Anzahl der Jutsus:D-Rang: 10/10
C-Rang: 12/12 (1 Slot für Medic-Wissen, 1 Slot für C-Rang Gifte )
B-Rang: 3/7
A-Rang: 2/4 (4 B-Rang -> 2 A-Rang, 1 Slot für Medic-Wissen)
S-Rang: 2/0 (4 A-Rang -> 2 S-Rang)
NinjutsuRang EName: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.
Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]
Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.
Name: Kai ("Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Genjutsu 1; E-Rang: Chakra 1; D-Rang: Chakra 2; C-Rang: Chakra 4; B-Rang: Chakra 5; A-Rang: Chakra 7
Beschreibung: Das Kai ist ein Ninjutsu, welches erlaubt ein Genjutsu abzuwehren oder aufzulösen. Indem der Anwender ein Fingerzeichen ausführt, unterbricht er seinen eigenen Chakrafluss, um das Genjutsu aufzulösen. Dabei gilt: Je besser die Chakrakontrolle, desto stärkere Genjutsu können aufgelöst werden. Der Anwender ist ebenso in der Lage andere aus einem Genjutsu zu befreien, sollte dieser nicht im Stande gewesen sein das Genjutsu abzuwehren. Hierbei formt der Anwender ebenfalls das Fingerzeichen und muss anschließend den Betroffenen berühren. Um Jutsus des Ranges S-Rang aufzulösen, benötigt man eine Chakrakontrolle von mindestens 8. [Es ist lediglich möglich Genjutsu des Ranges aufzulösen, auf welchem Kai beherrscht wird. Ausnahme A-Rang Kai: Es ist möglich S-Rang aufzulösen, sofern der Genjutsu-Stat ausreicht.]
Rang DName: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.
Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B.
Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.
Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]
Name: Ayatsuito no Jutsu ("Technik der Schnurhandhabung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Drahtseil oder ähnliches
Beschreibung: Ayatsuito no Jutsu ist ein Ninjutsu, bei dessen Anwendung der Anwender dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Es definiert ebenso die Kunst mit Drahtseilen bzw. ähnlichen Objekten geschickt umgehen zu können. Die Seile können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.
Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.
Rang CName: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)
Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.
Name: Ōkashō ("Kirschblütenschlag")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 6 (schwächere Version) Chakra 8 (normale Version)
Beschreibung: Bei Oukashou sammelt man viel Chakra in seiner Faust, welches man dann kurz bevor man ein Objekt oder einen Gegner mit der Faust trifft schlagartig wieder freilässt um so die Schlagkraft zu steigern. So kann der Anwender zuschlagen als hätte enorme körperliche Kräfte. (Bei Chakra 6, Schlafkraft von Stärke 8 und bei Chakra 8, Schlagkraft von Stärke 10) Entsprechend sind auch die Schäden welche man damit anrichtet. Diese Durchschlagskraft gilt allerdings nur wenn man zuschlägt, man besitzt nicht allgemein eine erhöhte Kraft und nachdem man zugeschlagen und das Chakra freigesetzt hat muss man erneut Chakra sammeln.
Rang BName: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)
SelbsterfundenName: Sakurafubuki (“Kirschblütenregen”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 8, Okasho
Beschreibung: Das Sakurafubuki ist eine Weiterentwicklung des Okasho, die Toshiro entwickelt hat um mehr Optionen im Fernkampf zu besitzen. Ähnlich wie bei der originalen Technik sammelt der Anwender viel Chakra in seiner Hand - jedoch nur in seinen Fingern, und nicht in der gesamten Hand. Dieses Chakra lässt er durch die Technik schlagartig frei. Wenn er einen Gegenstand zwischen seinen Fingern hält wie Kunai, Shuriken oder Senbon fliegen diese los. Sie fliegen so schnell als wären sie mit einer Geschwindigkeit geworfen die dem Chakrawert des Anwenders gleicht. Dementsprechend fliegen sie auch mit der Geschwindigkeit die gleich der Stärke ist und richten entsprechende Schäden bei einem Treffer an. Falls er die Technik aus nächster Nähe anwendet kann er mit seinen Fingerspitzen einen Schlag abgeben der äquivalent zu einem Schlag mit einer Stärke die äuqivalent zum Chakrawert ist, solang er das Zielobjekt berührt.
Rang A---------
Rang S---------
RaitonjutsuRang EName: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]
Rang DName: Raiton: Oraishinto ("Donnerfreisetzung: Kleiner Donnerschuss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender erschafft in seiner Hand eine kleine Kugel aus Raitonchakra, die er dann auf den Gegner abfeuert. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4, und besitzt einen Durchmesser von 10 Centimetern. Ein Treffer dieser Kugel verpasst seinem Gegner sehr leichte Stromschläge an der getroffenen Stelle.
Rang CName: Raiton: Raikyu ("Blitzfreisetzung: Blitzkugel")Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Raitonchakra zwischen seinen Händen und formt es zu einer 20 Centimeter messenden Blitzkugel. Diese wird dann mit einer Geschwindigkeit von 4 geworfen und fügt bei einem Treffer leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse am getroffenen Körperteil zu, die 1 Post lang hält. Bei der Paralyse handelt es sich lediglich um beschränkte Bewegungen und keine komplette Lähmung.
Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.
Rang B---------
Rang ASelbsterfundenName: Raiton: Kogatana Bari ("Blitzversteck: Akupunkturnadel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch - Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 5, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Naturveränderung, Wissen über menschliche Organe, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Vitalpunkte & Akupunktur
Beschreibung: Das Kogatana Bari ist eine selbsterfundene Technik von Toshiro bei der er sein medizinisches Wissen mit seinem Hauptelement Raiton kombiniert. Durch die Formveränderung und Naturveränderung erschafft er eine Senbonnadel aus purer Elektrizität, die sich erst entlädt, wenn die Spitze auf ihr Zielobjekt trifft. Je nach Anwendungsfall kann Toshiro zwischen 2 Varianten wählen:
Variante 1: Diese Variante wird von Toshiro auch ‘Boost’ genannt und benötigt eine sehr hohe Chakramenge zur Anwendung. Hierbei formt Toshiro das Kogatana Bari so, dass die ganze elekrische Energie als Impulse abgegeben werden. Dann sticht er einer Person mit der Nadel in einen Nervenknoten. Die Nadel verstärkt nun die elektrischen Impulse im Körper, sodass die Geschwindigkeit um 150% erhöht wird und die Stärke um 50%. Nach 2 Posts ist die Nadel entladen und der Effekt verlischt. Der verstärkte Ninja muss mit mittleren Erschöpfungen nach diesem Boost rechnen. Die Kogatana Bari kann mit anderen Verstärkungen kombiniert werden, solange sie nicht auf ähnlicher Basis agieren.
Variante 2: Bei der zweiten Variante verwendet Toshiro eine hohe Chakramenge um die Nadel zu erschaffen. Die elektrische Energie wird nicht zum Verstärken der Impulse verwendet, sondern dazu um sie bei einer Person zu stören. Nachdem sie von der Nadel getroffen wird, erhält die getroffene Person für die Dauer der Technik mittlere Stromschläge. Zusätzlich werden die Nervenimpulse durch die Nadel gestört, sodass die Geschwindigkeit um 25% verringert wird und die getroffene Stelle für die Dauer paralysiert ist. Falls also der Arm getroffen wird, ist es nahezu unmöglich Fingerzeichen zu formen. Nach 2 Posts ist die Nadel entladen und der Effekt verlischt.
Rang S---------
SuitonjutsuRang E---------
Rang DName: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.
Rang CName: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.
Rang B---------
Rang A---------
Rang S---------
FuutonjutsuRang E---------
Rang DName: Fūton: Kaze Fausuto
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender Fuutonchakra in seiner Faust. Dann öffnet der Anwender seine Faust und hält dem Gegner die Händfläche entgegen. In dem Moment wo die Hand zum stehen kommt übernimmt das Chakra den letzten Schwung und trifft den Gegner als schwacheWindböe. Diese Böe bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 3 vorwärts. Wenn der Gegner erfasst wurde erleidet er leichte Schnittverletzungen.
Rang CName: Fūton: Jūha Shō ("Windfreisetzung: Riesige Kralle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Wind-Jutsu, bei dem der Anwender zuerst einige Fingerzeichen formt und dann seinen Arm schwingt und dadurch Chakra freisetzt, um so eine Windklinge zu erschaffen. Diese Windklinge bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und fügt einem Gegner bei einem Treffer leichte Schnittwunden zu.
Rang B---------
Rang A---------
Rang S---------
GenjutsuRang E---------
TaijutsuRang E---------
Rang D---------
Gifte, Drogen & MedizinRang E---------
Rang D---------
Rang CSelbsterfundenName: Wasabi Kitai ("Wasabigas")
Rang: C-Rang
Aufnahmeart: inhalativ
Wirkungart: Reizgift
Verweildauer auf Waffen: -
Beschreibung: Wasabi Kitai ist ein hellgrüner feiner Staub, der aus einer zerstampften Wurzel gewonnen wird. Der Staub wird dermal über die Schleimhäute (Nase, Augen, Mund/Rachenraum) aufgenommen. Er ist intensiv genug, dass es reicht wenn er in der Luft vor dem Opfer verteilt wird. Bei einer Aufnahme fangen die getroffenen Stellen an leicht zu schwellen und röten an. Dieser Effekt besteht über 2 Posts hinweg. Bei den Augen schwellen diese leicht an und beginnen zu tränen, was das Sehvermögen einschränkt. Im Mund/Rachen/Nasenraum beginnt ebenfalls eine Schwellung und eine Flüssigkeitsabsonderung, sodass das Atmen während der Wirkung des Gifts erschwert wird.
MedicjutsuRang E---------
Rang DName: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.
Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.
SelbsterfundenName: Hogoshi (“Wundfaden”)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering - Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Das Hogoshi ist eine überaus simple Technik bei der der Anwender einen dünnen sterilen Wundfaden aus Chakra erzeugt. Er kann mit einer Stärke von 2 zerrissen werden oder mit einer scharfen Klinge. Pro 'Sehr Geringer' Chakramenge wird 1 Meter Faden erzeugt. Ohne Aufrechterhaltung durch den Nutzer ist der Hogoshi 1 Posts haltbar.
Allerdings kann der Anwender eine extra Menge an Chakra verwenden um den Hogoshi länger aufrecht zu erhalten. Dies ist auch möglich, wenn der Hogoshi schon verwendet wurde um zum Beispiel eine Wunde zu nähen. Pro 'Sehr Geringer' Chakramenge auf 1 Meter Faden hält der Hogoshi 1 Post länger bevor er sich auflöst.
Rang CName: Ketsueki Gata O Kimeru
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, präperierte Medic-Schriftrolle, Wissen über Krankheiten bei Menschen oder Wissen über Krankheiten bei Tieren
Beschreibung: Der Medic Nin nutzt eine mit seinem Wissen präparierte Schriftrolle, auf die eine Blutprobe getropft wird. In einem umrahmten Kasten über dem Punkt, wo man das Blut auftragen muss, werden Informationen über Blutgruppe, und eventuell bekannte Krankheiten, Besonderheiten und Eigenschaften welche über das Blut erkennbar sind angegeben. So kann man auch bekannte Giftsorten ablesen, sofern das Opfer vergiftet wurde. Die Analysezeit variiert je nach Komplexität und Reinheitsgrad der Blutprobe.
SelbsterfundenName: Hogo (“Naht”)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Hogoshi, Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Das Hogo ist eine simple aber effektive Technik von Toshiro die er entwickelt hat um einfache Wunden schnellstmöglich zu versorgen. Hierbei erschafft er einen dünnen Faden über das Hogoshi gleich an der Stelle, an der sie erscheinen sollen. Dafür muss er die Hand auf die Stelle legen, und die Fäden erscheinen nach knapp einer Sekunde um zum Beispiel eine Wunde zuzunähen. Ähnlich wie beim Hogoshi sind die Fäden mit einem scharfen Gegenstand einfach zu zerschneiden oder mit einer Stärke von 3 mit bloßer Gewalt zu zerreißen. Die Fäden halten maximal 3 Posts, außer sie werden durch das Hogoshi länger erhalten.
SelbsterfundenName: Nui (“Nähen”)
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 4, Hogoshi
Beschreibung: Das Nui ist eine Variation des Hogo die Toshiro für komplexere Wunden entwickelt hat. Anstelle mit einer Nadel manipuliert Toshiro den Faden, der durch das Hogoshi erschaffen wurde direkt. Während der Anwendung ist es ihm nicht möglich andere Jutsu zu wirken. Jedoch kann er den Faden mit einer Geschwindigkeit von 3 frei bewegen, solange er ihn noch berührt. Ebenso ist es ihm möglich Gewebe oder ähnliches zu penetrieren mit einer maximalen Penetrationstiefe von ca. 5mm. Wie gut er die Wunde zusammennähen kann hängt vom medizinischen Wissen des Anwenders sowie seiner Erfahrung mit der Technik ab.
Rang BSelbsterfundenName: Idenshi Shindan ("DNA-Diagnose")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Shindan, Wissen über DNA, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Skelett des Menschen, Wissen über menschliche Organe , Wissen über Krankheiten des Menschen
Beschreibung: Das Idenshi Shindan ist eine Erweiterung des Shindans. Anders als beim regulären Shindan muss der Medic hier nicht über dem Patienten knien und den Patienten abtasten. Stattdessen legt er seine Hände auf den Körper und leitet medizinisches Chakra in den Körper des Patienten. Dieses medizinische Chakra wird in mehreren Phasen auf unterschiedliche Art in den Körper geleitet um so diverse Probleme zu finden wie zum Beispiel innere Verletzungen, unregelmässiger Herztakt, nicht sichtbare Frakturen, Blutgerinnsel, Gifte, Krankheiten, Unter/Überfunktion von Organgen und ähnliches. Die Technik benötigt viel Erfahrung als Medic, erlaubt jedoch für eine Analyse innerhalb kürzester Zeit. Durch diese Technik kann der Anwender auch feststellen ob ein Lebewesen genetische Abweichungen besitzt - sei es nun in der Form eines Kekkai Genkai, genetische bedingte langsamere oder schnellere Wundheilung oder Ähnliches. Falls er solche genetischen Abweichungen findet ist es möglich mit einem extra Chakraverbrauch von Mittel die genetischen Abweichungen genauer zu analysieren und Informationen darüber zu extrahieren - jedoch gibt die Technik keine genaue Analyse über die DNA der Anwender muss die gewonnenen Informationen extra analysieren.
Rang AName: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.
Rang SSelbsterfundenName: Chimera no Jutsu ("Technik der Chimäre / Dämonenknospe Fangnetz Technik")
Jutsuart: Ninjutsu | Kinjutsu
Rang: S
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch - Extrem Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Chakra 8, Wissen über DNA, Besonderes Jutsu
Beschreibung: Das Chimera no Jutsu ist ein Kinjutsu, entwickelt und perfektioniert durch eine Vielzahl an Experimenten - unter anderem an Tieren aber auch Menschen. Dadurch, dass viele inhumane Experimente vorausgesetzt werden, die Technik gegen die gesellschaftliche Philosophie zum Leben und gegen die Regeln der Natur verstößt wird es als Kinjutsu eingestuft.
Die Grundlage für das Chimera no Jutsu ist die Fähigkeit DNA und Gewebe zu verändern, sowie die DNA und Gewebe von zwei oder mehr Organismen zu verschmelzen. Die Technik ermöglicht folgende Einsätze (jeder Einsatz muss als S-Rang Jutsu erlernt werden - eine 25%ige Reduktion wenn schon ein Einsatz bekannt ist):
- Eigene DNA-Veränderung: Hierbei ist der Anwender in der Lage seine eigene DNA anzupassen und zu manipulieren. Zwar wird kein Fremdorganismus benötigt um die eigene DNA anzupassen, jedoch kann eine Veränderung der eigenen DNA ohne fremde Referenz unvorhergesehene Nebenwirkungen mitbringen (hoher Chakraverbrauch).
- Körperregeneration: Durch diese Fähigkeit ist der Anwender in der Lage Organe und Körperteile zu regenerien. Hierfür wird entweder ein Organ / Körperteil eines Spenders benötigt oder eine mindestens 4-fach so große Menge an Gewebe. Die regenerierten Körperteile können je nach Ausgangsmaterial unterschiedliche Eigenschaften besitzen (seperate NBW benötigt). Zusätzlich ist der Anwender in der Lage bis zu sehr schweren Schäden innerhalb eines Posts zu heilen, falls genügend fremdes Gewebe vorhanden ist. (hoher Chakraverbrauch)
- Chimären-Erschaffung: Durch das Chimera no Jutsu ist der Anwender ebenso in der Lage eine Chimäre zu erschaffen, das heißt ein Lebewesen mit Eigenschaften mehrerer anderer Lebewesen. Damit das Endprodukt lebendig ist, muss der Hauptorganismus der den Großteil der Chimäre ausmacht ebenfalls Lebendig sein. Der Organismus der hinzugefügt wird, muss tot sein, darf aber maximal wenige Stunden alt sein. Falls der Organismus der hinzugefügt wird noch am Leben kann ‘lediglich’ DNA des Organismus zur Chimäre hinzugefügt werden, über den Punkt ‘DNA-Raub’. Dies liegt daran, dass es dann zu einer Überlagerung des Bewusstseins beider Wesen im Körper kommt und die Chimäre dadurch beeinträchtigt ist. Erstellte Chimären müssen als NPC oder Kuchiyose erstellt werden. (Extem hoher Chakraverbrauch).
- DNA-Raub: Die wohl stärkste und risikoreichste Fähigkeit des Chimera no Jutsu. Durch diese Fähigkeit der der Anwender DNA eines anderen Organismus ‘rauben’. Durch diese Fähigkeit ist er in der Lage Kopien von DNA-basierten Fähigkeiten zu erstellen (Kekkai Genkai, Besonderheiten, o.Ä. Genbasierte Fähigkeiten). Die kopierte DNA muss innerhalb von wenigen Minuten in einen anderen Organismus oder Gewebe implantiert werden. Maximal ist es somit möglich bis zu 3 andere DNA-basierte Fähigkeiten in einen anderen Organismus zu implantieren. Pro zusätzlicher Fähigkeit kommt es zu Nebenwirkungen, eine neu transplantierte Fähigkeit muss entsprechend trainiert werden bevor sie ihr volles Potential entfalten kann.(Extem hoher Chakraverbrauch)
Für die Anwendung der Technik muss der Anwender eine offene Wunde besitzen. Nach dem Formen der Fingerzeichen legt der Anwender die Hände auf die ausgewählten Organismen. Aus der Wunde des Anwenders tritt eine dickflüssige, dunkle Masse aus, die temporär mit dem anderen Organismus verwächst. Nun kann der Anwender eine der Fähigkeiten des Chimera no Jutsu nutzen und zum Beispiel den DNA-Raub verwenden. Falls der Anwender die eigene DNA manipulieren will ist es nicht nötig, dass er sich selbst eine Wunde zufügt.
Das Chimera no Jutsu ist theoretisch im Kampf anwendbar, jedoch muss der Anwender im Kampf über einen Post lang Kontakt mit dem Fremdorganismus haben. Zusätzlich müssen jegliche DNA-Veränderungen als NBW nachbeworben werden.
Medic-WissenAusgelernter Medic [Wissenbereich]
7/6 Grundwissen (1 C-Rang Slot aus der allgemeinen JL)
3/3 fortgeschrittene Wissen
2/0 Profiwissen (1 A-Rang & 1 S-Rang Slot aus der allgemeinen JL)
Name: Wissen über das Skelett des Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett des Menschen kennt man alle 200 Knochen im menschlichen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.
Name: Wissen über das Skelett der Tiere
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen über das Skelett der Tiere kennt man alle Knochen im tierischen Körper. Man weiß wie die Knochen aufgebaut sind und aus welchen Materialien sie bestehen. Ebenso welche Produkte sie stärken können. Ab hier kann man auch Knochenbrüche behandeln, Gipse oder Schienen anlegen um die betroffene Stelle ruhig zu stellen.
Name: Wissen über Symptome
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit dem Wissen über Symptome erkennt man Beschwerden bei Menschen oder Tieren und ihren Körpern. Durch Beobachtung kann man auch schmerzende Stellen aus machen, ebenso einige Krankheiten an Hand der Symptome analysieren. Auch die Ursachen für manche Beschwerden werden hier vermittelt.
Name: Wissen über Krankheiten der Menschen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Symptome
Beschreibung: Mit dem Wissen über Krankheiten kann man bei Menschen anhand der Symptome ausmachen welche Krankheit sie haben. Da es jedoch viele Krankheiten gibt und man nicht immer jede kennen kann, beschränkt sich das Wissen auf die häufigsten Krankheiten wie z.B. Erkältung, Scharlach, Windpocken usw.
Name: Wissen über menschliche Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Menschen
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe des Menschen und deren Ort und Funktion im menschlichen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.
Name: Wissen über tierische Organe
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Wissen über das Skelett der Tiere
Beschreibung: Mit dem Wissen kennt man die Organe der Tiere und deren Ort und Funktion im tierischen Körper. Ebenso kann erkannt werden, welches Organ angegriffen wurde und somit beschränkt oder garnicht mehr funktioniert. Ebenso kennt man die verschiedenen Heilmittel und Heilmethoden.
Name: Wissen über Muskeln und Sehnen
Typ: Grundwissen [C-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen kennt man die Muskeln, Sehnen und Bänder im Körper eines Menschen oder Tieres. Man weiß wie sie aufgebaut sind und was man zu tun hat falls eines mal reißt oder sich entzündet.
Name: Wissen über Nutzpflanzen
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliche Nutzpflanzen, die in der Medizin verwendet werden, zu kennen und korrekt zu verwenden. Man weiß gegen welche Krankheiten oder Gebrechen gewisse Nutzpflanzen helfen.
Name: Wissen über Nutztiere
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Medicausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man nun in der Lage jegliches Nutztier welches in der Medizin Gebrauch findet zu verwenden. So kann man zum Beispiel Körperflüssigkeiten bestimmter Tiere nutzen um Gebrechen zu behandeln. Auch die Bisse einiger Insekten können helfen manches Leiden zu lindern.
Name: Wissen über Toxikologie
Typ: Fortgeschrittenes Wissen [B-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Nutzpflanzen oder Wissen über Nutztiere
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage jegliche Gifte zu analysieren und so entsprechende Gegengifte bzw. Gifte zu mischen.
Name: Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur
Typ: Profi Wissen [A-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Muskeln und Sehnen
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist man in der Lage alle Vitalpunkte des menschlichen Körpers zu kennen und mit diesen zu arbeiten. Auch kann man mit der Akupunktur-Ausbildung wissen, wo man mit Senbons beim Eindringen in den Körper welchen Effekt erzielt.
SelbsterfundenName: Wissen über DNA
Typ: Profi Wissen [S-Rang]
Voraussetzung: Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Skelett des Menschen, Wissen über menschliche Organe , Wissen über Krankheiten des Menschen
Beschreibung: Ein extrem großes und umfangreiches Wissen, welches sich Toshiro angeeignet hat. Medizinisches Fachwissen auf dem höchsten Niveau ist erforderlich, um einen solchen Schritt als Medic gehen zu können.
Das Wissen über die DNA erlaubt es dem Anwender die Grundlagen der DNA zu verstehen - daher wie die DNA diverse Teile des Körper beeinflusst. Es gibt dem Anwender die Fähigkeit die DNA zu analysieren. Gleichzeitig beschreibt dieses Wissen auch wie man an die DNA eines Lebewesens gelangt. Des Weiteren ist die DNA eines Menschen an seine aktuelle Form geknüpft. Toshiro kann nur so viel herausfinden, wie es die aktuelle DNA zulässt. Fähigkeiten die im Verborgenen liegen und noch nicht aktiviert sind kann er somit nicht vollständig entschlüsseln, da ihm hierzu das nötige Wissen fehlt. Außerdem kann Toshiro lediglich Lebewesen auf ihre DNA untersuchen, dessen körperlicher Aufbau ihm bekannt ist (extra Wissensgebiete). Dieses Wissen dient als Grundlage für alle möglichen Arten von Techniken die auf DNA-Level arbeiten.