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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Yoshitsune Hyuuga
- ||
- Beiträge: 189
- Registriert: Fr 26. Jun 2020, 16:04
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yoshitsune
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1.70m
- Gewicht: 79kg
- Stats: 42
- Chakra: 7
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Inosuke (Yoshitsune) + Kotetsu
Als Inosuke laut protestierte das er das Fitzelzeug aka den Glitter nicht weg machen täte, was er sowieso komisch fand das man sowas zum Anfeuern benutzte usw. kam von Kotetsu dazu eine Aussage. Er erklärte dem Hyuuga das dieses Glitzerzeug sich auflösen täte. Zumindest sollte Wasser dafür irgendwie sorgen. "Ökowas? Was solln das sein? Abbaubar...ok es verschwindet." ja Abbauen kannte er aber nicht den Begriff ökologisch. Was zum Wildschwein sollte das bitte sein? Brauchte man überhaupt so ein Wort? "Mit Pflanzensamen? Soll dann was wachsen wo du das hinstreust? Hmm das klingt dann wieder nützlich." so fand der Bergkönig und beließ es dann auch dabei. Er brauchte dieses Glitterzeug nicht.
Ging es dann auch ans Jutsu lernen. Inosuke hatte sich drei Stück ausgesucht die er von dem Puppenspieler lernen wollte und hatte sie auch gezeigt bekommen. Für den Hyuuga war das auch ein Klacks! Waren doch drei einfache Windjutsu! So posaunte der Bergkönig es auch hinaus, was bei Kotetsu für ein zustimmendes schweigendes Nicken sorgte. Die erste Technik ging soweit auch relativ schnell, das hatte Inosuke schnell drauf und dann ging es an die zweite Technik. Hier hatte er sich das Daitoppa ausgesucht und veranstaltete dann auch kurz einen kleinen Wettkampf mit Kotetsu konnte man sagen. Beide sollten halt die Technik nutzen um zu sehen wer den stärkeren Windstoß machen konnte. Zuvor bekam er aber auch noch lob von dem pinkhaarigen Sonnenbrillenträger und schlug in die Highfive Geste ein und das mit voller Kraft. "Na klar hab ich Kraft! Schau dir doch mal die Muskeln an wahahahaha!" und klar die konnte man an ihm ja sehen da er fast oberkörper frei war. Sein Hemd war offen und kurzärmelig, daher sah man die Muskelpartien seines Körpers, Brust, Bauch und Arme. Spannte der Hyuuga seine Arme auch etwas an, damit es besser zur Geltung kam. Flexte er also leicht und lachte dann. Auf seinen trainierten Körper war Inosuke natürlich stolz. Alles harte Arbeit. "Im Kampf braucht man auch Kraft und zum Überleben." fügte er dann noch erklärend hinzu. Vielleicht mochte das seltsam rüberkommen, andererseits hatte er auch wo Recht.
Ging es dann aber weiter mit dem Training, jetzt für die Technik Nummer 2. Hier kam es dann zu dem kleinen Wettkampf wo Inosuke fast zufrieden war und das Ganze nochmal machen wollte. So passierte es dann auch und diesmal lief es besser. "Wahahaha ja so muss das" er freute sich natürlich über den Erfolg. Anschließend hatte Inosuke auch noch eine Frage. Er wollte die Technik gegen ein Ziel richten, eine Mauer oder ähnliches. Ob Kotetsu sowas machen konnte. Andernfalls gab es ja noch die Trainingsdummys welche man herholen konnte über das Terminal. Kotetsu kümmerte sich dann auch darum und Drei Dummys kamen aus dem Ringboden hochgefahren. "Hmm nichts passendes? Okay, dann müssen die hier reichen." meinte er dann an den Puppenspieler gerichtet wegen den Dotontechniken. Hatte Kotetsu da wohl nichts wonach der Bergkönig gerade suchte. War auch nicht schlimm, das hier würde schon gehen. "Ja klar weiter!" meinte er auch an den Pinkhaarigen auf dessen Frage. So positionierte Inosuke sich erneut, formte Fingerzeichen und sammelte Chakra und wandelte es in Fuuton um und erschuf dann beim Freilassen wieder einen starken Wind. Er wirkte abermals das Daitoppa bzw. was es sein sollte und richtete den Windstoß gegen die Dummys. Der Wind traf auf diese und verursachte leichte Beschädigung das konnte man schon erkennen. "Hmm ist das alles? Aber gut ist ja auch nur n Windstoß!" meinte Inosuke dann dazu wo er sich die Dummys genauer anschaute. Die Technik hatte eben ja auch nicht so gewirkt beim Anwenden von Kotetsu, wo dieser es gezeigt hatte, das man damit voll krass Schnittschäden anrichten konnte oder sowas. Inosuke wollte sie aber dennoch lernen da er sich was in den Kopf gesetzt hatte und das Erlernen dieser Technik würde ihm dabei helfen. Hier ging es um besseres Verständnis und die Anwendugnsweise. Das Gleiche auch bei der Technik zuvor. Daher hatte er sich quasi bewusst drei Techniken rausgesucht von denen die Kotetsu gezeigt hatt, weil diese Drei alle so aussahen bzw. deren Auswirkunen und Effekte so waren das Inosuke sie gebrauchen konnte für seinen Plan den er ja noch nicht preis gegeben hatte."So einmal noch gegen die Dummys!" rief Inosuke und machte sich bereit. Nochmals wirkte er die Windstoßstechnik welche Daitoppa genannt wurde und man sah wie die Dummys sich bewegten durch die Kraft des geschaffenen Windes und erneut leichte Beschädigungsspuren erlitten. Sicher konnte man wenn man wollte diesen Wind auch noch stärker machen, dann gabs mehr Wumms und damit auch mehr Schäden! Aber das wäre as für später. Erstmal ging es dem Bergkönig darum die Technik soweit zu erlernen. "So das sollte reichen. Jetzt die letzte Technik! Diese Windkralle. Mach die nochmal wahahahaha!" ja er wollte es nochmal sehen um sich das Gesehene einprägen zu können, dass er es nachmachen konnte. So hatte er eben ja bereits es auch getan bei den Techniken zuvor. Wartete Inosuke so also auf Kotetsu. Die Dummys wären nun auch hilfreich als Ziele, weil diese Windkralle die machte doch sicher auch Schaden.
-------------
Trainingspost für Fuuton Daitioppa(Listenjutsu)
Wörter: 493 + 496 + 184 = 1173/945 (Original 1260, da Lehrer = -25%)
Als Inosuke laut protestierte das er das Fitzelzeug aka den Glitter nicht weg machen täte, was er sowieso komisch fand das man sowas zum Anfeuern benutzte usw. kam von Kotetsu dazu eine Aussage. Er erklärte dem Hyuuga das dieses Glitzerzeug sich auflösen täte. Zumindest sollte Wasser dafür irgendwie sorgen. "Ökowas? Was solln das sein? Abbaubar...ok es verschwindet." ja Abbauen kannte er aber nicht den Begriff ökologisch. Was zum Wildschwein sollte das bitte sein? Brauchte man überhaupt so ein Wort? "Mit Pflanzensamen? Soll dann was wachsen wo du das hinstreust? Hmm das klingt dann wieder nützlich." so fand der Bergkönig und beließ es dann auch dabei. Er brauchte dieses Glitterzeug nicht.
Ging es dann auch ans Jutsu lernen. Inosuke hatte sich drei Stück ausgesucht die er von dem Puppenspieler lernen wollte und hatte sie auch gezeigt bekommen. Für den Hyuuga war das auch ein Klacks! Waren doch drei einfache Windjutsu! So posaunte der Bergkönig es auch hinaus, was bei Kotetsu für ein zustimmendes schweigendes Nicken sorgte. Die erste Technik ging soweit auch relativ schnell, das hatte Inosuke schnell drauf und dann ging es an die zweite Technik. Hier hatte er sich das Daitoppa ausgesucht und veranstaltete dann auch kurz einen kleinen Wettkampf mit Kotetsu konnte man sagen. Beide sollten halt die Technik nutzen um zu sehen wer den stärkeren Windstoß machen konnte. Zuvor bekam er aber auch noch lob von dem pinkhaarigen Sonnenbrillenträger und schlug in die Highfive Geste ein und das mit voller Kraft. "Na klar hab ich Kraft! Schau dir doch mal die Muskeln an wahahahaha!" und klar die konnte man an ihm ja sehen da er fast oberkörper frei war. Sein Hemd war offen und kurzärmelig, daher sah man die Muskelpartien seines Körpers, Brust, Bauch und Arme. Spannte der Hyuuga seine Arme auch etwas an, damit es besser zur Geltung kam. Flexte er also leicht und lachte dann. Auf seinen trainierten Körper war Inosuke natürlich stolz. Alles harte Arbeit. "Im Kampf braucht man auch Kraft und zum Überleben." fügte er dann noch erklärend hinzu. Vielleicht mochte das seltsam rüberkommen, andererseits hatte er auch wo Recht.
Ging es dann aber weiter mit dem Training, jetzt für die Technik Nummer 2. Hier kam es dann zu dem kleinen Wettkampf wo Inosuke fast zufrieden war und das Ganze nochmal machen wollte. So passierte es dann auch und diesmal lief es besser. "Wahahaha ja so muss das" er freute sich natürlich über den Erfolg. Anschließend hatte Inosuke auch noch eine Frage. Er wollte die Technik gegen ein Ziel richten, eine Mauer oder ähnliches. Ob Kotetsu sowas machen konnte. Andernfalls gab es ja noch die Trainingsdummys welche man herholen konnte über das Terminal. Kotetsu kümmerte sich dann auch darum und Drei Dummys kamen aus dem Ringboden hochgefahren. "Hmm nichts passendes? Okay, dann müssen die hier reichen." meinte er dann an den Puppenspieler gerichtet wegen den Dotontechniken. Hatte Kotetsu da wohl nichts wonach der Bergkönig gerade suchte. War auch nicht schlimm, das hier würde schon gehen. "Ja klar weiter!" meinte er auch an den Pinkhaarigen auf dessen Frage. So positionierte Inosuke sich erneut, formte Fingerzeichen und sammelte Chakra und wandelte es in Fuuton um und erschuf dann beim Freilassen wieder einen starken Wind. Er wirkte abermals das Daitoppa bzw. was es sein sollte und richtete den Windstoß gegen die Dummys. Der Wind traf auf diese und verursachte leichte Beschädigung das konnte man schon erkennen. "Hmm ist das alles? Aber gut ist ja auch nur n Windstoß!" meinte Inosuke dann dazu wo er sich die Dummys genauer anschaute. Die Technik hatte eben ja auch nicht so gewirkt beim Anwenden von Kotetsu, wo dieser es gezeigt hatte, das man damit voll krass Schnittschäden anrichten konnte oder sowas. Inosuke wollte sie aber dennoch lernen da er sich was in den Kopf gesetzt hatte und das Erlernen dieser Technik würde ihm dabei helfen. Hier ging es um besseres Verständnis und die Anwendugnsweise. Das Gleiche auch bei der Technik zuvor. Daher hatte er sich quasi bewusst drei Techniken rausgesucht von denen die Kotetsu gezeigt hatt, weil diese Drei alle so aussahen bzw. deren Auswirkunen und Effekte so waren das Inosuke sie gebrauchen konnte für seinen Plan den er ja noch nicht preis gegeben hatte."So einmal noch gegen die Dummys!" rief Inosuke und machte sich bereit. Nochmals wirkte er die Windstoßstechnik welche Daitoppa genannt wurde und man sah wie die Dummys sich bewegten durch die Kraft des geschaffenen Windes und erneut leichte Beschädigungsspuren erlitten. Sicher konnte man wenn man wollte diesen Wind auch noch stärker machen, dann gabs mehr Wumms und damit auch mehr Schäden! Aber das wäre as für später. Erstmal ging es dem Bergkönig darum die Technik soweit zu erlernen. "So das sollte reichen. Jetzt die letzte Technik! Diese Windkralle. Mach die nochmal wahahahaha!" ja er wollte es nochmal sehen um sich das Gesehene einprägen zu können, dass er es nachmachen konnte. So hatte er eben ja bereits es auch getan bei den Techniken zuvor. Wartete Inosuke so also auf Kotetsu. Die Dummys wären nun auch hilfreich als Ziele, weil diese Windkralle die machte doch sicher auch Schaden.
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Trainingspost für Fuuton Daitioppa(Listenjutsu)
Wörter: 493 + 496 + 184 = 1173/945 (Original 1260, da Lehrer = -25%)
- Mirai Rokkuberu
- ||
- Beiträge: 153
- Registriert: So 4. Sep 2022, 10:37
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 17 (äußerlich)
- Größe: 1.67m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Mirai + Nia + Alibaba + Shana
Mirai nickte dem Prinzen leicht und freundlich lächelnd entgegen wo er sich für ihre wertschätzenden Worte seiner Fähigkeiten bzw. seines Kampfstils bedanke und antwortete anschließend Shana auf ihre Frage und sagte etwas zu der Vererbungssache ihrer besonderen Fähigkeiten. Wegen der Kindersache schmunzelte die Rokkuberu dann. Natürlich hatte die Yagami Recht, das es nur mit Kindern ging und sie sprachen hier ja rein allgemein und sachlich, das es möglich wäre die Fähigkeiten über die Gene weiterzugeben. Mirai nahm es daher gar nicht krumm oder fand es nun seltsam oder beschämend darüber zu reden. Alibaba hatte hier auch einen scherzhaften Kommentar auf Lager der aber auch seine Wertigkeit hatte. Mirai lachte ein wenig amüsiert, nicht weil sie sich lustig machte sondern weil sie es locker nahm und die charmante Art des Prinzen vernommen hatte und meinte dann: "Ja das stimmt, es müsste schon die passende Person sein und nicht jeder x-beliebige. Und darüber Gedanken gemacht habe ich mir auch noch nicht. Ich mein ich bin erst etwa über 1 Jahr auf der Welt und zwar durchaus in der Reife für all das aber nein, Kinder und all das hat noch Zeit." mit ehrlichen Worten. Das Mädchen sagte auch bewusst Person für Partner, nicht Junge oder Typ oder Mann oder sowas. Ganz einfach weil sie sich da noch nicht sicher war und dem weiblichen Geschlecht nicht abgneigt war. Und klar weiblich und weiblich onnte keine Kinder zeugen das wusste die Lilahaarige. Aber auf Fangschau war die Rokkuberu auch nicht unbedingt. Momentan hatte sie auch andere Interessen.
Ging die Unterhaltung dann nochmal über Mirais Schatzkammer wo sie der Lehrerin etwas erklärte und auch auf deren Frage im Anschluss antwortete. "Also bisher weiß ich von keinem Limit. Meine Schatzkammer ist eine Art Taschendimension und hatte ich bisher auch nicht das Gefühl das sie voller wird, also der Platz zur Neige geht. Dennoch wird sie größer ja, also das Arsenal darin, mit jedem Gegenstand den ich dort aufbewahre." Kam es von der Rokkuberu ehrlich einschätzend. Über das volle Potenzial ihrer Kräfte war Mirai sich noch nicht vollends bewusst oder hatte es erreicht. Da arbeitete sie ja auch noch dran, probierte immer etwas neues aus. War ja auch seit kurzem daran ihr Voidchakra anderweitig zu verwenden als nur den Zugang zu öffnen. Oder hatte sie ja nun auch geschaffene Eisspeere von Shoto in ihrer Kammer gelagert wo beide schauen wollten ob diese dort schmolzen oder nicht. wobei die Rokkuberu hier sich ziemlich sicher war das diese das nicht taten. Witterung spielte in ihrer Taschendimension nämlich keine Rolle.
Anschließend unterhielt die Nephilim sich nochmals mit dem blonden Prinzen über ein gemeinsames Treffen wo sie beide ihre heiligen Chakrakräfte etwas trainieren konnten und das dann zu einem gemeinsamen Frühstück erweitern konnten. Alibaba wollte nämlich die Mutter von Mirai also Winry wiedersehen, die Feenkönigin. Ließe sich das alles kombinieren und Mirai fand die Idee auch gut. "Gut dann werde ich Mutter das so ausrichten und ja nächste Woche hört sich gut an." meinte sie dann an ihn gerichtet da die Rokkuberu die Formalitäten wenn man es so nennen wollte doch klären sollte. Mirai hatte es ja offen gelassen ob Alibaba dies wollte oder sie übernehmen und fiel es dann auf Letzteres was ja vollkommen okay war. Lächelte die Lilahaarige dem Jungen auch nochmal freundlich entgegen, da er ja meinte die Einladung ehrte ihn so sehr. "Ach Alibaba du bist zu höflich" war es nicht böse oder als Kritik gemeint, das verstand der Junge aber ja sicher auch. Tauschten die beiden dann auch die Kontaktdaten aus, danach fragte die Rokkuberu auch. Mirai speicherte sich seine Adresse und er konnte dies mit ihrer tun. "So erledigt jetzt habe ich deine Daten und du meine und ja ich melde mich wenn ich mit Mutter gesprochen habe." versicherte sie ihm und steckte ihr Terminal dann auch wieder weg. Kurz unterhielt sie sich dann noch mit Shana über die Kombination die Mirai sich erdacht hatte zwischen dem Kenjutsu und ihren Fähigkeiten. Mirai wusste selbst das dies nicht so einfach war und sie aufpassen musste wenn sie Waffen schoss. Sie schmunzelte auch bei Shanas Worten wo sie sagte das sie überlegen müsste wie sie an die Rokkuberu in einen Kampf herankommen täte.
Dann hieß es Abschied nehmen bzw. der Kurs war vorbei da soweit erstmal nichts weiter geplant war. Mirai hatte noch eine Bitte an die Yagami und ansonsten wollte jeder seiner Wege gehen, sich nochmal Gedanken machen und den Kurs Reveau passieren lassen. "Vielen dank und ja wenn ich genauer weiß worauf ich mich fokussieren will gebe ich ihnen bescheid...tschuldigung. Shana...dann gebe ich dir...euch bescheid." meinte Mirai an die Yagami gerichtet, welche den beiden Schülern nochmals sagte, wie sie sie nennen konnten. Lächelte die Rokkuberu dabei auch knapp. Ein lockeres Verhältnis und Umgang was aber dennoch mit Respekt füreinander geführt wurde. Verabschiedeten alle sich auch von einander und Mirai war dabei zu gehen wo Nia sich noch an die Rokkuberu wandte. Ihr gegenüber hatte Mirai sich auch gerade verabschiedet und blieb daher natürlich auch stehen und lauschte den Worten der Weißhaarigen welche zuvor mit Shanas Doppelgänger trainiert hatte. "Oh, das lässt sich einrichten gern. Und brauchst du auch nicht so vornehm sein mir gegenüber Nia, auch wenn ich dieses formelle allgemein schon mag. Wir können ja ruhig locker sein untereinander also von meiner Seite aus.." meinte die Lilahaarige lächelnd, da auch das Mädchen sich verbeugte und von Ehre sprach. Amüsant und alles war das ja schon und Mirai hatte ja ebenfalls einen Fable dafür vornehm und förmlich zu sein, aber konnte man ihr gegenüber auch ruhig locker sein. Der Respekt usw. war ja da. So holte sie erneut ihr Terminal hervor und nahm kurz das von Nia entgegen und speicherte sich die Daten der Hikari und umgekehrt konnte Nia die Ihren speichern. "So hier bitte." und reichte der Weißhaarigen ihr Terminal zurück. "Danke und ja ich werde mich melden. Du kannst dich aber auch gerne melden wenn irgendwas ist. Ob einfach unterhalten, Tee trinken oder anderweitig was unternehmen wenn du magst. Shoppen als Beispiel oder etwas zocken an Videospielen falls du daran auch Interesse hast oder gerne auch ein Sparring." und lächelte dann leicht angriffslustig. Ja gegen einen kleinen Kampf hatte Mirai eigentlich nichts, aber alles zu seiner Zeit und war es ja ein Vorschlag. Das sie Videospiele erwähnte käme vielleicht überraschend, vorallem von einem Mädchen. Aber Mirai mochte diese Art der Unterhaltung und des Zeitvertreibs. Abschließend lächelte sie der Hikari nochmal entgegen und dies ebenfalls charmant wie sie es tat. "Bis dann Nia". Wandte die Weißhaarige sich auch Shana zu und Mirai ging dann weiter, hörte noch die Worte von Alibaba. "Das vergesse ich schon nicht, kleiner frecher Prinz aus Balbadd!" meinte daraufhin an ihn gerichtet, da sie aus den Augenwinkeln sah das er ihr frech die Zunge rausgestreckt hatte, wenn auch nur minimal. Daher grinste Mirai auch leicht und nannte ihn so wie sie es tat. Sie nahm es mit Humor und gab entsprechend zurück. Aber das klappte bisher ja auch zwischen den beiden. Sie verstanden einander.
Mirai war hier dann auch soweit fertig, von allen verabschiedet und machte sich auf den Heimweg. Sie hatte viel erlebt, viele neue Bekanntschaften gemacht, wobei sie sich mit diesen auch direkt gut verstand. Geplante Unternehmungen standen auch an, also besser konnte es doch nicht laufen oder? Das Mädchen lächelte zufrieden wo sie den Trainingsbereich verließ. Neue Erkenntnisse hatte sie auch gewonnen, das Training und der Kurs hatte ihr auch geholfen. Damit ließ sich arbeiten. Und nun alles nochmal Reveu passieren lassen und dann auch mit ihrer Mutter sprechen wegen des gemeinsamen Frühstücks nächste Woche mit Alibaba.
tbc: ???
Out: werde Mirai dann in den Skip schicken da die Situ hier ja vorbei ist und es sich anbietet^^
Mirai nickte dem Prinzen leicht und freundlich lächelnd entgegen wo er sich für ihre wertschätzenden Worte seiner Fähigkeiten bzw. seines Kampfstils bedanke und antwortete anschließend Shana auf ihre Frage und sagte etwas zu der Vererbungssache ihrer besonderen Fähigkeiten. Wegen der Kindersache schmunzelte die Rokkuberu dann. Natürlich hatte die Yagami Recht, das es nur mit Kindern ging und sie sprachen hier ja rein allgemein und sachlich, das es möglich wäre die Fähigkeiten über die Gene weiterzugeben. Mirai nahm es daher gar nicht krumm oder fand es nun seltsam oder beschämend darüber zu reden. Alibaba hatte hier auch einen scherzhaften Kommentar auf Lager der aber auch seine Wertigkeit hatte. Mirai lachte ein wenig amüsiert, nicht weil sie sich lustig machte sondern weil sie es locker nahm und die charmante Art des Prinzen vernommen hatte und meinte dann: "Ja das stimmt, es müsste schon die passende Person sein und nicht jeder x-beliebige. Und darüber Gedanken gemacht habe ich mir auch noch nicht. Ich mein ich bin erst etwa über 1 Jahr auf der Welt und zwar durchaus in der Reife für all das aber nein, Kinder und all das hat noch Zeit." mit ehrlichen Worten. Das Mädchen sagte auch bewusst Person für Partner, nicht Junge oder Typ oder Mann oder sowas. Ganz einfach weil sie sich da noch nicht sicher war und dem weiblichen Geschlecht nicht abgneigt war. Und klar weiblich und weiblich onnte keine Kinder zeugen das wusste die Lilahaarige. Aber auf Fangschau war die Rokkuberu auch nicht unbedingt. Momentan hatte sie auch andere Interessen.
Ging die Unterhaltung dann nochmal über Mirais Schatzkammer wo sie der Lehrerin etwas erklärte und auch auf deren Frage im Anschluss antwortete. "Also bisher weiß ich von keinem Limit. Meine Schatzkammer ist eine Art Taschendimension und hatte ich bisher auch nicht das Gefühl das sie voller wird, also der Platz zur Neige geht. Dennoch wird sie größer ja, also das Arsenal darin, mit jedem Gegenstand den ich dort aufbewahre." Kam es von der Rokkuberu ehrlich einschätzend. Über das volle Potenzial ihrer Kräfte war Mirai sich noch nicht vollends bewusst oder hatte es erreicht. Da arbeitete sie ja auch noch dran, probierte immer etwas neues aus. War ja auch seit kurzem daran ihr Voidchakra anderweitig zu verwenden als nur den Zugang zu öffnen. Oder hatte sie ja nun auch geschaffene Eisspeere von Shoto in ihrer Kammer gelagert wo beide schauen wollten ob diese dort schmolzen oder nicht. wobei die Rokkuberu hier sich ziemlich sicher war das diese das nicht taten. Witterung spielte in ihrer Taschendimension nämlich keine Rolle.
Anschließend unterhielt die Nephilim sich nochmals mit dem blonden Prinzen über ein gemeinsames Treffen wo sie beide ihre heiligen Chakrakräfte etwas trainieren konnten und das dann zu einem gemeinsamen Frühstück erweitern konnten. Alibaba wollte nämlich die Mutter von Mirai also Winry wiedersehen, die Feenkönigin. Ließe sich das alles kombinieren und Mirai fand die Idee auch gut. "Gut dann werde ich Mutter das so ausrichten und ja nächste Woche hört sich gut an." meinte sie dann an ihn gerichtet da die Rokkuberu die Formalitäten wenn man es so nennen wollte doch klären sollte. Mirai hatte es ja offen gelassen ob Alibaba dies wollte oder sie übernehmen und fiel es dann auf Letzteres was ja vollkommen okay war. Lächelte die Lilahaarige dem Jungen auch nochmal freundlich entgegen, da er ja meinte die Einladung ehrte ihn so sehr. "Ach Alibaba du bist zu höflich" war es nicht böse oder als Kritik gemeint, das verstand der Junge aber ja sicher auch. Tauschten die beiden dann auch die Kontaktdaten aus, danach fragte die Rokkuberu auch. Mirai speicherte sich seine Adresse und er konnte dies mit ihrer tun. "So erledigt jetzt habe ich deine Daten und du meine und ja ich melde mich wenn ich mit Mutter gesprochen habe." versicherte sie ihm und steckte ihr Terminal dann auch wieder weg. Kurz unterhielt sie sich dann noch mit Shana über die Kombination die Mirai sich erdacht hatte zwischen dem Kenjutsu und ihren Fähigkeiten. Mirai wusste selbst das dies nicht so einfach war und sie aufpassen musste wenn sie Waffen schoss. Sie schmunzelte auch bei Shanas Worten wo sie sagte das sie überlegen müsste wie sie an die Rokkuberu in einen Kampf herankommen täte.
Dann hieß es Abschied nehmen bzw. der Kurs war vorbei da soweit erstmal nichts weiter geplant war. Mirai hatte noch eine Bitte an die Yagami und ansonsten wollte jeder seiner Wege gehen, sich nochmal Gedanken machen und den Kurs Reveau passieren lassen. "Vielen dank und ja wenn ich genauer weiß worauf ich mich fokussieren will gebe ich ihnen bescheid...tschuldigung. Shana...dann gebe ich dir...euch bescheid." meinte Mirai an die Yagami gerichtet, welche den beiden Schülern nochmals sagte, wie sie sie nennen konnten. Lächelte die Rokkuberu dabei auch knapp. Ein lockeres Verhältnis und Umgang was aber dennoch mit Respekt füreinander geführt wurde. Verabschiedeten alle sich auch von einander und Mirai war dabei zu gehen wo Nia sich noch an die Rokkuberu wandte. Ihr gegenüber hatte Mirai sich auch gerade verabschiedet und blieb daher natürlich auch stehen und lauschte den Worten der Weißhaarigen welche zuvor mit Shanas Doppelgänger trainiert hatte. "Oh, das lässt sich einrichten gern. Und brauchst du auch nicht so vornehm sein mir gegenüber Nia, auch wenn ich dieses formelle allgemein schon mag. Wir können ja ruhig locker sein untereinander also von meiner Seite aus.." meinte die Lilahaarige lächelnd, da auch das Mädchen sich verbeugte und von Ehre sprach. Amüsant und alles war das ja schon und Mirai hatte ja ebenfalls einen Fable dafür vornehm und förmlich zu sein, aber konnte man ihr gegenüber auch ruhig locker sein. Der Respekt usw. war ja da. So holte sie erneut ihr Terminal hervor und nahm kurz das von Nia entgegen und speicherte sich die Daten der Hikari und umgekehrt konnte Nia die Ihren speichern. "So hier bitte." und reichte der Weißhaarigen ihr Terminal zurück. "Danke und ja ich werde mich melden. Du kannst dich aber auch gerne melden wenn irgendwas ist. Ob einfach unterhalten, Tee trinken oder anderweitig was unternehmen wenn du magst. Shoppen als Beispiel oder etwas zocken an Videospielen falls du daran auch Interesse hast oder gerne auch ein Sparring." und lächelte dann leicht angriffslustig. Ja gegen einen kleinen Kampf hatte Mirai eigentlich nichts, aber alles zu seiner Zeit und war es ja ein Vorschlag. Das sie Videospiele erwähnte käme vielleicht überraschend, vorallem von einem Mädchen. Aber Mirai mochte diese Art der Unterhaltung und des Zeitvertreibs. Abschließend lächelte sie der Hikari nochmal entgegen und dies ebenfalls charmant wie sie es tat. "Bis dann Nia". Wandte die Weißhaarige sich auch Shana zu und Mirai ging dann weiter, hörte noch die Worte von Alibaba. "Das vergesse ich schon nicht, kleiner frecher Prinz aus Balbadd!" meinte daraufhin an ihn gerichtet, da sie aus den Augenwinkeln sah das er ihr frech die Zunge rausgestreckt hatte, wenn auch nur minimal. Daher grinste Mirai auch leicht und nannte ihn so wie sie es tat. Sie nahm es mit Humor und gab entsprechend zurück. Aber das klappte bisher ja auch zwischen den beiden. Sie verstanden einander.
Mirai war hier dann auch soweit fertig, von allen verabschiedet und machte sich auf den Heimweg. Sie hatte viel erlebt, viele neue Bekanntschaften gemacht, wobei sie sich mit diesen auch direkt gut verstand. Geplante Unternehmungen standen auch an, also besser konnte es doch nicht laufen oder? Das Mädchen lächelte zufrieden wo sie den Trainingsbereich verließ. Neue Erkenntnisse hatte sie auch gewonnen, das Training und der Kurs hatte ihr auch geholfen. Damit ließ sich arbeiten. Und nun alles nochmal Reveu passieren lassen und dann auch mit ihrer Mutter sprechen wegen des gemeinsamen Frühstücks nächste Woche mit Alibaba.
tbc: ???
Out: werde Mirai dann in den Skip schicken da die Situ hier ja vorbei ist und es sich anbietet^^
- Nia Hikari
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- Beiträge: 157
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
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- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
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Re: Trainingsbereich
Die Worte von Shana über ihr leider zerstörtes Katana, waren mehr als tiefgründig und inspirierend für die junge Hikari. „Wie ein Phönix aus der Asche? Das klingt wundervoll und ich glaube fest daran, dass sie jemanden finden werden, der ihnen dies gibt.“ Wenn man es genauer betrachtete, war auch Nia einst wie dieser majestätische Vogel auferstanden. Aber darum sollte es jetzt nicht gehen. Viel eher freute sich die junge Dame darüber, dass Shana mit ihr auf Katana-Shopping-Tour gehen würde, wenn es so weit wäre, das zeigte ihr Grinsen, welches ihre makellosen Zähne befreite. Auch dass sie nun Shana bei ihrem Namen nennen durfte, war mehr als eine große Ehre für die Weißblonde, weshalb sie sich noch einmal minimal beugte. „Vielen Dank, Shana. Dieses Angebot werde ich natürlich demütig annehmen.“ Nia hatte großen Respekt vor ihr, das schien auch ihr Sensei zu wissen, sonst würde sie ihr nicht den Vornamen anbieten, oder? Nun musste aber erst mal klargestellt werden, wie wichtig Pausen wirklich waren. Wenn es nach Nias Willen gehen würde, würde diese niemals aufhören zu trainieren und zu kämpfen, doch hatte die Yagami wie so oft recht, konnte sie die hübsche Frau auch nun jederzeit kontaktieren, falls diese Fragen hätte oder sogar Einzelstunden mit ihr brauchen würde. „Ich freue mich schon darauf. Danke Shana.“, bedankte sich die Höflichkeit in Person erneut, ehe sie erneut das Katana nahm und das gelernte noch weiter trainierte. Nur leider endete dieser Versuch auf den Hintern der Hikari. Die Wangen leicht rosig, nahm sie die helfende Hand Shanas und stand wieder auf. „Du.., besser gesagt ihr seid wirklich nett, dankeschön.“ Weswegen Shana immer von diesem wir sprach, wusste Nia noch nicht, weswegen sie auch ein wenig überfordert mit dem Ansprechen war. Das Training war nun zu Ende und Nia bekam gerade noch mit, wie sich die junge Rokkuberu von dem Saluja verabschiedete. Schnell hingeeilt bat diese um die Kontaktdaten, um sie für ein eventuelles zukünftiges Treffen kontaktieren. „Locker? Oh, also da muss ich mich etwas anstrengen, aber ich werde mein Bestes geben!“ Was für manche wahrscheinlich wie ein Witz rüberkam, so war es doch der volle Ernst der jungen Dame. Sie war nun mal so und es viel ihr wirklich schwer dieses locker sein. Die Kontaktdaten ausgetauscht, leuchteten die blauen Augen unter der Augenbinde auf. „Ohja, Shoppen klingt wirklich super, Mirai! Und diese Videospiele spielen, probiere ich auch liebendgerne mit dir aus. Danke für das Angebot!“ Ein mehr als freundliches Lächeln zierte ihren Mund, ehe sich die Lilahaarige verabschiedete, und den Prinzen frech nannte. Was die beiden wohl miteinander hatten.. Auch für Sensei Yagami war es nun Zeit zu gehen, weswegen Nia noch einmal ihren vollen Dank für sie aussprach. „Ich werde mich melden, großes Ehrenwort Shana!“ Direkt wieder etwas rotgeworden, machte sie sich Gedanken darüber, ob das vielleicht, wie eine Drohung klang, doch so war es keineswegs gemeint! Nun waren nur noch der Prinz und Nia übrig, welche diesen erst mal in die Arme sprang und die Umarmung zum Glück erwidert wurde. „Ob ich viel mitnehmen konnte? NATÜRLICH! Ich hoffe du konntest ebenfalls etwas lernen, Alibaba.“ Natürlich wollte die neugierige Nia auch wissen, was der werte Prinz noch am restlichen Tage vorhatte und seine Pläne waren, sagen wir entspannt. „Das klingt nach einem hervorragenden Plan.“, lächelte sie ihm zu, doch mit einem leichten Hauch von Traurigkeit. Sie hatte gehofft sich noch etwas mit dem jungen Prinzen unterhalten und unternehmen zu können, auch wenn es nur auf seinem oder ihrem Zimmer gewesen wäre. Dann eben nicht! „Ich habe noch ein Training mit Fudo, also…“, wollte sie gerade zuendesprechen, als ihr Terminal aufleuchtete und eine Nachricht von dem Magister kam. „Oh, er hat mir gerade abgesagt. Dann werde ich wohl auch nur noch auf mein Zimmer gehen und etwas putzen, denke ich.“ Die Entäuschung in ihrer Stimme war kaum zu überhören, doch war es nun mal wie es ist. „Ich danke dir für diesen Tag, werter Prinz. Ruhe dich aus, und vielleicht können wir auch etwas nächste Woche unternehmen, falls du nicht all zu viel mit Mirai vor hast.“ War da etwa ein bisschen Eifersucht rauszuhören? Naja, eine Umarmung gab es trotzdem, genauso wie ihr lächeln. „Pass auf dich auf, Alibaba. Und.. Schreibe mir gerne, wenn dir danach ist.“ Langsam und Ladylike ging die junge Dame nun davon, ihre Hüfte ganz fraulich und unabsichtlich schwingend, während sie ihr Terminal herausnahm und dem Magister antwortete.
Das Terminal wieder weggepackt, war wohl ihr Zimmer das nächste Ziel und das Ende für den Abend.
TBC: Nias Zimmer
Das Terminal wieder weggepackt, war wohl ihr Zimmer das nächste Ziel und das Ende für den Abend.
TBC: Nias Zimmer
- Yuudai Uchiha
- ||
- Beiträge: 84
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 42/48
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 9
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Re: Trainingsbereich
CF: Zimmer von Yui
Noch im Zimmer / auf dem Weg
Eine Sklavin als Frau war doch etwas zu viel des guten, wobei die liebe Cousine von unserem Uchiha sich direkt entschuldigte. Naja indirekt eher, denn sie erklärte, dass es nur ein Spaß war. Ihre Ansichts diesbezüglich war durchaus honorabel und anständig, weswegen Yuudai nickte. “So sollte es eigentlich sein, aber in dieser Welt würde ich lieber nicht davon ausgehen, dass jeder es so sieht und diese Meinung vertritt.“ Immerhin schlugen Bestien Kinder quer durch die Arena! Da musste man wohl ein wenig mehr Sorge walten lassen. Vorsicht war besser als Nachsicht, aber es war gut zu wissen, dass ihre Meinung dahingehend identisch war. Immerhin war Yui mit dieser wichtigen Aufgabe beauftragt, doch sollte es nun um eine kleine Gegenleistung gehen. Yuudai war eigentlich nicht der Typ, welcher anderen großartig etwas beibrachte, aber… Hier ging es um seine Cousine, welche förmlich eine Bitte an ihn hatte. Eine Hand wäscht die andere und Yuudai hatte doch durchaus seinen Nutzen aus der ganzen Sache. Daher würde es ihm nichts ausmachen sein Wissen zu teilen und ihr zu zeigen was sie sehen wollte. Einen kleinen Spaß bezüglicher seiner erhabenen Macht konnte er sich an dieser Stelle jedoch nicht verkneifen. Trotz ihrer eigenen stellenweisen arroganten Worte war Yui doch recht lobend bezüglich seiner Fähigkeiten unterwegs. Selbst mit aktivem Sharingan hätte er dies wohl nicht voraussehen können, umso breiter schmunzelte er auch. “Dann werde ich mein Wissen mit dir teilen“, antwortete er ruhig und würde ihr somit geben was sie wollte. Zeitdruck verspürte die Uchiha jedenfalls nicht, denn sie war überzeugt von ihren Fähigkeiten. Vielleicht überraschte sie unseren extravaganten ehemaligen Anbu wirklich. Der Erbe Orochimarus war jedenfalls gespannt auf die ersten Ergebnisse seiner Cousine. Bezüglich der Bringschuld und seines Eingeständnisses ihr zu helfen war die Unterhaltung zwischen den beiden doch recht amüsant. Er sollte mit Fudo Hikari intim werden? Ein absurder Gedanke. “Ich mache mir da zwar nicht viel draus, aber ich stehe nicht auf Männer.“ Eine recht einfach gestrickte Antwort auf ihren Spaß. Yui stand nun auf um sich umziehen. Ein Augenblick den Yuudai nutzte um eine Nachricht an Hiro und Shinji zu verfassen. Yui fand ein Clan-Treffen durchaus interessant und freute sich scheinbar schon darauf und hatte noch ein paar andere Anmerkungen für ihren Cousin übrig. Bezüglich ihrer Schönheit und dem Glas, welches er nicht weggestellt hatte. “Ich bin gerade erst fertig“, antwortete er seiner ungeduldigen Cousine. Sie hatte echt einen gewissen Aufräumwahn! Nun konnten sie dann jedoch das Zimmer verlassen, natürlich aber nicht ohne Kommentar von ihr. Ein Kommentar, auf welches er nicht einging, ihre Worte danach hatten dann aber zum Glück wieder Inhalt. “Konoha und das Dorf waren mir ziemlich egal, schon immer. Meine Loyalität gilt unserem Clan, egal wo dieser ansiedelt.“ Eine klare Aussage seinerseits, war die Heimat kein Ort für ihn, sondern die Familie selbst. “Ich kenne beide nicht, daher habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Mal sehen wo das Gespräch mit ihnen hinführt und wie sie reagieren. Ob sie eingeweiht werden oder nicht hängt dann davon ab.“ Yuudais Meinung dazu war offen und simpel. Noch konnte er sich kein Bild von den beiden machen, aber das würde sich schon noch ändern. “Vermisst du das Ganze etwa?“ Eine Frage die er zurückstellte und gespannt auf eine Antwort wartete.
Am Trainingsplatz:
Währenddessen waren die beiden nun am Trainingsplatz angekommen. Yuudai ging in Richtung meditativen Bereich, dort hatten sie eine gewisse Ruhe und konnten das Ganze entspannt angehen. Eine Registration war nicht nötig, wollte Yuudai nicht, dass das Ganze aufgezeichnet wurde. “Ein wenig lernen durch Schmerz, oder? Worauf genau möchtest du mit dem Wissen abzielen? Lebenswichtige Organe treffen ist kein Hexenwerk, besonders mit dem Chidori nicht“, fing er an zu erklären und nährte sich seiner Cousine. “Herz, Niere, Lunge und Leber sind gute Angriffsziele um jemanden schnell und effektiv auszuschalten.“ Dabei ging Yuudai mit seinem Finger die Stellen an ihrem und zeitgleich an seinem Körper ab und zeigte ihr diese. “Dank des Sharingans kannst du auch je nach defensives Verhaltensmuster des Gegners dein Angriffsziel entsprechend abändern.“ Ihr Erbe bot ihnen dabei einen extremen Vorteil, welcher nicht von der Hand zu weisen war. “Andere lebenswichtige Punkte sind allerdings auch sehr effektiv. Wie zum Beispiel die Wirbelsäule, der Rachen, die Hauptaterie oder die Aterie unter dem Schlüsselbein.“ Bei diesen Punkten ging Yuudai mit seinem Finger die Stellen ab und demonstrierte somit den Bereich, auf welchen Yui abzielen konnte. “Der Körper des Menschen und besonders seine Knochen haben jedoch auch gewisse Schwachpunkte und sind besonders verletzlich. Ebenso wie Muskeln, Gelenke und Sehnen die du angreifen kannst.“ Ja, dies waren ungefähr die Basics, wobei eine ausführlichere Studie dahingehend noch hermusste. Alles Step by Step!
Noch im Zimmer / auf dem Weg
Eine Sklavin als Frau war doch etwas zu viel des guten, wobei die liebe Cousine von unserem Uchiha sich direkt entschuldigte. Naja indirekt eher, denn sie erklärte, dass es nur ein Spaß war. Ihre Ansichts diesbezüglich war durchaus honorabel und anständig, weswegen Yuudai nickte. “So sollte es eigentlich sein, aber in dieser Welt würde ich lieber nicht davon ausgehen, dass jeder es so sieht und diese Meinung vertritt.“ Immerhin schlugen Bestien Kinder quer durch die Arena! Da musste man wohl ein wenig mehr Sorge walten lassen. Vorsicht war besser als Nachsicht, aber es war gut zu wissen, dass ihre Meinung dahingehend identisch war. Immerhin war Yui mit dieser wichtigen Aufgabe beauftragt, doch sollte es nun um eine kleine Gegenleistung gehen. Yuudai war eigentlich nicht der Typ, welcher anderen großartig etwas beibrachte, aber… Hier ging es um seine Cousine, welche förmlich eine Bitte an ihn hatte. Eine Hand wäscht die andere und Yuudai hatte doch durchaus seinen Nutzen aus der ganzen Sache. Daher würde es ihm nichts ausmachen sein Wissen zu teilen und ihr zu zeigen was sie sehen wollte. Einen kleinen Spaß bezüglicher seiner erhabenen Macht konnte er sich an dieser Stelle jedoch nicht verkneifen. Trotz ihrer eigenen stellenweisen arroganten Worte war Yui doch recht lobend bezüglich seiner Fähigkeiten unterwegs. Selbst mit aktivem Sharingan hätte er dies wohl nicht voraussehen können, umso breiter schmunzelte er auch. “Dann werde ich mein Wissen mit dir teilen“, antwortete er ruhig und würde ihr somit geben was sie wollte. Zeitdruck verspürte die Uchiha jedenfalls nicht, denn sie war überzeugt von ihren Fähigkeiten. Vielleicht überraschte sie unseren extravaganten ehemaligen Anbu wirklich. Der Erbe Orochimarus war jedenfalls gespannt auf die ersten Ergebnisse seiner Cousine. Bezüglich der Bringschuld und seines Eingeständnisses ihr zu helfen war die Unterhaltung zwischen den beiden doch recht amüsant. Er sollte mit Fudo Hikari intim werden? Ein absurder Gedanke. “Ich mache mir da zwar nicht viel draus, aber ich stehe nicht auf Männer.“ Eine recht einfach gestrickte Antwort auf ihren Spaß. Yui stand nun auf um sich umziehen. Ein Augenblick den Yuudai nutzte um eine Nachricht an Hiro und Shinji zu verfassen. Yui fand ein Clan-Treffen durchaus interessant und freute sich scheinbar schon darauf und hatte noch ein paar andere Anmerkungen für ihren Cousin übrig. Bezüglich ihrer Schönheit und dem Glas, welches er nicht weggestellt hatte. “Ich bin gerade erst fertig“, antwortete er seiner ungeduldigen Cousine. Sie hatte echt einen gewissen Aufräumwahn! Nun konnten sie dann jedoch das Zimmer verlassen, natürlich aber nicht ohne Kommentar von ihr. Ein Kommentar, auf welches er nicht einging, ihre Worte danach hatten dann aber zum Glück wieder Inhalt. “Konoha und das Dorf waren mir ziemlich egal, schon immer. Meine Loyalität gilt unserem Clan, egal wo dieser ansiedelt.“ Eine klare Aussage seinerseits, war die Heimat kein Ort für ihn, sondern die Familie selbst. “Ich kenne beide nicht, daher habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Mal sehen wo das Gespräch mit ihnen hinführt und wie sie reagieren. Ob sie eingeweiht werden oder nicht hängt dann davon ab.“ Yuudais Meinung dazu war offen und simpel. Noch konnte er sich kein Bild von den beiden machen, aber das würde sich schon noch ändern. “Vermisst du das Ganze etwa?“ Eine Frage die er zurückstellte und gespannt auf eine Antwort wartete.
Am Trainingsplatz:
Währenddessen waren die beiden nun am Trainingsplatz angekommen. Yuudai ging in Richtung meditativen Bereich, dort hatten sie eine gewisse Ruhe und konnten das Ganze entspannt angehen. Eine Registration war nicht nötig, wollte Yuudai nicht, dass das Ganze aufgezeichnet wurde. “Ein wenig lernen durch Schmerz, oder? Worauf genau möchtest du mit dem Wissen abzielen? Lebenswichtige Organe treffen ist kein Hexenwerk, besonders mit dem Chidori nicht“, fing er an zu erklären und nährte sich seiner Cousine. “Herz, Niere, Lunge und Leber sind gute Angriffsziele um jemanden schnell und effektiv auszuschalten.“ Dabei ging Yuudai mit seinem Finger die Stellen an ihrem und zeitgleich an seinem Körper ab und zeigte ihr diese. “Dank des Sharingans kannst du auch je nach defensives Verhaltensmuster des Gegners dein Angriffsziel entsprechend abändern.“ Ihr Erbe bot ihnen dabei einen extremen Vorteil, welcher nicht von der Hand zu weisen war. “Andere lebenswichtige Punkte sind allerdings auch sehr effektiv. Wie zum Beispiel die Wirbelsäule, der Rachen, die Hauptaterie oder die Aterie unter dem Schlüsselbein.“ Bei diesen Punkten ging Yuudai mit seinem Finger die Stellen ab und demonstrierte somit den Bereich, auf welchen Yui abzielen konnte. “Der Körper des Menschen und besonders seine Knochen haben jedoch auch gewisse Schwachpunkte und sind besonders verletzlich. Ebenso wie Muskeln, Gelenke und Sehnen die du angreifen kannst.“ Ja, dies waren ungefähr die Basics, wobei eine ausführlichere Studie dahingehend noch hermusste. Alles Step by Step!
"Reden" | Denken | Jutsus

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- Akira Yoshida
- ||
- Beiträge: 169
- Registriert: So 14. Mai 2023, 20:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Akira
- Nachname: Yoshida
- Alter: 23
- Größe: 1,95
- Gewicht: 91
- Stats: 41/39
- Chakra: 8
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Geschwister unter sich ( Akira und Yona ) + ein Kampffilm im Hintergrund (Chiba und Hanzo)
Akira blieb bei Yona und beide unterhielten sich zu zweit. Gemeinsam hatten sie das ein oder andere zu klären gehabt und so langsam konnten sich zumindest ein paar der düsteren Wolken in seinem Kopf lösen. Für den Anfang war dies also schon Mal nichts Schlechtes. Auch ein wenig herumgealbere durfte dabei dann auch nicht fehlen. So war das nun Mal unter Geschwistern und er musste zugeben, dies war sehr lange zu kurz gekommen und er genoss es richtig mit ihr so offen zu sprechen und bei ihr zu sein. Doch ein Thema beschäftigte ihn dann doch etwas mehr als es ihm lieb war. Die Farbenblindheit seiner Schwester.
Dies war etwas, was erst nach ihrer Widergeburt aufgetaucht war und Yona war wohl schon daran gewohnt. Dennoch sah er es als seine Aufgabe als großer Bruder dafür eine Lösung zu finden. Er würde sich also daran setzen und sich Gedanken machen. Wenn es ihm gelang Gefühle für eine Weile zu bannen, wie als sollte es ihm nicht möglich sein ihr die Welt der Farben nochmal näher zu bringen. "Lass mich nur machen, mir fällt da sicher etwas ein..“, lachte er dann etwas und unterließ es aber ihr den Kopf zu tätscheln. Sicherlich wäre sie davon wohl weniger begeistert.
Stattdessen wurde darüber gesprochen, welcher der beiden wohl der erwachsenere war und Akira war sich eigentlich sicher, dass Yona immer schon die erwachsenere von den beiden gewesen war. Yona hatte dafür natürlich auch die passende Aussage parat, sodass er grinsend lachen musste. "Ja ein wenig schon.. ein wenig erwachsener als mir vielleicht Lieb ist..“, meinte er dann und lächelte sie an, als sie weiter sprach. "Ich bin aber dein idiotischer großer Bruder.. und daran wird sich nichts ändern. Du wirst mich also nicht so schnell los!“, lachte er sie an und nickte. "Wieso sollte ich etwas negatives über dich sagen.. du hast ja Fantasien..“, schüttelte er ein wenig gespielt fassungslos den Kopf aber grinste dann schon wieder.
Etwas was Yona wohl geholfen hatte mit vielem anders umzugehen, war wohl ihre Lehre. Das was ihm fehlte. Vielleicht wäre sie mal so lieb und würde ihm mehr darüber erzählen, sodass er sie auch besser verstehen konnte. Sicherlich würden sich die beiden bald noch mehr über vieles unterhalten und sich austauschen. Yonas Worte an ihren Bruder waren dahingehend auch sehr tiefsinnig, sodass Akira sehr ins Grübeln kam und ihr auch sehr dankbar war dafür, dass sie ihm so zuhörte. Die Dinge, welche gesagt wurden, waren auch mal dringend nötig gewesen, sodass die beiden wohl jeweils eine dicke Last von den Schultern fallen lassen konnten. Für Akira war es jedenfalls notwendig gewesen um weiter zu kommen und er fühlte sich gleich leichter.
Ihm war klar, dass seine negativen Gefühle für sie sicherlich eine Qual gewesen waren und er hoffte, dass er sich bald diese Last nach und nach mehr nehmen würde in der Zukunft. Beide saßen nun nebeneinander und Yona hatte noch ein paar Worte an ihren Bruder. Sie hatte ihn also beneidet? Er schaute nun zu ihr hinunter hob eine Augenbraue, doch sagte er erst einmal nichts, sondern hörte ihr zu. "Wenn du die Möglichkeit gehabt hättest, was hättest du ihnen sagen wollen?“, fragte er dann und war wirklich neugierig. "Da hast du recht und ich war lange nicht wirklich da für dich… da will ich ändern.. versprochen..“, fügte er dann noch hinzu und krönte das Ganze mit ihrem gemeinsamen Zeichen für Ich-Liebe-dich.
Nachdem Yonas Antwort dann wieder wie gewohnt etwas kühler und emotionsloser kam, grinste er. So kannte er sie. Immerhin war das vorhin eine Ausnahme zwischen den beiden gewesen. Der Kampf zwischen Hanzo und Chiba zog dann aber ihre Aufmerksamkeit auf sich, da Chibas Ausstrahlung anders wurde. Die Frage ob es ihr gut ging, beantwortete sie ihm auch sehr schnell. Was aber auch schnell in Vergessenheit geriet, als Hanzo in seiner Drachenform vor ihnen erschien. Yonas Begeisterung war nicht zu überhören, wobei ihm dann etwas einfiel, was er in dem Ganzen Gefühlschaos beinahe vergessen hätte ihr zu berichten. Dass sie fragte, ob er etwas angestellt hatte, ignorierte er dann einfach. Stattdessen rückte er mit dem eigentlichen heraus und erntete… beinahe schon eine mentale Klatsche auf den Hinterkopf, sodass er zusammen zuckte und der Kampf für den Moment wieder in Vergessenheit geriet, sodass er das Ende nicht vollständig mitbekam.
Erst als Hanzo die Form wieder änderte und auf die Knie ging und beide Kämpfer ein Ende fanden, schaute er wieder zum Ring. Dann wieder zu Yona. "Du hast das falsch verstanden… ich lasse dich nicht alleine, niemals Yona… entschuldige, ich hab mich ein wenig dumm ausgedrückt.. vielleicht verstehst du es besser, wenn ich es anders sage… Hanzo möchte versuchen einen Weg zu finden, mir die Stärke eines Drachen zu geben. Was das für mich körperlich bedeutet, das weiß ich noch nicht. Ich denke nicht, dass ich äußerlich an das Aussehen von Hanzo heran komme..“, er lachte und schaute Yona nun genauer an. "Ich werde dich niemals alleine lassen! Das verspreche ich dir… ich will versuchen mein altes Ich wieder zu finden und das Beste aus mir heraus zu holen. Vielleicht sehe ich dann aber auch irgendwann so cool aus wie Hanzo und du schreist lautstark herum, wie cool ich aussehe..“, grinste er und lachte etwas, während er den linken Arm um ihre Schultern legte und sie an sich zog.
Dass sich Chiba und Hanzo noch unterhielten, wollte er die beiden auch nicht stören, sondern konzentrierte sich lieber auf Yona, bis sich die beiden anderen vielleicht zu ihnen gesellen würden. Als sie dann auch den Ring verließen, schaute Akira zu Hanzo, der Yona die Hand reichte zur Begrüßung. Er schaute zu ihm, dann zu Chiba und hob entschuldigend eine seiner Hände. "Tut mir Leid, ich war etwas beschäftigt und habe nicht ganz mitbekommen, wer nun gewonnen hat.. wie ist es ausgegangen..“, fragte er dann ehrlich und lächelte, als er zu Yona blickte.
Doch Hanzos Frage riss ihn aus seinen Gedanken, sodass er wieder zu Hanzo sah. "Ja haben wir.. wir haben einiges besprechen können und ich denke, wir konnten vieles klären, sodass wir uns beide nun ein wenig leichter fühlen können..“, sprach er ehrlich und lächelte auch genauso erleichtert wie er sich fühlte. "Wie sieht die weitere Planung aus für heute? Habt ihr noch was vor? Ihr seht beide ziemlich fertig aus.. braucht ihr vielleicht erst einmal etwas Ruhe?“, fragte er dann und machte sich noch immer Sorgen, aber immerhin lebte Chiba noch, sodass er davon ausging dass Hanzos Angriff ihn nicht völlig getroffen hatte.
Akira blieb bei Yona und beide unterhielten sich zu zweit. Gemeinsam hatten sie das ein oder andere zu klären gehabt und so langsam konnten sich zumindest ein paar der düsteren Wolken in seinem Kopf lösen. Für den Anfang war dies also schon Mal nichts Schlechtes. Auch ein wenig herumgealbere durfte dabei dann auch nicht fehlen. So war das nun Mal unter Geschwistern und er musste zugeben, dies war sehr lange zu kurz gekommen und er genoss es richtig mit ihr so offen zu sprechen und bei ihr zu sein. Doch ein Thema beschäftigte ihn dann doch etwas mehr als es ihm lieb war. Die Farbenblindheit seiner Schwester.
Dies war etwas, was erst nach ihrer Widergeburt aufgetaucht war und Yona war wohl schon daran gewohnt. Dennoch sah er es als seine Aufgabe als großer Bruder dafür eine Lösung zu finden. Er würde sich also daran setzen und sich Gedanken machen. Wenn es ihm gelang Gefühle für eine Weile zu bannen, wie als sollte es ihm nicht möglich sein ihr die Welt der Farben nochmal näher zu bringen. "Lass mich nur machen, mir fällt da sicher etwas ein..“, lachte er dann etwas und unterließ es aber ihr den Kopf zu tätscheln. Sicherlich wäre sie davon wohl weniger begeistert.
Stattdessen wurde darüber gesprochen, welcher der beiden wohl der erwachsenere war und Akira war sich eigentlich sicher, dass Yona immer schon die erwachsenere von den beiden gewesen war. Yona hatte dafür natürlich auch die passende Aussage parat, sodass er grinsend lachen musste. "Ja ein wenig schon.. ein wenig erwachsener als mir vielleicht Lieb ist..“, meinte er dann und lächelte sie an, als sie weiter sprach. "Ich bin aber dein idiotischer großer Bruder.. und daran wird sich nichts ändern. Du wirst mich also nicht so schnell los!“, lachte er sie an und nickte. "Wieso sollte ich etwas negatives über dich sagen.. du hast ja Fantasien..“, schüttelte er ein wenig gespielt fassungslos den Kopf aber grinste dann schon wieder.
Etwas was Yona wohl geholfen hatte mit vielem anders umzugehen, war wohl ihre Lehre. Das was ihm fehlte. Vielleicht wäre sie mal so lieb und würde ihm mehr darüber erzählen, sodass er sie auch besser verstehen konnte. Sicherlich würden sich die beiden bald noch mehr über vieles unterhalten und sich austauschen. Yonas Worte an ihren Bruder waren dahingehend auch sehr tiefsinnig, sodass Akira sehr ins Grübeln kam und ihr auch sehr dankbar war dafür, dass sie ihm so zuhörte. Die Dinge, welche gesagt wurden, waren auch mal dringend nötig gewesen, sodass die beiden wohl jeweils eine dicke Last von den Schultern fallen lassen konnten. Für Akira war es jedenfalls notwendig gewesen um weiter zu kommen und er fühlte sich gleich leichter.
Ihm war klar, dass seine negativen Gefühle für sie sicherlich eine Qual gewesen waren und er hoffte, dass er sich bald diese Last nach und nach mehr nehmen würde in der Zukunft. Beide saßen nun nebeneinander und Yona hatte noch ein paar Worte an ihren Bruder. Sie hatte ihn also beneidet? Er schaute nun zu ihr hinunter hob eine Augenbraue, doch sagte er erst einmal nichts, sondern hörte ihr zu. "Wenn du die Möglichkeit gehabt hättest, was hättest du ihnen sagen wollen?“, fragte er dann und war wirklich neugierig. "Da hast du recht und ich war lange nicht wirklich da für dich… da will ich ändern.. versprochen..“, fügte er dann noch hinzu und krönte das Ganze mit ihrem gemeinsamen Zeichen für Ich-Liebe-dich.
Nachdem Yonas Antwort dann wieder wie gewohnt etwas kühler und emotionsloser kam, grinste er. So kannte er sie. Immerhin war das vorhin eine Ausnahme zwischen den beiden gewesen. Der Kampf zwischen Hanzo und Chiba zog dann aber ihre Aufmerksamkeit auf sich, da Chibas Ausstrahlung anders wurde. Die Frage ob es ihr gut ging, beantwortete sie ihm auch sehr schnell. Was aber auch schnell in Vergessenheit geriet, als Hanzo in seiner Drachenform vor ihnen erschien. Yonas Begeisterung war nicht zu überhören, wobei ihm dann etwas einfiel, was er in dem Ganzen Gefühlschaos beinahe vergessen hätte ihr zu berichten. Dass sie fragte, ob er etwas angestellt hatte, ignorierte er dann einfach. Stattdessen rückte er mit dem eigentlichen heraus und erntete… beinahe schon eine mentale Klatsche auf den Hinterkopf, sodass er zusammen zuckte und der Kampf für den Moment wieder in Vergessenheit geriet, sodass er das Ende nicht vollständig mitbekam.
Erst als Hanzo die Form wieder änderte und auf die Knie ging und beide Kämpfer ein Ende fanden, schaute er wieder zum Ring. Dann wieder zu Yona. "Du hast das falsch verstanden… ich lasse dich nicht alleine, niemals Yona… entschuldige, ich hab mich ein wenig dumm ausgedrückt.. vielleicht verstehst du es besser, wenn ich es anders sage… Hanzo möchte versuchen einen Weg zu finden, mir die Stärke eines Drachen zu geben. Was das für mich körperlich bedeutet, das weiß ich noch nicht. Ich denke nicht, dass ich äußerlich an das Aussehen von Hanzo heran komme..“, er lachte und schaute Yona nun genauer an. "Ich werde dich niemals alleine lassen! Das verspreche ich dir… ich will versuchen mein altes Ich wieder zu finden und das Beste aus mir heraus zu holen. Vielleicht sehe ich dann aber auch irgendwann so cool aus wie Hanzo und du schreist lautstark herum, wie cool ich aussehe..“, grinste er und lachte etwas, während er den linken Arm um ihre Schultern legte und sie an sich zog.
Dass sich Chiba und Hanzo noch unterhielten, wollte er die beiden auch nicht stören, sondern konzentrierte sich lieber auf Yona, bis sich die beiden anderen vielleicht zu ihnen gesellen würden. Als sie dann auch den Ring verließen, schaute Akira zu Hanzo, der Yona die Hand reichte zur Begrüßung. Er schaute zu ihm, dann zu Chiba und hob entschuldigend eine seiner Hände. "Tut mir Leid, ich war etwas beschäftigt und habe nicht ganz mitbekommen, wer nun gewonnen hat.. wie ist es ausgegangen..“, fragte er dann ehrlich und lächelte, als er zu Yona blickte.
Doch Hanzos Frage riss ihn aus seinen Gedanken, sodass er wieder zu Hanzo sah. "Ja haben wir.. wir haben einiges besprechen können und ich denke, wir konnten vieles klären, sodass wir uns beide nun ein wenig leichter fühlen können..“, sprach er ehrlich und lächelte auch genauso erleichtert wie er sich fühlte. "Wie sieht die weitere Planung aus für heute? Habt ihr noch was vor? Ihr seht beide ziemlich fertig aus.. braucht ihr vielleicht erst einmal etwas Ruhe?“, fragte er dann und machte sich noch immer Sorgen, aber immerhin lebte Chiba noch, sodass er davon ausging dass Hanzos Angriff ihn nicht völlig getroffen hatte.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Akira spricht" | //Akira denkt/Akira spricht in Gebärdensprache// | Handlungen
#Zimmer 6D | #Funkfrequenz
- Yui Uchiha
- ||
- Beiträge: 74
- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein schöner Uchiha kommt selten allein ( Yui + Yuudai )
CF:Yuis Zimmer
Was in einer normalen Welt Gang und Gäbe war, war in dieser, in der ich und Yuudai lebten, wirklich nicht mehr selbstverständlich, leider. Zum Glück gab es ja auch noch mich und der Mann, der mich sich später sein nennen darf, der würde wahrlich den Jackpot mit mir gewinnen. Doch ging es gerade weder um meinen Zukünftigen noch weiterhin um die Glückliche meines Cousins. Ich wollte etwas von ihm, und das war sein Wissen! Tatsächlich langte es ihm ein wenig Honig um sein Mäulchen zu schmieren, sodass er schlussendlich zustimmte. „Du bist wirklich mein Lieblingscousin!“, setzte ich noch einen oben drauf, mein Grinsen so breit wie seins. Dieses Verschwand aber, nachdem der geschätzte Uchiha meinen Spaß einfach mit einer trockenen Antwort abtat. Etwas genervt seufzte ich, war er wirklich ein wenig zu ernst in mancher Hinsicht. „Verständlich, müsste man dann ein Größenvergleich durchführen, ich kann schon erahnen, wer gewinnen würde.“ Ein erneuter Scherz aus meinem Mund, doch würde ich auch hier kein Lachen oder ähnliches erwarten, falls er diesen überhaupt verstand. Das war aber auch eigentlich egal, ich wusste wie witzig ich war und nichts könnte etwas daran ändern. Nun sollte es auch gleich los zum Trainingsplatz gehen, nachdem ich das Geschirr meines Cousins weggeräumt hatte. Der lässt wirklich immer alles liegen, dieser Jungspund! Auf dem Weg dorthin kamen mir ein paar fragen auf, teilte ich auch meine Sorge bezüglich der anderen beiden Uchihas mit. „Unser Clan war aber gerade dort gut besiedelt und auch sehr stark in aller Munde. Deshalb... ja manchmal vermisse ich es. Jedoch weine ich diesem Dorf keine Träne nach, hat es uns schließlich auch viel Leid angetan.“ Jeder einer sollte die Geschichte kennen, wenn nicht, dann lest ein Buch! Dieses Trauerspiel werde ich sicherlich nicht erneut auf Papier bringen! „Ich weiß du bist klug genug, dass du vorher mit mir sprichst, bevor du dich entweder dafür oder dagegen entscheidest.“ Es stand nämlich nicht nur sein Ruf auf dem Spiel, sondern den unseres ganzen Clans und vor allem meiner! Ich hatte vertrauen in ihm, doch auch eine menge Zweifel für ihn übrig, wenn es um Absprache ging, war er doch manchmal schon ein kleiner Sturkopf, unser Yu.
Trainingspost Anfang
Endlich am Trainingsplatz angekommen, liefen wir zu dem Meditationsbereich und meldeten uns nicht an. Die Frage wieso stellte sich mir gar nicht, nahm ich einfach an, dass nicht jeder wissen sollte, was wir hier trieben. Bevor ich auf seinen Vorschlag über das Lernen über Schmerz antworten konnte, hatte ich schon seine Finger an meinem Körper. Er hatte recht, mit dem Chidori wichtige Organe treffen war kein Hexenwerk, doch musste ich doch erst mal wissen, wo diese genau liegen. Dumm war ich ebenfalls nicht, doch fehlte mir einfach ein wenig wissen der anatomischen Lage dieser Dinger. Die Stellen, die er mit seinen Fingern berührte, prägte ich mir ein. Das Herz war an meiner Brust, ebenso die Lunge. Die Nieren waren in hinterem, mittlerem Rückenbereich und die Leber im rechten Unterbauch. So weit so gut, das konnte ich mir merken. „Zwei Nieren haben wir, oder?“, fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach und führte beide seiner Hände an diese Stellen. Doch lagen diese nicht lange dort, erklärte er anschaulich an meinem Körper weiter, wo die Wirbelsäule, Die Hauptarterie und die Arterie unter dem Schlüsselbein war. Letztere Berührung brachte mich ein wenig zum Kichern, kitzelte es leicht, war es trotzdem angenehm. Als seine Hand an meinem Rachen war, musste ich jedoch schlucken. Yu war ein ehemaliger Anbu, und auch wenn er mein Cousin war, hatte ich natürlich Respekt vor ihm und seine Möglichkeit mich schlagartig außer Gefecht zu setzen. Dann erzählte er noch kurz etwas von Muskeln, Knochen und sehnen, doch konnte es auch später damit weitergehen. „Also wieso das Herz und die Lunge wichtig sind, verstehe ich. Ebenso dass wir mit unserem Erbe einen massiven Vorteil haben, wenn wir es denn beherrschen.“, fuhr ich ebenfalls an seinem Körper mit meinem Finger der Lage entsprechend des Organs entlang. „Wirbelsäule scheint mir auch klar, sie hält immerhin unser Skelett zusammen, oder?“ Oh man war ich unwissend! „Jedoch ist mir nicht ganz klar, wieso die Niere oder die Leber so ein Schwachpunkt sein sollen. Ebenso wie die Arterie unter dem Schlüsselbein. Kannst du mir das bitte erklären, oder demonstrieren, Yu?“ Wie sagte er so schön? Lernen durch Schmerz!
Trainingspost Ende: 352/526 ( 750 - 25% )
CF:Yuis Zimmer
Was in einer normalen Welt Gang und Gäbe war, war in dieser, in der ich und Yuudai lebten, wirklich nicht mehr selbstverständlich, leider. Zum Glück gab es ja auch noch mich und der Mann, der mich sich später sein nennen darf, der würde wahrlich den Jackpot mit mir gewinnen. Doch ging es gerade weder um meinen Zukünftigen noch weiterhin um die Glückliche meines Cousins. Ich wollte etwas von ihm, und das war sein Wissen! Tatsächlich langte es ihm ein wenig Honig um sein Mäulchen zu schmieren, sodass er schlussendlich zustimmte. „Du bist wirklich mein Lieblingscousin!“, setzte ich noch einen oben drauf, mein Grinsen so breit wie seins. Dieses Verschwand aber, nachdem der geschätzte Uchiha meinen Spaß einfach mit einer trockenen Antwort abtat. Etwas genervt seufzte ich, war er wirklich ein wenig zu ernst in mancher Hinsicht. „Verständlich, müsste man dann ein Größenvergleich durchführen, ich kann schon erahnen, wer gewinnen würde.“ Ein erneuter Scherz aus meinem Mund, doch würde ich auch hier kein Lachen oder ähnliches erwarten, falls er diesen überhaupt verstand. Das war aber auch eigentlich egal, ich wusste wie witzig ich war und nichts könnte etwas daran ändern. Nun sollte es auch gleich los zum Trainingsplatz gehen, nachdem ich das Geschirr meines Cousins weggeräumt hatte. Der lässt wirklich immer alles liegen, dieser Jungspund! Auf dem Weg dorthin kamen mir ein paar fragen auf, teilte ich auch meine Sorge bezüglich der anderen beiden Uchihas mit. „Unser Clan war aber gerade dort gut besiedelt und auch sehr stark in aller Munde. Deshalb... ja manchmal vermisse ich es. Jedoch weine ich diesem Dorf keine Träne nach, hat es uns schließlich auch viel Leid angetan.“ Jeder einer sollte die Geschichte kennen, wenn nicht, dann lest ein Buch! Dieses Trauerspiel werde ich sicherlich nicht erneut auf Papier bringen! „Ich weiß du bist klug genug, dass du vorher mit mir sprichst, bevor du dich entweder dafür oder dagegen entscheidest.“ Es stand nämlich nicht nur sein Ruf auf dem Spiel, sondern den unseres ganzen Clans und vor allem meiner! Ich hatte vertrauen in ihm, doch auch eine menge Zweifel für ihn übrig, wenn es um Absprache ging, war er doch manchmal schon ein kleiner Sturkopf, unser Yu.
Trainingspost Anfang
Endlich am Trainingsplatz angekommen, liefen wir zu dem Meditationsbereich und meldeten uns nicht an. Die Frage wieso stellte sich mir gar nicht, nahm ich einfach an, dass nicht jeder wissen sollte, was wir hier trieben. Bevor ich auf seinen Vorschlag über das Lernen über Schmerz antworten konnte, hatte ich schon seine Finger an meinem Körper. Er hatte recht, mit dem Chidori wichtige Organe treffen war kein Hexenwerk, doch musste ich doch erst mal wissen, wo diese genau liegen. Dumm war ich ebenfalls nicht, doch fehlte mir einfach ein wenig wissen der anatomischen Lage dieser Dinger. Die Stellen, die er mit seinen Fingern berührte, prägte ich mir ein. Das Herz war an meiner Brust, ebenso die Lunge. Die Nieren waren in hinterem, mittlerem Rückenbereich und die Leber im rechten Unterbauch. So weit so gut, das konnte ich mir merken. „Zwei Nieren haben wir, oder?“, fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach und führte beide seiner Hände an diese Stellen. Doch lagen diese nicht lange dort, erklärte er anschaulich an meinem Körper weiter, wo die Wirbelsäule, Die Hauptarterie und die Arterie unter dem Schlüsselbein war. Letztere Berührung brachte mich ein wenig zum Kichern, kitzelte es leicht, war es trotzdem angenehm. Als seine Hand an meinem Rachen war, musste ich jedoch schlucken. Yu war ein ehemaliger Anbu, und auch wenn er mein Cousin war, hatte ich natürlich Respekt vor ihm und seine Möglichkeit mich schlagartig außer Gefecht zu setzen. Dann erzählte er noch kurz etwas von Muskeln, Knochen und sehnen, doch konnte es auch später damit weitergehen. „Also wieso das Herz und die Lunge wichtig sind, verstehe ich. Ebenso dass wir mit unserem Erbe einen massiven Vorteil haben, wenn wir es denn beherrschen.“, fuhr ich ebenfalls an seinem Körper mit meinem Finger der Lage entsprechend des Organs entlang. „Wirbelsäule scheint mir auch klar, sie hält immerhin unser Skelett zusammen, oder?“ Oh man war ich unwissend! „Jedoch ist mir nicht ganz klar, wieso die Niere oder die Leber so ein Schwachpunkt sein sollen. Ebenso wie die Arterie unter dem Schlüsselbein. Kannst du mir das bitte erklären, oder demonstrieren, Yu?“ Wie sagte er so schön? Lernen durch Schmerz!
Trainingspost Ende: 352/526 ( 750 - 25% )
- Kotetsu Kiyoshi
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- Beiträge: 136
- Registriert: Sa 19. Aug 2023, 22:35
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Siehe Florene
- Vorname: Kotetsu
- Nachname: Kiyoshi
- Alter: 25
- Größe: 1,79
- Gewicht: 69
- Stats: 40/40
- Chakra: 9
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Windnarbe (Inosuke + Kotetsu)
Nun gut, wir einigten uns, Inosuke konnte dem ganzen Glitter nichts abgewinnen, ich schon. Er verstand es nicht, ich fand es Extra. So hatte jeder Mensch eben seine Vorlieben und Abneigungen und das war in Ordnung wie ich fand. So langsam kamen wir aber immer mehr voran und mit unserem Gespräch ins Rollen, sodass ich hoffen konnte ihm weiterzuhelfen. So machten wir uns also daran sein Training fortzuführen, da er ja aus einem bestimmten Grund hier war. Ich konnte zwar den Wind nicht schneiden, jedoch war ich guter Dinge, dass er meine Jutsus nutzen könnte um dies hinzubekommen und selbst weiter zu entwickeln.
Inosuke lernte schnell, so war es für ihn also auch ein Klacks das erste Jutsu zu beherrschen und wir beide schlugen ein als Zeichen, dass er dies wirklich gut gemacht hatte. Dass er seine volle Kraft reinbringen würde, damit rechnete ich natürlich nicht, lobte ihn aber, dass er ziemlich stark zu sein schien. Ich lachte natürlich, als er meinte, dass er natürlich Kraft habe und deutete auf seine Muskeln. "Fairer Punkt! Das muss ich zugeben… solche Muskeln habe ich zum Beispiel nicht…“, ich hob kurz meinen Arm an um ihm meine Oberarme zu zeigen, doch da zeigten sich bei weitem nicht so viele Muskeln wie bei ihm.
Er brachte dann aber zwei Punkte zur Sprache, bei denen die Stärke doch eine große Rolle spielte. Im Kampf und zum Überleben. "Ich kann nur wieder sagen, fairer Punkt. Da hast du recht..“, meinte ich dann und stimmte somit seiner Aussage natürlich zu. Als dies geklärt war, fuhren wir mit dem Training für die nächste Technik fort. Auch hier schien er nicht sonderlich viele Probleme zu haben und kam recht schnell voran. Wir machten uns sogar einen Spaß daraus und begannen etwas zu Wetteifern, was anfangs noch danach aussah, dass ich es besser machte, wurde recht schnell zu einem eher unentschiedenen Ergebnis.
Als er auch diese Aufgabe gemeistert hatte, ging es daran dies in der Praxis anwenden zu wollen. Ich ließ drei Dummys aus dem Boden erscheinen, da meine Dotonfähigkeiten entweder zu schwach waren für ihn oder aber eine Fähigkeit, die der erlernten, leider überstieg. So war es einfacher, wenn wir es mit den Dummys fürs erste versuchen würden. "Sobald du die Fähigkeiten ausgebaut hat, kann ich dir sicherlich mit einer Dotonfähigkeit behilflich sein zum Üben. Allerdings denke ich, dass die Übungspuppen erst einmal passend sind.“, erklärte ich mich dann kurz und schmunzelte, wobei ich etwas auf Seite gehen würde um ihm Platz zu machen.
Nachdem Inosuke dann die erste Technik angewandt hatte, fragte er berechtigterweise, ob dies alles gewesen war. Ich nickte. "Leider ja, die Technik bereitet nicht sonderlich viel Schaden… eventuell fällt dir aber eine Möglichkeit ein, die Technik etwas auszubauen. Mit mehr Chakra, so wie eben vielleicht?“, fragte ich ihn und überlegte mit. So etwas hatte ich bisher auch noch nicht überlegt und auch in der Form noch nicht weiter entwickelt. "Wenn du Hilfe brauchst oder Jemanden zum Vergleichen oder üben kannst du dich ruhig melden..“, schlug ich ihm noch vor und würde weiter machen wollen, wenn er soweit wäre.
Ich nickte, als er meinte, dass er noch einmal gegen die Dummys angehen wollte und sah dabei zu. Dabei sah ich zu, wie der Wind erneut einen Treffer landete und wie die Dummys sich bewegten, hatte meine Arme auch vor meiner Brust verschränkt und eine Hand nachdenklich an mein Kind gehoben. Die Technik beherrschte er fast, es fehlte nicht mehr viel und wenn er sie beherrschen würde, dann würde er auch sicher etwas daraus machen können. Nachdenklich hatte ich mich hingehockt, hockte da wie ein Frosch und stützte meine Arme auf den Knien ab und ließ sie hängen, während ich ihm zugesehen hatte.
Als Inosuke dann damit fertig war, bat er mich darum ihm nochmal die letzte Technik zu zeigen. Ich grinste und nickte. Schob meine Sonnenbrille richtig auf meine Nase und richtete mich auf, wobei ich meine Hände kurz rieb und erneut die Fingerzeichen für das Jutsu Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle") formte um es anschließend anzuwenden. Ich schwang meinen Arm, setzte das Chakra frei und die Windklinge wurde erschaffen und freigesetzt. Die Windklinge traf die Dummys und fügte diesen leichte Schnittwunden zu. Klar die Fähigkeit war nicht die stärkste, aber immerhin konnte man, wenn man wollte, daraus etwas machen. Ich schaute zu Inosuke als ich fertig war. "Nochmal zusammen?“, fragte ich ihn also, so wie wir es eben geübt hatten und stellte mich bereit, wenn er soweit wäre es zu versuchen.
Nun gut, wir einigten uns, Inosuke konnte dem ganzen Glitter nichts abgewinnen, ich schon. Er verstand es nicht, ich fand es Extra. So hatte jeder Mensch eben seine Vorlieben und Abneigungen und das war in Ordnung wie ich fand. So langsam kamen wir aber immer mehr voran und mit unserem Gespräch ins Rollen, sodass ich hoffen konnte ihm weiterzuhelfen. So machten wir uns also daran sein Training fortzuführen, da er ja aus einem bestimmten Grund hier war. Ich konnte zwar den Wind nicht schneiden, jedoch war ich guter Dinge, dass er meine Jutsus nutzen könnte um dies hinzubekommen und selbst weiter zu entwickeln.
Inosuke lernte schnell, so war es für ihn also auch ein Klacks das erste Jutsu zu beherrschen und wir beide schlugen ein als Zeichen, dass er dies wirklich gut gemacht hatte. Dass er seine volle Kraft reinbringen würde, damit rechnete ich natürlich nicht, lobte ihn aber, dass er ziemlich stark zu sein schien. Ich lachte natürlich, als er meinte, dass er natürlich Kraft habe und deutete auf seine Muskeln. "Fairer Punkt! Das muss ich zugeben… solche Muskeln habe ich zum Beispiel nicht…“, ich hob kurz meinen Arm an um ihm meine Oberarme zu zeigen, doch da zeigten sich bei weitem nicht so viele Muskeln wie bei ihm.
Er brachte dann aber zwei Punkte zur Sprache, bei denen die Stärke doch eine große Rolle spielte. Im Kampf und zum Überleben. "Ich kann nur wieder sagen, fairer Punkt. Da hast du recht..“, meinte ich dann und stimmte somit seiner Aussage natürlich zu. Als dies geklärt war, fuhren wir mit dem Training für die nächste Technik fort. Auch hier schien er nicht sonderlich viele Probleme zu haben und kam recht schnell voran. Wir machten uns sogar einen Spaß daraus und begannen etwas zu Wetteifern, was anfangs noch danach aussah, dass ich es besser machte, wurde recht schnell zu einem eher unentschiedenen Ergebnis.
Als er auch diese Aufgabe gemeistert hatte, ging es daran dies in der Praxis anwenden zu wollen. Ich ließ drei Dummys aus dem Boden erscheinen, da meine Dotonfähigkeiten entweder zu schwach waren für ihn oder aber eine Fähigkeit, die der erlernten, leider überstieg. So war es einfacher, wenn wir es mit den Dummys fürs erste versuchen würden. "Sobald du die Fähigkeiten ausgebaut hat, kann ich dir sicherlich mit einer Dotonfähigkeit behilflich sein zum Üben. Allerdings denke ich, dass die Übungspuppen erst einmal passend sind.“, erklärte ich mich dann kurz und schmunzelte, wobei ich etwas auf Seite gehen würde um ihm Platz zu machen.
Nachdem Inosuke dann die erste Technik angewandt hatte, fragte er berechtigterweise, ob dies alles gewesen war. Ich nickte. "Leider ja, die Technik bereitet nicht sonderlich viel Schaden… eventuell fällt dir aber eine Möglichkeit ein, die Technik etwas auszubauen. Mit mehr Chakra, so wie eben vielleicht?“, fragte ich ihn und überlegte mit. So etwas hatte ich bisher auch noch nicht überlegt und auch in der Form noch nicht weiter entwickelt. "Wenn du Hilfe brauchst oder Jemanden zum Vergleichen oder üben kannst du dich ruhig melden..“, schlug ich ihm noch vor und würde weiter machen wollen, wenn er soweit wäre.
Ich nickte, als er meinte, dass er noch einmal gegen die Dummys angehen wollte und sah dabei zu. Dabei sah ich zu, wie der Wind erneut einen Treffer landete und wie die Dummys sich bewegten, hatte meine Arme auch vor meiner Brust verschränkt und eine Hand nachdenklich an mein Kind gehoben. Die Technik beherrschte er fast, es fehlte nicht mehr viel und wenn er sie beherrschen würde, dann würde er auch sicher etwas daraus machen können. Nachdenklich hatte ich mich hingehockt, hockte da wie ein Frosch und stützte meine Arme auf den Knien ab und ließ sie hängen, während ich ihm zugesehen hatte.
Als Inosuke dann damit fertig war, bat er mich darum ihm nochmal die letzte Technik zu zeigen. Ich grinste und nickte. Schob meine Sonnenbrille richtig auf meine Nase und richtete mich auf, wobei ich meine Hände kurz rieb und erneut die Fingerzeichen für das Jutsu Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle") formte um es anschließend anzuwenden. Ich schwang meinen Arm, setzte das Chakra frei und die Windklinge wurde erschaffen und freigesetzt. Die Windklinge traf die Dummys und fügte diesen leichte Schnittwunden zu. Klar die Fähigkeit war nicht die stärkste, aber immerhin konnte man, wenn man wollte, daraus etwas machen. Ich schaute zu Inosuke als ich fertig war. "Nochmal zusammen?“, fragte ich ihn also, so wie wir es eben geübt hatten und stellte mich bereit, wenn er soweit wäre es zu versuchen.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Alibaba Saluja
- ||
- Beiträge: 84
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 32 / 39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 6
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Der Kurs war nun offiziell beendet und Shana gab ihren Schützlingen noch ein paar lobende Worte mit auf den Weg. Alibaba hatte heute viel über sich und seinen königlichen Kampfstil gelernt. Er brauchte etwas Zeit um das Ganze für sich passend zuordnen zu können und daher war das Angebot der Yagami sehr hilfreich. “Vielen Dank für Ihr Angebot, ich werde darauf zurückkommen.“ Unser Saluja würde gerne erneut die Meinung von Shana hören, wenn er denn seinen Kampfstil weiter verfeinern würde. An dieser Stelle verabredete er sich auch mit Mirai und Winry zum Frühstück. Eine Einladung die ihn sehr ehrte und ein paar sanfte Worte der jungen Feenprinzessin entlockte. “Ich kann es nur schwer abstellen, entschuldige bitte“, antwortete er auf ihre Worte und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf. Gemeinsam tauschten die beiden nun noch ihre Kontaktdaten aus und Mirai würde sich entsprechend bei Alibaba melden. Mit einem eifrigen Nicken bestätigte er dies, ehe Nia zu ihnen stieß und ebenfalls nach den Kontaktdaten der Rokkuberu fragte. Mit einem zufriedenen Schmunzeln beobachtete unser Prinz das Schauspiel der Damen, ehe Mirai sich verabschiedete und ihn frech nannte. “Obacht werte Prinzessin!“ Ein Satz den er ihr mit einem Grinsen im Gesicht hinterherrief. Kurz darauf wurde er auch shcon von einer euphorischen Umarmung der Hikari überrumpelt. Zuerst blickte er verwundert auf ihren Kopf, ehe er die Umarmung sanft erwiderte. Ebenso euphorisch sprach sie von ihrem Training und ein aufrichtiges Lächeln lag auf seinen Lippen. “Freut mich zu hören, dass es dir geholfen hat“, sprach er mit ruhiger und sanfter Stimme. “Das konnte ich durchaus. Ich denke, dass ich meinen Kampfstil mit dem Dolch noch viel effektiver gestalten kann.“ Wie genau ließ er offen, denn ehrlich gesagt wusste er selbst noch nicht genau wie. Doch sollte es jetzt viel eher um ihren restlichen Abend gehen und Nia wirkte plötzlich etwas traurig. Leicht verwirrt legte Alibaba seinen Kopf schief und hörte wie das Training mit Fudo Hikari abgesagt wurde. Verständlich, dass sie das Enttäuschte, weshalb Alibaba seine Hand auf ihre Schulter legte. “Nicht den Kopf hängen lassen“, sprach er ihr ein wenig Mut zu und lauschte dann ihren dankenden Worten, doch auch die Erwähnung von Mirai. Kurz darauf folgte eine erneute Umarmung und eine Verabschiedung. Alibaba war für einen Moment lang ungewohnt still und als sich die Hikari umdrehte und Fudo antwortete dachte Alibaba ein wenig nach. Unser junger Prinz ging der Halb-Tengu hinterher und würde ihr Handgelenk ergreifen. “Verzeihung“, kam es leise von ihm gesprochen. Sein Blick war charmant und sein Lächeln dem eines Prinzen würdig. “Wenn du möchtest können wir gerne gemeinsam den Abend ausklingen lassen. Was hältst du davon?“ Sein Lächeln wandelte sich in ein Grinsen und er nahm ihre Hand in seine. “Es wäre mir zumindest eine Ehre den Abend entspannt mit dir zu verbringen“, sprach er ihr noch ruhig entgegen und lächelte dabei schon fast süß. Nia war ein wenig niedergeschlagen und frustriert, dass hatte er gemerkt. Eine Seltenheit bei der Hikari, dass musste man schon sagen. Ein gemeinsamer Abend als Teamkollegen war daher sicherlich die perfekte Gelegenheit um sie aufzumuntern!
TBC: ??? (ich würde trotzdem in den Skip gehen und einfach definieren, dass sie den Abend gemeinsam verbracht haben)
TBC: ??? (ich würde trotzdem in den Skip gehen und einfach definieren, dass sie den Abend gemeinsam verbracht haben)
Sprechen | Denken | Jutsus

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Offene NBW's

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- Yuudai Uchiha
- ||
- Beiträge: 84
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 42/48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 9
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein Uchiha kommt selten allein (Yui & Yuudai)
Barmherzig und gütig wie unser absoluter Uchiha – die Krönung der Schöpfung – nun einmal war, würde er sein Wissen mit seiner Cousine teilen. Ihre Worte bezüglich des Lieblingscousins nahm er mit einem Schmunzeln entgegen. “Das hast du Daisuke sicherlich auch gesagt“, kam es ruhig und zeitgleich amüsiert von ihm gesprochen. Man mochte meinen, dass es eigentlich etwas war, was ihn sauer aufstoßen ließ, aber das tat es nicht. Yuudai wusste, dass er der Beste war. Dies stand vollkommen außer Frage! Worauf sie jedoch beim Thema Größenvergleich hinaus wollte wusste er jedoch ehrlich gesagt nicht. Es sollte sicherlich ein Spaß sein, welchen er aber erneut mit einem zucken seiner Schultern gen Boden stampfte. Yui hatte heute Morgen echt einen Clown gefrühstückt, grauenvoll! Umso besser, dass sich die beiden nun endlich auf den Weg zum Trainingsplatz machten und währenddessen über die Uchiha Familie philosophierten. Dabei kamen sie auch auf ihre Heimat – Konohagakure – zu sprechen. Einem Dorf, welchem Yui viel Leid zusprach. “Früher vielleicht schon, aber zum Glück hatte es sich durch Senjougahara erledigt. Jeder mit einem Wert für das Dorf wurde entsprechend geschätzt.“ Man hörte die Anerkennung gegenüber der ehemaligen Weltkagin deutlich heraus, ein absolut seltener Fall des Lobes Seitens des Uchihas. “Ich bin mir sicher, dass sie unsere Arbeit entsprechend positiv auffassen und den Stellenwert des Uchiha Clans akzeptieren wird.“ In dieser Hinsicht arbeiteten der absolute Wahn des Schlangen-Erben und seine Loyalität gegenüber der Direktorin im absoluten Einklang. Daher war es auch wichtig mehrere Uchiha mit ins Boot zu holen, in wie weit man ihnen vertrauen konnte musste man aber noch sehen. “Ich werde dich einweihen, keine Sorge.“ Ein Schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen. Yui sah ihn stellenweise so an als wäre er absolut arrogant und blind, doch galt das Ganze umgekehrt für sie genauso. Ein amüsierender Gedanke, waren sie im Kern gar nicht so ungleich. Am Trainingsplatz angekommen widmeten sich die beiden nun endlich ihrem Training. Yuudai würde nicht lange fackeln und ihr sein Wissen mit auf den Weg geben. Dabei zeigte er die Stellen der Organe an ihrem und an seinem Körper. Bei den Nieren angekommen fragte Yui interessiert nach und Yuudai nickte. “Korrekt, zwei Nieren.“ Dabei zeigte er das Paar an ihrem Körper damit sie genau wusste wo sie lagen. Yuudai merkte ihr amüsiertes Verhalten als er über die Arterie unter dem Schlüsselbein zeigte, doch wandelte es sich in ein Schlucken um, als er über ihren Rachen strich. Es war gut zu wissen, dass ein gewisser Respekt in der Luft lag, aber würde er ihr selbstverständlich nichts antun. Allerdings machte es schnell klar wie gefährlich dieses Wissen war und wie tödlich Angriffe enden konnten. Kurzerhand noch Muskeln und Sehnen angedeutet kam es nun zu einer kleinen Fragerunde seiner Cousine. Bezüglich des Herz und der Lunge bedarf es keine weiteren Erklärungen. Bezüglich der Wirbelsäule brachte sie es grundlegend auf den Punkt. “Das ist grundlegend richtig, ja. Die Wirbelsäule ist quasi das Stützgerüst für unseren Körper. Deine aufrechte Haltung verdankst du ihr und es ist die Verbindungsstelle für deinen Kopf, Rumpf, Brustkorb, Rippen, Armen, Schultern, Becken und Beine.“ Eine kurze weitere Erklärung von ihm, ehe er gewisse Verbindunbgsstellen an ihrem Körper zeigen würde. “Mit gezielten Angriffen kannst du diese Verbindungsstücke schädigen doer gar zerstören. So oder so kannst du Bewegungen deines Gegners gezielt einschränken und ihn somit in gewisse Angriffsmuster leiten. Seine gesamte Kampfart ist eingeschränkt, wenn du beispielsweise das Verbindungsstück zum linken Arm und der linken Schulter beschädigst.“ Die Verbindungsstücke zeigte er ihr detailliert, damit Yui wusste was es damit auf sich hatte und wohin sie zielen musste. Kurz darauf wollte Yui jedoch auch erfahren, wieso die Niere oder Leber ein Schwachpunkt war. “Auf den ersten Blick mag es recht unbedeutend sein, doch ist die Niere ein einfaches Ziel. Sie ist nicht so leicht zu schützen wie das Herz oder die Lunge und hat dazu keinerlei Schutz durch unseren Körper. Eine Art offener Schwachpunkt wenn du so willst.“ Yuudai deutete einen Schlag in der Nierengegend an und legte seine Faust an die Stelle. “Angriffe auf die Niere sind sehr schmerzhaft und können zu Muskelkrämpfen, Muskelschwäche und Krämpfen führen. Es ist sogar möglich, dass in den betroffenen Stellen ein brennender / stechender Schmerz entsteht und die Person seine Empfindungsfähigkeit dort verliert. Manchmal bilden sich sogar Blutklumpen um die Niere herum. Wenn die Verbindung zwischen Blutgefäßen und Niere reißen kann es sogar zu extremen Blutungen und sogar den Tod führen.“ Dies waren grundsätzliche und effektive Merkmale bei einem Angriff auf die Niere. “Es könnte sogar auf längere Sicht bei einer beschädigten Niere dazu führen, dass du Giftstoffe aus deinem Körper nicht mehr richtig ausscheiden kannst. Verheerende Nebenwirkungen auf lange sicht.“ So viel zur Niere, ein sehr umfangreiches Thema wenn man es genau nahm! Nun sollte es jedoch auch um die Aterie unter dem Schlüsselbein gehen. “Grundlegend ist es immer wichtig zu wissen was sie machen. Die Arterie unter dem Schlüsselbein versorgt die Schulter, den Orberarm und den Ellenbogen. Gewisse Äste von ihr versorgen auch den Hals und gewisse Teile des Gehirns.“ So die grobe Aufgabe dieser Aterie. “Es kann daher durchaus zu Gleichgewichtsstörungen und einem Sturz führen, wenn du diese gezielt angreifst. Muskelkrämpfe, Müdigkeit des Arms und ein Taubheitsgefühl sind klassische Symptome.“ Nicht wirklich ideal, wenn man es genau betrachtete. “Sicherlich nicht die effektivste Angriffsstelle, aber wenn du auf die Lunge oder das Herz zielst und dein Gegner diesen Bereich schützt, dann kannst du deinen Angriff auf diese Arterie oftmals umleiten und somit doch beträchtlichen Schaden anrichten. Yui wollte das Ganze auch ein wenig in Aktion sehen, wobei Yuudai skeptisch zu ihr blickte. [color=blueviolet]“Nicht gerade ideale Voraussetzungen, meinst du nicht? Aber wenn du es wirklich willst, dann passe ich auf.“ Er wartete auf ihre Bestätigung und würde bei einer Zusage von ihr die genannte Arterie unter dem Schlüsselbein angreifen. Durch die Schadensreduzierung des Systems und seiner ohnehin nicht allzu hohen Stärke wären die Auswirkungen seines Angriffes minimal. Yui sollte nun jedoch ein leichtes Taubheitsgefühl in ihrem linken Arm spüren. “Merkst du was ich meine?“ Manchmal war es wichtig Gegner in bestimmte Angriffsmuster zu lenken und dank ihres Sharingans konnten besonders die Uchiha Angriffe und Verteidigung effektiv lenken. Eine Spezialisierung von unserem Taijutsu-Künstler!
Barmherzig und gütig wie unser absoluter Uchiha – die Krönung der Schöpfung – nun einmal war, würde er sein Wissen mit seiner Cousine teilen. Ihre Worte bezüglich des Lieblingscousins nahm er mit einem Schmunzeln entgegen. “Das hast du Daisuke sicherlich auch gesagt“, kam es ruhig und zeitgleich amüsiert von ihm gesprochen. Man mochte meinen, dass es eigentlich etwas war, was ihn sauer aufstoßen ließ, aber das tat es nicht. Yuudai wusste, dass er der Beste war. Dies stand vollkommen außer Frage! Worauf sie jedoch beim Thema Größenvergleich hinaus wollte wusste er jedoch ehrlich gesagt nicht. Es sollte sicherlich ein Spaß sein, welchen er aber erneut mit einem zucken seiner Schultern gen Boden stampfte. Yui hatte heute Morgen echt einen Clown gefrühstückt, grauenvoll! Umso besser, dass sich die beiden nun endlich auf den Weg zum Trainingsplatz machten und währenddessen über die Uchiha Familie philosophierten. Dabei kamen sie auch auf ihre Heimat – Konohagakure – zu sprechen. Einem Dorf, welchem Yui viel Leid zusprach. “Früher vielleicht schon, aber zum Glück hatte es sich durch Senjougahara erledigt. Jeder mit einem Wert für das Dorf wurde entsprechend geschätzt.“ Man hörte die Anerkennung gegenüber der ehemaligen Weltkagin deutlich heraus, ein absolut seltener Fall des Lobes Seitens des Uchihas. “Ich bin mir sicher, dass sie unsere Arbeit entsprechend positiv auffassen und den Stellenwert des Uchiha Clans akzeptieren wird.“ In dieser Hinsicht arbeiteten der absolute Wahn des Schlangen-Erben und seine Loyalität gegenüber der Direktorin im absoluten Einklang. Daher war es auch wichtig mehrere Uchiha mit ins Boot zu holen, in wie weit man ihnen vertrauen konnte musste man aber noch sehen. “Ich werde dich einweihen, keine Sorge.“ Ein Schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen. Yui sah ihn stellenweise so an als wäre er absolut arrogant und blind, doch galt das Ganze umgekehrt für sie genauso. Ein amüsierender Gedanke, waren sie im Kern gar nicht so ungleich. Am Trainingsplatz angekommen widmeten sich die beiden nun endlich ihrem Training. Yuudai würde nicht lange fackeln und ihr sein Wissen mit auf den Weg geben. Dabei zeigte er die Stellen der Organe an ihrem und an seinem Körper. Bei den Nieren angekommen fragte Yui interessiert nach und Yuudai nickte. “Korrekt, zwei Nieren.“ Dabei zeigte er das Paar an ihrem Körper damit sie genau wusste wo sie lagen. Yuudai merkte ihr amüsiertes Verhalten als er über die Arterie unter dem Schlüsselbein zeigte, doch wandelte es sich in ein Schlucken um, als er über ihren Rachen strich. Es war gut zu wissen, dass ein gewisser Respekt in der Luft lag, aber würde er ihr selbstverständlich nichts antun. Allerdings machte es schnell klar wie gefährlich dieses Wissen war und wie tödlich Angriffe enden konnten. Kurzerhand noch Muskeln und Sehnen angedeutet kam es nun zu einer kleinen Fragerunde seiner Cousine. Bezüglich des Herz und der Lunge bedarf es keine weiteren Erklärungen. Bezüglich der Wirbelsäule brachte sie es grundlegend auf den Punkt. “Das ist grundlegend richtig, ja. Die Wirbelsäule ist quasi das Stützgerüst für unseren Körper. Deine aufrechte Haltung verdankst du ihr und es ist die Verbindungsstelle für deinen Kopf, Rumpf, Brustkorb, Rippen, Armen, Schultern, Becken und Beine.“ Eine kurze weitere Erklärung von ihm, ehe er gewisse Verbindunbgsstellen an ihrem Körper zeigen würde. “Mit gezielten Angriffen kannst du diese Verbindungsstücke schädigen doer gar zerstören. So oder so kannst du Bewegungen deines Gegners gezielt einschränken und ihn somit in gewisse Angriffsmuster leiten. Seine gesamte Kampfart ist eingeschränkt, wenn du beispielsweise das Verbindungsstück zum linken Arm und der linken Schulter beschädigst.“ Die Verbindungsstücke zeigte er ihr detailliert, damit Yui wusste was es damit auf sich hatte und wohin sie zielen musste. Kurz darauf wollte Yui jedoch auch erfahren, wieso die Niere oder Leber ein Schwachpunkt war. “Auf den ersten Blick mag es recht unbedeutend sein, doch ist die Niere ein einfaches Ziel. Sie ist nicht so leicht zu schützen wie das Herz oder die Lunge und hat dazu keinerlei Schutz durch unseren Körper. Eine Art offener Schwachpunkt wenn du so willst.“ Yuudai deutete einen Schlag in der Nierengegend an und legte seine Faust an die Stelle. “Angriffe auf die Niere sind sehr schmerzhaft und können zu Muskelkrämpfen, Muskelschwäche und Krämpfen führen. Es ist sogar möglich, dass in den betroffenen Stellen ein brennender / stechender Schmerz entsteht und die Person seine Empfindungsfähigkeit dort verliert. Manchmal bilden sich sogar Blutklumpen um die Niere herum. Wenn die Verbindung zwischen Blutgefäßen und Niere reißen kann es sogar zu extremen Blutungen und sogar den Tod führen.“ Dies waren grundsätzliche und effektive Merkmale bei einem Angriff auf die Niere. “Es könnte sogar auf längere Sicht bei einer beschädigten Niere dazu führen, dass du Giftstoffe aus deinem Körper nicht mehr richtig ausscheiden kannst. Verheerende Nebenwirkungen auf lange sicht.“ So viel zur Niere, ein sehr umfangreiches Thema wenn man es genau nahm! Nun sollte es jedoch auch um die Aterie unter dem Schlüsselbein gehen. “Grundlegend ist es immer wichtig zu wissen was sie machen. Die Arterie unter dem Schlüsselbein versorgt die Schulter, den Orberarm und den Ellenbogen. Gewisse Äste von ihr versorgen auch den Hals und gewisse Teile des Gehirns.“ So die grobe Aufgabe dieser Aterie. “Es kann daher durchaus zu Gleichgewichtsstörungen und einem Sturz führen, wenn du diese gezielt angreifst. Muskelkrämpfe, Müdigkeit des Arms und ein Taubheitsgefühl sind klassische Symptome.“ Nicht wirklich ideal, wenn man es genau betrachtete. “Sicherlich nicht die effektivste Angriffsstelle, aber wenn du auf die Lunge oder das Herz zielst und dein Gegner diesen Bereich schützt, dann kannst du deinen Angriff auf diese Arterie oftmals umleiten und somit doch beträchtlichen Schaden anrichten. Yui wollte das Ganze auch ein wenig in Aktion sehen, wobei Yuudai skeptisch zu ihr blickte. [color=blueviolet]“Nicht gerade ideale Voraussetzungen, meinst du nicht? Aber wenn du es wirklich willst, dann passe ich auf.“ Er wartete auf ihre Bestätigung und würde bei einer Zusage von ihr die genannte Arterie unter dem Schlüsselbein angreifen. Durch die Schadensreduzierung des Systems und seiner ohnehin nicht allzu hohen Stärke wären die Auswirkungen seines Angriffes minimal. Yui sollte nun jedoch ein leichtes Taubheitsgefühl in ihrem linken Arm spüren. “Merkst du was ich meine?“ Manchmal war es wichtig Gegner in bestimmte Angriffsmuster zu lenken und dank ihres Sharingans konnten besonders die Uchiha Angriffe und Verteidigung effektiv lenken. Eine Spezialisierung von unserem Taijutsu-Künstler!
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- Setsu
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- Beiträge: 683
- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: 「Chomei & Setsu」
Als sie auf das Holzelement zu sprechen kamen würde die Akimichi seinen Worten interessiert lauschen. Für den jungen Senju war klar - die Akimichi war zwar überaus bewandert war, aber bei weitem noch nicht alles wusste. Doch sie zeigte auch, warum sie eine Lehrerin war - und verstand auch, dass die über Mokuton erschaffenen Bäume schwer von 'echten' Bäumen zu unterscheiden waren. Der junge Senju stimmte in ihr Lachen mit ein, und würde dann weiter erzählen: 「Yep. Wobei es im Clan ne' Legende gibt. Das Konohagakure' seinen Namen erst erhaltn' hat, nachdem Hashirama den Wald um das Dorf geschaffen hat. Aber ich hat' damit gemeint, dass die S-Rang Technikn' des Mokuton scheinbar noch ma' ne' ganz andre' Nummer sin'.」
Als Setsu nochmals wiederholte, dass er das Angebot der Akimichi gern annehmen würde, wenn er sein Naturchakra besser unter Kontrolle hatte. Und diese wiederholte nochmals, dass es bei der Selbstdisziplin hauptsächlich darum ginge, dass er sich Richtlinien setze und die einhalte, wenn das mit der Kontrolle nicht so ganz klappe. Ein leichtes Lächeln war auf Setsu Lippen zu sehen - die Akimichi hatte durchaus Recht mit ihrer Idee. Er hatte es zwar schon in der Vergangenheit kläglich versucht - aber damals hatte er noch weniger Kontrolle über sich gehabt, wenn das Naturchakra die Überhand gewann. Also war die Zeit mehr als reif für einen neuen Versuch.
Nachdem Chomei zugegeben hatte, dass sie die Grundlagen des Bojutsu beherrschte konnte Setsu seine Überraschung nicht verstecken - und dann würde er auch seine Überraschung äußern, dass der ehemalige Hokage Ryuuzaki Yagami nicht nur im Taijutsu bewandt wra, sondern auch im Kenjutsu! Aber - der junge Senju winkte ab, er wollte nicht die Zeit des Magisters damit verschwenden, dass er ihm bei den Grundlagen half. Es gab sicherlich Shinobi die sich noch viel intensiver mit dem Kenjutsu beschäftigten als er, und die viel mehr vom Training des ehemaligen Hokagen profitieren konnten! Chomei erklärte, dass Ryuuzaki nicht nur im Taijutsu überaus bewandert war, sondern auch im Kenjutsu mit vielen verschiedenen Waffengattungen. Die Akimichi hatte sogar selbst Training von ihm im Schwertkampf erhalten. Und dabei beherrschte er nahezu jede Waffe. Gleichzeitig sprach sie aber auch davon, dass Ryuuzaki ihm sicher antworten würde - aber ansonsten könnte sie auch Shana - also die Frau Ryuuzakis Fragen. Verlegen winkte Setsu ab. 「Zu freundlich Chomei-sensai, aber wie gesagt - meine Bokünste sin' grad' ma' über den Basics. Ich wär' scho mehr als erfreut, wenn ihr mir helfen könntet einfach die Grundlagn' wieder aufzufrischn'.」 Daraufhin meinte die Akimichi, dass sie dies auch so machen könnten und Setsu sollte sie einfach kontaktieren. Gleichzeitig könnten sie es auch mit dem Kontrolltraining kombinieren - und sie würde sich da etwas ausdenken. Ein leichtes Lächeln legte sich auf Setsus Lippen, bevor er noch eine letzte Frage an die Akimichi richtete - ob sie ihm helfen könne das Kage Bunshin no Jutsu zu erlernen. Die Akimichi stimmte ihm sogar zu - aber sie sprach noch etwas von einem Zettel? Innerlich machte sich ein bisschen Unwohlsein in dem Blauhaarigen breit, doch mit einem tiefen Atemzug würde dies wieder verschwinden. Aber sie stimmte ihm zu, dass sie nicht wollte, dass er noch unhöflicher wurde, als er schon gewesen war. Damit verabschiedete sie sich auch schon, und der junge Senju würde sich nochmal höflich verbeugen: 「Nein. Danke, Sensai. Euch auch nochn' schön' angenehmn' Abend. Und ich werd' euch natürlich noch schreibn'. Die Freude war ganz meinerseits.」 Nachdem die Akimichi sich nun verabschiedet hatte würde Setsu kurz durchatmen. Er würde nur noch darauf warten müssen bis sein Team ihren Kurs abgeschlossen hatte, dann würde er seine Morgensonne bald wiedersehen können...
TBC: Zimmer 10A
Als sie auf das Holzelement zu sprechen kamen würde die Akimichi seinen Worten interessiert lauschen. Für den jungen Senju war klar - die Akimichi war zwar überaus bewandert war, aber bei weitem noch nicht alles wusste. Doch sie zeigte auch, warum sie eine Lehrerin war - und verstand auch, dass die über Mokuton erschaffenen Bäume schwer von 'echten' Bäumen zu unterscheiden waren. Der junge Senju stimmte in ihr Lachen mit ein, und würde dann weiter erzählen: 「Yep. Wobei es im Clan ne' Legende gibt. Das Konohagakure' seinen Namen erst erhaltn' hat, nachdem Hashirama den Wald um das Dorf geschaffen hat. Aber ich hat' damit gemeint, dass die S-Rang Technikn' des Mokuton scheinbar noch ma' ne' ganz andre' Nummer sin'.」
Als Setsu nochmals wiederholte, dass er das Angebot der Akimichi gern annehmen würde, wenn er sein Naturchakra besser unter Kontrolle hatte. Und diese wiederholte nochmals, dass es bei der Selbstdisziplin hauptsächlich darum ginge, dass er sich Richtlinien setze und die einhalte, wenn das mit der Kontrolle nicht so ganz klappe. Ein leichtes Lächeln war auf Setsu Lippen zu sehen - die Akimichi hatte durchaus Recht mit ihrer Idee. Er hatte es zwar schon in der Vergangenheit kläglich versucht - aber damals hatte er noch weniger Kontrolle über sich gehabt, wenn das Naturchakra die Überhand gewann. Also war die Zeit mehr als reif für einen neuen Versuch.
Nachdem Chomei zugegeben hatte, dass sie die Grundlagen des Bojutsu beherrschte konnte Setsu seine Überraschung nicht verstecken - und dann würde er auch seine Überraschung äußern, dass der ehemalige Hokage Ryuuzaki Yagami nicht nur im Taijutsu bewandt wra, sondern auch im Kenjutsu! Aber - der junge Senju winkte ab, er wollte nicht die Zeit des Magisters damit verschwenden, dass er ihm bei den Grundlagen half. Es gab sicherlich Shinobi die sich noch viel intensiver mit dem Kenjutsu beschäftigten als er, und die viel mehr vom Training des ehemaligen Hokagen profitieren konnten! Chomei erklärte, dass Ryuuzaki nicht nur im Taijutsu überaus bewandert war, sondern auch im Kenjutsu mit vielen verschiedenen Waffengattungen. Die Akimichi hatte sogar selbst Training von ihm im Schwertkampf erhalten. Und dabei beherrschte er nahezu jede Waffe. Gleichzeitig sprach sie aber auch davon, dass Ryuuzaki ihm sicher antworten würde - aber ansonsten könnte sie auch Shana - also die Frau Ryuuzakis Fragen. Verlegen winkte Setsu ab. 「Zu freundlich Chomei-sensai, aber wie gesagt - meine Bokünste sin' grad' ma' über den Basics. Ich wär' scho mehr als erfreut, wenn ihr mir helfen könntet einfach die Grundlagn' wieder aufzufrischn'.」 Daraufhin meinte die Akimichi, dass sie dies auch so machen könnten und Setsu sollte sie einfach kontaktieren. Gleichzeitig könnten sie es auch mit dem Kontrolltraining kombinieren - und sie würde sich da etwas ausdenken. Ein leichtes Lächeln legte sich auf Setsus Lippen, bevor er noch eine letzte Frage an die Akimichi richtete - ob sie ihm helfen könne das Kage Bunshin no Jutsu zu erlernen. Die Akimichi stimmte ihm sogar zu - aber sie sprach noch etwas von einem Zettel? Innerlich machte sich ein bisschen Unwohlsein in dem Blauhaarigen breit, doch mit einem tiefen Atemzug würde dies wieder verschwinden. Aber sie stimmte ihm zu, dass sie nicht wollte, dass er noch unhöflicher wurde, als er schon gewesen war. Damit verabschiedete sie sich auch schon, und der junge Senju würde sich nochmal höflich verbeugen: 「Nein. Danke, Sensai. Euch auch nochn' schön' angenehmn' Abend. Und ich werd' euch natürlich noch schreibn'. Die Freude war ganz meinerseits.」 Nachdem die Akimichi sich nun verabschiedet hatte würde Setsu kurz durchatmen. Er würde nur noch darauf warten müssen bis sein Team ihren Kurs abgeschlossen hatte, dann würde er seine Morgensonne bald wiedersehen können...
TBC: Zimmer 10A
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VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Yui Uchiha
- ||
- Beiträge: 74
- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Ein schöner Uchiha kommt selten allein ( Yui + Yu )
Trainingspost Beginn: 352/526 ( 750 - 25% )
Mein Cousin liebte es anscheinend sich zu wiederholen, glaubte er mir nicht, dass er wahrlich mein liebster von all meinen Verwandten war. „Nein habe ich nicht, und jetzt halt die Klappe.“, musste ich doch mal etwas ernster werden, jedoch mit einem Grinsen auf dem Gesicht, er sollte schließlich wissen, dass ich es ernst meinte. Meinen ausgezeichneten Witz über Größenvergleiche verstand dieser mal wieder nicht, hatte ich auch nichts anderes erwartet und hatte auch nicht sonderlich Lust ihm das noch zu erklären. Ich hatte schon genug erzählt mit meinen Gefühlen über Konohagakure und dem ganzen Leid, welches uns Uchiha angetan wurde. Aber auch den anderen Bürgern der Stadt war es in der Vergangenheit nicht leichtgemacht worden, um so verblüffter war ich von den Worten Yuudais. Etwas skeptisch schaute ich ihn an, hatte er wirklich keinerlei Groll gegen die ehemaligen Oberhaupte? „Naja, wenn du das sagst.“, lies ich das Thema nun fallen und hoffte einfach darauf, dass er recht hatte im Bezug unseres Stellenwertes. Ich vertraute ihm, ich hatte auch nicht viel Wahl, um ehrlich zu sein, weswegen ich auch im Bezug auf Hiro und Shinji seinem Bauchgefühl trauen musste, auch wenn mir das ehrlich gesagt ein wenig stank. Denn wie wir alle wissen, war Yu nicht gerade derjenige, der die Weisheit vom Löffel gegessen hatte, trotz seinem psychologischen Hintergrund Wissen. Hingegen an seinem Wissen gegenüber der Anatomie eines Menschen, zweifelte ich keine Sekunde, weshalb er auch mir etwas beibringen sollte. Gesagt getan, gab es unnötig viel Körperkontakt, wollte er mir die Lage der Organe richtig beibringen. Doch verwirrte mich, dass er nur eine Hand bei den Nieren nahm, gab es doch meines schlechten Wissen nach zwei. „Wusste ich es doch. Dann nimm gefälligst auch zwei Hände, nicht dass du mir etwas falsch beibringst.“, streckte ich ihm dezent die Zunge raus, verstand er hoffentlich dieses Mal einen kleinen Spaß. Nicht so spaßig war es aber für mich, als seine Hand an meinem Kehlkopf lag. Ich wusste, wie gefährlich diese Stelle war, hatte doch jeder einmal einen Tritt oder einen Schlag dagegen bekommen und gemerkt, wie räudig es einem danach geht. Bei der Lunge und dem Herzen hatte ich keinerlei Fragen, doch war es interessant zu wissen, wieso die Wirbelsäule so ein guter Punkt war. Ich lag mit meinen Gedanken zumindest schon mal nicht falsch, war es wie das Gerüst eines Menschen, auf dem alles aufgebaut war. „Ich dachte meine aufrechte Haltung, verdank ich meinem Ego.“, grinste ich genauso überzeugt von mir selbst, wie der Spruch auch gemeint war, ehe ich seinen Worten weiterzuhörte. Natürlich durfte es auch dieses Mal an Berührungen nicht fehlen, berührte er mein wundervolles Becken, und andere wichtige Verbindungsstücke zu der Wirbelsäule und anderen Knochen, wie zum Beispiel meinen Rippen und Beinen. „Wenn ich das Verbindungsstück zu seinem rechten Arm zerstöre, kann er mit diesem nicht mehr richtig agieren und verwendet seinen linken Arm, was mir eindeutig ein Vorteil gibt. Sehr gut.“, schlussfolgerte ich ein Beispiel. Zunächst genug über Knochen, stand ich doch eh mehr auf muskulöse Männer, haha! Aber nein, ich wollte tatsächlich wissen, wieso die Nieren und die Leber so ein wichtiges Ding waren. „Ein leichtes Ziel also..“, fasste ich seine Worte kurz zusammen. Sie waren nicht von den Rippen, wie die meisten wichtigen Organe, beschützt. Die Faust an meiner Nierengegend bestätigte dies. Hätte er die Faust versucht direkt an meinem Herz zu legen, wäre da mein Brustkorb im Weg gelegen. Ziemlich clever unser Körper, als hätte sich jemand bei der Erstellung unser dabei was gedacht! „Hm, ich bin mir noch nicht sicher, ob das wirklich so weh tut, aber das mit dem Blutgefäße reißen ergibt durchaus Sinn. Und wenn es von innen blutet, kann man das bestimmt nicht so schnell heilen, oder?“ Immerhin sah man es doch dann nicht direkt, wie bei einer offenen Wunde. „Aber was passiert wenn man die Giftstoffe nicht ausscheiden kann? Vergifte ich mich dann selbst, oder wie?“ Wie genau die Niere das ausschied, wusste ich auch nicht, auch wenn es wahrscheinlich in einer anderen Welt jeder Dulli wusste. Ein wenig Scharm verspür ich gerade beim Schreiben, aber egal. Zurück zum Thema ging es nun um die ach so tolle Schlüsselbein Arterie. Anscheinend hatte die sogar indirekt etwas mit dem Hirn zu tun, mit ein paar Nebenstraßen über den Oberarm und Ellenbogen. „Also kann ich jemanden bewusstlos schlagen, wenn ich ihn darauf schlage und er ahnt gar nichts.. interessant.“ Meine Hände waren es dieses Mal die an seinem Schlüsselbein entlang glitten, mit einem frechen Grinsen, stellte ich mir natürlich vor mal kurz zuzuschlagen. Aber das machte ich nicht, so war ich nicht. „Was wären denn in deinen Augen ideale Voraussetzungen dafür? Na mach schon, ich weiß du würdest mich nicht schlimm verletzen.“ Ein ehrliches Lächeln lag auf meinen Lippen, während ich darauf wartete, dass… „OUCH! Spinnst du? Hättest doch wenigstens anzählen können.“ Mit meinem rechten Arm streichelte ich mir meinen linken, fühlte er sich echt etwas komisch an und kribbelte ganz komisch. „Wirklich interessant.“ Sprach ich leise, während ich mit meinem rechten Zeigefinger plötzlich in seine rechte Niere pikste, mehr so zum Spaß. „Damit hast du jetzt nicht gerechnet, Mister.“, streckte ich die Zunge frech raus, während das Taubheitsgefühl in meinem Arm langsam nachließ. „Uuund was ist mit untenrum.“, zeigte ich in seinen unteren Bereich. „Gibt es da etwas, was richtig weh tut?“
Trainingspost Ende: 1238 /526 ( 750 - 25% )
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Mein Cousin liebte es anscheinend sich zu wiederholen, glaubte er mir nicht, dass er wahrlich mein liebster von all meinen Verwandten war. „Nein habe ich nicht, und jetzt halt die Klappe.“, musste ich doch mal etwas ernster werden, jedoch mit einem Grinsen auf dem Gesicht, er sollte schließlich wissen, dass ich es ernst meinte. Meinen ausgezeichneten Witz über Größenvergleiche verstand dieser mal wieder nicht, hatte ich auch nichts anderes erwartet und hatte auch nicht sonderlich Lust ihm das noch zu erklären. Ich hatte schon genug erzählt mit meinen Gefühlen über Konohagakure und dem ganzen Leid, welches uns Uchiha angetan wurde. Aber auch den anderen Bürgern der Stadt war es in der Vergangenheit nicht leichtgemacht worden, um so verblüffter war ich von den Worten Yuudais. Etwas skeptisch schaute ich ihn an, hatte er wirklich keinerlei Groll gegen die ehemaligen Oberhaupte? „Naja, wenn du das sagst.“, lies ich das Thema nun fallen und hoffte einfach darauf, dass er recht hatte im Bezug unseres Stellenwertes. Ich vertraute ihm, ich hatte auch nicht viel Wahl, um ehrlich zu sein, weswegen ich auch im Bezug auf Hiro und Shinji seinem Bauchgefühl trauen musste, auch wenn mir das ehrlich gesagt ein wenig stank. Denn wie wir alle wissen, war Yu nicht gerade derjenige, der die Weisheit vom Löffel gegessen hatte, trotz seinem psychologischen Hintergrund Wissen. Hingegen an seinem Wissen gegenüber der Anatomie eines Menschen, zweifelte ich keine Sekunde, weshalb er auch mir etwas beibringen sollte. Gesagt getan, gab es unnötig viel Körperkontakt, wollte er mir die Lage der Organe richtig beibringen. Doch verwirrte mich, dass er nur eine Hand bei den Nieren nahm, gab es doch meines schlechten Wissen nach zwei. „Wusste ich es doch. Dann nimm gefälligst auch zwei Hände, nicht dass du mir etwas falsch beibringst.“, streckte ich ihm dezent die Zunge raus, verstand er hoffentlich dieses Mal einen kleinen Spaß. Nicht so spaßig war es aber für mich, als seine Hand an meinem Kehlkopf lag. Ich wusste, wie gefährlich diese Stelle war, hatte doch jeder einmal einen Tritt oder einen Schlag dagegen bekommen und gemerkt, wie räudig es einem danach geht. Bei der Lunge und dem Herzen hatte ich keinerlei Fragen, doch war es interessant zu wissen, wieso die Wirbelsäule so ein guter Punkt war. Ich lag mit meinen Gedanken zumindest schon mal nicht falsch, war es wie das Gerüst eines Menschen, auf dem alles aufgebaut war. „Ich dachte meine aufrechte Haltung, verdank ich meinem Ego.“, grinste ich genauso überzeugt von mir selbst, wie der Spruch auch gemeint war, ehe ich seinen Worten weiterzuhörte. Natürlich durfte es auch dieses Mal an Berührungen nicht fehlen, berührte er mein wundervolles Becken, und andere wichtige Verbindungsstücke zu der Wirbelsäule und anderen Knochen, wie zum Beispiel meinen Rippen und Beinen. „Wenn ich das Verbindungsstück zu seinem rechten Arm zerstöre, kann er mit diesem nicht mehr richtig agieren und verwendet seinen linken Arm, was mir eindeutig ein Vorteil gibt. Sehr gut.“, schlussfolgerte ich ein Beispiel. Zunächst genug über Knochen, stand ich doch eh mehr auf muskulöse Männer, haha! Aber nein, ich wollte tatsächlich wissen, wieso die Nieren und die Leber so ein wichtiges Ding waren. „Ein leichtes Ziel also..“, fasste ich seine Worte kurz zusammen. Sie waren nicht von den Rippen, wie die meisten wichtigen Organe, beschützt. Die Faust an meiner Nierengegend bestätigte dies. Hätte er die Faust versucht direkt an meinem Herz zu legen, wäre da mein Brustkorb im Weg gelegen. Ziemlich clever unser Körper, als hätte sich jemand bei der Erstellung unser dabei was gedacht! „Hm, ich bin mir noch nicht sicher, ob das wirklich so weh tut, aber das mit dem Blutgefäße reißen ergibt durchaus Sinn. Und wenn es von innen blutet, kann man das bestimmt nicht so schnell heilen, oder?“ Immerhin sah man es doch dann nicht direkt, wie bei einer offenen Wunde. „Aber was passiert wenn man die Giftstoffe nicht ausscheiden kann? Vergifte ich mich dann selbst, oder wie?“ Wie genau die Niere das ausschied, wusste ich auch nicht, auch wenn es wahrscheinlich in einer anderen Welt jeder Dulli wusste. Ein wenig Scharm verspür ich gerade beim Schreiben, aber egal. Zurück zum Thema ging es nun um die ach so tolle Schlüsselbein Arterie. Anscheinend hatte die sogar indirekt etwas mit dem Hirn zu tun, mit ein paar Nebenstraßen über den Oberarm und Ellenbogen. „Also kann ich jemanden bewusstlos schlagen, wenn ich ihn darauf schlage und er ahnt gar nichts.. interessant.“ Meine Hände waren es dieses Mal die an seinem Schlüsselbein entlang glitten, mit einem frechen Grinsen, stellte ich mir natürlich vor mal kurz zuzuschlagen. Aber das machte ich nicht, so war ich nicht. „Was wären denn in deinen Augen ideale Voraussetzungen dafür? Na mach schon, ich weiß du würdest mich nicht schlimm verletzen.“ Ein ehrliches Lächeln lag auf meinen Lippen, während ich darauf wartete, dass… „OUCH! Spinnst du? Hättest doch wenigstens anzählen können.“ Mit meinem rechten Arm streichelte ich mir meinen linken, fühlte er sich echt etwas komisch an und kribbelte ganz komisch. „Wirklich interessant.“ Sprach ich leise, während ich mit meinem rechten Zeigefinger plötzlich in seine rechte Niere pikste, mehr so zum Spaß. „Damit hast du jetzt nicht gerechnet, Mister.“, streckte ich die Zunge frech raus, während das Taubheitsgefühl in meinem Arm langsam nachließ. „Uuund was ist mit untenrum.“, zeigte ich in seinen unteren Bereich. „Gibt es da etwas, was richtig weh tut?“
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- Rin Matsuoka
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- Nachname: Matsuoka
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- Größe: 1,77
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- Geschwindigkeit: 6
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der Wassergeist und die Hohepriesterin (Noctiris + Rin)
Nachdem ich mich am Morgen erst einmal gestärkt hatte und genügend Wasser eingepackt, hatte ich mich dann auf den Trainingsplatz begeben. Dort hatte ich eigentlich vor mein Taijutsu ein wenig zu trainieren. Einfach um mich in Zukunft auch ein wenig zu verbessern. Dazu hatte ich mir recht abseits von den anderen die schon hier waren, einen Ring gesucht an dem ich das Übungsprogramm starten könnte und begann damit die Dummies mit einfach Tritt- und Schlagbewegungen abzuwehren und so hoffentlich nach und nach weiter zu kommen.
Da die letzten Tage ebenfalls recht unspektakulär gewesen waren, rechnete ich nun auch nicht unbedingt damit, dass es sich hier und jetzt ändern würde, weshalb ich mich bei meiner kleinen Pause auch nicht weiter für mein Umfeld interessierte. Auch wenn ich die klackernden Schuhe einer Frau deutlich wahrnehmen konnte. Erst als diese mich ansprach, drehte ich mich zu ihr um. Mein Blick war überrascht, da ich nun auch nicht mit einem halbnackten Outfit gerechnet hatte. Aber viel auffälliger war wohl ihr Kopfschmuck. Dass man hier halbnackt rumlief, schien irgendwie nichts Unnormales zu sein. zumindest schien es mir so nach meiner Begegnung mit Bokuto.
Doch diese Hasenohren oder was auch immer es sein sollte, zog dann doch meine Aufmerksamkeit auf sich, bevor ich sie wieder ansah und ihren Worten genauer lauschte. “Guten Morgen..“, entgegnete ich erst einmal und schluckte zuvor noch meinen Schluck Wasser herunter. Da ich ein wenig geschwitzt hatte, musste ich nun Wasser nachtanken und beobachtete sie ein wenig weiter, bevor ich antworten würde. “Noctiris… interessanter Name… noch nie gehört…“, kommentierte ich dann kurz aber eher neutral und meinte es so wie ich es gesagt hatte. Ich kannte eben niemanden der so hieß.
“Ich bin Rin Matsuoka… ähm ich weiß nicht, ob du mir helfen kannst.. ich weiß, dass ich das Suiton beherrsche.. keine Ahnung, ob da wirklich noch mehr verborgen ist bei mir..“, überlegte ich dann und schaute auch ein wenig nachdenklich. Wirklich darüber Gedanken gemacht hatte ich mir darüber bislang auch noch nicht und sah sie dann wieder an. “Und wie möchtest du das anstellen? Und entschuldige die Frage.. aber bist du eine Lehrerin hier oder von der Kampfeinheit? Ich kenne noch nicht alle hier, tut mir Leid. Ich will auch nicht unhöflich sein.. darf ich überhaupt Noctiris sagen?“, fragte ich also direkt hinterher und fragte somit auch indirekt, ob sie mit dem Duzen einverstanden war. Immerhin hatte sie sich ja auch mit ihrem Vornamen vorgestellt.
Dennoch war mir aufgefallen, dass sie auf Abstand stehen blieb. Sicherlich war sie eine Sensei und ich hatte in ein Fettnäpfchen getreten, indem ich sie direkt geduzt hatte. Aber sicherlich würde sie das Ganze auch auflösen. Ich machte mir stattdessen Gedanken über das, was sie gesagt hatte. “Nun.. wenn.. es möglich wäre, dass ich noch ein weiteres Element benutzen kann.. wäre es sicher hilfreich das zu wissen für mein weiteres Training… außerdem.. müsste ich mich was das betrifft sicher auch mit einem passenden Lehrer dann auseinander setzen.. also kann es sicher nicht schaden.. wie würde das denn ablaufen?“, fragte ich dann frei heraus und sah ihr fragend in die Augen. Dass sie eine schöne Frau war, darüber musste ich sicherlich kein Wort verlieren. Das wusste sie bestimmt auch selbst. Außerdem wollte ich nun nicht den Fehler machen und am Ende eine Lehrerin mit Komplimenten überhäufen, was sicherlich mehr als unangebracht wäre, also hielt ich lieber erst mal den Mund, auch wenn ich doch gerne Flirty unterwegs war, wusste ich dennoch meinen Anstand zu bewahren. Meine Mutter würde mich sonst sicher köpfen, wüsste sie was ich hier gerade gedacht hatte.
Nachdem ich mich am Morgen erst einmal gestärkt hatte und genügend Wasser eingepackt, hatte ich mich dann auf den Trainingsplatz begeben. Dort hatte ich eigentlich vor mein Taijutsu ein wenig zu trainieren. Einfach um mich in Zukunft auch ein wenig zu verbessern. Dazu hatte ich mir recht abseits von den anderen die schon hier waren, einen Ring gesucht an dem ich das Übungsprogramm starten könnte und begann damit die Dummies mit einfach Tritt- und Schlagbewegungen abzuwehren und so hoffentlich nach und nach weiter zu kommen.
Da die letzten Tage ebenfalls recht unspektakulär gewesen waren, rechnete ich nun auch nicht unbedingt damit, dass es sich hier und jetzt ändern würde, weshalb ich mich bei meiner kleinen Pause auch nicht weiter für mein Umfeld interessierte. Auch wenn ich die klackernden Schuhe einer Frau deutlich wahrnehmen konnte. Erst als diese mich ansprach, drehte ich mich zu ihr um. Mein Blick war überrascht, da ich nun auch nicht mit einem halbnackten Outfit gerechnet hatte. Aber viel auffälliger war wohl ihr Kopfschmuck. Dass man hier halbnackt rumlief, schien irgendwie nichts Unnormales zu sein. zumindest schien es mir so nach meiner Begegnung mit Bokuto.
Doch diese Hasenohren oder was auch immer es sein sollte, zog dann doch meine Aufmerksamkeit auf sich, bevor ich sie wieder ansah und ihren Worten genauer lauschte. “Guten Morgen..“, entgegnete ich erst einmal und schluckte zuvor noch meinen Schluck Wasser herunter. Da ich ein wenig geschwitzt hatte, musste ich nun Wasser nachtanken und beobachtete sie ein wenig weiter, bevor ich antworten würde. “Noctiris… interessanter Name… noch nie gehört…“, kommentierte ich dann kurz aber eher neutral und meinte es so wie ich es gesagt hatte. Ich kannte eben niemanden der so hieß.
“Ich bin Rin Matsuoka… ähm ich weiß nicht, ob du mir helfen kannst.. ich weiß, dass ich das Suiton beherrsche.. keine Ahnung, ob da wirklich noch mehr verborgen ist bei mir..“, überlegte ich dann und schaute auch ein wenig nachdenklich. Wirklich darüber Gedanken gemacht hatte ich mir darüber bislang auch noch nicht und sah sie dann wieder an. “Und wie möchtest du das anstellen? Und entschuldige die Frage.. aber bist du eine Lehrerin hier oder von der Kampfeinheit? Ich kenne noch nicht alle hier, tut mir Leid. Ich will auch nicht unhöflich sein.. darf ich überhaupt Noctiris sagen?“, fragte ich also direkt hinterher und fragte somit auch indirekt, ob sie mit dem Duzen einverstanden war. Immerhin hatte sie sich ja auch mit ihrem Vornamen vorgestellt.
Dennoch war mir aufgefallen, dass sie auf Abstand stehen blieb. Sicherlich war sie eine Sensei und ich hatte in ein Fettnäpfchen getreten, indem ich sie direkt geduzt hatte. Aber sicherlich würde sie das Ganze auch auflösen. Ich machte mir stattdessen Gedanken über das, was sie gesagt hatte. “Nun.. wenn.. es möglich wäre, dass ich noch ein weiteres Element benutzen kann.. wäre es sicher hilfreich das zu wissen für mein weiteres Training… außerdem.. müsste ich mich was das betrifft sicher auch mit einem passenden Lehrer dann auseinander setzen.. also kann es sicher nicht schaden.. wie würde das denn ablaufen?“, fragte ich dann frei heraus und sah ihr fragend in die Augen. Dass sie eine schöne Frau war, darüber musste ich sicherlich kein Wort verlieren. Das wusste sie bestimmt auch selbst. Außerdem wollte ich nun nicht den Fehler machen und am Ende eine Lehrerin mit Komplimenten überhäufen, was sicherlich mehr als unangebracht wäre, also hielt ich lieber erst mal den Mund, auch wenn ich doch gerne Flirty unterwegs war, wusste ich dennoch meinen Anstand zu bewahren. Meine Mutter würde mich sonst sicher köpfen, wüsste sie was ich hier gerade gedacht hatte.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Rin" | //Rin// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 7A | #Funkfrequenz
- Yuudai Uchiha
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- Beiträge: 84
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 42/48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 9
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Ein Uchiha kommt selten allein (Yui & Yuudai
Yuudai wusste ganz genau wie geschickt Yui stellenweise war und ihre Waffen gekonnt nutzen konnte. Es würde ihn also nicht wundern, wenn seine Cousine ihre Worte nur gewählt hatte um sein Wohlwollen zu erlangen. Allerdings war es ihm auch wiederum relativ egal, Yui jedoch wohl nicht. Sie wollte, dass er seine Klappe hielt und Yuudai musterte sie etwas genauer. ”Dann kann ich dir aber nichts beibringen” kam es fast schon von oben herab von ihm gesprochen, doch grinste er anschließend. Eine klare Untermalung seines Scherzes, auf jeden Fall machte es diesen Anschein. Bezüglich Konohagakure ging ihre Meinung ein wenig auseinander, aber war dies auch nicht weiter schlimm. Yuudai hatte da nun einmal so seine Ansichten, genauso wie in Bezug auf die anderen Uchihas. Yui hingegen war skeptisch, legte ihr Vertrauen jedoch in ihren Cousin. Das Thema sollte vorerst aber auch egal sein, denn die beiden widmeten sich nun dem Training der weiblichen Uchiha. Unser Erbe der Schlangen gab ihr einen Grundkurs in Bezug auf die Anatomie und was gewisse Treffer für Schäden am Körper anrichten könnten. Ein durchaus interessanter Aspekt und vor allem ein wahrlich tödliches Unterfangen wenn man so wollte. Yuudai berührte die entsprechenden Stellen am Körper seiner Cousine und zeigte somit offensichtliche Schwachstellen des Körpers. Bei den Nieren angekommen gab es selbstverständlich etwas zu Meckern Seitens seiner Cousine. ”Ein bisschen Wissen hatte ich dir schon zugetraut”, kam es zynisch von ihm gesprochen, mit einem wahrlich frechen Grinsen! Ja, diesen Spruch musste sich die Uchiha anhören! An der Wirbelsäule angekommen berichtete Yuudai was genau es damit auf sich hatte, ganz zum amüsieren seiner Cousine. ”Du hast echt einen Clown gefrühstückt heute Morgen, was? Ist ja nervig”, sprach er seufzend und allein durch seine Tonlage konnte man das Rollen von Augen hören, auch wenn er dies garnicht tat. Die beiden kamen aber nun zu den einzelnen Verbindungsstücken und Yui fasste die Worte ihres weisen Cousins korrekt zusammen. ”Treffend analysiert, du Fuchs.” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. ”Nicht nur ein Vorteil, du kannst den linken Arm anschließend auch gänzlich zerstören, ist er ein leichtes Ziel für deine Angriffe ohne großartige Defensive. Oder du nutzt es um deinen Gegner in bestimmte Bewegungen zu zwingen und eine Finte anzuwenden.” Die Möglichkeiten waren nahezu grenzenlos und man merkte schnell wie intensiv sich Yuudai mit dieser Thematik auseinandergesetzt hatte. Sein gesamter Kampfstil baute auf die Zerstörung des gegnerischen Körpers aus, er war ein wahrlich tödlicher Attentäter. Die Niere war aber durchaus ein Schwachpunkt, welche Yui nicht so offensichtlich auf dem Schirm hatte. Ein Grund mehr intensiver auf diese einzugehen und zu erklären, wie man daraus seine Vorteile ziehen konnte. ”Glaube mir, es tut weh… In vielen Kampfsportarten ist ein Nierenschlag nicht umsonst verboten.” Ja, beim Boxen war dies zum Beispiel so. Mit Sportarten jeglicher Art kannte sich Yuudai ebenfalls aus, es half ihm dabei den Körper, Bewegungen und sämtliche Funktionen eines Menschen einfacher zu analysieren. ”Zu einem ist es schwierig zu heilen und zum anderen weiß die Person vielleicht selber nicht einmal wie schwer sie verletzt ist.” Ein fast schon böses Grinsen lag auf seinen Lippen. Manchmal besaß Yuudai eine wahrlich sadistische Ader, gepaart mit den Genen Orochimarus in seinem Körper war dies eine wahrlich böse Kombination. Yui hatte jedoch noch eine ausgezeichnete Frage auf dem Herzen, weswegen Yuudai schmunzelte. ”Es ist eher eine langzeitige Folge, aber dadurch können sich Wassereinlagerungen im Körper bilden. Innerhalb der Arme, Beine, oder gar der Lunge. Es könnte sogar so stark beeinflussen, dass auch das Herz betroffen ist.” Für einen direkten Kampf sicherlich keine effiziente Waffe, aber es war durchaus nicht verkehrt dies zu Wissen. Auch bei der Arterie unterhalb des Schlüsselbeins hatte die Uchiha ein paar Fragen auf der Lippe, weswegen Yuudai diese aufmerksam beantwortete. Bei ihrer Schlussfolgerung nickte der Schlangen-Erbe kurz, fand die Idee der beispielhaften Ausführung nicht gerade ideal. ”Der direkte Test ist halt schmerzhaft, aber durch das System könnte es durchaus in Ordnung sein.” Nicht lange gefackelt demonstrierte unser Uchiha was es damit auf sich hatte und schon kam der Schmerz aus der Stimme von Yui. Yuudai musste wahrlich herzlich lachen, hatte seine Cousine wohl wirklich nicht mit solch einer Effektivität gerechnet und das nur bei einem leichten Treffer. ”Du wolltest doch eine reelle Demonstration” antwortete er ihr mit einem Schmunzeln im Gesicht. Seine Augen folgten ihrer Bewegung und er spannte kurz seine Muskeln an, allerdings eher unnötig, denn Yui wollte ihn nur ein wenig pieksen. Da war er wieder, der Uchiha Clown! ”Du bist echt unverbesserlich”, kam es von ihm geseufzt und er schüttelte mit dem Kopf. Da brachte er ihr hier tödliches Wissen bei und sie spielte umher… Vielleicht war es doch nicht die schlauste Idee gewesen Yui in einen solch tödlichen Kampfstil einzuweihen. Natürlich wollte Yui auch wissen ob es im unteren Bereich gute Stellen gab die man angreifen konnte! ”Nun, über den Intimbereich muss ich dir wohl nicht viel erzählen, oder?” Das dies ein effektiver Angriffsbereich war, war mehr als offensichtlich. ”Die Beine selbst sind oftmals sehr stabil und durchtrainiert. Hier sind die Gelenke das schwächste Glied. Die Knie halten das gesamte Gerüst zusammen, du solltest auf diese zielen, wenn du die Bewegungen deines Gegners einschränken möchtest. Die Fußgelenke sind aber auch sehr empfindlich, wenn du willst, dann demonstriere ich dir das.” Yuudai schmunzelte kurz und würde nach Zustimmung von Yui sein Sharingan aktivieren. ”Ich zeige dir, zu was wir mit unserem Erbe in der Lage sind.” Sollte sich Yui darauf einlassen, dann würde eine kurze Demonstration folgen. ”Probiere einfach mir auszuweichen”, erklärte er noch, während er zum Angriff überging. Dabei nutzte er das gesamte Potenzial seines Auge des Imperators und analysierte das defensive Verhaltensmuster von Yui perfekt. Seine Bewegungen waren flüssig, kein einziger Muskel seines Körpers bewegte sich unnötig, ein Fakt der Yui sicherlich auffallen würde. Mehrmals täuschte Yuudai einen Angriff vor, doch brach diesen wieder ab, bis er die perfekte Lücke gefunden hatte. Er würde Yui in eine Bewegung nach Rechts zwingen durch eine Finte, ehe er ihre linke Flanke angriff. Wenn Yui sich nun zur Verteidigung drehen würde, dann würden ihre Knie und ihre Fußgelenke so nachgeben, dass sie förmlich ausrutschte und auf den Hintern landen würde. Yuudai begradigte seinen Körper und schaute ihr in die Augen. ”Das ist unsere wahre Macht”, kam es fast schon Erhaben von ihm gesprochen, wobei man viel eher den Stolz des Clans aus seinem Munde hören konnte. Das Sharingan wieder deaktiviert würde er ihr seine Hand reichen und ihr aufhelfen. ”Mit Hilfe des Sharingans haben wir Vorteile welche andere nicht haben.” Dieser Fakt sollte Yui nun wohl mehr als nur klar sein, auch wenn sie selbst nicht so bewandert im Taijutsu war wie ihr Cousin.
Yuudai wusste ganz genau wie geschickt Yui stellenweise war und ihre Waffen gekonnt nutzen konnte. Es würde ihn also nicht wundern, wenn seine Cousine ihre Worte nur gewählt hatte um sein Wohlwollen zu erlangen. Allerdings war es ihm auch wiederum relativ egal, Yui jedoch wohl nicht. Sie wollte, dass er seine Klappe hielt und Yuudai musterte sie etwas genauer. ”Dann kann ich dir aber nichts beibringen” kam es fast schon von oben herab von ihm gesprochen, doch grinste er anschließend. Eine klare Untermalung seines Scherzes, auf jeden Fall machte es diesen Anschein. Bezüglich Konohagakure ging ihre Meinung ein wenig auseinander, aber war dies auch nicht weiter schlimm. Yuudai hatte da nun einmal so seine Ansichten, genauso wie in Bezug auf die anderen Uchihas. Yui hingegen war skeptisch, legte ihr Vertrauen jedoch in ihren Cousin. Das Thema sollte vorerst aber auch egal sein, denn die beiden widmeten sich nun dem Training der weiblichen Uchiha. Unser Erbe der Schlangen gab ihr einen Grundkurs in Bezug auf die Anatomie und was gewisse Treffer für Schäden am Körper anrichten könnten. Ein durchaus interessanter Aspekt und vor allem ein wahrlich tödliches Unterfangen wenn man so wollte. Yuudai berührte die entsprechenden Stellen am Körper seiner Cousine und zeigte somit offensichtliche Schwachstellen des Körpers. Bei den Nieren angekommen gab es selbstverständlich etwas zu Meckern Seitens seiner Cousine. ”Ein bisschen Wissen hatte ich dir schon zugetraut”, kam es zynisch von ihm gesprochen, mit einem wahrlich frechen Grinsen! Ja, diesen Spruch musste sich die Uchiha anhören! An der Wirbelsäule angekommen berichtete Yuudai was genau es damit auf sich hatte, ganz zum amüsieren seiner Cousine. ”Du hast echt einen Clown gefrühstückt heute Morgen, was? Ist ja nervig”, sprach er seufzend und allein durch seine Tonlage konnte man das Rollen von Augen hören, auch wenn er dies garnicht tat. Die beiden kamen aber nun zu den einzelnen Verbindungsstücken und Yui fasste die Worte ihres weisen Cousins korrekt zusammen. ”Treffend analysiert, du Fuchs.” Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. ”Nicht nur ein Vorteil, du kannst den linken Arm anschließend auch gänzlich zerstören, ist er ein leichtes Ziel für deine Angriffe ohne großartige Defensive. Oder du nutzt es um deinen Gegner in bestimmte Bewegungen zu zwingen und eine Finte anzuwenden.” Die Möglichkeiten waren nahezu grenzenlos und man merkte schnell wie intensiv sich Yuudai mit dieser Thematik auseinandergesetzt hatte. Sein gesamter Kampfstil baute auf die Zerstörung des gegnerischen Körpers aus, er war ein wahrlich tödlicher Attentäter. Die Niere war aber durchaus ein Schwachpunkt, welche Yui nicht so offensichtlich auf dem Schirm hatte. Ein Grund mehr intensiver auf diese einzugehen und zu erklären, wie man daraus seine Vorteile ziehen konnte. ”Glaube mir, es tut weh… In vielen Kampfsportarten ist ein Nierenschlag nicht umsonst verboten.” Ja, beim Boxen war dies zum Beispiel so. Mit Sportarten jeglicher Art kannte sich Yuudai ebenfalls aus, es half ihm dabei den Körper, Bewegungen und sämtliche Funktionen eines Menschen einfacher zu analysieren. ”Zu einem ist es schwierig zu heilen und zum anderen weiß die Person vielleicht selber nicht einmal wie schwer sie verletzt ist.” Ein fast schon böses Grinsen lag auf seinen Lippen. Manchmal besaß Yuudai eine wahrlich sadistische Ader, gepaart mit den Genen Orochimarus in seinem Körper war dies eine wahrlich böse Kombination. Yui hatte jedoch noch eine ausgezeichnete Frage auf dem Herzen, weswegen Yuudai schmunzelte. ”Es ist eher eine langzeitige Folge, aber dadurch können sich Wassereinlagerungen im Körper bilden. Innerhalb der Arme, Beine, oder gar der Lunge. Es könnte sogar so stark beeinflussen, dass auch das Herz betroffen ist.” Für einen direkten Kampf sicherlich keine effiziente Waffe, aber es war durchaus nicht verkehrt dies zu Wissen. Auch bei der Arterie unterhalb des Schlüsselbeins hatte die Uchiha ein paar Fragen auf der Lippe, weswegen Yuudai diese aufmerksam beantwortete. Bei ihrer Schlussfolgerung nickte der Schlangen-Erbe kurz, fand die Idee der beispielhaften Ausführung nicht gerade ideal. ”Der direkte Test ist halt schmerzhaft, aber durch das System könnte es durchaus in Ordnung sein.” Nicht lange gefackelt demonstrierte unser Uchiha was es damit auf sich hatte und schon kam der Schmerz aus der Stimme von Yui. Yuudai musste wahrlich herzlich lachen, hatte seine Cousine wohl wirklich nicht mit solch einer Effektivität gerechnet und das nur bei einem leichten Treffer. ”Du wolltest doch eine reelle Demonstration” antwortete er ihr mit einem Schmunzeln im Gesicht. Seine Augen folgten ihrer Bewegung und er spannte kurz seine Muskeln an, allerdings eher unnötig, denn Yui wollte ihn nur ein wenig pieksen. Da war er wieder, der Uchiha Clown! ”Du bist echt unverbesserlich”, kam es von ihm geseufzt und er schüttelte mit dem Kopf. Da brachte er ihr hier tödliches Wissen bei und sie spielte umher… Vielleicht war es doch nicht die schlauste Idee gewesen Yui in einen solch tödlichen Kampfstil einzuweihen. Natürlich wollte Yui auch wissen ob es im unteren Bereich gute Stellen gab die man angreifen konnte! ”Nun, über den Intimbereich muss ich dir wohl nicht viel erzählen, oder?” Das dies ein effektiver Angriffsbereich war, war mehr als offensichtlich. ”Die Beine selbst sind oftmals sehr stabil und durchtrainiert. Hier sind die Gelenke das schwächste Glied. Die Knie halten das gesamte Gerüst zusammen, du solltest auf diese zielen, wenn du die Bewegungen deines Gegners einschränken möchtest. Die Fußgelenke sind aber auch sehr empfindlich, wenn du willst, dann demonstriere ich dir das.” Yuudai schmunzelte kurz und würde nach Zustimmung von Yui sein Sharingan aktivieren. ”Ich zeige dir, zu was wir mit unserem Erbe in der Lage sind.” Sollte sich Yui darauf einlassen, dann würde eine kurze Demonstration folgen. ”Probiere einfach mir auszuweichen”, erklärte er noch, während er zum Angriff überging. Dabei nutzte er das gesamte Potenzial seines Auge des Imperators und analysierte das defensive Verhaltensmuster von Yui perfekt. Seine Bewegungen waren flüssig, kein einziger Muskel seines Körpers bewegte sich unnötig, ein Fakt der Yui sicherlich auffallen würde. Mehrmals täuschte Yuudai einen Angriff vor, doch brach diesen wieder ab, bis er die perfekte Lücke gefunden hatte. Er würde Yui in eine Bewegung nach Rechts zwingen durch eine Finte, ehe er ihre linke Flanke angriff. Wenn Yui sich nun zur Verteidigung drehen würde, dann würden ihre Knie und ihre Fußgelenke so nachgeben, dass sie förmlich ausrutschte und auf den Hintern landen würde. Yuudai begradigte seinen Körper und schaute ihr in die Augen. ”Das ist unsere wahre Macht”, kam es fast schon Erhaben von ihm gesprochen, wobei man viel eher den Stolz des Clans aus seinem Munde hören konnte. Das Sharingan wieder deaktiviert würde er ihr seine Hand reichen und ihr aufhelfen. ”Mit Hilfe des Sharingans haben wir Vorteile welche andere nicht haben.” Dieser Fakt sollte Yui nun wohl mehr als nur klar sein, auch wenn sie selbst nicht so bewandert im Taijutsu war wie ihr Cousin.
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- Yui Uchiha
- ||
- Beiträge: 74
- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Eine schöne Uchiha und so ne miese Schlange ( Yui + Yu )
Ich rollte meine Augen, wie konnte man nur so wenig Spaß verstehen, wie es mein Cousin tat? Natürlich war mir bewusst, dass er mir nichts beibringen konnte, wenn er seine Klappe hielt. Zumindest nicht verbal. Dass er mir dann auch noch so ein frecher Spruch wegen der Nieren drückte, gefiel mir ganz und gar nicht! „Den Spruch kann ich nur zurückgeben, du Legasteniker.“ HA! Er hätte mir nämlich durchaus mit Schrift erklären können, wie die Anatomie des Menschen funktionierte, wenn er denn nur schreiben könnte. Naja, es konnte nicht jeder so gesegnet sein in unserem Clan. Kein Wunder also, dass er so schlechte Laune hatte und von meinen Witzen genervt war, er wusste es einfach nicht zu schätzen! „Meine Güte, ich glaub du musst mal deinen kleinen Mann irgendwo reinstecken, so mies drauf wie du dauernd bist. Wird wirklich Zeit, dass ich dir eine Dame suche.“ Rollte ich wirklich die Augen und nicht nur verbal wie Yu. Naja, wenigstens erklären konnte er ganz gut, so dass ich das mit den Verbindungsstücken und der Wirbelsäule gut anwenden werden könnte, verstand ich natürlich, was das für Folgen hatte in der Kampfweise des Gegners. „Ein wirklich süßer Fuchs, wenn ich bitten darf.“ Ein Grinsen konnte man auf meinen Lippen sehen, ehe eine noch ausführlichere Erklärung von meinem Cousin folgte. „Ich merke jetzt schon wie vielseitig das Wissen ist. Verhaltensmuster, ganz Zerstören, eine Finte. Wow, das ist wirklich äußerst praktisch.“ Wie praktisch und gefährlich dieses Wissen wirklich war, zeigten die Worte über die Niere und deren Langzeitfolgen. „Zum Glück gibt es hier nicht solche Regeln. Wobei das ein oder andere ganz gut wäre, wie zum Beispiel ein wildes Tier auf die Schüler loszulassen.“ Ja der Schmerz saß tief und würde noch eine Weile sitzen, wohlmöglich auch bei Daisuke. Aber dieser interessierte mich gerade etwas weniger. „Und wenn sie nicht weiß, wie schwer sie verletzt ist, holt sie auch eventuell keine Hilfe und stirbt armselig. Sehr interessant. Du bist wirklich ein böser Junge, Yu.“ Ich hätte schwören können, dass ich ein zischen von seiner Zunge hätte hören können, diese teuflische Schlange! Aber gut, ich war auch nicht unbedingt besser mit meinen Gedanken. „Nun gut, aber somit würde man nicht unbedingt denken, dass der Angriff die Todesfolge war, wenn es erst Tage oder Wochenspäter passiert. Sehr interessant..“ Was soll ich sagen, ich dachte halt auch an meinen Ruf, immerhin gehörte ich zu einem Clan! Ein anderes Mitglied dessen, schlug mich dann auch mal eben, ohne große Ankündigung. Mein Arm war taub, das nervte echt, doch zeigte es mir auch wie ein solch leichter Treffer schon Auswirkungen haben konnte. „Wenigstens lachst du endlich mal.“ Das war jetzt nicht unbedingt mein Ziel gewesen, doch freute es mich, weshalb ich auch lachen musste und für eine Sekunde den Schmerz und das komische Gefühl vergaß. Den Spaß wollte ich auch nicht sein lassen und pikste den bösen Jungen in seine Niere, nichts wildes. „Hattest aber kurz Angst, Muskelmann.“, nahm ich meine Hände in die Hüfte und grinste stolz. Ich hatte Respekt vor ihm und ich hoffte, dass er auch ein wenig Respekt vor mir hatte, auch wenn ich mich nicht ehemaliger Anbu schimpfen konnte. Sonst hätte man auch nicht diese Trainingsstunde hier machen müssen, und das wäre doch wirklich zu schade gewesen! Den Oberkörper hatten wir nun durchgenommen, also war es nun an der Zeit für Untenrum. „Nein, aber du könntest es mich auch an dir ausprobieren lassen, brauchst ihn ja eh nicht.“ Da war es wieder, mein teuflisches Grinsen, und die Wahrheit getarnt als kleiner Scherz. Aber ja, ich wusste welche Auswirkungen ein Tritt in die Weichteile bei den Männern hatte, sanken sie meist zu Boden und auch ihre Hände gingen sogleich dahin. Ein kleines, oder großes, Teil mit sehr vielen Nervenbahnen. Weiter ging es mit den Beinen, wobei er hier einen guten Punkt brachte. Ob Frau oder Mann, die Beine waren meist bei Shinobis gut trainiert, nicht aber die Gelenke. „Weil an den Gelenken keine Muskeln direkt sind, oder?“, wollte ich doch alles verstehen! Ein Seufzen konnte man hören, ehe ich grinste. „Na gut, zeig es mir.“, etwas widerwillig, aber nun gut. Aus Schmerz lernt man! Ein Blick in seine Augen irritierte mich jedoch. „Dazu musst du doch jetzt nicht deine Äuglein aktivieren.“, schüttelte ich den Kopf. Der musste aber auch wirklich immer wieder angeben! „Okay, wird gemacht. Ohne Sharingan, nehme ich an?“ Meine Augen so gelassen, wie Gott sie mir geschenkt hatte, beobachtete ich Yuudai, wisch ihn ein paar mal locker aus, wobei ich schon etwas nachdachte. Seine Bewegungen schienen komplett geplant, als würde er keine Sekunde darüber nachdenken oder gar denken, dass ich nicht ausweichen würde. Er täuschte sogar ein paar Angriffe an, dieser Fiesling! Mit ihm war wirklich kein Kirschenessen, das wusste ich aber auch schon vorher, immerhin gehörte er zu mir! Ich wisch also nach links aus, doch sah auch wie er meine rechte Flanke angreifen wollte, weshalb ich mich drehte und… naja. Meine Knie und meine Fußgelenke machten das nicht mit, weshalb mein schöner Hintern nun den Boden küsste. Beleidigt blickte ich ihn seine Augen, mochte ich es gar nicht, wie er gerade mit mir sprach. Die Hände vor meiner Brust verschränkt, saß ich da, wie ein beleidigtes, kleines Mädchen. Seine Hand… konnte er sich sonst wohin schieben, schlug ich sie weg und stand ganz allein auf, klopfte meine Kleidung vom Schmutz ab, trat nah an ihn heran, meine Augen an seine gefesselt, ließ ich auch nicht zu, dass er woanders hinschaute. Nur damit ich ihn einen Schlag in die Leber geben konnte! Zum Glück wusste ich ja jetzt, wo sie lag, ha! „Verstehe. Meine Gelenke konnten sich nicht mitdrehen, auch sie haben nur einen gewissen Radius und du wusstest durch das Wissen die genaue Kapazität dieser. Nicht schlecht, Yu.“ Sprach ich einfach, als wäre nie etwas gewesen.
Ich rollte meine Augen, wie konnte man nur so wenig Spaß verstehen, wie es mein Cousin tat? Natürlich war mir bewusst, dass er mir nichts beibringen konnte, wenn er seine Klappe hielt. Zumindest nicht verbal. Dass er mir dann auch noch so ein frecher Spruch wegen der Nieren drückte, gefiel mir ganz und gar nicht! „Den Spruch kann ich nur zurückgeben, du Legasteniker.“ HA! Er hätte mir nämlich durchaus mit Schrift erklären können, wie die Anatomie des Menschen funktionierte, wenn er denn nur schreiben könnte. Naja, es konnte nicht jeder so gesegnet sein in unserem Clan. Kein Wunder also, dass er so schlechte Laune hatte und von meinen Witzen genervt war, er wusste es einfach nicht zu schätzen! „Meine Güte, ich glaub du musst mal deinen kleinen Mann irgendwo reinstecken, so mies drauf wie du dauernd bist. Wird wirklich Zeit, dass ich dir eine Dame suche.“ Rollte ich wirklich die Augen und nicht nur verbal wie Yu. Naja, wenigstens erklären konnte er ganz gut, so dass ich das mit den Verbindungsstücken und der Wirbelsäule gut anwenden werden könnte, verstand ich natürlich, was das für Folgen hatte in der Kampfweise des Gegners. „Ein wirklich süßer Fuchs, wenn ich bitten darf.“ Ein Grinsen konnte man auf meinen Lippen sehen, ehe eine noch ausführlichere Erklärung von meinem Cousin folgte. „Ich merke jetzt schon wie vielseitig das Wissen ist. Verhaltensmuster, ganz Zerstören, eine Finte. Wow, das ist wirklich äußerst praktisch.“ Wie praktisch und gefährlich dieses Wissen wirklich war, zeigten die Worte über die Niere und deren Langzeitfolgen. „Zum Glück gibt es hier nicht solche Regeln. Wobei das ein oder andere ganz gut wäre, wie zum Beispiel ein wildes Tier auf die Schüler loszulassen.“ Ja der Schmerz saß tief und würde noch eine Weile sitzen, wohlmöglich auch bei Daisuke. Aber dieser interessierte mich gerade etwas weniger. „Und wenn sie nicht weiß, wie schwer sie verletzt ist, holt sie auch eventuell keine Hilfe und stirbt armselig. Sehr interessant. Du bist wirklich ein böser Junge, Yu.“ Ich hätte schwören können, dass ich ein zischen von seiner Zunge hätte hören können, diese teuflische Schlange! Aber gut, ich war auch nicht unbedingt besser mit meinen Gedanken. „Nun gut, aber somit würde man nicht unbedingt denken, dass der Angriff die Todesfolge war, wenn es erst Tage oder Wochenspäter passiert. Sehr interessant..“ Was soll ich sagen, ich dachte halt auch an meinen Ruf, immerhin gehörte ich zu einem Clan! Ein anderes Mitglied dessen, schlug mich dann auch mal eben, ohne große Ankündigung. Mein Arm war taub, das nervte echt, doch zeigte es mir auch wie ein solch leichter Treffer schon Auswirkungen haben konnte. „Wenigstens lachst du endlich mal.“ Das war jetzt nicht unbedingt mein Ziel gewesen, doch freute es mich, weshalb ich auch lachen musste und für eine Sekunde den Schmerz und das komische Gefühl vergaß. Den Spaß wollte ich auch nicht sein lassen und pikste den bösen Jungen in seine Niere, nichts wildes. „Hattest aber kurz Angst, Muskelmann.“, nahm ich meine Hände in die Hüfte und grinste stolz. Ich hatte Respekt vor ihm und ich hoffte, dass er auch ein wenig Respekt vor mir hatte, auch wenn ich mich nicht ehemaliger Anbu schimpfen konnte. Sonst hätte man auch nicht diese Trainingsstunde hier machen müssen, und das wäre doch wirklich zu schade gewesen! Den Oberkörper hatten wir nun durchgenommen, also war es nun an der Zeit für Untenrum. „Nein, aber du könntest es mich auch an dir ausprobieren lassen, brauchst ihn ja eh nicht.“ Da war es wieder, mein teuflisches Grinsen, und die Wahrheit getarnt als kleiner Scherz. Aber ja, ich wusste welche Auswirkungen ein Tritt in die Weichteile bei den Männern hatte, sanken sie meist zu Boden und auch ihre Hände gingen sogleich dahin. Ein kleines, oder großes, Teil mit sehr vielen Nervenbahnen. Weiter ging es mit den Beinen, wobei er hier einen guten Punkt brachte. Ob Frau oder Mann, die Beine waren meist bei Shinobis gut trainiert, nicht aber die Gelenke. „Weil an den Gelenken keine Muskeln direkt sind, oder?“, wollte ich doch alles verstehen! Ein Seufzen konnte man hören, ehe ich grinste. „Na gut, zeig es mir.“, etwas widerwillig, aber nun gut. Aus Schmerz lernt man! Ein Blick in seine Augen irritierte mich jedoch. „Dazu musst du doch jetzt nicht deine Äuglein aktivieren.“, schüttelte ich den Kopf. Der musste aber auch wirklich immer wieder angeben! „Okay, wird gemacht. Ohne Sharingan, nehme ich an?“ Meine Augen so gelassen, wie Gott sie mir geschenkt hatte, beobachtete ich Yuudai, wisch ihn ein paar mal locker aus, wobei ich schon etwas nachdachte. Seine Bewegungen schienen komplett geplant, als würde er keine Sekunde darüber nachdenken oder gar denken, dass ich nicht ausweichen würde. Er täuschte sogar ein paar Angriffe an, dieser Fiesling! Mit ihm war wirklich kein Kirschenessen, das wusste ich aber auch schon vorher, immerhin gehörte er zu mir! Ich wisch also nach links aus, doch sah auch wie er meine rechte Flanke angreifen wollte, weshalb ich mich drehte und… naja. Meine Knie und meine Fußgelenke machten das nicht mit, weshalb mein schöner Hintern nun den Boden küsste. Beleidigt blickte ich ihn seine Augen, mochte ich es gar nicht, wie er gerade mit mir sprach. Die Hände vor meiner Brust verschränkt, saß ich da, wie ein beleidigtes, kleines Mädchen. Seine Hand… konnte er sich sonst wohin schieben, schlug ich sie weg und stand ganz allein auf, klopfte meine Kleidung vom Schmutz ab, trat nah an ihn heran, meine Augen an seine gefesselt, ließ ich auch nicht zu, dass er woanders hinschaute. Nur damit ich ihn einen Schlag in die Leber geben konnte! Zum Glück wusste ich ja jetzt, wo sie lag, ha! „Verstehe. Meine Gelenke konnten sich nicht mitdrehen, auch sie haben nur einen gewissen Radius und du wusstest durch das Wissen die genaue Kapazität dieser. Nicht schlecht, Yu.“ Sprach ich einfach, als wäre nie etwas gewesen.
- Yoshitsune Hyuuga
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- Beiträge: 189
- Registriert: Fr 26. Jun 2020, 16:04
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- Vorname: Yoshitsune
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1.70m
- Gewicht: 79kg
- Stats: 42
- Chakra: 7
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Inosuke + Kotetsu
Inosuke posierte ein wenig um dem Brillenträger seine Muskeln zu zeigen, da dieser ja gemeint hatte Inosuke wäre stark. Stimmte ja auch, sowohl körperlich als auch geistig. Er trainierte ja ständig und hielt sich so auch fit und in Form. Lachte Kotetsu auch ein wenig und flexte dann selbst. Nun er machte auch die Spannungspose mit seinem Arm, wo man allerdings nicht soviel sehen konnte wie beim Hyuuga. Lag dies daran, dass Kotetsus Muskeln nicht so ausgeprägt waren wie die vom Schweinemaskenträger. "Musst du mehr trainieren, dann sieht man die auch! Wobei....dieses Puppenspielding dazu braucht man keine Kraft oder? Geht mit Chakra." Ja da hatte er vorhin aufgepasst wo der Rosahaarige den Hyuuga durch die Gegend geschoben hatte im Rollstuhl, halt mit Chakrafäden und nicht per Hand an den Griffen des Stuhls und zugehört hatte Inosuke ja auch soweit. Daher war seine Annahme schon richtig, dass Puppenspiel keine körperliche Kraft so brauchte wie Taijutsu, zumindest in den meisten Fällen brauchte Taijutsu ja dies außer man besaß anderweitig Fähigkeiten das man auch ohne große Kraft entsprechende Schäden anrichten konnte. Als Hyuuga ging das wunderbar und war möglich wegen ihres Kampfstils, dem Juken, was auch Chakra bentuzte und gezielt die Tenketsu im Körper eines Gegners angriff und beschädigte. Dies konnte verheerende Folgen haben da die Chakrapunkte auch eng mit den Vitalpunken zusammenarbeiteten bzw. beieinander lagen. Zu den genannten Punkten wo Stärke wichtig war stimmte Kotetsu dem Bergkönig ebenfalls zu, nannte es abermals fairen Punkt und hatte nichts einzuwenden.
Anschließend ging das Techniktraining weiter. Hier gaben beide sich einen kleinen Wettkampf wo am Ende man aber sagen konnte, dass beide gleichstark waren was den Windstoß anging, immerhin war es ja auch die gleiche Technik. Da ging nicht viel anders außer man verwendete weniger Chakra oder sowas. Inosuke hatte sich auch rangetastet und danach war noch ein Zieltreffen an der Reihe. Er wollte sehen wie viel Schäden der Windstoß machte. Dafür holten sie 3 Dummys mit dem System her an denen der Bergkönig das Daitoppa ausprobieren wollte. Kotetsu hatte auch leider keine passende Dotontechnik welche sonst vielleicht auch herhalten konnte. Auf dessen Worte meinte der Hyuuga dann: "Hmm ja ich nehm erstmal die Dummys. Wenn du Doton kannst wo du Zeug mit erschaffst, Säulen, Hindernisse, Wände sowas, das wäre gut wahahaha. Die kann ich dann zerlegen! Von mir aus kannste auch Dotonsteine auf mich schießen die zersäbel ich wahahahaha!" Inosuke nutzte im Grunde alles wenn es ihm im Training weiterbrachte, selbst wenn es ganz einfaceh Dinge waren. Vielleicht brachten die Worte den Puppenspieler auf eine Idee oder er hatte doch was passendes für den Bergkönig. Doton war ja vielseitig nutzbar und etwas aus Erdchakra erschaffen war so ja drin. War Inosuke auch sehr von sich überzeugt, wieso sollte er auch nicht? Bisher hatte er alles geschafft was er sich in den Kopf gesetzt hatte und wie seine geplanten Techniken aussehen sollten, das hatte er alles bereits im Kopf.
Testete er das Daitoppa dann auch an den Dummys. Besonders viel Schaden machte es nicht, wobei er auch verstand, dass es ja im Grunde nur ein kräftiger Windstoß war, jetzt keine Windsichel oder Windschnitt oder sowas der sicherlich sein Ziel zerfetzen konnte oder zumindest starke Furchen reißen konnte oder so. Kotetsu bestätigte das Ganze auch nochmal. "Ja vielleicht mehr Chakra. Hmm heftigen Wind der alles umpustet oder was zum fliegen bringt wahahahaha." Ein paar Ideen hatte er auch aber das verschob er auf ein andermal. Bot Kotetsu sich dann auch für weitere Hilfe an, zum Vergleichen oder üben. Inosuke schaute zu ihm, die Schweinemaske in die Richtung des Brillenträgers und meinte dann: "Okay! Hmm dann will ich später aber auch gegen deine Puppe kämpfen! Wenn ich meine Windsachen drauf hab wahahaha. Ich will sehen wie du mit der Puppe kämpfst!" das war quasi eine Herausforderung an den Rosahaarigen. Ob er annahm? Man würde das Feuer bemerken welches in dem Hyuuga sogesehen brannte, einem Kampf nicht abgneigt und die Herausforderung suchend, sich zu messen und das auch mit einem Puppenspieler.
Einmal versuchte Inosuke es dann noch an den Dummys und die Technik passte dann soweit. Es fehlte nicht mehr viel, am Chakra vielleicht noch arbeiten ja, die Menge.
Wollte er sich dann auch der letzten Technik widmen die er sich ausgesucht hatte und "bat" Kotetsu darum diese nochmals zu zeigen. Die Windkralle war es was er noch lernen wollte. Kotetsu grinste auch und nickte, machte sich dann Startklar und der Bergkönig schaute dem jungen Mann einfach zu was er machte. Dabei prägte er sich die Fingerzeichen ein und formte diese direkt trocken nach, also ohne Chakraeinsatz. Das wiederholte er mehrmals hintereinander um Routine reinzubekommen wie bei den anderen Techniken zuvor auch. Merken konnte er sich die Bewegungen auch gut und dann sah er wie der Brielltränger seinen Arm schwang und Chakra frei ließ. Dies in Form einer Windklinge bzw. Kralle und flog diese auf einen der Dummys und fügte diesem leichte Schnittwunden zu. Zugegeben weltbewegend war das nicht, aber dem Bergkönig ging es hier auch um die Technik an und für sich und wenn er sie verstärken wollte ließe sich da sicher was machen. Den Arm schwingen und Chakra freisetzen, das war gut, ein gutes Prinzip. Das ließ sich gut mit Taijutsu kombinieren ja. Für seinen Plan allemal. "Ja lass sehen wer besser ist!" kam es dann auf die Frage des Brillenträgers. Wieder eine kleine Herausforderung, aber sich so zu messen machte dem Hyuuga Spaß. Also positionierte er sich ebenfalls, formte dann die Fingerzeichen und sammelte dabei Chakra, wandelte dieses in Fuuton um und schwang seinen rechten Arm. Dorthin hatte er das Chakra auch geleitet und setzte dann eine kleine Windklinge frei welche zu einem der Dummys flog und diesen an dessen Kopf traf und leichte Schäden verursachte. "Wahahaha Kopftreffer!" freute der Bergkönig sich und wartete wie Kotetsu sich machte. Das klappte ja schon gut mti der Technik. Er hatte sie beim ersten Mal hinbekommen. Nun gut Inosuke hatte zuvor ja auch schon geübt was das Fuuton anging, da war er warmgelaufen konnte man sagen. Aber so ganz passte es noch nicht, denn die gezeigte Windklinge von eben von Kotetsu war größer gewesen soweit man das beurteilen konnte. Und hier war Inosuke auch etwas perfektionistisch veranlagt konnte man sagen. Er wollte auch eine so große Windklinge machen oder noch größer! Nur dann passte es ihm. Beim Daitoppa hatte er es ja auch hinbekommen, das der Windstoß kräftemäßig gleich stark und groß war. "Und gleich nochmal!" rief er dann hinterher und machte sich wieder bereit, das gleiche Spiel nochmal. Sammelte er Chakra und diesesmal schwang er den linken Arm um auch damit ein besseres Gefühl zu bekommen und das er die Technik auch damit anwenden konnte. Und wieder flog ein Windschnitt, diesmal aber größer als der Erste auf den Dummy zu und traf ihm am Torso. "Ja die war größer!" meinte er dann grinsend unter seiner Maske. Er lernte schnell dazu und hatte den Dreh raus wie man so schön sagte.
----------------
Trainingspost für: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Wörter: 462/945 (Original 1260, da Lehrer = -25%)
Inosuke posierte ein wenig um dem Brillenträger seine Muskeln zu zeigen, da dieser ja gemeint hatte Inosuke wäre stark. Stimmte ja auch, sowohl körperlich als auch geistig. Er trainierte ja ständig und hielt sich so auch fit und in Form. Lachte Kotetsu auch ein wenig und flexte dann selbst. Nun er machte auch die Spannungspose mit seinem Arm, wo man allerdings nicht soviel sehen konnte wie beim Hyuuga. Lag dies daran, dass Kotetsus Muskeln nicht so ausgeprägt waren wie die vom Schweinemaskenträger. "Musst du mehr trainieren, dann sieht man die auch! Wobei....dieses Puppenspielding dazu braucht man keine Kraft oder? Geht mit Chakra." Ja da hatte er vorhin aufgepasst wo der Rosahaarige den Hyuuga durch die Gegend geschoben hatte im Rollstuhl, halt mit Chakrafäden und nicht per Hand an den Griffen des Stuhls und zugehört hatte Inosuke ja auch soweit. Daher war seine Annahme schon richtig, dass Puppenspiel keine körperliche Kraft so brauchte wie Taijutsu, zumindest in den meisten Fällen brauchte Taijutsu ja dies außer man besaß anderweitig Fähigkeiten das man auch ohne große Kraft entsprechende Schäden anrichten konnte. Als Hyuuga ging das wunderbar und war möglich wegen ihres Kampfstils, dem Juken, was auch Chakra bentuzte und gezielt die Tenketsu im Körper eines Gegners angriff und beschädigte. Dies konnte verheerende Folgen haben da die Chakrapunkte auch eng mit den Vitalpunken zusammenarbeiteten bzw. beieinander lagen. Zu den genannten Punkten wo Stärke wichtig war stimmte Kotetsu dem Bergkönig ebenfalls zu, nannte es abermals fairen Punkt und hatte nichts einzuwenden.
Anschließend ging das Techniktraining weiter. Hier gaben beide sich einen kleinen Wettkampf wo am Ende man aber sagen konnte, dass beide gleichstark waren was den Windstoß anging, immerhin war es ja auch die gleiche Technik. Da ging nicht viel anders außer man verwendete weniger Chakra oder sowas. Inosuke hatte sich auch rangetastet und danach war noch ein Zieltreffen an der Reihe. Er wollte sehen wie viel Schäden der Windstoß machte. Dafür holten sie 3 Dummys mit dem System her an denen der Bergkönig das Daitoppa ausprobieren wollte. Kotetsu hatte auch leider keine passende Dotontechnik welche sonst vielleicht auch herhalten konnte. Auf dessen Worte meinte der Hyuuga dann: "Hmm ja ich nehm erstmal die Dummys. Wenn du Doton kannst wo du Zeug mit erschaffst, Säulen, Hindernisse, Wände sowas, das wäre gut wahahaha. Die kann ich dann zerlegen! Von mir aus kannste auch Dotonsteine auf mich schießen die zersäbel ich wahahahaha!" Inosuke nutzte im Grunde alles wenn es ihm im Training weiterbrachte, selbst wenn es ganz einfaceh Dinge waren. Vielleicht brachten die Worte den Puppenspieler auf eine Idee oder er hatte doch was passendes für den Bergkönig. Doton war ja vielseitig nutzbar und etwas aus Erdchakra erschaffen war so ja drin. War Inosuke auch sehr von sich überzeugt, wieso sollte er auch nicht? Bisher hatte er alles geschafft was er sich in den Kopf gesetzt hatte und wie seine geplanten Techniken aussehen sollten, das hatte er alles bereits im Kopf.
Testete er das Daitoppa dann auch an den Dummys. Besonders viel Schaden machte es nicht, wobei er auch verstand, dass es ja im Grunde nur ein kräftiger Windstoß war, jetzt keine Windsichel oder Windschnitt oder sowas der sicherlich sein Ziel zerfetzen konnte oder zumindest starke Furchen reißen konnte oder so. Kotetsu bestätigte das Ganze auch nochmal. "Ja vielleicht mehr Chakra. Hmm heftigen Wind der alles umpustet oder was zum fliegen bringt wahahahaha." Ein paar Ideen hatte er auch aber das verschob er auf ein andermal. Bot Kotetsu sich dann auch für weitere Hilfe an, zum Vergleichen oder üben. Inosuke schaute zu ihm, die Schweinemaske in die Richtung des Brillenträgers und meinte dann: "Okay! Hmm dann will ich später aber auch gegen deine Puppe kämpfen! Wenn ich meine Windsachen drauf hab wahahaha. Ich will sehen wie du mit der Puppe kämpfst!" das war quasi eine Herausforderung an den Rosahaarigen. Ob er annahm? Man würde das Feuer bemerken welches in dem Hyuuga sogesehen brannte, einem Kampf nicht abgneigt und die Herausforderung suchend, sich zu messen und das auch mit einem Puppenspieler.
Einmal versuchte Inosuke es dann noch an den Dummys und die Technik passte dann soweit. Es fehlte nicht mehr viel, am Chakra vielleicht noch arbeiten ja, die Menge.
Wollte er sich dann auch der letzten Technik widmen die er sich ausgesucht hatte und "bat" Kotetsu darum diese nochmals zu zeigen. Die Windkralle war es was er noch lernen wollte. Kotetsu grinste auch und nickte, machte sich dann Startklar und der Bergkönig schaute dem jungen Mann einfach zu was er machte. Dabei prägte er sich die Fingerzeichen ein und formte diese direkt trocken nach, also ohne Chakraeinsatz. Das wiederholte er mehrmals hintereinander um Routine reinzubekommen wie bei den anderen Techniken zuvor auch. Merken konnte er sich die Bewegungen auch gut und dann sah er wie der Brielltränger seinen Arm schwang und Chakra frei ließ. Dies in Form einer Windklinge bzw. Kralle und flog diese auf einen der Dummys und fügte diesem leichte Schnittwunden zu. Zugegeben weltbewegend war das nicht, aber dem Bergkönig ging es hier auch um die Technik an und für sich und wenn er sie verstärken wollte ließe sich da sicher was machen. Den Arm schwingen und Chakra freisetzen, das war gut, ein gutes Prinzip. Das ließ sich gut mit Taijutsu kombinieren ja. Für seinen Plan allemal. "Ja lass sehen wer besser ist!" kam es dann auf die Frage des Brillenträgers. Wieder eine kleine Herausforderung, aber sich so zu messen machte dem Hyuuga Spaß. Also positionierte er sich ebenfalls, formte dann die Fingerzeichen und sammelte dabei Chakra, wandelte dieses in Fuuton um und schwang seinen rechten Arm. Dorthin hatte er das Chakra auch geleitet und setzte dann eine kleine Windklinge frei welche zu einem der Dummys flog und diesen an dessen Kopf traf und leichte Schäden verursachte. "Wahahaha Kopftreffer!" freute der Bergkönig sich und wartete wie Kotetsu sich machte. Das klappte ja schon gut mti der Technik. Er hatte sie beim ersten Mal hinbekommen. Nun gut Inosuke hatte zuvor ja auch schon geübt was das Fuuton anging, da war er warmgelaufen konnte man sagen. Aber so ganz passte es noch nicht, denn die gezeigte Windklinge von eben von Kotetsu war größer gewesen soweit man das beurteilen konnte. Und hier war Inosuke auch etwas perfektionistisch veranlagt konnte man sagen. Er wollte auch eine so große Windklinge machen oder noch größer! Nur dann passte es ihm. Beim Daitoppa hatte er es ja auch hinbekommen, das der Windstoß kräftemäßig gleich stark und groß war. "Und gleich nochmal!" rief er dann hinterher und machte sich wieder bereit, das gleiche Spiel nochmal. Sammelte er Chakra und diesesmal schwang er den linken Arm um auch damit ein besseres Gefühl zu bekommen und das er die Technik auch damit anwenden konnte. Und wieder flog ein Windschnitt, diesmal aber größer als der Erste auf den Dummy zu und traf ihm am Torso. "Ja die war größer!" meinte er dann grinsend unter seiner Maske. Er lernte schnell dazu und hatte den Dreh raus wie man so schön sagte.
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Trainingspost für: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Wörter: 462/945 (Original 1260, da Lehrer = -25%)
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