Trainingsbereich

[Yona Yoshida]

Postgruppe: Seelenhorder ( Mamoru + Yona )

Okay, ein guter Punkt den Mamoru da nannte, Yona hatte sich tatsächlich nicht in einer Woche bei ihm gemeldet – er aber auch nicht bei ihr! „Okay, wir tun jetzt so als würde es dir was bedeuten: ES TUT MIR LEID MAMORU! Bitte vergib mir!“ Ein wundervolles Schauspiel, welches die Yoshida mit ihrem nichtvorhandenen Können von sich gab. Jedoch wunderte sich Yona noch immer über die Wortwahl des Chaosdämons über seine Teamkameradin, wenn sie sich doch anscheinend so gut verstanden – Naja besser gesagt, sie wollte dass er aufhörte sie fett zu nennen. Wie zu erwarten, war es nichts, was der Fiesling einfach so stehenlassen würde, stattdessen gab es eine lange Erklärung, der die junge Frau ganz genau lauschte. „Sie steht also jetzt zu ihrem Körper? Das freut mich für sie. Hätte ich auch nicht gedacht, dass sie das so schnell schafft.“, musste sie ehrlich zugeben. „Aber ich versteh deinen Gedanken wegen des Teams. Würd mich auch nerven jemand der nicht mal zu sich selbst stehen kann als Kamerad zu haben. Trotzdem ist fett nicht nett. Aber wenns ihr nichts ausmacht, kanns mir auch egal sein.“, zuckte sie mit den Schultern. Es war kein fieses Mobbing, wenn die Akimichi es selbst nicht störte, oder? Nichtsdestotrotz gab es einen leichten Schlag gegen den Arm des Yuukis, der es mal wieder schaffte ein breites Grinsen auf die Lippen der Schwarzhaarigen zu zaubern, die sich noch etwas ausdenken musste, wie Wetten-Verlierer seine Schuld bei ihr begleichen würde. „Ich überleg mir was bis zum Ende unseres Gespräches, wobei ich da schon was im Kopf hab.“ Was mochte Yona? Richtig, Geheimnisse anderer! Und wer machte einen auf geheimnisvollen Bösewicht? Richtig, Mamoru. Der Typ, der gerade nicht mit ihr eine eventuell existierende Regel auf dem Trainingsbereich brechen wollte, weil er sich für einen Kampf mit seinem Ziehdaddy vorbereiten wollte. „Mein Meister sagte immer: Nur wer liebt, zügelt mit Strenge. Also ja, versteh was du meinst. Außerdem ist es auch ein Zeichen des Respektes, dass er so viel von dir hält, dass er keine Gnade zeigt.“ Man Man Man, Yona haute aber heute auch wieder ein paar Weisheiten aus ihrer Shaolin-Zeit raus – diese Seite kannte der Sohn Tias noch gar nicht von ihr. ÜBERRASCHUNG! Ebenso wie die wahre Laune der Farbenblinden, war sie aus gegebenem Anlass nicht gerade gut – eigentlich sogar ziemlich scheiße – weshalb sie sich eigentlich schon auf das abgelehnte Rumknutschen mit Mamoru gefreut hatte, und auch auf die Härte von ihm. „Jahrelange Übung? Weiß nicht ob ich das jetzt beeindruckend oder schlecht finden soll.“, lachte sie ein wenig, ehe sie seufzen musste. „Liegt daran, dass ich mich so freue dich zu sehen, Ha!“, scherzte sie ebenfalls ein wenig, doch rückte sie auch sogleich mit der Sprache raus. „Mein Bruder meint über mein Sexleben urteilen und bestimmen zu müssen. Und ich HASSE es, wenn ich nicht bekomme, was ich will, nur weil jemand mein seine persönlichen Abneigungen in mein Leben reinzubringen.“ Tatsächlich war es das erste Mal, dass Yonas Gesicht nun voller Wut war, ballte sie sogar ihre Hände zu Fäuste – versuchte aber dieses Gefühl schnell wieder mit einem leichten Kopfschütteln von sich zu bekommen. Vielleicht könnte sie dem Sohn des Gottkönigs ja ein wenig bei seiner Vorbereitung auf den Kampf mit Kratos helfen, aber auch hier dachte sie sich die Antwort schon. Wobei…. diese doch etwas anders ausfiel als erwartet. Nach dem kleinen Mädchen legte der großgewachsene junge Mann seinen Arm plötzlich um ihre Schultern und beugte sich zu ihr herunter. Die toten Augen der Yoshida starrten in die des Yuukis, während sie sich doch ein wenig auf die Lippen beißen musste, wurde ihr doch etwas sehr warm gerade. Seine gedämpfte, männliche Stimme brachte sogar ein kleinen Wenig Gänsehaut an ihrem Nacken hervor, machten diese Spielerein mit ihm doch mehr Spaß als Gedacht. „Schade, wurde wirklich gerne von dir getragen.“, lag ein freches Grinsen in ihrem leicht rotgewordenem Gesicht. „Und mal wieder hast du recht: Ich steh auf Schmerzen, deswegen bin ich ein bisschen traurig darüber, dass du das kleine Mädchen nichts antun willst. Aber…“ ging ihre Lippen an sein Ohr und flüsterten ihm flirtend etwas zu. „Ich hab da eine Idee. Komm mit.“, stolzierte sie vor ihm her zum nächsten Ring, meldete sich schnell an und sprang ohne weiteres in diesen. „Wenn du mich nicht verhauen willst, wie wäre es mit ihr?“ während sie diese Worte grinsend aussprach, formte sie die Fingerzeichen für Shinda Futago (“tote Zwillinge“) und erschuf damit ein Ebenbild von Syndra Sofort wurde diese an den Tod erinnernde Aura von Yona unglaublich stark, was Mamoru bestimmt auffallen aber nicht interessieren würde, so wie es die ganze Zeit ihn nicht interessierte. „Hallo mein Hübscher, ich bin Syndra.“, stand die Banshee nun da, ihre Hände an die Hüften gestemmt und ein verführerisches Lächeln auf den Lippen. „Das ist meine Mitbewohnerin, beziehungsweise nur ein Bunshin. Mit ihr kannst du üben ohne mir weh zu tun, leider. Also wenn du willst.“, lehnte sich Yona mit dem Rücken gegen die Wand des Ringes, die Arme unter ihrer Brust verschränkt und auf die Antwort des Chaosdämons abwartend.

Selbsterfunden
Name: Shinda Futago (“tote Zwillinge“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: 8CP ( hoch ) pro Bunshin
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Kage Bunshin no Jutsu
Beschreibung: Das Shinda Futago ist eine Abwandlung des Kage Bunshin no Jutsus, welches von Yona entwickelt wurde, um der Welt zu zeigen, wer in ihrem Inneren haust und dieser ein wenig von ihrer Langeweile zu nehmen. Die Yoshida erschafft einen Doppelgänger ( Inrp auf 2 trainierbar ), welcher aber nicht aussieht wie sie selbst, sondern wie Syndra. Anstatt wie üblich den Körper einer Seele eines Tieres zu manifestieren, manifestiert Yona den Körper von Syndra. Diese Manifestation ist jedoch bewusst unvollständig, ihr Körper ist nicht voll physisch da, er befindet sich genau in der Grenzregion. Dadurch passiert etwas Ungewöhnliches. Der Körper kann nicht mit der physischen Welt körperlich interagieren, kann auch nicht mit ihm interagiert werden. Was bedeutet, dass der Doppelgänger nicht von normalen Techniken, weder Nin- noch Taijutsu, zu treffen ist. Die Ausnahme bilden hier Techniken, die auf der Basis von lebenspendenen Fähigkeiten aufbauen (Sen-Chakra, Seuin), bei ihnen trifft jede Fähigkeit sofort und ab einem mittleren Schaden löst sich der tote Zwilling auf. Durch die Zusammenarbeit der Yoshida und der Todesfee und das mit der Banshee geteilte Chakranetzwerk wird anstatt des Geistes von Yona der Geist von Snydra kopiert, so dass der Doppelgänger nach ihrem Ermessen handelt. Dieser Bunshin besteht ausschließlich aus dem Murasakiyo-Chakra, weshalb er alle auf diesem besonderen Chakra basierenden Jutsus anwenden kann. Manifestiert dieser einen beliebigen Tierseelenabdruck an seiner Körperstelle, z.B. Hand, so ist diese ebenfalls angreifbar. Er bewegt sich mit der Geschwindigkeit von 7 fort und besitzt eine Stärke von 7. Dieser Doppelgänger ist ein eigenständiges Wesen, kann sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nicht Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und ist in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu, welcher der Bunshin anwendet, vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Syndras Zwilling ist maximal 3 Post lang haltbar. Beim Auflösen verschwindet dieser in einer dunkelvioletten Rauchwolke und gibt die gesammelten Informationen an Syndra weiter ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ), sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste.

[Chiba]

Das sein Ableben Chiba verändert hatte fiel ihm selbst gar nicht so sehr auf - doch die Inuzuka bemerkte es natürlich, und kicherte auch ein bisschen. Nachdem Chiba mit einem leichten Zwinkern gemeint hatte, dass der Grund weswegen ihm die Haare gefielen natürlich die Person war, der sie gehörten scherzte Shishi, dass sie ja etwas 'ganz besonderes' sein müsste. "Vielleicht.", würde er nur kurz antworten und beide Augenbrauen heben. Mehr würde er dazu gar nicht sagen - wie das Verhältnis zwischen ihnen war könnten sie ja später noch genauer herausfinden.

Fast schon scherzhaft fragte der Blondschopf welches der Sparrings Shishi überhaupt meinte - immerhin hatte es doch einige davon gegeben. Und die Inuzuka dachte natürlich gleich an eines der schwersten - als sie gemeinsam mit Usumu und Masahiro gegen ihn gekämpft hatten. Der Blondschopf lächelte, und nickte. Das Trio hatte ihm doch einige Probleme bereitet - wenn er sich richtig erinnerte, war das das Sparring gewesen bei dem er sich nur auf Ninjutsu limitiert hatte - und nun würde er die Inuzuka nur mit Taijutsu bekämpfen.

Am Trainingsplatz

Chiba gab der Inuzuka eine einfache Aufgabe, während er sich daran machte ihnen einen Ring zu reservieren - sie müsste sich einen kleinen Wetteinsatz überlegen. Und nachdem er der Inuzuka die Ringnummer gesagt hatte, würde diese einen kurzen Blick durch die Arenen schweifen lassen, während sie meinte, dass es heute ziemlich voll sei. "Jep, bisher war weniger lo-s?" Chiba stutzte, als die Inuzuka plötzlich ihren Vorbau noch weiter hervorhob. Er war ein bisschen verwirrt, würde jedoch nicht nachsehen weswegen sie dies tat - sein Fokus lag - vorerst - vollkommen auf ihr.

Shishi kam dann mit dem Einsatz daher - und sie würde die Uno-Umkehr-Karte spielen! Denn sie hatten ja schon damals einen Kampf geplant gehabt, und keiner konnte die Trophäe von damals einstreichen! Die Inuzuka machte ein paar Schritte auf ihn zu und würde ihre Finger über seine Brust nach oben tanzen lassen. Unser Blondschopf schluckte, und seine Wangen wurden ungewohnt rot, während er ihr aber ehrlich gestand: "Ich würde dich anlügen, wenn ich dir sage, ich wüsste es noch." Chiba schüttelte den Kopf. "Ich hab auch keine Ausrede dafür - setzen wir noch eines extra drauf. Nur wenn ich mich nach dem Kampf an unseren Einsatz erinnere zählt es mein Sieg - sonst gehört er dir. Klingt das nach einem guten Deal?" Der Blondschopf würde sich mit der Inuzuka dann schon in Bewegung setzen, und einen kurzen Blick in die Richtung werfen in die Shishi geblickt hatte, doch die Yoshida war inzwischen weitergezogen, sodass Chiba sie nicht sehen konnte. Stattdessen würde er sich an seine rothaarige Sparringpartnerin wenden und die letzten Regeln für ihren Kampf klären: "Und die Regeln für den Kampf machen wir ebenfalls einfach klar - ich brauch 3 Treffer auf dich oder Usumu um zu gewinnen - für euch reicht es wenn ihr einen sauberen Treffer bei mir landet." Chiba versuchte sich auf dem Weg zur Arena an ihr altes Sparring zu erinnern - doch sein Ableben hatte einige Erinnerungen ziemlich unscharf werden lassen...

[Yumi Senju]

Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby + Yumi )

Was ein Glück, dass Ruby nicht bei dem Taijutsu-Teil Hilfe von der Senju brauchte, war diese darin so sehr begabt, wie ein Uchiha mit Suiton: Nämlich gar nicht. Ja okay, vielleicht gab es den ein oder anderen, der dieses wundervolle Element durchaus beherrschte, aber der Großteil dieses Clans nun mal nicht. Naja zurück zu dem Training – Yumi hatte nämlich eine vorzügliche Idee – die auch hervorragend funktionierte - nur erklärte Ruby diese auch mit einem Beispiel, dass nicht gerade für die kleine Senju geeignet war, wurde diese ganz rot im Gesicht und dachte an ganz unanständige Dinge! „Nein, Nein. Alles gut… Ich denke, ich brauch nur mal wieder…. Füllung.“ So sollten die Worte eigentlich nicht aus ihrem Mund herauskommen, doch taten sie es und das Gesicht der Weißhaarigen wurde so Rot wie die Strähnen der Tendo. Diese entschuldigte sich tatsächlich dann auch noch dafür, dass sie eine Waffe geholt hatte, obwohl sie doch wusste, dass Yumi kein Fan von diesen war. Yumi machte aber klar, dass sie keinen Grund hatte sich dafür zu entschuldigen, denn manchmal musste man seine Ängste für Freunde und Familie überwinden! „Dafür musst du mir nicht danken, mein kleiner Chakravampir.“ kicherte die und stellte dieser dann auch schon die nächste Frage, wie sie diese Druckwelle von sich selbst fernhalten könnte. Mit dem Finger auf dem Kinn liegend, hörte sie die Erklärung Natsukis nickend zu, sagte aber nichts, verstand sie eh kein Wort. Was zur Hölle war ne Kehle beim Schwert oder ne Scheide?! Etwas rot wurde Yumi, hatten diese Worte doch eindeutig auch andere Bedeutungen! „Ich versteh nicht viel, aber klingt gut! Du schaffst das schon!“, grinste die Tobirama-Erbin über beide Ohren und sah zu, wie die Theorie in die Praxis umgesetzt wurde. Und tatsächlich kam eine schöne Druckwelle hervor, die Ruby selbst nicht traf. „Rubyyyyyyy hast du das gesehen?!“, freute sich Yumi mindestens genau so wie die Tendo, die gerade ein Kagebunshin von sich erschuf. „Hi Ruby, ich bin Yumi.“, scherzte die Schülerin mit und beobachtete das Schauspiel, wie der Doppelgänger von dem neuen Jutsu der Schwertkämpferin getroffen wurde und sich in Rauch auflöste. „Das ist der Hamma!!!!“ war die Silberhaarige begeistert, sprang dabei auf und hab und nahm ihre beste Freundin in den Arm. Ihr Grinsen wisch aber, als sie etwas hartes an ihrem Körper bemerkte: Die Waffe! Einen Schritt zurück gemacht, schluckte die Senju und ließ ihr Blick nicht von dem Ding ab. „Ach… ich hab doch gar nichts gemacht. Das warst ganz allein du!“, lächelte sie – noch immer mit Angst im Gesicht. „Aber… kannst du das jetzt wegtun?“ Verlegen kratze sich Yumi am Hinterkopf, war es ihr doch sichtlich unangenehm, dass sie ihre Freundin darum bat die Waffe wegzutun. „Du Ruby? Gibt’s eigentlich etwas wovor du Angst hast?“ Es konnte doch nicht sein, dass die Tendo furchtlos war, oder?! Also abgesehen von Waffen – die ich echt nicht mag – gibt es da etwas, was ich noch schlimmer finde….“, schüttelte sie sich schon allein von dem Gedanken daran. „Ich… hasse insekten. Die sind so ekelig und gruselig, ich weiß nicht… die… nein nein, genug von diesen Tieren.“ Warf sie den Gedanken daran ganz schnell wieder weg. „Was hast du eigentlich noch vor? Hat Akira dir eigentlich noch geschrieben?“ Ja das war eine wahrlich interessante Frage!

[Liliruca Arde]

„Hmm kann schon sein, wobei ich in der Kampfeinheit noch garnicht soviel getan habe. Aber dafür kann ich ja dann für euch da sein.“ meinte Liliruca und wedelt freudig mit dem Schweif, man merkte ja wie sehr sie im Rudel aufblühte und wie sie an allen irgendwie hing. Sie war halt unglaublich sozial. „Schon, wenn man einen Kampf mit Worten vermeiden kann, ist das immer besser, als blindlinks sich drauf zu stürzen.“ meinte die Beta da dazu und dachte darüber nach, naja sie kämpfte ja auch, wenn sie musste oder wenn jemand mit ihre trainieren wollte. Sie war aber nicht so heiß darauf auf Leben und Tod zu kämpfen, jedoch verteidigte sie sich, ihre Ehre und ihr Rudel, wenn sie es muss, auch wenn sie nicht direkt den Anschein danach machte.
Daher sind auch ihre Fähigkeiten etwas unbekannt, gab es ja nicht soviel Wehrhunde und daher unterhielten sich Lili und Megumi darüber. „Musst du auch nicht, Aira hat es auch nicht so verstanden, naja ich muss ja wissen, was ich mache.“ schmunzelte sie. „Aber vielleicht kann ich die Direktorin mal deswegen fragen.“ sprach sie und ihre Ohren wippten hin und her. „Ja ich sollte die Direktorin fragen und dich beißen? Ich hmmmmm. Danke dir Megumi, aber wenn, sollte schon jemand anderes da sein, wobei ich ja weiß, was meine Bisse teils anrichten können, also die die ich kenne.“ schmunzelte Liliruca und grinste dabei. Naja Megumi kannte ja keine der Fähigkeiten ihrer beta, wenn man es so sah. „Vergessen werd ich sie nie. Schließlich half sie mir mit all dem neuen klar zu kommen und mich zu akzeptieren. Am Anfang dachte ich viel über den Tod nach.“ Lili schüttelte dann den Kopf. „Aber sie half mir und dafür werde ich ihr dankbar sein, egal wo sie ist.“ dabei wirkte sie auch etwas sentimental. Naja wahrscheinlich waren die Gefühle zu ihrer Alpha damals sehr tief.
„Also wenn du für deine Snacks ein Versuchskandidaten brauchst, ich wäre immer bereit dafür.“ sprach die Beta und ihr Schweif verriet deutlich, dass sie sich eher über das super leckere Essen freuen würde, die kleine Braunhaarige war schon gut lesbar, wenn man auf ihre Körperzeichen achtete.

„Hmmm schon, naja wenn man die Fettschicht überhaupt hat, aber am Hals ist jeder sehr anfällig.“ schmunzelte sie und ja hier kam wohl das Tier durch, denn Lili tötete ihre Beute ja immer, dass sie auf den Hals und die Halsschlagader ging, wobei das bei ihr ein tief verwurzelter Instinkt ist und kein medizinisches Wissen, Megumi wusste ja, wie sehr die Beta ihre animalische Seite nutzte und daher kam wohl diese Antwort. „Das ist wenigstens gut, er sah schon sehr mitgenommen aus.“ meinte dann die Braunhaarige dazu, wobei die Schule schon sehr erstaunlich ist.
„Das wichtigste ist ja, dass du dich in deinem Kampfstiel wohl fühlst und wenn dir Tritte mehr liegen, dann solltest du dich darauf konzentrieren.“ Lili lächelte dabei und ja Megumi konnte ja so kämpfen, wie sie wollte, wenn sie aber hilfe brauchte, war die kleine Beta immer für sie da, schließlich waren sie ein Rudel.
Da Liliruca ihre aller erstes Jutsu meisterte und sich sichtlich darüber freute, obwohl es nur ein Akademijutsu war und jeder das konnte, so war es sicherlich für außenstehend Shinobis vielleicht nicht ganz so verständlich, warum sich dieses sichtliche kleine Mädchen freute. Megumi erlaubte ihr dann auch einen Wunsch, also was sie kochen wollte. Megumi dachte darüber nach und anscheinend konnte man das vielleicht irgendwo besorgen und dabei klopfte Lilis Schweif wieder unglaublich laut auf den Boden.
Dann schlug Megumi vor, dass Liliruca noch ein Jutsu lernen könnte, das Henge no Jutsu, was sichtlich bei ihr gut an kam und Megumi es ihr auch vorführt, wobei es einen Lykanthropen wohl nicht täuschen würde. „Hmm, also ich fühl mich jetzt nicht ausgelaugt oder müde. Daher denke ich, dass genug Chakra noch vorhanden wäre.“ sprach sie und wippte freudig auf den Beinen hin und her. „Ja gerne.“ meinte Lili und stellte sich vor wie es ist größer zu sein dadurch, ändert sich dann auch die Sicht? „Ohhh ok.“ sprach sie und sah auf die Hände von Megumi, als sie die Fingerzeichen machte und sie weiter erklärte. „Heißt, wenn das Bild falsch ist, also die Vorstellung, dann stimmen Details nicht oder Proportionen, was einen verraten könnte?" Fragte die Beta dann nach und übte dann erst einmal die Fingerzeichen ohne Chakra. „Also das waren die Zeichen oder?“ fragte sie und führte sie Meugmi vor. Das wirkte etwas seltsam vielleicht, aber die Beta war da schon recht gewissenhaft.

[Megumi Hitsuji]

Postgruppe Megumi + Liliruca

"Naja dann hatte man für dich halt noch nichts weiter an Aufgaben, aber das kommt sicher nocht." meinte Megumi nochmal an Liliruca gerichtet, wo sie über die Kampfeinheit sprachen. "Und jap kannst du" fügte die Köchin noch hinzu und grinste der schweifwedelnden Beta entgegen, dass sie ja für das Rudel da sein konnte. Dafür war Megumi auch dankbar. So konnte sie von der Braunhaarigen lernen.
Weiter ging es dann auch über Fähigkeiten und Lilis Vergangenheit. Konnte Megumi ihr da wegen den Hormonen aber auch nichts weiter sagen. Da wäre eine Medic besser geeignet. "Das ist eine gute Idee ja. Oder einen anderen Iryonin. Und gern. Du machst das schon Lili" ermutigte sie die Beta dann auch das sie ihre Bisstechniken austesten konnte. Verstand Megumi, dass da besser jemand dabei war falls doch was unvorhergeshenes passierte. Nahm die kleine Lykanthropin sich auch Megumis Worte zu Herzen, dass sie Aria immer in Erinnerungen behalten würde. Diese Lili durch viele negative Dinge in der Vergangenheit geleitet hatte. "Ja so ist es richtig." bestätigte sie die Worte auch nochmal. Musste die Schwarzhaarige hier auch nicht weiter die Beta aufmuntern. Lili schüttelte ja den Kopf und fasste selbst neuen Mut.
"Hehe darauf komme ich dann zurück. Danke Liliruca!" kam es von Megumi dann auf das Angebot mit dem Versuchskaninchen für die Snacks und Gerichte welche die Köchin ausprobieren wollte um neue Rationen/Proviant zu entwickeln was auch dem Rudel helfen konnte beispielsweise schnell Kalorien wiederzubekommen. Freute Lili sich auch darauf das sah Megumi an dem Schweifwedeln. Grinste sie daher auch kurz.

Unterhielten sie sich auch kurz nochmal über Megumis Arena Kampf. Dem Jungen ging es auch wieder soweit gut. Und anschließend darüber was Megumi noch vorhatte zu trainieren. Sie hatte da an eine Art neuen Kampfstil gedacht bzw. worauf sie sich auslegen wollte. Für das Mädchen fühlten sich Tritte und Kicks passender an als mit den Händen zuzuschlagen. Zumal sie ja auch mit Letzteren kochte oder schneiderte. Lauschte sie den Worten Lilis dazu. "Ja ich werd mal schauen und sonst auch einen Taijutsulehrer dazu nochmal fragen." entgengete sie der Beta dann. Schaffte Lili dann ihr erstes Jutsu erfolgreich zu lernen. Sie konnte nun Bunshin erschaffen. Besaßen diese keine Substanz weil es war die Akademietechnik aber sie hatte es schafft ein Jutsu zu lernen. Der freudige Erfolg sollte auch gefeiert werden und Megumi wollte etwas kochen nach Lilis Wünschen. Sie durfte sich was aussuchen. Wurde das auch geklärt. Danach fragte die Schwarzhaarige ob die Beta noch ein Jutsu lernen wollte oder sie schon ausgelaugt war. Wie fühlte sich Liliruca? "Das hört sich zumindest danach an ja. Gut also wenn du noch ein Jutsu lernen willst können wir das tun." meinte Megumi was Lili dann auch bestätigte und gern dabei war. Zeigte die Köchin es ihr dann, die Fingerzeichen und wandelte sich kurz in Liliruca. Anschließend zeigte sie dann nochmal die Fingerzeichen zum einprägen. "Jap genau. Du siehst halt so aus wie du es dir vorstellst bzw. vorstellen kannst." bestätigte sie Liirucas zusammenfassende Worte bzw. antwortete auf ihre Frage. "Ja das sind die richtigen Zeichen." kam es auch von ihr wo Lili diese nachmachte. "Gut gut, dann versuch es einmal und verwandel dich!" grinste sie dann und wartete ab was die kleine Beta tat. Gelang ihr das gleich beim ersten Mal? Oder war es wie beim Bunshin und sie bräuchte mehrere Anläufe. Vermutlich Letzteres, weil die Technik war ja schon eine ganz andere Richtung. Aber sie war gespannt.

[Shani]

CF: Schulkorridor

(Shani + Denji)

Shani grinste bei seinen Worten. Versprochen. bestätigte sie ihm nochmal. Sie würden ganz bestimmt nochmal den Pool zusammen besuchen. Denn spätestens jetzt war es ja auch versprochen! Als Denji ihr die Nachricht von Felicita zeigte, merkte Shani aber auch, dass die Magisterin tatsächlich ganz attraktiv war. Keine Option für sie, schließlich wollte sie nichts von Frauen. Aber die roten Haare hatten definitiv etwas. Shani schmunzelte bei Denjis Worten. Gibt es denn überhaupt eine Frau die du nicht als eine zehn von zehn bewerten würdest? kam es, leicht provozierend von ihr hinterfragt. Aber so wie sie über Denjis Teamkollegen sprachen, sprachen die beiden auch über Shanis. Zumindest ersteinmal über Yuji. Natürlich war die Blondine etwas traurig darüber, dass der pinkhaarige kein Teil ihres Teams mehr wäre und es ihm augenscheinlich nicht so gut ging. Denji war skeptisch im Bezug auf Krankheiten. Normalerweise nicht, da hast du recht. Ich habe aber einen kleinen Trainingskampf gegen ihn gehabt, und da hat er es geschafft in mir etwas auszulösen, was sich sehr nach Krankheit angefühlt hat. Zumindest so, wie ich mich erinnere, als ich als Kind mal krank war mit Fieber und meine Mutter mich gesund pflegte. Das war ein echt seltsames Gefühl, dass so als Lykantrophin nun wieder zu fühlen. merkte Shani an. Wer wusste schon, was Yuji aus den Latschen gehauen hatte, aber es war definitiv etwas Ernstes. Shani hatte dem Ex Kollegen auch eine Nachricht geschrieben, rechnete jedoch nicht damit, zeitnah (oder überhaupt) eine Antwort darauf zu bekommen. Dennoch wollte sie ihn wissen lassen, dass sie an ihn dachte. Vielleicht auch für ihr eigenes Gewissen? So genau konnte man das wohl nicht sagen. Vielleicht war es auch eine Mischung aus Beidem? Aber wie dem auch sei, Shani sagte offen heraus, dass sie liebend gerne auch die Zeit weiter mit Denji verbringen wollte, was ihn zu freuen schien. Das er sich dafür sogar etwas schämte bemerkte Shani nicht. Gemeinsam gingen sie nebeneinander her in Richtung Trainingsbereich, als Denji eine persönlichere Frage stellte. Naja, zumindest etwas. Doch eine richtige Antwort hatte die Blondine darauf nicht. Welche Farbe an Kleidung? Uff... du stellst Fragen. Lass mich mal überlegen. Hmm... das Mädchen krümmte den Zeigefinger an die Unterlippe gelehnt und dachte sichtlich nach. Ich denke, das kommt wirklich ganz auf die Person an. Ich mag natürlich gerne farbenfrohes. Aber wenn ich mir nun zum Beispiel Geralt mit irgendetwas knallrotem oder orangen vorstelle... würde das echt bescheuert aussehen. Ich selbst habe Kleidung in verschiedenen Farben, aber auch so schlichte Sachen, wie du heute trägst, habe ich ebenfalls. Ich mag die Abwechslung. Und es muss halt zum Typ Charakter passen. Wenn du nun mit irgendetwas knallpinken ankommen würdest, würde das auch echt komisch aussehen. Außerdem kommt es ja auch auf den Schnitt der Kleidung an. Und auf die Haarfarbe! Wenn ich zum Beispiel hier deine Felicita nehme... rote Kleidung würde bestimmt blöd an ihr aussehen, wegen den roten Haaren. Da muss der Rotton schon passen. Während rot an dir oder mir wiederrum echt gut aussehen kann, mit unseren blonden Haaren. sagte sie und lachte leicht, während sie besserwesserisch den zuvor gekrümmten Zeigefinger in die Luft hob. Sie war keine Farbexpertin und ihre Meinung war ebenfalls rein objektiv. Und vermutlich auch wenig hilfreich für Denji. Doch warum wollte Denji das alles überhaupt wissen? Er blieb ihr eine Antwort schuldig, was Shani nicht weniger skeptisch machte, sodass sie ihn noch eindringlicher ansah, ehe er beide Arme an den Hinterkopf legte und verdächtig unschuldig pfiff. Mhmmm.... kam es von ihr, ein deutlicher Hinweis darauf, dass sie ihm nicht glaubte. Aber sie ließ es mal so stehen und gab die Frage an ihn zurück. Sie lachte ein wenig bei seiner Antwort. Siehst du, es kommt immer drauf an! Und ich glaube ich habe selbst gar keine grüne Kleidung. sagte sie nachdenklich. Aber bisher hatte sie es auch nicht vermisst. Plötzlich merkte Denji an, dass Rin ihm geschrieben hatte. Ironischerweise machte auch Shanis Terminal einen Signalton. Oh, ich habe auch Nachrichten bekommen. sagte sie und gemeinsam tippten sie an ihre Kollegen die Nachrichten, während sie weiter nebeneinander her liefen. Anhand der Antwort der beiden hatte Shani das Gefühl, dass sie beide nicht besonders entscheidungsfreudig waren. Na gut, dann musste sie das wohl übernehmen.

Shani Lasst uns sonst doch heute Nachmittag in den neuen Aufenthaltsbereich für Schüler gehen! Der ist ganz neu offen und da war ich noch nicht.

Nach dieser Nachricht inkl. Vorschlag packte sie das Terminal wieder ein. Denji ebenfalls. Er hatte dann sogar noch einen Vorschlag und skeptisch sah die Gehörnte den Blondschopf an. Hey, ich bin immer noch eine Lykantrophin. So lange du mich nicht gierig anstarrst, ist mir das eigentlich echt egal. Wir können uns auch beide gleichzeitig ausziehen. schlug sie vor und wollte gar kein so großes Thema daraus machen.
Der Trainingsbereich war gut gefüllt. Oh, Megumi und Liliruca sind auch da. sagte sie, aber sie grüßte die beiden nicht, denn sie schienen beschäftigt. Stattdessen suchte sich Shani für sie beide einen Bereich etwas Abseits des Trubels und stieg in den Ring. Also, bereit? fragte sie und grinste. Sollte er ebenfalls bereit sein, würde Shani anfangen sich schnell auszuziehen. Sie machte daraus keine Show, denn darum sollte es ja auch nicht gehen. Nackt, wie irgendein Gott sie vielleicht geschaffen hatte, stünde sie wenig später in dem Ring. Eine makellose Haut präsentierte sich. Kein Haar war an ihrem Körper, außer jenen am Kopf. Ihr Busen wohlgeformt und doch nicht ausladend. Lange blieb dieser Anblick jedoch nicht bestehen, denn kurz darauf setzte auch schon die schmerzhafte Wandlung ein. Die Haut wurde durch rote Schuppen ersetzt. Knochen barsten, ihr Gesicht verzog sich und wurde zu einer Echsenähnlichen Schnauze. Ihr Kopfhaar wich ebenfalls einem schuppigen Schädel mit Hörnern. Aus ihrem Steiß heraus wuchs ein ebenso schuppiger Schwanz. Ihr Beine wurde animalischer, ihre Finger und Zehen zu klauen. Die Zunge der Werwaranin wurde länger, schmaler und spaltete sich leicht. Selbst ihre goldgelben Augen wichen einer teuflisch roten Iris. In gewandelter Form stand sie im Ring und beobachtete mit den Augen eines Jägers den Jungen. Ihre Zunge stieß einmal zischelnd kurz vor. Doch sprechen tat sie nicht. Das war ihr in dieser Form auch gar nicht möglich.

[Noctiris]

(Seiji + Noctiris / In geschlossenen Raum -> Meditationsbereich)

Noctiris hatte geschmunzelt, bei Seijis Aussage über die Dunkelheit und das sie ihm vielleicht helfen könnte, mehr Dinge zu sehen, die ihm bisher verborgen geblieben waren. Ich kann es zumindest versuchen. gab sie ihm zu verstehen, ehe sie ihn ein wenig für seinen aufkeimenden Wissensdurst tadelte. Doch anscheinend zu unrecht, denn der Mann schien sich bereits selbst zu zügeln. Nach einer rührenden Einlage der aegischen Sprache, die Seiji mit viel Einsatz gelernt hatte, machten sich die beiden auf zum Trainingsbereich und dort in den Meditationsbereich. Doch sie waren nicht allein, als sie eintrafen. Einer der Pfeilerkinder, Mamoru, war ebenfalls hier. Er war bis ins Finale gekommen, doch hatte es am Ende dennoch nicht gereicht. Sein Teamkollege Sarutama hatte eine beachtliche Stärke gezeigt, sodass er nun bereits aufgestuft wurde und nicht mehr unter die Schüler zählte. Eine steile Karriere, so könnte man meinen. Noctiris hielt sich aus dem Gespräch heraus und lauschte nur, bis der junge Mann abdampfte, jedoch nicht, ohne noch einen eindeutig zweideutigen Spruch zu bringen. Für diesen entschuldigte sich Seiji auch sogleich. Sie schmunzelte. Ja, das habe ich bemerkte. Aber sei es drum. Man könnte es als jugendlichen Leichtsinn verbuchen. Auch wenn er in meiner Zeit für solch eine respektlose Ansprache in meine Richtung seinen Kopf verloren hätte. Oder seine Zunge, wenn man gütig mit ihm hätte sein wollen. merkte sie an und zuckte leicht mit den Schultern. Doch sie waren nun wieder allein, sodass Noctiris auf die vorherige Frage des Mannes antworten konnte. Gerade als sie den Mund geöffnet hatte, bimmelte wieder das Terminal des Mannes. Doch dieses Mal wollte er es ignorieren und so nickte sie bloß. Gut. Um deine Frage zu beantworten. Als Kage Onna Saishi, also einer hohen Priesterin der Schatten, stehe ich über den Magiern. Eine Hohepriesterin wie ich hat quasi sowas wie eine Art Pakt mit dem Schattenreich selbst und kann mehrere Kreaturen aus diesem heraufbeschwören. Dies unterscheidet sich nicht großartig zu den Schattenmagiern. Ebenso verfüge ich über die Fähigkeit, besondere Eigenschaften dieser Wesen zu absorbieren. Dies hat jedoch die Vernichtung des Schattenwesens zur Folge. Magier sollten dies eher nicht tun, bei mir als Priesterin hat die Gesellschaft gerne mal ein Auge zugedrückt und ich hatte eine Art Freifahrtschein. Einem Magier fällt es schwer mehrere Kreaturen aus dem Reich der Schatten zu kontrollieren, manchen gelingt es gar nicht. Durch meine besondere Verbindung dahin, gelingt mir dies jedoch mit Leichtigkeit. Und ebenso kann ich auch noch andere Techniken über das Reich der Schatten wirken und bin nicht nur auf die Kreaturen aus diesem angewiesen. erklärte sie. Sie kam nicht umhin, dass ein wenig viel Stolz in ihrer Stimme mitschwang, als sie über ihre tollen Fähigkeiten sprach. Dann zierte plötzlich ein etwas breiteres Lächeln ihre Lippen. Aber nur zum Reden sind wir ja schließlich nicht hier her gekommen. sagte sie und entfernte sich ein paar Schritte von dem Mann. Hmm... was zeige ich dir nun am Besten, ohne das du vielleicht Schäden davon erleidest? fragte sie nachdenklich und sah sich um. Der Spiegel, der das Gesicht des Reichs der Schatten zeigte, wäre vielleicht zu stark, für eine kleine Demonstration. Doch ihr fiel eine kleine Steinstatuer am Rande auf. Ich zeige dir ersteinmal etwas Kleineres, wo du eventuell das Chakra bereits drin spüren kannst. Ich verfüge noch über die Möglichkeit einen Spiegel zu erschaffen, der das Gesicht des Reiches der Schatten darstellt... aber ich habe Sorge, dass ich dir damit Schaden könnte. erklärte sie. Und so beschwor Noctiris eine hohe Menge an Schattenmacht hervor und leitete diese direkt in eine kleine Steinstatuer am Rande des Meditationsraumes. Die Figur sah ähnlich wie ein kleiner Buddah aus, welcher plötzlich auf die Beine kam und anfing sich zu bewegen. Jedoch hatte er keinen Befehl des Kampfes von Noctiris bekommen, und so stand er nur da und existierte. Die Macht der Schatten kann so nicht nur leblose Dinge zum Leben erwecken, sondern auch ein Leichnahm kann so kurzzeitig unter meinem Befehl stehen. Es sind jedoch nur sehr einfache Diener. erklärte sie ruhig und sah neckisch in Richtung der kleinen Steinfigur, welche eher niedlich als bedrohlich wirkte.

Name: Shiryō Majutsu ("Nekromantie")
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang:A-Rang
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Kage Onna Saishi
Beschreibung: Das Shiryō Majutsu ist eine unheimlich mächtige und verbotene Technik der Kage Onna Saishi sie beschwört eine hohe Menge an Schattenmacht aus dem Reich der Schatten herauf und pflanz so ein Wesen der Schatten in einen leblosen Körper. Dies kann ein Leichnam aber auch beispielsweise eine Steinstatue sein. Ein verwendet bindet die Technik den leblosen Körper/Objekt an seine Anwenderin. Die Stärke und Geschwindigkeit des durch die Technik Gebundenen beträgt 7. Es handelt sich lediglich um einen einfachen Diener der einem direkten Befehl unterliegt.

[Mamoru Yuuki]

(Mamoru + Yona)

Mamoru versuchte Yonas irrwitziges Kommentar, dass er Interesse an Kae haben könnte, mit einem Konter zu umgehen. Ein guter Konter, wie er fand. Und die helläugige zeigte ein wahrhaft meisterhaftes Schauspiel von begnadetem Nichtkönnen, als sie eine dramatische Entschuldigung hervor brachte, die ihn dann doch etwas mehr zum grinsen brachte. Hat man dir etwa nicht gesagt, wie nachtragend ich sein kann? Aber gut, ausnahmsweise vergebe ich dir. sagte er und stieg so halb in ihr Schauspiel mit ein. Das Thema Kae war dennoch nicht ganz vom Tisch, als Mamoru etwas mehr von ihr erzählte. Mit den richtigen Anreizen kann fast jeder schnell über sich hinauswachsen. Es braucht nur eben manchmal die richtige Motivation. merkte er an. Das es bei Kae perverse Mangas waren... war mal so dahin gestellt. Aber Yona verstand, was Mamorus Punkt war und stimmte ihm zu. Auch wenn sie die Bezeichnung fett immer noch nicht mochte. Keine Ahnung ob es ihr was ausmacht. Interessiert mich auch reichlich wenig. Sie kann ja heulen gehen. sagte er und zuckte mit den Schultern. In seinen Augen würde sich Kae so nur ein dickeres Fell aneignen, wenn sie lernte, über sowas zu stehen. Er konnte keine Teamkameradin gebrauchen, die im Ernstfall durch eine einfache Beleidigung aus der Bahn geworfen wurde. Wobei Kae bisher auch nicht den Eindruck gemacht hatte, dass dies passieren würde. Aber er würde auch nicht aus Rücksicht heraus aufpassen, was er zu ihr sagte nur um ihre Gefühle nicht zu verletzen. Denn die waren ihm ebenfalls recht egal. Was ihm jedoch nicht egal war, war Yonas Wettbelohnung. Sie hatte sich scheinbar noch nichts richtiges überlegt, auch wenn sie schon etwas im Kopf hatte. Mamoru seufzte leicht. Na schön. merkte er an. Da musste er wohl warten. Warten war echt nicht sein Ding. Das Rumknutschen musste er jedoch aus logischem Grunde ablehnen, er hatte einen Kampf gegen Kratos vor und da half es nicht, wenn er seine Zungenfertigkeit übte. Denn damit würde er Kratos sicherlich nicht besiegen können. Vielleicht überraschen, aber... nein, so weit wollten wir gar nicht denken. Yona brachte einen weisen Spruch hervor, der Mamoru zum Augenbrauen lüpfen brachte. Oh weise Seelendiebin, danke für deine wahren Worte. Ich halte sie in meinem Herzen. stieg er, mit leicht unheilsvoller Stimmlage mit ein. Dann schmunzelte er jedoch. Aber ja, ich weiß, worauf du hinaus willst. Ich wäre auch beleidigt, wenn er sich mir gegenüber zurück halten würde. gab er zu verstehen. Ja, mehr noch... Mamoru würde es auch direkt merken, denn er kannte Kratos von früher. Und er wusste, wie wirklich starke Personen kämpften. Es wäre lächerlich, wenn er so tat, als hätte er davon keine Ahnung. Doch das Thema knutschen war noch nicht vorbei und eher beiläufig erwähnte Mamoru, dass er jahrelange Übung hatte, was bei Yona gemischte Gefühle auslöste. Doch den Grund ließ der ehemalige Chaosdämon offen stehen und schmunzelte nur, stattdessen wollte er wissen, warum sie schlecht gelaunt war, denn den Eindruck hatte sie eher nicht gemacht. Sie scherzte. Dann tun wir einfach mal so, als würde ich dir das abkaufen. sagte er weiterhin schmunzelnd, und spielte damit an ihr vorheriges Schauspiel an. Dann rückte sie jedoch mit der Sprache raus und Mamoru hörte zu, ohne sie zu unterbrechen. Warum weiß dein Bruder überhaupt über dein Sexleben bescheid? hakte Mamoru dann nach, als sie geendet hatte, ehe er sich entrüstet gab. Moment! Willst du mir etwa gerade sagen, du hast noch andere, denen du deine Lippen anbietest, und sogar mehr? Ich bin zutiefst getroffen! Das dem nicht der Fall war, sah man an seinem doch eher unaufgeregten Gesichtsausdruck. Es konnte ihm, trotz der entrüsteten Art zu sprechen, kaum egaler sein, mit wem Yona in die Kiste sprang und mit wem nicht. Dann zuckte er plötzlich mit den Schultern. Vielleicht ist dein Bruder ja auch eifersüchtig. warf er mal so in den Raum. Auf wen nun genau von zwei Sexpartnern... das ließ er offen, da konnte Yona sich ihre eigene Geschichte zu spinnen. Inzest... schwule Neigungen... wer wusste das schon so genau. Alles war möglich. Vielleicht. Mamoru wusste auch nicht, wer Yonas Bruder war. Und auch das war ihm relativ egal. Er war nur froh, dass sich keine seiner Schwestern in sein Sexleben einmischte. Naja... zugegeben. Eine tat es. Sie war quasi Bestandteil dessen. Aber das war was anderes. Mamoru lehnte sich vor und legte einen Arm um die Schultern der Kleineren. Mit ruhiger, gedämpfter Stimme raunte er ihr zu und beobachtete, wie sie sich auf die Lippen biss, ehe sie mit einem frechen Grinsen antwortete und sogar mit leicht geröteten Wangen zugab, auf Schmerzen zu stehen. Sie lehnte sich vor und flüsterte dann jedoch ebenfalls mit flirtendem Ton in sein Ohr und wollte, dass er mitkam. Zugegeben, er war nun doch neugieriger geworden und folgte ihr, während sie vor ihm her stolzierte. Sie meldete sich bei einem Trainingsring an und sprang in diesen. Mamoru folgte ihr und sie standen sich gegenüber. Worte, die einer Herausforderung nahe kamen, kamen aus ihren Munde, ehe sie Fingerzeichen formte und ein Ebenbild einer Gestalt erschuf. Sie hatte menschliche Züge und doch schien sie nicht menschlich zu sein. Die Ausstrahlung, die auch von Yona ausging, jene nach Tod und Leere, lag auch auf ihr. Die fremde Frau stellte sich als Syndra vor. Yona schien sie als Dummy missbrauchen zu wollen, denn letztlich war sie nur ein Bunshin. Deine Mitbewohnerin also? wiederholte er und stieß einen belustigten und leicht verächtlichen Ton aus. Und wer oder was ist Syndra genau? hakte er dann nochmal nach. Aber das ist lieb gemeint, Yona. Meine Haupttechnik hat jedoch einen Radius und es würde dich ebenfalls treffen. Das ist es auch nicht, woran ich aktuell trainiere. sagte er. Ich versuchte aktuell einen Weg, meine eigene geistige Ebene ohne Mitbewohner zu erreichen, um Erinnerungen zu übertragen. Natürlich nur Erinnerungen, die ich selbst auch übertragen will. erklärte er und vergrub die Hände in den Hosentaschen. Er hatte kein Interesse daran, gegen diese Syndra nun zu kämpfen. Er brauchte keinen Punching Ball. Davon würde er genug finden, wenn er es wollte. Stattdessen setzte sich Mamoru wieder in Bewegung und ging auf Yona zu, die Hände noch immer in den Taschen. Hattest du vor, hier zu trainieren? Dann können wir uns auch deinem Training widmen. Ansonsten... ich habe heute noch nichts gegessen. merkte er an. Eine indirekte Einladung, ihn sonst dort hin zu begleiten. Aber wenn Yona selbst etwas trainieren wollte, bot er ihr auch an, ihr dabei zu helfen. Doch als er so darüber nachdachte, hätte er sich auch direkt selbst wieder Ohrfeigen können. Warum hatte er schon wieder seine Hilfe angeboten? Eine kleine, nicht definierte Stimme in seinem Inneren, vermutlich sein Gewissen, wisperte ihm zu, dass er es angeboten hatte, weil Yona es ebenfalls gerade getan hatte. Aber dieses Gewissen war manchmal auch echt nervig.

[Shishi Inuzuka]

Shishi hatte die Nähe zu ihrem Gegenüberüberbrückt und ihre Finger verführerisch über seinen Brustkorb tanzen lassen. Das Gefühl seiner Muskeln, die sich unter seinem Shirt befanden, war äußerst befriedigend doch nicht so befriedigend wie sein Gesichtsausdruck dabei. Shishi hatte ja einen kleinen Fetisch für Boys, die sich genierten. Chiba war…da anders…er war eigentlich nicht wirklich in ihrem Beuteschema…aber er war stark und talentiert. Das war auch etwas das sie seht attraktiv fand…dann zu erleben das er diese Momente hatte, wo sie ihn den Kopf verdrehen konnte und ihn zum Erröten brachte. Das war der perfekte Mix. Einer der Gründe, warum sie sich so sehr zu ihm hingezogen fühlte.
Während sie Chiba auf der ein oder anderen sensorischen Ebene genoss, fing dieser an über ihre Frage nachzudenken. Offenbar konnte er sich wirklich nicht mehr erinnern. Oh? Das war schade da sie damals ihm einen Freibrief gestellt hatte mir ihr zu machen, was er wollte. Immerhin war ihr klar, dass sie nicht gegen ihn gewinnen konnten und sie wollte mit dieser Provokanten Geste eines Preises sehen, wie weit er es mit ihr treiben würde. Das er sich nun aber nicht mehr daran erinnern konnte verpasste dem einen kleinen Dämpfer.
Doch verspielt, wie er war baute er dies gleich mit in die Kampfbedingungen ein.

„Puh okay also…nur dass ich das richtig verstanden habe. Usumu und ich kämpfen gegen dich. Du darfst nur das Byakugan und deine Hyuuga Techniken verwenden. Dann müssen wir nur einen Treffer landen…du aber 3 und als Kirsche obendrauf…muss dir auch noch einfallen was unser Wetteinsatz von damals war…ansonsten gewinne wir. Hab ich das so halbwegs gut zusammengekratzt?“ fragte die Rothaarige Frech und band sich das wilde Haar mit einem Zopfgummi zusammen. Dann dehnte sie sich um wieder etwas warm zu werden. Zum glück war sie heute ja schon auf dem Trainingsplatz gewesen. Auch wenn es da nicht sonderlich gut gelaufen war. Doch im Moment spürte sie das sie so richtig Bock hatte.
Sie und Usumu stellten sich ein paar Meter (Ca.10) von Chiba entfernt im Ring auf. In Shishis Augen konnte man ein Flammen aufblitzen sehen. Auch wenn es in letzter Zeit beschissen lief…dieser Tag sollte den Moment markieren in welchem es wieder Berg aufgehen würde!

[Yona Yoshida]

Postgruppe: Seelenhorder ( Mamoru + Yona )

Wo waren die Kameras, wenn man sie brauchte?! Mamoru verzieh der Yoshida gnädigerweise, dass sie sich eine ganze Woche nicht bei ihm gemeldet hatte! Wie großzügig er doch war, ohja! Yona musste sogar etwas schmunzeln, waren die beiden wahrlich fantastische Schauspieler. „Danke, jetzt kann ich wieder in Ruhe schlafen, puh.“, wischte sie sich die nicht vorhandenen Schweißperlen dramatisch von ihrer Stirn, ehe es ein wenig über Kae ging – bei der sich die Schülerin ebenfalls nicht gemeldet hatte, hoppla. „Da kann ich dir nur rechtgeben. Was ist deine Motivation? Was treibt dich an?“ Eine Frage rein aus Interesse, wirkte der Sohn Tias jetzt nicht unbedingt interessiert an… irgendetwas. Nicht mal die Gefühle anderer interessierte ihn, angeblich, weshalb Yona nun wieder den Kopf schüttelte. „Du bist wirklich manchmal ein Arsch. Dann darfst du aber auch nicht heulen, wenn sie sich deswegen bei dir ausheult.“, zuckte sie recht gleichgültig mit den Schultern und seufzte. Diesen Typen konnte man wohl nie in irgendeiner Weise ändern – was nicht unbedingt schlecht war. Auf die Wette würde die Banshee-Trägerin noch später zurückkommen, musste sie erst einmal ihre Weise, poetische Seite zum ersten Mal vor dem Yuuki preisgeben, als es um Kratos und seine Strenge beim Training ging. „Das hoffe ich doch sehr, dass du sie in deinem Herzen behältst. So weise bin ich nicht zu jedem.“ Ja da sollte er sich wahrlich geehrt fühlen der großgewachsene Dämon! Auch wenn seine Stimmlage natürlich verriet, dass er nur Spaß machte… Mal wieder. PF! Wenigstens gab er zu, dass es ihm nicht recht wäre, wenn der Kriegsheld nicht alles bei einem Kampf gegen den Chaosdämon gab, weshalb Yona etwas schmunzeln musste. Es war irgendwie süß, wenn Mamoru Gefühle zeigte, auch wenn er das gerade nicht wirklich tat, doch ließ es einen kleinen Einblick in seine Gefühlswelt, also…. War es doch fast das Gleiche! Sie hätte ihn abknutschen können, so süß fand sie das insgeheim, aber war das Thema ja eigentlich schon vorbei, wobei es die Farbenblinde etwas wunderte, dass Mamoru so viel Erfahrung hatte, war er schließlich ja noch nicht noch langer unter uns – zumindest in Fleisch und Blut. Yona hingegen schon und noch länger ihr Bruder, der ihr den Tag versaut hatte. Sie wollte doch nur mit dem Shimada Sex haben und vielleicht ein bisschen näher kennenlernen, aber nein… Akira stellte sich quer – große Klasse. „Du bist aber auch wirklich zu gnädig heute, Mamoru.“, grinste die junge Frau etwas frech, ehe sie auch den Grund für ihre Laune ihrem Gegenüber erzählte. Plötzlich musste Yona lachen, war es wirklich amüsant dieses kleine Schauspiel mit dem Sohn des Uzumakis. „Tut mir leid dir dein Herz brechen zu müssen, aber ja… das tu ich.“, wischte sie sich die Luft-Träne aus ihrem Gesicht, doch konnte dabei nicht aufhören zu lächeln – zumindest bis sie seufzen musste. Wenn es nach ihr ginge, wüsste Akira nämlich absolut gar nichts über ihr Sexleben! „Der Mann mit dem ich ins Bett wollte, wollte unbedingt das Einverständnis von ihm – aus Ehre und Respekt. Und da ich ihn nicht vergewaltigen wollte, war ich natürlich damit einverstanden.“, zuckte sie mit den Schultern und seufzte erneut, bereute sie es doch sehr, dass sie es nicht einfach geheim gehalten hatte. Die Theorie von dem Yuuki weshalb Akira das nicht wollte, war jedenfalls… überraschend. Die Augenbraue zusammengeführt, bildete sich eine Falte zwischen diesen, während sie den Kopf leicht schief legte. „Eifersüchtig? Auf was denn? Er steht nicht auf Männer.“ An das andere Wort mit I hatte die junge Frau gar nicht gedacht, hatte sie erst bei dem Gespräch mit Hanzo und ihrem Bruder kurz dieses Thema angehaucht und sich fast übergeben bei dem Gedanken intim mit Akir…. Nein! Ein angenehmes Thema musste her und das war Training – naja genauer gesagt Schmerzen, auf welche Yona nun mal stand und dies auch mit einem Hauchen zugab. Jedoch hatte sie eine andere Idee, wie sie ihrem Gegenüber beim Training vielleicht helfen könnte und ging mit diesem zum nächstgelegenen Ring, meldete sich an und schwupp waren die beiden nicht mehr allein. Syndra stand nun da – natürlich nicht wahrhaftig sie, sondern als Doppelgänger von ihr. „Ja meine Mitbewohnerin.“, nickte die Yoshida bei seiner Frage, währenddessen Syndra ihre Hände zu Fäuste ballte und diese in ihre breiten Hüften stemmte. „Du scheinst ein freches Mundwerk zu haben, gefällt mir Mamoru Yuuki, Sohn von Tia Yuuki.“, schmunzelte sie ihm frech zu und sprach mit Absicht den Namen seiner Mutter aus. „Ich bin Syndra und ich bin eine Banshee – eine sehr großzügige.“ Immerhin hatte sie der Yoshida wieder in das Reich der Lebenden gebracht! Eine wahrlich nette Geste! Es wäre also sehr wohl eine Ehre mit ihr zu trainieren, doch war es nicht das, was Mamoru wirklich wollte. „Du willst Erinnerungen übertragen? Wieso das?“, waren die Augen der Yoshida plötzlich weit geöffnet. Sie selbst war interessiert daran diese in ihrem Kopf abgespielt zu bekommen, allein aus dem Wunsch wieder Farben sehen zu können. Schon Yusei hatte dies getan, auch wenn die Erinnerungen keine schönen waren, so war es ein sehr besonderes Erlebnis. „Naja, Schade. Man sieht sich, Mamoru Yuuki.“, warf die Banshee dem Dämon ein Luftkuss zu und verschwand wieder, hatte sie hier nichts mehr zu tun und konnte auch weiterhin entspannt im Inneren der Yoshida die Gespräche belauschen. „Verstehe. Da bringt Kämpfen wirklich nicht viel aber Meditation wahrscheinlich. Wenn du willst, können wir mal zusammen meditieren, ich bin da ganz gut drin – ob dus glaubst oder nicht.“, zuckte sie mit den Schultern, war ihr das eigentlich egal, aber war sie halt auch nett und mochte Mamoru irgendwie. „Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung, was ich hier wollte. Also nein, kein Training. Glaub das würde auch nicht gut gehen bei meiner Laune gerade.“, kratze sie sich nachdenken am Hinterkopf und vergrub ebenfalls ihre Hände in ihrer Hosentasche. „Essen wär ich dabei, hab nur ein wenig Obst gefrühstückt. Aber auf die Cafeteria hab ich nicht wirklich Lust, da ist so viel los. Naja, zumindest war es das vorhin. Ich folg dir einfach, okay?“ Wie ein kleiner Stalker! Wieder am Terminal abgemeldet, sah dass Yona dass sie eine Nachricht von Mirai hatte und öffnete diese. "Scheint so, als wär ich mit einer deiner Schwester in einem Team. Und mit irgendeiner Inuzuka.", sprach sie recht neutral aus und antwortete der Rokkuberu sogleich.

Yona Yoshida Hi Mirai, Hi Shishi.Klar können wir uns treffen. Wann und wo ist mir egal, sagt mir einfach bescheid. Danke für die Nachricht. Grüße, Yona.

Tbc: Cafeteria

[Natsuki]

Postgruppe: Yin & Yang (Ruby & Yumi)

Während Ruby doch relativ unschuldig über Krapfen und Marmeladen sprach und wie sie einem doch ins Gesicht spritzte wenn man zu fest hineinbiss würde die Senju ein bisschen rot werden - und die Schwarzhaarige natürlich unschuldig ihre Freundin fragen, ob alles in Ordnung sei - worauf Yumi immer noch rot war und erklärte, dass sie nur wieder mal 'Füllung' bräuchte. Leicht verwirrt legte Ruby ihren Kopf schief und fragte mit einer nahezu engelsgleichen Unschuld: "Welche genau? Marmelade? Vanille? Schokolade? Ich glaube die Möglichkeiten für Füllungen sind in der Kantine nahezu unbegrenzt!" Das Yumi natürlich nicht über die Füllung eines Krapfen sprach - naja, DAS konnte Ruby natürlich nicht wissen!

Die Tendo würde dann nochmal kurz ihre Gedanken in Worte fassen, warum sie es nicht geschafft hatte die Technik beim ersten Mal richtig zu wirken - aber gleichzeitig formulierte sie auch schon einen Plan wie sie das Ganze auch wieder lösen könnte. Und mit ihrer patentiert zertifizierten 100% funktionierenden Methode würde es wohl auch klappen - und Yumi würde ihr mit einem Grinsen erklären, dass sie nicht viel davon verstehe was die Tendo da jetzt genau sagte - aber sie vertraute Ruby vollkommen! Offensichtlich hatte die Tendo sie mit den Fachbegriffen ein bisschen zu sehr verwirrt - denn Yumi war wieder ein bisschen Rot! War ihr das etwa peinlich? Das Yumi schmutzigere Gedanken als Ruby hatte war für die Schwarzhaarige natürlich nicht zu denken - immerhin war das Wort 'Scheide' für sie fest mit der Schwertscheide verbunden und nicht mit dem weiblichen Geschlechtsorgan! Aber das sie in diesem Fall mal wieder die Sonderbare war konnte sie ja nicht wissen, wenn es ihr keiner sagte!

Und dann war auch schon der erste Erfolg zu sehen - die erste Druckwelle, die so funktionierte wie Ruby es wollte. Voller Freude rief sie vor Freude aus, und auch Yumi freute sich fast schon so sehr wie ein kleines Kind auf Weihnachten - und fragte die Tendo ob sie das gesehen habe! "Jaaa, habe ich! Es ist einfach AWESOME!", sprach die Tendo während sie die letzten Fingerzeichen für den Kage Bunshin formte und dann würde Ruby Yumi Ruby vorstellen. Also - die echte Ruby den Ruby-Bunshin, nicht andersrum. Und nach einer kurzen Vorstellung würde Ruby Ruby ihr Jutsu demonstrieren - und damit Ruby einfach verpuffen lassen! Vor Freude würde sich Ruby natürlich bei ihrer Sensai bedanken - und ihre Nasenspitze mit ihrer berühren! Doch dann erlosch das Lächeln in Yumis Gesicht ein bisschen und die wunderbarste Senju meinte, dass Ruby das doch alles allein gemacht habe! Doch ihre Frage machte Ruby auch sofort klar, warum sie auf einmal einen Schritt zurück gemacht hatte! "Oh, ich- ah fuck!", kam es von der Tendo die sofort an ihrem Rock herumfummelte - und dann den Gürtel so weit lockerte, um nicht nur die Saya zu lösen, sondern auch ihren Skort ein bisschen verrutschen zu lassen, sodass ein Stückchen von Rubys roter Unterhose sichtbar wäre. Die Tendo bemerkte das nicht sofort, sondern würde die Trainingswaffe an den Rand des Rings legen - weit genug weg von Yumi - während diese sie fragte ob es etwas gab wovor die Tendo eigentlich Angst habe.

Nachdenklich legte sich Ruby einen Finger an die Lippen und Yumi würde gestehen, dass es etwas gab, dass sie noch schlimmer fand als Waffen - Insekten! "Insekten? Die kleinen Krabbeltierchen?" Rubys Augen weiteten sich ein bisschen vor Überraschung, überlegte aber kurz. "Ich mein - ich mag sie jetzt nicht so sehr, aber Angst davor habe ich jetzt nicht wirklich? Hmm... Ich hab allgeimein nicht vor wirklich was Angst.", meinte sie mit einem leichten Lächeln aufgesetzt. Doch ganz ehrlich mit sich selbst war sie nicht - denn es gab schon eine Sache vor der sie Angst hatte - vor sich selbst oder war das doch eher ein Selbsthass? Aber so ehrlich war sie nicht, dass sie sich das eingestehen konnte. Doch die Senju kam mit einer anderen Frage daher - was Ruby eigentlich noch so vorhabe - und Akira ihr noch geschrieben hatte! Die Tendo wollte ihr TT hervorholen - und bemerkte erst jetzt, dass ihr Skort ein bisschen verrutscht war, und würde mit einem Hauch von Rot auf den Wangen den Skort wieder gerade ziehen und den Gürtel festziehen, bevor sie dann das TT aus der Tasche holte. Sie blickte noch nicht auf das Gerät, sondern würde erst Yumi antworten: "Eigentlich noch nicht - und die zweite Frage beantworten wir schnell gemeinsaaaam~", kam es von Ruby, bevor sie das Gerät zuerst kurz entsperrte und dann würde sie sich neben ihre Freundin stellen, dass diese den ganzen Schirm des TT sehen konnte. Und es waren auch nur zwei Chats in denen etwas stand - denen ihres Teams und - eine Nachricht von dem Yoshida! Ein leichtes Grinsen erschien auf Rubys Lippen. "Ich bin mal so frech und mach auf - du kannst natürlich mitlesen, nachdem du ihm ja auch geschrieben hast." Sanft und extra behutsam würde die Tendo mit ihrem Ellbogen leicht die Senju anstoßen. Und dann drückte sie auch schon auf die Nachricht - und nach der Hälfte der Nachricht würde das Lächeln von ihrem Lippen weichen. Stattdessen machte sich ein ungläubischer Blick auf ihrem Gesicht breit, und sie schüttelte kurz den Kopf. Sie blickte kurz zu Yumi, öffnete den Mund doch keine Worte kamen raus. Immer noch etwas ungläubisch deutete sie mit der freien Hand auf das Terminal, und dann endlich würde sie ein paar Worte aus dem Mund bekommen. "Was. zum. Fick.", kam es ungläubisch von Ruby, bevor sie versuchte die Nachricht von Akira zu verarbeiten, und mit einem Knopfdruck würde sie zu den ersten Nachrichen von sich selbst an Akira und auch seine Antwort hochscrollen, und würde Yumi die Nachrichten lesen lassen und dann - durchaus etwas wütend, aber nicht auf Yumi sondern den Yoshida - würde sie würde die Frage halb an Yumi, und halb an sich selbst stellen: "Da hab ich ihm vor einer Woche gesagt, dass ich das 'Date' verschiebe. Da hat er nix gesagt. Wieso also, sagt dieser Arsch mit Ohren mir also jetzt, nach einer Woche, dass es kein Date ist." Rubys Stimme überschlug sich bei den letzten Worten und ihr Blick wurde ein bisschen unschärfer, als sich die Tränen in ihren Augenwinkeln ansammelten.

[Seiji Masamori]

~Die Macht der Schatten~

Die "Wandlung" des Yuukis zu sehen verwunderte Seiji ein wenig. Er schien sich auf etwas vorzubereiten und aktiv alles daran zu setzen seine Fertigkeiten zu verbessern. Was dafür verantwortlich war konnte der ehemalige Meister der Dunkelheit ja nicht ahnen. Doch entschied er sich Mamoru beizustehen. Eigentlich war er ihm nichts schuldig, aber der Deal mit Tia stand noch tief verwurzelt in seinem Inneren. Daher war die Hilfe es eine natürliche Reaktion von ihm über die er wenig nachdachte. Sich mit der Königin der Klingen weiterhin gut zu halten war ein inneres Gefühl welchem er einfach nachging. Als der junge Mann den Trainingsraum verlassen hatte entschuldigte sich Seiji ersteinmal bei Noctiris für das garstige Kommentar von ihm. Sie nahm es nicht wirklich persönlich, machte aber jedoch eine Anmerkung bezüglich der Strafen aus vergangener Zeit. "Nun jugendlicher Leichtsinn eher nicht. Mamorus Geist ist über hundert Jahre alt, er ist einfach sehr garstig." Sagte Seiji und er musste etwas lachen. "Ja manchmal können einige hier froh sein das wir keine solche Strafen mehr haben." Da sie nun aber wieder allein waren konnten sie sich auf das konzentrieren weswegen sie überhaupt erst hierher gekommen waren. Doch das Terminal des mächtigen Mannes meldete sich erneut. Doch aus Respekt vor der Aegerin ignorierte er dies nun. Er wies Noctiris somit eindeutig eine Priorität und höhere Wichtigkeit zu. Eine bewusste Entscheidung, denn das Ganze mit ihr war ihm sehr wichtig. Aufmerksam hörte er nun der Erklärung von Noctiris zu. Sie gab viele Details von sich und erklärte die Unterschiede zwischen den Schwarzmagiern und der Priesterin der Schatten. Außerdem wurde ihre Rolle in der Gesellschaft allein durch ihre Kräfte nun umso klarer. Das sie Stolz auf ihre Position war konnte man heraushören und Seiji nickte ihr anerkennend zu. "Das stimmt, ich freue mich darauf deine Fertigkeiten in Aktion zu sehen." Meinte der Blauhaarige und verbeugte sich leicht. "Da das Meidou dir keine Schäden zugefügt hat, bin ich mir ziemlich sicher das es möglich ist das du mir alles zeigst." Kommentierte er direkt. Sie wusste nichts von der Imunität des Meisters der Dunkelheit Status, welche sogar als Bote der Dunkelheit nocheinmal erweitert worden war. Die Aufmerksamkeit des Masamoris folgte dem Blick der Hohepriesterin zu einer kleinen Steinstatue und er sah gespannt dabei zu wie sie diesem kleinen Konstrukt "Leben" einhauchte. Die Macht der Dunkelheit konzentrierte sich in dessen Zentrum und machte den Gegenstand zu ihrem Diener. "Faszinierend." Meinte der Masamori und von einer gewissen Neugierde gepackt näherte er sich der Statue und musterte sie. "Hat dieses Wesen nun ein eigenes Bewusstsein oder nicht? Hat es ein Empfinden?" Fragte er interessiert. "Ich würde den Spiegel gerne sehen. Doch zuerst will ich dir noch etwas zeigen." Um seine Kleidung nicht zu beschädigen zog der Masamori sein Shirt aus. Dadurch wurde sein muskulöser Oberkörper sichtbar. Noctiris hatte weder im Bad damit ein Problem gehabt, noch als er ihr im Büro das Mal auf seinem Bauch gezeigt hatte. Also hoffte er einfach mal das es auch jetzt Inordnung war. Einen Augenblick später kamen zwei schlangenartige Wesen der Dunkelheit aus seinen Schultern heraus. Die Beiden Wesen bewegten sich selbstständig um den Leib des Mannes herum. "Die Beiden hier sind Wesen die innerhalb des Meidou Kerns gelebt haben, nun leben sie in mir." Seiji schritt näher auf Noctiris zu. "Wenn meine Vermutung richtig ist, dürften sie ähnlich sein wie die Kreaturen aus dem Reich der Schatten." Meinte er erklärend und er streckte seinen rechten Arm aus. Eines der Dunkelheitswesen bewegte sich auf Noctiris zu. Das Wesen bewegte sich zu ihrem Gesicht und schien sie "wahrzunehmen". Das andere Wesen bei Seiji schien in der Sprache der Dunkelheit zu kommunizieren. "Du wirkst vertraut auf sie. Wie eine Art Anker der Dunkelheit in der Welt. Ähnlich wie meine Präsenz für sie ist." Sprach er direkt und übersetzte somit die Sprache der Dunkelheit für Noctiris. Wobei die dunkelhäutige Aegerin allein durch die Präsenz der Worte eine gewisse Bedeutung ausmachen konnte. Dies wäre ihrer natürlichen Affinität für die Dunkelheit geschuldet. Auch das andere Schlangenwesen würde sich ihr nähern und schien sie zu mustern. Beide Kreaturen zeigten Interesse und Neugierde, sie unterhielten sich über Laute der Dunkelheit miteinander, ehe sie ihr Haupt senken würden. Ein deutliches Zeichen des Respektes welches nicht von Seiji ausging. "Hmmm wie fühlt es sich für dich an? Kommen sie Kreaturen aus dem Schattenreich nahe?" Fragte der mächtige Magister interessiert. Nach einer Weile würde er die Wesen sich zurück in seinen Körper ziehen lassen. Mitlerweile waren sie ein Teil von ihm geworden, aber ihr Ursprung lag in den Weiten des Meidous. Seiji lächelte der Aegerin entgegen. "Nur zu, zeig mir die Macht des Reiches der Schatten durch den Spiegel." Er breitete seine Arme aus und freute sich sichtlich darauf die Macht von Noctiris aus nächster Nähe und am eigenen Leib spüren zu dürfen.

[Chiba]

Postgruppe: Es war einmal, vor langer Zeit... (Shishi + Chiba)

Die Rothaarige die in allen Maßen gewachsen war, seitdem er sie vor über 2 Jahren gesehen hatte ihn, konnte einfach nicht ihre Finger von ihm lassen - und streichelte ihm sanft über die Brust. Und er würde lügen wenn er sagte, dass es ihm nicht gefiel. Und als Shishi den Wetteinsatz definiert hatte musste er zugeben, dass er sich nicht mehr an diesen erinnerte - und würde als 'Entschädigung' vorschlagen, dass es nur als sein Sieg gelte, wenn er sich auch an den Wetteinsatz von damals erinnerte. Was genau hatten sie ausgemacht? Es war komisch, denn Chiba war sich sicher, dass er sich an irgendetwas konkretes erinnert hätte, wenn sie etwas auf die Art ausgemacht hätten. Es waren Momente wie diese in denen er seinen persönlichen Nörgler in Form seines Schutzgeistes vermisste. Aber nun würde er die Richtlinien des Kampfes festlegen - 3 Treffer die er machen musste, oder 1 Treffer den Shishi und Usumu landen mussten. Eigentlich mehr als fair. Denn schon damals war er stärker gewesen als die Inuzuka und ihre Fortschritte waren - jedenfalls ihrer eigenen Aussage nach - überschaubar gewesen. Und die Fortschritte des Mischblutes? Die waren seiner eigenen Ansicht nach ebenfalls überschaubar sein - besonders wenn er sich auf das Byaringan und die Juken limitierte. Die Inuzuka fasste nochmal alles zusammen, während sie sich ihr rotes Haar zu einem Zopf zusammen band. Und Chiba würde lügen, dass sein Herz nicht ein bisschen schneller schlagen würde - ob dies wegen Shishi oder dem bevorstehenden Kampf war würde sich noch herausstellen. "Jap, alles korrekt. Gib alles, weil ich werd mich auch nicht zurückhalten", sprach er während er kurz durchatmete und dann seine Augen schloss. Diese blieben geschlossen, doch durch das Byaringan welches er nun aktivierte würde der halbe Hyuuga auch durch seine geschlossenen Augen hindurch sehen können. Was genau hatte die Inuzuka geplant? Die Aufstellung mit ihr und Usumu würde es nicht unbedingt leicht für ihn machen - aber er hatte schon eine Idee, wie er vielleicht den ersten Punkt sichern könnte. "Los gehts!", würde Chiba fast schon freudig verkünden - und dann als erste Aktion des Kampfes durch die Hakke Kusho für sich punkten lassen. Die Chakrawelle war auf Usumu gerichtet - und falls sie traf würde er den ersten Punkt schon für sich verbuchen können. Er würde sich keinen Centimeter von seiner Startposition bewegen, doch er war sich immer noch nicht sicher, was der damalige Wetteinsatz zwischen ihnen gewesen war. Es konnte nichts einfaches gewesen sein - denn sonst hätte er sich doch sicher daran erinnert. Doch - was war es?

Zu Beginn des Posts: 128 CP

Verwendete Jutsu/Besonderheiten:
Byaringan: 8 CP
Hakke Kusho: 8 CP

Modifier für Chakra 8: -25%

Effektiver Chakraverbrauch: 12 CP

Zu Ende des Posts: 116

3 Tomoe:
Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im vorraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners vorraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Durch das Byaringan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dies egal wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Byaringan ist Chiba auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Die Fähigkeiten der 0-Tomoe Form bleiben weiter erhalten - so ist Chiba weiterhin in der Lage die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen. Die Weitsicht wird in dieser Stufe auf ~1000 Meter erhöht, während die 360°-Sicht sowie die Fähigkeit durch Objekte zu blicken weiterhin erhalten bleibt. Die Fähigkeit die Tenketsu und Keirakukei zu erkennen sowie Chakramenge und Farbe zu erkennen erlauben es Chiba den Fluss des Chakras in seinem Kontrahenten zu sehen.
Diese Stufe verbraucht pro Post eine Chakramenge von Hoch um aufrecht erhalten zu werden. Der Verbrauch kann durch erweitertes Training auf 'Mittel pro Post' reduziert werden.
Dieses Byaringan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert, wenn der Anwender die 2 Tomoe-Form aktiviert hat.

Name: Hakke Kūshō ("Acht Trigramme, Lufthandfläche")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender Chakra in seiner Hand und stößt diese dann wie bei einem Handflächenstoß nach vorne und erzeugt so eine Luftdruckwelle durch das Chakra. Die Luftdruckwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und verursacht bei einem Treffer schwere Druckschäden. Die Welle kann auch Geschosse zurück schleudern. Die Luft flimmert durch die Welle dabei etwas.

[Yuudai Uchiha]

Postgruppe: Ein Uchiha spielt gerne allein (Solopost, weil mich keiner mag)

Yuudai hatte sich nach seinem umfangreichen Training eine kleine Pause gegönnt. Er saß außen am Ring und trank einen Schluck Wasser. Ein Snack durfte ebenfalls nicht fehlen, hatte er sich ein Sandwich geholt und aß dieses während er sich ein paar Trainingseinheiten über das mobile Terminal anschaute. Der Erbe der Schlangen war eine Person, welche sich viel Wissen aneignete um seine eigene Stellung einschätzen zu können. Die Figuren mussten immerhin richtig gesetzt werden und scheinbar hatte er Yui perfekt gesetzt. Welches Ausmaß dieser Schachzug haben würde konnte er noch nicht erahnen, dennoch machte er sich ein wenig Sorgen um seine Cousine. Zeitgleich dachte er auch über sein allgemeines Vorhaben und dem Juin Chakra nach. Die manipulierenden Eigenschaften des Chakras zu separieren könnte ein entscheidender Faktor sein. Nicht nur für ihn selbst, sondern auch in einem Kampf. Yuudai kannte die Eigenarten des Juin Chakras nur zu gut, hatte er selbst die Beherrschung von diesem bereits perfektioniert. Er war ein wahrer Meister des Juin und arbeitete immer weiter daran dieses zu verbessern. Blutgrünstigkeit, gewaltbereitschaft… Wut und Zorn stehen im Vordergrund des Juin selbst… Yuudai schloss kurz seine Augen. Er konzentrierte sich auf das Mal an seinem Nacken und erinnerte sich an sein Training zurück. Viel Zeit hatte er mit der Auseinandersetzung mit diesem Chakra verbracht und erinnerte sich noch ganz genau an seine eigenen Charakterzüge dabei. Was das Juin ausrichten konnte war ihm also durchaus bewusst. Yuudai öffnete wieder seine augen und blickte in seine linke Hand. Er nutzte sein Wissen über die Teilverwandlung des Juins, um das Mal über die linke Körperhälfte ausbreiten zu lassen. Mit Hilfe des Sharingan konnte er gleichzeitig auch das Chakra sehen, welches er nun in seiner linken Hand sammelte. Nur geringe Mengen, um sich diese genauer anzuschauen. Eine fast shcon lebendige Masse in seinen Augen, jedoch ohne Willen… Es lag nun also an Yuudai dem Juin Chakra einen Willen zu geben, über welches er dann andere Personen kontrollieren konnte. Aus diesem Grund nutzte nutzte er sein eigenes Chakra um das Juin Chakra zu separieren. So wie er es auch mit der Kontrolle des Juins tat. “Mit meinem eigenen Chakra schütze ich mich vor den negativen Einflüssen des Juins… Es sollte also möglich sein auch darüber weiter zu separieren. Ich schütze nicht meinen eigenen Körper vor den negativen Einflüssen, sondern leite diese in einen Fremdkörper um die manipulierenden Effekte zu übertragen. Das Juin kann da ohne Verstärkung seinen Fluch entfesseln…“ Worte, welche Yuudai leise vor sich hin murmelte. Er war in Gedanken vertieft sich dieses Wissen anzueignen und konzentrierte sich auf das Separieren von Chakra und Einfluss. Dieses Vorhaben war bereits bei der Nutzung des Juins für unseren Uchiha kein Problem. Aus diesem Grund war es auch bei geringfügigen Mengen an Chakra kein Problem. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, als er spontan das Jagei Jubaku („Verfluchende Schlangenfessel“) nutzte. Zwei Schlangen wurden aus seinem Körper heraus geboren. Sie folgten dem Willen ihres Meisters, doch besaßen sie dieses mal ihren eigenen Willen. Sie sollten Yuudai nicht angreifen, aber ansonsten frei agieren. Unser Uchiha nutzte sein Juin in der ersten Stufe, um Juin Chakra in seiner Hand zu sammeln. Wie zuvor gedanklich durchgegangen, separierte er die stärkende Eigenschaft vom Juin-Chakra von der manipulierenden Eigenschaft. Letzteres übertrug er nun mit einer Berührung auf dem Kopf der Schlange. Seine Hand lag sanft auf dieser, als das Juin Chakra in ihren Körper eindringen würde. Anhand des Blickes wusste Yuudai bereits, dass es seinen Effekt erzielte. Gleiches tat er noch einmal, um es auch auf der anderen Schlange anzuwenden. Die Schlangen selbst wurden unruhiger und zischten umher. Es war der Wille von Yuudai, dass sie einander nicht leiden konnten, aber angreifen sollten sie noch nicht. Mit Hilfe seines Sharingan folgte er den Bewegungen von ihnen, waren diese abnormal und vom Einfluss des Juins geprägt. Yuudai war sich dank seiner Anbu-Ausbildung und dem Sharingan sehr sicher, dass dieses Training Früchte tragen würde. Die beiden Schlangen würden sich nun gegenseitig vernichten und somit das Jutsu und den Einfluss auflösen. Yuudai schmunzelte bei dem Anblick und lachte sogar leicht. Nun muss ich mir aber noch ein richtiges Opfer suchen und an diesem trainieren… Die Schlangen waren nur minimal brauchbar für einen Versuch… So der Gedanke des Uchihas, welcher sein Terminal zückte. Yui hatte sich bisher nach wie vor nicht bei ihm gemeldet, also war sie entweder immer noch so stark erschöpft, oder anderweitig beschäftigt. Aus diesem Grund entschied er sich dazu ihr eine Nachricht zu schreiben.

Yuudai Uchiha Na, hast du langsam ausgeschlafen? Ich habe deinen Kampf mit Fudo verfolgt, hast dich sehr gut geschlagen… Hut ab.
Wie geht es dir? Wollte mich dahingehend einmal erkundigen…
Yuudai

Yuudai konnte schon sehr süß und fürsorglich sein, oder? Zu sehr sollte seine SOrge aber auch nicht auffallen, daher nur der kurze Text in seiner Nachricht! Das mobile Terminal wieder weggesteckt nahm er sich erneut einen Schluck von seinem Wasser und würde wieder sein Sandwich essen. Ein bisschen Stärkung musste natürlich sein! Was wohl der nächste Schritt der Schlange war?

[Yumi Senju]

Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby + Yumi )

Ohje Ohje Ohje! Wie konnte man so unschuldig und absolut nicht zweideutig denkend sein, wie Ruby es war? Ein wenig musste Yumi kichern, fand sie es wirklich niedlich, dass ihre Freundin an absolut nichts Sexuelles dachte, ganz im Gegensatz zu der Silberhaarigen. “Sahnige Füllung. Sahninge, weiße Füllung.“, plusterten sich die Wangen der Senju ein wenig auf, nach dem sie diese Worte versuchte ernst aus ihrem Mund zu bekommen. Das Thema beendet machte Ruby mit ihrem Training noch weiter und hatte unglaublich schnellen Erfolg damit! Ein Doppelgänger von Natsuki war das perfekte erste Versuchskaninchen dafür – wie zu erwarten klappte dort auch alles! Freudestrahlend umarmten sich die Freundinnen, wobei sich die Nasenspitzen der beiden berührten. Ein wahrhlich süßer Moment, wäre da nicht diese Waffe an Rubys Hosenrock gewesen! Die Senju machte einen Schritt zurück, während sich die Tendo in Hektik versuchte ihr Saya zu lösen, nur löste sie dabei nicht nur das. Ein rotes Höschen zeigte sich ein wenig, doch war das etwas was die Schwarzhaarige nicht bemerkte. Yumi hingegen schon – kicherte sie ein wenig und zeigte auf ias Stückchen Stoff, welches man sehen konnte. “Ein heißes Rot hätte ich dir nicht zugetraut! Feurig!“, lag ein breites Grinsen auf ihren Lippen. Ein wenig über die Ängste der Senju geredet, kamen auch diese gemeinen Krabbelviecher zur Sprache. “Sie sind einfach so schnell und… so klein… und die kitzeln so sehr, wenn die auf der Haut rumlaufen…“, schüttelte sich die Tobirama-Erbin, die tatsächlich nicht schlecht staunte, als Ruby ihre Ängste preisgab: Sie hatte gar keine! “Absolut keine? Nicht mal vor dem Tod? Wow, beneide dich ja schon ein bisschen..“ Ein Leben ohne Angst wäre um so vieles einfacher, aber gleichzeitig auch sehr gefährlich… So wie der Vorschlag von Yumi mal nach einer Nachricht von Akira schauzuhalten – und tatsächlich war da sogar eine! Zusammen starten die beide auf das Taschenterminal der Tendo und zusammen… waren sie geschockt und einfach sprachlos. Hätte man nur die Blicke der beiden sehen können, würde man vermuten, dass sie ein pinkes Einhorn mit einem Skorpionschwanz gesehen hätten… doch es war nur die Antwort des Yoshidas. “Öhm…“, war selbst die verwirrte Yumi extrem verwirrt darüber, was in der Nachricht stand. Diesen Blick mit offenem Mund sich gegenseitig zugeworfen, hatte es der Senju die Sprache verschlagen, wartete eigentlich nur auf eine Reaktion ihrer Freundin, die dann auch kam. “Besser hätte ich das auch nicht sagen können.“, kam es nach wie vor wie unter Schock von der Silberhaarigen, ehe sie ihre Augen wieder auf das Display wandte. Ruby scrollte zu älteren Nachrichten hoch, in denen nichts davon stand, dass Akira es nicht als Date ansah oder irgendwas, was in diese Richtung hätte deuten können. Mhmmm. Pizza leckte sich die Schülerin kurz den Mund als sie von dem Essen eine Sekunde abgelenkt war. Jedoch wieder zurück im hier und jetzt sprach Ruby erneut das aus, was sich alle dachten… Arsch mit Ohren, ohja! Das war dieser Akira, gar keine Frage – immerhin brachte er die beste Freundin der Senju dazu Tränen in die Augen zu bekommen. “Rubyyyy… Ich… Ich…“, wusste sie so recht nicht, was sie tun sollte, immerhin war sie doch auch erst vor kurzem abserviert worden und hatte eigentlich keine Hoffnung mehr in die Männer dieser Welt, oder Frauen. Ihre Hand sanft auf die Schulter der Tendo gelegt, lächelte sie ihr zu und würde die Träne von den roten Wangen Natsukis – falls eine gelaufen war – mit dem Zeigefinger wegwischen. “Schreib ihm er soll herkommen und geig ihn die Meinung! Du bewegst dich nicht mehr quer durch die FuGa für so einen Vollidioten, der deinen Charakter und deine Schönheit nicht zu schätzen weiß, hast du verstanden!!!!“ Die Wut hatte nun auch Yumi gepackt, die am liebsten selbst diesem Arsch mit Ohren geschrieben hätte! Wie konnte ein erwachsener Mann ihr sowas antun?!