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Trainingsbereich

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Megumi Hitsuji
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Megumi Hitsuji » So 18. Mai 2025, 17:05

Postgruppe Megumi + Liliruca

Liliruca beantwortete die Frage von Megumi in Bezug auf Yuki und Ishgard, wo die Beta ja damals bereits gewesen war und fand diese es ebenfalls nicht schön wie die Welt damals gewesen ist. Oder viel eher wie die Menschen waren, es es viele Konflikte und Kriege geben hatte. Nickte Megumi dazu knapp und schaute auchleicht depressiv drein und seufzte kurz. "Ja das war und ist auch nicht schön. Viel Leid und alles. Aber war die Welt ja nicht auch nur so oder gab es ja nicht nur solche Menschen. Es gab auch schöne Zeiten, friedliche Zeiten. Und es gab und gibt gute Menschen. Und wir hier wir wollen ja eine friedliche Welt bewahren und es besser machen, nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen." und schaute dann nach diesen Worten auch zuversichtlich drein, wieder muterstarkend und nicht mehr negativ. Was in der Vergangenheit lag ließ sich ja auch nicht mehr ändern. Sie konnten nur nach vorne gehen und wenn sie zurück blickten sich das als Beispiel nehmen was man dann nicht wiederholen sollte, also die Fehler usw. Lächelte sie auch drein, weil die Stimmung wollte Megumi nicht drücken und sollte auch nicht unbedingt länger ins Negative driften. Legte sie Lili auch eine Hand auf die Schulter und schaute zu der Braunhaarigen, dass sie auch nicht Trüblsal blasen musste. Die Anteilnahme der Beta war auch rührend, war dies ja nicht ihre Welt gewesen, trotzdem nahm es sie emotional mit, sah man ihr auch an wegen den runterfallenden Hundeohren.
"Ja das hoffe ich auch Lili. Wir bereiten uns hier halt auf das Unbekannte vor, um das zu wahren was wir haben." kam es nochmal von ihr. Permanenter Frieden wäre schön, aber Megumi wusste das es immer wo Konflikte geben würde. Nicht immer welche die ausarteten und sich auch einfach lösen ließen ohne Gewalt aber es würde sie geben. Dafür waren Menschen, Wesen usw. zu unterschiedlich. Keiner glich dem Anderen und ja Ansichten und Meinungen konnten überlappen, sich ähneln, aber es gab eben auch viele viele Unterschiede und sahen es die einen so und die anderen wieder anders. Ein Nenner finden war nicht immer leicht. Man musste das Beste drauf machen. So dachte die Schwarzhaarige. Sie würde das beschützen was ihr wichtig war, dafür wollte sie stärker werden.

"Hmm hast du das noch nicht ausprobiert? Sollte hier ja möglich sein. Ich mein als Bestie jemanden überrumpeln da macht das ja keinen Unterschied ob wer Shinobi ist oder nicht. Die Fähigkeit sollte alle mal funktionieren. Aber ich denke schon das sie funktionieren, wüsste nicht wieso sie das nicht sollten. Beispielsweise Geralts Runenmagie funktioniert auch. Die hat auch Ähnlichkeiten zu unseren Jutsu" meinte Megumi dann auf Lilis Worte über ihre eigenen Fähigkeiten, ob diese in dieser Welt also bei SHinobi funktionierten. "Wobei mir da auch einfällt, Shanis Gift hat bei mir auch gewirkt den einen Abend. Zwar nicht lange aber ich hab es gespürt. Daher bin ich mir ziemlich sicher das deine Fähigkeiten auch wirken." Klar wusste Megumi das sie ja nun auch Lykanthropin war aber sie kam ja aus dieser bzw. der vorherigen Welt. Demnach war das doch ein guter Beleg. "Da hatte deine Alpha recht und ja das ist passend. Talent ist eine Sache ja, es macht es einfacher. Aber mit viel Fleiß kann man das Talent auch einholen. Vorausgesetzt natürlich man kann besagte Fähigkeiten auch anwenden." So war das ja. Wenn die Voraussetzungen stimmten funktionierte es, also die Bedingungen gleich waren. Beispielsweise ein Bluterbe, verfügte man nicht darüber dann konnte man sich noch so sehr anstrengen man würde die Fähigkeit nicht anwenden können und musste sich was anderes überlegen. Oder man beherrschte eine Chakranatur nicht dann konnte man da auch keine Jutsu anwenden. Doch Lili hatte Recht mit ihrer Aussage und Megumi sah es ja genauso. Training und Fleiß war wichtig, damit konnte man es auch schaffen und sich nur auf Talent ausruhen das sollte man nicht tun. Vorallem von harter Arbeit kam auch der größte Erfolg und man wusste was man getan hatte. So war man auch dankbar und respektierte das was man gelernt hatte. Alles direkt zu haben oder zu können das konnte einen schnell arrogant machen.
"Ja richtig Kana war ihr Name. Und ja das finde ich auch. Hmm ich kann da so nur mit Kochen helfen also Gerichte machen die dann Effekte mit sich bringen, stärkend wirken können oder so. Da experimentiere ich auch noch rum und will für uns Lykanthropen also für das Rudel ja noch etwas kreieren. Eine Art Notproviant was uns alle nötigen Kalorien zurück gibt in einer kompakten kleinen Form am besten wie ein hmm Reisbällchen oder sowas. Das kann man dann schnell essen und kriegt seine Kraft zurück. Weil wenn wir uns gewandelt haben danach dann groß ordentlich essen, den Luxus haben wir auf Mission nicht unbedingt also Außerhalb oder auf dem Schlachtfeld." erklärte die Köchin dann auch ihre Idee was sie vorhatte. Und ja Megumi hatte Respekt für die Fähigkeiten der Medicnin. Da gehörte ja einiges dazu das man das alles beherrschen konnte. Sie hatte sich eben auf das Kochen konzentriert und wollte so Unterstütung leisten. Sie wusste das Nahrungsmittel Energie liefern taten aber auch noch mehr tun konnten je nach Zutat usw. War es da ähnlich wie Medizin oder Aufputschmittel. Wobei die Köchin sich da auch noch etwas weiter fortbilden musste, ja auch Geralt welchen Alchemie gefragt hatte.

Lili machte sich auch gut beim Lernen des Bunshin no Jutsu. Es klappte nach wenigen Versuchen und dann auch die nächste Aufgabe mit mehreren Bunshin erschaffen. Zwei um genau zu sein, das sollte als Abschlusstest auch genügen das sie die Technik soweit drauf hatte. "Ja das denk ich mir. Mit genug Kraft dahinter kann man mit den Klauen auch wen durchbohren. Wenn ich da an den jungen Uchiha denke aus dem Tunierkampf den ich fliegen geschickt habe..." dabei kratzte sich die Schwarzhaarige auch kurz am Hinterkopf. Sie wusste was sie als Bestie also in ihrer Wandlungsform getan hatte. Zum Glück gab es ja auch das Schutzsystem. Ohne dieses nunja, da wären so manche Kämpfe wohl im wahrsten Sinne des Wortes blutig geendet und die FuGa hätte ein paar Schüler weniger. Liliruca verglich das Chidori mit ihren Klauen wegen dem durchbohren, darüber unterhielten die beiden sich kurz weil sie dessen Anwendung eben gehört hatten und Megumi ihr das erklärte was das für eine Technik gewesen war. "Richtig. Wobei ich natürlich keine Ahnung habe ob nicht irgendwer mal auf die Idee kam eine ähnliche Technik mit dem Katon zu machen. Eine Art brennende Hand dann. Hmm wobei was das groß machen soll außer starke Verbrennungen zuzufügen weiß ich auch nicht. Naja im Nahkampf möchte man dann trotzdem nicht unbedingt gegen die Person ran." und grinste die Köchin dann kurz leicht frech.
Schaffte die Beta es dann auch 2 vollständige Bunshin von sich zu schaffen. Sie sahen identisch aus zu Liliruca und wirkten nicht verkrürppelt weil zu wenig Chakra. Freute die Braunhaarige sich auch sehr, hörte man wieder das Klopfen ihres Schweifes auf den Boden. Megumi wollte zur Feier des Erfolgs auch etwas besonderes kochen. Das fand sie einfach angemessen. "Ich möchte das aber Lili, das mache ich gern!" und grinste dann breit und freudig. Ja das war für Megumi kein Umstand und war es lieb das Lili bescheiden war aber Megumi wollte ihr eben was gutes tun und den Erfolg feiern. "Also was möchtest du haben? Oder gerne mal probieren an Essen? Vielleicht hast du ja mal was gesehen in der Stadt, oder sowas oder gerochen." Jap sie durfte sich da was wünschen. Schlug Megumi dann auch noch vor, halt wenn Liliruca es wollte, noch eine zweite Technik zu erlernen. "Ja eine andere Person, es ginge auch ein Tier oder ein Gegenstand." fügte sie der Zusammenfassung von Lili zu bzw. beantwortete ihre Frage zum Henge no Jutsu. Das hatte die Beta soweit richtig in Erinnerung gehabt. Kurzerhand formte Megumi die Fingerzeichen dafür und puff machte es mit einer kleinen Rauchwolke die sich schnell verzog und dann stand da eine zweite Liliruca an Megumis Stelle. Sie hatte sich in die Beta verwandelt. Hatte sie diese ja gerade vor sich und war das daher doch ganz passend fand sie. Lächelte Megumi auch und stemmte ihre Hände etwas gegen die Hüften/Seiten. Fiel es Lili sicherlich auf das die Pose, also Haltung und auch das Lächeln anders war als bei ihr. Also Letzteres wenn sie sich im Spiegel gesehen hatte. Megumi hatte sich zwar in Lili verwandelt äußerlich aber war das eben nur Äußerlich. Verhalten usw. das übernahm man ja nicht automatisch mit. "So geht das! Jetzt bin ich du! Oder eher ich sehe aus wie du." und grinste dann auch. Ihre Stimme war sogar wie die von Liliruca. Das konnte man auch mit übernehmen bei der Technik. Konnte Lili sich ja auch gern überzeugen das Megumi alles übernommen hatte von ihr. Ohren und Schweif waren auch da und Kleidung. Löste Megumi dann die Technik wieder. Erneut ein Puffgeräusch mit Rauchwolke die sich schnell verzog und stand dann wieder Megumi da wie zuvor auch. "Und jetzt nicht mehr hehe. Also willst du das Jutsu auch noch lernen oder ein ander Mal?" fragte die Schwarzhaarige dann nochmal nach. Sie selbst wollte ja auch noch Trainieren, das konnte sie dann auch nebst her noch machen. Antwortete sie da auch auf Lilirucas Worte die ihr helfen wollte wenn Megumi Hilfe benötigte. "Danke, ich wollte da ansetzten wo wir das Letzte mal aufgehört haben und dann einfach herumprobieren. Wenn ich da Hilfe brauche sag ich bescheid Lili. Vielleicht können wir noch einen kleinen Schlagabtausch wieder machen wenn ich alles soweit hab um das Ganze im Kampf ein wenig zu testen." Schlug Megumi dann vor und lächelte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Natsuki » Mo 19. Mai 2025, 10:07

Postgruppe: Yin & Yang (Ruby & Yumi)

Boom, das hatte gesessen, als die Tendo gelassen meinte, dass sie beim Kampf gegen die Schöpfer von keinem 'Yuudai Uchiha' gehört habe. Doch der Uchiha würde nicht wie erwartet getroffen winseln - stattdessen lachte er? Und dann fing er an zu erzählen, dass seine Zeit noch nicht reif gewesen sei, und der Fall der Schöpfer diene nur dazu seinen Weg zu ebnen. Und gleichzeitig habe in den 'gelogenen Erzählungen' sein Onkel keine Erwähnung gefunden, denn dieser habe Minato Uzuaki auf seinen Weg geführt! Der Schwarzhaarige, der sich als nur 2 Jahre älter als die Tendo vorgestellt hatte klang wie ein 100% organischer, zertifiziert Verrückter! Die Tendo würde nichts mehr dazu sagen - so fern wie der Uchiha von der Realität war wäre jedes weitere Wort verschwendet. Ganz offensichtlich kam das Vogelgezwittscher nicht nur vom Jutsu des Uchihas - nein, auch aus seinem Oberstübchen, denn er hatte ganz eindeutig nicht nur einen Vogel. Yuuda erklärte zu Yumi, das ein Sieg so wichtig sei wie die Luft zum Atmen - und er würde so oder so nur gewinnen.

Yumi war etwas ungläubig und hoffte für den Uchiha, das er nie in seinem Leben verlieren würde. Doch für die Tendo klang das ganze einfach so als hätte Yuudai bisher noch nie einen echten Lehrmeister gehabt - den sonst wäre ihm der eisernen Geschmack des eigenen Blutes im Mund wohl bekannt. Und auch nach einem 'Sparring' mit dem Lehrmeister auf der Matte zu liegen, weil dieser einen mit nur einem einzigen Iai bezwungen hatte. Während die Senju mit dem Uchiha sprach würde Ruby gebannt lauschen - aber sich stellen, dass Yuudai auch nicht nur auf die Idee kam etwas anzustellen. Auch wenn die Tendo ihre Klinge nicht bei sich hatte, sie hatte hoffentlich noch ein Ass im Ärmel um den Uchiha auf dem kalten Fuß zu erwischen. Aber es würde ja hoffentlich nicht dazu kommen, obwohl Yumi ihm verbal nochmal ordentlich Paroli bot. Denn auch während der ehemalige ANBU ihr anbot ihr zu helfen würde die Senju ihm sagen, dass er so wie er es vorhatte nicht mitspielen würde - denn so würde man anderen nicht helfen. Dann erklärte sie aber das Shiro und Ken ihr auch Hilfe angeboten hätten - aber die wenigstens an sie glauben würden. Und dann wurde der Uchiha plötzlich doch etwas freundlicher - hatten Yumis Worte Wirkung gezeigt? 'Der Weg des Trios würde sich wieder trennen - und bevor sie sich jedoch wieder ganz trennen würden, bot das Rotauge ihrem Yang an später zusammen zu kämpfen. Und - er scherzte das er anderen Leuten mit den Geräuschen seiner Technik auf die Nerven gehen würde. Die Tendo schmunzelte, und Yumi versprach dem Uchiha ihn aufzusuchen, wenn sie mit dem Training fertig seien. "Wir sehen uns auch sicher nochmal, Yuudai.", sprach Ruby mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. In ihren Augen war Yuudai nun zu einem ziemlich Verrückten degradiert worden, doch stand es ihr nicht zu Yumi abzuhalten ihn aufzusuchen, falls ihre Freundin dies wollte. Aber wenigstens machte sich Yuudai jetzt schon wieder auf den Weg und die beiden Freundinnen waren für jetzt wieder unter sich.

Noch in der Umarmung würde das Yin dann ihrem Yang antworten, dass sie am liebsten lernen wollte, wie sie ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte - und das war offensichtlich schon der richtige Zauberspruch gewesen, denn ein breites Grinsen erschien auf Yumis Lippen - und dann auch noch ein Küsschen auf die Wange, zusammen mit den Worten, dass Ruby zu süß für diese Welt sei! Die Wangen der Tendo wurden ein bisschen rot, äußerte dann aber noch ihre Bedenken zu dem Uchiha - doch es schien so als würde Yumi sie nicht so ganz Ernst nehmen - sie meinte, dass Ruby einfach nur Glück hatte, das die Schwarzhaarige nicht beim Turnier gewesen sei, denn sonst hätte er es auch auf sie abgesehen. "Ich kann dich nicht abhalten, wenn du mit ihm trainiern willst aber...", die Tendo klang nun wirklich etwas besorgt - hatte sie Yumi nicht gerade erst wegen einem verrückten Typen für fast eine Woche lang nicht gesehen? War da nicht irgendwie ein gewisses Muster vorhanden? Ehrlich und bittend blickte sie ihrer Freundin in die Augen. "... wenn du mit ihm trainierst, sags mir bitte, ok? Ich möcht nicht, dass dir irgendwas passiert." Ein aufrichtiges Lächeln erschien auf den Lippen der Schwarzhaarigen - bevor sie dann anfing Yumi für ihren 'Widerstand' gegenüber Yuudai zu loben! Die Senju fing an sich zu räuspern, und suchte die richtigen Worte mit erneutem Räuspern. Die Schwarzhaarige war kurz besorgt - auch weil Yumis Wangen blutrot geworden waren! Doch nach Yumis Worten machte auch Ruby ihrem Spitznamen alle Ehre, denn auch der Tendo schoss das Blut in die Wangen! Ruby löste eine ihrer Hände von Yumis, legte ihr diese locker ans Schlüsselbein. "Ich ähh.. also...", begann sie kurz zu stottern, bevor sie tief durchatmete und ihr Puls in die Höhe schnellte. "Wenn du willst, kann ich das auch machen?", würde sie der Senju anbieten - und gleichzeitig ihre Hand vom Schlüsselbein nach oben gleiten lassen, sodass Yumis Kehle in der Mulde zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger lag. Der Druck war vorsichtig, zärtlich, wollte sie ihrer Freundin doch kein Unwohlsein bereiten. Ihr Herz schien ihr bis zum Hals zu schlagen, während sie in die blauen Augen der Senju blickte. Yumi könnte ihre Hand jederzeit einfach wegfegen falls sie wollte - doch wollte sie das? Und wollte Ruby das? "S-S-S-So?", stotterte Ruby mit rubinroten Wangen - hatte sie gerade eine Grenze gebrochen?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yui Uchiha » Mo 19. Mai 2025, 23:00

CF: Büro des Magisters für Wirtschaft
Postgruppe: Geflügelte Uchiha (Yui + Fudo)

Etwas verwirrt war ich über die Aussage des Hikaris. Lächelte ich wirklich so selten? „Dann musst du mir mehr Gründe dafür geben.“, lachte ich erneut, und nickte dann anschließend dankend. „Aber danke für das Kompliment.“ Ich hatte es verdient, keine Frage, war mein Lachen in der Tat sehr anschaulich und raubte den ein oder anderen Mann den Verstand. „Gut. Ich werde nämlich nicht mein ganzes Leben auf dich warten, Fudo.“ Ein charmantes doch selbstbewusstes Lächeln lag auf meinen Lippen, freute ich mich schon sehr darauf endlich wieder Schneidern zu können. Ja, auch Yuudai würde noch was bekommen, aber die besondere Kleidung hatte klar vorrang, sollte auch mein Cousin verstehen, oder? Auch war ich nun als Planerin eines Festes engagiert worden, weshalb es doch nur logisch war, dass ich die FuGa jederzeit verlassen durfte. „Ich weiß, dass das hier kein Gefängnis ist.“, kam es recht ruhig von mir, ehe ich etwas kichern musste. „Da ist es für die Insassen sicherer.“ Ein kleiner Scherz von meiner Seite aus, wusste Fudo hoffentlich, dass es nur noch mal spaßig auf das Turnier anspielen sollte. „Spaß beiseite, ich weiß, dass wir hier sicher sind. Und zu mehr Kontakt mit meinem besten Freund kann ich doch auch nicht nein sagen, oder?“, schmunzelte ich ihm zu, ehe er mir bezüglich der Präsentation unserer Ideen zustimmte, dass es nichts brachte, wenn wir sie nur halbfertig der Welt zeigen würden. Ein kleiner Scherz erlaubte sich auch der Magister, als er über das Töten eines Freundes im Zusammenhang mit dem Uchiha-Clan ansprach. Mein Mund konnte nicht anders, als etwas auszusprechen, was ich vielleicht hätte, nicht tun sollen, aber jetzt war der Salat nun mal serviert. „Ich bin hier, um die Zukunft der Akademie und der Welt zu sichern.“ Gut gespielt, Yui! Ich weiß, ich bin wirklich super, war das absolut die Wahrheit und gleichzeitig auch absolut nichtssagend. Hoffentlich würde er das dabei belassen, sonst… müsste ich mir was ausdenken, mal wieder. Nach dem mein ABFFL seinen Spitznamen genauso bescheuert fand, wie ich, kam erneut ein herzhaftes Lachen aus meinem Munde. „Ich bitte sogar darum. Es ist schrecklich!“, lachte ich noch weiter, bis es ein wenig düsterer und trauriger wurde. Es ging viel um den Tod, um sein eigenen und auch den seiner ehemaligen Geliebten, und nein hier rede ich nicht von Seiji, auch wenn die beiden sowas wie eine Bromance wohl am Laufen hatten. „Zum Glück, ja.“ wäre die Welt doch eine deutlich andere und mir noch langweiliger, wenn Fudo nicht da wäre, das konnte ich nicht abstreiten, was hoffentlich auch mein entzückendes Lächeln verriet. Aber der Magister der Wirtschaft würde schon aus seinen Fehlern lernen, zumindest sollte man das langsam mal tun, sonst wäre der Geist meines Gegenübers doch einfacher, als ich gedacht hatte. Zumindest hatte er es auch raus, mich zu ärgern, wollte er mir partout nicht verraten, wer denn noch eine Chance auf den zweiten Magister Posten hatte! Arrgh! Es ärgerte mich, das konnte man deutlich sehen. „Ich schmolle nicht, ich schweige stolz!“, musste ich bei meiner Ausdrucksweise ein wenig kichern, war sie wie immer vorzüglich und wohlklingend, auch wenn sie negativ waren! Eine wahre Kunst an sich, jawohl! „Und ich weiß es zu schätzen, dass du mich in Betracht ziehst.“ Wahrscheinlich sogar als die beste Option, auch wenn er es nie verraten würde! „Die Fakten wirst du sehen, wenn es soweit ist.“ war mein Lächeln doch ein wenig frech, ehe wir uns darauf einigten erst einmal auf den Trainingsplatz zu gehen! „Meinen Worten gerecht? Entschuldige, aber habe ich die Stelle verpasst, in der ich über meine Kampfkunst gesprochen habe?“ Zwischen meine Augenbrauen bildete sich eine klitzekleine Falte, so sehr schob ich meine Augenbrauen zusammen, während mein Lächeln nicht hätte frecher sein können. Den extra Schwung meiner Oberweite interessierte den Bärtigen wohl nicht, zumindest tat er so und würdigte diese nicht einmal einen kleinen Blick! So eine Frechheit! Nur weil er selbst eine billige Hühnerbrust hatte, ganz bestimmt! Naja, trotzdem brachte ich das Geschirr weg, nett wie ich war, bevor ich dann vor ihm das Büro verließ. „Nichts zu danken.“ Was hatte der Typ denn sonst so für Besuch, wenn er sich wegen sowas bedankte?! Naja, das soll nicht meine Sorge sein.
Auf dem Weg zum Trainingsplatz kam eine Frage von dem Uchiha-Mischling, die mich tatsächlich etwas vor Scharm eröten ließ. „Nun…“, hielt ich meine Hände hinter meinen Rücken ineinander, und schaute einen Moment zur Decke, während ich lief. „Es wäre nett, wenn du mich am Leben lassen würdest.“ Mein Kichern klang nervös, war ich es auch. Immerhin war Fudo mehr als mächtig, das wusste jeder. „Ansonsten… Wenn du vor hast meine Kleidung zu zerstören, sag mir vorher bescheid. Dann zieh ich sie aus.“ Es klang bestimmt wie ein Scherz für ihn, doch lag mir mein selbstgemachter Kimono doch sehr am Herzen! Am Trainingsplatz angekommen war ich erstaunt, wie viele Shinobi schon am frühen Morgen fleißig waren, weswegen ich bis zum Ende hindurch lief um einen freien Platz zu ergattern. Natürlich erkannte ich auch meinen Cousin, der sich gerade von zwei Mädchen entfernte, die etwas mitgenommen erschienen. Oh man, was hatte der denn wieder getan. Seufzend schüttelte ich deshalb meinen Kopf, ehe ich mich mit der ID am Ring anmeldete. „Hast du denn einen Wunsch für den Ablauf unseres Kampfes/Trainings, wie auch immer du es schimpfen magst?“ Hatte ich das doch fast schon vergessen!
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Yuudai Uchiha
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » Do 22. Mai 2025, 23:19

Postgruppe: Allein-allein… Allein-allein… (Bissl Yumi & Ruby noch)

Alter war nur eine Zahl, aber es war eindeutig, dass Yuudai für sein Alter bereits sehr weit war. Ein schlauer junger Bursche, was für die Krone der Schöpfung aber kein Wunder war. Immerhin war er das Absolute! Sein Blick lag jedoch trotzdem kurz auf der Senju, welche nur ein Jahr jünger war als unser Uchiha. Dieser musste sogar Schmunzeln, ganz zur positiven Überzeugung der Wasser-Erbin. Yuudai wusste als gelernter Anbu ihre Worte zu deuten und es passte perfekt in seinen genialen Plan. Der Fisch hatte leicht angebissen beim Köder, nun war eine gewisse Vorsicht geboten! ”Dann gib dir Mühe und mir mehr Gründe dies zu tun.” Eine gewisse Herausforderung und leicht flirtender Unterton lag in seiner Stimme. Ungewöhnlich, doch gleichzeitig auch mit einem Hauch von Arroganz und Überheblichkeit. Immerhin durfte er nicht zu sehr aus seinem eigentlichen Charakter fallen und dadurch auffallen. Es war jedoch eine klare Aufforderung, mehr Zeit dafür zu nutzen, vielleicht verstand die gerne auf dem Schlauch stehende Frau diesen Wink. Sie sprachen nun jedoch über den Fall der Schöpfer und natürlich hatte Yuudai auch diesbezüglich eine klare Kante. Seine Meinung war unerschütterlich und so präsentierte er diese auch. Ungläubig hinterfragte sie die Wichtigkeit von Siegen und der Blick des Uchihas lag fest auf der jungen Senju. Eine Überzeugung, die einem einen Schauer über den Rücken bringen könnte. ”Das ist es”, antwortete er daher ruhig und überzeugend zugleich. Ihre Hoffnung bezüglich einer Niederlage war jedoch ehrlich, dass erkannte unser Juin-Träger sofort. Kein Wunder also, dass er auch hier eisern war und nicht von seinem Weg abließ. ”Ich verliere niemals, keine Sorge.” Erneut lag ein Schmunzeln auf den Lippen. Es sollte für Yumi verführerisch und verdammt gut zugleich sein, zumindest war dies sein Plan. Mit seinem nächsten Schritt ging er jedoch ein wenig zu weit, war Zuckerbrot und Peitsche wohl nicht der Weg in das Herz der Dame. Zu Schade, weswegen Yuudai auch lachen musste. Ein Lachen, welches Yumi nicht leiden konnte, doch erklärte Yuudai sich. Barmherzig wie er war bot er ihr auch seine Hilfe an und ihre Meinungen gingen ein wenig auseinander. Aufmerksam lauschte er auch den Erklärungen der Senju und erneut schenkte er ihr ein Schmunzeln. ”Bevor du dich weiter aufregst… Meinst du ehrlich, dass jemand wie ich - für den Gewinnen so wichtig ist wie die Luft zum atmen - dir seine Hilfe anbieten würde, wenn du eine geborene Verliererin wärst?” Sein Blick lag fest auf ihr. ”Das Blut der Senju fließt wie Wasser durch deine Adern”, ruhige Worte und eine bewusst eingebrachte Metapher bezüglich ihres Erbes. Seine rechte Hand wanderte an ihre Wange. Behutsam und zart zugleich. ”Das Blut jener, die an der Spitze stehen sollten und die geboren wurden, um zu gewinnen. Nicht umsonst waren sie einst die größten Rivalen des Uchiha Clans.” Eine Anerkennung und maximaler Respekt den er ihr und ihrer Familie gegenüber hatte. Hoffentlich wusste sie dies zu schätzen. ”Ich glaube an dich”, sprach er das Offensichtliche noch aus, um sie gänzlich um den Finger wickeln zu können. Nicht zu dick aufgetragen und logisch erklärt. Geschickt gespielt von dem Anbu, welcher seine Hand von ihrer Wange wieder zu sich nahm. ”Shiro und Ken also…” Yuudai wusste über die spezielle Art der roten Kinder Bescheid. Persönlich hatte er sie noch nicht kennengelernt, aber sie waren Gewinnertypen, genauso wie er auch. Die Erfolgsquote ihrer Missionen sprach für sich und daher hatten sie die Anerkennung des Uchihas. Ihre Art und Weise war jedoch… Speziell und als Lehrer konnte er sie sich jetzt nicht wirklich vorstellen. Da musste mehr hinter stecken, doch sollte dies vorerst nicht sein Problem sein. Ihre Wege würden sich vorerst trennen und an dieser Stelle erlaubte sich unser Uchiha noch einen kleinen Scherz bezüglich des Lärms. Daher verabschiedeten sie sich und Yumi beteuerte, dass sie ihn aufsuchen würde. ”Wir werden sehen…” Ein letztes Schmunzeln sollte ihr noch geschenkt werden. Yuudai würde sich nicht nach ihr richten, sollte er nicht mehr hier sein, dann wäre dies ihr pech. Ruby verabschiedete sich nun ebenfalls und Yuudai musterte auch sie ein letztes Mal. ”Das werden wir”, sprach er ruhig und fast schon bedrohlich mit einem neutralen Gesichtsausdruck. Doch auch ihr schenkte er noch ein Schmunzeln, ehe er lässig wie eh und je aus dem Ring sprang und sich auf den Weg machte…

Yuudai machte sich nun nämlich wieder an sein Training. Sein Fokus lag voll und Ganz auf diesem, weswegen er unnötige Dinge ausblenden würde. Allerdings hatte er seine Cousine noch gesehen, welche gemeinsam mit Fudo Hikari hier war. Was hatten die beiden vor und wie positiv lief ihr Gespräch? Das schlaue Hirn vom Erben der Schlangen war am Rattern wie die Zahnräder einer Maschine. Er hoffte, dass sie später ein positives Fazit aus dem Gespräch nehmen und ihm detailliert darüber berichten würde. Nun galt seiner Aufmerksam jedoch seiner Chidori Rüstung! Immerhin arbeitete er gedanklich bereits an dieser und sollte das Ganze Vorhaben nicht viel schwieriger sein als gedacht. Immerhin war es eine wissentliche Kombination aus dem Chidori Nagashi und dem Chidori selbst. Wie Elektrizität und Raiton Chakra die Muskeln eines menschlichen Körpers stimulierten wusste er genau. Aus diesem Grund aktivierte er ein Chidori und ließ das Chakra von diesem um seinen Körper herum leiten. Ein aktiv gehaltenes Chidori Nagashi wenn man so wollte. Die Blitze zuckten förmlich um seinen Körper und Yuudai schloss seine Augen. Er konzentrierte sich instinktiv auf den Fluss der Blitze und seines Chakras. Wie es seinen Körper umgab, diesen jedoch nicht beeinflusste. Das Chidori… Die Blitze von diesem muss ich nun in meinem Körper aufnehmen und meine Muskeln davon durchfluten lassen… Die Theorie hinter seinen Gedanken war einfach, doch war es die Praxis nicht. Das Vorhaben kannte er bereits aus dem normalen Chidori und dessen Geschwindigkeit steigernde Möglichkeiten. Dieses Vorhaben war jedoch etwas Anderes. Immerhin wollte er seine Chidori Rüstung nutzen, während er auch andere Techniken verwenden konnte. Daher musste er seinen Körper und seine Muskeln so anpassen, dass sie das Chidori positiv empfangen würden. Nach und nach nahm er das Chidori in seinem Körper auf. Er spürte direkt wie sein eigenes Chakra ihm Schaden zufügte, war dieser Effekt dem Chidori wohl nicht zu nehmen. Zeitgleich regenerierte sein Körper diese Schäden jedoch auch, war es ein Einklang seines Körpers. Ein eigenes Gleichgewicht wenn man so wollte, welches sich Yuudai zu Nutzen machte. Ruckartig fing er an sich zu bewegen, mit erhöhter Geschwindigkeit, doch musste er sich darauf konzentrieren. ”Der Effekt funktioniert und die Wildheit des Chidoris habe ich auch im Griff, aber…” Yuudai aktivierte erneut sein Sharingan und blickte in seine Hand. Diese zitterte leicht durch die Anstrengung seines Körpers, war das Ganze doch nicht so einfach wie gedacht. ”Ich muss an der Konzentration arbeiten… Eventuell muss ich auch die Nutzung der Chakramenge anpassen für ein besseres Gleichgewicht…” Eine berechnende Analyse des Uchihas, welcher sich sicher war eine Lösung für sein Problem zu finden.

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Fudo Hikari
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 23. Mai 2025, 00:31

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Postgruppe: Geflügelte Uchiha (Fudo & Yui)

Noch im Büro
Viel lächelte die junge Uchiha nicht, war sie stellenweise von ihrer hohen Meinung über sich selbst überschattet. Allerdings waren beide keine negativen Eigenschaften und gerade ihr Lächeln war süß und hübsch zugleich, dies musste man so feststellen. ”Schauen wir mal wo es hinführt”, antwortete er ihr noch mit einem Lächeln auf den Lippen. Immerhin lag es nicht nur in seiner Hand ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern! ”Gerne”, kam es knapp auf ihr Dank gesprochen und zeitgleich anerkennend und höflich zugleich. Keine negativen Vibes, auch nicht bei der Thematik bezüglich des Schneidern. Die Uchiha wusste jedenfalls ihre Rolle gut zu spielen und nutzte ihren charmanten Charakter dabei perfekt. Fudo konnte nicht anders als zu Schmunzeln, war sie in selbstbewusster Angriffslaune. ”Manche Personen sind es aber Wert”, kam es ebenso selbstbewusst aus dem Mund des bärtigen Mannes. Doch sollte es nun auch wieder ein wenig mehr um die Arbeit gehen. Immerhin sollte sich Yui um die Organisation eines Festes kümmern. Eine gute Gelegenheit, um ihre Arbeit zu überprüfen, immerhin spielte sie sich in den Vordergrund. Ihr Spaß war dabei ebenso zweischneidig, dessen war sich unser Hikari sicher. Nicht umsonst hatte sie ihre Worte so präzise gewählt. ”Ein bitterer Beigeschmack”, sprach er und lachte dennoch über ihren Scherz. Immerhin hatte Fudo keine Probleme damit und war sich sicher, dass sie einen richtigen Weg eingeschlagen hatten. Zumindest war Fudo hier um dies sicherzustellen, auch für die Zukunft seiner Kinder. Dennoch stellte Yui diesen Scherz auch klar und beteuerte, dass sie hier sicher seien. ”Zeit mit mir ist ein absoluter Pluspunkt und Mehrwert, würde ich sagen.” Erneute selbstsichere Worte des Mannes. Er ahnte ja nicht, dass dies die Wahrheit in den Augen der Uchiha war und es zeitgleich in ihre Karten spielte. Dies sollte ihn aktuell aber auch nicht stören, weswegen er sich darüber auch keine Gedanken machte. Anders war es bei einem Trainingskampf, war die Kampfeslust des Tengu Erben geweckt. Töten wollte er sie jedenfalls nicht, auch wenn dies nahezu im Blut der Uchiha lag. Immerhin hatte sie einen Auftrag und einen Grund bei dem Magister zu sein. Auf seine Nachfrage hin antwortete sie voller Überzeugung, dass sie die Zukunft der Akademie sichern wollte. Fudo musterte sie förmlich mit seinen durchdringen Augen. Ihre Gedanken las er nicht, doch wollte er sie mit seinem festen Blick prüfen. Das gefestigte und emotionslose Gesicht zeigte plötzlich wieder weiche Züge und Fudo schmunzelte zufrieden. ”Ich bin gespannt auf den Weg, den du einschlagen wirst… Yui Uchiha.” Seine Worte waren ehrlich und voller Überzeugung. Ebenso überzeugt war er auch bei dieser bescheuerten Abkürzung die sie für die aller besten Freunde benutzte. Schrecklich in den Augen und Ohren des Hikaris und Yui musste ebenfalls herzlich lachen. Zum Glück empfand sie es als ebenso schrecklich. ”Dann sind wir uns einig”, lachte er mit ihr und die Stimmung schwankte ein wenig. Immerhin unterhielten sie sich über den Tod und ein wenig über die Geschichte vom ehemaligen Mizukagen. Fudo war vielen seiner Gefährten dankbar. Takashi und Seiji standen dabei wohl an der Spitze, doch auch neue Bekanntschaften schafften es in die Reihe der außergewöhnlichen Begleiter auf der Reise des Lichts selbst. Würde Yui sich dort auch einreihen? Dies galt es wohl noch herauszufinden, so wie auch die zweite Magisterposition an seiner Seite. Dahingehend hielt sich unser Hikari jedoch bedeckt, nicht gerade zum Wohlwollen der Uchiha. Diese schwieg jedoch stolz und Fudo nickte einfach bei ihrem Satz, sagte jedoch nicht mehr dazu. Allerdings waren ihre anerkennenden Worte gut zu hören, konnte es sie auch durchaus mit Stolz erfüllen als eine Kandidatin für die Position als Magister an seiner Seite auserwählt zu sein. ”Das hoffe ich.” Diese Worte bezogen sich auf ihre beiden Sätze und es blieb abzuwarten wie genau Yui Uchiha den Meister des Lichts überzeugen wollte. Es blieb abzuwarten wie ihre Kampfkunst dies unterstreichen würde und noch verstand Yui nicht worauf er hinaus wollte. ”Ist nicht so wichtig”, sprach er mysteriös weiter. Er würde sie schon eigenhändig im Kampf überprüfen, das war klar. Immerhin waren die Magister auch ein Spiegelbild der Macht dieser Welt. Sie waren eine Autorität und Persönlichkeiten, zu denen man aufblicken könnte und auch sollte. Yui räumte noch das Geschirr weg und anschließend gab es dann gemeinsam auf den Trainingsplatz.

Auf dem Trainingsplatz
An diesem angekommen ging die Unterhaltung natürlich weiter. Fudo fragte, ob sie etwas spezielles im Sinn hatte bezüglich des Trainings und ihre Antwort war ungewöhnlich. ”Du hast die explosivität meiner Techniken gesehen…” Er legte seinen Kopf leicht schief und schmunzelte dann. ”Wenn er dir also viel bedeutet, dann solltest du die Kleidung eventuell wechseln. Oder du zeigst vorher ein wenig nackte Haut, dass stört mich nicht.” Sein Schmunzeln wurde etwas frecher. ”Dann suchen wir aber vielleicht lieber einen privateren Raum… Immerhin wollen wir die Aufmerksam der Schüler im Training nicht auf…” Sein Blick wanderte kurz zu ihrer Brust, dann wieder hoch zu ihren Augen. ”... Auf dich lenken.” Ein herausforderndes und ehrliches Schmunzeln war nun in seinem Gesicht zu sehen. Fudo fing an diese Spielchen zu lieben. Es war eine neue Seite an sich die er entdeckt hatte und ausspielte. Gemeinsam meldeten sie sich via ID-Karte an, doch war Fudo das Schütteln ihres Kopfes nicht entgangen. ”Was ist los?” Eine sehr direkte Frage des Erben der Tengu, welcher ihr anschließend gegenüberstand. Je nachdem wie die vorherige Entscheidung ausfiel wären sie nun entweder im öffentlichen Bereich, oder sie hätten sich einen privaten Raum genommen. Für Fudo war dies ohne Anmeldung als Magister absolut kein Problem. ”Das nicht, aber… Halte dich nicht zurpck und zeig mir alles was du kannst.” Die Worte möchten vielleicht arrogant klingen, doch wollte Fudo ihr gesamtes Potenzial sehen. Er verbeugte sich noch knapp vor ihr. ”Auf einen guten Kampf… Es ist mir eine Ehre.” Fudo hatte in seinem Leben nicht gegen viele Uchiha gekämpft und dennoch waren ihm ihre Fähigkeiten auf Grund seines eigenen Erbes durchaus bekannt. In sachen Augenkunst standen sie sich wohl in Nichts nach, wobei Fudo aktuell die besonderer Augen besaß. Die beiden gingen jedoch auf Abstand und der Kampf sollte losgehen! Fudo ließ nicht lange auf sich warten und aktivierte das Chikara no Hikari Eine Aura des Lichts umgab ihn, wurde er im Bruchteil einer Sekunde Eins mit dem Licht selbst. Seine Spürfähigkeit war nun extrem ausgeprägt und er würde die Veränderungen in der Umgebung selbst wahrnehmen können. Zusätzlich reduzierten sich die Verbräuche für seine Techniken, ebenso wie die nicht mehr benötigten Fingerzeichen - eine Win-Win-Situation. Sofort klatschte er seine Hände zusammen und aktivierte das Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter"). Zwei Schwerter des Lichts umkreisten ihn nun, welche er auf Yui schleuderte. ein wenig zeitversetzt, um auf ihre Bewegung zu achten, welche er mit Hilfe des ewigen mangekyou Tengans ganz genau sehen konnte. Kurz darauf streckte er auch seine Hand in den Himmel. Die Handfläche zeigte dabei nach oben und eine zerschneidende Scheibe aus Licht wurde geformt. Somit schleuderte Fudo auch das Kouton: Kienzan no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu der Zerstörungsdisk") auf sie. Er war gespannt darauf wie Yui auf die verschiedene Angriffe reagierte.




Ausdauer 10 = 192 CP
Chikara no Hikari: -4 CP
Kouton: Kagai no Tenken: -2 CP
Kouton Kienzan no Jutsu: - 2 CP
Bewegungserkennung vom EMT: -4 CP

Restliche Ausdauer: 180 CP

Hikari no Sekai („Licht aller Welten“)
Diese Besonderheit ist die Basis des göttlichen Zustands, welchen Fudo als auserwählter Vertreter des Lichts erhalten hat. Sein Wissen rund um den göttlichen Status hat der Hikari von seinem Freund und Partner Seiji Masamori, welcher unseren Vertreter des Lichts auf seinen Pfad gelenkt hat. Der Wille des Lichts selbst erwählte Fudo, welcher als neuer König der Tengu seine Herrschaftsposition bereits besaß. Diese Besonderheit spiegelt seine Stellung als mächtigster Verbündeter des Lichts und Duranin wieder. Aus diesem Grund hat sich selbst der Körper des Hikaris verändert. Er ist mehr zum Licht selbst geworden, als jemals zuvor. Durch diesen Aspekt ist Fudo also weiterhin dazu in der Lage Wesen der Dunkelheit und des Lichts zu spüren. Ebenso besitzt er gegenüber sämtlichen Angriffen des Lichts eine komplette Immunität. Dadurch, dass er das Licht selbst geworden ist besitzt er eine besondere Verbindung zum Mitsuji Chakra und spürt die Verbindungen und Veränderungen im Licht selbst (Spürfähigkeit innerhalb des Lichts). Durch seine offene Verbindung zum Mitsuji Chakra erhält Fudo eine passive Reduzierung auf sämtliche Chakraverbräuche für Kouton / Mitsuji Jutsus von 25%. Durch die Gabe des Lichts ist der Hikari nun dazu in der Lage göttliches Chakra („Kami no Chakra“) zu verwenden. Im Falle von Fudo begrenzt sich die Nutzung von Kami no Chakra auf seine Fähigkeit der Lichtmanipulation und Kouton-/ Mitsuji Jutsus. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist es, dass Fudo fortan an die verbannten Chakrareserven aller in ihm versiegelten Tengus zurückgreifen kann. Er nutzt diese als Treibstoff für seine Mächte und besitzt dadurch einen passiven Chakrapool der dem Ausdauerwert von 10+800% entspricht. Die Freisetzung der verbannten Tengukräfte sind ebenfalls die Voraussetzung seines Machtpotenzials, welches er benötigt um den göttlichen Aufstieg zu erreichen. Diese Besonderheit und ihre Vorteile sind kombinierbar mit sämtlichen anderen Fähigkeiten des Hikaris (Tengu-Formen, Chikara no Hikari, Tengan). Erfundene Besonderheit


Ewiges Mangekyō Tengan
Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Dies bedeutet, dass das Auge des Hikaris von sämtlichen Licht- und Dunkelheitseinflüssen verschont bleibt. Dadurch wird er nicht vom Licht geblendet, auch nicht von Licht, welches durch Chakra erschaffen wird. Ebenfalls kann er im dunklem perfekt sehen und ist in seiner Sicht uneingeschränkt. Die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan stehen dem Hikari ebenfalls zur Verfügung, wodurch er Raum- und Zeit manipulieren und besondere Jutsus anwenden kann. Sämtliche Sinne des Anwenders sind durch das EMT enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Fudo ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits- und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass er jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Diese Fähigkeit der Bewegungs- und Geschwindigkeitserkennung muss extra aktiviert werden und kostet pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens erweckt wurde. Die Fähigkeit des Gedankenlesens muss durch einen Chakraverbrauch extra aktiviert werden (mittlerer Chakraverbrauch pro Post). Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Erfundene Besonderheit


Hikari no Tatsujin („Meister des Lichts“)
Der Meister des Lichts ist der symbolische Anführer, sowie Herr und Gebieter über die Kräfte des Lichts. Er gilt als mächtigster Nutzer des Lichts und es ebnen sich ihm neue Wege. Als Herrscher über das Licht besitzt er eine Immunität gegen jegliche Angriffe des Lichts. Diese Immunität hat er allerdings nicht gegenüber reinblütige Lichtwesen, da diese der Macht des Meisters des Lichts ebenbürtig sind. Ebenso ist nur der Meister des Lichts dazu in der Lage das Hikari no Ken zu führen und dessen Mächte freizusetzen. Jeder andere, der das Schwert probiert zu führen, würde es nicht mal in der Hand halten können. Als Meister des Lichts und der Änderung an seinem Siegel ist es Fudo möglich die vollkommene Tengu Form zu aktivieren. Des Weiteren sind sämtliche Tengu Formen leicht verstärkt. Fudo kann als Meister des Lichts und somit auch als Duranin seinen Gegenpart und Verbündeten aufspüren, den Meister der Dunkelheit. Seine Präsenz spürt er überall, egal wo er sich aufhält. Es ist ihm sogar möglich zu spüren, wie sich sein Chakrafluss verändert, ob er schwindet, sich durch das Juin umwandelt oder ähnlichem. Selbiges gilt für alle Lichtnutzer, welche er schon mal gesehen hat und von denen er weiß. Sein Licht ist quasi mit ihnen verbunden und aus diesem Grund kann er auch deren Veränderungen am Chakrafluss wahrnehmen. Als letztes bleibt noch zu sagen, dass sich die Fähigkeit des Chikara no Hikaris verbessert. Fudo ist ein weitaus effektiverer Nutzer des Lichts und dadurch hat er gewisse Vorteile mit dem Chikara no Hikari.
Chikara no Hikari („Macht des Lichts“)
Das Chikara no Hikari ist eine einzigartige Besonderheit, welche nur erfahrene Kämpfer des Lichts anwenden können. Durch das Chikara no Hikari hebt der Anwender sein Niveau auf ein völlig anderes Level und erhöht dadurch die Nutzung und Erschaffung von Licht selbst. Beim Chikara no Hikari werden Wesen des Lichts innerhalb vom Reich des Lichts Eins mit dem Mitsuji Chakra aus ihrer Umgebung. Sie nehmen das Chakra in sich auf und vereinen dieses mit ihrem eigenen Chakra. Die Ansammlung wird hierbei durch ein grelles Leuchten erkenntlich. Eine grelle Aura bildet sich um den Anwender herum, welche sehr fein und detailliert glänzt, fast wie eine minimale Staubschicht auf den Körper des Anwenders. Für das menschliche Auge ist dies nicht wirklich wahrzunehmen, weshalb sich nach dem grellen Lichtschein nichts für das Auge ändert. Durch das Chikara no Hikari verfügt der Anwender über eine äußerst empfindliche und feine Nutzung von Mitsuji Chakra. Der Anwender ist nämlich dazu in der Lage das Mitsuji Chakra aus der Umgebung für sich zu nutzen. Durch diese Besonderheit können die Anwender durch das Mitsuji Chakra in den Chakrafluss anderer eindringen und das Licht der Umgebung nutzen, um viel effektivere Techniken basierend auf Licht Chakra zu nutzen. Der Vorteil hierbei ist, dass der Anwender keinerlei Fingerzeichen mehr für Techniken formen muss. Ebenfalls werden sämtliche Chakraverbräuche für Techniken um 25% reduziert, solange diese Besonderheit aktiv ist. Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eingebungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Nutzer des Chikara no Hikari sind dazu in der Lage sämtliche Einwirkungen in einem Umkreis von 500 Metern zu spüren. Der Meister des Lichts kann innerhalb vom Reich des Lichts sämtliche Einwirkungen spüren. Das Chikara no Hikari hat in einer anderen Dimension etwas andere Auswirkungen. Hierbei muss der Anwender über eine Dimensionstechnik (z.B. Chronus no jutsu oder ähnlcihe Zugänge zum Reich des Lichts), einen Dimensionsriss um den eigenen Körper erschaffen. Durch diesen Riss verteilen sich Mengen aus Mitsuji Chakra in der Dimension, da diese unkontrolliert freigelassen werden. Der Anwender nimmt das Chakra in sich auf und wird somit zum Zentrum dieser Chakraquelle. Ein nicht sichtbarer Nebel aus Mitsuji Chakra bildet sich in einem Umkreis von 200 Metern um den Anwender herum. Innerhalb von diesem Umkreis wirkt auch die o.g. Spürfertigkeit des Anwenders. Da man sich in einer fremden Dimension aufhält besitzt diese Besonderheit allerdings auch einen Nachteil. Dieser wirkt sich als Chakraverbauch auf den Körper des Anwenders aus. Dieser muss nämlich pro Post einen mittleren Chakraverbrauch aufbringen, um die Besonderheit aktiv halten zu können. Um Das Chikara no Hikari erlernen zu können muss man ein besonderes Gespür für Mitsuji Chakra entwickeln. Lediglich Wesen des Lichts und Erben von diesen sind dazu in der Lage das intensive Training hierzu zu absolvieren. Ohne jegliches Wissen über diese Besonderheit und ohne Zugang zum Reich des Lichts ist es unmöglich diese Besonderheit zu erlernen. Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dies ist ein Ninjutsu, welches Fudo Hikari entwickelt hat. Der Anwender schließt 5 Fingerzeichen und klatscht dann seine Hände zusammen. Aus seinem Körper strömt Mitsuji Chakra, welches er um sich herum in 2 Lichtschwerter formt. Durch eine Handbewegung kann der Anwender nun die Schwerter gemeinsam, oder einzeln auf den Gegner schleudern. Ein Lichtschwert fliegt mit der Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu und fügt bei einem Treffer dem Gegner leichte Schnittwunden zu. Insgesamt sind die Schwerter 2 Posts lang haltbar, weshalb man sie auch für den Nahkampf benutzen kann. Während der Anwender die Schwerter kontrolliert kann er keine anderen Jutsus wirken.

Name: Kouton: Kienzan no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu der Zerstörungsdisk")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu streckt der Anwender eine seiner Hände nach oben und lässt auf dieser aus seinem Kouton Chakra eine Scheibe entstehen, welche scharf ist und sich schnell dreht, weshalb sie auch ein lautes Geräusch verursacht. Die Scheibe hat einen Radius von 25 cm. Diese kann man dann auf seinen Gegner werfen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender keine Körperteile zertrennen, sondern fügt nur leichte-mittlere Schnittwunden je nach Trefferstelle zu. Die Scheibe fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu.

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Yumi Senju
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Fr 23. Mai 2025, 15:41

Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby und Yumi ) + Yuudai noch aufgegriffen

Yumi war durchaus eine eigenständige Person, keine Frage. Doch war sie auch eines der einfachsten Ziele zum Manipulieren. Schon bei Takumi hatte man das deutlich sehen können, auch wenn sie selbst davon nichts mitbekommen hatte. Katsu war auch ein perfektes Beispiel dafür, wie schnell sich die Senju zu etwas zwingen lies, was sie eigentlich gar nicht wollte. Es sollte also keinen Wundern, dass sie auch auf die Art von Yuudai ansprang. Mit leicht rosigen Wangen war sie über die Worte des Uchihas verwundert, war er doch zuvor sehr gemein zu ihr gewesen. „Herausforderung angenommen!“, kam es recht kleinlaut, doch mit einem Grinsen auf ihren Lippen aus ihrem Mund, denn auch wenn seine Worte arrogant waren, so könnte die Senju schwören, dass er auch ein wenig anfing mit ihr zu flirten, wieso auch immer. Darüber nachdenken wieso und weshalb, wollte sie nicht und konnte sie auch nicht, musste sie sich erst Mal klar werden, dass es für dem Uchiha wohl nichts Wichtigeres im Leben gab als zu gewinnen, weshalb die junge Frau natürlich hoffte, dass er niemals verlieren würde. Laut seinen Aussagen würde er das sowieso niemals tun, weswegen Yumi leicht schmunzelte. Jeder würde irgendwann verlieren, und wenn es nur bei einem kleinen Kartenspiel ist. Jedoch waren auch hier wieder die Worte von ihm so ausgesprochen, dass es schon fast einen beruhigenden Effekt auf die Tobirama-Erbin hatte. Zumindest bis der Typ sie auslachte und sie ihm erneut eine kleine Standpauke hielt und dabei genau erklärte, was ihr Problem mit ihm war. Die Reaktion darauf war… interessant. Er schmunzelte und bevor sich Yumi darüber aufregen konnte, unterband er ihr das Wort mit Worten, die sie nie dachte aus diesem gemeinen Mundwerk zu hören. Ihre Wangen wurden warm und rot, ihre Augen gingen ein wenig weiter auf, während sie in die dunklen Tore der Seele des Uchihas blickte und ihm zuhörte. „Keine Ahnung, was ich glauben so…“, kam sie nicht mal dazu auszusprechen, als sie von der Geste des Juin-Trägers zum Schweigen gebracht wurde. Nun war ihr Gesicht feuerrot, wieso legte er ihr plötzlich so sanft die Hand auf die Wange?! Wahrscheinlich war es nur ein Spiel für ihn, doch dachte die Silberhaarige keine Sekunde daran. Worte des Respekts gegenüber ihrem Erbe und ihres Clans kamen aus seinem Mund, weswegen das Herz der jungen Frau anfing schneller zu schlagen. Sie war vollkommen überfordert von diesem Umschwung, und gerührt zur gleichen Zeit. Dieser ehemalige Anbu war eindeutig gut ausgebildet, aber auch hier dachte sie keine Sekunde daran, dass sie gerade manipuliert wurde. „Ich eh…“, musste sie schlucken, fehlten ihr tatsächlich mal die Worte. „Danke.“, kam es kleinlaut, während sie ihre Augen kurz zu Boden richtete, in der Hoffnung ihre superroten Wangen würden sie nicht verraten. Was natürlich vollkommener Quatsch war! Die Wange der Senju wieder von der warmen des Uchihas gelöst, erwähnte er noch mal die Namen von Sir Ken und Lady Shiro. „Du kennst sie also?“, fragte sie leise nach, ehe sich die Wege vorerst trennen sollten. Sie würde ihn aufsuchen, und auch Ruby würde den Kerl wieder sehen, klang es bei ihm schon fast wieder wie eine Drohung, weshalb Yumi nun vollkommen verwirrt war.
Doch die Verwirrung wisch dank der Tendo im Hand umdrehen, war sie eine wahre Künstlerin darin die Tobirama-Erbin zum Lachen zu bringen. Ebenso aber im Zweifeln, war sie sichtlich nicht von dem Fächermann begeistert und sorgte sich um ihre silberhaarige Freundin. Etwas verblüfft und verwirrt von der Sorge, nahm sie die Hand der Tendo und lächelte. „Natürlich sag ich dir Bescheid, Doofi! Aber… was soll denn schon passieren? Er ist ehemaliger Anbu, er wird mich schon nicht umbringen hier an der Akademie…“, lachte die junge Frau, nahm sie es tatsächlich nicht so ernst, wie sie vielleicht hätte tun sollen. Das Lachen tauschte sich aber schnell gegen Scharm aus, sprach Ruby ihre Reaktion zum leichten Würgen von Yuudai an, welche aus anderen Gründen geschah, als die liebe Natsuki vermutet hatte. Ihr Gesicht sprach Bände, hatte sie diese Art wohl nicht in der Senju schlummern gesehen, doch nicht nur sie wurde von ihrer Freundin überrascht. Als plötzlich die Hand der Tendo von ihrem Schlüsselbein hoch zu Yumis Hals ging, schluckte Yumi und riss erschrocken ihre Augen auf. „Ehm also Ruby..“, kam es leise von ihr gesprochen, als auch schon die Hand um ihre Kehle lag. Nicht fest, ganz sanft mit einem kaum spürbaren Druck. Die Wangen Yumis knallrot, blickte sie von den Augen der Tendo weg und lächelte sanft. „Du bist mir eine…“, kam es leicht spaßig von ihr gesprochen, spürte sie jedoch wie die Hitze in ihr anstieg, weshalb sie vorsichtig die Hand der Tendo von ihrem Hals nahm und sie in ihre Hand legte. „Aber Ruby… fang nichts an, was du nicht zu Ende führen kannst.“, gab sie ihr einen schnellen Kuss auf die Wange und löste ihre Hand von ihrer. „Also ich meinte ich steh so sehr darauf, dass es nicht lange dauert, bis ich dann…. *du weißt schon* haben will… Deshalb… solltest du das lieber nur tun, wenn du mich dazu bringen willst dir die Kleider vom Reib zu reißen.“, lachte Yumi, dachte sie keine Sekunde daran, dass die Tendo das gerade wollte. „Also spaß beiseite: Was willst du lernen, Schatzi?“ Ob Ruby überhaupt noch in Stande war Worte aus ihrem Mund zu bekommen, nachdem die Senju so offen über ihre sexuellen Vorlieben geredet hatte?

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yui Uchiha » Fr 23. Mai 2025, 17:29

Postgruppe: Geflügelte Uchiha (Fudo & Yui)

Die Zeit war nicht unendlich, und auch nicht das Leben. Wieso also um Himmelswillen sollte ich dieses kostbare Stückchen Leben darauf verschwenden, auf irgendjemanden zu warten?! Mir fiel gerade niemand ein, außer die wundervollen Kinder die ich irgendwann einmal bekommen würde, weshalb nur ein schmunzelndes „Ist das so?“ als Gegenfrage für den Magister aus meinen Lippen herauskam, ehe ich mir einen kleinen Vergleich gegenüber Gefängnissen und der Akademie erlaubte. Ja wir waren hier natürlich sicher, doch gab es hier offensichtlich mehr Lücken als man vielleicht vermuten mochte. „Bittere Dinge können den Gaumen neutralisieren, damit sich die Zunge wieder auf die guten Geschmecker konzentrieren kann.“ Ich war eine gute Köchin, deshalb wusste ich wovon ich sprach, doch verstand Fudo auch meinen Vergleich? Es war mir eigentlich egal, sollte es nicht mehr all zu lange darum gehen, sollte nur noch mal klargestellt werden, dass es hier durchaus sicher war und man ja auch tolle neue Freunde finden konnte, wie meinen besten Freund der Uchiha-Mischling. Diesen steckte ich wohl ein wenig mit meinem Selbstbewusstsein an, was ich… absolut nicht schlecht fand und deshalb ehrlich lächeln musste. „Selbstbewusstsein und Schlagfertigkeit steht dir ausgezeichnet, wenn ich das mal sagen darf.“ Nun kam es leider auch fast dazu, dass ich Dakini schon erwähnte, aber mein super kluger Kopf wusste dies noch zu verhindern. Stattdessen wählte ich meine Worte so, dass sie keine Lüge waren aber auch nicht die ganze Wahrheit. Einen Grund nervös bei dem prüfenden Blick des Magisters zu werden, gab es nicht, weshalb auch kein Hauch davon in meinem Gesicht zu sehen war. „Dann behalte mich mal lieber im Auge, Fudo Hi..kari.“, kam dieser Name nach wie vor noch etwas schwierig aus meinem Mund, jedoch fiel es mir schon deutlich einfacher, nachdem ich einige Zeit mit diesem verbrachte und seine Art zu schätzen wusste. So sehr, dass er mich sogar als zweiten Posten des Magisters der Wirtschaft in Betracht zog. Gut, keine Überraschung für mich, aber es tat wirklich sehr gut das zu hören. Wie ich ihn davon vollends überzeugen würde, dass war ein Thema für wann anders, verstand ich zunächst nicht, wie unser baldiges Gerangel etwas damit zu tun haben könnte. So recht mit der Sprache rausrücken wollte er auch hier nicht, weswegen ein leises Seufzen meinem Mund entfloh, jedoch keine weiteren Worte mehr.
Stattdessen machten wir uns auf dem Weg zum Trainingsplatz, auf dem ich dann auch eine kleine Bitte bezüglich meiner Kleidung an ihn hatte. Sie war wertvoll, wurde sie immerhin auch mit meinen eigenen Händen geschaffen und hatte daher einen unbezahlbaren Wert für mich. Die Antwort von ihm war jetzt nicht unbedingt überraschend, ließ er sich bisher auch nicht von meinen Brüsten in irgendeiner Form ablenken. „Ich werde wohl ein wenig Chakra dafür verschwenden, um meine Kleidung zu wechseln. Hätte ich gewusst, dass ich heute mit Explosionen zu tun haben würde, hätte ich sicherlich nicht eins meiner liebsten Kleidungsstücke gewählt. Und ich habe gerne die Aufmerksamkeit auf mir.“, musste ich ein wenig über mich selbst lachen, ehe ich das Idetachi Utsuru ("Kleidung wechseln") anwendete und nun in einem sportlichen und nicht so wichtigen Outfit vor ihm stand, ehe auch schon Yuudai und die armen Mädchen in meinem Blickfeld waren. „Mein Cousin ist da drüben und ich glaube er hat die zwei Mädels geärgert.“, musste man daraus ja kein Geheimnis machen, hatte ich genügend davon. Jedenfalls sollte es jetzt nicht um diese Schlange gehen, weshalb wir uns schnell in den Ring begaben und Regeln oder sowas klärten, falls es diese denn überhaupt geben sollte. „Ich hatte nicht vor mich zurückzuhalten, immerhin weiß ich, wer gegenüber von mir steht.“, grinste ich frech, doch gleichzeitig etwas flirtend, ehe das ganze Spektakel auch schon beginnen sollte. „Die Ehre ist ganz meiner Seits.“, beugte ich mich ebenfalls respektvoll vor ihm, und aktivierte gleichzeitig mein Sharingan. Wie das aussieht, muss ich wohl nicht erwähnen, ist es in der ganzen Welt mehr als bekannt und gefürchtet. Etwas auf Abstand gingen wir beide, kannte ich seine Art der Techniken allein durch den Showkampf in der Arena. Auch wusste ich, dass er eine menge Ausdauer haben müsste, bei all den Techniken die er da rausgehauen hatte, weshalb ich nicht lange fackelte und mit dem Kajō Kesshō Net ("Überladenes Kristallnetzwerk") mein Chakranetzwerk mit überladenem Hextech-Chakra flutete. Mein Körper war nun von hellblau leuchtenden Blutgefäßen überseht, machte mich das meiner Meinung nach noch viel ansehnlicher als ich es eh schon war. Während also Fudo mit einem Klatschen zwei echt hübsch aussehende Schwerter erschuf und etwas versetzt auf mich losschoss, konnte ich mit meinen tollen Augen diese natürlich ganz einfach ausweichen, während ich mit einer unfassbar schnellen Geschwindigkeit ( 10 + 175% ) die Fingerzeichen für das Haisekishō ("Brennender Aschehaufen") formte und dieses mit meinem wunderschönen Ring und etwas mehr Chakra verstärkte, sodass die Aschewolke schneller als sonst ( 10 + 50% ) auf ihn zuflog, ehe ich sie mit meinem Mund zum explodieren brachte. JA Fudo, ich kann auch Dinge zum Explodieren bringen! Die komisch leuchtende Scheibe die auf mich zuflog, erkannte ich zum Glück noch reichtzeitig, weshalb nur eine leichte Bewegung nach Links diese ins Nichts fliegen lies. Die kleine Explosion sollte dem Hikari ein wenig die Sicht nehmen ( wusste ich ja nicht, dass seine Augen diesen Plan zu Nichte machten ) damit ich das Chidori („Eintausend Vögel“) aktvieren und mit kranker Geschwindigkeit durch diese hübsche Raitonhülle um mich herum ( 10 + 275% ) und ausgestrecktem Arm zu ihm gehen, damit ich meine Hand in seine Schlüsselbein Arterie rammen konnte! Es war nur ein Trainingskampf, töten wollte ich ihn nicht. Und auch dass dieses Kämpflein schnell zu Ende war, war mein Ziel, bevor Fudo mit seinem komischen super Zeug um die Ecke kam!
Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vorzugehen. Es gibt keine Geschwindigkeit, die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

Selbsterfunden
Name: Kajō Kesshō Net ("Überladenes Kristallnetzwerk")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: 16 CP für Aktivierung (+ 16 CP - 24 CP pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Wissen über Hextech, Hextech-Gegenstand
Beschreibung: Dieses Jutsus ist wohl eine sehr mächtige Technik, was den Umgang mit Hextech betrifft. Um es auszuführen, muss man etwas vollbringen, was einfacher klingt als es in Wahrheit ist. Yui leitet Chakra in ihren Hextech-Ring und nimmt dieses beschleunigte Chakra wieder sofort in sich auf. Dort entfaltet es nun seine Wirkung, das Chakranetzwerk wird mit dem beschleunigten Chakra geflutet, wodurch sich der gesamte Körper in den beschleunigten Zustand begibt. Ihre Blutgefäße an den Händen und den Unterarmen leuchten dabei typisch Hextech hellblau auf. Dadurch sind beachtliche Geschwindigkeiten möglich, abhängig von dem gegebenen Chakraverbrauch. Pro mittlerem ( 4 CP ) Chakraverbrauch wird die Geschwindigkeit des Körpers um 100% gesteigert. Dies lässt sich mit sich selbst bis zu einem Maximum von 600% stapeln und auch mit anderen Techniken und Steigerungen kombinieren ( nicht über den Gesamtwert von 950% bzw. Einzelwert von 800%). Dies kann sie maximal 4 Post lang halten, bis sie das Jutsu erneut aktivieren muss. Jedoch hat diese Technik auch ihren Preis, der Körper ist die Belastung nicht gewohnt und wird stark beansprucht. Yui muss pro Post Aufrechterhaltung nach Deaktivierung mit leichter Erschöpfung rechnen.
1. Stufe bis maximal 400% Geschwindigkeit = 16 CP pro Post ( Sehr Hoch )
2. Stufe bis maximal 600% Geschwindigkeit = 24 CP pro Post ( Sehr Hoch + Hoch )

Name: Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Technik pustet der Anwender Asche aus seinem Mund heraus. Die Asche bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Asche bildet eine gut 5 Meter große Wolke. Indem der Anwender Katonchakra in seinem Mund konzentriert und mit den Zähnen knackt, lässt er diese Wolke explodieren. Diese Explosion ist immer noch 5 Meter groß und wird bei einem Treffer mittlere Verbrennungen zufügen.
Isoida kekkon ("übereilte Hochzeit") - S-Rang
Dieser Ring ist wohl der seltenste Besitz von Yui. Sie fand ihn einst in ziemlich jungen Jahren auf einer Mission. Eigentlich war die Mission simpel, es ging nur darum ein paar Archäologen zu begleiten und zu beschützen, perfekt für ihren damaligen frischen Chuunin – Rang. In den Katakomben war sie dann dummerweise nicht ganz so achtsam und unter ihr brach der Boden weg. Sie fiel tief, ziemlich tief. Mit ihrem Raiton Chakra bewaffnet musste sie ihren weg hinauffinden, was sich schwerer herausstellte als gedacht. Sie fand wohl eine Grabstätte aus längst vergangener Zeit und in dieser, ein Skelett, die Arme auf der Brust verschränkt, am rechten Ringfinger ein sehr auffälliger Ring, sowie einen kleinen Lederbeutel. Der Ring war wunderschön, genau nach ihrem Geschmack. Prunkvolle Steine, oder besser gesagt Kristalle zierten den aus dem hochwertigsten Gold bestehenden Ring, welcher so sehr funkelte, dass selbst Diamanten neidisch geworden wären. Er war einfach perfekt. Und deshalb, nur deshalb, konnte sie nicht anders als danach zu greifen, der Verstorbene brauchte ihn ohnehin nicht mehr. Außerdem war ihre Neugierde nicht zu stoppen, sie steckte den Lederbeutel ebenfalls ein. Der Ring, welchen sie Isoida kekkon taufte, war allerdings kein normaler Ring, etwas stimmte nicht damit. Wenn sie Chakra hineinleitete, wehrte sich dieser. Der Ring wurde mit Hextech geschmiedet, in dem Material befinden sich ganz viele kleine Partikel des Kristalles, außerdem ist einer als Hauptkristall als Hauptmerkmal eingesetzt. Daraus ergibt sich eine besondere Legierung, die ihn sehr stabil und leicht macht. Der Ring kann es Problemlos mit Diamanten aufnehmen, würde es eher den Edelstein als sich selbst zerkratzen. Wird Chakra in diesen geleitet, so erhöhen sich die Kosten der Technik, die damit angewendet wird um 75% die Geschwindigkeit der Technik jedoch um 150%. Was das Hextech betrifft gilt der Ring fast schon als Meisterwerk, in einem Gegenstand mehr aus den Kristallen herauszuholen wird schwer. Durch viel Übung, Schmerzen und Geduld kann Yui das durch den Ring entstandene beschleunigte Chakra wieder in sich selbst aufnehmen und sich selbst damit unglaublich schnell machen ( extra Jutsu ) und/oder damit Techniken, welche nicht durch den Ring gewirkt werden, mit zusätzlichen Chakrakosten von 75% für 150% beschleunigen. Jedoch hat das Aufnehmen des beschleunigten Chakras seinen Preis. Der Körper wird gestresst, weshalb die junge Uchiha je nach Anwendung mit physischen oder psychischen Schäden rechnen kann. Erfundene Besonderheit

Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.


Name: Grundwissen Anatomie ( Mensch )
Rang: C – Rang
Voraussetzung: -
Beschreibung: Durch ihren Cousin Yuudai hat die Uchiha, leider auch durch Schmerz, beigebracht bekommen, wie ihr Körper und der ihres Gegners aufgebaut ist. Beim Grundwissen handelt es sich hauptsächlich um das Skelett, Muskeln, Gelenken und Sehnen. Dabei wurden außerdem die Organe des Menschen gelehrt, welche ebenso gute Angriffspunkte bieten, wie z.B. die Niere, Leber, Lunge, Herz und die Schlüsselbein Arterie. Sie kennt die folgen, die dadurch entstehen, wenn man diese trifft.

Beginn: 192 CP
- 16 Sharingan
- 16 + 8 Kajō Kesshō Net ("Überladenes Kristallnetzwerk")
- 7 verbessertes Haisekishō ("Brennender Aschehaufen")
- 16 boosti Chidori
= 129 CP am Ende
Reden Denken Jutsu

Yui UchihaNBW-BereichFunkfrequenzYuis Zimmer









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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Fr 23. Mai 2025, 22:17

Postgruppe: Geflügelte Uchiha (Fudo & Yui)

Das Gespräch mit der jungen Uchiha war eine erneute, erfrischende Abwechslung für unseren Hikari. Man musste schon positiv erwähnen, dass er in letzter Zeit interessante Begegnungen hatte. Setsuna Hakuma, die Cousine seiner großen Liebe Yara. Yumeko, die Mutter seiner Kinder und nun auch Yui Uchiha. Der Hikari dachte ein wenig an vergangene Tage, alte Freunde und auch die Liebe selbst. Wie sein Blut der Tengu in Wallung gerät immer mehr und er auch mit Senjougahara geflirtet hatte. Sein Wiedersehen mit Takashi, eine gewisse Demut… Und dennoch war das Licht dieser Welt - Fudo Hikari - von seinem neuen Weg überzeugt. Diese Überzeugung war es auch, welche sich in seiner Unterhaltung mit Yui widerspiegeln. Sie fand, dass ihm sein Selbstbewusstsein und die Schlagfertigkeit standen. Ein zufriedenes Schmunzeln war im bärtigen Gesicht des Tengu Erben zu sehen. ”Freut mich zu hören, dass du das so siehst. Ich nehme dieses Kompliment dankend an.” Eine leichte Verbeugung vom König der Tengu folgte. Musternd betrachtete er die Uchiha jedoch, welche zögernd seinen Nachnamen aussprach. ”Bist du so angewidert von meinem Nachnamen?” Bewusst provozierte er ein wenig und lächelte freundlich dabei. Kein Hintergedanke, einfach eine interessierte Nachfrage. Wie sie zu der Mischung aus Tengu und Uchiha stand wusste er ja bereits. ”Aber keine Sorge… Ich werde dich gut im Auge behalten.” Für einen Moment konnte man meinen, dass sich die Ringe und Tomoe in seinen Augen drehten, was die Macht seiner Augenkunst unterstreichen sollte. Dies war jedoch natürlich nicht der Fall, eine gewisse Vorsicht wollte er damit jedoch trotzdem ausdrücken. So oder so ging es nun in Richtung Trainingsbereich, wo sich Yui unsicher bezüglich ihrer Kleidung war. ”Besser wäre das wohl. Nicht, dass deine ausgezeichnete Kleidung kaputt geht.” Ehrliche Worte des Magisters, welcher anschließend die sportliche Bekleidung der jungen Uchiha betrachtete. ”Mal sehen wie effektiv meine Explosionen sind… Du bist wahrlich gut gepolstert.” Sein Lachen sollte den Humor dahinter unterstreichen, dennoch war es ein Kompliment für ihren Vorbau. Am Trainingsplatz angekommen musste Fudo zusehen, wie Yui ihren kopf schüttelte. Sie erwähnte kurz ihren Cousin, zu welchen der Meister des Lichts kurz blickte. Anschließend zu den beiden Mädchen. ”Hoff mal lieber nicht zu sehr, immerhin sind es zwei Schülerinnen”, kam es leicht mahnend aus seinem Mund. Dieses Thema sollte jedoch nicht weiter vertieft werden. Eine kleine Verbeugung zwischen den beiden folgte, ehe der Kampf endlich beginnen sollte. Den Start machte unser Hikari, welcher das Sharingan seiner Gegnerin erkannte. Während Fudo das Chikara no Hikari aktivierte nutzte auch Yui eine besondere Technik. Ihre Adern fingen förmlich an blau zu leuchten und Fudo spürte sofort die Beschleunigung ihres Körpers durch seine Fähigkeiten. Eine gewisse Ähnlichkeit zur naturellen Geschwindigkeit des Lichts selbst nur… anders? Was genau ist das? Eine kurze Frage, welche durch seine Gedanken kreiste, doch begann er mit zwei Lichtschwertern, welche er auf sie schleuderte. Die enorme Geschwindigkeit von ihr machte sich bemerkbar. Fudo konnte diesen Bewegungen visuell folgen, doch wurde ihm schnell klar, dass er körperlich nicht mithalten könnte. Aus diesem Grund wurde es Zeit eine neue Technik in Aktion zu sehen, doch so schnell kam er noch nicht dazu. Yui formte nämlich Fingerzeichen und ließ eine Aschewolke auf den Hikari los. Eine Technik die er zu gut kannte, doch zusätzlich verstärkt wurde. Dies konnte man schnell durch die Spürfähigkeit erkennen, doch auch durch die enorme Geschwindigkeit, mit der sich die Rauchwolke ausbreiten würde. Zeit blieb noch um die Zerstörungsdisc auf sie zu schleudern, doch musste unser Hikari nun schnell handeln. Ohne zu zögern erschuf er mit Hilfe des Kouton: Kotáte ("Lichtfreisetzung: Lichtschild") eine Barriere aus Licht um seinen Körper, um sich vor der Brandexplosion zu schützen. Anschließend sammelte er Mitsuji Chakra in seinem Körper und ließ sein gesamtes Chakrazentrum von diesem durchfluten. Er hörte noch das zwitschern von 1000 Vögeln, als er den Namen seiner Technik aussprach: ”Godspeed!” Sein gesamter Körper wurde von einer Aura des Lichts umgeben, welche sich der Geschwindigkeit von Yui automatisch anpassen würde (aktuell +200%). Erst in diesen Moment spürte er wie sich die Geschwindigkeit von Yui schlagartig erhöhte und ehe er sich versah stand diese vor ihm. Die Augen des Hikaris weiteten sich, präzise wie ein Raubtier, welches seine Beute fangen wollte. Dank des Godspeed konnte er seine Geschwindigkeit erneut erhöhen (10+300%) um im letzten Moment auszuweichen. Instinktiv drehte er sich zur Seite, wobei das Chidori seine gesamte Brust noch aufschneiden würde. Ein glatter Cut mit wahrscheinlich leichten Schnittwunden auf Grund des Systems, andernfalls wäre dieser halbe Treffer wohl stärker ausgefallen. Fudo nutzte den Moment der Zuversicht die hoffentlich in ihr war, um das Chronus no Jutsu anzuwenden. Sollte Yui ihm im Auge behalten, dann wäre er nun durch die Teleportation verschwunden und würde direkt vor ihr wieder erscheinen. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, als seine Hände bereits zu ihr ausgestreckt waren und sich eine Kugel des Lichts dort bildete. Er nutzte das Kouton: Koukyu no Kousoku ("Lichtfreisetzung: Schimmernde Lichtkugel"), welche in einem Durchmesser von 4 Metern explodieren würde. Natürlich schützte sich Fudo davor im Zweifel selbst mit erneuter Hilfe des Chronus no Jutsu, wodurch er am anderen Ende des Ringes stehen würde. Die Arme vor der Brust verschränkt würde er die Uchiha mustern. ”Mit solch einer Geschwindigkeit habe ich nicht grechnet”, würde es anerkennend von ihm kommen, während er auf den wohl nächsten Schachzug der Uchiha wartete.




Ausdauer zum Star des Posts: 180 CP

Chikara no Hikari: -4 CP
Bewegungserkennung vom EMT: -4 CP
Lichtschild: -2 CP
Godspeed: -8 CP Aktivierung & -3 CP Boost
Chronus no Jutsu: -1 CP
Schimmernde Lichtkugel: -4 CP
Chronus no Jutsu: -4 CP

(-25% Chakraverbrauch Reduktion zu Hikari no Sekai & -25% reduce durch Chikara no Hikari)

Restliche Ausdauer: 150 CP

Hikari no Sekai („Licht aller Welten“)
Diese Besonderheit ist die Basis des göttlichen Zustands, welchen Fudo als auserwählter Vertreter des Lichts erhalten hat. Sein Wissen rund um den göttlichen Status hat der Hikari von seinem Freund und Partner Seiji Masamori, welcher unseren Vertreter des Lichts auf seinen Pfad gelenkt hat. Der Wille des Lichts selbst erwählte Fudo, welcher als neuer König der Tengu seine Herrschaftsposition bereits besaß. Diese Besonderheit spiegelt seine Stellung als mächtigster Verbündeter des Lichts und Duranin wieder. Aus diesem Grund hat sich selbst der Körper des Hikaris verändert. Er ist mehr zum Licht selbst geworden, als jemals zuvor. Durch diesen Aspekt ist Fudo also weiterhin dazu in der Lage Wesen der Dunkelheit und des Lichts zu spüren. Ebenso besitzt er gegenüber sämtlichen Angriffen des Lichts eine komplette Immunität. Dadurch, dass er das Licht selbst geworden ist besitzt er eine besondere Verbindung zum Mitsuji Chakra und spürt die Verbindungen und Veränderungen im Licht selbst (Spürfähigkeit innerhalb des Lichts). Durch seine offene Verbindung zum Mitsuji Chakra erhält Fudo eine passive Reduzierung auf sämtliche Chakraverbräuche für Kouton / Mitsuji Jutsus von 25%. Durch die Gabe des Lichts ist der Hikari nun dazu in der Lage göttliches Chakra („Kami no Chakra“) zu verwenden. Im Falle von Fudo begrenzt sich die Nutzung von Kami no Chakra auf seine Fähigkeit der Lichtmanipulation und Kouton-/ Mitsuji Jutsus. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist es, dass Fudo fortan an die verbannten Chakrareserven aller in ihm versiegelten Tengus zurückgreifen kann. Er nutzt diese als Treibstoff für seine Mächte und besitzt dadurch einen passiven Chakrapool der dem Ausdauerwert von 10+800% entspricht. Die Freisetzung der verbannten Tengukräfte sind ebenfalls die Voraussetzung seines Machtpotenzials, welches er benötigt um den göttlichen Aufstieg zu erreichen. Diese Besonderheit und ihre Vorteile sind kombinierbar mit sämtlichen anderen Fähigkeiten des Hikaris (Tengu-Formen, Chikara no Hikari, Tengan). Erfundene Besonderheit


Ewiges Mangekyō Tengan
Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Dies bedeutet, dass das Auge des Hikaris von sämtlichen Licht- und Dunkelheitseinflüssen verschont bleibt. Dadurch wird er nicht vom Licht geblendet, auch nicht von Licht, welches durch Chakra erschaffen wird. Ebenfalls kann er im dunklem perfekt sehen und ist in seiner Sicht uneingeschränkt. Die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan stehen dem Hikari ebenfalls zur Verfügung, wodurch er Raum- und Zeit manipulieren und besondere Jutsus anwenden kann. Sämtliche Sinne des Anwenders sind durch das EMT enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Fudo ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits- und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass er jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Diese Fähigkeit der Bewegungs- und Geschwindigkeitserkennung muss extra aktiviert werden und kostet pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens erweckt wurde. Die Fähigkeit des Gedankenlesens muss durch einen Chakraverbrauch extra aktiviert werden (mittlerer Chakraverbrauch pro Post). Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Erfundene Besonderheit


Hikari no Tatsujin („Meister des Lichts“)
Der Meister des Lichts ist der symbolische Anführer, sowie Herr und Gebieter über die Kräfte des Lichts. Er gilt als mächtigster Nutzer des Lichts und es ebnen sich ihm neue Wege. Als Herrscher über das Licht besitzt er eine Immunität gegen jegliche Angriffe des Lichts. Diese Immunität hat er allerdings nicht gegenüber reinblütige Lichtwesen, da diese der Macht des Meisters des Lichts ebenbürtig sind. Ebenso ist nur der Meister des Lichts dazu in der Lage das Hikari no Ken zu führen und dessen Mächte freizusetzen. Jeder andere, der das Schwert probiert zu führen, würde es nicht mal in der Hand halten können. Als Meister des Lichts und der Änderung an seinem Siegel ist es Fudo möglich die vollkommene Tengu Form zu aktivieren. Des Weiteren sind sämtliche Tengu Formen leicht verstärkt. Fudo kann als Meister des Lichts und somit auch als Duranin seinen Gegenpart und Verbündeten aufspüren, den Meister der Dunkelheit. Seine Präsenz spürt er überall, egal wo er sich aufhält. Es ist ihm sogar möglich zu spüren, wie sich sein Chakrafluss verändert, ob er schwindet, sich durch das Juin umwandelt oder ähnlichem. Selbiges gilt für alle Lichtnutzer, welche er schon mal gesehen hat und von denen er weiß. Sein Licht ist quasi mit ihnen verbunden und aus diesem Grund kann er auch deren Veränderungen am Chakrafluss wahrnehmen. Als letztes bleibt noch zu sagen, dass sich die Fähigkeit des Chikara no Hikaris verbessert. Fudo ist ein weitaus effektiverer Nutzer des Lichts und dadurch hat er gewisse Vorteile mit dem Chikara no Hikari.
Chikara no Hikari („Macht des Lichts“)
Das Chikara no Hikari ist eine einzigartige Besonderheit, welche nur erfahrene Kämpfer des Lichts anwenden können. Durch das Chikara no Hikari hebt der Anwender sein Niveau auf ein völlig anderes Level und erhöht dadurch die Nutzung und Erschaffung von Licht selbst. Beim Chikara no Hikari werden Wesen des Lichts innerhalb vom Reich des Lichts Eins mit dem Mitsuji Chakra aus ihrer Umgebung. Sie nehmen das Chakra in sich auf und vereinen dieses mit ihrem eigenen Chakra. Die Ansammlung wird hierbei durch ein grelles Leuchten erkenntlich. Eine grelle Aura bildet sich um den Anwender herum, welche sehr fein und detailliert glänzt, fast wie eine minimale Staubschicht auf den Körper des Anwenders. Für das menschliche Auge ist dies nicht wirklich wahrzunehmen, weshalb sich nach dem grellen Lichtschein nichts für das Auge ändert. Durch das Chikara no Hikari verfügt der Anwender über eine äußerst empfindliche und feine Nutzung von Mitsuji Chakra. Der Anwender ist nämlich dazu in der Lage das Mitsuji Chakra aus der Umgebung für sich zu nutzen. Durch diese Besonderheit können die Anwender durch das Mitsuji Chakra in den Chakrafluss anderer eindringen und das Licht der Umgebung nutzen, um viel effektivere Techniken basierend auf Licht Chakra zu nutzen. Der Vorteil hierbei ist, dass der Anwender keinerlei Fingerzeichen mehr für Techniken formen muss. Ebenfalls werden sämtliche Chakraverbräuche für Techniken um 25% reduziert, solange diese Besonderheit aktiv ist. Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eingebungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Nutzer des Chikara no Hikari sind dazu in der Lage sämtliche Einwirkungen in einem Umkreis von 500 Metern zu spüren. Der Meister des Lichts kann innerhalb vom Reich des Lichts sämtliche Einwirkungen spüren. Das Chikara no Hikari hat in einer anderen Dimension etwas andere Auswirkungen. Hierbei muss der Anwender über eine Dimensionstechnik (z.B. Chronus no jutsu oder ähnlcihe Zugänge zum Reich des Lichts), einen Dimensionsriss um den eigenen Körper erschaffen. Durch diesen Riss verteilen sich Mengen aus Mitsuji Chakra in der Dimension, da diese unkontrolliert freigelassen werden. Der Anwender nimmt das Chakra in sich auf und wird somit zum Zentrum dieser Chakraquelle. Ein nicht sichtbarer Nebel aus Mitsuji Chakra bildet sich in einem Umkreis von 200 Metern um den Anwender herum. Innerhalb von diesem Umkreis wirkt auch die o.g. Spürfertigkeit des Anwenders. Da man sich in einer fremden Dimension aufhält besitzt diese Besonderheit allerdings auch einen Nachteil. Dieser wirkt sich als Chakraverbauch auf den Körper des Anwenders aus. Dieser muss nämlich pro Post einen mittleren Chakraverbrauch aufbringen, um die Besonderheit aktiv halten zu können. Um Das Chikara no Hikari erlernen zu können muss man ein besonderes Gespür für Mitsuji Chakra entwickeln. Lediglich Wesen des Lichts und Erben von diesen sind dazu in der Lage das intensive Training hierzu zu absolvieren. Ohne jegliches Wissen über diese Besonderheit und ohne Zugang zum Reich des Lichts ist es unmöglich diese Besonderheit zu erlernen. Erfundene Besonderheit


Name: Kouton: Kotáte ("Lichtfreisetzung: Lichtschild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Variabel pro Post
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6
Beschreibung: Hierbei kann der Anwender durch sein Kouton Chakra ein Schutzschild aus Licht erzeugen. Man ist dadurch in der Lage andere Jutsus bis zur gleichen Stärke des Schildes abzuwehren. Der Chakraverbrauch dieser Technik variiert je nach Reichweite des Schildes. Um diese Technik aufrechterhalten zu können, muss der Anwender seine Fingerzeichen halten, er kann also keine anderen Kunst eingesetzt werden.
Reichweite nah (0-5m): mittlerer Chakraverbrauch pro Post
Reichweite mittel (5-15m): mittlerer bis hoher Chakraverbrauch pro Post

Selbsterfunden
Name: Shinsoku („Godspeed")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr hoch für Aktivierung + variabel für Boost
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Kouton / Mitsuji Chakra
Beschreibung: Das Shinsoku oder auch ”Godspeed” genannt ist ein besonderes Jutsu, welches Fudo Hikari in Anlehnung an das ”Meteor” von Seiji Masamori entwickelt hat. Fudo suchte nach einer alternativen Lösung zu seinen Duranin- und Tengukräften ohne diese aktiv freisetzen / nutzen zu müssen. Aus diesem Grund entwickelt er das Godspeed. Beim Godspeed sammelt Fudo innerhalb seines eigenen Chakrazentrums Kouton / Mitsuji Chakra und lässt mit diesem seinen gesamten Körper durchfluten. Mit dem Ausruf “Godspeed!“ wird die Macht des Jutsus entfaltet und das Licht selbst umgibt wie beim Chikara no Hikari seinen gesamten Körper in Form einer Lichtaura. Durch die Mächte des Lichts erhöht sich die Geschwindigkeit und Reflexe des Anwenders weit über sein eigenes körperliches Niveau (max. +800% Geschwindigkeit) und kann vom Anwender selbst über einen Chakraverbrauch angepasst werden. Seine Geschwindigkeit erhöht sich dabei um 100% pro geringen Chakraverbrauch pro Post und kann sich der Geschwindigkeit seines Gegners problemlos anpassen (z.B. sehr hoher Chakraverbrauch pro Post für 800% Geschwindigkeit). Durch die allzeit aktive Menge an Mitsuji- / Kouton-Chakra ist das Godspeed nicht nur eine reine Steigerung der Geschwindigkeit, sondern dient auch als Basis für neue Techniken des Hikaris. Er benötigt durch die tiefe Verbundenheit zum Licht selbst keinerlei Vorbereitungszeiten für andere Mitsuji- / Kouton Jutsus. Dies hat jedoch auch den Nachteil, dass er außer diesen und seinen Duranin-Techniken keine anderen Chakraarten schmieden / formen kann. Ab dem 5. Post Nutzung dieser Technik werden die Chakraverbräuche entsprechend verdoppelt. Auf Grund ihrer speziellen Form ist es Fudo nicht möglich diese Technik mit seinen anderen Verwandlungsformen zu kombinieren.

Name: Kouton: Koukyu no Kousoku ("Lichtfreisetzung: Schimmernde Lichtkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist ein gefährliches B-Rang Ninjutsu, welches von Fudo Hikari entwickelt wurde. Hierbei formt der Hikari zuerst Fingerzeichen und hält dann seine Hände so vor das Gesicht, dass sich die Zeigefinger und die Daumen berühren, um so sein Ziel perfekt anvisieren. Nach dieser Vorbereitung schießt der Hikari dann eine komprimierte Lichtkugel mit 10 cm Durchmesser auf den Gegner, welche mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zufliegt. Beim Aufprall hat diese Lichtkugel einen Explosions Durchmesser von 4 Metern hat und alles in diesem Durchmesser erleidet mittlere Schäden.

Name: Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Variabel
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Das Chronus no Jutsu ist ein besonderes Jutsu der Hikaris, welches auf die Teleportationsfähigkeiten der Tengu basiert. Durch das Mangeykou Tengan und dem Chronus no Jutsu ist der Anwender fortan dazu in der Lage sich zu teleportieren. Hierbei nutzt er das Licht selbst um sich durch die Dimensionsgrenzen hindurch zu bewegen. Bei der Nutzung des Chronus no Jutsu leuchtet der Körper des Anwenders auf, ehe er sich an einen beliebigen Ort teleportiert. Die Reichweite des Chronus no Jutsu ist unbegrenzt, jedoch hat es seinen gewissen Nachteil. Zu einem muss die Person den Ort oder die Person kennen, zu der er sich teleportieren möchte. Anderenfalls muss er eine Spürfähigkeiten besitzen um sich zu anderen teleportieren zu können. Durch die kurzen Konzentrationsphasen ist das Chronus no Jutsu innerhalb eines Kampfes nur 3x anwendbar. Für größere / Länderübergreifende Reichweiten muss sich der Anwender kurz darauf konzentrieren, ehe er sich teleportiert. Es ist dem Anwender möglich durch Berührung auch andere Personen zu teleportieren, wodurch sich der Chakraverbrauch entsprechend stackt (z.B. 2 Personen = doppelter Chakraverbrauch). Der Chakraverbrauch des Chronus no Jutsu ist von der Reichweite der Teleportation her unterschiedlich.
2 CP (Gering): Reichweite nah
4 CP (Mittel):Reichweite mittel
8 CP (Hoch): Reichweite hoch
16 CP (Sehr hoch): Unbegrenzt / Länderübergreifend.

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Yui Uchiha
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yui Uchiha » Fr 23. Mai 2025, 23:25

Postgruppe: Geflügelte Uchiha ( Yui + Fudo )

Wer hätte gedacht, dass dieser Mann sich so sehr über meine Worte bezüglich seines Selbstbewusstseins freuen würde? Ich jedenfalls nicht, weshalb meine Lippen ein ehrliches Lächeln zeigten, jedoch meine Augenbrauen etwas überrascht in die Höhe zog. „Nichts zu danken, ist immerhin nur die Wahrheit. Ich finde es eine angenehme Abwechslung, viele andere Männer würden jetzt meinen ich übertreibe oder so.“ Ja von diesen Kerlen gab es mittlerweile mehr als die, die einfach ein Kompliment annehmen konnten. Jedoch fiel es mir nach wie vor etwas schwer seinen Nachnamen auszusprechen. Etwas ertappt riss ich meine Augen auf, doch schüttelte dann sachte den Kopf. „Nein mich widert er nicht an. Es ist nur… Uchiha würde dir besser stehen.“, konnte ich mir ein freches Grinsen nicht verkneifen. Es würde ihn nicht nur besser stehen, so hätten wir auch einen mächtigen, bekannten Mann unseres Clans an der Akademie und nicht nur solche wie Shinji, Daisuke oder Yuudai. Ich war eine Frau, das war was völlig anderes, um das mal klarzustellen! Ein tiefer Blick in seine besonderen Augen folgte und was soll ich sagen… diese Augen machten mich verrückt. Diese Kreise wie bei dem Rinnegan, doch in einem leuchtenden Blau.. Bedrohlich und unglaublich schön zugleich. „Ich weiß nicht ob das eine Drohung oder ein Versprechen sein soll… Aber ich freue mich bei beiden Fällen.“ Leicht flirtend war meine Stimme hier, doch nicht zu viel, dass es billig klang, denn das war ich nicht! Am Trainingsplatz angekommen musste ich erst einmal meine Kleidung wechseln, war diese nicht für die Explosionskraft des Hikasris vorgesehen, von dem erneut ein Kompliment folgte. „Danke, Fudo. Ja das wäre zu Schade.“, bestätigte ich seine Worte, ehe ein lautes Lachen aus mir herauskam. Auch wenn ich es hätte aufhalten wollen, so war es in diesem Moment wahrlich unmöglich. „Fudo!“, stützen meine Hände sich lachend an ihn ab, bevor ich mich wieder etwas beruhigte. „Danke für das Kompliment. Sie gefallen dir also?“, musste man ja auch mal nachfragen, wenn sie gerade schon Gesprächsthema waren! Über meinen Cousin wollte ich deshalb nicht weiterreden, sollten wir uns doch jetzt gegenseitig ein wenig die Kleider vom Leib reißen! Also durch Explosionen und andere tollen Jutsus! Angefangen hatte der Hikari, doch lies ich ihn nicht lange warten und aktivierte erst mein Sharingan, jagte dann eine Menge Chakra in meinen Ring, welche ich wieder in mir aufnahm. Meine Adern leuchtenden nun in einem wundervollen blau, welche dem Uchiha-Mischling jedoch nicht zu beeindrucken schien. Stattdessen fand ich die Licht-Schwerter, die er auf mich warf, ganz schick. Das musste man den Hikaris ja lassen: Ihre Jutsus waren wirklich sehr ansehnlich, zwar nicht so hübsch wie ich, aber kamen schon sehr nah ran. Meine wundervolle, explodierende Aschewolke war zwar nichts Besonderes, aber etwas schneller durch den Schatz an meinem Finger. Es sollte nur eine kleine Ablenkung sein für mein Chidori angriff, daher machte es mir nichts aus, dass er mit seinem schicken Schild seinen Körper davor schütze. Auch dass er irgendein komisches Wort vor sich hinmurmelte, bekam ich nicht mit, war das Geräusch des Chidoris doch deutlich lauter in meinen Ohren. Mit diesem stürmte ich ( Geschwindigkeit 10+ 275%) auf den bärtigen Mann zu und ha! Es war wundervoll zu sehen, wie sich die Augen des Hikaris weiteten, hatte ich ihn tatsächlich überrascht! Einen Uchiha sollte man niemals unterschätzen, lieber Fudo! Ich unterschätzte ihn jedenfalls nicht, weshalb ich nicht damit rechnete was nun geschah: Ich traf ihn! Zwar nicht so, wie ich es wollte, doch schnitt ich sein schönes Hemd damit auf. Seine Kleidung war damit also schon mal hin, tja. Hätte er sich auch mal umgezogen! Auch weil ein wenig Blut wohl von der leichten Schnittwunde auf den Rest seines Hemdes tropfen würde im Laufe des Kampfes. Naja, nicht mein Problem. Ich freute mich wie ein Honigkuchenpferd, dass ich den Magister tatsächlich ein paar Probleme zu bereiten schien, was ich wohl nicht hätte tun sollen. Denn als meine Augen wieder nach seinen suchten, war er plötzlich weg und erschien unmittelbar vor mir und grinste. Dieses Grinsen war schon irgendwie sexy und einladend, doch dann erkannte ich auch schon, wieso er grinste. Seine Hände berührten mich fast, als er eine Lichtkugel formte. Mir war sofort klar was jetzt passieren würde, und wären wir weiter auseinander gewesen, hätte ich vielleicht ausweichen können, aber so.. konnte ich gerade noch meine Arme schützend vor meinem Gesicht legen als mich das Ding voll erwischte. Dank des Schutzsystems schob der Druck der Explosion mich nur ein paar Meter von ihm weg und an meinen Armen waren ein wenig rot von den sehr leichten Schäden der Explosion. Aber was soll ich sagen, es machte spaß, weshalb mein Grinsen nicht hätte größer sein können als ich von weiter weg zu Fudo hinsah, der ganz entspannt am anderen Ende des Ringes stand. „Ich kann auch noch schneller.“, zwinkerte ich ihm zu, während ich noch mehr beschleunigtes Chakra durch das Kajō Kesshō Net ("Überladenes Kristallnetzwerk") in mir aufnahm. Meine Adern leuchteten noch heller und auch waren meine Bewegungen nun deutlich schneller ( 10 +400% ) während ich die Fingerzeichen für das Tenkuu no Chidori (“Chidori des Himmels“) formte. Eine wundervolle Säule aus Raiton-Chakra umgab mich und streckte sich bis zur Decke des Trainingsgeländes, ein kleiner Schutz für mich, während ich mein Ziel mit meinen Augen wie ein hungirger Jaguar anvisierte und schlussendlich mit krasser Geschwindigkeit ( 10 + 800%) auf den werten Magister zustürmte. Dieses Mal wollte ich aber nicht seine Schlüsselbeinarterie treffen, sondern - in der Hoffnung, dass er sich wieder etwas umdrehen würde – mit dem Ziel die Niere zu treffen. Mal schauen ob er das auch ausweichen konnte! Ich hoffte es nicht, denn mein Chakra war schon über die Hälfte aufgebraucht, weshalb ich auch etwas schnaufen musste und mein beschleunigtes Chakra wieder zurück in den Ring leitete und meine Adern aufhörten zu leuchten.
Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vorzugehen. Es gibt keine Geschwindigkeit, die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

Selbsterfunden
Name: Kajō Kesshō Net ("Überladenes Kristallnetzwerk")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: 16 CP für Aktivierung (+ 16 CP - 24 CP pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Wissen über Hextech, Hextech-Gegenstand
Beschreibung: Dieses Jutsus ist wohl eine sehr mächtige Technik, was den Umgang mit Hextech betrifft. Um es auszuführen, muss man etwas vollbringen, was einfacher klingt als es in Wahrheit ist. Yui leitet Chakra in ihren Hextech-Ring und nimmt dieses beschleunigte Chakra wieder sofort in sich auf. Dort entfaltet es nun seine Wirkung, das Chakranetzwerk wird mit dem beschleunigten Chakra geflutet, wodurch sich der gesamte Körper in den beschleunigten Zustand begibt. Ihre Blutgefäße an den Händen und den Unterarmen leuchten dabei typisch Hextech hellblau auf. Dadurch sind beachtliche Geschwindigkeiten möglich, abhängig von dem gegebenen Chakraverbrauch. Pro mittlerem ( 4 CP ) Chakraverbrauch wird die Geschwindigkeit des Körpers um 100% gesteigert. Dies lässt sich mit sich selbst bis zu einem Maximum von 600% stapeln und auch mit anderen Techniken und Steigerungen kombinieren ( nicht über den Gesamtwert von 950% bzw. Einzelwert von 800%). Dies kann sie maximal 4 Post lang halten, bis sie das Jutsu erneut aktivieren muss. Jedoch hat diese Technik auch ihren Preis, der Körper ist die Belastung nicht gewohnt und wird stark beansprucht. Yui muss pro Post Aufrechterhaltung nach Deaktivierung mit leichter Erschöpfung rechnen.
1. Stufe bis maximal 400% Geschwindigkeit = 16 CP pro Post ( Sehr Hoch )
2. Stufe bis maximal 600% Geschwindigkeit = 24 CP pro Post ( Sehr Hoch + Hoch )

Selbsterfunden
Name: Tenkuu no Chidori (“Chidori des Himmels“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 32CP (Extrem Hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chidori, Seishitsuhenka
Beschreibung: Das Tenkuu no Chidori wurde von Yui auf Grundbasis des Chidoris entwickelt, um eine deutlich stärkere Version dessen zu erschaffen. Diese kostet eine immense Menge an Chakra und viel Erfahrung mit dem Chidori. Zunächst wird eine extrem hohe Menge an Raiton-Chakra in der Hand des Anwenders gesammelt, welches so intensiv ist, dass es sich in Form einer funkelnden Säule in den Himmel begibt. Das sieht nicht nur phänomenal und außergewöhnlich aus, sondern erfüllt auch einen Zweck. Diese Säule dient als eine Art Schutzbarriere für den Anwender, welche diesen vor Techniken schützt, die einen Chakraverbrauch bis sehr hoch (16 CP) benötigen. Das führt dazu, dass der Anwender sich weniger Sorgen, um seinen eigenen Schutz machen muss, sondern sich voll und ganz auf seinen eigenen Angriff und die in seiner Hand gebündelten Energie konzentrieren kann. Dadurch entwickelt er eine extreme Geschwindigkeit (+400%), mit welchem er auf sein Ziel zurast. Bei diesem angekommen entlädt sich das gesammelte Raiton-Chakra und der Getroffene erleidet eine schwere Schnittwunde und schwere Verbrennungen an der getroffenen Stelle.

Name: Grundwissen Anatomie ( Mensch )
Rang: C – Rang
Voraussetzung: -
Beschreibung: Durch ihren Cousin Yuudai hat die Uchiha, leider auch durch Schmerz, beigebracht bekommen, wie ihr Körper und der ihres Gegners aufgebaut ist. Beim Grundwissen handelt es sich hauptsächlich um das Skelett, Muskeln, Gelenken und Sehnen. Dabei wurden außerdem die Organe des Menschen gelehrt, welche ebenso gute Angriffspunkte bieten, wie z.B. die Niere, Leber, Lunge, Herz und die Schlüsselbein Arterie. Sie kennt die folgen, die dadurch entstehen, wenn man diese trifft.

Anfang: 129 CP
- 16 Sharingan
- 16 Kristallnetzwerk
- 32 Chidori des Himmels
= 65CP am Ende
Reden Denken Jutsu

Yui UchihaNBW-BereichFunkfrequenzYuis Zimmer









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Fudo Hikari
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Beiträge: 4999
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 49/51
Chakra: 6
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 24. Mai 2025, 00:18

Postgruppe: Geflügelte Uchiha (Fudo & Yui)

Natürlich nahm unser Magister gerne Komplimente entgegen, hatte er in letzter Zeit doch recht viele erhalten. Erfrischend wie er fand, weshalb dies auch so angenommen werden musste. ”Nun… Viele sind wohl einfach bescheiden… Eine gewisse Demut gehört dazu, aber ich denke, dass wir Männer auch gerne Komplimente annehmen dürfen.” Bei seinen Worten musste Fudo lächeln. Sie waren ehrlich gemeint, ebenso wie seine Worte bezüglich seines Nachnamens. Scheinbar hatte er Yui dahingehend erwischt und es war ihr minimal unangenehm. Zumindest dachte Fudo so und lachte daher. ”Das nehme ich mal ebenfalls als Kompliment an”, sprach er amüsiert und wusste diese Anerkennung seiner Fähigkeiten und Persönlichkeit zu schätzen. Bezüglich der “Drohung” hatte Fudo nichts mehr hinzuzufügen. Beide konnten gespannt abwarten, was sich noch so ergeben würde. So oder so würden die beiden wohl noch ein paar Berührungspunkte haben, würde ihre Arbeit sie miteinander verbinden. Jedoch nicht nur ihre Arbeit, sondern auch der bevorstehende Kampf! Für diesen wechselte Yui extra ihre Kleidung und zeigte daher umso mehr ihren voluminösen Vorbau. Selten hatte Fudo einen solch großen gesehen, ebenso wie das herzliche Lachen der Uchiha. ”Ohhh, du kannst noch ehrlicher und herzlicher Lachen? Das gefällt mir”, gestand er ehrlich und lachte ebenfalls. ”Freut mich, dass wir gemeinsam darüber lachen können”, fügte er noch hinzu und überlegte kurz bei ihrer Nachfrage. ”Ich würde Lügen, wenn ich nein sagen würde”, kam es ebenso ehrlich von ihm gesprochen. Wobei er den Vorbau einer Frau nicht nur auf Grund ihrer Größe beurteilte! Allgemein hatte Fudo dahingehend keine Ansprüche. Sowohl Kei, als auch Yara hatten nicht so Große Brüste wie Yumeko und Yui. Wobei letztere die Messlatte doch sehr hoch legte! Ob dies beim Kampf auch so sein würde? Nun… Dies galt es nun herauszufinden! Der Anfang jedenfalls wirkte vielversprechend, denn Yui überraschte mit ihrer Geschwindigkeit. Eine Geschwindigkeit die scheinbar einen besonderen Ursprung hatte. Noch kannte Fudo diesen nicht, doch würde er sie dahingehend noch befragen. So oder so war er sich aber sicher, dass nichts mit der Geschwindigkeit des Lichts selbst mithalten konnte. Ja, in dieser Hinsicht war sich der Meister des Lichts wirklich sicher und dies galt es nun auch zu Beweisen! Mit Hilfe des Godspeed glich er seine Geschwindigkeit der von Yui an. Es reichte jedoch nicht gänzlich um ihren geballten Angriff durch das Chidori ausweichen zu können, war da auch die Rauchwolke von ihrem Katon Jutsu noch im Weg. Einen Treffer auf seiner Brust musste er daher in Kauf nehmen, ebenso wie die zerstörte Kleidung. Allerdings ließ sein Konter nicht lange auf sich warten, positionierte Fudo sich mit Hilfe seines Doujutsus und den dazugehörigen Teleportationsfähigkeiten um. Direkt vor der Uchiha mit ihrem schützenden Polster! Dieser würde ihr aber wohl nicht viel helfen bei der Lichtkugel, die nun in einer mächtigen Explosion hochgehen würde. Fudo bemerkte noch, wie Yui reagieren konnte um sich zu schützen, ehe er sich erneut teleportiert hatte. Ihre Geschwindigkeit musste er jedenfalls anerkennen und Yui spaßte scheinbar nicht… Sie versprach noch mehr und Fudo grinste bei ihren Worten, als er noch mehr von ihrem beschleunigten Chakra spürte. Sie machte wirklich keine faxen! Die Arme von seiner Brust wieder gelöst sah er dabei zu wie die Uchiha eine mächtige Raiton Säule entfesselte und extrem viel Chakra konzentrierte. Musternd blickte Fudo auf diese. ”Nicht schlecht”, murmelte er vor sich hin und feuerte spontan mit Hilfe des Kouton: Gekiretsu Kōdan ("Lichtfreisetzung: Lichtgranatenprojektil") eine Lichtgranate auf sie. Wie zu erwarten explodierte diese einfach auf der konzentrierten Lichtsäule von ihr. ”Das habe ich mir gedacht”, kam es prüfend von ihm gesprochen, ehe er fix sein Hemd auszog und nun mit freien Oberkörper vor ihr Stand. Seine Muskeln spannten sich an, als er mit einer mächtigen Chakradruckwelle den Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte") aktivierte. Seine Haare standen ihm nun zu Berge und färbten sich blond. Die explosive Mischung aus Licht und Dunkelheit formte sich zu einem goldenen Chakra. Eine furchteinflößende Aura umgab ihn durch diese mächtige Kombination der beiden Gegensätze. Der Duranin-Modus war eine mächtige Waffe im Arsenal des Hikaris, dessen Körper deutlich mehr Muskeln aufwies als zuvor. ”Zeig mir was du kannst!” Eine kleine Provokation, doch war diese wohl nicht wirklich nötig! Eine mächtige goldene Chakraaura stieg von Fudo aus wie ein flammender Wirbel hervor. Er nutzte die Macht des Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Guren Hōō Ken ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vereinte Kräfte: Flammendes Phönix-Schwert") und komprimierte das gesamte Chakra in seiner Faust. Beide Kontrahenten stürmten nun mit wahnsinniger Geschwindigkeit aufeinander zu (10+800%). Da beide die Bewegungen des jeweiligen anderen sehen konnten spielte es keine Rolle und das Ergebnis war unausweichlich: Ihre Angriffe prallten aufeinander und eine Kuppel aus Licht, Dunkelheit und Blitzen entstand im gesamten Ring. Fudo hatte die Situation komplett unter Kontrolle und wusste auf Grund seines Kampfes mit Seiji, wie viel das Schutzsystem aushalten konnte. Eine Explosion folgte und würde sowohl unseren Hikari, als auch die Uchiha zurückschleudern. Ihre Angriffe hatten sich gegenseitig neutralisiert und Fudo rappelte sich auf. Yui war die Erschöpfung schon sichtlich anzusehen, hatte sie bereits alles gezeigt was sie konnte? So oder so war Fudo bereits überzeugt von ihrer Stärke und ihrem Potenzial. Sie konnte immerhin mit der Geschwindigkeit des Lichts und der Macht des Duranin-Modus mithalten. Bis vor kurzem war dies noch die mächtigste Verwandlung in den Reihen des Hikaris. Fudo stand aufrecht und hob seinen Kopf leicht hoch. ”Hast du noch mehr zu bieten?” Selbstsicher wie eh und je, doch lag in seiner Stimme keine Arroganz. Sicher über den Sieg war er sich allemal, aber das musste nicht heißen, dass Yui bereits alles gezeigt hatte. Konnte sie noch mit einem letzten Angriff überraschen, oder sollte es an dieser Stelle gewesen sein?




Ausdauer zum Star des Posts: 150 CP

Chikara no Hikari: -4 CP
Bewegungserkennung vom EMT: -4 CP
Lichtgranatenprojektil: -8 CP
Duranin-Modus: -32 CP
Duranin-Modus Jutsu: -32 CP

(-25% Chakraverbrauch Reduktion zu Hikari no Sekai & -25% reduce durch Chikara no Hikari)

Restliche Ausdauer: 70 CP

Hikari no Sekai („Licht aller Welten“)
Diese Besonderheit ist die Basis des göttlichen Zustands, welchen Fudo als auserwählter Vertreter des Lichts erhalten hat. Sein Wissen rund um den göttlichen Status hat der Hikari von seinem Freund und Partner Seiji Masamori, welcher unseren Vertreter des Lichts auf seinen Pfad gelenkt hat. Der Wille des Lichts selbst erwählte Fudo, welcher als neuer König der Tengu seine Herrschaftsposition bereits besaß. Diese Besonderheit spiegelt seine Stellung als mächtigster Verbündeter des Lichts und Duranin wieder. Aus diesem Grund hat sich selbst der Körper des Hikaris verändert. Er ist mehr zum Licht selbst geworden, als jemals zuvor. Durch diesen Aspekt ist Fudo also weiterhin dazu in der Lage Wesen der Dunkelheit und des Lichts zu spüren. Ebenso besitzt er gegenüber sämtlichen Angriffen des Lichts eine komplette Immunität. Dadurch, dass er das Licht selbst geworden ist besitzt er eine besondere Verbindung zum Mitsuji Chakra und spürt die Verbindungen und Veränderungen im Licht selbst (Spürfähigkeit innerhalb des Lichts). Durch seine offene Verbindung zum Mitsuji Chakra erhält Fudo eine passive Reduzierung auf sämtliche Chakraverbräuche für Kouton / Mitsuji Jutsus von 25%. Durch die Gabe des Lichts ist der Hikari nun dazu in der Lage göttliches Chakra („Kami no Chakra“) zu verwenden. Im Falle von Fudo begrenzt sich die Nutzung von Kami no Chakra auf seine Fähigkeit der Lichtmanipulation und Kouton-/ Mitsuji Jutsus. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist es, dass Fudo fortan an die verbannten Chakrareserven aller in ihm versiegelten Tengus zurückgreifen kann. Er nutzt diese als Treibstoff für seine Mächte und besitzt dadurch einen passiven Chakrapool der dem Ausdauerwert von 10+800% entspricht. Die Freisetzung der verbannten Tengukräfte sind ebenfalls die Voraussetzung seines Machtpotenzials, welches er benötigt um den göttlichen Aufstieg zu erreichen. Diese Besonderheit und ihre Vorteile sind kombinierbar mit sämtlichen anderen Fähigkeiten des Hikaris (Tengu-Formen, Chikara no Hikari, Tengan). Erfundene Besonderheit


Ewiges Mangekyō Tengan
Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Dies bedeutet, dass das Auge des Hikaris von sämtlichen Licht- und Dunkelheitseinflüssen verschont bleibt. Dadurch wird er nicht vom Licht geblendet, auch nicht von Licht, welches durch Chakra erschaffen wird. Ebenfalls kann er im dunklem perfekt sehen und ist in seiner Sicht uneingeschränkt. Die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan stehen dem Hikari ebenfalls zur Verfügung, wodurch er Raum- und Zeit manipulieren und besondere Jutsus anwenden kann. Sämtliche Sinne des Anwenders sind durch das EMT enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Fudo ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits- und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass er jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Diese Fähigkeit der Bewegungs- und Geschwindigkeitserkennung muss extra aktiviert werden und kostet pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens erweckt wurde. Die Fähigkeit des Gedankenlesens muss durch einen Chakraverbrauch extra aktiviert werden (mittlerer Chakraverbrauch pro Post). Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Erfundene Besonderheit


Hikari no Tatsujin („Meister des Lichts“)
Der Meister des Lichts ist der symbolische Anführer, sowie Herr und Gebieter über die Kräfte des Lichts. Er gilt als mächtigster Nutzer des Lichts und es ebnen sich ihm neue Wege. Als Herrscher über das Licht besitzt er eine Immunität gegen jegliche Angriffe des Lichts. Diese Immunität hat er allerdings nicht gegenüber reinblütige Lichtwesen, da diese der Macht des Meisters des Lichts ebenbürtig sind. Ebenso ist nur der Meister des Lichts dazu in der Lage das Hikari no Ken zu führen und dessen Mächte freizusetzen. Jeder andere, der das Schwert probiert zu führen, würde es nicht mal in der Hand halten können. Als Meister des Lichts und der Änderung an seinem Siegel ist es Fudo möglich die vollkommene Tengu Form zu aktivieren. Des Weiteren sind sämtliche Tengu Formen leicht verstärkt. Fudo kann als Meister des Lichts und somit auch als Duranin seinen Gegenpart und Verbündeten aufspüren, den Meister der Dunkelheit. Seine Präsenz spürt er überall, egal wo er sich aufhält. Es ist ihm sogar möglich zu spüren, wie sich sein Chakrafluss verändert, ob er schwindet, sich durch das Juin umwandelt oder ähnlichem. Selbiges gilt für alle Lichtnutzer, welche er schon mal gesehen hat und von denen er weiß. Sein Licht ist quasi mit ihnen verbunden und aus diesem Grund kann er auch deren Veränderungen am Chakrafluss wahrnehmen. Als letztes bleibt noch zu sagen, dass sich die Fähigkeit des Chikara no Hikaris verbessert. Fudo ist ein weitaus effektiverer Nutzer des Lichts und dadurch hat er gewisse Vorteile mit dem Chikara no Hikari.
Chikara no Hikari („Macht des Lichts“)
Das Chikara no Hikari ist eine einzigartige Besonderheit, welche nur erfahrene Kämpfer des Lichts anwenden können. Durch das Chikara no Hikari hebt der Anwender sein Niveau auf ein völlig anderes Level und erhöht dadurch die Nutzung und Erschaffung von Licht selbst. Beim Chikara no Hikari werden Wesen des Lichts innerhalb vom Reich des Lichts Eins mit dem Mitsuji Chakra aus ihrer Umgebung. Sie nehmen das Chakra in sich auf und vereinen dieses mit ihrem eigenen Chakra. Die Ansammlung wird hierbei durch ein grelles Leuchten erkenntlich. Eine grelle Aura bildet sich um den Anwender herum, welche sehr fein und detailliert glänzt, fast wie eine minimale Staubschicht auf den Körper des Anwenders. Für das menschliche Auge ist dies nicht wirklich wahrzunehmen, weshalb sich nach dem grellen Lichtschein nichts für das Auge ändert. Durch das Chikara no Hikari verfügt der Anwender über eine äußerst empfindliche und feine Nutzung von Mitsuji Chakra. Der Anwender ist nämlich dazu in der Lage das Mitsuji Chakra aus der Umgebung für sich zu nutzen. Durch diese Besonderheit können die Anwender durch das Mitsuji Chakra in den Chakrafluss anderer eindringen und das Licht der Umgebung nutzen, um viel effektivere Techniken basierend auf Licht Chakra zu nutzen. Der Vorteil hierbei ist, dass der Anwender keinerlei Fingerzeichen mehr für Techniken formen muss. Ebenfalls werden sämtliche Chakraverbräuche für Techniken um 25% reduziert, solange diese Besonderheit aktiv ist. Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eingebungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Nutzer des Chikara no Hikari sind dazu in der Lage sämtliche Einwirkungen in einem Umkreis von 500 Metern zu spüren. Der Meister des Lichts kann innerhalb vom Reich des Lichts sämtliche Einwirkungen spüren. Das Chikara no Hikari hat in einer anderen Dimension etwas andere Auswirkungen. Hierbei muss der Anwender über eine Dimensionstechnik (z.B. Chronus no jutsu oder ähnlcihe Zugänge zum Reich des Lichts), einen Dimensionsriss um den eigenen Körper erschaffen. Durch diesen Riss verteilen sich Mengen aus Mitsuji Chakra in der Dimension, da diese unkontrolliert freigelassen werden. Der Anwender nimmt das Chakra in sich auf und wird somit zum Zentrum dieser Chakraquelle. Ein nicht sichtbarer Nebel aus Mitsuji Chakra bildet sich in einem Umkreis von 200 Metern um den Anwender herum. Innerhalb von diesem Umkreis wirkt auch die o.g. Spürfertigkeit des Anwenders. Da man sich in einer fremden Dimension aufhält besitzt diese Besonderheit allerdings auch einen Nachteil. Dieser wirkt sich als Chakraverbauch auf den Körper des Anwenders aus. Dieser muss nämlich pro Post einen mittleren Chakraverbrauch aufbringen, um die Besonderheit aktiv halten zu können. Um Das Chikara no Hikari erlernen zu können muss man ein besonderes Gespür für Mitsuji Chakra entwickeln. Lediglich Wesen des Lichts und Erben von diesen sind dazu in der Lage das intensive Training hierzu zu absolvieren. Ohne jegliches Wissen über diese Besonderheit und ohne Zugang zum Reich des Lichts ist es unmöglich diese Besonderheit zu erlernen. Erfundene Besonderheit


Duranin - Hikari to Yami no Dōmei („Bündnis aus Licht und Dunkelheit“)
Das Bündnis aus Licht & Dunkelheit ist eine uralte und durchaus besondere Fähigkeit. Einst war es die Schlichtung des uralten Krieges zwischen Licht & Dunkelheit durch die Duranin der zweiten Generation namens Zeref und Ohikari. Ein Waffenstillstand wurde geschlossen und somit war der Krieg der Dimensionen beendet. Doch was genau beinhaltet die Macht eines Duranin? Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit sind die jeweiligen Bündnis Partner dazu in der Lage die Macht des jeweiligen anderen zu nutzen. So nimmt der Meister des Lichts z.B. in Ansho Meidou Chakra in sich auf und kämpft gegen sein inneres dunkles Licht. Wenn dieser innere Kampf abgeschlossen und überwältigt wurde, dann ist die Person dazu in der Lage Meidou Chakra aus einem Dimensionsloch zu ziehen und dieses für sich zu nutzen. Auf der anderen Seite ist es auch möglich nur, dass das Wesen der Dunkelheit Kouton Chakra in sich aufnehmen muss. Wichtig hierbei ist, dass es jeweils nur einen Bündnis Partner geben kann. Die einzigen Partner momentan sind Seiji Masamori und Fudo Hikari. Andere Wesen des Lichts und der Dunkelheit sind auch dazu in der Lage ein solches Bündnis miteinander einzugehen. Dieses Bündnis ist allerdings äußerst selten und nahezu einzigartig. Man ist quasi der Gegenpart zu der anderen Person. Der Bündnispartner spiegelt somit Freund, Bruder/Schwester und Rivale zur gleichen Zeit wieder. Aus diesem Grund besitzen die jeweiligen Partner eine enorm enge Bindung zueinander. Dadurch kommen wir auch zur nächsten Fähigkeit. Die Duranin sind dazu in der Lage ihren Bündnispartner stets zu spüren. Sie spüren wo sich die jeweilige Person aufhält und sie spüren ebenfalls, ob eine Besonderheit aktiv ist, oder auch nicht. Auch der aktuelle Chakrahaushalt wird gespürt, da die Bindung zueinander so enorm ist. Des Weiteren spüren sie untereinander, ob sich die der Partner in Gefahr befindet, oder einer enormen Herausforderung gegenübersteht. Dies beinhaltet ebenso seelische Herausforderungen für die jeweilige Person. Diese Spürfähigkeit ist Dimensionsübergreifend, was die Bindung der jeweiligen Partner noch einmal stark verdeutlicht. Diese Bindung kam zu Stande, weil Licht und Dunkelheit eigentlich Gegensätze sind. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit waren sie durch ihre Schöpfergötter früher einmal Eins. Aus diesem Grund ist ein solches Bündnis untereinander erst möglich. Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit können die Partner auf verschiedenste Verwandlungsformen zurückgreifen. Diese sind bekannt als der Duranin-Modus, welcher von Person zu Person, als auch von Bündnis zu Bündnis unterschiedlich sein können. Die jeweilige andere Macht ist dennoch nicht vertraut und da es im Gegensatz zueinandersteht, haben sämtliche Verwandlungsformen und Techniken besondere Nachteile. Dies sind zu einem enormen körperlichen Nachteil, als auch Nachteile, welche sich von der Lebenskraft des Anwenders ernähren. Durch hartes Training und einer noch engeren Bindung kann dieser Nachteil jedoch minimiert werden. Ebenfalls benötigt der Sammlungsprozess für solche Techniken enorm viel Zeit, da man die Nutzung der jeweiligen anderen Macht nicht gewohnt ist. Bei Seiji und Fudo ist dieser Nachteil schon kaum mehr spürbar, weil sie ihren Umgang mit der gegensätzlichen macht perfektioniert haben. Auch die Möglichkeiten zur Nutzung von Licht oder Dunkelheit fangen bei einfachen Grundversionen an. Es gilt also folgendes Prinzip: Je mehr man sich mit der jeweils anderen macht auseinandersetzt, desto mehr Möglichkeiten bietet es einem. Seiji und Fudo waren es, die das Bündnis von Licht & Dunkelheit auf eine höhere Stufe stellten und einen neuen Meilenstein legten.
Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte")
Der Duranin-Moodo: Sōgakari ist die vollkommene Macht eines Duranin, die ein Meister des Lichts nutzen kann. Fudo ist der erste Meister des Lichts, welcher als Duranin diese Fähigkeit kontrollieren und meistern konnte. Hierbei sammelt Fudo durch das Chikara no Hikari eine gewaltige Menge an Licht um sich herum und komprimiert es um seinen Körper. Dadurch, dass er beim Chikara no Hikari Eins mit dem Licht geworden ist, stellt dieser Vorgang für den Meister des Lichts keine Probleme dar. Nun erschafft Fudo allerdings mit dem Sheruta no Hikari: Kyōsui ein Dimensionsloch, aus welchem der Hikari eine gewaltige Menge an Meidou Chakra zieht (extrem hoher Chakraverbrauch für Fudo). Dieses Meidou Chakra sammelt Fudo ebenfalls um sich herum. Der Hikari wird aus einer Schicht von Meidou- und Kouton Chakra umgeben. Das schwierige und Komplexe an dieser Besonderheit kommt allerdings erst jetzt. Durch das Chikara no Hikari ist Fudo bereits Eins mit dem Licht geworden, doch nun wird der Meister des Lichts nicht nur Eins mit dem Licht, sondern auch mit dem Meidou. Somit ist das Chakrasystem des Hikaris bestehend aus seinem eigenen Chakrasystem, Kouton Chakra und Meidou Chakra. Nach und nach nimmt Fudo die gewaltigen Mengen an Kouton- und Meidou Chakra in sich auf. Durch die gewaltigen Mengen an Chakra entsteht eine kleine Kuppel um den Hikari herum. Während dieser Zeit ist Fudo angreifbar, da er sich auf die Chakramengen konzentrieren muss. Fudo muss das Chakra in sich aufnehmen und wenn dieser Prozess vorrüber ist, dann entsteht durch die verschwindende Kuppel eine gewaltige Explosion, welche eine Druckwelle entfesselt, dass die Erde anfängt zu beben und zittern. Erst mit einer Stärke von 10 kann man sich noch mit Mühe auf dem Boden halten, alle anderen werden durch diese Druckwelle in einem Umkreis von 20 Metern einfach weggeschleudert. Durch die Aufnahme der 3 unterschiedlichen Chakraressourcen ändert sich das Aussehen des Hikaris. Die Chakramengen sind so gewaltig, dass der gesamte Körper des Duranin von einer flammenden Aura aus Meidou- und Kouton Chakra umgeben wird, welche weiß-gelblich schimmert. Die Haare des Hikaris färben sich blond / golden und stehen ihm durch die Präsenz der Chakraressourcen zu Berge. Durch die Kombination aus Meidou- und Kouton Chakra werden sämtliche Sinne sind so weit ausgeprägt, dass keine Geschwindigkeit für das Auge des Hikaris zu schnell ist. Sämtliche Abläufe nimmt der Meister des Lichts wahr und kontert sie mit seiner eigenen Geschwindigkeit. Diese wird nämlich um ganze 800% erhöht. Durch seine gestärkten Sinne ist es dem Hikari möglich diese unglaubliche Geschwindigkeit perfekt zu nutzen, weil er auf sämtliche Angriffe reagieren kann und seine Umgebung komplett im Blick hat. Kleinste Geschosse kann der Hikari durch seine Geschwindigkeit mühelos ausweichen, doch auch großflächige Techniken weicht er mühelos aus. Wenn der Körper des Hikaris dennoch nicht in der Lage dazu ist diesen Geschwindigkeiten zu folgen die er erkennt, kann er dennoch nicht jedem Angriff ausweichen. Die flammende Aura um den Hikari besteht komplett aus Meidou- und Kouton Chakra. Es ist eine Art Schutzschild um den Hikari, welcher sämtliche Auswirkungen von gegnerischen Angriffen um 25%reduziert. In diesem Modus werden sämtliche Kouton- und Duraninjutsus von Fudo um 150% verstärkt. Der Duranin-Modus ist für Fudo 4 Posts lang haltbar. Man muss allerdings sagen, dass das kombinierte Chakra sich immer stärker auf seinen Körper auswirkt, sodass die Nachteile von diesem Modus immer schlimmer werden. Pro Post, in welchem Fudo diesen Modus nutzt erleidet er leichte Schäden (äußerliche oder innerliche) und verfällt in einen leichten Erschöpfungszustand. Diese Nachteile stacken pro Post (4 Posts Nutzung = schwere Schäden und schwerer Erschöpfungszustand). Außerdem ist dieser Modus ist nicht mit anderen Boost-Fähigkeiten kombinierbar. Um den Modus aufrechterhalten zu können muss Fudo ab dem 2. Post pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch aufbringen. Auch Seiji Masamori, der Meister der Dunkelheit, ist dazu in der Lage einen besonderen Duranin-Modus zu erlernen, welcher ähnlich aufgebaut ist wie dieser. Erfundene Besonderheit


Name: Kouton: Gekiretsu Kōdan ("Lichtfreisetzung: Lichtgranatenprojektil")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Der Anwender hat dabei seine Hände vor der Brust und die gegenüberliegenden Finger berühren sich. In der Mitte der beiden Hände sammelt man nun Kouton Chakra, welches sehr grell ist. Der Durchmesser der Kugel beträgt 50 cm. Wenn es fertig geformt ist, dann kann man dieses sehr schnell auf den Gegner "werfen". Beim Aufprall geht diese Lichtkugel dann in einer Explosion hoch, woher auch der Name kommt. Der Explosionsdurchmesser beträgt 10 Meter. Innerhalb von diesem Durchmesser erleidet alles mittlere-schwere Schäden. Die Lichtkugel fliegt mit einer Geschwindigkeit von 8 auf den Gegner zu. Der Nachteil von diesem Jutsu ist,dass man viel Chakra benötigt und das Sammeln von Kouton-Chakra auch ca.

Selbsterfunden
Name: Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Guren Hōō Ken ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vereinte Kräfte: Flammendes Phönix-Schwert")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton / Mitsuji + Meidou Chakra
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Meister des Lichts, Bündniss von Licht und Dunkelheit, Duranin-Moodo: Sōgakari
Beschreibung: Dies ist eine besondere Technik, welche Fudo nur im Duranin-Moodo: Sōgakari, oder weiteren Formen vom Duranin-Modus, anwenden kann. Hierbei entfesselt Fudo die gewaltigen Mäche des Duranin-Moodo. Die Aura des Hikaris flammt gewaltig auf und bewegt sich wie ein Wirbel um ihn herum. Dies entsteht dadurch, dass Fudo extrem hohe Mengen an kombinierten Chakra von Meidou und Kouton um sich sammelt und dadurch seine gesamte Chakraaura verstärkt. Die gewaltige Menge an Chakra sammelt er nun komprimiert um seinen gesamten Körper. Der Hikari besitzt hierbei eine hohe Körperspannung und ballt seine Hand zu einer Faust. Nun stürmt er mit seiner maximalen Geschwindigkeit auf den Gegner zu und schlägt mit der gewaltigen Macht aus Kouton- und Meidou Chakra auf seinen Gegner. Das Chakra entlädt sich und der Anwender reißt seinen Gegner mit dem Schlag mit sich. Es sieht so aus als würde sich ein Chakrastrahl entfesseln, in welchem der Anwender und der Gegner gefangen sind. Dieser besitzt die Form einer Speerspitze und daher hat jene Technik auch seinen Namen. Durch die gewaltigen Chakramengen muss der Gegner mit extrem schweren Verbrennungen am gesamten Körper rechnen, da er komplett von dem glänzend schimmerndem Kouton- und Meidou Chakra umgeben ist. Doch auch für den Anwender hat diese Technik Auswirkungen. Das Chakra brennt sich auch in die Haut des Anwenders, wodurch jener schwere Verbrennungen am gesamten Körper erleidet.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yui Uchiha » Sa 24. Mai 2025, 01:23

Postgruppe: Geflügelte Uchiha ( Yui + Fudo )

Was genau Fudo mir damit sagen wollte, dass auch Männer Komplimente annehmen durften, verstand ich nicht so recht. Deswegen gab es einfach ein „Jeder Mensch dieser Welt darf Komplimente annehmen, vor allem wenn sie ehrlich gemeint sind.“ Oh ja das waren sie in meinem Fall, schmiss ich nicht einfach aus Spaß damit rum! Wenigstens sah er es nicht schlimm sondern ebenfalls als Schmeichelei, dass ihm der Nachname der Uchiha besser stehen würde, als sein jetziger, der mir nicht leicht über die Lippen glitt, bevor wir uns am Trainingsplatz begaben und ich mich erst einmal umziehen musste. Zugegeben meine Oberweite kam durch das alte Top ziemlich extrem zur Geltung, weswegen sich der Bärtige wohl einen Spruch nicht verkneifen konnte. Ich konnte nicht mehr vor Lachen, stützte mich sogar bei ihm ab! Schon vor dem Kampf machte mich der Magister fertig! Doch räusperte ich mich kurz, war es mir ein wenig unangenehm, dass er mein herzliches Lachen ansprach und auch noch gut fand! „Wir sind beste Freunde, da muss man doch über sowas lachen können!“, kam erneut ein leichtes Lachen aus meinem Mund, bevor dieser etwas neugierig wurde und wissen wollte, ob meine Brüste denn Gefallen bei ihm fanden. Tatsächlich war es so, weswegen ich zufrieden lächelte. „Dann freu dich auf meine Modenschau nachher!“, musste natürlich ein flirtendes Zwinkern kommen, bevor wir uns an die Gurgel gehen würden! Der spaßige Kampf begann ganz gut für mich, traf ich den guten Mann mit meinem Chidori sogar ein wenig, was mein Herz vor Freude ein wenig springen ließ. Das hätte nicht sein müssen, bekam ich deswegen eine fette Lichtexplosion direkt vor mir ab. Dem Schutzsystem sei Dank war es nur halb so wild, wurde mein Körper nur ein wenig durch den Ring geschoben und meine Arme ein wenig rot. Den Abstand musste man gleich nutzen, lud mein Körper sich noch mehr mit beschleunigtem Chakra auf, nur um gleich danach meine legendäre Raitonsäule zu erschaffen. Die Reaktion des Magisters war gut, schoss er eine Lichtgranate auf mich, die mich für einen Moment blendete, doch machte meine Säule diese schnell zu Nichte, ha! Was der Uchiha-Mischling da vor sich hin murmelte konnten meine Ohren nicht hören, war es aber auch nicht wichtig, würden mich keine Worte dieser Welt davon abhalten ihm nun mit meinem Chidori eins reinzuwürgen! Wobei man sagen musste, dass es mir schon ein wenig leidtun würde, wenn ich diesen schönen Körper des Hikaris verletzen würde… „Heißer bester Freund“, sprach ich etwas lauter, in der Hoffnung er würde meine Worte hören, bevor er sich verwandelte. Fudo wurde noch muskolöser und auch seine Haare färbten sich blond und wurden noch länger. Was war das denn jetzt?! Er fühlte sich nicht mehr so voller Licht an wie zuvor, und auch sein Chakra sah nun anders aus. Egal was er da gerade tat, ich durfte keine Zeit mehr verlieren, weshalb ich mit maximaler Geschwindigkeit ( 10 + 800% ) auf ihn zuraste und er mich gleichtat, war er ziemlich genauso schnell. Und zugegeben auch sein Jutsu welches er parat hatte, entfachte eine Menge Respekt in mir, doch keinerlei Angst. Yui Uchiha war niemand der zurückzog, nein! Eine riesige Explosion aus der Michung meines Chakras und dem des Hikaris schleuderte ihn und mich durch den Ring – ein fabelhaftes Schauspiel für all die, die es sehen konnten. Mein Körper rollte nicht so elegant durch ans eine Ende und auch mein Sharingan deaktivierte ich, war mein Chakra schon fast am Ende, ebenso wie meine Kraft. Für einen kleinen Moment lag ich auf seitlich am Boden, stütze mich nur leicht mit einem Arm ab, sodass mein Oberkörper nicht den dreckigen Ring berührte. Für einen Hauch der Sekunde war der Gedanke ans Aufgeben in meinem Kopf, doch die Worte des Uchiha-Mischlings ließ ich mir nicht gefallen! Ein freches Grinsen, selbstsicher und freudig, lag auf meinen Lippen, ehe ich mich langsam wieder aufstellte und meine Schleife im Haar richtete. „Meine Zimmernummer ist 1D“, rief ich ihm mit einem ehrlichen, freudigen Lächeln zu, war es mir klar, dass wenn ich jetzt das tat, was ich tat, mein nächster Aufenthalt entweder dort oder in der Krankenstation enden würde, wobei die Hoffnung auf ersterem lag. Schnell die Fingerzeichen für Hextech: Azūru Hekusutekku Tenpesuto(“Hellblauer Hextechtornado“) gemacht, hielt ich meine Handfläche nach oben, meinen Arm in seine Richtung ausgestreckt und meine Augen nicht von seinen gewichen. Ein winzig kleiner Tornado schwebte auf meiner Fingerspitze, sah es aus wie ein lächerliches Jutsu, welches auch ein kleiner Genin von sich geben würde, als kleiner Scherz zum Ende des Kampfes. Doch das war es nicht, oh nein. Mit einem Luftkuss schoss ich meinen kleinen Schatz ( Geschwindigkeit von 10 + 150% ) auf den Magister der Wirtschaft ab und ließ den Dingen seinen Lauf. Mein wunderschöner Tornado entfachte seine ganze Macht und Schönheit, während meine Haare durch die Winde hin und her wehten. Mehr hatte ich nicht mehr auf Lager, auch mein Chakra war völligs aufgebraucht und irgendwie… wurde mir auch ganz schwummerig, kickte nun auch die Erschöpfung von meinem Hextech-Chakra in mir und dem Schutzsystem. Eine kleine Weile konnte ich mich noch auf meinen Beinen halten, würde aber wahrscheinlich gar nicht mehr mitbekommen, ob Fudo in meinem kleinen Hextech-Karussell gefangen war oder nicht, wurde mir schlagartig schwarz vor Augen, ehe meine Beine ihre Kraft verloren und ich ohnmächtig wurde.

TBC: Yuis Zimmer
Isoida kekkon ("übereilte Hochzeit") - S-Rang
Dieser Ring ist wohl der seltenste Besitz von Yui. Sie fand ihn einst in ziemlich jungen Jahren auf einer Mission. Eigentlich war die Mission simpel, es ging nur darum ein paar Archäologen zu begleiten und zu beschützen, perfekt für ihren damaligen frischen Chuunin – Rang. In den Katakomben war sie dann dummerweise nicht ganz so achtsam und unter ihr brach der Boden weg. Sie fiel tief, ziemlich tief. Mit ihrem Raiton Chakra bewaffnet musste sie ihren weg hinauffinden, was sich schwerer herausstellte als gedacht. Sie fand wohl eine Grabstätte aus längst vergangener Zeit und in dieser, ein Skelett, die Arme auf der Brust verschränkt, am rechten Ringfinger ein sehr auffälliger Ring, sowie einen kleinen Lederbeutel. Der Ring war wunderschön, genau nach ihrem Geschmack. Prunkvolle Steine, oder besser gesagt Kristalle zierten den aus dem hochwertigsten Gold bestehenden Ring, welcher so sehr funkelte, dass selbst Diamanten neidisch geworden wären. Er war einfach perfekt. Und deshalb, nur deshalb, konnte sie nicht anders als danach zu greifen, der Verstorbene brauchte ihn ohnehin nicht mehr. Außerdem war ihre Neugierde nicht zu stoppen, sie steckte den Lederbeutel ebenfalls ein. Der Ring, welchen sie Isoida kekkon taufte, war allerdings kein normaler Ring, etwas stimmte nicht damit. Wenn sie Chakra hineinleitete, wehrte sich dieser. Der Ring wurde mit Hextech geschmiedet, in dem Material befinden sich ganz viele kleine Partikel des Kristalles, außerdem ist einer als Hauptkristall als Hauptmerkmal eingesetzt. Daraus ergibt sich eine besondere Legierung, die ihn sehr stabil und leicht macht. Der Ring kann es Problemlos mit Diamanten aufnehmen, würde es eher den Edelstein als sich selbst zerkratzen. Wird Chakra in diesen geleitet, so erhöhen sich die Kosten der Technik, die damit angewendet wird um 75% die Geschwindigkeit der Technik jedoch um 150%. Was das Hextech betrifft gilt der Ring fast schon als Meisterwerk, in einem Gegenstand mehr aus den Kristallen herauszuholen wird schwer. Durch viel Übung, Schmerzen und Geduld kann Yui das durch den Ring entstandene beschleunigte Chakra wieder in sich selbst aufnehmen und sich selbst damit unglaublich schnell machen ( extra Jutsu ) und/oder damit Techniken, welche nicht durch den Ring gewirkt werden, mit zusätzlichen Chakrakosten von 75% für 150% beschleunigen. Jedoch hat das Aufnehmen des beschleunigten Chakras seinen Preis. Der Körper wird gestresst, weshalb die junge Uchiha je nach Anwendung mit physischen oder psychischen Schäden rechnen kann. Erfundene Besonderheit

SelbsterfundenName: Hextech: Azūru Hekusutekku Tenpesuto(“Hellblauer Hextechtornado“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: 32 CP (Extrem Hoch) + 75% durch beschleunigtes Chakra
Voraussetzungen: Ninjutsu 9, beschleunigtes Chakra, Wissen über Hextech, Seishitsuhenka, Keitaihenka
Beschreibung: Wohl eine der ersten Hextech Jutsus überhaupt. Dieses Jutsu ist nur möglich, wenn man Hextech kennt, und in der Lage ist beschleunigtes Chakra in sich aufzunehmen und wieder abzugeben. Um diese Technik zu bilden, hält Yui einfach nur eine Hand mit der Handfläche nach oben und bildet mit Hilfe der Formveränderung einen heftigen Strudel mit beschleunigtem Chakra, welches sie durch weiteres beschleunigtes Chakra erneut beschleunigt. Sie tut dies so lange bis die höchste Beschleunigungsstufe von dem Chakra erreicht ist, wodurch sich eine Sonderform von diesem bildet. Der Strudel wirkt harmlos und sieht aus wie ein Miniatur-Tornado, dieser schwebt auf der Fingerspitze von Yui. Nun kann sie diesen abfeuern und mit seiner maximalen Geschwindigkeit als Geschoss zum Ziel fliegen lassen, dabei hat er die Geschwindigkeit von 10 + 150%. Am Zielort eingeschlagen, expandiert sich der Strudel schlagartig, es gleicht einer Explosion, die sich im Kreis verbreitet. Eine Art Hextechtornado entsteht, welcher einen Durchmesser von 35m besitzt. Er reicht wie ein echter Tornado bis zu den Wolken selbst, da diese durch den Tornado angesaugt werden und sich mit ihm, durch entstehende Winde, verbinden. Durch die heftige Kraft entstehen wirkliche Winde, welche im Umkreis von 30m wüten und Techniken, die einem geringeren Verbrauch haben, ablenken. Techniken, die einen gleichhohen oder sogar höheren Verbrauch haben, bleiben unbeeinflusst. Alles in einem Radius unter einem Metern Abstand zum Rand des Tornados wird in diesen sofort hineingezogen. Ist man erst mal in dem Tornado gefangen, so braucht es eine Stärke von 10+150, um aus diesem vorzeitig zu entkommen. Der Tornado selbst hält sich durch die Hextechbeschleunigung allein aufrecht und bleibt dadurch 2 Posts bestehen und verursacht pro Post sehr schweren Schäden.

Anfang : 65 CP
- 56 CP
= 9 CP Ende
Reden Denken Jutsu

Yui UchihaNBW-BereichFunkfrequenzYuis Zimmer









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Fudo Hikari
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Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
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Chakra: 6
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 24. Mai 2025, 02:13

Postgruppe: Geflügelte Uchiha (Fudo & Yui)

Komplimente waren nun erst einmal Schnee von gestern, wobei das herzliche Lachen der Uchiha doch sehr erwärmend war. Man musste ihr lassen, dass sie schöne Seiten an sich hatte und ebenfalls humorvoll war. Gemeinsam konnten die beiden jedenfalls Lachen, auch wenn Yui sich sofort wieder zusammen riss mit einem leichten räuspern. Sie ließ nicht von ihrem Besten-Freunde-Scherz ab und kommentierte dies ebenfalls. ”Das stimmt wohl”, sprach er nach wie vor leicht lachend und schüttelte anschließend seinen Kopf. Nicht, dass er noch Bauchschmerzen vor lauter Lachen bekam! Auf die Modenschau sollte er sich nachher jedenfalls freuen, hatte unser Meister des Lichts sich dies doch auch redlich verdient! ”Darauf freue ich mich fast so sehr wie auf unseren Kampf.” Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen und er hoffte, dass sie seine Wortwahl positiv empfangen würde. Immerhin wusste sie nun auch wie sehr Fudo das Kämpfen liebte, es floss förmlich durch seine Adern! So oder so würde dieser besagte Kampf mit einem ordentlichen Knall starten! Nicht jedoch durch das explosive Licht von unserem Tengu-Erben, sondern durch die Explosivität des Katon Elements der jungen Uchiha. Danach folgte ein präziser Blitzangriff mit Hilfe des Chidoris, welches Fudo zum Glück ausweichen konnte. So halb zumindest, doch reichte es für einen Konterangriff seinerseits, welcher explosiv zuschlug. Yui wollte dies jedoch nicht auf sich sitzen lassen. Die beiden Standen sich erneut am jeweiligen Ende des Ringes gegenüber… Die Uchiha zeigte nun nochmal was alles in ihr steckte und maximierte ihre eigene Geschwindigkeit. Fudo war erstaunt darüber wie weit sie diese steigern konnte und auch die Blitzsäule ausgehend von ihrem mächtigen Chidori war eine defensive Bank! Das Lichtgranatenprojektil des Hikaris konnte dieses nicht durchbrechen, weswegen Fudo zu stärkeren Mitteln griff… Sein hemd ausgezogen kombinierte er anschließend die Macht von Licht und DUnkelheit in Form des Duranin-Modus. Eine geballte Macht, welche er bereits im Kampf gegen Seiji Masamori präsentiert hatte. Yui kommentierte seine neue Erscheinung mit einem “heißer bester Freund”, was ihn zum Schmunzeln brachte. Sein goldenes Chakra wirbelte schlagartig um seinen Körper herum und wurde anschließend in seiner Faust gebündelt. Beide Kontrahenten rasten mit unglaublicher Geschwindigkeit aufeinander zu. Ihre Angriffe stießen frontal aufeinander und entfalteten eine geballte Chakraexplosion, welche beide zurückschleuderte. Fudo musste sich aufrappeln und stand wie eine Bank erneut am Rande des Rings. Yui rappelte sich ebenfalls auf, war ihr die Erschöpfung schon sichtlich anzusehen. Kein Wunder also, dass Fudo sich einen herausfordernden Spaß erlaubte. Einen Spruch, den sich die Uchiha nicht nehmen ließ, um einen finalen Angriff zu starten. Der Spürsinn des Hikaris war nach wie vor aktiv und er merkte sofort, dass dieser kleine Tornado, welcher auf ihrem Finger tänzelte stärker war als es zunächst den Anschein hatte. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, als sie ihre Zimmernummer preisgab. ”Du warst eine würdige Gegnerin und hast meinen Respekt verdient!” Worte, die er ehrlich meinte und ihr entgegen rief. Kurz darauf wurde auch die geballte Macht des Tornados entfesselt. Fudo staunte nicht schlecht wie schnell dieser war, weswegen auch er schnell reagieren musste. Mit Hilfe seines mächtigen Doujutsus nutzte er die Macht des Howaito Hōru (“Weißes Loch”) und ließ einen gewaltigen Riss in den Dimensionen entstehen. Der Tornado wurde durch seine Augenkunst in eine fremde Dimension gesaugt und verschwand direkt vor seinen Augen. Hätte der mich erstmal erwischt, dann hätte es böse enden können, gab der Hikari gedanklich zu. Seinen Duranin-Modus deaktiviert nutzte er ein letztes Mal das Chronus no Jutsu um sich direkt zu Yui zu teleportieren. Er fing sie auf und ging dabei selbst kurz auf die Knie. Sein Körper zitterte, hatte er mittlere Schäden durch den Duranin erlitten und war ebenfalls stark erschöpft. Blut lief an seinem Mundwinkel herunter, als er Yui sanft auf den Boden lag. Für den Bruchteil einer Sekunde aktivierte er auch seine Tengu Form, um die Schäden und Erschöpfungen an seinem Körper vollständig zu regenerieren. Der Kampf könnte nun für ihn erneut beginnen, doch deaktivierte er die Tengu Form auch wieder. Vollkommen erholt würde er Yui tragen und mit erneuter Hilfe des Chronus no Jutsu sich zu dem Zimmer der Uchiha teleportieren…

Vor dem Zimmer angekommen nutzte er ihre ID Karte um die Tür zu öffnen. Sein Hemd hatte er natürlich auch mit aufgesammelt und zog dies vorerst wieder an. Es war zwar kaputt, doch sollte dies kein Problem sein. Fudo war sich absolut sicher, dass Yui eine Frau von Sauberkeit war. Aus diesem Grund zog er ihr zumindest die Schuhe aus und legte sie in das Bett. Schäden hatte sie nicht wirklich davongetragen, war sie einfach erschöpft und ausgelaugt auf Grund ihres niedrigen Chakrahaushalts und der Erschöpfungen. Fudo genehmigte sich selbst einen Schluck Wasser und würde sich einfach einen Stuhl nehmen und neben das Bett setzen. Einfach abhauen wäre nicht die feine Art, weshalb er auf sie warten würde. Währenddessen nutzte er sein mobiles Terminal um sie vom Kampffeld abzumelden. Sein Blick galt dem Gesicht der schlafenden Uchiha. ”Vielleicht wäre ein Jutsu mal angebracht, mit dessen Hilfe ich die Regenerationskräfte meines Tengu Chakras auf andere übertragen kann…” Eine solche Nutzung wäre jetzt wahrlich vorteilhaft! Kein dummer Gedanke eigentlich, oder? Wo er gerade ohnehin an der dunklen Seite des Lichts und dessen Umkehrfunktion tüftelte, könnte sowas auch extrem praktisch sein.

TBC: Zimmer von Yui




Ausdauer zum Start des Posts: 78 CP

Chikara no Hikari: -4 CP
Bewegungserkennung vom EMT: -4 CP
Duranin-Modus: -16 CP
Weißes Loch: -32 CP
Chronus no Jutsu: -4 CP

(-25% Chakraverbrauch Reduktion zu Hikari no Sekai & -25% reduce durch Chikara no Hikari)

Restliche Ausdauer: 18 CP (Wieder vollständig erholt und regeneriert durch Aktivierung der Tengu Form)

Hikari no Sekai („Licht aller Welten“)
Diese Besonderheit ist die Basis des göttlichen Zustands, welchen Fudo als auserwählter Vertreter des Lichts erhalten hat. Sein Wissen rund um den göttlichen Status hat der Hikari von seinem Freund und Partner Seiji Masamori, welcher unseren Vertreter des Lichts auf seinen Pfad gelenkt hat. Der Wille des Lichts selbst erwählte Fudo, welcher als neuer König der Tengu seine Herrschaftsposition bereits besaß. Diese Besonderheit spiegelt seine Stellung als mächtigster Verbündeter des Lichts und Duranin wieder. Aus diesem Grund hat sich selbst der Körper des Hikaris verändert. Er ist mehr zum Licht selbst geworden, als jemals zuvor. Durch diesen Aspekt ist Fudo also weiterhin dazu in der Lage Wesen der Dunkelheit und des Lichts zu spüren. Ebenso besitzt er gegenüber sämtlichen Angriffen des Lichts eine komplette Immunität. Dadurch, dass er das Licht selbst geworden ist besitzt er eine besondere Verbindung zum Mitsuji Chakra und spürt die Verbindungen und Veränderungen im Licht selbst (Spürfähigkeit innerhalb des Lichts). Durch seine offene Verbindung zum Mitsuji Chakra erhält Fudo eine passive Reduzierung auf sämtliche Chakraverbräuche für Kouton / Mitsuji Jutsus von 25%. Durch die Gabe des Lichts ist der Hikari nun dazu in der Lage göttliches Chakra („Kami no Chakra“) zu verwenden. Im Falle von Fudo begrenzt sich die Nutzung von Kami no Chakra auf seine Fähigkeit der Lichtmanipulation und Kouton-/ Mitsuji Jutsus. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist es, dass Fudo fortan an die verbannten Chakrareserven aller in ihm versiegelten Tengus zurückgreifen kann. Er nutzt diese als Treibstoff für seine Mächte und besitzt dadurch einen passiven Chakrapool der dem Ausdauerwert von 10+800% entspricht. Die Freisetzung der verbannten Tengukräfte sind ebenfalls die Voraussetzung seines Machtpotenzials, welches er benötigt um den göttlichen Aufstieg zu erreichen. Diese Besonderheit und ihre Vorteile sind kombinierbar mit sämtlichen anderen Fähigkeiten des Hikaris (Tengu-Formen, Chikara no Hikari, Tengan). Erfundene Besonderheit


Ewiges Mangekyō Tengan
Das ewige Mangekyō Tengan (abgekürzt EMT) ist eine sonderbare und finale Form des Tengans. Die Existenz vom EMT war bis vor kurzem noch total unergründet und es war nahezu unmöglich eine mächtigere Form als das Mangekyō Tengan zu erwecken, doch worum genau handelt es sich beim EMT? Das EMT ist eine Kombination sämtlicher Blutlinien eines Hikaris. Jeder Hikari besitzt das Tengan seit seiner Geburt und jeder Hikari kann das Mangekyō Tengan erwecken. Allerdings ist nicht jeder Hikari dazu in der Lage das EMT zu erwecken, denn dies ist an einigen Voraussetzungen geknüpft. Um das EMT erwecken zu können muss man das Mangekyō Tengan und dessen Techniken verinnerlicht und perfektioniert haben. Man gilt als Meister im Umgang mit diesem Doujutsu und hat ein Stadium erreicht, welches seines Gleichen sucht. Dieses Stadium hatte Fudo einst erreicht, als er die göttlichen Flammen des Lichts mit dem Mangekyō Tengan beschwören konnte. Nun muss der Hikari aber auch sein Tengu Chakra komplett im Griff haben. Er ist ein Meister im Umgang mit den Tengu Formen, aber dies alleine reicht nicht. Man muss Eins mit dem Chakra der Tengus werden und dieses in seinem gesamten Körper verinnerlicht haben, um das EMT erwecken zu können. Selbst wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, hat dies nicht zu bedeuten, dass man das EMT erweckt. Im Falle von Fudo ist dies ein besonderes Ereignisse. Durch die Personifizierung aller Tengu Chakren kam sein Vater Sojobo in seinem Inneren wieder zum Vorschein. Der Meister des Lichts kämpfte dagegen an, durchleuchtete das Vorhaben seines Vaters und unterdrückte es. Er nahm das Tengu Chakra in seinem Blut auf, welches dadurch durch seinen gesamten Körper pulsierte. Fudo unterdrückte nicht nur das Chakra, sondern wurde Eins mit diesem. Durch das Mangekyō Tengan konnte Fudo einst Tengus im Reich des Lichtes kontrollieren und manipulieren. Aus diesem Grund konzentriert der Hikari das Chakra in sein Mangekyō Tengan, wodurch dieses neu erwachte. Seine Augen verändern sich, mehrere Ringe umkreisen seine Pupille. Auf jeden einzelnen Ring sind 3 Tomoe zu erkennen, ähnlich wie beim normalen Tengan. Durch das Erwecken des EMT stehen sämtliche Fähigkeiten des Hikaris im Einklang. Er kann auf sämtliche Fähigkeiten des Tengans und Mangekyō Tengan zurückgreifen. Der Unterschied zum Mangekyō Tengan ist, dass Fudo die Mächte im Einklang nutzt. Tengu Chakra und Mangekyō Tengan stehen nicht mehr im gegenseitigen Konflikt. Dadurch ist es dem Hikari möglich die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan und des EMT in seinen Tengu Formen zu nutzen. Das EMT ersetzt ebenso das normale Tengan und das Mangekyō Tengan, da das EMT immer aktiv ist und keinerlei Chakra verbraucht, so wie das normale Tengan. Dies bedeutet, dass das Auge des Hikaris von sämtlichen Licht- und Dunkelheitseinflüssen verschont bleibt. Dadurch wird er nicht vom Licht geblendet, auch nicht von Licht, welches durch Chakra erschaffen wird. Ebenfalls kann er im dunklem perfekt sehen und ist in seiner Sicht uneingeschränkt. Die Fähigkeiten des Mangekyō Tengan stehen dem Hikari ebenfalls zur Verfügung, wodurch er Raum- und Zeit manipulieren und besondere Jutsus anwenden kann. Sämtliche Sinne des Anwenders sind durch das EMT enorm geschärft. Mehr Eindrücke können vom Hikari wahrgenommen und verarbeitete werden. Fudo ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits- und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass er jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Diese Fähigkeit der Bewegungs- und Geschwindigkeitserkennung muss extra aktiviert werden und kostet pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Im Falle des EMT von Fudo führten die vereinten Mächte der Tengus dazu, dass die Fähigkeiten des Gedankenlesens erweckt wurde. Die Fähigkeit des Gedankenlesens muss durch einen Chakraverbrauch extra aktiviert werden (mittlerer Chakraverbrauch pro Post). Durch das Chakra der Tengus, welches als Quelle im Hirn des Hikaris arbeitete, ist Fudo komplett immun gegenüber sämtlichen Fähigkeiten und Techniken, welche seinen Geist manipulieren, bzw. kontrollieren. Aus diesem Grund besitzt der Meister des Lichts auch eine Genjutsuimmunität. Ausgenommen sind natürlich Techniken und Fähigkeiten, welche nicht direkt das Hirn, bzw. den Geist manipulieren / kontrollieren. Dies wären z.B. Ninjutsus wie die Schattenkontrolle (Nara Clan), oder Hormonkontrollen. Sämtliche Techniken basierend auf das EMT und Vorstufen von diesem können auf Grund des Einklangs und der regenerativen Eigenschaft vom Tengu Chakra ohne Nachteile angewendet werden. Einzige bestehende Nachteile sind die Chakraverbräuche, alle anderen werden gänzlich negiert. Erfundene Besonderheit


Hikari no Tatsujin („Meister des Lichts“)
Der Meister des Lichts ist der symbolische Anführer, sowie Herr und Gebieter über die Kräfte des Lichts. Er gilt als mächtigster Nutzer des Lichts und es ebnen sich ihm neue Wege. Als Herrscher über das Licht besitzt er eine Immunität gegen jegliche Angriffe des Lichts. Diese Immunität hat er allerdings nicht gegenüber reinblütige Lichtwesen, da diese der Macht des Meisters des Lichts ebenbürtig sind. Ebenso ist nur der Meister des Lichts dazu in der Lage das Hikari no Ken zu führen und dessen Mächte freizusetzen. Jeder andere, der das Schwert probiert zu führen, würde es nicht mal in der Hand halten können. Als Meister des Lichts und der Änderung an seinem Siegel ist es Fudo möglich die vollkommene Tengu Form zu aktivieren. Des Weiteren sind sämtliche Tengu Formen leicht verstärkt. Fudo kann als Meister des Lichts und somit auch als Duranin seinen Gegenpart und Verbündeten aufspüren, den Meister der Dunkelheit. Seine Präsenz spürt er überall, egal wo er sich aufhält. Es ist ihm sogar möglich zu spüren, wie sich sein Chakrafluss verändert, ob er schwindet, sich durch das Juin umwandelt oder ähnlichem. Selbiges gilt für alle Lichtnutzer, welche er schon mal gesehen hat und von denen er weiß. Sein Licht ist quasi mit ihnen verbunden und aus diesem Grund kann er auch deren Veränderungen am Chakrafluss wahrnehmen. Als letztes bleibt noch zu sagen, dass sich die Fähigkeit des Chikara no Hikaris verbessert. Fudo ist ein weitaus effektiverer Nutzer des Lichts und dadurch hat er gewisse Vorteile mit dem Chikara no Hikari.
Chikara no Hikari („Macht des Lichts“)
Das Chikara no Hikari ist eine einzigartige Besonderheit, welche nur erfahrene Kämpfer des Lichts anwenden können. Durch das Chikara no Hikari hebt der Anwender sein Niveau auf ein völlig anderes Level und erhöht dadurch die Nutzung und Erschaffung von Licht selbst. Beim Chikara no Hikari werden Wesen des Lichts innerhalb vom Reich des Lichts Eins mit dem Mitsuji Chakra aus ihrer Umgebung. Sie nehmen das Chakra in sich auf und vereinen dieses mit ihrem eigenen Chakra. Die Ansammlung wird hierbei durch ein grelles Leuchten erkenntlich. Eine grelle Aura bildet sich um den Anwender herum, welche sehr fein und detailliert glänzt, fast wie eine minimale Staubschicht auf den Körper des Anwenders. Für das menschliche Auge ist dies nicht wirklich wahrzunehmen, weshalb sich nach dem grellen Lichtschein nichts für das Auge ändert. Durch das Chikara no Hikari verfügt der Anwender über eine äußerst empfindliche und feine Nutzung von Mitsuji Chakra. Der Anwender ist nämlich dazu in der Lage das Mitsuji Chakra aus der Umgebung für sich zu nutzen. Durch diese Besonderheit können die Anwender durch das Mitsuji Chakra in den Chakrafluss anderer eindringen und das Licht der Umgebung nutzen, um viel effektivere Techniken basierend auf Licht Chakra zu nutzen. Der Vorteil hierbei ist, dass der Anwender keinerlei Fingerzeichen mehr für Techniken formen muss. Ebenfalls werden sämtliche Chakraverbräuche für Techniken um 25% reduziert, solange diese Besonderheit aktiv ist. Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eingebungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Nutzer des Chikara no Hikari sind dazu in der Lage sämtliche Einwirkungen in einem Umkreis von 500 Metern zu spüren. Der Meister des Lichts kann innerhalb vom Reich des Lichts sämtliche Einwirkungen spüren. Das Chikara no Hikari hat in einer anderen Dimension etwas andere Auswirkungen. Hierbei muss der Anwender über eine Dimensionstechnik (z.B. Chronus no jutsu oder ähnlcihe Zugänge zum Reich des Lichts), einen Dimensionsriss um den eigenen Körper erschaffen. Durch diesen Riss verteilen sich Mengen aus Mitsuji Chakra in der Dimension, da diese unkontrolliert freigelassen werden. Der Anwender nimmt das Chakra in sich auf und wird somit zum Zentrum dieser Chakraquelle. Ein nicht sichtbarer Nebel aus Mitsuji Chakra bildet sich in einem Umkreis von 200 Metern um den Anwender herum. Innerhalb von diesem Umkreis wirkt auch die o.g. Spürfertigkeit des Anwenders. Da man sich in einer fremden Dimension aufhält besitzt diese Besonderheit allerdings auch einen Nachteil. Dieser wirkt sich als Chakraverbauch auf den Körper des Anwenders aus. Dieser muss nämlich pro Post einen mittleren Chakraverbrauch aufbringen, um die Besonderheit aktiv halten zu können. Um Das Chikara no Hikari erlernen zu können muss man ein besonderes Gespür für Mitsuji Chakra entwickeln. Lediglich Wesen des Lichts und Erben von diesen sind dazu in der Lage das intensive Training hierzu zu absolvieren. Ohne jegliches Wissen über diese Besonderheit und ohne Zugang zum Reich des Lichts ist es unmöglich diese Besonderheit zu erlernen. Erfundene Besonderheit


Duranin - Hikari to Yami no Dōmei („Bündnis aus Licht und Dunkelheit“)
Das Bündnis aus Licht & Dunkelheit ist eine uralte und durchaus besondere Fähigkeit. Einst war es die Schlichtung des uralten Krieges zwischen Licht & Dunkelheit durch die Duranin der zweiten Generation namens Zeref und Ohikari. Ein Waffenstillstand wurde geschlossen und somit war der Krieg der Dimensionen beendet. Doch was genau beinhaltet die Macht eines Duranin? Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit sind die jeweiligen Bündnis Partner dazu in der Lage die Macht des jeweiligen anderen zu nutzen. So nimmt der Meister des Lichts z.B. in Ansho Meidou Chakra in sich auf und kämpft gegen sein inneres dunkles Licht. Wenn dieser innere Kampf abgeschlossen und überwältigt wurde, dann ist die Person dazu in der Lage Meidou Chakra aus einem Dimensionsloch zu ziehen und dieses für sich zu nutzen. Auf der anderen Seite ist es auch möglich nur, dass das Wesen der Dunkelheit Kouton Chakra in sich aufnehmen muss. Wichtig hierbei ist, dass es jeweils nur einen Bündnis Partner geben kann. Die einzigen Partner momentan sind Seiji Masamori und Fudo Hikari. Andere Wesen des Lichts und der Dunkelheit sind auch dazu in der Lage ein solches Bündnis miteinander einzugehen. Dieses Bündnis ist allerdings äußerst selten und nahezu einzigartig. Man ist quasi der Gegenpart zu der anderen Person. Der Bündnispartner spiegelt somit Freund, Bruder/Schwester und Rivale zur gleichen Zeit wieder. Aus diesem Grund besitzen die jeweiligen Partner eine enorm enge Bindung zueinander. Dadurch kommen wir auch zur nächsten Fähigkeit. Die Duranin sind dazu in der Lage ihren Bündnispartner stets zu spüren. Sie spüren wo sich die jeweilige Person aufhält und sie spüren ebenfalls, ob eine Besonderheit aktiv ist, oder auch nicht. Auch der aktuelle Chakrahaushalt wird gespürt, da die Bindung zueinander so enorm ist. Des Weiteren spüren sie untereinander, ob sich die der Partner in Gefahr befindet, oder einer enormen Herausforderung gegenübersteht. Dies beinhaltet ebenso seelische Herausforderungen für die jeweilige Person. Diese Spürfähigkeit ist Dimensionsübergreifend, was die Bindung der jeweiligen Partner noch einmal stark verdeutlicht. Diese Bindung kam zu Stande, weil Licht und Dunkelheit eigentlich Gegensätze sind. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit waren sie durch ihre Schöpfergötter früher einmal Eins. Aus diesem Grund ist ein solches Bündnis untereinander erst möglich. Durch das Bündnis von Licht & Dunkelheit können die Partner auf verschiedenste Verwandlungsformen zurückgreifen. Diese sind bekannt als der Duranin-Modus, welcher von Person zu Person, als auch von Bündnis zu Bündnis unterschiedlich sein können. Die jeweilige andere Macht ist dennoch nicht vertraut und da es im Gegensatz zueinandersteht, haben sämtliche Verwandlungsformen und Techniken besondere Nachteile. Dies sind zu einem enormen körperlichen Nachteil, als auch Nachteile, welche sich von der Lebenskraft des Anwenders ernähren. Durch hartes Training und einer noch engeren Bindung kann dieser Nachteil jedoch minimiert werden. Ebenfalls benötigt der Sammlungsprozess für solche Techniken enorm viel Zeit, da man die Nutzung der jeweiligen anderen Macht nicht gewohnt ist. Bei Seiji und Fudo ist dieser Nachteil schon kaum mehr spürbar, weil sie ihren Umgang mit der gegensätzlichen macht perfektioniert haben. Auch die Möglichkeiten zur Nutzung von Licht oder Dunkelheit fangen bei einfachen Grundversionen an. Es gilt also folgendes Prinzip: Je mehr man sich mit der jeweils anderen macht auseinandersetzt, desto mehr Möglichkeiten bietet es einem. Seiji und Fudo waren es, die das Bündnis von Licht & Dunkelheit auf eine höhere Stufe stellten und einen neuen Meilenstein legten.
Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte")
Der Duranin-Moodo: Sōgakari ist die vollkommene Macht eines Duranin, die ein Meister des Lichts nutzen kann. Fudo ist der erste Meister des Lichts, welcher als Duranin diese Fähigkeit kontrollieren und meistern konnte. Hierbei sammelt Fudo durch das Chikara no Hikari eine gewaltige Menge an Licht um sich herum und komprimiert es um seinen Körper. Dadurch, dass er beim Chikara no Hikari Eins mit dem Licht geworden ist, stellt dieser Vorgang für den Meister des Lichts keine Probleme dar. Nun erschafft Fudo allerdings mit dem Sheruta no Hikari: Kyōsui ein Dimensionsloch, aus welchem der Hikari eine gewaltige Menge an Meidou Chakra zieht (extrem hoher Chakraverbrauch für Fudo). Dieses Meidou Chakra sammelt Fudo ebenfalls um sich herum. Der Hikari wird aus einer Schicht von Meidou- und Kouton Chakra umgeben. Das schwierige und Komplexe an dieser Besonderheit kommt allerdings erst jetzt. Durch das Chikara no Hikari ist Fudo bereits Eins mit dem Licht geworden, doch nun wird der Meister des Lichts nicht nur Eins mit dem Licht, sondern auch mit dem Meidou. Somit ist das Chakrasystem des Hikaris bestehend aus seinem eigenen Chakrasystem, Kouton Chakra und Meidou Chakra. Nach und nach nimmt Fudo die gewaltigen Mengen an Kouton- und Meidou Chakra in sich auf. Durch die gewaltigen Mengen an Chakra entsteht eine kleine Kuppel um den Hikari herum. Während dieser Zeit ist Fudo angreifbar, da er sich auf die Chakramengen konzentrieren muss. Fudo muss das Chakra in sich aufnehmen und wenn dieser Prozess vorrüber ist, dann entsteht durch die verschwindende Kuppel eine gewaltige Explosion, welche eine Druckwelle entfesselt, dass die Erde anfängt zu beben und zittern. Erst mit einer Stärke von 10 kann man sich noch mit Mühe auf dem Boden halten, alle anderen werden durch diese Druckwelle in einem Umkreis von 20 Metern einfach weggeschleudert. Durch die Aufnahme der 3 unterschiedlichen Chakraressourcen ändert sich das Aussehen des Hikaris. Die Chakramengen sind so gewaltig, dass der gesamte Körper des Duranin von einer flammenden Aura aus Meidou- und Kouton Chakra umgeben wird, welche weiß-gelblich schimmert. Die Haare des Hikaris färben sich blond / golden und stehen ihm durch die Präsenz der Chakraressourcen zu Berge. Durch die Kombination aus Meidou- und Kouton Chakra werden sämtliche Sinne sind so weit ausgeprägt, dass keine Geschwindigkeit für das Auge des Hikaris zu schnell ist. Sämtliche Abläufe nimmt der Meister des Lichts wahr und kontert sie mit seiner eigenen Geschwindigkeit. Diese wird nämlich um ganze 800% erhöht. Durch seine gestärkten Sinne ist es dem Hikari möglich diese unglaubliche Geschwindigkeit perfekt zu nutzen, weil er auf sämtliche Angriffe reagieren kann und seine Umgebung komplett im Blick hat. Kleinste Geschosse kann der Hikari durch seine Geschwindigkeit mühelos ausweichen, doch auch großflächige Techniken weicht er mühelos aus. Wenn der Körper des Hikaris dennoch nicht in der Lage dazu ist diesen Geschwindigkeiten zu folgen die er erkennt, kann er dennoch nicht jedem Angriff ausweichen. Die flammende Aura um den Hikari besteht komplett aus Meidou- und Kouton Chakra. Es ist eine Art Schutzschild um den Hikari, welcher sämtliche Auswirkungen von gegnerischen Angriffen um 25%reduziert. In diesem Modus werden sämtliche Kouton- und Duraninjutsus von Fudo um 150% verstärkt. Der Duranin-Modus ist für Fudo 4 Posts lang haltbar. Man muss allerdings sagen, dass das kombinierte Chakra sich immer stärker auf seinen Körper auswirkt, sodass die Nachteile von diesem Modus immer schlimmer werden. Pro Post, in welchem Fudo diesen Modus nutzt erleidet er leichte Schäden (äußerliche oder innerliche) und verfällt in einen leichten Erschöpfungszustand. Diese Nachteile stacken pro Post (4 Posts Nutzung = schwere Schäden und schwerer Erschöpfungszustand). Außerdem ist dieser Modus ist nicht mit anderen Boost-Fähigkeiten kombinierbar. Um den Modus aufrechterhalten zu können muss Fudo ab dem 2. Post pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch aufbringen. Auch Seiji Masamori, der Meister der Dunkelheit, ist dazu in der Lage einen besonderen Duranin-Modus zu erlernen, welcher ähnlich aufgebaut ist wie dieser.

Name: Howaito Hōru ("Weißes Loch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Das Howaito Hōru ist eine weitere besondere Fähigkeit des Mangekyou Tengans, welches auf die Raum-/Zeit Manipulation der Tengu basiert. Hierbei erschafft der Anwender mit Hilfe des Mangekyou Tengan einen Dimensionsriss, welcher frontal wirkt (ähnliches Prinzip wie Hiraishin Kekkai). Dieser Dimensionsriss ist dazu in der Lage auftreffende Objekte oder auf Chakra basierende physische Jutsus in sich aufzunehmen und somit „verschwinden“ zu lassen. Der Anwender ist nicht dazu in der Lage Jutsus aufzusaugen, welche an den Körper gebunden sind (z.B. Raiton no Yoroi). Es ist dem Anwender lediglich möglich im Bereich seines Sichtfeldes einen solchen Dimensionsriss zu erschaffen, da er es mit Hilfe seines Mangekyou Tengan anwendet. Innerhalb des eigenen Sichtfeldes kann der Dimensionsriss erschaffen werden, die genaue Position spielt dabei keine Rolle. Auf Grund der hohen Konzentration ist dieses Jutsu nur 2x im Kampf anwendbar. Der Chakraverbrauch richtet sich hierbei nach der Größe des Dimensionsrisses:
2 CP (Gering): 0-5 Meter Radius
4 CP (Mittel): 5-10 Meter Radius
8 CP (Hoch): 10-15 Meter Radius
16 CP (Sehr hoch): 15-25 Meter Radius
32 CP (Extrem hoch): 25-35 Meter Radius

[besonderheit]https://i.ibb.co/8695tyT/Tengu-Besonderheit2.png|Tengu no Katachi („Tengu Formen“)|Als Tengu Formen bezeichnet man besondere Verwandlungen eines Hikaris, welche er auf Grund seines Tengublutes vollführen kann. Hierbei aktiviert er das in seinem Tengublut schlummernde Chakra der Tengu und durchströmt mit diesem seinen Körper. Die Menge und Stärke des freigesetzten Chakras ist dabei von der Verwandlungsstufe der Tengu Form abhängig. Grundsätzlich sind die Tengu Formen bei jedem Hikari unterschiedlich stark und können auf Grund ihrer genetischen Veranlagung anders sein. Grundsätzlich haben allerdings alle Tengu Formen ein ähnliches Schema. Sie setzen eine gewisse Menge an Chakra frei, wodurch sie mehr Chakra zur Verfügung haben. Außerdem waren die Tengu seither für ihre Geschwindigkeit bekannt, welche durch die Tengu Formen ebenfalls verstärkt werden. Die körperliche Stärke der Nutzer leidet meist unter der Freisetzung, allerdings gibt es hier ein paar wenige Ausnahmen. Durch die Tengu Formen kann ein Hikari außerdem auf die besonderen regenerativen Fähigkeiten eines Tengus zurückgreifen und diese für sich nutzen. Die regenerativen Kräfte eines Tengus beziehen sich dabei auf physische Schäden am Körper, welche regeneriert werden können, aber auch auf die Regeneration des eigenen Chakras. Jeder Hikari kann im Normalfall auf 2 Tengu Formen zurückgreifen Als Meister des Lichts und oberster Hüter der Tengukräfte besitzt Fudo eine 3. Verwandlungsform.
Tengu Katachi („Tengu Form“)
Die Tengu Form ist die zweite Verwandlung, welche Fudo auf Grund seines Tengubluts aktivieren kann. Hierbei setzt er mehr von seinem verborgenem Chakra frei und wandelt seinen Körper. Bei dieser Form ist der gesamte Körper des Hikaris mit einem schwarzen Hautton überfärbt. Die Siegel auf seinem Oberkörper leuchten golden und seine Haare werden etwas länger und stehen ihm zu Berge. Die Tengu Form eines Hikaris ist die Verwandlung, welche ihn zu einem Tengu werden lässt, weshalb ihm auch schwarze Engelsflügel an den Schulterblättern wachsen. Der gesamte Körper wird vom blutroten Chakra der Tengus umhüllt und repräsentiert ihre blutige und dunkle Seite. In dieser Form wird die regenerative Macht der Tengus freigesetzt. Sämtliche physische Schäden an seinem Körper werden im Bruchteil einer Sekunde bei der Verwandlung regeneriert und sogar verlorene Gliedmaßen können durch die regenerativen Mächte wiederhergestellt werden. Die Regenerationskraft der Tengu ist sehr mächtig und ein Grund dafür, dass die Tengu extrem gefürchtet wurden. Ebenfalls regeneriert sich die komplette Ausdauer des Anwenders wieder auf sein körperliches Maximum, wodurch sämtliche Erschöpfungszustände und sein eigenes Chakra wiederhergestellt werden. In der Tengu Form erhöht sich die Geschwindigkeit des Anwenders um 400%. Die körperliche Stärke reduziert sich jedoch um 25%. Durch die meisterliche Kontrolle über die Tengu Form besitzt Fudo keinerlei animalische / instinktive Nachteile mehr. Allerdings kann er die Tengu Form nur 4 Posts lang aufrecht erhalten und muss sie anschließend deaktivieren, oder in die Shin Tengu Katachi („Wahre Tengu Form“) übergehen. Bei einer Deaktivierung kommt es zusätzlich zu einem CD, welcher der Aktivierungszeit gleichkommt (3 Posts Nutzung = 3 Posts CD, gilt für alle Tengu Formen von Fudo). Ebenfalls muss Fudo für die Aufrechterhaltung der Tengu Form pro Post einen mittleren Chakraverbrauch aufbringen. Erfundene Besonderheit


Name: Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Variabel
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Das Chronus no Jutsu ist ein besonderes Jutsu der Hikaris, welches auf die Teleportationsfähigkeiten der Tengu basiert. Durch das Mangeykou Tengan und dem Chronus no Jutsu ist der Anwender fortan dazu in der Lage sich zu teleportieren. Hierbei nutzt er das Licht selbst um sich durch die Dimensionsgrenzen hindurch zu bewegen. Bei der Nutzung des Chronus no Jutsu leuchtet der Körper des Anwenders auf, ehe er sich an einen beliebigen Ort teleportiert. Die Reichweite des Chronus no Jutsu ist unbegrenzt, jedoch hat es seinen gewissen Nachteil. Zu einem muss die Person den Ort oder die Person kennen, zu der er sich teleportieren möchte. Anderenfalls muss er eine Spürfähigkeiten besitzen um sich zu anderen teleportieren zu können. Durch die kurzen Konzentrationsphasen ist das Chronus no Jutsu innerhalb eines Kampfes nur 3x anwendbar. Für größere / Länderübergreifende Reichweiten muss sich der Anwender kurz darauf konzentrieren, ehe er sich teleportiert. Es ist dem Anwender möglich durch Berührung auch andere Personen zu teleportieren, wodurch sich der Chakraverbrauch entsprechend stackt (z.B. 2 Personen = doppelter Chakraverbrauch). Der Chakraverbrauch des Chronus no Jutsu ist von der Reichweite der Teleportation her unterschiedlich.
2 CP (Gering): Reichweite nah
4 CP (Mittel):Reichweite mittel
8 CP (Hoch): Reichweite hoch
16 CP (Sehr hoch): Unbegrenzt / Länderübergreifend.

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Yuudai Uchiha
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » Sa 24. Mai 2025, 18:29

Postgruppe: Ein Uchiha spielt gerne allein (Solopost, weil mich keiner mag)

Ein Lächeln war scheinbar das, was die junge Senju befürwortete. Immerhin gefiel es ihr bei unserem Juin-Träger und natürlich machte er sich dies für eine kleine Herausfoderung zu Nutze. Gut, dass Yumi diese Herausforderung annahm. ”Nimm das nicht auf die leichte Schulter”, kam es mahnend und amüsiert zugleich von ihm gesprochen. Allerdings nur um ihr direkt danach wieder eine kleine Standpauke zu verpassen! Vielleicht eine etwas größere, welche die Erbin Tobiramas in einen Whirlpool verwandelte. Sie war sauer und verletzt auf Grund der Worte des Uchihas. Unser manipulative Erbe der Schlangen machte sich dies mit Hilfe seines psychologischen Wissens zu Nutze. Natürlich ohne dabei aufzufallen, konnte er seine Rolle perfekt spielen. Es war umso einfacher, wenn die Leute ihn nur oberflächlich kannten, was so gut wie alle waren. Kein Wunder also, dass seine schon fürsorglichen Worte die junge Senju verwunderten und… Erreichten! Yuudai war kein grundauf schlechter Mensch und auch wenn diese Herzlichkeit zu 99% gespielt war, so… Respektierte er doch durchaus den Senju Clan als Rivalen zum Uchiha Clan. Andernfalls würde er seine kostbare Zeit wohl kaum mit ihr verschwenden. Sie bedankte sich jedenfalls für seine Worte und ein Nicken samt Schmunzeln folgte. ”Vergiss sie nicht”, fügte er noch hinzu, ehe Yumi Ken und Shiro erwähnte. Für einen Anbu waren die beiden natürlich ein Begriff, wobei Yuudai eigentlich nur positives aus ihren Akten lesen konnte. ”Nur vom hören”, antwortete er ihr daher knapp und ihre Wege trennten sich nun.

Da war er, unser Yuudai… Einsam und alleine am Trainingsplatz, weil ihn keiner mag! Gut, vielleicht lag es ein wenig an seiner speziellen Art und Weise, aber… Wahrscheinlich waren alle einfach nur zu minderbemittelt um zu erkennen, was für ein Genie er ist! Das Absolute! Die Spitze der Schöpfung! Die Zukunft der Akademie! Ja, so konnte man sich das zusammenreimen, doch war Yuudai dies egal. Er verfolgte weiter seinen Plan und wie er sehen konnte trug dieser reichlich Früchte. Yui war mit Fudo Hikari am Trainingsplatz angekommen. Für einen kurzen Moment lag sein Blick auf den beiden und versteckt musste er Schmunzeln. Zeigte sie wohl extra ihren Vorbau um dem Hikari zu gefallen. Immerhin erfüllte sie pflichtbewusst ihre Aufgabe und dies war extrem wichtig für die Akademie und ihren gemeinsamen Plan diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Gespannt würde er nebenbei den Kampf zwischen dem Hikari und seiner Cousine verfolgen. Es war perfekt um seine Aufmerksamkeit darauf zu lenken, während er weiter an seiner neuen Technik tüftelte. Erneut ließ er das Chidori durch seinen Körper strömen. Es stimulierte seine Muskeln und ließen ihn dadurch schneller werden. Der Effekt des Raiton Chakras zeigte daher seine volle Wirkung, wobei der Nebeneffekt des Chidoris ebenfalls wirkte. Yuudai spürte wie er sich selbst Schaden zufügte, dieser aber durch die Gene Orochimarus in ihm direkt wieder regeneriert wurden. Ein Segen und Fluch zugleich also. Die Blitze des Chidoris zuckten um seinen Körper herum, als er den Kampf weiter begutachtete. Yui ging geschickt und taktisch vor, nutzte dabei direkt ihre Glühwürmchenfähigkeit. Mit ihrem besonderen Chakra kannte er sich nicht aus, auch nicht was es damit auf sich hatte. Sein geschultes Auge erkannte jedoch sofort, dass sie wesentlich schneller geworden war. Ein Blick in seine eigene Hand folgte und er bewegte sich in Zickzack Form durch den Ring, während er den Kampf weiter anschaute. Zum Glück brachte ihm seine Cousine ein Lächeln auf die Lippen! Sie konnte mit ihrer SIgnaturtechnik - dem Chidori - einen Treffer bei dem Hikari landen! Die plötzliche Erhöhung ihrer Geschwindigkeit war scheinbar eine effektive Waffe und dies konnte sie auch bei seiner neuen Technik sein. Diese nutzte Yuudai sogleich auch in Kombination mit ein paar Doppelgängern durch das Bunshin no Jutsu. Yuudai war bewusst, dass diese ihm nicht schaden konnten, doch waren sie perfekt um nebenbei den Kampf zu schauen und sein neues Jutsu in Aktion zu testen. Immerhin konnte er den Angriffen durch die erhöhte Geschwindigkeit einfach ausweichen. Aus dem Augenwinkel heraus sah er die Bewegungen der Doppelgänger, während er weiter gespannt den Kampf verfolgte. Natürlich mit aktivierten Sharingan, um den Geschehnissen auch folgen zu können! Eine doppelte Ablenkung, während er sein neues Jutsu aktiv hielt. Genau so stellte es sich der Juin-Träger vor, welcher nun erneut das enorme Chidori seiner Cousine sah. Ein Schmunzeln zierte mal wieder seine Lippen, hatte er diese Kunst bereits selbst gesehen. Ebenso wie diese Verwandlung, welche der Hikari aktivierte. Diese hatte er bereits im Kampf gegen Seiji Masamori gesehen gehabt und nun prallten diese beiden Künste aufeinander. Während Yuudai präzise und mit minimalistischen Bewegungen den Angriffen der Doppelgänger auswich, begutachtete er den Kampf und der Chakraexplosion. Yui war ziemlich am Ende, dass konnte Yuudai sofort sehen. Sie nutzte ihre letzten Reserven für einen finalen Angriff… Ein kleiner Tornado? Yuudai war sich unsicher, doch war es eine enorme Menge an Chakra, welche Yui dort eingesetzt hatte! Ein enormer Tornado entstand, welcher von dem Hikari einfach aufgesaugt wurde! Yuudais Blick wurde ernster… Er wusste genau, dass Yui nicht schwach wurde und es zeigte, dass die beiden noch einen weiten Weg vor sich hatten. Immerhin war ein Fudo Hikari nicht die Spitze der Macht dieser Welt und dennoch war der Unterschied gewaltig. ”Mein Potenzial ist grenzenlos… Ich verliere nie… Ich bin das Absolute…” Die Überzeugung des ehemaligen Anbus war enorm und er wandelte seine Chidori Rüstung in ein Chidori Nagashi um, um die Doppelgänger auszuschalten. Fudo hatte Yui wohl oder übel auf die Krankenstation, oder ihr Zimmer gebracht. Yuudai war sich sicher, dass sie in guten Händen war, weswegen er ihr nicht folgen würde. Sie würde sich shcon melden, wenn es etwas zu berichten gab. Er selbst war fertig mit seinem Training. Die Idee der Raiton Rüstung war gelungen und Yuudai schmunzelte. ”Chidori Raijin ist ein passender Name”, sprach er leise zu sich selbst und blickte an die Decke. Er würde die Zeit nutzen um ein wenig runterzufahren. Das Training samt Sharingan hatten ihm eine Menge Chakra gekostet und er wollte in Ruhe ein wenig nachdenken. Vielleicht sogar der Senju ein wenig Zeit geben ihn aufzusuchen. Andernfalls würde er sonst auch bald verschwinden, wenn die Langeweile zu groß werden würde. Solange setzte er sich jedoch in den Ring und schaute sich im mobilen Terminal ein paar Auswertungen von Trainingseinheiten an.

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Liliruca Arde
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 24. Mai 2025, 22:49

Die kleine Beta scheute eigentlich den Krieg, kannte diesen aber auch und mit all den in ihren Augen sinnlosen Folgen, auch in der alten Welt gab es diese unter den Shinobis und da war die Sicht der Braunhaarigen genau so. Sie sah auch wie Megumi etwas bedrübt auf den Boden sah und seufzte. Liliruca legte ihre Hand dann auf ihren Kopf. „Solange alle aus den Fehlern gelernt haben, können wir einer guten Zukunft entgegen sehen.“ meinte sie und seufzte dann auch. Sie war halt doch eine etwas merkwürdige Beta, wohl auch in den Augen von anderen, aber das machte sie irgendwie auch aus. Sie war halt eine Hündin und dachte halt so.
„Ich frag mich, wann wir in das Unbekannte aufbrechen, bevor es zu uns kommt.“ meinte Liliruca und sah Megumi an. „Wobei unbekannt heißt ja nicht gleich bösartig. Offen auf jemanden zugehen, aber nicht blind und naiv sein.“ meinte die Beta dann und wedelte mit dem Schweif. Lili musste das ja selber einst lernen. In Nirn waren die Menschen für sie gefährliche Feinde, als sie in der alten Welt dann strandete, musste sie mit anderen reden und es gab ja nur Menschen dort. Zwar versteckte sie einige Zeit ihre Merkmale, doch sie lernte auch die andere Seite kennen.

„Hmm gut möglich, bisher hab ich aber meine Fähigkeiten an keinem Shinobi getestet. Es ist ähnlich wie bei Shanis Gift, ich kann mit meinem Speichel die Hormone oder andere Dinge verändern und so bestimmte Sachen auslösen. Aber bisher hab ich das nicht ausprobiert.“ meinte sie und überlegte dann. „Wahrscheinlich, wenn Geralts Runen hier auch funktionieren. Aber ich würde es schon gerne mal testen.“ meinte sie und wedelt mit dem Schweif und dachte darüber nach, aber wer würde freiwillig sich von der Beta mehrmals beißen lassen? „Ja Aria war eine gute Alpha, es schmerzt immer noch etwas, dass sie den Weg hier her nicht gefunden hat.“ meinte Lili dann und ließ dann kurz ihre Ohren hängen. Zwar liebte sie das aktuelle Rudel auch sehr, aber mit Aria hat sie über 100 Jahre verbracht, das waren Erinnerungen, die nicht einfach so verschwanden.
„Kalorien in Form eines Reisbällchens?“ Lili dachte darüber nach. „Das müssen aber dann echt viele Kalorien sein, wenn ich so darüber nachdenke, was wir alles essen können. Aber vielleicht könnte doch da diese Iryonins helfen oder nicht? So wie damals mit Geralts seltsamen Trank.“ meinte Lili und grinste dabei.

Lili übte dann auch ihr erstes Jutsu, erfuhr dabei auch echt viel und lernte echt schnell, wobei die Beta eine gute Auffassung einfach hatte als Hündin. Daher brauchte es zwar einige Anläufe, aber sie erkannte ihre Fehler recht fix und konnte daher auch nach kurzer Zeit mehrere Bunshins erstellen. Es war zwar nur ein Akademiejutsu, aber alleine das sie das hin bekam, freute die Braunhaarige ungemein. Wobei sie dann auf eine andere Technik kamen, die eben echt furchtbar laut auf dem Trainingsgelände zu hören war. „Genug Kraft oder durch die richtige Stelle. Durch einen Knochen sich zu bohren braucht mehr aufwand, als nur durch Fleisch und Fett.“ meinte Lili und nickte. „Ja der Junge tat mir schon etwas leid, was aus ihm geworden ist?“ fragte sie sich dann, weil diesen jungen Schwarzhaarigen hatte Liliruca seit damals nirgendwo mehr gesehen. „Ohh die klauen brennen lassen?“ Lili schweif wedelte wieder wie wild. „Das klingt interessant, aber ob es effektiv ist, müsste man dann herausfinden.“ meinte sie freudig und lächelte dabei.
Dass sie zwei Bunshins erschaffen konnte freute Lili und Megumi auch, wobei diese dann etwas für Liliruca kochen wollte, welche sich zwar sichtbar freute, aber irgendwie auch bedenken hatte. „Danke dir Megumi, du bist echt lieb. Hmmmmm, was ich gerne mal probieren will. Naja, eigentlich würde ich echt gerne mal wieder etwas Wild essen, ein Reh oder Hirsch oder so etwas.“ meinte sie dann und sicher konnte sich Megumi noch daran erinnern, als Liliruca einfach so ein Reh in Konoha getötet hat, weil sie halt hungrig war, aber gab es hier überhaupt Wild? Für die Beta schmeckte das auf jedenfall anders, als anderes Fleisch.
„Ohhh auch Tiere und Gegenstände gehen damit?“ fragte sie die junge Schülerin, welche dann das Jutsu zeigte und kurz darauf wie Liliruca aus sah, welche dann förmlich um sich selber herum lief. „Das sieht gut aus, aber.“ Lili schnupperte an dem Ebenbild. „Irgendwie, das riecht anders.“ meinte sie dann, ok vielleicht konnte die Lykanthropennase da schon etwas heraussriechen. Dann aber macht es wieder puff und Megumi stand da.
„Klar, also wenn das geht, also vom Chakra her, wegen eben.“ meinte Liliruca, die etwas tief stapelte gerade, naja sie hatte ja für ihr eigenes Chakra noch nicht so ein Gespür, wieviel geht und wieviel nicht, im Gegensatz zu Megumi.
„Klar kannst du mich gerne dabei fragen, wenn du jemanden zum trainieren brauchst oder Hilfe benötigst.“ meinte sie dann.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 24. Mai 2025, 23:19

~Das Schattenreich~

CF: Büro der Diplomatie Magister

Die Planung der ersten Expedition brachte einige Herausforderungen mit sich, umso mehr war der Masamori dankbar das er nun fähige Hilfe an seiner Seite hatte. Je länger er mit Noctiris Kontakt hatte desto stärker wurde sein Gefühl das sie ihn gut vertreten würde wenn er aufbrechen würde und mehr noch ihre Lebensweise, ihre Erfahrung und ihr scharfer Verstand waren wertvoll für diese Schule, für sie Alle. Sie offenbarte dem mächtigen Mann Kentnisse der Psychologie zu besitzen und daher ging sie präzise auf seine Worte bezüglich der beiden roten "Kinder" ein. "Hmmm ich halte einen direkten Lösungsweg für am effektivsten. Das sich Jemand mit der nötigen Kentniss die Beiden direkt ansieht. Wie in ihren Akten vermerkt ist, sind sie doch recht leicht zu begeistern. Ihnen wurde beispielsweise wie in dem Eintrag hier zu sehen ist ein Titel auf den ID Karten gewährt. Dieser ist natürlich praktisch gesehen bedeutungslos, aber die Zwei scheinen ein wenig in ihrer eigenen Welt zu leben. Dennoch folgen sie jedem Befehl ohne diesen in Frage zu stellen." Ja über die Zwei konnte man sicherlich mehr erfahren. Wie nützlich das vorgeschlagte von Seiji wäre würde er Noctiris überlassen, sie hatte Expertise in diesem Bereich die ihm fehlte. Ansonsten hatten sie ja nun einen Plan. "Wegen dem im Auge behalten stimme ich dir zu, wahrscheinlich ist es auch eher eine Frage um ihn bei Laune zu halten wenn Shiro nicht da ist." Denn der Eintrag das sie im Trainingsbereich einen Raum zur Verfügung hatten um ihrer Fleischeslust und Fresstrieb nachzugehen war ebenfalls ersichtlich. Ob dies ein Problem war wenn man die Beiden trennen würde? Die letzten Schlücke Kaffee mussten aus ihren Tassen weichen, ehe der Masamori noch ein Kommentar zu seinen eigenen Vorbereitungen abgab. Die Worte der Hohepriesterin waren schmeichelhaft. "Danke für das Vertrauen." Sprach er ruhig, er stellte ihre Meinung nicht in Frage und sagte auch nichts dagegen. Nein seine Aufmerksamkeit richtete sich auf die Vergangenheit der dunkelhäutigen Frau. Er wollte mehr über ihre Lehrmeisterin erfahren, die Anfänge als Hohepriesterin. "Scheherazade. Das werde ich mir merken." Der Blauhaarige verbeugte sich leicht, als Zeichen der Dankbarkeit das sie eine solche Information mit ihm teilte. Dies war ebenfalls eine Geste die die Zeit überdauert hatte. Die sowohl Heute als auch damals im aegischen Reich genutzt wurde. Was Noctiris dann alles erzählte um die Neugierde des Mannes zufriedenzustellen lies ihn aufmerksam zuhören. Er folgte mit großem Interesse ihrer Erzählung. "Man könnte also sagen es ist ein neues Leben? Eine strikte Trennung ab dem Zeitpunkt wo du in den Tempel gekommen bist?" Seiji stellte diese Fragen zur Bestätigung ob er das Ganze richtig verstanden hatte. Die Aussagen die Thoth getroffen hatte führte die Frau mit dem langen Haar dann auch noch weiter aus. Das aegische Reich besaß viele Facetten und jede davon war äußerst interessant, aber auch genauso komplex. Seiji blickte nachdenklich in ihr Gesicht und sprach dann. "Genauso Schicksal war es dann auch das wir die Gottheiten in Begleitung von Tia und Minato gesehen haben. Ra und Slifer welche die ...Eltern des Jungen unterstützt haben der uns am Ende vor den Schöpfern befreit hat." Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. Konnte das wirklich Alles so zusammenhängen? Mehr und mehr wurde der einstige Schicksalsaspekt wieder in sein Element zurückkehren,die Zeichen zu sehen die Andere nicht sehen wollten oder konnten. Der aegische Glaube und Noctiris half ihm dabei mehr als alles Andere zu seinem wahren Selbst zurückzufinden. Seiji brachte seine Dankbarkeit und seine ehrliche Meinung über die Aegerin mit einem Kompliment zum Ausdruck. "Ich werde dieses Gefühl auch nicht enttäuschen und es weiter ehren. Denn es ist die Wahrheit." Sprach er als Antwort auf ihre Worte. Ja sein Interesse war aufrichtig und nicht belegt von etwas was er erhoffte. Nein sein Bestreben war es diese junge Frau und woher sie gekommen war ehrlich kennenzulernen, mit allem was dazu gehörte. Der Masmaori hatte sich wirklich bewiesen und gab sich die allergrößte Mühe. Dies dankte Noctiris ihm auch indem sie ebenfalls anfing Interesse an ihm zu zeigen. "Das ist eine lange Geschichte." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen. "Aber sie wird nicht kürzer wenn ich sie nicht anfange zu erzählen." Merkte er noch leicht scherzend an. "Ich wuchs in Konoha-Gakure auf, also im Reich des Feuers. Meine Eltern waren dem Anschein nach normale Leute, ich hatte auch eine Schwester. Ein Mann, ein Vertrauter meiner Familie ermordete meine Eltern und brachte das Mal der Dunkelheit an meinem Körper an." Seiji zog sein Shirt hoch und er nutzte etwas Dunkelheitschakra so wurde das Symbol auf seinem Bauch sichtbar. "Ich suchte den Mörder meiner Eltern viele Jahre lang, bis sich herausstellte das es ein Agent der Dunkelheit selbst war. Ich erlag der Dunkelheit und fand mich in Ansho wieder. Einer Zuflucht für Wesen der Dunkelheit." Dies war ersteinmal Grob sein Anfang. "Ansho ist eine Dimension die Abseits des Meidous existiert, die einen anderen Zeitfluss besitzt. Meine Existenz war dort zerüttet, reduziert auf ein Minimum. Ich erkämpfte mir über Jahre mein Potential zurück, mehr als das und lernte die Geschichte der Dunkelheit." Doch was wahrscheinlich für Noctiris mit am interessantesten war war die Verbindung zu allem. "Wenn die Dunkelheit und das Schattenreich in einer so innigen Verbindung stehen dann könnte noch viel mehr zusammenhängen." Wäre dann nicht auch ihre Begegnung nun Schicksal? Mehr würde ihr dann zu einem späteren Zeitpunkt erzählen, denn eine andere Frage brannte ihm noch auf der Seele. Eine die Noctiris sogar nachdenklich stimmte. "Ich hoffe ihr findet gemeinsam eine Antwort." Doch nun würden sie aufbrechen, Seiji räumte noch ihr Geschirr weg und dann konnte es zum Trainingsbereich los gehen. Doch zuvor kamen dem Masamori einige Zeilen der aegischen Sprache über die Lippen. Worte die Noctiris bewegten. "Auf mein Drängen hin ja, ich war ziemlich hartnäckig." Gab der Mann etwas beschämt zu verstehen. Es war nicht leicht gewesen diese Worte auswendig zu kennen. Noch viel schwieriger war die Betonung, die sich so extrem von ihrer allgemeinen Sprache unterschied. Sicherlich war das was Seiji gerade vorgetragen hatte nicht perfekt gewesen. Aber man merkte deutlich die Mühe dahinter. Auch Seiji lächelte als er in ihr dankbares Gesicht sah. "Schön das ich dir eine Freude machen konnte." Kommentierte er und gemeinsam verliesen sie das Büro. Auf dem Flur hakte sich Noctiris dann bei Seiji ein. Ein wenig verwunderte blickte er zu ihr, lehnte seinen Körper dann aber auch etwas in die Berührung hinein und gemeinsam bewegten sie sich zum Trainingsbereich. Der Weg dauerte etwas und sie wären mit Sicherheit auch gesehen worden. Aber das störte den Masamori ebenfalls nicht im geringsten.

Im Trainingsbereich angekommen ging es durch die Seite in den hinteren Bereich, dort war der Medidationsbereich mit der Kennzeichnung P3 und somit ihr gemeinsames Ziel. Seiji öffnete die Tür und hier war wirklich alles schön ruhig. Der perfekte Ort für ihrne kleinen Test. Der Blauhaarige würde den Körperkontakt zu ihr nicht selbstständig lösen, dies lag ganz bei Noctiris. Doch so ruhig würde es nicht werden denn ein weitere Gast war hier. Erinnerungen an seine Kaffemaschine wurden geweckt. "Mamoru? Was machst du hier? Hast du nicht gesehen das der Bereich ab jetzt reserviert ist." Sprach der Magister mit einer gewissen strengen in der Stimme. Doch ihn verwunderte die meditative Haltung des jungen Mannes. "Was machst du hier?" Fragte er jedoch interessiert. Ehe er seine Aufmerksamkeit an Noctiris richten würde. "Bezüglich des Reiches der Schatten. Du hast mir von euren Schattenmagiern erzählt, Thoth gehört zu diesen ja. In wie weit unterscheidet sich deine Ausbildung als Priesterin von denen der Schattenmagier eures Reiches? Ich gehe davon aus es ist dieselbe Ressource der Macht aber ein anderer Weg diese zu verwenden?" So zumindest die bisherige Theorie des Masamoris. Seiji bemerkte dann eine Vibration in seiner Hose, er hatte das Terminal auf lautlos gestellt gehabt. Schnell las er die Nachricht von Chiba. "Chiba hier hat einst das Siegel der Dunkelheit von mir erhalten." Sprach er erklärend in Richtung Noctiris und würde dem Mischling dann antworten.

Seiji Masamori
Seiji Masamori Hey, klar natürlich. Welche Fragen genau, vielleicht kann ich es dir auch so direkt beantworten?
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