Nachdem Irie seinen Part erklärt hatte, erzählte Sejo das Übrige. Irie hörte ihm gespannt zu und nickte, als er seine Frage beantwortet bekam. Es freute ihn, dass der Clan scheinbar auf seine Rückkehr gehofft hatte und das sie ihm in dem Punkt vertrauten, dass er in der lage war die Daimyou zu stürzen. Zwar stellte sich dies für Irie allein als unmögliche Aufgabe dar, aber mit Kanjiro, der die gleichen Ziele wie er zu verfolgen schien, war dies wieder eine andere Geschichte. Jedoch harkte Kanjiro mit der Sache nach, dass der Fuuma Clan an sich die Daimyou so handeln ließ, wie sie es tat. Irie fand diese Frage berechtigt und sein Schatten lag sich über sein Gesicht. Sejos Blick wurde ebenfalls bitterer und er lehnte sich nach vorne.
"An eurer Frage, Kajiro-san, erkannt man deutlich, dass ihr ein Fremder seid! Aber ich werde es euch erklären. Warum denkt ihr, haben sich damals Orochimaru so viele Shinobis angeschlossen, unser Clan eingeschlossen, als er Otogakure gegrünet hatte?" , fragte Sejo und ließ ihm genug Zeit zum antworten eher er fortfuhr,
"Hier verhält sich das genauso. Es hat für den Clan Vorteile... Das meiste Geld bekommen wir von der Regierung druch die Missionen und dem nachgehen, der Fuuma Tradition hier in der Stadt. Durch unsere Stärke sind wir in Otogakure für Missionen am meisten gefragt und sind auch in der Leibwache der Daimyou vertreten. Sicher kommt man da auf den Gedanken diese Schlampe außer gefecht zu setzen, jedoch... besteht Otogakure nicht nur aus uns! Es gibt leider mehr normale Schinobi im Dorf als es Fuuma gibt. Es ist eine einfache Gleichung. Würden wir dies einfach so versuchen, wäre das unser Ende. Ebenso wäre dann dieses Viertel in Gefahr und alle Leute die hier leben. Die Daimyou erlaubt uns nur dieses Viertel zu bestzen, da sie weiß wie die Situation ist." Nun herrschte eine kurze Stille. Sejo lächelte bitter und schaute nun zu Irie.
"... Aber jetzt haben wir Hoffnung. Unser Irie hier... ihn könnte man als Revolutionär bezeichnen." , meinte Sejo und Irie schaute ihn überrascht an,
"Kanjiro-san, ihr müsst wissen. Irie ist der erste Fuuma der sich die gleiche Frage wie ihr gestellt hat. Er hat vor etwa einem 3/4 Jahr das Dorf verlassen um Verbündete für seinen Plan zu finden die Daimyou zu stürzen, ohne das der Clan in Gefahr gerät..." Bei diesen Worten kratzte sich Irie ein wenig verlegen am Kopf und sein Bauch fing ebenfalls leicht an zu schmerzen, jedoch sagte er nichts dazu.
Nun tauchte Kirikishin auf und Irie hatte schnell reagiert. Er wollte gerade ausholen als Sejo die Wachen reif und kanjiro erklärte, dass er zu seiner Truppe gehörte. Irie nahm seinen Arm runter und Sejo schaute nach wie vor den Attentäter an der Decke an. Einen augenblick später wurde die Tür aufgerissen und drei Wachen kamen herein.
"Was ist los, Sejo-sama?!" , fragte einer und Sejo winkte ab.
"Alles in Ordnung, falscher Alarm..." , erklärte er und die Wachen verließen wieder den Raum. Auch Irie setzte sich wieder hin, ließ den neuen jedoch nicht aus den Augen. Sejo schaute zu Kanjiro. der erklärte, dass er noch mehr Verbündete hatte und fragte ob man sie her holeb lassen könnte. Iries Onkel nickte und schickt einen Boten zum Tor.
Jetzt fing der Fremde an zu sprechen und Irie schaute ihn anch wie vor ärgerlich an.
"Blaßt euch nur nicht zu sehr auf! Wir Otonin kennen Jutsus die uns erlauben selbst das Pochen eueres Herzes auf 100 Meter Entfernung zu hören! Selbst wenn unsere Augen euch nicht wahrnehmen können, also passt auf was ihr sagt!" , sagte er zorning und legte sich eine Hand auf seinen Bauch, da dieser schmerzte.
"Aber aber... Irie... ruhig..." , versuchte Sejo seinen Neffen zu beschwichtigen und hörte Kirikischin zu. Er ließ die fülle an F ragen auf sich wirken und schüttelte seinen Kopf:
"Es tut mir Leid, aber ich kann dazu keine genaueren angaben machen. Wir sind Fuuma die nicht im Dorf leben. Wir bekommen 2 Mal im Monat besuch vom Clan aus dem Dorf, jedoch wissen wir kaum etwas, was ein Fuuma aus dem Dorf weiß. Jedoch einfachere Fragen kann ich beantworten. Also Ninken und Senor Ninjas gbt es natürlich in Otogakure. Auch hat die Daimyou einige bei sich um sich zu schützen. Einen Bauplan des Anwesens haben wir hier nicht, aber unsere Verwandten im Dorf könnten sowas sicher beschaffen.. Ein Foto der Daimyou musste hier sicher irgndwo rumfliegen, jedoch kann ich nicht versichern, dass dieses auch unbeschadet ist... Nun... Und was die Kampfkraft meiner Männer angeht..." "Die werden wir nicht brauchen!" , mischte sich Irie ein und schaute zu dem Mann an der Decke,
"Lasst meinen Clan aus dem Spiel! Ich bin es der die Daimyou tot sehen will und wer dies auch bewerkstelligen wird!!!" Er hatte nun einen ärgerlichen, aber dennoch ernsten Blick aufgesetzt und schaute Kirikischin mit diesen an. Sejo schaute seinen Neffen verwundert an, aber lächelte...
Der Anführer der Fuuma am Tor ging weiter auf Marissa und Takeo zu und die Klinge seines Broßschwertes funkelte im Schein der Sonne. Er grinste breit, als er sah, das Marissa zusammen brach und blieb stehen als sie anfing ihm zu drohen. Es war nur ein Flüstern, jedoch beherraschte der Fuuma das Otogakure Ninpō: Kando, welches seine Hörkraft verstärkte. Er grinste breiter und rammte die Klingr seiner Waffe in den Boden.
"Wie süß! Wollt ihr euch etwa mit mir anlegen?? Nun Lady... damit verdienen wir unser täglich Brot..." , meinte er belustigt und schaute Takeo an. Dieser versuchte ihm die Lage zu erklären, doch er schüttelte nur lachend seinen Kopf.
"Mag sein, aber ich habe meine Befehle, Brusche. Und wenn ihr wirklich zu diesen Grauhaar gehören würdet, dann hätte man euch eine Fuuma Marke zu kommen lassen, damit wir euch eben nicht ausrauben! Also... noch einen Wunsch??" , erklärte er und zog seine Waffe kraftvoll aus dem Boden und richtete sie gen Himmel. In diesen Moment wurde das Tor geöffnet und ein Junge rannte auf den Anfüher zu.
"Furizuna-san! Ihr sollt die Gefährten des Grauhaares suchen! Befehl von Sejo-sama!!" , sagte er und der mann riss seine Augen peinlich auf.
"WAAS?! ich... ähhh.... habe verstanden!" , sagte er und schulterete wieder seine Waffe und kratzte sich verlegen am Hals,
"Nun... ich... nja... Ach, vergesst es! Folgt mir!" Mit diesenW orten ging er an ihnen vorbei druch die Tür zum Fuuma Viertel.
Verwendete NPCs: Fuuma Gōtō