Beitragvon Natso Mitsuko » Di 12. Jan 2010, 00:24
Der Himmel war leicht bewölkt und eine leichte Brise wehte durch die Straßen Kiris als Mitsuko sein Haus schweren Mutes verließ. Es war wieder einmal einer dieser verhassten Tage: Der Kuhlschrank war leer und er musst zum Einkaufen würde nur eine Person ihn entdecken so müsste er mit allem rechnen. Mitsuko hatte seit mehreren Monaten seinen ANBU Dienst geschwänzt und sich auf eignende Faust Urlaub genommen. Es waren gefühlte drei Monate in den er sich eine Auszeit genommen hatte. In Wirklichkeit war er doch nur geschlagene 30 tage aus seinem dienst gewesen. In diese zeit war einiges Passiert. Mitsuko hatte mit den rauchen angefangen, er hatte auch Geburtstag und er war Tester bei einem Chilliessen. Er besuche ein Altersheim und. Zu jedem dieser Punkte hatte er eine Geschichte. Und jetzt musste er einkaufen. So ein mist.. walum ist dieser verdammte Kühlschrank nur leer?. Wenn mich jetzt wer sieht wissen die das ich mich auf die faule haut gelegt habe. hihi.. Er lachte.. das erinnert mich an das Altersheim. Der Natso versank in Gedanken und dachte an den Tag im Altersheim zurück. Während dessen steckte er sich eine Zigarette an. Lodernd flammte der Tabak auf, als Mitsuko dessen Qualm durch den Filter sog und die Augen schloss. Aus seinen Nasenlöchern und seinem leicht offenstehenden Mund, blies er den Qualm. Der die Farbe der Luft in ein leichtes Weiß tauchte. In Sekunden verwehte sich der Qualm im Wind. Er legte erneut den seine, sich zwischen den Mittel und Zeigefinger befindende Zigarette, an einen anderen Mundwinkel und hob den Tabak an die Lippen. Die feuchte Luft vermischte sich mit dem Qualm des Tabak und wurde dicker. Normalerweise war das Rauchen für Mitsuko immer ein Zeichen von Würde und Erhabenheit. Ein Symbol für Macht, wie sie die Adligen auf ihren großen Balkonen ausstrahlten, wenn sie über die Bediensten und Feldarbeiter wachten, die schweißtreibend ihre Arbeiten auf dem Gut des Herrschers verrichteten. Etwas Gutes, nur denjenigen zugedacht, die es sich verdient hatten unter dem hohen Gut der Gesellschaft eine feste Position zu bekleiden. Sie Glimmt in Mitsukos Hand, der sich nun an lustige die Geschichte im Altersheim erinnerte.
Er erinnerte sich genau als er in den Eingang des Altenheims eintrat. Es war ein modriger Geruch der ihn entgegen folg. Eine alte Frau hatte sich wohl den ganzen Tag so eingebrummt das man einen Karton Lufterfrischer im Raum verteilt musste. Der ganze Raum war wie leer geblasen. Alles war nach Mitsukos Ansicht schon fast steril und nicht auch nur der kleinste Fußabdruck war zu sehen. Er wollte eigentlich nur ein wenig Geld wechseln und das war das einzige Gebäude auf seinen weg. Er ging bis zur Repression vor. Jeder seiner Schritte hallte in dem großen Gemäuer. Entschuldigung ? Ich bin.. „Ja ja ich weiß wer sie sind, sie sind der neue Pfleger.“ Sagte die Frau am Eingang, ohne das Mitsuko zu Wort kommen konnte. Blitzartig sprang sie auf und packte den Mokutonuser am Arm. Zog ihn mit in eine Kabine und ließ ihn da alleine.. Das alles ging so schnell das der Natso nicht einmal reagieren konnte. Es war als würde ein Gewitter über ihn hinüber ziehen und er von den Blitzen erschlagen. Nun befand sich Mitsuko in den Raum. Es hingen weiße Kleider an einer großen Garderobe. Das konnte nicht war sein dachte sich Mitsuko. Er wollte doch nur Geld wechseln! Nach einigen Minuten hatte er sich aber mit der Situation abgefunden. Zog sich um und stand nun in weißen Kleidern da. Seine Ausrüstung und Rest hatte er in einem Schrank verstaut auf dem stand „der Neue“. Verwirrt aber mit einem Gefühl was gutes zu tun, ging er aus der Kabine. Draußen wartete die Oberschwester schon. Ihr blick sagte nur. Ich mach dich fertig! Eingeschüchtert von dem blick der Schwester. Gingen sie durch das Gemäuer zu Mitsuko ersten Pazenten. Es war eine alte Dame die er füttern sollte. Die Suppe war so heiß das er nach Anleitung der Oberschwester immer erst trocken pusten musste. „So hör zu Neuer du musst die Suppe immer erst trocken pusten bevor du sie der alten Tele gibst. Ich werde jetzt deinen nächsten Patienten vorbereiten.“ Sprach die Oberschwester. Sekunden später war Mitsuko mit der alten Dame namens Tele alleine im Raum. Scheinbar konnte sie nicht mehr sprechen und zeigte auf das was sie wollte. Ihr dünner und knochiger Finger zeigten nun auf die Suppe. Mit einem lächeln nahm Mitsuko den Teller und einen Löffel. Er tauchte den Löffel ein und hatte ihn bis zum Rand gefüllt mit Suppe. Jetzt nur noch trocken pusten und hingeben. Dann ist es geschafft. Die alte Dame lächelte ihn an, er zurück und pustete was das Zeug hielt. Die noch heiße Suppe wurde durch den dollen Windstoss der Dame ins Gesicht geblasen. Ein leiser Aufschrei „Wuhuuuuaa..“ die Dame wirbelte wie wild um sich. Sie strampelte und versuchte die heiße Suppe aus ihrem Gesicht abzuwischen. Mitsuko der in der Hektik total verwirrt war. Nahm die Suppen schale in die andere hand und versuchte der alten Dame zu helfen. Der Löffel lang auf dem Boden. Der holznutzer trat auf diesen und die hand in der sich die Suppe befand landete verkehrt herum auf den Bauch der alten Tele.
Das war der Supergau wieder ein Aufschrei „Wuhuuuuaa...“ die heiße Suppe floss nun über Tele, die gar nicht mehr aufhörte rumzustrampeln. Mitsuko der langsam zurück ging um alles noch mal aufzufassen war an der Tür angelangt. Er wusste nicht was er tun sollte. So ging er durch die Tür und machte diese langsam zu. Ein kleiner Spalt blieb offen so das man die alte Dame noch sah. Sie wirbelte immer noch herum und hatte wohl etliche Verbrennungen. „Na haben sie die alte Tele fertig gefüttert!“ Mitsuko drehte sich um und vor ihm stand die Oberschwester. Mit der Hinterhand schloss er die Tür und antwortete ähhäh... Ja alles gut die alte Dame ist eingeschlafen und möchte nicht mehr gerstört werden... „Naja was soll es dann kommen sie mal mit wir müssen drüben in den andern Flügel.“ Mitsuko folgte der Oberschwester, er konnte ab und zu in die Zimmer herein sehen und die alten Menschen erspähen. Sie waren bereits einige Meter gelaufen und um 3 ecken gebogen. Mitsuko kam wieder an einem Zimmer vorbei in dem sechs gut gebaute Pfleger einen Mann versuchten zu bändigen. Dieser hatte blaue/graue haare und brüllte wie ein verrückter „WER BIN ICH ??“ Die sechs Männer wurden nicht mit dem alten Mann fertig. Mitsuko war auch schon vorbei gegangen und stand nun mit der Oberschwester an einer Tür zum nächsten Patienten. „So hier sind wir das ist Mr. Trans, sie werden ihn waschen müssen. Dahinten ist ein schlauch und eine Wanne. Sowie seife und frische Handtücher. Der alte Mann ist gebrechlich also passen sie bitte auf. Ich muss noch etwas erledigen. Der Wasserschlauch kann stärker eingestellt werden aber nie höher als stufe 3 die letzte stufe ist 10 diese hat die Kraft von 3 Feuerwehrschläuchen. Also Achtung.“ Mitsuko nickte und ging in das Zimmer. Der alte Mann saß schon in der Wanne und winkte. „Naa mein junge bist du der neue ? Naja du musst auch unter den Armen waschen das hat dein Kollege mein letst6en mal vergessen.“ Er lachte. Mit seinem Angewiderten Gesicht machte sich der Mokutonuser auf und nahm sich den Schlauch. Sowie einen Wachlappen für den alten Mann. Dieser zeigte auf seinen Rücken. „Erst nass machen und denn schrubben!“ er lachte wieder. Mitsuko hatte den Schlauch nun in der Hand und versuchte diesen verzweifelt auf stufe 3 zu stellen. Doch diese Komplizierte Technik, die aus einem Knopf mit Zahlen drauf und einen simplen Drehsystem bestand, war für den Natso nicht zu meistern zu sein. Er drückte und zerrte wie wild an dem Knopf herum. Ein wenig Gewalt ,ein wenig hin und her reißen und ein wenig schütteln sollte das ganze in Schwung bringen. Plötzlich kam das Geräusch was nichts gutes bedeuten konnte „KLACK“ Ohhh.. ohhh.. Mitsuko sah runter auf den Schlauch. Stufe 7 daneben stand Dick „Genickbruchstufe“. Aus dem schlauch schoss ein Wasserstrahl der in Sekunden das halbe bad zerlegte. Mitsuko der den Schlauch noch festhielt wurde nach hinten geworfen weil der Wasser druck zu stark war. Der alte Mann kauerte sich in seine Wanne. Sein leises „Hilfe“ verstummte in dem Getose des Schlauches. Lampen und Spiegel gingen zu Bruch auch die Wanne mit dem alten Mann drin war fast zerstört. Der Alte Mann war in zwischen in Ohnmacht gefallen und lag, so wie Gott ihn geschaffen hatte in der Wanne. Mit letzter kraft schaffte es Mitsuko den Schlauch zu Knicken. Das abstellen war unmöglich. Sofort staute sich das Wasser in dem Schlauch. Er band in Sekunden einen Knoten in den schlauch und setzte sich erstmal. Uhhh.. das wäre geschafft.. Alles ihn Ordnung bei ihnen? sagte er mit einem lächeln. Doch sein lächeln verstummte in seinem Gesicht als er sich wieder zu dem schlauch drehte. Dieser war inzwischen auf eine beachtliche Größe gewachsen. Eine Abrisskugel war klein dagegen. „BUUUMMM“ war das letzte an was er sich erinnern konnte. So endete der tag im Altenheim. Trans war inzwischen querschnittsgelähmt durch diese Aktion. Doch das war keinem aufgefallen da er seit dieser Zeit eine Panische angst vor Pflegern hatte.
Seine Zigarette war in zwischen aufgeraucht. Seine Hände hatte er in seine Hosentasche gesteckt. Eigentlich wollte er ja seinen Kühlschank auffüllen. Und ein wenig Torte kaufen.. Torte das war das Stichwort zu seiner nächsten Geschichte.
Mitsuko hatte Geburtstag. Doch das wusste niemand. So konnte er entweder alleine feiern oder sich Leute zum feiern suchen. Letzteres tat er auch. Zwar waren die Leute nicht freiwillig auf seiner Party doch er hatte spaß! Alles begann mit einem harmlosen Sonnenaufgang. Die ersten Sonnenstrahlen durchbrachen die Wolken und schien auf Mitsukos Gesicht. Es weckte ihn. Mit einem Knorren drehte er sich wieder um. Doch dann registrierte er das heute ja der 14. Oktober war! Sein Geburtstag, der Tag an dem er 25 wurde, der Tag den er seit 25 Jahren ausgiebig feierte. Doch dieses Jahr war es anders. Er hatte sich von den meisten Freunden abgewendet, da er zu ANBU befördert wurde! Nicht weil er sich nicht mehr leiden konnte, sondern aus gründen ihrer eignenden Sicherheit. Zwischen war Mitsuko aufgesprungen, hatte seine Bettdecke von seinem Bett gerissen, sowie auch seine Klamotten. Inklusive Hose. Angezogen und die Treppe herunter gehetzt. Nun machte er sich auf seine noch verbliebenen Freunde zu seinem Geburtstag zusammen zu suchen. Als er auf dem Weg zur Haustür war , fiel ihm auf er hatte gar keine Freunde mehr. Wie sollte er nun seinen Geburtstag feiern? Wie würde er Leute in sein Haus bekommen die er nicht kannte? Gerade als er zur Tür ausgehen wollte klingelte es. Mit einem grießigen Grinsen auf den Gesicht öffnete er. Es war der Briefträger der ihm seine täglich seine Post brachte. Er lächelte, Wollen sie nicht zu meinem Geburtstag erscheinen? Das wäre heute Abend! sprach er den Briefträger spontan an. Dieser schien verwirrt, schüttelte den Kopf und machte sich schnellen Schrittes auf dem Weg zu dem Nachbarhaus. Gut wenn die Leute nicht freiwillig zu meinem Geburtstag kommen wollen dann muss sie eben dazu zwingen! Er lächelte. Am liebsten umgab er sich ja in diesen Fällen mit Kindern. Sie hatten das gleiche Niveau wie er. Irgendwo müssten auch noch Süßigkeiten sein. Schließlich dürften die auf keiner Geburtstagsfete fehlen. Aber Mitsuko seine Auswahl war klein. Er keine Süßigkeit. Nicht mal eine Torte. Was tat er ist nun? Wie sollte er für viele Leute sein Haus herrichten ? So das er seinen Geburtstag feiern kann? Alles eine Frage der Technik! Es dauerte ein paar Stunden, bis er es geschafft hatte sein Haus so herzurichten, das alles nach einer großen Party aussah. Er lächelte wieder. Inzwischen war er einkaufen gewesen und hatte eine Menge Süßigkeiten, diese waren seine Eintrittskarte zu den Kindern auf dem Spielplatz der einige Meter entfernt war. Er hatte einen coolen Clown von der Straße gemietet. Eigentlich war es ein Penner den Mitsuko fälschlicherweise für einen Clown hielt. Jetzt wandte er sich auf jeden Fall erstmal seinen Gästen zu. Mitsuko ging nun die Straße herab bog um eine Ecke ab und ging nun auf den Spielplatz zu. Er hatte ganz ehrlich vor die Kinder zu entführen und sie auf seiner Geburtstagsparty dazu zu zwingen für ihn zu singen. Kinder, Kinder, Kinder, Kinder... Ich habe etwas für euch. Er zückte seine Tüte in den eine Menge Süßigkeiten waren. Es waren zwar nur drei Kinder auf dem Spielplatz doch die reichen ihm. Schließlich konnte er mit ihnen feiern und Spaß haben. Die Kinder stürmten heran und staunten nicht schlecht. Sie aßen die Süßigkeiten alle auf und verlangten noch mehr! Davon habe ich noch vielmehr kommt mit mir! Es war fast so einfach als würde man einem Kleinkind in den Lutscher wegnehmen. Die Kinder folgten ihm und die Abenddämmerung brach herein. An seinem Anwesen angekommen steckte er den Schlüssel in das Schloss dreht es darum und mit einem Klack öffnete sich die Tür. Kommt herein sagte er lächelnd fühlt euch wie Zuhause . Sein Wohnzimmer war geschmückt mit Luftschlangen und überall auf dem Fußboden warn Süßigkeit verteilt. Kinder stürzen sich förmlich auf die Süßigkeiten und auch schon war der Clown/Penner da um die Kinder zu unterhalten. Sein Plan schien geklappt zu haben, er hatte Spaß die Kinder freuten sich und er servierte nun die Tote. Auf ihr war geschrieben „Herzlichen Glückwunsch Mitsuko!“ Er hatte die Tote schon auf seinen Wohnzimmertisch gestellt als ihm auffiel, dass die Tote nicht geschnitten worden war. Verdammt dachte er sich und ging zurück in die Küche! Zurück in der Küche griff er in eine Schublade und holte ein großes, langes Messer heraus. Natürlich wie es für ihn nicht anders üblich war, ließ er es fallen, zerschnitt unglücklicherweise seinen Gürtel, und durchtrennte seine Hose. Ein komischer Zufall irgendwie war das Thema Hosen für Mitsuko sowieso ein großes Problem. Er hob das Messer auf und dachte sich verdammt und zugenäht das gibt es doch nicht!. Jetzt muss sich nach oben und eine neue Hose anziehen. Mit dem Messer in der Hand war er nun auf dem Weg in sein Schlafzimmer. Als plötzlich an der Tür klingelte. Im Nebenraum fingen die Kinder an zu weinen weil sich der Clown/Penner aus dem Staub gemacht hatte, die Süßigkeiten und das Geld was immer zum Ersatz in Mitsukos Flur liegt waren auch verschwunden. Die Kinder hatten Bauchschmerzen von dem vielen Süßkram bekommen. Ihre Augen waren größer als ihn kleiner Magen. Es klingelte erneut an der Tür, eine tiefe Stimme rief „Aufmachen! Aufmachen! LOS! Sonst brechen wir die Tür ein! Mit dem Messer und heruntergelassenen Hosen eilte Mitsuko nun zur Tür, öffnete diese und einer kleinen Schar von Eltern stand davor. Drei große, böse Vater standen aufgeplustert vor ihm. Die Kinder schrien vor Schmerzen nach ihren Müttern. Sofort huschten auch schon drei Frauen an Mitsuko vorbei und kümmerten sich um ihre Kinder. Er stand nun der mit heruntergelassenen Hosen einen großen langen Messer in der Hand und eine Menge weinenden Kindern in seiner Wohnstube. Man könnte nun etwas falsches von ihm denken. Im kommenden Teil der Geschichte hatte Mitsuko verdrängt. Alles in allem war dies keine sonderlich gute Idee: Kinder mit Süßigkeiten vom Spielplatz weg zu locken um mit ihm seinen Geburtstag zu feiern. Er hatte höllische Schmerzen an dem Abend als er zu Bett ging. Schließlich durfte er sich nicht an Zivilisten vergreifen. Apropos die Schmerzen sind auch schon ein nächster Teil einer weiteren Geschichte.
Erneut steckte er sich eine Zigarette an. Lodernd flammte der Tabak abermals auf. Und wieder blies er den Qualm aus seinen Nasenlöchern und seinem leicht offenstehenden Mund. Die letzte Geschichte in der es hier geht war durch Zufall zu stande gekommen. Der Natso fand ein Flyer in seinem Briefkasten. Auf ihm wurde mit kostenlosen Chilli essen geworben. Man suchte Tester für die härtesten Chilli in Kirigakure. Bier gab es kostenlos dazu und wer am längsten durch hielt, bekam ein Jahr lang Chilli umsonst. In den Augen des Natso ein lohnendes Angebot Wie schlimm kann es schon sein ein wenig Chilli zu essen. Er lachte. Schüttelte den kopf und drehte den Flyer um. Anmeldung war bis 9.00 Uhr. Und es war bereits 8.45 Uhr. Doch er hatte glück die Anmeldung war um die ecke. Mann musste nur auf die Rückseite des Flyerst seinen Namen eintragen und es in einen Briefkasten werfen der von dem Veranstalter aufgestallt wurde. So ein Kasten stand am Spielplatz der um die ecke war. Kurze zeit später hatte Mitsuko seinen Namen darauf eingetragen und rannte zu dem Kasten. Nach gerichtlicher Anordnung durfte er sich einem Spielplatz nur auf 50 Metern nähern. Der Kasten stand doch Mitten auf diesen. Verdammt walum machten die immer so etwas mit mir. Mitsuko fasse all seinen Mut zusammen und brachte den Flyer in den Kasten. Nun rannte er wie ein bescheuerter vom Spielplatz in Richtung Innenstadt. Zu dem Gasthaus war es nicht weit, es lag alles nah bei sammen. Mistuko betrat das Gasthaus. Ein großer Tisch war aufgebaut an den einige dicke Männer saßen. Davor war die Bar Mit eine sehr maskulinen Barfrau. Nach einem Kurzen Wortwechsel wurde Mistuko auch schon die erste probe gereicht. Er nahm ein Löffel und kostete. Ach Du Scheiße! VERDAMMT! Was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Straße lösen!! Brauche zwei Bier um die Flammen zu löschen ich hoffe, das war das übelste – die Leute hier sind echt krank! Er aß mit mühe und Not den Teller auf. Sofort wurde der zweite Portion serviert. Nach Mitsukos Meinung sollte man dieses Zeug vor Kindern weg schließen eigentlich vor der gesamten Menschheit!! Er wusste nicht, was er außer Schmerzen hier noch schmecken sollte. Zwei Leute wollen ihm erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier rann, als sie seinen Gesichtsausdruck sahen. Es war unvorstellbar dennoch hielt der Mokutonuser durch. Portion Nummer drei war dran. Ruft den Katastrophenschutz!!! Ich habe ein Uranleck gefunden. HILFE !!! Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen so hoffte er, weiß jeder was zu tun ist: Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde !! Die Barfrau klopfte ihm auf den Rücken und jetzt hing sein Rückrad auch noch vorne am Bauch. Langsam so meinte Mitsuko bekomme er eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier. Es war schrecklich. Portion vier. Irgendetwas war über seine Zunge gekratzt, aber er konnte nichts schmecken. War es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau, stand hinter ihm mit Biernachschub und sie fing langsam an gut auszusehen, so wie der radioaktive Müll den er hier speiste. Konnte Chili wie ein Aphrodisiakum sein? Nummer fünf. Seine Ohren klingelten, Schweiß lief in Bächen seine Stirn herunter und er konnte nicht mehr klar sehen. Dann kam ein weiterer Supergau. Mitsuko musste furzen und 4 Leute hinter ihm mussten von den Sanitätern behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein als ihr Mitsuko versuchte zu erklären, dass er von diesem Zeug einen Gehirnschaden davongetragen würde. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf seine Zunge und stoppte so die Blutung. Er frage sich, ob seine Lippen abgebrannt waren. Sechs! Ihr könnt eine Granate in meinem Mund stecken und den Bolzen ziehen, ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich an wie ein großer rauschender Wasserfall. So dachte er. Sein Hemd war voller Chili, das unbemerkt aus dem Mund getropfte und seine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu seinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. dachte er weiter. Inzwischen hatte er beschlossen das Atmen einzustellen, es war einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen. dies waren seine letzten Gedanken bevor er ins Koma fiel. Irgendwie schaffte er es nachhause. Er wachte nackt in seinem Flur auf. Das brennen immer noch auf der Zunge. An den Rest mochte sich Mitsuko gar nicht mehr erinnern. Er war auch schon nach diesen letzten Gedanken an dem Geschäft angekommen. Das Geschäft in dem es ihm möglich war seinen Kühlschrank wieder aufzufüllen.
tbc: Der Laden um die Ecke.
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