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Kapitel 2:
Eis zwischen Giftzähnen – der stille Schutz im Schatten
2WEI - Toxic
Miyuki verabschiedete sich von ihrem geliebten Sakebi, sie würde sich nach dem Kurs bei ihm melden und vermutlich würden sie sich dann nochmal Treffen und etwas Zweisamkeit und ein leckeres Essen gemeinsam genießen. Doch die Pflicht als Lehrerin und Iryonin ging erstmal vor, und sie hatte sich Kotetsu ja angeboten bei seinem Kurs dabei zu sein und zu helfen. Und da hielt sich nun mal auch ihr Wort. Sie begab sich auf dem direkten Weg zum entsprechend genannten Klassenraums und öffnete die Türe, sie erkannte direkt Kotetsu mit seiner auffälligen Haarfarbe und seiner lässigen Sonnenbrille und das niedliche Blobmädchen Namens Suu. Das Grinsen des Kiyoshi brachte sie zum lächeln und die Tatsache das sie zum Glück nicht zu spät war, denn es fehlte noch ein Schüler. „Puh, da bin ich beruhigt.“ Dann stellte sich das junge Blobädchen vor und die Hakuma lächelte liebevoll und sanft. In dem Moment kam auch Keiya rein. „Es freut mich Suu, ich bin Miyuki Hakuma. Und du musst Keiya sein, freut ich.“ Sprach sie freundlich und begrüßte in einem auch den jungen Blondschopf mit der Brille. Suu hatte einen Qietschegelben Regenmantel an und war für Miyuki einfach richtig niedlich. Sie hatte das Bedürfnis sie zu knuddeln und zu berühren – aber das wäre nicht sehr professionell!
Keiya nickte Suu zu und fragte Kotetsu bezüglich seiner Hausaufgaben und das er Fragen hatte, ehe er sich höflich auch der Hakuma nochmals vorstellte. Sie lächelte ihm freundlich zu und nickte. Dann begann der Kiyoshi mit seiner Erklärung für den Kurs – Miyuki entdeckte dann die zwei Frösche und die Schlange in ihren Terrarien. Tierische Gifte also, sie näherte sich der Schlage und betrachtete sie kurz – sie erwiderte ihren Blick und züngelte. „Keine Angst, dir wird nichts schlimmes passieren.“ Ihr Blick fiel zu den Fröschen. „Und euch auch nicht.“ Murmelte sie ruhig und vertrauensvoll, während ihr Blick sanft auf den Kreaturen lag. Das Miyuki mit Tieren reden konnte – wussten die meisten garnicht unbedingt, es war ein Talent das nicht unbedingt immer zum Einsatz kam – ob Sarutama das wusste? Vielleicht auch etwas, worüber sie heute Abend noch reden konnten. Kotetsu erklärte, dass es sich bei der Schlange um eine Korallenschlange handelte und zwei Pfeilgiftfrösche – die Fragen die Keiya hatte würde er am liebsten im Anschluss des Kurses klären. Dabei fiel ihm seine Hand auf – die bei ihrem ersten Treffen noch in einem Verband steckte, aber scheinbar nicht verheilt war, es sah schmerzhaft aus wie eine Verätzung. Sie wollte ihn nicht unterbrechen, er lief ja nun schon eine Weile damit herum – aber ihr Blick sprach Bände, der Kiyoshi konnte sich nachher auf etwas gefasst machen… Sie hätte sich immerhin schon längst darum kümmern können! Suu verstand was Kotetsu sagte und wiederholte es nochmal für sich, und das giftige Frösche auffällig Bunt waren. Miyuki nickte und beobachtete ruhig – während sie innerlich das Blobmädchen einfach nur für ihre Niedlichkeit drücken wollte. Kotetsu erklärte weiter, dass er den Tieren Fit entnehmen wollte und Miyuki als Absicherung dabei wäre – falls sich jemand doch mit dem Gift in Berührung kam das es gefährlich werden könnte. Da sprach das Blobmädchen wieder und erklärte, dass ihr Gift nichts ausmachte, da ihr Körper besonders war. Das war wirklich besonders nicht vergiftet werden zu können – und natürlich auch ihr Körper. „Ich passe gut auf alle auf. Versprochen.“ Sprach die Iryonin lächelnd und schaute dann nochmal zu Kotetsu und zwinkerte ihm zu. Dieser fragte nochmal in die Runde, wie weit sie mit dem vorherigen Arbeitsmaterial gekommen waren, oder ob es dazu noch Fragen gibt die den Schülern aufgefallen waren – anscheinend hatten sie Pflanzenkunde sowie es sich anhörte was die junge Suu erzählte – sie war sehr motiviert und wollte mehr Material. Miyuki amüsierte sich prächtig, sie fand es wahnsinnig schön wenn Schüler soviel Interesse zeigten. Wie ging es Keiya mit den Aufgaben, hatte er vielleicht noch Fragen. Die Hakuma würde gespannt abwarten, bis es mit dem eigentlichen Teil des Kurses los ging.
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Kapitel 2:
Eis zwischen Giftzähnen – der stille Schutz im Schatten
2WEI - Toxic
Miyuki verabschiedete sich von ihrem geliebten Sakebi, sie würde sich nach dem Kurs bei ihm melden und vermutlich würden sie sich dann nochmal Treffen und etwas Zweisamkeit und ein leckeres Essen gemeinsam genießen. Doch die Pflicht als Lehrerin und Iryonin ging erstmal vor, und sie hatte sich Kotetsu ja angeboten bei seinem Kurs dabei zu sein und zu helfen. Und da hielt sich nun mal auch ihr Wort. Sie begab sich auf dem direkten Weg zum entsprechend genannten Klassenraums und öffnete die Türe, sie erkannte direkt Kotetsu mit seiner auffälligen Haarfarbe und seiner lässigen Sonnenbrille und das niedliche Blobmädchen Namens Suu. Das Grinsen des Kiyoshi brachte sie zum lächeln und die Tatsache das sie zum Glück nicht zu spät war, denn es fehlte noch ein Schüler. „Puh, da bin ich beruhigt.“ Dann stellte sich das junge Blobädchen vor und die Hakuma lächelte liebevoll und sanft. In dem Moment kam auch Keiya rein. „Es freut mich Suu, ich bin Miyuki Hakuma. Und du musst Keiya sein, freut ich.“ Sprach sie freundlich und begrüßte in einem auch den jungen Blondschopf mit der Brille. Suu hatte einen Qietschegelben Regenmantel an und war für Miyuki einfach richtig niedlich. Sie hatte das Bedürfnis sie zu knuddeln und zu berühren – aber das wäre nicht sehr professionell!
Keiya nickte Suu zu und fragte Kotetsu bezüglich seiner Hausaufgaben und das er Fragen hatte, ehe er sich höflich auch der Hakuma nochmals vorstellte. Sie lächelte ihm freundlich zu und nickte. Dann begann der Kiyoshi mit seiner Erklärung für den Kurs – Miyuki entdeckte dann die zwei Frösche und die Schlange in ihren Terrarien. Tierische Gifte also, sie näherte sich der Schlage und betrachtete sie kurz – sie erwiderte ihren Blick und züngelte. „Keine Angst, dir wird nichts schlimmes passieren.“ Ihr Blick fiel zu den Fröschen. „Und euch auch nicht.“ Murmelte sie ruhig und vertrauensvoll, während ihr Blick sanft auf den Kreaturen lag. Das Miyuki mit Tieren reden konnte – wussten die meisten garnicht unbedingt, es war ein Talent das nicht unbedingt immer zum Einsatz kam – ob Sarutama das wusste? Vielleicht auch etwas, worüber sie heute Abend noch reden konnten. Kotetsu erklärte, dass es sich bei der Schlange um eine Korallenschlange handelte und zwei Pfeilgiftfrösche – die Fragen die Keiya hatte würde er am liebsten im Anschluss des Kurses klären. Dabei fiel ihm seine Hand auf – die bei ihrem ersten Treffen noch in einem Verband steckte, aber scheinbar nicht verheilt war, es sah schmerzhaft aus wie eine Verätzung. Sie wollte ihn nicht unterbrechen, er lief ja nun schon eine Weile damit herum – aber ihr Blick sprach Bände, der Kiyoshi konnte sich nachher auf etwas gefasst machen… Sie hätte sich immerhin schon längst darum kümmern können! Suu verstand was Kotetsu sagte und wiederholte es nochmal für sich, und das giftige Frösche auffällig Bunt waren. Miyuki nickte und beobachtete ruhig – während sie innerlich das Blobmädchen einfach nur für ihre Niedlichkeit drücken wollte. Kotetsu erklärte weiter, dass er den Tieren Fit entnehmen wollte und Miyuki als Absicherung dabei wäre – falls sich jemand doch mit dem Gift in Berührung kam das es gefährlich werden könnte. Da sprach das Blobmädchen wieder und erklärte, dass ihr Gift nichts ausmachte, da ihr Körper besonders war. Das war wirklich besonders nicht vergiftet werden zu können – und natürlich auch ihr Körper. „Ich passe gut auf alle auf. Versprochen.“ Sprach die Iryonin lächelnd und schaute dann nochmal zu Kotetsu und zwinkerte ihm zu. Dieser fragte nochmal in die Runde, wie weit sie mit dem vorherigen Arbeitsmaterial gekommen waren, oder ob es dazu noch Fragen gibt die den Schülern aufgefallen waren – anscheinend hatten sie Pflanzenkunde sowie es sich anhörte was die junge Suu erzählte – sie war sehr motiviert und wollte mehr Material. Miyuki amüsierte sich prächtig, sie fand es wahnsinnig schön wenn Schüler soviel Interesse zeigten. Wie ging es Keiya mit den Aufgaben, hatte er vielleicht noch Fragen. Die Hakuma würde gespannt abwarten, bis es mit dem eigentlichen Teil des Kurses los ging.
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