Kakazan („Blütenfruchtberg“)
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Man konnte es sich kaum vorstellen, doch hatte unser kleiner Held eine wahrlich ausgezeichnete Idee gehabt, um sich und seiner Freundin ein wenig Zeit zu verschaffen. Zeit, die die beiden für ihre Zweisamkeit nutzen konnten, welcher sie sich hingaben. Sie hatten starke Gefühle zueinander und wahrscheinlich konnte man auf eine gewisse Art und Weise von Liebe sprechen. Zumindest dachte sich Sarutama, dass sich so Liebe anfühlen müsste und er genoss die Zeit gemeinsam mit Miyuki. So standen sie in der Dusche, küssten sich intensiv und suchten einander die Nähe. Nicht nur gefühlstechnisch, sondern auch körperlich. Sarutama wollte nicht, dass sich die Hakuma weiter von ihm entfernte und hielt sie daher fest. Nicht doll, doch definitiv ein Druck den man auch als „Gier“ bezeichnen könnte. Erneut würden sie sich küssen, dieses Mal sogar mit dem Einsatz der Zunge. Seine Hände wanderten zu ihrem Hintern und sein Griff festigte sich ein wenig. Ihr wohlfühlendes Seufzen sorgte dafür, dass die Lust in Sarutama anstieg. Ein intensives Gefühl machte sich in dem Jinchuuriki breit, welcher Miyuki reflexartig hochhob. Sie schlug ihre Beine um seine Hüfte und für einen kurzen Moment schauten sich beide liebevoll an mit einem erregten Blick der mehr verlangte. Kurz wollte er sich zu der Reinigung äußern und ihre Blicke trafen sich erneut. Miyuki war es egal und sie war völlig verrückt nach ihm. Sarutama stieg schlagartig die Röte ins Gesicht und sein Körper bebte. Ein kribbeliges Zittern hatte sich in ihm breit gemacht und er bekam bei ihren Worten eine Gänsehaut. Auch ihr süßer Blick der nach mehr verlangte sorgte für dieses kribbelnde Gefühl und auch sein Herz fing an zu rasen. Für ihn fühlte es sich so an, als würde es jeder Zeit herausspringen und es war ihm fast unwohl. Denn er hatte das Gefühl, dass Miyuki diesen hören könnte, klar und deutlich. Das es der Hakuma eigentlich genau so erging wie ihm, war ihm nicht hundertprozentig bewusst. Dennoch sorgte sie dafür, dass er sie in das Schlafzimmer tragen und auf das Bett legen würde. Er musterte den Körper von Miyuki und plötzlich spürte er, wie ihr Bein seine Beule in der Boxershorts berührte. Kurz zuckte er dabei zusammen und musste genüsslich dabei Stöhnen. Sie sorgte dafür, dass er die Fassung verlor und es ihr auch deutlich sagen wollte. Ja, Miyuki machte ihn wahrlich verrückt und dann zog sie ihn noch an sich heran. Ihre nahezu flüsternden Worte sorgten für ein enormes beben seines Herzens denn er wusste, was sie damit meinte. Ein leidenschaftlicher und erregender Kuss folgte und ließ die Zeit um die beiden herum förmlich stillstehen. Die Berührungen mit ihrer Hand an seinem Rücken sorgten erneut für ein wohliges Kribbeln und Miyuki presste ihren Unterleib gegen seinen. Lediglich seine Boxershorts sorgte dafür, dass sie sich nicht komplett spüren konnten. Dennoch war dieser Kontakt enorm und eine solche Intensität hatte Sarutama noch nie gespürt. Seine Hand wanderte ihrem Hals entlang und berührte ihre Brust. Ein aufbrausendes Gefühl für ihn, bei welchem er auch seinen Unterleib doller gegen Miyuki drückte. Schon jetzt merkte er, dass er immer mehr instinktiv handelte und nicht wirklich Herr der Lage war. Doch Miyuki verspürte ebenfalls dieses Gefühl der Erregung und natürlich entging dem Sakebi nicht, wie sehr auch sie es wollte. Mit ihren Händen wanderte zum Bund seiner Boxershorts und sie wollte, dass er diese auszog. Ihre unregelmäßige Tonlage dabei sorgten dafür, dass er Miyuki einfach machen ließ. So würde sie sich erneut über ihn positionieren und ihm lustvoll dabei helfen sich zu entkleiden. Sie beugte sich über ihn und küsste seinem Hals entlang. Sarutama hatte seine Arme ausgebreitet und schloss die Augen. Er ließ Miyuki machen und genoss es einfach, sodass er erneut leidenschaftlich stöhnen musste, als er ihre Hand an seinem Oberkörper spürte.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
cf: Flussdelta im Wald
Sie war wieder zurück in Kakazan und das war schon einmal hilfreich. Denncoh war die Königin der Tengu erschöpft, sie musste sich ausruhen. Noch viele Dinge schwirrten ihr im Kopf herum, doch es stand außer Frage, dass die jetzige Entwicklung mehr als genehm war. Sie würde ihre neue Macht hegen und pflegen und aus ihr eine Waffe machen, die man noch nie zuvor gesehen hat. Und diesen neuen Champion wollte sie restlos erledigen. Doch zuerst war es spannender den Kindern zu zu sehen, wie sie in ihr Verderben rannen. Aber bevor das geschehen konnte, brauchte sie eine Mütze voll Schlaf und diesen holte sie sich.
Als Dakini am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich erfrischt. Was wohl auch daran lag, dass sie geschlafen hatte wie ein Stein. Doch nun, da sie wach war, hatte sie einige Fragen, die sie sich merken musste, damit sie sie bei der nächsten Gelegenheit stellen konnte. Zum Beispiel, wie das mit der Verbindung klappte. Die grundlegenden Dinge hatte sie verstanden, aber konnte sie die Verbindung abschirmen? Oder auf eine andere Art und Weise beeinflussen? Wenn sie zum Beispiel nur an Pizza dachte und ihr ein Gefühl des Hungers überkam, spürte Seiji das ebenfalls? Bei dem Gedanken kicherte die Tengu schelmisch. Das musste sie auf jeden Fall ausprobieren. Noch einmal schaute sie sich ihr neues Federkleid an. Es war wirklich bequem, daran konnte man nicht meckern. Apropos meckern, sie musste noch schauen, wie es dem Affenjungen und der Eiskönigin ging, wobei sie bei letzterer froh, dass diese keine Lieder trällerte. Wäre aber auch zu albern. Stattdessen kletterte sie aus ihrem Fenster und ließ sie auf dem Dach des Gasthauses wieder. Von dort aus hatte man einen schönen Blick auf das Land. Vielleicht konnte sie ja ihre neuen Kräfte hier einsetzen. Eine spannende Sache wäre das auf jeden Fall. Ein Trainingsfeld für neue Künste, die sie dann gegen den Champion einsetzen wollte. Dieser würde sein blaues Wunder erleben, ein Anblick, auf den sie sich freute. Und wer weiß, vielleicht konnte sie ihre Künste ja an den Göttern selbst testen. Ein diabolisches Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Sie konnte den Tag gar nicht abwarten.
Sie war wieder zurück in Kakazan und das war schon einmal hilfreich. Denncoh war die Königin der Tengu erschöpft, sie musste sich ausruhen. Noch viele Dinge schwirrten ihr im Kopf herum, doch es stand außer Frage, dass die jetzige Entwicklung mehr als genehm war. Sie würde ihre neue Macht hegen und pflegen und aus ihr eine Waffe machen, die man noch nie zuvor gesehen hat. Und diesen neuen Champion wollte sie restlos erledigen. Doch zuerst war es spannender den Kindern zu zu sehen, wie sie in ihr Verderben rannen. Aber bevor das geschehen konnte, brauchte sie eine Mütze voll Schlaf und diesen holte sie sich.
Als Dakini am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sie sich erfrischt. Was wohl auch daran lag, dass sie geschlafen hatte wie ein Stein. Doch nun, da sie wach war, hatte sie einige Fragen, die sie sich merken musste, damit sie sie bei der nächsten Gelegenheit stellen konnte. Zum Beispiel, wie das mit der Verbindung klappte. Die grundlegenden Dinge hatte sie verstanden, aber konnte sie die Verbindung abschirmen? Oder auf eine andere Art und Weise beeinflussen? Wenn sie zum Beispiel nur an Pizza dachte und ihr ein Gefühl des Hungers überkam, spürte Seiji das ebenfalls? Bei dem Gedanken kicherte die Tengu schelmisch. Das musste sie auf jeden Fall ausprobieren. Noch einmal schaute sie sich ihr neues Federkleid an. Es war wirklich bequem, daran konnte man nicht meckern. Apropos meckern, sie musste noch schauen, wie es dem Affenjungen und der Eiskönigin ging, wobei sie bei letzterer froh, dass diese keine Lieder trällerte. Wäre aber auch zu albern. Stattdessen kletterte sie aus ihrem Fenster und ließ sie auf dem Dach des Gasthauses wieder. Von dort aus hatte man einen schönen Blick auf das Land. Vielleicht konnte sie ja ihre neuen Kräfte hier einsetzen. Eine spannende Sache wäre das auf jeden Fall. Ein Trainingsfeld für neue Künste, die sie dann gegen den Champion einsetzen wollte. Dieser würde sein blaues Wunder erleben, ein Anblick, auf den sie sich freute. Und wer weiß, vielleicht konnte sie ihre Künste ja an den Göttern selbst testen. Ein diabolisches Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus. Sie konnte den Tag gar nicht abwarten.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Zwischen Sarutama und Miyuki entwickelte sich eine sehr Intime und Leidenschaftliche Situation. Sie spürte die Nähe zu ihm und wollte in diesem Moment nirgendwo anders sein, noch dachte sie an jemand anderen. Er hatte sie aus dem Badezimmer direkt ins Schlafzimmer getragen, noch immer war sie nass, genauso wie Sarutama. Aber das interessierte die beiden in diesem Moment nicht, er positionierte sich auf dem Bett über ihr und schenkte ihr Küsse welche sie beinahe um den Verstand brachten, er berührte ihre Oberweite und der Körper der Hakuma zitterte nur so vor Lust. Sie drückte ihren Unterleib gegen den seinen und spürte die Beule in seiner Boxershorts welche sich immer mehr bemerkbar machte. Auch der Körper des Sakebis reagierte ähnlich, die Hakuma wollte nicht mehr lange warten, sie wollte ihn jetzt spüren. Sie wollte dass er die Boxershorts auszog, und sich ebenso entblößte wie es die Hakume in diesem Moment tat. Diese Situation würde sie nutzen um die Position zu wechseln. Nun war sie wieder über ihn und streichelte über seinen Oberkörper, sein stöhnen stachelte die Hakuma an. Sie wollte mehr, mehr von dem Sakebi.
Für Miyuki war dies etwas vollkommen neues. Es wra ihr Erstes Mla und sie wusste jetzt schon, dass sie dieses Gefühl definitiv öfter verspüren wollen würde. Mit Myra war es damals ähnlich Intim, aber nicht so Emotional und Leidenschaftlich. Sarutama schaffte es sie so sehr zu erregen, dass sie kurz davor war sich ihm vollkommen und Gedankenlos hingeben zu wollen. Sie wollte nicht das es so schnell Endet. Wie würde es zwischen den beiden weitergehen?
Für Miyuki war dies etwas vollkommen neues. Es wra ihr Erstes Mla und sie wusste jetzt schon, dass sie dieses Gefühl definitiv öfter verspüren wollen würde. Mit Myra war es damals ähnlich Intim, aber nicht so Emotional und Leidenschaftlich. Sarutama schaffte es sie so sehr zu erregen, dass sie kurz davor war sich ihm vollkommen und Gedankenlos hingeben zu wollen. Sie wollte nicht das es so schnell Endet. Wie würde es zwischen den beiden weitergehen?
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Niemals hätte unser durchgeknallter junger Held jemals gedacht, dass er eine Freundin haben würde. Besonders wo er doch letztens erst mit Shinji darüber gesprochen hatte und sie davon sprachen eine Familie zu gründen. Wobei man anmerken musste, dass das hier ja noch kein sicheres Ding war, oder doch? Waren sie doch in einer Beziehung? Für Sarutama waren sie es auf alle Fälle und er hätte sich wohl nicht ausmalen können, dass seine erste Freundin so wunderhübsch und süß zugleich sein würde. Hinzu kam noch, dass er Shinji zukünftig weiter als Jungfrau betiteln könnte und dieser es nicht zurückgeben könnte. Denn die Situation zwischen Miyuki und Sarutama heizte sich immer mehr an. Es wurde leidenschaftlicher und geriet immer mehr außer Kontrolle. Wobei man nicht sagen konnte, dass dies im negativen Sinne war. Nein, Sarutama gefiel es nach und nach die Kontrolle zu verlieren und so befand er sich auf dem Bett. Nass wie sie beide waren, er nur noch in Boxershorts bekleidet und sie splitterfasernackt. Ein Anblick der das innere Feuer des jungen Mannes immer mehr entfachte. Sie küssten einander leidenschaftlich und die Hakuma wollte, dass Sarutama sich ebenfalls komplett entblößte. Kurzer Hand half sie ihm dabei, positionierte sich in dieser Situation wieder über ihn. Ihre Berührungen führten dazu, dass er stöhnen musste. Noch ahnte er nicht, dass dies ebenfalls die Lust in ihr weiter entfachte.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Niemals hatte die Hakuma einen Jungen so nah an sie herangelassen, wie tief waren ihre Gefühle für Sarutama? Sie wusste dass sie starke Gefühle für ihn hegte, fühlte sich so Liebe an? Die junge Kunoichi wusste es noch nicht genau aber sie war bereit es herauszufinden und dieses kleine Abenteuer gemeinsam mit dem Sakebi zu erleben. Außerdem musste sie für ihn da sein, nein sie wollte auch für ihn da sein und gerade wollte sie es vor allem körperlich. Und sie war sich sicher, dass sie diesen Moment mit Sarutama teilen wollte, ihn spüren wollte. Und das zeigte sie ihm auch intuitiv begann sie mit ihren Berührungen und beobachtete dabei seine Reaktionen. Während ihrer Erregung und ihre Lust immer weiter ansteigten.
Sarutama legte seinen Kopf neben dem ihren, ihr Atem ging noch immer schneller und sie sah ihm direkt in die Augen. „Was hab ich mein halbes Leben hier eigentlich verpasst…“ Murmelte sie lächelnd und küsste ihn nochmals ehe sie sich an ihn schmiegte. Noch immer bebte ihr Körper von dem Orgasmus den sie vor kurzem hatte. „Du wirst mich so schnell nicht mehr los…“ Meinte sie grinsend und strich über seinen Oberkörper, wenn er sich neben sie niedergelegt hatte. „Wegen dir muss ich wohl nochmal duschen… und Frühstück wäre definitiv… nun angemessen..“ Meinte sie und schaute ihn direkt an. Wie empfand er das Ganze? Konnte er damit umgehen das die Hakuma danach ein paar kleine neckische Späßchen mit ihm machte.
Sarutama legte seinen Kopf neben dem ihren, ihr Atem ging noch immer schneller und sie sah ihm direkt in die Augen. „Was hab ich mein halbes Leben hier eigentlich verpasst…“ Murmelte sie lächelnd und küsste ihn nochmals ehe sie sich an ihn schmiegte. Noch immer bebte ihr Körper von dem Orgasmus den sie vor kurzem hatte. „Du wirst mich so schnell nicht mehr los…“ Meinte sie grinsend und strich über seinen Oberkörper, wenn er sich neben sie niedergelegt hatte. „Wegen dir muss ich wohl nochmal duschen… und Frühstück wäre definitiv… nun angemessen..“ Meinte sie und schaute ihn direkt an. Wie empfand er das Ganze? Konnte er damit umgehen das die Hakuma danach ein paar kleine neckische Späßchen mit ihm machte.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Es war wirklich unbeschreiblich, wie sehr es die junge Dame schaffte unserem Helden den Kopf zuverdrehen. Eigentlich waren Eis und Feuer (oder in unserem Falle Lava) zwei vollkommene Gegensätze, die sich eher abstießen. Bei diesen beiden war es aber viel eher so, dass sie einander anzogen. Sarutama spürte etwas, was er nicht genau zuordnen konnte. Sie sprachen schon von ihren Gefühlen und beide wussten nicht, ob man dies Liebe nennen konnte. Sie wollten es gemeinsam erfahren und um ehrlich zu sein sahen die beiden doch wirklich verliebt aus, oder? Sarutama suchte auf jeden Fall die Nähe zu der jungen Hakuma und diese sollte er auch bekommen. Gemeinsam lagen sie auf dem Bett und kamen sich einander näher…
Kurz darauf legte er seinen Kopf neben dem von Miyuki. Eine kurze Pause brauchte er, denn Sarutama fühlte sich ausgelaugt. Sanft legte er seine Lippen auf ihre Wange und drückte ihr einen Kuss auf, ehe er sich von ihr rollte und neben ihr lag. Beide waren noch außer Atem und schnappten nach Luft. Miyuki schaute ihm direkt in die Augen und zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht. Nein, unser kleiner Held musste sogar herzlich und schwach zugleich Lachen. Ein Kuss folgte und Miyuki schmiegte sich näher an ihn. Es war schön nach diesem Moment mit ihr zu Kuscheln und sie im Arm zu halten. Ihre nachfolgenden Worte und Berührungen brachten sein Herz zum Rasen. Sicher würde sie es mitbekommen und Sarutama errötete etwas. “Als ob ich dich jemals los werden will…“ Sarutama schaute herzlich zu ihr. “Vorher schon nicht und ab jetzt erst recht nicht!“ Verführerisch grinste er dabei. Ja, eine Dusche und Frühstück wären wirklich nicht verkehrt. Sarutama drehte sich weiter zu und legte sich auf die Seite. Seine Hand strich mit kreisenden Bewegungen über ihren Bauch. “Also ich finde, dass wir das unbedingt widerholen müssen, wenn das mit Ifrit vorüber ist.“ Etwas Schüchtern sprach er dies aus, doch lächelte er aufrichtig dabei. Ja, es war ein wundervoller Moment und er wollte mehr von diesen Momenten mit Miyuki erleben. Sich und ihre Körper näher kennenlernen, verschiedene Dinge ausprobieren und sich neu entdecken. Ja, unser kleiner Held freute sich schon jetzt darüber und er hoffte, dass Miyuki dem ebenso empfand. “Also ein Frühstück finde ich super. Auch wenn es wundervoll war dich zu vernaschen“, sprach er kitschig, doch war ihm die Freude förmlich anzusehen. Einen erneuten Kuss erschlich er sich und streifte mit einer Hand über die Wange der Hakuma. Seine Hand war an die Wange gelegt, als er sie verliebt anschaute. Sie sah süß, hübsch und unbeschwert aus. Kurz ging ihm durch den Kopf, wie ihr Leben irgendwann aussehen könnte. War dies das Gefühl von Liebe? Eigentlich wollte er ihr jetzt gerne sagen. “Also… I-Ich…“ Sarutama schaute sie verträumt an. Würde er den Moment zerstören, wenn er jetzt sagen würde, dass er sie liebt? Er wusste es nicht und sicher war ihm anzusehen, dass er ein wenig mit sich haderte. “Also ich gehe mal fix zuerst duschen! Ja, das tue ich!“ Seine Worte würden den Moment umspielen, denn er wollte die magischen drei Worte nicht vorgreifen. Zumindest würde er dies so sagen, sollte Miyuki nicht vorher dazwischen Grätschen. Ein erneuter liebevoller Kuss folgte. Seine Augen verkleinerten sich, als er sie neckend angrinste und seine Hand auf ihre Oberweite legte. “Sexy-Miyuki“, sprach er noch einmal, ehe er sich dann langsam ins Bad begeben würde.
Sofern Miyuki nicht noch weiter eingreifen würde, so hätten sich beide nun fertig gemacht. Beide duschten sich fix ab und würden sich dann wohl anziehen. Wenn Miyuki duschen war, würden die Schattendoppelgänger und Sarutama selbst das Zimmer aufräumen und „vernünftig“ hinterlassen. Zumindest so vernünftig wie es ging. Unser kleiner Held würde auf seine Partnerin warten und dann gemeinsam mit ihr runter gehen. Noch immer war er hin und weg von ihr und würde am liebsten ihre Hand ergreifen, oder sich in ihrem knackigen Po festkrallen. Aber so langsam musste er ja mal wieder runter kommen und sich konzentrieren! Die Schattendoppelgänger, welche schon Frühstück geordert hätten würden ihnen entgegen kommen und danach verpuffen. Somit hatten sie einen gedeckten Frühstückstisch vor sich. Sarutama würde der Hakuma Gentleman-Like den Stuhl abrücken und sie bitten sich hinzusetzen. Seine Hand fuhr darstellerisch über den Tisch. “Brötchen, Rührei, Reis, verschiedene Saucen, sowie Kaffee und heiße Schokolade… Du hast die Qual der Wahl.“ Sarutama setzte sich hin und würde abwarten, was Miyuki nehmen wollte. Er war ja selbst quasi ein Allesesser und hatte damit keine Probleme damit das zu nehmen, was er wollte. Kurz schaute er sich verwundert um. “Ich dachte eigentlich, dass wir spät dran sind, aber von Dakini ist noch keine Spur, oder? Ob sie schon durch ist und sich draußen irgendwo aufhält?“ Fragend schaute er zu Miyuki, ehe sich dieses fragende Gesicht in ein herzliches Lächeln verwandelte. Sein Herz raste immer wieder und fühlte sich so wohl umgeben an, wenn er in ihrer Nähe war und besonders wenn er in ihre schönen blauen Augen schaute. Ja, in diesen Augen konnte man sich verlieren und genau dies tat unser junger Held…
Kurz darauf legte er seinen Kopf neben dem von Miyuki. Eine kurze Pause brauchte er, denn Sarutama fühlte sich ausgelaugt. Sanft legte er seine Lippen auf ihre Wange und drückte ihr einen Kuss auf, ehe er sich von ihr rollte und neben ihr lag. Beide waren noch außer Atem und schnappten nach Luft. Miyuki schaute ihm direkt in die Augen und zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht. Nein, unser kleiner Held musste sogar herzlich und schwach zugleich Lachen. Ein Kuss folgte und Miyuki schmiegte sich näher an ihn. Es war schön nach diesem Moment mit ihr zu Kuscheln und sie im Arm zu halten. Ihre nachfolgenden Worte und Berührungen brachten sein Herz zum Rasen. Sicher würde sie es mitbekommen und Sarutama errötete etwas. “Als ob ich dich jemals los werden will…“ Sarutama schaute herzlich zu ihr. “Vorher schon nicht und ab jetzt erst recht nicht!“ Verführerisch grinste er dabei. Ja, eine Dusche und Frühstück wären wirklich nicht verkehrt. Sarutama drehte sich weiter zu und legte sich auf die Seite. Seine Hand strich mit kreisenden Bewegungen über ihren Bauch. “Also ich finde, dass wir das unbedingt widerholen müssen, wenn das mit Ifrit vorüber ist.“ Etwas Schüchtern sprach er dies aus, doch lächelte er aufrichtig dabei. Ja, es war ein wundervoller Moment und er wollte mehr von diesen Momenten mit Miyuki erleben. Sich und ihre Körper näher kennenlernen, verschiedene Dinge ausprobieren und sich neu entdecken. Ja, unser kleiner Held freute sich schon jetzt darüber und er hoffte, dass Miyuki dem ebenso empfand. “Also ein Frühstück finde ich super. Auch wenn es wundervoll war dich zu vernaschen“, sprach er kitschig, doch war ihm die Freude förmlich anzusehen. Einen erneuten Kuss erschlich er sich und streifte mit einer Hand über die Wange der Hakuma. Seine Hand war an die Wange gelegt, als er sie verliebt anschaute. Sie sah süß, hübsch und unbeschwert aus. Kurz ging ihm durch den Kopf, wie ihr Leben irgendwann aussehen könnte. War dies das Gefühl von Liebe? Eigentlich wollte er ihr jetzt gerne sagen. “Also… I-Ich…“ Sarutama schaute sie verträumt an. Würde er den Moment zerstören, wenn er jetzt sagen würde, dass er sie liebt? Er wusste es nicht und sicher war ihm anzusehen, dass er ein wenig mit sich haderte. “Also ich gehe mal fix zuerst duschen! Ja, das tue ich!“ Seine Worte würden den Moment umspielen, denn er wollte die magischen drei Worte nicht vorgreifen. Zumindest würde er dies so sagen, sollte Miyuki nicht vorher dazwischen Grätschen. Ein erneuter liebevoller Kuss folgte. Seine Augen verkleinerten sich, als er sie neckend angrinste und seine Hand auf ihre Oberweite legte. “Sexy-Miyuki“, sprach er noch einmal, ehe er sich dann langsam ins Bad begeben würde.
Sofern Miyuki nicht noch weiter eingreifen würde, so hätten sich beide nun fertig gemacht. Beide duschten sich fix ab und würden sich dann wohl anziehen. Wenn Miyuki duschen war, würden die Schattendoppelgänger und Sarutama selbst das Zimmer aufräumen und „vernünftig“ hinterlassen. Zumindest so vernünftig wie es ging. Unser kleiner Held würde auf seine Partnerin warten und dann gemeinsam mit ihr runter gehen. Noch immer war er hin und weg von ihr und würde am liebsten ihre Hand ergreifen, oder sich in ihrem knackigen Po festkrallen. Aber so langsam musste er ja mal wieder runter kommen und sich konzentrieren! Die Schattendoppelgänger, welche schon Frühstück geordert hätten würden ihnen entgegen kommen und danach verpuffen. Somit hatten sie einen gedeckten Frühstückstisch vor sich. Sarutama würde der Hakuma Gentleman-Like den Stuhl abrücken und sie bitten sich hinzusetzen. Seine Hand fuhr darstellerisch über den Tisch. “Brötchen, Rührei, Reis, verschiedene Saucen, sowie Kaffee und heiße Schokolade… Du hast die Qual der Wahl.“ Sarutama setzte sich hin und würde abwarten, was Miyuki nehmen wollte. Er war ja selbst quasi ein Allesesser und hatte damit keine Probleme damit das zu nehmen, was er wollte. Kurz schaute er sich verwundert um. “Ich dachte eigentlich, dass wir spät dran sind, aber von Dakini ist noch keine Spur, oder? Ob sie schon durch ist und sich draußen irgendwo aufhält?“ Fragend schaute er zu Miyuki, ehe sich dieses fragende Gesicht in ein herzliches Lächeln verwandelte. Sein Herz raste immer wieder und fühlte sich so wohl umgeben an, wenn er in ihrer Nähe war und besonders wenn er in ihre schönen blauen Augen schaute. Ja, in diesen Augen konnte man sich verlieren und genau dies tat unser junger Held…
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Die Tengu langweilte sich schrecklich. Sie wusste nicht wirklich was mit ihrer neuen Freizeit anfangen sollte. Aber sie wäre ja nicht eine Tengu, wenn Sie sie nicht sinnvoll füllen würde. Sie saß zwischenzeitlich auf dem Dach des Gasthauses und hatte ihre Federn ausgebreitet, damit sie ein bisschen Wärme tanken konnten. Da sie schwarze Federn hatte, ging das relativ schnell. Gleichzeitig musste sie darauf achten, damit dass sie keinen Sonnenbrand erwischte. Bei ihrer weißen Haut ging das nämlich ziemlich schnell. Hoffentlich war die Morgensonne nicht stark genug. Für Dakini bedeutete dieser Morgen mehr, als nur ein neuer Tag. Es würde der Beginn einer neuen Ära werden. Einer Ära in der sie alle übertrumpfen würde. Niemand würde ihr am Ende im Weg sein. Doch zuerst wollte sie weiter die Kinder beobachten. Es war gut, dass sie zu ihnen zurückgekehrt war, eine Abwesenheit wäre nur auffällig gewesen. Der Plan war einfach wie genial. Zuerst würde sie das Abenteuer mit den Kindern bestreiten. Danach würde sie noch ein wenig trainieren und dann sich den Kopf vom Champion holen. Diesen wollte sie dann Seiji auf einem silbernen Tablett präsentieren. Ja, das war ein guter Plan. Und wer weiß, vielleicht konnte sie sogar noch etwas über die Götter herausfinden. Dennoch… leider konnte sie nicht den ganzen Tag auf dem Dach verbringen. Früher oder später würden Sarutama und Miyuki sich sorgen machen und das konnte sie nicht zulassen. Das würde der Gruppenkonstellation nicht gut tun. Ob die Beiden es getan hatten? Dakini hatte leider den Moment verpasst, doch würde es sie nicht wundern, wenn es zwischen ihnen zu diesem… besonderen… Moment gekommen war. Die Schwarzhaarige streckte sich und flog dann wieder in ihr Zimmer. Es machte keinen guten Eindruck,wenn sie von wer weiß wo auftauchte. Die Tengu atmete tief durch und schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf. Sie folgte dem Weg, der nötig war, um zum Essen zu kommen. Sie würde in Ruhe den Moment abpassen und warten bis die Beiden beschäftigt waren. Erst dann würde sie zu ihnen stoßen. “Schön euch bei diesem schönen Morgen zu sehen.”, kam es von ihr und schenkte ihnen sogar ein Lächeln. Immerhin war es der Beginn einer neuen Ära.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Miyuki hatte nun ihre erste sexuelle Erfahrung des Lebens mit einem Jungen gemacht. Und es gefiel ihr, sie konnte sich in diesem Moment völlig fallen lassen und das nur dank des Sakebis. Sie wollte dieses leidenschaftliche Abenteuer der Gefühle und Zuneigung mit Sarutama weiterhin teilen und sehen wie sich das Ganze noch entwickeln würde. Das schönste war, sie hielten sich gegenseitig auf Trapp und provozierten einander. Konnte man das denn schon Verliebtheit nennen? So jedenfalls fühlte es sich für die Hakuma an auch wenn sie das Gefühl zuvor nie gespürt hatte.
Er legte sich neben sie und Miyuki atmete noch immer etwas schwer, drehte sich aber leicht zu dem Sakebi und schmiegte sich an ihn. Er betonte auf ihre Worte nochmals, dass er sie niemals loswerden wollen würde und es nun erst recht nicht mehr wollte. Die Hakuma kicherte. „Gut so, gefällt mir.“ Meinte sie knapp und schloss für einen Moment nochmals die Augen. Er drehte sich auch etwas zu ihr und streichelte ihren Bauch, es kribbelte etwas und sie grinste bei seinen Worten. „Ich weiß ja nicht, ob ich das solange aushalte bis das vorüber ist.“ Sie legte schmollend den Kopf schief. „Das könnte ja vielleicht noch Tage dauern…“ Meinte sie gespielt betrübt aber lächelte dann. Langsam sollten die beiden jedoch hinunter gehen und ein Frühstück wäre definitiv auch angebracht. Er streichelte ihre Wange. Sie erwiderte seinen verliebten Blick und für einen Moment schienen sie sich nur anzusehen bis der Sakebi die stille unterbrach und etwas sagen wollte. Doch er haderte plötzlich und meinte nur er würde zuerst duschen gehen. „Ehm.. Okay.“ Was wollte er ihr wohl sagen? Er küsste sie nochmals und würde dann im Bad verschwinden aber nicht oder ihre Oberweite nochmals zu berühren und ihr wieder diesen Kosenamen zu geben.
Beide würden sich nun fertig machen, und den Drang widerstehen sich gegenseitig abzulenken. Sarutamas Doppelgänger räumten auf, Miyuki trocknete sich etwas die Haare wenn auch nicht komplett und würde zu dem Sakebi stoßen und gemeinsam mit ihm herunter gehen. Seine Schattendoppelgänger kamen den beiden entgegen und hatten schon für einen perfekt Vorbereiteten Tisch gesorgt. „Da streng sich ja einer an…“ Murmelte sie lächelnd und zwinkerte dem Sakebi zu, ehe sie sich an den Tisch setzte. Dann zählte er die Auswahl auf und Miyuki tippte überlegend auf ihre Lippen. „Kaffee und Rührei-Brötchen!“ Meinte sie und griff danach und lächelte den Sakebi sichtlich fröhlich an. Er schaute sich in dem Moment um und erwähnte dann Dakini. „Hmm…Vielleicht ist sie selber unterwegs gewesen vorher noch oder –“ Weiter kam sie nicht da entdeckte sie die Kokorono bereits in ihrem Prachtvollen Federkleid. „Wow. Heyy dein Kleid, ich dachte das wäre zerstört worden. Guten Morgen, gut geschlafen?“ Fragte sie lächelnd, sichtlich deutlich besser gelaunt als scheinbar gestern. Ob das Dakini seltsam fand? Oder ahnte was in den Köpfen der beiden vorging. Miyuki wusste ja nicht, dass sie in der Lage war ihre Gedanken zu lesen. Doch sichtlich lag ein gewisses knistern in der Luft. „Bedien dich Dakini. Wir besprechen gleich den Plan weiter, würde ich sagen.“ Murmelte sie und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. Wie also genau würde es nun für die drei weitergehen?
Er legte sich neben sie und Miyuki atmete noch immer etwas schwer, drehte sich aber leicht zu dem Sakebi und schmiegte sich an ihn. Er betonte auf ihre Worte nochmals, dass er sie niemals loswerden wollen würde und es nun erst recht nicht mehr wollte. Die Hakuma kicherte. „Gut so, gefällt mir.“ Meinte sie knapp und schloss für einen Moment nochmals die Augen. Er drehte sich auch etwas zu ihr und streichelte ihren Bauch, es kribbelte etwas und sie grinste bei seinen Worten. „Ich weiß ja nicht, ob ich das solange aushalte bis das vorüber ist.“ Sie legte schmollend den Kopf schief. „Das könnte ja vielleicht noch Tage dauern…“ Meinte sie gespielt betrübt aber lächelte dann. Langsam sollten die beiden jedoch hinunter gehen und ein Frühstück wäre definitiv auch angebracht. Er streichelte ihre Wange. Sie erwiderte seinen verliebten Blick und für einen Moment schienen sie sich nur anzusehen bis der Sakebi die stille unterbrach und etwas sagen wollte. Doch er haderte plötzlich und meinte nur er würde zuerst duschen gehen. „Ehm.. Okay.“ Was wollte er ihr wohl sagen? Er küsste sie nochmals und würde dann im Bad verschwinden aber nicht oder ihre Oberweite nochmals zu berühren und ihr wieder diesen Kosenamen zu geben.
Beide würden sich nun fertig machen, und den Drang widerstehen sich gegenseitig abzulenken. Sarutamas Doppelgänger räumten auf, Miyuki trocknete sich etwas die Haare wenn auch nicht komplett und würde zu dem Sakebi stoßen und gemeinsam mit ihm herunter gehen. Seine Schattendoppelgänger kamen den beiden entgegen und hatten schon für einen perfekt Vorbereiteten Tisch gesorgt. „Da streng sich ja einer an…“ Murmelte sie lächelnd und zwinkerte dem Sakebi zu, ehe sie sich an den Tisch setzte. Dann zählte er die Auswahl auf und Miyuki tippte überlegend auf ihre Lippen. „Kaffee und Rührei-Brötchen!“ Meinte sie und griff danach und lächelte den Sakebi sichtlich fröhlich an. Er schaute sich in dem Moment um und erwähnte dann Dakini. „Hmm…Vielleicht ist sie selber unterwegs gewesen vorher noch oder –“ Weiter kam sie nicht da entdeckte sie die Kokorono bereits in ihrem Prachtvollen Federkleid. „Wow. Heyy dein Kleid, ich dachte das wäre zerstört worden. Guten Morgen, gut geschlafen?“ Fragte sie lächelnd, sichtlich deutlich besser gelaunt als scheinbar gestern. Ob das Dakini seltsam fand? Oder ahnte was in den Köpfen der beiden vorging. Miyuki wusste ja nicht, dass sie in der Lage war ihre Gedanken zu lesen. Doch sichtlich lag ein gewisses knistern in der Luft. „Bedien dich Dakini. Wir besprechen gleich den Plan weiter, würde ich sagen.“ Murmelte sie und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. Wie also genau würde es nun für die drei weitergehen?
- Sarutama Sakebi
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- Vorname: Sarutama
- Nachname: Sakebi
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,73 Meter
- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 31/38
- Chakra: 5
- Stärke: 5
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- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: Stärke +50%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Niemals hätte Sarutama wohl gedacht, dass er am heutigen Tage seine Jungfräulichkeit verlieren wollte. Sicher, er mochte Miyuki sehr und auf Grund ihrer gemeinsamen Reise umso mehr, aber dennoch schien sowas in weiter Ferne. Die Hakuma sorgte aber dafür, dass er sich ihr immer mehr hingezogen fühlte. Nicht nur auf Grund des Alkohols und der schönen Nacht, die sie gemeinsam verbracht hatten. Das er ihr seine Gefühle offenbaren mussten gaben ihm letzten Endes den letzten Ruck und Miyuki teilte diese Gefühle ja scheinbar auch. Ja, unser kleiner Held war nun ein richtiger Mann geworden! Nunja, zumindest ein wenig, denn der Liebesakt mit Miyuki war wirklich schön und er freute sich sichtlich darüber. Beide waren danach noch erschöpft und außer Atem, aber ebenfalls auch glücklich. Zumindest schien es so und Sarutama wollte, dass die Hakuma dies wissen würde. Aus diesem Grund betonte er noch einmal, dass er sie niemals loswerden wollen würde. Das süße Kichern von ihr hallte durch seine Ohren und zauberten ein Lächeln in sein Gesicht. Nach ihren Worten grinste Sarutama und gab ihr einen knappen Kuss auf die Stirn, ehe er sich etwas zu ihr drehte und ihren Bauch streichelte. Sein Plan war es dies zu wiederholen, wenn das mit Ifrit erledigt war. Ja, das war eigentlich ein guter Plan, aber Miyuki war davon nicht sehr erfreut. Ihr schmollender Gesichtsausdruck brachte Verwunderung in das Gesicht des Sakebis, doch verstand er schnell, was Miyuki meinte. Ja, diese Reise könnte wirklich noch ein paar Tage dauern und daher war es ein berechtigter Einwand. Auch wenn sie ihre Betrübtheit spielte, so kratzte sich Sarutama dennoch verlegen am Hinterkopf. “Ach, gerne auch früher! War ja nur so eine Idee“, erwiderte er und grinste dabei. Auch wenn es unser junger Held wohl gerne so hätte, aber sowas ließ sich nicht immer fachgerecht planen. Sein erstes Mal war ja nun auch überhaupt nicht geplant, aber sicherlich würde er dies eines Tages noch verstehen. Für einen kurzen Moment fühlte er sich erneut so geborgen und blickte verträumt in das süße und unschuldige Gesicht der Hakuma. Beide fixierten einander verliebt und Sarutama wollte ihr gerne sagen, dass er sie liebt. Er entschied sich allerdings dagegen, weil er ein wenig Angst hatte, dass dies den Moment zerstören würde. Er unterbrach daher die Stille und den wundervollen Moment damit, dass er haderte und meinte, dass er Duschen gehen wollte. Die Reaktion der Hakuma war natürlich eine verwirrte, aber dies konnte man ihr ja auch nicht verübeln. Sarutama wollte auf jeden Fall noch ein wenig damit warten und gab ihr noch einmal einen Kuss, ehe unter die Dusche verschwinden würde. Natürlich nicht, ohne sich entsprechend zu verabschieden, aber Miyuki erwiderte nichts darauf. Wahrscheinlich war sie noch ein wenig überrumpelt vom Verhalten des Sakebis und daher nahm er ihr das auch absolut nicht übel.
Nachdem sie sich gemeinsam fertig gemacht hatten sollte es runter gehen. Frühstück konnten sie nun wirklich gut gebrauchen. Stolz präsentierte unser kleiner Held den fertigen Tisch und zählte sämtliche Leckereien auf. Miyuki lächelte und meinte, dass er sich ziemlich anstrengt. Schmollend und empört schaute er zu ihr und verschränkte die Arme vor der Brust. “Für die Beste nur das Beste. So dachte ich zumindest, aber dann gibt es beim nächsten Mal halt nur ein trockenes Brot.“ Um Miyuki zu ärgern streckte er noch knapp seine Zunge heraus, ehe er sie herzlich anlächelte und sich setzen würde. Die Wahl der Hakuma war ausgezeichnet. “Rührei-Brötchen klingt echt Klasse“, antwortete er und nickte dabei zustimmend. Sarutama griff sich auch entsprechen ein Brötchen, entscheid sich aber für eine heiße Schokolade. Für Kaffee war er dann wohl doch noch nicht Erwachsen genug. Sarutama fing dann schon an zu essen, schaute sich aber dennoch um und fragte nach Dakini. Miyuki hatte auch keine richtige Antwort darauf, doch nickte unser Jinchuuriki. Viel mehr konnte die Hakuma allerdings auch nicht sagen, denn wenn man vom Teufel sprach, dann erschien er auch schon. Dakini gesellte sich zu ihnen und trug ihr Federkleid. Schade, eigentlich mochte unser Jinchuuriki den Kimono an ihr, aber gut. Miyuki hingegen begrüßte Dakini direkt freundlich, schon fast übertrieben. Es war wahrscheinlich dem geschuldet, dass sie einfach glücklich und fröhlich war, weshalb Sarutama grinsen musste. Sarutama selbst sagte nicht viel dazu, denn immerhin schien auch Dakini wie ausgewechselt zu sein. Ob die Tengu auch einen erfreulichen Akt hatte? Kurz dachte Sarutama zurück, doch war dies keine gute Idee. “Ja, genau! Bedien dich Dakini und guten Hunger.“ Schnell würde er selber noch einen Happen essen und sich Reis nachfüllen. Ein kleiner Vielfraß war unser Jinchuuriki ja schon und immerhin musste er sich für den heutigen Tag stärken. Es stand einiges bevor und Myuki schlug vor, dass sie noch einmal ihren Plan besprechen sollten. Gahahaha, Glückwunsch! Dann ist mein kleiner Rotzlöffel ja keine Jungfrau mehr! Eigentlich hatte sich unser Held schon gewundert, warum der Yonbi noch nichts gesagt hatte, aber irgendwie war es ihm klar, dass noch was kommen würde. Gekonnt probierte er den mächtigen Bijuu zu ignorieren, welcher spaßig mit den Augenbrauen hüpfte. Nicht so bescheiden… Hast doch echt einen guten Fang gemacht mit der Eiskönigin. Ein ordentlicher Vorbau und Mensch, dieser Arsch! Oooookaaaaay! Das ging dann doch etwas zu weit. Ist ja gut, hör auf! Ja, wirklich darüber reden wollte der Sakebi nicht, aber der Yonbi meldete sich ja nicht umsonst zu Wort. Hey, ihr habt euch quasi vereint. Ein Teil von dir ist nun in ihr, wenn du verstehst was ich meine… Eine erneute perverse Anspielung, doch sollte noch mehr folgen. Gahahahaha! Zwar war es ein Späßchen, doch auch eine ernste Angelegenheit. Auf Grund dessen, dass ich dein Bijuu bin und du als Sakebi ohnehin eine enge Bindung zu Ifrit hast könnte es sein, dass Shiva nun vielleicht mehr bezüglich Ifrit spüren kann. Tief in ihr vielleicht, so wie du tief in der Kleinen warst. Eigentlich war Sarutama kurzzeitig erfreut über die weisen Worten des Affen, bis wieder nur Schwachsinn von ihm kam. Unser Sakebi winkte kurz ab und aß weiter, ehe er zu Miyuki blickte. “Könntest du Shiva vielleicht noch einmal bitten sich zu konzentrieren? Vielleicht ist Ifrit seine Präsenz am Tage weitaus präsenter als sonst.“ Eine gute umschweifende Aussage. Das was der Yonbi meinte konnte er ja nicht 1:1 aussprechen. “Ich mein, am Vulkan wird sicherlich vieles klarer, aber sicher ist sicher, oder?“ Mit diesen Worten wollte er noch einmal auf Nummer sicher gehen, ehe er zu Ende essen und trinken würde. Sarutama strich noch ein paar Brötchen und machte Flaschen mit Wasser voll, um diese als Proviant mitzunehmen. In einer Schriftrolle würde er sie entsprechend versiegeln und abwarten, ob die Damen noch etwas zuzufügen hatten. “Oder habt ihr noch eine andere Idee?“ Kurz wollte er sie noch mit einbinden und sehen, was sie zu sagen hatten. Letzten Endes war er aber zum Aufbruch bereit und wartete nur noch ab. Sein Blick schweifte etwas zu Miyuki, welche er minimal verträumt anblickte und musterte. Ihre Kleidung betont ihre Figur und besonders die Hupen sehr gut, was? Vielleicht könnt ihr ja noch eine zweite Runde als Quickie hinzufügen. Sarutama seufzte als er die Worte des Yonbi hörte. Er hoffte einfach, dass es nicht den ganzen Tag lang so weiter gehen würde. Auch wenn ihm der Gedanken schon gefiel und er mit seinen Worten im Bezug auf Miyuki recht hatte.
Nachdem sie sich gemeinsam fertig gemacht hatten sollte es runter gehen. Frühstück konnten sie nun wirklich gut gebrauchen. Stolz präsentierte unser kleiner Held den fertigen Tisch und zählte sämtliche Leckereien auf. Miyuki lächelte und meinte, dass er sich ziemlich anstrengt. Schmollend und empört schaute er zu ihr und verschränkte die Arme vor der Brust. “Für die Beste nur das Beste. So dachte ich zumindest, aber dann gibt es beim nächsten Mal halt nur ein trockenes Brot.“ Um Miyuki zu ärgern streckte er noch knapp seine Zunge heraus, ehe er sie herzlich anlächelte und sich setzen würde. Die Wahl der Hakuma war ausgezeichnet. “Rührei-Brötchen klingt echt Klasse“, antwortete er und nickte dabei zustimmend. Sarutama griff sich auch entsprechen ein Brötchen, entscheid sich aber für eine heiße Schokolade. Für Kaffee war er dann wohl doch noch nicht Erwachsen genug. Sarutama fing dann schon an zu essen, schaute sich aber dennoch um und fragte nach Dakini. Miyuki hatte auch keine richtige Antwort darauf, doch nickte unser Jinchuuriki. Viel mehr konnte die Hakuma allerdings auch nicht sagen, denn wenn man vom Teufel sprach, dann erschien er auch schon. Dakini gesellte sich zu ihnen und trug ihr Federkleid. Schade, eigentlich mochte unser Jinchuuriki den Kimono an ihr, aber gut. Miyuki hingegen begrüßte Dakini direkt freundlich, schon fast übertrieben. Es war wahrscheinlich dem geschuldet, dass sie einfach glücklich und fröhlich war, weshalb Sarutama grinsen musste. Sarutama selbst sagte nicht viel dazu, denn immerhin schien auch Dakini wie ausgewechselt zu sein. Ob die Tengu auch einen erfreulichen Akt hatte? Kurz dachte Sarutama zurück, doch war dies keine gute Idee. “Ja, genau! Bedien dich Dakini und guten Hunger.“ Schnell würde er selber noch einen Happen essen und sich Reis nachfüllen. Ein kleiner Vielfraß war unser Jinchuuriki ja schon und immerhin musste er sich für den heutigen Tag stärken. Es stand einiges bevor und Myuki schlug vor, dass sie noch einmal ihren Plan besprechen sollten. Gahahaha, Glückwunsch! Dann ist mein kleiner Rotzlöffel ja keine Jungfrau mehr! Eigentlich hatte sich unser Held schon gewundert, warum der Yonbi noch nichts gesagt hatte, aber irgendwie war es ihm klar, dass noch was kommen würde. Gekonnt probierte er den mächtigen Bijuu zu ignorieren, welcher spaßig mit den Augenbrauen hüpfte. Nicht so bescheiden… Hast doch echt einen guten Fang gemacht mit der Eiskönigin. Ein ordentlicher Vorbau und Mensch, dieser Arsch! Oooookaaaaay! Das ging dann doch etwas zu weit. Ist ja gut, hör auf! Ja, wirklich darüber reden wollte der Sakebi nicht, aber der Yonbi meldete sich ja nicht umsonst zu Wort. Hey, ihr habt euch quasi vereint. Ein Teil von dir ist nun in ihr, wenn du verstehst was ich meine… Eine erneute perverse Anspielung, doch sollte noch mehr folgen. Gahahahaha! Zwar war es ein Späßchen, doch auch eine ernste Angelegenheit. Auf Grund dessen, dass ich dein Bijuu bin und du als Sakebi ohnehin eine enge Bindung zu Ifrit hast könnte es sein, dass Shiva nun vielleicht mehr bezüglich Ifrit spüren kann. Tief in ihr vielleicht, so wie du tief in der Kleinen warst. Eigentlich war Sarutama kurzzeitig erfreut über die weisen Worten des Affen, bis wieder nur Schwachsinn von ihm kam. Unser Sakebi winkte kurz ab und aß weiter, ehe er zu Miyuki blickte. “Könntest du Shiva vielleicht noch einmal bitten sich zu konzentrieren? Vielleicht ist Ifrit seine Präsenz am Tage weitaus präsenter als sonst.“ Eine gute umschweifende Aussage. Das was der Yonbi meinte konnte er ja nicht 1:1 aussprechen. “Ich mein, am Vulkan wird sicherlich vieles klarer, aber sicher ist sicher, oder?“ Mit diesen Worten wollte er noch einmal auf Nummer sicher gehen, ehe er zu Ende essen und trinken würde. Sarutama strich noch ein paar Brötchen und machte Flaschen mit Wasser voll, um diese als Proviant mitzunehmen. In einer Schriftrolle würde er sie entsprechend versiegeln und abwarten, ob die Damen noch etwas zuzufügen hatten. “Oder habt ihr noch eine andere Idee?“ Kurz wollte er sie noch mit einbinden und sehen, was sie zu sagen hatten. Letzten Endes war er aber zum Aufbruch bereit und wartete nur noch ab. Sein Blick schweifte etwas zu Miyuki, welche er minimal verträumt anblickte und musterte. Ihre Kleidung betont ihre Figur und besonders die Hupen sehr gut, was? Vielleicht könnt ihr ja noch eine zweite Runde als Quickie hinzufügen. Sarutama seufzte als er die Worte des Yonbi hörte. Er hoffte einfach, dass es nicht den ganzen Tag lang so weiter gehen würde. Auch wenn ihm der Gedanken schon gefiel und er mit seinen Worten im Bezug auf Miyuki recht hatte.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Die Tengu war bester Laune. Sie freute sich sehr darauf diesen neuen Champion zu finden und sich dessen Mach anzueignen. Doch zuerst wollte sie sich noch mit diesen Kindern vergnügen. Immerhin wollte sie wissen, wie es denn so die Nach gewesen war. Als Dakini auf sie traf, konnte sie die Veränderung sofort merken. Beide wirkten sehr glücklich. Sie wurde auch schon von der Hakuma bemerkt, welche sich an sie wandte. „Danke, die Nacht war gut und ich schlief wie ein Stein. Mein Kleid konnte ich glücklicherweise reparieren.“ Das es ein Neues Kleid war, mussten sie ja nicht wissen. Die Fröhlichkeit der Anderen ging ihr kurz darauf schon wieder auf die Nerven. Sie nahm sich etwas zum Essen und beobachtete ihre beiden Laborratten. Es war wirklich ein interessantes Schauspiel. Zum Glück ging es gleich ums Geschäft und da sie keine Eislady in sich wohnen hatte, hielt sich die Tengu aus dem Gespräch zuerst raus. Sie konnte sowieso nichts machen. Dennoch hob sie bei der Formulierung eine Augenbraue. „Müssen denn Götter schlafen?“, fragte sie und wartete noch einen Moment ab. Allerdings hatte sie auch noch eine Idee. „Götter haben doch immer Anhänger, die sie anbeten. Vielleicht ist das bei Ifrit ja auch der Fall und man könnte einen Anhänger finden oder Kultisten oder was auch immer.“ Damit aß sie ihr eigenes Frühstück auf, danach konnte man aufbrechen. Immerhin wollten sie ja zu diesem Vulkan. Hoffentlich machte das ihr nicht die Kleidung kaputt. Das würde sie nicht aushalten. Mit einem freundlichen Lächeln wandte sie sich an den Sakebi. Da sie sich langweilte, nutzte sie den Moment um in den Gedanken von Sarutama zu lesen und was sie erfuhr war durchaus interessant. Anscheinend hatte es so gefunkt, wie sie es sich gedacht hatte. Wirklich niedlich. Ein wenig wollte sie ihnen das Glück gönnen. Die Hakuma würde sich früher oder später entscheiden müssen und diese Qual wollte sie unbedingt ansehen. Dakini schritt aus dem Gasthaus hinaus und wartete auf die Beiden. Je schneller sie sich der Aufgabe widmeten, desto besser war es für alle. Durch Seiji hatte sie schließlich einen recht gut gefüllten Terminkalender. Und Champions sollte man nicht zu lange warten lassen.
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Die Prinzessin ~
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- Miyuki
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Miyuki musste zugeben, sie hatte schon Lust auf ein weiteres Mal und auch irgendwie Lust so vieles mit dem Sakebi auszuprobieren was sie bisher nur von Erzählungen kannte. Aber das musste natürlich erst einmal warten, sie hatten ja irgendwie auch eine Mission die nun nicht unbedeutend war. „Behalten wir das einfach mal im Hinterkopf, wir haben ja noch ein bisschen was zu tun. Du hast also recht.“ Meinte sie ruhig aber lächelte sanft. Eine minimale Enttäuschung konnte man in ihren Worten hören, aber sie durften sich nun nicht ablenken lassen auch wenn dieser morgen mit dem Sakebi wirklich schön gewesen war. Das er ihr am liebsten die drei magischen Worte entgegengebracht hätte ahnte die Hakuma natürlich noch nicht, sie wusste auch gar nicht wie sie darauf reagieren würde.
Gemeinsam gingen sie jedoch hinunter nachdem beide, einzelnd *hust* geduscht hatten. Sarutama hatte schon alles vorbereiten lassen, es war ein Traum von einem Frühstück. Auch wenn er ihre Worte bereits nutzte um sie erneut zu ärgern. „Püh. Pass auf mein Freund, sonst dreh ich den Spieß gleich um.“ Meinte sie provokant und zwinkerte dem Sakebi zu. Mal sehen wer dann eventuell auf Grundeis stieß. „Und natürlich klingt Rührei-Brötchen klasse! Es schmeckt ja auch klasse!“ Meinte sie überzeugt und machte sich ihr Essen zu recht sichtlich zufrieden. Dann fragten sich beide wo Dakini wohl blieb aber schon daraufhin tauchte sie bei dem jungen Liebespaar auf. Miyuki fragte daraufhin gut gelaunt wie sie denn geschlafen hatte und bekam auch gleich eine antwort auf die Frage bezüglich ihres Kleides. „Ah das ist schön. Passt wieder ein bisschen besser zu dir, wobei das andere Outfit deine Figur ganz schön gut betont hat!“ Meinte die Hakuma vielleicht einwenig zu ehrlich und nahm dann einen Schluck aus ihren Kaffee, dabei erwischte sie sich immer wieder wie sie zu dem Sakebi lunzte. Das dieser einen inneren Konflikt mit dem Yonbi hatte bemerkte die Hakuma nicht, sie dachte auch gar nicht mehr über den Yonbi nach, trotz seiner Drohung und seiner Worte. In dem Moment erwiderte er den Blick und Miyuki schaute für einen Moment völlig ertappt bis er sie aufklärte was durch seinen Kopf ging. „Wenn wir gleich aufbrechen und Richtung Vulkan gehen, werde ich nochmals versuchen mit ihr gemeinsam die Präsenz spüren zu können. Vielleicht kommen wir der ganzen Sache dann ein Stückchen näher. Aber bisher hat sie sich nicht gemeldet noch etwas Außergewöhnliches gespürt.“ Erklärte sie knapp und lächelte. Dakini brachte dann noch einen guten Denkansatz an. „Du hast Recht. Shiva hatte auch Anhänger, aber diese waren eher für sich und gaben auch nicht viel Preis bezüglich der Göttin des Eises. Viele waren früher wegen der Besessenheit von neuen Mächten eine große Gefahr für die Tempel, deshalb waren wir bei Fremden damals als Wächter auch immer sehr vorsichtig.“ Erklärte die Hakuma. „Man könnte sich aber schlau machen ob in der Nähe des Vulkans eventuell ein Tempel existiert. Vielleicht weiß der Gastwirt noch etwas...“ Meinte sie daraufhin und nickte. „Bezüglich deiner Frage, ich habe Shiva noch nie wirklich schlafen sehen. Aber wenn es dich interessiert frage ich einfach mal. Ich denke dass ihr Verstand und ihre Kraft keinen Schlaf benötigt, da sie an meinen Körper gebunden und eingeschränkt wird. Saya half mir eine Zeit lang das ganze etwas mehr zu verstehen, aber wir hatten so wenig Zeit da ich dann eine ganze Weile unter den Drachen lebte. Deshalb kann ich es gar nicht mit Sicherheit sagen.“ Erklärte Miyuki nachdenklich. Erinnerungen an Yasuo schmerzten.
Unterwegs
Nachdem sie alle Energie getankt hatten und fit waren für ihr kommendes Abenteuer und der Suche nach Ifrit, verließen sie das schräge Gasthaus und würden sich auf den Weg machen. Sobald sie das Dorf verlassen würden und ein wenig Entfernung aufgebaut hatten, falls es keine Zwischenfälle gab würde Miyuki stehen bleiben. „Ich brauche einen Moment…“ Murmelte sie Hakuma und schloss die Augen. Shiva. Ich möchte dass wir unsere Kräfte bündeln und auf einen Punkt konzentrieren. Und sagen dir die Jünger von Ifrit etwas? Oder gar Priester und Anhänger? Fragte die Hakuma und suchte auf der geistigen Ebene den Kontakt zu Shiva. Schon bald tauchte das schöne Antlitz der Göttin vor ihr auf, ihr Gesicht war sanft und irgendwie vollkommen. Wächterin. In der Tat gibt es Anhänger die Ifrit verehren und ich spüre seine Präsenz auch immer deutlicher, je näher wir dem Vulkan kommen. Aber etwas stimmt nicht, er wirkt aufgebracht und von dem Vulkan geht noch ein bedrohlicheres Chakra aus, ich kann es aber nicht ganz identifizieren. Ihr müsst vorsichtig sein und auch bei Dakini musst du vorsichtig sein. Generell darfst du dich nun nicht ablenken lassen, ich weiß verliebt zu sein ist wunderschön, aber es macht einen auch schnell sehr Unaufmerksam und verletzlich. Erklärte die Göttin des Eises. Miyuki schaute sie für einen Moment an und nickte. Ich weiß. Ich werde Acht geben. Und damit trennte die Hakuma die Verbindung. „Folgendes. Die Präsenz wird stärker je näher wir dem Vulkan kommen, doch befindet sich dort noch ein bedrohliches Chakra und Shiva spürt auch das dort irgendetwas im Gange ist und Ifirt aufgebracht zu sein scheint. Es wird definitiv gefährlich.“ Meinte die Hakuma um ihre beiden Freunde zu warnen. Doch würden sie ihren Weg fortsetzen. Und vielleicht hatten sie ja auch noch fragen. „Vielleicht begegnen wir einen der Anhänger Ifrits dort in der Nähe und können uns erst einmal ein paar weitere Informationen beschaffen.“ Erklärte die Hakuma.
Gemeinsam gingen sie jedoch hinunter nachdem beide, einzelnd *hust* geduscht hatten. Sarutama hatte schon alles vorbereiten lassen, es war ein Traum von einem Frühstück. Auch wenn er ihre Worte bereits nutzte um sie erneut zu ärgern. „Püh. Pass auf mein Freund, sonst dreh ich den Spieß gleich um.“ Meinte sie provokant und zwinkerte dem Sakebi zu. Mal sehen wer dann eventuell auf Grundeis stieß. „Und natürlich klingt Rührei-Brötchen klasse! Es schmeckt ja auch klasse!“ Meinte sie überzeugt und machte sich ihr Essen zu recht sichtlich zufrieden. Dann fragten sich beide wo Dakini wohl blieb aber schon daraufhin tauchte sie bei dem jungen Liebespaar auf. Miyuki fragte daraufhin gut gelaunt wie sie denn geschlafen hatte und bekam auch gleich eine antwort auf die Frage bezüglich ihres Kleides. „Ah das ist schön. Passt wieder ein bisschen besser zu dir, wobei das andere Outfit deine Figur ganz schön gut betont hat!“ Meinte die Hakuma vielleicht einwenig zu ehrlich und nahm dann einen Schluck aus ihren Kaffee, dabei erwischte sie sich immer wieder wie sie zu dem Sakebi lunzte. Das dieser einen inneren Konflikt mit dem Yonbi hatte bemerkte die Hakuma nicht, sie dachte auch gar nicht mehr über den Yonbi nach, trotz seiner Drohung und seiner Worte. In dem Moment erwiderte er den Blick und Miyuki schaute für einen Moment völlig ertappt bis er sie aufklärte was durch seinen Kopf ging. „Wenn wir gleich aufbrechen und Richtung Vulkan gehen, werde ich nochmals versuchen mit ihr gemeinsam die Präsenz spüren zu können. Vielleicht kommen wir der ganzen Sache dann ein Stückchen näher. Aber bisher hat sie sich nicht gemeldet noch etwas Außergewöhnliches gespürt.“ Erklärte sie knapp und lächelte. Dakini brachte dann noch einen guten Denkansatz an. „Du hast Recht. Shiva hatte auch Anhänger, aber diese waren eher für sich und gaben auch nicht viel Preis bezüglich der Göttin des Eises. Viele waren früher wegen der Besessenheit von neuen Mächten eine große Gefahr für die Tempel, deshalb waren wir bei Fremden damals als Wächter auch immer sehr vorsichtig.“ Erklärte die Hakuma. „Man könnte sich aber schlau machen ob in der Nähe des Vulkans eventuell ein Tempel existiert. Vielleicht weiß der Gastwirt noch etwas...“ Meinte sie daraufhin und nickte. „Bezüglich deiner Frage, ich habe Shiva noch nie wirklich schlafen sehen. Aber wenn es dich interessiert frage ich einfach mal. Ich denke dass ihr Verstand und ihre Kraft keinen Schlaf benötigt, da sie an meinen Körper gebunden und eingeschränkt wird. Saya half mir eine Zeit lang das ganze etwas mehr zu verstehen, aber wir hatten so wenig Zeit da ich dann eine ganze Weile unter den Drachen lebte. Deshalb kann ich es gar nicht mit Sicherheit sagen.“ Erklärte Miyuki nachdenklich. Erinnerungen an Yasuo schmerzten.
Unterwegs
Nachdem sie alle Energie getankt hatten und fit waren für ihr kommendes Abenteuer und der Suche nach Ifrit, verließen sie das schräge Gasthaus und würden sich auf den Weg machen. Sobald sie das Dorf verlassen würden und ein wenig Entfernung aufgebaut hatten, falls es keine Zwischenfälle gab würde Miyuki stehen bleiben. „Ich brauche einen Moment…“ Murmelte sie Hakuma und schloss die Augen. Shiva. Ich möchte dass wir unsere Kräfte bündeln und auf einen Punkt konzentrieren. Und sagen dir die Jünger von Ifrit etwas? Oder gar Priester und Anhänger? Fragte die Hakuma und suchte auf der geistigen Ebene den Kontakt zu Shiva. Schon bald tauchte das schöne Antlitz der Göttin vor ihr auf, ihr Gesicht war sanft und irgendwie vollkommen. Wächterin. In der Tat gibt es Anhänger die Ifrit verehren und ich spüre seine Präsenz auch immer deutlicher, je näher wir dem Vulkan kommen. Aber etwas stimmt nicht, er wirkt aufgebracht und von dem Vulkan geht noch ein bedrohlicheres Chakra aus, ich kann es aber nicht ganz identifizieren. Ihr müsst vorsichtig sein und auch bei Dakini musst du vorsichtig sein. Generell darfst du dich nun nicht ablenken lassen, ich weiß verliebt zu sein ist wunderschön, aber es macht einen auch schnell sehr Unaufmerksam und verletzlich. Erklärte die Göttin des Eises. Miyuki schaute sie für einen Moment an und nickte. Ich weiß. Ich werde Acht geben. Und damit trennte die Hakuma die Verbindung. „Folgendes. Die Präsenz wird stärker je näher wir dem Vulkan kommen, doch befindet sich dort noch ein bedrohliches Chakra und Shiva spürt auch das dort irgendetwas im Gange ist und Ifirt aufgebracht zu sein scheint. Es wird definitiv gefährlich.“ Meinte die Hakuma um ihre beiden Freunde zu warnen. Doch würden sie ihren Weg fortsetzen. Und vielleicht hatten sie ja auch noch fragen. „Vielleicht begegnen wir einen der Anhänger Ifrits dort in der Nähe und können uns erst einmal ein paar weitere Informationen beschaffen.“ Erklärte die Hakuma.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Die gemeinsame Nacht und der schöne Morgen des jungen Liebespaares war wirklich schön. Zumindest für unseren kleinen Helden war es eine aufregende und innige Erfahrung. Noch immer brummte sein Herz wie wild vor sich hin und natürlich machte sich auch in ihm das Gefühl breit mehr zu wollen und es zu wiederholen. Miyuki ging es ebenfalls so, auch wenn sie etwas niedergeschlagen war. Dennoch stimmte sie dem Sakebi zu und lächelte dabei. Sarutama erwiderte das Lächeln er Hakuma und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Er lächelte anschließend herzlich und verschwand dann im Bad.
Frisch gemacht hatten sich die jungen Erwachsenen (oder noch Teenager?!) und setzten sich an den Frühstückstisch. Unserem Jinchuuriki war schon wieder zu spaßen und so nahm er Miyuki ein wenig hopps, indem er sie ärgerte. Die Hakuma war allerdings selbst sehr schlagkräftig und wenn man sie herausforderte, dann musste man sich auch auf was gefasst machen. “Ein bisschen Spaaaß muss seeein“, trällerte er vor sich hin mit einer gespielten und sehr männlichen Stimme, ehe er Miyuki anlächelte. Natürlich wusste er ihre provozierenden Worte anzunehmen und er wusste auch, dass sie verstand wie dieses „Liedchen“ gemeint war. Was ihren Geschmack beim Frühstück anbelangte surften die beiden auch auf einer Welle. Rührei und Brötchen, super! Die Antwort der Eisprinzessin war simpel und zutreffen… Es ist klasse, weil es klasse schmeckt! Tja, dem konnte man nicht widersprechen. Kurz darauf stieß auch die Tengu wieder zu ihnen und irgendwie schienen alle heute sehr gut gelaunt hatten. Die beiden Frauen sprachen über das neue Kleid der Tengu, während Sarutama weiter frühstückte. Als Miyuki meinte, dass der Kimono die Figur der Tengu sehr gut betont hatte musste Sarutama nicken. “Ifff wfand eff auwf suhpaw“, sprach er mit vollem Mund schaute zu Dakini. Ja, sie sah darin wirklich gut aus und hier machte sich ein kleiner Fehler bemerkbar. Er liebte Miyuki, aber seine naive und ehrliche Art führte nun einmal auch dazu, dass er sowas offen aussprach. Nunja, zumindest wenn man es soweit verstehen konnte, denn unser Vielfraß hatte die Backen voll wie ein Hamster! Er schluckte den Kloß runter und irgendwie hatte er zu kämpfen. Eigentlich wollte er sich räuspern, aber es ging nicht. Noch immer volle Backen und es schien förmlich so, als würde er blau anlaufen. Sarutama klopfte sich kräftig auf die Brust, ehe er den Klumpen runterschlucken konnte. Ein kräftiger Schluck Wasser folgte und er musste husten. “Gott, fast verreckt ich Trottel!“ Durch seine fröhliche Art und diese neue Erfahrung schien er fast wieder in alte Muster zu verfallen. Das muss wahrlich sexy ausgesehen haben! Ob die Hakuma in diesem Moment bereut Gefühle für den kleinen Spinner zu haben? Eine vielleicht gute Frage, aber Sarutama stellte sich diese nicht. Das Essen schmeckte, Miyuki war bei ihm und ein Abenteuer stand bevor. Er war unglaublich glücklich. Dennoch musste er sich kurz mit dem Yonbi auseinandersetzen und kurz darauf sprach er auch seinen Plan aus. Er hatte ein paar Fragen bezüglich Shiva. Das er sie vorher dabei ertappte, dass sie ihn musterte fiel ihm nicht so sehr auf, aber er musste seinen Kopf schief legen, als er die Reaktion der Hakuma beobachtete. Dennoch musste er etwas frech Grinsen, als er dann doch bemerkte, wieso Miyuki sie so reagierte. Ihre Idee war nicht verkehrt und Sarutama musste diesbezüglich zustimmend nicken. “Erstmal aufbrechen und dann weitersehen, finde ich gut.“ Dakini sprach auch davon, dass Götter Anhänger hatten und Sarutama dachte ein wenig nach. Miyuki erklärte dies im Bezug auf Shiva und so konnte Sarutama auch etwas mehr über die Vergangenheit der Hakuma erfahren. Er lächelte sanft, auch wenn er den Schmerz von Miyuki nicht spüren konnte. “Die jüngsten Anhänger Ifrits sind wohl wir Sakebis. Viel mehr weiß ich aber auch nicht.“ Viel Hoffnung hatte Sarutama also nicht, aber grundsätzlich war die Idee nicht verkehrt. “Aber vielleicht findet man alte Tempel oder so auf den Weg zum Vulkan.“ Ja, hier konnte man vielleicht mehr entdecken und daher entschlossen sie alle sich dazu aufzubrechen.
Das Gasthaus hatte unser Trio verlassen und sie machten sich auf den Weg zum Vulkan. Ein Wanderweg würde sie direkt nach oben führen und man konnte sogar von hier aus schon eine riesige Plattform entdecken. Miyuki blieb kurz stehen und Sarutama drehte sich zu ihr um. Sie sah süß aus, wenn sie ihre Augen geschlossen hatte und schon wenige Sekunden später erklärte sie, was Shiva zu sagen hatte. Sie waren scheinbar wirklich auf dem richtigen Weg, doch spürte Shiva ebenfalls ein bedrohliches Chakra. Sarutama war sehr still geworden und in sich gekehrt. Er zitterte sogar leicht, obwohl er den Worten der Hakuma weiter folgte. Seine Hände ballte er zu Fäusten, ehe er voller Vorfreude und Anspannung zu Miyuki und Dakini schaute. “Ich bin Feuer und Flamme!“ Die Abenteuerlust packte ihn und auch wenn Gefahr auf sie zukommen würde, so freute sich Sarutama irgendwie darauf. Es war an der Zeit voranzuschreiten und so stapfte unser Held voraus. “Dann lasst uns mal loslegen!“ Voller Tatendrang ging er voraus und er war sich sicher, dass sie dies alles schon wuppen würden! Sarutama würde auf jeden Fall auf die beiden Ladies aufpassen, auch wenn er wohl eher der schwächste von den Drei wäre. Naja, dies hatte ihn aber noch nie daran gehindert für andere einzustehen und sie zu beschützen. Während sie sich dem Vulkan immer weiter nährten wurde es auch immer wärmer. Für Sarutama kein Problem, doch drehte er sich kurz zu Miyuki um. “Kommst du mit der Hitze zurecht, Miyuki?“ Er schaute etwas besorgt, doch wandelte sich dieses Gesicht in ein sanftes Lächeln. Dagegen etwas tun konnte er nicht wirklich, aber er kramte kurz in seiner Tasche und holte eine Flasche hervor. “Hier, trink am besten mal einen Schluck.“ Sehr fürsorglich von unseren Helden und kurz darauf würden sie die riesige Plattform erreichen, welche von hohen Mauern umgeben waren. Ein Tor würde sie hineinführen und ohne zu zögern würde Sarutama dieses betreten. Ein kurzer Weg führte sie in das Innere und schon standen sie im Zentrum. Sarutama schaute sich mit riesigen Augen um. “Wooooow… Das ist ja ein Kolosseum!“ Unser Trio hatte das berüchtigte Kolosseum von Kakazan erreicht. Es war wirklich groß, aber irgendwie war Sarutama verwundert darüber, dass es sowas hier überhaupt gab. “Warum zur Hölle gibt es hier ein Kolosseum? Die Bewohner des Dorfes sahen nicht wirklich wie Kämpfer aus…“ Sarutama ging langsam weiter und schaute sich um. Von Gegenüber nährte sich ein Schatten, welcher immer näherkam. Es war „die besagte Person“, von welcher alle bisher gesprochen hatten. Der ältere Mann nährte sich ihnen klatschte in die Hände. “Hach, welch prachtvolle Exemplare… Eine Frau mit schwarzen Flügeln und eine mit spitzen Ohren und eiskalten Augen.“ Der Mann ging an Sarutama vorbei, welcher etwas Abseits stand. Ja, etwas besonderes hatte der Sakebi nicht gerade an sich, weshalb er ihn einfach ignorierte. Der Collector breitete seine Arme aus. Seine Augen funkelten, als er die Damen musterte. Besonders Dakini schaute er förmlich verliebt an. “Welch einzigartige Schönheit… So elegant und machtvoll zugleich. Sie sind wahrlich einzigartig, eine Tengu?“ Sehr direkt sprach er einige Dinge an, doch woher genau stammte all sein Wissen? Sicher, Tengu waren in unserer Welt nicht unbekannt, aber wieso sollte ein Mann der hier lebt über die Tengu bescheid wissen. “Meine Sammlung ist wirklich beachtlich, aber eine Tengu ist nicht dabei. Was hälst du davon, wenn du dich mir anschließt? Es wird dir an nichts fehlen, glaub mir.“ Die Art und Weise wie er sprach war sehr fanatisch und schon fast herablassend, so als würde er sie als Objekte ansehen. Dennoch war seine Stimme ruhig und seine Ausstrahlung voller Hingabe und Liebe. Kurz schaute er zu Miyuki und würde ihre Hand nehmen und diese küssen. “Blasse Haut, silbernes Haar und diese eisblauen Augen. Ein Geschöpf der Götter, doch welcher genau? Ramuh, Shiva?“ Sarutama ballte seine Hände zur Faust. Er war sauer darüber, dass er ignoriert wurde und der Kerl so aufdringlich war. Das er die Hand von Miyuki nahm und diese küssen würde, brachte ihn allerdings zur Weißglut. Sarutama stampfte auf den Mann zu und packte ihn an den Kragen. “Was denkst du eigentlich wer du bist?!“ Die Wut konnte man in seinen Augen sehen, fast schon unbändig. Eiskalt und emotionslos schaute er dem Sakebi in die Augen, fast schon so, als wolle er dessen Existenz auslöschen. “Du winzige Made… Nimm deine dreckigen Hände von mir.“ Sarutama ballte seine andere Hand zur Faust, bereit dazu dem Kerl ordentlich eine reinzuhauen. Plötzlich verdunkelte es sich allerdings über ihnen. Fliegende Kreaturen füllten den Himmel und kreisten über dem Kolosseum, bereit dazu ihre Beute an sich zu nehmen. Auch von dort, wo der Collector her kam konnte man mehrere Chakrapräsenzen wahrnehmen, eine dunkler und finsterer als die anderen. Der Collector war Hüter einiger alten Anhänger Ifrits, doch auch einiger Dämonen von Akuma no Kuni. Sie waren hier versammelt, um die neuen Objekte zu mustern. Notfalls auch gewaltvoll an sich zu reißen. Der Collector grinste und blickte dann zu Miyuki und Dakini. “Sagt eurem kläffenden Köter, dass er seine dreckigen Pfoten von mir nehmen soll.“ Eine klare Ansage, schon fast eine Drohung. Ob diese Situation wirklich so eskalieren musste? Sarutama war auf jeden Fall sehr geladen und bereit dazu zuzuschlagen.
Frisch gemacht hatten sich die jungen Erwachsenen (oder noch Teenager?!) und setzten sich an den Frühstückstisch. Unserem Jinchuuriki war schon wieder zu spaßen und so nahm er Miyuki ein wenig hopps, indem er sie ärgerte. Die Hakuma war allerdings selbst sehr schlagkräftig und wenn man sie herausforderte, dann musste man sich auch auf was gefasst machen. “Ein bisschen Spaaaß muss seeein“, trällerte er vor sich hin mit einer gespielten und sehr männlichen Stimme, ehe er Miyuki anlächelte. Natürlich wusste er ihre provozierenden Worte anzunehmen und er wusste auch, dass sie verstand wie dieses „Liedchen“ gemeint war. Was ihren Geschmack beim Frühstück anbelangte surften die beiden auch auf einer Welle. Rührei und Brötchen, super! Die Antwort der Eisprinzessin war simpel und zutreffen… Es ist klasse, weil es klasse schmeckt! Tja, dem konnte man nicht widersprechen. Kurz darauf stieß auch die Tengu wieder zu ihnen und irgendwie schienen alle heute sehr gut gelaunt hatten. Die beiden Frauen sprachen über das neue Kleid der Tengu, während Sarutama weiter frühstückte. Als Miyuki meinte, dass der Kimono die Figur der Tengu sehr gut betont hatte musste Sarutama nicken. “Ifff wfand eff auwf suhpaw“, sprach er mit vollem Mund schaute zu Dakini. Ja, sie sah darin wirklich gut aus und hier machte sich ein kleiner Fehler bemerkbar. Er liebte Miyuki, aber seine naive und ehrliche Art führte nun einmal auch dazu, dass er sowas offen aussprach. Nunja, zumindest wenn man es soweit verstehen konnte, denn unser Vielfraß hatte die Backen voll wie ein Hamster! Er schluckte den Kloß runter und irgendwie hatte er zu kämpfen. Eigentlich wollte er sich räuspern, aber es ging nicht. Noch immer volle Backen und es schien förmlich so, als würde er blau anlaufen. Sarutama klopfte sich kräftig auf die Brust, ehe er den Klumpen runterschlucken konnte. Ein kräftiger Schluck Wasser folgte und er musste husten. “Gott, fast verreckt ich Trottel!“ Durch seine fröhliche Art und diese neue Erfahrung schien er fast wieder in alte Muster zu verfallen. Das muss wahrlich sexy ausgesehen haben! Ob die Hakuma in diesem Moment bereut Gefühle für den kleinen Spinner zu haben? Eine vielleicht gute Frage, aber Sarutama stellte sich diese nicht. Das Essen schmeckte, Miyuki war bei ihm und ein Abenteuer stand bevor. Er war unglaublich glücklich. Dennoch musste er sich kurz mit dem Yonbi auseinandersetzen und kurz darauf sprach er auch seinen Plan aus. Er hatte ein paar Fragen bezüglich Shiva. Das er sie vorher dabei ertappte, dass sie ihn musterte fiel ihm nicht so sehr auf, aber er musste seinen Kopf schief legen, als er die Reaktion der Hakuma beobachtete. Dennoch musste er etwas frech Grinsen, als er dann doch bemerkte, wieso Miyuki sie so reagierte. Ihre Idee war nicht verkehrt und Sarutama musste diesbezüglich zustimmend nicken. “Erstmal aufbrechen und dann weitersehen, finde ich gut.“ Dakini sprach auch davon, dass Götter Anhänger hatten und Sarutama dachte ein wenig nach. Miyuki erklärte dies im Bezug auf Shiva und so konnte Sarutama auch etwas mehr über die Vergangenheit der Hakuma erfahren. Er lächelte sanft, auch wenn er den Schmerz von Miyuki nicht spüren konnte. “Die jüngsten Anhänger Ifrits sind wohl wir Sakebis. Viel mehr weiß ich aber auch nicht.“ Viel Hoffnung hatte Sarutama also nicht, aber grundsätzlich war die Idee nicht verkehrt. “Aber vielleicht findet man alte Tempel oder so auf den Weg zum Vulkan.“ Ja, hier konnte man vielleicht mehr entdecken und daher entschlossen sie alle sich dazu aufzubrechen.
Das Gasthaus hatte unser Trio verlassen und sie machten sich auf den Weg zum Vulkan. Ein Wanderweg würde sie direkt nach oben führen und man konnte sogar von hier aus schon eine riesige Plattform entdecken. Miyuki blieb kurz stehen und Sarutama drehte sich zu ihr um. Sie sah süß aus, wenn sie ihre Augen geschlossen hatte und schon wenige Sekunden später erklärte sie, was Shiva zu sagen hatte. Sie waren scheinbar wirklich auf dem richtigen Weg, doch spürte Shiva ebenfalls ein bedrohliches Chakra. Sarutama war sehr still geworden und in sich gekehrt. Er zitterte sogar leicht, obwohl er den Worten der Hakuma weiter folgte. Seine Hände ballte er zu Fäusten, ehe er voller Vorfreude und Anspannung zu Miyuki und Dakini schaute. “Ich bin Feuer und Flamme!“ Die Abenteuerlust packte ihn und auch wenn Gefahr auf sie zukommen würde, so freute sich Sarutama irgendwie darauf. Es war an der Zeit voranzuschreiten und so stapfte unser Held voraus. “Dann lasst uns mal loslegen!“ Voller Tatendrang ging er voraus und er war sich sicher, dass sie dies alles schon wuppen würden! Sarutama würde auf jeden Fall auf die beiden Ladies aufpassen, auch wenn er wohl eher der schwächste von den Drei wäre. Naja, dies hatte ihn aber noch nie daran gehindert für andere einzustehen und sie zu beschützen. Während sie sich dem Vulkan immer weiter nährten wurde es auch immer wärmer. Für Sarutama kein Problem, doch drehte er sich kurz zu Miyuki um. “Kommst du mit der Hitze zurecht, Miyuki?“ Er schaute etwas besorgt, doch wandelte sich dieses Gesicht in ein sanftes Lächeln. Dagegen etwas tun konnte er nicht wirklich, aber er kramte kurz in seiner Tasche und holte eine Flasche hervor. “Hier, trink am besten mal einen Schluck.“ Sehr fürsorglich von unseren Helden und kurz darauf würden sie die riesige Plattform erreichen, welche von hohen Mauern umgeben waren. Ein Tor würde sie hineinführen und ohne zu zögern würde Sarutama dieses betreten. Ein kurzer Weg führte sie in das Innere und schon standen sie im Zentrum. Sarutama schaute sich mit riesigen Augen um. “Wooooow… Das ist ja ein Kolosseum!“ Unser Trio hatte das berüchtigte Kolosseum von Kakazan erreicht. Es war wirklich groß, aber irgendwie war Sarutama verwundert darüber, dass es sowas hier überhaupt gab. “Warum zur Hölle gibt es hier ein Kolosseum? Die Bewohner des Dorfes sahen nicht wirklich wie Kämpfer aus…“ Sarutama ging langsam weiter und schaute sich um. Von Gegenüber nährte sich ein Schatten, welcher immer näherkam. Es war „die besagte Person“, von welcher alle bisher gesprochen hatten. Der ältere Mann nährte sich ihnen klatschte in die Hände. “Hach, welch prachtvolle Exemplare… Eine Frau mit schwarzen Flügeln und eine mit spitzen Ohren und eiskalten Augen.“ Der Mann ging an Sarutama vorbei, welcher etwas Abseits stand. Ja, etwas besonderes hatte der Sakebi nicht gerade an sich, weshalb er ihn einfach ignorierte. Der Collector breitete seine Arme aus. Seine Augen funkelten, als er die Damen musterte. Besonders Dakini schaute er förmlich verliebt an. “Welch einzigartige Schönheit… So elegant und machtvoll zugleich. Sie sind wahrlich einzigartig, eine Tengu?“ Sehr direkt sprach er einige Dinge an, doch woher genau stammte all sein Wissen? Sicher, Tengu waren in unserer Welt nicht unbekannt, aber wieso sollte ein Mann der hier lebt über die Tengu bescheid wissen. “Meine Sammlung ist wirklich beachtlich, aber eine Tengu ist nicht dabei. Was hälst du davon, wenn du dich mir anschließt? Es wird dir an nichts fehlen, glaub mir.“ Die Art und Weise wie er sprach war sehr fanatisch und schon fast herablassend, so als würde er sie als Objekte ansehen. Dennoch war seine Stimme ruhig und seine Ausstrahlung voller Hingabe und Liebe. Kurz schaute er zu Miyuki und würde ihre Hand nehmen und diese küssen. “Blasse Haut, silbernes Haar und diese eisblauen Augen. Ein Geschöpf der Götter, doch welcher genau? Ramuh, Shiva?“ Sarutama ballte seine Hände zur Faust. Er war sauer darüber, dass er ignoriert wurde und der Kerl so aufdringlich war. Das er die Hand von Miyuki nahm und diese küssen würde, brachte ihn allerdings zur Weißglut. Sarutama stampfte auf den Mann zu und packte ihn an den Kragen. “Was denkst du eigentlich wer du bist?!“ Die Wut konnte man in seinen Augen sehen, fast schon unbändig. Eiskalt und emotionslos schaute er dem Sakebi in die Augen, fast schon so, als wolle er dessen Existenz auslöschen. “Du winzige Made… Nimm deine dreckigen Hände von mir.“ Sarutama ballte seine andere Hand zur Faust, bereit dazu dem Kerl ordentlich eine reinzuhauen. Plötzlich verdunkelte es sich allerdings über ihnen. Fliegende Kreaturen füllten den Himmel und kreisten über dem Kolosseum, bereit dazu ihre Beute an sich zu nehmen. Auch von dort, wo der Collector her kam konnte man mehrere Chakrapräsenzen wahrnehmen, eine dunkler und finsterer als die anderen. Der Collector war Hüter einiger alten Anhänger Ifrits, doch auch einiger Dämonen von Akuma no Kuni. Sie waren hier versammelt, um die neuen Objekte zu mustern. Notfalls auch gewaltvoll an sich zu reißen. Der Collector grinste und blickte dann zu Miyuki und Dakini. “Sagt eurem kläffenden Köter, dass er seine dreckigen Pfoten von mir nehmen soll.“ Eine klare Ansage, schon fast eine Drohung. Ob diese Situation wirklich so eskalieren musste? Sarutama war auf jeden Fall sehr geladen und bereit dazu zuzuschlagen.
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“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
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- Kokorono Dakini
- ||
- Beiträge: 412
- Registriert: Do 15. Okt 2015, 11:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Dakini
- Nachname: Kokorono
- Alter: 67
- Größe: 1.64 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 39 / 44
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Im Grunde ging es der Tengu nicht schlecht. Sie hatte einen guten Deal herausschlagen können. Jetzt musste sie nur noch diesen Ifrit finden und danach konnte sie sich um diesen… Champ kümmern. Egal was passieren würde, sie würde ihn finden und ihn um sein Leben erleichtern. Das konnte doch nur perfekt werden. Ihre Laune erhielt jedoch einen Dämpfer, denn sie hatte es immerhin mit einigen Turteltauben zu tun. Es ging dabei um ihr Kleid. Sie verstand nicht wirklich, was daran jetzt das Problem war. Weswegen sie mit den Achseln zuckte. “Es hat nichts damit zu tun. Es ist kampftauglich, das ist das wichtigste.” Was Sarutama von sich gab verstand sie nicht. Aber er hatte auch seinen Mund voll und war dabei zu ersticken. Zugegeben, es war amüsant. Danach besprachen sie ihre Strategie. Dabei erklärte die Miyuki noch etwas zu potentiellen Anhängern der Götter. Anscheinend hatte auch Fieber welche, jedoch scheint die Zahl gering zu sein.Außerdem waren die Sakebi wohl Anhanger von Ifrit. Dakini hatte sich nie mit Religion beschäftigt. Auch die Sache mit dem Schlafen wurde einigermaßen geklärt.Danach konnte es losgehen.
Unterwegs
Sie waren gemeinsam unterwegs, als die Weißhaarige einen Moment brauchte und sich konzentrierte. Da die Tengu nichts besseres zu tun hatte, schaute sie sich um. Was sie erzählte war jetzt nicht wirklich positiv, aber die Schwarzhaarige erwartete auch nicht, dass man den roten Teppich ausrollte. Der Rosahaarige war voll dabei und schien sich richtig zu freuen. Es war ja auch ein Abenteuer und Dakini hatte die Chance ein bisschen mehr von der Welt zu sehen. Natürlich entgingen ihr die Zärtlichkeiten nicht, die Sorge, die Sarutama empfand. Die Tengu kicherte verhalten, ehe sie zu einem Gebäude kamen. Es erinnerte sie an das Turnier. “Eine Arena…”, murmelte sie und ihre Nackenhaare sträubten sich.”Ich wusste doch, dass hier etwas nicht stimmt.”, kam es von ihr und hielt sich eher im Schatten auf. Von der anderen Seite tauchte ein Mann auf und er klatschte. Allein das machte ihn nicht wirklich sympathisch. Und dann machte der Kerl auch noch seinen Mund auf. Das Wort Exemplare ließ sie bereits sauer werden. Der Kerl ignorierte Sarutama und sprach direkt mit den Damen. Bei sehen Worten hob sie eine Braue, ehe sie ihm ein unschuldiges Lächeln schenkte. “Oh, natürlich begebe ich mich in einen goldenen Käfig. Für wen hältst du dich eigentlich? Ein derart schlechter Deal ist mir noch nie untergekommen.” Ja, sie ließ sich nicht beleidigen und sollte der Mann es nicht verstehen, sie konnte ihn in die Luft sprengen. Sarutama war nicht der Typ, der ignoriert werden wollte und das zeigte er auch. Dakini hätte gern gesehen, wie er ihn verprügelte, doch das passierte nicht. Stattdessen tauchte eine Vielzahl von Dämonen auf. Die Tengu wandte sich an Miyuki. “Soll ich den Kerl in die Luft sprengen?”, fragte sie, “Oder sollen wir ihn runter lassen?” Dakini war keine Diplomatin und war klar für ersteres. Dabei konnte sie eine ihrer Techniken probieren, die sie damals auf der Insel erlernt hatte.
Unterwegs
Sie waren gemeinsam unterwegs, als die Weißhaarige einen Moment brauchte und sich konzentrierte. Da die Tengu nichts besseres zu tun hatte, schaute sie sich um. Was sie erzählte war jetzt nicht wirklich positiv, aber die Schwarzhaarige erwartete auch nicht, dass man den roten Teppich ausrollte. Der Rosahaarige war voll dabei und schien sich richtig zu freuen. Es war ja auch ein Abenteuer und Dakini hatte die Chance ein bisschen mehr von der Welt zu sehen. Natürlich entgingen ihr die Zärtlichkeiten nicht, die Sorge, die Sarutama empfand. Die Tengu kicherte verhalten, ehe sie zu einem Gebäude kamen. Es erinnerte sie an das Turnier. “Eine Arena…”, murmelte sie und ihre Nackenhaare sträubten sich.”Ich wusste doch, dass hier etwas nicht stimmt.”, kam es von ihr und hielt sich eher im Schatten auf. Von der anderen Seite tauchte ein Mann auf und er klatschte. Allein das machte ihn nicht wirklich sympathisch. Und dann machte der Kerl auch noch seinen Mund auf. Das Wort Exemplare ließ sie bereits sauer werden. Der Kerl ignorierte Sarutama und sprach direkt mit den Damen. Bei sehen Worten hob sie eine Braue, ehe sie ihm ein unschuldiges Lächeln schenkte. “Oh, natürlich begebe ich mich in einen goldenen Käfig. Für wen hältst du dich eigentlich? Ein derart schlechter Deal ist mir noch nie untergekommen.” Ja, sie ließ sich nicht beleidigen und sollte der Mann es nicht verstehen, sie konnte ihn in die Luft sprengen. Sarutama war nicht der Typ, der ignoriert werden wollte und das zeigte er auch. Dakini hätte gern gesehen, wie er ihn verprügelte, doch das passierte nicht. Stattdessen tauchte eine Vielzahl von Dämonen auf. Die Tengu wandte sich an Miyuki. “Soll ich den Kerl in die Luft sprengen?”, fragte sie, “Oder sollen wir ihn runter lassen?” Dakini war keine Diplomatin und war klar für ersteres. Dabei konnte sie eine ihrer Techniken probieren, die sie damals auf der Insel erlernt hatte.
sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini
Die Prinzessin ~
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- Taijutsu: 3
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Während Sarutama am Frühstückstisch fast förmlich abnippelte, schüttelte die Hakuma amüsiert den Kopf. Wieso musste er den Mund auch so voll nehmen? Sie mochte seine Albernheit die sie zum Lachen brachte, aber auch seine ernste Seite gefiel ihr und zog sie irgendwie an. Auch wenn von letztere momentan Garnichts zusehen scheint. Er hatte jedoch gemerkt dass sie ihn beobachtete hatte, auch wenn sie versuchte das irgendwie zu vertuschen. Doch ging es nun auch um das weitere Vorgehen der kleinen Truppe. Sie unterhielten sich auch noch über die Götter und deren Anhänger. Die Sakebi gehörten wohl zu den Anhängern Ifrits, es würde definitiv gut zu ihnen passen, vielleicht würden sie auf dem Weg zum Vulkan einen Tempel oder dergleichen entdecken. So machten sie sich gemeinsam auf den Weg, behielten natürlich ihre Umgebung gut im Auge. Je näher sie dem Vulkan kamen desto wärmer wurde es auch und die Hakuma reagierte ebenso darauf. Sarutama erkundigte sich sofort bei der Hakuma. „Ja, keine Sorge.“ Murmelte die Hakuma ebenso sanft lächelnd, aber nahm trotzdem dankbar die Flasche entgegen und einen großen Schluck daraus. „Du auch Dakini?“ Fragte sie und hielt ihr die offene Flasche hin. Je nachdem ob sie wollte oder nicht würde sie die Flasche wieder Sarutama geben, der sie sicherlich wegstecken würde. Anschließend erreichten sie wneiger Meter später eine riesige Plattform umgeben von einer hohen Mauaer. Miyuki war sich nicht sicher ob sie weitergehen sollten, doch folgte sie Sarutama und Dakini. Der Sakebi war begeistert von dem Kolosseum die Hakuma beäugte das ganze jedoch eher skeptisch.
Dann näherte sich eine weitere Person, der Hakuma kam diese gar nicht bekannt vor doch Shiva schien innerlich eine gewisse Unruhe zu verbreiten welche die Hakuma direkt in Alarmbereitschaft brachte. Der Fremde klatschte in die Hände und trat an dem Sakebi vorbei direkt auf die beiden Frauen zu. Er sprach von Exemplare und beäugte die Tengu Prinzessin sehr genau. Er wusste auch sofort was sie war, was die Hakuma nur noch skeptischer werden ließ. Er sprach von einer Sammlung und das Dakini ein Teil davon werden könnte. Diese ließ sich natürlich nicht einfangen, noch wie ein Haustier halten. Dann näherte er sich der Hakuma und als er nach ihrer Hand griff zog sie diese zurück, doch seine Worte ließen sie für einen Moment inne halten. Er kannte die alten Götter. Er kannte Shiva und... Ramuh? Er wusste definitiv mehr und das war eventuell für die kleine Gruppe ein Hinweis, welchen sie mit Bedacht angehen sollten. Plötzlich flippte der Sakebi förmlich aus und packte den Kerl am Kragen. Die Hakuma trat zu den beiden und legte eine Hand auf die Schulter des Sakebis. „Sarutama…“ Murmelte sie ehe der Typ ihm drohte und sich der Himmel plötzlich verdunkelte. Fliegende Kretauren sammelten sich und umkreisten sie. „Lass ihn los, Sarutama…“ Sagte sie ruhig aber bestimmt, ehe auch Dakini das Wort an sie richtete und den Kerl sofort in die Luft sprengen wollte. Was er vewrmutlich auch verdiente. „Wir werden sehen wohin sich das ganze nun entwickelt…“ gab sie ruhig zurück und würde dann das Wort an den Collector richten. „Wir sind nicht hier um ein Teil eurer Sammlung zu werden, noch um einen Kampf anzuzetteln. Wie ich sehe besitzt ihr ein großes Wissen was andere Völker und die Götter angeht. Wir sind auf der Suche nach Ifrit, vielleicht könnt ihr uns ja sogar helfen…“ Fing sie an auch wenn sie wusste das Sarutama und Dakini vermutlich nicht viel von seiner Hilfe halten würden. Aber jetzt einen Kampf anzetteln? Sie waren in der Unterzahl? Sie alle waren zwar keine Schwächlinge aber sie wussten auch nicht wer genau hier vor ihnen stand. Sie mussten also mit Bedacht vorgehen, vielleicht würde der Collector nach ihren Worten sowieso versuchen sie gefangen zu nehmen. Dann konnten sie noch immer versuchen sich zu wehren, auch wenn es schwer werden würde sich gegen deutlich mehr Gegnern zu bewähren. Dennoch wollte Miyuki wissen was der Collector zu sagen hatte.
Dann näherte sich eine weitere Person, der Hakuma kam diese gar nicht bekannt vor doch Shiva schien innerlich eine gewisse Unruhe zu verbreiten welche die Hakuma direkt in Alarmbereitschaft brachte. Der Fremde klatschte in die Hände und trat an dem Sakebi vorbei direkt auf die beiden Frauen zu. Er sprach von Exemplare und beäugte die Tengu Prinzessin sehr genau. Er wusste auch sofort was sie war, was die Hakuma nur noch skeptischer werden ließ. Er sprach von einer Sammlung und das Dakini ein Teil davon werden könnte. Diese ließ sich natürlich nicht einfangen, noch wie ein Haustier halten. Dann näherte er sich der Hakuma und als er nach ihrer Hand griff zog sie diese zurück, doch seine Worte ließen sie für einen Moment inne halten. Er kannte die alten Götter. Er kannte Shiva und... Ramuh? Er wusste definitiv mehr und das war eventuell für die kleine Gruppe ein Hinweis, welchen sie mit Bedacht angehen sollten. Plötzlich flippte der Sakebi förmlich aus und packte den Kerl am Kragen. Die Hakuma trat zu den beiden und legte eine Hand auf die Schulter des Sakebis. „Sarutama…“ Murmelte sie ehe der Typ ihm drohte und sich der Himmel plötzlich verdunkelte. Fliegende Kretauren sammelten sich und umkreisten sie. „Lass ihn los, Sarutama…“ Sagte sie ruhig aber bestimmt, ehe auch Dakini das Wort an sie richtete und den Kerl sofort in die Luft sprengen wollte. Was er vewrmutlich auch verdiente. „Wir werden sehen wohin sich das ganze nun entwickelt…“ gab sie ruhig zurück und würde dann das Wort an den Collector richten. „Wir sind nicht hier um ein Teil eurer Sammlung zu werden, noch um einen Kampf anzuzetteln. Wie ich sehe besitzt ihr ein großes Wissen was andere Völker und die Götter angeht. Wir sind auf der Suche nach Ifrit, vielleicht könnt ihr uns ja sogar helfen…“ Fing sie an auch wenn sie wusste das Sarutama und Dakini vermutlich nicht viel von seiner Hilfe halten würden. Aber jetzt einen Kampf anzetteln? Sie waren in der Unterzahl? Sie alle waren zwar keine Schwächlinge aber sie wussten auch nicht wer genau hier vor ihnen stand. Sie mussten also mit Bedacht vorgehen, vielleicht würde der Collector nach ihren Worten sowieso versuchen sie gefangen zu nehmen. Dann konnten sie noch immer versuchen sich zu wehren, auch wenn es schwer werden würde sich gegen deutlich mehr Gegnern zu bewähren. Dennoch wollte Miyuki wissen was der Collector zu sagen hatte.
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- Gewicht: 68 Kilogramm
- Stats: 31/38
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: Stärke +50%
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)
Der Plan von ihnen war klar und somit machte sich das Trio auf den Weg zum Vulkan. Etwas länger waren sie unterwegs und je näher sie dem Vulkan kamen, desto wärmer wurde es. Miyuki hatte auf ihren Weg hier hin Probleme bei dem Katon Jutsu des Sakebis, weshalb er sich nach ihr erkundigte. Das Kichern der Tengu-Prinzessin entging ihm natürlich nicht, aber es störte ihn nicht. Natürlich sorgte er sich um Miyuki, dass war ja aber eigentlich auch nichts Neues. Er solle sich keine Sorge machen, aber dies war einfacher als gedacht. Jedenfalls nahm Miyuki die Flasche Wasser an sich und bot es ebenfalls Dakini an. Egal ob sie auch etwas wollte oder auch nicht, Sarutama würde die Trinkflasche wieder gereicht bekommen und verstauen. Gemeinsam kamen sie dann in einer Arena an, welche wie ein Kolosseum aussah. Sarutama war sichtlich begeistert von dieser, auch wenn er damit wohl Alleine dastand. Sowohl Miyuki, als auch Dakini waren weniger begeistert und der Grund dafür würde sich ihnen Nähren. Der Collector betrat die Arena und wandte seine Worte besonders an Miyuki und Dakini. Natürlich waren beide von den Worten des Mannes nicht begeistert, aber dies störte ihn nicht. Besonders Dakini war sichtlich sauer darüber. Der weißhaarige Mann zuckte kurz mit seinen Schultern. “Sie verstehen falsch…“ Sein Finger zeigte gen Himmel, über welchen fliegende Kreaturen kreisten. “Sehen diese wundervollen Geschöpfe für euch aus wie gefangene? Sie sind Teil meiner Sammlung, weil sie ein Teil von mir sind. Ich gab ihnen eine Heimat und Schutz vor Wilderer und Ungeziefer, die sich „Rechtschaffene Menschen“ nennen… Alles Würmer. Hier sind sie frei und ein Teil von mir.“ Ja, damit hatte sich der Collector entsprechend geäußert. Sie sollten keine Wesen sein, welche eingesperrt werden sollten. Nein, sie sollten ein Teil von ihm werden. Sarutama nährte sich dem Mann und er wurde sauer, als er besonders „komisch“ Miyuki begrüßte. Diese zog zwar ihre Hand weg, dennoch war Sarutama wütend. Nicht nur, weil er ignoriert wurde. Nein, auch das Gehabe des Mannes ging ihm auf den Sack. Entsprechend packte er sich dem Mann, welcher sichtlich angewidert von dem Jinchuuriki war. Für Sarutama war klar: Sein Gesicht brauchte einen kräftigen Schlag! Die Frage von Dakini bekam Sarutama nicht mit, doch spürte er auf einmal die Hand von ihr auf seiner Schulter spürte. Allein wie sie seinen Namen aussprach sorgte schon dafür, dass er etwas ruhiger wurde. Ihre bestimmende Wortwahl gefiel ihm allerdings etwas weniger. Zähneknirschend würde der Jinchuuriki den Mann loslassen und von sich stoßen. Pantoffelheld, schoss es durch seinen Kopf und es machte ihn noch rasender. Seine Hände ballte er zu Fäusten, doch überlies er der Hakuma das Reden. Der ältere Mann lauschte ihren Worten und musste dabei Lächeln. “Sehr diplomatisch, doch warum so verklemmt werte Dame? Es wird euch an nichts fehlen. Dies ist mein Reich, mein Dorf und mein Berg. Diese Gegend steht unter meiner Kontrolle, ich bin der Herrscher hier! Es könnte eure Heimat werden, frei von anderen Einflüssen dieser verdorbenen Welt.“ Verführende Worte des Mannes, doch schien er in den Augen des Sakebis einfach ein größenwahnsinniger Fanatiker zu sein. “Mein Wissen ist weitreichender als ihr es euch vorstellen könnt. Die Götter sind der meiner würdig und ja, Ifrit kenne ich auch. Sicherlich kann ich euch helfen, denn einst betete ein Volk den Gott des Feuers an. Sie sind ein Teil meiner Sammlung.“ Sarutama musterte den Kerl. Er war noch immer sauer, wollte gerne etwas sagen, aber er lies dies erst einmal. Aus dem Tor, von welchem sie kamen und von Vorne kamen weitere Dämonen, doch auch Menschen waren unter ihnen. Sie alle wirkten wie Gladiatoren. So langsam war unser Trio umzingelt. Sicherlich waren sie alle stark, doch sollten man es wirklich darauf ankommen lassen? Sarutama fühlte sich an die Schlacht von Amon erinnert und beruhigte sich ein wenig. An oberster Stelle stand die Sicherheit von Miyuki und danach natürlich seine eigene und die von Dakini. Der Weg der Hakuma schien daher richtig und Sarutama nickte ihr kurz zustimmend zu. Der Collector musste knapp lachen und Grinste breit. “Tatsächlich wäre ich dem Ganzen nicht abgeneigt. Ich kann euch bei eurer Suche helfen, aber dafür hätte ich gerne eine Gegenleistung…“ Der Collector nährte sich der Hakuma, schaute allerdings auch zu Dakini herüber. “Ich schlage euch beiden Schönheiten einen Deal vor. Eine von euch im Austausch für mein Wissen über Ifrit. Keine Sorge, ich weiß wo sich der geschwächte Gott aufhält, ihr werdet diese Information von mir erhalten. Doch der Tausch ist der Deal. Eine von euch wird sich mir anschließen.“ Ja, der Collector hatte eine Vorstellung von seinen Verhandlungen. Natürlich wusste er, dass sie alle dem nicht zustimmen würden, aber das interessierte ihn nicht. Auch wenn der Junge ihn nicht interessierte, so konnte er die aufbrausende Wut in ihm sehen und spüren. Der Collector musterte ausgiebig den Körper der Hakuma, schon fast wie ein gieriger alter Sack, kurz darauf auch den der Tengu-Prinzessin. Der Ganze Körper des Sakebis zitterte vor Wut. “Wir können natürlich auch einen zweiten Deal aushandeln. Eine von euch sorgt gemeinsam mit mir für einen Nachkommen eurer Spezies, welcher von mir dann großgezogen wird. Danach könnt ihr dann tun was ihr wollt.“ Eine kranke Vorstellung, die der Kerl hatte und es reichte dem Sakebi. Kampf hin oder her, dieser Kerl war wahnsinnig und niederträchtig. Für wen hielt er sich denn eigentlich?! Am liebten würde er seinen Kopf zu Matsch verarbeiten, doch hielt sich Sarutama zurück. Er wollte sowohl Miyuki, als auch Dakini die Möglichkeit geben zu antworten und für sich selbst einzustehen. Immerhin konnte Sarutama nicht für sie sprechen. Dennoch war das Treffen mit Ifrit der Wunsch des Sakebis. Miyuki und Dakini hatten damit nichts zu tun und niemand sollte sich für ihn opfern. “Miyuki…“ Seine Stimme war ruhig und leise. Er ging knapp an der Hakuma vorbei und flüsterte ihr ein “Es tut mir leid“, ins Ohr. Der Jinchuuriki stand direkt vor dem Collector und legte seine Hand aufs Herz. “Es ist mein Wunsch Ifrit zu sehen und daher kann ich dir nur einen Gegenvorschlag machen… Ich schließe mich dir an im Gegenzug für die Informationen.“ Der Collector schaute verdutzt und musste dann ausgiebig Lachen. “Hahahaha, du bist ein witziger Kerl! Aber glaube mir, du interessiert mich einen feuchten Furz, vorlauter Bengel!“ Sarutama gefiel es nicht, wie er mit ihm sprach, aber er nahm es hin. Er hielt sich zurück, um Dakini und vor allem Miyuki zu schützen. “Bist du dir da sicher?“ Das Chakra des Yonbi blubberte um den Körper des Sakebis, welcher die 0-tailed Chakracloak aktivierte. Seine Augen wurden monströs und seine Fingernägel spitz, ebenso wie seine Eckzähne. Er grinste breit und schaute in seine Handfläche. “Der Jinchuriki des mächtigen Yonbi ist doch sicherlich eine Bereicherung für deine Sammlung, oder nicht? Immerhin ist dies die Heimat des mächtigen Bijuu.“ Der Collector schaute mit funkelnden Augen zu dem Sakebi. “Wahrlich prächtig, junger Mann. Ein Jinchuuriki in meinen Reihen ist ein Traum… Ihr alle seid wirklich prächtig, also ja! Entscheidet unter euch, wer sich mit anschließen soll.“ Sarutama grinste breit, ehe er zu Miyuki blickte. Trotz seines Aussehens, welches an ein Monster erinnerte, lächelte er Sanft der Hakuma entgegen und legte seine Hand auf seine Brust. Er krallte sich in seine Kleidung in dem Bereich, wo direkt darunter sein Herz lag. “Hier gibt es nur eine richtige Entscheidung… Miyuki ich…“ Erneut wollte er es ihr sagen, doch lächelte er schwach. Nein, wenn er sich für sein Ziel opfern würde, dann dürfte er es ihr nicht sagen. Seine Entscheidung stand fest, er würde sich dem Collector anschließen, um zu Ifrit zu kommen und sowohl Miyuki, als auch Dakini zu beschützen. Grrrrr, Sarutama… Was hast du vor?! Es war eine Seltenheit, dass der mächtige Bijuu seinen Jinchuuriki so nannte. Es gefiel dem Yonbi nicht, doch wusste er auch nicht, was der Plan des Sakebis war. Doch wie würden Dakini und Miyuki darauf reagieren?
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