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Minato aka Chris

Medic Ausbildung Klassenraum A

Der Forschungs und Medizin Flügel in FuGa wird vom Abteilungsleiter/in NAME geleitet. In ihm befinden sich alle relevanten Räumlichkeiten für Medizin und Forschung.
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Minato Uzumaki
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Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Minato Uzumaki » So 27. Mär 2022, 11:28

Medic Ausbildung Klassenraum A

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~Ein Klassenraum für die medizinische Ausbildung. Dieser ist modern ausgestattet und vorallem für die medizinischen Wissensgebiete rund um den Körper und dessen Aufbau ausgestattet. Hier üben angehende Medics ihre Heilungskünste auf verschiedenste Weise. Solltet ihr einen Kurs in Sachen Medizin und Toxikologie haben besucht bitte Klassenraum B direkt gegenüber. Beachtet bitte der Hinweis das ohne die Anwesenheit eures Ausbilders keine Materialien verwendet oder vorbereitet werden dürfen!~

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Senjougahara
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Senjougahara » Di 26. Aug 2025, 13:52

CF: Krankenhaus Behandlungszimmer B

Senjougahara hatte das Behandlungszimmer und damit auch die Lykantrophen verlassen. Sie war in der Nähe, sollte es Probleme geben und Geralt konnte sie jederzeit mit einem Notfallknopf erreichen. Sie war so gesehen nicht weit weg. Alleine im Klassenraum, wollte sie diesen ein wenig vorbereiten für die drei Schüler, die schon bald kommen würden, antwortete aber auch auf Katsus verruchte Nachricht, jedoch nicht weniger verrucht, ehe sie sich dann ganz auf die Vorbereitung konzentrierte. Dazu gehörten zum Beispiel bereits so simple Dinge, wie einmal ordentlich durchzulüften, denn so wie der Raum roch, geschah dies in der Regel nur, wenn in diesem Klassenraum auch tatsächlich Unterricht stattfand. So bummelte Senjougahara ein wenig vor sich hin, ehe sie nochmal auf das mobile Terminal sah und merkte, dass sie neue Nachrichten bekommen hatte. Die Gefahr mit dem Schüler in der Stadt sei wohl gebannt worden. Das waren gute Neuigkeiten. Sie hatte dann aber auch noch eine Nachricht von Seiji und nochmal von Katsu bekommen, denen sie dann auch zurück schrieb.

Senjougahara Kamizuru
Senjougahara Kamizuru Würde ich nur zu gerne. Aber meine Schüler kommen bestimmt schon bald, dann muss ich erstmal ein bisschen was lehren. Was hast du denn heute sonst noch vor?
Attachment from Senjougahara Kamizuru


Nachdem sie die Nachricht an Seiji abgeschickt hatte, antwortete sie auch Katsu.

Senjougahara Kamizuru
Senjougahara Kamizuru Okay. Wie war das Treffen mit eurem Vater?
Attachment from Senjougahara Kamizuru


Fragte sie, mit dem Hauch von mütterlicher Sorge in der Art, wie sie schrieb. Was so aber vermutlich gar nicht rüber kam. Dennoch wollte sie wissen, wie es dem Jungen ging. Und vorallem, wie Takashi jetzt war. Wann würde sie ihn sehen? Hoffentlich auch bald.

Das im anderen Behandlungszimmer auch jemand eine Behandlung benötigte, bekam die Kamizuru so nicht mit, sie war noch dabei, den Klassenraum vorzubereiten und sie fragte sich, was die drei Schüler heute wohl lernen würden. Kana und natürlich auch Ayaka kannte die Kamizuru recht gut. Kana hatte sie ja schon öfters etwas beigebracht. Zuletzt, wenn sie sich richtig erinnerte, war es die Technik zur Entnahme eines Auges, wo Kana live dabei sein konnte. Und Ayaka war ihre Tochter, natürlich kannte Senjougahara diese gut. Doch mit Florene hatte die Kamizuru bisher sehr wenig zu tun. Sie wusste, dass sie bis vor Kurzem noch im Team mit ihrem Sohn war, doch ware ihre Medicausbildung bereits abgeschlossen, sodass sie auch die Kampfeinheit gut bereichern konnte. Blieb abzuwarten, ob sie Florene denn überhaupt noch etwas großartig beibringen konnte. Senjougahara trug an diesem Tag eine enge Jeans im "used" look. Dazu trug sie ein weißes, enges Tanktop, wodurch ihre große Oberweite (F-Körbchen) mehr zur Geltung kam. Darüber trug sie einen beigen Wollcardigan, der etwas länger war und ihr über den Po reichte. Sie trug weiße, sportliche Schuhe dazu. Zu diesem Outfit trug sie ihre langen, lilafarbenen Haare offen.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Fr 29. Aug 2025, 01:30

cf: Tribüne - Arena

Ayaka hatte sich von ihren übrigen Geschwistern verabschiedet und dann ebenfalls die Arena wieder verlassen. Lange hatte das Wiedersehen nicht gedauert. Was irgendwo schade war. Kaum hatte sie ihren Vater in den Arm genommen bzw. umgekehrt da war er auch schon wieder weg. Nicht weg weg weil er war ja hier an der Schule, wollte zum Handwerksbereich, doch die kleine Kamizuru hatte sich etwas mehr erhoft, von wegen kennenlernen usw. Naja dann eben später und die Zeit nahm sie sich dann auch ja!
Heute stand auch noch so einiges für Ayaka an. Unter anderem ja der Medickurs bei ihrer Mutter. Dorthin war das Mädchen auf den Weg. Unterwegs schaute sie auch nochmal auf ihr mobiles Terminal und hatte da ein paar Nachrichten. Von ihrem neuen Team. Ein Treffen wollte man wohl verschieben auf den nächsten Tag da dieser Denji etwas vorhatte am Abend und diesem Rin passte dies. Nun gut, Ayaka würde dazu dann später gleich noch etwas schreiben. Eilte es dann ja nicht wenn die beiden schon vorerhindert waren bzw. einer von ihnen.Trotdem würde die Kamizuru noch Nachrichten verfassen. Das Team musste ja irgendwie zusammenfinden und sich kennenlernen. Mal sehen wie diese beiden Jungs waren.

Davon dann ab erreichte die Lilahaarige den medizinischen Flügel der FuGa und begab sich dort dann zu dem Korridor mit den Behandlungszimmern und Schulungsräumen. Zu Letzteren wollte sie auch hin und klopfte kurz gegen die Türe ehe sie dann eintrat. Zu spät war Ayaka nicht nein, wahrscheinlich zu früh, aber das störte das Mädchen nicht. Ihre Mutter war bereits hier, trug sie ein weißes enges Top, dazu used Look Jeans und einen Wollcardigan. Also ein recht normales Outfit. Die auffällige Oberweite ihrer Mutter kannte das Mädchen ja, da konnte Ayaka auch nicht mithalten. Naja war die kleine Kamizuru einfach eine Spätzünderin wenn man so wollte. Die weiblichen Proportionen kamen bei ihr sicher noch durch. War das nun auch nichts weshalb die Lilahaarige jetzt schmollte oder eifersüchtig war nein. Zumal sie ja auch Komplimente bekommen hatte zu ihrem Körper von ihrer Freundin Rika und das war viel wert. Ayaka trug ihr dunkles Outfit bestehend aus einem Body mit langen weißen Strümpfen. Darüber trug sie ihren schwarzen Umhang mit Kapuze wo auch katzenohrenartige Ausstülpungen vorhanden waren. Die Kapuze hatte sie aber unten, also man sah ihre vollen Haare, wo sie mal wieder einen langen Zopf geflochten hatte hinten der am Ende von einer Schleife zusammengehalten wurde. Es war die Schleife welche Rika ihr geschenkt hatte. Umgekehrt hatte Ayaka auch eine von ihren der Rothaarigen geben. Das Freundschaftsarmband trug Ayaka auch nach wie vor am Arm. Gut wurde es vielleicht etwas verdeckt durch die Handschuhe die sie trug bzw. war da weniger auffällig. "Hallo Mama!" kam es von dem Mädchen mit einem Lächeln im Gesicht und freute Ayaka sich auch. Einerseits wegen dem Kurs, andererseits hatte sie ja ihren Vater endlich wieder gesehen. "Ich habe Vater getroffen. Das Treffen war aber etwas kurz fand ich und offenbar haben Katsu und Liz gegen Vater gekämpft so wie ich es mitbekommen habe. Ich war aber nicht von anfang an dabei. Naja, jetzt ist Vater hier und ich werde ihn später nochmal aufsuchen um etwas mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Er wollte in den Handwerksbereich und sich da nützlich machen hatte er gesagt." meinte die Lilahaarige dann auch direkt heraus, was sie bisher heute so erlebt hatte. Senjougahara konnte sich das aber sicher denken, dass die Kinder alle bei Takashi gewesen waren. Einerseits wegen dem "Signal" was der Uzumaki ausgesendet hatte und andererseits war im Nachrichtenverkehrt auch einiges vermerkt. Hatte Winry da ja um Ausgangs für die Kinder gebeten das sie ihren Vater außerhalb treffen konnten. Und sicher hatte einer von Ayakas Geschwistern sich auch schon bei Senjou gemeldet. Katsu oder Shinra oder beide. Weshalb da ein Kampf gewesen war das hatte die Kamizuru beiläufig mitbekommen. Sie war ja nicht von Anfang an dabei gewesen. "Es ist schön das Vater wieder da ist." merkte sie auch nochmal an und man sah ihr auch an das sie sich darüber freute und vergnügt war.
"Soll ich noch irgendwo bei helfen was vorzubereiten oder ist schon alles fertig für den Kurs?" fragte sie dann auch netterweise nach und bot ihre Hilfe an. Lächelte Ayaka auch und setzte sich dann einfach auf einen der freien Plätze und wartete auch ab was ihre Mutter zu sagen hatte. Und wann die anderen Teilnehmer kamen.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Suouin Kana » Fr 29. Aug 2025, 22:10

cf: viewtopic.php?f=255&t=15766&p=316017#p316017

Gleich war der Kurs von ihre ehemaligen Sensei Senjougahara und irgendwie hatte Kana die Kamizuru schon ewig nicht mehr gesehen und auch die Vergangenheit der Beiden hatte hier und da einige Punkte, die heute aber wohl nicht mehr so relevant waren. Jedoch wusste die junge Suouin nicht, was heute in dem Kurs genau gelehrt wurde und wer alles noch dabei war. Naja die Blondine kannte ja nicht so viele an der Schule und auch unter den Iryonin kannte sie kaum gleichaltrige, das lag wohl auch daran, dass es wohl einer der ersten Kurse war und vor der FuGa war Kana ja mit Hiro viel unterwegs, nachdem Konohagakure zerstört wurde. Eigentlich schon erstaunlich, was die ehemalige Genin so alles in ihrem doch jungen Leben erlebt hatte und trotzdem machte sie daraus nicht wirklich etwas besonderes. Kana war recht einfach gestrickt und eigentlich war es schwer bis eher unmöglich, dass sie jemanden wirklich garnicht leiden konnte, das gab es so gesehen eigentlich noch nie.

Kana war eigentlich wie immer gekleidet. Sie trug ein weißes Oberteil mit einer gelben Schleife um den Hals, ein Korsett und einen gelben rock mit passenden Strümpfen, so wie sie eigentlich gefühlt immer herum lief. Als sie die Tür zum Klassenraum öffnete, sah sie schon die Direktorin und ein jüngeres Mädchen, so in Kanas alter, in einem recht dunklen Outfit mit Body und langen Strümpfen. Sie hatten beide lilane Haare, woran dann die junge Iryonin vermutete, dass dies wohl eine von Hitagis Töchter war, beim Turnier hat man sie auch sehen können. Kana überlegte kurz, wie ihr Name war und meinte sich an Ayaka zu erinnern, aber stimmte das auch?
Leise schloss die Suouin die Tür hinter sich und verbeugte sich dann recht höflich. „Ich wünsche euch einen wunderschönen guten Tag, Frau Direktorin Senjougahara.“ meinte sie und lächelte dann auch zufrieden. „Auch euch einen wunderschönen guten Tag, ähm Ayaka richtig?“ fragte sie dann die jüngere Kamizuru. Man merkte, das Kana sich recht gewählt ausdrückte, naja sie war ja eh eine recht höfliche Person und sehr umgänglich, auch war sie wohl die einzige Kunoichi, die sich dem Pazifismus verschrieben hat, ein Unding in den Augen einiger, aber so tickte sie nun einmal und dann sah sie sich auch etwas um. „Oh, bin ich zu früh da?“ fragte sie dann nach, da es danach aussah, das etwas vorbereitet wurde, zumindest sah es danach aus. Aber waren sie jetzt komplett, wobei wohl kaum, gab es doch sicher noch andere Iryonin an der Schule oder nicht?
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Florene » Mo 1. Sep 2025, 23:14

Cf: Schulkorridor

Noch am Korridor + Weg:
Da Florene eigentlich gar nicht hier ihr eigentliches Ziel gesetzt hatte, fragte sie sich nun, wohin das Gespräch allgemein noch gehen würde. Immerhin hatte sie auch noch einen Kurs bei der Direktorin und lange würde sie da auch nicht mehr warten müssen, bis es losging. Deshalb konzentrierte sie sich nun darauf, dass sie ihr Bestes geben würde um die Bombe hier zu entschärfen und dass sie die beiden mit gutem Gewissen alleine lassen konnte. Doch irgendwie schafften sie es auch ganz alleine, auch wenn es schon ziemlich interessant war, wie ihre Gesprächsthemen so schnell wechselten.

Zum Ende hin, schien Masamune sich dazu aber bereit zu erklären ihr einen Burger braten zu wollen und Florene musste ein wenig kichern und schmunzeln gleichzeitig. Die Art, wie er erst genervt reagierte und dann eben gleich wieder in diese freundliche Art wechselte, machte schon etwas aus. Die Blauhaarige sah dabei zu Yuriko, wie sie dies wohl aufnehmen würde. Doch viel mehr blieb bei der Blauhaarigen hängen, dass Erinnerungen wohl das waren, was zählte. Immerhin schien sie darüber nachzudenken, denn sie wiederholte die Worte der Blauhaarigen.

Auch das was sie danach sagte, schien Yuriko sich doch zu Herzen zu nehmen, zumindest ein wenig. Der Medic war ihre veränderte Körperhaltung doch aufgefallen und hatte daher auch etwas zu der Schülerin gesagt. Sie Bedankte sich sogar und wollte es sich merken. „Nicht dafür…“, antwortete sie knapp und lächelte dann sanft. Da sie selbst das Angebot für den Burger ablehnen musste, würde sie sich nun auch bald auf den Weg machen wollen, Yuriko fragte ehrlicherweise auch nach, wieso sie ging und Florene schaute sie an, bevor sie antworten würde. „Ich hab mich zu einem Medickurs bei der Direktorin angemeldet, der gleich stattfindet. Deshalb hab ich leider nicht mehr so viel Zeit, aber wie schon gesagt, du kannst dich jederzeit melden..“, dabei huschte ihr Blick kurz zu Masamune.

„Das Burgeressen können wir dann gerne wann anders nachholen, komme gern auf das Angebot zurück, wenn es bei mir besser passt und dir Recht ist..“, schlug sie dann einfach vor und wäre soweit, dass sie wohl gehen würde. „Ich meld mich dann bei dir..“, ein ehrliches Lächeln, ebenso an Yuriko, welche ich nochmal ansah und hielt ihr wenn sie wollte auch noch die Hand hin, auch Masamune. „Seid Nett zueinander.. und meld dich wirklich, wenn du was auf dem Herzen hast und nicht weißt mit wem du reden kannst..“, sagte sie noch und wank den beiden dann noch zum Abschied, bevor sie sich auf den Weg machen würde zum Kurs. Dabei schaute sie noch in ihre Nachrichten, welche sie erhalten hatte und überlegte. Vertrauenslehrerposten zu vergeben, eigentlich etwas was sie sicher gut konnte, allerdings machte sie sich schon ziemlich viele Gedanken, ob sie als Lehrerin und Rekrutin der Kampfeinheit wirklich klar käme, deshalb ließ sie es besser einen weiteren Posten annehmen zu wollen.

Medic Ausbildung Klassenraum A:
Florene beeilte sich, nachdem sie sich von Masamune und Yuriko verabschiedet hatte, sie wollte nicht die letzte sein die ankam und doch hatte sie im Gefühl, dass es der Fall sein würde. Sie klopfte als sie vor der Türe stand und trat ebenfalls kurz darauf ein. Und wie sie es schon befürchtet hatte, die Direktorin, Ayaka und auch Kana waren hier. Scheinbar war sie wirklich die letzte im Bunde. Entschuldigend und Begrüßend verbeugte sie sich. „Entschuldigung für das späte Ankommen, ich wurde im Schulkorridor aufgehalten. Ich hoffe es wurde nicht zu lange gewartet…“, sagte sie schnell und richtete sich dann auch schon wieder auf.

Sie blickte nun zu Ayaka, welche auch noch nicht auf ihre Nachricht vom Morgen geantwortet hatte, also eine gute Gelegenheit sie später zu fragen, ob sie denn nach diesem Kurs überhaupt noch Interesse daran hatte. Und gleichermaßen sah sie auch zu Kana. Beide Mädchen kannte sie noch aus dem Turnier, hatte sie gegen Ayaka und ihr Team mit Katsu und Mei zusammen gekämpft und Kana hatte sie im Behandlungszimmer getroffen. „Guten Morgen, schön euch wieder zu sehen ihr zwei..“, sagte sie auch ehrlich und freudig zugleich und schloss hinter sich die Türe. Bevor sie dann zur Direktorin sah. „Guten Morgen, vielen Dank, dass ich an Ihrem Kurs teilnehmen kann Kamizuru-San, ich hoffe darauf von Ihnen noch ein wenig mehr lernen zu können.“, kaum war sie also angekommen, begrüßte sie erst einmal alle und zupfte dann an ihrem Pullover (Outfit dasselbe wie auf dem Bild) herum um ihn zu richten. Nicht dass er noch knittrig saß. Die Braune Handtasche um die Schultern gehangen, wäre sie also bereit zu starten und hoffte, sie hätte nun nicht zu lange aufgehalten.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Senjougahara » Sa 6. Sep 2025, 09:42

Senjougahara fuhrwerkte schon eine Weile da im Ausbildungsraum, wobei sie gar nicht so viel vorbereiten konnte, da sie nicht spezielle "DIE" Technik lehren würde, denn alle drei Schülerinnen waren auf unterschiedlichen Ständen. Florene war von den dreien die einzige, mit der sie noch nicht als Lehrmeisterin zusammen gearbeitet hatte, denn sowohl Kana als auch Ayaka hatten von ihr bereits gelernt. Kana war damals sogar einmal kurzzeitig in ihrem Team gewesen, als Senjougahara noch eine Jonin war. Und die beiden Medics verband eine längere, gemeinsame Geschichte. So war Kana damals auch dabei gewesen, als Ryuuzakis Auge extrahiert wurde, um es an Hiro zu geben, so hatte Kana die Technik, die dafür nötig gewesen war, von Senjougahara erlernt. Doch hier und heute wusste die Kamizuru noch nicht, was sie heute zeigen würde. Ayaka war die erste, die herein schneite. Guten Morgen, mein Schatz. begrüßte die Kamizuru ihre Tochter. Noch war niemand anderes da, sodass es nicht seltsam kommen könnte, auch wenn es Senjougahara recht wenig wohl interessieren würde. Ayaka wusste, dass Senjougahara sie hier im Ausbildungsraum nicht anders behandeln würde, als die anderen Lernenden. Ayaka erzählte auch direkt von den wichtigeren Informationen und Hitagi nickte. Ich verstehe. Naja, vielleicht hat er ja Lust, mit uns heute Abend zu abend zu essen? Hat er bereits ein Terminal, über das ich ihn erreichen könnte? Ansonsten muss ich ihn später wohl auch so aufsuchen. schlug Senjougahara, fast schon unschuldig, zu. Ihre Gedanken in diesem Moment waren jedoch alles andere als unschuldig. Ayaka merkte noch an, wie schön es war, das Takashi wieder da war und die Kamizuru nickte leicht. Ja, das finde ich auch. stimmte sie ruhig zu. Dann schüttelte sie ebenso leicht den Kopf. Nein, du brauchst nicht helfen. So viel kann ich tatsächlich gar nicht vorbereiten, da ich noch gar nicht weiß, was für euch individuell praktisch geeignet ist, zu lernen. Ich habe hier lediglich ein wenig den Ausbildungsraum ein bisschen sortiert, entstaubt, gelüftet und solche Dinge. sagte sie. A propos lüften. Die Fenster standen ja noch offen und so schritt Senjougahara zu diesen, um sie zu schließen. In dem Moment betrat auch Kana den Raum. Die Suouin trug ein für sie typisches, fast schon niedliches, Outfit und begrüßte alle. Hallo Kana, nein keine Sorge, du bist nicht zu früh. Ayaka ist auch eben erst gekommen. sagte sie und lächelte leicht. Ihr könnt euch ja schonmal setzen, wir warten noch eben auf Florene. sagte sie, doch lange mussten sie gar nicht warten, da klopfte es schon und Florene kam herein, dabei verbeugte sie sich höflich. Wie auch Kana trug sie ebenfalls etwas gelbes. Freundlich lächelte die Kamizuru sie an. Keine Sorge, du bist nur die letzte, aber nicht zu spät. Setz dich ruhig. sagte sie, als Florene auch schon mit einem Haufen an Höflichkeitsfloskeln kam, die Kamizuru wank ab. Du brauchst nicht so förmlich sein. Es ist alles gut. sagte sie und lachte leise. Sie schloss die Tür und würde sich dann vorne vor die Schüler stellen, sie blickte lächelnd einmal in die Runde. Schön, das ihr alle drei gekommen seid. Kana und Ayaka kenne ich ja schon recht gut. Florene, über deine Fähigkeiten weiß ich nicht so viel, lediglich das, was ich im Turnier sehen konnte und bei so etwas kann eine Medic natürlich meistens nicht so glänzen. Ebenso weiß ich, dass du eigentlich schon ausgelernt bist. Aber eine abgeschlossene Ausbildung heißt ja nicht, dass man nicht trotzdem noch dazu lernen kann. dann richtete sie ihren Blick auf Kana. Kana, für dich habe ich mir heute etwas Anderes überlegt. Wir kennen uns nun schon viele Jahre. Du warst immer eine fleißige Schülerin und Medic und hast dir über die Jahre einiges an Wissen und Können angeeignet. Ich denke, für dich ist es an der Zeit, dass du heute endlich den letzten Schritt gehst, um eine vollständig ausgelernte Medic zu werden. sagte sie zu der Blondine und sie hoffte, dass sich Kana über diese Entscheidung von Senjougahara freuen würde, denn die Kamizuru hatte vor, ihr das Shosen no Jutsu auf A-Rang beizubringen, was den Abschluss der Medic Ausbildung bedeuten würde. Aber auch hier würde das Gleiche gelten wie für Florene: Abgeschlossen hieß nicht, dass man nichts mehr lernen konnte. Ansonsten, wenn ihr spezielle Baustellen habt, wo ich euch vielleicht mit behilflich sein kann, könnt ihr natürlich auch selbst direkt Vorschläge bringen. Schließlich lernt man am besten, wenn man auch Spaß und Eigeninteresse daran hat und manchmal sind Dinge im aktuellen Leben nützlicher als andere, sodass man es auch leichter lernt, weil man einen Sinn darin sieht. sprach sie ebenfalls weiter. Sie verschwendete keine Zeit mit einer großen Vorstellungsrunde oder sonstiges. Die drei waren hier um zu lernen und wenn sie sich später noch besser kennen lernen wollten, konnten sie das auch nach dem Unterricht machen.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Ayaka Kamizuru » So 7. Sep 2025, 18:34

Ayaka war die Erste gewesen welche den Raum betreten hatte und grüßte ihre Mutter, die den heutigen Kurs auch übernahm. Wusste die junge Kamizuru auch das sie nun keine Bonuspunkte oder sowas derartiges erhalten tat oder eine Sonderbehandlung weil Senjougahara ihre Mutter war. Das wollte das Mädchen auch nicht. Grüßte ihre Mutter zurück und nannte sie Schatz, woraufhin die Lilahaarige kurz lächelte. Im Anschluss berichtete sie von ihrem Treffen mit Takashi, ihrem Vater, welches für Ayaka relativ kurz verlaufen war und sie etwas schade fand. Wollte sie den Uzumaki aber auch später nochmal aufsuchen. Senjougahara hatte dann eine Idee die sehr gut klang in den Ohren der jungen Kamizuru. Lächelnd nickte sie ihrer Mutter entgegen als Zeichen der Zustimmung und meinte noch dazu: "Ja das ist eine gute Idee! Und ein Terminal? Hmm ich glaube noch nicht also nicht wo er in der Arena war, aber wollte er sich noch eines besorgen denke ich." und beantwortete so auch die Frage ihrer Mutter. Das diese gerade keine so unschuldigen Gedanken hatte das bekam Ayaka nicht mit, sie konnte ja keine Gedankenlesen oder sowas. Fragte Ayaka auch ob sie noch wobei helfen konnte zwecks Kursvorbereitung was die ältere Kamizuru aber verneinte. "Verstehe. Ordnung ist wichtig ja." entgnete sie darauf. Den Raum etwas zu säubern, frische Luft reinlassen usw. ja das war wichtig. Schritt Senjougahara dann auch zu den Fenstern und wollte sie schließen, da tauchte die nächste Kursteilnehmerin auf. Es war das blonde Mädchen aus dem Team von Ayakas Bruder Zhongli. Jene welche von Mamoru aus der Arena getragen wurde und damit ausgeschieden war. Wenn Ayakas das richtig verstand und einschätzte dann mochte das Mädchen Gewalt wohl nicht wirklich bzw. wandte diese nicht an? Naja die Kamizuru war da anders, auch was ihr Medcisein anging. Ja sie kannte die gängigen Regeln und Richtlinien was Kampfeinsätze anging. Ayaka war aber eben Ayaka und hatte ihre Mittel und Wege, weil sich ständig beschützen lassen darauf hatte sie wenig Lust. Grüßte Kana zuerst die Direktorin und diese dann zurück und dann Ayaka, welche nickte auf die Nachfragte der Blondine. "Ja richtig, Ayaka Kamizuru. Freut mich. Du bist in dem Team meines Bruders Zhongli." Eine Feststellung der jungen Kamizuru, welche teilweise so ihre Eigenart hatte und gut und gerne mal mehr rational oder sachlich rüberkam als emotional. Letzteres konnte Ayaka aber durchaus sein und war dazu fähig. Ayaka setzte sich auch wieder auf ihren Platz wo ihre Mutter dies erwähnte, da sie noch auf den letzten Teilnehmer bzw. die letzte Teilnehmerin warteten. Schaute Ayaka Kana auch noch etwas an, musterte das Mädchen ein wenig, prägte sich Auffälligkeiten ein. So war die Lilahaarige eben. Sie trug ein Korsett, das betonte ihre Figur auch wo und die Farbgestaltung der Klamotten war anders als bei Ayaka, mehr warm wenn man so wollte und farbenfroher als die dunklen Sachen welche die Kamizuru trug.
Dann betrat auch Florene den Raum, auch sie kannte Ayaka. Die Blauhaarige war in Katsus und Meis Team gewesen beim Tunier. Sie trug auch etwas mehr Farbe an Kleidung, auch etwas gelbes. Überlegte Ayaka kurz ob ihr sowas auch stünde? Gelb? Vielleicht aber sie mochte das nicht so an sich, konnte es sich nicht vorstellen. Entschuldigte Florene sich auch, was sie so aber nicht musste. Zu spät war sie nicht nein. "Hallo Florene." grüßte Ayaka zurück und lächelte knapp dem Mädchen entgegen. Ayakas Mutter wank auch ab wegen der Formalitäten da Florene und Kana auch so höflich waren und schloss dann die Tür. Damit konnte der Kurs also beginnen und Ayaka war gespannt. Sie hörte ihrer Mutter erstmal zu was diese zu sagen hatte. Florene hatte offenbar ihre Ausbildung als Medic eigentlich schon abgeschlossen, Ayaka wusste was das bedeutete. Sie hatte die Heilungstechnik auf dem hohen Rang gemeistert. Das war im Grunde die Voraussetzung dafür aber ja wie ihre Mutter weiter sagte hieß das nicht das man ausgelernt hatte. Bei Kana sollte es offenbar genau darum gehen jetzt, dass sie die Ausbildung auch abschloss. Nun gut wenn die Blondine schon vieles gelernt hatte und da nicht mehr viel fehlte. Zudem konnte Ayakas Mutter als beste Iryonin das jaa uch gut einschätzen, davon war die Tochter überzeugt. Und was blieb für Ayaka? Individuelles Training? Das würde eigentlich ganz gut passen fand sie.
Hob Ayaka dann die Hand bzw. den Arm also meldete sich wie es sich gehörte, statt einfach in den Raum zu rufen, das sie was sagen wollte und sobald sie die Erlaubnis hatte bzw. ihre Mutter sich ihr zuwandte meinte sie dann: "Ich würde gerne meine Fähigkeiten auch verbessern was das Heilen abgelangt und spezielles Interesse hätte ich an Wissen über Krankheiten, bakteriell, viral und parasitär, auch über die DNA bzw. Genetik und Psychologie wenn davon etwas machbar ist in diesem Kurs." Die Worte kamen ruhig von dem Mädchen aber auch selbstbewusst. Sie wusste ja genau was sie wollte und hatte sich das überlegt. Und Senjougahara kannte ja eigentlich ihre Tochter, dass diese wissgebierig und lernwierig war und auch fleißig. Neulich hatte sie sich mit Giftwissen beschäftigt gehabt und da einiges gelernt und naja die DNA Sache war hängegen geblieben wegen der Sache mit Yan und Tama, das war interessant gewesen diese Wechselwirkung die sie bei beiden beobachten konnte. Zudem wollte sie auch an ihren Bienen arbeiten und ja mehr über Krankheiten zu wissen war auch nicht verkehrt. Wie hatte sie ihrem Vater zuvor ja noch gesagt? Sie wollte besser werden als ihre Mutter und das ging nur wenn sie möglichst viel Wissen anhäufte und auch praktisch anwenden konnte. Sich mit vielen medizinischen Sachen auskannte. Und die Psychologiesache naja den gegenüber verstehen war auch wichtig, einen Patienten besser deuten könnten wenn dieser nicht mit einem sprach und naja Ayaka hatte hier und da auch noch ein paar Schwierigkeiten Verhaltensformen richtig zu deuten aufgrund ihrer oftmals sachlichen Art. Wobei das bei Rika kein Problem darstellte. Diese störte sich auch nicht an der Art wie die Kamizuru an die Dinge oder Personen heranging. Was würde Senjougahara dazu sagen? Oder auch die anderen beiden zu dem was ihnen gesagt wurde?
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Suouin Kana » Do 11. Sep 2025, 23:41

Kana war anscheinend nicht die Letzte anwesende, aber eigentlich macht das ja auch nichts, der Kurs hat ja noch nicht angefangen und Hitagi wartet sicherlich noch auf die anderen. „Ahhh, das freut mich, bin schon sehr auf den Kurs gespannt.“ meinte Kana und lächelte dabei wie immer sehr freundlich, dass sie eine Pazifistin ist, wusste ja jeder in der Schule und viele sahen diesen Weg eher als idiotisch oder dumm an, aber daraus machte sich die Blondine nichts, sie war wie sie ist und gab ihr bestes auf ihrem Gebiet. Jedoch sollte man nun auch nicht meinen, das Kana sich ständig beschützen lassen will, sie ist da wohl etwas komisch, würde man wohl sagen und sie grüßte dann auch Ayaka, die Tochter von Hitagi, bisher hatte sie mit dieser eigentlich keinen wirklichen Kontakt gehabt. „Ja genau, ich bin mit Megumi und deinem Bruder Zhongli im Team. Er hat mir wirklich sehr geholfen und ist echt freundlich.“ sprach sie lobende Worte über den jungen Mann und die Suouin ist nicht bekannt dafür, dass sie jemanden anlügen würde, warum sollte sie das auch tun? Das würde gar keinen Sinn ergeben. Kana musterte auch kurz Ayaka und der Kleidungstiel der jungen Kamizuru war recht interessant und irgendwie auch niedlich, vor allem die Kapuze war wirklich süß, vielleicht sah Kana auch etwas zu lange darauf, so dass man vielleicht ihren Blick bemerken konnte.
Dann tauchte auch die letzte Person auf Florene. „Auch dir einen guten Morgen Florene. Wie geht es dir?“ fragte Kana und lächelte dabei zufrieden. Florene war im Gegensatz zu Kana und Ayaka schon eine ausgelernte Iryonin, das kommt, wenn man das Shosen no Jutsu auf der höchsten Stufe, dem A Rang beherrscht. Aber da Kana aber selber der Meinung ist, man lernt nie aus, fand sie es ganz angenehm, dass auch die Blauhaarige an dem Kurs teilnimmt und dann erklärte auch Hitagi, wie es für jeden weiter geht, da anscheinend jeder von ihnen auch auf einen anderen Wissenstand ist. Wobei die Direktorin über Kana und Ayaka wohl am meisten wusste, naja verwunderlich nicht, Kana war ja einst ihre Schülerin und Ayaka ist ihre Tochter, da wusste sie schon, wo es noch Dinge gab, die man ausbauen konnte. Daher fragte sie Florene über ihre Fähigkeiten, was recht spannend war und Kana sichtlich aufmerksam zuhörte, bevor sich Hitagi mit ihr beschäftigte und sagte, was sie ihr beibringen wollte.
Die Suouin hörte aufmerksam zu, wobei sie das Lob von ihrer ehemaligen Sensei schon schön fand, aber jetzt nicht abhob oder so, es gab genug, was Kana noch lernen wollte. Doch Hitagi wollte ihr heute das beibringen, was sie zu einer ausgelernte Medic machen würde. „Das freut mich und danke sehr. Ich gebe mir mühe eure Erwartungen zu erfüllen Sensei.“ meinte sie und wirkte sehr glücklich darüber, wobei es am Ende nichts daran ändert, wie Kana dachte und wer sie ist. Sie wird jedem helfen, dem sie helfen kann, das hat sie schon in der Vergangenheit oft getan und als ausgebildete Iryonin wird sie noch mehr Leuten helfen können.
Außerdem konnte man immer zu Hitagi kommen, wenn man Fragen hatte, die Blondine nickte erfreut, während Ayaka dann erzählte, was sie vor hatte oder eher was sie lernen wollte und das war einiges, aber man merkte an ihren Worten und wie sie sprach, dass sie es ernst meinte und dahinter stand alles zu geben. Aber das wunderte die Suouin jetzt nicht, schließlich war sie ja die Tochter von Hitagi und war wohl sicherlich auch sehr begabt in Sachen Iryoninjutsus.
„Ohhh das sind alles sehr spannende Wissensgebiet. Auch Nutzpflanzen sind sehr interessant und spannend, wobei auch Psychologie und Viralpunkte auch sehr spannend ist.“ sprach die Blondine sehr aufgeregt und erfreut darüber.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Florene » Sa 13. Sep 2025, 12:48

Nachdem die junge Frau ebenfalls zu ihrem Kurs gestoßen war, sollte es auch recht bald schon losgehen. Sie schloss wohl den Kreis und die Direktorin die Türe hinter ihr, Senjougahara versicherte ihr dann auch, dass sie nicht zu spät war, wenn auch die letzte. Sodass Florene ein wenig erleichtert ausatmen würde. Ihre Gedanken hingen ab und zu immer wieder mal bei Meigetsu und Noctiris und dem was passiert war, allerdings war dies auch weniger das woran sie in diesem Augenblick denken würde. Ihr Blick fiel in die Runde und sie begrüßte alle sehr herzlich, da sie sowohl Ayaka als auch Kana kannte. Beide vom Turnier und seitdem hatte sie auch beide nicht mehr gesehen oder getroffen.

Daher war die Freude gleich etwas größer, dass es beiden gut zu gehen schien. Die Direktorin bestand darauf, dass sie nicht so förmlich sein bräuchte, weshalb Flo ein wenig rot wurde, da sie glaubte es vielleicht übertrieben zu haben. Aber… sie stand doch vor der Direktorin, der Medic zu der sie aufsah. Immerhin hatte sie schon manches gehört und wusste, dass Senjougahara die Beste in ihrem Gebiet zu sein schien. Flo vernahm dann aber auch die freundliche Begrüßung der beiden Mädchen vor sich und lächelte sie daraufhin nochmal herzlich an.

Kana war es dann, die sich auch kurz nach ihrem Wohlbefinden erkundigte, sodass die Medic strahlte und ihr antworten würde. „Mir geht es wirklich gut, danke der Nachfrage, wie geht es euch beiden? Wir haben uns ja nun seit dem Turnier nicht gesehen.. gut seht ihr aus..“, meinte sie dann noch dazu und löste den Blick dann aber von den beiden, da Senjougahara das Wort ergreifen würde. Und da es ja nun losgehen sollte mit dem Kurs, wollte sie natürlich zuhören. Sie sprach im Grunde davon, dass der Kurs an sich keinen bestimmten Ablauf nehmen würde. Kein Wunder, denn scheinbar waren sie alle drei auf unterschiedlichen Ständen ihrer Ausbildung. Während Florene ihre bereits abgeschlossen hatte, lag Kana wohl kurz davor und Ayaka eher noch bei den Anfängen aber auch kein blutiger Anfänger mehr, wenn sie richtig raushören konnte.

Für die Blauhaarige schien das Ganze doch mehr als Spannend zu werden und sie erhoffte sich ja irgendwie ihre Wissensgebiete zu erweitern.. oder vielleicht ein Jutsu zu lernen welches ihr helfen könnte, gerade bei dem Thema, welches sie schon seit einigen Tagen beschäftigt hielt. Dass Kana heute ihre Ausbildung abschließen sollte, ließ in Florene die Augen ein wenig leuchten und der Blick weitete sich. Freudig legte sie die Hände ineinander und strahlte in die Richtung des Blonden Mädchens neben sich. „Oh wie schön…“, man konnte ihr wirklich ansehen, dass sie sich für Kana sehr freute. Ayaka brachte dann als erstes ihr Interesse vor und Florene schaute gespannt zu ihr herüber.

Diese wollte ihre Fähigkeiten verbessern was das Heilen an sich anbelangte. Auch das Wissen über Krankheiten, Bakterielles, Virales und Parasitäres schien ziemlich interessant, da würde Florene ebenfalls nicht nein sagen, wenn sie etwas mit aufschnappen konnte dabei. Wissen über die DNA und Genetik war auch ziemlich interessant musste sie zugeben. Das Wissen über Psycholigie war auch etwas, was sich Florene erst vor kurzem hatte aneignen können und worüber sie sehr froh war. Denn dies konnte doch ziemlich hilfreich sein in Zukunft. Sie wollte nun nicht hinein platzen und machte sich ein wenig Gedanken, ließ sie aber aussprechen bevor sie kurz zu ihr sah. „Das klingt nach sehr spannenden Themen und Wissensgebieten Ayaka..“, ihr Blick dabei selbst ein wenig nachdenklich und doch schaute sie zu Kana, die sicherlich auch etwas dazu sagen würde.

Dass sich Kana darüber freute die Ausbildung abschließen zu können war wohl nicht extra Erwähnenswert. Dennoch schmunzelte Flo ein wenig, da Kana ebenso die Gebiete die Ayaka erwähnt hatte als sehr spannend betitelte. Sie nannte dann auch Nutzpflanzen als Thema, wobei Psychologie und Vitalpunkte sie auch sehr interessierten. Kana schien schon sehr aufgeregt zu sein, sodass Florene ein wenig kicherte und wartete, bis die beiden ausgesprochen hatten, bevor sie ihre Gedanken preisgeben wollte. Sie atmete tief durch und überlegte wie sie es am besten sagen würde, bevor sie ihr Schweigen dann brach. „Ich möchte an vorderster Front mitkämpfen können um meine Kameraden und Freunde zu unterstützen. Nicht nur als Medic im Hintergrund bleiben. Ich hab gerade im Turnier gemerkt, dass ich dabei nicht wirklich viel helfen konnte und hab mich teils auch ein wenig Nutzlos gefühlt, weil ich mit meinen bisherigen Techniken nicht viel reißen konnte. Mein Wissen ist schon ziemlich weit ausgeprägt was medizinisches Wissen anbelangt..“, fing sie dann an.

„Von menschlichen zum tierischen Körper, zu Krankheiten, Symptomen, Vitalpunkte, Psychologie, Nutzpflanzen jeglicher Art.. habe ich mir selbst und mit der Hilfe von anderen schon einiges aneignen können..“, erklärte sie dann weiter und meinte bei ersteren Themen auch das Skelett, die Organe, Muskeln, Sehnen. Eben alles was zum Körper gehörte. „Seit ich beim Turnier mitgemacht habe, mache ich mir eigentlich viele Gedanken darüber, wie ich für meine Kameraden eine bessere Hilfe sein kann. Auch über eine Entwicklung neuer Jutsus denke ich nach, welche vielleicht Flächendeckend Heilung bringen könnten… Mamoru sprach mich darauf an, dass ich mit dem Kage Bunshin doch die Möglichkeit hätte mehrere gleichzeitig zu heilen. Doch beherrsche ich dieses Jutsu nicht und finde es auf eine größere Menge Verletzter gesehen doch eher… schwierig umzusetzen.. daher hoffe ich, dass Sie vielleicht eine Möglichkeit haben mir dabei weiter zu helfen.“, gestand sie dann und lächelte. Ja sie hoffte auf die Erfahrung und Fähigkeiten der Kamizuru. Immerhin hatten ihr andere bisher nicht viel weiterhelfen können bei diesem Gedankenkarussell.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Senjougahara » Mi 17. Sep 2025, 10:12

Alle hatten sich zusammen gefunden, um nun etwas zu lernen und sie alle drei hatten unterschiedliche Stände ihres Wissens. Die drei Ladys begrüßten einander und keiner war zu spät. Wie sie sich alle gegenseitig irgendwo musterten ignorierte die Kamizuru, denn dies war für sie aktuell nicht wichtig. Ayaka hatte ihr noch geantwortet, dass Takashi wohl noch kein Terminal besaß, doch hatte Senjougahara keine Gelegenheit mehr gehabt, darauf mehr zu reagieren, da bereits die anderen dann eingetrudelt waren. Doch konnte sie dies sicherlich auch später noch mit ihr besprechen. Als es dann darum ging, wem die gelernte Medic was beibringen konnte, hatte Ayaka schon eine sehr genaue Vorstellung und mehrere Beispiele. Sie war vielseitig interessiert, aber das wusste Senjougahara. Für Kana hatte die Kamizuru ich selbst etwas ausgedacht, sie sollte heute ihre Medicausbildung abschließen. Kana freute sich darüber sichtlich, aber etwas anderes hätte Hitagi auch gewundert. Blieb noch Florene. Die Blauhaarige und älteste der drei jetzigen Medicschüler, nannte sofort ihr Vorhaben und was sie wollte. Die Kamizuru stutzte und musterte Florene einen Augenblick. Du kennst du wichtigsten Regeln eines Medics, nehme ich an, Florene? Der Turnierkampf war nicht die Realität. Ja, sicherlich war es schwer zu sehen, wenn man verloren hat. Wobei dein Team ja bis in das Finale gekommen ist und gewonnen hat. In der Realität muss man als Medic unter Umständen dabei zusehen wie Kameraden und Freunde fallen. Man kann meistens nicht jeden retten. Doch man kann noch viel weniger Personen retten, wenn man das, worauf man sich ausgelegt hat, das Medic Dasein, vernachlässigt, um an vorderster Front zu stehen. Dies können nur Personen, die über genug Macht verfügen, dass sie nicht direkt nieder gestreckt werden. Ayaka hat dies durch ihr Erbe dank Takashis Einfluss. Deswegen ist sie eine Ausnahme, wo auch ich es gestatte, dass sie an die Front geht, da es sonst ihren besonderen Fähigkeiten widerspräche. Wobei ich auch mit Ayaka viele Diskussionen hatte, bevor sie die Medicausbildung anfing. sagte Senjougahara ruhig und sah kurz zu Ayaka, dann wieder zu Florene. Wenn du an vorderster Front mitkämpfen willst, um Freunde und Kameraden zu untersützen und nicht als Medic im Hintergrund... dann frage ich mich, warum du überhaupt eine Medic geworden bist? Ein Medic kümmert sich um jene, die verletzt sind. Jene, die eben unter Umständen nicht vorne mitkämpfen können. Wenn du vorne kämpfst, an der Front. Wer heilt dann dich? Dies hier ist ein Kurs, um die medizinischen Fähigkeiten weiter auszubauen. Ich werde dir hier heute keine Ninjutsus beibringen, die damit nichts zu tun haben. Dafür gibt es auch andere Lehrkräfte. sagte sie ruhig und doch waren ihre Worte sehr direkt. Sie wollte wissen, was Florene eigentlich wollte. Denn auf der einen Seite sprach sie davon, an der Front zu kämpfen und nicht im Hintergrund als Medic. Auf der anderen Seite sprach sie von dem Wunsch nach flächendeckender Heilung. Senjougahara hatte das Gefühl, dass Florene vielleicht gar nicht so genau wusste, was sie eigentlich wollte. Wobei sie schon eine Idee hatte, wie sie vielleicht eine flächedeckende Heilung entwickeln könnte. Aber mit dieser Idee rückte die Kamizuru aktuell noch nicht raus. Stattdessen formte sie Fingerzeichen und erschuf zwei Kage Bunshin. Einer ging zu Ayaka und einer blieb bei Florene. Das Original ging zu Kana. Sie würde die beiden anderen Schülerinnen in zwei unterschiedliche Ecken führen, sodass sich die dreier Gruppe etwas aufsplittete und das keiner dem jeweils anderen in den Weg käme. Die Bunshin Senjougahara begab sich zu Florene. Sie setzte sich ihr gegenüber hin und würde erstmal auf die Antwort von Florene auf ihre Worte warten.

Bunshin bei Ayaka:
Abseits von den anderen, und nur bedingt hörbar für diese, sollte im Raum keine Totenstille herrschen, würde der Bunshin Senjougahara Ayaka direkt ansprechen. Da du das Wissen über Toxikologie bereits beherrscht, kann ich dir das Saikan Chūshutsu no Jutsu ("Technik der sensiblen Krankheitsextraktion") erklären. Es geht darum, aus seinem eigenen oder fremden Körper Giftstoffe zu entziehen, die dann mit hilfe von Chakra, durch die Poren der Haut entnommen werden. Damit kann man sich gegen Gifte zur Wehr setzen. Wenn man ein bisschen Übung darin hat, kann man sogar Gegengifte entwickeln. Zum Thema Psychologiewissen... Wissensgebiete eignet man sich, wie du weißt, am Besten über einen längeren Zeitraum hinweg an und dies geht am Besten in der Praxis. Unter uns gesprochen: Du kennst Maiko, deine Tante. Oder aber auch die beiden Kampfeinheitler Shiro und Ken, sie haben beide weiße Haare. Shiro ist eine Albino und Ken in der Regel in ihrer Nähe. Verbring Zeit mit einem der dreien und versuche ihre Psyche zu entschlüsseln. Wenn du da soweit bist, kannst du mit mir darüber sprechen, um deine Beobachtungen aufzuschlüsseln. Das ist eine der einfacheren Methoden, sowas zu erlernen, finde ich. Durch Beobachtung. Aber hier, jetzt, könnte ich dir wie gesagt die Technik zur Krankheitsextraktion beibringen, wenn du dies lernen möchtest. erklärte sie ihrer Tochter aufgeschlossen.

Original bei Kana:
Auch Kana würde vom Original von Senjougahara etwas abseits geführt, sodass Senjougahara sich voll und Ganze auf die Blondine konzentrieren könnte. Also: Das normale Shosen no Jutsu kennst und beherrscht du ja bereits. Im Grunde ist das Shosen no Jutsu auf höherem Rang quasi kaum anders, nur die Konzentration des Chakras, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, ist halt komplizierter. sagte sie und nahm sich ein nahegelegenes Skalpell. Aber ohne Wunde lässt es sich schwer heilen und ich möchte nun auch hier im Krankenflügel keine Patienten suchen. Also machen wir es so. sagte sie und schnitt sich selbst mit dem Skalpell in die Handinnenfläche. Der Schnitt wäre eine Verletzung im mittleren Bereich ungefähr. Etwas, was das Shosen no Jutsu auf A Rang schnell heilen konnte. Das niedrigere brauchte dafür jedoch eine längere Zeit. Während des Schnittes hatte Senjougahara kurz das Gesicht verzogen, aber sie sah gerade keine andere Möglichkeit und sie war immernoch eine Kunoichi. Das würde sie schon aushalten. Versuche, es zu heilen. sagte sie. Und hielt Kana die blutende Hand hin.

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Sa 20. Sep 2025, 22:28

Bevor der Unterricht begann unterhielt man sich kurz. Kamen die Kursteilnehmer auch alle nacheinander an. Ayaka war die Erste, danach Kana und dann Florene. "Ja so ist mein Bruder" meinte die Kamizuru zu Kana auf ihre Worte gegenüber Zhongli und lächelte das Mädchen auch kurz. Auf die Nachfrage von Florene wie es um den gesundheitlichen Zustand bzw. das Wohlbefinden der Kamizuru ging, auch von Kana, da Florene eigentlich nur die gleiche Frage wie die Blondine stellte, meinte Ayaka dann: "Mir geht es auch gut danke." mit knappen Worten ohne groß auszuschmücken, weil wieso sollte sie?
Sollte es dann auch losgehen mit dem Unterricht und Ayakas Mutter sprach jeden der drei Damen nacheinander an und sagte was sie mit ihnen vorhatte bzw. fragte was diese vielleicht gerne trainieren wollten. Ayaka nannte mehrere Gebiete/Bereiche worin sie weiter oder grundauf geschult werden wollte. War das für die Mutter aber auch nichts neues, das ihre Tochter so wissgebierig und lernwierig war. Komplimentierten sowohl Kana als auch Florene Ayakas Wahl der Themen und das diese interessant waren. Kana sollte ihren Abschluss erhalten, dazu die Technik die dafür nötig war erlernen und freute die Blondine sich auch. Die Blauhaarige trug dann auch vor was ihr Ziel bzw. Wunsch war. An vorderster Front mitkämpfen. Ja das war etwas das einem Medic eigentlich untersagt war, außer er oder sie fiel in die Ausnahmeregelung. Der Grundgedanke war ja das ein Medic die Verletzten versorgte und das funktionierte nicht wenn der Medic selbst zu einem Opfer wurde. Daher war es normal nicht vorgesehen, dass ein Iryonin an der direkten Frontline war. Die Ausnahme das dies dennoch möglich war war die, dass der Medic stark genug war sich auch verteidigen zu können. Ayaka war ein solcher Ausnahmefall wie ihre Mutter daraufhin auch erklärte, da Senjougahara die wichtigste Medicregel eben nochmal erklärte und Florene sogesehen auch fragte ob sie diese kannte. Ayaka nickte knapp und meinte dazu: "Ja ich bin eine Ausnahme dieser Regel aufgrund meiner besonderen Fähigkeiten und ja wr hatten da viele Unterhaltungen bevor ich meine Ausbildung antreten konnte." bestätigte nur was Senjougahara gesagt hatte. Das war ja auch keine Kritik oder sie ihrer Mutter böse oder sowas nein. Lächelte die Kamizuru auch kurz und sah dann zu Florene. Vielleicht konnte diese sich ja denken wieso Ayaka die Ausnahmeregel erfüllte, hatte sie die Kräfte der Lilahaarigen ja in der Arena gesehen und teilweise am eigenen Leibe gespürt. Und Ayaka hatte sich ja im 1vs.1 soweit mit Katsu ihrem Bruder messen können wenn auch gleich er am Ende besser war. Senjougahara wies Florene auch nochmal daraufhin das sie hier heute keine Ninjutsu lehren würde welche den Frontlinieneinsatz begünstigten, dazu wäre anderes Fachpersonal zuständig. Eine klare Ansage, weil das hier war ja ein medizinischer Kurs, nicht für weitere Nahkampftechniken oder anderes Ninjutsu. "Du hast das Kagebunshin eben angesprochen Florene. Ich beherrsche diese Technik, zwar erst seit kurzem aber ich beherrsche sie und Mamoru hat Recht was ihre Einsatzmöglichkeit angeht. Darum habe ich sie auch gelernt, da ich finde sie kann die medizinischen Fähigkeiten sehr gut ergänzen. Wenn du magst kann ich sie dir bei Gelegenheit später zeigen und sie dir beibringen." ein nettgemeintes Angebot der Kamizuru. Ayaka hatte auch gewartet bis ihre Mutter fertig mit Florene gespreochen hatte, wollte sie da nicht unterbrechen oder reinreden. Wie kam das Angebot von Ayaka an? Wie sie ja selbst sagte nicht jetzt, sondern später. Jetzt war ja der Medickurs.

Dafür erschuf Senougahara dann selbst auch Doppelgänger. Sie wandte also die besagte Technik von eben an. Jede der Senjougaharas sollte sich dann um eine der Schülerinnen kümmern. Ayaka ging auch mit dem Bunshin ihrer Mutter mit in eine Ecke des Raumes und hörte diesem dann zu. Wollte der Doppelgänger Ayaka eine Extraktionstechnik beibringen, da das Mädchen ja bereits das Wissen über Giftkunde also Toxikologie beherrschte. Nickte Ayaka hier auch kurz als Zeichen der Zustimmung. Auch wegen der Psychologiesache gab der Doppelgänger der Direktorin etwas an Ayaka weiter wie sie da das Wissen erlangen konnte. "Hmm ich verstehe ja. Personen beobachten und sich Auffälligkeiten merken und notieren und dann deuten und Vermutungen anstellen. Ja das mache ich und können wir so machen. Ich komme dann zu dir Ma....Mutter." hatte Ayaka sich da fast verhaspelt und Mama gesagt was jetzt ja nicht so wild gewesen wäre aber versuchte das Mädchen ja eigentlich darauf zu achten "erwachsener" zu sprechen und daher das Wort Mutter zu benutzen auch wenn sie gerade mit einem ihrer Bunshin sprach. Ayaka verstand aber was dieser meinte. Beobachtung war sowieso ein Ding der kleinen Kamizuru, das tat sie so ja auch da sie teilweise ja auch und dachte sich ihren Teil, versuchte zu analysieren. Maiko, Shiro oder Ken waren die Namen. Vielleicht oder sicher ging es bei jeder anderen Person auch aber Senjougahara nannte diese Drei sicherlich aus einem Grund.
"Die Technik zur Krankheitsextraktion würde ich sehr gerne lernen ja. Diese klingt auch ziemlich nützlich. Du sagst damit lässt sich mit Chakra Gift bzw. Fremdstoffe durch die Hautporen entziehen? Das ist interessant ja, sehr interessant." und dachte Ayaka kurz nach. Ihr kluger Kopf baute sich auch schon Dinge zusammen, Überlegungen was man damit anstellen konnte oder was vielleicht noch möglich war in Kombination. Wie alle Geschwister also Kinder von Takashi besaß auch Ayaka die Fähigkeit des schnellen Lernens und Entwickelns. Daher war auch das hier etwas wo Ayaka schnell verstand. "Wenn ich diese Technik beherrsche könnte ich das ganze vielleicht auch mit meinen Bienen kombinieren, das diese das auch können, also Gift oder Fremdstoffe entziehen hmm. Chakra können sie ja bereits naja rauben." Besaß das Mädchen ja dämonische Bienen, worüber Senjougahara als ihre Mutter natürlich bescheid wusste. Diese waren ja auch der Grund mit wieso Ayaka unter die Ausnahmeregel viel und mit an die Front drüfte. Was würde ihre Mutter bzw. deren Doppelgänger zu der Idee der kleinen Lilahaarigen sagen?
"Hmm ich nehme an für die Technik brauchen wir dann auch einen Körper der vergiftet ist zur praktischen Anwendung?" Das war ja nur logisch. Ayaka war jedenfalls mehr als Bereit und wartete ab wie es nun weitergehen sollte. "Und die anderen Sachen? Bakterien, Viren, Parasiten usw? Oder kann ich da später eine Freischaltung für bekommen das ich mir das Wissen aneignen kann durch das Datennarchiv? Die Fachliteratur sollte da ja vorhanden sein denke ich." kam das Mädchen dann noch und lächelte knapp. Ayaka wollte nicht unhöflich sein oder zuviel verlangen, es war eben nur, dass das Mädchen sehr wissbebierig und fleißig war. Und ja manches Wissen bedurfte einer Freischaltung, das war nicht einfach zugänglich. Und natürlich war ihr auch klar das sie eins nach dem anderen lernen musste bzw. sollte. Jetzt gerade war die Extraktionstechnik an der Reihe.
Anderswo im Raum schnitt sich die echte Senjougahara selbst in die Hand, dass Kana dort ihre Heilkünste anwenden und verbessern konnte.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Suouin Kana » Do 25. Sep 2025, 14:40

Kana war die zweite Schülerin die anwesend war und lächelte zufrieden. Zwar kannte sie Ayaka selbst noch nicht, aber ihren Bruder Zhongli und dieser war wirklich sehr hilfsbereit und nett. Die Iryonin war schon irgendwie froh mit ihm in einem Team zu sein, während dann auch Florene in den Raum kam und auch sehr freudig strahlte. „Ja mir geht es auch sehr gut.“ meinte die Blondine mit den goldenen Augen, in der letzten Woche hat sie vieles gelernt und sich entsprechend weiter entwickelt, zwar lag sie wohl immer noch hinter allen anderen vom Naturchakra Kurs, aber dank Zhongli konnte sie schon deutlich besser damit umgehen und es auch nutzen, zwar wohl lange noch nicht so effektiv wie andere, aber sie wollte es weiter ausbauen und lernen.

Ayaka wollte vieles lernen, worunter echt spannende Themen waren, was Kana sehr erfreute, die junge Blondine war ja sowieso eine recht große Frohnatur und eigentlich immer seh positiv eingestellt, während jedoch alle drei Mädchen in einigen Dingen doch sehr unterschiedlich waren. Während Kana eine pure Pazifistin ist, die jegliche Gewalt ablehnte, machte sich Florene Gedanken darüber, wie sie ihrem Team besser helfen konnte an der Front, etwas über das auch Kana sich Gedanken machte, aber auf medizinischer Ebene und nicht auf der Ebene des Kämpfens. Hitagi sah das sehr kritisch und erklärte auch deutlich, dass ein Iryonin der nicht Mächtig genug war und sich im Kampf verletzen konnte, seiner eigentlichen Aufgabe sein Team zu heilen und zu unterstützen nicht mehr nachgehen dann konnte und das sie hier auch keine Ninjutsus lehren würde, die für das reine Kämpfen gedachte sind. Auch erklärte sie deutlich, dass sie es ihrer eigenen Tochter Ayaka nur erlauben würde, weil sie ja eine Tochter Takashis ist und damit die nötige Macht in sich trug, was die Violethaarige auch bestätigte, wobei Kana diese ansah und nachdachte. Die Art wie sie es sagte konnte für manche vielleicht auch etwas überheblich wirken, aber da sich die Suouin nicht voreingenommen war und Ayaka nicht kannte, dachte sie das so natürlich nicht. Aber später mit der jungen Kamizuru ins Gespräch zu kommen, würde sie schon gerne, vor allem weil Kana gerne alle Leute an der FuGa besser kennen lernen will.
Es ging dann auch um das Kagebunshin Jutsu, was ja auch Kana im Turnier einsetzte und für sie recht nützlich war, jedoch musste man gut mit seinem Chakra auch haushalten können, da man Gefahr lief, dass man etwas schneller keine Chakra mehr hatte. „Ja die Technik kann je nachdem echt nützlich sein.“

Dann erschuf Hitagi mehrere Kage Bunshin, wobei die Echt mit Kana mit ging, da sie ihr heute die letzte Fähigkeit zeigen wollte, die die Ausbildung zur Iryonin für die Blondine beenden würden. Kana nickte und hörte wie immer sehr aufmerksam zu. Klar Shosen no Jutsu ist abhängig vom Chakra selbst die Menge und wie man es einsetzt, das war bei vielen Iryoninjutsus der Fall, die Chakrakontrolle war sehr wichtig und jeder Iryonin musste diese recht gut beherrschen. Doch dann machte Senjougahara etwas, was einen typischen Kanareflex auslöste, aber das wusste sie sicherlich. „Was macht ihr da. So etwas müsst ihr doch nicht tun.“ meinte sie und war deutlich besorgt, Hitagi kannte das sicherlich, war sie ja früher Kanas Sensei und wusste ja, das die Genin eine sehr besorgte Natur hatte. Kana ging vor, wie sie es immer tat bei Verletzungen, sie desinfizierte die Stelle, da man ja nicht wusste ob wirklich alles steril war und dann konzentrierte sie ihr Chakra für das Shosen no Jutsu und fing an die Wunde zu heilen, wobei ihr jetziges Level es nur sehr langsam voran brachte und sie versuchte mit mehr Chakra das ganze zu beschleunigen, aber lag sie da richtig, dies so zu tun? Es ist wie bei jedem neuen Jutsu, man musste es üben und nach und nach verstehen. „Soll ich noch mehr Chakra aufwenden?“ fragte sie dann nach, um einen genauen Weg zu sehen, wie sie das ganze nun weiter entwickelt.

5 x sehr hoch

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Diese Version ist die zweite des Shosen no Jutsu die ein Medic Nin erlernen kann. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (schwer-> mittel -> leicht -> sehr leicht). Eine leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Florene » Mo 29. Sep 2025, 18:15

Nachdem sie sich alles zusammengefunden hatten, schlossen sie die Türen und machten sich daran erst einmal darüber zu sprechen, was sich die drei Schülerinnen vorstellten von dem Kurs. Da Florene bisher die einzige ausgelernte war, hörte sie gespannt zu, welches Interesse die beiden anderen hatten und auch welche Pläne die Kamizuru denn so mit ihnen hatte. Ayaka und Kana schienen beide schöne Vorstellungen von dem zu haben, was sie lernen wollten und was sie sich sonst noch aneignen wollten. Doch Florene hing ein wenig zwischen dem was sie schon konnte und dem was sie irgendwie neu erschaffen wollte. Vielleicht ein neues Jutsu um auf Entfernung zu heilen, mehrere auf einmal.. irgendetwas in diese Richtung. Und sicherlich schien sie selbst auch mit dem ein wenig zu hadern, worüber sie beim Turnier noch nachgedacht hatte.

Sie wollte auch für ihre Kameraden mehr Hilfe sein. An der Front eines Kampfes, wenn es sein musste und daher hatte sie Hoffnung, dass die Direktorin ihr vielleicht Tipps oder Hilfen geben konnte. Doch mal wieder schien sie sich dermaßen falsch auszudrücken, dass ihre kleine Ansprache über das was sie sich vorstellte, wohl eher negativ aufstieß. Die Frage, ob sie die wichtigsten Regeln eines Medics kannte ließ sie verwirrt blinzeln. „Ähm.. ja natürlich..“, sagte sie als knappe Antwort und ließ die Direktorin erst einmal aussprechen.

Sie sprach über Ayaka und wieso diese mit im Kampf mitwirken durfte und Florene verstand natürlich worauf Hitagi hinaus wollte. Das was sie sprach war ruhig aber direkt und brachte die Blauhaarige kurz zum Schlucken. So waren ihre Worte doch gar nicht gemeint gewesen. Sofort überdachte sie nochmal was sie genau gesagt hatte und fühlte sich erneut so, als sei sie in ein Fettnäpfchen getreten, was man ihr oder wohl besser sie selbst in die Füße gelegt hatte. Ayaka hatte sich vorhin auch dazu geäußert, was die Direktorin zu Florene gesagt hatte und langsam blickte Florene zu dieser rüber, sie nickte erneut. Immerhin hatte sie im Turnier ja auch ihr gegenüber gestanden.

Allerdings hatte Ayaka noch etwas, was sie der Honnor zu sagen hatte, sie sprach von den Kage Bunshin und bestätigte dies was Mamoru gesagt hatte nochmal. Auch der Vorschlag ihr das Jutsu beizubringen fiel und Florene musste freundlich lächeln. „Das ist super Lieb von dir, Mamoru hatte es mir auch schon angeboten, nur ist mir da noch keine Gegenleistung eingefallen..“, sie seufzte, weshalb sie eigentlich auch ziemlich froh war, dass Ayaka ihr das Jutsu auch beibringen wollte. „Wenn du Lust hast, können wir uns nachher drüber unterhalten, Danke Ayaka..“, sie war wirklich dankbar darüber. Doch Mamoru schreiben musste sie trotzdem noch.

Kana sagte nicht viel dazu, was auch völlig in Ordnung war, denn Florene versuchte ihre Gedanken ein wenig zu sortieren. „Entschuldigt, ich denke ich habe mich ein wenig falsch ausgedrückt vorhin..“, sie seufzte und kratzte sich am Hinterkopf. Schon manches Mal hatte sie sich damit in eine wirklich blöde und unangenehme Situation gebracht. Da die Kamizuru nun etwas vorbereitete um allen drei gerecht zu werden, wartete Florene ab, bis sich die beiden anderen jeweils mit ihrer Sensei in eine Ecke des Raumes begaben und Florene sah ihre Sensei an und seufzte erneut.

„Ich muss klingen wie ein unwissendes Kleinkind, was keine Ahnung hat von dem was es will.. aber.. ich denke mein Problem ist eher.. und das war es schon immer.. ich möchte zu viel.. und das auf einmal.. also.. naja.. ich will meine Kameraden heilen, aber im Notfall auch unterstützen können.. natürlich nicht direkt an der Front kämpfen in Form von mit dem Kopf durch die Decke.. ich denke das kam vorhin falsch rüber als ich das so sagte. Da muss ich zugeben meine Worte waren ziemlich dämlich gewählt. Entschuldigung..“, lachte sie ein wenig verlegen und nahm tief Luft.

„Im Prinzip mache ich mir schon die ganze Zeit Gedanken, wie ich wirklich mehrere heilen kann, auf weiter Flur.. und natürlich wie ich im Notfall einen Angriff abwehren könnte dabei… ich weiß ich soll im Hintergrund bleiben.. das ist mit bewusst…“, sie fuhr sich nun mit beiden Händen durchs Gesicht. „Ich bin ehrlich gesagt auch einfach aufgeregt gerade, weil ich mich nicht zum Affen mache wollte vor Ihnen… ähm.. dir… Sie… oh man ich mach’s nur schlimmer.. ich bewundere dich und deine Arbeit und muss zugeben, dass du für mich ein großes Vorbild bist, was das heilen von anderen angeht und bin über jedes bisschen froh, was ich an Techniken oder Wissen dazulernen kann.. um meine eigenen zu verbessern..“, kratzte sie sich nun verlegen am Hinterkopf und hoffte sich nun etwas besser ausgedrückt zu haben.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Senjougahara » Sa 4. Okt 2025, 13:11

Die Schüler hatten sich zusammen gefunden und nach einem einleitenden Gespräch trennte die Kamizuru die drei Damen im Raum auf, denn jeder sollte etwas für sich lernen. Zuvor hatte Ayaka die Kamizuru noch in ihren Worten an Florene bestätigt, bot ihr aber auch an, ihr das Kage Bunshin beizubringen. Etwas, was Mamoru ihr wohl auch schon angeboten hatte. Aus diesem Gespräch hielt sich Senjougahara jedoch heraus. Sie erschuf kurz darauf selbst Kage Bunshin, um dann die drei einzelnd zu unterrichten.

Bunshin 1 (bei Ayaka)
Der eine Bunshin nahm Ayaka etwas zur Seite. Er erzählte ihr vom Psychologiewissen und wie sie sich dieses gut aneignen könnte. Dabei bemerkte die Senjougahara Kopie, wie sich Ayaka etwas zügelte in ihren Ausdrücken. Sie lächelte leicht. Du kannst mich auch Mama hier nennen. Das ist nicht schlimm. Du musst dich nicht verstellen. Sei einfach du selbst, so bist du am stärksten. ermutigte sie ihre Tochter. Sie schlug ihr dann auch eine Technik vor, die sie erlernen könnte und schnell begriff Ayaka, was es damit auf sich hatte. Genau. Es gibt noch eine andere, ähnliche Technik, bei welcher es jedoch darum geht, Fremdkörper sicher aus einer Wunde zu entfernen. Dafür würde das Gewebe dann manipuliert werden. Diese Technik kann ich dir ebenfalls beibringen und zeigen, sie ist recht nützlich. Aber erstmal geht es um Gifte und solches. Ich denke, dass dies für dich sowieso sinnvoll sein könnte, da du mit deinen Bienen ja auch über verstärkte Giftmöglichkeiten verfügst. Und es ist nicht verkehrt, wenn man den eigenen Schaden, den man verursacht, auch selbst wieder beheben kann. sagte sie und lächelte. Ayaka war klug, sodass sie ebenfalls schon an Kombinationen mit ihren Bienen dachte. Das könnte möglich sein, das wären dann deine ganz persönlichen Verbesserungen der Technik. sagte sie und ging zu einem Schrank, wo sie einen Übungsdummy hervor holte. Sie legte diesen, welcher aus einem Torso bestand, der künstlich nachgemacht war, vor Ayaka auf den Tisch. Sie injezierte diesem schließlich eine Flüssigkeit, welche in leicht giftig war. Jedoch ging es hier ja nur um die Möglichkeit, dies heraus zu ziehen. So, das ist unser Testobjekt. Am besten legst du deine Hände nun darüber, wie beim Shosen no Jutsu, und versuchst mit deinem Chakra nun das Gift im Körper auszumachen und dann zu versuchen, dieses über die Hautporen heraus zu ziehen. Ich mache es dir einmal vor. sagte sie und so wandte der Kage Bunshin das Saikan Chūshutsu no Jutsu kurz an, um ein wenig des Giftes heraus zu ziehen. Sie konnte dieses dann direkt in ein Behälter umleiten, welcher bei ihr in der Nähe stand. Es war aber noch genug in der Puppe vorhanden, sodass es Ayaka selbst einmal probieren konnte. Nun bist du dran. sagte sie und überließ Ayaka das Feld. Sie war ein Fan davon, Sachen einfach zu probieren, denn sie war der Meinung, dass man dadurch am besten lernte. Achja und zu deiner Frage: Du hast mit deiner Medicausbildung ja sowieso Zugriff auf die Fachliteratur im medizinischen Bereich in der Bibliothek. Aber ich gebe dir die Freischaltung auch für diese spezielleren Sachen. sagte sie und hatte da kein Problem damit, ihre Tochter hier zu fördern.

Original
Die originale Senjougahara begab sich mit Kana in eine andere Ecke. Für die Suouin sollte es heute um den Abschluss ihrer Ausbildung gehen und dafür musste sie das Shosen no Jutsu auf einem höheren Niveau erlernen, als sie es bisher hatte. Da Senjougahara ein großer Tierfreund war, war es für sie ausgeschlossen, ein Tier zu Übungszwecken zu nutzen, weswegen sie sich selbst ein Skalpell nahm, und sich damit in die Hand schnitt. Kana reagierte besorgt. Senjougahara lächelte leicht über den Schmerz hinweg. Es war nur ein leichter Schmerz, verglichen mit dem, den sie bereits spürte, als sie mehrfach gestorben war. Wie willst du lernen Wunden zu heilen, wenn keine Wunde da ist? kam es von der Kamizuru ein wenig herausfordernd. Ja, sie wollte Kana auch ein bisschen unter Druck setzen, mit dieser Verletzung am Körper der Kamizuru. Sie wusste, dass Kana pazifistisch veranlagt war und der Anblick einer echten Wunde, könnte die Blondine mehr in den Zustand versetzen, in dem sie auch in der Realität wäre. Mehr, als wenn es nur eine Puppe zum Beispiel wäre. Sie hielt Kana die Verletzung hin und die Blondine kümmerte sich direkt um Desinfektion und betrachtete sich die Wunde. Das Shosen no Jutsu wird eine Wunde von sich aus schon desinfizieren. Eine zusätzliche Desinfektion macht Sinn, wenn die Umgebung sehr dreckig ist. In dem Fall hier jetzt ist es nicht verkehrt, aber nicht unbedingt nötig. erklärte sie, unterbrach Kana aber nicht in ihrem Tun. Die Blondine legte schließlich ihre Hände über die Wunde und fing an, ihr Chakra darauf zu konzentrieren. Sie wandte das Ganze so an, wie sie es bereits beherrschte. Genau, versuch nun, nach und nach dein Chakra zu steigern, was du nutzt, um die Selbstheilungskräfte mehr anzuregen. Es ist ein kleiner Drahtseilakt, hier nicht zu viel und nicht zu wenig zu nutzen, damit es auch wirklich am Ende die gewünschte Wirkung erzielt. sagte die Kamizuru ruhig, aber ermutigend und würde zusehen, wie Kana weiterhin ihr Bestes geben würde. Ihre vorherige Heilung hätte natürlich auch ihre Erfolge, jedoch heilte die Wunde dadurch nur recht langsam. Was normal war, da Kana ja noch das Shosen no Jutsu nicht auf höherem Niveau beherrschte. Aber die Kamizuru war sich sicher, dass die engagierte Medic schnell auch diesen letzten Schritt ihrer Ausbildung meistern würde. Und wer weiß, was Kana dann noch erwarten würde, auf ihrem Weg als Medic. Senjougahara hatte an Kana schon damals einen Narren gefressen. Die Schuld lag Hitagi noch immer schwer auf den Schultern, dass die die Blondine einst im Stich lassen musste, als es um das Wohl von Konoha ging. Doch hatte sie sich auch damals bei ihr entschuldigt. Sie hatte Kana schon öfters ausgebildet, sofern es der Zufall eben zu ließ. Doch konnte sich Senjougahara gut vorstellen, Kana auch in Zukunft noch weitere Techniken beizubringen, wenn dies denn auch im Interesse der Blondine wäre.

Bunshin 2 (bei Florene)
Der zweite Bunshin setzte sich gegenüber von Florene an den Tisch. Sie hatten noch ein "ernstes Wörtchen" miteinander zu sprechen und bei Florenes Worten kam heraus, dass die Blauhaarige wohl ein Talent dafür besaß, sich missverständlich auszudrücken. Senjougahara lächelte am Ende, als Florene zugab, dass sie aufgeregt war und sie für die Blauhaarige wie ein Vorbild war. Ist schon okay. Ich denke, ich verstehe nun besser was du meinst. Aber nur weil du eine Medic bist, heißt das nicht, dass du nur im Hintergrund bleiben musst. So wie ich es verstanden habe, möchtest du mehrere Personen gleichzeitig heilen können. Zu heilen heißt nicht, dass du hinten sein musst. Es heißt nur, dass du dich selbst nicht in unnötige Gefahr begeben solltest. sagte sie und zog dann ihren Cardigan am Ärmel etwas hoch, sodass man die Armschiene die sich daran wie ein breites Armband beziehungsweise Schmuckstück befand zu sehen war. Durch diese Armschiene war es mir im großen Kampf gegen Amon möglich, über dem Schlachtfeld zu schweben. Ich konnte leuchtende Schwingen erschaffen, die sich um Verbündete legten und konnte so darüber meine heilenden Techniken anwenden. So konnte ich zum Beispiel Kratos unterstützen, als er in einer großen, gewandelten Gestallt sich gegen eine Vielzahl von Gegner behaupten musste und dabei fast überrannt worden wäre. Von oben konnte ich ihn so heilen, sodass er weiter an die Front konnte. sagte sie und lächelte ein wenig. Aber das ist meine Art gewesen. Das ist nichts, was du übernehmen könntest. Allerdings... sie lächelte nun ein wenig verschmitzter und tippte sich leicht ans Kinn. Ich habe gelesen, dass du das Suiton als Element beherrscht. Ich kannte mal eine Medic, welche ihr Suiton genutzt hat, um darüber heilendes Wasser zu nutzen. Das ging auf Distanz und ich könnte mir vorstellen, dass dies auch auf die Ferne geht. Ebenso gibt es eine Medic, welche auch gleichzeitig eine Senju ist und ebenfalls das Suiton als Element beherrscht. Ihr Name ist Miyoko. Vielleicht würde es für dich Sinn machen, dich auch mit ihr einmal zusammen zu setzen. Ich könnte mir vorstellen, dass dies eine Möglichkeit wäre, wie du dein Ziel erreichen könntest. schlug sie vor. Doch war dies nichts, wo Senjougahara explizit selbst mit weiterhelfen könnte. Aber erzähl mir doch erstmal, was deine stärkste medizinische Technik ist. Deine Ziele sind schließlich hoch. Du sagtest, du hast dir bereits viel Wissen angeeignet. Aber alles Wissen bringt dir am Ende nicht so viel, wenn du es nicht auch mit Taten umsetzen kannst. schlug der Bunshin der Kamizuru vor beziehungsweise merkte sie an. Sie rollte den Ärmel ihres Cardigans wieder über ihren Arm hinab und würde Florene dann aufmerksam zuhören.


Name: Saikan Chūshutsu no Jutsu ("Technik der sensiblen Krankheitsextraktion")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Toxikologie
Beschreibung: Bei diesem Jutsu entzieht der Anwender aus seinem eigenen oder fremden Körper Giftstoffe, die dann mit hilfe von Chakra, durch die Poren der Haut entnommen wird. Damit wird der Wirkung des Giftes entgegengesetzt bzw. verhindert. Ein geübter und fähiger Medizin-Ninja kann dann mit dem Gift ein Gegengift herstellen. Anforderungen und Dauer für eine Entnahme der notwendigen Giftmenge steigen mit dem Rang des Gifts:
E/D-Rang:Chakraverbrauch gering, Chakra 5, 1 Post Dauer
C-Rang: Chakraverbrauch mittel, Chakra 6, 1 Post Dauer
B-Rang:Chakraverbrauch hoch, Chakra 7, 1 Post Dauer
Reden ~ Denken

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Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Passiver Statboost: +25% Str. Ges. Aus.
Lebenspunkte: 150
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 7. Okt 2025, 21:27

Ayakas Angebot mit der Schattendoppelgängertechnik kam lieb bei Florene an. Meinte diese auch, dass Mamoru es auch angeboten hatte, nur fiel der Blauhaarigen keine Gegenleistung ein. "Gegenleistung? Hat Mamoru gesagt das er da eine Gegenleistung für haben will?" Hakte Ayaka nach und überlegte kurz. Die Kamizuru selbst hatte sowas nicht im Sinn alla Jutsutauschhandel. Naja gut wenn sie woran interessiert war was Florene konnte dann war das sogesehen ein Geben und Nehmen. Oder hatte die Blauhaarige das gesagt weil sie von sich aus was zurückgeben wollte. Nun das verstand Ayaka schon, war aber nicht unbedingt nötig. Für das Mädchen war das Kagebunshin nun keine so krasse Besonderheit. Eine hilfreiche Technik ka, wie Kana es auch ansprach noch dazu, wo sie diese als nützlich betitelte und die Lilahaarige der Blonden zunickte. "Aber ja können wir später machen." entgegente sie Florene auch noch, denn es sollte jetzt ja um den Unterricht gehen.
Hier teilte sich Ayakas Mutter auf mit eben besagter Technik, damit sie jedes der drei Mädchen unterrichten konnte, sich für diese Zeit nehmen. Bekam die junge Kamizuru auch Tipps bzw. eine Erklärung wie sie Psychologiewissen am besten trainieren konnte. Das würde Ayaka sich auch merken und später dann ausrprobieren. Jetzt erstmal wollte ihre Mutter, wobei Ayaka auch ruhig Mama hier sagen durfte wie Senjougahara ihr mitteilte, eine neue Technik beibringen zur Extraktion von Giftstoffen. "Okay." Ayaka wollte einfach nur nicht kindlich rüberkommen das war alles. Wobei es ja so auch niemanden störte und ihre Freundin Rika sagte auch stets Mama oder Papa zu ihren Eltern. Lächelte die junge Kamizuru leicht. "Mach ich Mama und danke." kam es dann noch von ihr. Hörte das Mädchen dann auch zu was ihre Mutter, genauer ihr Schattendoppelgänger zu der zulernenden Technik zusagen hatte.

"Okay eine ähnliche Technik also für Fremdkörperextraktion und die manipuliert das Gewebe. Das ist interessant ja. Die würde ich dann auch lernen wollen ja. Und ja erstmal die Sache mit der Giftextration." kam es von Ayaka auf die Worte des Doppelgängers. Doch ja beide Jutsu waren höchst interessant für die junge Kamizuru und meinte der Bunshin ihrer Mutter auch, dass diese sinvoll für das Mädchen währen da Ayaka ja Bienen nutze mit verstärkter Giftanwendung. Nickte das Mädchen hier zustimmend. "Ja das stimmt." doch den Schaden den sie anrichten konnte zu begeben das hatte die Lilahaarige ebenso im Sinn. Die Heilungstechnik beherrschte sie ja auf einem gewissen Grad, jedoch das Gift ihrer Bienen zu entfernen konnte sie bisher nicht. Naja außer sie befehlte ihren Bienen das Gift aus einem Körper zu saugen. Das würde vermutlich gehen, doch saugten die Bienen dann sicherlich noch anderes mit aus. Mit der Extraktionstechnik, dem Wissen darüber, wenn Ayaka dies hatte konnte sie ihre Bienen besser darauf koordinieren, das sollte dann den Schaden minimalisieren oder gänzlich verhindern. Hatte sie auch direkt diese Idee wozu der Doppelgänger auch etwas sagte. Hielt dieser es für möglich. "Ja meine eigene Abwandlung". Wartete Ayaka dann auch wo der Bunshin einen Übungsdummy aus einem der schränkte holte. Ein künstlicher nachgemachter Torso. Begutachtete Ayaka den Teilkörper, wie dieser aussah, was da alles vorhanden war. Ebenso wie Senjougaharas Doppelgänger dann eine Flüssigkeit in den Körper injezierte. "Ah das ist dann der Giftstoff verstehe. Und der künstliche Torso hier ist die Attrappe." Sie konnte sich denken das der künstliche Körper soweit auch nachgemacht wurde anatomisch wie ein echter Körper, also das Innere eben. Künstliche Organe, Knochen etc. berührte das Mädchen den Torso, drückte ihn etwas ein. Das bestätigte ihre Annahme auch. Ayaka hatte sonst an anderen Objekten geübt, andere Dummys oder auch mal an einem lebenden Objekt wie ein Fisch. Das war im Grunde eine gängige Methode. Diese Dummys hier waren aber künstlich und erfüllten auch den gleichen Zweck und musste dafür kein Tier herhalten. Bekam Ayaka auch eine Instruktion was sie wie tun sollte. Verstand das Mädchen natürlich auf anhieb. Über die Hautporen also heraus ziehen. Beobachtete die Kamizuru auch den Doppelgänger dabei, wie dieser es vormachte und sah dann einen winzigen Teil des Giftstoffes, umhüllt von Chakra und landete es in einem Behälter. "Ah okay so also. Hmm wenn es durch die Hautporen durch soll, tut das einem richtigen Patienten also einer echten Person dann weh? Ich mein der Giftstoff ist ja wenn im Inneren des Körpers und zieht man ihn dann ja mit Chakra heraus und dadurch durch sämtliche Gewebe und Hautschichten. Oder wird das Gewebe auch hier manipuliert wie du es eben erklärt hast für die andere Technik Mama?" fragte das Mädchen wissbegierig nach. Merkte man auch die Schläue die Ayaka besaß und wie sie in der Thematik drin war. Für sie war es eine Verständnisfrage, weil wenn es Schmerzen verursachte naja je nachdem musste man den Patienten vielleicht fixieren oder betäuben damit er sich nicht zu sehr bewegte. Das wäre hinderlich für die Heilung bzw. Extraktion so dachte Ayaka. So würde sie dem Bunshin zuhören, was dieser dazu sagte, sich dann aber auch dran machen die Technik anzuwenden. Sie legte beide Hände übereinander und konzentrierte Chakra. Wie beim Shosen no Jutsu und leitete dieses in den Torsodummy. Ließ das Chakra eindringen und tiefer gehen und suchte so auch die Stelle wo das Gift war. Gut Ayaka hatte gesehen wo es injeziert wurde aber verteilte sich das Ganze ja sicher auch wie in einem echten Körper. Mit ihrem Chakra tastete sie so auch den inneren Körper ab und hatte dann schnell etwas. "Da ist es" meinte sie und begann sich dann weiter zu konzentrieren, dass sie ihr Chakra auch wieder herausbekam. Das Chakra nach oben zog aus dem Torso heraus, so wie es der Bunshin ihrer Mutter eben getan hatte. Ayaka hatte da ja genau zugesehen. So zog sie mit dem Chakra auch den Giftstoff heraus, zumindest einen Teil soweit und leitete dieses dann auch in das Gefäß. "Hmm so also." kommentierte sie knapp. Wie alle ihre Geschwister konnte sie sich ebensl Dinge sehr schnell aneignen, das war im medizinischen Bereich nicht anders und verstand Ayaka auch schnell. "Ich glaube da ist aber noch ein Rest drinne. Ich checke das nochmal." Ihr war natürlich klar das man da nichts zurückließ, man wollte ja alles heraushaben. "Hmm funktioniert das bei allen Arten von Giftstoffen sobald sie sich im Körper befinden? Auch jene welche bereits vom Körper abgebaut werden? Denn die Leber, Nieren und Milz filtern ja auch Giftstoffe heraus und bauen sie ab und scheidet man diese dann aus. Natürlich nicht jeden Giftstoff, daher benötigt man ja auch Gegengifte. Hmm wäre es möglich damit beispielweise Alkohol aus wem herauszuziehen, da dies ja irgendwo ein Giftstoff ist. Und aus dem was man mit der Technik herauszieht denke ich mal kann man auch Gegengifte dann erstellen ja? Immerhin ist es ja sogesehen die Wurzel des Übels und damit der Grundbaustein um ein Gegenmittel herzustellen." Den letzten Teil hatte Ayaka sich quasi selbst beantwortet, hakte sie lediglich nochmal nach ob das da auch wirklich funktionierte. Machte für sie nur Sinn. Und das andere ja, wie war das mit Abbauprodukten usw? Alkohol nannte das Mädchen einfach weil es einfach war, naja für sie übertragen war es ein Giftstoff, man trank und trank und das wirkte sich auf einen aus. Rauschmittel eben. Zuviel dann war es Gift. Medizinisch war es ein Desinektionsmittel, aber den Alkohol konnte man auch nicht trinken. So wartete Ayaka was der Bunshin zu sagen hatte und setzte abermals mit der Technik an um die restlichen Stoffe aus dem Dummy herauszubekommen. Nochmals Chakra konzentieren und die Stellen absuchen das sie auch wirklich sicher war und alles herausbekam. Und so zog sie dann noch einmal mit ihrem Chakra den Giftstoff heraus. Diesmal hatte sie den Körper aber auch komplett abgesucht das nichts mehr übrig sein sollte. Und die Menge leitete Ayaka dann auch in das Gefäß um. "So ich denke das sollte es gewesen sein. Machen wir das nochmal mit einem anderen Giftstoff?" fragte sie interessiert nach. Es würde das Mädchen nicht stören, eher im Gegenteil wenn sie nochmal etwas anderes versuchten. Aber da wartete sie was der Bunshin ihrer Mutter zusagen hatte wie es weiterging.
Was die anderen machten da konzentrierte Ayaka sich nicht drauf, nur auf das hier bei ihr.

Wörter für: Saikan Chūshutsu no Jutsu: 1042 / (1969 - 25% Pfeilerkindboni - 25% Lehrerboni = 984,5 = 985)
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