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Minato aka Chris

Medic Ausbildung Klassenraum B

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Miyuki » Di 9. Sep 2025, 20:58



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Kapitel 2:
Eis zwischen Giftzähnen – der stille Schutz im Schatten

2WEI - Toxic



Miyuki verabschiedete sich von ihrem geliebten Sakebi, sie würde sich nach dem Kurs bei ihm melden und vermutlich würden sie sich dann nochmal Treffen und etwas Zweisamkeit und ein leckeres Essen gemeinsam genießen. Doch die Pflicht als Lehrerin und Iryonin ging erstmal vor, und sie hatte sich Kotetsu ja angeboten bei seinem Kurs dabei zu sein und zu helfen. Und da hielt sich nun mal auch ihr Wort. Sie begab sich auf dem direkten Weg zum entsprechend genannten Klassenraums und öffnete die Türe, sie erkannte direkt Kotetsu mit seiner auffälligen Haarfarbe und seiner lässigen Sonnenbrille und das niedliche Blobmädchen Namens Suu. Das Grinsen des Kiyoshi brachte sie zum lächeln und die Tatsache das sie zum Glück nicht zu spät war, denn es fehlte noch ein Schüler. „Puh, da bin ich beruhigt.“ Dann stellte sich das junge Blobädchen vor und die Hakuma lächelte liebevoll und sanft. In dem Moment kam auch Keiya rein. „Es freut mich Suu, ich bin Miyuki Hakuma. Und du musst Keiya sein, freut ich.“ Sprach sie freundlich und begrüßte in einem auch den jungen Blondschopf mit der Brille. Suu hatte einen Qietschegelben Regenmantel an und war für Miyuki einfach richtig niedlich. Sie hatte das Bedürfnis sie zu knuddeln und zu berühren – aber das wäre nicht sehr professionell!

Keiya nickte Suu zu und fragte Kotetsu bezüglich seiner Hausaufgaben und das er Fragen hatte, ehe er sich höflich auch der Hakuma nochmals vorstellte. Sie lächelte ihm freundlich zu und nickte. Dann begann der Kiyoshi mit seiner Erklärung für den Kurs – Miyuki entdeckte dann die zwei Frösche und die Schlange in ihren Terrarien. Tierische Gifte also, sie näherte sich der Schlage und betrachtete sie kurz – sie erwiderte ihren Blick und züngelte. „Keine Angst, dir wird nichts schlimmes passieren.“ Ihr Blick fiel zu den Fröschen. „Und euch auch nicht.“ Murmelte sie ruhig und vertrauensvoll, während ihr Blick sanft auf den Kreaturen lag. Das Miyuki mit Tieren reden konnte – wussten die meisten garnicht unbedingt, es war ein Talent das nicht unbedingt immer zum Einsatz kam – ob Sarutama das wusste? Vielleicht auch etwas, worüber sie heute Abend noch reden konnten. Kotetsu erklärte, dass es sich bei der Schlange um eine Korallenschlange handelte und zwei Pfeilgiftfrösche – die Fragen die Keiya hatte würde er am liebsten im Anschluss des Kurses klären. Dabei fiel ihm seine Hand auf – die bei ihrem ersten Treffen noch in einem Verband steckte, aber scheinbar nicht verheilt war, es sah schmerzhaft aus wie eine Verätzung. Sie wollte ihn nicht unterbrechen, er lief ja nun schon eine Weile damit herum – aber ihr Blick sprach Bände, der Kiyoshi konnte sich nachher auf etwas gefasst machen… Sie hätte sich immerhin schon längst darum kümmern können! Suu verstand was Kotetsu sagte und wiederholte es nochmal für sich, und das giftige Frösche auffällig Bunt waren. Miyuki nickte und beobachtete ruhig – während sie innerlich das Blobmädchen einfach nur für ihre Niedlichkeit drücken wollte. Kotetsu erklärte weiter, dass er den Tieren Fit entnehmen wollte und Miyuki als Absicherung dabei wäre – falls sich jemand doch mit dem Gift in Berührung kam das es gefährlich werden könnte. Da sprach das Blobmädchen wieder und erklärte, dass ihr Gift nichts ausmachte, da ihr Körper besonders war. Das war wirklich besonders nicht vergiftet werden zu können – und natürlich auch ihr Körper. „Ich passe gut auf alle auf. Versprochen.“ Sprach die Iryonin lächelnd und schaute dann nochmal zu Kotetsu und zwinkerte ihm zu. Dieser fragte nochmal in die Runde, wie weit sie mit dem vorherigen Arbeitsmaterial gekommen waren, oder ob es dazu noch Fragen gibt die den Schülern aufgefallen waren – anscheinend hatten sie Pflanzenkunde sowie es sich anhörte was die junge Suu erzählte – sie war sehr motiviert und wollte mehr Material. Miyuki amüsierte sich prächtig, sie fand es wahnsinnig schön wenn Schüler soviel Interesse zeigten. Wie ging es Keiya mit den Aufgaben, hatte er vielleicht noch Fragen. Die Hakuma würde gespannt abwarten, bis es mit dem eigentlichen Teil des Kurses los ging.


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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Do 11. Sep 2025, 11:09

Keiya hatte es mit einer kleinen Verspätung zum Kurs geschafft. Glücklicherweise hatte er noch nicht begonnen und Keiya war froh, denn die Dinge nachholen wollte er nicht unbedingt. Außerdem wollte er keine Umstände machen, auffallen war nicht so sein Ding. Nicht ohne Grund war er in der Lage sein Chakra zu verschleiern. Diesmal waren die Umstände etwas anders. Der Kurs fand nicht draußen, sondern in einem Gebäude statt. Und dieses Mal hatten sie eine Person mehr. Sie stellte sich als Hakuma Miyuki vor. Kotetsu übernahm nun das Reden und bei dessen Worten schaute Keiya interessiert zu den Boxen. Die Korallenschlange gefiel ihm sehr gut. Wegen der Fragen nickte Keiya, damit hatte er kein Problem. Der Kiyoshi erklärte auch die Rolle von Sensei Hakuma und der Blonde hob eine Augenbraue. “Mit anderen Worten, Sie passen auf, dass er sich nicht aus versehen umbringt mit seinen lebensmüden Tendenzen.” Ja, in seinen Augen hatte Kotetsu einen Knall. Er hatte die Aktion mit der Verätzung noch genau im Kopf. Doch auf der anderen Seite war es sicher nicht schlecht, wenn eine verantwortungsbewusste Medic dabei war, wobei... Keiya betrachtete Miyuki argwöhnisch. Sie machte auf ihn zumindest keinen lebensmüden Eindruck. Aber man konnte ja nie wissen. Eine gute Portion Vorsicht war angebracht. Sein Blick fiel wieder auf die Tiere und er hatte große Lust, zumindest die Schlange zu streicheln. Bei den Fröschen ging das nicht, denn sie trugen das Gift auf ihrer Haut. Hmmm… Keiya lugte unauffällig in Richtung Kotetsu. Er hatte noch immer die Wunde am Arm, der Idiot. Aber er konnte nichts weiteres erkennen. Hatte er sich etwa am Ende… geschützt ?? Diesen Tag musste man rot in den Kalender malen. Kotetsu fragte wegen der Hausaufgaben nach und Keiya ließ Suu ausreden. Als sie fertig war, deutete er auf die Notizen. Es war spannend zu sehen, dass diese ordentlich und mit einem System waren, was man den Blonden vielleicht nicht unbedingt zutraute. “Ich habe mich durch die Materialien geackert und habe noch in der Bibliothek nach mehr Büchern gesucht. Ich habe die Bücher für zusätzliche Informationen benutzt. Die Fragen, die ich im Zuge der Recherche noch habe, wollten wir ja zum Schluss klären.” Einen Moment hielt er noch inne, dann sprach er weiter. “Wir wollten noch unsere Ergebnisse zusammen tun oder eher ich. Ich glaube nämlich, das die Gifte Gemeinsamkeiten haben könnten und wollte das gerne herausfinden und Suu kennt sich bei den Pflanzen besser aus.” Keiya war ein wenig nervös und er hoffte dass seine Herangehensweise in Ordnung war. Aber nun sollte der Kurs beginnen und angesichts der Umstände freute sich der Tsukikawa. Sein mobiles Terminal, welches ihm eine Nachricht signalisierte per Vibration, musste warten.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Sa 13. Sep 2025, 00:00

Nachdem ich anfänglich noch alleine gewesen war, füllte sich der Raum dann doch recht schnell mit den Kursteilnehmern und Miyuki, welche mir als Lehrkraft zur Hilfe kommen würde. Immerhin wollte ich einer Vergiftung bei unseren Schülern vorbeugen. Suu war die erste, die sich zu mir gesellt hatte und das Blobbmädchen war genauso freundlich und offen wie schon beim letzten Mal. Da sie eigentlich ihre Freundin hatte mitbringen wollen, wunderte ich mich zwar im ersten Moment, doch sie erklärte es auch sehr schnell, sodass ich eine Lösung anbot. Dann nickte ich aber, da ich auch ihre Erklärung verstand.

"Da hast du Recht, ich werd mir mal Gedanken machen, wie wir das gestalten okay? Weil ich die Tiere auch nicht zu lange in ihren Boxen lassen möchte, könnte ich deiner Freundin aber auch gerne so ein paar Fragen beantworten. Was hältst du davon?“, fragte ich Suu dann schmunzelnd und hoffte diese andere Lösungsvariante wäre in Ordnung. Als Suu mich auf die Arbeitsmaterialien ansprach, bestätigte ich im Grunde nur ihre Vermutung und härte schon heraus, dass sie gespannt war, was nun passieren würde.

Als, als nächstes Miyuki und dann auch Keiya dazu stießen, schaute ich auch die beiden freundlich an und begrüßte sie. Miyuki kam als zweites an und glaubte schon zu spät zu sein, was ich gleich wieder richtig stellen würde, immerhin warteten wir auch immer noch auf Keiya. Als sich Miyuki und Suu gegenseitig gerade vorstellten, betrat auch der letzte im Bunde den Raum und wir waren komplett. Die Vorstellung ging für den Moment weiter und ich erklärte erst einmal, wie wir das mit den Fragen zur Aufgabe regeln würden und dann auch, wieso und weshalb ich Miyuki gebeten hatte dabei zu sein. Suu schien direkt wieder die Frösche im Gedächtnis zu haben, über die wir bereits gesprochen hatten und ich nickte ihr zustimmend zu.

Suu nahm das Ganze wie immer freundlich und fröhlich auf, während Keiya die Sache ganz anders betrachten würde. Miyukis Blick konnte ich tatsächlich nicht ganz deuten, aber sicherlich würde sie mir dies noch näher erklären, sobald wir Zeit dafür fänden. Als Keiya dann genauer darauf einging, dass Miyuki dafür da war, dass ich mich nicht noch umbrachte. Ich grinste ein wenig und schaute dann zu Miyuki. "So könnte man es fast schon sagen.. aber.. so schnell passiert mir schon nichts..“, lächelte ich und wusste nicht mehr so recht, ob ich den beiden davon erzählt hatte, dass ich auf Gifte gar nicht so anfällig reagierte. Zwar nicht so wie Suu es tat, aber dennoch vergiftete ich mich nicht so schnell wie manch anderer.

Wie dem aber auch sei, ich hatte immerhin auch eine Frage an die beiden gestellt, wie sie mit ihren Hausaufgaben klar gekommen waren und sowohl Suu als auch Keiya berichteten ein wenig davon. Suu war wohl gut zurechtgekommen und Keiya hatte sich sogar in der Bibliothek weiteres Material gesucht. Ich nickte begeistert. "Das klingt super, ich bin gespannt, welche Fragen ihr später noch offen habt und dann sprechen wir drüber, wie es weiter gehen wird…“, grinste ich breit und schob die Sonnenbrille nochmal ordentlich auf meine Nase.

Das zwinkern von Miyuki kurz bemerkt und mich dann langsam auf meinem Stuhl drehend, konnte ich den Blick seitlich unter der Brille aber weiter zu ihr gerichtet lassen. Meine stark hellblauen Augen fixierten sie von der Seite, was sie bei genauerem Hinsehen an der Seite der Sonnenbrille wohl sicher sehen konnte. Ein schmunzeln, grinsen viel eher und dann erst drehte ich auch den Kopf weiter herum, bevor ich mich von dem Hocker erheben würde. Mein Blick fiel auf Keiya, als ich mich vom Tisch weg bewegte. "Das stimmt, da hast du Recht mit.. wir schauen gleich einfach mal, was ihr rausgefunden habt und dann tragen wir die Ergebnisse zusammen.. Sensei Hakuma… haben Sie auch Erfahrungen, welche sie den Schülern über Gifte mitteilen wollen oder können?“, fragte ich dann und blieb natürlich höflich, immerhin waren Schüler anwesend.

Als dies dann aber alles geklärt war, lief ich mit meinen nackten Füßen rüber zu den Boxen und nahm mir erst die mit der Korallenschlange. Die Box stellte ich erst einmal in die Mitte des Tisches und machte so viel Platz um allen die Möglichkeit zu lassen etwas sehen zu können. Dabei lehnte ich mich so weit vor, dass ich den Glaskolben mit der Folie drauf hinzunahm und ebenso bereitstellte. "Keiya hatte es ja schon Mal beim letzten Mal erklärt, im Prinzip ist das alles ganz einfach zu erklären.. die Schlange wird dazu gebracht hier oben in die Folie zu beißen und dadurch spritzt sie ihr Gift in das Gefäß. Der Griff sollte stimmen, damit man dem Tier keine Schmerzen zufügt, aber kein Tier möchte wohl so gefasst werden..“, erklärte ich dann und griff an den Deckel der Box.

Langsam öffnete ich diese und schaute wo die Schlange zu finden war. Ich machte vorsichtig, langsam und würde dann, mit einer schnellen und gezielten Handbewegung den Kopf des Tieres greifen wollen, in der Hoffnung, schneller zu sein als sie mich beißen könnte. Dabei packte ich das Tier entsprechend am Kopf, nicht zu feste, nicht zu locker, gerade so dass ich sie gut halten konnte und nahm das Glas hinzu, sodass ich die Schlange hineinbeißen lassen würde um das Gift zu entnehmen, wenn nun alles gut lief, würde sich das Gift auch recht bald schon an den spitzen Zähnen des Tieres zeigen und langsam Tropfenweise ins Glas laufen und unten sammeln. Ich versuchte dabei schnell zu arbeiten, damit das Tier nicht unnötig lange dem Stress ausgesetzt wäre. Hoffentlich gelang mir dies.
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