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Schulgärten

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Sakura
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Re: Schulgärten

Beitragvon Sakura » Mi 27. Aug 2025, 07:55

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I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
Don't cry, don't cry, don't cry ♥

-Fergie: Big girls don't cry lyrics-


Outfit: | [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥]

Sich gerade noch so von dem Fähigkeitsthema gedrückt, war Sakura erleichtert gewesen, dass der Matsuoka nicht darauf beharrte, dass sie sich jetzt schon als kleine Pixie zeigen musste. Nicht dass sie daraus ein Geheimnis machte, das wäre ja Schwachsinn, aber sich jetzt hier mehr oder weniger vor ihm freizumachen, um ihm zu zeigen, was das unter anderem bedeutet, danach war ihr zu Anfang dieser angenehmen Begegnung auch nicht. Wenn sie sich wirklich einmal zum Schwimmen verabreden würden und er aufmerksam wäre, würde er die feine Struktur auf und unter ihrer Haut am Rücken sehen, und sie könnte ihm noch immer zeigen, was es damit auf sich hatte. Dafür hatte sie Rin aber immerhin erzählt, dass sie gerne Iryounin werden wollte, genau wie ihr Papa! Schon als Sakura ein kleines Mädchen war, konnte sie das Strahlen in den Augen ihres Vaters beobachten, wenn er jemandem helfen oder heilen konnte, und genau dieses Gefühl von Zufriedenheit wollte sie auch zu jeder Zeit verspüren, auch wenn ihr die Schattenseiten dieses Jobs ebenso bewusst waren, denn auch diese konnte sie am Gemüt ihres Vaters ablesen. Dem Chunin offenbarte ihm außerdem, dass sie noch keinen Sensei hatte, immerhin kam ein ganzer Weltencrash dazwischen, revealte ihm allerdings auch, dass sie Angst habe, sich jemandem aufzubürden. Für Außenstehende vermutlich irritierend, und genauso blickte Rin die Genin auch an und revidierte ihre Aussage mit seiner Antwort. Aufmerksam lauschte sie dem schönen jungen Mann und blickte dann an seinem Gesicht vorbei in den Himmel. Ein stummes Seufzen überkam ihre Lippen und sie legte die Stirn kraus. Er hatte recht, das Lehrer-Schüler-Schule Prinzip war allgegenwärtig, wenn auch noch nicht lange. Sie blinzelte, kicherte stumm in ihre Hand und drehte sich lächelnd zu dem Matsuoka um. Er hatte ja sowas von recht, das machte ihr doch schon ein ganzes Stück mehr Mut. Sie tippte eine Antwort für ihn in sein Terminal ein, spürte, dass er noch immer nah genug war um direkt mitzulesen, sodass sein angenehmer Körpergeruch ihr wieder in die kleine Stupsnase stieg. Als sie fertig getippt hatte, blickte sie ihn an, nahm sein Seitenprofil nochmal genau unter die Lupe und bemerkte, was für herrlich lange Wimpern er doch hatte. Auf dem Taschenterminal konnte Rin derweil Folgendes lesen: <Du bist so lieb, danke! Du hast recht! Ich werde mich alsbald darum kümmern, einen Sensei zu finden, und hart trainieren und viel lernen! Versprochen!> Er fragte sie außerdem nach ihrem weiteren Vorhaben, immerhin war der Tag noch nicht weit fortgeschritten, und Sakura "erzählte" ihm, dass sie vermutlich mit einer Freundin Eis essen gehen würde. Ihre rosa Glitzeraugen weiteten sich aufgeregt, als er sie fragte, ob sie noch etwas länger Zeit mit ihm verbringen wollte, und hastig nickte sie ihm zu, sodass ihre Ponyhaare und längere Seitensträhnen ihr wieder ins Gesicht fielen und ihre roten Wangen neu einrahmten. Sie konnte es kaum fassen, dass es neben Mira jetzt auch noch Rin gab, der gerne Zeit mit ihr verbrachte und das obwohl die Kommunikation über ein drittes Gadget erfolgen musste. Sie überlegte kurz und tippte dann eine Antwort für ihn: <Ich kann meine Freundin gerne fragen ob du mit kannst, ich würde mich rieeeeeeeesig freuen!> Sie blickte noch einmal zu ihm und lächelte, tippte dann aufgeregt hinterter: <Was ist denn deine Lieblings Eis Sorte? Und isst du lieber Eis aus dem Becher oder ausm' Hörnchen?> Für die Kuchiki wichtige Fragen, vielleicht weil sie sich ihre kindliche Neugier beibehalten hatte, was der Chunin hoffentlich nicht nervig finden würde...

Eine weitere Terminalnachricht kam ihr dazwischen, ein Teammitglied namens Kae, was das Herzchen der Genin gleich zum über stolpern brachte. Rin um Rat gebeten, ob sie antworten- und vielleicht auch schon erwähnen sollte das sie stumm ist, stimmte er salopp zu. Und was sollte sie sagen, seine unbekümmert flotte Art steckte sie ein bisschen an und zu fasste Mut dem Mädchen mit der schönen Haarfarbe zu antworten:

Sakura Kuchiki
Sakura Kuchiki Hey Kae, schön das du dich meldest, ich hab mich irgendwie noch nicht so ganz getraut gehabt... Klingt gut mit dem Treffen, ich kann allerdings erst so gegen Nachmittag/Abend? Wenn das keine Umstände bereitet?:/
Attachment from Sakura Kuchiki


Sie überlegte kurz, beschloss die Nachricht aber erst einmal so abzusenden, wenn Kae noch einmal antworten würde, könnte sie ihr immer noch von ihrem Handicap erzählen, oder? So sehr wollte sie sich jetzt nun auch nicht in der ersten SMS in den Mittelpunkt rücken... Das Terminal erst einmal auf ihrem Bauch abgelegt, blickte sie zu Rin, der ebenfalls am Tippen war. Dann traf sein Blick wieder ihren und dieses Mal hielt Sakura stand. Doch dann, vibrierte ihr mobiler Kommunikator auf ihrem Bauch und sie blickte verdutzt wieder hinunter. Hatte Kae etwa schon geantwortet? Sie griff erneut zum TT und erkannte, dass Rin ebenfalls eine Nachricht geschickt hatte, die sie sich jetzt durchlas und noch rotere Wangen als eben noch bekam. Mutig wie sie war, drehte sie das Terminal indessen so von ihm weg, dass er nicht mehr mitlesen konnte und schickte ihm als Antwort ein einfaches, aber viel aussagendes Emote:

Sakura Kuchiki
Sakura Kuchiki
Attachment from Sakura Kuchiki


Dann erneut das TT weggelegt, blickte sie ihm mit rot glühenden Wangen entgegen. Doch als wäre dies eine Einladung für den Hozuki gewesen, stützte er sich etwas ab und beugte sich über die Kuchiki. Das Herz der rosa Haarigen schlug ihr bis zum Hals, als er ihr sagte, sie habe was im Haar. Für einen kurzen Moment kniff sie die Augen zusammen, ehe Rin sie von dem Käferli befreite. Angst vor Krabbeltierchen hatte sie nicht, die Nähe zu diesem Jungen machte sie da deutlich nervöser. Mit ihren Lippen formte sie ein 'Danke', ehe sie einfach nur unter ihm liegen blieb und ihn ansah...
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Sakura kommuniziert mit <Gebärden/ Terminal> | Sakura ~denkt
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 27. Aug 2025, 19:08

„Ohhh Gift aus Tieren. Hmmmm, kennen nur giftige Schlangen, aber wie entnehmt man sowas. Aber Tier nicht töten oder?“ fragte sie dann nach, auch wenn Yoshino wohl die wohl kränklichste Person war an der FuGa und wohl am ehesten mit Gift niemals in Kontakt kommen sollte, so wäre es ihr irgendwie auch unangenehm zu wissen, das man vielleicht Tiere quält oder tötet, um an ihr Gift zu gelangen. Auch wenn man damit vielleicht auch Leute heilen konnte, aber damit kannte sich die Blauhaarige so garnicht aus, aber wenn sie mit zu dem Kurs gehen durfte, dann konnte sie sicherlich auch etwas darüber erfahren.
In den Gärten war wirklich viel los, man sah einige Schüler, einige hatten Tiere, wobei die meisten kannte Yoshino nicht, naja viele kamen vielleicht auch aus anderen Dörfern damals und daher hatte man sich nie gesehen, aber Sie und Suu machten ihre Runde mit Botan und Schnee und unterhielten sich angeregt dabei. Auch wenn sie gleicher Meinung waren, dass neue Freunde wohl etwas gutes waren, auch für die Tiere, welche meist auf den Zimmern waren, eine Art Tierbehausung und wenn sie nur Tagsüber für die Tiere war, damit sie Auslauf hatten, wäre wohl auch eine gute Idee, dann konnte auch Botan und Schnee viel länger miteinander spielen und vielleicht andere Tiere kennen lernen, was ja auch echt schön wäre. Und später wollte ja Yoshino noch zu Winry und gleichzeitg auch Liz bescheid geben. „Ja große Schwester ist sehr lieb und sanft. Manche das leider aber nicht sehen, weil sie auch so unglaublich stark sein kann.“ meinte Yoshino und dachte nach. Wie fühlte sich Winry manchmal, weil sie musste immer so viel tragen und stark sein, aber darunter konnte man auch zerbrechen. Sollte Yoshino sie einmal fragen, wenn sie unter vier Augen waren? Klar machte sich die jünger Rokkuberu über ihre Schwester Gedanken, schließlich war es ihre geliebte große Schwester und sie wollte ja auch, dass es ihr gut geht. Dann nickte sie „Ja Kann dann Schwester fragen, was sie dazu denkt.“ meinte die Genin und lächelte zufrieden dabei. Sie konnte ja mit Winry darüber dann sprechen.
Dann erreichten sie auch schon wieder den Ausgangspunkt und der Spaziergang war vorbei. „Ja Botan mag so etwas sehr.“ meinte sie und Botan machte auch ein typisches Puhi. „Ohh ja dann warten auf Suus Antwort.“ meinte dann auch Yoshino und nickte dabei und zog auch ihr Terminal, da sie ja mit Winry und Liz schreiben wollte.


Yoshino
Yoshino
Hallo Schwester, Hallo Liz.
Ich wollte fragen, ob ihr Zwei heute Zeit hättet für ein Gespräch, würde mich sehr darüber freuen. Wo wollen wir uns treffen?

Liebe Grüß
Yoshino

Attachment from Yoshino


tippte sie ein, Yoshino hielt es etwas allgemeiner, da sie beiden ja die gleiche Nachricht schrieb und sie jetzt nicht wusste, wie sie das besser formulieren konnte. „Also warte dann auf deine Nachricht Suu und viel Spaß sonst.“ rief sie ihrer Freundin nach und wank dann hinterher. Anschließend setzte sie sich auf die Bank und ließ Botan noch etwas umhertollen. Schließlich musste sie ja noch auf Winry und Lizs Antwort warten.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:
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Re: Schulgärten

Beitragvon Souta » Mi 27. Aug 2025, 20:06

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Uh oh oh oh oh oh oh ~
Wir bleiben Freunde,was auch immer passiert!
Uh oh oh oh oh oh oh! Doch wir wissen nicht,
was morgen sein wird... ♥

Digimon Adventure Opening: Leb deinen Traum~


[Postgruppe: be prepared for Bro-Escalation: Souta and Jin ♥]

Nachdem der kleine Kläffer sich dank der Bemühungen und des Zuspruchs der kleinen Rothaarigen gefangen hatte, bellte er Souta nun auch nicht mehr an. Skeptisch im Blick behielt er den Fremden dennoch, scheinbar, als hätte er das Mädchen mit dem Namen Morgiana gänzlich für sich beansprucht. Über diese Tatsache musste der Hikari dann soeben doch einmal kurz schmunzeln, was nur noch verstärkt wurde, als er merkte, dass er indessen selbst von dem Welpen noch beschnuppert wurde. Als er der jungen Dame dann seinen offensichtlichen Verdacht ausgesprochen hatte, dass er wohl nicht so recht gemocht wurde von ihrem Begleiter, lachte sie und offenbarte ihm, dass es bei ihr zu Anfang nicht anders war. "Mhm...", machte Souta und legte den Kopf schief, sie noch immer eng an sich stehend habend: "Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen... Aber gut zu wissen, dass er nicht aufgrund optischer Erscheinung entscheidet..." Er zwinkerte ihr zu, vielleicht ein kleiner Flirt, vielleicht sprach er aber auch nur aus, was die Wahrheit für ihn war - ganz sicher war man sich da nie bei dem Chunin. Zwar hatte der Hikari schon immer eine außerordentlich gute Wirkung auf Frauen gemacht, aber selten selbst von ihm inszeniert, außerdem war er viel zu sehr into Fußball und dem Leben seiner kleinen Schwester, dass er oft nicht einmal mitbekam, wenn ein Mädchen etwas von ihm wollte. Okay, der Name Morgiana war selten, ging tatsächlich nicht so einfach über die Lippen und klang auch irgendwie so... …altmodisch? Streng beinahe? So etwas passte in seinen Augen nicht zu der lebhaften jungen Frau, deren Wangen noch immer in einem beinahe selben Farbton wie ihre Haare glühten. Wieso? Erst jetzt, nachdem sie sich wieder einen Schritt voneinander gelöst hatten, hatte er auch bemerkt, dass sie sehr warm war. Wärmer als der normale Mensch … hatte sie etwa Fieber? Seine zweifarbigen Augen huschten über ihr Gesicht. Schweiß konnte er nicht erkennen, aber ihre Temperatur, gepaart mit ihrer Gesichtsfarbe, konnte eindeutig ein Indiz sein. Aber wer war er, dass er ihr nun einen Vortrag über Gesundheit oder Bettruhe hielt? Sie schien ihm zumindest alt genug, um zu wissen, was sie sich selbst zumuten konnte und was nicht. Nachdem er ihr noch einen wertvollen Tipp mit auf den Weg gegeben hatte, verabschiedete er sich dann auch schon von ihr und nannte sie unter anderem nicht bei ihrem strengen Namen, sondern dachte sich einen Spitznamen aus, der viel mehr zu ihr passte: Momo. Ihr noch einmal über die Schulter hinweg zugegrinst, machte er sich auch schon wieder auf zurück zu seinem nächsten Problemkind Kameraden, der derweil aus was für Gründen auch immer, wieder einmal Volleyball mit seinem Terminal hinter ihm gespielt hatte, was ja selbst Momo aufgefallen war.

Seine Hände lässig in seine Hosentaschen gesteckt, seufzte Souta nur als er wieder bei seinem besten Bro ankam und nahm ihn wieder mit weitaus ernsterem Blick unter die Lupe als den, den er eben in Gegenwart der wortwörtlich heißen Dame auferlegt hatte. Bevor er eben davon geeilt war, hatte Jiji ihm offeriert, dass der Dämon in seinem Inneren Jashi hieß und dass Sumi diesem - wie auch immer - auch schon eine Ansage gemacht hatte. Sich dies in Erinnerung zurückgerufen aus Jins Erzählungen von eben, musste Souta erneut Schmunzeln. Jijis Schwester nahm da vermutlich genauso wenig ein Blatt vor den Mund wie vor jedem anderen Menschen eben auch. Sie war mindestens genauso eine Energiebombe wie sein bester Freund, wenn nicht sogar noch energiegeladener. Souta blickte Jin an und seufzte, holte die eine Hand aus seiner Hosentasche hervor und strich sich durch sein zweifarbiges Haar: "Jashi also, hm?" Er hatte durch den kleinen Vorfall mit dem Mädchen eben, das Ganze etwas sacken lassen können und auch wenn er nicht begeistert schien, bemerkte er, wie der Uzumaki irgendwie seinen Seelenfrieden damit gemacht hatte. Die freie Hand dem rothaarigen dann auf die Schulter gelegt, sprach er zu ihm: "Ich bin jedenfalls für dich da. Jederzeit steht meine Tür offen für dich..." Er überlegte kurz: "Außer es geht um Käfer...", Souta musste grinsen: "Die macht bitte deine Schwester weiter weg, vor allem diese, die dir um 04 Uhr morgens auf der Nase herumtanzen, klar so weit?!" Ihm einen Tick länger als sonst in die Augen geblickt, versuchte er eine Veränderung Jins festzustellen, aber... Nein, immer noch derselbe trottelige, Dalmatinerblick wie immer bzw. wie vor dem Verspeisen eines Dämonenherzens.

Die Nachricht, welche Jin so nervös gemacht hatte, stammte anscheinend nicht von seinen Teamkameradinnen, sondern von dem Mädchen aus dem Aufenthaltsraum von eben. Der Hikari zog die Augenbraue hoch und schüttelte verständnislos den Kopf: "Bro.. Keine Aliens! Wie oft noch. Ich hab doch auch normal mit der Kleinen geredet und siehe da..." Nun nahm er auch die zweite Hand aus seiner Hosentasche, führte beide Hände unschuldig in die Luft und zuckte zur Untermalung einmal mit seinen Schultern: "Ich lebe. Irre oder?" Ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht, ehe er dem Uzumaki zu nickte: "Antworte ihr schon. Sonst blende ich dein Gejammer demnächst auch aus und Spoileralarm: Ich bin kein Dämon!"

Während der Chunin da also auf seinem Terminal rumtippte, holte Souta kurz seines hervor, bewegte sich dabei auf den Fußball zu, nur um diesen wieder zwischen seinen Füßen hin und her zu kicken. Alles ohne hinzusehen natürlich, konnte man fast meinen er und der Ball wären miteinander verschmolzen. ~Noch keine Nachricht von Nia..., gut, sie war auch noch nicht lange im Training mit diesem ... Fudo. Aber Souta hatte beinahe eine natürliche Abneigung gegen Tengu, was eben ganz seinem Erzeuger anzukreiden war. Gut, dass seine Schwester da weniger verbissen mit umging, wo er sie auch ein wenig drum beneidete. Dennoch, konnte er nicht anders als den Chat mit seiner Schwester zu öffnen und ihr zu schreiben:

Souta Hikari
Souta Hikari Und? Wie läufts? Lebt der alte Mann noch? Pass bitte auf dich auf! *Frosch Emote*
Attachment from Souta Hikari

Das Terminal dann wieder weggesteckt, beinahe zeitgleich mit Jiji, sahen die beiden Bros sich an und der Uzumaki hatte die Idee, zum Sportplatz zu gehen, um ein wenig herum zu kicken. Souta grinse und nickte ihm zu, ehe sie sich auch schon auf und davon machten.

TBC: Sportanlage außen
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Re: Schulgärten

Beitragvon Morgiana » Do 28. Aug 2025, 15:03

Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)

Morgiana wusste nicht so recht, wie sie mit der Nähe zu Souta umgehen sollte. Eigentlich war sie Nähe gewohnt, so was das eben im Rudel, dennoch versuchte sie ihre Unsicherheit runter zu spielen, was auch irgendwie gelang, durch Taro! Dieser kleine Welpe lenkte sie doch ordentlich ab, was es einfacher machte mit Souta zu sprechen, denn selbst bei Mirai war sie deutlich unsicherer gewesen. Das fiel der Rothaarigen im Nachhinein auch auf. Sie versuchte das Gespräch nicht ganz auf sich zu lenken, sprach ab und an zu Taro, beruhigte ihn und als Souta meinte, dass der kleine ihn wohl nicht mochte, konnte die junge Wölfin damit glänzen, dass es ihr auch nicht anders ging anfangs.

Souta zwinkerte ihr daraufhin zu, dass er dies gar nicht vorstellen könne und dass er froh sei, dass der Kleine nicht nach dem Optischen ging. Morgiana wurde gleich etwas rot um die Nase, damit rechnete sie eben nicht und starrte ihn fragend an. Unsicherheit kroch also doch nach oben und sie wusste nicht so recht, was sie darauf nun antworten sollte. Wenn Souta nur wusste, dass Morgiana noch der einfachste gesprochene Name von ihr war. Doch daran dachte sie im Grunde auch nicht weiter. Ihre Wangen glühten vor Scham, doch glücklicherweise, oder auch nicht, entfernten sie sich dann ja auch voneinander und sie konnte wieder ein wenig akklimatisieren.

Nachdem sich der Junge mit dem auffälligen Haar und sein Freund, der sein Terminal durch die Gegend gefeuert hatte, verabschiedet hatte. Blieb eine völlig verwirrte Morgiana zurück. Wie hatte er sie genannt, Momo-Chan? Und dann noch dieses Grinsen. Ihr Herz schlug für einen Moment etwas schneller, aufgeregter. Wie kam er denn dazu ihr einfach so einen neuen Spitznamen zu verpassen, wobei sie sich gar nicht wirklich kannten? Sie beruhigte sich aber langsam, schließlich kam auch Katsu hinzu und fragte, ob sie sich kannten. Doch Morgiana verneinte dies, erklärte wie die Situation gewesen war und konzentrierte sich wieder auf den Lehrer neben sich.

Die Röte verschwand aus ihrem Gesicht und sie atmete tief durch. "Hmm… Momo… ich weiß nicht. Keine Ahnung…irgendwie schön.. weil einen wirklichen Spitznamen hatte ich nie.. aber ungewohnt zugleich… ich glaub darüber muss ich noch nachdenken..“, kratzte sie sich selbst fragend am Hinterkopf und lächelte den Lehrer vor sich an. Morgiana konnte dann auch ihrem Team antworten und bekam auch noch ein indirektes Kompliment, dass sie ein guter Spielpartner für den Welpen war. "Wenn er Lust hat, kann ich das gerne ab und zu wiederholen und mit ihm Toben oder spazieren gehen..“, bot sie dann auch schon an und grinste breit.

Katsu wollte sich dann auch auf den Weg machen und Morgiana nickte. "Kein Problem, eines meiner Teammitglieder möchte gleich vorbei kommen also wird ich hoffentlich nicht lange alleine bleiben..“, erklärte sie ihm dann und löste langsam die Leine von Taro von ihrem Handgelenk und reichte es dem Sakebi zurück. "Es hat mir auf jeden Fall eine Menge Spaß gemacht, dass ich mit ihm spielen durfte..“, meinte sie dann und schmunzelte erneut. "Ich wünsch euch noch einen schönen Tag..“, freudestrahlend bückte sie sich zu Taro, streichelte ihn nochmal zum Abschied und wank auch Katsu nochmal zu, bevor sie sich abwenden würde um ein wenig zu spazieren bevor Yukina und Yumi kommen würden.
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yona Yoshida » Do 28. Aug 2025, 21:23

Postgruppe: Vereinigung der Meditation ( Yona + Hanzo )

Ein wenig Schmunzeln musste die junge Yoshida ja bei den Worten ihres Mentors. „Die sind nur ein kleines Extra.“, lachte sie für einen Moment herzlich und blickte wieder in die Augen des Shimadas. „Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich diese Art an dir sehr mag?“ Wenn nicht, hatte sie es jetzt getan! Ihre Art fand er auch erfrischend, wie er so schön sagte, war er mal wieder etwas zurückhaltend mit den lobenden Worten und direkten Komplimenten, der Schlingel! Aber an diese Art hatte Yona sich schon irgendwie gewöhnt. „Das werde ich.“ Einen Drachenkönig als Hilfe bei ihren Zukunftsplänen klang doch wundervoll, oder nicht? Auch, dass er sie auf den richtigen Weg wieder leiten würde, falls sie diesen verlieren sollte, war wirklich lieb von ihm, weshalb ein ehrliches, fast schon verträumtes Lächeln auf ihr lag. „Ich werde es wollen, keine Sorge. Aber – schon mal danke. Wirklich.“ Seine Aussage bestätigte nur noch mehr, dass sie sich auf ihn verlassen konnte – komme was wolle, und dieses Gefühl war großartig. Auch wenn die beiden sich nicht anderweitig näherkommen sollten, so war trotzdem dieses Band zwischen ihnen, welches anhalten würde, da war sich die Banshee-Trägerin mehr als sicher. „Nun ob Fähiger oder nicht – es kommt drauf an was man daraus macht, und nicht was einem gegeben wurde.“ Hob sie ihre Augenbrauen und grinste leicht frech. „Und du selbst bist doch gerade dabei mehr aus zu dir zu machen, also rede bitte nicht so von dir, werter König.“ Einen Dank bekam sie ebenfalls noch von ihm, welchen sie erst nicht annehmen wollte, aber die eindringliche Bitte dies zu tun, konnte sie natürlich nicht ignorieren, weshalb sie lachen musste. „Na guuut. Gern geschehen!“, gab es deswegen ein wenig über-euphorisch von ihr gesprochen, ehe sie nachhakte, ob Hanzo denn ebenso dieses Gefühl bei ihr hatte. Die Antwort darauf war mal wieder etwas karg, ebenso die darauffolgende Antwort – wenn man den Shimada nicht kannte. Yona hingegen hatte nun schon viele lange Gespräche mit ihm geführt, weshalb sie ehrlich lächeln musste. „Aber nur weil sie aus deinem Mund kommen.“, zwinkerte sie und legte sich auf die Brust des Bogenschützens ab und erzählte von ihrem Tod, und auch den medizinischen Hintergründen dessen. Es war schön und sehr befreiend einfach mal jemanden davon zu erzählen, vor allem wenn man dabei den Kopf gestreichelt bekam. „Direkt bei ihm? Meinst du nicht, dass er wichtigere Dinge zu tun hat?“, blickte sie zu dem Mann, der sie fast schon dazu zwang, dies zu tun. „Aber süß, dass du dir Sorgen machst.“, lag ein freches Grinsen auf ihren Lippen. Es war schön zu sehen und zu wissen, dass jemand sie verstand und auch ihre Skepsis und ihren Unmut gegen über den Entscheidungen ihres Bruders. Aus diesem Grund bedankte sich die Farbenblinde dafür bei ihrem Meditations-Partner, auch dass er ihre Gefühle nicht kleinredete und als falsch abstempelte. „Ich würde aber deine Meinung dazu trotzdem ernst nehmen und wäre nicht wütend.“, kam es leise von ihr gesprochen, ehe sie dem Gesicht des Bärtigen ein wenig näherkam – unglaublich nah. „Wenn ich es so leben würde, wie ich es wollte, dann wärst du schon längst auf den Geschmack meiner Lippen gekommen, Hanzo.“, schaute sie ihn eindringlich, aber auch skeptisch an, ehe sie wieder lächeln musste. „Die Worte kann ich jedoch nur zurückgeben.“ Vertrauen beruht ja schließlich auf Gegenseitigkeit, oder nicht? „Das klingt ausgezeichnet. Du musst mich dahingehend unbedingt auf dem Laufenden halten, ja?“ Schließlich war sie Feuer und Flamme für den eventuell zukünftigen Magister! Jedoch… wurde es plötzlich wieder etwas komisch, fragte Hanzo sie aus dem Nichts, was ihre Pläne für den Tag noch waren. „Da ich dich leider nicht verführen kann, hab ich nichts bisher geplant. Aber ja, vielleicht treff ich mich gleich mit meinem neuen Team. Aber es ist nicht so, als würde jemand auf mich warten, oder so.“ Ihr Gesicht war immer noch super nah an seinem, und ihr Kopf noch immer auf seiner Brust abgelegt, ebenso ihre eine Hand. Würde das Treffen jetzt sein Ende finden, oder wieso fragte er so abrupt solche Dinge?
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....
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Re: Schulgärten

Beitragvon Miyuki » Fr 29. Aug 2025, 20:17



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Kapitel 1: Mit euch blüht mein Herz
Ikimono Gakari - Hanabi



Familienzeit. Das war wahrlich schön für die junge Hakuma, sie strahlte richtig wie schon lange nicht mehr. Sie war zwar vorher nie unglücklich gewesen oder etwas in die Richtung aber eine Schwester zu haben, eine wirkliche Blutsverwandte das war unglaublich für die junge Yuki. Während sie durch die Schulgärten schlenderten hatte sich die tollpatschige Eisprinzessin nicht so richtig im Griff und stolperte – der junge Held Sarutama versuchte sie noch ehrenvoll zu retten, doch auch er bekam sie nicht zu fassen und fiel selbst auf die Nase. Kurzes Grillenzirpen, ehe sie alle drei in Gelächter ausbrachen. Natürlich erkundigte sich ihre große Schwester direkt ob alles in Ordnung bei Ihnen war und Miyuki rieb sich den Hintern, und sprach von höchstens einem blauen Fleck. Sarutama zog einen kleinen Blutstropfen aus der Nase wieder hoch und die Hakuma grinste – als er dann noch mit den Augebrauen wackelte und meinte er würde als Doktor diesen Fleck später genauer unter die Lupe nehmen musste sie kichern. „Ich leih dir noch Kittel und Stethoskop…“ Sagte sie knapp grinsend. Dann ging es weiter für die drei, denn Miyuki wollte sich irgendwohin pflanzen – dann konnten sie etwas quatschen ohne das sich vielleicht noch jemand verletzte. Sie sprintete dem Sakebi hinterher, dieser machte einen vorwärtsrolle kurz bevor er den Platz erreichte und setzte sich hin. Miyuki tat dasselbe aber machte sich etwas breiter, bewusst absichtlich um den Sakebi etwas zu ärgern.

Als alle ihren Platz auf der Wiese eingenommen hatten, unterhielten sich die ältere Hakuma und Sarutama etwas – Miyuki genoss den Moment, schaute auch etwas in den Himmel und auf ihren Lippen war einfach nur ein glückliches Lächeln zusehen. Sie schlang die Arme um ihre Knie und lauschte den beiden Stimmen – er erzählte auch etwas mehr von sich, etwas was die junge Hakuma noch garnicht so kannte, diese Seite von dem Sakebi. Kurz lag in ihrem Blick etwas Sorge, auch wenn ihre Kindheit nicht leicht war – sie hatte dennoch irgendwie Familie gehabt und wusste wer sie war. Sarutama wusste es nicht – aber er hatte Shinji als eine Art bruder, Kratos irgendwie als Vater und dank ihnen auch Miyuki kennengelernt. Sie schmiegte sich an den Sakebi. „Ich bin immer für dich da.“ Fügte sie hinzu und lächelte sanft. Setsuna wollte für Sarutama auch die bestmögliche große Schwester sein und Miyuki war einfach so froh, dass ihre Schwester im Grunde vom selben Schlag war wie sie. Unglaublich schön, wie sie Sarutama akzeptierte und Aufnahm als wäre er schon immer da gewesen, und bei Miyuki war es ähnlich. Sie fühlte das Band zwischen Ihnen und es hatte nicht nur mit Shiva und Hyou zu tun. Setsuna war auch froh, dass sie einander gefunden hatten, und dann sprach sie etwas aus was die jüngere Hakuma erstmal nochmal im Kopf wiederholen musste, ehe ihr Kopf hochrot anlief. „Waaaaaaaaas? Aber... Aber.. darüber hab ich ja noch garnicht nachgedacht...“ Sie legte die Hände aufs Gesicht und war sichtlich errötet und verlegen bei dem Gedanken an Kinder. Da hatte sie absolut noch garnicht unbedingt dran gedacht. Sie waren ja selbst quasi noch Kinder, sie wusste das Setsuna einen Spaß machte, aber aus der Fassung brachte sie es schon ein bisschen.

Dann stand Setsuna auf und wollte die beiden erst einmal alleine lassen. „Achso, meine Zimmernummer ist 8C und hier ist meine ID. Meld dich gerne wenn du was brauchst, Onee-san!“ Sie grinste breit und freute sich sehr auf ein baldiges Wiedersehen, vielleicht sogar für ein gemeinsames Training. Sie umarmten sich zum Abschied, dafür war Miyuki natürlich auch aufgestanden. „Ich hab dich auch lieb!“ Sie lächelte mit einer leicht verlegenen Röte nachdem Kuss auf die Schläfe und winkte ihr dann zum Abschied, ehe sie sich zu Sarutama wandte. „Uuuuuund, sie ist doch eine Wucht oder?“ Sie grinste breit. „Ich bin so froh das ihr euch so gut versteht! Aber mir ist klar geworden, dass wir auch ein bisschen mehr über deine Vergangenheit reden sollten – hast du heute noch weitere Pläne oder möchtest du dich zuhause erst einmal ausruhen?“ Fragte die Hakuma immer voller Sorge um den Sakebi. Ehe ihr Terminal vibrierte, sie holte es hervor und dachte erst es wäre Setsuna gewesen – doch zu ihrer Überraschung war es der Marionettenspieler Kotetsu, welchen sie mit Shinji zusammen kennengelernt hatte – sie hatten sich für heute eigentlich auch verabredet. „Ach Mist, dass habe ich total vergessen. Irgendwie ist das ganze Schwester-Thema sehr viel auf einmal für mich gewesen.“ Murmelte sie eher zu sich selbst als zu dem Sakebi. Doch dann blickte sie auf. „Ich habe total verschwitzt, dass ich einem Kurs beiwohnen sollte zusammen mit einem anderen Lehrer. Er bereitet gerade alles für den Unterricht vor und ich wollte ihm helfen. Ich muss mich vermutlich dann auch gleich auf den Weg machen, vielleicht kannst du sogar mitkommen? Es geht um Gifte und giftige Tiere.. anscheinend.“ Sprach sie erklärend und legte den Kopf besorgt schief. Sie wollte den Sakebi definitiv jetzt hier nicht einfach stehen lassen, vielleicht wollte er mit? Falls nicht konnte sie es auch verstehen. Sie konnten sich ja auch heute Abend wiedersehen. Aber erstmal schauen wie er reagieren würde bevor sie sich gemeinsam oder getrennt auf den Weg machten. In der Zeit schrieb sie auch Kotetsu schonmal zurück das sie sich gleich auf den Weg machte.

Miyuki Hakuma
Miyuki Hakuma Na, großer Puppenspieler~ (Puppenemoji)(Smileemoji)
wie lieb von dir, dass du an mich denkst – und natürlich komme ich gern dazu! Ich bin gleich bei dir im Ausbildungsklassenraum B. Die Tiere sollen sich ja wohlfühlen und unsere Schüler auch
Ich freu mich, dich zu sehen – und helfe mit allem, was ich kann! Bis gleich~
Miyuki (Schneeflockenemoji)
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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 29. Aug 2025, 23:51

Postgruppe: Vereinigung der Meditation (Hanzo & Yona)

Für den König der Licht-Drachen war Yona bereits jetzt auch ein Teil der Familie. Nicht nur als Schwester von Akira - seinem Schützling - sondern auch als eigenständige Persönlichkeit. Ihr gemeinsames und enges Band war unbestreitbar. Dies zeigte sich auch wieder durch die anerkennenden Worte der jungen Yoshida. ”Welche Art genau meinst du? Und nein, hast du nicht.” Ob dies so genau stimmte, wusste der Shimada nicht. Allerdings warf er es einfach mal in den Raum und schmunzelte dabei sogar. Hoffentlich wusste sie auch die sonderbare Art seiner Komplimente zu schätzen. Was das anbelangte war Hanzo nämlich ein wenig zurückhaltend, jedoch sehr respektvoll und anerkennend zugleich. Zum Glück wusste Yona mittlerweile wie dies gemeint war und sie würde auf ihn zukommen, wenn sie Hilfe brauchte. Diese stand ihr nämlich zur Verfügung, jederzeit auch. Die beiden waren sich sogar bei seinem weisenden Licht einig und Yona war sich sicher, dass sie dies so oder so wollen würde. ”Da bin ich gespannt… Ich werde dich an deine Worte erinnern.” Ein freches Lächeln unterstrich seine Worte. Da kam die junge Yoshida nicht mehr so einfach raus! Bezügliches ihres engen Bandes waren die beiden sich jedoch sehr sicher und Yona machte es mit ihren Worten noch einmal deutlich. Sie bezeichnete ihn sogar als werten König. ”Abwerten wollte ich mich damit nicht. Es war eine realistische Einschätzung, aber… Auch ich werde mich weiterentwickeln und nach meiner Familie suchen. Sie sind die Quelle meiner Macht.” Ein kleines Geheimnis, welches die Trägerin der Todesfee noch nicht wusste. Aus diesem Grund war es ihm auch wichtig, dass sie seinen Dank annahm und höchst widerwillig tat sie dies auch. ”Nächstes Mal ohne diese überspitzte Showeinlage”, sprach er mahnend mit ernstem Blick. Anschließend lachte er jedoch und nickte ihr zu. Sie unterhielten sich sogar über Gefühle und zum Glück wusste Yona auch hier seine Wortwahl zu schätzen. ”Das reicht mir”, antwortete er bezüglich der Worte aus seinem Mund, ehe sie sich mit dem Kopf auf seine Brust legte. Yona erzählte über ihren Tod und den Zusammenhang mit Akira. Auch, wieso sie auf ihrem Bruder sauer war. Hanzo verstand nach und nach mehr, wieso sie so emotional reagiert hatte. Dennoch machte ihn der Ursprung ihrer Krankheit Sorgen, weshalb sie einen Termin bei Takeo Yasuda machen sollte. Er war der Magister für Forschung und Medizin, somit auch die fähigste Persönlichkeit auf diesem Gebiet. ”Wichtigere Dinge als Leben retten? Sowas gibt es nicht, Yona…” Eindringliche Worte des Shimada. Die junge Yoshida spielte das Ganze ein wenig herunter und betitelte die Sorge sogar als süß. ”Natürlich mache ich mir Sorgen… Daher solltest du das Thema auch ernst nehmen.” Seine Worte waren ernst und seine Stimme nicht so ruhig wie sonst. Ein ungewöhnlicher, leicht aufgeregter Hauch schwang bei seinen Worten mit. Dennoch wollte Hanzo nicht über die Meinung von Yona urteilen, besonders hinsichtlich ihrer Emotionen bezüglich des Todes. Ihre Antwort daraufhin ehrte den König der Licht-Drachen. ”Willst du ein Geheimnis wissen?” Eine sehr plötzliche und ungewöhnliche Frage. Hanzo tippte ihr auf den Kopf und grinste dabei. ”Diese Art mag ich sehr an dir und weiß ich zu schätzen”, sprach er anerkennend. Anschließend drehte sich Yona mit dem Gesicht zu ihm und sofort sprach sie wieder über den Kuss, den sie so sehr begehrte. ”Hmmm”, kam es nachdenklich von ihm. Wahrscheinlich würde er ihr dahingehend noch mehr erzählen müssen und Hanzo bedankte sich für ihr Vertrauen. Worte, welche Yona nur zurückgeben konnte, weshalb Hanzo nickte. Kurz darauf berichtete er auch von seinem Plan. Er wollte Ryuuzaki noch sprechen und der Schülerin namens Itsuko helfen. Er sollte Yona dabei unbedingt auf dem Laufenden halten. ”Wenn es dich so sehr interessiert, dann werde ich es tun.” Ein aufrichtiges Lächeln folgte, ehe er sich über die Pläne von Yona erkundigte. Diese hatte darüber bereits gesprochen, doch vielleicht hatte sich durch den Lauf ihres Gesprächs etwas verändert gehabt. Dem war leider nicht so, weshalb Hanzo nickte. ”Du bist wirklich hartnäckig…” Hanzo würde jedoch gleich seine Nachrichten verfassen, doch vorher… Würde er etwas erzählen. ”In der Zeit aus der ich stammte, war ein Kuss nicht so inflationär wie heutzutage. Es war ein sehr intimer Akt, der in der Öffentlichkeit nichts zu suchen hatte. Ich kann mich nicht daran erinnern meine Eltern gesehen zu haben, wie sie sich geküsst haben. Bei Missionen war es daher auch eher ein Mittel der Verführung… Ein Kuss ist also wahrlich ein kritisches Thema zu meiner Zeit gewesen.” Eine Erklärung, die Yona hoffentlich folgen konnte. Dennoch gab ihr Hanzo einen kurzen und flüchtigen Kuss auf die Lippen. Nicht lange und nicht von der Bedeutung erfüllt, wie andere wohl dachten. Hanzo löste seine Lippen wieder von ihr und öffnete seine Augen. Ein Mann voller Loyalität, Respekt und Pflichtgefühlen. ”Von diesem Tag an gilt mein Wort für dich wie ein Schwur… Solange ich atme sollst du wissen, dass du dich auf mich verlassen kannst - ganz gleich was kommt. Dein Bruder ist mir wie ein eigener und ich werde über euch beide wachen, selbst wenn das Schicksal uns trennt. Mein Leben möge versagen, wenn ich dieses Versprechen je breche.” Die Worte des Shimada konnten kaum ernster sein. Ein Gelübde, wie es zu seiner Zeit typisch war und mit einem Kuss besiegelt wurde. Hanzo stand mit diesem Gelübde mit seinem Leben ein, es hatte eine unfassbar tiefgründige Bedeutung. Yona sollte klar sein, auf was sie sich dadurch eingelassen hatte. Nicht für sich selbst, sondern hinsichtlich des Shimadas. Ein Mann voller Respekt und Pflichtbewusstsein. Er würde sein Wort halten, komme was wolle. Dieser Kuss war somit kein Zeichen der Liebe, sondern ein Zeichen ihres engen Bandes, ihrer Verbundenheit und Treue. Plötzlich vibrierte jedoch sein mobiles Terminal. ”Das wird sicherlich Itsuko sein… Ich antworte ihr schnell.” Sicherlich war dies für Yona kein Problem. Immerhin wusste sie gerade nach dieser Geste, wie viel Hanzo dieser Respekt und die Verantwortung dahinter bedeuten. Daher holte er sein Terminal hervor und würde der Schülerin antworten.
Hanzo Shimada
Hanzo Shimada Hallo Itsuko,

ich schlage vor, dass wir uns direkt beim Handwerksbereich treffen. Dort können eventuell noch Anpassungen vorgenommen werden - falls nötig. Treffen wir uns also am besten dort, wann kannst du da sein? Ich passe mich dann entsprechend an.

Liebe Grüße, Hanzo
Attachment from Hanzo Shimada

Die Nachricht verschickt, blickte er wieder in die Augen der Yoshida. ”Das war Itsuko. Ihr Bogen ist fertiggestellt, wir werden ihn gleich abholen und dann weiter trainieren.” Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Ein abruptes Ende sollte die Wiedervereinigung nicht werden, aber sie konnten sich viel miteinander austauschen und… Immerhin rief die Pflicht nach dem besten Bogenschützen der Akademie!
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Re: Schulgärten

Beitragvon Katsu » Sa 30. Aug 2025, 12:38

Postgruppe: Eine Pfote wäscht die andere... (Katsu + Morgiana)


Wie konnte man nur so lange über einen Spitznamen nachdenken? Gut? Oder nicht gut? Aber er hatte ja schon vermutet das da mehr dahintersteckte. Eine aufkeimende Schwärmerei vielleicht? Nun gut das war etwas das weit ab von allem lag das ihn etwas anging. Zum Glück war der Sakebi nicht sonderlich neugierig.

„Du machst das schon.“
Kommentierte er daher knapp. Sich am Kopf kratzend schaut er sich dann um. Es war voll geworden in den Gärten, auch schon spät. Eigentlich wollte er ja in die Stadt zurück, um in der Schmiede zu sein, falls Jinx dort auftauchte. Abgesehen davon täte ein kleiner Drink ihm jetzt ganz gut. Daher verabschiedete er sich und bedankte sich auch bei dem Rudelmitglied, das sie sich um Taro gekümmert hatte.
Natürlich war dies nicht ganz uneigennützig gewesen aber in einem solchen Fall war es schön zu sehen, wie junge Menschen sich mit seinem kleinen Schützling vertrugen.

„Darauf…werde ich sicher mal zurückkommen.“
Brummte seine Stimme und ein Ansatz von einem Lächeln schlich sich auf seine Mundwinkel. Mit einem Bellen gab auch Taro seinen Senf dazu. Er machte wieder ein paar Schritte zu Morgiana und ging auf die Hinterbeine, um sich gegen sie zu stützen. Aus großen Augen und mit Wedelnden Schwanz schaute er sie an.

„Ihm auch.“
Ja der kuschelige Welpe hatte zwar Start Schwierigkeiten, aber er mochte sie. Hunde waren offenbar leicht zu überzeugen. Katsu nahm die Leine entgegen, während Taro sich von Morgiana verabschiedete. Dann machte er sich auf nachhause.


Taro war nun richtig K.o. vom Spielen und so machte er sich in sein Körbchen und rollte sich zusammen. Katsu hingegen machte sich kurz frisch und schaute dann wieder auf sein Terminal, ob Shou ihm geantwortet hatte. In der Tat hatte der Kaguya ihm geantwortet und schlug vor sie sollten lieber in den Lehrerbereich gehen. Da wars immerhin etwas ruhiger, nun das sollte schon passen. Er tippte noch schnell ne Bestätigung zurecht und sendete diese an Shou. Dann würde er sich los machen. Zwar würde er nicht so lange bleiben können da ja dann der Weg in die Stadt zu lange wurde aber das würde er schon hinbekommen.



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Re: Schulgärten

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 1. Sep 2025, 20:18

Postgruppe: Mit euch blüht mein Herz (Sarutama & Miyuki)

Sarutama freute sich auf die gemeinsame Zeit mit seiner geliebten Prinzessin des Eises und ihrer älteren Schwester. Setsuna. Diese lernte der Jinchuuriki frisch kennen und somit genießen die drei einfach ihre Freizeit. Mit allem was dazugehörte! Ein paar kleine Neckereien, liebevolle Worte und natürlich ein paar Späße. Immerhin hatte Miyuki eventuell einen blauen Fleck am Po und diesen müsste sich Dr. Sarutama Sakebi noch höchstpersönlich anschauen. Miyuki musste deshalb kichern und würde ihm sogar die passende Ausrüstung leihen. Der flammende Held aus Ishgard grinste breit und nickte fleißig. ”Zu gütig, zu gütig”, sprach er höchst amüsiert. Sie fanden anschließend ein stilles Plätzchen im Gras und machten sich dort lang. Sarutama natürlich als erstes, hatte er immerhin das Wettrennen gewonnen! Anschließend wollte er noch ein wenig mehr über die beiden Schwestern und ihre Vergangenheit hören. Ein schwieriges Thema für die Hakuma-Schwestern, dass merkte man direkt. Sarutama fühlte mit ihnen und machte deshalb auch klar, dass sie nicht darüber reden mussten, wenn sie nicht wollten. Zeitgleich erzählte er zur Auflockerung der Situation auch ein wenig von sich selbst. Aus ausgesetzter wurde er von seiner Stiefmutter aufgezogen und hatte diese eines Tages verlassen. Sollte er mal nach ihr suchen? Ein kurzer Gedanke im Kopf des Sakebis, welcher seine richtigen Eltern nicht kannte. Der besorgte Blick von Miyuki entging ihm dabei natürlich nicht und beide Schwestern zeigten ihre mitfühlende Art und Weise. Ein liebevolles Lächeln lag auf seinen Lippen. ”Ich weiß, Miyuki… Mir geht es gut, aber vielen Dank.” Sein Lächeln wandelte sich in ein Grinsen. Setsuna tat es ebenfalls leid und sie freute sich, dass er trotzdem ein lebensfrohes Kerlchen war. ”Früher war ich weitaus sorgloser… Ich habe mir nicht einmal Gedanken darüber gemacht, wie es meiner Ziehmutter wohl ergangen ist, als ich einfach weg war.” Nun lag auf seinem Gesicht ein Hauch von Sorge. Im Kern war der Hüter des Affenkönigs nach wir vor der naive und verrückte Teenager wie damals. Allerdings nutzte er nun auch öfter sein Köpfchen und war dadurch etwas Erwachsener und nachdenklicher. Setsuna freute sich jedenfalls, dass Sarutama und Miyuki einander gefunden hatten. Sie sprach sogar davon Tante zu werden. Miyuki lief knallrot wie eine Tomate an und legte sich direkt die Hände auf ihr Gesicht. Völlig erstaunt sagte sie, dass sie darüber noch nicht nachgedacht hatte. Sarutama lachte herzlich und nahm seine geliebte Eis-Prinzessin in den Arm. ”Echt nicht? Also ich wollte schon immer als alter Greis gemeinsam mit meiner Frau und Kindern leben.” Darüber hatte sich Sarutama sogar einmal mit Shinji unterhalten. ”Also ich würde nicht nein sagen”, fügte er noch hinzu und wippte dabei abwechselnd mit seinen Augenbrauen. Anschließend folgte ein Kuss auf die Wange. ”Aber wir haben noch Zeit”, meinte er herzlich und wollte damit den Druck nehmen, falls Miyuki sowas gespürt hätte. Setsuna stand kurz darauf auf. Sie wollte aufbrechen und die beiden alleine lassen. Fragend blickte unser Sakebi zwischen den beiden Schwestern hin und her. Hoffentlich hatte er nichts falsches gesagt! Sie alle tauschten noch ihre Zimmernummern aus und verabschiedeten sich voneinander. ”Wir sehen uns, bis später.” Sarutama hob seine Hand zum Abschied und die beiden Schwestern verabschiedeten sich ebenfalls. Nun waren die beiden liebenden aus Ishgard alleine und Miyuki erkundigte sich direkt bezüglich ihrer Schwester. ”Sie macht einen super Eindruck auf mich. Ihr beide werdet das schon schaukeln.” Dem breiten Grinsen der Hakuma schloss sich unser Sakebi an. Kurz darauf legte er nachdenklich seinen Kopf schief. ”Mehr über mich und meine Vergangenheit reden?” So richtig verstand unser kleiner Naivling nicht. Er grinste jedoch erneut fröhlich. ”Ich erzähle dir alles, was du wissen möchtest.” Ehrliche Worte des jungen Mannes. ”Heute Abend? Da habe ich bisher nichts vor, nein. Und ausruhen auch eher weniger. Ich fühle mich fit soweit!” Seine Arme in die Höhe gestreckt, spannte er kurz seine Muckis an! Ein herzliches Lachen durfte nicht fehlen und plötzlich vibrierte das mobile Terminal der Hakuma. ”Hast du etwa noch was vor?” Tatsächlich hatte Miyuki scheinbar etwas verschwitzt gehabt. Sie meinte, dass sie bei einem Kurs mit einem anderen Lehrer aushelfen wollte. ”Ein anderer Lehrer also”, murmelte er vor sich hin und schaute fragend in die Augen von Miyuki. Es war Schade, dass sie noch etwas vor hatte, aber Sarutama hatte ebenfalls seinen Kampf gehabt. So hatte nun einmal jeder seine Aufgaben und Pflichten. ”Arbeit geht vor”, fing Sarutama an zu sprechen. ”Ach du weißt doch… Medizin liegt mir nicht so, glaube da bin ich fehl am Platz.” Verlegen kratzte sich der Sakebi an den Kopf und stand auf. Er klopfte sich den Dreck von der Kleidung und griff nach den Händen seiner Geliebten. ”Pass auf dich auf und melde dich bei mir, wenn du durch bist. Wir können dann ja vielleicht später noch was machen.” Er grinste und würde sich noch einen Kuss von ihr abholen. Einen sanften und liebevollen zugleich, etwas länger um den Moment zu genießen. ”Bis später, ich liebe dich.” Herzlich lächelte er ihr entgegen und somit würden sich ihre Wege vorerst trennen. Sarutama überlegte noch, was er nun machen würde.

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Re: Schulgärten

Beitragvon Yona Yoshida » Mo 1. Sep 2025, 22:07

Postgruppe: Vereinigung der Meditation ( Yona + Hanzo )

Yona war keine Person, die man leicht überraschend konnte – zumindest so, dass es sie auch interessierte. Bei Hanzo war das aber der Fall, er zeigte immer wieder neu Fassetten an ihm. „Naja, deine plötzliche lockere und gar nicht so Mentoren-hafte Art. Find ich einfach scharf.“, grinste sie ein wenig frech, ehe klar war, dass der Shimada sie auf ihren Weg begleiten und zur Not auch wieder mit seinem Licht die richtige Ausfahrt erleuchten würde – ob sie wolle, oder nicht. Wobei es eigentlich klar war, dass dieses oder nicht nicht existierte. „Das wird nicht nötig sein, aber mach das.“, grinste sie ebenfalls so frech, wie er es tat. Auch frech war es, dass Hanzo davon sprach, dass es sehr viele fähigere Shinobi als ihn gab – etwas, was der Yoshida gar nicht gefiel. Deshalb erklärte sie sich noch einmal, nannte ihn sogar einen König. Dieser sprach danach etwas aus, was Yonas Stirn ein wenig runzeln ließ. „Bedeutet das, dass du gerade geschwächt bist, weil deine Familie nicht bei dir ist?“ ließ sie ihn antworten und dachte dann eine Sekunde lang nach, ehe sie zufrieden schmunzelte. „Das ist irgendwie ganz schön tiefgründig, findest du nicht auch?“ Familie war wichtig, das wusste die kleine Yoshida selbst auch, allerdings war diese gerade nicht sonderlich gut auf ihre zusprechen. Ein Dank an diese folgte ebenfalls, ebenso wie eine Mahnung, diese anzunehmen – ohne Showeinlage. Sie grinste nur, sagte dazu nichts mehr, würde das am Ende nur wieder nicht ernstzunehmende böse Worte bedeuten, haha! Stattdessen lachte beide eine Sekunde, ehe erneut das Band und die Gefühle zwischen den beiden ausgesprochen werden musste. Nun gut, Yona war da etwas wortfreudiger als Hanzo, aber war sie es von ihm gewohnt und wusste seine Wortwahl durchaus zu schätzen und auch zu durchblicken. Bei jedem anderen hätte sie sich beschwert, aber nicht bei ihm – der König der Lichtdrachen war nun mal so, und das war auch vollkommen in Ordnung. Den Kopf auf seine Brust gelegt, erzählte die Banshee-Trägerin von ihrem Tod und die dazugehörigen Gefühle gegenüber ihrem Bruder. Sie war verletzt und würde dieses wahrscheinlich immer sein, und zum Glück machte sich Hanzo nichts daraus darüber zu urteilen. Es interessierte ihn viel eher, wie es dazu kam und auch, ob sie diese Krankheit noch in sich trug. Er machte sich also tatsächlich Sorgen! Einen Termin bei dem Magister der Medizin und Forschung war ein guter Vorschlag, doch war sich auch hier die Farbenblinde etwas unsicher, ob das wirklich nötig war. Die erneut sehr ernsten Worte des Bogenschützen, ließen sie aber zurückrudern. „Schon gut, schon gut. Ich werde mir ein Termin geben lassen – schreiben kann ich ihm ja nicht.“, ergab sie sich. „Aber es ist trotzdem süß, dass du dir Sorgen machst. Danke dir.“ Es war nicht selbstverständlich, dass er es tat, jedoch war es auch keine Überraschung auf Grund ihrer engen Verbindung zueinander; und auch, weil sie die Schwester seines Schützlings war. Ein Kuss bekam sie auch nach wie vor nicht, selbst als ihr Gesicht so unfassbar nah an seinem war. Stattdessen wollte er sich nach ihren nichtvorhandenen Plänen erkundigen, die es nicht gab. Im Gegensatz zu Hanzo, der wollte noch mit einer Schülerin ein wenig Schießen üben oder so, und natürlich den Magister Yagami eine Nachricht schreiben. „Natürlich interessiert mich das. Ich muss ja wissen, ob ich demnächst einen Magister als engen Freund betiteln kann.“, war ihr Grinsen mal wieder ein wenig frech, doch war es keine Überraschung. Genauso wenig ihre Unzufriedenheit auf dem bisher verweigerten Kuss und auch dem Sex, den sie nicht bekommen würde. „Wenn ich etwas will, dann bin ich das – ja.“, sprach sie recht neutral aus, ehe sie den Worten des weisen Mannes zuhörte. Er sprach über die Bedeutung eines Kusses, und auch die Tatsache, dass es damals in seiner Zeit nicht einfach in der Öffentlichkeit getan wurde. Währenddessen lag ihr Blick die ganze Zeit in die grauen Augen des bärtigen Mannes. „Jetzt versteh ich ein bisschen mehr. Aber wir sind nicht mehr in dieser Zeit, Hanzo. Die Welt hat sich weitergedreht, so wie sie es immer tut..“, lächelte sie sanft, ehe sie plötzlich seine Lippen auf ihre spürte – auch wenn es nur wirklich sehr kurz war. Ihre Wangen waren schlagartig gerötet, auch sah man in ihren Augen die Überraschung dieses Geschehens deutlich hervortreten. „Was… war…das..“, flüsterte sie leise, und strich sich mit ihrem Zeigefinger über ihre Unterlippe, während sie den zunächst wirren Worten ihres Mentors lauschte. Doch jede Sekunde, die unter Schweigen verging, verstand sie mehr und mehr. Ihre Wangen wurden rot, und ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als hätte sie gerade das schönste Gedicht der Welt gehört. „Hanzo, ich…“, verschlug es ihr die Sprache – was sollte sie nur zu solch einem Gelübde sagen?! „Hab vielen Dank, Hanzo. Diese Worte bedeuten mir unheimlich viel, wirklich.“, strich sie ihm sanft mit ihrer Hand über seine Wange – wobei sein Bart natürlich dazwischen lag. „Auch wenn ich nicht daran denken möchte, dass sich unsere Wege irgendwann trennen mögen.“, etwas verträumt schaute sie ihn an, lächelte dabei unkontrolliert und voller Freude in ihrem Herzen. Sie wollte gerade ihre Lippen wieder spitzen, als plötzlich eine Vibration zu spüren war. „Okay, mach das.“, sprach sie deshalb etwas kleinlaut und wartete – natürlich mit dem Blick abgewendet, wollte sie nicht einen auf Stalker machen und die Nachrichte lesen, die Hanzo mit jemanden schreibt. „Also verlässt du mich jetzt?“, fragte sie recht neutral nach, und schmunzelte dann ein wenig frech. „Aber… muss so ein Versprechen nicht von beiden Seiten mit einem Kuss besiegelt werden?“, biss sie sich dezent auf ihre Unterlippe und hoffte, dass es erneut zu einem Kontakt zwischen den beiden kommen würde. Vielleicht sogar ein wenig länger… "Es fällt mir jetzt nämlich noch viel schwieriger zu warten - jetzt wo ich weiß, wie scheiße weich deine Lippen sind.", lachte sie ein wenig, doch meinte alles total ernst!
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... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



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Re: Schulgärten

Beitragvon Rin Matsuoka » Mo 1. Sep 2025, 23:45

Postgruppe: Terminalgespräche ( Sakura + Rin)

Da ich keinen blassen Schimmer hatte, was sie wirklich an Fähigkeiten verbarg, bohrte ich auch nicht so sehr weiter, wie ich es wohl sonst getan hätte im Fall der Fälle, wenn ich es gewusst hätte. Allerdings Fragte ich dennoch einfach so, hätte ja sein können, dass sie mir mehr dazu sagte. Da sie mir dann davon erzählte, wieso sie Medic werden wollte, war ich erst einmal zufrieden, auch als sie näher ausführte und von ihrem Vater dahingehend erzählte. Ein nicken folgte, dennoch erfuhr ich dass sie noch keinen Lehrer hatte, weshalb ich ihr das Prinzip der Schule nochmal näher brachte. Sicher hatte sie sich auch schlichtweg nicht getraut, so wie sie sprach, wollte sie einfach Niemandem zu Last fallen.

Als sie dann antwortete, grinste ich, ich las dass sie sich bald kümmern würde um einen Sensei zu finden. “Gut so…“, meinte ich dann und streckte mich kurz etwas. Als ich dann nach ihrem Tagesplan fragte, eröffnete sie mir, dass sie noch mit einer Freundin Eis essen gehen wollte und so fragte ich einfach ob ich mitkommen dürfte. Sie schien nichts dagegen zu haben, wollte sogar ihre Freundin fragen, sodass ich lachen musste. “Klar.. frag sie ruhig, macht mir nichts aus zu warten… solang ich dich dann nochmal wieder sehen kann..“, schmunzelte ich sie an und wusste genau, was diese Worte wohl bei ihr auslösen würden. Eigentlich schon ziemlich gemein.

“Hmm meine Lieblingseissorte? Gute Frage.. glaub hab gar keine… hmm Waffel.. gibt dann mehr zu knabbern.. und du? Irgendwie seh ich dich bei Erdbeereis… oder… Himbeere..“, überlegte ich dann und antwortete so direkt auf ihre Frage. Als Sakura dann eine Nachricht auf ihr Terminal bekam von ihrem Team, las ich einfach mit. Außerdem schien die Rosahaarige noch ein Problem zu haben, sie wusste nicht, wie sie mit ihrer Stummen Art umgehen sollte. Ich sagte ihr also direkt frei heraus, was ich davon hielt.

Dabei schrieb ich auch meinem Team, da ich scheinbar ein neues hatte und danach auch eine Nachricht an Sakura, sah auch direkt zu ihr um zu sehen, wie sie antworten oder reagieren würde. Als mein Terminal dann vibrierte und ich das Rosaherz auf dem Display sah, grinste ich breit. Doch steckte es auch schon weg, bevor ich mich seitlich abstützte und über sie lehnte. Ihre roten Wangen waren wirklich nicht zu übersehen, zugegeben, ich war schon Arschig frech und teils vielleicht ein wenig Dreist in meinen Aussagen und dem was ich tat, doch wusste ich was ich da die ganze Zeit tat? Ja… definitiv! Und genau um diese Reaktionen zu erhalten, machte ich weiter.

Wie konnte man aber auch so niedlich darauf reagieren? Sie formte ein Danke mit ihren Lippen, als ich ihr Haar von dem kleinen Käfer befreite und schmunzelte dann. Das Danke hatte ich tatsächlich lesen können. “Bitte…“, sagte ich knapp und verweilte noch einen Moment länger als geplant so halb über ihr. Musterte ihr Gesicht, wie ihre Haarsträhnen im Wind ihr Gesicht umspielten und dann ihre Augen, wie sie mich anfunkelten, ein leichtes schmunzeln kam mir über die Lippen, bevor ich mich neben ihr abstütze und nun ganz über ihr hing. Ja.. da konnte man durchaus was falsches denken.

Doch statt das zu tun, was wohl jeder gedacht hätte, grinste ich nur. “Wollen wir noch ein bisschen weiter? Ich wollte nochmal in mein Zimmer.. kommst du mit? Keine Sorge.. ich beiß auch nicht..“, ein gefährliches Grinsen was offen ließ, ob ich vielleicht doch beißen würde.. Doch richtete ich mich dann ganz auf, kniete neben ihr und stand auf, bevor ich ihr die Hand hinhielt und ihr hoch helfen wollte. Ob sie meine Hand annehmen würde? Wenn ja würde ich ihr auf helfen, so mit Schwung, dass ich sie natürlich ausversehen an der Taille packen musste um sie abzufangen.

Dort würde die Hand für den Moment verweilen, bevor ich ihren Körper wieder losließ, mich runter beugen und nach meiner Jacke greifen würde um diese auszuschütteln. Ich zog sie wieder über und steckte die Hände wieder in die Hosentaschen, bevor ich mich mit ihr auf den Weg machen würde. Falls sie denn mit käme. Was wir in meinem Zimmer machen würden? Da würde mir sicher noch was einfallen, nur bestimmt nicht das was man wohl als erstes vermuten würde. Man konnte vielleicht denken was man wollte von mir, aber… außer Flirten, ging ich alles andere ja doch etwas langsamer an.


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Re: Schulgärten

Beitragvon Sakura » Di 2. Sep 2025, 19:18

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I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
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Don't cry, don't cry, don't cry ♥

-Fergie: Big girls don't cry lyrics-


Outfit: | [Postgruppe: Kommt ein Terminal geflogen … | Rin und Sakura ♥]

Sakura war es nicht gewohnt, dass sich jemand so sehr um sie kümmerte oder für ihre Sachen interessierte, daher war sie ein wenig erstaunt darüber, dass Rin sie wirklich dazu zu animieren schien, sich einen Sensei zu suchen! Gut, stimmte nicht ganz, ihre beste Freundin Mira, hätte sie genauso animiert und unterstützt - allerdings kannte diese Sakura auch schon einige Jahre und wusste mit ihrer Schüchternheit und Unsicherheit umzugehen. Der Matsuoka machte bisher allerdings auch eine echt gute Figur dabei, fühlte sich die kleine Kuchiki in seiner Nähe zumindest schon einmal wohl, auch wenn er ihr regelmäßig - und vermutlich auch mit Absicht - die Schamesröte ins Gesicht trieb. Auch erkundigte er sich nach ihrem weiteren Vorhaben und ließ verlauten, dass er gerne noch mehr Zeit mit der Genin verbringen wollte, wenn sie Lust hatte und es einrichten konnte. Sakuras Wangen glühten noch immer, war die Farbe während ihrer gesamten Begegnung nicht einmal abgeklungen, ehe sie ihn per Terminalnachricht darüber in Kenntnis setzte, dass sie sich später noch zum Eisessen mit ihrer Freundin Mira treffen wollte. Salopp und direkt, wie der Chunin nun einmal war, hakte er direkt einmal nach, ob er sie dahin begleiten durfte. Sakura sagte ihm per Chatnachricht, dass sie sich sogar freuen würde, wenn sie noch etwas länger Zeit zusammen verbringen würden und dass sie ihre Freundin auch direkt einmal fragen würde, ob es für sie okay sein würde, wenn er die rosa Haarige zum Treffen begleitet. Direkt, öffnete die Kuchiki das Nachrichtenfenster mit Mira und schrieb ihr eine Nachricht:


Sakura Kuchiki
Sakura Kuchiki Hättest du etwas dagegen, wenn ich jemanden mitbringe? Ich scheine einen... neuen... Freund gefunden zu haben?> *rote Wangen Emoji*
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Abgesendet und peinlich berührt, blickte die Jüngere zu dem Matsuoka, der eventuell mitgelesen haben könnte. Ehe sie ihn auch schon per neuer Notiznachricht fragte, was seine Lieblingseissorte war. Er antwortete der schüchternen kleinen Maus doch tatsächlich, dass er keine Lieblingssorte hatte, aber dafür ein Waffeltyp war, weils da mehr zu knabbern gab! Sie blickte ihm dann einen Moment länger auf seine Lippen, wobei ihr Augenmerk mehr noch auf seine spitzen Zähnchen gelegt war. Das konnte sie sich ziemlich gut vorstellen, dass er gerne an ... Waffeln knabberte, irgendwie erinnerte er sie an einen kleinen Babyhai. Noch rötere Pausbäckchen bekommend, sich Rin in einem Hai-Overall mit Kapuze vorstellend, kichert sie stumm in ihre Hand, ehe sie ihm per Tippen antwortete: <Richtig! Erdbeere und Vanille. Mit Sahne! Und Hörnchen mag ich auch am liebsten!> Eine weitere Nachricht erhalten, dieses Mal von Kae, einer Teamkameradin Sakuras, antwortete sie ihr nach Rücksprache mit Rin auch sogleich. Bisher war der Tag wirklich schrecklich aufregend gewesen, jetzt würde sie vermutlich am Abend auch noch auf ihr Team treffen, hm? Doch nachdem sie die Nachricht abgesendet hatte, zog Rin Sakuras Aufmerksamkeit wieder gänzlich auf sich, indem er sich erst halb über sie rollte, um ihr einen kleinen Käfer aus dem Haar zu entfernen. Sie konnte sich nicht helfen, er war so schön, dass sie ihn einfach anstarren musste. Man, hatte der aber lange Wimpern! Dann, als er plötzlich noch näher kam, sich mehr noch auf sie rollte, wenn auch sich dabei im Grass abstützend, kniff sie einmal erschrocken die Augen zu, öffnete sie im nächsten Moment aber wieder und konnte den angenehmen Körpergeruch von ihm wahrnehmen, der ihr Herzchen wieder etwas mehr zum Schlagen brachte. Seine Einladung, mit ihm auf sein Zimmer zu gehen, ließ sie so sehr erröten, dass sie viel zu heftig mit dem Kopf nickte, um irgendwie von ihrer Unsicherheit abzulenken. Er würde sie schon nicht beißen? Noch einmal wanderten ihre rosafarbenen, glitzernden Augen zu seinen Lippen und Beißerchen, ehe er sich auch schon von ihr herunterrollte, sich aufstützte und ihr die Hand reichte. Sie überlegte einen winzigen Moment, bevor sie ihre in seine legte, ehe er sie auch schon mit einem kräftigen Ruck zu sich hochzog. Mit dieser Art von Schwung, verlor sie das Gleichgewicht und kippte nach vorne gegen seine Brust, ehe sie merkte, wie sich seine Hände links und rechts an ihrer Taille legten, um sie zu stabilisieren. Für einen Augenblick starrte sie nur nach oben zu ihm, strich sich dann ihre Ponypartie zurecht und eine Strähne hinters Ohr, ehe sie schüchtern zu Boden blickte. Während er sich seine Jacke überzog, richtete sie ihren rosa Rock ebenfalls, indem sie sich diesen am Popo und vorne glatt strich. Dann folgte sie ihm, würde an seiner Seite zu seinem Zimmer gehen.

TBC: Rins Zimmer
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Re: Schulgärten

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 2. Sep 2025, 23:05

Postgruppe: Vereinigung der Meditation (Hanzo & Yona)

Der ”Spaß-Hanzo” war eine Seite vom König der Licht-Drachen, welche Yona sehr mochte. Erfrischend war das richtige Wort, andererseits aber auch heiß. ”Eine erfrischende Hitze”, fragte er daher verwirrt nach. Natürlich nur aus Spaß, konnte er die Worte der jungen Yoshida richtig deuten. Seinem Wissen sei Dank natürlich. Die Euphorie von Yona war jedoch wirklich sehr erfrischend. Sie war sich immerhin sicher, dass sie keine getrennten Wege gehen würden… Ob das auch der Fall war, wenn Hanzo vorschnell das Ritual durchführen würde und Akira dabei starb? Nicht, dass unser Shimada sowas vor hatte, aber… Möglich war ein solches Szenario und man wusste nie was noch kommen würde. So oder so war sich Hanzo sicher, dass es fähigere Kämpfer als sich selbst gab. Hier an der Akademie waren viele mächtige Persönlichkeiten versammelt. Vielleicht würde er es nicht einmal in die Top 10 schaffen? Wer wusste das schon so genau, wobei ein Turnier der Lehrer schon irgendwie amüsant sein könnte. Yona runzelte jedenfalls mit ihrer Stirn und hakte bezüglich des Schwachpunkts von Hanzo nach. ”Die Familie der Licht-Drachen steht für Verbundenheit. Gemeinsam sind wir stark, alleine jedoch geschwächt”, erklärte unser Shimada recht neutral und ruhig. ”Durch die Veränderung der Welt ist meine Verbindung zu der Heimat meiner Familie unterbrochen. Meine Kraft kann ich aus ihr also nicht mehr schöpfen.” Hanzo sprach hier offen und ehrlich über seine Schwächen und das als meisterhafter Assassine. Eigentlich war dies ein Unding, doch zeigte es, wie sehr er ihr vertraute. Immerhin würde auch Yona bald ein Teil seiner Familie sein. ”Es ist wahrlich tiefgründig und… Ein sehr spezielles, gar einzigartiges Gefühl”, gestand er ehrlich und ungewohnt fröhlich. Die beiden bleiben bei ihren Gefühlen und unterhielten sich ein wenig über das Band, was sie verknüpfte. Dies führte automatisch dazu, dass Yona ihren Kopf auf die Brust des bärtigen Mannes legte und ihm von ihrem Tod erzählte. Natürlich machte sich unser König der Licht-Drachen Sorgen um ihre Gesundheit. Ein runterspielen von dieser lies er nicht zu und daher sollte sie sich einen Termin bei Herrn Yasuda holen. Die Hartnäckigkeit des Assassinen war ein voller Erfolg und somit gab Yona klein bei. ”Ich werde eine Nachricht mit Dringlichkeit dahingehend verfassen. Damit ist klar, dass die Idee von mir kam.” Ihm war es sichtlich egal, ob Yona dies wollte, oder nicht. Hanzo würde sie bei dem Vorhaben unterstützen und das Ganze anleiern. Die Sorge des erfahrenen Mannes war mehr als gerechtfertigt und wurde daher auch als süß von ihr betitelt. ”Dann bin ich das halt”, antwortete er wieder mit gewohnter ruhiger Stimme und schmunzelte dabei sogar. Die beiden schauten sich direkt in die Augen und Hanzo berichtete anschließend von seinen Plänen. Er wollte dem Magister Ryuuzaki Yagami eine Nachricht schreiben und Yona wollte daraufhin darüber informiert werden. Ein wenig verwundert blickte der Shimada in ihre Augen. Eine ausführliche Erklärung kam sofort. ”Hast doch schon ein Pfeilerkind als Freund, da ist ein Magister doch nichts Besonderes.” Das Schmunzeln auf seinen Lippen zeigte den kleinen Scherz am Rande und Yona beklagte sich erneut über den fehlenden Kuss. Hartnäckig, fast schon nervtötend war die junge Yoshida… Die brennende Leidenschaft der Jugend, oder wie hatte ein wahrer Meister der Körperkunst dies einst betitelt? Egal! Hanzo erzählte jedenfalls ein wenig über seine Vergangenheit und wie das Ganze damals so ablief. Yona lächelte sanft und gab ihre Meinung zu dieser Thematik kund. ”Ich weiß, dass wir nicht mehr in dieser Zeit sind, aber… Für mich ist all das erst seit ein paar Jahren vorbei. Es fühlt sich stellenweise surreal an und alte Sitten lassen sich nicht so schnell über Bord werfen.” Hoffentlich verstand Yona umso mehr, dass Hanzo all dies schwer fiel. Umso bedeutsamer war auch das, was anschließend folgte. Unser König der Licht-Drachen gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und sprach ein Gelübde aus. Eine tiefgründige und bedeutsame Besiegelung seiner Worte. Yona war darüber sichtlich überrascht und konnte kaum fassen, was eben geschehen war. Die Veränderung ihrer Wangen fiel Hanzo natürlich auf, doch sollte es ihn absolut nicht stören. Er war ein Mann voller Respekt. Der zu seinem Wort stand und wirklich an solche Dinge wie ein Gelübde glaubte. Altmodisch mochte man es nennen, doch war es das höchste Zeichen an Anerkennung, welches er ihr schenken konnte. ”Das hoffe ich”, antwortete er mit einer Ruhe voller Selbstverständlichkeit. Sein sanftes Lächeln zeigte sogar, wie viel es auch ihm bedeutete. ”Es spielt keine Rolle, ob ein solcher Fall auftritt, oder nicht. Ich stehe zu meinem Wort und werde mich daran halten.” Sein Blick war sanft und ernst zugleich. Selbst eine Außenstehende Person würde sofort erkennen, wie ernst es dem Shimada war. Sein Leben lag somit zum gewissen Teil in den Händen der jungen Yoshida… Ob sie sich dessen bewusst war? Plötzlich fing das mobile Terminal des Lehrers an zu vibrieren und dieser würde seine Nachricht verfassen. Itsuko war bereit sich ihren Bogen zu schnappen und dem Training zu widmen. Hanzo würde sie dabei natürlich unterstützen und kündigte somit an, dass sich ihre Wege vorerst trennen würden. ”Temporär ja, aber… Wir sind nun enger Verbunden, als eine reine körperliche Nähe es auch nur widerspiegeln kann.” Hanzo tippte sich mit dem Zeigefinger an die Stirn. Körper und Geist, der Schlüssel zu allem. ”Allerdings erst, wenn ich eine Antwort erhalten habe”, fügte er noch mit einem Lächeln hinzu. Wenn die Pflicht rief, dann würde der Shimada zur Stelle sein. Yona war auch zur Stelle, jedoch bezüglich eines zweiten Kusses. Hanzo war verwundert und runzelte seine Stirn. ”Ich hoffe du bist dir dem Ernst dieser Geste wirklich bewusst”, sprach er direkt zu ihr. Ein Hauch von Verletzlichkeit schwang dabei mit. Diese Geste ist nichts, worüber der Shimada scherzen wollte. Seine Anerkennung, Ehre und auch sein Stolz lagen in diesem Gelübde. ”Es war mein Gelübde an dich, weitaus mehr als ein einfaches Versprechen”, erklärte er und holte kurz Luft. ”Das muss von dir weder erwidert werden, noch weiter besiegelt werden.” Der Ernst der Lage sollte somit klar sein. Hanzo hatte es nicht getan, um Yona zu beruhigen oder das zu geben, was sie wollte. Es war ein Zeichen ihrer Verbindung. ”Dann wirst du dich wohl noch besser im Griff haben müssen… Perfekt für das Gleichgewicht und die Harmonie zwischen Körper und Geist.” Hanzo war es nun, welcher frech Grinsen würde. ”Nicht nur auf deinen Unterleib hören, Madame”, fügte er neckend hinzu. Der Spaß am Ende sollte zeigen, dass es nicht so wild war. Dennoch war es ihm extrem wichtig, dass Yona sein Gelübde nicht mit amüsierten Späßen runter machte. Es würde seine Ehre zutiefst verletzen…
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Re: Schulgärten

Beitragvon Setsu » Mi 3. Sep 2025, 15:49

Postgruppe: 「Einsam im Wald」 ( Setsu )

Puzzleteil für Puzzleteil fügte sich das ganze Bild zusammen. Ja, auch sein Temperament war ein Teil von ihm. Und ohne Chomei-Sensai hätte er dies gar nicht so richtig realisiert - und vermutlich nicht genug Zeit gehabt diesen Teil von sich selbst zu akzeptieren. Doch das er auf die Akimichi getroffen hatte war offensichtlich Schicksal gewesen, denn wer weiß ob er hier und heute diese Seite von sich akzeptiert hätte. Und es war immer noch eine Symbiose - zwischen ihm selbst und Koboku. Und wenn er daher einen Teil nicht akzeptierte oder richtig einschätzte würde die Menge die er sammelte ein kleines bisschen anders sein als gedacht - und mit der Menge die Koboku in der Zeit sammelte nicht überein stimmen und die Verbindung mit seinem eigenen Chakra würde nicht klappen. Und wenn die nicht klappte, dann war auch der Rest zum Scheitern verurteilt. Daher gab es genau eine Sache die unser Blauhaariger Senju machen konnte - es nochmal versuchen.

「Dann - versuchen wir es noch einmal, Ko.」 würde er halb zu sich selbst, halb zu dem Baum in seinem inneren murmeln. Ein Lächeln huschte auf seine Lippen. Immer noch saß unser junger Senju im Schneidersitz unter einem Baum in den Schulgärten. Die Augen immer noch geschlossen war er schon geübt sich mit seinem Baum im inneren zu verbinden - und innerhalb eines einzelnen Augenblicks war er schon mit dem Baum in seinem Inneren vereint. Der junge Senju spürte das was der Baum in seinem Inneren spürte - die Sonne die auf seine Blätter fielen und wie er durch die Wurzeln langsam Energie aufnahm. Der junge Senju selbst spürte aber immer noch seinen Körper wie er sich gegen Koboku in seiner inneren Welt lehnte - und selbst zeitgleich das Chakra der Natur in sich aufnahm. Das Chakra aufzunehmen war nicht das Problem - auch dies hatte Setsu in der letzten Woche schon so oft geübt. Und nun wo er sich selbst besser verstand tat er sich auch deutlich leichter damit die richtige Menge an Naturchakra konsistent aufzunehmen. Zuvor war es immer ein bisschen fluktuiert und die exakt richtige Menge aufzunehmen? Unmöglich. Aber inzwischen? Deutlich stabiler - jetzt musste er nur noch sein eigenes Naturchakra mit dem das Koboku gesammelt hatte bündeln und es dann mit seinem eigenen Chakra kombinieren und - verflixt! Abermals war es nicht die richtige Menge.

Leicht frustriert würde der junge Senju ausatmen und seine roten Augen würden wieder in die Realität blicken. Er war inzwischen leider schon ziemlich gut darin das gesammelte Naturchakra wieder abzustoßen bevor er es mit seinem eigenen Chakrakreislauf verband. Er hatte ein Gefühl wie viel er benötigte um das richtige Gleichgewicht herzustellen - dadurch, dass Koboku immer ein bisschen Naturchakra in seinen Chakraschmiedeprozess eingefügt hatte war er sich relativ sicher was das richtige Verhältnis sein sollte. Und er hatte die Theorie ja auch schon getestet und einen kleinen Teil seines eigenen Chakras mit einer deutlich kleineren Menge an Naturchakra kombiniert in der letzten Woche. Doch durch die Worte von Kenji wusste Setsu was er erreichen sollte - eine Balance zwischen seinem Körper, seinem Geist und der Naturenergie. Er füllte seine Lungen mit der frischen Luft, und atmete dann wieder tief aus. Zu wissen was benötigt war um diese Balance zu erhalten war das eine, aber diese Balance wirklich zu erreichen? Das war ein ganz anderes Thema. Der Senju drückte seinen Rücken sanft an den echten Baum an dem er immer noch gelehnt war. 「Ich hätte schon gedacht, dass es ein bisschen einfacher wäre. Aber - Koboku ist wohl auch wie die Natur. Nicht berechenbar oder kontrollierbar. Wie hatte Thoth-sensai noch gesagt? Wir sollten die Natur nicht zu kontrollieren versuchen.」 Kurz lächelte Setsu, bevor er weiter seine Gedanken in Worte fasste. 「Das wäre so als würde ich versuchen einem Baum vorzuschreiben wie er zu wachsen hat. Ein Ding der Unmöglichkeit - wobei man ihn sanft leiten kann in die richtige Richtung zu wachsen. Vermutlich fehlt es mir nur einfach an Übung. Also - auf ein neues.」

Abermals und abermals würde der junge Senju es versuchen - und immer wieder würde die Menge an Naturchakra die er sammelte fluktuieren. Zuviel, zu wenig und nie in der gleichen Menge, dass er wusste was er das nächste Mal anders oder besser machen könnte. Es war so als würde er sich versuchen gegen einen Sturm aufzulehnen - nur um dann bei jedem Versuch erneut entwurzelt zu werden, wenn er keine Chance hatte den Kräften entgegen zu wirken. Wie oft er es nun schon versucht hatte und gescheitert war? Er wusste es nicht, schüttelte aber den Kopf seufzte kurz und würde dann abermals die Augen öffnen. Es fühlte sich so an als wäre es doch nur ein finales Puzzleteil das nicht in das gesamte Bild passte, welches er noch richtig einfügen musste. Doch - was fehlte ihm? Akzeptierte er noch etwas nicht so wie es war? Abermals füllte er seine Lungen mit der frischen Luft, während eine versuchte das letzte Puzzlestück zuzuordnen. Er schüttelte abermals den Kopf. 「Wo gehe ich nur falsch? Irgendetwas passt noch nicht ganz...」 Fast schon verzweifelt würde er den Kopf in die Hände legen, und frustriert durchatmen. Akzeptierte er etwas an sich selbst noch nicht? Kurz wanderten seine Gedanken an seine Teamkollegen - und wie sie ihn sehen könnten. Der Prinz aus Balbadd kannte ihn noch nicht so lange - und doch hatte er ihn so akzeptiert wie er war, auch mit seinem Temperament, dass er gezeigt hatte.

Und die weißhaarige Hikari? Kaum das seine Gedanken bei Nia angelangt waren konnte der junge Senju spüren wie ihm warm ums Herz wurde und ihm ungewollt ein Lächeln auf die Lippen huschte. Die Lichtprinzessin hatte ihm sogar ihre 'hässliche' Seite gezeigt, und hatte die ungezogene Seite von unserem Senju schon mehr als einmal gesehen. Und trotz allem - sie akzeptierte ihn so wie er war, mit allen Nuancen die sie bisher gesehen hatte. Aber gleichzeitig hatte er auch keinerlei Sorge, dass Nia eine neue von ihm nicht akzeptieren würde, selbst wenn er nervös wäre.

Und auch alle anderen - Thoth-sensai, Nakamura-sensai, Chomei-sensai, sie alle hatten ihn so akzeptiert wie er nun einmal war - als Setsu Senju. Als der Mensch der er war, mit allen Facetten die er ihnen gezeigt hatte. Mit seinen guten Seiten, aber auch seinen Fehlern. Aber auch mit seinem Holzherzen. Dieses Herz aus Holz, dass ihn näher zur Natur brachte, und dabei die Seiten die unser blauhaariger Shinobi verstecken wollte wieder zum Vorschein brachte. Seine temperamentvolle Art, die er sonst so oft gut unter Kontrolle hatte. Wenn alle anderen ihn einfach so akzeptierten - wieso sollte er sich nicht selbst so akzeptieren wie die anderen es taten? Mit allen Seiten die sie kannten, und eventuell auch nicht. Wie Alibaba es tat - auch nachdem der Senju ihn fast schon ausgegrenzt hatte. Wie Nia es tat - die ihm Vertrauen hinbrachte und auch was die unhöflichen Seiten von Setsu beinhaltete. Mit ihm - und dem Koboku ihn ihm.

Wieder atmete der Senju ein - und bemerkte, dass er das Puzzle von der falschen Seite betrachtet hatte. Die Natur war unbändig und wild - etwas das er nicht kontrollieren konnte. Er musste sich treiben lassen, auf seinen Instinkt vertrauen und auf seine Verbindung zum Koboku in ihm. Eins mit ihr werden, sich selbst in dem großen Ganzen finden - und den Teil des großen Ganzen das in ihm schlummerte. Wieso sollte er das sammeln von Naturchakra nicht wie atmen betrachten? Er vertraute darauf, dass sein Körper das Richtige mit der Luft machte, es an alles verteilte. Wieso sollte er also nicht auch auch Koboku vertrauen? Die Menge die der Senju selbst sammelte und Koboku entzog fluktuierte immer und war nie gleich.

Es war ein ziemlich gewagter Plan - Koboku alles offen zu legen, seine ganze Energie die er selbst hatte und gleichzeitig auch das was er gesammelt hatte? Aber - wenn es so funktionierte wie er es wollte, dann wäre das der Weg um einerseits den 'Sage-Modus' zu meistern und gleichzeitig seine Verbindung zu Koboku zu stärken! Natürlich barg es ein großes Risiko - aber wenn er der Natur in sich selbst zu vertrauen, wäre er nicht dazu verdammt auf alle Ewigkeit so zu bleiben wie er jetzt war? Und wenn er nur ein bisschen überlegte, dann war es schon klar - er konnte die Natur nicht kontrollieren, er musste mit ihr harmonieren. Und das konnte nur funktionieren wenn er ihr Koboku und der Natur vertraute.

Es war einen Versuch wert. Doch diesmal wollte Setsu nicht mehr beim Baum sitzen - der junge Senju stand auf, und streckte sich kurz, bevor er die Augen schloss. Weniger als ein Wimpernschlag - und schon stand er wieder in seiner inneren Welt und war konnte die Hand auf die raue Rinde seines inneren Baumes, Koboku, legen. 「Dann lass uns mal was anderes versuchen - auch wenn ich ein bisschen Angst davor habe - aber Angst ist da um überwunden zu werden, oder?」 Das letzte was seine roten Augen in der inneren Welt erblickte war der Baum in seinem inneren bevor alles um ihn herum schwarz wurde - und er wieder eins mit Koboku wurde. Und dann versuchte der junge Senju das was er theoretisch gelernt hatte in die Tat umzusetzen. Er sammelte nicht einfach nur sein Naturchakra - sondern würde sich selbst, seine ganze Energie und auch das gesammelte Naturchakra ganz gegenüber dem Baum in seinem Inneren öffnen. Er spürte zugleich wie die warmen Sonnenstrahlen nicht einfach nur seine Blätter streichelten, sondern auch seine blauen Haare - wie seine Füße auf dem Boden standen unter dem sich seine mächtigen Wurzeln durch seine ganze innere Welt zogen. Er und Koboku waren - wenn auch nur für wenige Momente - eins. Und er konnte die wahrhaftig gigantische Menge an Naturchakra spüren die der Baum in sich hielt. Und nun? Alles was er tun musste war danach zu fragen. Ohne Worte, einfach indem er seine ganze Energie offenlegte, und das Naturchakra das er selbst gesammelt hatte. Und fast schon als würde er die Balance vollenden wollen würde Koboku die exakt benötigte Menge an Naturchakra hinzugeben. Und der letzte Teil? Etwas der unser junger Senju schon häufig gemacht hatte - unterbewusst, seitdem Koboku ein Teil von ihm geworden war. Er verband die Naturenergie mit seiner eigenen und-

Der junge Senju atmete aus während er die Augen öffnete. Er war wieder in der realen Welt, die Hand immer noch auf der Rinde des Baumes. Und - die rechte Hand des jungen Senju war von einer leichten Rinde überzogen, ähnlich wie wenn er den Naegi-Modus verwendete um das Naturchakra in sich hinein zu ziehen und durch die Form der Holzbestie seine nicht so höfliche Seite nochmal drastischer zu zeigen. Aber nun - in dieser Balance spürte es sich nicht viel anders an als sonst. Und dennoch - es war anders, denn er spürte so viel mehr als normalerweise. Zwei Chakren, eines ähnlich leuchtend wie das der Hikari aber nicht so warm, eine zweites das deutlich dunkler und kälter wirtkte. Und dann noch einige andere Chakren, die eher normal erschienen - bis auf eines das er nicht wirklich zuordnen konnte. So viele neue Eindrücke - und doch war es noch kein Problem sich selbst nicht zu verlieren. 「Ist... das der Sage-Modus?」, kam es leicht ungläubig über seine Lippen, doch er würde die Chance die er nun hatte nutzen - wenn es das war, was er erreichen sollte, dann würde ihm Thoth-sensai das sagen. Weil auch wenn es sich richtig anfühlte - es fühlte sich eher so an als wäre unser junger Senju erst den ersten Schritt auf einer langen Leiter gegangen.

Und dennoch - es war ein spannender erster Schritt - den er später auch Nia zeigen könnte, um ihr zu zeigen, dass auch er Fortschritte machte. Die Hikari würde vermutlich bald mit Fudo trainieren - doch der Senju konnte ihr warmes Licht nicht in dem Umkreis spüren, den er nun fühlte. Dennoch - er nutzte die Chance und würde ein kurzes Bild von sich selbst schießen. Und nachdem er dies getan hatte würde er die Chance nutzen kurz die Fähigkeiten die er in dieser Form hatte zu testen. Das er Chakraauren spüren konnte hatte er ja schon während seines Trainings bemerkt - und wenn er seine rechte Hand betrachtete, dann würde er vermutlich auch die Fähigkeit inne haben, welche er auch im Naegi-Modus anwenden konnte. Er streckte die rechte Hand aus - und ohne auch nur ein einziges Fingerzeichen zu formen schossen durch das Mokuton: Daijurin no Jutsu mehrere hölzerne Pfeiler aus seiner Hand, alle am Baum vorbei. Und das mit einer Geschwindigkeit die drastisch höher war als er es gewohnt war - und die Augen des jungen Senju weiteten sich. Auch wenn er mehr Chakra verwendet hatte als im Naegi-Modus - die Stärke der Technik war ebenfalls um ein gutes Stück höher! Kurz nickte er, bevor er noch eine finale Idee hatte. Was wäre wenn er das Naturchakra verwendete um seinen Körper zu stärken? Ähnlich wie es auch der Naegi-Modus tat? Eine Idee die er auch in die Tat umsetzte - und mit einer Geschwindigkeit die er sonst nur im Naegi-Modus an den Tag legen konnte zur Seite sprang. Doch dabei blieb er sanft - er wollte die Natur unter seinen Füßen nicht schädigen. Mehrere Meter vom Baum entfernt landete der junge Senju wieder - und mit einem tiefen Atemzug würde er die Verbindung von seiner eigenen Energie mit der Naturenergie wieder lösen. Kurz kniff er die Augen zusammen, während sich die Rinde wieder zurückzog. Das was er gewesen war, war fast schon ein lebender Baum gewesen. Damit war es nur passend wenn dieser Form auch den Namen Namaki gab. Vielleicht hätte er es noch weiter ausreizen können, doch - das Training hatte ihn ehrlich gesagt mehr verausgabt als er selbst angenommen hatte. Somit war er noch nicht ganz fertig damit diese Form - egal wie sie jetzt heißen mag - zu erlernen. Wie lange er hier im Park wieder und wieder versucht hatte das Naturchakra zu kontrollieren konnte er nicht sagen - aber es war lange gewesen.

Nachdem er nun den Modus beendet hatte würde er eine Nachricht an den Lehrer schreiben, der das ganze Thema überhaupt ins Rollen gebracht hatte - Thoth.

Setsu Senju
Setsu Senju Guten Tag Thoth-sensai. Ich glaub ich habe es geschafft meine Energie mit der Natur zu verbinden - oder war etwas anderes das Ziel?
Attachment from Setsu Senju


Der junge Senju streckte sich kurz - und lies die Luft in seine Lungen strömen. Wohin es ihn nun verschlagen würde? Das war noch ungewiss. Vielleicht würde Thoth ihm bald antworten, dann könnte er dem Lehrer zeitnah seinen Fortschritt zeigen.

TBC: ???
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Re: Schulgärten

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 5. Sep 2025, 23:29

Postgruppe: Vereinigung der Meditation ( Yona + Hanzo )

Nun war es mal wieder an der Zeit die Philosophin aus Yona herauszukitzeln, als es um die Art des Shimadas ging, welche sie so sehr mochte. “Sie ist, wie in der Sauna zu meditieren. Dein Herz schlägt schneller, der tropfende Schweiß auf der Haut kitzelt ein wenig – und das alles, während sich die Wärme wie eine Umarmung anfühlt und du zu dir selbst findest.“ SO konnte man es erklären, nur ob Hanzo das auch verstand, war eine andere Sache. Sollte er zumindest, immerhin war das Band zwischen ihnen nicht körperlich, sondern auf einer ganz anderen Ebene. Einen Schwachpunkt hatte der baldig werdende Magister aber – ohne seine Familie, war er schwächer. Das war ein Fakt, welcher Yona neu war und sie verwunderte, gleichzeitig aber auch ein Lächeln auf ihren Lippen zauberte, war es durchaus doch etwas sehr Poetisches, dass dem so war. “Nun hoff ich umso mehr, dass du deine Familie wieder findest und zur alten Kraft zurückfindest. Und danke, dass du mir davon erzählst.“ Immerhin war es nicht selbstverständlich und absolut nicht klug einem anderen Shinobi von seinen Schwächen zu erzählen. “Vielleicht darf ich auch einmal dieses Gefühl kennenlernen, von dem du sprichst.“ Nicht mal als Drache, aber diese besagte Verbundenheit zu spüren, wäre doch wirklich etwas Schönes und Neues für sie. Klar, sie war mit einer Todesfee verbunden, jedoch war es doch etwas anderes – irgendwie. Aber auch Yona erzählte auf der Brust des Lichtdrachens von einer Schwäche – zumindest von einer damaligen. Ihre Krankheit, die ihr den Tod brachte, war etwas, von dem sie nicht wusste ob diese sie auch noch jetzt nach ihrem Tod begleiten würde. Deshalb bestand Hanzo darauf, dass sie sich an den Magister der Medizin und Forschung wenden würde. Sie gab nach, doch war es etwas schwierig als einfache Schülerin eine Nachricht an diesen zu verfassen. “Danke, aber das ist wirklich nicht nötig, Hanzo.“ Ich meine, sie würde es akzeptieren, aber sie bestand nicht darauf – damit das klar ist! Er war wirklich ein süßer Drache, der Shimada, darüber gab es keine zwei verschiedenen Meinungen. Es klang zwar etwas negativ trotz seines Lächelns, so wie dieser es wiederholte, doch musste Yona deswegen kurz lachen. “Klug, Süß, heiß, schlau… Ein Mann mit vielen Facetten.“, stellte sie fest und schmiegte sich immer näher an den bärtigen Mann. Sie wollte den Kuss unbedingt, jedoch erklärte sich der Bogenschütze, wieso und weshalb er so war, wie er war. Klar, er war tausende von Jahre alt und auch klar war es, dass es früher anders war. Jedoch musste man doch ein wenig mit der Zeit gehen, oder?! “Ich weiß. Sorry, wollte auch nicht so rüberkommen und dich drängen. Ich mein nur, dass es jetzt nicht mehr verachtet wird, wenn man sich in der Öffentlichkeit küsst. – Falls du das noch nicht wusstest.“, kam es recht neutral von ihr gesprochen, ehe sie jedoch genau das bekam, nach was sie sich sehnte: Einen Kuss. Zwar einen kurzen, doch reichte dieser aus um die weichen Lippen und die Barthaare auf ihrer Haut kitzeln zu spüren. Ihre Wangen glühten ein wenig, war sie sichtlich überrascht über diesen Umschwung und auch über das tiefgründige Gelübde, welches er ihr gab. Er würde immer für sie da sein, ob sich die Wege der beiden nun trennen würden oder nicht. Wobei ersteres hoffentlich nicht eintreffen würde, auch wenn es für ihn keine Rolle spielte. “Ich glaube dir.“, lächelte sie sanft und strich über die bärtige Wange ihres Kissens. Dieser wichtige und tiefgründige Moment wurde jedoch von einer Nachricht auf dem Terminal des Lehrers gestört, hatte der ja schließlich noch etwas mit einer Schülerin vor. “So weit weg bist du ja auch nicht. Oder hast du vor mit ihr abzuhauen?“ Es war kein Hauch von Eifersucht zu hören, viel eher war es eine ernstgemeinte Frage – wer weiß, wo die beiden den neuen Bogen ausprobieren wollten? Im Lichtreich jedenfalls nicht, war dieses ja gerade nicht erreichbar! “In erster Linie bist du halt noch ein Lehrer und nicht mein… mein… Verbündeter. Damit komm ich klar, keine Sorge.“, lächelte sie und lachte dann auch ein wenig. Verbündeter klang schon komisch, doch war es zwischen ihnen wahrlich etwas ernstes und besonderes mit großer Bedeutung. Doch es dürstete der Banshee-Trägerin nach einem zweiten Kuss, wollte sie das Gelübde als einen Vorwand für diesen nehmen. Das war allerdings eine dumme Idee, bekam diese mahnende Worte und auch einen nicht sonderlich netten Blick des Bogenschützens ab. “Ist ja gut. Natürlich weiß ich es zu schätzen – ich hab mich auch nicht darüber lustig gemacht.“, entfernte sie sich plötzlich von ihm und setzte sich hin, jedoch mit den Armen nach hinten und auf diese abgestützt blickte sie zum Himmel. “Wenn es doch nur mein Unterleib wäre…“, murmelte sie leise vor sich hin, ehe sie seufzte. “Körper und Geist wollen das selbe, da herrscht perfekte Harmonie – glaub mir.“, prustete sie etwas lachende Luft heraus und setzte sich nun im Schneidersitz hin. “Keine Ahnung. Komische Stimmung hier gerade.“, schmollte sie ein wenig, aber nicht wirklich aus traurigkeit, sondern aus… Verzweiflung?

Hab Sprechfarbe geändert - nicht wundern.
Reden Denken Jutsu Syndra





... Die Präsenz von Yona ist durch das Chakra ungewöhnlich. Sie strahlt weder Gutes noch Böses aus, aber man spürt die Anwesenheit des Todes in ihrer Nähe....



Yona YoshidaNBW BereichTaschenterminalYonas Zimmer


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