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Minato aka Chris

Vorplatz - Eingang FuGa

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Meigetsu
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Meigetsu » Do 11. Sep 2025, 00:30

Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen.

WAS? Keine Garantie?!Also das war schon eine eher schwache Ansage der Hakuma dass sie nicht einmal ihre Hand ins Feuer legen würde für die tollen Tipps, die sie Meigetsu nun gab. Wobei es natürlich ein gewisses Risiko gab, dass Florene weder das Restaurant gefiel, noch der Rotwein ihr schmecken würde. Aber das war auch nur ein kleines Risiko, das Meigetsu einging, wenn er den Rat von Setsuna befolgen würde. So oder so war er einfach nur verdammt froh, dass ihm die weißhaarige Frau diese zwei großartigen Tipps gegeben hatte. Somit wusste der verliebte Dummkopf nun ganz genau, was er als Nächstes zu tun hatte: nämlich direkt zum Restaurant zu gehen, um einen Tisch zu reservieren und danach eine schöne Flasche Wein zu kaufen.
Der verliebte Hüne verzichtete nun auf einen witzigen Kommentar bezüglich der Garantie der Ratschläge der Hakuma, sondern nahm sich ihre Worte tatsächlich sehr zu Herzen. Immerhin sprach die wohl erfahrene Frau davon, dass es viel mehr darum ging, einer Frau das Gefühl zu geben, dass man an sie denkt. Daher glaubte Setsuna, dass er allein mit einer Reservierung und einer Flasche Wein keinen schlechten Eindruck bei Florene hinterlassen würde. Auch, dass er beim Wiedersehen nach einer Woche mit Blumen auftauchte, zeigte der blauhaarigen Schönheit, dass der Kyori an sie dachte.Daher fragte der ehemalige Mizukage ganz frei und offen die Frau mit den weißen Haaren:
„Ich glaube, ich sollte mir deine Worte wirklich zu Herzen nehmen also dass es wohl am wichtigsten ist, jemandem das Gefühl zu geben, dass man an ihn denkt. Ich weiß, wie gerne Florene Blumen mag und wie sehr es ihr Freude macht. Wahrscheinlich sind es die kleinen Aufmerksamkeiten, die uns die größte Freude bereiten“, sagte der verliebte Mann und dachte erneut daran, wie sehr sich Florene über die Blumen gefreut hatte, die er ihr zum gemeinsamen Frühstück in der Cafeteria mitgebracht hatte.
Fast hätte der ehemalige Mizukage Setsuna noch um einen weiteren Rat bitten wollen ob es vielleicht eine gute Idee sei, auch zum gemeinsamen Abendessen noch Blumen mitzubringen. Doch Meigetsu wollte diese Frage dann doch nicht stellen. JA! es könnte übertrieben sein. Aber auf der anderen Seite würde sich die kleine, hübsche Frau darüber sicher freuen. Und Setsuna konnte inzwischen wohl ganz gut einschätzen, dass der Kyori ein Typ war, der nur schwer lockerlassen konnte. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war er kaum aufzuhalten. Zumindest, wenn er verliebt war, wurde der Dummkopf wirklich hartnäckig und folgte seinem Herzen, selbst wenn es ihn bis zum bitteren Ende führte.
Das war wohl etwas, das Meigetsu trotz allem noch nicht gelernt hatte oder vielleicht auch nicht lernen wollte…….. dass es manchmal klüger war, auf den Verstand zu hören, statt auf das Herz. Eine Eigenschaft, ein Charakterzug, der den Mann mit den langen, dunklen Haaren aber auch irgendwie einzigartig machte. So wie seine freundliche, leicht kindliche und eben auch Dummkopfartige art, mit Menschen umzugehen. Auch Setsuna durfte das nun spüren und kennenlernen: Dass der ehemalige Kage eben ein ganz besonderer und einzigartiger Mensch war.
Vielleicht ein Grund, warum sich die beiden so gut unterhielten und es fast so wirkte, als würden sie sich schon ewig kennen.

Wie es sich für einen vergesslichen Dummkopf gehörte, notierte er sich natürlich sofort, dass er sich nach dem Date mit Florene bei Setsuna melden würde, um ihr davon zu berichten und ob ihre Ratschläge vielleicht doch eine Garantie verdient hätten. Tatsächlich holte Meigetsu sogar seinen Notizzettel noch einmal hervor und schrieb dieses kleine Versprechen an die Hakuma auf. Dabei sprach er die geschriebenen Worte laut aus, um seinem Gegenüber zu zeigen, was er da gerade notierte. Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Kyori wirklich froh war, so spontan auf die Hakuma getroffen zu sein und dass sie so lieb gewesen war, ihm zu helfen.
Dass er gerade wegen seiner Gründlichkeit gelobt wurde, kommentierte der Hüne nicht weiter denn eigentlich war er gar nicht so gründlich. Genau deshalb stand auf seinem Zettel auch, dass er sich endlich ein richtiges Notizbuch besorgen musste. Er musste schmunzeln, als Setsuna ihn tatsächlich als Gründlich! bezeichnete. Für den ehemaligen Kage war es einfach nur schön, auf jemanden wie Setsuna getroffen zu sein, eine Frau, die ihn offenbar bewunderte und trotzdem so locker und leicht mit ihm sprechen konnte. Er hatte irgendwie das Gefühl, mit dieser ihm eigentlich noch fremden Frau über alles reden zu können.
Vielleicht lag es einfach daran, dass sie beide aus demselben Shinobi-Dorf stammten und sie am Ende mehr verband als trennte. So konnte Meigetsu mit ihr schnell herumalbern, sie um Rat bitten und sich ihr gegenüber sogar öffnen.
Meigetsu hörte die Stimme von Hyourinmaru natürlich nicht als er das Kommentierte was der Kyori gerade gesagt hatte. Das Gespräch zwischen der Hakuma und dem Kyoir nahm erneut eine ganz andere Wendung konnte sie zuvor noch etwas herum scherzen und sich gegenseitig etwas necken sprachen die beiden nun wieder über ein ernsteres Thema. Setsuna war so offen darüber das sie wusste wie zerstörisches das eingene Herz und das anderer sein konnte. Etwas was Meigetsu nur auch zu gut kannte und eine tiefe und große Narbe auf seinem Körper trug die ihn stets an diesen Schmerz erinnern wird. Daher sprach er nun ganz offen darüber warum er eigentlich sich nun soooo viel von diesem gemeinsame Abendessen mit Florene erhoffen und was dahinter steckte.
Dabei ging es nicht um Hintergedanken um mit der blauhaarigen Schönheit wieder im Bett zu landen sondern viel mehr um die Emotional Altlasten des ehemaligen Kage.
Meigetsu konnte sich nicht frei sprechen von dem Wunsch das mit Florene alles anderes wird wie damals mit Tora. Was möglichweise wirklich Unfair gegenüber Florene war sprach die Hakuma nun offen an. Nicht nur ihre Worte berührten den Kyori nun sehr sondern auch legte sie sanft ihre Hand auf seinen Unterarm.
Die Worte trafen ihn nicht wie ein harter Schlag eher wie ein kalter Windhauch, der ihn innehalten ließ. NICHT! weil sie hart waren. Sondern weil sie so verdammt wahr waren.
„Vielleicht hast du Recht…“, sagte er schließlich leise. Sein Blick verlor sich kurz in der Ferne, irgendwo zwischen Erinnerungen an Tora und dem hier und jetzt mit Florene „Ich dachte immer, wenn ich es schaffe meinen Traum von früher doch noch zu erfüllen, dann hört es auf, wehzutun.“ Er lächelte schwach aber es war kein trauriges Lächeln. Mehr eines, das zugab, dass er sich selbst gerade ein wenig ertappt fühlte, dabei welche Gedanken er wirklich hatte. „Aber du hast recht. Ich habe Florene vielleicht zu viel aufgebürdet, ohne es zu wollen. Als müsste sie etwas heilen, das sie gar nicht kaputt gemacht hat. Am Ende ist es einfach nicht FAIR ihr gegenüber“ Er sah zu Setsuna mit einem ernsten aber auch offenen Blick und sagte zu ihr „Dank…….Danke dass du das so ehrlich sagst. Und nicht einfach nur nickst, um mir nicht weh zu tun. Ich glaube, solche Worte tun weh, ja… aber nur, weil sie einen Punkt treffen, den man zu lange verdrängt hat und nicht wirklich hören will“
Dann schmunzelte Meigetsu leicht.
„Und trotzdem… will ich sie weitersehen und spüren was es wirklich ist was mich so an ihr fasziniert und eben dieses Gefühl gibt warum ich glaube das ich mich in sie verliebt habe. In sie und nicht an diesen Gedanken mit ihr irgendetwas heilen zu können“
Die Stimme von Meigetsu wurde nun ruhiger und ganz sanft als er nun weitersprach.
„Ich will ihr nichts aufbürden…….dieses Recht habe ich nicht, dies hat niemand. Ich kann nur ich sein und hoffen das mein Herz mir den richtigen Weg zeigt.“ Zum Schluss senkte der Kyori kurz seinen Blick und hob ihn dann wieder um Setsuna direkt anzusehen. Der Mann mit den dunklen Augen sah direkt in diese Eisblauen Augen die nicht Kalt waren sondern einen schöne wärem ausstrahlten. „Und ich glaube… ich bin wirklich verdammt froh, dass ich heute direkt in dich rein gelaufen bin“
Am Ende konnte Meigetsu wieder so freundlich lächeln wie er es immer tat und zeigte der Hakum wohl auhc das ihre Worte hart und ehrlich waren ihn aber nicht verletzten und er es sehr schätze wie sie mit ihm sprach.

„Eine wirklich dumme Ansicht der Götter, denn kein Mensch ist einfach ersetzbar“, sagte der ehemalige Mizukage leise zu Setsuna, nachdem sie ihm erzählt hatte, was in ihr versiegelt worden war. Die Hakuma hatte sich Meigetsu geöffnet, hatte ihm von Hyōrinmaru berichtet und sogar, wie es dazu kam, dass dieses göttliche Wesen in ihr versiegelt wurde. Als die junge Lehrerin ihr ehemaliges Dorfoberhaupt dann einfach fragte, ob er sie nun als Monster sah, tat der Dummkopf einfach das Erste, was ihm in den Sinn kam…………der hünenhafte Mann umarmte sie und dies ohne Zögern, ohne nach zudenken.
Einfach aus dem Herzen heraus – mit all der Wärme und Menschlichkeit, für die man Meigetsu als Mizukage einmal geschätzt hatte. Für ihn war sie kein Monster.
Nicht einmal Winry, das einstige Gefäß des Acht-Schwänzigen, war für Meigetsu ein Monster gewesen sondern ein ganz besonderer Mensch. Und genau so sah er jetzt auch Setsuna. Dass der Halbgott-Halbdrachen Hyōrinmaru vermutlich nicht besonders begeistert davon war, dass Setsuna nun dem Kyori von ihm erzählt hatte, konnte sich Meigetsu fast schon denken. Doch vom tatsächlichen Protest des göttlichen Wesens bekam er nichts mit. Als kleiner Fūin-Siegel-Nerd konnte Meigetsu seine Neugier dann aber kaum zurückhalten. Er wollte sich das Siegel ansehen, von dem Setsuna gesprochen hatte und die war tatsächlich so offen und freundlich, es ihm zu zeigen. Das blaue Drachensiegel befand sich sichtbar auf ihrem Bauch.
Fasziniert beugte sich Meigetsu vor, betrachtete es eingehend und tippte es schließlich sogar zweimal vorsichtig mit dem Finger an. Damit berührte er natürlich auch ihre Haut woraufhin Setsuna sofort reagierte: Sie kicherte und erklärte ihm, dass sie unglaublich kitzlig sei. Meigetsu errötete leicht um die Wangenpartie und hob sofort entschuldigend die Hände. „Verzeihung, Setsuna. Ich wollte dich nicht kitzeln, ich wollte einfach nur mal das Siegel berühren… Keine Ahnung warum.“ Er lachte kurz, verlegen, und kratzte sich am Hinterkopf. „Vielleicht dachte ich, es würde anfangen zu leuchten oder so…“

Das besondere Siegel blieb noch ein bisschen Thema zwischen den beiden, bot Meigetsu doch seine Hilfe als Fuin-Anwender an. Er selbst beherrschte kein Fuin Siegel was das Problem von Setsuna perfekt und gleich lösen könnte, sprach sie doch offen davon das sie den Drachen-Typen in ihr ja nicht einfach nur weg sperren wollte, sondern Stück für Stück lernen wollte seine Kraft nutzen zu können.
Verständnisvoll nickte Meigetsu und kratze sich erneut nachdenklich am Kinn. „Ich verstehe was du damit meinst. Aktuell kann ich dir eben nur anbieten mit meinem Gogyo Fuin Siegel deine Versiegelung zu verstärken, was dir Möglichkeit geben könnte das Siegel ein wenig zu öffnen ohne komplett die Kontrolle zu verlieren. Um einen wirksamen Katalysator für dein Siegel zu erschaffen müsste man wohl ein spezielles Siegel entwickeln. Vielleicht könnte ich das Gogyo Fuin als Basis dafür verwenden um dann ein zusätzliches Siegel zu erschaffen was dir die Möglichkeit gibt die Kräfte von Hyōrinmaru Stückweise zu nutzen ohne die Kontrolle zu verlieren.“ Bot der Fuin-Anwender nun etwas genauer an und hoffte er hatte genau verstanden was die Hakuma wollte.
Immerhin wollte der kyoir ja seine Hilfe anbieten und verstand gut da Setsuna große Interesse daran hatte einen Weg zu finden ihre besondere Kräfte nutzen zu können.
Auch würde es Meigetsu sehr interessieren wie wohl diese Kräfte aussehen würden und ob er wirklich in der Lage wäre ein solches Siegel zu entwickeln.

Sollte das verstärken oder verändern des Drachen Siegel keine Option sein, gab der ehemalige Kage der Hakuma noch den Rat sich an Winry zu wenden. Sie war in den Augen des Kyori die wohl geeignetsten Person im Setsuna zu Helfen mit ihrem Wesen im inneren klar zu kommen. Als Jinchuuriki hatte Winry wirklich viel Erfahrung mit dieser Materie und könnte der Hakuma da sicherlich weiterhelfen. Setsuna bedankte sich für den Tipp und lies sich diesen Gedanken erstmal durch den Kopf gehen.
Nach den Worten der Hakuma bezüglich der Ansprechperson Winry lächelte Meigetsu sie wieder sehr freundlich an und fragte sie dann. „Wo wolltest du eigentlich gerade hin als wir zusammengestoßen sind? Nicht das ich dich nun die ganze Zeit von etwas wichtigem abhalte? Ich selbst wollte mich ja auf den Weg machen die Dinge auf meiner Liste abzuarbeiten und habe danach garkeine Pläne mehr bis heute Abend. Aber wie sieht es bei dir aus“ Fragte er nun wieder etwas neugierig und wollte Setsuna eigentlich nicht davon abhalten ihre Pläne wegen ihm über den Haufen zu werfen.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Kinra Aoi » Fr 12. Sep 2025, 09:42

Postgruppe Kinra & Alibaba

Kann sein? antwortete Kinra fragend auf die Frage über seine Augen. Die Tatsache war, dass Kinra sich selber gar nicht bewusst war was seine Wahrnehmung von anderen unterscheidete. Auf jeden Fall sehe ich sehr gut... lachte er dann und zuckte mit den Schultern. Mit den Fähigkeiten seiner Augen hatte das wahrscheinlich weniger zu tun. Aber ich glaube, diese Überflutung von Eindrücken ist eher... ein Ich Ding. So bin ich halt. grübelte er und schaute einmal durch die Gegend, bis er sich wieder dem jungen Prinzen zuwandt, dessen poetische Ausdrucksweise Kinra sehr gefiel. Alibaba bestärkte Kinra, ob er vielleicht nicht in der Lage wäre seine Gedanken auch so aufzufassen woraufhin Kinra lachte. Ich denke einfach nicht, dass ich so viel zu sagen habe. Geschweige denn, etwas was man aufschreiben müsste. Und die Natur stelle ich doch besser in Bildform dar.. lachte er ein wenig. Es wurde sehr schnell klar im tieferen Gespräch mit ihm, dass Kinra sich nicht wirklich als etwas Besonderes ansah, redete nicht unbedingt schlecht über sich, aber schien sich selbst auch in keinem sonderlich hohem Licht zu halten.
Kinras Ansicht auf seine Vergangenheit hingegen schien bei dem jungen Mann anders anzukommen, als Kinra es für sich sah. Ein plötzlicher Blick von Sorge und eine Frage, ob das wirklich so eine gesunde Ansicht war. Man sah keinen wirklichen Ausdruck an Kinra, der eine Entschuldigung rechtfertigte sondern eher einen Blick von Verwirrung, als Kinra anfing darüber zu reflektieren was er sagte. Naja.. Ich schweige sie ja nicht tot.. Nur.. Ich lasse die schlechten Zeiten nicht über mein Presenz bestimmen. Ich hab lediglich die Last von meinen Schultern genommen und auf dem Weg liegen gelassen.. erklärte er. Der junge Blondschopf entschuldigte sich daraufhin wehement, woraufhin Kinra etwas schüchtern antwortete. Ach! Alles gut! Alles gut! versuchte er Alibaba zuzusprechen, nich dass dieser sich noch Sorgen machen würde er hätte Kinra verschreckt. In Wahrheit, war dass das erste Mal dass Kinra so über sich und seine Vergangenheit geredet hatte. Wie gesagt, ich bin nicht so begabt darin meine Gedanke in Worte zu fassen. hing er als kleinen Witz noch hinten dran.
Der junge Mann hielt sich auch nicht davon ab Kinra weiter in Verlegenheit zu bringen, wenn auch unbeabsichtigt, so brachte der Titel und die Frage über seine Geschichten sogar dem emotionslosen Kinra ein nervösen Blick ins Gesicht. Alibaba bemerkte, dass Kinra sehr bescheiden war und vor Allem ein Titel ihm gar nicht passte. Zumindest, dachte er nicht dass er sowas verdient hätte. Doch auch darauf hatte der junge wieder eine einsichtgebende Antwort. Naja.. verdienen muss mans nicht aber.. hm... überlegte er, kurz in Gedanken versunken als die Antwort ihn ein wenig sprachlos machte. Naja.. Ich bin schon etwas groß.. also vielleicht nicht ganz falsch.. zuckte er mit den Schultern. Um fair zu sein, ich hab auch höchstens ganz Hi no Kuni gesehen, aber da hört es auch auf. meinte er nur ruhig. Wie war Balbadd so? Wie sah es da aus? fragte er interessiert direkt dahinter. Kinra hatte Erzählungen von Sunagakure und den Wüsten gehört, aber Baldbadd sagte ihm Nichts und er hätte sehr gern immerhin ein mentales Bild vor Augen. Sein Finger zuckte immer noch unfreiwillig beim Gedanken mal einen Sonnenuntergang in der Wüste zu malen. Bezüglich der Zeichnungen, hatte der junge Alibaba eine gute Idee, die er jedoch selbst aus dem selben Grund wieder abtat, wofür Kinra es getan hätte. Deshalb nickte er nur zustimmend. Gar nicht so unmöglich so ein Jutsu.. dachte er auch, vor allem für ihn als Genjutsuka. Aber stimmt schon.. Im Endeffekt wäre es auch nur eine Nachahmung der Realität. Schließlich kann kein Bild die Töne wiederspiegeln, das Gefühl vom Wind und den Geruch der Luft.. meinte er. Kinra schien sehr festgefahren in seiner Art Kunst zu sein, zumindest war er das noch. Um genau zu sein, die Idee von der Hoshigaki, mal Personen zu malen war gar nicht so abwegig, aber dafür müsste er wohl noch die nötige Motivation finden. Schließlich war Malen seine kleine Wohlfühlzeit, deswegen wollte er sie auch nicht unbedingt vermarkten. Doch als Alibaba ihn aufrichtig und bemerkenswert nannte, sah man in Kinra wieder einen etwas überraschten Blick. Je mehr man Zeit mit ihm verbrachte, so leichter erkannte man die minimalen Zeichen auch in seinem Gesicht. Äh.. danke.. Ich.. hm... Wenn du das sagst.. schaute er verlegen durch die Gegend, das Kompliment richtig annehmen und akzeptieren konnte er weniger als er wollte.
Der junge Prinz zeigte auch leichtes Interesse an Medizin, was wieder Kinras komplettes Gebiet war. Alibaba nannte seinen Wunsch seine Kameraden unterstützen zu wollen, wofür Heilung ja immer gut war. Kinra lächelte. Und so ähnlich sehe ich dass.. Ich bin kein wirklicher Freund vom Kampf.. meinte er nur. Er sagte ähnlich, denn wenn er ehrlich war, hatte er hier noch Niemanden kennen gelernt, den er echt als Kameraden bezeichnen würde. Doch Alibaba war ein netter Typ und auch Maiko und der kleine Hai waren beide sehr interessant. Aber konnte man sowas schon als Kameraden bezeichnen? Der junge Prinz bestärkte Ihn, dass viele Lehrer das Raiton beherrschten und helfen könnten, woraufhin Kinra dankend nickte. Dann werde ich das vielleicht in Erwägung ziehen.. Aber ich glaube ich sollte vorher die Medic-Ausbildung beenden.. Nicht dass ich zu viel auf der Platte hab am Ende! lachte er ein wenig.
Als er dann merkte, dass sein Eis ihm die Finger runterlief und er schnell noch die Reste versuchte zu retten, brachte er Alibaba zum lachen, der Kinra als amüsant betitelte, auch etwas was er noch nie gehört hatte und so mitten im Satz. Er schaute einfach nur hoch, sein Knöchel immernoch im Mund hört man nur ein stumpfes. If maf dof gar'if! bevor er sich wieder davon löste. Aber danke für das Eis... fing er sich dann wieder. Das war sehr gut! meinte er und trug ein tatsächlich breites Grinsen im Gesicht.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Di 16. Sep 2025, 11:45

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So live inside the moment (Oh, no)
Tell me, what are we waitin' for? (Oh, oh)
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-Empire Cast_ Live in the Moment.


[Postgruppe: Meigetsu x Setsuna ♥ - ... neue Begegnungen!] |Outfit:

Setsuna blieb ruhig stehen, während Meigetsu ihr seine Gedanken anvertraute. Sie hörte ihm aufmerksam zu, wie er über seine Florene sprach, über die kleinen Gesten, die er ihr zeigen wollte, und über die Blumen, die ihr viel Freude bereiten würden. Mit einem sanften Nicken,antwortete sie, dass er wohl den richtigen Instinkt hatte- und die Hakuma war sich zu 100 % sicher, dass besagte Herzdame es schon erfreulich finden würde, dass sich der ehemalige Mizukage überhaupt so viele Gedanken machte. Erfahrungsgemäß dachten nicht alle Männer so intensiv über die Vorlieben ihres Dates nach. Die Weißhaarige war selbst oft nur ganz knapp einem Horror-Date entkommen, konnte dahingehend also wirklich ein Klageliedchen trällern. Am Ende des Tages waren es nicht die großen Gesten, die den Unterschied machten, sondern jene, die von Aufrichtigkeit getragen wurden. Sie ermutigte ihn, genau diesen Weg weiterzugehen, denn dieser zeigte mehr über ihn als über sie. Ihre Stimme blieb weich, doch ihr Blick wurde von Ernsthaftigkeit getragen - er sollte verstehen, dass sein Herz bereits die richtige Richtung kannte.

Ihre ehrlichen Worte schienen allerdings auch ein wenig Wehmut in ihm auszulösen. Sie bemerkte zwar, wie sein Blick an ihr vorbei auf den Horizont gerichtet war, doch diese Art von Gesichtsausdruck legte man nur auf, wenn die Gedanken tief in die Vergangenheit abdrifteten. Sie wollte ihm allerdings den Augenblick nicht streitig machen, respektieren, dass er sich scheinbar sortieren musste, weswegen sie einfach nur kurz still dastehen und ihn wie früher aus der Ferne beobachten wollte. Erst als er wieder seine melodische Stimme erklingen ließ, sie das aufnahm und verarbeitete, was er ihr preisgab, antwortete sie seinen tiefgründigen Worten: "Auch in unseren Träumen kann es kleine Richtungswechsel und Abweichungen geben, solange das Ziel das gleiche ist, nichts Verwerfliches, hm?" Sie legte ihre Hand sanft auf seinen Unterarm, wartete, bis er seinen Blick auf ihren richtete: "Zu viel aufgebürdet, würde ich nicht sagen, ich denke auch, dass so etwas nicht absichtlich passiert. Vermutlich war es einfach eine ganz normale Reaktion auf euren Traum, dass ihr euch stark wünscht, diesen endlich in die Realität umsetzen zu können. Ihr seid doch gar nicht der Typ, der etwas tut, um jemanden in eine Rolle zu drängen. Geht nicht so hart mit euch ins Gericht, Meigetsu Sama..." Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte: "Gebt euch dem Moment einfach hin, denkt nicht zu viel darüber nach und hört auf euer Herz. Alles andere findet seinen Weg!" Als das ehemalige Dorfoberhaupt dann noch scherzte und meinte, dass er froh war, dass er in Setsuna reingelaufen war, musste sie hell, klar und aus tiefstem Herzen einmal auflachen: "Naja, ich bin immer noch der Meinung, dass ich in euch rein gecrasht bin, aber das sieht euch einfach ähnlich, selbst solch ein Fauxpas auf euch zu nehmen..." Sie lächelte, ehe ein Themenwechsel erfolgte, der vermutlich mehr Ernsthaftigkeit mit sich bringen würde.

Die Lehrerin spürte, wie eine ihr vertraute Unruhe in ihr aufstieg, immerhin ging es um Hyourinmaru, Götter und die Tatsache, wie man miteinander harmonierte. Ihre Finger schlossen sich unwillkürlich fester um den Saum ihres Oberteils, als sie begann, von dem Wesen in ihr zu sprechen. Ihre Stimme wurde leiser, fast vorsichtig, als wählte sie ihre Worte bedacht. Sie erzählte dem Lehrer von der Kreatur - halb Gott- halb Drache, ihrem Overrun, dem Koma und ihren Ängsten, Hyou's Kräfte nicht bändigen oder voll entfalten lassen zu können. Der Schwarzhaarige zeigte ernsthaftes Interesse und Mitgefühl bei dieser Thematik, während es in ihrem Inneren grollte:"Töricht zu glauben, dass er oder irgendwer dich schützen könnte, wenn ich mich dafür entscheiden würde, dich ganz zu beanspruchen..." Setsuna schnalzte mit der Zunge, konnte es sich nicht nehmen lassen, auf ein Ereignis von vorhin anzuspielen in Gedanken: ~Achja? ich glaub dieser Takashi schafft das, so kleinlaut wie du in seiner Nähe warst... Der Drache brüllte in ihr, vermutlich hatte sie einen wunden Punkt getroffen, auch wenn sie natürlich keinerlei Intention verspürte, besagten Mann wegen Hyourinmaru oder überhaupt anzutreffen: ~Lerne dich zu zügeln oder zumindest diejenigen zu respektieren, mit denen ich mich unterhalte, oder denen ich mich öffnen will. Bei Akira hat das doch auch geklappt? Mehr als nur eine Feststellung, immerhin hatte Hyou heute Morgen doch glatt ausgenutzt, dass Setsuna nach ihrem Schäferstündchen mit dem Yoshida, eingeschlafen war, sodass er sich besagtem Mann zeigte. 

Meigetsus Aussage, nickend zustimmend, dass es eine dumme Ansicht der Götter war, Menschen als ersetzbar zu sehen, war nichts weiter hinzuzufügen. Natürlich sah dies auch Setsuna so, aber sich deswegen mit einem Wesen zu streiten, das älter war als alles andere, was ihr bekannt war? Verschwendete Lebensmüh! Nun, als Siegelmeister wollte der Kiyori natürlich das Siegel sehen, welches während des Rituals damals auf die Lehrerin gelegt wurde, sodass sie ihr Oberteil bis kurz unter ihren BH hochzog und ihren Bauch freilegte. Nachdenklich und genauestens inspizierend, ging der Hüne dann in die Hocke, stupste dabei sogar mit dem Finger vor ihre Haut, als wollte er Hyou Guten Tag sagen. "Was zur Hölle macht er da? Ich bin doch kein Goldfisch?", grummelte der Halbdrache-Halbgott in ihr wie ein bockiges Kind, während Setsuna nur kicherte, weil es sie kitzelte. Sein Angebot, ihr mit seinem Wissen in Fuinjutsu zu helfen, nahm sie mit ehrlicher Dankbarkeit an. Sie verstand, dass er ihre Bürde zwar nicht tragen konnte, doch allein der Gedanke, dass er sie nicht abwies, sondern nach Wegen suchte, ihr zu helfen , gab ihr ein gutes Gefühl. "Vielen Dank, Meigetsu Sama... Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen!" "Wirst du nicht!", zickte Hyou wieder herum, was die Hakuma einfach beschloss zu ignorieren. "Ich lasse mich nicht zämen Menschenkind, du wirst wieder zerbrechen, wenn du es versuchst!" ~Also davon war zu keinster Zeit die Rede Hyou! Wasch dir mal deine Drachen Ohren aus! Sie schloss einen Augenblick die Augen, erinnerte sich an die Aussagen von ihrem Begleiter, dass es nichts weiter als Konzentration und Willenskraft brauchte um seine Stimme vollends auszublenden, so wie er es mit ihr manchmal tat, und scheinbar war sie erfolgreich. Als hätte sie ihn auf die Schlummertaste gedrückt, nahm sie seine Worte nur noch als Hintergrundgeräusch gerade war und atmete entspannt aus. Ihr Blick richtete sich dann wieder auf den ehemaligen Kagen, der gerade nachgefragt hatte, ob er sie von irgendwelchen wichtigen Plänen abhielt und sie schüttelte verneinend den Kopf: "Ich wollte nur auf mein Zimmer, ich habe mich eben mit meiner Schwester getroffen, ihren Freund und ein paar andere wirklich wichtige Leute getroffen bzw. kennengelernt. Das war alles ein wenig ... zu viel. Vermutlich ist es auch für euch wichtig zu wissen, aber Takashi lebt und befindet sich an der Tribüne. Also, zumindest bis eben. Ob er jetzt noch da ist, weiß ich nicht..." Sie beobachtete den Schwarzhaarigen nun genauer, immerhin war es ihrem Koma zuzuschreiben, dass sie besagten Held dieser Zeit nur aus Erzählungen kannte, aber wie sah es da bei Meigetsu aus? 
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

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[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
Setsuna "spricht" | Setsuna ~denkt
Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt

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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Meigetsu » Sa 20. Sep 2025, 00:47

Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen.

Ein Traum oder ein Ziel war doch etwas Wunderschönes, etwas, nach dem man streben konnte, und etwas, das einem stets Hoffnung gab. Es war auch etwas, das jemanden antreiben konnte, nicht stehen zu bleiben oder aufzugeben. Als er noch ein junger Shinobi war, hatte Meigetsu ein ganz klares Ziel und wollte alles tun, um dieses zu erreichen. Der damals junge Waffennarr und aufstrebende Schwertkämpfer wollte um jeden Preis ein Mitglied der legendären Sieben Schwert-Shinobi werden.
Aber als er Kage und Ehemann wurde, veränderte sich sein Traum so radikal, dass er sich tief in seinem Herzen noch immer ein wenig schwertat, darüber zu sprechen. Sein neuer Traum hatte nichts mit Rängen, Ruhm, Ehre und Macht zu tun, sondern war viel einfacher. „Einfacher“ wäre wohl die falsche Beschreibung dafür – es war ein viel bescheidenerer Traum, ein Traum, der am Ende das war, was wirklich zählte im Leben eines Menschen.

Aber besonders nach seinem Tod und wie dieser zustande kam, war er sich nicht wirklich sicher, ob er diesem Traum noch nachjagen sollte. Die Art, wie er gestorben war, veränderte ihn doch wohl mehr, als er sich eigentlich eingestehen wollte. Dabei war es irgendwie ein Wunder, dass der Mann, der keine leichte Vergangenheit hatte, nicht verbittert und emotionslos wurde, sondern es schaffte, noch immer so freundlich zu lächeln und ein liebenswürdiger Dummkopf zu sein wie damals, als er Mizukage war.
Dass er eigentlich noch immer DER Meigetsu war, der von so vielen geschätzt und gemocht wurde, zeigte, dass er das Herz am richtigen Ort hatte und eine echte Kämpfernatur war – ein Kämpfer, der sich von nichts, was er bis jetzt erleben und erleiden musste, zerstören ließ. Setsuna fragte ihn, ob er sie nun als Monster sah. Doch so wenig, wie er eines geworden war durch den Schmerz, den er erleiden musste, so wenig war sie eines.

Aber was sich einfach extrem schwer ändern ließ, war, dass sich Meigetsu schwer tat, seine Vergangenheit ruhen zu lassen. Der ehemalige Mizukage und große Dummkopf musste schrittweise lernen, mit seiner Vergangenheit zu leben, aber diese auch ruhen zu lassen. So wie er auch lernen musste, seinem Traum und Ziel die gewisse Zeit zu geben, um möglicherweise Realität zu werden. Dabei konnte er sein Ziel nicht jedem aufdrücken oder es über alles rüberstülpen. Nein, wie Setsuna es so schön sagte, sollte er einfach seinem Herz folgen und den Moment genießen wohl auch Dinge einfach auf sich zukommen lassen, wie eben dieses Date mit Florene, die Frau, mit der er sich in letzter Zeit immer häufiger traf.
Er gab sich ja schon so viel Mühe und wollte alles perfekt machen, dass er wohl am Ende noch vergessen würde, es einfach zu genießen. Daher sollte er sich die Worte von Setsuna wirklich extrem zu Herzen nehmen. Die Hakuma war ja so liebenswürdig und half ihm extrem dabei, weiter seine To-do-Liste für den heutigen Abend ein großes Stück voranzutreiben. Sie gab ihm einen super Restaurant- und Getränketipp – und eigentlich sogar mehr.
Es war einfach ein unglaublich schöner Crash, hier direkt in sie hineinzulaufen und somit auch eine ehemalige Bewohnerin von Kirigakure zu treffen.
Okay, er war der ehemalige Mizukage, doch jetzt war er jemand, der extrem froh war, dass ihm Setsuna so großartige Tipps geben konnte.

Doch ging es beim Gespräch zwischen den beiden Kirigakure-Shinobi nicht nur um die To-do-Liste von Meigetsu, sondern auch um ihre gemeinsame alte Heimat und um die Dinge, die sie beide beschäftigten. Meigetsu sprach eben über Florene und seinen Traum, den er nun immer stärker mit seiner neuen „Liebe“ verband. Dabei geriet er in Gefahr, die junge blauhaarige Schönheit in eine Rolle zu zwängen, die sie sich nicht ausgesucht hatte. Es war nun befreiend für den Kyori, mit jemandem über diese Dinge sprechen zu können. Setsuna hörte ihrem Gegenüber wirklich sehr aufmerksam zu und verurteilte den Hünen von Mann auch nicht, als er ganz offen mit ihr darüber sprach. Nein, sie zeigte Verständnis und sprach ihm sogar irgendwie aufmunternd Mut zu. Denn wer wusste schon, ob sich nicht sogar die Träume von Meigetsu nach dem heutigen Abend möglicherweise verändern würden? Eigentlich lebte der Kyori gerade sein zweites Leben und wusste ja nicht, wie sich dieses noch weiter entwickeln würde.
Daher erschien nun ein ermutigendes Lächeln in seinem Gesicht, als er die Worte von Setsuna hörte. Wie die Hakuma sagte, sollte er wirklich nicht zu hart ins Gericht mit sich gehen, sondern die Dinge einfach mehr mit seinem Herzen sehen. Er wollte einfach seinem Herzen folgen und alles wohl auch ein bisschen auf sich zukommen lassen.

Meigetsu sah kurz auf die Hand von Setsuna, als diese seinen Unterarm berührte, und hörte bis zum Ende ihren Worten zu. Er wollte sie nicht unterbrechen, fand sie bis jetzt doch stets die richtigen Worte, die den Kyori sehr zum Nachdenken brachten.
Am Ende lachte sie sogar aus tiefstem Herzen, was dieses Thema zumindest dann schön beendete. Auch Meigetsu musste kurz mit ihr mitlachen, bevor er noch etwas zu ihr sagte.
„Erneut danke, Setsuna-Sama, für deine Worte. Worte, die so passend sind wie keine sonst, und die ich mir sehr zu Herzen nehmen werde. Ich gebe mich dem Moment hin und werde mehr auf mein Herz hören“, sagte er leise und spürte dabei, wie sich eine ungewohnte Wärme in seiner Brust ausbreitete – fast so, als würde er nach langer Zeit wieder Vertrauen fassen können.
Nach diesen Worten grinste der Spitzzahn kurz und schüttelte leicht den Kopf. „Nein, nein, ich bestehe darauf, dass ich in dich hineingelaufen bin. Aber das nächste Mal lande ich einfach auf meinem Hintern, dann ist es deutlich zu erkennen, dass ich in dich reingelaufen bin“ scherzte er, während er gespannt auf ihre Reaktion wartete.

Nach diesen Worten wechselte das Gespräch noch einmal das Thema, und die beiden sprachen über etwas ganz anderes – etwas, das nun mehr Setsuna betraf. Doch was sie nun ansprach, sollte Meigetsu noch einmal überraschen und sein Interesse neu wecken......
Es war wirklich schade, dass Meigetsu die Stimme des Halb-Drachen und Halb-Gottes nicht hören konnte – das hätte das Gespräch noch interessanter und wohl auch ein bisschen verwirrender gemacht. Dabei wäre es spannend gewesen zu sehen, ob sich Hyourinmaru und Meigetsu gut oder schlecht verstanden hätten. Immerhin wäre es auch ein Gespräch zwischen einem Halbgott und einer Reinkarnation eines Gottes gewesen. Vielleicht hätten sie sich sofort gehasst, vielleicht aber auch eine unerwartete Verbundenheit gespürt.
Immerhin sprach Meigetsu ja schon davon, dass er leider noch nie einen echten Drachen gesehen oder gar kennenlernen durfte. Setsuna beschrieb das Wesen in ihr ja auch schon als wunderschönen und beeindruckenden Drachen – ein Bild, das der ehemalige Kage nur zu gerne einmal mit eigenen Augen gesehen hätte.
Als die Trägerin von Hyourinmaru ihm dann das Siegel zeigte, mit dem der Drache in Setsuna gebannt worden war, musste sich Meigetsu dieses einfach ganz genau ansehen.
Bäh! allein der Gedanke, diese unglaublich liebe Frau als Wirt zu bezeichnen, war ihm zuwider – immerhin war sie so viel mehr als nur ein Behältnis für diese selbstverliebte und arrogante Halb-Flugechse.
Als Fūin-Anwender war der Kyori natürlich fasziniert von dem Siegel auf dem Bauch von Setsuna, doch bot er seine Hilfe nicht nur an, um möglicherweise das Siegel ein bisschen studieren zu können, sondern um ihr wirklich eine Lösung anbieten zu können.
Zwar beherrschte der ehemalige Kage gerade nicht das passende Siegel, um Setsuna zu helfen, die Kräfte von Hyourinmaru besser einzusetzen, doch er bot ihr an, sogar eines zu entwickeln. Dazu gab es aber noch die Möglichkeit für die Hakuma, jemanden zu kontaktieren, der Erfahrung damit hatte, mit einem Wesen in sich zu leben und zu lernen, wie man am besten mit diesem zusammenarbeitet.
Daher sprach Setsuna im ersten Moment einfach davon, dass sie sich den Vorschlag von Meigetsu durch den Kopf gehen lassen wollte.
„Gerne, du kannst mich jederzeit kontaktieren, wenn du meine Hilfe brauchst – egal, ob es um das Siegel auf deinem Bauch geht oder ob du jemanden brauchst, der in der Nähe ist, wenn du versuchst, einen Teil der Kraft von Hyourinmaru zu nutzen“ sagte er dann wieder in dem Tonfall, als wäre er noch immer Mizukage und bot jemandem aus seinem Dorf seine Hilfe an. Sein Blick blieb dabei für einen Moment ernst, doch in seinen Augen lag ein warmer Schimmer – als wolle er ihr zeigen, dass er es wirklich ernst meinte und jederzeit für sie da sein würde.

Nach der Drachengeschichte und seinem Hilfsangebot fragte der Kyori noch nach, welche Pläne Setsuna heute noch hatte. Immerhin waren die beiden ja ineinandergelaufen und es wirkte so, als wären sie gerade auf dem Weg irgendwohin gewesen. Meigetsu wollte die Hakuma aber nicht von etwas Wichtigem abhalten, daher fragte er sie nun ganz offen, was sie heute noch geplant hatte, und hörte ihr dann aufmerksam zu.
Meigetsu erzählte ja schon ein bisschen davon, was er noch vorhatte – besser gesagt, was er noch zu erledigen hatte. Er wirkte kurz erstaunt, als er hörte, dass sie ihre Schwester getroffen hatte, etwas, das er nicht von ihr wusste. Auch sprach sein Gegenüber nun davon, dass sie nicht nur ihre Schwester getroffen hatte, sondern auch deren Freund und noch weitere wichtige Personen. Setsuna erklärte dem Spitzzahn dann auch gleich, auf wen sie so Wichtiges getroffen war.
Nun hörte Meigetsu erneut den Namen des Sohnes von Minato und des Vaters der Tochter von Winry. Daher nickte der Kyori leicht zustimmend, als er nun den Namen von Takashi hörte und Setsuna ihm erklärte, dass dieser noch am Leben war und sich wohl gerade bei der Tribüne befand.
Der Kyori verschränkte leicht die Arme vor seiner Brust und sah kurz nachdenklich auf den Boden, bevor er dann in die eisblauen Augen von Setsuna blickte und zu ihr sagte:
„Ich wusste gar nicht, dass du eine Schwester hast. Ich hoffe, es geht ihr gut und es war schön, sie wie auch ihren Freund zu treffen. Danke, dass du mir das von Takashi erzählst. Ich hatte bis jetzt noch nicht das Vergnügen, ihn persönlich kennenzulernen. Etwas, auf das ich mich irgendwie freue, denn möglicherweise könnte er mir eine wichtige Frage beantworten.“

Bereits bei diesen Worten lächelte der Kyori wieder freundlich und sagte dann zu Setsuna:
„Ich kann gut verstehen, dass dies alles sicherlich sehr anstrengend war und du dich jetzt ausruhen möchtest. Trotzdem sagt mir mein Herz gerade, dass ich dir gerne anbieten möchte, mich zu begleiten. Ich würde mich nun auf den Weg machen, um den Tisch im Restaurant zu reservieren, eine Flasche Wein zu kaufen und einige Lernmaterialien. Danach wollte ich zum Trainingsbereich besser gesagt zum Meditationsbereich, um auch ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Ich möchte dir einfach gerne das Angebot machen, mich zu begleiten, verstehe aber gut, wenn du dich ausruhen möchtest.“

Damit wollte der Kyori Setsuna einfach die Möglichkeit geben, noch ein wenig in seiner Nähe zu bleiben, falls sie doch nicht alleine sein wollte. Okay, durch Hyourinmaru war sie nie wirklich allein, aber trotzdem wäre Meigetsu vielleicht eine andere Art von Gesellschaft. Nun war er gespannt, ob Setsuna ihn begleiten wollte oder sich doch lieber in ihrem Zimmer ausruhen würde. Er hielt ihren Blick, ein freundliches, aber offenes Lächeln auf den Lippen, während in ihm ein leiser, hoffnungsvoller Gedanke aufblitzte, während er auf ihre Antwort wartete.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Mo 22. Sep 2025, 13:16

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Ziele und Träume, hm? Etwas, was einem natürlich erschien, war Setsuna selbst voller Träume für ihre eigene Zukunft. Sie bekam einen davon erst am heutigen Tag erfüllt, indem sie endlich ihre Schwester kennenlernen durfte, die ihr so lange verwehrt worden war. Als sie damals von Miyuki erfahren hatte, stellte sich bereits in ihrem Kopf ihre eigene Welt komplett um, und das noch vor der Erneuerung der Welt. Obwohl sie die Hakuma nicht persönlich gekannt hatte, wusste sie, dass ihre ungeteilte Liebe einzig und allein ihr gelten würde. Dem einzigen Familienmitglied, welches sie noch schätzte oder hatte, war immerhin noch immer unsicher, ob sich ihr und Miyukis Erzeuger noch unter den Lebenden bewegte oder nicht. Ein Mann, der beide seine Kinder zu Waffen gemacht hatte, zu Gefäßen übernatürlicher Wesen, das Risiko bereitwillig eingegangen war, dass er seine Kinder oder eines davon bei diesem Unterfangen verlor … Wer würde dann nicht seine gesamte Liebe auf ein unschuldiges, wunderschönes weiteres Familienmitglied projizieren und sich insgeheim wünschen, dass sie ihr so viel mehr das Gefühl von Familie vermitteln konnte und wollte als ihrer beider Vater? Ziele waren natürlich genauso wichtig, immerhin wollte die Lehrerin nicht nur im Einklang und in gedanklicher Harmonie mit dem Halbdrachen-Halbgott leben, sondern auch seine Kräfte nutzen und sein Potenzial vollends ausschöpfen können. Dafür ging sie eben lang genug auch als Shinobi durch die Welt, erfüllte Missionen und Aufträge auf Jounin-Niveau und genoss das Gefühl, gebraucht zu werden. Mit dem heutigen Datum, nach dem Kennenlernen von Miyuki, änderte sich dahingehend nur die Richtung dieses Wunsches: Ab jetzt wollte sie - und das schwor sie sich auch - alles dafür geben, dass ihre kleine Schwester in Frieden und sorgenfrei leben konnte! War dafür Familie nicht da? War das nicht die Aufgabe einer großen Schwester? Doch etwas Eigenliebe hatte die Lehrerin natürlich auch noch für sich selbst übrig. Immerhin war es ihr größter Wunsch, eines Tages selbst die Liebe zu finden, eine Beziehung zu führen und eine Familie zu gründen. Natürlich ohne Zwang und Druck, aber gerade jetzt, wo Meigetsu in einer Tour von seiner Flamme Florene erzählte, wurde ihr dies nur noch mehr klar. Kampfgeist, Ziele, Training, Verantwortungsgefühl und Pflicht waren eben nicht alles, was sie ausmachte, sie sehnte sich einfach nach mehr.

Vielleicht war es dahingehend nicht nur ihre Ungeschicklichkeit, welche sie dazu brachte, in eine Figur aus ihrem früheren Leben hineinzulaufen, sondern Schicksal? Brauchte sie jemanden, der sie unbewusst daran erinnerte, dass sie auch nur mal Setsuna und damit sie selbst sein durfte? Auf Dates gehen, lachen, einen schönen, sorglosen Tag verbringen und frei sein? Ja! Auch wenn sich der selbsternannte Dummkopf dessen nicht bewusst war, er hatte es geschafft, ihr diese Dinge zurück in Erinnerung zu rufen. Ein unglaublich schöner Crash war dahingehend eine Untertreibung dessen, was er in ihr auslöste. Das Gespräch der beiden ehemaligen Kirigakure-Shinobi schlug demnach weiter Wellen, verlief alles andere als kühl oder befremdlich, sprachen sie eher die freie Zunge, welche mehr darauf hinwies, dass sie einander verstanden und auf einer Wellenlänge surften. Ob sie auch damals schon ein so sorgenfreies Gespräch mit ihm hätte führen können? Wagte sie zu bezweifeln, immerhin war er immer der Kage gewesen und weit über ihr gestanden, als dass sie sich auch nur getraut hätte, auf derselben Straßenseite wie er zu wandeln. Die Gedanken des Hünen schienen abzuschweifen, weswegen sie ihn mit einer sanften Geste versuchte, an das Hier und Jetzt zu erden. Sie berührte seinen Unterarm und bemerkte, wie der Fokus des Kiyori wieder auf sie und die Gegenwart gelegt wurde. Mit einem Lächeln sprach sie ihm ihre ehrlichen Gedanken und Vorstellungen aus, immerhin hatte sie bisher ganz gut damit zu ihm durchdringen können und ins Schwarze getroffen. Er hörte aufmerksam zu und bedankte sich im Anschluss für ihre offene Art und ihre Ehrlichkeit. Sie nickte ihm zu, strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und stimmte zu: "Genießt einfach das hier und jetzt Meigetsu Sama, es wird sich schon alles so fügen wie es sollte, da bin ich mir sicher. Habt Spaß und erfreut euch an eurem Treffen, alles bis ins Kleinste zu zerdenken, hemmt da nur eure Vorfreude … Und, das wäre in Anbetracht eurer Bemühungen, doch wirklich schade, oder?" Dass der Spitzzahn im Anschluss darauf bestand, dass er in sie hineingekracht war, brachte die Schönheit dann wieder etwas lauter zum Lachen: "Damit riskiert ihr dann, dass ich als Nächstes euren Allerwertesten behandeln müsste..." Sie zwinkerte ihm zu und musste hinter hervorgehaltener Hand kichern: "...würde ich natürlich dennoch tun, ich nehme meinen Job immerhin sehr ernst! Aber dauert es sonst ein wenig länger, bevor jemand die Hosen vor mir herunterlässt..." Sie lachte zu Ende und schüttelte den Kopf: "...entschuldigt, die Vorlage war einfach zu gut!"

Was das Thema Hyourinmaru anbelangte, waren sie zumindest auf den Nenner gekommen, dass sich die Weißhaarige bei Meigetsu melden konnte, wenn es um eine Verstärkung des Siegels ging. "Natürlich! Mache ich, sehr gerne sogar!!" In ihrem Inneren schnaubte besagter Halbdrache-Halbgott nur, nahm die Sache vermutlich nur halb so ernst wie sein Gefäß, doch wusste er auch, dass es Setsuna nie darum ging, ihn in Schach zu halten, sondern mehr noch darum, seine Kräfte voll auskosten zu können, ohne Angst zu haben, sie landete wieder im Koma. Dem Kiyori dann noch erzählt, dass Takashi lebte und zugegen war, immerhin schienen die Leute verständlicherweise deswegen aus dem Häuschen zu sein, bedankte er sich für diese Information, was Setsuna nur abnickte. Ihm dann zuvor noch revealt, dass sie sich nur mit ihrer Schwester getroffen hatte und außer aufs Zimmer zu gehen nichts weiter vorhatte, lud er sie dazu ein, noch etwas mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Ob das nur aus Höflichkeit war? Dennoch schüttelte sie verneinend mit dem Kopf und lächelte ihn an: "Vielen Dank, gerne ein anderes Mal. Aber ich schätze, das war schon ein wenig viel heute, alles auf einmal. Vielleicht mache ich sogar einen kleinen Powernap?" Sie kratzte sich beschämt an der Wange und blickte zur Seite. Sie hatte keine Ahnung warum, aber sie sehnte sich gerade einfach nur nach ihrem Bett und einer kleinen Auszeit darin. "Ich wünsche euch dennoch viel Erfolg, berichtet mir gerne, wie es war, ich fiebere aus der Ferne für euch mit!"
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Alibaba Saluja » Di 23. Sep 2025, 21:05

Postgruppe: Wundermann & Künstler (Alibaba & Kinra)

Für unseren jungen Prinzen war es interessant zu sehen, dass Kinra seine Wahrnehmung als Normalität ansah. Nun… Kein Wunder, wenn er damit geboren wurde war ja nur logisch. Ihm war aber durchaus bewusst, dass er sehr gut sehen konnte, weshalb Alibaba bei seinem lachen mit einstimmte. ”Dann können wir das wohl so festhalten”, kommentierte er abschließend zu diesem Thema. Wobei es schon sehr interessant war, dass es sich dabei wohl um eine Eigenart des Aoi handelte. So wie es auch bei der poetischen Ausdrucksweise des Prinzen der Fall war. Allerdings war hier die Erziehung wohl eher im Vordergrund gewesen. Alibaba fand es dennoch interessant, wie Kinra diese “Fähigkeit” ebenfalls als etwas Besonderes ansah. ”Ein Magier, der seine Gedanken visuell darstellt”, schlussfolgerte der Saluja und grinste dabei glücklich. Er mochte es immer wieder verschiedene Menschen kennenzulernen. Jeder hatte seine Stärken und Schwächen, nicht nur bezogen auf seine Kampfweise. So konnte man es wohl auch auf die Sichtweise der Vergangenheit auslegen. Alibaba hatte ein wenig Sorge hinsichtlich der Einstellung von Kinra. Allerdings war er auch unhöflich und übergriffig, weshalb er sich im selben Atemzug dafür entschuldigte. Es stand ihm nicht zu über das Leben des Aoi zu urteilen, oder daraus Schlüsse zu ziehen. Kinra sah das Ganze jedoch recht entspannt, zumindest machte es auf unseren Prinzen den Eindruck. ”Das sollte man auch nicht, aber…” Der Blick des Blondschopfes ging leicht zu Boden. ”Sie hat unseren Charakter geformt und verdient auch ihren Platz in der Gegenwart.” Zumindest bis zu einem gewissen Grad. So sah es jedenfalls unser Prinz, welcher sich eifrig für seine freche Art entschuldigte. Für Kinra war dies jedoch kein Problem und daher verbeugte sich Alibaba aufrichtig und dankend vor ihm. ”Hab vielen Dank für deine Nachsicht”, sprach er ehrlich und ruhig aus. Fast schon ein wenig ehrfürchtig? Nur ein Hauch, mehr nicht! Wir wollen ja nicht übertreiben. So war es auch bei der eisernen Mine von Kinra, welche sich überraschend wandelte, als sich die beiden über einen Titel unterhielten. Nichts, was man sich in den Augen des Salujas verdienen musste und ein wenig stimmte Kinra ihm zu. ”Man muss seinem Titel aber natürlich auch gerecht werden”, sprach Alibaba noch hinsichtlich dieser Thematik und stemmte stolz seine Hände an die Hüfte. ”Deshalb nennt man mich auch Alibaba den Wundermann.” Wunder vollbrachte er tatsächlich, dass war unbestreitbar. Allerdings sollte es nun auch nicht um die Wunder des Salujas gehen, sondern um seine Heimat. Für diese interessierte sich Kinra nämlich, weshalb Alibaba sanft lächelte. ”Es war wunderschön”, kam es fast schon verträumt aus seinem Mund. ”Eine kleine Provinz bekannt als Handelsstadt. Eine Verbindung zum Meer, wodurch ein Fluss durch Balbadd lief. Drum herum die Wüste, ein wahrlich idyllischer Ort mit vielen Pflanzen sogar auf Grund der Anbindung zum Meer.” Manchmal wünschte sich Alibaba die Zeit zurück in seiner Heimat. Oder eher seine Heimat und die Idylle aus dieser hier in der Welt? Ja, das konnte man vielleicht eher sagen. ”Prankvoll war auf jeden Fall das Schloss, die anderen Häuser waren aber sehr minimalistisch gehalten. Der Markt war aber wahrlich besonders, eine richtige Herausforderung einen guten Deal zu machen. Ich habe mich dort viel ausgetobt, daher kommt auch mein Beiname der Wundermann.” Alibaba grinste, lag das Handeln ihm wahrlich im Blut! Ebenso wie seine Kreativität hinsichtlich besonderer Techniken. Ein fotografierendes Gedächtnis wäre echt hilfreich in Kombination mit einem Jutsu. Kinra war direkt nachdenklich und empfand ein solches Jutsu nicht als unmöglich. Alibaba lauschte aufmerksam seinen Worten und schmunzelte. ”Wenn man sich an das Gefühl erinnert, dann kann man es sicherlich auch reproduzieren.” Zumindest war so der Gedanke des jungen Prinzen, welcher in Kinra etwas Besonderes sah. Seine Wortwahl überraschte den Aoi, dass bemerkte Alibaba sofort. Strahlend grinste er auf Grund dessen und hörte sich das Gestammel von Kinra an. ”Kannst das Kompliment gerne annehmen”, sprach er leicht frech aus, ehe die beiden sich über Jutsus und Medizin unterhielten. Ebenfalls darüber, was ihr antrieb war. Dabei fanden sie heraus, dass sie lieber anderen halfen, als richtig zu kämpfen. Wobei es bei Alibaba doch ein wenig anders war. ”Kämpfen an sich macht mir schon Spaß und ich liebe es auch. Eher angetrieben durch meine Faszination für die Kampfkunst an sich, unnötig andere verletzen möchte ich natürlich auch nicht.” Ein ehrliches Geständnis des jungen Prinzen, welcher einen Vorschlag hinsichtlich des Raiton Elements machte. Kinra wollte aber zunächst sich um seine Medic Ausbildung kümmern, weshalb Alibaba verständnisvoll lächelte. ”Das kann ich nachvollziehen… Eins nach dem Anderen.” So konnte man es sagen und so war es auch bei der Aufmerksamkeit in Echtzeit. Kinra hatte bei dem ganzen Gespräch nämlich vergessen sein Eis zu essen und somit lief es langsam seiner Hand herunter. Welch Schlamassel! Allerdings wahrlich amüsant, weshalb unser Saluja herzlich lachte. Noch lauter sogar, als Kinra probierte zu sprechen, während er an seiner Hand schlabberte. ”Unglaublich”, kam es lachen von ihm und er wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. ”Gern geschehen”, kam es sanft von unserem jungen Prinzen gesprochen. Das breite Grinsen im Gesicht des Aoi war Lohn genug! ”Freut mich zu hören, dass es dir geschmeckt hat.” Seine Gedanken schweiften kurz wieder zu Nia. ”Ich werde meiner Freundin eben antworten. Sie macht ein schweres Training durch und ich möchte ihr beistehen.” Alibaba der Ehrenmann könnte man auch sagen. Daher verfasste unser junger Prinz eine Nachricht an Nia:

Alibaba Saluja
Alibaba Saluja Hallo meine verehrte Prinzessin des Lichts *sternenschnuppen-emoji* *kronen-emoji*

ich hoffe, dass dein Training soweit gut verläuft und du für dich Fortschritte machen konntest. Hauptsache keine Enttäuschung *schüchterner-emoji*
Melde dich gerne noch einmal bei mir, wenn dein Training vorrüber ist. Ich bin gespannt was du zu berichten hast und stehe an deiner Seite *herz-emoji*

Hochachtungsvoll,
euer verehrter Prinz aus der Wüste
Attachment from Alibaba Saluja


Für einen kurzen Moment hatte Alibaba rote Wangen. War das Herz Emoji zu viel? Irgendwie war ihm danach, immerhin war Nia ihm sehr ans Herz gewachsen. ”Hoffentlich geht es ihr gut und sie meldet sich bald”, kam es nachdenklich von ihm gemurmelt. Nun war es unser Saluja, welcher verträumt und nachdenklich durch die Weltgeschichte blickte!
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Meigetsu » Mo 29. Sep 2025, 01:33

Postgruppe: Meigetsu +Setsuna: Neue Begegnungen.

Dankbarkeit! dieses Wort beschrieb wohl am besten das Gefühl, das Meigetsu in diesem Moment am stärksten spürte, als sich das Gespräch mit Setsuna dem Ende zuneigte. Wie schon bei Florene konnte der großgewachsene Dummkopf erneut nur von Glück oder vielleicht doch von Schicksal sprechen, wenn er, ohne sich großartige Gedanken zu machen, ein Gespräch mit einer so großartigen Person führen durfte.
Bei Florene war es ein Ast gewesen, der die beiden irgendwie verbunden hatte; bei Setsuna war es schlicht seine Unachtsamkeit und sein elefantenhaftes Verhalten wie in einem Porzellanladen.
Ungern sprach Meigetsu von Schicksal zu lange hatte er geglaubt, dass seines zu grausam sei, um ihm ein solches Leben vorherzubestimmen. Noch immer nannte er es daher lieber Zufall oder Glück. Aber egal, wie er es betitelte: Er war einfach froh, direkt in Setsuna hineingelaufen zu sein in einen Menschen, der ihn noch immer für ein Amt schätzte und respektierte, das er selbst eigentlich nie haben wollte.
Der Dummkopf mit dem langen, dunklen Haar und den spitzen Zähnen hatte einst vieles gewollt, aber nie Kage werden. Und trotzdem trug er nun den höchsten Shinobi-Titel, den es gab, und hatte alles in seiner Macht getan, um sein Dorf und besonders die Menschen dort die für ihn wie eine Familie waren zu beschützen.
Während er so dachte, spürte er ein warmes Ziehen in seiner Brust, als hätte sich etwas von der Schwere seiner Vergangenheit für einen Moment gelöst. Das Lächeln, das sich auf seinen Lippen ausbreitete, war kein höfliches, sondern ein echtes, leises eines, das Setsuna vielleicht nicht einmal auffiel.
Man könnte sagen, dieses Amt habe ihn zerstört und gequält. Doch in Wahrheit hatte es den Meigetsu geformt, den man heute kannte: einen Mann, der so viel Leid und Schmerz ertragen musste und trotzdem nie aufgab und sein Lächeln nicht verlor. Es war fast ironisch: Der Mann, den man einst als Monster und Werkzeug gesehen hatte, saß nun hier und hörte einer Frau zu, die selbst nach Familie und Liebe suchte. In ihr spiegelte sich etwas von seiner eigenen Sehnsucht, und das machte ihn still und aufmerksam.
Womöglich konnte selbst all das, was Meigetsu erlebt hatte, keinen Dummkopf zu einem Bösewicht machen. Vielmehr zeigte es ihm und nun auch Setsuna, dass es Wichtigeres im Leben gibt als Macht, Ruhm und Ränge. Er fragte sich leise, ob sie ahnte, wie sehr sie ihm gerade half, sich daran zu erinnern.
Und wieder begann Meigetsu stärker daran zu glauben, dass er fähig war, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Mit Florene hatte er einen ganz neuen Menschen für sein neues Leben getroffen, mit Setsuna hingegen begegnete er jemandem aus seiner Vergangenheit jemandem, der ihn jedoch so anders sah als viele andere. Gerade aus diesem Grund war das Gespräch mit ihr über die Vergangenheit etwas ganz Besonderes und Schönes für den ehemaligen Mizukage.
Es war, als würde zwischen ihnen eine Brücke entstehen, gebaut aus alten Erinnerungen und neuen Einsichten, und auf dieser Brücke konnte er für einen Moment frei atmen.
Etwas, das ihm das Gefühl gab, mit Setsuna so offen und ehrlich sprechen zu können. Egal, ob es dabei um seine Sehnsucht nach Kirigakure ging und was dieser Ort einst für ihn bedeutet hatte oder um seine Ängste, Ziele und Hoffnungen, die nun immer stärker mit Florene verwoben waren.
Während er sprach, merkte er, wie Worte, die sonst schwer auf seiner Zunge lagen, plötzlich leichter wurden. Die Bilder von regennassen Gassen Kirigakures, der Geruch von nassem Stein und Salzluft all das flackerte in ihm auf und machte ihn zugleich melancholisch und dankbar.
Am Ende schien es so, als würde auch Setsuna das Gefühl haben, sich ihrem ehemaligen Kage anvertrauen zu können, mit ihm offen zu sprechen und ihm sogar von ihrem inneren Drachen-Halbgott zu erzählen.
Ein Vertrauen, das der Kyori nicht verlieren wollte und das Geheimnis rund um ihre Bürde für sich behalten würde. Wobei es für ihn ganz klar war, dass er obwohl er nun erfahren hatte, dass sie ein Gefäß eines mächtigen Wesens war sie nicht anders sehen oder behandeln würde.
Nein, er kannte wahre Monster, und die weißhaarige Frau war sicherlich keines. Eher erinnerte sie ihn an jene seltenen Shinobi, die trotz aller Last ein Leuchten in sich trugen ein Leuchten, das er längst bei sich selbst verloren glaubte.

Wie konnte es nur sein, dass ein Dummkopf wie Meigetsu oft kaum etwas behalten konnte, Dinge vergaß und manchmal so gar nicht wie ein ehemaliger Kage wirkte und dennoch sich so viele Gedanken über scheinbar banale Dinge machte, wie ein bevorstehendes Date? Es wirkte fast so, als würde der ehemalige Kage und jetzige Lehrer deutlich mehr über das bevorstehende Treffen mit Florene nachdenken als über seinen Lehrplan oder die Aufgaben in der Shinobischule.
Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass ihm diese Frau so viel bedeutete und er sie auf keinen Fall enttäuschen wollte.
Der Hüne sprach daher sehr offen und direkt mit Setsuna darüber, warum er sich so viele Gedanken machte und warum er in seinem Kopf jedes Detail durchspielte. Er erzählte ihr, wie oft er schon Szenarien durchdacht hatte, wie ein Gespräch verlaufen könnte, wie ein Moment schiefgehen könnte und wie all das in ihm ein merkwürdiges Gefühl von Sorge und Vorfreude zugleich auslöste.
Er wollte weder einen Fehler machen noch riskieren, dass an diesem Abend irgendetwas schiefging. Doch dies war nicht nur wegen Florene so, gestand er der weißhaarigen Frau. Sondern auch, weil es einen großen Wunsch in seinem Herzen gab, ein Ziel, das er so gerne erreichen wollte. Dabei ging es nicht um Macht oder Ruhm, sondern um etwas Einfaches, das sich wohl jeder Mensch wünschte. Etwas, das Vertrauen, Nähe und das Gefühl von Geborgenheit in sich trug.
Doch genau diesen Traum projizierte er zunehmend auf Florene und das, was zwischen ihnen entstand. Setsunas Worte klar, ehrlich und unaufdringlich zusammen mit einer sanften, kleinen Berührung erinnerten ihn daran, dass er Florene zu nichts drängen durfte, ihr keine Rollen oder Erwartungen aufbürden sollte, die sie nicht wollte.
Diese Worte waren wichtig für Meigetsu; er nahm sie auf, verinnerlichte sie. Daher konnte er einfach nur zustimmend nicken, als Setsuna meinte, er solle das Treffen mit Florene einfach genießen, Spaß haben und sich der Vorfreude hingeben. Ein seltenes Gefühl von Ruhe breitete sich in ihm aus und Meigetsu sagte dann zu Setsuna mit ruhiger Stimme "Ich werde es versuchen, wirklich. Danke, dass du mir diese Worte gesagt hast. Es bedeutet mir mehr, als du denkst."

Oh ja, als ehemaliger Mizukage konnte er wirklich darauf bestehen, dass ER, der große Meigetsu, in die kleine Setsuna hineingelaufen war. Was der Kyori natürlich alles sehr scherzhaft meinte, um noch einmal deutlich zu machen, dass es einfach ein schöner Zufall und am Ende für ihn großes Glück war, hier und jetzt auf Setsuna zu treffen.
Meigetsu lachte, als er die witzigen Worte von Setsuna rund um sein Hinterteil und das Herunterlassen der Hose hörte. Dabei hielt er sich nicht die Hand vor den Mund, sondern lachte einfach so. Man konnte wieder deutlich seine spitzen Zähne sehen ein fröhliches, fast schon befreiendes Lachen. Es war ein Gedanke, der für ihn wirklich sehr witzig und humorvoll war.
Dann grinste Meigetsu Setsuna frech an und sagte "Ich verbitte mir eine solche Anmaßung gegenüber meinem Hinterteil. Wenn dann wird mein Hinterteil nur von meiner Leibärztin behandelt, vor ihr habe immerhin schon öfter meine Hose runter gelassen. Immerhin bin ich ein ehemaliger Mizukage"
Dabei lachte er erneut herzlich und boxte Setsuna sanft, aber spürbar leicht seitlich auf die Schulter so, als hätten hier gerade zwei alte Kumpel miteinander herumgescherzt.

Schade, wirklich schade, dass sich dieses wunderbare Treffen zwischen Setsuna und Meigetsu dem Ende näherte. Die beiden hatten heute bereits einen sehr aufregenden Tag hinter sich und noch einiges zu erledigen. Meigetsu bot ihr noch seine Hilfe als Fuin-Anwender an, bezüglich des Siegels, in dem Hyourinmaru in ihr versiegelt war, und gab ihr zudem einen guten Tipp zu einer Person, die sich mit einer ähnlichen Gefäßproblematik auskannte. Gerade konnte Meigetsu jedoch nur seine Unterstützung anbieten und hoffen, dass sich Setsuna vielleicht bei ihm melden würde, falls sie seine Hilfe benötigen sollte.
Daher lächelte der ehemalige Kage freundlich und nickte zustimmend, als sie meinte, sie würde sich sehr gerne bei ihm melden.
Noch bevor sie ging, bot Meigetsu ihr an, ihn zu begleiten, falls sie nicht gerne alleine sein wollte. Es war ihm ein Anliegen, ihr diese Möglichkeit zu geben, da er ihre Gesellschaft sehr schätzte. Auch wenn sie durch Hyourinmaru nie wirklich allein war, wollte er ihr zeigen, dass sie jederzeit auf ihn zählen konnte.
Setsuna hatte nun jedoch andere Pläne sie brauchte eine Pause, was Meigetsu gut nachvollziehen konnte, nach allem, was sie heute erlebt hatte. Freundlich nickte er verständnisvoll und sagte:
"Das kann ich gut nachvollziehen. Ich hoffe, du kannst dich jetzt ein bisschen ausruhen und vielleicht sogar etwas schlafen. So etwas ist wichtig und richtig"
Da es nun zum Abschied zwischen den beiden kam, und es Meigetsu als unangebracht erschien, Setsuna einfach nur zu winken oder die Hand zu schütteln, trat er noch etwas näher und umarmte sie kurz, sanft und freundschaftlich. Ein Moment der Ruhe, der sowohl Dankbarkeit als auch Vertrautheit ausdrückte.
Danach lächelte er sie noch einmal an und sagte "Danke! Wie versprochen werde ich mich bei dir melden. Ich wünsche dir noch einen wunderschönen und erholsamen Tag. Danke für alles, Setsuna-sama"
Mit einem letzten Nicken und einem warmen Blick entfernte sich der Hüne von ihr.

TBC: ???
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Setsuna » Di 30. Sep 2025, 11:34

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Als Meigetsu sich abermals für Setsunas Worte bedankte, wurde sie wieder etwas rot um die Nasenspitze und kämmte sich mit den Fingerspitzen eine Haarsträhne hinters Ohr: "Ach ich bitte euch, ich habe euch doch nur versucht zu helfen und mit meiner Meinung zu unterstützen! Das hätte jeder gemacht..." Dennoch, machte ihr Herzchen einen großen Hüpfer. Hätte sie niemals gedacht, dass der ehemalige Mizukage und sie sich einmal so frei unterhalten konnten. "Ihr habt euch meinen Rat angenommen und das bedeutet mir viel!" Nun war sie es, die ihm breit entgegengrinste. Dieses gesamte Szenario gab ihr ein klein bisschen Sensei-Schüler-Vibes und ehrlich gesagt genoss sie es total! Dann begann er zu lachen über ihren Scherz mit seinem Hinterteil, was soeben auch die Hakuma zum Schmunzeln brachte. "Ich werde mich natürlich in Zukunft nicht mehr wagen, einen derartigen Verglich zu ziehen, Meigetsu Sama. Euer Hintern geht mich selbstverständlich nichts an!" Jetzt musste sie mitmachen, als der Hüne sie freundschaftlich vor die Schulter boxte. Wieder einmal umgab sie ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit. Vielleicht musste ihr direktes Aufeinandertreffen auch einfach bis in diese neue Welt warten, damit sie so unbeschwert miteinander herumblödeln konnten. Um dem Ganzen noch ein Sahnehäubchen aufzusetzen, ließ sie noch einmal wie bei einer La Ola Welle ihre Augenbrauen tanzen und fügte aufmerksam anbei: "Aber gut zu wissen, dass ihr schon eure Hüllen habt fallen lassen, vor werter Dame... Diese Information hat mir noch zu meinem persönlichen Tageshighlight gefehlt!" Sie lachte erneut, auch wenn Miyuki eindeutig der Höhepunkt des Tages war, und das, obwohl sie mehr als einen durch Akira am Morgen erreicht hatte. Apropos Akira, sie zückte ihr Terminal, sah aber, dass er noch immer nicht geschrieben hatte. bedeutete wohl er war entweder noch nicht zurück vom Meditieren, oder er hatte sie vielleicht einfach vergessen? Ein wenig traurig darüber, steckte sie das TT wieder zurück und schnaufte sich durch ihre Ponysträhnen. 

Auch wenn Setsuna gerne noch mehr Zeit mit dem Schwarzhaarigen verbracht hätte, ihr Kopf dröhnte schon sehr - und dieses Mal war es nicht einmal ihr frecher Mitbewohner schuld, sondern einfach die überwältigende Flut an Ereignissen an diesem Tag. "Hey... wen nennst du hier nervig?!", gab Hyourinmaru mit einem Knurren von sich, was Setsuna ignorierte. Es war eben Fluch und Segen zugleich, dass er ihre Gedanken hören oder lesen konnte, manchmal vergaß sie es schlichtweg. Der ehemalige Kage zeigte sich verständnisvoll für ihren Entschluss ihn heute nicht mehr zu begleiten, wofür sie ihm sehr dankbar war. "Vielen Dank, ich glaub das hab ich mir nach dem was heute alles aufregendes passiert ist, redlich verdient!" Sie verbeugte sich noch einmal zur Verabschiedung, manche Dinge waren eben einfach schwer abzulegen: "Ich freue mich von euch zu hören! Ich wünsche euch noch einen wundervollen Tag, einen umso schöneren Abend und viel Erfolg bei der Tischreservierung und dem Wein welchen ihr aussuchen werdet!" Sie winkte dem Hünen noch einmal, blieb bis er aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, machte auf dem Absatz kehrt und auf den Weg in Richtung Wohnheim- wo sie ihr eigenes Zimmer ansteuerte.

TBC: Setsunas Zimmr~
Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Rin Matsuoka » Do 9. Okt 2025, 23:15

Cf: Zimmer 7A[Rin]

Noch im Zimmer:
Wieder zu ihr gedreht, konnten wir uns weiter unterhalten. Immerhin war ja auch das eigentlich das, was wir im Begriff waren zu tun, bevor sie zur Mini-Sakura geworden war. Schnell schob ich mein typisches grinsen und Selbstwertgefühl über die Tatsache, dass da etwas zwischen meinen Beinen als Problem herangewachsen war und war schneller wieder bei der eigentliches Sache, als ich selbst geglaubt hatte. Mein Hirn brauchte dann eine kurze Erinnerung an das, was ich zuvor hatte erledigen wollen und so machte ich mich bereit eine Nachricht an die Administration zu schicken, wobei ich um Erlaubnis bat in die Mall zu dürfen mit den beiden.

Als sie mir ihren nochmal aufschrieb, nickte ich. “Stimmt… entschuldige..“, ja da waren einfach zu viele Informationen auf einmal in meinem Kopf, dies musste ich ehrlich zugeben. Das, was sie in meinem Gesicht nun sah, als ich die Nachricht schrieb, wusste ich ja nicht. Klar meine Haare fielen mir gerne mal ins Gesicht und als ich aufsah, fuhr ich mir kurz einmal hindurch und schob so die entkommene Haarsträhne wieder nach hinten und aus der Stirn. “Erledigt, nun heißt es abwarten..“, sagte ich dann und ließ mir kurz erklären, wie es überhaupt dazu kam, dass sie zu Mini-Sakura wurde.

Um sie nicht ganz peinlich berührt da stehen zu lassen, zeigte ich ihr dann auch kurz meine Fähigkeit und musste schmunzeln, als sie dann kurz drauf meine Hand in ihrer hielt. “Zu langsam..“, grinste ich und umfasste für den Moment auch einfach ihre Hand. Sie war warm, weich und so klein in meiner eigenen. Als sie sich erschrocken lösen wollte, ließ ich sie allerdings los und musste etwas amüsiert darüber lachen. “Mir macht das nichts aus, wenn du meine Hand halten möchtest.. du musst es nur sagen.. oder direkt tun.. ich beiß auch nicht, versprochen..“, zumindest nicht jetzt.

Und gelogen waren meine Worte ebenfalls nicht. Schließlich hatte ich auch schon mit Keiya Händchen gehalten. Ich sah daran nun nichts Schreckliches oder schlimmes und wenn sie meine Hand halten wollte, wieso sollte ich sie dann nicht lassen? Doch ließ ich die Option noch offen und schlug dann einfach vor, dass sie ihrer Freundin schon schreiben konnte und dass wir uns dann schon Mal zum Vorplatz aufmachen konnten. Damit, falls die Genehmigung käme, wir direkt los konnten.

Sie schlüpfte in ihre Schuhe, was ich ihr gleichtun wollte, doch bekam ich eine weitere Nachricht. In der Hoffnung schon die Antwort auf meine Anfrage zu haben, öffnete ich mein Terminal und las nur die Nachricht eines meiner Teammitglieder. Ein wenig genervt von dessen Nachricht, machte ich einfach ein Selfie und schickte es zusammen mit der Nachricht, Sakura dabei im Hintergrund. Ohne groß drüber nachzudenken, schickte ich ihr das Bild dann auch gleich.
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Rin Matsuoka
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“Nicht das schönste Bild, aber können ja noch ein schöneres zusammen machen, dann kann ich mir das bei deinem Namen speichern.“, schlug ich vor und grinste breit.

Weg + Vorplatz:
Dabei fuhr ich mit den Füßen auch schon in meine Schuhe und wäre soweit. Die Jacke nahm ich ebenfalls an mich und legte sie mir locker über die Schulter links. Ich öffnete die Türe und ließ sie einfach vor mir raus. Nach ihr schloss ich dann die Türe und machte mich hinter ihr her. Dabei hatte ich eine Hand in meine Hosentasche geschoben, die andere locker zwischen uns hängen lassend. Vielleicht nahm sie mein Angebot ja noch an, uns so konnte ich sicher gehen, dass sie die Möglichkeit hätte.

Egal ob mit oder ohne Händchen halten, ging es dann in Richtung des Vorplatzes. Es machte mir so oder so nichts aus, mit meinem Selbstbewusstsein stolzierte ich einfach neben ihr, gähnte nur einmal und schüttelte mich etwas. “Ich sollte heute Abend mal früher schlafen gehen.. der Tag war wirklich… aufschlussreich..“, lachte ich dann etwas und schaute dann vielsagend zu ihr runter. Wenige Minuten später kamen wir dann am Vorplatz der FuGa an, wobei man sagen konnte, dass nicht wirklich viel los war. “Selfie?“, grinste ich und nickte in Richtung der Kirschbäume. Wenn schon, denn schon.
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Sakura » Fr 10. Okt 2025, 19:16

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Noch im Zimmer von Rin:
Ihm das Display zugedreht, wo ihr Nachname stand, schien er sich in genau diesem Augenblick an diesen oder zumindest ihre Vorstellung von vorhin zu erinnern. Als er sich entschuldigte, wedelte sie wild gestikulierend mit den Händen, ehe sie das TT wieder mit dem Bildschirm zu sich drehte, die alte Nachricht löschte und eine neue für den Matsuoka eintippte: <Alles gut, wir kennen uns doch noch nicht lange, du musst dich deswegen nicht entschuldigen!> War ja nicht so, dass sie der Mittelpunkt seines Lebens war, natürlich vergaß man einen Nachnamen nach einmal hören, vor allem, wenn einem der Schädel brummte, auf dem ein Terminal gerade gelandet war! Das tat ihr noch immer leid, doch der Chunin schien darüber keineswegs mehr böse zu sein. Auch wenn er sich vermutlich durch die Beule oder ihren Kinnhaken von eben, noch eine Weile an sie erinnern würde … er hatte also nun dem Anschein nach eine Anfrage gestellt, ob sie als Schüler die Mall besuchen durften, was sie mit einem fröhlichen Lächeln abnickte. Dann jedoch, kam der wirklich spannende Teil, nämlich der, dass er ihr seine Fähigkeiten demonstrierte, wenn auch zu ihrem Bedauern nur sehr kurz. Am liebsten hätte sie mit einem Plitsch und Platsch~ kurz ihren Finger in seine verflüssigte Stelle gesteckt, bekam aber durch die schnelle Rückverwandlung nur sein Handgelenk kurzzufassen. Erschrocken blickte sie ihn mit aufgerissenen Augen an und wollte sich gerade zurückziehen, als seine warme Hand die ihre umschloss. Ihr armes Herzchen würde vermutlich so schnell keine Ruhe bekommen, hm? Jedenfalls nicht in der Nähe dieses Jungen. Er sprach wie schon zuvor offen und selbstbewusst zu ihr, sodass sie ihm förmlich an seinen Lippen klebte. Seine Hand um ihre fühlte sich, zugegebenermaßen, sehr gut an, doch wollte sie nicht, dass aus Händchenhalten eine Nichtigkeit wurde. Es bedeutete manchen Menschen etwas. Sakura sehnte sich danach, eines Tages einen Jungen zu finden, der ihre Hand bis zu ihrem Ende halten würde, und nicht, weil es eine Art Modeerscheinung war, so über den Campus zu spazieren. Zögerlich zog sie ihre Hand zurück, glitt sie sanft von seiner Handinnenfläche an ihre Körperseite zurück, ehe sie mit der anderen Hand auf ihr Terminal folgende Nachricht eintippte: <Ich möchte Händchenhalten mit dem Jungen, der in ferner Zukunft meine nicht mehr loslassen will... Das ist doch... etwas sehr Intimes für mich...> Knallrot geworden, drehte sie ihm das Display zu und schaute verlegen zur Seite. Vermutlich hielt er sie nun für eine Spießerin, hm? Im Anschluss in ihre Schuhe geschlüpft, und Teil eines Selfies von Rin geworden, verließen sie dann nun auch sein Zimmer.

Auf dem Weg zum Vorplatz:
Beim Verlassen des Zimmers hatte der Matsuoka ihr das Selfie von sich und ihr im Hintergrund geschickt. Dieses inspizierte sie nun in ihrem Chat genauer, fand es schade, dass er darauf so genervt schaute, weswegen sie ihn direkt einmal per neu eingetippter Nachricht fragte: <Wieso schaust du da eigentlich so genervt drauf? Ich hoffe doch nicht... meinetwegen? *Tränchen Emoji*> Dass er ihr, nachdem sie ihm ihr Terminal zugedreht hatte, direkt sagte, dass sie noch ein schöneres zusammen machen könnten, ließ sie jedoch erleichtert und stumm ausatmen. Zumindest konnte man das am Senken ihres Thorax erkennen. Sie gingen die Treppen hinunter, als Sakura auch schon eine Nachricht von Mira bekam, welche sie direkt einmal öffnete und durchlas. Schade, sie war anscheinend noch nicht so weit, weswegen sie kurz vor Verlassen des Gebäudes stehen blieb und an Rins T-Shirt-Saum-Zipfel zupfte. Als sie dann seine Aufmerksamkeit hatte, öffnete sie wieder ihre Notiz-App und schrieb ihm: <Mira ist noch eine Weile beschäftigt... Du musst aber wirklich nicht deine Zeit mit mir oder Warten verschwenden, du hast doch sicher noch andere Pläne, oder?> Schüchtern die Augen zusammengekniffen, hoffte sie einfach, dass er noch ein bisschen seiner Zeit für sie entbehren konnte, aber sie würde verstehen, wenn es nicht der Fall war. Derweil eröffnete er ihr, dass er müde war, beobachtete sie ihn aufmerksam, als er gähnte und man kurz ein spitzes Zähnchen durchblitzen sah. Wie niedlich das einfach war! Sie würde ihn definitiv mit einem Hai-Emoji einspeichern, hihi! Sie kamen draußen an und als Erstes empfing eine seichte Brise die beiden, welche mit den Haarspitzen der Genin spielte und diese wild umher tanzen ließ. Mit der freien Hand versuchte sie, ihren Pony zu zähmen, ehe sie am Vorplatz der FuGa ankamen und Rin auch schon nach einem Selfie fragte. Sakura schaute zu ihm hoch, lächelte und nickte ihm freudig zu. Eins wusste sie definitiv: Mit dem Hoozuki wurde es zu keiner Zeit langweilig!
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Rin Matsuoka » Mo 13. Okt 2025, 23:22

Postgruppe: Terminalgespräche (Sakura + Rin)

Nachdem wir das Thema mit den Namen geklärt bekamen, schrieb ich also eine Nachricht an die Administration und bat darum in die Mall zu können. Doch schob ich mein Terminal dann erst einmal in die Tasche zurück. Dabei betrachtete ich auch noch ihre Nachricht, dass ich mich nicht entschuldigen brauchte, weil ich ihren Nachnamen nicht behielt. Ich schmunzelte etwas und nickte dann zustimmend. Denn mehr war dem auch nicht hinzuzufügen. Nachdem wir dann eigentlich erst einmal das wichtigste Geklärt hatten, fragte ich nur nach, ob sie Lust hatte, dass wir schonmal zum Vorplatz gingen, wenn ihre Freundin soweit wäre, könnte sie nachkommen.

Als ich ihr dann meine Fähigkeiten kurz demonstrieren wollte, kam es zu einer kurzen Berührung unserer Hände und ich umfasste ihre Hand einen Moment, bevor ich sie wieder losließ. Sie war aber auch so winzig in meiner, schon süß. Ein schmunzeln fand meine Lippen, als sie dann meinte, dass sie wenn nur dem dem Jungen Händchen halten wollte, der ihre in Zukunft nicht mehr loslassen wollte. Händchen halten war für sie also intimer, als es für mich zu sein schien. Ich sah meine Hand kurz an und zuckte mit den Schultern. “Hmm ich bin glaub nicht so der Typ, der seine Liebe durch solche Dinge wirklich zeigt.. keine Ahnung.. dazu war ich wohl zu wenig verliebt im Leben.. Händchen halten ist für mich daher nichts, wo ich sage dass ich das nur mit einer gewissen Person mache. Immerhin hab ich auch damals die Hand meiner kleinen Schwester gehalten, wenn du verstehst wie ich das meine..“, dachte ich noch so am Rande und lächelte dann.

Jeder konnte es aber so handhaben wie man wollte, sicherlich gab es da viele unterschiedliche Sichtweisen und ich verurteilte sie da sicherlich nicht für. “Ich find Küssen oder so da doch viel intimer… oder findest du nicht?“, holte ich mir dann nur nochmal ihre Meinung dazu oder besser gesagt, wollte ich ihre Meinung dazu wissen. Wir zogen unsere Schuhe an und machten uns dann auf den Weg zum Vorplatz. Das Bild welches ich meinem Teamkollegen geschickt hatte, bekam auch sie geschickt. Einfach dass sie das Bild auch hatte, aber man konnte ja noch ein schöneres zusammen machen. “Ach.. nicht wegen dir… wenn du die Nachricht liest, würdest du genauso schauen an meiner Stelle.. hab da wohl einen Mister Wichtig im Team.. bin gespannt wie der so drauf ist, sobald ich ihn treffe.. die andere hat sich noch nicht gemeldet..“, ich zuckte mit den Schultern und grinste sie dann an.

“Wieso sollte ich von der Mini Sakura denn genervt sein..“, neckte ich sie dann etwas und ließ absichtlich meine Hand etwas neben mir baumeln, falls sie es sich nochmal anders überlegen sollte und meine Hand ergriff. Doch stattdessen, zupfte sie nur an meinem Ärmel und ich las die Nachricht, welche sie mir hinhielt. Ich nickte. “Okay.. sobald ich die Rückmeldung hab, schick ich sie an dich weiter und du kannst sie ihr auch schicken. Dann kann sie nachkommen.. und quatsch, wir gehen in die Mall, essen wir halt Eis wenn sie kommt und machen vorher was anderes..“, schlug ich lächelnd vor und lief weiter neben ihr in Richtung der Vorplatzes. Dort angekommen bot ich an noch ein Selfie mit ihr zu machen.

Sie nickte mir zu und ich sah mich um, ging mit ihr zu einem der Kirschbäumen und stellte mich dann neben sie. Beugte mich sogar runter zu ihr und hob mein Terminal an und würde mit ihr erst einmal nur ein Normales Foto machen. Doch schluckte ich dann auch schon. Das Grinsen noch immer breit im Gesicht, drehte ich dieses langsam zu ihr rüber und küsste einfach ihre Wange und drückte gleichzeitig ab. Dabei passierten zwei Dinge, mein Terminal machte ein Foto und Vibrierte gleichermaßen, weil auf einmal eine weitere Nachricht reintrudelte. Da war ich aber gespannt. Als ich sie dann nach dem Foto las, grinste ich. “Wir haben die Ausgangsgenehmigung… warte, ich schick die dir grade weiter.“ Dies tat ich dann einfach per Weiterleiten und sie konnte sie dann auch an Mira schicken. So waren wir bereit um loszugehen.



Tbc: [url=LINK]Die Mall[/url]
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Re: Vorplatz - Eingang FuGa

Beitragvon Sakura » Di 14. Okt 2025, 16:10

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Die Berührung des Matsuokas war keinesfalls unangenehm, immerhin empfand Sakura ihn als sehr lieb, witzig, cool und auch attraktiv. Aber Händchenhalten war für sie eben etwas, was sie außer mit Mira als sehr gute Freundin, nur mit ihrem zukünftigen Freund machen wollte, falls sie je einen haben sollte. Natürlich verstand sie aber auch, gerade in einer modernen Zeit wie dieser, in der nicht mehr jeder Mensch ausschließlich monogam oder generell nach klischeehaften Regeln einer Beziehung leben wollte, dass nicht jeder oder in diesem Fall sogar Rin, es so sah. Sie lauschte seiner melodischen Stimme und nickte ihm gedankenversunken zu. War sie schon einmal verliebt gewesen? Verguckt vielleicht, aber Verliebtheit ging mit Liebe einher und so stark hatte sie bisher auch noch nie für einen Jungen empfunden. Daher sah sie es als vollkommen normal an, dass sich der Matsuoka ebenso zu dem Thema äußerte. Als er sie fragte, ob sie seine Ansicht verstand, nickte Sakura etwas schüchtern, wollte gerade etwas tippen, als er ihr auch schon eine Gegenfrage stellte. Bei dem Wort "küssen" glitt ihr Blick fast automatisch auf seine wunderschönen Lippen, wobei sie sich dann selbst ertappt fühlte und hektisch nickend wegsah und in ihr Terminal eintippte: <Natürlich, sehe ich auch so. Küssen ist ja auch wunderschön!> Dann drehte sie ihm den Display zu und lächelte mit knallroten Wangen.

Das Selfie von eben, welches er anscheinend einem Teamkameraden geschickt hatte, schien nicht ihretwegen so verstimmt auszusehen, was sie einmal beruhigt durchatmen ließ. Zwar war sie neugierig und hätte gerne gewusst, was sein Teammitglied verbrochen hatte, aber sie glaubte Rin wenn er sagte, es läge nicht an ihr. Hätte auch keinen Sinn gemacht, immerhin verbrachte er freiwillig seine Zeit mit ihr. Ihm mitgeteilt, dass Mira noch keine Zeit hatte, versprach er der jungen Kuchiki, dass er die Ausgangserlaubnis direkt an sie weiterschicken würde, damit sie es an Mira weiterleiten könnte. Auf dem Vorplatz dann angekommen, hatte der Chunin sie nach einem weiteren Selfie gefragt, was sie gerne bejahte. Er bugsierte sie unter einen besonders schönen Kirschbaum, stellte sich neben sie, beugte sich zu ihr und auch sie brachte ihr Gesicht näher an seins. Einen Augenblick später, spürte sie dann seine warmen, weichen Lippen auf ihrer Wange, was sie, nachdem das Foto gemacht wurde, knallrot anlaufen ließ. Sich dann etwas ungläubig zu ihm gedreht, lag sein Fokus auch schon auf einer weiteren Terminalnachricht von ihm, während ihr armes kleines Herzchen wild Tango tanzte. Dann sprach er wieder zu ihr, ganz normal, als sei der kleine Bussi für ihn das Normalste der Welt gewesen. Dem Anschein nach hatten sie ihre Ausgangserlaubnis schon, welche er ihr direkt einmal zuschickte. Doch auch wenn sie das Vibrieren ihres eigenen Taschenterminals bemerkte, starrte sie den Hoozuki einfach noch an. Wieso war er so niedlich mit ihr? Er machte sich doch hoffentlich keinen Spaß daraus, oder? Nein, so schätzte sie ihn nicht ein. Sollte sie vielleicht auch einmal etwas wagen? Sie war ja schon stolz auf sich, dass sie sich nicht gleich wieder in Mini-Sakura verwandelt hatte... Diese Begegnung mit ihm, brachte sie sehr durcheinander, wenn natürlich größtenteils auch positiv. Leichten Schrittes folgte sie ihm dann, in Richtung Mall...

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