blickte ich tief, doch recht unauffällig in die Augen meines Cousins, hatte er also mal wieder Recht behalten – es ging mal wieder um persönliche Anliegen. War ja klar. Das Gespräch sollte so erst einmal ein Ende finden. “Das tun wir, jederzeit.“, lächelte ich den jungen Uchiha entgegen, stand auf und verabschiedete mich schließlich von ihm. Doch sollte mein Weg an der Bar vorbeigehen, wobei ich den jungen Kerlen mein Alter verriert und mich auch für das Kompliment bedankte. Von dem Blauhaarigen kam sofort ein nächsten Kompliment zurück, weshalb ich natürlich mein freundlichsten Lächeln auflegte, ehe ich doch den Raum mit Yuudai verließ. “Sei doch nicht immer so fies, Yu.“, grinste ich ihm entgegen, doch verstand ich seine Worte. Heiratsmaterial waren sie daher nicht, war immerhin die Anerkennung meiner engsten Familie ein muss und wenn Yu sie schon als Köter bezeichnete, war das schon mal kein gutes Zeichen. Aber naja, vielleicht würde es ja für ein wenig Spaß reichen, sollte Fudo mich nach wie vor nicht ran lassen. “Aber Danke, ich schätze deine Worte.“ Immerhin sagte er ja, dass ich einen höheren Wert hatte, als die Männer an der Bar – aber das war mir von vorne herein klar, mein Wert war eigentlich nicht messbar, wenn wir mal ehrlich zueinander sind. “Ja wir können auf dem Trainingsplatz ein wenig sprechen und trainieren. Ich schreib nur mal eben Shinji.“
Yui Uchiha
Yui Uchiha Hallo Shinji, hier ist Yui. Wenn du Lust hast dich noch einmal zu treffen oder es etwas gibt, worüber du reden möchtest – ohne Yuudai – dann schreib mir doch, ja? Liebe Grüße Yui. *Fächeremoji*
Attachment from Yui Uchiha

Diese Nachricht abgeschickt, schrieb sie auch noch schnell eine andere Nachricht, welche sie nicht ihrem Cousin ankündigte.
Yui Uchiha
Yui Uchiha Hallo Fudo, ich hoffe dein Training läuft nach Plan und dir geht es gut. Ich wollte mich nur noch mal in dein Gedächtnis rufen und meine Freude über das Abendessen mitteilen. Bis später *kusssmiley*
Attachment from Yui Uchiha

Beim Trainingsplatz angekommen, ging Yui schnurrstracks zu einem leeren Trainingsring, meldete sich direkt an, aber setzte sich erst einmal an den Rand. “Wen denkst du hoffen sie zu finden?“, bezog sich die Frage offensichtlich auf die Erkundungstour, aber das sollte der Schlaubi sicherlich bemerken.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » Fr 17. Okt 2025, 23:45

CF: Aufenthaltsraum für Lehrer

Postgruppe: La Familia (Yuudai & Yui)

Die Gespräche zwischen den Uchiha waren vorüber. Yuudai konnte sich ein Bild von Hiro machen und dieser war offener, als es Shinji gewesen war. Das musste man ihm positiv zusprechen. Dennoch würde Yuudai noch sehen müssen, wo das Ganze hinführt. Der Uchiha Clan war sehr verstreut und scheinbar würden sie sich nicht auf die Hilfe von diesem verlassen können. Zumindest in Form von Shinji und Hiro in der Hinsicht, wie Yuudai dachte. Bezüglich der Ressourcen bekam Yuudai jedoch noch einen fiesen Blick und Yui sprach dann von Fudo Hikari. Für einen Moment dachte unser Uchiha etwas nach. ”Falls es überhaupt möglich ist diese zu nutzen… Spürfähigkeiten und Chakrakonzentrationen außerhalb lassen ja bereits zu wünschen übrig”, antwortete Yuudai und ließ das Thema erstmal offen im Raum. Dabei zuckte er sogar mit seinen Schultern, sollte es ihn nicht interessieren. Bisher reichte es unserem Erben der Schlangen, dass er mit seinen Vermutungen ins Schwarze getroffen hatte. Darum sollte es jedoch nicht gehen, denn die Wege trennten sich und sowohl Yui, als auch Yuudai gingen fort. Die Cousine von unserem Juin-Träger machte noch einen kurzen Halt für einen Flirt. Ein Flirt, welcher nicht unkommentiert bleiben sollte, als die beiden draußen waren. Yui grinste dabei und wollte nicht, dass Yuudai immer so fies war. ”Fies? Um das sehen zu können brauche ich nicht einmal mein Sharingan…” Sein Side-Eye sprach Bände. ”Du solltest dich nicht beflecken lassen, so nötig hast du es ja wohl hoffentlich noch nicht”, sprach er neckend und mit frechem Unterton samt Schmunzeln auf den Lippen. Yui bednakte sich jedoch für die Worte, war es immerhin auch ein Kompliment gegenüber seiner Cousine. Ein leichtes Nicken von Yuudai sollte dies bestätigen, ehe die beiden sich am Trainingsplatz ein wenig austoben wollten. Yui wollte jedoch noch Shinji schreiben, weshalb Yuudai seinen Kopf leicht zu ihr drehte. ”Was hast du vor?” War es reine Nächstenliebe? Yuudai wusste es nicht genau, würde dazu aber nichts sagen. Das seine Cousine auch dem Hikari schrieb wusste er nicht, ansonsten hätte er wohl auch dies frech wie eh und je kommentiert. Somit war es auf dem Weg zum Trainingsbereich relativ ruhig und Yuudai machte sich ein paar Gedanken um die Situation. Yumi hatte ihm noch nicht geschrieben, also war sie sicherlich noch bei Ken und Shiro. Sollte er selbst auch auf Expedition gehen, dann wäre er für längere Zeit erst einmal abwesend… So recht passte es ihm nicht, aber am Ende war es alles nicht entscheidens. So oder so würden die richtigen Figuren in Positionen gebracht werden, dass stand außer Frage. Am Trainingsplatz angekommen suchten sich die beiden Uchiha ein leeres Plätzchen, welches weiter abgeschieden war. Die Ringe drumherum waren leer, so hatten sie genügend Platz für sich. Laut genug würden sie aber ohnehin nicht reden, daher war alles entspannt. Yuudai folgte seiner Cousine in den Ring und stand mit Händen in den Hosentaschen neben ihr. Yui hatte eine sehr direkte Frage an ihren Cousin, welcher kurz schwieg. Sein Blick ging gen Decke, ehe er sich neben sie setzte. Sein linkes Bein war dabei angewinkelt, sodass er seinen linken Arm auf dem Knie lässig ablegen konnte. Sein rechtes Bein war ausgestreckt und mit der rechten Hand stützte er sich vom Boden ab. ”Diejenigen, welche sie glauben verloren zu haben…” Yuudais Blick ging über den Ring. ”Wenn ich es nicht besser wüsste, dann sicherlich zuerst die verlorenen Mütter der Pfeilerkinder. Tia Yuuki, oder Sabatea Masamori.” Das waren die ersten Namen, welche unserem Uchiha einfielen. Sein Blick wanderte zu Yui, welcher er direkt in die Augen blickte. ”Das Gespräch mit Hiro hat nur bestätigt, dass unser Plan eine Notwendigkeit für diese Welt ist… Die Fehler der Vergangenheit werden wiederholt und persönliche Antriebe stehen über dem Wohl dieser Welt…” Sein Blick wanderte gen Decke. ”Solange sich dies nicht ändert, werden die Ketten der Schöpfung weiter um unsere Welt liegen.” Yuudai schloss seine Augen und dachte nach. Viel wusste er über diesen Konflikt nicht, doch hatte ja jeder den Kampf von Takashi gegen die Schöpfer gesehen gehabt. Seine Augen langsam wieder geöffnet, blickte er zu Yui. ”Hast du eine andere Vermutung?” Yui wusste, dass er dies nicht umsonst fragte. Ihre Meinung war ihm immerhin wichtig. Anschließend würde Yuudai das Gespräch ein wenig umlenken, immerhin waren sie am Trainingsplatz. ”Ich habe es übrigens geschafft”, sprach er mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Natürlich sprach er von der Chidori Rüstung, ob Yui auch daran dachte?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Nia Hikari » Sa 18. Okt 2025, 13:38

Postgruppe: Der Weg zum Licht ( Nia + Fudo ) - Privater Raum

Fudo würde also Vater werden – eine neue Information, die Nia durch das Training mit ihm in seinen Gedanken lesen konnte. Natürlich war sie sichtlich überrascht, wollte aber auch mehr darüber wissen, immerhin war es sie gewesen, die ihre guten Manieren im Kontrollverlust ebenfalls verloren hatte und dem Magister in den Schritt gefasst hatte! Sie erfuhr, dass die Kinder sehr schnell wuchsen, unter anderem weil sie mit göttlichem Chakra gezeugt wurden. Kein Wunder also, dass sie dies mit den Kindern Takashis verglich. “Sind sie dann die Pfeiler des Lichts?“, fragte sie interessiert, immerhin gab es bis dato keine und wieso konnte ihr nie so richtig jemand sagen, ebenso was die Voraussetzungen überhaupt dafür waren. Wenigstens wusste sie nun, wer die Mutter dieser ungeborenen Wunder waren. “Nun deine Kinder werden zu meiner Familie gehören, so wie du es auch bist. Und vielleicht kann ich sie mal kennenlernen.“, lächelte sie ihn freudig entgegen, ehe das Gedankenlesen in die nächste Runde ging. Dies klappte hervorragend und die kleine sowie der große Hikari gaben sich gegenseitig Komplimente über ihre hervorragende Arbeit und ihr Talent. “Das werde ich nicht, versprochen. Ich stehe dazu, dass ich ein wenig begabt bin, wenn ich das so offen sagen darf.“ Ein wenig Selbstbewusstsein schadete niemanden, im Gegenteil – es machte einen noch stärker! Zumindest in den meisten Fällen. Aber auch Unsicherheit und die Begierde nach Wissen brachten eine weiter, so wie in dem Fall der Tengu-Erbin. Sie interessierte sich nämlich genauer für das Chakra und den damit verbundenen Geschwindigkeitsgewinn. Tatsächlich lag es auch nur an dem Charka und an nichts anderes, genauso wie der Stärkeverlust während der aktiven Form. “Stimmt, ich halte völlig unbewusst immer Abstand..“, dachte sie darüber nach und schmunzelte bei dem Gedanken, immerhin wurde ihr immer bewusster wie sehr ihr Erbe unterbewusst ihre Art und ihr Leben beeinflusste. Auch ihre Siegelkünste hatte sie durch ihren Vater in die Wiege gelegt bekommen, mit diesen und ihren Chakra dachte sie auch daran ihren Teamkameraden ein wenig Schwung und Kraft ihres Erbes abzugeben. “Ich möchte nur mein Wissen teilen und meinen Freunden helfen – ich denke, dass lässt meine Kreativität sprudeln. Hab vielen Dank für die Worte, Fudo.“, beugte sie leicht ihren Kopf, ehe sie sich wieder ein wenig Sorgen machte. Es war klar, dass Alibaba und Setsu nicht so gut mit Kouton umgehen könnten, wie es Nia tat, aber dass es große Nachteile haben würde, hatte sie nicht gehofft. Dank dem Magister wurden ihr die schlimmsten Vorstellungen auch schnell genommen, ebenso wie eine hervorragende Erklärung darüber, wieso sie mit Erschöpfung rechnen müssten – jedoch nicht mit der Gier nach Macht! Ein erleichtertes Ausatmen konnte sich die junge Dame nicht verkneifen, ebenso wie ihr frohes Lächeln über diese Nachricht. “Also steht dem wirklich nichts im Wege, sehr gut. Aber... würde es denn gehen dass Tengu-Chakra zu übertragen? Und was würde es für positive Effekte auf sie haben?“, legte sie ihren Kopf schief, doch ließ diese Idee auch nicht ab, immerhin war das Team so schwach wie das schwächste Glied – und das war sicherlich nicht Nia! Ein leises Kichern mit der Hand vor ihrem Mund konnte sie sich nicht verkneifen, als Fudo von dem Meister der vom Himmel fiel sprach. “Nun, wenn man es genau nimmt... Du hast Flügel und du bist ein Meister.“, durfte ein kleiner, gewagter Scherz auch in einer ernsten Situation nicht fehlen! “Aber ich verstehe, ja. Ich werde mich ausprobieren und trainieren so viel ich kann!“ um an Fudo vorbeizuziehen! Eh, was? Dieser Gedanke war natürlich nicht wirklich da... oder doch? Etwas, was wir vielleicht in naher Zukunft noch erfahren würden aber gerade jetzt recht irrelevant war. Eine kleine Show von Fudo und der möglichen Geschwindigkeit durfte ebenfalls nicht fehlen, doch war das Gesicht der kleinen Hikari sichtlich enttäuscht, als er die Worte aus seinem Mund hörte. “Zu früh? Bin ich denn nicht stark genug? Immerhin habe ich Erfahrung mit solch einer Geschwindigkeit...“ So recht verstand sie es nicht, dass es ein Grund geben sollte um ihr etwas nicht beizubringen, obwohl sie es wollte! Wollte er etwa seine Techniken für sich behalten aus Angst, dass sie ihm tatsächlich übertreffen könnte? Wenn ja – Idiot! Jedoch wurden die Sonnenstrahlen wieder zurück zur Quelle geschleudert, als der Meister des Lichts davon sprach, dass er ebenfalls eine wundervolle Waffe für die Weißblonde erschaffen könnte. Ein wahr gewordener Traum für sie! Eine dankende Umarmung durfte für die Berühungsliebende Frau nicht fehlen. “Bitte akzeptiere meine Dankbarkeit, Fudo. Das ist alles alles andere als verständlich!“, schaute sie ihm ernst in seine Augen, doch lächelte kurz danach wieder. Sie konnte es wirklich kaum fassen, dass sie bald ein eigenes Katana mit sich herumtragen würde – noch ein Grund etwas mehr Taijutsu zu trainieren! Überrascht war sie plötzlich, als er über den Vorgang der Herstellung dieses Schatzes sprach. “Persönlich und Intim? Wie... wie meinst du das?“, ihre Wangen rosig, befürchtete sie, dass sie etwas Intimes mit dem Magister anstellen müsste und das war nicht unbedingt gerade ein Wunsch ihrerseits. “Ich weiß schon ganz genau, wie es aussehen sollte, ja! Ein weißer Griff, mit schwarzen Details. Die Klinge sollte am Anfang auch etwas schwarz sein und dann in ein Weißgold übergehen. Und das wichtigste: Es sollte sich in einen kleinen Dolch umwandeln lassen!“, verträumt schaute sie in den Himmel und hatte schon ein klares Bild vor ihren Augen. Ob das alles auch so möglich wäre?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shishi Inuzuka » So 19. Okt 2025, 14:16

Postgruppe: Es war einmal vor langer Zeit... [ Shishi x Chiba ]


Neugierig lauschte die Inuzuka den Erklärungen ihres Senseis in Spe. Obwohl er hatte ihr ja bereits eine Technik beigebracht. Das Kagebunshin no Jutsu. Dieses neue Jutsu würde vermutlich nicht wenige leicht sein. Wenn sie es sich richtig besah, war es ähnlich wie das „Tsume o Kiru“. Bei dieser Technik sammelte man allerdings normales Chakra wie es aussah und dazu brauchte man wie er erklärte eine Waffe. Das war an sich mal was Neues. Zwar besaß die Inuzuka natürlich Kunais und dergleichen aber im Nahkampf verließ sie sich häufig auf ihre eigene Kraft.

„Getsuga…na das passt.“ Kommentierte sie, als er weiter erklärte. „Fangzahn“ war ein Wort, das sehr gut in ihre Move Palette passte. Sie beherrschte ja bereits das Tsuga, das Gatsuga…und da machte sich eine solche Technik auch sehr praktisch. Zu dem kam er sofort mit ein zwei Ideen wie man das Getsuga noch attraktiver für sie gestalten konnte. Shishi legte nachdenklich eine Hand ans Kinn lies aber den halben Uchiha nicht los.

„Mit einer Waffe zu kämpfen…ist für die Inuzukas eher untypisch. Allerdings…“
sie führte den Gedanken nicht weiter aus. Immerhin hatte sie so ihre eigene Geschichte mit dem Clan. Daher war die Idee von Klauen…irgendwie cool. Die Frage war nur wo konnte sie so was herbekommen? War nicht unbedingt ihre Stärke andere um Hilfe zu bitten. Darüber würde sie sich dann aber später Gedanken machen. Immerhin wollte ihr Chiba ja nun erklären woher das Getsuga kam. Zwar nervte es sie ein wenig das es da so viele Verbindungen zu wieder irgendwelchen anderen Leuten gab, aber dennoch passte sie auf.
So wie er es formulierte war es eine Vorstufe einer sogar noch viel stärkeren Technik. Noch stärker? So stark, dass er die Technik damals nicht lernen konnte? So stark, dass sogar sein Schwert Kaput gehen würde?

„Aber…heißt das jetzt…du hast es…inzwischen gelernt?“
fragte sie ungläubig, weil er es irgendwie andeutete aber nie ganz aussprach. Er redete noch zu viel von diesem Masamori Seiji. Klang wie der eine Nuke der jetzt Magister war. Eine seltsame Zeit in der sie lebten. Dem Gedanken ging sie aber erst mal nicht weiter nach. Immerhin war er bereit ihr das Jutsu sofort zu zeigen. Allerdings hatte sie nicht mal ein Kunai mitgenommen. Klar würde er ihr vermutlich sogar zum Training was in die Hand drücken, aber vermutlich war es besser, wenn sie beim alten Plan blieben. Sie lachte auf und schaute unter ihrem Pony zu ihm herauf. Ihre Hand immer noch auf seinem.

„Da kann es ja jemand kaum abwarten mich wieder zu sehen. Aber ich denke ich mache mich erst mal los…einfach um die Vorfreude in dir noch etwas zu steigern.“
Sagte sie frech. Ihr Gesicht immer noch etwas Rot um die Nase.

„Außerdem zieh ich mir ja vielleicht was Hübsches für dich an? Wäre das nicht was?“
fragte sie neckisch.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yui Uchiha » Mo 20. Okt 2025, 18:31

Postgruppe: La Familia ( Yui & Yuudai )

Mein lieber Cousin war und ist ein herzensguter Mensch, auch wenn es für andere nicht so scheint. Spätestens bei seinen gemein klingenden aber wirklich lieb gemeinten Worten über die Lehrer an der Bar, sollte mir das klar gewesen sein – war es aber schon vorher, sonst würde ich es nicht so lange mit ihm aushalten. “Ich habe durchaus eine Durststrecke, aber... vielleicht ändert sich das ja heute Abend.“, schmunzelte sie frech und dachte an das Date mit dem Magister der Wirtschaft. Jedenfalls war ich dankbar dafür, dass er mir bei der Suche nach einem geeigneten Mann half, so mehr oder weniger. Das Helfen unserer Familie lag quasi in unseren Genen, wieso auch eine nette Nachricht an den obdachlosen Uchiha ging. “Nichts. Ich will nur nett sein. Er wirkte einsam.“, gingen meine Schulter ein wenig hoch und runter, doch mein Blick war etwas besorgt. Auch wenn Shinji nicht gerade ein Sonnenschein war und nichts von uns wollte, so war er nichts desto trotz ein Teil unserer Familie. Auch eine Nachricht an den Hikari ging hinaus, während wir uns auf dem Weg zum Trainingsbereich machten. Dort gingen wir beide etwas auf Abstand zu den anderen, waren unsere Gespräche nicht gerade für andere Ohren bestimmt, auch wenn diese sicherlich meine wundervolle Stimme als Gesang wahrnehmen würden. Am Ring bequem hingesetzt, gesellte sich auch Yuudai ganz leger zu mir, sah das von weitem bestimmt so aus, als würde er mich klarmachen wollen, haha. Meine Frage jedoch war sehr direkt und gleichzeitig unglaublich tiefgründig – was hofften sie auf der ersten Expedition zu finden? “Tia und Sabatea? Das wäre irgendwie kein passender Besuch für unsere neue Welt, findest du nicht? Ich meine, ich verstehe das Verlangen die Mütter dieser Kinder zu finden, jedoch.. wäre es persönlich nicht meine erste Wahl. So steigt die Chance massiv, dass sich all die Fehler aus der Vergangenheit wiederholen..“, ein lautes Seufzen entfloh meinem Mund, hoffte ich einfach, dass dem nicht so war. Auch die folgenden Worte meines Cousins bestätigten mal wieder, dass wir beide ziemlich gleich dachten, weshalb ich schweigend, zustimmend nickte und erneut seufzte. “Und dabei sind all diese Opfer passiert, dass dem nicht mehr so ist... Ich bin froh dich in diesen Zeiten an meiner Seite zu haben, Yu. Wirklich.“, lächelte ich ihm ehrlich zu und stupste leicht mit meiner Hand gegen seinen Arm, um die Ernsthaftigkeit meiner Worte noch einmal zu unterstreichen. “Nun, wenn Hiro wirklich die Expedition leitet, dann möchte er vielleicht auch die Drachen finden. Ansonsten kann ich mich deinen Vermutungen nur anschließen.“, schaute ich nun auch einmal an die Decke und dachte nach. “Wobei eine Suche nach fruchtbarem Land und all diese Dinge durchaus sinnvoller wäre – aber wer bin ich schon, um das zu urteilen? Ich werde mit Fudo auf jeden Fall darüber reden. Auch über die Statue für Kazuya.“ Ohja, damit würde ich ihm gewaltig auf die Nerven gehen, bis er keine andere Wahl mehr hat als mir zuzustimmen! Vielleicht zwischen einem Blow-Job, so dass er vor Erregung gar nicht mitbekommt, wie ihm geschieht – ein wahrlich teuflischer Plan! Einen Plan hatte Yu anscheinend auch vollendet, aber welcher das war? Keine Ahnung. “Was hast du geschafft? Denkst du, ich kann deine Gedankenlesen? Dafür ist dein Hirn viel zu Komplex.“, kicherte ich ein wenig, ehe ich mich streckte und nach seiner Antwort auch etwas zu sagen hatte. “Ich habe mir auch etwas neues überlegt! Apropos – was ist mit deiner kleinen Freundin? Hat sie schon genug von dir?“, lag ein freches Grinsen auf meine perfekten Lippen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 20. Okt 2025, 22:57

Was Felicita mit ihren Worten bei Katsu auslöste, war ihr nicht gänzlich bewusst, und dennoch hoffte sie irgendetwas in ihm damit zu erreichen. Er erwiderte die Umarmung die sie ihm schenkte und so wie er Reagierte hatte sie schon das Gefühl, dass ihre Worte irgendwo fruchteten. Sie zwang ihn zum Blickkontakt und sie spürte, wie er nach den richtigen Worten suchte, ehe diese aus ihrem heraus brachen. Er stellte ihr eine sehr direkte Frage und die Teiko hatte das Gefühl, dass in seinen Worten auch ein versteckter Vorwurf an seine Mütter war. Wenn es für mein Kind die richtige Entscheidung wäre, dann ja. Dann hätte ich so entscheiden müssen. Weißt du... du siehst Senjougahara vermutlich als die perfekte Mutter, oder? Sie hat dich, Shinra und Ayaka schließlich aufgezogen und sie würde alles vermutlich geben, um für euch da zu sein, euch zu schützen. Ja, sie ist wirklich mit ganzem Herzen eine Mutter. sagte Felicita. Hier konnte sie am ehesten den Vergleich ziehen, da Felicita eher mit Senjougahara Kontakt hatte, als mit Winry, gerade zur Zeit wo die Kinder noch kleiner waren. Doch weißt du... sie fing an und nun war sie es, die ins stocken kam und nicht wusste, wie sie die Worte formulieren sollte. Dann schmunzelte sie leicht und sprang ein wenig über ihren Schatten. Tia, die Mutter deines Vaters. Sie war für mich, neben meiner eigenen Mutter natürlich, die erste starke Mutter, die ich kennen lernte. Ihre Geschichte habe ich nachträglich erfahren, denn als sie sich zutrug kannte ich sie noch nicht. Sie wurde zur Königin der Klingen, ging in die Unterwelt, kämpfte gegen die Dämonen und holte sich die Kontrolle zurück. Sie kämpfte für das, was ihr wichtig war, ihre Familie. Sie war früher nicht stark und ihre Stärke kam immer aus einer Notwendigkeit heraus. Und diese Notwendigkeit war in der Regel ihr Sohn. Anders als Senjougahara durchlebte sie die erste Schwangerschaft nicht in kürzester Zeit, auch wenn die von Takashi ebenfalls verkürzt war auf nur sechs Monate. So war sie dennoch eine Nukenin, eine Gefahr für die Dörfer und sie konnte schwanger nicht kämpfen und versuchte alles, um ihren Sohn zu beschützen. Am Ende gab sie ihn nach der Geburt in die Unterwelt. Sie wollte, dass er dort sicher aufwuchs. Sicherer, als sie glaubte, dass er es unter den Menschen könnte. Sicherer, als an ihrer Seite. Doch glaubst du, sie hat Takashi verstoßen? Nein, sie tat das, was in ihren Augen das Wichtigste für ihn war. Das Gleiche tat sie mit Mamoru, weswegen sie ihn in Kratos Hände gab. Sie spürte, dass sie verschwand oder fortgezogen wurde und da sie nicht wusste, was geschah, wollte sie die Gewissheit haben, dass es auch Mamoru gut ginge. So wie ich sie kennen lernte, hat sie auch ihn nicht verstoßen. Tia hat mich nie besonders geschätzt. Sie sah mich... als die Gespielin ihres Sohnes und als Takashi sich von mir abwandte, ließ auch sie mich fallen. Doch als ich noch an seiner Seite stand, zögerte sie nicht, Konoha direkt anzugreifen, als sich der Anbu Captain damals an mir verging. Der damalige Rat diskutierte noch über die notwendigen Schritte. Zhonglis Mutter, Saya, sprach davon, dass das Schicksal einer Einzelperson nicht über jenes eines ganzen Reiches entscheiden dürfte... . Doch noch während sie sprachen, schickte Tia ihre Racchni Scharen aus, Konoha direkt anzugreifen. Als Antwort darauf, was geschieht, wenn man sich gegen ein Mitglied der Familie stellte. Ob sie es für mich tat oder um ein Zeichen zu setzen, weil ich wegen ihrem Sohn zur Familie dazu gehörte, das weiß ich nicht. Was ich jedoch weiß ist, dass Tia der Familie und besonders ihren Kindern stehts treu ergeben war. Ihr oberstes Ziel war es, ihren Sohn an die Spitze zu bringen. Den Weg für Takashi zu ebnen, damit er der Welt die Erneuerung bringen konnte. Das war es, was sie immer predigte. Noch lange bevor wir überhaupt von den Schöpfern wussten. Und trotzdem gab sie ihn als Baby in die Hände einer anderen Person, konnte nicht sehen, wie er aufwuchs. Und tat das Gleiche mit Mamoru. erzählte Felicita und wirkte zunehmend nachdenklicher und betroffener, als sie davon sprach. Ich glaube nicht, dass Sabatea davon gelaufen ist. Ich glaube, sie war stärker als du glaubst, die Entscheidung zu treffen, sich für dein Wohlergehen zu entscheiden und gegen das, was sie sich wünschte. Man könnte meinen, es sei egoistisch, wie sie entschieden hat. Aspekt der Freiheit, der nicht auf die Freiheit verzichten wollte, nichtmal für ihr eigenes Kind. Das ist eine Seite es zu sehen. Die andere Seite ist es, dass sie sich selbst der Freiheit beraubt hat, dich wachsen zu sehen. Sie hat sich selbst die Freiheit genommen, deine Entwicklung zu beeinflussen, da sie nicht wusste, welches Schicksal sie erwartete, bei der Veränderung der Welt. Ebenso wie Tia konnte sie nicht wissen, wohin es sie zieht oder ob sie stirbt durch den Wandel. Das sie noch irgendwo da draußen sind, wissen wir erst jetzt. Oder ahnen wir jetzt. Sie konnte es nicht wissen. Sie schenkte dir mit ihrer Entscheidung die Freiheit und die Möglichkeit, ein sicheres Leben zu haben und unter den schützenden Händen von uns stärker zu werden. Sie schenkte dir Frieden und Sicherheit, statt Ungewissheit. Sie schenkte dir Stabilität, die Möglichkeit Freundschaften zu knüpfen, Liebe zu entdecken und auch bei deinen Geschwistern zu sein. Sie ließ dich los, anstatt dich an sie als Mutter zu ketten. sprach Felicita ruhig. Und sie hoffte, dass dies bei Katsu ankam. Weißt du. Ich bin in einem sehr behüteten Elternhaus aufgewachsen. Meine Eltern leben mittlerweile etwas außerhalb in einem kleinen Dorf. Mein Vater war damals Anbu. Meine Mutter ist keine Kunoichi. Ich habe vieles von meinem Vater gelernt und ich war mehr als nur einmal im Krankenhaus, weil ich es damals übertrieben habe und meinen Chakrahaushalt bis aufs äußerste ausgereizt habe. Meine Mutter hat immer geschimpft. Sie hatte angst um mich. Mein Vater hingegen besänftigte sie immer und er bestärkte mich. Meine Mutter hatte Angst um mich. Sie hätte mich am liebsten bei sich behalten, die ganze Zeit. Mich behütet und beschützt. Doch glaubst du, dass ich dadurch gewachsen wäre? Nein. Gewachsen bin ich durch die Ermutigungen meines Vaters, der mir den Ehrgeiz vererbt und erhalten hat. Der mich ermutigte, meinem eigenen Willen zu vertrauen und meinen Träumen nachzueifern. sagte sie und lächelte ihn dann aufmunternd an. Sie hoffte nur, dass er verstand, was sie meinte. Katsu erzählte dann ein bisschen mehr über die Pläne der Expedition. Ich werde euer Vorhaben als Magister mit unterstützen, wenn darüber abgestimmt wird. sagte sie plötzlich. Natürlich sollten Schüler bei sowas nicht teilnehmen. Aber ich kann dir nicht gerade im Grunde vermitteln, an deinen Träumen festzuhalten und dir dann dein Ziel verwehren. Außerdem sollst du die Antworten bekommen, die du suchst. Und was Mamoru angeht... hast du ebenfalls recht. Ich denke aber sowieso nicht, dass er sich abhalten lassen würde. So wie ich ihn kennen gelernt habe, nun von Person zu Person, ist er nicht weniger verbissen wie du. Ihr seid euch sehr ähnlich. Wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise. sagte sie dann und schmunzelte. Dann stupste sie ihm jedoch plötzlich wieder kräftig gegen die Brust. Aber wenn ich noch einmal von dir höre, dass man dich nicht wollte oder du nicht gut genug wärst, dann muss ich mir doch noch eine Strafe für dich überlegen, um dir diesen Schwachsinn aus dem Gehirn zu streichen. Du sollst die Antworten bekommen, die du suchst. Aber nicht um deinen eigenen Wert zu bestimmen. Denn du bist bereits jetzt wertvoll und gewollt. sagte sie dann nochmal eindringlich. Aber nun lass uns weiter trainieren. Genug der Sentimentalität. Für sowas ist der Trainingsbereich vielleicht nicht der richtige Ort. sagte sie und schmunzelte ihn an. Ja, vielleicht sollten sie sich ansonsten wirklich nochmal für ein Gespräch an einen gemütlicheren Ort treffen. Felicita machte ihm dann nochmal was vor und half ihm selbst auch nochmal mit dem, was er vorgemacht hatte. Sie half ihm dabei, besser zu verstehen, wie das mit dem verlängerten Arm gemeint war. Es folgte plötzlich ein Kompliment des Uzumakis, welches auch Felicitas Mimik erhellte und sie breit lächeln ließ. Danke, ich gebe mein Bestes. Ich habe bisher noch nicht allzu oft andere trainiert. sagte sie aber sie freute sich, dass er mit dem, was sie ihm zeigte und erklärte, wohl etwas anfangen konnte. Etwas können war schließlich eine Sache. Es jemandem nahe zu bringen nochmal eine ganz andere. Es sollte dann jedoch auf einen reinen Trainingskampf hinaus laufen. Katsu wollte kein Schutzsystem und er blickte Narben positiv entgegen. Die Teiko lachte. Ich bin mir sicher, Senjougahara würde dich einwandtfrei wieder zusammen heilen, dass deine Haut makellos bleibt. Aber kein Schutzsystem lässt auch das Adrenalin vernünftig durch den Körper pumpen und man achtet noch mehr darauf, keine Fehler zu machen. Finde ich gut und effektiver. sagte sie und grinste leicht. Also schaltete sie dieses für diesen Trainingsring ab. Dabei musste sie aber auch an Shinji denken. Katsu hatte seine ganz eigene Meinung dazu. Felicita seufzte. Naja, er war nicht schwach. Er war ein gut trainierter Uchiha. Der Kampf damals war durchaus intensiv. Aber auch für mich lehrreich. sagte sie dazu noch abschließend. Katsu schloss die Möglichkeit nicht aus, verletzt zu werden und nahm eine Kampfhaltung ein. Leicht provokant waren seine Worte und auf Felicitas Lippen lag ein ebensolches Schmunzeln und eine gewisse Vorfreude. Auch Felicita begab sich in Kampfhaltung. Bereit? Ja? Nein? Schade, ein echter Gegner wartet auch nicht auf dich. sagte sie noch, ehe sie sich direkt auf Katsu zu bewegte. Ohne zusätzliche Verstärkungen war Felicita auch so ein bisschen stärker als Katsu. Aber vorallem war sie geschickter im Taijutsu als es Katsu war. Sie waren etwa gleich stark, sodass das aufeinander treffen der Klingen und ein vielleicht daraus resultierendes Kräftemessen in einer Pattsituation enden würde, außer jemand tat sich trickreich hervor. Doch nun bewegte sich Felicita für den ersten Angriff ersteinmal geschmeidig und schnell auf Katsu zu. Mit einem der Dolche zielte sie direkt auf sein Gesicht. Sie wollte ihm nicht wirklich den Kurzschwert in den Kopf rammen und sie war sich auch ziemlich sicher, dass Katsu dies ebenfalls wusste. Dennoch wollte sie sehen, wie schnell er reagierte. Darauf, dass sie gar nicht erst großartig auf seine Bereitschaft wartete, sowie einen direkten Frontalangriff. Sollte er doch nicht ausweichen oder blocken können, würde ihr Kurzschwert jedoch seitlich an seinem Kopf vorbei sausen, noch immer in ihrem festen Griff.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Di 21. Okt 2025, 22:01

Postgruppe: Der Weg zum Licht (Fudo & Nia) - Privater Raum

Nia war sich sehr sicher, dass unser Magister für Wirtschaft ein guter Vater werden würde. Fudo hatte sich selber darüber noch keine Gedanken gemacht… Was machte einen Vater wirklich aus? Der Meister des Lichts wusste es nicht genau, hatte er auch nie eine wirkliche Vaterfigur in seinem Leben gehabt. Aus diesem Grund war jedoch auch eine Sache für ihn klar: Er würde für seine Kinder da sein und die DInge anders machen, als sein Vater. Die junge Prinzessin des Lichts holte unseren Tengu-Erben jedoch wieder aus seinen Gedanken, als sie über das göttliche Chakra sprachen und die Kinder als Pfeiler des Lichts betitelte. Erst jetzt wurde Fudo so recht bewusst, dass dies durchaus ein kritischer Punkt ist… Einen Pfeiler des Lichts gab es so in der Form nicht. Waren die Welten des Lichts also überhaupt von den Ketten der Schöpfung befreit? Diese Frage musste Fudo eventuell noch einmal an Takashi richten, doch sollte es hier nicht darum gehen. ”Nein, als Pfeiler kann man sie nicht betiteln. Sie haben keinen Bezug zur alten Welt in diesem Sinne.” Zumindest sah es der ehemalige Aspekt der Weisheit so, doch wer wusste das schon genau? Nia interessierte sich auch für die Mutter der Kinder und sah sie jetzt schon als einen Teil ihrer Familie. Zuerst war Fudo verwundert, lächelte dann jedoch herzlich. ”Da hast du recht”, sprach er schmunzelnd. ”Sie wird sich darüber freuen”, gestand er ehrlich und die beiden unterhielten sich nun über das Training und Talent der jüngeren Hikari. Es war gut, dass sie sich nicht klein machte und das gab sie mit ihren eigenen Worten wieder. ”Natürlich darfst du das so sagen”, kam es amüsiert vom Meister des Lichts gesprochen. Diese höfliche Art von Nia war wirklich ein amüsanter Kontrast zu ihrer Tengu Seite. Vollkommen anders, als es bei unserem Magister der Fall war. Nia hatte nun auch erneut ein paar Fragen auf dem Herzen und interessierte sich mehr für den Ursprung ihrer Kraft. In erster Linie ihrer Geschwindigkeit, weshalb Fudo erst die natürlichen Aspekte ihrer Verwandlung erklärte. Nia verstand schnell, dass es der Instinkt war, welcher ihren Kampfstil ausmachte. Als Hikari mieden sie eher den Nahkampf und das tat Nia ebenfalls. Unterbewusst, doch sie tat. ”Es ist dein natürlicher Instinkt als Tengu, auf den du dich verlässt”, erklärte der bärtige welcher nun auch mehr über die Geschwindigkeit des Lichts erzählte. Nia hatte die Idee diese auf ihre Freunde zu übertragen und hatte da einen kleinen Gedankenfehler. Oder eine neue Idee? Fudo dachte kurz nach. ”Ich habe selber nie probiert das Tengu Chakra auf andere zu übertragen”, sprach er ehrlich und nachdenklich. ”Die Gefahr ist jedoch groß, dass das Tengu Chakra Einfluss nimmt. Du bist nicht in der Lage den Einfluss des Chakras zu nehmen.” Fudo lächelte bei dieser Aussage. Dies war kein Vorwurf, oder ein Zeichen der Schwäche. ”Nutze lieber das Kouton Element für dich. Es hat seine natürliche Geschwindigkeit, welche du auch stärkend für deinen Körper anwenden kannst.” Ein Meister war jedenfalls noch nicht vom Himmel gefallen, weshalb Nia kichern musste. Unser Hikari lachte herzlich. ”Gefallen bin ich nie!” Ein klarer Scherz, entsprach es ja nicht einmal der Wahrheit. Aber Nia würde sich entsprechend ausprobieren und deshalb demonstrierte Fudo eine Kleinigkeit. Das Chikara no Hikari, mit welchem man Eins mit dem Licht werden konnte. Eine Fähigkeit, welche noch nichts für den aktuellen Stand der jungen Kriegerin des Lichts war. Sie wirkte jedoch ein wenig enttäuscht, als Fudo davon sprach. Aufmunternd lag er seine Hand an ihren Oberarm. ”Du hast noch nicht die Fähigkeiten dafür”, fing Fudo an zu erklären. Es schien so, als würden sich die Kreise und Tomoe seines ewigen Mangekyou Tengans drehen. ”Das Lichts selbst ist ein Chakra aus einer fremden Dimension und anderen Welt. Um einen Riss zu erschaffen benötigst du besondere Fähigkeiten, welche du so noch nicht besitzt. Daher ist es zu früh.” Ein sanftes Lächeln sollte seine Worte unterstreichen. ”Allerdings kann ich dir beibringen, wie du dich mit Hilfe des Kouton Elements verstärken kannst.” Mit einem Grinsen im Gesicht sollte es neue Hoffnung in dem jungen Licht erblühen lassen. Fudo wollte jedoch auch eine besondere Bewaffnung des Lichts für Nia herstellen, woraufhin sie ihn direkt umarmte und sich dafür bedankte. ”Das tue ich, keine Sorge.” Sanfte Gesichtszüge zeigten sich beim bärtigen Mann und er erklärte ein wenig dahingehend. Nia war sofort wieder ein wenig rosig im Gesicht, als es um Intimitäten ging. ”Nicht wie du denkst”, mahnte er sie scherzend und würde seine Erklärung weiter ausführen. ”Dein eigenes Chakra ist immer etwas Besonderes. Die Erschaffung einer Waffe mit deinem Licht ist ein intimer Moment, bei dem ich dich unterstützen muss, da du sie nicht gänzlich selbst herstellen kannst.” Vielleicht verstand Nia nun ein wenig mehr, auch wenn es nach wie vor kryptisch war. Zumindest ein bisschen! Nia hatte jedoch direkt ein paar Ideen hinsichtlich des Designs und Fudo dachte nach. ”Eine solche Bewaffnung ist angelehnt an das Hikari no Ken. Es wird also kein klassisches Katana sein, sondern viel eher ein Lichtschwert. Das macht die Umsetzung jedoch einfacher, da wir zwei Kristalle dafür nutzen könnten.” So war zumindest der Gedanke des Hikaris. ”Bei einem eher klassischen Katana aus Metall kann ich dir nicht helfen.” Ein verlegenes kratzen am Hinterkopf folgte. Hoffentlich war das keine Enttäuschung für seine Schülerin!


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